DE69725157T2 - Kanone mit achsialer munitionszuführung, deren verschlusskammer durch das im verschluss befindliche geschoss abgedichtet wird - Google Patents

Kanone mit achsialer munitionszuführung, deren verschlusskammer durch das im verschluss befindliche geschoss abgedichtet wird Download PDF

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    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/03Cartridges, i.e. cases with charge and missile containing more than one missile

Description

  • Die Erfindung betrifft projektilfeuernde Waffen.
  • Diese Erfindung findet insbesondere, jedoch nicht exklusiv, Anwendung bei großkalibrigen Waffen wie Kanonen, Geschützen und Artilleriestücken und Ähnlichem, aber sie kann auch bei kleineren Feuerwaffen, wie Maschinengewehren, Artillerie mit Eigenantrieb und Ähnlichem verwendet werden.
  • Untersuchungen von Prototypversionen der Feuerwaffen, unter Verwendung von Rohren des Typs, der in meiner früheren internationalen Patentanmeldung WO 97/04281 (PCT/AU96/00459) dargestellt ist, zeigen, dass solche Rohranordnungen den Erwartungen entsprechen werden. Solche Untersuchungen haben eine überraschende Effektivität der Gasdichtung zwischen den Geschossen gezeigt, wodurch Verbrennungstreibgas hinter der Dichtung in dem nächsten zu feuernden Geschoss vermieden wird. Während die initialen Untersuchungen auf kleinkalibrige Projektile beschränkt worden sind, ist der Erfinder der Ansicht, dass gleiche Ergebnisse bei großkalibrigen Projektilen erzielt würden, obwohl dies noch nicht bestätigt ist.
  • Typische großkalibrige Waffen und fixierte Maschinengewehre verwenden dauerhaft montierte Rohrstrukturen, welche Projektile verschießen, die in entsprechenden Einweg-Gehäusen enthalten sind, die nach jedem Feuervorgang entfernt oder ausgeworfen werden müssen.
  • Es wird angenommen, dass es vorteilhaft wäre, die derzeit verfügbare Feuerrate von solchen großen Geschossen zu erhöhen, da während des Anfangsmoments einer Beschießung der meiste Schaden bewirkt werden kann. Folglich erhöht jede Steigerung der Feuerrate solcher Geschosse die Anzahl der Geschosse, welche auf ein Ziel während des initialen Moments eines Angriffs getragen werden können.
  • Maschinengewehre und insbesondere solche, welche fixierte Rohre verwenden, solche Maschinengewehre werden in Flugzeugen montiert, haben Raum- und Gewichtsbeschränkungen, welche die Anzahl der Geschosse, die getragen werden können, und die Feuerrate begrenzen aufgrund des Erfordernisses, das Geschoss zu laden und die Geschosshülse bei jedem Feuervorgang zu entladen.
  • US-Patent Nr. 2,099,993 offenbart eine Feuerwaffe, welche einen Schaft, ein Rückschlagsrohr, welches in Längsrichtung des Trägers bewegbar ist, und einen Feuermechanismus aufweist. Mittel sind bereitgestellt zum Halten einer Vielzahl von Projektilen im Tandem auf der Längsachse des Rohres. Das Rohr erzeugt aufeinanderfolgend eine zusammenwirkende Beziehung zwischen dem Feuermechanismus und den Projektilen, wenn es entlang des Trägers bewegt wird.
  • US-Patent Nr. 2,313,030 offenbart eine Feuerwaffe, welche ein Rohr aufweist und Mittel zum Halten einer Vielzahl von Projektilen zusammen mit ihren Ladungen in Längsrichtung der Achse des Rohres. Mittel sind auch bereitgestellt zum Halten von einem der Projektile in einer Position, in welcher es das Rohr hinter dem Projektil verschließt, welches in der Feuerposition ist. Ein elektrischer Zündungsschaltkreis ist ausgebildet, um durch zwei der verbundenen Projektile geschlossen zu werden zum Feuern des Projektils, welches in der Feuerposition ist. Die Projektile werden vorwärts zugeführt in das Rohr, um ein Projektil in die Feuerposition zu bringen und ein anderes Projektil zum Schließen des Rohres, wenn nachfolgende Schüsse gefeuert werden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte projektilfeuernde Waffe bereitzustellen.
