DE69725395T2 - Kombinierte Anordnung aus einer Kammer für venöses Blut und einer Kardiotomie-Kammer in einem extrakorporalen Blutkreislauf - Google Patents

Kombinierte Anordnung aus einer Kammer für venöses Blut und einer Kardiotomie-Kammer in einem extrakorporalen Blutkreislauf Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Einrichtung zur Verwendung bei Operationsvorgängen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Einrichtung mit sowohl einer venösen Blutkammer als auch einer Kardiotomiekammer zur Verwendung ein einem extrakorporalen Kreislauf.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele chirurgische Operationen beinhalten das Zirkulieren von Blut eines Patienten durch einen extrakorporalen Kreislauf. Insbesondere erfordern es viele chirurgische Verfahren am offenen Herzen, dass das Herz des Patienten gestoppt und die verschiedenen biologischen Funktionen (d. h. Blutzirkulation und Oxygenierung) mechanisch durch verschiedene Einrichtungen durchgeführt werden, die in dem extrakorporalen Kreislauf enthalten sind. Zusätzlich zu einer Pumpe und den Rohren, durch die das Blut fließt, können Einrichtungen wie Oxygenatoren, Wärmetauscher und Blutsammelkammern eingesetzt werden. Jede dieser Einrichtungen wird durch Personen überwacht und gehandhabt, die sich im Operationssaal oder an entfernten Überwachungs- und Kontrollstationen befinden können.
  • Eine Art von Blutansammlungskammer, die in solchen Verfahren eingesetzt wird, ist eine venöse Kammer. Die venöse Kammer dient als Aufnehmer für Blut, typischerweise Blut, welches durch eine Vene dem Patienten entnommen, nachfolgend vor dem Zurückführen in den Patienten oxygeniert und weiter verarbeitet wird. So dient die venöse Kammer typischerweise zum Sammeln von Blut, unmittelbar wenn es in den extrakorporalen Kreislauf eintritt. Die Verwendung einer venösen Kammer ermöglicht der Bedienungsperson, die Blutflussrate, den Blutdruck, das Blutvolumen und die betreffenden Parameter zu regeln, die zum Erhalt des Patienten während des chirurgischen Eingriffs nötig sind.
  • Eine zweite Art von Blutsammelkammer, die in solchen Verfahren verwendet wird, ist eine Kardiotomiekammer. Die Kardiotomiekammer wird verwendet, um Blut zu erhalten, welches aus dem Operationsbereich gesammelt wird. Das in der Kardiotomiekammer gesammelte Blut kann wieder in den Patienten zurückgeführt werden, nachdem es zum Entfernen von Gerinnseln und anderen nicht gewünschten Verunreinigungen gefiltert ist.
  • Da der Raum im Operationssaal, der den Bedienungspersonen zur Verfügung steht, oftmals beschränkt ist, hat man Einrichtungen vorgeschlagen, die die venöse Kammer und die Kardiotomiekammer in einem einzigen Aufbau kombinieren. In solchen Einrichtungen werden Einlässe für venöses Blut und für das Blut aus dem Operationsbereich voneinander getrennt. Blut, das in die Einrichtung gelangt, wird gefiltert und anschließend in einer gemeinsamen Kammer gesammelt.
  • US-Patent Nr. 4 490 331 offenbart einen kombinierten Blutvorrat derselben Art wie jenen, der im Obergriff von Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Diese Einrichtungen sind jedoch für ihre Nachteile bekannt. Zum Beispiel ist die Oberfläche solcher Einrichtungen, die mit dem Blut in Kontakt kommt, relativ groß. Als Ergebnis wird das Blut anfällig für Beschädigung oder Koagulation. Zudem kann sogar unter relativ normalen Operationsbedingungen ein retrograder Blutfluss induziert werden, der verursacht, dass das Blut rückwärts gefiltert wird. Dies ist insbesondere problematisch, wenn nur venöses Blut gesammelt wird, weil der retrograde Fluss verursacht, dass das Blut im Kardiotomiefilter sequestriert wird, wodurch das Volumen des zur Oxygenierung und Rückführung zum Patienten zur Verfügung stehende Blut verringert wird.
