DE69727566T2

DE69727566T2 - Montagesystem für flachbildschirm oder tastatur

Info

Publication number: DE69727566T2
Application number: DE69727566T
Authority: DE
Inventors: C. Harry SWEERE; D. Michael GONNERMAN; M. Donald VOELLER
Original assignee: Ergotron Inc
Current assignee: Ergotron Inc
Priority date: 1996-06-07
Filing date: 1997-05-14
Publication date: 2005-03-17
Anticipated expiration: 2017-05-15
Also published as: WO1997046824A1; US5924665A; EP0901596A1; AU744414B2; JP4063325B2; ATE259487T1; US5842672A; US5947429A; US5992809A; US6015120A; EP0901596B1; CA2256742A1; JP2001523321A; US6019332A; KR100453434B1; US5918841A; US5967479A; DE69727566D1; AU6281198A; US6419196B1

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Stützsystem in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Bekannte positionierbare Stützarme haben Kugelkreuzgelenklager, einfache knaufbetätigte Drehstützen, Winkelschlitze und Steuerarme oder Federvorrichtungen eingebaut, welche einstellbar sind, um die Position eines Flachbildschirms einzuhalten, während Drehmöglichkeiten um eine geringe Anzahl von Drehzentren zur Verfügung stehen. Oft begrenzt der Mangel an eine genügenden Anzahl von Drehpunkten die Positioniermöglichkeiten des Stützarmes und des Flachbildschirmes um eine genügende Anzahl von Drehachsen. Ein Mangel an Reibkontrolle und dynamischer Hebemöglichkeit macht eine Einstellung des Flachbildschirmes schwierig und erfordert die Benutzung von zwei Händen, um eine Einstellung durchzuführen. Darüber hinaus wurde eine Bewegung der Stützarm- und Flachbildschirmlast in eine Abwärtsrichtung gegen eine Reibdrehverbindung im Allgemeinen einfach dadurch erreicht, dass das Gewicht des Bildschirmes in Verbindung mit Gravitationskräften wirkten und leicht die Reibqualitäten der Reibdrehverbindung überwinden. Die Bewegung in einer Aufwärtsrichtung ist jedoch nicht so leicht und einfach auszuführen, als die Aufwärtskraft, welche zum Anheben des Bildschirmes erforderlich ist, die Reibung der Reibverbindung als auch die Gravitationskraft zu überwinden hat. Darüber hinaus tragen die Handeinstellungen zur Komplexität des Einstellens des Bildschirms bei.
Ein Stützsystem der zuvor erörterten Art ist aus der US-A-1 476 758 bekannt.
US-A-4 947 031 oder US-A-5 501 420 zeigen jeweils ein Stützsystem mit einem Parallelogramm-Gestänge, welches durch die Kraft einer Feder ausbalanciert wird. Das Parallelogramm-Gestänge enthält eine Vielzahl horizontaler Hebeachsen.
Was aber verlangt wird, ist ein einfaches Positionsflachbildschirm-Montagesystem, welches über eine Vielzahl von Achsen positionierbar ist, welche ohne Sekundärkontrollen neu positionierbar ist, welches ein einstellbares Gegengewicht- oder Hebesystem aufweist, um gleichermaßen Bewegungskräfte in den Aufwärts- oder Abwärtsbewegungen vorzusehen, und welches Reibungssysteme einschließt, welche zur Erreichung vorbestimmter Bewegungskräfte innerhalb von OSHA-Richtlinien benutzt werden kann und welches einen stabilen Bildschirm für Berührungsbildschirmanwendungen vorsieht.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Der allgemeine Zweck der vorliegenden Erfindung ist ein mehrfach gelagertes Drehstützsystem für das Abstützen und Positionieren eines Flachbildschirms oder eine Tastatur.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Stützsystem der zuvor genannten Art vorgesehen, welches durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekenn zeichnet ist. Bevorzugte Ausführungsarten sind in den abhängigen Ansprüchen festgelegt.
Mit der Erfindung wird ein einfacher Stützaufbau mit einer Gegengewichtsfeder vorgesehen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Weitere Ziele der Erfindung und viele begleitende Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ohne Weiteres gewürdigt, als diese unter Bezugnahme auf die folgende Einzelbeschreibung verstanden werden, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet werden, in welchen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile für alle Figuren bezeichnen, und wobei:
1 eine perspektivische Ansicht eines Flachbildschirmarmes nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
2 eine Seitenansicht eines Flachbildschirmarmes veranschaulicht;
3 eine drehsymmetrische Ansicht eines Drehstützhalters veranschaulicht;
4 eine Vorderansicht eines Flachbildschirmarmes veranschaulicht;
5 eine Vorderansicht eines Drehpunktstützhalters veranschaulicht;
6 eine Unteransicht, teilweise geschnitten, eines Drehstützhalters veranschaulicht;
7 eine Teilschnittansicht eines Flachbildschirmarmes veranschaulicht;
8 eine Teilschnittansicht eines Flachbildschirmarmes veranschaulicht;
9 eine Teilschnittansicht eines Flachbildschirmarmes veranschaulicht;
10 eine Teilschnittansicht eines Flachbildschirmarmes veranschaulicht;
11 eine Draufsicht eines Drehbereiches eines Stützarmes um eine vertikale Achse veranschaulicht;
12 eine perspektivische Ansicht eines Flachbildschirmarmes einer ersten alternativen Ausführungsart veranschaulicht;
13 eine Seitenansicht der Elemente von 12 veranschaulicht;
14 eine drehisometrische Ansicht eines Drehstützhalters veranschaulicht;
15 eine Vorderansicht eines Flachbildschirmarmes in der unteren Position veranschaulicht;
16 eine Vorderansicht eines Drehstützhalters veranschaulicht;
17 eine Unteransicht im Teilschnitt eines Drehstützhalters veranschaulicht;
18 eine Teilschnittansicht verschiedener Positionierungen eines Flachbildschirmarmes um eine horizontale Achse veranschaulicht;
19 eine Deckenspurmontage, teilweise weggeschnitten, einer zweiten alternativen Ausführungsart veranschaulicht;
20 eine Ansicht eines Tischflachbildschirmarmes einer dritten alternativen Ausführungsart veranschaulicht;
21 eine Ansicht eines Tischflachbildschirmes veranschaulicht;
22 eine Schnittansicht eines Tischflachbildschirmarmes, teilweise weggeschnitten, veranschaulicht;
23 eine Schnittansicht eines teilweise weggeschnitten Tischflachbildschirmarmes veranschaulicht;
24 eine Schnittansicht eines teilweise weggeschnittenen Tischflachbildschirmes mit einer Stahlwendelfeder einer vierten alternativen Ausführungsart veranschaulicht;
25 eine perspektivische Ansicht des Tastaturstützsystems einer fünften alternativen Ausführungsart veranschaulicht;
26 eine perspektivische Ansicht der Tastaturaufnahmedrehbremsanordnung veranschaulicht;
27 eine Draufsicht der Tastaturaufnahmedrehbremsenanordnung veranschaulicht;
28 eine Seitenansicht eines Tastaturstützsystems veranschaulicht; und
29 eine perspektivische Ansicht einer Rollwagenanordnung einer sechsten alternativen Ausführungsart, auf welcher ein Flachbildschirmarm und ein Tastaturarm montiert sind.
EINZELBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
1 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Flachbildschirmarmes 10 nach der vorliegenden Erfindung, welche an Wandspurplatten 12 und 14 gesichert und an einen Flachbildschirm 16 trägt. Winklige Halteranordnungen 18, 20 sichern auf geeignete Weise an den Spurplatten 12 und 14, um einen Drehstützhalter 22 und seine zugeordneten Komponenten zu tragen. Der Drehstützhalter 22 dient als ein Drehpunkt für einen Stützarm 24 und andere zugeordnete Komponenten, einschließlich einer Gasfeder 25 sowie jeweils eines rechten und eines linken Stützarmgliedes 112 und 114. Die Gasfeder 25 sichert zwischen dem Drehstützhalter 22 und dem Stützarm 24, was später im Einzelnen beschrieben wird. Der Drehstützhalter 22 dreht sich um eine vertikale Achse 26, um den Stützarm 24, einen Dreiachsendrehpunkt 30 und den Flachbildschirm 16 als eine Einheit um eine vertikale Achse 26 zu tragen. Der Stützarm 24 sichert drehend an dem Drehstützhalter 22, um eine Bewegung des Stützarmes 24, des Dreiachsendrehpunkts 30 und des Flachbildschirmes 16 als Einheit um die horizontale Achse 28 zu ermöglichen. Der Dreiachsendrehpunkt 30 sichert, wie später beschrieben, an dem Außenende 24b des Stützarmes 24, um den Flachbildschirm 16 zu stützen.