  • Entsprechend des Hauptaspektes der Erfindung wird eine projektilfeuernde Waffe bereitgestellt zum Feuern von Geschossen des Typs mit einem Projektil und einer zugehörigen Bohrungsdichtung, die durch relative Axialverschiebung zwischen dem Projektil und der Bohrungsdichtung radial expandiert wird, wobei besagte Waffe einschließt: eine Rohrbaugruppe mit einer Rohrbohrung, einer Rohrkammer für das durch die Rohrbohrung zu feuernde Geschoss und eine zugehörige Verschlusskammer für das nächste abzufeuernde Geschoss; eine in der Rohrbaugruppe zwischen der Rohrkammer und der Verschluss kammer geformte Treibmittelkammer; eine Ladeöffnung zur Rohrbaugruppe, durch die Geschosse axial und sequentiell in die Verschlusskammer gespeist werden können, wodurch das darin befindliche Geschoss in die Rohrkammer forciert wird; Haltemittel, die mit dem in die Verschlusskammer gespeisten Geschoss zusammenwirken, um eine abdichtende Beziehung zwischen der Verschlusskammer und dem darin befindlichen Geschoss zu bewirken, was ein funktionsfähiges Schließen der Rohrkammer verursacht, und Zündungsmittel zum Entzünden des Treibmittels in der Treibmittelkammer; dadurch gekennzeichnet, dass: wenn ein Geschoss ins Rohr gespeist wird, eine radiale Expansion der zugehörigen Bohrungsdichtung ein abdichtendes Zusammenwirken zwischen dem Geschoss und der Bohrung bewirkt wird; und mit Zu Folgemitteln zur Einspeisung von Treibmittel in die Treibmittelkammer.
  • Treibmittel kann in die Treibkammer auf jede gewünschte Weise eingeführt werden, wie beispielsweise in vorgeformten Ladungen, welche entweder mit dem Folge- oder dem Führungsende der Projektile zugeordnet sind. Alternativ können vorgeformte Ladungen als separate Bauteile zwischen den Projektilen eingeführt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Treibmittel in die Treibkammer entweder in flüssiger oder in Pulverform eingespritzt. Das Geschoss in der Verschlusskammer, hierauf folgend bezeichnet als „Verschlussgeschoss", kann seitlich von Hand oder mechanisch aus einem Speichermagazin, in dem die Geschosse in einer Seite an Seite Beziehung gestapelt sind zur Zuführung in die Verschlusskammer, zugeführt werden. Das Geschoss in der Rohrkammer wird hierauf folgend als „Kammergeschoss" bezeichnet.
  • Vorzugsweise wird das Verschlussgeschoss axial in die Verschlusskammer vorgebracht, worin das existierende Geschoss in der Verschlusskammer in die Rohrkammer durch die Einführung eines weiteren Geschosses in die Verschlusskammer vorbewegt wird. Zu diesem Zweck sind die Rohrkammer und die Verschlusskammer so beabstandet, dass sie an den Enden aufeinanderstoßende Geschosse aufnehmen.
  • Zu diesem Zweck können Projektile in einer Reihe hinter der Rohranordnung gespeichert werden oder einer hinteren Positionsreihe hinter den Verschluss geschossen zugeführt werden, wie beispielsweise durch seitliche Zuführung, wie zuvor beschrieben. In geeigneter Weise ist die Verschlusskammer eine plane Fortsetzung der Rohrkammer. Die Rohrbohrung kann glatt oder gezogen sein.
