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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Spielautomaten-Steuerungsmodul
zum Spielen eines Spiels durch Betätigen von mehreren Tasten sowie
auf einen Spielautomaten.
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Ein
früher
vorgeschlagenes Spielautomaten-Steuerungsmodul CM, wie dies in der
europäischen
Patentanmeldung Nr. EP-0 682 350 beschrieben ist, ist so ausgebildet,
wie in 1 gezeigt ist, und
besitzt ein Gehäuse,
welches ein oberes Gehäuse 2 und
ein unteres Gehäuse 3 aufweist,
die vertikal getrennt werden können.
Das Gehäuse
ist mit einem ersten und einem zweiten Steuerungsgriff 4 und 5 an dessen
Längsenden
versehen, die sich zu einer quadratischen Form erstrecken, und sie
werden durch die Handflächen
der Hände
zum Greifen gegriffen. Ein Start-/Auswahl-Abschnitt 6 ist
auf einem eingeengten Bereich in der Mitte des Gehäuses gebildet, wobei
der zweite Bereich Schalter enthält,
um ein Spiel zu starten und auszuwählen. Weiter sind kreisförmige Ansätze an bilateralen
symmetrischen Enden des Gehäuses
gebildet, und sie umfassen den ersten und den zweiten Steuerungsabschnitt 7 und 8, der
aus mehreren Schaltern besteht, die im Wesentlichen an der Mitte
jedes Ansatzes angeordnet sind, sowie dritte und vierte Steuerungsabschnitte 9 und 10,
die mehrere Schalter aufweisen, die an bilateralen Positionen auf
der vorderen Seitenwandfläche des
Gehäuses
angeordnet sind und die hauptsächlich
durch die Vorderfinger und die Mittelfinger betätigt werden können.
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Der
Start-/Auswahlabschnitt 6 besitzt sogenannte Schalter,
die einen Startschalter 11 und einen Auswahlschalter 12 aufweisen,
die an einer Zwischenposition zwischen dem ersten und dem zweiten Steuerungsabschnitt 7 und 8 angeordnet
sind. Der Auswahlschalter 12 dient beispielsweise dazu,
den Schwierigkeitsgrad eines Spiels, wenn dieses begonnen wird,
auszuwählen,
während
der Startschalter 11 ein Schalter ist, um das Spiel tatsächlich zu
beginnen.
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Der
erste Steuerungsabschnitt 7 besitzt eine Ausnehmung 13,
die im Wesentlichen kreuzförmig ist,
in der Mitte des kreisförmigen
Ansatzes an einem Ende des Gehäuses,
und ein Fenster 15 in der Ausnehmung 13, durch
welches vier Tastenköpfe 14a, 14b, 14c und 14d von
der Innenseite her nach außen ragen
können.
Das Fenster 15 ist mit den oberen Enden der vier Tastenköpfe 14a, 14b, 14c und 14d zu einer
Kreuzform für
die im Wesentlichen kreuzförmige
Ausnehmung 13 ausgebildet.
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Der
zweite Steuerungsabschnitt 8 ist, wie in 1 gezeigt ist, mit einer Ausnehmung 16 versehen,
die im Wesentlichen in einer Kreuzform in der Mitte des kreisförmigen Ansatzes
an dem anderen Ende gebildet ist, und mit vier Zylindern 17 mit Öffnungen
mit einer Größe, die
es den zylindrischen Tastenköpfen 16a, 16b, 16c und 16d erlaubt,
von der Innenseite der jeweiligen Ecken der kreuzförmigen Ausnehmung 16 nach
außen
zu ragen.
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Die
Kopfflächen
der vier Tastenköpfe 16a, 16b, 16c und 16d sind
mit optischidentifizierbaren Markierungen markiert, beispielsweise "0", "Δ", "☐" und "x", um Funktionen zu zeigen, so dass die
Funktionen der jeweiligen Schalter leicht identifiziert werden können. Zusätzlich sind
die unteren Enden dieser Tastenköpfe 16a, 16b, 16c und 16d und
der untere Bereich des Zylinders 17 mit eindeutigen Ansätzen oder
Aussparungen versehen, so dass sie nicht andere Zylinder 17 erfassen,
wenn sie montiert werden.
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Der
dritte und der vierte Steuerungsabschnitt 9 und 10 sind,
wie in 1 gezeigt ist,
so ausgebildet, dass sie von der Vorderwand des ersten und des zweiten
Steuerungsabschnitts 7 und 8 hervortreten, und
weisen eine Öffnung 18 auf,
die aus zwei Reihen von langgestreckten Löchern vertikal parallel zur
hervortretenden Wand bestehen, und einen Bewegungsanweisungs-Steuerungsschalter,
der durch hervortretende Tastenköpfe 19a, 19b, 19c und 19d gebildet
ist, wobei die langgestreckte Form im Wesentlichen in die Öffnung 18 passt.
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Das
Spielautomaten-Steuerungsmodul CM mit dieser Anordnung ist mit einem
Videoautomaten verbunden, um eine CD-ROM (nicht gezeigt) zu reproduzieren,
d.h. einen Videoaufzeichnungsträger über einen
vorher festgelegten Stecker, und der Videoautomat ist mit einem
Monitor, beispielsweise einem Fernsehempfänger verbunden. Dann wird das
Steuerungsmodul durch die Handfläche
von beiden Händen
gehalten, und die Steuerungstasten auf dem ersten bis vierten Steuerungsabschnitt 7, 8, 9 und 10 werden
durch die Finger beider Hände
betätigt,
um eine Bewegung eines Aktionsziels anzuweisen, beispielsweise ein
Zeichen auf einem Monitorbildschirm, um das Spiel zu spielen.
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Das
oben erläuterte
Steuerungsmodul CM, insbesondere für einen Hausspielautomaten
ist jedoch so angeordnet, das Spiel zu spielen, indem eine Bewegung
eines Aktionsziels auf dem Monitorbildschirm über Betätigung der Tasten auf dem ersten
bis vierten Steuerungsabschnitt mit den Fingern instruiert wird,
und der Benutzer kann lediglich das Zeichen auf dem Monitorbildschirm
durch Betrachten oder durch optisches Erfassen oder durch Hören des Tons,
der von dem Zeichen erzeugt wird, oder durch den Hörsinn wahrnehmen.
Das Steuerungsmodul selbst besitzt somit keine körperliche Wahrnehmung durch
Rückführung, da das
Steuerungsmodul durch variierendes Bewegen beider Hände und
Arme betätigt
wird, jedoch im Wesentlichen nur eine Funktion auswertet, um eine
Richtung durch Betätigen
mit den Fingern zu instruieren.
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Im
Hinblick auf die obigen Ausführungen
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Spielautomaten-Steuerungsmodul
und einen Spielautomaten bereitzustellen, wo die Spielperformance verbessert
werden kann, indem die Atmosphäre durch
eine Anordnung so verbessert wird, dass eine körperliche Wahrnehmungsrückführung vom
Spielautomaten-Hauptteil
durch das Steuerungsmodul selbst erhalten werden kann.
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Der
Artikel "A low-cost
force feedback joystick and its use in PC video games" (IEEE Transaction
on Customer Electronics, Band 41, Nr. 3, 1. August 1995, Seite 787 – 793, x
P00D539536) beschreibt einen Joystick-Bereitsteller mit einem Steuerungsmodul,
der ein Drehmoment gegenüber
dem Joystick vorsieht, um verschiedene Umgebungen zu simulieren.
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Die
EP-0 680 132 beschreibt ein virtuelles Fahrzeug, welches ein Steuerrad
und einen Motorstecker zum Steuerrad aufweist, um ein Drehmoment in
Bezug auf das Steuerrad bereitzustellen.
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Die
Erfindung ist durch die angehängten
Patentansprüche
definiert.
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Die
Erfindung wird nun beispielhaft mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen
beschrieben, wobei gleiche Teile durchwegs mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet
sind, und in denen:
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1 eine vollständige perspektivische
Ansicht ist, die die Anordnung eines vor kurzem vorgeschlagenen
Steuerungsmoduls zeigt;
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2 eine perspektivische Ansicht
eines vollständigen
Spielautomaten-Steuerungsmoduls gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, wobei das untere Gehäuse abgetrennt
ist;
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3 eine perspektivische Ansicht
eines Motors und eines exzentrisch-befestigten Drehabschnitts ist,
die ein Antwortteil bilden, die im Steuerungsmodul montiert sind;
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4 eine rechte Seitenansicht
ist, die einen Zustand zeigt, wo das Steuerungsmodul vibriert;
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5 eine schematische Draufsicht
ist, welche eine Position zeigt, wo das Antwortteil, welches im
Steuerungsmodul montiert werden soll, montiert ist;
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6 eine schematische Ansicht
ist, die einen Zustand zeigt, ein Spiel zu spielen, indem das Steuerungsmodul
mit dem Spielautomatenkörper verbunden
und der Spielautomatenkörper
mit einem Monitor verbunden ist;
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7 ein Blockdiagramm ist,
welches wesentliche Bereiche zeigt, um eine bidirektionale serielle
Kommunikation zwischen dem Steuerungsmodul und dem Spielautomatenkörper auszuführen;
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8 ein Flussdiagramm ist,
welches eine Verarbeitungsprozedur für Daten von dem Spielautomaten-Steuerungsmodul
zeigt;
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9 ein Flussdiagramm ist,
welches eine Verarbeitungsprozedur für Daten vom Spielautomatenkörper zeigt;
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10A und 10B ein schematisches Diagramm bzw. eine
Schwingungsform sind, die Stromwertdaten, die an einem Motor angelegt
werden, und eine Stromschwingungsform zeigen;
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11 eine rechte Seitenansicht
ist, die einen Steuerungsgriff gemäß einer alternativen Ausführungsform
zeigt;
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12 eine Draufsicht ist,
die die Innenanordnung des Steuerungsgriffes gemäß der alternativen Ausführungsform
zeigt;
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13 eine Querschnittsansicht
längs der Linie
A–A von 12 ist;
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14 eine Teildraufsicht ist,
die den Steuerungsgriff gemäß der alternativen
Ausführungsform zeigt;
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15 eine Teilquerschnittsansicht
ist, die den Innenaufbau des Steuerungsgriffs von 14 zeigt;
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16 eine perspektivische
Ansicht ist, die den Aufbau einer zweiten Ausführungsform des Spielautomaten-Steuerungsmoduls
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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17 eine perspektivische
Ansicht ist, welche die Anordnung eines Antwortteils gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt;
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18 eine Querschnittsansicht
ist, welche die Anordnung eines Antwortteils gemäß der zweiten Ausführungsform
zeigt;
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19A und 19B Querschnittsansichten sind, die dazu
verwendet werden, um die Arbeitsweise des Antwortteils gemäß der zweiten
Ausführungsform
zu zeigen;
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20A und 20B Signalschwingungsformen sind, welche
Ansteuerungsstrom-Schwingungsformen
eines Vibrationsteils zeigen;
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21 eine rechte Seitenansicht
ist, welche einen Vibrationszustand des Steuerungsmoduls gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt;
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22 eine Draufsicht ist,
die die Anordnung eines Vibrationsteils gemäß der zweiten Ausführungsform
zeigt;
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23 ein schematisches Diagramm
ist, welches einen Betriebszustand des Spielautomaten gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt;
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24 ein Blockdiagramm ist,
welches Anschaltungen des Spielautomatenkörpers und des Spielautomaten-Steuerungsmoduls
zeigt;
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25 ein Flussdiagramm ist,
welches eine Verarbeitungsprozedur auf dem Spielautomaten-Steuerungsmodul
zeigt;
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26 ein Flussdiagramm ist,
welches eine Verarbeitungsprozedur auf dem Spielautomatenkörper zeigt;
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27A und 27B schematische Diagramme bzw. eine
Schwingungsform sind, die Stromwertdaten zeigen, welche an eine
Spule angelegt werden, und eine Stromschwingungsform;
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28 eine Querschnittsansicht
ist, welche eine andere Ausführungsform
des Antwortteils zeigt;
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29 eine perspektivische
Ansicht ist, die die andere Ausführungsform
des Antwortteils zeigt;
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30 eine Querschnittsansicht
ist, welche eine noch weitere Ausführungsform des Antwortteils zeigt;
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31 eine perspektivische
Ansicht ist, die eine noch weitere Ausführungsform des Antwortteils zeigt;
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32A und 32B perspektivische Ansichten sind, die
noch weitere Ausführungsformen
des Antwortteils zeigen;
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33 eine rechte Seitenansicht
ist, die einen Vibrationszustand des Spielautomaten-Steuerungsmoduls
gemäß einer
alternativen Ausführungsform
zeigt;
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34 eine Draufsicht ist,
welche die Innenanordnung des Spielautomaten-Steuerungsmoduls gemäß der alternativen
Ausführungsform
zeigt;
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35 eine Querschnittsansicht
längs der Linie
A–A von 3 ist;
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36 eine Draufsicht ist,
die das Spielautomaten-Steuerungsmodul gemäß der alternativen Ausführungsform
zeigt;
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37 eine Teilquerschnittsansicht
ist, welche die Anordnung des Vibrationsteils gemäß der alternativen
Ausführungsform
zeigt;
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38 eine perspektivische
Ansicht ist, welche die Anordnung des Spielautomaten-Steuerungsmoduls
gemäß einer
dritten Ausführungsform
zeigt;
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39 eine perspektivische
Ansicht ist, welche die Anordnung des Antwortteils gemäß der dritten
Ausführungsform
zeigt;
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40 eine perspektivische
Ansicht ist, welche die Anordnung des Vibrationsteils gemäß der dritten
Ausführungsform
zeigt;
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41 eine Seitenansicht ist,
welche einen Vibrationszustand des Steuerungsmoduls durch Vibration
des Vibrationsteils zeigt;
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42 eine Draufsicht ist,
welche die Anordnung des Antwortteils zeigt;
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43 eine Draufsicht ist,
welche eine weitere Anordnung des Antwortteils zeigt;
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44 eine Draufsicht ist,
welche einen Betriebszustand des Spielautomaten zeigt;
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45 ein Blockdiagramm ist,
welches eine Anschaltung des Spielautomatenkörpers und des Steuerungsmoduls
gemäß der dritten
Ausführungsform
zeigt;
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46 eine perspektivische
Ansicht ist, welche die Anordnung eines Winkelgeschwindigkeitssensors
zeigt;
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47 ein Blockdiagramm ist,
welches die Anordnung eines Z-Achsen-Winkelgeschwindigkeitssensors
zeigt;
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48 ein schematisches Diagramm
ist, welches serielle Kommunikationsdaten gemäß der dritten Ausführungsform
zeigt;
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49 ein schematisches Diagramm
ist, welches serielle Kommunikationsdaten gemäß der dritten Ausführungsform
zeigt;
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50 ein Flussdiagramm ist,
welches eine Verarbeitungsprozedur des Spielautomaten-Steuerungsmoduls
gemäß der dritten
Ausführungsform zeigt;
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51 ein Flussdiagramm bezüglich des Spielautomatenkörpers gemäß der dritten
Ausführungsform
ist;
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52 eine Draufsicht ist,
welche die Anordnung eines unabhängigen
Antwortteils zeigt;
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53 eine Draufsicht ist,
welche ein Kombinationsbeispiel einer Schwingspule und eines Motors
zeigt;
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54 eine Draufsicht ist,
welche ein Kombinationsbeispiel einer Schwingspule und eines Motors
zeigt;
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55 eine Draufsicht ist,
welche die Anordnung von mehreren Antwortteilen unter Verwendung von
Motoren zeigt;
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56 ein schematisches Diagramm
ist, welches serielle Kommunikationsdaten für das Antwortteil unter Verwendung
eines Motors zeigt;
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57 ein Flussdiagramm ist,
welches eine Mikroprozessor-Verarbeitungsprozedur auf dem Steuerungsmodul
zeigt;
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58 ein Flussdiagramm ist,
welches eine Mikroprozessor-Verarbeitungsprozedur auf dem Steuerungsmodul
gemäß einer
alternativen Ausführungsform
zeigt;
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59 eine Draufsicht ist,
welche eine andere Ausführungsform
der Spannungsversorgung für das
Antwortteil zeigt;
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60 eine Draufsicht ist,
welche ein Spielautomaten-Steuerungsmodul zeigt, welches einen Tongenerator
gemäß einer
alternativen Ausführungsform
hat; und
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61 eine Draufsicht ist,
welche ein Spielautomaten-Steuerungsmodul zeigt, welches einen Lichtemitter
gemäß einer
alternativen Ausführungsform
aufweist.
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Es
werden nun verschiedene Ausführungsformen
eines Spielautomaten-Steuerungsmoduls, welches für einen Spielautomaten verwendet
wird, gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. Hier werden, um
das Verständnis
zu erleichtern, gleiche Bezugszeichen für Komponenten des Spielautomaten-Steuerungsmoduls
verwendet, welches für
den Spielautomaten gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, welche die gleichen Formen aufweisen,
wie diese für den
Stand der Technik beschrieben wurden, so dass auf eine Beschreibung
dafür verzichtet
wird.
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(1) Erste Ausführungsform
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Ein
Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 einer ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung
weist, wie in 2 gezeigt
ist, ein Gehäuse
auf, welches brillenförmig
ausgebildet ist und einen ersten Steuerungsgriff und zweite Steuerungsgriffe 4 und 5 aufweist
und durch die Handflächen beider
Hände ergriffen
und gehalten werden, wobei diese an den Longitudinalenden rechtwinkelig
hervortreten. Das Gehäuse
besitzt auf einem eingeengten Bereich an seiner Mitte einen Start-/Auswahlabschnitt 6,
auf welchem Tasten, die zum Starten und zur Auswahl eines Spiels
verwendet werden, von der Innenseite nach außen ragend gebildet sind; eine ersten
und zweiten Steuerungsabschnitt 7 und 8, die Tasten
haben, die sich von der Innenseite am Kopf beider Longitudinalenden
des Gehäuses
nach außen ragen;
und einen dritten und vierten Steuerungsabschnitt 9 und 10,
die Tasten aufweisen, die von der Innenseite auf der Wand an der
Vorderseite beider Longitudinalseiten des Gehäuses nach außen hervortreten.
Zusätzlich
sind Schalter (nicht gezeigt), die im Gehäuse befestigt sind, vorgesehen,
und eine Leiterplatte, welche die Kommunikation mit dem Spielautomaten
steuert, der eine CD-ROM (nicht gezeigt) enthält, einen Videoaufzeichnungsträger und
diesen reproduzieren kann. Weiter ist ein Stecker 20 vorgesehen,
der ein Kabel hat, um den Spielautomaten elektrisch anzuschalten
(siehe 5). Das Gehäuse besitzt
ein Antwortteil 21, welches in einem vorher festgelegten
Raum angeordnet ist. Unter diesen ist der lediglich Un terschied
gegenüber
dem Stand der Technik, der in der Verbindung mit 1 beschrieben wurde, das Bereitstellen
des geeigneten Antwortteils 21, und alle weiteren Komponenten
besitzen Strukturen und Einrichtungen, die ähnlich denen des Standes der
Technik sind.
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Das
heißt,
das Gehäuse
besteht aus einem oberen Gehäuse 2 und
einem unteren Gehäuse 3 und
ist mit einem Antwortteil-Positionierungsabschnitt 22 versehen,
wo das Antwortteil 21 in einem ersten Steuerungsgriff 4,
der auf dem unteren Gehäuse 3 rechtwinklig
hervorsteht, montiert wird.
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Der
erste und der zweite Steuerungsabschnitt 7 und 8 auf
dem unteren Gehäuse 3 sind,
wie in 2 gezeigt ist,
mit zylindrischen Befestigungsabschnitten 23 versehen,
um eine Leiterplatte und Schalter zu befestigen, und mit einem rechteckigen dritten
und vierten Steuerungsabschnitt 9 und 10, welche
von der vorderen Fläche
des ersten und des zweiten Steuerungsabschnitts 7 und 8 hervorstehen.
