DE69729189T2 - Anrufleitweglenkung - Google Patents

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John Richard Ipswich AKESTER
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    • Y10S379/00Telephonic communications
    • Y10S379/913Person locator or person-specific

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Leitweglenkung von Anrufen in Kommunikationsnetzwerken, und insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf ein Verfahren und ein System zur Verwaltung eines Benutzerprofils zur Verwendung bei einem persönlichen Nummerndienst.
  • Es ist vorgeschlagen worden, einen persönlichen Nummerndienst zu schaffen, bei dem Benutzer des Dienstes (Benutzer persönlicher Nummern (PNUs, personal number users)) eine persönliche Nummer (PN) haben, und bei dem ein Anruf, der an einen PNU gemacht wird, indem die PN gewählt wird, von dem Netzwerk zu dem Zielendgerät im Netzwerk weitergeleitet wird, dem der PNU angezeigt hat, dass er (oder sie, aber normalerweise wird sich hierauf im Weiteren als männlich bezogen) daran seine PN-Anrufe empfangen möchte.
  • Ein einfacher persönlicher Nummerndienst, der als „CallMe" (Handelsmarke) bekannt ist, wird von VODAFONE GROUP PUBLIC LIMITED COMPANY bereitgestellt, auf die sich als Dienstanbieter oder Dienstbetreiber bezogen wird, bei dem einem PNU eine PN gegeben wird, und es ist die Verantwortung des PNUs, sich bei dem Dienstanbieter mit seiner Identität in Verbindung mit dem Netzwerkendgerät, an dem er erreicht werden möchte, zu registrieren. Dies wird durchgeführt, indem der PNU einen Anruf an den CallMe-Dienst macht, seine PN, eine persönliche Sicherheitsidentifikationsnummer (PIN, personal identification number) und die relevante Nummer des Zielendgerätes (DTN, destination terminal number) eingibt, auf die sich auch als die Telefonnummer bezogen wird. Diese Prozedur ist als Benutzerregistrierung bekannt.
  • Ein anderer persönlicher Nummerndienst, der als „Personal Assistant" (Handelsmarke) bekannt ist, ist von der Telecom Securicor Ra dio Limited, die als Cellnet handelt, angekündigt worden. Bei diesem Dienst hat der PNU ein benutzerbezogenes Profil, das ihm persönlich zugeordnet ist, und durch die Beantwortung eines Fragebogens kann er eine Anzahl von Zeitspannen am Tag und entsprechende Nummern von Zielendgeräten vorher festlegen, zu denen ankommende Anrufe an das Netzwerkendgerät dieses Benutzers durch das Netzwerk umgeleitet werden sollen. Der PNU kann zum Beispiel sein Profil für ein Schema für Wochentage definiert haben: 7:30 bis 8:30 Umleiten zum Sprachnachrichtendienst (z. B. Voicebank (Handelsmarke)), 8:30 bis 18:30 Anrufe unter der Telefonnummer im Büro annehmen, 18:30 bis 19. 30 Umleiten zum Sprachnachrichtendienst, und 19:30 bis 21:00 Anrufe unter der Telefonnummer zu Hause annehmen.
  • Wenn der PNU sein Profil in dem CallMe-Dienst definiert, priorisiert er Nummern von Zielendgeräten, sodass der Dienst, wenn er versucht, den PNU ausfindig zumachen, die Nummer des Zielendgerätes probiert, von dem PNU für diese Zeitspanne angegeben ist, und wenn der PNU nicht gefunden wird, fährt der Dienst fort, andere Nummern von Zielendgeräten in dem Profil nach ihrer Reihenfolge der Priorität auszuprobieren.
  • Der Dienst des persönlichen Assistenten kann nicht mit Änderungen in dem Benutzungsmuster des PNUs umgehen. Wenn zum Beispiel der PNU früh nach Hause gegangen ist, wird damit fortgefahren, Anrufe mit dem Telefon im Büro zu verbinden. Um das Profil zu verändern, muss der PNU veränderte Details mit einer Prozedur der Beantwortung eines Fragebogens wie zuvor angeben.