  • Ziele und Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine kombinierte Einrichtung mit sowohl einer venösen Blutkammer als auch einer Kardiotomiekammer zur Verfügung zu stellen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung bereitzustellen, die es erlaubt, optional venöses Blut und Kardiotomieblut zu integrieren, wenn es die Operationsbedingungen oder -erfordernisse erfordern. Ein noch weiters Ziel der Erfindung ist es, eine kombinierte venö se Blutkammer und Kardiotomiekammer bereitzustellen, die den Blutkontakt mit großen Oberflächen der Einrichtung minimieren, was das Risiko einer Rückwärtsfiltrierung beseitigt.
  • Diese und andere Ziele der Erfindung werden durch eine kombinierte Blutkammer nach Anspruch 1 erreicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung entlang einer Längsebene.
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie II-II von 1.
  • 3 ist dieselbe Schnittansicht von 2, jedoch mit der Einrichtung in einem anderen Betriebsmodus.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Ebene IV-IV von 1.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in den 1 bis 4 abgebildet. Was die 2 und 3 betrifft, und zum Zwecke der Klarheit, ist eine Ansicht entlang der Ebene II-II von 1 gezeigt. In den 2 und 3 ist die Säule 16 bezüglich ihrer in 1 gezeigten Position um 90° in das Blatt hinein gedreht. In den obigen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Gehäuse der Einrichtung und das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Trenneinrichtung, die den durch das Gehäuse 1 eingeschlossenen Raum in eine venöse Kammer 3 und eine Kardiotomiekammer 4 unterteilt. Das Gehäuse ist vorzugsweise aus einem transparenten Polymer gebildet, um zu ermöglichen, dass das Innere der Einrichtung durch eine Bedienungsperson betrachtet werden kann. Zahlreiche transparente, medizinisch nützliche Polymere sind den Fachleuten bekannt.
  • Die venöse Kammer 3 ist mit einer venösen Einlassverbindungseinrichtung 5 für das venöse Blut versehen, die bei 5a endet. Venöses Blut, das in die venöse Kammer 3 durch die venöse Einlassverbindungseinrichtung 5 eintritt, gelangt in eine Verteilungskammer 22, in der es in einer im Wesentlichen gleichmäßigen Weise nach außen in einen Zentralbereich der venösen Kammer durch eine Mehrzahl schlitzförmiger Öffnungen 23 geführt wird, die in der Verteilungskammer 22 ausgebildet sind. Der Zentralbereich der venösen Kammer ist durch eine im Allgemeinen zylindrische Wand 6 aus Antischaum-Material definiert. Das Antischaum-Material ist durch ein Filter 6a umgeben, durch den das Blut auch hindurch laufen muss, wenn es in die venöse Kammer 3 eintritt. Das Blut tritt aus der venösen Kammer 3 durch eine venöse Auslassverbindungseinrichtung 7 aus.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst das Antischaum-Material ein poröses polymeres Material wie Polyurethanschaum. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Antischaum-Material ein Polyurethanschaum mit einem Porengröße von etwa 5 bis 50 Poren pro Zoll, noch bevorzugter etwa 20 bis 30 Poren pro Zoll. Das Antischaum-Material kann optional mit einem medizinisch akzeptablen Antischaum-Mittel wie Silikon-Antischaum-Mittel behandelt werden. Das Filter ist ein Netz (screen), vorzugsweise aus Polyester mit einer Öffnungsgröße im Bereich von etwa 20 bis 50 μm.
  • Der Oberteil der venösen Kammer 3 ist durch eine Trenneinrichtung 2 definiert, die die venöse Kammer 3 von der Kardiotomiekammer trennt. Die Kardiotomiekammer 4 ist mit einer Kardiotomieeinlassverbindungseinrichtung 8 zum Aufnehmen von vom Operationsbereich ankommenden Blut und einer Luftauslassverbindungseinrichtung 10 versehen. Blut, welches in die Kardiotomiekammer 4 durch den Kardiotomieeinlass 8 eintritt, trifft zunächst auf einen Strömungsverteiler 24, der das Blut nach außen in im Wesentlichen gleichförmiger Weise verteilt. Wie beim in die venöse Kammer eintretenden Blut, trifft das Blut als nächstes auf eine allgemein zylindrische Wand 9 aus Antischaum-Material. Das Antischaum-Material ist durch ein Filter 9a umgeben, durch den das Blut auch hindurch laufen muss, wenn es in die Kardiotomiekammer 4 eintritt. Das Antischaum-Material ist, wie oben beschrieben, nämlich ein poröses polymeres Material wie Polyurethanschaum. Wie zuvor ist, in einer bevorzugten Ausführungsform, das Antischaum-Material ein Polyurethanschaum mit einer Porengröße von etwa 5 bis 50 Poren pro Zoll, noch bevorzugter etwa 20 bis 30 Poren pro Zoll, und das Filter ist ein Netz, das vorzugsweise aus Polyester gebildet ist, mit einer Öffnungsgröße im Bereich von etwa 20 bis 50 μm.