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Im
so aufgebauten unteren Gehäuse 3 ist
somit verfügbarer
Raum zum Positionieren des Antwortteils 21 vorgesehen,
wie in 2 und 5 gezeigt ist, wobei dieser
an den Stellen des ersten und des zweiten Steuerungsgriffes 4 und 5,
der durch die Handflächen
gehalten wird, oder am vorderen Ende des eingeschränkten Start-/Auswahlabschnitts 6 vorhanden
ist. Die Ausführungsform
ist so ausgebildet, dass sie das Antwortteil 21 im ersten
Steuerungsgriff 4, der durch die Handfläche der linken Hand gehalten wird,
enthält
und positioniert.
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Hier
weist das Antwortteil 21, wie in 3 gezeigt ist, einen Motor 24 und
ein säulenförmiges Drehteil 26 auf,
deren Drehwelle 25 auf dem Motor außermittig befestigt ist, d.h.,
exzentrisch darauf befestigt ist. Wenn der Motor 24 dreht,
wird mit dieser Anordnung veranlasst, dass das Drehteil 26 exzentrisch
dreht, um Vibration zu erzeugen. Diese Vibration ist eine Art von
dynamischer Übertragung.
In 2 und 4 wird die Vibration nicht nur zum ersten Steuerungsgriff 4 übertragen,
sondern auch auf das Gehäuse
des unteren und oberen Gehäuses 3 und 2, so
dass bewirkt wird, dass der gesamte Automat vibriert. Die Größe der exzentrisch
erzeugten Vibration kann beliebig durch die Anzahl der Umdrehungen und
des Drehmoments des Motors 24 des Antwortteils 21 variiert
werden, wodurch die Größe der Vibration
in bezug auf das Antwortteil variiert werden kann.
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Ein
Antwortteil-Positionierungsabschnitt 22, der im unteren
Gehäuse 3 vorgesehen
ist, ist, wie in 2 gezeigt
ist, auf einer Stelle des ersten Steuergriffs 4 befestigt,
wo die Handfläche
angrenzt, und kann den Motor 24 des Antwortteils 21 lagern.
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Da
der Motor 24 des Ansprechteils 21 durch Gummi
(nicht gezeigt) auf dem ersten Lagergriff 4 des Gehäuses 3 befestigt
ist, oder durch die Lage, die durch die Handfläche ergriffen und gehalten
wird, beim Spielen eines Spiels, wobei das Spielautomaten-Steue rungsmodul 1 und
der Spielautomat 27 mit einem Monitor 33 eines
Fernsehempfängers
oder dgl. verbunden sind, wie in 5 gezeigt
ist, kann das gesamte Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 für eine bestimmte
Zeitdauer in Schwingung versetzt werden, indem der Motor 24 des
Antwortteils 21 als Antwort auf ein spezielles Signal von
dem Spielautomaten 27 in Abhängigkeit von der Art eines
Spiels angesteuert wird, beispielsweise, wenn der Gegner in einem
Kampfspiel bekämpft
wird, ein Ziel in einem Schießspiel
beschossen wird oder ein Aktionsziel ein Flugzeug ist und auf dem
Bildschirm attackiert wird. Damit vibriert das gesamte Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 durch
Betätigung
der Steuerungstaste durch den Benutzer, um diese Vibration als körperliche
Wahrnehmung zum Benutzer zurückzuführen, so dass
die Atmosphäre
weiter verbessert werden kann. Durch Befestigen des Motors 24 über einen
Gummi (nicht gezeigt) kann mechanisches Geräusch reduziert werden.
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Hier
enthält
der Spielautomat 27, wie in 6 gezeigt
ist, ein CD-ROM-Laufwerk, welches eine Funktion hat, in der Lage
zu sein, eine CD-ROM als Videoaufzeichnungsträger zu reproduzieren, und besitzt
eine Klappe 28 auf seiner Oberfläche, um die CD-ROM aufzunehmen und
zu verschließen.
Es besitzt außerdem
einen Schließschalter 29,
um die Klappe 28 zu öffnen
und zu verschließen,
einen Ein-/Ausschalter 30, um elektrische Leistung zuzuführen, einen
Rücksetzschalter 31,
um den Betrieb des Spielautomaten 27 zu initialisieren,
und einen Anschaltabschnitt 32, um in der Lage zu sein,
zwei Sätze
von Steuerungsautomaten anzuschalten. Wenn der Stecker 20 des
Spielautomaten-Steuerungsmoduls 1 mit dem Anschaltabschnitt 32 verbunden
ist, kann eine bidirektionale Kommunikation mit dem Spielautomaten 27 eingerichtet
werden. Obwohl die Ausführungsform
für eine
Anordnung beschrieben ist, wo ein Satz des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 1 angeschaltet
ist, sind, wenn zwei Sätze
von Spielautomaten-Steuerungsmodulen angeschaltet sind, die Arbeitsweise
und die Anordnung des anderen Steuerungsmoduls die gleichen, so
dass auf eine Beschreibung dafür
verzichtet wird.
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Damit
das gesamte Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 durch Ansteuern
des Motors 24 des Antwortteils 21 wie oben beschrieben
vibriert, ist es notwendig, eine Funktion bereitzustellen, welche eine
bidirektionale Kommunikation zwischen den Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 und
dem Spielautomaten 27 erlaubt.
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Die
bidirektionale Kommunikationsfunktion kann, wie in 7 gezeigt ist, bereitgestellt werden, indem
der Stecker 20 für
die bidirektionale Kommunikation mit dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 mit
dem Spielautomaten 27 verbunden wird.
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Eine
Anordnung zum Erreichen der bidirektionalen Kommunikationsfunktion
auf dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 umfasst eine serielle I/O-Schnittstelle
SIO, die eine serielle Kommunikation mit dem Spielautomaten 27 ausführt, eine
parallele I/O-Schnittstelle PIO, um Steuerungsdaten von mehreren
Steuerungstasten einzugeben, einen Ein-Chip-Computer, der aus einer
CPU, einem RAM und einem ROM besteht (anschließend als Mikrocomputer bezeichnet),
und eine Motoransteuerung 34, um den Motor 24 des
Antwortteils 21 anzusteuern und zu drehen. Der Motor 24 wird
durch die Versorgungsspannung und den Strom von der Motoransteuerung 34 gedreht
und angesteuert.
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Der
Spielautomat 27 ist mit einer seriellen I/O-Schnittstelle
SIO versehen, um eine serielle Kommunikation mit dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 durchzuführen. Wenn
der Stecker 20 des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 1 angeschaltet
ist, ist die serielle I/O-Schnittstelle
SIO mit der seriellen I/O-Schnittstelle SIO über den Stecker 20 auf
dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 verbunden, wodurch
eine bidirektionale Kommunikation oder eine bidirektionale serielle
Kommunikation eingerichtet werden kann. Eine weitere ausführliche
Anordnung des Spielautomaten 27 wird weggelassen.
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Signal-
und Steuerungsleitungen zum Einrichten der bidirektionalen seriellen
Kommunikation weisen eine Signalleitung TXD (Übertragung von X' für Daten)
für die
Datenübertragung
auf, um Daten vom Spielautomaten 27 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 zu
senden, eine Signalleitung RXD (Empfangen von X' für
Daten) für
die Datenübertragung,
um Daten vom Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 zum Spielautomaten 27 zu
senden, eine Signalleitung (serieller Takt) zur seriellen Synchronisation
eines Taktes, um Daten von den entsprechenden Datenübertragungs-Signalleitungen
TXD und RXD zu extrahieren, eine Steuerungsleitung DTR (Datenendgerät fertig),
um eine Kommunikation des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 1 als Endgerät einzurichten
und diese zu unterbrechen, und eine Steuerungsleitung DSR (Datensatz
fertig) für
eine Flusssteuerung, um eine große Datenmenge zu übertragen.
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Außerdem weist
ein Kabel, welches aus den Signal- und Steuerleitungen zum Durchführen der
bidirektionalen Kommunikation besteht, wie in 7 gezeigt ist, ein Spannungsversorgungskabel 35,
welches von der Spannungsversorgung des Spielautomaten 27 herausgeführt ist,
zusätzlich
zu den Signal- und Steuerungsleitungen auf. Das Spannungszuführungskabel 35 ist
mit der Motoransteuerung 34 auf dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 verbunden, um
elektrische Spannung zu liefern, um den Motor 24 zu drehen.
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Bei
dem Verfahren zur bidirektionalen seriellen Kommunikation mit dieser
Anordnung gibt der Spielautomat 27, wie in 5 gezeigt ist, beispielsweise zunächst Auswahldaten
auf der Steuerungsleitung DTR aus, um zu veranlassen, dass der Spielautomat 27 mit
dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 kommuniziert, und
um Steuerungsdaten (Tastenin formation) der Steuerungstasten des
ersten bis vierten Steuerungsabschnitts 7, 8, 9 und 10 einzufangen. Folglich
bestätigt
das Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 die Auswahl durch
die Steuerungsleitung DTR und wartet auf einen Empfang eines nachfolgenden
Signals von der Signalleitung TXD. Dann gibt der Spielautomat 27 einen
Identifikationscode, der das Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 identifiziert, an
die Datenübertragungs-Signalleitung
TXD aus. Somit empfängt
das Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 den Identifikationscode über die
Signalleitung TXD.
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Wenn
der Identifikationscode das Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 identifiziert,
wird dann die Kommunikation mit dem Spielautomaten 27 begonnen.
Das heißt,
der Spielautomat 27 sendet Steuerungsdaten oder dgl. zum
Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 über die Datenübertragungs-Signalleitung
TXD, während
das Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 Steuerungsdaten von
der Steuerung durch die Steuerungstasten oder dgl. über die
Datenübertragungs-Signalleitung
RXD zum Spielautomaten 27 sendet. Auf diese Weise wird
die bidirektionale serielle Kommunikation zwischen dem Spielautomaten 27 und
dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 durchgeführt. Diese
Kommunikation wird beendet, wenn der Spielautomat 27 Auswahlunterbrechungsdaten über die
Steuerungsleitung DTR ausgibt.
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Wie
beschrieben kann, wenn die bidirektionale serielle Kommunikationsfunktion
bereitgestellt wird, das Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 Steuerungsdaten
hauptsächlich
von den Steuerungstasten zum Spielautomaten 27 senden,
während
der Spielautomat 27 dynamische Übertragungsdaten zum Drehen
des Motors 24 des Antwortteils 21 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 liefern
kann. Die dynamischen Übertragungsdaten
zum Drehen des Motors 24 werden durch eine Spiel-CD-ROM
voreingestellt, die auf den Spielautomaten 27 geladen wird, und
es wird eine Rückführung durch
die dynamische Übertragung
in einer vorher festgelegten Zeitperiode vom Spielautomaten 27 zum
Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 in Abhängigkeit von einem Aktionsziel des
Spielers des Spiels selbst durchgeführt. Dies ist ausführlich in
Verbindung mit den Flussdiagrammen von 8 und 9 beschrieben,
die sich auf 2 und 7 beziehen.
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Der
Benutzer lädt
eine spezielle Spiel-CD-ROM in den Spielautomaten 27, schaltet den
Start des Spiels mit der Starttaste 11 des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 1,
welche in 2 gezeigt
ist, ein, und legt verschiedene Funktionen durch Betätigen des
Auswahlschalters 12, wodurch das Spiel zum Spielen fertig
ist, durch Betätigungen
des ersten bis vierten Steuerungsabschnitts 7, 8, 9 und 10 fest.
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Wenn
dann das Spiel gestartet wird, überwacht
der Mikrocomputer des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 1,
der aus der CPU, dem RAM und dem ROM, die in 7 ge zeigt sind, besteht, fortlaufend über die
serielle Schnittstelle SIO, dass dynamische Übertragungsdaten für einen
Treffer von dem Spielautomaten 27 über die serielle I/O-Schnittstelle SIO
geliefert werden. Die dynamischen Übertragungsdaten enthalten
ein Steuerungssignal für Spannung
und Strom, um den Motor 24, der in 7 gezeigt ist, anzusteuern, und die Dauer,
um den Motor 24 anzusteuern. Wenn dann das Spiel weiterläuft, steuert,
wenn es die dynamischen Übertragungsdaten
in Daten gibt, welche von dem Spielautomaten 27 gesendet
werden, dieser die Motoransteuerung 34 an und liefert die
Spannung, welche vom Spielautomaten 27 geliefert wird,
zum Motor 24 eine vorher festgelegte Zeitdauer lang. Das
heißt,
der Schritt ST21 in 8 bestimmt
die dynamischen Übertragungsdaten
im Datensignal, welches durch das Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 im
Schritt ST21 empfangen wurde, der Schritt ST2 verarbeitet dieses mit
dem Mikrocomputer, der Schritt ST3 steuert die Motoransteuerung 34,
die in 4 gezeigt an,
und der Schritt ST4 erzeugt Vibration.
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Zusätzlich gibt,
wenn der Schritt ST1 bestimmt, dass dies nicht die dynamischen Übertragungsdaten
sind, wenn die Steuerungstaste im Schritt ST5 betätigt wird,
der Schritt ST6 die Betriebssteuerungsdaten an den Mikrocomputer über die
parallele I/O-Schnittstelle PIO, die in 7 gezeigt ist, ein.
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Die
Steuerungsdaten, die in den Mikrocomputer eingegeben werden, werden
durch den Mikrocomputer im Schritt ST2 verarbeitet und im Schritt ST7
in serielle Daten umgesetzt und über
die serielle I/O-Schnittstelle SIO, die in 7 gezeigt ist, zum Spielautomaten 27 geliefert.
Danach wartet im Schritt ST25 das Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 auf Daten
vom Spielautomaten 27.
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Wenn
der Spielautomat 27 die Steuerungsdaten empfängt, welche
im Schritt ST26, der in 9 gezeigt
ist, in serielle Daten umgesetzt wurden, vergleicht der nachfolgende
Schritt ST8 Daten des Aktionsziels und die empfangenen seriellen
Daten, um einen Trefferzustand zu bestimmen.
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Wenn
die Daten der Aktionsdaten zu den seriellen Daten im Schritt ST9
passen, d.h., wenn ein Treffer ermittelt wird, wird im Schritt ST10
das Trefferaktionsziel auf dem Monitorbildschirm angezeigt, und die
dynamischen Übertragungsdaten
werden im Schritt ST11 ausgegeben, in serielle Daten im Schritt ST12
umgesetzt, als spezielles Antwortsignal an das Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 über die
serielle I/O-Schnittstelle SIO, die in 7 gezeigt ist, geliefert. Nachfolgend
wartet der Spielautomat 27 auf Daten vom Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 im Schritt
ST27. Wenn der Mikrocomputer des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 1 die
dynamischen Übertragungsdaten,
die von dem Spielautomaten 27 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 zurückgebracht
werden, ermittelt, wird, wie in Verbin dung mit den Schritten ST1,
ST2 und ST3 beschrieben wurde, elektrische Leistung von der Motoransteuerung 34, die
in 7 gezeigt ist, zum
Motor 34, damit dieser sich dreht, geliefert. Diese Drehung
bewirkt eine Vibration des gesamten Spielautomaten-Steuerungsmoduls 1.
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Wenn
kein Treffer vorliegt, wird das Aktionsziel auf der Basis der Steuerungstaste
auf dem Bildschirm des Monitors im Schritt ST13 angezeigt, und die
nächste
Aktion wird gemäß dem Betätigungsergebnis
der Steuerungstaste vom Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 durch
den Schritt ST5 durchgeführt
(8).
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Während diese
so eingerichtet ist, dass die dynamischen Übertragungsdaten, die als Treffer
erzeugt werden, wie oben beschrieben, als spezielles Antwortsignal
durch das Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 empfangen werden,
kann die Anordnung so sein, diese vom Spielautomaten 27 über Mono-Richtungs-Kommunikation
zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 zu senden.
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10A zeigt insbesondere Paketdaten
PA, um den Motor 24 zu drehen und diesen anzusteuern, unter
dynamischen Übertragungsdaten,
welche von dem Spielautomaten 27 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 geliefert
werden. Bei dieser Ausführungsform
besteht ein Paket aus vier Stromwertdaten. Der jeweilige Computer
des Spielautomaten 27 und des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 1 verarbeiten
Daten alle 1/60 Sekunden (ein Rahmen). Folglich werden die Paketdaten
PA auch von dem Spielautomaten 27 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 alle
1/60 Sekunden geliefert.
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Daher
kann der Ansteuerungsstromwert, der an den Motor 24 angelegt
wird, durch die Anzahl von Stromwertdaten in einem Rahmenintervall
variiert werden, wobei die vier Stromwertdaten in einem Paket auf
ein Rahmenintervall auf jedes 1/4-Rahmenintervall verteilt werden.
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Anders
ausgedrückt
werden die dynamischen Übertragungsdaten,
welche vom Spielautomaten 27 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul
in einem Rahmenintervall übertragen
werden, durch den Mikroprozessor dieses Spielautomaten-Steuerungsmoduls
datenverarbeitet, wodurch die Paketdaten PA gelesen werden. In dem
Fall von 10A und 10B werden vier Stromwertdaten " 2", "3", "5" und "3" als Paketdaten PA gelesen, in Analogsignale
umgesetzt und zur Motoransteuerung 34 geliefert, was später in Verbindung
mit 23 beschrieben wird.
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Die
Motoransteuerung 34 erhält
ein Ansteuerungsstromsignal SD, welches in 10A und 10B gezeigt
ist, durch analoges Verstärken
der Werte, die in Analogsignale umgesetzt wurden, wobei die elektrische
Leistung vom Spielautomaten 27 geliefert wird. Das An steuerungsstromsignal
SD entspricht den Stromwertdaten "2", "3", "5" und " 3" der Paketdaten PA.
Es wird zu einem Stromwert entsprechend den ersten Stromwertdaten "2" für
das beginnende 1/4-Rahmenintervall (Zeit t11 – t12) im ersten Rahmenintervall
FL1 (Zeit t11 – t15),
zu einem Stromwert entsprechend den zweiten Stromwertdaten " " für
den 1/4-Rahmen, der auf den anfänglichen
1/4-Rahmen folgt (t12 – t13),
zu einem Stromwert, der den dritten Stromwertdaten "5" für
den 1/4-Rahmen entspricht, der diesem folgt (t13 – t14),
und zu einem Stromwert, der den vierten Stromwertdaten "3" für
den letzten 1/4-Rahmen (t14 – t15)
entspricht, der von der Spulenansteuerung 24 zu den Spulen 58 und 59 geliefert wird.
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Sogar,
wenn der Übertragungszeittakt
für die dynamischen Übertragungsdaten,
welche von dem Spielautomaten 27 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 übertragen
werden, jeweils 1/60 Sekunden beträgt, ist es möglich, dass
mehrere Stromwertdaten (vier bei der Ausführungsform) im Paket für diese
dynamischen Übertragungsdaten
enthalten sind und diese zu übertragen,
wodurch das Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 die mehreren
Stromwertdaten in einem Rahmenintervall verteilen kann und ein Ansteuerstromsignal
SD erzielen kann.
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Folglich
wird der Motor 24 durch das Ansteuerstromsignal SD angesteuert,
welches sich in einem Zeitintervall ändert, welches kürzer ist
als das Zeitintervall (ein Rahmenintervall), wo die dynamischen Übertragungsdaten
geliefert werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Frequenz des Vibratorteils 53 durch
beliebiges Variieren der Schwingungsform des Ansteuerstromsignals
SD mit einem kürzeren
Zeitintervall und verschiedenen Stromwertdaten einzustellen, wodurch
die Beschleunigung für
die Drehung des Motors 24 durch den Stromwert eingestellt
werden kann.
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Nebenbei
bemerkt werden verschiedene Werte für die Stromwertdaten, welche
für die
Paketdaten PA festgelegt werden, in Abhängigkeit von der Größe des Stoßes, der
für ein
Aktionsziel während des
Fortgangs des Spiels zutrifft, festgelegt. In diesem Fall werden
verschiedene Zahlen zusätzlich
zu den vier als die Anzahl der Stromwertdaten, die einem Paket zugeordnet
sind, zugeordnet. Daher werden verschiedene Ansteuerstromschwingungsformen
gemäß dem Fortgang
des Spiels festgelegt, wodurch ein hoher Stromwert an den Motor 24 für eine kurze
Zeitdauer angelegt wird, beispielsweise bei einer Szene, wo ein
hoher Stoß für das Aktionsziel
zutrifft, so dass für
eine Vibration mit einer hohen Drehzahl, beispielsweise ein Stoß im Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 erzeugt
wird. Dagegen wird in einer Szene, wo eine niedrige und fortlaufende
Vibration, beispielsweise beim Leerlauf eines Wagens im Aktionsziel
erzeugt wird, ein niedriger Stromwert abwechselnd an den Motor 24 eine
lange Zeit dauer angelegt, wodurch eine Drehvibration, wenn der Wagen
im Leerlauf ist, im Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 erzeugt
wird.
