DE69729171T2 - Prägevorrichtung mit mehrere Vorratshalter - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/38Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die allgemein Prägevorrichtung genannt wird, zum Prägen von Karten.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Diese Art von Prägevorrichtungen ist in den japanischen offengelegten Patentanmeldungen Nr. Sho-60-501054, Sho-58-051393, Sho-56-038281, etc. offenbart.
  • Es ist bislang eine Prägevorrichtung bekannt gewesen, bei welcher eine Kartenbearbeitungsvorrichtung zum Durchführen einer Prägebearbeitung an Karten mit einem Vorratsbehälter zum Lagern von Karten verbunden ist. Bei diesem Typ von Prägevorrichtung wird auf der Basis einer Anweisung eines Computers eine Karte aus dem Vorratsbehälter herausgenommen und zur Kartenbearbeitungsvorrichtung zugeführt und werden die Prägebearbeitung und die Codierbearbeitung in der Kartenbearbeitungsvorrichtung durchgeführt.
  • WO-A-84 04187 offenbart ein Prägesystem mit mehreren Prägestationen, wobei jede Prägevorrichtung eine Zufuhrstation hat, wo eine Vielzahl von unbearbeiteten Karten, die zu prägen sind, gelagert sind. Das Prägesystem hat eine Systemsteuerung, die mit einer Datenverbindung verbunden ist, zum Auswählen einer Prägevorrichtung zum Prägen eines Datenaufzeichnungs-Zeichenfelds auf die unbearbeitete Karte.
  • Jedoch leiden die herkömmlichen Prägevorrichtungen, wie sie oben beschrieben sind, an einer derartigen Beschränkung, dass die Kartenbearbeitung für jeden Kartentyp durchgeführt werden muss. Das bedeutet, dass dann, wenn es erforderlich ist, dass ein anderer Typ von Karte geprägt wird, ein Bediener eine Art eines Austauschens von einem Typ von Karte mit dem anderen Typ von Karte in dem Vorratsbehälter ausführen muss. Weiterhin ist dann, wenn während der Codierbearbeitung ein Fehler an einer Karte oder ähnliches verursacht wird oder wenn ein Bediener vergisst, eine Karte herauszunehmen, die Hilfe eines Bedieners unverzichtbar, um die Karte herauszunehmen oder den Fehler zu korrigieren. Jedoch ist noch keine Prägevorrichtung entwickelt worden, die den obigen Nachteil der herkömmlichen Prägevorrichtungen vermeiden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter zu schaffen, wobei ein spezifizierter Typ von Karte aus mehreren Typen von Karten ohne eine Hilfe eines Bedieners ausgewählt wird, um eine Prägebearbeitung durch nur eine Kartenbearbeitungsvorrichtung durchzuführen.
  • Zum Erreichen der obigen Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter zur Verfügung gestellt, die folgendes aufweist:
    eine Kartenbearbeitungsvorrichtung zum Durchführen einer Prägebearbeitung auf einer Karte;
    mehrere Vorratsbehälter, die mit der Kartenbearbeitungsvorrichtung verbunden sind und dazu geeignet sind, Karten darin vorrätig zu haben; und
    eine Steuervorrichtung zum Steuern der Kartenbearbeitungsvorrichtung zum Durchführen der Prägebearbeitung auf einer Karte, die aus einem ausgewählten der mehreren Vorratsbehälter herausgenommen ist.
  • Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Kartenausgabesystem zur Verfügung gestellt, bei welchem die oben beschriebene Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter einem automatischen Bearbeitungssystem, wie beispielsweise einem automatischen Vertragssystem, zugeordnet ist.
  • Die Kartenbearbeitungsvorrichtung kann eine Codierungsbearbeitung sowie die Prägebearbeitung durchführen und die Steuervorrichtung steuert die Kartenbearbeitungsvorrichtung zum Durchführen der Prägebearbeitung auf der Karte.
  • Die Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter kann weiterhin eine Ladeeinheit zum Herausnehmen der Karte aus dem ausgewählten der mehreren Vorratsbehälter und zum Führen der Karte zur Kartenbearbeitungsvorrichtung aufweisen.