  • Die Trenneinrichtung 2, die die venöse und Kardiotomiekammer trennt ist typischerweise eine im Wesentlichen flache Platte. Wenn die Einrichtung im Betrieb ist, wird sie in einer Weise positioniert, die die Trenneinrichtung in einer im Wesentlichen horizontalen Orientierung hält. Die Trenneinrichtung 2 ist mit einer Mehrzahl Öffnungen versehen, die für den Betrieb der Einrichtung in der unten diskutierten Weise sorgen.
  • Bei einer Ausführungsform, die in den 1 bis 3 gezeigt ist, enthält die Trenneinrichtung 2 zwei Öffnungen 11 und 12, von denen aus sich zwei Kanäle 13 und 14 erstrecken. Die Kanäle erstrecken sicht im Wesentlichen in rechten Winkeln zur Trenneinrichtung 2 und werden daher in einer vertikalen Orientierung gehalten, wenn die Einrichtung in ihrer ordnungsgemäßen Betriebsposition orientiert ist. Die Kanäle 13 und 14 erstrecken sich in die Kardiotomiekammer 4 und erreichen etwa dieselbe Höhe. Der obere Rand jedes Kanals ist typischerweise mit einer Mehrzahl axialer Kerben 15 versehen.
  • Eine axial bewegliche Säule 16 ist vorzugsweise in der Mitte der Kardiotomiekammer 4 positioniert und erstreckt sich durch das Gehäuse 1 nach oben. Die Säule 16 enthält einen ersten Durchgang 17 und einen zweiten Durchgang 18. Im ersten Durchgang 17 steht ein unteres Ende 17a durch eine Zentralöffnung 20 in der Trenneinrichtung 2 in Verbindung mit der venösen Kammer 3, und ein oberes Ende 17b steht mit der Kardiotomiekammer 4 in Verbindung. Genauso steht zweiten Durchgang 18 ein unteres Ende 18a in Verbindung mit der Kardiotomiekammer 4, und ein oberes Ende 18b steht mit dem Äußeren des Gehäuses in Verbindung.
  • Die Säule 16 kann durch eine Handbetätigungslasche 19 veranlasst werden, sich in axialer Richtung zu bewegen. Als solche kann die Säule zwischen einer in 1 und 2 gezeigten unteren Hubgrenzposition und einer in 3 gezeigten oberen Hubgrenzposition bewegt werden. In der unteren Hubgrenzposition wird das untere Ende 17a des ersten Durchgangs dichtend in eine Zentralöffnung 20 eingeschoben, die vorzugsweise in der Mitte der Trenneinrichtung 2 vorgesehen ist. Die Dichtung kann optional durch Verwenden eines O-Rings 25 verstärkt werden, der um das Äußere des unteren Endes 17a des ersten Durchgangs herum positioniert ist. Wenn die Dichtung eingreift, dient sie dazu zu verhindern, dass Blut in der Kardiotomiekammer in die venöse Kammer eintritt. Wenn die Dichtung in Eingriff gebracht wird, wird veranlasst, dass das obere Ende 17b des ersten Durchgangs in einer Höhe positioniert wird, die oberhalb von der der oberen Kante der Kanäle 13 und 14 liegt. Wenn alternativ die Säule 16 zur oberen Hubgrenzposition bewegt wird, wird das untere Ende 17a des ersten Durchgangs 17 aus der zentralen Öffnung 20 herausgezogen, wodurch die Dichtung aus dem Eingriff gelöst wird und das Blut in der Kardiotomiekammer 4 direkt in die venöse Kammer 3 fließen kann. Es sollte zur Kenntnis genommen werden, dass ungeachtet der Position der Säule 16, die Fluidverbindung durch den zweiten Durchgang 18 im Wesentlichen nicht beeinflusst wird. Ein zweiter O-Ring 27 kann optional um das Äußere eines oberen Teils der Säule 16 herum vorgesehen werden. Der zweite O-Ring 27 dient dazu, eine Dichtung zwischen dem oberen Teil der Säule und dem Teil des Gehäuses 1 bereitzustellen, durch den die Säule hindurchtritt.