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Wenn
folglich das Antwortteil 21, welches den Motor 24 enthält, verwendet
wird, wird eine Vibration ähnlich
der Vibration, die in einem virtuellen Aktionsziel erzeugt wird,
im Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 gemäß dem Fortgang des gespielten Spiels
auf dem Bildschirm erzeugt, wodurch der Benutzer, der das Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 betätigt, das
Spiel mit einer bestimmten Atmosphäre erleben kann.
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Obwohl
eine Beschreibung für
einen Fall angegeben wurden, wo ein laufender Wert in jedem Zeitpunkt
des Drehansteuerstroms, der an den Motor 24 des Antwortteils 21 angelegt
wird, vom Spielautomaten 27 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 in
Paketdaten übertragen
wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
kann in einer Weise eingerichtet sein, dass Daten, welche Schwingungsformen
des Ansteuerungsstroms darstellen, vom Spielautomaten 27 zum
Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 übertragen werden, und Stromschwingungsformen,
welche den Schwingungsformen entsprechen, im Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 erzeugt
werden.
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Obwohl
bei der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben wurde, wie in 5 gezeigt ist, der Motor 24 des
Antwortteils 21 so eingerichtet ist, dass er im ersten
Steuerungshalteteil (Steuerungsgriffteil) 4 enthalten ist,
welches durch die Handfläche
der linken Hand gehalten wird, können
Motore in zumindest zwei Räumen
enthalten sein, die an Stellen des ersten und des zweiten Halteteils 4 und 5 und
vor dem Start/Auswahlabschnitt 6 oder in all diesen Räumen vorhanden
sind.
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Wenn
die Motore außerdem
in zumindest zwei der Räume,
die an den Stellen des ersten und des zweiten Steuerungshalteteils 4 und 5 existieren und
vor dem Start/Auswahlabschnitt 6 oder in allen diesen Räumen angeordnet
sind, kann es ermöglicht werden,
Motore oder die Antwortteile 21 der gleichen Größe oder
Motore mit unterschiedlicher Größe (d.h., Motore,
die unterschiedliche Vibrationsgrößen erzeugen) anzubringen.
Wenn somit die Motore mit unterschiedlicher Größe angebracht sind, können sie
simultan oder ausgewählt
in Schwingung versetzt werden, so dass ein weiterer Vorteil bereitgestellt,
dass die Leistung des Spiels weiter verbessert werden kann.
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Anschließend wird
eine alternative Ausführungsform
für das
Steuerungsmodul unter Verwendung des Antwortteils mit dem Motor 24 gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Hilfe von 11 bis 13 beschrieben.
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Das
Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 dieser Ausführungsform
besitzt einen Aufbau, bei dem das Antwortteil 21 an einer
Stelle erweitert oder deformiert wird, welche durch die Handfläche gehalten
wird, wie in 11 bis 13 gezeigt ist. Das heißt, das
Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 ist in einer Weise aufgebaut,
dass für
das erste Steuerungshalteteil 4 Teile des Bereichs, die
durch die Handfläche der
linken Hand gehalten werden, abgetrennt sind, federnde Teile 37A und 37B befestigt
sind, um die abgetrennten Teile zu verschließen und durch relatives oder
partielles Herausdrücken
deformiert oder expandiert werden, wodurch eine dynamische Übertragung
auf die Handfläche
gerichtet wird oder eine sogenannte körperliche Wahrnehmung einer
Antwort zurückgeführt wird.
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Hier
bestehen die Federteile 37A und 37B beispielsweise
aus Gummiteilen, Kunststoffteilen oder Stoffteilen.
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Das
Antwortteil 21 ist im Wesentlichen das gleiche wie das
bei der ersten Ausführungsform,
das in Verbindung mit 2 beschrieben
wurde, mit der Ausnahme von dessen Struktur und Befestigung, so dass
gleiche Bezugszeichen für
die Beschreibung verwendet werden. Die bidirektionale serielle Kommunikation
wird in dem ähnlichen
Verfahren ebenfalls durchgeführt.
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Das
Antwortteil 21 ist so aufgebaut, dass ein Teil des Bereichs
des ersten Steuerungshalteteils 4 abgetrennt ist, welches
das obere und das untere Gehäuse 2 und 3 bildet,
an denen die Handfläche
angrenzt, und die Federteile 37A und 37B befestigt
werden, um die abgetrennten Bereiche zu verschließen. Dann
umfasst es darin wie in 12 gezeigt
ist, einen Motor 38, der drehbar angetrieben wird, und
ein säulenförmiges Drehteil 41,
welches auf der Drehwelle 39 des Motors 38 befestigt
ist und mehrere Ansätze 40 an
geeigneten Positionen aufweist. Die Federteile 37A und 37B,
die somit so befestigt sind, haben, wie in 13 gezeigt ist, eine Struktur, welche in
der Längsrichtung
länger
und in der Querrichtung kürzer
an einen Bereich des ersten Steuerungshalteteils 4 ist,
wo die Handfläche
angrenzt. Wenn daher das säulenförmige Drehteil 41 dreht,
drehen dessen Ansätze 40,
um den oberen Bereich des Federteils 37A des oberen Gehäuses 2 und
den unteren Bereich des Federteils 37B des unteren Gehäuses 3 zu drücken, so
dass sie nach außen
gedrückt
werden. Dies kann eine Vibration erzeugen, zu veranlassen, dass
der obere und untere Bereich des Bereichs des ersten Steuerungshalteteils 4,
wo die Handfläche
angrenzt, nach außen
hin deformieren oder deexpandieren, und veranlasst wird, dass die
Ansätze 40 an die
Federteile 37A und 37B stoßen, wodurch die Atmosphäre gegenüber dem
Benutzer durch das Gefühl
und die Rückführfunktion
an die dynamische Übertragung
an die Handfläche
verbessert wird, wie in 11 und 13 gezeigt ist.
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Zusätzlich wird
eine alternative Ausführungsform
des Steuerungsmoduls unter Verwendung eines Antwortteils mit einem
Motor 24 mit Hilfe von 14 und 15 beschrieben.
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Das
Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 ist so, wie in 14 und 15 gezeigt ist, angeordnet, so dass das
Antwortteil 21, welches auf dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 vorgesehen
ist, deformiert oder expandiert wird. Das heißt, das Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 ist
in einer Weise aufgebaut, dass das erste Steuerungshalteteil 4,
welches durch die Handfläche
der linken Hand gehalten wird, durch ein Federteil 42 an
einem Bereich geformt ist, wo die Handfläche angrenzt, wobei darin ein
Motor 43 und ein nockenförmiges Drehteil 45 befestigt
sind, welches auf der Drehwelle 44 des Motors 43 befestigt ist.
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Wenn
der Motor 43 drehbar gedreht wird, stößt das nockenförmige Drehteil 45 oder
drückt
das Federteil 42 von innen, wodurch bewirkt wird, dass dieses
nach außen
sich biegt oder deformiert und außerdem, dass es eine Vibration
erzeugt. Dessen dynamische Übertragung
wird durch die Handfläche
als körperliche
Empfindung empfangen, so dass Atmosphäre erhalten werden kann.
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Obwohl
die beiden alternativen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben wurden, so eingerichtet
sind, wie in 5 gezeigt
ist, wobei sie das Antwortteil im ersten Steuerungshalteteil 4 enthalten
und positionieren, welches durch die Handfläche der linken Hand gehalten
wird, kann das Antwortteil 21 der vorliegenden Erfindung,
wie in 5 gezeigt ist,
im zweiten Steuerungshalteteil 5, welches durch die Handfläche der rechten
Hand gehalten wird, enthalten und positioniert sein.
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Obwohl
außerdem
die beiden alternativen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben wurden, so angeordnet
sind, den Motor 43 des Antwortteils 21 im ersten
Steuerungshalteteil 4, der durch die Handfläche der
linken Hand gehalten wird, enthalten und positionieren, kann dieser,
wie in 5 gezeigt ist,
sowohl im ersten als auch im zweiten Steuerungshalteteil 4 und 5 enthalten
und positioniert sein.
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Wenn
außerdem
die Motore sowohl im ersten als auch im zweiten Steuerungshalteteil 4 und 5 positioniert
sind, kann es möglich
sein, die Motore oder die Antwortteile 21 der gleichen
Größe zu befestigen,
oder Motore mit unterschiedlicher Größe (d.h., Motore, welche unterschiedliche
Vibrationsgröße erzeugen).
Wenn somit die Motore mit unterschiedlicher Größe befestigt sind, können sie
simultan oder selektiv in Schwingung versetzt werden, so dass es einen
weiteren Vorteil gibt, dass die Leistung des Spiels weiter verbessert
werden kann.
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(2) Zweite Ausführungsform
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In 16 sind Komponenten, welche
denjenigen in 2 entsprechen,
mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei eine zweite Ausführungsform
des Spielautomaten- Steuerungsmoduls gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt wird, wo ein Antwortteil 51 auf einem
Antwortteil-Positionierungsabschnitt 52 befestigt ist,
der im ersten Steuerungshalteteil 4 des unteren Gehäuses 3 gebildet
ist. Das Antwortteil 51 besitzt einen geradlinig sich hin- und herbewegenden
Vibrator 53.
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Das
heißt,
wie in 17 gezeigt ist,
bildet das Antwortteil 51 der zweiten Ausführungsform
den Vibrator 53, wobei ein Gewicht 63 im Wesentlichen an
der Mitte eines zylindrischen Spulenkörpers 57 befestigt
ist, und bildet einen Stator 54 mit zwei Magnetteilen 55 und 56,
die bewirken, dass sich das Vibrationsteil 53 hin- und
herbewegt und in der Axialrichtung des Spulenkörpers 57 schwingt.
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Leitfähige Drähte sind
um jedes Ende des Spulenkörpers
in der entgegengesetzten Richtung gewickelt, um eine erste Spule 58 und
eine zweite Spule 59 zu bilden. Der Spulenkörper 57,
auf dem die Spulen 58 und 59 auf jedem Ende befestigt
sind, wird lose mit beiden Enden in offene Einsetzlöcher 55E und 56E (17) eingeführt, die
in die Magnetteile 55 und 56 gebohrt sind, und
sind so gelagert, dass durch einen Aufhänger 60 hin und her
bewegt werden können,
der aus einem Lagerteil 61 und einer Blattfeder 62 besteht.
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18 zeigt eine Querschnittsansicht
des Antwortteils 51, bei der zwei Magnetteile 55 und 56, welche
den Stator 54 bilden, im Wesentlichen säulenförmige Außenformen aufweisen und mit
säulenförmigen Magnetpolen
(S-Pole) 55A und 56A längs ihrer Achsen hervorstehend
ausgebildet sind. Die Magnetteile 55 und 56 sind
durch Einführen
und Lagern eines Kerns 64 zwischen diesen beiden Magnetpolen 55A und 56A gebildet.
Die Teile, welche mit den Magnetteilen 55 und 56 verbunden
sind, sind nicht darauf beschränkt,
den Kern 64 zu bilden, sondern können nicht-magnetische Kunststoffteile
sein.
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Außerdem sind
die ringsförmigen
hervorstehenden Magnetpole (N-Pole) 55B und 56B an
gegenüberliegenden
Positionen gebildet, wobei ein vorher festgelegtes Intervall auf
den Umfangsflächen der
Magnetpole 55A bzw. 56A gebildet ist. Folglich hat
das Magnetteil 55 eine Flussdichte B im Spalt zwischen
den Magnetpolen 55A und 55B (offenes Einpassungsloch 55E),
während
das Magnetteil 56 eine Magnetflussdichte P im Spalt zwischen
den Magnetpolen 56A und 56B (offenes Einpassungsloch 56E)
hat. Das offene Einpassloch 55E im Magnetteil 55 ist
lose mit einem Ende des Spulenkörpers 57 befestigt,
welcher den Vibrator bildet, und eine Spule 58, welche
um dieses Ende gewickelt ist, ist so positioniert, den Magnetfluss
zu kreuzen. Außerdem
ist ähnlich
das Magnetteil 56 so angeordnet, dass das andere Ende des
Spulenkörpers 57 lose
in das offene Einpassloch 56E passt, und eine Spule 59,
die um dieses Ende gewickelt ist, ist positioniert, den Magnetfluss
zu kreuzen.
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Hier
sei, wie in 19A gezeigt
ist, ein Anfangszustand angenommen, wo das Ende, welches mit der
Spule 58 des Vibrators 53 gebildet ist, nach links
bewegt wird, um an das Magnetteil 55 anzugrenzen. Wenn
der Ansteuerstrom I58, wie in 20A gezeigt
ist, an die Spule 58 angelegt wird, und der Ansteuerstrom
I59, wie in 20B gezeigt ist,
an die Spule 59 angelegt wird, fließt im Anfangszustand (Zeit
t = 0) der Ansteuerstrom I58 durch die Spule 58,
der Ansteuerstrom I59 fließt jedoch
nicht durch die Spule 59.
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Damit
wirkt die Kraft F = I58 × B auf die Spule 58,
wodurch der Vibrator 53 sich nach rechts bewegt (d.h.,
in der Richtung in Richtung auf das Magnetteil 56), und,
wie in 19B gezeigt ist,
stoppt das Ende des Vibrators 53, welches mit der Spule 59 gebildet ist,
an einer Position, wo dieses an das Magnetteil 56 angrenzt.
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Dann
fließt
im Zeitpunkt, wo t = T, der Ansteuerstrom I59 durch
die Spule 59, wie in 20B gezeigt
ist, und der Ansteuerstrom I58 fließt nicht durch
Spule 58, wie in 20A gezeigt
ist. Da die Wickelrichtung auf den Spulen 58 und 59 entgegengesetzt
ist, wirkt daher die Kraft -F auf die Spule 59. Folglich
bewegt sich der Vibrator 53 nach links (d.h., in der Richtung
in Richtung auf das Magnetteil 55) und kehrt in seinen
Anfangszustand zurück,
der in 19A gezeigt ist.
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Somit
bewegt sich der Vibrator 53 hin und her oder schwingt zwischen
den Magnetteilen 55 und 56, wobei abwechselnd
der Ansteuerstrom I58 und I59 an
die Spulen 58 und 59 in ähnlicher Weise angelegt wird.
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Wenn übrigens
die Periode des Ansteuerstroms I58 Und I59 geändert wird, kann die Schwingungsfrequenz
für den
Vibrator 53 geändert
werden, während,
wenn die Stromwerte I58 und I59 geändert werden,
kann die Kraft F (oder die Beschleunigung), die auf den Vibrator 53 wirkt,
geändert
werden. Wenn außerdem
die Magnetteile 55 und 56 bezüglich ihrer Größe größer gemacht
werden, wird die Flussdichte B vergrößert, so dass die Kraft, welche
auf den Vibrator 53 wirkt, vergrößert werden kann. Wenn in diesem
Fall die Magnetteile 55 und 56 als Stator 54 verwendet
werden, ungleich dem Fall, wo sie am Vibrator befestigt sind, wird
lediglich die Masse des Stators vergrößert, sogar, wenn die Magnetteile 55 und 56 größer gemacht
werden, und die Masse des Vibrators bleibt unverändert, so dass ausreichende
Vibration in der Praxis erzeugt werden kann.
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Wenn
somit der Vibrator 53 in Vibration versetzt wird, wobei
der Ansteuerstrom I58 und I59
(anschließend
allgemein als Ansteuerstrom I bezeichnet) an die Spulen 58 und 59 angelegt wird, wird die Vibration auf das
erste Steuerungshalteteil 4 durch den Antwortteil-Positionierungsabschnitt 52 übertragen,
der den Stator 54 auf dem unteren Gehäuse 2 befestigt (16, 21). Die Vibration, welche auf das erste
Steuerungshalteteil 4 übertragen wird,
wird nicht nur auf das erste Steuerungshalteteil 4 übertragen,
sondern auch auf das Gehäuse
des unteren und oberen Gehäuses 3 und 2,
so dass das gesamte Modul in Vibration versetzt wird. Die Größe der Vibration,
die durch den Vibrator 53 erzeugt wird, kann durch den
Ansteuerstrom I beliebig variiert werden, der an die Spulen 58 und 59 des
Antwortteils 51 angelegt wird, wodurch die Größe der Vibration
in bezug auf das Antwortteil 51 variiert werden kann.
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Übrigens
kann ein Raum, in welchem das Antwortteil 51 befestigt
werden kann, der Raum an den Positionen des ersten und des zweiten
Steuerungshalteteils 4 und 5 sein, welche durch
die Handflächen
gehalten werden, oder der Raum, der vor dem Start/Auswahlabschnitt 6 existiert,
der zwischen den beiden Steuerungshalteteilen 7 und 8 begrenzt wird,
wie in 16 und 22 gezeigt ist. Bei der Ausführungsform
ist dieser im ersten Steuerungshalteteil 4 enthalten und
positioniert, welches durch die Handfläche der linken Hand gehalten
wird.
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Damit
kann, wenn das Antwortteil 51 im ersten Steuerungshalteteil 4 des
unteren Gehäuses 3 befestigt
ist oder im Bereich, der durch die Handfläche der linken Hand gehalten
wird, beim Spielen eines Spiels durch Verbinden des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 50 und
des Spielautomaten 27 mit einem Monitor 33 eines
Fernsehempfängers und
dgl., wie in 23 gezeigt
ist, das gesamte Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 eine
bestimmte Zeitdauer lang durch Vibration des Vibrators 53 des
Antwortteils 51 als Antwort auf ein spezielles Signal vom
Spielautomaten 27 in Abhängigkeit von einer Spielart
in Vibration versetzt werden, beispielsweise, wenn der Gegner in
einem Kampfspiel bekämpft
wird, ein Ziel in einem Schießspiel
beschossen wird oder ein Aktionsziel ein Flugzeug ist und auf dem
Bildschirm angegriffen wird. Somit vibriert das Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 selbst
durch die Betätigung
der Steuerungstaste durch den Benutzer, um diese als körperliche
Wahrnehmung zum Benutzer zurückzuführen, so
dass die Atmosphäre
weiter verbessert werden kann.
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Hier
enthält
der Spielautomat 27, wie in 23 gezeigt
ist, ein CD-ROM-Laufwerk, welches eine Funktion hat, in der Lage
zu sein eine CD-ROM als Videoaufzeichnungsträger zu reproduzieren, und es
besitzt eine Klappe 28 auf seinem Oberteil, um die CD-ROM
aufzunehmen und zu verschließen.
Es weist außerdem
einen Schließschalter 29 auf,
um die Klappe 28 zu öffnen
und zu verschließen,
einen Spannungsschalter 30, um elektrische Spannung zu liefern,
einen Rücksetzschalter 31,
um die Arbeitsweise des Spielautomaten 27 zu initialisieren,
und einen Steckerabschnitt 32, der in der Lage ist, zwei Sätze von
Steuermodulen anzuschalten. Wenn der Stecker 20 des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 50 mit
dem Steckerabschnitt 32 verbunden ist, kann eine bidirektionale
Kommunikation mit dem Spiel automat 27 eingerichtet werden.
Die Ausführungsform wird
für eine
Einrichtung beschrieben, wo ein Satz des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 50 angeschaltet
ist. Wenn zwei Sätze
der Spielautomaten-Steuerungsmodule angeschaltet sind, sind die Arbeitsweise
und die Anordnung der anderen Steuerungsmodule die gleiche, so dass
auf eine Beschreibung dafür
verzichtet wird.
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Um
das gesamte Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 durch Vibration
des Vibrators 53 des Antwortteils 51 wie oben
beschrieben in Vibration zu versetzen, ist es notwendig, eine Funktion
bereitzustellen, welche eine bidirektionale Kommunikation zwischen
dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 und dem Spielautomaten 27 erlaubt.