  • Die Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter kann weiterhin eine Zurückweisungseinheit zum Zurückziehen einer Karte aufweisen, die zurückgelassen ist oder die einen Fehler verursacht.
  • Die Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter kann weiterhin eine Beurteilungseinrichtung aufweisen, um zu beurteilen, ob die herausgenommene Karte eine vorbestimmte Karte ist, und eine Kartenzufuhreinrichtung zum Zuführen der Karte zur Kartenbearbeitungsvorrichtung, wenn die Karte die vorbestimmte Karte ist, oder zum Entladen der Karte zu der Zurückweisungseinheit, wenn die Karte nicht die vorbestimmte Karte ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein erwünschter Typ von Karte aus mehreren Typen von Karten ohne Hilfe eines Bedieners ausgewählt werden, indem nur eine Prägevorrichtung verwendet wird, und ein Kunde/eine Kundin, der/die sich für eine Ausgabe einer Karte anmeldet, kann die Karte direkt und sofort erhalten, auf welcher der Name des Kunden/der Kundin und seine/ihre persönlichen Daten geprägt/codiert sind, und sie sofort verwenden. Weiterhin kann dann, wenn ein Fehler bei dem Codierbetrieb auftritt oder wenn die Karte zurückgelassen wird, eine Wiederherstellungsoperation ohne Hilfe eines Bedieners automatisch durchgeführt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel einer Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die zu einem Vertragssystem gehört;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen der in 1 gezeigten Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter zeigt;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das den Hauptteil des Betriebs einer Steuervorrichtung für die in den 1 und 2 gezeigte Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter zeigt; und
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das den Restteil des Betriebs der Steuervorrichtung für die in den 1 und 2 gezeigte Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Hierin nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, die auf ein Vertragssystem als automatisches Bearbeitungssystem angewendet wird. An diese Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter können maximal fünf Stufen von Vorratsbehältern 11 angeschlossen werden. Jeder der Vorratsbehälter 11 ist mit einem Ladeteil oder einer Ladeeinheit 12 verbunden. Die Ladeeinheit 12 bildet eine Zufuhreinheit zum Zuführen einer Karte oder einer unbearbeiteten Karte, die von einem jeweiligen Vorratsbehälter 11 zugeführt wird, zu einer vorbestimmten Position.
  • Die Daten eines Magnetstreifens auf der so zugeführten Karte werden Auslese- und Einschreib-Operationen durch eine Codiereinheit 13 unterzogen. Weiterhin werden der Name und persönliche Informationen durch eine Prägeeinheit 14 auf die Karte geprägt. Der Projektionsteil von Zeichen, die durch die Prägeoperation gebildet werden, wird durch eine Kippereinheit 15 gefärbt. Danach wird die so bearbeitete Karte durch eine Kartenentladeeinheit 16 entladen.
  • Wenn die Karte nicht innerhalb einer vorbestimmten festen Zeit herausgenommen wird oder zurückgelassen wird, wird die Karte zu einer Zurückweisungseinheit 17 zurückgebracht. Weiterhin wird dann, wenn ein Fehler in der Codiereinheit 13, der Prägeeinheit 14, etc. auftritt, die Karte zur Zurückweisungseinheit 17 zugeführt.
  • Eine Steuerung 18 hat eine Schnittstellenfunktion zum Verbinden von ihr mit einem Vertragssystem 19, und sie steuert den Betrieb von jedem von dem Vorratsbehälter 11, der Ladeeinheit 12, der Codiereinheit 13, der Prägeeinheit 14, der Kippereinheit 15, der Kartenentladeeinheit 16 und der Zurückweisungseinheit 17 auf der Basis des Sendens/Empfangens von Signalen zum/vom Vertragssystem 19, wie es später beschrieben wird. Die Anordnung aus der Codiereinheit 13, der Prägeeinheit 14 und der Kippereinheit 15 wird "Kartenbearbeitungsvorrichtung" genannt.