  • Wenn die Säule 16 sich an der unteren Hubgrenze, d. h. in der in den 1 und 2 gezeigten Position, befindet, gelangt das in die venöse Einlassverbindungseinrichtung 5 fließende Blut in die venöse Kammer 3. Wenn die Menge des in die venöse Kammer 3 fließenden Blutes größer ist als die durch die venöse Auslassverbindungseinrichtung 7 austretende Menge, wird das Niveau innerhalb der venösen Kammer 3 zum Steigen gebracht. Es ist möglich, dass das steigende Blutniveau zum vollständigen Auffüllen der venösen Kammer führen kann. An dieser Stelle wird ein Vorteil der vorliegenden Erfindung offensichtlich, da eine zusätzliche Ansammlung von Blut ermöglicht wird, weil das Blut in die Kanäle 13 und 14 sowie in den ersten Durchgang 17 eintreten kann. Ein solches überschüssiges Blut kann dann in den Kanälen und dem Durchgang ansteigen, bis es in die Kardiotomiekammer 4 durch die Kanäle 13 und 14 überläuft. Durch Integrieren der venösen Kammer 3 und der Kardiotomiekammer 4, ermöglicht die Einrichtung, wann immer es nötig ist, die Ansammlung einer Menge an venösem Blut, die weit größer ist als das Fassungsvermögen der venösen Kammer alleine.
  • Die Integration der venösen und Kardiotomiekammern ermöglicht auch, dass Luft und andere gasige im venösen Blut vorhandene Gefäßpfropfe (Emboli), die sich zum Beispiel aus einer schlechten Punktion ergeben, aus der Einrichtung durch Leiten durch die Kanäle 13, 14 und den ersten Durchgang 17 und durch Ermöglichen ihrer Ansammlung im oberen Teil der Kardiotomiekammer 4, wo sie durch die Luftauslassverbindungseinrichtung 10 austreten oder abgezogen werden können, abgelassen werden können.
  • Genauso wird auch die Funktionalität der Kardiotomiekammer 4 verbessert. Speziell steigt das Blut, das in die Kardiotomiekammer 4 durch die Kardiotomieeinlassverbindungseinrichtung 8 eintritt, langsam in dieser Kammer an, bis diese fast voll ist. Statt die Kardiotomiekammer jedoch vollständig zu füllen, wird veranlasst, dass das Blut, sobald es ein bestimmtes Niveau erreicht, in die Kanäle 13 und 14 eintritt und durch diese nach unten fließt, wobei es sich in der venösen Kammer 3 sammelt. Als solche ist die Einrichtung so konfiguriert, dass sie eine Überschussansammlung von entweder venösem oder Kardiotomieblut ermöglicht.
  • Sogar wenn überschüssiges Kardiotomieblut in die venöse Kammer fließt, können Luft und andere gasige im venösen Blut vorhandene Emboli immer noch aus der Einrichtung entfernt werden. Da das obere Ende 17b des Durchgangs 17 so konfiguriert ist, dass es über den oberen Kanten der Kanäle 13 und 14 bleibt, bleibt sogar dann, wenn die Kanäle Blut in die venöse Kammer befördern, der Durchgang 17 blutfrei und in der Lage, Luft aus der venösen Kammer in die Kardiotomiekammer und letztendlich durch die Luftauslassverbindungseinrichtung 10 zum Äußeren des Gehäuses zu befördern.
  • Wenn die Säule 16 an ihrer oberen Hubgrenze positioniert ist, wie es in 3 gezeigt ist, fließt das gesamte in der Kardiotomiekammer 4 enthaltene Blut durch den zentrale Öffnung 20 in die darunter liegende venöse Kammer 3. Als solche fungiert die zentrale Öffnung 20 in dieser Konfiguration als Drainageanschluss, der durch die Säule 16 verschlossen und geöffnet werden kann.