Die bidirektionale Kommunikationsfunktion kann, wie in 24 gezeigt ist, bereitgestellt
werden, indem der Stecker 20 für die bidirektionale Kommunikation
mit dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 mit dem Spielautomaten 27 verbunden
wird.
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Eine
Anordnung, welche die bidirektionale Kommunikationsfunktion auf
dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 erreicht, umfasst
eine serielle I/O-Schnittstelle SIO, welche serielle Kommunikation
mit dem Spielautomaten 27 durchführt, eine parallele I/O-Schnittstelle PIO,
um Steuerungsdaten von mehreren Steuerungstasten einzugeben, einen Ein-Chip-Mikrocomputer,
der aus einer CPU, einem RAM und einem ROM besteht, und eine Motoransteuerung 34,
um den Vibrator 53 des Antwortteils 51 in Vibration
zu versetzen. Die Spulen 58 und 59 des Vibrators 53 werden
durch die Versorgungsspannung und den Strom von einer Spulenansteuerung 64 in
Vibration versetzt.
-
Der
Spielautomat 27 ist mit einer seriellen I/O-Schnittstelle
SIO versehen, um serielle Kommunikation mit dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 durchzuführen. Wenn
der Stecker 20 des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 50 angeschaltet
ist, ist die serielle I/O-Schnittstelle
SIO mit der seriellen I/O-Schnittstelle SIO auf dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 über den
Stecker 20 verbunden; wodurch eine bidirektionale Kommunikation
oder eine bidirektionale serielle Kommunikation eingerichtet werden
können.
Eine weitere ausführliche
Anordnung des Spielautomaten 27 ist weggelassen.
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Signal-
und Steuerungsleitungen zum Einrichten der bidirektionalen seriellen
Kommunikation umfassen eine Signalleitung TXD (Übertragung X' für Daten)
zur Datenübertragung,
um Daten vom Spielautomaten 27 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 zu
liefern, eine Signalleitung RXD (Empfang X' für
Daten) zur Datenübertragung,
um Daten vom Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 zum Spielautomaten 27 zu
senden, eine Signalleitung SCK (serieller Takt) für einen
seriellen Synchronisationstakt, um Daten von den jeweiligen Datenübertragungs-Signalleitungen
TXD und RXD zu extrahieren, eine Steuerungsleitung DTR (Datenende,
fertig), um Kommunikation des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 50 als Endgerät einzurichten
und zu unterbrechen, und eine Steuerungsleitung DSR (Datensatz,
fertig) zur Flusssteuerung, um eine große Datenmenge zu übertragen.
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Zusätzlich weist
ein Kabel, welches aus den Signal- und Steuerungsleitungen besteht,
um die bidirektionale Kommunikation durchzuführen, wie in 23 gezeigt ist, ein Spannungsversorgungskabel 35 auf,
welches unmittelbar vom Spannungsversorgung des Spielautomaten 27 zusätzlich zu
den Signal- und Steuerungsleitungen herausgeführt ist. Das Spannungsversorgungskabel 35 ist
mit der Spulenansteuerung 64 auf dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 verbunden,
um elektrische Leistung zu liefern, um den Motor zu drehen.
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Beim
Fortgang der bidirektionalen seriellen Kommunikation mit dieser
Anordnung bestätigt
der Spielautomaten 27, wie in 24 gezeigt ist, beispielsweise zunächst die
Auswahldaten auf der Steuerungsleitung DTR, um zu bewirken, dass
der Spielautomat 27 mit dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 kommuniziert
und um Steuerungsdaten (Tasteninformation) der Steuerungstasten
des ersten bis vierten Steuerungsabschnitts 7, 8, 9 und 10 einzufangen.
Dann wartet das Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 auf
den Empfang eines nachfolgenden Signals von der Signalleitung TXD.
Dann gibt der Spielautomat 27 einen Identifikationscode,
der das Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 identifiziert,
an die Datenübertragungs-Signalleitung
TXD aus. Somit empfängt
das Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 den Identifikationscode über die
Signalleitung TXD.
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Wenn
der Identifikationscode das Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 identifiziert,
wird die Kommunikation mit dem Spielautomaten 27 danach begonnen.
Das heißt,
der Spielautomat 27 sendet Steuerungsdaten oder dgl. zum
Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 über die
Datenübertragungs-Signalleitung
TXD, während
das Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 Steuerungsdaten von
der Steuerung durch die Steuerungstasten oder dgl. über die
Datenübertragungs-Signalleitung
RXD zum Spielautomaten 27 sendet. Auf diese Weise wird
die bidirektionale serielle Kommunikation zwischen dem Spielautomaten 27 und
dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 durchgeführt. Diese
Kommunikation wird beendet, wenn der Spielautomat 27 Auswahlunterbrechungsdaten über die
Steuerungsleitung DTR ausgibt.
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Wie
beschrieben kann, wenn die bidirektionale serielle Kommunikationsfunktion
vorgesehen ist, das Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 Steuerungsdaten
hauptsächlich
von den Steuerungstasten zum Spielautomaten 27 senden,
während
der Spielautomat 27 dynamische Übertragungsdaten zum in Vibration
versetzen des Vibrators 53 des Antwortteils 51 zum
Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 liefern kann. Die dynamischen Übertragungsdaten
zum in Vibration versetzen des Vibrators 53 werden durch eine
Spiel-CD-ROM vorher festgelegt, welche in den Spielautomaten 27 geladen
wird, und die Rückführung wird
durch die dynamische Übertragung
in einer vorher festgelegten Zeitdauer vom Spielautomaten 27 zum
Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 in Abhängigkeit
von einem Aktionsziel des Spielers des Spiels durchgeführt. Dies
ist ausführlich
in Verbindung mit den Flussdiagrammen von 25 und 26 beschrieben,
bei denen Komponenten, welche denjenigen von 7 und 8 entsprechen,
mit gleichen Bezugszeichen mit bezug auf 16 und 24 bezeichnet
sind.
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Der
Benutzer lädt
eine spezielle Spiel-CD-ROM in den Spielautomaten 27, legt
den Start des Spiels mit dem Startschalter 11 des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 50 fest,
welches in 16 gezeigt
ist, und legt verschiedene Funktionen über die Betätigung des Auswahlschalters,
wodurch das Spiel zum Spielen fertig ist, durch Betätigung des ersten
bis vierten Steuerungsabschnitts 7, 8, 9 und 10 fest.
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Wenn
dann das Spiel begonnen wird, überwacht
der Mikrocomputer des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 50,
der aus der CPU, dem RAM und dem ROM, die in 24 gezeigt ist, besteht, fortlaufend über die
serielle Schnittstelle SIO im Schritt ST21, der in 25 gezeigt ist, dass die dynamischen Übertragungsdaten
für einen
Treffer vom Spielautomaten 27 über die serielle I/O-Schnittstelle SIO
geliefert werden. Die dynamischen Übertragungsdaten enthalten
ein Steuerungssignal für Spannung
und Strom, um den Vibrator 53, der in 24 gezeigt ist, in Vibration zu versetzen,
sowie für
die Dauer der Vibration des Vibrators 53. Wenn dann das
Spiel weitergeht, steuert er, wenn es dynamische Übertragungsdaten
in Daten gibt, welche vom Spielautomaten 27 geliefert werden,
die Spulenansteuerung 64 an und liefert die Spannung, welche von
dem Spielautomaten 27 geliefert wird, zu den Spulen 58 und 59 des
Vibrators 53 eine vorher festgelegte Zeitdauer lang.
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Das
heißt,
nachdem der Schritt ST1 die dynamischen Übertragungsdaten im Datensignal
ermittelt, welches durch das Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 emp fangen
wird, verarbeitet der Mikrocomputer die dynamischen Übertragungsdaten
im Schritt ST2. Die resultierenden dynamischen Übertragungsdaten werden in
ein Analogsignal im Schritt ST22 umgesetzt, welches wiederum die
Spulenansteuerung 64 (24)
im folgenden Schritt ST23 ansteuert. Somit liefert die Spulenansteuerung 64 den
Ansteuerstrom I zu den Spulen 58 und 59 des Vibrators 53,
um den Vibrator 53 im Schritt ST24 in Vibration zu versetzen.
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Wenn
außerdem
das Datensignal, welches zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 vom Spielautomaten 27 geliefert
wird, nicht die dynamischen Übertragungsdaten
sind, läuft
der Mikrocomputer des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 50 vom
Schritt ST1 von 25 zum
Schritt ST5 und wartet auf die Betätigung der Steuerungstasten. Wenn
hier eine zustimmende Antwort erhalten wird, bedeutet dies, dass
die Steuerungstaste des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 50 betätigt wurde.
In diesem Fall läuft
der Mikrocomputer weiter zum Schritt ST6, und fängt über die parallele I/O-Schnittstelle
PIO Steuerungsdaten ein.
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Die
Steuerungsdaten, die in den Mikrocomputer eingegeben werden, werden
durch den Mikrocomputer im Schritt ST2 von 25 verarbeitet und in serielle Daten
im Schritt ST7 umgesetzt und über die
serielle I/O-Schnittstelle SIO (24)
zum Spielautomaten 27 geliefert. Danach wartet das Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 auf
Daten vom Spielautomaten 27 im Schritt ST25.
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Der
Spielautomat 27 empfängt
Daten vom Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 im Schritt ST26,
der in 26 gezeigt ist,
vergleicht Daten des Aktionsziels mit den empfangenen seriellen
Daten im folgenden Schritt ST8 und bestimmt einen Trefferzustand
im Schritt ST9.
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Wenn
hier die Daten der Aktionsdaten zu den seriellen Daten passen, d.h.,
wenn ein Treffer ermittelt wird, läuft das Verfahren vom Schritt
ST9 zum Schritt ST10, um das Trefferaktionsziel auf dem Bildschirm
des Monitors anzuzeigen, um die dynamischen Übertragungsdaten im Schritt
ST11 auszugeben, um diese in serielle Daten im Schritt ST12 umzusetzen
und um die seriellen Daten zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 als spezielles
Antwortsignal über
die serielle I/O-Schnittstelle SIO (24) zu
senden. Wenn die dynamischen Übertragungsdaten
durch den Mikrocomputer des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 50 ermittelt
werden, wie in Verbindung mit den Schritten ST1, ST2 und ST3 von 25 beschrieben wurde, liefert
die ser elektrische Leistung zu den Spulen 58 und 59 des
Vibrators 53 über
die Spulenansteuerung 64 (24),
um den Vibrator 53 in Vibration zu versetzen. Diese Vibration versetzt
das gesamte Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 in Vibration.
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Wenn
dagegen eine negative Bestätigung
im Schritt ST9 (26)
erhalten wird, bedeutet dies, dass die Daten des Aktionsziels nicht
zu den seriellen Daten vom Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 passen,
d.h., dass ein Treffer nicht ermittelt wurde. In diesem Fall läuft die
Zentralverarbeitungseinheit (CPU) des Spielautomaten 27 weiter
zum Schritt ST13, um das Aktionsziel auf dem Bildschirm des Monitors
auf der Basis der Betätigung
der Steuerungstaste anzuzeigen und läuft dann weiter zum Schritt
ST27, um auf Daten vom Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 zu
warten.
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Obwohl
dieses so eingerichtet ist, dass die dynamischen Übertragungsdaten,
die als ein Treffer wie oben beschrieben erzeugt werden, als spezielles Antwortsignal
durch das Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 von dem Spielautomaten 27 empfangen
werden, kann die Anordnung so sein, diese vom Spielautomaten 27 zum
Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 über eine ein-direktionale Kommunikation
zu senden.
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Hier
zeigt insbesondere 27A Paketdaten
PA, um die Spulen 58 und 59 des Vibrators 53 anzusteuern,
unter den Übertragungsdaten,
welche vom Spielautomaten 27 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 geliefert
werden. Bei dieser Ausführungsform
wird ein Paket durch vier Stromwertdaten gebildet. Der jeweilige
Mikrocomputer des Spielautomaten 27 und das Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 verarbeiten
Daten alle 1/60 Sekunden (ein Rahmen). Folglich werden die Paketdaten
PA ebenfalls vom Spielautomaten 27 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 alle
1/60 Sekunden geliefert.
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Daher
kann der Ansteuerungsstromwert, der an die Spulen 58 und 59 des
Vibrators 532 angelegt wird, durch die Anzahl der Stromwertdaten
in einem Rahmenintervall variiert werden, indem die vier Stromwertdaten
in einem Paket auf ein Rahmenintervall auf jedes 1/4-Rahmenintervall
verteilt werden.
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Anders
ausgedrückt
werden die dynamischen Übertragungsdaten,
welche vom Spielautomaten 27 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 in einem
Rahmenintervall übertragen
werden, durch den Mikrocomputer dieses Spielsautomaten-Steuerungsmoduls 50 daten-verarbeitet,
wodurch die Paketdaten PA gelesen werden. Im Fall von 27A werden vier Stromwertdaten "2", "3", "5" und "3" als Paketdaten
PA gelesen, in Analogsignale umgesetzt und zur Spulenansteuerung 64 geliefert,
die in Verbindung mit 23 beschrieben
wurde.
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Die
Spulenansteuerung 64 erhält ein Ansteuerstromsignal
SD, welches in 27B gezeigt
ist, durch analoges Verstärken
der Werte, welche in Analogsignale umgesetzt wurden, mit der elektrischen Leistung,
welche vom Spielautomaten 27 zugeführt wird. Das Ansteuerstromsignal
SD entspricht den Stromwertdaten "2", "3", "5" und "3" der Paketdaten PA. Es wird zu einem
Stromwert entsprechend den ersten Stromwertdaten "2" für
das beginnende 1/4 -Rahmenintervall (Zeit t11 – t12) im ersten Rahmenintervall
FL1 (Zeit t11 – t15),
zu einem Stromwert entsprechend den zweiten Stromwertdaten "3" für
den 1/4-Rahmen, der dem beginnenden 1/4-Rahmen folgt (Zeit t12 – t13),
zu einem Stromwert, der den dritten Stromwertdaten "5" für
den 1/4-Rahmen entspricht, der diesem folgt (Zeit t13 – t14),
und zu einem Stromwert, der den vierten Stromwertdaten "3" für den
letzten 1/4-Rahmen entspricht (Zeit t14 – t15), der von der Spulenansteuerung 64 zu
den Spulen 58 und 59 geliefert wird.
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Sogar
dann, wenn der Übertragungszeittakt alle
1/60 Sekunden für
die dynamischen Übertragungsdaten
ist, die vom Spielautomaten 27 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 übertragen werden,
ist es möglich,
mehrere Stromwertdaten (vier für
die Ausführungsform)
im Paket für
diese dynamischen Übertragungsdaten
zu erhalten und zu übertragen,
wodurch das Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 die mehreren
Stromwertdaten in einem Rahmenintervall verteilen kann und ein Ansteuerstromsignal
ST erzielen kann.
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Folglich
wird der Vibrator 53 durch das Ansteuerstromsignal SD angesteuert,
welches sich einem Zeitintervall ändert, welches kürzer ist
als das Zeitintervall (ein Rahmenintervall), wo die dynamischen Übertragungsdaten
geliefert werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Frequenz des Vibrators 53 festzulegen,
wobei die Schwingungsform des Ansteuerstromsignals SD mit einem
kürzeren
Zeitintervall und verschiedenen Stromwertdaten beliebig variiert
wird, während
die Beschleunigung zur Drehung des Motors durch den Stromwert festgelegt
werden kann.
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Übrigens
werden verschiedene Werte für
die Stromwertdaten, die für
die Paketdaten PA festgelegt werden, in Abhängigkeit von der Größe des Stoßes festgelegt,
der auf ein Aktionsziel während
des Verlaufs des Spiels im Spielautomaten 27 angelegt wird. In
diesem Fall wird eine verschiedene Anzahl zusätzlich zu vier als An zahl von
Stromwertdaten, die einem Paket zugeteilt sind, zugeteilt. Daher
werden verschiedene Stromwertschwingungsformen gemäß dem Fortlauf
des Spiels festgesetzt, wodurch ein hoher Stromwert abwechselnd
an die Spulen 58 und 59 für eine kurze Zeitdauer angelegt
wird, beispielsweise bei einer Szene, wo ein hoher Stoß an das
Aktionsziel angelegt wird, so dass eine große Vibration, beispielsweise
ein Stoß,
im Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 erzeugt wird. Dagegen
wird bei einer Szene, wo eine niedrige fortlaufende Vibration, beispielsweise
beim Leerlauf eines Fahrzeugs in bezug auf das Aktionsziel erzeugt
wird, ein niedriger Stromwert abwechselnd an die Spulen 58 und 59 für eine lange
Zeitdauer angelegt, wodurch Vibration, wenn ein Wagen im Leerlauf
ist, in bezug auf das Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 erzeugt
wird.
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Wenn
somit das Antwortteil 51, welches den Vibrator 53 aufweist,
verwendet wird, wird eine Vibration ähnlich der Vibration, die auf
dem virtuellen Aktionsziel erzeugt wird, im Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 gemäß dem Fortschritt
des Spiels, welches auf dem Bildschirm gespielt wird, erzeugt, wodurch der
Benutzer, der das Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 betätigt, das
Spiel mit Atmosphäre
erleben kann.
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Obwohl
die oben erläuterte
zweite Ausführungsform
für einen
Fall beschrieben wurde, wo sich der Vibrator 53 zwischen
den beiden Magnetteilen 55 und 56 hin und her
bewegt, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Anordnung
beschränkt,
sondern kann so eingerichtet sein, dass ein Magnetteil 71 einen
Vibrator 74 in Vibration versetzt, wie in 28 gezeigt ist, wobei entsprechende Komponenten,
wie die von 18, mit
den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
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In
diesem Fall besteht der Vibrator 74 daraus, dass eine Spule 73 lediglich
an einem Ende eines zylindrischen Spulenkörpers 72 gebildet
wird und die Spule 73 lose in ein offenes Einpassloch 71E eingepasst
ist, welches zwischen Magnetpolen 71A und 71B des
Magnetteils 71 gebildet ist. In diesem Fall ist der Bereich
des Spulenkörpers 72,
auf welchem die Spule 73 angeordnet ist, so, dass, wo der
Spulenkörper 72 sich
auf die äußerst rechte
Position bewegt (d.h., in der Richtung in Richtung auf das Magnetteil 71)
und sich auf die äußerst linke
Position bewegt (d.h., in der Richtung weg vom Magnetteil 71),
die Spule 73 an einer Position existiert, bei der der Fluss im
offenen Einpassloch 71E gekreuzt wird.
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Wie
beschrieben kann das Antwortteil 70 insgesamt kompakt ausgebildet
sein, indem der Vibrator 74 so angeordnet wird, dass er
mit einem Magnetteil 71 in Vibration versetzt wird.
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Obwohl
die zweite Ausführungsform,
die oben beschrieben wurde, für
einen Fall beschrieben wurde, wo der Spulenkörper 57, der mit den
Spulen 58 und 59 (17 und 18) gebildet ist, wie der
Vibrator 53 in Vibration versetzt wird, ist die vorliegende Erfindung
nicht darauf beschränkt,
sondern kann beispielsweise in einer Weise eingerichtet sein, dass
die Spulen 58 und 59 als Statoren verwendet werden, und
die Magnetteile 81 und 82 wie Vibratoren in Vibration
versetzt werden, wie in 29 und 30 gezeigt ist, bei der Komponenten,
die denjenigen von 17 und 18 entsprechen, mit den gleichen
Bezugszeichen versehen sind.
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Das
heißt,
in 29 sichert das Antwortteil 75 die
Spulenkörper 77A und 77B auf
Halteteilen 76A und 76B, die auf dem oberen und/oder
unteren Gehäuse
2/3 des Spielautomaten-Steuerungsmoduls befestigt sind. Die Spulenkörper 77A und 77B sind
mit den Spulen 58 und 59 ausgebildet, welche durch
Wickeln von leitfähigen
Drähten
in entgegengesetzten Richtungen gebildet sind.
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In
ihrer Querschnittsansicht, die in 30 gezeigt
ist, haben die Magnetteile 81 und 82 säulenförmige Magnetpole 81A und 82A,
die sich von ihrer Mitte erstrecken, und ringförmige Magnetpole 81B und 82B,
die an entgegengesetzten Stellen auf der Umfangsfläche der
Magnetpole 81A und 82A in einem vorher festgelegten
Intervall positioniert sind.
