DE69723397T2 - Banddruckgerät - Google Patents

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DE69723397T2
DE69723397T2 DE69723397T DE69723397T DE69723397T2 DE 69723397 T2 DE69723397 T2 DE 69723397T2 DE 69723397 T DE69723397 T DE 69723397T DE 69723397 T DE69723397 T DE 69723397T DE 69723397 T2 DE69723397 T2 DE 69723397T2
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DE69723397T
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English (en)
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DE69723397D1 (de
Inventor
Hiroyasu Suwa-shi Kurashina
Takeshi Suwa-shi Hosokawa
Kenji Chiyoda-ku Watanabe
Tomoyuki Chiyoda-ku Ichikawa
Takanobu Chiyoda-ku Kameda
Shinji Chiyoda-ku Ishizuka
Tomoyuki Chiyoda-ku Shimmura
Kenichi Chiyoda-ku Tanabe
Tomoko Chiyoda-ku Obata
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Seiko Epson Corp
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Seiko Epson Corp
King Jim Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • B41J3/4075Tape printers; Label printers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandbedruckungsvorrichtung zum Drucken von Zeichenketten wie Buchstaben, Symbolen und Figuren, die in die Vorrichtung eingegeben werden, auf ein Band zum Erhalt bedruckter Etiketten oder dergleichen, und insbesondere auf eine Bandbedruckungsvorrichtung dieser Art, die in der Lage ist, eine Zeichengröße (die einen Zeilenabstand enthalten kann) zeilenweise einzustellen.
  • Stand der Technik
  • In letzter Zeit ist eine kleine Bandbedruckungsvorrichtung auf den Markt gekommen, die "Etikettendrucker" oder "Etiketten-Textverarbeitungssystem" genannt wird und zum Drucken auf einem Band verwendet wird, siehe EP-A-0 695 643. Anders als Textverarbeitungssysteme und Schreibmaschinen druckt die Bandbedruckungsvorrichtung auf ein kontinuierliches und schmales Band mit Hilfe eines Druckkopfes, der in der Vorrichtung an einer festen Stelle angeordnet ist, indem das Band in einer Richtung transportiert wird. Die Bandbedruckungsvorrichtung ist in der Lage eine oder mehrere Zeilen Zeichenketten zu drucken, die eingegeben und in einer Zeile oder in Zeilen angeordnet werden. Die Größe der Zeichen (nachfolgend als "die Zeichengröße" bezeichnet) kann nach Wunsch zeilenweise spezifiziert werden. Um die Mühe der zeilenweise Spezifizierung der Zeichengröße für den Fall zu ersparen, daß eine relativ große Anzahl von Zeilen zu drucken ist, ist es auch möglich, die Zeichengröße kollektiv für alle Zeilen zu spezifizieren, wie in den 17A bis 17C gezeigt.
  • Wenn beispielsweise im Fall von 17A "Betriebsart mit gleichmäßiger Zeichengröße" zur Bezeichnung ausgewählt wird, wird automatische eine identische Zeichengröße bei allen einer Vielzahl von Zeilen (im dargestellten Beispiel drei Zeilen) nach Maßgabe der Bandbreite und der Anzahl von Zeilen eingestellt. Wenn im Fall von 17B die "Betriebsart Überlasse-es-dem-Gerät" gewählt wird, wird die Zeichengröße automatisch für jede Zeile abhängig von der Anzahl von Zeichen eingestellt, die der Zeile zugewiesen werden, so daß eine Zeile mit einer größeren Anzahl von Zeichen auf eine kleinere Zeichengröße eingestellt wird (siehe japanische offengelegte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 7-125376), so daß die Zeichenketten in der Länge ausgeglichen werden. Weiterhin ist im Fall von 17C "Betriebsart mit Zeichengrößenmenü" von einem Anzeigefenster der Vorrichtung ausgewählt, und in einer unmittelbar darunterliegenden Ebene eine Option "LMS" ausgewählt, um beispielsweise "Groß", "Mittel" und "Klein" für eine jeweilige der drei Zeilen vorzuheben, so daß die drei Zeilen automatisch auf jeweilige Zeichengrößen nach Maßgabe der vorgegebenen Zeichengrößen eingestellt werden (siehe japanische offengelegte Patentver öffentlichung (Kokai) Nr. 6-143690).
  • Bei der herkömmlichen Bandbedruckungsvorrichtung ist es jedoch mühsam, direkt eine Zeichengröße zeilenweise zu spezifizieren, insbesondere, wenn, wie oben erwähnt, die Anzahl von Zeilen groß ist; die Betriebsart "Überlasse-es-dem-Gerät" und die "Betriebsart mit Zeichengrößenmenü" als Lösungen dieser Unbequemlichkeit führen nicht notwendigerweise zu einem Zeichenlayout, das von dem Benutzer gewollt ist.
  • Generell sind Zeichengrößen, die sich der Benutzer für jeweilige Zeilen vorstellt, nicht solche, die absolut definiert sind, sondern solche, die unter Berücksichtigung des Layouts der gesamten Zeichenketten und der Bandbreite relativ vorgestellt sind. Der Benutzer möchte beispielsweise die Zeichengrößen so vorgeben, daß eine erste Zeile aus großen Zeichen besteht, während eine zweite Zeile aus kleinen Zeichen besteht. Die am besten geeignete der drei oben genannten Betriebsarten für eine solche Art der Bezeichnung von Zeichengrößen ist "Betriebsart mit Zeichengrößenmenü". Diese Betriebsart leidet jedoch an dem Mangel, daß eine Auswahl unter einer begrenzten Anzahl von Optionen erfolgen muß, was es unmöglich macht, die Zeichengrößen in flexibler Weise einzustellen. Zur Erhöhung der Freiheit des Layouts gedruckter Zeichen, kann eine größere Anzahl von Optionen vorgesehen werden. Dies jedoch beeinträchtigt die Betreibbarkeit der Vorrichtung, und der Benutzer wird im Gegenteil die Vorrichtung als schwierig zu benutzen empfinden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Bandbedruckungsvorrichtung zu schaffen, die den Benutzer in die Lage versetzt, Zeichengrößen von auf ein Band zu druckenden Zeichenketten in bequemerer Weise einzustellen und geeignet zum Erhalt eines Layouts der Zeichenketten, das von dem Benutzer beabsichtigt ist.
  • Zur Erzielung der obigen Aufgabe schafft die Erfindung eine Bandbedruckungsvorrichtung zum Bedrucken wenigstens einer Zeile einer Zeichenkette gebildet aus Zeichen auf einem Band umfassend:
    • – Zeicheneingabemittel zur Eingabe der wenigsten einen Zeile der Zeichenkette;
    • – Größenrang-Bezeichnungsmittel zur Bezeichnung wenigstens eines jeweiligen Zeichengrößenrangs für die wenigstens eine Zeile der Zeichenkette;
    • – Relativgrößen-Bestimmungsmittel zur Umsetzung des wenigstens einen Zeichengrößenrangs, der durch die Größenrang-Bezeichnungsmittel bezeichnet ist, zu jeweils wenigstens einem numerischen Wert, um dadurch wenigstens eine relative zeilenweise Zeichengröße jeweils entsprechend dem wenigstens einen Zeichengrößenrang zu bestimmen;
    • – Absolutgrößen-Bestimmungsmittel zur Bestimmung einer absoluten zeilenweise Zeichengröße entsprechend jeweils der wenigstens einen relativen zeilenweisen Zeichengröße auf der Basis einer absoluten Gesamtgröße entsprechend der Bandbreite des Bandes; und
    • – Druckmittel zum Drucken der wenigstens einen Zeile der Zeichenkette auf das Band auf der Basis der absoluten zeilenweisen Zeichengröße.
  • Wenn bei dieser Bandbedruckungsvorrichtung Zeichengrößen von zu druckenden Zeilen von Zeichen unter Verwendung von Zeichengrößenrängen wie "Sehr Groß", "Groß", "Mittel", "Klein" und "Fein", bezeichnet werden, werden relative zeilenweise Zeichengrößen durch Umsetzung der bezeichneten Zeichengrößenränge zu jeweiligen numerischen Werten ermittelt, und, basierend auf einer absoluten Gesamtgröße entsprechend der Bandbreite, werden absolute zeilenweise Zeichengrößen, beispielsweise in Punkten, ermittelt, die jeweils den relativen zeilenweisen Zeichengrößen entsprechen. Daher können auf der Basis der von dem Benutzer lediglich vorgesehenen relativen Zeichengrößen tatsächliche Zeichengrößen leicht zeilenweise eingestellt werden, ohne daß spezielle numerische Werte hierfür eingegeben werden müßten, und weiterhin ist es möglich, ein Drucken in einer von dem Benutzer beabsichtigten Weise leicht im Hinblick auf die Relation der Zeichengrößen zwischen Zeichenzeilen unter Berücksichtigung der Bandbreite auszuführen. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Begriff "absolut" verschiedener absoluter Größen, wie er in der gesamten Beschreibung und den anhängenden Ansprüchen benutzt wird, bedeuten soll, daß eine Größe (die "absolut" ist) gemessen werden kann, beispielsweise in Punkten oder metrischen Einheiten, wie Millimetern, und bezeichnet dagegen nicht lediglich eine Relation einer Zeichengröße zu einer anderen (das heißt "relative Größe").