2 veranschaulicht eine Seitenansicht der Elemente von 1, wobei alle Bezugsziffern den Elementen entsprechen, welche zuvor beschrieben wurden. Dargestellt ist insbesondere der Dreiachsendrehpunkt 30 einschließlich der Drehanordnungen 32, 34 und 36, welche auf geeignete Weise zwischen dem Außenende 24b des Stützarmes 24 und einem Halter 38 an der rückwärtigen Fläche des Flachbildschirmes 16 gesichert sind. Das Innenende 24a des Stützarmes ist drehbar an dem Drehstützhalter 22 gesichert, um eine Höhendrehpositionierung des Stützarmes 24 und seiner Last um die horizontale Achse 28, welche in 1 dargestellt ist, vorzusehen. Der Dreiachsendrehpunkt 30 und der Flachbildschirm 16 können um die horizontale Achse 28 in Verbindung und durch die Wirkung des Drehstützarmes 24 in ihrer Höhe positioniert werden. Wie in 2 gezeigt, ermöglicht die Drehanordnung 32 eine Rotation der Glieder außerhalb der Drehanordnung 32, d.h. der Drehglieder 34, 36 und des Flachbildschirmes 16 um die vertikale Achse 40, welche sich durch die Drehanordnung 32 erstreckt. Die Drehanordnung 34 ermöglicht eine Rotation der Glieder außerhalb der Drehanordnung 34, d.h. der Drehanordnung 36 und des Flachbildschirmes 16 um eine horizontal ausgerichtete Achse 42, welche sich durch die Drehanordnung 34, wie in 4 dargestellt, erstreckt. Die Drehanordnung 36 ermöglicht eine Rotation der Glieder außerhalb der Drehanordnung 36, d.h. des Flachbildschirmes 16 um eine Längsachse 44, welche sich durch die Drehanordnung 36 erstreckt.
Die Drehanordnung 32 des Dreiachsendrehpunktes 30 sichert an vertikal orientierten Flanschen 46 und 48, welche sich von Gliedern des Stützarmes 24 erstrecken.
Nun wird unter Bezugnahme auf die 2 und 4 die Dreiachsendrehanordnung 30 beschrieben. Die Drehanordnung 32 schließt Winkelhalter 50 und 52 ein, welche an Stützarmflanschen 46 und 48 am Ende 24b des Stützarmes 24 gesichert sind, wobei UHMWPE-Scheiben 54 und 56 zu den inneren ebenen Flächen der Winkelhalter 50 und 52 und einem Bolzen 58 jeweils ausgerichtet sind, welcher zwei Belleville-Feder-Unterlegscheiben 59 und 60 und eine Mutter 62 hat. Ausgerichtet zu den inneren Flächen der UHMWPE-Scheiben 54 und 56 sind die horizontal ausgerichteten Abschnitte der Winkelhalter 64 und 66, welche sich auswärts erstrecken, damit die Flanschabschnitte zu der Drehanordnung 34 passen. Ein Bolzen 58 erstreckt sich durch die Halter 50, 52, 64 und 66, die UHMWPE-Scheiben 54 und 56 und die Belleville-Feder-Unterlegscheiben 59 und 60 sowie die Mutter 62. Der Bolzen 58 ist über die Anordnung gespannt, um geeignete Reibung zur Stabilisierung der Drehanordnun gen 34 und 36 und des Flachbildschirms 16 zu sorgen. Die Drehanordnung 34, welche in der gleichen Art und Weise wie die Drehanordnung 32 aufgebaut ist, schließt Winkelhalter 68 und 70 ein, welche an den vertikalen Abschnitten der Winkelhalter 64 und 66 der Drehanordnung 32 gesichert ist, die UHMWPE-Scheiben 72 und 74, welche zu den inneren Flächen der Winkelhalter 68 und 70 jeweils ausgerichtet sind, und einen Bolzen 76 mit zwei Belleville-Feder-Unterlegscheiben 77 und 78 und eine Mutter 80. Ausgerichtet zu den inneren Oberflächen der UHMWPE-Scheiben 72 und 74 sind die vertikal ausgerichteten Abschnitte von Winkelhalter 82 und 84, welche sich auswärts erstrecken, um die Flanschabschnitte an die Drehanordnung 36 anzupassen. Der Bolzen 76 erstreckt sich durch die Halter 68, 70, 82 und 84, die UHMWPE-Scheiben 72 und 74, die Belleville-Feder-Unterlegscheiben 77 und 78 und die Mutter 80. Der Bolzen 76 ist über die Anordnung gespannt, um eine geeignete Reibung zur Stabilisierung der Drehanordnung 36 und des Flachbildschirmes 16 vorzusehen, wodurch ein Fallen der Drehanordnung 36 auf Grund ihres Gewichtes verhindert wird. Die Reibspannung ist einstellbar, um an verschiedene Gewichte von Flachbildschirmen angepasst zu werden. Die Drehanordnung 36 schließt eine Platte 86 ein, welche an den Flanschen der Winkelhalter 82 und 84 gesichert ist, eine UHMWPE-Scheibe 88, einen ebenen Abschnitt 38a des Halters 38, einen Bolzen 90, eine Belleville-Unterlegscheibe 92 und eine Mutter 94. Der Bolzen 90 erstreckt sich durch die Platte 86, die UHMWPE-Scheibe 88, den ebenen Bereich 38a, die Belleville-Feder-Unterlegscheibe 92 und die Mutter 94 und ist einstellbar, um die Spannung über die Anordnung vorzusehen, welche für eine geeignete Reibung sorgt.
Man erkennt, dass eine nahezu unbegrenzt Anzahl von Positionen des Flachbildschirmes 16 erhalten wird, einschließlich des Verschwenkens des Flachbildschirmes 16 um die drei Achsen an der Dreiachsendrehanordnung 30, sowie die horizontale und höhenmäßige Positionierbarkeit, welche durch den Drehstützhalter 22 vorgesehen ist. In jedem Fall erkennt man, dass der Flach bildschirm einjustiert werden muss und dennoch in der von dem Benutzer ausgewählten Position verbleibt. Wenn der Benutzer wünscht, den Bildschirm 16 in seiner Neigung aufwärts, abwärts, von links nach rechts oder in einer Kreisebene neu zu positionieren, so muss der Bildschirm von Hand neu positioniert werden, um die Reibung, welche von den Drehanordnungen 32, 34 und 36 vorgegeben ist, zu überwinden. Wenn einmal der Bildschirm in eine andere vorgewählte Position bewegt worden ist, halten die einzigartigen Kipphaltevorrichtungen in den Drehanordnungen 32, 34 und 36 unter Widerstand den Flachbildschirm 16 in der neu ausgewählten Position. Genügend Reibung zu Aufrechterhalten der Position des Flachbildschirmes 16 ist damit vorgesehen, jedoch ist eine einfache Lösungsfreigabe möglich, um den Bildschirm in einer neuen Betriebsstellung oder einer Ruhestellung neu zu positionieren. Die einzigartigen Eigenschaften des Polymermaterials der UHMWPE-Scheiben 54, 56, 72, 74 und 88, kombiniert mit dem Druck, welcher von den Belleville-Feder-Unterlegscheiben 59, 60, 77, 78 und 92 ausgeübt wird, erlaubt eine gleichmäßige Einstellung des Flachbildschirms 16 und sieht dennoch ein konstantes Reibungsverhalten für die gegenwärtige Position des Flachbildschirms 16 vor. Für den Benutzer ist eine vorbestimmte Haltung erforderlich, um den Flachbildschirm 16 neu zu positionieren, wobei dieser in der neuen Position verbleibt. Jeder Drehpunkt ist auch einstellbar, um verschiedene Flachbildschirme und unterschiedliche Armlängen zu berücksichtigen.
3 veranschaulicht eine Drehisometrieansicht des Drehstützhalters 22, 5 veranschaulicht eine Vorderansicht des Drehstützhalters 22, gesichert an Spurplatten 12 und 14, und 6 veranschaulicht eine Unteransicht, wobei der Drehstützhalter 22, gesichert an den Spurplatten 12, 14, teilweise geschnitten ist, und wobei alle Bezugsziffern den Elementen entsprechen, welche zuvor beschrieben worden sind. Unter Bezugnahme auf die 3, 5 und 6 wird nun der Drehstützhalter 22 beschrieben. Der Drehstützhalter 22 schließt einen zentralen Halter 96 ein, welcher drehbar zwischen den Winkelstützhaltern 98 und 100 aufgehängt ist, welche Teil der Winkelhalteranordnungen 18 und 20 sind. Die Winkelstützhalter 98 und 100 schließen ebene Abschnitte 98a und 100a jeweils ein, um die Spurplatten 12 und 14, welche in 1 dargestellt sind, zu montieren. Die ebenen Abschnitte 98a und 100a können in Sonderlänge hergestellt sein, wie dies mit gestrichelten Linien veranschaulicht ist, um an einer Wand, einer Platte, einer Maschine oder einer sonstigen Fläche montiert zu werden. Die ebenen Abschnitte 98b und 100b, welche abgerundete Kanten aufweisen, erstrecken sich in rechten Winkeln von den ebenen Abschnitten 98a und 100a und sind an dem zentralen Halter 96, wie später im Einzelnen beschrieben, gesichert.