  • DE-A-44 20 462 veröffentlicht zusätzlich zu einem bekannten Benutzerprofil in Form eines Anrufes, der eine Liste weiterleitet, die in der Reihenfolge der Priorität angeordnet ist, und zu einer bekannten einfachen Registrierungseinrichtung, eine automatische Registrierungseinrichtung, bei der der Benutzer eine Identifikationskarte besitzt, die Identitätsinformationen trägt. Wenn der Benutzer in die Reichweite eines Sensors in einem Telefon kommt, empfängt der Sensor Signale von der Karte und gibt die Identitätsinformationen an eine Einrichtung weiter, die sich auch in dem Telefon befindet, die eine Nachricht zur Netzwerkanmeldung erzeugt, die die Identitätsinformationen enthält, und sie zu dem Dienstbetreiber sendet. Wenn sich der Benutzer aus der Reichweite bewegt, veranlasst der Sensor die Einrichtung, eine Nachricht zur Netzwerkabmeldung zu erzeugen und zu senden. Wenn der Benutzer aktuell bei einem Telefon registriert ist, wird ein Anruf für den Benutzer zu diesem Telefon weitergeleitet, aber wenn der Benutzer aktuell nicht an irgendeinem Telefon registriert ist, wird ein Anruf für den Benutzer an das Mobiltelefon des Benutzers weitergeleitet, das, auf bekannte Weise, das Ziel der ersten Wahl für die Leitweglenkung von Anrufen an den Benutzer ist.
  • DE-A-44 20 462 veröffentlicht auch eine Einrichtung für eine Büroumgebung, in der mehrere Telefone, die jedes einen Sensor aufweisen, aber keine Einrichtung zur Erzeugung und zum Senden von Nachrichten, in Reihe geschaltet sind, derart, dass ein Anruf an einen Benutzer immer zu dem ersten Telefon in der Reihe gesendet wird, und jedes Telefon den Anruf automatisch zu dem nächsten Telefon in der Reihe weiterleitet, außer, dass die automatische Weiterleitung dadurch außer Kraft gesetzt wird, das der Benutzer aktuell an einem Telefon erfasst wird. Diese Anordnung vermeidet die Verwendung eines Benutzerprofils, das eine Reihenfolge von Nummern enthält. Das Vermittlungssystem für das Büro kennt nur die Nummer des ersten Telefons in der Reihe.
  • EP-A-0 637 159 veröffentlicht eine Einrichtung, in der, wenn der Benutzer eine Funktion für die Anrufweiterschaltung in Verbindung mit einem Satz von Nummern für die Weiterleitung von Anrufen autorisiert, die der Benutzer nach der Reihenfolge der Priorität angeordnet hat, der Anrufer eine Ankündigung empfängt, dass Anrufweiterschaltung verfügbar ist. Folglich tippt der Anrufer bei dem Ereignis, dass der Anrufer einen anderen Versuch unternehmen möchte, den Benutzer zu kontaktieren, nachdem die erste Nummer zur Weiterleitung des Anrufs fehlgeschlagen ist, den Code „#", und die Einrichtung reagiert, indem Sie einen Anruf an die zweite Nummer der Anrufweiterleitung macht, usw.
  • WO-A-92 09164 veröffentlicht einen automatischen Anrufverteiler (ACD, automatic call distributor), bei dem Telefonieinformationen, z. B. die Schnittstelle für die Basisrate und der Identifikationsdienst für die gewählte Nummer eines zu dem ACD ankommenden Anrufs, dazu benutzt werden, eine von einer Anzahl von Anwendungsprogrammen (Verkauf, Dienstleistung, Betreuung) auszuwählen, von denen jedes einen jeweiligen Satz von Agenten hat. An der Auswahl eines Anwendungsprogramms kann auch die Vorwahl der anrufenden Nummer beteiligt sein. Der ACD unterhält einen Satz von Leistungsdaten (Statistiken) über die Agenten, der bei der Auswahl eines Agenten verwendet wird, um den Anruf zu beantworten, und der von einem Überwachungssystem kontinuierlich aktualisiert wird. In einem Beispiel werden die Gesamtverkäufe, die von einem Agenten gemacht wird, überwacht und ein Anruf wird zu dem Agenten geleitet, der die meisten Verkäufe in einen vorgegebenen Zeitraum gemacht hat. In anderen Beispielen wird die durchschnittliche Zeit überwacht, die von jedem Agenten pro Anruf gebraucht wird, und ein Anruf wird zudem Agenten geleitet, der die geringsten (oder höchsten) Durchschnittszeitwerte hat. Andere quantitative Werte für die Auswahl von Agenten, die nicht notwendigerweise Kriterien sein müssen, die sich auf die Leistung der Agenten beziehen, einschließlich einer zugeordneten Rangordnung bezüglich der Leistung der Agenten und dem Zeitraum, zu dem ein Agent bereit war, einen Anruf zu empfangen, können verwendet werden, um zu entscheiden, zu welchem der verfügbaren Agenten ein Anruf geleitet werden soll. Die Werte für die Auswahlwerte können ausgewählt werden, um zu garantieren, dass ein neuer Agent nicht zu viele Anrufe erhält, sogar wenn er einen hohen Gesamtumsatz oder geringe Zeiten pro Anruf erreicht.