  • Vorzugsweise ist jedes Geschoss mit einer Bohrungsdichtung darauf ausgebildet, welche im Dichtungskontakt mit der Verschlusskammer zusammenwirkt, wenn das Folgegeschoss durch die Haltemittel gehalten wird. Die Bohrungsrichtung löst das Zusammenwirken mit der Verschlusskammer vorzugsweise, wenn das Verschlussgeschoss in die Rohrkammer zugeführt wird. Wenn gewünscht, kann die Bohrungsdichtung in der Form einer Zentrierhülsenanordnung („sabot") ausgeführt sein, welche nach der Entladung aus dem Rohr entladen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Bohrungsdichtung in der Form eines Bundes, welcher einen Folgeabschnitt des Projektils umschließt, und ist mit einer teilweise konischen inneren Fläche ausgebildet, welche mit einer komplementären äußeren Fläche des Projektils zusammenwirkt, so dass eine axiale Bewegung des Bundes relativ zu dem Projektil begleitet ist von einer Ausweitung des Bundes nach außen in eine abdichtende Zusammenwirkung mit der Verschlusskammer. Diese Ausweitung kann in jeglicher geeigneter Weise erzeugt werden, wie beispielsweise durch erzwungene Rückwärtsbewegung des Projektils oder durch Vorwärtsbewegung des Bundes, unabhängig von dem Projektil.
  • Geeigneterweise arbeiten die Haltemittel nur, um die Geschosse oder Bauteile davon in Richtung der Rohrkammer vorzubringen. Alternativ können die Haltemittel eine teilweise Zurückhaltung des Geschosses oder eines Bauteils desselben in der Verschlusskammer bewirken, um die Runddichtung damit zu bewirken oder zu brechen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Vorbringen der Haltemittel durch Betätigung der Haltemittel bewirkt, welche in geeigneter Weise nur dazu dienen, den Bund in seiner abdichtenden Beziehung mit der Verschlusskammer zu halten, wobei das Projektil auf andere Weise gegen Vorwärtsbewe gung gehalten wird, indem es in Kontakt mit dem vorangehenden Projektil ist, oder durch Zusammenwirken mit Stoppmitteln oder ähnlichem in der Verschlusskammer, oder durch Anordnen an dem Ende eines Hubs der Lademittel, welche die Geschosse nacheinander in den Rohrverschluss vorbringen.
  • Vorzugsweise wird das Verschlussgeschoss gegen Rückwärtsbewegung festgehalten durch den Verkeilungsvorgang zwischen der Bohrungsdichtung und dem Projektil. Jedoch können, wenn gewünscht, die Haltemittel gegen den Bund und das Projektil wirken, um einer Rückwärtsbewegung des Verschlussprojektils während des Feuervorgangs zu widerstehen.
  • Das Haltemittel ist vorzugsweise zurückziehbar, wie beispielsweise indem es unterteilt ist und nach auswärts zurückziehbar, so dass nach dem Feuervorgang eines Projektils die Haltemittel zurückgezogen werden können, um solcherart nicht das Vorbringen eines weiteren Geschosses in die Verschlusskammer zu hindern. Das Haltemittel ist auch vorzugsweise axial beweglich, so dass das Haltemittel, nachdem ein Geschoss in die Verschlusskammer geladen worden ist, in Richtung des Projektils bewegt werden kann, um solcherart den Dichtungsbund vorwärts entlang des Projektils zu drücken und folglich in eine abdichtende Zusammenwirkung mit der Verschlusskammer zu bringen.
  • Es ist auch bevorzugt, dass die Treibkammer als eine nach hinten divergierende, ringförmige Kammer ausgebildet ist, welche die Rohrkammer und die Verschlusskammer trennt, die vorzugsweise als eine Fortführung der Rohrkammer ausgebildet ist.
  • In einem anderen Aspekt wird diese Erfindung bei einer projektilfeuernden Waffe angewendet, wie verschiedentlich zuvor definiert, und beinhaltet ein Geschoss in der Rohrkammer und ein auf dieses stoßendes Geschoss in der Verschlusskammer, welches mit seiner Bohrungsdichtung auswärts gepresst in Zusammenwirkung mit der Verschlusskammer angeordnet ist, und worin die Bohrungsdichtung an dem Verschlussgeschoss funktionell vom Dichtungskontakt mit der Verschlusskammer getrennt ist, wenn das Verschlussgeschoss in Richtung der Rohrkammer vorgeschoben wird.
  • Vorzugsweise wird das Verschlussgeschoss vorgeschoben, indem das Projektil vorwärts gedrückt wird, was eine initiale teilweise Trennung der Bohrungsdichtung bewirkt, um ihm so zu ermöglichen, sich von der Verschlussbohrung abzulösen.