  • Vorzugsweise umfassen die Absolutgrößen-Bestimmungsmittel Gesamtsummen-Relativzeichengrößen-Berechnungsmittel zum Aufaddieren aller der wenigsten einen relativen zeilenweisen Zeichengröße zur Bestimmung einer Gesamtsumme der wenigstens einen relativen zeilenweisen Zeichengröße, sowie Absolutgrößen-Berechnungsmittel zur Berechnung der wenigstens einen absoluten zeilenweisen Zeichengröße aus dem Verhältnis der absoluten Gesamtgröße entsprechend der Bandbreite zur Gesamtsumme der wenigstens einen relativen zeilenweisen Zeichengröße.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird auf der Basis eines Verhältnisses der absoluten Gesamtgröße entsprechend der Bandbreite des Bandes zur Gesamtsumme der wenigstens einen relativen zeilenweisen Zeichengröße die wenigstens eine absolute zeilenweise Zeichengröße entsprechend der wenigstens einen relativen zeilenweisen Zeichengröße berechnet. Daher ist es möglich, die absolute zeilenweise Zeichengröße durch Bezeichnung eines zeilenweisen Zeichengrößenrangs richtig festzulegen. Dies erlaubt es, daß die Zeichengrößen von Zeilen leicht auf der Basis der von dem Benutzer lediglich vorgestellten relativer Zeichengrößen eingestellt werden können.
  • Vorzugsweise umfaßt die absolute Zeichengröße eine Vielzahl von Werten, die in einer jeweils identischen Werten der Bandbreite entsprechenden Weise vorgesehen sind, wobei die Absolutgrößen-Bestimmungsmittel die absolute Gesamtgröße dadurch bestimmen, daß einer der Vielzahl dieser Werte abhängig von der Größe der Gesamtsumme der wenigsten einen relativen zeilenweisen Zeichengröße ausgewählt wird, um damit die absolute Gesamtgröße entsprechend der Bandbreite zu bestimmen
    Ein Fall, wo Zeichengrößenränge "Klein", "Klein", und "Fein" für eine jeweilige der ersten drei Zeilen vorgegeben werden, und ein Fall, wo "Sehr Groß", "Sehr Groß", und "Groß" für eine jeweilige der ersten drei Zeilen vorgegeben werden, ähneln einander im Hinblick auf die Relation der Größe unter den drei Zeilen, aber der Benutzer beabsichtigt, daß im ersteren Fall der Druck in kleineren Zeichengrößen erfolgt, während im letzteren Fall insgesamt in "größeren" Zeichengrößen gedruckt werden soll. Gemäß der Bandbedruckungsvorrichtung der bevorzugten Ausführungsform ist eine Vielzahl von Werten der absoluten Zeichengröße entsprechend den Rängen der Größe der Gesamtsumme der relativen zeilenweisen Zeichengrößen zur Auswahl nach Maßgabe der Größe der Gesamtsumme der relativen Zeichengrößen vorgesehen. Daher machen es die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen, die auf der Basis des gewählten Werts der absoluten Gesamtgröße bestimmt werden, möglich, daß die Zeichengrößen leicht in einer der Absicht des Benutzers entsprechenden Weise eingestellt werden. Beispielsweise werden im ersteren der beiden obigen Bezeichnungsbeispiele die absoluten Zeichengrößen auf der Basis des kleineren Werts der absoluten Gesamtgröße, ausgewählt nach Maßgabe ihres kleinen Werts der Gesamtsumme der relativen zeilenweisen Zeichengrößen, festgelegt, während im letzteren Fall die absoluten Zeichengrößen auf der Basis des "größeren" Werts der absoluten Gesamtgröße, ausgewählt nach Maßgabe ihres "größeren" Werts der Gesamtsumme der relativen zeilenweisen Zeichengrößen, bestimmt werden, wodurch die Zeichen des ersteren Beispiels insgesamt in kleineren Größen gedruckt werden, während die Zeichen des letzteren Beispiels insgesamt in "größeren" Größen gedruckt werden, wobei beide Fälle die ursprüngliche Relation der Zeichengrößen unter den Zeilen beibehalten.
  • Vorzugsweise umfaßt der wenigstens eine Zeichengrößenrang k Zeichengrößenränge, wobei k eine natürliche Zahl ist, umfaßt die wenigstens eine relative zeilenweise Zeichengröße k relative zeilenweise Zeichengrößen, die einem jeweiligen der k Zeichengrößenränge entsprechen, und sind die k relativen zeilenweisen Zeichengrößen so definiert, daß eine j-te relative zeilenweise Zeichengröße Rj, die einem j-ten Zeichengrößenrang (j = 1, 2, 3, ..., oder k) des wenigstens einen Zeichengrößenrangs in der Reihenfolge von "größere" Zeichen angebenden Rängen entspricht, einen Wert einer relativen Einheitsgröße Rb multipliziert mit i erhoben zur ((j – c)/2)-ten Potenz annimmt, wobei Rb eine natürliche Zahl ist, i eine natürliche Zahl ist und c eine ganze Zahl ist, wobei die Relativgrößenbestimmungsmittel eine der k relativen zeilenweisen Zeichengrößen auswählen, die dem wenigstens einen Zeichengrößenrang entspricht, welcher von den Größenrang-Bezeichnungsmitteln bezeichnet wird, um dadurch die ausgewählte als die relative zeilenweise Zeichengröße zu bestimmen.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die relativen zeilenweisen Zeichengrößen entsprechend jeweiligen k Zeichengrößenrängen, wobei k eine natürliche Zahl ist, so definiert, daß eine j-te relative zeilenweise Zeichengröße Rj, die einem j-ten Zeichengrößenrang (j = 1 to k) in einer Reihenfolge "größere" Größen angebender Ränge, auf einen Wert der relativen Einheitsgröße Rb (zu Beispiel gleich 1) × i erhoben zur ((j – c)/2) Potenz eingestellt wird, wobei i eine natürliche Zahl ist, und c eine ganze Zahl ist. Nimmt man beispielsweise an, daß i = 2 und c = 3 in einer Weise entsprechend den Zeichengrößenrängen für j = 1 bis 5, das heißt "Fein", "Klein", "Mittel", "Groß", und "Sehr Groß", dann sind die relativen zeilenweisen Zeichengrößen definiert als 1/2, 1/√2, 1, √2, und 2. Daher ist das Verhältnis zwischen relativen Zeichengrößen, die von benachbarten Zeichengrößenrängen bezeichnet werden (das heißt einem j-ten Zeichengrößenrang und einem (j + 1)-ten Zeichen größenrang) 1 : √2 (1 : √i in allgemeiner Form), und das Verhältnis zwischen Flächen ist 1 : 2 (1 : i in allgemeiner Form). Dies macht die Relation zwischen den relativen zeilenweisen Zeichengrößen entsprechend jeweils den Zeichengrößenrängen gleichförmig, wodurch, wenn Zeichengrößenränge zu Zeichengrößenrängen übersetzt werden, die um einen Rang höher liegen, die gleiche Relation der Zeichengrößen beibehalten wird, die dadurch bezeichnet werden. Dies macht es dem Benutzer leicht, sich von der Vorrichtung zu realisierende Zeichengrößen vorzustellen, und ermöglicht es der Vorrichtung, eine Einstellung absoluter Zeichengrößen auszuführen, während die Relation zwischen ihnen aufrechterhalten bleibt.
  • Vorzugsweise bestimmen die Absolutgrößen-Bestimmungsmittel die absolute zeilenweise Zeichengröße in einer Weise eingestellt auf irgendeine einer Vielzahl vorbestimmter Zeichengrößen.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform werden die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen in einer Weise eingestellt auf entsprechende der vorbestimmten Zeichengrößen festgelegt, was es ermöglicht, leicht die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen festzulegen.
  • Vorzugsweise wird die absolute Gesamtgröße zum Zwecke des Druckens in Punkten gemessen.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Erscheinung einer Bandbedruckungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Bandbedruckungsvorrichtung von 1 mit geöffnetem Deckel zeigt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein Steuersystem der Bandbedruckungsvorrichtung von 1 zeigt;
  • 4 ist ein Flußdiagramm, welches den Gesamtsteuerprozeß zeigt, der von der Bandbedruckungsvorrichtung von 1 ausgeführt wird;
  • 5A ist ein Diagramm, das Bilder von Anzeigen auf einem Anzeigeschirm einer Flüssigkristallanzeige darstellt, die zur Erläuterung einer ersten Hälfte eines zeilenweisen Zeichengrößenrang-Bezeichnungsprozesses in einem zeilenweisen Zeichengrößen-Einstellprozeß, der in 9 gezeigt ist, nützlich sind;
  • 5B ist ein Diagramm, welches eine Tabelle von Bildern graphischer Darstellungen von Zeichengrößenrängen zeigt;
  • 6 ist ein Diagramm, welches eine hierarchische Struktur von Optionen zur Bezeichnung von Zeichengrößen zeigt;
  • 7 ist ein Diagramm, das Bilder von Anzeigen auf dem Anzeigeschirm der Flüssigkristallanzeige zeigt, die zur Erläuterung einer Art der Änderung einer Zeichengrößenbezeichnung in der Betriebsart "Zeichen frei" nützlich sind;
  • 8 ist ein Diagramm als Fortsetzung von 5A, das zur Erläuterung einer zweiten Hälfte des zeilenweisen Zeichengrößenrang-Bezeichnungsprozesses geeignet ist;
  • 9 ist ein Flußdiagramm, das eine Routine des zeilenweisen Zeichengrößen-Einstellprozesses zeigt;
  • 10 ist ein Diagramm, das eine Tabelle von Zeichengrößenrängen und relativen Zeichengrößenwerten, diesen jeweils entsprechend, zeigt, auf die bei Ausführung des zeilenweisen relativen Zeichengrößen-Bestimmungsprozesses bei dem zeilenweisen Zeichengrößen-Einstellprozeß von 9 Bezug genommen wird.;
  • 11 ist ein Flußdiagramm, das eine Unterroutine zur Ausführung eines zeilenweisen absoluten Zeichengrößenbestimmungsprozesses zeigt.
  • 12 ist ein Diagramm, das eine Tabelle zeigt, auf die bei dem zeilenweisen absoluten Zeichengrößenbestimmungsprozeß von 11, insbesondere zur Bestimmung einer absoluten Gesamtgröße, Bezuggenommen wird.