  • 2 ist ein Diagramm, das das Aussehen der Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter zeigt.
  • Der angenehmen Beschreibung halber sind mehrere Vorratsbehälter 11 durch Bezugszeichen #1 bis #5 dargestellt. Jeder der Vorratsbehälter #1 bis #5 bringt Karten von einem Typ unter, der unterschiedlich von demjenigen der anderen ist. Es wird nun angenommen, dass eine Karte aus einem Vorratsbehälter (beispielsweise einem Vorratsbehälter #1), der auf der Basis von Steuerdaten eines Hostcomputers (nicht gezeigt) des Vertragssystems ausgewählt ist, durch einen Gleichstrommotor (nicht gezeigt) zur Ladeeinheit 12 geführt wird. Ein Kartenausgabesensor 21 und ein Ladesensor 22 sind für jeden Vorratsbehälter 11 vorgesehen. Wenn die Karte beim Kartenausgabesensor 21 und dann beim Ladesensor 22 ankommt, senden der Kartenausgabesensor 21 und der Ladesensor 22 jeweils ein Kartenausgabe-Erkennungssignal und ein Lade-Erkennungssignal zur Steuerung 18. Gemäß diesen Erkennungssignalen treibt die Steuerung 18 eine Ladeklaue der Ladeeinheit 12 durch einen Schrittmotor (nicht gezeigt) an, um die Karte zu einer Lade-Ruhestellung 23 zuzuführen. Wenn die Karte bei der Lade-Ruhestellung 23 ankommt, erzeugt ein Lade-Ruhestellungssensor 24 ein Ruhestellungs-Erkennungssignal. Gemäß dem Ruhestellungs-Erkennungssignal bewegt die Steuerung 18 eine Lade-Rückstoßvorrichtung 25 durch einen Gleichstrommotor (nicht gezeigt), um die Karte in der Lade-Ruhestellung 23 zur Codiereinheit 13 zuzuführen. Die darauf folgenden Operationen, wie beispielsweise ein Codieren, ein Prägen, ein Schneiden, etc. sind im Wesentlichen dieselben wie bei der herkömmlichen Prägevorrichtung.
  • In 2 stellt ein Bezugszeichen 26 einen Codiersensor zum Erfassen der Karte dar, stellt ein Bezugszeichen 27 eine Trommel für eine Prägebearbeitung dar und stellt ein Bezugszeichen 28 einen Treiber der Prägevorrichtung dar.
  • Die Karte eines erwünschten Typs kann aus irgendeinem der Vorratsbehälter 11 (welche mit #1 bis #5 bezeichnet sind) durch die Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter ausgewählt werden, wie es oben beschrieben ist, um gemäß einer Notwendigkeit eines Kunden sofort durch diese Maschine ausgegeben zu werden.
  • Als Nächstes wird der Betrieb der Steuerung 18 unter Bezugnahme auf die Ablaufdiagramme der 3 und 4 zusammen mit den 1 und 2 detailliert beschrieben.
  • Es wird angenommen, dass ein unbemanntes Vertragssystem eine Karte eines von einem Kunden erwünschten Typs auf der Basis des Betreibens durch den Kunden vor dem Vertragssystem ausgibt. Der Betrieb wird mit einer Betriebstaste und einem Betriebspult (nicht gezeigt) gemäß einer Betriebsprozedur durchgeführt, die durch den Computer des Vertragssystems 19 angewiesen wird. Eine vorläufige Untersuchung in Bezug auf den Kunden wird ausgeführt und eine Anweisung eines Ausgebens einer Karte wird zur Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter durch den Computer über die Schnittstelle RS232C nur dann durchgeführt, wenn die Ausgabe der Karte bestätigt wird. Das bedeutet, dass die Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter in einem Schritt S1 der 3 einen Vorratsbehälter-Auswahlbefehl als Anweisungsbefehl vom Computer empfängt.