  • Die Treibkammer kann eine zylindrische Kammer sein, welche als rückwärtige Erstreckung des Rohres jenseits des gekammerten Geschosses und um die Nase des Verschlussgeschosses ausgebildet ist, aber vorzugsweise ist die Treibkammer in der Form einer Vertiefung in der Rohrwand, welche rückseitig des Kammergeschosses angeordnet ist. Die Treibkammer kann eine plane, zylindrische Form oder eine teil-hemisphärische oder toroidale Form oder eine ähnliche Form aufweisen, oder sie kann nach rückwärtig divergieren, um so die Expansion des Treibmittels in einer Richtung zu dem gekammerten Geschoss zu leiten.
  • Gemäß eines anderen Aspekts der Erfindung wird ein Verfahren zum Verschließen eines Rohres einer projektilfeuernden Waffe gegen eine Treibmittelreaktion während des Feuervorgangs bereitgestellt, wobei das Verfahren beinhaltet: Einführen eines weiteren Geschosses in das Rohr hinter dem zu feuernden Geschoss und eine Treibmittelkammer; Bewirken einer Dichtung zwischen dem weiteren Geschoss und dem Rohr; gekennzeichnet durch folgende Schritte: Einspeisung von Treibmittel in die Treibmittelkammer neben dem zu feuernden Geschoss; und Halten des abgedichteten weiteren Geschosses im Rohr während des Feuerns.
  • Vorzugsweise ist die projektilfeuernde Waffe ausgeführt wie verschiedentlich zuvor beschrieben.
  • Das weitere Geschoss kann in dem Rohr durch Zurückhaltemittel gehalten werden, welche strukturiert sind, um der Reaktionskraft zu widerstehen, welche beim Abfeuern des aktiven Geschosses aufgebracht wird, aber vorzugsweise verwendet die Dichtung zwischen dem passiven Geschoss und dem Rohr eine Verkeilungswirkung zwischen einem Dichtungsring und dessen Befestigung auf dem passiven Geschoss, welches in dem Rohr durch Rückhaltemittel gehalten wird, was die Verkeilungs-Dichtungswirkung bewirkt.
  • Projektilfeuernde Waffen, welche die Erfindung beinhalten, werden nun, mit Bezug zu den anhängenden schematischen Zeichnungen, auf beispielhaftem Weg beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt einer Kanone;
  • 2 die Ausführungsform der 1 mit dem Kammergeschoss zuerst; und
  • 3 die Ladung des nächsten zu feuernden Geschosses.
  • Eine großkalibrige Kanone 10 oder eine ähnliche Waffe umfasst eine Rohranordnung 11, welche mit einer geraden Durchgangsbohrung 12 ausgebildet ist, deren Führungsabschnitt die gezogene Bohrung 13 ausbildet, während sein Folgeabschnitt die Rohrkammer 14 und die Verschlusskammer 15 ausbildet. Die Rohrkammer 14 ist von der Verschlusskammer 15 durch eine Treibkammer 17 getrennt, welche sich umfänglich um die Bohrung 12 erstreckt und nach hinten von dieser divergiert. Die Treibkammer 17 ist mit Flüssigtreibmitteleinspritzern 18 und Zündmitteln 20 versehen.
  • Das Folgeende der Rohranordnung 11 ist verdickt, um die Treibkammer 17 ebenso wie externe Führungsschlitze 21 für die unterteilten Haltemittel 25 aufzunehmen, welche in der Lage sind, axial entlang der Folgeschlitze 21 bewegt zu werden, so dass deren innere, teilringförmigen Verlängerungen 26 aus der Reihe der Bohrung 12 entfernt werden können, um einem Geschoss 30 zu erlauben, die Bohrung 12 in der Verschlusskammer zu erreichen.
  • Jedes Geschoss 30 umfasst ein Projektil 31 und eine folgende, ringförmige Bohrungsdichtung 32. Das Führungsende der ringförmigen Bohrungsdichtung 32 hat einen nach einwärts gerichteten Bund, welcher verschieblich in einer ringförmigen Vertiefung 37 angeordnet ist, die an der Basis des Kopfes 34 des Projektils 31 ausgebildet ist.