  • 13 ist ein Diagramm, das eine Tabelle vorbestimmter Zeichengrößen zeigt;
  • 14 ist ein Diagramm, das Größen in einem Layout zeigt, die bei einem Schritt der Bestimmung zeilenweiser Zeichenketten-Layoutgrößen bei dem zeilenweisen absoluten Zeichengrößenbestimmungsprozeß von 11 bestimmt werden müssen;
  • 15 ist ein Diagramm, das Beispiele zeigt, bei denen die Größen in dem in 14 gezeigten Layout bestimmt werden,
  • 16A und 16B sind Diagramme, die schematisch Bilder zeigen, welche Größen und Layout von gedruckten Zeichen darstellen, die jeweils mit den in 15 gezeigten Beispielen erhalten wurden; und
  • 17A bis 17C sind Diagramme, die schematisch Bilder zeigen, die Größen und Layout von gedruckten Zeichen repräsentieren, wie sie mit einer herkömmlichen Bandbedruckungsvorrichtung erhalten werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel darstellen.
  • Es wird zunächst auf die 1 und 2 Bezug genommen. Dort ist das Aussehen einer Bandbedruckungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die Bedruckungsvorrichtung 1 enthält eine Tastatur 2, die an einem vorderseitigen Abschnitt ihrer Oberseite angeordnet ist, eine Flüssigkristallanzeige 9 in einem rechtseitigen hinteren Abschnitt derselben, und einen Deckel, der am linksseitigen hinteren Abschnitt derselben montiert ist. Die Flüssigkristallanzeige 9 hat einen Anzeigeschirm 9a, der in der Lage ist, eine Zeilennummer und vier Zeilen mit jeweils 6 Zeichen in einem Modus normaler Textanzeige darzustellen.
  • Angeordnet auf der Tastatur 2 sind eine Zeichentastengruppe 21 mit alphabetischen Zeichen und Symbolzeichen und eine Funktionstastengruppe zur Bezeichnung verschiedener Betriebsarten. Die Funktionstastengruppe enthält eine Escape-Taste 22 zum Löschen der Verarbeitung, die als Antwort auf die Betätigung einer anderen Funktionstaste ausgeführt wird, eine Format-Taste 23 zur wahlweisen Auswahl von Zeichengrößen, wie nachfolgend beschrieben, eine Dateiform-Taste 24 zur Handhabung von Dateien und zur Auswahl von Druckformularen, vier Cursor-Bewegungstasten 25, 26, 27 und 28 zur Bewegung eines Cursors in rechter Richtung (→), Abwärts-Richtung (↓), Aufwärts-Richtung (↑), bzw. linker Richtung (←), eine Druck-Taste 29 zum Starten von Druckvorgängen und eine Auswahl-Taste 30 zur Auswahl von Betriebsarten und zum Zeilenvorschub bei der Texteingabe.
  • Wie in 2 gezeigt ist, unter dem Deckel 3 ein Ladeblock 5 für die Aufnahme einer Bandkassette 4 angeordnet. Die Bandkassette 4 enthält ein Aufzeichnungsmedium (Band) T mit einer festen Breite. Die Bandkassette 4 besitzt mehrere kleine Löcher, die in ihrem Boden zur Unterscheidung des darin enthaltenden Bandtyps von anderen Bandtypen unterschiedlicher Breiten, die in anderen Bandkassetten 4 enthalten sind, vorgesehen sind. Der Ladeblock 5 besitzt Mikroschalter (nicht gezeigt) zur Erfassung dieser Löcher, um dadurch den Typ eines Bandes T zu ermitteln.
  • Das Band T hat auf der Rückseite eine Klebfläche, die mit einem Abziehpapier bedeckt ist. Die Bandkassette 4 enthält ein Farbband R zusammen mit dem Band T. Das Band T und das Farbband R werden so geführt oder laufen so, daß sie ein Fenster 42 passieren, welches in einer Fläche eines Gehäuses 41 der Bandkassette 4 ausgebildet ist, und zwar in einem Zustand, wo sie aufeinanderliegen, und das Band T allein wird aus der Bandkassette 4 und dann der Vorrichtung 1 ausgegeben, während das Farbband R innerhalb der Bandkassette 4 zu einer Rolle aufgewickelt wird.
  • In dem Ladeblock 5 ist ein Thermokopf 6 (Druckmittel) angeordnet, der an der Rückseite des im Fenster 42 der Bandkassette 4 freiliegenden Farbbands R anstößt, wenn die Bandkassette 4 in den Ladeblock 5 eingesetzt ist. Durch Ansteuerung des Druckkopfes 6 unter Erwärmung desselben werden gewünschte Buchstaben etc. auf die Oberfläche des Bandes T gedruckt. Weiterhin ist der Ladeblock 5 mit Antriebswellen 7 und 8 zum Eingriff mit angetriebenen Abschnitten der in den Ladeblock 5 eingesetzten Bandkassette 4 versehen. Diese Antriebswellen 7 und 8 bewirken, daß das Band T und das Farbband R in der Bandkassette 4 transportiert werden.
  • Als nächstes wird auf 3 Bezug genommen und ein Steuersystem der Bandbedruckungsvorrichtung 1 beschrieben. Das Steuersystem enthält eine Steuerschaltung 80, die von einer CPU 40, einem Nur-Lese-Speicher (ROM) 50, einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 60 und einem Zeichengenerator-ROM (nachfolgend als "CG-ROM" bezeichnet) 70 gebildet wird. Ein Eingangsport der Steuerschaltung 80 ist mit der Tastatur 2 verbunden, während ihr Ausgangsport mit dem Thermokopf 6 über einen Treiber 81 zur Ansteuerung desselben und der Flüssigkristallanzeige 9 über einen Treiber 82 zur Ansteuerung derselben zum Anzeigebetrieb verbunden ist.
  • Das ROM 50 hat einen Programmspeicherbereich 51, der Steuerprogramme zur Steuerung des Thermokopfes 6 und der Flüssigkristallanzeige 9 sowie verschiedene Programme für nachfolgend beschriebene Verarbeitungsoperationen speichert. Das RAM 60 enthält einen Textspeicher 61 zur vorübergehenden Speicherung von Textdaten von Buchstaben und Symbolen, die über die Tastatur 2 eingegeben werden, einen Anzeigebilddatenspeicher 62 zur Speicherung von Bilddaten entsprechend den an dem Anzeigeschirm 9a der Flüssigkristallanzeige 9 angezeigten Inhalten, eine Registergruppe 63 zur vorübergehenden Speicherung von Ergebnissen der Verarbeitung durch die CPU 40, einen Arbeitsbereich 64 zur Bildung von Bilddaten und dergleichen in verschiedenen der nachfolgend beschriebenen Prozesse. Das CG-ROM 70 speichert Fontdaten von Buchstaben und Symbolen, die für die Bandbedruckungsvorrichtung 1 vorgesehen sind, und gibt einen entsprechenden Font aus, wenn ihm Codedaten eingegeben werden, die einen Buchstaben bezeichnen.
  • Als nächstes wird der Gesamtsteuerprozeß, der von der Bandbedruckungsvorrichtung 1 ausgeführt wird, unter Bezugnahme auf 4 folgende beschrieben. Prozeduren der Verarbeitung für grundlegende Vorgänge der Bewegung des Cursors durch die Cursor-Taste 25 etc. und andere Operationen als Reaktion auf Eingaben über die Funktionstasten, die nicht direkt die vorliegende Erfindung betreffen, werden kollektiv als "Prozeß als Reaktion auf andere Funktionstasten, etc. " (S11) in 4 bezeichnet und ihre detaillierte Beschreibung weggelassen.
  • Es wird nun auf 4 Bezug genommen. Wenn der vorliegende Steuerprozeß durch Einschalten der Stromversorgung für die Vorrichtung 1 gestartet wird, erfolgt bei Schritt S1 zunächst die Initialisierung des Systems, wie etwa die Restauration gesicherter Steuerflags, zur Wiederherstellung der Bandbedruckungsvorrichtung 1 zu einem Zustand, bevor der Strom abgeschaltet wurde. Dann wird bei einem Schritt S2 ein Anzeigeschirmprozeß ausgeführt. Der Anzeigeschirm 9a ist, wie oben beschrieben, in der Lage, eine Zeilennummer und vier Zeilen mit je maximal 6 Zeichen anzuzeigen. Nachfolgend werden an dem Anzeigeschirm 9a angezeigte Inhalte als "Schirm T??" (das ? repräsentiert eine Ziffer) bezeichnet und in der Figur mit derselben Bezugszahl dargestellt.
  • Wenn, wie beispielsweise in 5 dargestellt, eine Zeichen-Taste zur Eingabe eines japanischen Hirakana-Zeichens
    Figure 00080001
    ("no") bei der Texteingabe gedrückt wird, nachdem eine Zeichenkette aus
    Figure 00090001
    wurde, wird festgestellt, daß eine Tasteingabe erfolgt ist (Ja bei S3), und es wird bei Schritt S4 festgestellt, daß die Tasteneingabe nicht mittels einer Funktionstaste (Nein bei S4) erfolgt ist, so daß eine Zeicheneingabeverarbeitung beim Schritt S5 ausgeführt wird. Bei diesem Zeicheneingabeprozeß (S5) werden die Textdaten
    Figure 00090002
    ("no") in den Textspeicher 61 aufgenommen, und ihnen entsprechende Fontdaten aus dem CG-ROM 70 ausgelesen. Die Bilddaten des japanischen Hirakana-Zeichens
    Figure 00090003
    ("no") in inverser Videodarstellung werden an einer Stelle von Anzeigebilddaten entsprechend der Position des Cursors, die in dem Anzeigebilddatenspeicher 62 gespeichert ist, gespeichert.