  • In den obengenannten bekannten Anordnungen mit Profilen basiert jegliche Aktualisierung des Profils auf vorherigem Wissen über den beabsichtigten oder den tatsächlichen neuen Standort des angerufenen Benutzers, das entweder dem Dienstanbieter über eine Profiländerungsprozedur bekannt gegeben wird, oder dem Dienstanbieter über einen Registrierungsprozess bekannt ist. Dies erfordert eine positive Aktion von dem angerufenen Benutzer, und jeder Fehlschlag dabei resultiert in einer Nichtübereinstimmung zwischen dem Profil und dem Endgerät, zu dem der Benutzer die Lieferung des ankommenden Anrufs wünscht. Solche Fehlschläge können zum Beispiel sein, dass der Benutzer vergisst, die Prüfungsänderungsprozedur oder den Registrierungsprozess einzuleiten, oder die oben erwähnte Identifikationskarte nicht bei sich trägt, oder ein Versagen des Erfassungssystems für die Identifikationskarte.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Verwaltung eines Systems von angerufenen Benutzern zugeordneten Profilen geschaffen, das eine Mehrzahl von angerufenen Benutzern zugeordneten Profilen umfasst, wobei jedes Profil für einen jeweiligen zugeordneten anrufenden Benutzer eine Mehrzahl von Nummern von Endgeräten speichert, die dem angerufenen Benutzer zugeordnet sind, und jede der Nummern der Endgeräte einer jeweiligen Funktion zugeordnet ist, wobei das System von angerufenen Benutzern zugeordneten Profilen für die Verwendung zur Bestimmung der Leitweglenkung in einem Netzwerk zum Weiterschalten eines Anrufs ist, der an den angerufenen Benutzer von dem jeweiligen zugeordneten anrufenden Benutzer getätigt wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    Speichern eines jeweiligen Vertrauenswertes in Verbindung mit jeder der Nummern der Endgeräte in jedem der anrufenden Benutzern zugeordneten Profile, wobei jeder Vertrauenswert das Vertrauen darstellt, dass ein Anruf an das Endgerät, das der zugeordneten Nummer des Endgerätes entspricht, in einer Übereinstimmen zwischen einer Funktion, nach der von dem anrufenden Benutzer gesucht wird, wenn der diesen Anruf tätigt, und der dementsprechenden Funktion resultiert, die von einer Person bereitgestellt wird, die den Anruf an diesem Endgerät beantwortet;
    Auswählen einer Nummer des Endgerätes aus dem Profil auf der Basis des höchsten Vertrauenswertes zur Verwendung durch das Netzwerk bei der Leitweglenkung des Anrufs; und
    Modifizieren wenigstens eines der jeweiligen Vertrauenswerte des Profils auf Basis des tatsächlichen Ergebnisses eines Anrufs, der entsprechend der ausgewählten Nummer an das Endgerät geleitet wurde, wobei das tatsächliche Ergebnis die Wahrscheinlichkeit darstellt, dass der anrufende Benutzer keinen weiteren Anruf zu tätigen braucht, um Zugang zu der zugeordneten Funktion zu suchen, wobei diese Wahrscheinlichkeit von der Person bestimmt wird, die den Anruf an diesem Endgerät beantwortet.
  • In diesem ersten Aspekt umfasst der Modifizierungsschritt vorzugsweise die Verringerung der jeweiligen Vertrauenswerte, die der ausgewählten Nummer des Endgerätes zugeordnet sind.