Der zentrale Halter 96 schließt einen ebenen Bereich 102 mit ebenen Gliedern 104 und 106 ein, welche sich in rechten Winkeln davon erstrecken. Außerdem erstrecken sich von den ebenen Gliedern 104 und 106 einander berührende halbkreisförmige Glieder 104a und 106a jeweils, welche mit UHMWPE-Scheiben 108 und 110 im Verein mit ebenen Bereichen 104 und 106 ausgerichtet sind. Das Stützarmglied 24, dargestellt in 1, schließ ein linkes Glied 112 und ein rechtes Glied 114 ein. Gemäß 3 schließt das linke Stützarmglied 112 einen scheibenähnlichen Abschnitt 112a ein, welcher der Größe der UHMWPE-Scheibe 108 entspricht. Ein ebenes Glied 112b mit einem Winkelstützglied 112c erstreckt sich von dem scheibenähnlichen Abschnitt 112a, um Teil des Stützarmes 94 zu bilden. Winkelstützglieder 112c und 114c wirken auch als Anschlag an Haltern 104 und 106, um den Stützarm 24 bei einer ±90°-Rotation aufzuhalten. Das rechte Glied 114 ist in 2 aus Gründen der Kürze und Klarheit nicht dargestellt. 5 veranschaulicht die scheibenähnlichen Abschnitte 112a und 114a der linken und rechten Stützglieder 112 und 114 in gestrichelten Linien. 6 veranschaulicht das linke Glied 112 und das rechte Glied 114 in der Untenposition, und zeigt aber einen vollen scheibenähnlichen Abschnitt 112a (kein Querschnitt), und eine Schnittansicht des scheibenähnlichen Abschnitts 114a zum Zwecke der Kürze und Klarheit. Ein festgelegter Stutzen 116 ist gesichert in dem scheibenähnlichen Abschnitt 112a des linken Stützarmgliedes 112 und erstreckt sich durch eine Anordnung aus einem Oilite-Lager 318 und einer zugeordneten Oilite-Unterlegscheibe 120, welche um und entlang Löchern 121 und 123 in der UHMWPE-Scheibe 108 und dem ebenen Glied 104 jeweils vorgesehen sind, durch eine Stahl-Unterlegscheibe 122, eine Belleville-Unterlegscheibe 124 und eine Mutter 126. Die Mutter 126 ist eingestellt, um eine Spannung über die Anordnung vorzusehen, damit eine vorbestimmte geeignete Reibung erfolgt, um das Stützarmglied 112, die Drehanordnung, und den Flachbildschirm 16 (nicht dargestellt) zu stabilisieren. Das Gewicht des Bildschirms 16 wird von einer Gasfeder 25 ausbalanciert. In ähnlicher Weise ist ein feststehender Stutzen 128 in dem scheibenähnlichen Abschnitt 114a des rechten Stützarmgliedes 114 gesichert und erstreckt sich durch ein Oilite-Lager ähnlich der Anordnung aus Oilite-Lager 118 (nicht dargestellt) und zugeordneter Oilite-Unterlegscheibe 119, welche um und entlang Löchern in der UHMWPE-Scheibe 110 und das ebene Glied 106, durch eine Stahl-Unterlegscheibe 132, eine Belleville-Unterlegscheibe 134 und eine Mutter 136 zentriert ist.
Eine vorgegebene Reibungskraft wird so geschaffen, um sicher zu stellen, dass die vertikale Bewegung des Stützarmgliedes 24 in eine von dem Benutzer ausgewählten Position verbleibt. Wenn der Benutzer wünscht, den Flachbildschirm 16 aufwärts oder abwärts neu zu positionieren, so muss der Bildschirm von Hand neu eingestellt werden, um die Drehreibung des Armgliedes, welches zuvor genannt wurde, zu überwinden. Wenn einmal der Flachbildschirm in eine andere vorgewählte Position bewegt worden ist, halten die einzigartigen Reibungsvorrichtungen den Flachbildschirm 16 in seiner neu ausgewählten Position gegen Widerstand. Genügend Reibung zur Beibehaltung der Position des Flachbildschirmes 16 während der Benutzung ist vorgesehen, aber es ist eine einfache Auflösefreigabe möglich, um den Flachbildschirm in eine neue Betriebsposition oder in eine Warteposition neu einzustellen.
Die einzigartigen Eigenschaften des Polymers der UHMWPE-Scheiben 108 und 110 in Kombination mit einer Federkraft, welche von den Belleville-Unterlegscheiben 124 und 134 geliefert werden, erlaubt eine glatte Einstellung des Bildschirms und gewährleistet dennoch ein konstantes Reibungsverhalten für die gegenwärtige Position des Bildschirms. Eine vorbestimmte Haltung der Bedienungsperson ist erforderlich, um den Bildschirm zu bewegen, wobei er in seiner neuen Position verbleibt. Die vorbestimmte vertikale Positionierungskraft ist geschaffen und funktioniert unabhängig von der Lastausbalancierung des Stützarmes 24, welche durch eine einstellbare Gasfederanordnung erreicht wird, wie unten beschrieben.
Eine positionierbare und einstellbare Gasfederstütze 140 ist einstellbar an einem einstellbaren Schlitten längs des zentralen ebenen Bereichs 102 montiert, wobei eine Positionierung durch einen Gewindeschaft 142 mit an einander gegenüberliegenden Enden befestigten Muttern 144 und 146 erfolgt. Ein Schlitz 148 am unteren Ende des Gewindeschafts 142 sorgt für eine Rotationseinstellbarkeit des Gewindeschaftes 142 und somit der Gasfederstütze 140 längs des zentralen ebenen Bereichs. Der Winkel des ebenen Bereichs 102 und somit der Winkel des Gewindeeinstellschafts 142 in Beziehung zu der horizontalen Drehachse des Stützarmes 24, wie in 1 gezeigt, wird vorbestimmt durch einen computerisierten mathematischen Algorithmus für jede Montageoption, um für eine an den Benutzer angepasste optimale Gegengewichtsdrehstellung entsprechend dem speziellen Gewichts des Flachbildschirms 16 zu sorgen, welcher auf dem Stützarmglied 24 montiert ist. Gemäß 18, 19 und 23 sind Beispiele des Gewindeschafts 142, 424 und 642, eingestellt, auf unterschiedliche Einstellwinkel für jede Montageoption zu sehen. Es sei erwähnt, dass die positionierbare und einstellbare Gasfederstütze 140 in dem Raum zwischen dem linken Stützarmglied 112 und dem rechten Stützarmglied 114 bis hinauf zu einem Schnitt mit der horizontalen Achse 28 des Stützarmes 24, wie in 1 gezeigt, positionierbar ist, wobei der Stützarm 24 sich in einem Bereich von 0° bis 180° drehen und eine variable Last ausbalancieren kann. Kragen 150 und 152 erstrecken sich auswärts von der zentralen Ebene 102, um die Enden des Gewindeschafts 142 mittels Löcher zu stützen, welche in den Kragen 150 und 152 liegen, durch welche der Gewindeschaft 142 hindurchgeht. Ein Gewindeloch 154 zentral zu der Gasfederstütze 140 nimmt den Gewindeschaft 142 zu Zwecken der Einstellung der Gasfederstütze 140 auf. Die Gasfederanordnung 140 schließt auch einander gegenüber liegende Kragen 156 und 158 ein. Ein Drehbolzen 160 ragt durch die entgegengesetzten Kragen 156 und 158, um als eine Stütze für ein Ende der Gasstützfeder 25 zu dienen. Das äußere Ende 183 der Gasfeder 25 ist an einem Drehstift 184 gesichert, welcher durch das linke und das rechte Stützarmglied 112 und 114, wie in 4 dargestellt, hindurchgeführt.
Der Gewichtsausgleichsmechanismus sieht ein dynamisch zunehmendes Gegenbalancierungsmoment vor, welches der zunehmenden Momentlast an dem Arm entspricht, während sich der Arm von 0° vertikal auf 90° horizontal bewegt und dynamisch abnimmt, da der Arm sich von 90° horizontal auf 180° vertikal nach unten bewegt, um eine lineare Gegenbalancekraft über den gesamten Einstellbereich des Armes zu gewährleisten.
Die Drehkragenglieder 162 und 164 erstrecken sich im rechten Winkel von den ebenen Gliedern 104 und 106, um einen Abschnitt der Winkelhalteranordnungen 20 und 18 zu bilden. An der Winkelhalteranordnung 20 führt ein Bolzen 166 durch eine Belleville-Unterlegscheibe 168, durch Winkelstützhalterglieder 100b, durch eine UHMWPE-Unterlegscheibe 170, durch Drehkragen 162 und gesichert in einem Gewindeeinsatz 142, welcher an der Innenwand des Schwenkkragens 162 festgemacht ist. Der Bolzen 166 ist eingestellt, um gewünschte Reibungseigenschaften über die Anordnung vorzusehen. In einer ähnlichen Weise und an der Winkelhalteranordnung 18 passiert ein Bolzen 174 eine Belleville-Feder-Unterlegscheibe 176, ein Winkelstützhalterglied 98b, eine UHMWPE-Unterlegscheibe 178, einen Drehkragen 164 und ist gesichert in einem Gewindeeinsatz 180 (unmittelbar unterhalb der Mutter 146 in 4), befestigt in der Innenwand des Drehkragen 164. Der Bolzen 174 ist eingestellt, um die gewünschten Reibungseigenschaften über die Anordnung vorzusehen. Die Reibung stabilisiert die gesamte Anordnung, während sie sich um die vertikale Achse 26, gezeigt in 1, drehen kann. Ein halbkreisförmiger Schlitz 182 geht durch den Winkelstützhalter 100b, die UHMWPE-Unterlegscheibe 170 und durch den Drehkragen 162 für einen Einstellbarkeitszutritt zu dem Schlitz 148 in dem Ende des Gewindeschaftes 142. Die UHMWPE-Unterlegscheibe 170 ist positioniert und gesichert relativ zu dem Winkelstützhalter 100 mittels gegenseitig ineinander greifender Verriegelungskragen (nicht dargestellt), um eine Unterlegscheibenrotation zu verhindern und eine Ausrichtung des halbkreisförmigen Schlitzes 182 gemeinsam mit der UHMWPE-Unterlegscheibe 170, dem Drehkragen 162 und dem Winkelstützhalter 100b zu sichern.