  • Wenn dann die Auswahl-Taste 30 gedrückt wird, um die Eingabe des japanischen Hirakana-Zeichens
    Figure 00090004
    ("no") festzulegen oder abzuschließen, wird beim Schritt S3 festgestellt, daß eine Tasteneingabe erfolgt ist (Ja bei S3), daß die Tasteneingabe durch eine Funktionstaste (Ja bei S4) erfolgt ist, daß die betätigte Funktionstaste nicht die Format-Taste 23 ist (Nein bei S6), und daß dieselbe nicht die Druck-Taste 29 ist (Nein bei S8), worauf die Bestimmung oder der Abschluß der Eingabe des japanischen Hirakana-Zeichens
    Figure 00090005
    ("no") beim Schritt S11 erfolgt. Anders ausgedrückt , die Bilddaten des japanischen Hirakana-Zeichens
    Figure 00090006
    ("no") in inverser Videodarstellung innerhalb des Anzeigebilddatenspeichers 62 werden zum Bilddaten desselben in normaler Videodarstellung geändert. Als Ergebnis wird, wenn der Anzeigeschirmprozeß (S2) erneut ausgeführt wird, ein Schirm T11 in 5A angezeigt.
  • Nachdem die Textdateneingabe ausgeführt ist, können die gesamten Textdaten geprüft werden, und zwar durch Betätigen eines oder mehrerer ausgewählter Cursorbewegungs-Tasten 25 bis 28 (nachfolgend werden diese Cursorbewegungs-Tasten als die Cursor-Taste "→" 25, die Cursor-Taste "↓" 26, die Cursor-Taste "↑" 27 bzw. die Cursor-Taste "←" 28 bezeichnet).
  • Wenn dann die Druck-Taste 29 in dem Zustand gedrückt wird, wo der obige Schirm T11 angezeigt wird, wird beim Schritt S3 festgestellt, daß eine Tasteneingabe erfolgt ist, daß die Tasteneingabe mittels einer Funktionstaste erfolgt ist (Ja bei S4), daß die betätigte Funktionstaste nicht die Format-Taste 23 ist (Nein bei S6), und daß die betätigte Funktionstaste die Druck-Taste 29 (Ja bei S8). Dann wird ein Druckbilderzeugungsprozeß bei einem Schritt S9 ausgeführt, um Druckbilddaten zu erzeugen, und auf der Basis der Druckbilddaten erfolgt bei einem Schritt S10 das Drucken, wonach der Schirm in einem Tasteneingabewartezustand angezeigt wird.
  • Wenn dann die Format-Taste 23 in dem Zustand gedrückt wird, wo der Anzeigeschirmprozeß (S2) ausgeführt wird, wird beim Schritt S3 festgestellt, daß eine Tasteneingabe erfolgt ist, daß die Tasteneingabe mittels einer Funktionstaste erfolgt ist (Ja bei S4), und daß die betätigte Funktionstaste die Format-Taste 23 ist (Ja bei S6). Bei einem Schritt S7 wird dann ein Format-Auswahl/Bezeichnungsprozeß ausgeführt. Nachdem der Schritt S7 für den Format-Auswahl/Bezeichnungsprozeß ausgeführt ist, um Zeichengrößen auszuwählen und festzulegen, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben, werden der oben erwähnte Zeicheneingabeprozeß (S5) und der Anzeigeschirmprozeß (S2) zur Auswahl/Festlegung von Zeichengrößen ausgeführt.
  • Die 5A bis 8 zeigen an dem Anzeigeschirm 9 bei einem zeilenweisen Zeichengrößenrang-Bezeichnungsprozeß angezeigte Inhalte, der bei einem Schritt S20 eines zeilenweisen Zeichengrößen-Einstellprozesses ausgeführt wird, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
  • Es sei auf 5A Bezug genommen. Wenn die Format-Taste 23 gedrückt wird, während der Texteingabeschirm angezeigt wird (Schirm T11: nachfolgend wird "Schirm" vor der Bezugszahl TT?? weggelassen) kann eine von vorbestimmten Formatoptionen (T12) zum Drucken ausgewählt werden.
    Figure 00100001
    dadurch zur Auswahl in inverser Videodarstellung angezeigt werden, daß der Cursor durch Betätigen der Cursor-Taste "↓" 26 oder der Cursor-Taste "↑" 27 betätigt wird und dann durch Drücken der
    Figure 00100002
    Bezeichnung irgendeiner von vorbestimmten Zeichengrößeneinstellmethoden einschließlich einer, die wesentliche Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpert.
  • Figure 00100003
    wodurch es möglich wird, eine der vorbestimmten Zeichengrößeneinstellmethoden auszuwählen (T13).
  • Genauer gesagt kann eine der Zeichengrößeneinstellmethoden dadurch ausgewählt werden, daß Optionen von Menüs, die in 6 als Tabelle dargestellt sind, bezeichnet werden, das heißt ein
    Figure 00100004
    der Überschrift Stand der Technik in Verbindung mit 17A bis 17C beschrieben wurde, einer
    Figure 00100005
    "Überlasse-es-dem-Gerät" des Standes der Technik, und Optionen (3) "Zeilenzahl", die der "Zeichengrößenmenübetriebsart" des Standes der Technik entspricht, und "Betriebsart freies Zeichen", die eine gemäß der Erfindung neu geschaffene Betriebsart ist, und ein Menü und eine Option, die in einer Ebene 3 vorgesehen sind, unter jeder der Optionen (3) "Zeilenzahl", das heißt ein
    Figure 00100006
    (Frei und Flexibel)" entsprechend der "Betriebsart freies Zeichen".
  • Figure 00100007
    (Zeichengröße) in 5A angezeigt wird (T13), die Cursor-Taste "↓" 26 oder die Cursor-Taste "↑" 27 betätigt wird, um den Cursor auf eine Option "2
    Figure 00100008
    (2 Zeilen)" der Option (3) "Zeilenzahl" zu bringen, um dieselbe in inverser Videodarstellung anzuzeigen (T14), und dann die Auswahl-Taste 30 gedrückt wird, wird ein Menü auf Ebene 3 angezeigt (T15). Ähnlich zu den obigen Abläufen wird nach
    Figure 00100009
    Videodarstellung (T16) durch Drücken der Auswahl-Taste 30 ein Eingabeschirm speziell für diese Betriebsart angezeigt. Unmittelbar, nachdem der Eingabeschirm erscheint, werden die gegenwärtigen Einstellungen unter dieser Option darin angezeigt (T17). Wenn die Escape-Taste 22 in dem Zustand gedrückt wird, wo der Schirm T15 oder T16 angezeigt wird, kehrt die Anzeige auf eine für die obere Ebene 2 zurück (T18).
  • Es ist darauf hinzuweisen daß Bilder von
    Figure 00110001
    die in den Schirmen T15 and T17 angezeigt werden, pseudo-graphische Zeichen sind, die tatsächlich mit jeweiligen Größen angezeigt werden, um dem Benutzer zu einem intuitiven Verständnis des Rangs jeder relativen Zeichengröße zu verhelfen, die in Relation zu anderen Zeichengrößen eingestellt ist, wobei die Ränge relativer Zeichengrößen
    Figure 00110002
    der Einfachheit in derselben Größe dargestellt.
  • Figure 00110003
    und Flexibel)" in der "Betriebsart freies Zeichen" kann eine Zeichengröße, die durch den Zeichengrößenrang für eine in inverser Videodarstellung dargestellte Zeile bezeichnet ist, durch Betätigen der Cursor-Taste "→" 25 und der Cursor-Taste "←" 28 geändert werden. Das heißt, bei dem Schirm T21 in 7 (identisch mit dem Schirm T17 in 5A), kann, wann immer die Cursor-Taste " →" 25 gedrückt wird, der Zeichengrößenrang, der für die erste auf das Band zu druckende
    Figure 00110004
    werden, während, wann immer die Cursor-Taste "←" 28 gedrückt wird, sie in entgegengesetzter
    Figure 00110005
    für die der Zeichengrößenrang einzustellen ist, kann durch Betätigen der Cursor-Taste "↓" 26 oder der Cursor-Taste "↑" 27 eingestellt werden.
  • Es wird nun auf 8 Bezug genommen. Auch nachdem die erste Zeile auf "
    Figure 00110006
    (Klein)" (T31) eingestellt wurde und die zweite Zeile auf "
    Figure 00110007
    (Mittel)" (T32) eingesellt wurde, indem die Escape-Taste 22 gedrückt wird, kehrt der Schirm zur oberen Ebene zurück, ohne die Einstellungen zu ändern. Wenn andererseits der Cursor durch Betätigen der Cursor-Taste "↓" 26 oder der Cursor-Taste "↑" 27 zu einer anderen Zeile bewegt wird, werden Zeilen, für die die Einstellungen geändert wurden, blinkend angezeigt.
  • Wenn die Zeilen auf Zeichengrößenränge eingestellt sind und die Auswahl-Taste 30 gedrückt wird, kehrt der Schirm zur Ebene 1 zurück (T34), und die Cursor-Taste "↓" 26 oder die Cursor-Taste "→" 25
    Figure 00110008
    wahl Taste 30 in diesem Zustand gedrückt wird, erscheint ein Nachrichtenschirm (T36 bis T37), der
    Figure 00110009
    (Momentaner Absatz)" zur Bezeichnung ausgewählt wird und die Auswahl-Taste 30 gedrückt wird, wird die Einstellung der Zeichengrößen für die beiden Zeichenzeilen unter Verwendung der
    Figure 00110010
    in der "Betriebsart freies Zeichen" abgeschlossen und zum Texteingabeschirm zurückgekehrt (T38).