  • In einem Schritt S2 wird ein Vorratsbehälter aus den mehreren Vorratsbehältern 11 auf der Basis des Anweisungsbefehls ausgewählt, der über die Schnittstelle RS232C empfangen wird. Weiterhin wird in einem Schritt S3 ein Gleichstrommotor zum Zuführen der Karte im Vorratsbehälter, der im Schritt S2 ausgewählt wird, angetrieben. Das bedeutet, dass ein Zufuhrbefehl erzeugt wird und die Rückstoßvorrichtung gemäß dem Zufuhrbefehl bewegt wird, um die Karte zur Ladeeinheit 12 zuzuführen. In einem Schritt S4 wird beurteilt, ob der Ladesensor 22 nach einem Einschalten des Kartenausgabesensors 21 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn der Ladesensor 22 nicht eingeschaltet ist, wird in einem Schritt S5 beurteilt, dass es einen Stau für die Karte gab, und die Verarbeitung springt zurück zum Schritt S3.
  • Wenn der Ladesensor 22 im Schritt S4 eingeschaltet ist, geht die Verarbeitung zu einem Schritt S6, um einen Lade-Transportbefehl zu erzeugen, wodurch die Ladeklaue bewegt wird, um die Karte zur Lade-Ruhestellung 23 zuzuführen. In einem Schritt S7 wird beurteilt, ob der Lade-Ruhestellungssensor 24 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn der Lade-Ruhestellungssensor 24 nicht eingeschaltet ist, wird in einem Schritt S8 beurteilt, dass es einen Stau für die Karte gab, und die Verarbeitung springt zurück zum Schritt S6. Wie es oben beschrieben ist, kann die Steuerung 18 durch die Aktivierung des Kartenausgabesensors 21, des Ladesensors 22 und des Lade-Ruhestellungssensors 24 prüfen, ob die Karte genau zu der Lade-Ruhestellung 23 zugeführt ist.
  • Wenn der Lade-Ruhestellungssensor 24 im Schritt S7 eingeschaltet ist, geht die Verarbeitung weiter zu einem Schritt S9, um einen Gleichstrommotor für die Lade-Rückstoßvorrichtung bzw. Anstoßvorrichtung anzutreiben, so dass die Karte von dem ausgewählten Typ durch die Lade-Anstoßvorrichtung 25 zur Codiereinheit 13 hinausgeführt wird. Danach geht die Verarbeitung zu einem Schritt S10, und wenn der Codiersensor 26 nicht eingeschaltet ist, wird in einem Schritt S11 beurteilt, dass es einen Stau für die Karte gab, wonach die Verarbeitung zum Schritt S9 zurückspringt.
  • Wenn der Codiersensor 26 im Schritt S10 eingeschaltet ist und somit eine Existenz der Karte bestätigt ist, geht die Verarbeitung zu einem Schritt S12, und die Karte wird durch den Schrittmotor der Codiereinheit 13 mit einer festen Geschwindigkeit bewegt, um die Codierdaten gemäß JIS-Standards, ISO-Standards, etc. in den Magnetstreifen auf der Karte zu schreiben (ihn zu magnetisieren). Die aufzuzeichnenden Daten entsprechen persönlichen Daten des Kunden, der sich für eine Ausgabe der Karte anmeldet.
  • Die Beschreibung eines Teils des Betriebs der Steuerung 18, wie er in 3 gezeigt ist, ist beendet. Der weitere Teil des Betriebs der Steuerung 18 ist in 4 gezeigt.
  • In einem Schritt S13 der 4 wird beurteilt, ob die Daten, die durch die Codiereinheit 13 geschrieben und ausgelesen werden, identisch zu Daten sind, die im Computer enthalten sind oder nicht. Das bedeutet, dass die Verifizierung der geschriebenen Daten ausgeführt wird. Wenn die geschriebenen Daten nicht verifiziert werden, werden die Schritte S12 und S13 über einen Schritt S14 wiederholt, wobei dann, wenn die Verifizierung dreimal erneut versucht ist, ein Codierfehler (ENC ERR) auf der Karte erkannt wird und die Karte zur Zurückweisungseinheit 17 zugeführt wird.