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Das
Magnetteil 81 wird durch loses Einpassen der Spule 58 in
ein offenes Einpassloch 81E gehalten, welches zwischen
den Magnetpolen 81A und 81B gebildet ist, während das
Magnetteil 82 durch loses Einpassen der Spule 59 in
ein offenes Einpassloch 82E gehalten wird, welches zwischen
Magnetpolen 82A und 82B gebildet ist. Zusätzlich sind
die Magnetteile 81 und 82 miteinander über ihre
Rückflächen befestigt
und durch einen Aufhänger 60 gehalten,
der seitlich bewegbar ist.
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Somit
können ähnlich wie
bei dem oben in Verbindung mit 20A und 20B erläuterten Fall die integrierten
Magnetteile 81 und 82 in Vibration versetzt werden,
wobei abwechselnd ein Ansteuerstrom an die Spulen 58 und 59 angelegt
wird, wodurch die Vibration der Magnetteile 81 und 82 auf
das gesamte Spielautomaten-Steuerungsmodul über die
Halteteile 76A und 76B übertragen wird.
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Obwohl
die zweite Ausführungsform
für einen
Fall beschrieben wurde, wo der Spulenkörper 57, der mit den
Spulen 58 und 59 (17 und 18) ausgebildet ist, als
Vibrator 53 in Vibration versetzt wird, ist die vorliegende
Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
kann so angeordnet sein, eine Spule 88 als Stator zu verwenden
und das Magnetteil 90 wie einen Vibrator in Vibration zu
versetzen, wie in 31 gezeigt
ist.
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Das
heißt,
in 31 wird ein Antwortteil 85 durch
einen Spulenkörper 87 gebildet,
der zwischen Halteteilen 86A und 86B befestigt
ist, die auf dem oberen und unteren Gehäuse 2 und 3 des
Spielautomaten-Steuerungsmoduls befestigt sind, und durch eine Spule 88,
die durch Wickeln von leitfähigem Draht
um den Spulenkörper 87 gebildet
ist.
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Ein
plattenförmiges
Magnetteil 90 ist lose auf der Spule 88 mit einem
vorher festgelegten Intervall eingepasst und gehalten, um in der
Lage zu sein, in der Pfeilrichtung a und in einer entgegengesetzten Richtung
durch eine Feder 89 zu taumeln. Wenn der Ansteuerstrom
nicht an die Spule 88 angelegt wird, wird das Magnetteil 90 im
Wesentlichen an der Mitte der Spule 88 durch die Feder 89 gehalten.
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Wenn
in diesem Zustand der Ansteuerstrom I an die Spule 88 in
einer vorher festgelegten Richtung angelegt wird, wie in 32A gezeigt ist, wird ein
Magnetfeld durch die Spule 88 gebildet, wodurch eine Kraft
F auf das Magnetteil 90 wirkt, wodurch bewirkt wird, dass
dieses in die rechte Richtung in 32A bewegt
wird (Richtung in Richtung auf das Lagerteil 86B). Folglich
wird das Magnetteil 90 in Richtung auf das Halteteil 86B bewegt.
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Wenn
dagegen die Richtung des Stroms, der an die Spule 88 angelegt
wird, umgedreht wird, wird eine Kraft -F in einer Richtung entgegengesetzt
dem Fall von 32A auf
das Magnetteil 90, wie in 32B gezeigt
ist. Folglich wird das Magnetteil 90 in Richtung auf das
Halteteil 86A bewegt. Somit kann das Magnetteil 90 seitlich
in Vibration versetzt werden, indem die Richtung des Stroms, der
an die Spule 88 angelegt wird, umgeschaltet wird.
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Somit
wird die Vibration des Magnetteils 90 auf das gesamte Spielautomaten-Steuerungsmodul über die
Halteteile 86A und 86B übertragen.
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Obwohl
die zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben wurde, so angeordnet
ist, wie in 22 gezeigt
ist, wobei sie das Ant wortteil 51 im ersten Steuerhalteteil 4 enthält und positioniert,
welches durch die Handfläche
der linken Hand gehalten wird, kann dieses, wie in 22 gezeigt ist, in zumindest zwei Räumen enthalten
und positioniert sein, die an den Stellen des ersten und des zweiten
Steuerhalteteils 4 und 5 und vor dem Start-/Auswahlabschnitt 6 oder
in allen diesen Räumen
existieren.
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Wenn
außerdem
die Motore in zumindest zwei der Räume befestigt sind, die an
den Stellen des ersten und des zweiten Steuerungshalteteils 4 und 5 und
vor dem Start-/Auswahlabschnitt 6 oder in allen diesen
Räumen
existieren, kann es möglich
werden, Motore oder die Antwortteile 51 der gleichen Größe oder
Motore mit unterschiedlicher Größe (d.h.,
Motore, welche unterschiedliche Größen an Vibration erzeugen)
zu montieren. Wenn somit die Motore mit unterschiedlicher Größe montiert
sind, können
sie simultan oder selektiv in Vibration versetzt werden, so dass
es einen weiteren Vorteil gibt, dass die Leistung des Spiels weiter
verbessert werden kann.
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Obwohl
weiter die zweite Ausführungsform für einen
Fall beschrieben wurde, wo das Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 durch
das obere und das untere Gehäuse 2 und 3 gebildet
ist, die aus hartem Kunststoff bestehen, ist die vorliegende Erfindung
nicht darauf beschränkt,
sondern kann in einer Weise eingerichtet sein, dass Teile des oberen
und des unteren Gehäuses 2 und 3 durch
Federteile gebildet sind, die wiederum durch das Antwortteil 51, 70, 75 oder 85 in
Vibration versetzt werden.
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Das
heißt,
in 32 sind Komponenten,
die denjenigen von 11 entsprechen,
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei diese Figur eine
Anordnung zeigt, wo Federteile 37A und 37B, die
auf Teilen des oberen und unteren Gehäuses 2 und 3 befestigt
sind, durch ein Antwortteil 75 in Vibration versetzt werden.
Bei dem ersten Steuerungshalteteil 4, welches durch Handfläche der
linken Hand gehalten wird, sind Teile des Bereichs, wo die Handfläche angrenzt,
abgeschnitten, die Federteile 37A und 37B sind
nahe an dem abgeschnittenen Teilen befestigt und werden deformiert
oder expandiert, indem sie relativ oder partiell aus diesem gedrückt werden,
wodurch eine dynamische Übertragung
an die Handfläche
angelegt wird, oder eine sogenannte körperliche Wahrnehmung der Antwort
zurückgeführt wird.
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Hier
können
die Federteile 37A und 37B beispielsweise aus
Gummiteilen, Kunststoffteilen oder Stoffteilen hergestellt sein.
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Das
Antwortteil 75 ist in einer Weise angeordnet, dass Teile
der Bereiche des ersten Steuerungshalteteils 4 auf dem
oberen und unteren Gehäuse 2 und 3,
wo die Handfläche
angrenzt, abgetrennt sind, wobei die Federteile 37A und 37B montiert
sind, um die abgetrennten Teile zu verschließen. Das Antwortteil 75 wird
dann darin durch einen Aufhänger 60 gehalten,
wie in 34 und 35 gezeigt ist, so dass dieses
vertikal einen Vibrator (Magnetteile 81 und 82)
vertikal bewegen kann.
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In
diesem Fall ist eine Spule 58 des Antwortteils 75 auf
dem Federteil 37B des unteren Gehäuses 3 zusammen mit
dessen Spulenkörper 77A (30) befestigt. Eine Spule 59 ist
auf dem Federteil 37A auf dem oberen Gehäuse 2 zusammen
mit dessen Spulenkörper 77B (30) befestigt. Außerdem grenzt ein
säulenförmiger Magnetpol 81A (35) des Magnetteils 81 an
dem Federteil 37B des unteren Gehäuses 3 über die
Innenseite des säulenförmigen Spulenkörpers 77A (30) an, der mit der Spule 58 gebildet
ist. Ein säulenförmiger Magnetpol 82A (34 und 35) des Magnetpols 82 grenzt
an das Federteil 37A des oberen Gehäuses 2 über die
Innenseite des säulenförmigen Spulenkörpers 77B (30) an, der mit der Spule 58 ausgebildet
ist.
-
Daher
vibriert in diesem Zustand, wenn der Ansteuerstrom abwechselnd an
die Spulen 58 und 59 angelegt wird, der Vibrator
(Magnetteile 81 und 82) vertikal, so dass die
Federteile 37B und 37A durch die entsprechenden
Magnetpole 81A und 82A expandiert und kontraktiert
werden. Folglich werden die Federteile 37A und 37B nach
außen
hin deformiert oder expandiert über
und unter den Bereichen des ersten Steuerungshalteteils 4,
wo die Handfläche
angrenzt, wodurch die Atmosphäre
in bezug auf den Benutzer durch das Gefühl und die Rückführfunktion zur
dynamischen Übertragung
auf die Handfläche verbessert
werden kann.
-
Obwohl
die zweite Ausführungsform
für einen
Fall beschrieben wurde, wo das Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 durch
das obere und untere Gehäuse 2 und 3 gebildet
ist, welche aus hartem Kunststoff hergestellt sind, ist die vorliegende
Erfindung nicht darauf beschränkt,
sondern kann in einer Weise ausgebildet sein, dass Teile des ersten
Steuerungshalteteils 4, das der Benutzer mit der Handfläche der
linken Hand hält,
durch Federteile gebildet sind, die wiederum durch das Antwortteil 51, 70, 75 oder 85 in
Vibration versetzt werden.
-
Das
heißt, 36 und 37 zeigen Komponenten, die denjenigen
von 14 und 15 entsprechen, mit den gleichen
Bezugszeichen, und sie zeigen eine Anordnung, wo ein Federteil 42,
welches an einem Teil des Steuerungshalteteils 4 vorgesehen
ist, durch ein Antwortteil 75 in Vibration versetzt wird.
Das Antwortteil 75 wird hier durch einen Aufhänger 60 gehalten.
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In 37 ist ein Halteteil 76A am
oberen oder unteren Gehäuse 2 oder 3 befestigt.
Auf dem Halteteil 76A sind der Aufhänger 60 und ein Spulenkörper 77B (30), der mit einer Spule 59 versehen ist,
befestigt. Zusätzlich
ist ein Spulenkörper 77A (30), der mit einer Spule 58 ausgebildet
ist, innerhalb des Federteils 42 befestigt. Ein Magnetpol 81A eines
Magnetteils 81 grenzt an das Federteil 42 über die
Innenseite des Spulenkörpers 77A an.
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Wenn
daher der Ansteuerstrom abwechselnd an die Spulen 58 und 59 angelegt
wird, werden die Magnetteile 81 und 82 in der
Richtung eines Pfeils A und in der entgegengesetzten Richtung in
Vibration versetzt, so dass der Magnetpol 81A der Magnetteile 81 das
Federteil 42 nach außen
hin deformiert oder expandiert. Somit wird die dynamische Übertragung
auf dem Benutzer als körperliche
Wahrnehmung über
die Handfläche,
die am Federteil 42 anliegt, übertragen, wodurch die Atmosphäre auf den Benutzer
verbessert werden kann.
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Obwohl
die zweite Ausführungsform,
die in 33 und 37 gezeigt ist, so ausgebildet
ist, dass sie das Antwortteil 82 der vorliegenden Erfindung
im ersten Steuerungshalteteil 4, welches durch die Handfläche gehalten
wird, enthält
und positioniert, kann dieses, wie in 5 gezeigt
ist, im zweiten Steuerungshalteteil 5, welches durch die
Handfläche
der rechten Hand gehalten wird, enthalten und positioniert sein.
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Während die
zweite Ausführungsform,
welche in 33 und 37 gezeigt ist, so angeordnet
ist, dass sie den Motor 24 des Antwortteils 21 im
ersten Steuerungshalteteil 4 enthält und positioniert, welches
durch die Handfläche
der linken Hand gehalten wird, kann dieser, wie in 5 gezeigt ist, sowohl im ersten als auch
im zweiten Steuerungshalteteil 4 und 5 enthalten
und positioniert sein.
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Wenn
die Motore in sowohl im ersten als auch im zweiten Steuerungshalteteil 4 und 5 positioniert
sind, kann es möglich
sein, Motore oder die Antwortteile der gleichen Größe oder
Motore mit unterschiedlicher Größe (d.h.,
Motore, die unterschiedliche Größe an Vibration
erzeugen) zu montieren. Wenn somit die Motore mit unterschiedlicher
Größe montiert
werden, können
sie simultan oder selektiv in Vibration versetzt werden, so dass
ein weiterer Vorteil bereitgestellt wird, dass die Leistung des
Spiels weiter verbessert werden kann.
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Obwohl
die zweite Ausführungsform
für einen
Fall beschrieben wurde, wo der Vibrator geradlinig in Vibration
versetzt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
kann ein Vibrationsverfahren nutzen, wo der Vibrator längs einer vorher
festgelegten Kurve hin- und herbewegt wird.
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Obwohl
die zweite Ausführungsform
für einen
Fall beschrieben wurde, wo der Vibrator durch die Blattfeder 62 angehängt ist,
ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
kann verschiedene andere Hängeeinrichtungen,
beispielsweise eine Spulenfeder nutzen. In diesem Fall ist die Anzahl
der Hängeeinrichtungen
nicht auf eine beschränkt,
sondern der Vibrator kann an mehreren Positionen unter Verwendung
einer Anzahl von Aufhängern
angehängt
werden.
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Obwohl
die zweite Ausführungsform
für einen
Fall beschrieben wurde, wo ein Stromwert in jedem Zeitpunkt eines
Ansteuerstroms, der an jede Spule des Antwortteils 51 (oder 70, 75 oder 85)
angelegt wird, zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 des
Spielautomaten 27 als Paketdaten übertragen wird, ist die Erfindung
nicht darauf begrenzt, sondern kann in einer Weise ausgebildet sein,
dass Daten, die Formen von Ansteuerstromschwingungsformen zeigen,
von dem Spielautomaten 27 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 50 übertragen
werden, wodurch wiederum Stromschwingungsformen gemäß den Schwingungsformdaten
erzeugt werden.
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(3) Dritte Ausführungsform
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In 38 sind Komponenten, welche
denjenigen in 2 entsprechen,
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei diese eine dritte
Ausführungsform
des Spielautomaten-Steuerungsmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt, wo ein Antwortteil 130 im Wesentlichen horizontal
auf einem Antwortteil-Positionierungsabschnitt 133 befestigt
ist, der im ersten Steuerungshalteteil 4 des unteren Gehäuses 3 gebildet
ist, und ein Winkelgeschwindigkeitssensor (Gyroskop-Sensor) 155 für das Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 im
Wesentlichen im Mittelbereich des unteren Gehäuses 3 vorgesehen ist.
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Das
Antwortteil 130 hat, wie in 39 gezeigt
ist, ein Vibratorteil 140, welches taumelnd durch mehrere
Spulenfedern 151A – 151H in
einem in etwa kubischen Gehäuse 131 an
sechs Seiten aufgehängt ist.
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Wie
in 40 gezeigt ist,
in welcher Komponenten, die denjenigen in 39 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen
versehen sind, hat das Vibratorteil 140 X-Achsen-Vibratoren 141A und 141B,
welche in der X-Achsen-Richtung vibrieren, Y-Achsen-Vibratoren 141C und 141D,
welche in der Y-Achsen-Richtung vibrieren, und Z-Achsen-Vibratoren 141E und 141F,
welche in der Z-Achsen-Richtung vibrieren. Die Vibratoren 1412A – 141F sind
in der Mitte des Vibrationsteils 140 befestigt und als
Gesamtheit integriert.
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Die
X-Achsen-Vibratoren 141A und 141B sind mit Spulen 143A und 143B versehen,
wobei leitfähige
Drähte
in der gleichen Richtung um Kerne herum gewickelt sind. Wenn daher
der Ansteuerstrom I zu den Spulen 143A und 143B geliefert
wird, werden Magnetfelder Ha und Hb in der Richtung erzeugt, die der
des Ansteuerstroms I entspricht.
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In
diesem Augenblick empfängt
der X-Achsen-Vibrator 141A eine Anziehungskraft vom Magnet 132A im
Gehäuse 131 (39) gegenüber dem Ende
des X-Achsen-Vibrators 141A und
bewegt sich in einer Richtung, wobei der Magnet 132A geschlossen
wird. Dagegen empfängt
der X-Achsen-Vibrator 141B einen Rückstoß von einem Magneten 132B im Gehäuse 131 (39) gegenüber dem
Ende des X-Achsen-Vibrators 141B und
bewegt sich in einer Richtung, wobei er vom Magnet 132B getrennt
wird. Folglich bewegt sich das Vibrationsteil 140, welches mit
den X-Achsen-Vibratoren 141A und 141B integriert
ausgebildet ist, insgesamt in der gleichen Richtung wie diese Vibratoren
(positive Richtung der X-Achse).
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Wenn
dagegen der Ansteuerstrom (-I) zu den Spulen 143A und 143B des
X-Achsen-Vibrators 141A und 141B in
der entgegengesetzten Richtung zum Ansteuerstrom I geliefert wird,
werden Magnetfelder -Ha und -Hb in der Richtung erzeugt, die dem Ansteuerstrom
-I entsprechen.
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In
diesem Moment empfängt
der X-Achsen-Vibrator 141A einen Rückstoß vom Magneten 132A und
bewegt sich in einer Richtung, wobei er vom Magnet 132A getrennt
wird. Dagegen empfängt der
X-Achsen-Vibrator 141B eine Anziehung vom Magnet 132B und
bewegt sich in einer Richtung, wobei der Magnet 132B geschlossen wird.
Folglich bewegt sich das Vibratorteil 140, welches mit
den X-Achsen-Vibratoren 141A und 141B integriert
ist, als Gesamtheit in der Richtung, die gleich ist wie die X-Achsen-Vibratoren 141A und 141B (negative
Richtung der X-Achse).
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Somit
schwingt das Vibratorteil 140 als Gesamtheit zwischen den
Magneten 132A und 132B in der X-Achsen-Richtung,
wobei die Richtung des Ansteuerstroms I geändert wird, der zu den X-Achsen-Vibratoren 141A und 141B geliefert
wird, in einer kurzen Zeitdauer.
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Ähnlich schwingen
auf der Y-Achse Vibratoren 141C und 141D, wobei
der Ansteuerstrom zu Spulen 143C und 143D geliefert
wird, welche um die Y-Achsen-Vibratoren 141C bzw. 141D gewickelt
sind, wobei dessen Richtung geändert
wird, die Y-Achsen-Vibratoren 141C und 141D schwingen
in der Y-Achsen-Richtung zwischen Magneten 132C und 132D des
Gehäuses 131 (39) gegenüber den Enden
dieser Vibratoren. Folglich vibriert das Vibratorteil 140,
welches mit den Y-Achsen-Vibratoren 141C und 141D integriert
ist, als Gesamtheit in der Richtung gleich wie die Y-Achsen-Vibratoren 141C und 141D (Richtung
der Y-Achse).
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Außerdem schwingen ähnlich auf
der Z-Achse Vibratoren 141E und 141F, wobei Ansteuerstrom zu
Spulen 143E und 143F geliefert wird, die um die Z-Achsen-Vibratoren 141E bzw. 141F gewickelt
wurden, während
dessen Richtung geändert
wird, die Z-Achsen-Vibratoren 141E und 141F schwingen
in der Z-Achsen-Richtung zwischen Magneten 132E und 132F des
Gehäuses 131 (39) entgegengesetzt zu den
Enden dieser Vibratoren. Folglich vibriert das Vibratorteil 140,
welches mit den Z-Achsen-Vibratoren 141E und 141F integriert
ist, insgesamt in der Richtung gleich wie die Z-Achsen-Vibratoren 141E und 141F (Richtung
der Z-Achse).
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Wenn übrigens
die Periode des Ansteuerstroms I geändert wird, kann die Schwingungsfrequenz
für das
Vibratorteil 140 variiert werden, während, wenn der Stromwert I
geändert
wird, kann die Kraft F (oder Beschleunigung), die auf das Vibratorteil 140 wirkt,
geändert
werden.