  • Als nächstes wird ein Prozeß zur Bestimmung absoluter Zeichengrößen für Zeichenzeilen auf der Basis jeweiliger Zeichengrößenränge beschrieben, die gemäß obiger Beschreibung festgelegt wurden. In dem Format Auswahl/Einstellprozeß (S7) in 4, der ausgeführt wird, unmittelbar nachdem die Format-Taste 23 gedrückt wurde, beispielsweise in einem Zustand, wo der Schirm T12
    Figure 00120001
    zeilenweise Zeichengrößen-Einstellprozeß gestartet. Bezugnehmend auf 9 wird zunächst der zeilenweise Zeichengrößenrang-Bezeichnungsprozeß bei Schritt S20 ausgeführt. Dieser Prozeß entspricht dem Prozeß, der oben unter Bezugnahme auf die 5A bis 8 beschrieben wurde, und wird zum größten Teil in einer Weise ausgeführt, die von Änderungen in Einstellungen begleitet ist, welche auf dem Anzeigeschirm 9a angezeigt werden, wie oben beschrieben.
  • Wenn der zeilenweise Zeichengrößenrang-Bezeichnungsprozeß (S20) beendet ist, geht das Programm zu einem Schritt 30 weiter, wo ein zeilenweiser relativer Zeichengrößenbestimmungsprozeß ausgeführt wird. In diesem Prozeß werden nach Maßgabe der Zeichengrößenränge relative zeilenweise Zeichengrößen Rn (n = 1 bis N, wobei N die Anzahl zu druckenden Zeilen bezeichnet)
    Figure 00120002
    beispielsweise durch Abruf einer Tabelle, die in 10 gezeigt ist.
  • Aus Gründen des leichten Verständnisses erfolgt die folgende Beschreibung auf der Basis von zwei Beispielen von Zeichengrößenrangbezeichnungen, das heißt einem ersten Beispiel, bei dem die
    Figure 00120003
    (Groß)" für eine jeweilige der ersten drei Zeilen bestimmt werden. Diese beiden Beispiele sind einander im Hinblick auf die Größenrelation zwischen den Zeilen ähnlich, während zugleich insgesamt das erste Beispiel auf kleinere Zeichengrößenränge eingestellt ist, während das zweite Beispiel auf größere Zeichengrößenränge eingestellt ist.
  • Nachdem der zeilenweise relative Zeichengrößenbestimmungsprozeß beim Schritt S30 ausgeführt ist, wird beim Schritt S40 ein Prozeß zur Berechnung einer Gesamtsumme relativer Zeichengrößen ausgeführt. Bei diesem Prozeß wird die Gesamtsumme Sr relativer zeilenweiser Zeichengrößen der zu druckenden Zeilen (nachfolgend als "die Gesamtsumme relativer Zeichen" bezeichnet) berechnet. Das heißt, im Fall des ersten Beispiels wird eine Gesamtsumme Sr der relativen zeilenweisen Zeichengrößen R1 bis R3 der ersten bis dritten Zeile wie folgt berechnet: Sr = R1 + R2 + R3 = 1/√2 + 1/√2 + 1/2 = √2 + 1/2 = 1,914. In ähnlicher Weise ergibt sich im Fall des zweiten Beispiels die Gesamtsumme Sr = 2 + 2 + √2 ≈ 5,414.
  • Nachdem der Prozeß zur Berechnung der Gesamtsumme relativer Zeichengrößen beim Schritt S40 ausgeführt wurde, wird ein Prozeß zur Ermittlung der zeilenweisen absoluten Zeichengrößen beim Schritt S50 ausgeführt. Dieser Prozeß wird mittels Durchführen der in 11 gezeigten Unterroutine ausgeführt. Zunächst werden bei einem Schritt S51 Daten des Typs einen Bandes T, die auf der Basis von Ausgangssignalen von den Mikroschaltern des Ladeblocks 5 ermittelt werden, in einem Schritt S51 gelesen. Die nachfolgende Beschreibung erfolgt auf der Annahme, daß das Band T als ein solches mit einer Bandbreite von 24 mm ermittelt wurde.
  • Beim Schritt S52 wird dann festgestellt, ob die Gesamtsumme relativer Größen Sr gleich oder kleiner als das Produkt AN (= 2,79) eines Grundzeichengrößeneinstellkoeffizienten A (= 0,93) und einer Zeilenzahl N (= 3) ist oder nicht. Der Grundzeichengrößeneinstellkoeffizient A wird bestimmt und eingestellt, wenn die Spezifikation des momentanen Prozesses (S50) studiert wird, und dient der Ermittlung, ob oder ob nicht eine pseudo-druckbare Punktanzahl m, die nachfolgend unter Bezugnahme auf 12 beschrieben wird, als eine absolute Gesamtgröße Sc verwendet werden soll. Anders ausgedrückt, dieser Koeffizient liefert einen Referenzwert, bezogen auf den ermittelt wird, ob oder ob nicht die Zeichen als Ganzes in kleineren Zeichengrößen gedruckt werden sollen. Es ist anzumerken, daß mehrere Grundzeichengrößeneinstellkoeffizienten verwendet werden können, um es zu ermöglichen, daß Zeichen insgesamt in einer der Größen "kleiner", "mittel" und ""größer"" gedruckt werden können.
  • Wenn AN ≧ Sr zutrifft (Ja bei S52), wird, um die Zeichen insgesamt grundsätzlich in kleiner Größen zu drucken, die pseudo-druckbare Punktanzahl m, die in 12 gezeigt ist, beim Schritt S53 benutzt, um eine absolute Gesamtgröße Sc = m – 2W – (N – 1)K einzustellen, wobei W die Anzahl von Punkten für die Breite eines Außenrahmeneinstellraums (nachfolgend als "die Außenrahmeneinstellbreitenpunktanzahl" bezeichnet, und K die Anzahl von Punkten für die Breite eines regelgemäßen Zeileneinstellraums (nachfolgend als "die regelgemäße Zeileneinstellbreitenpunktanzahl" bezeichnet) ist. Aus Gründen der Einfachheit ist die regelgemäße Zeileneinstellbreitenpunktanzahl K bei der vorliegenden Ausführungsform unabhängig von der Bandbreite und der Anzahl N von Zeilen auf 2 gesetzt. Bei dem oben erwähnten ersten Beispiel ist die Gesamtsumme relativer Größe Sr = 1,914 ≦ 2,79, so daß AN ≧ Sr zutrifft (Ja bei S52), so daß aus Einstellungen für eine Bandbreite von 24 mm in der in 12 gezeigten Tabelle eine pseudo-druckbare Punktanzahl m = 144 und eine Außenrahmeneinstellbreitenpunktanzahl W = 8 bei einem Schritt S53 abgerufen werden, um die absolute Gesamtgröße Sc = m – 2W – (N – 1) K = 144 – 2 × 8 – (3 – 1) × 2 = 124 zu setzten. Es ist anzumerken, daß bei der vorliegenden Ausführungsform alle Arten absoluter Größen der Einfachheit halber in Punkten zum Drucken angegeben sind, das heißt so, daß die Werte an Druckoperationen angepaßt sind, wobei es keiner Erwähnung bedarf; daß sie beispielsweise in metrischen Einheiten wie Millimetern angegeben werden können. In diesem Sinne sind sie alle absolute Größen, das heißt stellen Werte entsprechend realen oder absoluten Größen dar, die gemessen werden können, und zeigen nicht lediglich die Relation von einer Zeichengröße zu einer anderen an. Im folgenden Teil der Erörterung ist die Einheit "Punkte" der Einfachheit halber weggelassen.
  • Wenn andererseits AN < Sr zutrifft (Nein bei S52) wird, um alle Zeichen grundsätzlich in größeren Größen zu drucken, eine druckbare Punktanzahl M, die in 12 gezeigt ist, bei einem Schritt S54 eingesetzt, um eine absolute Gesamtgröße Sc = M – 2W – (N – 1) K einzustellen. Beim oben beschriebenen zweiten Beispiel ist die Gesamtsumme relativer Größen Sr = 5,414 und somit AN < Sr wahr (Nein bei S52), so daß von den Einstellungen für die Bandbreite von 24 mm in der in 12 gezeigten Tabelle eine druckbare Punktanzahl M = 216 und die Außenrahmeneinstellbreiten punktanzahl W = 8 bei dem Schritt S54 abgerufen werden, um die absolute Gesamtgröße Sc = M – 2W – (N – 1) K – 216 – 2 × 8 – (3 – 1) × 2 = 196 einzustellen.
  • Nachdem beim Schritt S53 oder S54 die absolute Gesamtgröße Sc ermittelt wurde, wird dann eine absolute Einheitsgröße Ld berechnet. Die absolute Einheitsgröße Ld entspricht einem relativen Einheitswert, der eine Einheit der relativen zeilenweisen Zeichengröße Rn und der Gesamtsumme relativer Größen Sr ist. Bei den obigen Beispielen wird die relative zeilenweise Zeichengröße Rn auf der Basis der Tabelle der Zeichengrößenränge in 10 ermittelt, und somit entspricht die absolute Einheitsgröße Ld (= 1) dem "
    Figure 00140001
    (Mittel)" Zeichengrößenrang, der auf die relative zeilenweise Zeichengröße Rn = 1 gesetzt ist. Die absolute Einheitsgröße Ld wird im Schritt S55 auf der Basis eines Verhältnisses zwischen der absoluten Gesamtgröße Sc und der Gesamtsumme relativer Größen Sr unter Verwendung der folgenden Gleichung ermittelt: Ld = Sc/Sr. Beispielsweise im Fall des obigen ersten Beispiels beträgt die absolute Einheitsgröße Ld = 124/1,914 ≃ 64,8 Punkte, während im Fall des zweiten Beispiels Ld = 196/5,414 ≈ 36,2 Punkte ist.