  • Die innere Oberfläche 35 der ringförmigen Bohrungsdichtung 32 und die äußere Oberfläche des Schwanzes 36 des Projektils 31 sind solcher Art als komplementäre, kegelstumpfförmige Oberflächen in solcher Weise ausgebil det, dass eine Vorwärtsbewegung der ringförmigen Bohrungsdichtung 32 relativ zu dem Projektil 31 in einer Erweiterung nach auswärts der ringförmigen Bohrungsdichtung 32 resultiert.
  • Diese Ausweitung wird, wenn das Geschoss in der Verschlusskammer angeordnet ist, in einer abdichtendenden Zusammenwirkung mit der Bohrung 12 resultieren. Diese Abdichtung wird durch einen geeigneten Verriegelungsmechanismus aufrechterhalten, der allgemein mit 44 bezeichnet ist, welcher die Haltemittel 25 betätigt, deren Finger 26 gegen das geflanschte rückwärtige Ende 41 der Bohrungsdichtung 32 vorwärts drückt und die erforderliche axiale Bewegung der Dichtung 32 bewirkt, um eine operative Abdichtung mit der Verschlusskammerwand zu bewirken.
  • Das Verschlussgeschoss 30 wird am Fortschreiten durch die Bohrung 12 durch Anstoßen seines Projektils an das Hinterteil des Kammerprojektils gehindert, welches in Position gehalten wird durch nach einwärts vorstehende Felder 42 vor der Verschlusskammer 14.
  • Im Gebrauch sind die Geschosse 30 aufgereiht rückwärtig in einem Magazin gespeichert und ein Lademechanismus, der nicht gezeigt ist, aber allgemein als 45 in den 2 und 3 bezeichnet ist, ist ausgebildet, um gegen die Magazingeschosse 46 oder einige von diesen zu drücken, um die zwei Führungsgeschosse in die Rohranordnung 11 zu forcieren, bis das Führungsgeschoss 30 gegen die Marken 42 stößt, womit es in der Verschlusskammer 14 plaziert ist. Das Kammergeschoss ist dann in dem Rohr 14 vor der Treibkammer 17 plaziert und das Folgegeschoss ist in der Verschlusskammer 15 plaziert, wie in 1 dargestellt.
  • Der Verschlussmechanismus 44 wird dann betätigt, um die Finger 25 nach einwärts zu schwenken, um hinter dem rückseitig geflanschten Ende 41 der Bohrungsdichtung 32 angeordnet zu werden, und dann axial vorbewegt, um die Bohrungsdichtung 32 geringfügig vorwärts zu forcieren entlang dem frustokonischen Schlussabschnitt des Projektils 31. Dieser Vorgang bringt die Bohrungsdichtung 32 zwischen das Projektil und die Bohrung 12 und bildet eine abgedichtete Verschlusskammer 15. Dieser Vorgang ist möglich, da die Zu sammenwirkung des Folgeendes des Kammergeschosses mit den Feldern 42 eine Vorwärtsbewegung des Verschlussgeschosses während der Ausweitung der Bohrungsdichtung 32 verhindert.
  • Flüssiges Treibmittel wird dann in die Treibkammer 17 durch die Treibmitteleinspritzer 18 eingespritzt und durch die Zündmittel 20 gezündet. Die expandierenden Gase feuern das aktive Geschoss, worauf folgend die Sequenz in schneller Folge wiederholt werden kann, wenn gewünscht, beispielsweise in der Folge von 20 bis 30 Geschossen pro Minute für eine kurze Periode, wenn erforderlich.
  • Nachdem das Führungsgeschoss gefeuert worden ist, wird die Säule der Geschosse vorbewegt, was das nächste Geschoss zu einer Rohrkammer 14 und ein folgendes Geschoss in die Verschlusskammer 15 vorbewegt. Während dieses Vorgangs ist die initiale Vorwärtsbewegung des Projektils 31 in die Verschlusskammer eine axiale Bewegung relativ zu der Bohrungsdichtung 32, wodurch die Bohrungsdichtung 32 von ihrer abdichtenden Zusammenwirkung mit der Verschlusskammer abgelöst wird.