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Wenn
somit das Vibratorteil 140 durch Liefern des Ansteuerstroms
I an die Spulen 143A – 143F entsprechend
den jeweiligen Achsen vibriert, wird die Vibration an das erste
Steuerhalteteil 4 über
einen Antwortteil-Positionierungsabschnitt 133 (38) übertragen, wie in 41 gezeigt ist. Die auf
das erste Steuerhalteteil 4 übertragene Vibration wird nicht nur
auf das erste Steuerhalteteil 4 übertragen, sondern auch auf
die Gehäuseteile
des oberen und unteren Gehäuses 2 und 3,
so dass das gesamte Modul in Vibration versetzt wird. Auf diese
Weise ist es möglich,
beliebig die Vibrationszustände,
die durch das Vibratorteil 140 erzeugt werden, beispielsweise
die Richtung, die Amplitude und die Beschleunigung mit dem Ansteuerstrom
I, der an die jeweiligen Spulen 143A – 143F angelegt wird,
die auf dem Vibratorteil 140 des Antwortteils 130 montiert
sind, zu variieren.
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Nebenbei
bemerkt ist ein Raum, in welchem das Antwortteil 130 befestigt
werden kann, im ersten oder im zweiten Steuerhalteteil 4 oder 5,
das durch die Handfläche
erhalten wird, wie in 42 gezeigt ist.
Zusätzlich
kann es möglich
sein, einen Bereich im Wesentlichen an der Mitte oder des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 zwischen
dem ersten und dem zweiten Steuerhalteteil 4 und 5 zu
nutzen, wobei der Bereich so ausgebildet ist, dass er einen großen Raum
hat, wie in 43 gezeigt
ist.
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Auf
diese Weise kann, wenn das Antwortteil 130 befestigt ist,
beispielsweise im Bereich des ersten Steuerhalteteils 4 des
unteren Gehäuses 3,
welches durch die Handfläche
gehalten wird, beim Spielen eines Spiels, wenn das Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 und
der Spielautomat 27 mit einem Monitor 33 eines
Fernsehempfängers
oder dgl. verbunden ist, das gesamte Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 eine
vorher festgelegte Zeitdauer in Vibration versetzt werden, wobei
das Vibratorteil 140 des Antwortteils 130 als
Antwort auf ein spezielles Signal von dem Spielautomaten 27 in
Abhängigkeit
von der Art eines Spiels drehbar gedreht wird, beispielsweise, wenn
der Gegner in einem Kampfspiel bekämpft wird, ein Ziel in einem
Schießspiel
beschossen oder ein Aktionsziel ein Flugzeug ist und auf dem Bildschirm
attackiert wird, wie in 44 gezeigt
ist.
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Somit
vibriert das Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 selbst
durch die Betätigung
der Steuertaste durch den Benutzer, um diese als körperliche
Wahrnehmung dem Benutzer zurückzuführen, so
dass die Atmosphäre
weiter verbessert werden kann.
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Hier
enthält
der Spielautomat 27, wie in 44 gezeigt
ist, eine Ansteuerung für
eine CD-ROM als Videoaufzeichnungsträger, und besitzt eine Klappe 28 auf
dessen Kopf, um die CD-ROM aufzunehmen und zu schließen. Er
besitzt außerdem einen
Schließschalter 29,
um die Klappe 28 zu öffnen und
zu verschließen,
einen Ein/Ausschalter 30, um elektrische Spannung zuzuführen, einen
Rücksetzschalter 31,
um den Betrieb des Spielautomaten 27 zu initialisieren,
und einen Steckerabschnitt 32, um in der Lage zu sein,
zwei Sätze
von Steuermodulen anzuschalten. Wenn der Stecker 20 des
Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 mit dem Steckerabschnitt 32 verbunden
ist, kann eine bidirektionale Kommunikation mit dem Spielautomaten 27 eingerichtet
werden. Obwohl die Ausführungsform
für eine
Anordnung beschrieben wurde, wo ein Satz des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 angeschaltet
ist, sind, wenn zwei Sätze
von Spielautomaten-Steuerungsmodulen angeschaltet sind, der Betrieb
und die Anordnung des anderen Moduls die gleichen, so dass auf eine
Beschreibung dafür
verzichtet wird.
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Um
das gesamte Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 durch Ansteuern
des Vibrationsteils des Antwortteils 130 in Vibration zu
versetzen, wie oben beschrieben, ist es notwendig, eine Funktion bereitzustellen,
welche eine bidirektionale Kommunikation zwischen dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 und
dem Spielautomaten 27 erlaubt. Wie in 45 gezeigt ist, kann die bidirektionale
Kommunikationsfunktion dadurch erreicht werden, dass der Stecker 20 für die bidirektionale
serielle Kommunikation mit dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 mit
dem Spielautomaten 27 verbunden wird.
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Eine
Anordnung, mit der die bidirektionale Kommunikationsfunktion bezüglich des
Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 erreicht wird, besitzt
eine serielle I/O-Schnittstelle SIO, welche serielle Kommunikation
mit dem Spielautomaten 27 durchführt, eine parallele I/O-Schnittstelle
PIO, um Steuerdaten von mehreren Steuertasten einzugeben, einen Ein-Chip-Mikrocomputer,
der aus einer CPU, einem RAM und einem ROM besteht (anschließend als
Mikrocomputer bezeichnet), und eine Spulenansteuerung 164,
um das Vibratorteil 140 des Antwortteils 130 in
Vibration zu versetzen.
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Die
Spulen 143A und 143B der X-Achsen-Vibratoren 141A und 141B des
Vibratorteils 140 werden durch einen X-Achsen-Richtungsansteuerstrom SDX
von der Spulenansteuerung 164 in Vibration versetzt; die
Spulen 143C und 143D der Y-Achsen-Vibratoren 141C und 141D des
Vibratorteils 140 werden durch einen Y-Achsen-Richtungsansteuerstrom
SDY in Vibration versetzt; und die Spulen 143E und 143F der
Z-Achsen-Vibratoren 141E und 141F des Vibratorteils 140 werden
durch einen Z-Achsen-Richtungsansteuerstrom
SDZ in Vibration versetzt.
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Der
Spielautomat 27 ist mit einer seriellen I/O-Schnittstelle
SIO ausgestattet, um serielle Kommunikation mit dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 durchzuführen. Wenn
der Stecker des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 verbunden
ist, ist die serielle I/O-Schnittstelle SIO mit der seriellen I/O-Schnittstelle
SIO auf dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 über den
Stecker 20 verbunden, wodurch bidirektionale Kommunikation
oder serielle bidirektionale Kommunikation eingerichtet werden kann.
Auf eine weitere ausführliche
Schilderung des Spielautomaten 27 wird verzichtet.
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Signal-
und Steuerleitungen zum Einrichten der bidirektionalen seriellen
Kommunikation umfassen eine Signalleitung TXD (Übertragungs-X' für Daten)
zur Datenübertragung
zum Senden von Daten vom dem Spielautomaten 27 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 120,
eine Signalleitung RXD (Empfangs-X' für
Daten) zur Datenübertragung,
um Daten vom Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 zum Spielautomaten 27 zu
senden, eine Signalleitung SDX (serieller Takt) für einen
seriellen Synchronisationstakt zum Extrahieren von Daten von den entsprechenden
Datenübertragungs-Signalleitungen
TXD und RXD, eine Steuerleitung DTR (Datenendgerät, fertig) zum Einrichten und
zum Unterbrechen einer Kommunikation des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 als
Endgerät,
und eine Steuerleitung DSR (Datensatz, fertig) zur Flusssteuerung
zum Übertragen
einer großen
Datenmenge.
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Zusätzlich besitzt
ein Kabel, welches aus den Signal- und Steuerleitungen besteht,
um die bidirektionale Kommunikation auszuführen, wie in 45 gezeigt ist, ein Spannungsversorgungskabel 35,
welches unmittelbar von der Spannungsversorgung des Spielautomaten 27 herausgeführt wird,
zusätzlich
zu den Signal- und Steuerleitungen. Das Spannungsversorgungskabel 35 ist
mit der Spulenansteuerung 164 auf dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 verbunden,
um die elektrische Leistung zum Drehen des Vibrationsteils 140 zuzuführen.
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Hier
ist, wie in Verbindung mit 38 beschrieben,
das Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 mit
dem Winkelgeschwindigkeitssensor 155 versehen, um die Drehwinkelgeschwindigkeit
um die entsprechenden Drehachsen (X-, Y- und Z-Achse) des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 zu
ermitteln. Der Winkelgeschwindigkeitssensor 155 besitzt
einen X-Achsen-Winkelgeschwindigkeitssensor 155A, um die
Drehwinkelgeschwindigkeit um die X-Achse zu ermitteln, einen X-Achsen-Winkelge schwindigkeitssensor 155B,
um die Drehwinkelgeschwindigkeit um die Y-Achse zu ermitteln, und
einen Z-Achsen-Winkelgeschwindigkeitssensor 155C, um die
Drehwinkelgeschwindigkeit um die Z-Achse zu ermitteln. Somit ermittelt
dieser die Drehwinkelgeschwindigkeitskomponenten um die jeweiligen
Achsen (X-, Y- und Z-Achse) entsprechend der Änderung des Winkels des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120.
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46 zeigt die Anordnung
eines Gyroskop-Sensors 156 des piezo-elektrischen Vibrators, der
den Z-Achsen-Winkelgeschwindigkeitssensor 155C bildet.
Dieser wird durch Positionieren eines dreieckförmigen polförmigen Teils 156D aus
Elinvar gebildet, aus einem Metall mit einer konstanten Federeigenschaft,
wobei die Mittellinie mit der Z-Achsen-Richtung fluchtet. Piezo-elektrische
keramische Elemente 156A, 156B und 156C sind
auf die Fläche des
Elinvar-Teils 156 geklebt. Eine Bewegungskomponente um
die Z-Achse herum wird für
das Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 festgelegt, auf
welcher der Gyroskop-Sensor 156 gesichert ist, wobei die
Coriolis-Kraft des
Elinvar-Teils 156D ermittelt wird und dessen Vibration
in ein Vibrationsdrehmoment gleich der Frequenz einer Abstimmgabel
umgesetzt wird, wodurch die Drehwinkelgeschwindigkeitskomponente
um die Z-Achse herum als Veränderung
der Spannung ermittelt wird.
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Nebenbei
bemerkt sind die X-Achsen- und Y-Achsen-Winkelgeschwindigkeitssensoren 155A und 155B ebenfalls
mit Gyroskop-Sensoren mit dem gleichen Aufbau wie mit dem des Gyroskop-Sensors 156 versehen,
der in 46 gezeigt ist,
um mit der X- und Y-Achse zu fluchten.
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Hier
zeigt 47 die Anordnung
des Z-Achsen-Winkelgeschwindigkeitssensors 155C einschließlich des
Gyroskop-Sensors 156, wobei eine Oszillatorschaltung 155E das
piezo-elektrische Keramikelement 156A in Schwingung versetzt,
damit es erregt wird, um ein Schwingungssignal S156A dorthin zu
liefern. Wenn es keine Drehung gibt, erreicht die Schwingung des
piezo-elektrischen Erregungs-Keramikelements 156A andere
zwei piezo-elektrische Elemente 156B und 156C im
gleichen Zeitpunkt. Dann senden diese beiden piezo-elektrischen
Elemente 156B und 156C Oszillatorermittlungssignale
S156B und S156C mit der gleichen Amplitude in Phasenanpassung zu
der von einer Differenzverstärkerschaltung 156F zu
einer Phasenkorrekturschaltung 156G.
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In
diesem Augenblick gibt die Differenzverstärkerschaltung 156F ein
differenzverstärktes
Ausgangssignal S156F mit einem Signalpegel von in etwa null aus,
so dass eine Gleichstrom-Verstärkerschaltung 156E ein
Winkelgeschwindigkeits-Ermittlungssignal S155Z bei einem Spannungswert
von im Wesentlichen null Volt entsprechend ausgibt.
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Wenn
dagegen das Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 bewegt wird,
wird eine Verzerrung in bezug auf den Gyroskop-Sensor (Elinvar-Teil 156D) des
Z-Achsen-Winkelgeschwindigkeitssensors 155C gemäß der Drehkomponente
der Bewegung um die Z-Achse verursacht. Danach geben die beiden
piezo-elektrischen Keramikelemente 156B und 156C Schwingungsermittlungssignale
S156B und S156C mit verschiedenen Werten aus.
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Dies
bewirkt, dass die Differenzverstärkerschaltung 156F ein
differenzverstärktes
Signal S 156F mit einem Signalpegel, der der Verstärkungsdifferenz
entspricht, an eine Detektorschaltung 156H ausgibt. Die
Detektorschaltung 156H ermittelt Komponenten des differenz-verstärkten Signals
S156F bei einem positiven Signalpegel und sendet diese zur Gleichstrom-Verstärkerschaltung 156I.
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Die
Gleichstrom-Verstärkerschaltung 156I verstärkt Gleichstromkomponenten
in der Ermittlungsausgangsschwingungsform, die von der Detektorschaltung 156H geliefert
werden, und gibt ein Winkelgeschwindigkeits-Ermittlungssignal S155Z
mit einem Spannungspegel entsprechend der Drehwinkel-Geschwindigkeitskomponente
um die Z-Achse des Gyroskop-Sensors 156 aus. Das Winkelgeschwindigkeits-Ermittlungssignal
S155Z um die Z-Achse herum, welches somit erhalten wird, wird zu einer
Analog-Digital-Umsetzerschaltung 157 von 55 und zum Mikrocomputer geliefert,
nachdem es in ein Digitalsignal umgesetzt wurde.
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Übrigens
haben die X- und Y-Achsen-Winkelgeschwindigkeitssensoren 155A und 155B eine ähnliche
Anordnung wie der Z-Achsen-Winkelgeschwindigkeitssensor 155C,
der oben in Verbindung mit 47 beschrieben
wurde, und geben ein Winkelgeschwindigkeits-Ermittlungssignal S155A
entsprechend der Drehwinkel-Geschwindigkeitskomponente um die X-Achse
und ein Winkelgeschwindigkeits-Ermittlungssignal S155B entsprechend
der Drehwinkel-Geschwindigkeitskomponente um die Y-Achse an den
Mikrocomputer über
die Analog-Digital-Umsetzerschaltung 157 entsprechend aus.
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Der
Mikrocomputer des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 bestimmt
die Lage des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 auf der
Basis der Drehwinkel-Geschwindigkeitskomponenten um
die entsprechenden Achsen (X-, Y- und Z-Achse), welche von diesen
Winkelgeschwindigkeitssensor 155 erhalten werden. Er kann
immer Vibration erzeugen, die gleich wie die dynamischen Übertragungsdaten
sind, die durch den Spielautomaten 27 angegeben werden,
wobei eine Variation bezüglich
Vibration aufgrund des Eigengewichtes des Vibrationsteils 140 vermieden
wird, welches durch das Gehäuse 131 (39) aufgehängt ist,
indem der X-Achsen-Richtungsansteuerungsstrom SDX, der Y-Achsen-Richtungsansteuerungsstrom
SDY und der Z-Achsen-Richtungsansteuerungsstrom
SDZ korrigiert wird.
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Bei
der Prozedur für
die bidirektionale serielle Kommunikation, welche zwischen dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 und
dem Spielautomaten 27 ausgeführt wird, bestätigt der
Spielautomat 27, wie in 45 gezeigt
ist, beispielsweise zunächst Auswahldaten
auf der Steuerleitung DTR, um zu bewirken, dass der Spielautomat 27 mit
dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 kommuniziert und
um Steuerdaten (Tasteninformation) der Steuertasten des ersten bis
vierten Steuerabschnitts 7, 8, 9 und 10 einzufangen.
Danach wartet das Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 auf
den Empfang eines nachfolgenden Signals von der Signalleitung TXD. Danach
gibt der Spielautomat 27 einen Identifikationscode, der
das Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 identifiziert,
an die Datenübertragungs-Signalleitung
TXD aus. Somit empfängt
das Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 über die Signalleitung TXD den
Identifikationscode.
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Da
der Identifikationscode das Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 identifiziert,
wird die Kommunikation mit dem Spielautomaten 27 von da
an begonnen. Das heißt,
der Spielautomat 27 sendet Steuerdaten oder dgl. zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 über die
Datenübertragungs-Signalleitung TXD,
während
das Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 Steuerdaten von
der Steuerung durch die Steuertasten oder dgl. zum Spielautomaten 27 über die
Datenübertragungs-Signalleitung
RXD sendet. Auf diese Weise wird die bidirektionale serielle Kommunikation
zwischen dem Spielautomaten 27 und dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 ausgeführt. Diese
Kommunikation wird beendet, wenn der Spielautomat 27 Auswahlunterbrechungsdaten über die
Steuerleitung DTR ausgibt.
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Wenn
diese bidirektionale serielle Kommunikationsfunktion vorgesehen
ist, kann das Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 Steuerdaten
hauptsächlich
von den Steuertasten zum Spielautomaten 27 liefern, während der
Spielautomat 27 dynamische Übertragungsdaten zur Vibration
des Vibrationsteils 140 des Antwortteils 130 zum
Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 liefern kann. Die dynamischen Übertragungsdaten
zur Vibration des Vibratorteils 140 werden durch eine Spiel-CD-ROM
vorher festgelegt, die auf den Spielautomaten 27 geladen
wird, und die Rückführung wird
durch die dynamische Übertragung
in einer vorher festgelegten Zeitdauer vom Spielautomaten 27 zum
Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 in Abhängigkeit
von einem Aktionsziel des Spielers des Spiels durchgeführt.
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Damit
werden Daten, welche zwischen dem Spielautomaten 27 und
dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 übertragen und empfangen werden, byteweise
nach Paketieren zu einem Paket, welches aus 5-Byte-Daten besteht,
wie in 48 gezeigt ist, übertragen.
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In 48 haben Daten, welche
vom Spielautomaten 27 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 über die
Signalleitung TXD übertragen
werden, erste und zweite Bytes, welche als Protokoll-Identifizierdaten
0 × 01
und 0 × 42
enthalten, welche durch hexadezimale Zahlen dargestellt werden,
die zu übertragen
sind, das dritte Byte, welches mit unbestimmten Daten zugeteilt
wird, und das vierte und fünfte
Byte, die dynamische Übertragungsdaten TXD1
und TXD2 sind, die als Vibrationssteuerdaten für das Antwortteil 130 (Vibratorteil 140)
des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 zu übertragen
sind.
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Das
heißt,
wie in 49 gezeigt ist,
dass vierte Daten in den höchstwertigen
beiden Bits mit Daten "01" (binär), die
einen Steuerbefehl für
das Vibrationsteil darstellen, zugeteilt werden, und nachfolgend
drei Bits als Vibrationsrichtungs-Steuerdaten DCOM,
welche die Vibrationsrichtung des Vibrationsteils 140 darstellen.
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Die
Vibrationsrichtungs-Steuerdaten DCOM sind
Daten, die einen der X-Achsen-Vibratoren 141A, 141B,
der X-Achsen-Vibratoren 141C, 141D, und der Z-Achsen-Vibratoren 141E, 141F darstellen,
welche gemäß jeder
Richtung des Vibratorteils 140 vorgesehen sind, die oben
in Verbindung mit 39 beschrieben
wurde, oder als Kombination von diesen, und sieben Vibrationsrichtungen
gemäß den 3-Bit-Daten einzeln angegeben
können.
Nebenbei bemerkt sind diese sieben Vibrations richtungen die X-Achsen-Richtung,
die Y-Achsen-Richtung, die Z-Achsen-Richtung, die Kombination der
X-Achsen- und Y-Achsen-Richtung, die Kombination der X-Achsen- und Z-Achsen-Richtung,
die Kombination der Y-Achsen- und Z-Achsen-Richtung und die Kombination aller Achsenichtungen.
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Zusätzlich sind
an die Daten, die in 49 gezeigt
sind, Vibrationsdaten DX in den höchstwertigen drei Bits im vierten
Byte, Vibrationsdaten DY in höchstwertigen
drei Bits im fünften
Byte und Vibrationsdaten DZ für
die Z-Achse in den drei Bits, die den Vibrationsdaten DV für die DY-Achsen-Richtung zusätzlich zu
den Vibrationsrichtungs-Steuerdaten DCOM,
die die Vibrationsrichtung angegeben, angehängt. Die Vibrationsdaten DX,
DY oder DZ für
jede Achsenrichtung werden gemäß einer
der Vibrationsrichtungen verwendet, die durch die Vibrationsrichtungs-Steuerdaten DCOM in den vierten Bytes oder einer Kombination
von diesen angegeben wird.