  • Wenn die geschriebenen Daten verifiziert werden, wird in einem Schritt S15 beurteilt, ob die Karte einen IC-Chip (d. h. die Karte eine Karte vom IC-Typ ist) hat oder nicht. Wenn die Beurteilung positiv ist, wird der IC-Chip initialisiert, und nötige Daten werden in einem Schritt S16 in den IC-Chip geschrieben.
  • In einem Schritt S17 wird beurteilt, ob die Daten, die in den IC-Chip geschrieben sind und durch die Codiereinheit 13 ausgelesen sind, identisch zu Daten sind, die im Computer enthalten sind oder nicht. Das bedeutet, dass die Verifizierung der geschriebenen Daten ausgeführt wird. Wenn die geschriebenen Daten nicht verifiziert werden, werden die Schritte S16 und S17 über einen Schritt S18 wiederholt, wobei dann, wenn die Verifizierung dreimal wiederholt ist, der Codierfehler (ENC ERR) auf der Karte erkannt wird und die Karte zur Zurückweisungseinheit 17 zugeführt wird.
  • Wie es oben angegeben ist, geht die Verarbeitung dann, wenn die Daten, die jeweils im Magnetstreifen und im IC-Chip aufgezeichnet sind, durch die Verifizierung derart beurteilt werden, dass sie genau sind, weiter zu einem nächsten Schritt. Sonst werden die geschriebenen Daten als unrichtig beurteilt, und zwar selbst dann, wenn nur ein Bit der geschriebenen Daten unrichtig ist, und dann wird ein Fehlerbefehl zum Computer gesendet. In diesem Fall wird die Karte, für welche der Fehler beurteilt wird, zum Zurückweisungskasten oder zur Zurückweisungseinheit 17 entladen.
  • Wenn die geschriebenen Daten im Schritt S17 verifiziert werden oder wenn sie im Schritt S15 als negativ beurteilt werden, wird die Prägebearbeitung in einem Schritt S19 ausgeführt.
  • In einem Schritt S20 wird beurteilt, ob die Prägebearbeitung gut ausgeführt ist oder nicht. Wenn die Antwort negativ ist, wird ein Prägefehler (EMN ERR) auf der Karte erkannt und wird die Karte zur Zurückweisungseinheit 17 zugeführt. Wenn die Antwort positiv ist, wird die Kippverarbeitung in einem Schritt S21 ausgeführt. Dann wird in einem Schritt S22 beurteilt, ob die entladene Karte durch den Kunden aus der Kartenentladeeinheit 16 herausgenommen ist oder nicht.
  • Wenn die Antwort im Schritt S22 negativ ist, wird ein Warten für eine vorbestimmte Zeitdauer in einem Schritt S23 ausgeführt, und dann wird die Karte in einem Schritt S24 zur Zurückweisungseinheit 17 zugeführt, was in einem Fehler (ERR) in einem Schritt S25 resultiert.
  • Weiterhin kann eine Karte, die bereits der Prägebearbeitung oder der Codierbearbeitung unterzogen worden ist, auf der Basis der Anweisung des Computers in einen Vorratsbehälter gelegt werden und zugeführt werden, um Kundeninformatio nen (Prägedaten/Codierdaten) zur Karte hinzuzufügen. In diesem Fall kann der Computer beurteilen, ob die aus dem Vorratsbehälter herausgenommene und zur Codiereinheit 13 zugeführte Karte eine vorbestimmte Karte ist oder nicht, indem die zuvor codierten Daten gelesen werden, und dann, wenn die Karte nicht die vorbestimmte Karte ist, wird die Karte zur Zurückweisungseinheit 17 entladen.
  • Die Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter, wie sie oben beschrieben ist, kann auf Vertrags-Maschinensysteme angewendet werden, die für ein Ausleihen durch einen Kunden geeignet sind. In diesem Fall kann ein Kunde, der sich für eine Ausgabe einer Karte anmeldet, einen erwünschten Typ von Karte aus mehreren Typen von Karten ohne Hilfe eines Bedieners auswählen, indem nur eine Prägevorrichtung verwendet wird, und dann kann der Kunde direkt und sofort die Karte, auf welcher der Name des Kunden und seine persönlichen Daten geprägt/codiert sind, erhalten und sie sofort verwenden.