  • Die Bohrungsdichtung 32 schreitet dann mit dem Projektil vor, wenn ihr einwärts gerichteter peripherer Flansch 33 gegen die Folgefläche der ringförmigen Vertiefung 37 stößt. Sie wird folglich mit dem Projektil in die Rohrkammer 14 gebracht. In dieser Position hilft der ausgeweitete Bund beim Ausbilden einer effizienten Gasdichtung zum Vortrieb des Geschosses aus dem Rohr. Des weiteren wird während des Feuervorgangs eine Rückwärtsbewegung des Projektils 31 zur Auswärtsdichtungskraft beitragen, welche durch die Bohrungsdichtung 32 auf die Verschlusskammer aufgebracht wird. Vorzugsweise sind das Projektil und die Bohrungsdichtung aus Stahl oder einer geeigneten Legierung ausgebildet.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind die Bohrungsdichtungen 32 als Zentrierhülse („sabot") ausgebildet, welche sich auswärts jenseits der Projektile 31 erstreckt und ausgebildet ist, um nach Verlassen des Rohres abzufallen. In einer weiteren Ausführungsform ist die Verschlusskammer ausgebildet zu einer Preßsitz mit einem einstückigen Projektil, welches durch einen geeigne ten Lademechanismus in Position gebracht wird und elastisch oder plastisch durch Verbrennung des Treibmittels expandiert wird, um die Abdichtung der Rohrkammer zu bewirken.
  • Die Geschosse können Massivgeschosse, hochexplosive Geschosse 35 oder Raketengeschosse sein. Ein zusätzlicher Vorteil, der durch die Kanone 10 bereitgestellt wird, ist, dass nach jedem Feuervorgang die verbrannten Gase und ähnliches nicht nach rückwärts zur Position des Bedieners ausgestoßen werden, da die Verschlussöffnung jederzeit geschlossen ist durch ein im Verschluss befindliches oder teilweise im Verschluss befindliches Geschoss.

Claims (14)

  1. Projektil feuernde Waffe (10) zum Abfeuern von Geschossen (30) des Typs mit einem Projektil (31) und einer zugehörigen Bohrungsdichtung (32), die durch relative Axialverschiebung zwischen dem Projektil (31) und der Bohrungsdichtung (32) radial expandiert wird, wobei besagte Waffe einschließt: eine Rohrbaugruppe (11) mit einer Rohrbohrung (12), einer Rohrkammer (14) für das durch die Rohrbohrung (12) zu feuernde Geschoss (30) und eine zugehörige Verschlusskammer (15) für das nächste abzufeuernde Geschoss; eine in der Rohrbaugruppe zwischen der Rohrkammer (14) und der Verschlusskammer (15) geformte Treibmittelkammer (17); eine Ladeöffnung zur Rohrbaugruppe, durch die Geschosse axial und sequentiell in die Verschlusskammer (15) gespeist werden können, wodurch das darin befindliche Geschoss in die Rohrkammer (14) forciert wird; Haltemittel (25), die mit dem in die Verschlusskammer (15) gespeisten Geschoss (30) zusammenwirken, um eine abdichtende Beziehung zwischen der Verschlusskammer (15) und dem darin befindlichen Geschoss (30) zu bewirken, was ein funktionsfähiges Schließen der Rohrkammer (30) verursacht, und Zündungsmittel (20) zum Entzünden des Treibmittels in der Treibmittelkammer (17); dadurch gekennzeichnet, dass: wenn ein Geschoss (30) ins Rohr (11) gespeist wird, radiale Expansion der zugehörigen Bohrungsdichtung (32) ein abdichtendes Zusammenwirken zwischen dem Geschoss (30) und der Bohrung (12) bewirkt; und Zuführungsmittel (18) zur Einspeisung von Treibmittel in die Treibmittelkammer (17).
  2. Projektil feuernde Waffe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibmittel in flüssiger Form in die Treibmittelkammer (17) gespeist wird.
  3. Projektil feuernde Waffe (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibmittelkammer (17) als eine nach hinten divergierende ringförmige Kammer geformt ist, welche die Rohrkammer (14) und die Verschlusskammer (15) trennt.
  4. Projektil feuernde Waffe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskammer (15) als eine Fortsetzung der Rohrkammer (14) geformt ist.