  • Schließlich sollte zur Kenntnis genommen werden, dass eine Situation entstehen kann, in der die Bedienungsperson nicht wünscht, Blut, das in der Kardiotomiekammer 4 enthalten ist, mit Blut zu mischen, das in der venösen Kammer 3 enthalten ist. Dies kann auftreten, wenn zum Beispiel unerwünschte Substanzen im Kardiotomieblut enthalten sind. In dieser Situation wird das Blut in der Kardiotomiekammer effektiv von dem Blut in der venösen Kammer isoliert und kann vollständig aus der Einrichtung durch den Durchgang 18 entfernt werden.
  • Es sollte zur Kenntnis genommen werden, dass die Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht strikt auf die oben beschriebenen beschränkt sein sollen. In den Ausführungsformen der in den 1 bis 4 gezeigten Einrichtung wurde zum Beispiel das Ausmaß des Blutkontakts mit den Innenflächen der Einrichtung wie auch die Möglichkeit der Rückwärtsfiltrierung von in der Einrichtung enthaltenen Blut minimiert. Weiter wird die Einrichtung aufgrund ihres vergleichsweise nicht komplexen Designs und Betriebs der Einrichtung rasch auf Steuermanipulationen durch die Bedienungsperson ansprechen.
  • Die Zahl der Kanäle, die in der Trenneinrichtung vorgesehen sind, kann sich von der beschriebenen Konfiguration unterscheiden.
  • Genauso soll die Erfindung nicht auf die speziellen Materialen, die eingesetzt wurden, oder die Formen oder jegliche eingesetzte Abmessungen beschränkt sein. Stattdessen kann die Einrichtung entsprechend der spezifischen Anforderungen einer besonderen Anwendung hergestellt werden, für die ihre Verwendung gedacht ist.
  • Äquivalente
  • Es versteht sich, dass diese Erfindung nicht unnötig durch die illustrativen Ausführungsformen und hier gezeigten Beispiele beschränkt werden soll, und dass solche Beispiele und Ausführungsformen nur beispielhaft präsentiert werden, wobei der Umfang der Erfindung nur durch die nachfolgenden Ansprüche beschränkt sein soll.
  • Dort, wo auf technische Merkmale, die in irgendeinem Anspruch erwähnt sind, durch Bezugszeichen folgen, wurden diese Bezugszeichen für den alleinigen Zweck der Steigerung der Lesbarkeit der Ansprüche eingeführt, und folglich haben solche Bezugszeichen keinen beschränkenden Einfluss auf den Umfang jedes Elements, das durch solche Bezugszeichen beispielhaft identifiziert wird.

Claims (11)

  1. Kombinierte Blutkammer, welche folgendes umfasst: a) eine erste Kammer (3) zum Aufnehmen und Bevorraten von venösem Blut; b) eine zweite Kammer (4) zum Aufnehmen und Bevorraten von Kardiotomie-Blut; c) eine Trenneinrichtung (2), die die erste Kammer (3) von der zweiten Kammer (4) trennt; d) wobei die erste und zweite Kammer derart in Fluidaustausch stehen, dass die zweite Kammer in die erste Kammer überlaufen kann; und e) einen Durchgang (17), der ermöglicht, dass ein Gas zwischen den Kammern ausgetauscht werden kann, wobei ein solcher Austausch sogar dann auftreten kann, wenn eine Kammer in die andere überläuft; dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer auch in die zweite Kammer überlaufen kann, und dass der Durchgang (17) zwischen einer unteren Position und einer oberen Position bewegbar ist, wobei der Durchgang so gehalten ist, dass, wenn er in die untere Position bewegt wird, sein unteres Ende (17a) dichtend mit einer Öffnung (20) in der Trenneinrichtung (2) zusammentrifft, um einen Fluidaustausch zwischen den ersten und zweiten Kammern über den Durchgang (17) bereitzustellen, und wenn er in die obere Position bewegt wird, er einen Fluidaustausch zwischen den ersten und zweiten Kammern durch die Öffnung (20) ermöglicht.