  • Nachdem die absolute Einheitsgröße Ld beim Schritt S55 berechnet wurde, wird eine absolute zeilenweise Zeichengröße Cn berechnet. Die absolute zeilenweise Zeichengröße Cn ist ein Wert, der eine absolute Zeichengröße angibt, die für eine Zeile zu druckender Zeichen eingestellt ist, welche der relativen zeilenweisen Zeichengröße Rn entspricht. Die Größe Cn wird bei einem Schritt S56 durch Berechnen des Produkts aus der absoluten Einheitsgröße Ld und der relativen zeilenweisen Zeichengröße Rn berechnet, wonach unter Bezugnahme auf eine Tabelle vorbestimmter Zeichengrößen in 13 die größte aller vorbestimmten Zeichengrößen ausgewählt wird, die gleich oder kleiner ist als der berechnete Produktwert.
  • Beispielsweise beträgt beim ersten Beispiel die absolute Einheitsgröße Ld = 64,8 Punkte, die relativen zeilenweisen Zeichengrößen R1 = 1/√2, R2 = 1/√2, und R3 = ½. Daher ergeben sich die Produkte Ld × Rn zu 64,8/√2 ≈ 45,8, 64,8/√2 ≂ 45,8, und 64,8/2 = 32,4 für eine jeweilige der ersten bis dritten Zeilen. Daher werden die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen Cn beim Schritt S56 so ermittelt, daß die absolute Zeichengröße für die erste Zeile C1 = 36 Punkte (S in 13), die absolute Zeichengröße für die zweite Zeile C2 = 36 Punkte (S in derselben), die absolute Größe für die dritte Zeile C3 = 30 (S' in derselben).
  • In ähnlicher Weise ist beim zweiten Beispiel die absolute Einheitsgröße Ld = 36,2 Punkte, und die relativen zeilenweisen Zeichengrößen R1 = 2, R2 = 2, und R3 = √2. Daher ergeben sich die Produkte Ld × Rn zu 72,4, 72,4 bzw. 51,2 für die ersten drei Zeilen. Daher werden die absolute zeilenweise Zeichengrößen Cn beim Schritt S56 so bestimmt, daß C1 = 72 Punkte (L in 13), C2 = 72 Punkte (L in derselben) und C3 = 48 (M in derselben).
  • Nachdem die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen Cn im Schritt S56 berechnet wurden, wird beim Schritt S57 die absolute Gesamtgröße Cd = F Cn berechnet. Im Fall des ersten Beispiels ist die Gesamtsumme absoluter Größen Cd = C1 + C2 + C3 = 36 + 36 + 30 = 102 (Punkte). In ähnlicher Weise ist die Gesamtsumme absoluter Größen beim zweiten Beispiel Cd = C1 + C2 + C3 = 72 + 72 + 48 = 192 (Punkte).
  • Nachdem die Gesamtsumme absoluter Größen im Schritt S57 berechnet wurde, werden im Schritt S58 zeilenweise Zeichenkettenlayoutgrößen ermittelt. Bei diesem Prozeß werden, wie in den 14 bis 16 gezeigt, Größen von Breiten jeweiliger Zeilen und Zeilenabstände innerhalb von Druckbilddaten, die durch den Druckbilderzeugungsprozeß beim Schritt S9 in 4 gebildet werden sollen, bei einem Schritt S58 ermittelt (siehe 14). Es ist zu beachten, daß dieser Prozeß ausgeführt werden kann, wenn der Druckbilderzeugungsprozeß im Schritt S9 begonnen wird.
  • Bei diesem Prozeß (S58) wird zunächst der Zeilenabstand aus einem Quotienten "a" und einem Rest "b" ermittelt, die durch Einsetzen von Werten einer Druckbreite Pd und der Gesamtsumme absoluter Größen Cd in eine Formel (Pd – 2W – (N – 1)K – Cd)/2N erhalten werden. Bei dieser Ausführungsform wird davon ausgegangen, daß die Druckbreite Pd identisch mit der druckbaren Punktanzahl M des Bandes T ist. Genauer gesagt wird ein Halbzeilenabstand ermittelt durch Teilen eines Werts, der durch Subtraktion der äußeren Rahmeneinstellbreitenpunktanzahlen W auf entgegengesetzten Seiten des Bandes, aller (das heißt (N – 1)) regelgerechten Zeileneinstellbreitenpunktanzahlen K und der Gesamtsumme absoluter Größen Cd von der Druckbreite (druckbare Breite) Pd erhalten wird, durch das Zweifache der Zeilenanzahl.
  • Im Fall des zuvor erwähnten ersten Beispiels ist die Druckbreite Pd = 216 (Punkte), die äußere Rahmeneinstellbreitenpunktanzahl W = 8, die Zeilenanzahl N = 3, die regelgerechte Zeileneinstellbreitenpunktanzahl = 2 und die Gesamtsumme absoluter Größen Cd = 102 (Punkte); (216 – 2 × 8 – (3 – 1) × 2 – 102)/(2 × 3) = (196 – 102)/6 = 94/6. Daher ergibt sich der Quotient "a" = 15 (Punkte) und der Rest "b" = 4 (Punkte). In ähnlicher Weise ergibt sich beim zweiten Beispiel (196 – 192)/6 = 4/6, das heißt ein Quotient "a" = 0 und ein Rest b = "4".
  • Dieser Quotient "a" wird als Grundhalbzeilenabstand "a" verwendet, der jedem von Halbzeilenabständen a1 bis a6 für ein in 15 gezeigtes Layout zugewiesen wird. Dann wird ein weiterer Punkt zu jedem der Halbzeilenabstände a1 bis ab (b von "ab" stellt den Wert des Rests dar) nach Maßgabe des Rests "b" so hinzuaddiert, daß jedem der Halbzeilenabstände a1 bis ab (a + 1) Punkte zugewiesen werden. Im Fall des ersten Beispiels, das unter (A) in 15 gezeigt ist, ist beispielsweise der Grundhalbzeilenabstand "a" = 15 und der Rest "b" = 4; daher werden den Halbzeilenabständen a1 bis a6 Punkte wie folgt zugeteilt: a1 = a + 1 = 16; a2 = a + 1 = 16, a3 = a + 1 = 16, a4 = a + 1 = 16, a5 = a = 15 and a6 = a = 15. In ähnlicher Weise werden im Fall des zweiten Beispiels, das unter in (B) in 15 gezeigt ist, den Halbzeilenabständen a1 bis a6 Punkte wie folgt zugeteilt: a1 = a2 = a3 = a4 = a + 1 = 1, a5 = a6 = 0. Als Ergebnis ergibt sich im Fall des ersten Beispiels (A) in 15) ein Layout, daß in 16A gezeigt ist, welches insgesamt kleinere Zeichengrößen und größere Zeilenabstände aufweist, während im Fall des zweiten Beispiels ((B) in 15) ein Layout erzielt wird, daß in 16B gezeigt ist, welches insgesamt größere Zeichengrößen und größere Zeilenabstände enthält, in beiden Fällen passende Layouts, die den Vorstellungen bzw. dem Wunsch des Benutzers entsprechen.
  • Nachdem im Schritt S58 die zeilenweisen Zeichenkettenlayoutgrößen ermittelt wurden, wird im Schritt S59 in 11 der Prozeß zur Ermittlung der absoluten zeilenweise Zeichengrößen beendet, womit der Einstellprozeß für den zeilenweisen Zeichengrößen-Einstellprozeß in 9 beendet ist. Wenn der Formatauswähl/Bezeichnungsprozeß im Schritt S7 in 4, der den Einstellprozeß für den zeilenweisen Zeichengrößen-Einstellprozeß enthält, beendet ist, kehrt der Schirm im Schritt S2 in 4 zum nächsten Texteingabeschirm zurück, wie zuvor unter Bezugnahme auf 8 beschrieben (Schirme T34 to T38).
  • Wenn in dem resultierenden Zustand, wo der Texteingabeschirm angezeigt wird, die Druck-Taste 29 gedrückt wird, wie zuvor unter Bezugnahme auf 4 beschrieben, wird festgestellt, daß eine Tasteneingabe erfolgt ist (Ja bei S3), daß die Tasteneingabe mittels einer Funktionstaste erfolgte (Ja bei S4), daß die betätigte Funktionstaste nicht die Format-Taste 23 ist (Nein bei S6), und daß dieselbe die Druck-Taste 29 ist (Ja bei S8), und dann werden Druckbilddaten durch Ausführen des Druckbilderzeugungsprozesses beim Schritt S9 in 4 nach Maßgabe der Layoutgrößen erzeugt, die bei den oben unter Bezugnahme auf die 11 bis 15 beschriebenen Prozessen ermittelt wurden. Auf der Basis der gebildeten Druckbilddaten erfolgt das Drucken beim Schritt S10. Dann wird ein mit den Zeichen im richtigen Layout und mit den gewünschten Zeichengrößen bedruckter Abschnitt vom Band T abgeschnitten, um ein Etikett oder dergleichen zum Anbringen an einer gewünschten Stelle zu bringen.
  • Wenn bei dieser Druckvorrichtung, wie oben beschrieben, die Zeichengrößen für zu druckende
    Figure 00160001
    Rn (n = 1 bis N, wobei N die Zeilenzahl darstellt) durch Konvertieren der bezeichneten Zeichengrößenränge zu jeweiligen numerischen Wert ermittelt, und die Summe der numerischen Werte (relative zeilenweise Zeichengrößen) wird zum Erhalt der Gesamtsumme Sr relativer Größen berechnet. Dann werden auf der Basis der ermittelten relativen zeilenweisen Zeichengrößen und der Gesamtsumme Sr relativer Größen absolute zeilenweise Zeichengrößen Cn in Punkten als absolute Größen jeweils entsprechend den relativen zeilenweisen Zeichengrößen bestimmt. Daher können auf der Basis relativer Zeichengrößen, die sich der Benutzer lediglich vorstellt, tatsächliche zeilenweise Zeichengrößen leicht und ohne Eingabe spezieller numerischer Werte hierfür eingestellt werden, und es ist darüber hinaus möglich, das Drucken im Hinblick auf die Relation der Zeichengrößen unter den Zeilen unter Berücksichtigung der Zeilenbreite in einer Weise auszuführen, die vom Benutzer beabsichtigt ist.