  5. Projektil feuernde Waffe (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrkammer (14) und die Verschlusskammer (15) so mit Abstand angeordnet sind, dass die funktionsfähige Aufnahme mit dem Ende aneinander stoßender Geschosse möglich ist.
  6. Projektil feuernde Waffe (10) nach Anspruch 1, ein Geschoss (30) in der Rohrkammer (14), (Kammergeschoss) und einem daran anstoßenden Geschoss (30) in der Verschlusskammer (15) (dem Verschlussgeschoss), dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungsdichtung (32) an dem Verschlussgeschoss funktionsfähig vom Dichtungskontakt mit der Verschlusskammer (32) getrennt ist, wenn das Verschlussgeschoss in Richtung der Rohrkammer (14) vorgeschoben wird.
  7. Projektil feuernde Waffe (10) nach Anspruch 1 und Geschoss (30), dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Geschoss als die Enddichtung das Projektil (31) einschließt, das Projektil ein nach hinten konvergierendes hinteres Teilstück (36) aufweist und die zugehörige Bohrungsdichtung (32) vom hinteren Teilstück (36) gestützt wird, die Bohrungsdichtung (32) ein komplementäres ringförmiges Design hat und durch Vorschub radial über dem hinteren Teilstück (36) expandiert wird, wobei das hintere Teilstück in einer Stoßfläche für die Spitze eines nachfolgendes Geschosses endet.
  8. Projektil feuernde Waffe (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Haltemittel (25) mit dem hinteren Ende besagter Bohrungsdichtung (32) kooperiert und es nach vorn forciert nachdem jedes Geschoss (30) in die Rohrkammer (15) gespeist worden ist.
  9. Projektil feuernde Waffe (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Haltemittel (25) nach dem Abfeuern des in der Kammer befindlichen Projektils (31) radial eingefahren wird, um die Einführung eines weiteren besagten Geschosses in die Verschlusskammer (15) nicht zu behindern.
  10. Projektil feuernde Waffe (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungsdichtung (32) die Form eines Geschossrings hat, den das Projektil (31) nach Verlassen des Rohrs (11) abwirft.
  11. Projektil feuernde Waffe (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungsdichtung (32) die Form eines Bunds hat, der ein hinteres Teilstück (36) des Projektils (31) umgibt und mit einer teilweise konischen Innenfläche geformt ist, die in eine komplementäre, sich nach hinten verjüngende hintere Fläche des Projektils (31) eingreift.
  12. Projektil feuernde Waffe (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Projektil (31) eine breite ringförmige Aussparung (37) aufweist, die sich nach medial darum erstreckt und besagte Bohrungsdichtung (32) einen nach innen gerichteten Bund (33) aufweist, der sich in besagte Aussparung erstreckt und die relative axiale Bewegung zwischen der Bohrungsdichtung (32) und dem Projektil (31) begrenzt.
  13. Verfahren zum Schließen eines Rohrs von einer Projektil feuernden Waffe (10) gegen eine Treibmittelreaktion währen des Feuervorgangs, wobei das Verfahren beinhaltet: Einführen eines weiteren Geschosses (30) in das Rohr (11) hinter dem zu feuernden Geschoss (30) und eine Treibmittelkammer (17); Bewirken einer Dichtung zwischen dem weiteren Geschoss (30) und dem Rohr (11); gekennzeichnet durch folgende Schritte: Einspeisung von Treibmittel in die Treibmittelkammer (17) neben dem zu feuernden Geschoss; und Halten des abgedichteten weiteren Geschosses (30) im Rohr (11) während des Feuerns.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektil feuernde Waffe (10) so wie in einem beliebigen der Ansprüche 7 bis 12 beansprucht ist.
DE69725157T 1996-10-23 1997-10-23 Kanone mit achsialer munitionszuführung, deren verschlusskammer durch das im verschluss befindliche geschoss abgedichtet wird Expired - Fee Related DE69725157T2 (de)

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PCT/AU1997/000713 WO1998017962A1 (en) 1996-10-23 1997-10-23 Cannon for axially fed rounds with breeched round sealing breech chamber

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DE69725157D1 DE69725157D1 (de) 2003-10-30
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