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Jede
dieser Vibrationsdaten DX, DY und DZ zeigt einen Stromwert zum Vibrieren
des Vibrators für jede
Achse mit 3-Bit-Daten. Der Mikrocomputer des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 setzt
die Vibrationsdaten DX, DY und DZ in Analogwerte um. Das Analogsignal
steuert die Spulenansteuerung 164 (45) an, wodurch der Ansteuerstrom mit
einem Stromwert, der durch die Vibrationsdaten DX, DY oder DZ dargestellt
wird, an die Spule des Vibrators angelegt wird, entsprechend der
Achse, welche durch Empfangsdaten in diesem Augenblick angegeben
wird.
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Dies
ist ausführlich
in Verbindung mit den Flussdiagrammen von 50 und 51 beschrieben, die
Komponenten, die denjenigen von 25 und 26 entsprechen, mit den gleichen
Bezugszeichen in Bezug auf 38 und 45 bezeichnen.
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Der
Benutzer lädt
eine spezielle Spiel-CD-ROM in den Spielautomaten 27, legt
den Start des Spiels mit dem Startschalter 11 des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 fest,
welches in 38 gezeigt
ist, und legt verschiedene Funktionen durch Betätigen des Auswahlschalters 12,
wodurch das Spiel zum Spiel bereit ist, durch Betätigungen des
ersten bis vierten Steuerabschnitts 7, 8, 9 und 10 fest.
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Wenn
dann das Spiel begonnen wird, überwacht
der Mikrocomputer des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120,
der aus der CPU, dem RAM und dem ROM besteht, die in 45 gezeigt sind, laufend über die
serielle Schnittstelle SIO im Schritt ST21, die in 50 gezeigt ist, dass dynamische Übertragungsdaten
zum Tref fer von dem Spielautomaten 27 über die serielle I/O-Schnittstelle
SIO gesendet werden. Die dynamischen Übertragungsdaten enthalten
eine Vibrationsrichtung und die Stromdaten für das Vibratorteil 140,
welches in 45 gezeigt
ist. Dann steuert er, wenn das Spiel weitergeht, wenn es die dynamischen Übertragungsdaten
in den Daten gibt, die von dem Spielautomaten 27 geliefert werden,
er die Spulenansteuerung 164 an und liefert Strom, der
vom Spielautomaten 27 geliefert wird, zu den Spulen 143A – 143F des
Vibratorteils 140 als den X-Achsen-Richtungs-Ansteuerstrom
SDX, den Y-Achsen-Richtungs-Ansteuerstrom
SDY und den Z-Achsen-Richtungs-Ansteuerstrom SDZ für eine vorher
festgelegte Zeitdauer.
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Das
heißt,
nachdem im Schritt ST1 die dynamischen Übertragungsdaten TXD1, TXD2
(49) im Datensignal
ermittelt werden, welches durch das Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 empfangen wurde,
verarbeitet der Mikrocomputer die dynamischen Übertragungsdaten im Schritt
ST2. Hier fängt der
Mikrocomputer vorher im Schritt ST31 Winkelgeschwindigkeits-Ermittlungssignale
S155X, S155Y und S155Z ein, die von den Winkelgeschwindigkeitssensoren
erhalten werden, welche oben in Verbindung mit 46 und 47 beschrieben
wurden, bestimmt die Lage des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 auf
der Basis der Winkelgeschwindigkeits-Ermittlungssignale S155X, S155Y
und S155Z und korrigiert die dynamischen Übertragungsdaten TXD1 und TXD2
auf der Basis der Lageinformation.
-
Die
Korrektur ist eingerichtet, den Ansteuerstrom, der an die Spulen 143A – 143F des
Vibratorteils 140 angelegt wird, in einer Weise zu korrigieren, dass
der Ansteuerstrom einen Wert hat, der eine geringere Magnetkraft
in der Richtung erzeugt, in die das Vibratorteil 140 durch
die Schwerkraft angezogen wird, und einen Wert, um viel Magnetkraft
in der entgegengesetzten Richtung zu erzeugen.
-
Daher
kann unabhängig
vom Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 bei irgendeinem
Winkel in bezug auf die Vertikalrichtung (Lage) das Vibratorteil 140 eine
geeignete Vibration für
den Fortschritt des Spiels erzeugen, welches durch die CPU auf dem Spielautomaten 27 festgelegt
ist, wobei eine Variation der Vibration im Vibratorteil 140 aufgrund
der Schwerkraft vermieden wird.
-
In
den Schritt ST22A, ST22B und ST22C werden unter den dynamischen Übertragungsdaten, die
korrigiert wurden, Daten, die auf der Basis der Vibrationsdaten
DX, DY und DZ korrigiert wurden, welche eine Vibrationskomponente
in jeder Ach senrichtung in der Richtung zeigen (X-Achsen-Richtung, Y-Achsen-Richtung
oder Z-Achsen-Richtung
oder eine Kombination von diesen), die durch die Vibrationsrichtungs-Steuerdaten
DCOM angegeben werden, in Analogsignale entsprechend umgesetzt.
Danach wird in den folgenden Schritten ST23A, ST23B und ST23C die
Spulenansteuerung 164 (45) durch
entsprechende Analogsignale angesteuert. Somit liefert die Spulenansteuerung 164 den
Ansteuerstrom I zu den Spulen 141A – 141F des Vibratorteils 140,
wodurch das Vibratorteil 140 in der Richtung vibriert,
die in diesem Augenblick in den Schritten ST24A, ST24B und ST24C
angegeben wird.
-
Wenn
dagegen Daten, welche zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 vom
Spielautomaten 27 geliefert werden, keine dynamischen Übertragungsdaten
TXD1 und tXD2 haben, läuft
der Mikrocomputer des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 vom
Schritt ST1 bis zum Schritt ST5 in 50 und
wartet auf die Betätigung
der Steuertaste. Wenn hier eine zustimmende Bestätigung erhalten wird, bedeutet
dies, dass die Steuertaste des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 betätigt wurde.
Dann läuft
der Mikrocomputer weiter zum Schritt St6, um die Steuerdaten über die
parallele I/O-Schnittstelle PIO einzufangen, und läuft weiter
zum folgenden Schritt ST31, um die Lage des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 mit
dem Winkelgeschwindigkeits-Ermittlungssignalen S155X, S155Y und
S155Z vom Winkelgeschwindigkeitssensor 155 einzufangen.
-
Die
Winkelgeschwindigkeits-Ermittlungssignale S155X, S155Y und S155Z,
die zum Mikrocomputer geliefert werden, werden als Korrekturdaten
auf der Basis der Lage des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 verwendet,
wie oben in Verbindung mit den Schritten ST22A – ST24A, ST22B – ST24B
und ST22C – ST24C
beschrieben wurde.
-
Zusätzlich werden
die Steuerdaten, die zum Mikrocomputer geliefert werden, im Schritt
ST2 in 50 verarbeitet,
in serielle Daten im Schritt ST7 umgesetzt und über die serielle I/O-Schnittstelle
SIO (45) zum Spielautomaten 27 geliefert.
Danach wartet das Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 auf
Daten vom Spielautomaten 27 im Schritt ST25.
-
Daten,
welche vom Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 zum Spielautomaten 27 übertragen werden,
bezeichnen, wie in 48 gezeigt
ist, einen Identifizierer für
das Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 in den oberen vier
Bits des zweiten Bytes, und Daten der Datenlänge/2 in den unteren vier Bits des
zweiten Bytes. Zusätzlich
bezeichnen diese einen Identifizierer (ACK), der zeigt, dass die
Daten Antwortdaten im dritten Byte sind, und Daten der Taste, die
im Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 betätigt wurden,
in den nachfolgenden vierten und fünften Bytes.
-
Wenn
diese Daten von dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 zum
Spielautomaten 27 übertragen
werden, empfängt
der Spielautomat 27 die Daten vom Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 im
Schritt ST26, der in 51 gezeigt
ist, vergleicht die Daten eines Aktionsziels und die empfangenen
seriellen Daten im folgenden Schritt ST8 und bestimmt einen Trefferzustand
im Schritt ST9.
-
Wenn
hier die Daten der Aktionsdaten zu den seriellen Daten passen, d.h.,
wenn ein Treffer ermittelt wird, läuft das Verfahren vom Schritt
ST9 zum Schritt ST10, um das Trefferaktionsziel auf dem Bildschirm
des Monitors anzuzeigen, um die dynamischen Übertragungsdaten im Schritt
ST11 auszugeben, um diese in serielle Daten im Schritt ST12 umzusetzen
und um die seriellen Daten zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 als spezifisches
Antwortsignal über
die serielle I/O-Schnittstelle SIO (45)
zu senden. Wenn die dynamischen Übertragungsdaten
durch den Mikrocomputer des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 ermittelt
werden, wie in Verbindung mit den Schritten ST1, ST2 und ST3 in 50 beschrieben wurde, liefert
dieser elektrische Leistung zu den Spulen 143A – 143F des
Vibratorteils 140 über
die Spulenansteuerung 164 (45), um
diese in Vibration zu versetzen. Diese Vibration vibriert das gesamte
Spielautomaten-Steuerungsmodul 120.
-
Wenn
dagegen eine negative Antwort im Schritt ST9 (51) erhalten wird, bedeutet dies, dass
die Daten des Aktionsziels nicht zu den seriellen Daten vom Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 passen,
d.h., dass ein Treffer nicht ermittelt wurde. In diesem Fall läuft die
CPU weiter zum Schritt ST13, um das Aktionsziel auf dem Bildschirm
des Monitors auf der Basis der Betätigung der Steuerungstaste
anzuzeigen, und läuft
dann weiter zum Schritt ST27, um auf Daten vom Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 zu
warten.
-
Die
CPU des Spielautomaten 27 verarbeitet Daten in jeweils
1/60 Sekunden (ein Rahmen), und somit werden die dynamischen Übertragungsdaten TXD1
und TXD2 ebenfalls von dem Spielautomaten 27 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 alle 1/60
Sekunden übertragen.
Daher werden der Ansteuerstrom, der zu den Spulen 143A – 143F des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 geliefert wird,
und dessen Richtung alle 1/60 Sekunden auf der Basis der dynamischen Übertragungsdaten
variiert.
-
Wenn
folglich die dynamischen Übertragungsdaten
vom Spielautomaten 27 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 übertragen
werden und das Vibratorteil 140 in eine vorher festgelegte
Richtung auf der Basis davon in Vibration versetzt wird, wird der
Benutzer, der das Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 betätigt, mit
der körperlichen
Wahrnehmung entsprechend dem Spiel, welches auf dem Monitorbildschirm
entwickelt wird, als Vibration des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 durch
Rückführung beliefert,
so dass er das Spiel mit weiter verbesserter Atmosphäre spielen
kann.
-
Obwohl
bei der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben wurde, die angeordnet
ist, wie in 42 gezeigt
ist, das Antwortteil 82 der vorliegenden Erfindung im ersten Steuerhalteteil 4 enthalten
und positioniert ist, welches durch die Handfläche der linken Hand gehalten wird,
kann dieses, wie in 42 gezeigt
ist, im zweiten Steuerhalteteil 5, welches durch die Handfläche der
rechten Hand gehalten wird, enthalten und positioniert sein.
-
Obwohl
außerdem
die dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben wurde, so eingerichtet
ist, dass sie das Antwortteil 130 der vorliegenden Erfindung
im ersten Halteteil 4 enthält und positioniert, welches
durch die Handfläche
der linken Hand gehalten wird, kann dieses, wie in 42 gezeigt ist, sowohl im ersten als auch
im zweiten Steuerhalteteil 4 und 5 enthalten und positioniert
sein.
-
Wenn
außerdem
die Antwortteile 130 sowohl im ersten als auch im zweiten
Steuerhalteteil 4 und 5 angeordnet sind, kann
es möglich
sein, die Antwortteile der gleichen Größe oder die Antwortteile mit
unterschiedlicher Größe zu befestigen
(d.h., die Antwortteile, welche unterschiedliche Vibrationsstärke erzeugen).
Wenn somit die Antwortteile mit unterschiedlicher Größe befestigt
sind, können
sie simultan oder selektiv in Vibration versetzt werden, so dass
es einen weiteren Vorteil dahingehend gibt, dass die Leistung des
Spiels weiter verbessert werden kann.
-
Obwohl
die dritte Ausführungsform
für einen Fall
beschrieben wurde, wo der Wert des Ansteuerstroms, der an die Spulen 143A – 143F des
Vibratorteils 140 angelegt wird, durch die dynamischen Übertragungsdaten
TXD 1 und TXD2 angegeben wird, die von dem Spielautomaten 27 zum
Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 alle 1/60 Sekunden übertragen
werden, wodurch der Stromwert und dessen Richtung für die Spulen 143A – 143F alle
1/60 Sekunden am kürzesten
wie oben in Verbindung mit 49 beschrieben
geändert
wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
es kann das Intervall von 1/60 Sekunden in mehrere Intervalle unterteilt
werden, indem die Anzahl von Datenbytes erhöht wird, beispielsweise, wie
in 49 gezeigt ist,
um die Vibrationsdaten DX, DV und DZ von entsprechenden Achsen mehrfach
zu übertragen und
um Ansteuerstromwerte und Richtungen für jedes unterteilte Intervall
einzeln anzugeben.
-
Mit
dieser Anordnung ist es, da es möglich ist,
Werte und Richtungen des Ansteuerstroms zu variieren, der an die
Spulen 143A – 143F des
Vibratorteils 140 in einem Rahmenintervall durch die Anzahl von
Vibrationsdaten DX, DY und DZ angelegt wird, sogar, wenn der Übertragungszeittakt
in jedem einen Rahmen (1/60 Sekunden) für die dynamischen Übertragungsdaten
TXD1 und TXD2 liegt, welche vom Spielautomaten 27 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 übertragen
werden, möglich,
den Ansteuerstrom, beispielsweise als Analogsignale zu den Spulen 143A – 143F in
einer Zeitdauer zu variieren, die kürzer ist als das Intervall
eines Rahmens.
-
Obwohl
weiter die dritte Ausführungsform
für einen
Fall beschrieben wurde, wo der Stromwert und die Richtung von dessen
Ansteuerstrom, der an die Spulen 143A – 143F des Vibratorteils 140 in
jedem Zeittakt angelegt wird, als dynamische Übertragungsdaten TXD1 und TXD2
in einem Paket vom Spielautomaten 27 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 übertragen
werden, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
es können Übertragungsdaten,
die Formen von Ansteuerstrom-Schwingungsformen zeigen, vom Spielautomaten 27 zum
Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 übertragen werden, um zu bewirken,
dass das Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 Stromschwingungsformen
entsprechend den Schwingungsformdaten erzeugt.
-
Obwohl
die dritte Ausführungsform
für einen Fall
beschrieben wurde, wurde das Vibratorteil 140 mit den Spulenfeder 151A – 151F im
Gehäuse 131 aufgehängt ist,
ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
es können
Blattfedern verwendet werden oder das Vibratorteil 140 kann
im Gehäuse
schweben.
-
Obwohl
die dritte Ausführungsform
so beschrieben wurde, dass das Vibratorteil 140 verwendet
wird, welches Ansätze
als Spulenabschnitte in den jeweiligen Achsenrichtungen (X-Y- und
Z-Achse) hat, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
es können
in den jeweiligen Achsenrichtungen (X-, Y- und Z-Achse) eines kugelförmigen Teils Magnete eingebettet
sein, und Spulenabschnitte für
die X-Achsenrichtung, Y-Achsenrichtung und Z-Achsenrichtung an den
Positionen des Gehäuses,
welche den Magneten entsprechen, vorgesehen sein.
-
Obwohl
die dritte Ausführungsform
für einen Fall
beschrieben wurde, wo das Vibratorteil 140, welches mit
den Vibratoren (X-Achsen-Vibratoren 141A, 141B,
den Y-Achsen-Vibratoren 141C, 141D, und den Z-Achsen-Vibratoren 141E, 141F),
die in den Richtungen von entsprechenden Achsen (X-, Y- und Z-Achse)
vibrieren, verwendet wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf
beschränkt,
sondern kann individuelle Vibratoren bereitstellen, die separat
in jeder Achsenrichtung vibrieren.
-
In
diesem Fall sind beispielsweise die Antwortteile 75 in
einer Schwingspule, die oben in Verbindung mit 29 und 30 beschrieben
wurde, individuell befestigt, um in jeder X-Achsen-Richtung, X-Achsen-Richtung
und Z-Achsen-Richtung entsprechend zu vibrieren, wie in 52 gezeigt ist. Mit dieser
Anordnung sind, wenn die Vibrationsdaten DX, DY und DZ in den jeweiligen
Achsenrichtungen, die oben in Verbindung mit 49 beschrieben wurden, als Ansteuerstromwerte
für die
entsprechenden Antwortteile 75, um diese in Vibration zu
versetzen, vorgesehen sind, in dem Spielautomaten 160 Vibrationen
für mehrere
Antwortteile 75 kombiniert, und die Vibration wird in jeder
Richtung wie im integrierten Vibrationsteil 140 (39), welches oben in Verbindung
mit 39 beschrieben wurde,
erzeugt.
-
Sogar
in diesem Fall ist es möglich,
die Lage des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 160 mit dem Winkelgeschwindigkeitssensor 155 zu überwachen und
immer eine Vibration, die durch den Spielautomaten 27 angegeben
wird, auf dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 160 unabhängig von
der Lage zu erzeugen, indem der Wert des Ansteuerstroms, der zu
jedem Antwortteil 75 geliefert wird, korrigiert wird.
-
Während außerdem das
Spielautomaten-Steuerungsmodul 160 von 52 für
einen Fall beschrieben wurde, wo die Antwortteile 75, wobei
in jedem ein Vibration sich geradlinig hin- und herbewegt, und eine
lineare Vibration zu erzeugen, in den jeweiligen Achsenrichtungen
(X-Achsen-Richtung, Y-Achsen-Richtung und Z-Achsen-Richtung) angeordnet
sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
es kann ein Antwortteil 51 mit dem Motor, der oben in Verbindung
mit 3 beschrieben wurde,
bereitgestellt werden, zusätzlich
zu den drei Antwortteilen 75, die in den entsprechenden Achsenrichtungen
angeordnet sind, wie in 53 gezeigt
ist.
-
In
diesem Fall ist unter Beachtung der Tatsache, dass das Antwortteil 75 in
der Schwingspulenanordnung viel Strom verbraucht, jedoch eine starke Vibration
erzeugen kann, und dass das Antwortteil 51 mit dem Motor 24 weniger
Strom verbraucht, jedoch schwache Vibration erzeugt, möglich, Vibration
in verschiedenen Richtungen und mit verschiedener Stärke mit
voller Annehmlichkeit gemäß dem Fortschritt
des Spiels zu erzeugen, in die Antwortteile 75 in der Schwingspulenanordnung
kombiniert und vibriert werden, welche in den jeweiligen Achsenrichtungen
vorgesehen sind, gemäß den erforderlichen
Vibrationsrichtungen, wenn beabsichtigt ist, starke Vibration für eine relative
kurze Zeitdauer zu erzeugen, und durch Vibrieren des Antwortteils 21 mit
dem Motor 24, wenn beabsichtigt ist, schwache Vibration
für eine
relativ lange Zeitdauer zu erzeugen. Außerdem können die Antwortteile 75 mit
höherem
Stromverbrauch lediglich dann angesteuert werden, wenn dies erforderlich
ist, so dass Strom, welcher für
Vibration erforderlich ist, für
das gesamte Spielautomaten-Steuerungsmodul 170 eingespart
werden kann.
-
Obwohl
das Spielautomaten-Steuerungsmodul 160 von 52 für
einen Fall beschrieben wurde, wo die Antwortteile 75, in
denen jeweils ein Vibrator sich geradlinig hin- und herbewegt, um
Vibration zu erzeugen, in den entsprechenden Achsenrichtungen (X-Achsen-Richtung,
Y-Achsen-Richtung und Z-Achsen-Richtung) angeordnet sind, ist die
vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern es kann beispielsweise
eines oder beide der Antwortteile, die in den jeweiligen Achsenrichtungen
angeordnet sind, durch das Antwortteil 21 mit dem Motor 24 ersetzt werden,
was oben in Verbindung mit 2 beschrieben
wurde.