4 veranschaulicht eine Vorderansicht eines Flachbildschirmarms 10 in der vollständig abgesenkten Position mit dem angebrachten Dreiachsendrehpunkt 30 und dem Flachbildschirm 16, wobei alle Bezugsziffern den Elementen entsprechen, die zuvor bereits beschrieben sind. Dargestellt ist insbesondere eine Ansicht des Dreiachsendrehpunktes und der Gasfeder 25, welche zwischen der Gasfederstütze 140 und dem Drehstift 184 in dem Stützarm 24 gesichert ist.
5 veranschaulicht eine Vorderansicht des Drehstützhalters 22, gesichert an den Spurplatten 12 und 14, wobei alle Bezugsziffern den zuvor beschriebenen Elementen entspricht.
6 veranschaulicht eine Unteransicht mit einem Teilquerschnitt des Drehstützhalters 22, gesichert an Spurplatten 12 und 14, wobei alle Bezugsziffern solchen bereits zuvor beschriebenen Elementen entsprechen.
BETRIEBSWEISE
7 veranschaulicht eine Seitenansicht des 180°-Drehbereichs 191 des Stützarms 24 um die horizontale Achse 28, wie in 1 veranschaulicht.
Die 8 bis 10 sind erläuternde Beispiele, teilweise geschnitten, von verschiedenen Positionierungen des Flachbildschirmarms 24 um die horizontale Achse 28, wie in 1 gezeigt. Der Dreiachsendrehpunkt 30 und der Flachbildschirm 16 sind aus Gründen der Kürze und Klarzeit weggelassen. In den besonderen Beispielen ist die Gasfederstütze 140 auf die Position für maximale Last eingestellt, wodurch der größte Versatz von der Drehachse 28 vorgesehen ist, wodurch die größtmögliche Gasfederunterstützung gegeben ist. Während die einstellbare Gasfederstütze 140 dichter an die horizontale Achse 28 eingestellt wird, wird der Gegengewichtsdrehpunkt verringert, was bei kleineren, leichteren Lasten erwünscht ist. Eine unbegrenzte Einstellbarkeit innerhalb des Lastbereichs ist erwünscht und erreichbar mit dieser Ausführung. Wie dargestellt, ist die Möglichkeit des Stützarmes 24, sich von +90° (vertikale Aufwärtsstellung) bis –90° (vertikale Abwärtsstellung) gegeben.
Es sei erwähnt, dass für jede und alle verschiedenen Monitorgewichte eine optimale Position für den Einsteller 140 gegeben ist. Und es soll weiter bemerkt werden, dass an jedem Einstellpunkt (Gewicht des Monitors), der Arm, auf Grund der Ausgestaltung, das Gegengewichtsmoment dynamisch einstellt, während der Arm über den 180°-Schwenkbereich bewegt wird.
Das Lastmoment nimmt zu, während sich der Arm von 0° auf 90° bewegt, wobei es sein Maximum bei 90° erreicht. Es nimmt dann ab, während der Arm von 90° auf 180° bewegt wird. Das Lastmoment ist auf seinem Minimum (0), wenn der Arm vertikal steht, bei 0° oder bei 180°.
Das Gegengewichtsmoment nimmt zu und nimmt ab, um das Lastmoment im Wesentlichen zu beseitigen, wenn der Arm 24 von 0 auf 90° und auf 180° bewegt wird. Der dynamische Aspekt des Gewichtsausgleichs ist auf Grund der Beziehung der drei Drehpunkte in dem System bedingt. Punkt B ist der Drehpunkt des Armes 24 um die horizontale Achse 28. Punkt A ist der Gasfederdrehbolzen 160 an dem Armdrehstützhalter 22. Punkt C ist der Gasfederdrehpunkt 184 weg von dem Armdrehpunkt. Bei 0° und 180° befinden sich die drei Drehpunkte B, A und C alle in einer Linie, wodurch ein Null-Gegengewichtsmoment erzeugt wird. Während der Arm sich um "B" dreht, nimmt der Winkel A-C-B auf sein Maximum bei 90° zu und nimmt dann wieder auf 0 bei 180° ab. Dieser dynamische Winkel entspricht genau dem Lastmoment. Der Winkel, der um die Drehpunkte erzeugt wird, bringt die Feder in die richtige Position, um das Lastmoment für jede Position des Arms auszugleichen.
11 veranschaulicht eine Draufsicht eines Drehbogens 190 des Stützarms 24 um die vertikale Achse 26, wie in 1 dargestellt, wobei der Bolzen 174 die Winkelhalteranordnung 18 an dem Drehstützhalter 22 sichert. Der Drehbereich 191 kann einen ± 90°-Bereich einnehmen, oder größer, abhängig von der Montagekonfiguration. Die Grenze wird normalerweise durch die Breite des Flachbildschirms 16 gesetzt, wenn dieser die Wand, Platte, Maschine oder andere derartige Oberfläche, vor der 90°-Drehung, berührt. Die Drehanordnung 32 erlaubt es, den Flachbildschirm 16 um eine vertikale Achse 40 zu drehen, wie in 2 dargestellt, was erlaubt, den Flachbildschirm 16 parallel zu der Wand, Platte, Maschine oder anderen derartigen Fläche zu positionieren.
12 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Flachbildschirmarms 210, als erste alternative Ausführungsart, geeignet gesichert unmittelbar an einem Wandbalken oder anderen geeigneten Fläche und einen Flachbildschirm 216 aufnehmend. Ein Drehstützhalter 222 dient als eine Drehmonta gestütze für einen Arm 224 und andere zugeordnete Komponenten, einschließlich einer Gasfeder 225. Die Gasfeder 225 sichert zwischen dem Drehstützhalter 222 und dem Stützarm 224, wie später im Einzelnen beschrieben. Der Stützarm 24 sichert drehbar an dem Drehstützhalter 222, um eine Bewegung des Dreharmes 224 zu gewährleisten, den Einzelachsendrehpunkt 230, wie in 13 gezeigt, und den Flachbildschirm 216 als eine Einheit, um die horizontale Achse 228. Alternativ kann der Dreiachsendrehpunkt 30, wie zuvor im Einzelnen beschrieben, an dem Außenende 224b des Stützarmes 224 gesichert sein, um den Flachbildschirm 216 zu stützen.
13 veranschaulicht eine Seitenansicht der Elemente von 12, wobei alle Bezugsziffern den Elementen entsprechen, die zuvor beschrieben worden sind. Dargestellt im Einzelnen ist der Einzelachsendrehpunkt 230, geeignet zur Sicherung zwischen dem Außenende 224 des Stützarmes 224 und einem Halter 238 an der Rückfläche des Flachbildschirmes 216. Das Innenende 224a des Stützarmes 224 ist schwenkbar gesichert an einem Drehstützhalter 222, um eine Höhendrehpositionierung des Stützarmes 224 und seines Flachbildschirms 216 um die horizontale Achse 228, wie in 12 veranschaulicht, vorzusehen. Der Einzelachsendrehpunkt 230 und der Flachbildschirm 216 können in ihrer Höhe um die horizontale Achse 228 in Verbindung mit und durch die Wirkung des Drehstützarmes 224 verstellt werden. Wie in 13 zu sehen, bietet der Einzelachsendrehpunkt 230 die Möglichkeit der Rotation des Flachbildschirms 16 um die horizontale Achse 240, wie in 15 gezeigt, welche sich durch den Einzelachsendrehpunkt 230 erstreckt.
Der Einzelachsendrehpunkt 230 sichert an den vertikal orientierten Flanschen 246 und 248, welche sich von den Gliedern des Stützarmes 224 erstrecken.
Nun wird unter Bezugnahme auf die 13 und 15 der Einzelachsendrehpunkt 230 weiter beschrieben. Der Einzelachsendrehpunkt 230 schließt Winkelhalter 250 und 252 ein, welcher zum Stützen von Armflanschen 246 und 248 am Außenende 224b des Stützarmes 24 gesichert sind, UHMWPE-Scheiben 254 und 256 jeweils ausgerichtet zu den inneren ebenen Oberflächen der Winkelhalter 250 und 252, und einen Bolzen 258 mit zwei Belleville-Unterlegscheiben 259 und 260 und eine Mutter 262. Ausgerichtet zu den inneren Flächen der UHMWPE-Scheiben 254 und 256 sind die vertikal ausgerichteten einander gegenüber liegenden Abschnitte der Winkelhalter 264 und 266, welche sich auswärts erstrecken, um die Flanschabschnitte an den Halter 238 anzupassen, welcher den Flachbildschirm 216 an dem Einzelachsendrehpunkt 230 abzustützen. Der Bolzen 258 erstreckt sich durch die Halter 250, 252, 264 und 266, die UHMWPE-Scheiben 254 und 256, und die Belleville-Unterlegscheiben 259 und 260, sowie einer Mutter 262. Der Bolzen 258 ist gespannt über die Anordnung, um eine geeignete Reibung vorzusehen, damit das Flachbildschirmgewicht in allen Positionen abgestützt wird, wie es entsprechend 15 um die horizontale Achse 240 geneigt ist, sowie vertikal um die horizontale Achse 218 gemäß 12 mit dem Stützarm 224.