  • Weiterhin wird die absolute Einheitsgröße Ld entsprechend dem relativen Einheitswert aus einem Verhältnis der absoluten Gesamtgröße Sc eines zu bedruckenden Bandes T und der Gesamtsumme Sr relative Größen, die dafür eingestellt sind, bestimmt, und dann werden die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen Cn entsprechend den jeweiligen relativen zeilenweisen Zeichengrößen Rn unter Verwendung der absoluten Einheitsgröße Ld berechnet. Daher können die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen Cn allein durch Bezeichnen von Zeichengrößenrängen (entsprechend den relativen zeilenweisen Größen) ermittelt werden. Dies ermöglicht es, die Zeichengrößen eines Ausdrucks zeilenweise leicht nach Maßgabe der relativen Zeichengrößen einzustellen, die sich der Benutzer lediglich vorgestellt hat.
  • Außerdem können mehrere (zwei bei der vorliegenden Ausführungsform) absolute Gesamtgrößen Sc auf der Basis der druckbaren Punktanzahl M und der pseudodruckbaren Punktanzahl m in 12 berechnet werden. Wie in 11 beschrieben, wird die geeignetere der absoluten Gesamtgrößen Sc abhängig von der Gesamtsumme Sr relativer Größen so berechnet, daß selbst wenn die Relationen der Zeichengröße unter Zeilen einander in zwei Fällen von Zeichengrößenbezeichnungen ähnlich sind, die vom Benutzer beabsichtigten Zeichengrößen aber in beiden Fällen verschieden sind, wie
    Figure 00170001
    eine jeweilige der drei Zeichenzeilen bezeichnet sind, es möglich ist, Zeichengrößen ohne Schwierigkeit in einer den vom Benutzer beabsichtigten Zeichengrößen entsprechenden Weise einzustellen, wie klar in den 15, 16A und 16B gezeigt, und zwar durch Auswahl der kleineren der absoluten Gesamtgrößen Sc für den ersteren Fall auf der Basis der bezeichneten Zeichengrößenwerte und durch Auswahl der größeren der absoluten Gesamtgrößen Sc für den letzteren Fall auf der Basis der bezeichneten Zeichengrößenwerte.
  • Wie oben unter Bezugnahme auf 12 beschrieben, werden eine Druckbreite und eine absolute Gesamtgröße nach Maßgabe des Typs eines Bandes T ermittelt, das zum Bedrucken in die Bandbedruckungsvorrichtung eingesetzt ist. Daher ist es möglich, Zeichengrößen geeignet für verschiedene Arten von Bandbreiten leicht einzustellen. Ferner werden absolute zeilenweise Zeichengrößen Cn angepaßt an vorbestimmte Zeichengrößen in Punkten bestimmt, beispielsweise definiert wie in 13 gezeigt, so daß es leicht ist, absolute zeilenweise Zeichengrößen Cn zu bestimmen und dieselben zum Layout auf ebenfalls in Punkten definierten Druckbilddaten anzuordnen. Kurz gesagt ist es möglich, Zeilen von Zeichenketten zum Layout ohne irgendwelche Diskrepanzen im einzelnen der gesamten Druckbilder anzuordnen.
  • Abhängig von einem Wert der Bandbreite oder einer Gesamtsumme relativer Größen kann das Produkt aus einer absoluten Einheitsgröße Ld und einer relativen zeilenweisen Zeichengröße Rn zu klein oder zu groß sein, so daß die absolute zeilenweise Größe Cn nicht mit einer vorbestimmten Zeichengröße in 13 übereinstimmt, oder in anderen Fällen die zeilenweisen Zeichengrößen nicht mehr in der vorbestimmten Relation zueinander stehen. Wenn beispielsweise irgendwelche oder alle der absoluten zeilenweisen Zeichengrößen kleiner werden als die minimale Zeichengröße, das heißt wenn irgendwelche oder alle der absoluten zeilenweisen Zeichengrößen unter 24 Punkten liegen, wie als P in 13 gezeigt, ist es unmöglich, Zeichengrößen zu bestimmten. In einem anderen Fall ist es möglich zeilenweise Zeichengrößen zu bestimmen, aber die bestimmten Größen sind so groß, daß sie alle auf K' eingestellt werden, wodurch die Größenrelation unter den Zeilen nicht aufrechterhalten werden kann.
  • Nimmt man, genauer gesagt, an, daß ein Band T mit einer Bandbreite von 12 mm bedruckt werden
    Figure 00170002
    bezeichnet, sind, ähnlich wie bei dem oben beschriebenen ersten Beispiel, dann werden die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen Cn nach Maßgabe des Prozesses zur Bestimmung der absoluten zeilenweisen Zeichengrößen beim Schritt S50 in 11 wie folgt berechnet: Die Bandbreite beträgt 12 mm, womit die pseudodruckbare Punktanzahl m = 72 ist und die äußere Rahmeneinstellbreitenpunktanzahl W = 4 (siehe 12), so daß die absolute Gesamtgröße Sc = m – 2W – (N – 1)K = 72 – 2 × 4 – (3 – 1) × 2 = 60 wird (S53), und die absolute Einheitsgröße Ld = Sc/Sr = 31,348 (S55), Ld × R1 = 31,348 × 1/√2 = 22,170 (für C1 = C2), Ld × R3 = 31,348 × 1/2 = 15,674 (für C3)). Die für die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen erhaltenen Werte können nicht auf irgendeine der vorbestimmten Zeichengrößen in 13 eingestellt werden.
  • Bei der Einstellung relativer Zeichengrößen wird bei der vorliegenden Ausführungsform die relative zeilenweise Zeichengröße Rn aus der in 10 gezeigten Tabelle ausgewählt. Wie sich aus der Tabelle ergibt, beträgt das Verhältnis der relativen Zeichengröße eines Zeichengrößenrangs zum Zeichengrößenrang , der um einen Rang höher ist, zu 1 : √2. Wenn im Fall des ersten Beispiels die relativen zeilenweisen Zeichengrößen R1 bis R3 der ersten bis dritten Zeile, bezeichnet durch die
    Figure 00180001
    werden, ergeben sich relative zeilenweise Zeichengrößen R1' bis R3', die den Zeichengrößenrängen
    Figure 00180002
    wie die relativen zeilenweisen Zeichengrößen R1 bis R3 und jeweils um einen Rang größer sind als die entsprechenden dieser Größen. Die so modifizierten Zeichengrößenränge können eingesetzt werden, um die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen Cn zu bestimmen: Ld × R1' = 31,348 × 1 = 31,348 (für C1 = C2), Ld × R3' = 31,348 × 1/√2 = 22,170 (für C3). Als Folge können die absoluten Zeichengrößen der ersten und der zweiten Zeile auf 30 Punkte gesetzt werden (S' in 13), aber die dritte Zeile bleibt unbestimmt.
  • Um auch die Zeichengröße der dritten Zeile einzustellen, wird erneut dieselbe Modifikation an den resultierenden relativen zeilenweisen Zeichengrößen ausgeführt, das heißt diese Größen werden mit √2 multipliziert, wodurch sich relative zeilenweise Zeichengrößen R1'' = R2'' = √2 (entsprechend dem Zeichengrößenrang "
    Figure 00180003
    (Groß)": siehe 10), und R3" = 1 (entsprechend dem Zeichengrößenrang
    Figure 00180004
    (Mittel)") ergeben. Demgemäß können die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen Cn wie folgt bestimmt werden: Ld × R1" = Ld × R2" = 44,326 (für C1 = C2), und Ld × R3" = 31,348 (für C3). Als Ergebnis können die erste und die zweite Zeile auf die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen C1 = C2 = 36 Punkte gesetzt werden (S in 13), und die dritte Zeile kann auf die absolute zeilenweise Zeichengröße C3 = 30 Punkte gesetzt werden (S' in derselben).
  • Wenn die Zeichengrößen zu groß sind, können die bezeichneten Zeichengrößenränge durch Multiplikation der relativen zeilenweisen Zeichengrößen mit 1/√2 auf vorbestimmte Zeichengrößen eingestellt werden, bedarfsweise wiederholt. Dies ermöglicht es beispielsweise, die absolute zeilenweise Zeichengröße K', die gleichförmig für alle Zeilen berechnet wurde, auf H- und U-Größen zu ändern (siehe 13), um die Relation der Zeichengrößen unter den Zeilen, die vom Benutzer beabsichtigt ist, positiv oder bemerkbar zu machen.
  • Wie voranstehend beschrieben, werden bei der Bandbedruckungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform relative zeilenweise Zeichengrößen entsprechend jeweiligen k Zeichengrößenrängen, wobei k eine natürliche Zahl ist, so definiert, daß eine j-te relative zeilenweise Zeichengröße Rj, die einem j-ten Zeichengrößenrang (j = 1 bis k) in einer Reihenfolge größere Zeichen angebender Ränge entspricht, auf den Wert einer relativen Einheitsgröße Rb (zum Beispiel gleich 1) × i, erhoben zur ((j – c)/2)-Potenz eingestellt ist, wobei i eine natürliche Zahl ist und c eine ganze Zahl entsprechend einem Zeichengrößenrang ist, der auf die relative Einheitsgröße Rb gesetzt ist. Bei dem dargestellten Beispiel, wo i = 2 und c = 3 sind in einer Weise entsprechend den Zeichengrößenrängen für j = 1 to
    Figure 00190001
    zeilenweisen Zeichengrößen definiert als 1/2, 1/√2, 1, √2, und 2. Daher ist das Verhältnis zwischen relativen Zeichengrößen benachbarter Zeichengrößenränge (das heißt einem j-ten Zeichengrößenrang und einem (j + 1)-ten Zeichengrößenrang) 1 : √2 (1 : √i in allgemeiner Form), und das Verhältnis zwischen entsprechenden Bereichen oder Flächen ist 1 : 2 (1 : i in allgemeiner Form).