-
Das
heißt,
das Spielautomaten-Steuerungsmodul 180, welches in 54 gezeigt ist, zeigt eine Anordnung,
bei der das Antwortteil 21 mit dem Motor 24, wie
oben in Verbindung mit 3 beschrieben wurde,
als ein Teil bereitgestellt wird, um Vibration in zweidimensionalen
Richtungen in der X-, Z-Ebene zu erzeugen, und das Antwortteil 21 und
ein Antwortteil 75 in der Schwingspulenanordnung aufweist,
um Vibration in der Y-Achsen-Richtung (eindimensionale Richtung)
zu erzeugen.
-
Wenn
die Antwortteile 75 und 21 in dieser Weise angeordnet
sind, wird es möglich,
dass der Benutzer, der das Spielautomaten-Steuerungsmodul 180 betätigt, einen
starken Stoß (Vibration)
insbesondere in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
mit dem Antwortteil 75 und eine relativ kleine Vibration
in der horizontalen und der vertikalen Richtung für eine lange
Zeitdauer wahrnimmt.
-
Obwohl
das Spielautomaten-Steuerungsmodul 160 von 52 für
einen Fall beschrieben wurde, wo die Antwortteile 75 in
der Schwingspulenanordnung in den jeweiligen Achsenrichtungen (X-Achsen-Richtung,
Y-Achsen-Richtung und Z-Achsen-Richtung)
angeordnet sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
es können
zwei Antwortteile 21A und 21B angeordnet sein, die
jeweils Motore 24 haben, anstelle des Antwortteils 75 in
der Schwingspulenanordnung, beispielsweise so, wie in 55 gezeigt ist, so dass
ihre Vibrationsrichtungen in der X-, Z-Ebene und der Y-Z-Ebene (oder
X-X-Ebene) sind.
-
Das
Spielautomaten-Steuerungsmodul 190 kann verschiedene Vibrationen
zum Benutzer gemäß dem Fortschritt
des Spiels zurückführen, indem
Vibrationen in zwei Ebenen erzeugt werden. Übrigens werden bei Vibrationsdaten,
welche von dem Spielautomaten 27 zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 190 mit
zwei Antwortteilen 21A und 21B übertragen
werden, wie in 56 gezeigt
ist, die höchstwertigen
zwei Bits von den vierten Bytes mit Daten "01" (binär) zugeteilt,
die einen Steuerbefehl für
die Ansteuerung zeigen, und die niedrigwertigsten drei Bits vom
vierten Byte werden analogen Steuerdaten MA1 zugeteilt, die den
Wert des Ansteuerstroms zeigen, der an das erste Antwortteil 21A angelegt
wird. Zusätzlich
werden die höchstwertigen
drei Bits des fünften
Bytes analogen Steuerdaten MA2 zugeteilt, die den Wert des Ansteuerstroms
zeigen, der das zweite Antwortteil 21B angelegt wird. Wenn
somit der Mikrocomputer des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 190 zwei
analoge Steuerdaten MA1 und MA2 empfängt, setzt er die analogen
Steuerdaten MA1 und MA2 in Analogwerte um und steuert die Spulenansteuerung
mit den Analogsignalen, wodurch Ansteuerströme, die durch die Analogdaten
MA1 und MA2 angegeben werden, zu den Antwortteilen 21A bzw. 21B geliefert
werden.
-
Außerdem ist
in 56 das niedrigwertigste Bit
des fünften
Bytes digitalen Steuerdaten CONTD1 zugeordnet,
die zeigen, ob der Ansteuerstrom mit einem vorher festgelegten Wert
zum ersten Antwortteil 21A geliefert wurde oder nicht.
Es wird festgelegt, ob der Ansteuerstrom zum ersten Antwortteil 21A geliefert
wurde oder nicht, wobei "1" oder "0" als Steuerdaten CONTD1 zugewiesen
wird.
-
Ähnlich wie
oben wird das zweit-niedrigste signifikante Bit des fünften Bytes
digitalen Steuerdaten CONTD2 zugewiesen,
die zeigen, ob der Ansteuerstrom mit einem vorher festgelegten Wert
zum ersten Antwortteil 21B geliefert wurde oder nicht.
Es wird bestimmt, ob der Ansteuerstrom zum ersten Antwortteil 21B geliefert
wurde oder nicht, indem "1" oder "0" als Steuerdaten CONTD2 zugewiesen
wird.
-
Dies
ist ausführlich
im Flussdiagramm von 57 beschrieben.
Wenn der Mikrocomputer des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 190 (55) Daten, beispielsweise,
die, die in 56 gezeigt sind,
vom Spielautomaten 27 empfängt, läuft er vom Schritt ST2 von 57 zu einem Verarbeitungsschritt
auf der Basis der Empfangsdaten, beendet das Lesen von Daten im
Schritt ST41 und ermittelt dann die höchstwertigen beiden Bits des
vierten Bytes im folgenden Schritt ST42, wodurch bestimmt wird,
ob die Daten die Steuerdaten für
ein Spielautomaten-Steuerungsmodul mit einem Vibrator sind oder
nicht.
-
Wenn
eine negative Antwort hier erhalten wird, bedeutet dies, dass die
Empfangsdaten nicht die Steuerdaten für ein Spielautomaten-Steuerungsmodul
mit einem Vibrator sind, und dass diese nicht Steuerdaten für das Spielautomaten-Steuerungsmodul 190 sind,
welches in diesem Zeitpunkt an dem Spielautomaten 27 angebracht
ist. In diesem Fall kehrt der Mikrocomputer des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 190 zum
oben beschriebenen Schritt ST41 zurück und wartet auf den Empfang
von neuen Daten.
-
Wenn
dagegen eine zustimmende Antwort im Schritt ST42 erhalten wird,
bedeutet dies, dass die empfangenen Daten Steuerdaten für das Spielautomaten-Steuerungsmodul 190 mit
einem Vibrator sind. In diesem Fall bestimmt der Mikrocomputer des Automaten-Steuermoduls 190 im
folgenden ST43, ob die analogen Steuerdaten MA1 für das erste
Antwortteil 21A im vierten Byte der Empfangsdaten existieren
oder nicht.
-
Wenn
eine zustimmende Antwort hier erhalten wird, zeigt dies, dass die
analogen Steuerdaten MA1 in den niedrigwertigen drei Bits des vierten Bytes
der Empfangsdaten existieren. In diesem Fall läuft der Mikrocomputer des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 190 zum
Schritt ST44, wo er einen Ansteuerstrom mit einem Wert, der durch
die analogen Steuerdaten MA1 angegeben wird, an den Motor 24 des
ersten Antwortteils 21A anlegt.
-
Wenn
dagegen eine negative Antwort im Schritt ST43 erhalten wird, zeigt
dies, dass die analogen Steuerdaten MA1 in den niedrigstwertigen
drei Bits des vierten Bytes der Empfangsdaten nicht existieren (beispielsweise,
wo die analogen Steuerdaten MA1 gleich "0" sind).
In diesem Fall läuft
der Mikrodomputer des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 190 weiter
zum Schritt ST45, wo er die digitalen Steuerdaten CONTD1 liest,
die dem niedrigwertigen des fünften
Bytes der Empfangsdaten (56)
für das erste
Antwortteil 21A zugewiesen sind, und steuert den Motor 24 des
ersten Antwortteils 21A so, damit er auf der Basis der
digitalen Steuerdaten CONTD1 ein- oder ausgeschaltet
wird
-
Danach
läuft der
Mikrocomputer des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 190 weiter
zum Schritt ST46, wo er bestimmt, ob die analogen Steuerdaten MA2
für das
zweite Antwortteil 21B im fünften Byte der Empfangsdaten
existieren.
-
Wenn
hier eine bejahende Antwort erhalten wird, zeigt dies, dass die
analogen Steuerdaten MA2 in den höchstwertigsten drei Bits des
fünften
Bytes der Empfangsdaten existieren. In diesem Fall läuft der
Mikrocomputer des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 190 weiter
zum Schritt ST47, wo er einen Ansteuerstrom mit dem Wert, der durch
die analogen Steuerdaten MA2 angegeben wird, an den Motor 24 des
zweiten Antwortteils 21B anlegt.
-
Wenn
dagegen eine negative Antwort im Schritt ST46 erhalten wird, zeigt
dies, dass die analogen Steuerdaten MA2 in den niedrigwertigen drei
Bits des fünften
Bytes der Empfangsdaten nicht existieren (beispielsweise, wobei
die analogen Steuerdaten MA1 gleich "0" sind).
In diesem Fall läuft
der Mikrocomputer des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 190 zum
Schritt ST48, wo er die digitalen Steuerdaten CONTD2 liest,
die dem zweiten Bit von dem niedrigwertigen Bit des fünften Bytes
der Empfangsdaten (56)
für da
zweite Antwortteil 21B zugewiesen wurden, und steu ert den
Motor 24 des zweiten Antwortteils 21B so, damit
dieser auf der Basis der digitalen Steuerdaten CONTD2 eingeschaltet
oder ausgeschaltet wird.
-
Somit
kann der Mikrocomputer des Spielautomaten 190 analoges
Steuern oder digitales Steuern bezüglich der Antwortteile 21A dun 21B auf
der Basis der analogen Steuerdaten MA1 und MA2 oder der digitalen
Steuerdaten CONTD1 und CONTD2,
die in den Empfangsdaten enthalten sind, durchführen, wobei er den Prozess,
der in 57 gezeigt ist,
jedes Mal dann, wenn er Daten von dem Spielautomaten 27 empfängt, wiederholt.
-
Wenn
bei diesem Prozess die analogen Steuerdaten MA 1 und MA2 in den
Empfangsdaten existieren, ist es möglich, einen Ansteuerstrom,
der gemäß den analogen
Steuerdaten MA und MA2 angegeben wird, an die entsprechenden Motore 24 des ersten
und des zweiten Antwortteils 21A und 21B schließlich anzulegen,
wobei die analogen Steuerdaten MA1 und MA2 bevorzugt verwendet werden.
-
Obwohl
die Mikrocomputerverarbeitung, welche in 57 gezeigt ist, für einen Fall beschrieben wurde,
wo, wenn keine analogen Steuerdaten MA2 für das zweite Antwortteil 21B existieren,
die digitalen Steuerdaten CONTD2 für das zweite
Antwortteil 21B ermittelt werden, ist die vorliegende Erfindung
nicht darauf beschränkt,
sondern kann beispielsweise, wie in 58 gezeigt
ist, eingerichtet sein, Komponenten zu identifizieren, die denen
in 57 mit den gleichen
Bezugszeichen entsprechen, in einer Weise, dass, wenn das Ergebnis
der Bestimmung im Schritt ST46 zeigt, dass die analogen Steuerdaten
MA2 für das
zweite Antwortteil 21B nicht in den Empfangsdaten existieren,
der Mikrocomputer zum Schritt ST41 zurückkehrt und auf den Empfang
von neuen Daten wartet, anstelle die digitalen Steuerdaten CONTD2 für das
zweite Antwortteil 21B zu ermitteln.
-
Mit
dieser Anordnung kann in einem System, wo die digitale Steuerdaten
CONTD2 nicht dem zweiten Antwortteil 21B zugewiesen
sind, bestimmt werden, ob das zweite Antwortteil 21B analog
gesteuert wurde oder nicht.
-
Obwohl
außerdem
die Daten, welche in 56 gezeigt
sind, für
einen Fall beschrieben wurden, wo analoge Steuerdaten MA1 und MA2
(drei Bits) den ersten und den zweiten Antwortteilen 21A bzw. 21B zugewiesen
sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
kann einige weitere leere Bereiche nutzen, um mehrere analoge Steuerdaten
dem ersten bzw. zweiten Antwortteil 21A und 21B zuzuweisen.
-
Mit
dieser Anordnung wird es, sogar wenn die Daten mit einem zeitlichen
Ablauf von jeweils einem Rahmen (1/60 Sekunden) geliefert werden, möglich, den
Wert des Ansteuerstroms zu variieren, der an das Antwortteil in
jedem Intervall angelegt wird, welches ein Rahmenintervall ist,
welches durch Anzahl von analogen Steuerdaten für ein Antwortteil unterteilt
ist. Dadurch wird ermöglicht,
das Antwortteil mit einer Variation des Stromwerts näher an einem analogen
Signal zu steuern.
-
Obwohl
die dritte Ausführungsform
für einen Fall
beschrieben wurde, wo der Mikrocomputer im Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 (38) die Lage des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 auf
der Basis der Winkelgeschwindigkeits-Ermittlungssignale S155A, S155B
und S155C bestimmt, die vom Winkelgeschwindigkeitssensor 155 erhalten werden,
der auf dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 befestigt
ist, und Vibration des Vibratorteils 140 auf der Basis
der Lage korrigiert, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf
beschränkt,
sondern kann einmal die Winkelgeschwindigkeits-Ermittlungssignale
S155A, S155B und S155C vom Winkelgeschwindigkeitssensor 155 zum
Spielautomaten 27 übertragen
und die Lage des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 mit
dem Mikrocomputer (CPU) auf dem Spielautomaten 27 bestimmen,
wodurch die Vibrationsdaten DX, DY und DZ in den Steuerdaten (56), welche zum Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 zu übertragen
sind, vorher korrigiert werden, bevor sie vom Spielautomaten 27 übertragen werden.
-
Obwohl
die dritte Ausführungsform
für einen Fall
beschrieben wurde, wo der Wert des Ansteuerstroms, der an die Spulen 143A – 143F des
Vibratorteils 140 angelegt wird, auf der Basis der Winkelgeschwindigkeits-Ermittlungssignale
S155A, S155B und S155C korrigiert wird, welche vom Winkelgeschwindigkeitssensor 155 erhalten
werden, der auf dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 montiert ist,
ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
kann die Lage des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 auf
der Basis der Winkelgeschwindigkeits-Ermittlungssignale S155A, S155B und
S155C bestimmen, welche vom Winkelgeschwindigkeitssensor 155 erhalten
werden, der auf dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 montiert ist,
und die Variation der Lage zum Spielautomaten 27 anstelle
der Eingabe von der Steuerungstaste übertragen.
-
Mit
dieser Anordnung kann der Benutzer beispielsweise einen Befehl eingeben,
um ein Aktionsziel auf dem Monitorbildschirm in irgendeine gewünschte Richtung
zu bewegen, indem er lediglich die Lage des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 120 verändert, ohne
die Betätigungstaste
auf dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 120 zu betätigen.
-
(4)
Weitere Ausführungsformen
-
(4–1) Obwohl
die erste, die zweite und die vierte Ausführungsform für einen
Fall beschrieben wurde, wo die elektrische Leistung vom Spielautomaten 27 zum
Ansteuern des Antwortteils 21 (51, 70, 75, 85, 130)
geliefert wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
es kann eine Spannungsversorgung bereitgestellt werden, um das Antwortteil 21 (51, 70, 75, 85, 130)
auf dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 (50, 120, 160, 170, 180, 190),
wie in 59 gezeigt ist,
anzusteuern.
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In
diesem Fall ist es, wie in 59 gezeigt ist,
ausreichend, die Spannungsversorgung 59 an einer Position
zu befestigen, welche den Betrieb des Spielautomaten-Steuerungsmoduls 1 (50, 120, 160, 170, 180, 190)
nicht stört,
beispielsweise bei einer Position in der Nähe des Steckers 20,
um den Spielautomaten 27 anzuschalten, und um eine entfernbare
Batterie darin zu installieren, beispielsweise eine Trockenzelle 96.
Mit dieser Anordnung besteht keine Notwendigkeit, elektrische Leistung
von dem Spielautomaten 27 zu liefern, so dass der Spielautomat 27 einen
Aufbau haben kann, der ähnlich
dem Stand der Technik ist, und es lediglich ausreichend ist, das
Kabel zu ersetzen.
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(4–2) Obwohl
die erste, die zweite und die dritte Ausführungsform für einen
Fall beschrieben wurde, wo Atmosphäre für den Benutzer bereitgestellt
wird, indem das Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 (50, 120, 160, 170, 180, 190)
in Vibration versetzt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht
darauf beschränkt,
sondern es kann ein besonders niedriger Ton erzeugt werden, indem
ein Tongenerator 101 an einem Raum vor dem eingeschränkten Start-/Auswahlabschnitt 6 eines
Spielautomaten-Steuerungsmoduls 100 angeordnet wird, in
einem Raum im ersten Steuerhalteteil 4, welche durch die
Handfläche
der linken Hand gehalten wird, oder in einem Raum im zweiten Steuerhalteteil 5,
welches durch Handfläche
der rechten Hand gehalten wird, wie in 60 gezeigt ist.
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Mit
dieser Anordnung kann die Rückführung vom
Spielautomaten 27 als Ton in einer Hand wahrgenommen werden,
und es kann eine Vibration erzeugt werden, so gut, als ob diese
angeordnet ist, einen sehr niedrigen Ton zu erzeugen, so dass die
Atmosphäre
mit Ton und Vibration verbessert werden kann.
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(4–3) Obwohl
die erste, die zweite und dritte Ausführungsform für einen
Fall beschrieben wurde, wo das Spielautomaten-Steuerungsmodul 1 (50, 120, 160, 170, 180, 190)
in Vibration versetz wird, um den Benutzer mit Atmosphäre zu beliefern,
ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
es kann ein lichtemittierendes Teil bereitgestellt werden, beispielsweise
eine LED 106 als Antwortteil auf dem oberen Vorderbereich
des eingeschränkten Start-/Auswahlabschnitts 6 eines
Spielautomaten-Steuerungsmoduls 105, beispielsweise, wie
in 61 gezeigt ist.
In diesem Fall ist, während 61 lediglich eine vorgesehene
LED zeigt, die Anzahl von LEDs nicht auf eine beschränkt, sondern
es können
mehrere LEDs sein, die in einer Matrix angeordnet sind. Alternativ
kann die LED blitzend aufleuchten.
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Wenn
das licht-emittierende Teil (106) als Antwortteil wie oben
bereitgestellt wird, kann Atmosphäre eines Stoßes ebenfalls
auf dem Spielautomaten-Steuerungsmodul 105 als Licht erhalten
werden, wenn ein Aktionsziel getroffen wird.
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(4–4) Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt.
Es ist klar, dass die vorliegende Erfindung im Wesentlichen auf
alle Konfigurationen angewandt werden kann, wo das Steuermodul,
welches durch den Benutzer mit seinen Händen verwendet wird, in einem
Teil eingebaut ist, welches eine Antwort bewirkt, wenn ein Aktionsziel
getroffen wird. Zusätzlich ist
es klar, dass die dynamische Übertragung
der oben erläuterten
Ausführungsformen
durch geeignetes Kombinieren von Ton und/oder Licht bereitgestellt werden
kann. Obwohl die oben erwähnten
Ausführungsformen
für einen
Fall beschrieben wurden, wo das Spielautomaten-Steuerungsmodul eine
Antwort gemäß einem
Spiel verursacht, welches auf dem Bildschirm des Monitors entwickelt
wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt, sondern
kann bei einem Spielautomaten angewandt werden, wo der Benutzer
Pseudoerfahrungen erfährt,
beispielsweise lediglich durch Ton.
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Wie
oben beschrieben stellt die vorliegende Erfindung ein Antwortteil
auf dem Steuermodul selbst bereit, welches eine Variation eines
Aktionsziels eines Spiels zum Benutzer synchron mit dieser Variation
zusätzlich
zu visuellen und/oder Wahrnehmungen der Variation des Aktionsziels
zurückführt, so
dass das Steuermodul selbst beispielsweise eine Vibration erzeugt,
um eine körperliche
Wahrnehmung bei einem Treffer bereitzustellen, wodurch sich der
Benutzer am Spiel mit mehr Atmosphäre erfreuen kann.
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Obwohl
bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist es für den Fachmann
klar, dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen durchgeführt
werden können.
Der Rahmen der Erfindung somit lediglich durch die angehängten Patentansprüche, die
die Erfindung definieren, begrenzt.