14 veranschaulicht eine Drehisometrieansicht des Drehstützhalters 222, 16 veranschaulicht eine Vorderansicht des Drehstützhalters 222 und 17 veranschaulicht eine Unteransicht mit teilweise geschnittenem Drehstützhalter 222, wobei alle Bezugszeichen solchen Elementen entsprechen, die zuvor beschrieben sind. Mit Bezug auf die 14, 16 und 17 wird nun der Drehstützhalter 222 beschrieben. Der Drehstützhalter 222 schließt einen Zentralhalter 296 mit einem ebenen Bereich 302 und ebenen Gliedern 304 und 306 ein, welche sich in rechten Winkeln dazu erstrecken. Es erstrecken sich weiterhin von den ebenen Gliedern 304 und 306 angrenzende halbkreisförmige Glieder 304a und 306a, welche die UHMWPE-Scheiben 308 und 310 im Verein mit den ebenen Bereichen 304 und 306 ausrichten. Die Stützarmglieder 224, veran schaulicht in 12, schließen ein linkes Glied 312 und ein rechtes Glied 314 ein. Gemäß 14 schließt das linke Stützarmglied 312 einen scheibenförmigen Abschnitt 312a entsprechend der Abmessung der UHMWPE-Scheibe 308 ein. Ein ebenes Glied 312b mit einem Winkelspitzglied 312c erstreckt sich von dem scheibenähnlichen Abschnitt 312a, um Teil des Stützarmes 214 zu bilden. Das rechte Glied 314 ist in 13 aus Gründen der Kürze und Klarheit nicht dargestellt. Die Winkelstützglieder 312c und 314c von 15 wirken auch als Anschläge an den Halterkragen 304b und 306b, in dem der Stützarm 224 bei einer ± 90°-Rotation angehalten wird. 16 veranschaulicht scheibenähnliche Abschnitte 312a und 314a der linken und rechten Stützglieder 312 und 314 in gestrichelten Linien. 17 veranschaulicht das linke Glied 312 und das rechte Glied 314 in der Unten-Position, zeigt jedoch einen vollständigen scheibenähnlichen Abschnitt 312a (nicht im Schnitt) und eine Schnittansicht des scheibenähnlichen Abschnitts 314a zu Zwecken der Kürze und Klarheit. Ein feststehender Stutzen 316 sichert in den scheibenähnlichen Abschnitt 312a des linken Stützarmglieds 312 und erstreckt sich durch eine Anordnung aus Oilite-Lagerung 318 und zugehöriger Oilite-Unterlegscheibe 320, welche um und entlang der Löcher 321 und 323 in der UHMWPE-Scheibe 308 und dem ebenen Glied 314, durch eine Stahl-Unterlegscheibe 322, eine Belleville-Unterlegscheibe 324 und eine Mutter 326 zentriert sind. Die Mutter 326 sichert in dem scheibenähnlichen Abschnitt 314a des rechten Stützarmgliedes 314 und erstreckt sich durch eine Oilite-Lagerung ähnlich der Anordnung aus Oilite-Lagerung 318 (nicht dargestellt) und zugeordneter Oilite-Unterlegscheibe 319, zentriert um und entlang von Löchern in der UHMWPE-Scheibe 310 und dem ebenen Glied 306 durch eine Stahl-Unterlegscheibe 332, eine Belleville-Unterlegscheibe 314 und eine Mutter 336.
Eine positionierbare und einstellbare Gasfederstütze 340 ist einstellbar an einem einstellbaren Schlitten entlang des zentralen ebenen Bereiches 302 montiert, und zwar durch einen Gewindeschaft 342 an einander gegenüberlie genden Enden angebrachten Muttern 344 und 346. Ein Schlitz 348 an dem unteren Ende des Gewindeschaftes 342 sorgt für eine Rotationseinstellbarkeit des Gewindeschaftes 342 und somit der Gasfederstütze 340 entlang des zentralen ebenen Bereiches 302. Der Winkel des ebenen Bereiches 302 und somit der Winkel des Gewindeeinstellschaftes 342 in Relation zu der horizontalen Drehachse 228 der Stütze 224, wie in 12 gezeigt, wird durch einen computerisierten mathematischen Algorithmus für jede Montagegewichtsoption vorbestimmt, um einen Ausgleichskraftdrehpunkt auf dem Betriebsweg des Armgliedes 24 vorzusehen. Entsprechend den 18, 19 und 23 sind bspw. die Gewindescharte 242, 424 und 642 auf unterschiedliche Einstellwinkel für jede Montageoption festgesetzt. Es soll bemerkt werden, dass die positionierbare und einstellbare Gasfederstütze 225 positionierbar in dem Raum zwischen dem linken Stützarmglied 312 und dem rechten Stützarmglied 314 bis hinaus zu einem Schnitt mit der Horizontalachse 228 des Stützarmes 224 gemäß 12 positionierbar ist, was erlaubt, dass der Stützarm 224 um einen Bereich von 0° bis 180° rotieren und eine variable Last ausgleichen kann.
Kragen 350 und 352 erstrecken sich auswärts von dem zentralen ebenen Bereich 302, um die Enden des Gewindeschaftes 342 mittels Löchern in den Kragen 350 und 352 abzustützen, durch welche der Gewindeschaft 342 hindurchführt. Ein Gewindeloch 354 zentral zu der Gasfederstütze 340 nimmt den Gewindeschaft 342 zu Zwecken der Einstellung der Gasfederstütze 340 auf. Die Gasfederstütze 340 schließt auch einander gegenüberliegende Kragen 356 und 358 ein. Der Drehbolzen 360 führt durch die einander gegenüberliegenden Kragen 356 und 358, um als eine Stütze für ein Ende der Gasfeder 225 zu dienen. Das Außenende 383 der Gasfeder 225 sichert an einem Drehstift 384, welcher durch das linke Stützarmglied 312 und das rechte Stützarmglied 314 hindurchführt, wie in 15 veranschaulicht.
Der Lastausgleichsmechanismus, welcher ein dynamisch ansteigendes Ausgleichsgewichtsmoment vorsieht, welches der zunehmenden Momentlast auf den Arm entspricht, wenn sich der Arm von 0° vertikal auf 90° horizontal bewegt, und welches dynamisch abnimmt, während sich der Arm abwärts von 90° horizontal auf 180° vertikal bewegt, um eine lineare Ausgleichsgewichtskraft über den gesamten Einstellungsbereich des Armes vorzusehen.
15 veranschaulicht eine Vorderansicht des Flachbildschirmarmes 224 in der vollständig abgesenkten Position mit dem angebrachten Einzelachsendrehpunkt 230 und dem Flachbildschirm 216, wobei alle Bezugsziffern solchen Elementen entsprechen, welche zuvor beschrieben sind. Dargestellt insbesondere ist eine Ansicht des Einzelachsendrehpunktes 230 und der Gasfeder 225, welche zwischen der Gasfederstütze 340 und dem Drehstift 384 in dem Stützarm 224 gesichert ist.
16 veranschaulicht eine Vorderansicht des Drehstützhalters 222, wobei alle Bezugsziffern solchen Elementen entsprechen, die zuvor beschrieben sind.
17 veranschaulicht eine Unteransicht mit einem Teilquerschnitt des Drehstützhalters 222, wobei alle Bezugsziffern solchen Elementen entsprechen, die zuvor beschrieben sind.
18 ist ein erläuterndes Beispiel im Teilschnitt von verschiedenen Positionen des Flachschirmarmes 224 um die horizontale Achse 228, die in 12 gezeigt ist. Der Bogen 390 veranschaulicht den 180°-Bewegungsbereich der Drehpositionen. Der Einzelachsendrehpunkt 230 und der Flachbildschirm 216 sind aus Gründen der Kürze und Klarheit nicht dargestellt.
19 veranschaulicht, im Teilschnitt, eine Deckenspurstütze 400, die zweite alternative Ausführungsart, wobei alle Bezugsziffern solchen Elementen entsprechen, die zuvor beschrieben sind. Die Deckenspurstütze 400 besteht aus einem Stützhalter 402 und vier Spurrädern 404, 405, 406 und 407, einem Flachbildschirmarm 432, und einem Einzelachsendrehpunkt 430, welcher einen Drehstützhalter 408 beinhaltet, der entsprechend denselben Prinzipien wie der Drehstützhalter 222, welcher in 14 dargestellt ist, konstruiert ist. Der Flachbildschirmarm 432 und der Einzelachsendrehpunkt 430 sind identisch zu dem Flachbildschirmarm 224 und dem Einzelachsendrehpunkt 230 konstruiert, wie in 15 dargestellt. Der Drehstützhalter 403 rotiert um die vertikale Achse 410 und sieht eine unbegrenzte Anzahl von Azimutpositionen vor. Die Deckenspurstütze 400 ist nach den gleichen Prinzipien gestaltet, wie die bevorzugte Ausführungsart mit einem Drehstützhalter 408, Bolzen 412, Belville-Unterlegscheiben 413 und 418, Stahl-Unterlegscheiben 414, UHMWPE-Scheiben 416, Muttern 420, 426 und 428, einer einstellbaren Gasfederstütze 422, einem Gewindeschaft 424. Der Gewindeschaft 424 ist um 3° gegenüber der vertikalen Achse 410 versetzt.
Spurräder 404, 405, 406 und 407 sind durch eine deckengestützte Spur (nicht dargestellt) eingefangen, welche erlaubt, dass die Deckenspurstütze 400 und der Flachbildschirmarm 432 einfach an jede Stelle längs der deckengestützten Spur gerollt werden kann. In der Alternative, welche die Spur weglässt, ist die Option der Einbeziehung einer festen Rotationsdeckenstütze vorgesehen.