  • Dies macht die Relation zwischen relativen zeilenweisen Zeichengrößen entsprechend jeweiligen Zeichengrößenrängen gleichförmig wodurch, wenn Zeichengrößenränge zu um einen Rang höheren Zeichengrößenrängen übersetzt werden, dieselbe dadurch in der Zeichengröße angegebene Relation erhalten bleibt. Dies macht es für den Benutzer einfach, von der Vorrichtung zu realisierende Zeichengrößen zu betrachten und ermöglicht der Vorrichtung, eine Einstellung absoluter Zeichengrößen auszuführen und dabei die Relation zwischen ihnen aufrechtzuerhalten.
  • Obwohl bei der obigen Ausführungsform die absolute zeilenweise Zeichengrößen auf jeweils geeignete der vorbestimmten Zeichengrößen eingestellt werden, indem die relativen zeilenweisen Zeichengrößen notwendigenfalls modifiziert werden, ist dies nicht einschränkend, vielmehr können die absoluten zeilenweisen Zeichengrößen beispielsweise auch dadurch eingestellt werden, daß eine druckbare Punktanzahl M (= 108) anstelle einer pseudodruckbaren Punktanzahl m (= 72) eingesetzt wird, oder durch eine Kombination dieser Methoden zur Einstellung der absoluten zeilenweisen Zeichengrößen. Wenn die druckbare Punktanzahl M auf den obigen Fall der übermäßig kleinen Zeichengrößen angewandt wird, wird die Gesamtsumme absoluter Zeichengrößen Sc = M – 2W – (N – 1) K = 96, und die absolute Einheitsgröße Ld = Sc/Sr = 50,157, so daß die absolute zeilenweise Größe C1 (= C2) für die erste (und die zweite) Zeile auf 30 Punkte gesetzt wird (S' in 13) auf der Basis der Berechnung: Ld × R1 = 35,472, wohingegen die absolute zeilenweise Größe C3 für die dritte Zeile auf 24 Punkte gesetzt wird (P in 13) basierend auf der Rechnung: Ld × R3 = 25,079.
  • Außerdem ist, ähnlich den herkömmlichen Bandbedruckungsvorrichtungen, die Bandbedruckungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in der Läge, Zeichengrößen für eine Vielzahl von Absätzen einzustellen, womit es möglich wird, die Anzahl von Zeilen von Zeichenketten und die oben beschriebenen Zeichengrößen für jeden der Absätze einzustellen. Um die Einstellung für jeden Absatz zu bewirken, muß bei dem Texteingabeschirm ein Absatzvorschub ausgeführt werden, indem zum Beispiel, wie in dem Schirm T11 in 5A gezeigt, eine vorbestimmte Taste gedrückt wird, etwa eine sogenannte Hochstell-Taste, und die Auswahl-Taste 30, anstelle eines Zeilenvorschubs durch Drücken der Auswahl-Taste 30, wodurch es möglich wird, Textdaten auf einer ersten Zeile (Zeile Nr. 1) eines neuen Absatzes einzugeben. Dann kann der neue Absatz mit einer gewünschten Anzahl von Zeilen durch Eingabe von Daten in gleicher Weise wie oben beschrieben ausgebildet werden.
  • Dann wird beim Schritt S20 in 9 der zeilenweise Zeichengrößenrang-Bezeichnungsprozeß, der oben unter Bezugnahme auf die 5 bis 8 beschrieben wurde, ausgeführt, um dadurch Zeichengrößenränge für die Zeilen des neuen Absatzes einzustellen. Weiterhin ist es an den Schirmen T36 and T37 in 8 möglich wahlweise zu bezeichnen, ob die ausgeführte Zeichengrößenrangbezeichnung für den gesamten Text oder nur den Absatz gilt. Beispielsweise ist es möglich, einen ersten Absatz aus drei Zeilen in einem Layout zu erstellen, wie es in 16A gezeigt ist, und einen zweiten Absatz aus ebenfalls drei Zeilen in einem Layout, wie es in 16B gezeigt ist. Weiterhin ist es auch möglich, gemischte Absätze mit unterschiedlicher Anzahl von Zeichenkettenzeilen zu drucken, um Etiketten oder dergleichen zu bilden, die detailliert designed oder ausgelegt sind.
  • Obwohl der Steuerprozeß von 4 als auf Tasteneingaben reagierende Prozesse beinhaltend beschrieben wurde, da dies der einfachste Weg der Beschreibung des Steuerprozesses ist, ist die nicht beschränkend, vielmehr bedarf es keiner Erwähnung, daß der gleiche Steuerprozeß auf andere Weisen realisiert werden kann, etwa als ein Verfahren von Aufgaben-Interrupt-Handhabung als Reaktion auf Tasteneingaben und ein Verfahren des Managements unabhängiger Programme für jeweils verschiedene Prozesse durch Multitask-Verarbeitung.

Claims (7)

  1. Bandbedruckungsvorrichtung zum Drucken wenigstens einer Zeile einer aus Zeichen bestehenden Zeichenkette auf ein Band, umfassend: Zeicheneingabemittel zur Eingabe der wenigstens einen Zeile der Zeichenkette; Größenrang-Bezeichnungsmittel zur Bezeichnung wenigstens eines jeweiligen Zeichengrößenrangs für die wenigstens eine Zeile der Zeichenkette; Relativgrößen-Bestimmungsmittel zur Umsetzung des wenigstens einen Zeichengrößenrangs, der durch die Größenrang-Bezeichnungsmittel bezeichnet ist, zu jeweils wenigstens einem numerischen Wert, um dadurch wenigstens eine relative zeilenweise Zeichengröße jeweils entsprechend dem wenigstens einen Zeichengrößenrang zu bestimmen; Absolutgrößen-Bestimmungsmittel zur Bestimmung wenigstens einer zeilenweisen absoluten Zeichengröße entsprechend jeweils der wenigstens einen zeilenweisen relativen Zeichengröße auf der Basis einer absoluten Gesamtgröße entsprechend der Bandbreite des Bandes; und Druckmittel zum Drucken der wenigstens einen Zeile der Zeichenkette auf das Band auf der Basis der zeilenweisen absoluten Zeichengröße.
  2. Bandbedruckungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Absolutgrößen-Bestimmungsmittel Gesamtsummen-Relativzeichengrößen-Berechnungsmittel zum Aufaddieren aller der wenigstens einen zeilenweisen relativen Zeichengröße zur Bestimmung einer Gesamtsumme der wenigstens einen zeilenweisen relativen Zeichengröße, sowie Absolutgrößen-Berechnungsmittel zur Berechnung der wenigstens einen zeilenweisen absoluten Zeichengröße aus dem Verhältnis der absoluten Gesamtgröße entsprechend der Bandbreite zur Gesamtsumme der wenigstens einen zeilenweisen relativen Zeichengröße umfaßt.
  3. Bandbedruckungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die absolute Gesamtgröße eine Vielzahl von Werten umfaßt, die in einer jeweils identischen Werten der Bandbreite entsprechenden Weise vorgesehen sind, wobei die Absolutgrößen-Bestimmungsmittel die absolute Gesamtsgröße dadurch bestimmen, daß einer der Vielzahl dieser Werte abhängig von der Größe der Gesamtsumme der wenigstens einen zeilenweisen relativen Zeichengröße ausgewählt wird, um damit die absolute Gesamtgröße entsprechend der Bandbreite zu bestimmen.
  4. Bandbedruckungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der wenigstens eine Zeichengrößenrang von k Zeichengrößenrängen gebildet wird, wobei k eine natürliche Zahl ist, die wenigstens eine zeilenweise relative Zeichengröße k zeilenweise relative Zeichengrößen sind, die einem jeweiligen der k Zeichengrößenränge entsprechen, und die k zeilenweisen relativen Zeichengrößen so definiert sind, daß eine j-te zeilenweise relative Zeichengröße Rj, die einem j-ten Zeichengrößenrang (j = 1, 2, 3, ..., oder k) des wenigstens einen Zeichengrößenrangs in der Reihenfolge von größere Zeichen angebenden Rängen entspricht, einen Wert einer relativen Einheitsgröße Rb multipliziert mit i erhoben zur ((j – c)/2)-ten Potenz annimmt, wobei Rb eine natürliche Zahl ist, i eine natürliche Zahl ist und c eine ganze Zahl ist, wobei die Relativgrößen-Bestimmungsmittel eine der k zeilenweisen relativen Zeichengrößen auswählen, die dem wenigstens einen Zeichengrößenrang entspricht, welcher von den Größenrang-Bezeichnungsmitteln bezeichnet wird, um dadurch die ausgewählte als die zeilenweise relative Zeichengröße zu bestimmen.
  5. Bandbedruckungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Absolutgrößen-Bestimmungsmittel die zeilenweise absolute Zeichengröße in einer Weise eingestellt auf irgendeine einer Vielzahl vorbestimmter Zeichengrößen bestimmt.
  6. Bandbedruckungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die absolute Gesamtgröße für Zwecke des Druckens in Punkten gemessen wird.
  7. Bandbedruckungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Steuereinrichtung zur Erzeugung eines Zeichengrößenrangmenüs für die wenigstens eine Zeichenkettenzeile, und eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung zur Anzeige des Zeichengrößenrangmenüs; wobei die Druckmittel ein Druckkopf sind, die Zeicheneingabemittel eine Tastatur sind und die Größenrang-Bezeichnungsmittel als Auswahltasten ausgebildet sind, die für jede der eingegebenen Zeichenkettenzeilen gestatten, einen Zeichengrößenrang von dem Zeichengrößenrangmenü auszuwählen.
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