  2. Kombinierte Blutkammer nach Anspruch 1, bei der die erste Kammer (3) nicht in die zweite Kammer (4) überläuft, bis die erste Kammer ein erstes vorbestimmtes Volumen an Fluid enthält.
  3. Kombinierte Blutkammer nach Anspruch 1, bei der die zweite Kammer (4) nicht in die erste Kammer (3) überläuft, bis die zweite Kammer ein zweites vorbestimmtes Volumen an Fluid enthält.
  4. Kombinierte Blutkammer nach Anspruch 1, umfassend: a) die erste Kammer, die eine venöse Kammer (3) zum Bevorraten von venösem Blut ist, wobei die venöse Kammer einen Einlass für venöses Blut (5) und einen Auslaß für venöses Blut (7) aufweist; b) die zweite Kammer, die eine Kardiotomie-Kammer (4) zum Bevorraten von Kardiotomie-Blut ist, wobei die Kardiotomie-Kammer über der venösen Kammer positioniert ist und einen Einlass für Kardiotomie-Blut (8) und einen Gasauslaß (10) aufweist; c) die Trenneinrichtung (2), die die venöse Kammer (3) von der Kardiotomie-Kammer (4) trennt und eine Mehrzahl Öffnungen (11, 12, 20) enthält, die einen Fluidaustausch zwischen der venösen Kammer (3) und der Kardiotomie-Kammer (4) bereitstellen können; d) wenigstens einen Kanal (13, 14), der sich von wenigstens einer Öffnung (11, 12) nach oben erstreckt, wobei der Kanal einen oberen Auslaß aufweist, der in der Kardiotomie-Kammer (4) enthalten ist; e) den wenigstens einen Durchgang (17), der ein unteres Ende (17a) und ein oberes Ende (17b) aufweist, wobei das untere Ende (17a) des Durchgangs (17) mit einer Öffnung (20) in der Trenneinrichtung (2) zusammentrifft, um einen Fluidaustausch zwischen dem Durchgang (17) und der venösen Kammer (3) zur Verfügung zu stellen, und der ein oberes Ende (17a) aufweist, das sich in die Kardiotomie-Kammer (4) bis zu einer Höhe erstreckt, die über der des oberen Auslasses des wenigstens einen Kanals (13, 14) liegt.
  5. Kombinierte Blutkammer nach Anspruch 1 oder 4, bei der Blut, das in die venöse Kammer (3) durch den Einlass für venöses Blut (5) eintritt, veranlasst wird, durch eine Antischaum-Substanz (6) und einen Filter (6a) zu fließen.
  6. Kombinierte Blutkammer nach Anspruch 1 oder 4, bei der Blut, das in die Kardiotomie-Kammer (4) durch den Einlass für Kardiotomie-Blut (8) eintritt, veranlasst wird, durch eine Antischaum-Substanz (9) und einen Filter (9a) zu fließen.
  7. Kombinierte Blutkammer nach Anspruch 1 oder 4, bei der Blut, das in die venöse Kammer (3) von der Kardiotomie-Kammer (4) her eintritt, veranlasst wird, durch eine Antischaum-Substanz und einen Filter zu fließen.
  8. Kombinierte Blutkammer nach Anspruch 1 oder 4, bei der der bewegbare Durchgang (17) in einer Säule (16) enthalten ist, die durch eine Bedienungsperson manuell betätigt werden kann.
  9. Kombinierte Blutkammer nach Anspruch 8, bei der die Säule (16) einen zweiten Durchgang (18) enthält, der einen Fluidaustausch zwischen der Kardiotomie-Kammer (4) und dem Äußeren der Einrichtung bereitstellt.
  10. Kombinierte Blutkammer nach Anspruch 1 oder 4, bei der die Trenneinrichtung (2) eine im Wesentlichen flache Platte umfasst.
  11. Kombinierte Blutkammer nach Anspruch 10, bei der die Trenneinrichtung (2) während des Betriebs der Einrichtung in einer im Wesentlichen horizontalen Orientierung gehalten wird.
DE69725395T 1996-07-22 1997-07-14 Kombinierte Anordnung aus einer Kammer für venöses Blut und einer Kardiotomie-Kammer in einem extrakorporalen Blutkreislauf Expired - Lifetime DE69725395T2 (de)

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