Die 20 und 21 veranschaulichen zwei Ansichten eines Tischflachbildschirmes 510, die dritte alternative Ausführungsart der vorliegenden Erfindung. Der Tischflachbildschirm 524 besteht aus einer Winkelbasis 512 mit einem ausgesparten Loch 514, eine Drehstützhalteranordnung 522, einem Stützarm 524 mit einer Gasfeder 525, und einem Flachbildschirm 516. Die Drehstützhalteranordnung 522 ist gestaltet und konstruiert entsprechend den gleichen Prinzipien, die bei der bevorzugten Ausführungsart beschrieben wurde, und rotiert um eine vertikale Achse 410, welche eine Azimutalrotation des Stützarmes 524 und des Flachbildschirmes 516 vorsieht. Der Einzelachsendrehpunkt 530 verbindet des Stützarm 524 mit dem Flachbildschirm 516, welcher gestaltet und konstruiert ist entsprechend dem Konzept des Einzelachsendrehpunktes 230, welcher in 15 beschrieben ist.
22 veranschaulicht eine Draufsicht des Tischflachbildschirmes 510, wobei alle Bezugsziffern solchen Elementen entsprechen, die zuvor beschrieben sind. Speziell wird nachfolgend die Drehstützhalteranordnung 522, der Stützarm 524 und der Einzelachsendrehpunkt 530 beschrieben.
Die Drehstützhalteranordnung 522, gestaltet und konstruiert unter Verwendung der gleichen Prinzipien, wie sie bei der bevorzugten Ausführungsart gelehrt wurden, besteht aus Muttern 626 und 636, Belville-Unterlegscheiben 624 und 634, Stahl-Unterlegscheiben 622 und 632, ebene Halterglieder 604 und 606, UHMWPE-Scheiben 608 und 610, einem linken Stützarmglied 612 und einem rechten Stützarmglied 614 mit scheibenähnlichen Abschnitten 612a und 614a jeweils, festgelegte Stützen 616 und 628, einer einstellbaren Gasfederstütze 640 und einem Drehbolzen 660.
Der Stützarm 524 enthält ein linkes Halterglied 612, gestaltet und konstruiert unter Verwendung der gleichen Prinzipien, wie sie bei der bevorzugten Ausführungsart gelehrt wurden, einem rechten Halterglied 614, einer Gasfeder 525, Kunststoffabstandshalters 686 und 688, einem Drehstift 684 und Flansche 546 und 548.
Der Einzelachsendrehpunkt 530, gestaltet und konstruiert unter Verwendung der selben Prinzipien wie sie in der ersten alternativen Ausführungsart gelehrt wurden, enthält Winkelhalter 550, 552, 564 und 566, UHMWPE- Scheiben 554 und 556, Belville-Unterlegscheiben 559 und 560, Halter 538, Bolzen 558 und Muttern 562.
23 veranschaulicht eine Querschnittsansicht, wobei die dritte alternative Ausführungsart teilweise weggeschnitten ist, wobei alle Bezugsziffern solchen Elementen entsprechen, die zuvor beschrieben sind. Die Drehstützhalteranordnung 522, welche um ihre vertikale Achse 523 rotiert, wird jetzt im Einzelnen beschrieben, speziell die Montage des Drehstützhalters 522 an der Winkelbasis 512. Der Drehstützhalter 522 ist an der Winkelbasis 512 in dem ausgesparten Loch 514 gesichert, wobei der Bolzen 594 nach unten durch die Belville-Unterlegscheibe 696, den Drehstützhalter 522, die UHMWPE-Scheibe 700, das planare Glied 512a der Winkelbasis 512, die Stahl-Unterlegscheibe 698, die Belville-Unterlegscheibe 702 durchdringt, und über eine Mutter 704 durch Reibschluss gesichert ist. Ähnlich erlaubt ein Entfernen der Winkelbasis 512, dass das Flachbildschirmstützsystem in einer Drehanwendung auf einem Tisch, einem Pult, einem Ladentisch oder einer anderen Stützfläche montiert wird. Der Einstellbolzen 694 ist um 10° gegenüber der vertikalen Achse 523 versetzt.
24, eine vierte alternative Ausführungsart, veranschaulicht eine Schnittdarstellung, insbesondere teilweise weggeschnitten, einen Tischflachbildschirm 800, ähnlich in der Konstruktion und in dem Konzept des in den 20 bis 23 veranschaulichten Tischflachbildschirmes und enthält einen Stützarm 802 mit einer Stahlwendelfeder 810, wobei alle Bezugsziffern solchen Elementen entsprechen, die zuvor beschrieben sind. Der Tischflachbildschirm 800 mit einer Stahlwendelfeder 810 ist gestaltet und konstruiert unter Verwendung der gleichen Prinzipien wie sie bei den früheren Ausführungsarten gelehrt wurden, mit dem Ersatz einer Stahlfeder 810, und sieht eine Zuggegengewichtskraft anstelle der Hebekraft vor, welche von der in 23 gezeigten Gasfeder 525 aufgebracht wird. Da die Stahlwendelfeder eine Zugkraft erzeugt, ist die positionierbare und einstellbare Gasfederstütze 640 oberhalb der horizontalen Dreh achse des Stützarmes 524, ähnlich wie die in 1 gezeigte Achse 28, angeordnet, anstatt darunter. Der Stützarm 802 mit der Stahlwendelfeder 810 ist in der gleichen Weise an der Winkelbasis 512 montiert, wobei die gleichen Konstruktionsteile benutzt sind, wie sie in 23 dargestellt und beschrieben sind.
25 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Tastaturstützsystems 1000, die fünfte alternative Ausführungsart, wobei alle Bezugsziffern solchen Elementen entsprechen, die zuvor beschrieben sind. Das Tastaturstützsystem 1000 besteht aus einer Tastaturaufnahme 1010, einer Mauspadaufnahme 1012, einer Dreh-/Bremsanordnung 1072 und einem Stützarm 1014. Die Tastaturaufnahme 1010 schließt einen feststehenden Abschnitt 1016 mit Montagelippe 1018 ein, welche sich senkrecht zu dem feststehenden Abschnitt 1016 erstreckt. Zutrittslöcher 1022, 1024 und 1026 sind an der Verbindung des feststehenden Abschnittes 1016 und der Montagelippe 1018 gelegen. Die Montagelippe 1018 hat auch eine Vielzahl von Montagelöchern 1020a bis 1020n zur Sicherung der Tastaturaufnahme 1010 an der Dreh-/Bremsanordnung 1072 und dem verbundenen Stützarm 1014. Der Stützarm 1014 ist gestaltet und konstruiert ähnlich dem Stützarm 224 von 15. Die Dreh-/Bremsanordnung 1072 ist befestigt an dem Stützarm 1014 mit einer Vielzahl von Schrauben-Muttern-Kombinationen 1021a bis 1021n. Die Tastaturaufnahme 1010 schließt auch eine Gleitplatte 1018 ein mit einem rechten Verlängerungsglied 1030, einem linken Verlängerungsglied 1032, Schlitzlöchern 1034 und 1036, Maschinenschrauben 1040 und 1042 und eine Montagelippe 1038. Die rechten und linken Verlängerungsglieder 1030 und 1032 nehmen verschiedene Längen von Tastaturhandgelenkauflagen auf. Die Gleitplatte 1028 ist gleitend an dem feststehenden Abschnitt 1016 über Schlitzlöcher 1034 und 1036 gesichert, wobei Maschinenschrauben 1040 und 1042 einen gegenseitigen Reibschluss sichern. Die Montagelippe 1018 und die Lippe 1038 fangen ein und sichern, wenn richtig eingestellt, die Tastatur und die Tastaturhandgelenkauflage an der Tastaturaufnahme 1010.
Die Mauspadablage 1012 besteht aus einer angrenzenden Gleitplatte 1054 mit einem oberen ebenen Glied 1056 und einem unteren ebenen Glied 1058, welche vertikal gegeneinander versetzt und über einen Mittelabschnitt 1060 miteinander verbunden sind. Die Mauspadauflage 1012 hat eine ebene Fläche 1044, Lippen 1046, 1048, 1050 und 1052 und ist an dem unteren ebenen Glied 1058 der angrenzenden Gleitplatte 1054 über Haken- und Schlaufenmaterial, doppelseitigem Klebeband und dgl. Materialen befestigt. Das obere ebene Glied 1056 greift gleitend an Kanälen 1068 und 1070 an, wie sie in 28 gezeigt sind, wobei eine Maschinenschraube 1064 mit einem Vorsprung 1064a durch ein Gewindeloch in der angrenzenden Gleitplatte 1054 und aufwärts in ein Schlitzloch 1062 erstreckt. Die Maschinenschraube 1066 mit einem Vorsprung 1066a erstreckt sich durch ein Gewindeloch in der angrenzenden Gleitplatte 1054, um alle Bewegungen der Mauspadaufnahme 1012 zu blockieren oder anzuhalten. Die Maschinenschraube 1064 ist ein Anschlag zum Begrenzen der seitlichen Bewegung der Mauspadaufnahme 1012. Die Maschinenschraube 1064 kann mittels des Knopfes 1064a gelöst werden, um die Maschinenschraube 1064 aus dem Schlitz 1062 zu nehmen, damit die Mauspadaufnahme 1012 abgenommen und auf der anderen Seite des festen Abschnittes 1016 der Tastaturaufnahme wieder eingesetzt werden kann.