Claims (11)

  1. Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter, die folgendes aufweist: eine Kartenbearbeitungsvorrichtung (14) zum Durchführen einer Prägebearbeitung an einer Karte; mehrere Vorratsbehälter (11), die mit der Kartenbearbeitungsvorrichtung verbunden sind und dazu geeignet sind, Karten darin vorrätig zu haben; und eine Steuervorrichtung (18) zum Steuern der Kartenbearbeitungsvorrichtung, um die Prägebearbeitung an einer aus einem ausgewählten der mehreren Vorratsbehälter herausgenommenen Karte durchzuführen.
  2. Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter nach Anspruch 1, wobei die Kartenbearbeitungsvorrichtung eine Codierbearbeitung sowie die Prägebearbeitung durchführt und die Steuervorrichtung die Kartenbearbeitungsvorrichtung steuert, um die Codierbearbeitung an der Karte durchzuführen.
  3. Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter nach Anspruch 1, die weiterhin eine Ladeeinheit zum Herausnehmen der Karte aus dem ausgewählten der mehreren Vorratsbehälter und zum Zuführen der Karte zur Kartenbearbeitungsvorrichtung aufweist.
  4. Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter nach Anspruch 1, die weiterhin eine Zurückweisungseinheit zum Zurückziehen einer Karte aufweist, die zurückgelassen ist oder einen Fehler verursacht.
  5. Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter nach Anspruch 4, die weiterhin eine Beurteilungseinrichtung aufweist, um zu beurteilen, ob die herausgenommene Karte eine vorbestimmte Karte ist, und eine Kartenzufuhreinrichtung zum Zuführen der Karte zur Kartenbearbeitungsvorrichtung, wenn die Karte die vorbestimmte Karte ist, oder zum Entladen der Karte zur Zurückweisungseinheit, wenn die Karte nicht die vorbestimmte Karte ist.
  6. Kartenausgabesystem, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter nach Anspruch 1 zu einem automatischen Maschinensystem gehört.
  7. Kartenausgabesystem nach Anspruch 6, wobei das automatische Bearbeitungssystem ein Vertragssystem ist.
  8. Kartenausgabesystem nach Anspruch 6, wobei die Kartenbearbeitungsvorrichtung eine Codierbearbeitung sowie die Prägebearbeitung durchführt und die Steuervorrichtung die Kartenbearbeitungsvorrichtung steuert, um die Codierbearbeitung an der Karte durchzuführen.
  9. Kartenausgabesystem nach Anspruch 6, wobei die Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter weiterhin eine Ladeeinheit zum Herausnehmen der Karte aus dem ausgewählten der mehreren Vorratsbehälter und zum Zuführen der Karte zur Kartenbearbeitungsvorrichtung aufweist.
  10. Kartenausgabesystem nach Anspruch 6, wobei die Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter weiterhin eine Zurückweisungseinheit zum Zurückziehen einer Karte aufweist, die zurückgelassen ist oder einen Fehler verursacht.
  11. Kartenausgabesystem nach Anspruch 10, wobei die Prägevorrichtung mit einem Mehrfach-Vorratsbehälter weiterhin eine Beurteilungseinrichtung aufweist, um zu beurteilen, ob die herausgenommene Karte eine vorbestimmte Karte ist, und eine Kartenzufuhreinrichtung zum Zuführen der Karte zur Kartenbearbeitungsvorrichtung, wenn die Karte die vorbestimmte Karte ist, oder zum Entladen der Karte zur Zurückweisungseinheit, wenn die Karte nicht die vorbestimmte Karte ist.
DE69729171T 1996-12-13 1997-12-15 Prägevorrichtung mit mehrere Vorratshalter Expired - Lifetime DE69729171T2 (de)

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