26 veranschaulicht eine Perspektivansicht einer Dreh-/Bremsanordnung 1072, wobei alle Bezugsziffern solchen Elementen entsprechen, die zuvor beschrieben sind, der Stützarm 1014 ist aus Gründen der Kürze und Klarheit nicht gezeigt. Die Dreh-/Bremsanordnung 1072 schließt einen U-förmigen Halter 1074 mit einem linken Glied 1074a und einem rechten Glied 1074b ein, welche die Reibanordnung 1100 und Bremsanordnung 1102 stützt.
Die Reibanordnung 1100 wird jetzt beschrieben. Der Bolzen 1084 erstreckt sich durch den Winkelhalter 1076, die UHMWPE-Scheibe 1088, das lin ke Glied 1074a des U-förmigen Halters 1074, die UHMWPE-Scheibe 1086, den Winkelhalter 1078 und die Belville-Federunterlegscheibe 1104, welche gemeinsam reibschlüssig über eine Mutter 1096, wie in 27 gezeigt, gesichert sind. Eine vorbestimmte Reibungskraft wird so erzeugt, um sicherzustellen, dass die Neigebewegung der Tastaturaufnahme 1010, gezeigt in 25, in einer von dem Benutzer vorgewählten Position verbleibt. Wenn der Benutzer die Neigung der Tastaturaufnahme 1010 zu ändern wünscht, muss die Tastaturaufnahme 1010 von Hand neu eingestellt werden, um die zuvor erwähnte Neigungsreibung der Tastaturaufnahme 1110 zu überwinden. Wenn die Tastaturaufnahme 1010 in eine andere vorgewählte Position bewegt worden ist, halten die einzigartigen Reibungsvorrichtungen die Tastaturaufnahme 1010 gegen einen Widerstand in der neuen ausgewählten Position. Genügend Reibung zum Halten der Position der Tastaturaufnahme 1010 während der Vorbereitung der Benutzung ist gegeben, sie erlaubt aber eine Auslösefreigabe zur Neupositionierung der Tastaturaufnahme 1010 in eine neue Betriebsstellung oder eine Wartestellung. Die Tastaturaufnahme 1010 ist in jeder Position verriegelt, um eine erhöhte Stabilität unter Verwendung der Bremsanordnung 1102 zu schaffen, welche später im Einzelnen beschrieben wird, bevor die Tastaturaufnahme 1010 für die Maus- oder Tastatureingabe benutzt wird.
Die einzigartigen Eigenschaften des Polymer der UHMWPE-Scheiben 1086 und 1088 in Kombination mit einer Federkraft, welche von der Belville-Unterlegscheibe 1104 geliefert wird, erlaubt eine glatte Einstellung der Tastaturaufnahme und sieht dennoch ein konstantes Reibungsverhalten für die vorgewählte Position der Tastaturaufnahme vor. Eine vorbestimmte Stellung ist für die Bedienungsperson erforderlich, um die Tastaturaufnahme zu bewegen, wobei die neue Position beibehalten wird.
Die Bremsanordnung 1102 wird nun beschrieben. Der Bremshandgriff 1108 mit einem Gewindeschaft 1086, welcher sich von der unteren Position des Bremshandgriffes 1108 bei einem 90°-Winkel erstreckt, erstreckt sich durch die Unterlegscheibe 1106, gezeigt in 27, den Winkelhalter 1082, die Stahl-Unterlegscheibe 1094, das rechte Glied 1074b des U-förmigen Halters 1074, die Stahl-Unterlegscheibe 1092, den Winkelhalter 1080, welcher gemeinsam reibschlüssig über die Mutter 1098 gesichert sind, welche an dem Winkelhalter 1080 angeschweißt ist. Ein Drehen des Bremsangriffes 1108 verursacht, dass der Gewindeschaft 1086 sich in eine der Richtungen dreht, und entweder die Bremsspannung verringert, was die Auswahl einer neuen Neigungsposition gestattet oder die Bremsspannung erhöht, was als Bremsmechanismus wirkt, wodurch die Tastaturaufnahme 1010 in ihrer Position blockiert wird.
27 veranschaulicht eine Draufsicht der Dreh-/Bremsanordnung 1072, wobei alle Bezugsziffern solchen Elementen entsprechen, die vorher beschrieben sind.
28 veranschaulicht eine Endansicht des Tastaturstützsystems 1000, wobei alle Bezugsziffern solchen Elementen entsprechen, die zuvor beschrieben sind. Veranschaulicht sind insbesondere die Gleitkanäle 1068 und 1070, wobei die angrenzende Gleitplatte 1054 der Mauspadaufnahme 1012 gleitend an der Tastaturaufnahme 1010 angreift. Das obere ebene Glied 1056 der Mauspadaufnahme 1012 ist durch die Gleitkanäle 1068 und 1070 eingefangen.
Veranschaulicht ist auch eine Vielzahl von Montagebolzen 1112a bis 1112n und Muttern 1110a bis 1110n, welche die Montagelippe 1018 der Tastaturaufnahme 1010 an der Dreh-/Bremsanordnung 1072 sichern.
29 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Rollkarrenanordnung 1200, wobei alle Bezugsziffern solchen Elementen entsprechen, die zuvor beschrieben sind. Die Rollwagenanordnung 1200 schließt eine Basis 1210 mit einer Vielzahl von Doppelradlenkrollen 1212a bis 1212n ein, welche einen Stützpfosten 1214 stützen, befestigt an dem Stützpfosten 1214 sind über eine Vielzahl von Pfosten Stützhaltern 1216a bis 1216n der Prästützhalter 1222 und der Stützarm 1224, welcher den Flachbildschirm 216 abstützt, der Stützarm 1014 in Verbindung mit der Dreh-/Bremsanordnung 1074 und das Tastaturstützsystem 1000 gestützt wird durch den Stützpfosten 1214 auch ein CPU-Stützhalter 1218. Ein UPS-Stützhalter 1220 ist an der Basis 1210 des Stützpfostens 1214 gesichert. Die Kombination dieser Elemente erzeugt eine bewegliche, leicht einstellbare Computer-Arbeitsstation. Die Einstellbarkeitsmerkmale der Rollwagenanordnung 1200 erlaubt die mobile Arbeitsstation leicht auf stehende als auch auf sitzende Arbeitsanwendungen einzustellen, wobei die Möglichkeit der Einhaltung eines 16 Zoll oder sonstigen gewünschten Abstandes zwischen dem Monitor und der Tastatur in jeder Position vorgesehen ist. Der Flachbildschirmarm 224 und der Stützarm 1014 können vertikal zur einfachen Aufbewahrung, leichten Mobilität und anderen Bedingungen vertikal positioniert werden.

10: Flachbildschirmarm
12: Spurplatte
14: Spurplatte
16: Flachbildschirm
18: Winkelhalteranordnung
20: Winkelhalteranordnung
22: Drehstützhalter
24: Stützarm
24a: Innenende
24b: Außenende
25: Gasfeder
26: vertikale Achse
28: horizontale Achse
30: Dreiachsendrehpunkt
32: Drehanordnung
34: Drehanordnung
36: Drehanordnung
38: Halter
38a: ebener Abschnitt
40: vertikale Achse
42: horizontale Achse
92: Belleville-Scheibe (Tellerfeder)
94: Mutter
96: zentraler Halter
98: Winkelstützhalter
100: Winkelstützhalter
102: zentraler flacher Arm
104: flaches Glied
106: flaches Glied
108: UHMWPE-Scheibe
110: UHMWPE-Scheibe
112: linkes Stützarmglied
112b: ebenes Glied
114: rechts Stützarmglied
114a: scheibenähnlicher Abschnitt
114b: ebenes Glied
116: festgelegter Stutzen
118: Oilite-Lager
119: Oilite-Unterlegscheibe
120: Oilite-Unterlegscheibe
121: Loch
122: Stahl-Unterlegscheibe
123: Loch
124: Belleville-Unterlegscheibe
180: Gewindeeinsatz
182: halbkreisförmiger Schlitz
183: Außenende
184: Drehstift
186: Kunststoff-Abstandshalter
188: Kunststoff-Abstandshalter
190: Bogen
191: Drehbereich
210: Flachbildschirmarm
216: Flachbildschirm
222: Drehstützhalter
224: Stützarm
224a: Innenende
224b: Außenende
225: Gasfeder
228: horizontale Achse
230: Einzelachsendrehpunkt
238: Halter
240: horizontale Achse
246: vertikal orientierter Flansch
248: vertikal orientierter Flansch
250: Winkelhalter
252: Winkelhalter
308: UHMWPE-Scheibe
310: UHMWPE-Scheibe
312: linkes Glied
312a: scheibenähnlicher Abschnitt
312b: Planerglied
312c: abgewinkeltes Stützglied
314: rechtes Glied
316: festgelegter Stutzen
318: Oilete-Lager
319: Olite-Unterlegscheibe
320: Olite-Lager
321: Loch
322: Stahl-Unterlegscheibe
323: Loch
324: Belleville-Unterlegscheibe
326: Mutter
328: unverlierbarer Stutzen
332: Stahl-Unterlegscheibe
334: Belleville-Unterlegscheibe
336: Mutter
340: einstellbare Gasfederstütze
342: Gewindeschaft
344: befestigte Mutter
346: befestigte Mutter
348: Schlitz
350: Kragen
352: Kragen
354: Gewindeloch
356: Kragen
358: Kragen
360: Drehboden
383: Außenende
384: Drehstift
386: Kunststoff-Abstandshalter
388: Kunststoff-Abstandshalter
390: Bogen
400: Deckenschienenstütze
402: Stützhalter
404: Schienenrad
405: Schienenrad
406: Schienenrad
407: Schienenrad
408: Drehstützhalter
410: vertikale Achse
412: Bolzen
413: Belleville-Unterlegscheibe
414: Stahl-Unterlegscheibe
416: UHMWPE-Scheibe
418: Belleville-Unterlegscheibe
420: Mutter
422: einstellbare Gasfederstütze
424: Gewindeschaft
426: Mutter
428: Mutter
430: Einzelachsendrehpunkt
432: Flachbildschirmarm
510: Tischflachbildschirm
512: abgewinkelte Basis
514: ausgeschnittenes Loch
516: Flachbildschirm
522: Drehstützhalteranordnung
523: vertikale Achse
524: Stützarm
525: Gasfeder
530: Einzelachsendrehpunkt
538: Halter
546: Flansch
548: Flansch
550: Winkelhalter
554: UHMWPE-Scheibe
556: UHMWPE-Scheibe
558: Bolzen
559: Belleville-Unterlegscheibe
560: Belleville-Unterlegscheibe
562: Mutter
564: Winkelhalter
566: Winkelhalter
604: Halterflachglied
606: Halterflachglied
608: UHMWPE-Scheibe
610: UHMWPE-Scheibe
612: linkes Stützarmglied
612a: scheibenähnlicher Abschnitt
614: rechtes Stützarmglied
614a: scheibenähnlicher Abschnitt
616: festgelegter Stutzen
622: Stahl-Unterlegscheibe
624: Belleville-Unterlegscheibe
626: Mutter
628: festgelegter Stutzen
632: Stahl-Unterlegscheibe
634: Belleville-Unterlegscheibe
636: Mutter
640: Gasfederstütze
660: Drehbolzen
684: Drehstift
686: Kunststoffabstandshalter
688: Kunststoffabstandshalter
690: Mutter
692: Mutter
694: Bolzen
696: Belleville-Unterlegscheibe
698: Stahl-Unterlegscheibe
700: UHMWPE-Scheibe
702: Belleville-Unterlegscheibe
704: Mutter
800: Tisch-Flachbildschirm mit Stahlwendelfeder
802: Stützarm
810: Stahlwendelfeder
1000: Tastaturstützsystem
1010: Tastatur-Aufnahme
1012: Maus-Pad-Aufnahme
1014: Stützarm
1016: befestigter Abschnitt
1018: Montagelippe
1020a-n: Montagelöcher
1021a-n: Mutter- und Schraubenteile
1022: Kabelzutrittsloch
1024: Kabelzutrittsloch
1046: Lippe
1048: Lippe
1050: Lippe
1052: Lippe
1054: angrenzende Gleitplatte
1056: oberes Planarglied
1057: Maschinenschraubenstutzen
1058: unteres Planarglied
1060: Zwischenabschnitt
1062: geschlitztes Loch
1064: Maschinenschraube
1064a: Knopf
1066: Maschinenschraube
1066a: Knopf
1067: Knopf
1068: Gleitkanal
1070: Gleitkanaldrehpunkt
1072: Bremsanordnung
1074: U-förmiger Halter
1074a: abgewinkelter Halter
1078: abgewinkelter Halter
1080: abgewinkelter Halter
1082: abgewinkelter Halter
1084: Bolzen
1086: Gewindeschaft
1088: UHMWPE-Scheibe
1090: UHMWPE-Scheibe

Claims

Komponenten-Stützsystem zum Abstützen und Ausrichten eines Flachbildschirmes (16, 216, 516) oder einer Tastatur, enthaltend: – einen Arm (24, 224, 432, 524, 1014) mit Drehmitteln (30, 116, 128, 230, 316, 328, 530, 616, 628, 1072) enthaltend Scheibenmittel (54, 56, 108, 110, 308, 310, 554, 556, 608, 610, 1088, 1090, 1092, 1094) an einem nahen Ende und an einem fernen Ende; – einen Halter (38, 238, 538, 1080) zum Abstützen des mit den Drehmitteln (30, 230, 530, 1072) verbundenen Flachbildschirmes oder der Tastatur an dem fernen Ende des Armes; – einen mit den Drehmitteln (116, 128, 316, 328, 616, 628) verbundenen Halter (18, 20, 22, 222, 522) an dem nahen Ende des Armes, wobei die Drehmittel an dem nahen Ende des Armes dadurch eine horizontale Hebeachse für einen Rotationsbereich des Armes (28, 228) vorsehen, wobei der Halter an dem nahen Ende des Armes weiterhin einen Federträger (140, 340, 640) enthält; – eine Feder (25, 225, 525, 810), welche an einem ersten Federende an den Federträger und an einem zweiten Federende an dem Arm befestigt ist, wobei die Feder eine Gegengewichtskraft in dem Rotationsbereich um die horizontale Hebeachse vorsieht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten Halter (38, 238, 538, 1080, 18, 20, 22, 222, 522) eine einzelne Hebeachse (28, 228, 42, 240) enthält, welche sich an dem jeweiligen Ende des Armes (24, 224, 524, 1014) befindet.
Komponenten-Stützsystem nach Anspruch 1, bei welchem der Halter an dem fernen Ende des Armes an einem Flachbildschirm befestigt ist.
Komponenten-Stützsystem nach Anspruch 1, bei welchem der Halter eine Tastaturschale (1010) zum Stützen der Tastatur enthält.
Komponenten-Stützsystem nach Anspruch 3, weiterhin enthaltend eine Bremsanordnung (1072), welche den Halter an dem fernen Ende des Armes in einer Anzahl von variablen Stellungen sichert.
Komponenten-Stützsystem nach Anspruch 3, bei welchem die Tastaturschale ausziehbar ist, um verschiedene Tastaturgrößen aufzunehmen.
Komponenten-Stützsystem nach Anspruch 5, bei welchem die Tastaturschale Schlitze (1034, 1036) enthält, um das Ausziehen der Schale zum Aufnehmen der Tastatur zu erlauben.
Komponenten-Stützsystem nach Anspruch 3, bei welchem die Komponentenstützfläche eine Maus-Pad-Schale (1012) enthält, welche verschiebbar an einer beliebigen Seite der Tastaturschale angebracht ist.
Komponenten-Stützsystem nach Anspruch 7, bei welchem die Tastaturschale ein schlitzförmiges Loch (1062) enthält, um der Maus-Pad-Schale ein Angreifen an der Tastaturschale zu gestatten.
Komponenten-Stützsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Feder eine zwischen dem linken und dem rechten Stützarmglied (112, 114, 312, 314, 612, 614) gelegene Gasfeder ist.
Komponenten-Stützsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Feder eine Gegengewichtskraft zu dem Stützarm über einen Rotationsbereich von 180° Bewegung des Stützarmes um die Hebedrehachse an dessen nahem Ende vorsieht.
Komponenten-Stützsystem nach Anspruch 9, bei welchem die Gasfeder mit dem einstellbaren Federträger in einer Stellung, welche niedriger als die Hebedrehachse ist, verbunden ist.
Komponenten-Stützsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Feder mit dem einstellbaren Federträger enthaltend einen Gewindeschaft verbunden ist, wobei der Gewindeschaft in einem Winkel mit Bezug auf eine genaue vertikale Richtung befestigt ist, wobei der Winkel eine optimale Gegengewichtskraft zum Stützen des Armes vorsieht.
Komponenten-Stützsystem nach Anspruch 9, bei welchem die Gasfeder ein Innenende und ein Außenende aufweist, wobei das Innenende dreh- und einstellbar mit dem einstellbaren Federträger verbunden ist und wobei das Außenende drehbar mit dem Arm verbunden ist.
Komponenten-Stützsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Drehmittel enthalten: eine erste Drehfläche; eine zweite Drehfläche; einen Einsatz aus einem Polyäthylen mit ultrahohem Molekulargewicht (UHMWPE) zwischen der ersten und der zweiten Drehfläche; eine Befestigungsanordnung, welche die Drehachse definiert und welche die erste Drehfläche, den UHMWPE-Einsatz und die zweite Drehfläche verbindet.
Komponenten-Stützsystem nach Anspruch 14, bei welchem die einstellbare Gegengewichtskraft durch Verändern einer Verschiebestellung längs eines linearen Bewegungsbereiches eines Last-Gegengewichtsmechanismus angepasst wird.
Komponenten-Stützsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Halter (18, 20, 222) an dem nahen Ende des Armes so angepasst ist, dass er an einer vertikalen Fläche anbringbar ist.
Komponenten-Stützsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei welchem der Halter (522) an dem nahen Ende des Armes so angepasst ist, dass er an einer horizontalen Fläche anbringbar ist.
Aufhänge-Stützsystem enthaltend ein oder mehrere Komponenten-Stützsysteme gemäß Anspruch 1 bis 15, weiterhin enthaltend eine vertikale Stange (1214), welche der Halter an seinem nahen Ende stützt.
Aufhänge-Stützsystem nach Anspruch 18, bei welchem die vertikale Stange (1214) auf einer Basis (1210) mit Rädern (1212) montiert ist.