  • In diesem ersten Aspekt kann der Modifizierungsschritt alternativ oder zusätzlich das Erhöhen der jeweiligen Vertrauenswerte umfassen, die wenigstens einer der Nummern der Endgerätes zugeordnet sind, die von der Nummer des ausgewählten Endgerätes verschieden sind.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Verwaltung eines Systems von Benutzerprofilen geschaffen, das eine Mehrzahl von angerufenen Benutzern zugeordneten Profilen umfasst, wobei jedes Profil für einen jeweiligen zugeordneten Benutzer eine Mehrzahl von Nummern von Zielendgeräten speichert, wobei das System von Benutzerprofilen für die Verwendung zur Bestimmung der Leitweglenkung eines Anrufs in einem Netzwerk zu einem angerufenen Benutzer ist, der einem der Profile zugeordnet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    Speichern eines jeweiligen Vertrauenswertes in Verbindung mit jeder der Nummern von Zielendgeräten in jedem der angerufenen Benutzern zugeordneten Profile, wobei jeder jeweilige Vertrauenswert das Vertrauen darstellt, dass ein Anruf an das Endgerät, das der zugeordneten Nummer des Zielendgerätes entspricht, von dem angerufenen Benutzer beantwortet wird;
    Auswählen einer Nummer des Zielendgerätes aus dem jeweiligen angerufenen Benutzern zugeordneten Profil auf Basis des höchsten Vertrauenswertes für die Verwendung durch das Netzwerk bei der Leitweglenkung des Anrufs;
    Modifizieren von wenigstens einem der jeweiligen Vertrauenswerte von dem entsprechenden Profil auf Basis des tatsächlichen Ergebnisses eines Anrufs, der an das Endgerät weitergeleitet wurde, das der ausgewählten Nummer des Zielendgerätes entspricht, wobei das tatsächliche Ergebnis entweder erzielt wird, wenn der Anruf beantwortet wird, oder nicht erzielt wird, wenn es keine Antwort gibt und der Anruf abgebrochen wird.
  • In diesem zweiten Aspekt wird vorzugsweise, wenn der Anruf beantwortet wird, das tatsächliche Ergebnis entweder teilweise erzielt, wenn der Anruf von einer Person beantwortet wird, die nicht der angerufene Benutzer ist, oder vollständig erzielt, wenn der angerufene Benutzer den Anruf beantwortet.
  • In diesem zweiten Aspekt umfasst der Modifizierungsschritt vorzugsweise das Erhöhen des Vertrauenswertes, der der ausgewählten Nummer des Zielendgerätes zugeordnet ist, wenn das tatsächliche Ergebnis wenigstens teilweise erzielt wird.
  • In diesem zweiten Aspekt kann der Modifizierungsschritt, wenn das tatsächliche Ergebnis wenigstens teilweise erzielt wird, alternativ oder zusätzlich das Verringern des Vertrauenswertes umfassen, der wenigstens einer der ausgewählten Nummern des Zielendgerätes zugeordnet ist, die von der ausgewählten Nummer des Endgerätes verschieden sind.
  • In diesem zweiten Aspekt kann der Modifizierungsschritt, wenn das tatsächliche Ergebnis nicht erzielt wird, das Verringern der entsprechenden Vertrauenswerte umfassen, die der ausgewählten Nummer des Zielendgerätes entsprechen.
  • In diesem zweiten Aspekt wird, im Gegensatz dazu, wenn das tatsächliche Ergebnis nicht erzielt wird, das tatsächliche Ergebnis vorzugsweise bereitgestellt, indem von dem entsprechenden Endgerät ein Signal an das System von Benutzerprofilen gesendet wird, wobei das Signal anzeigt, ob das tatsächliche Ergebnis teilweise erzielt oder vollständig erzielt wurde.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System von angerufenen Benutzern zugeordneten Profilen zum Bestimmen der Leitweglenkung in einem Netzwerk zum Weiterschalten eines Anrufs geschaffen, der an den angerufenen Benutzer gemacht wird, der dem System von Profilen von einem anrufenden Benutzer zugeordnet ist, der einem Profil davon zugeordnet ist; wobei das System von angerufenen Benutzern zugeordneten Profilen umfasst:
    eine Mehrzahl von angerufenen Benutzern zugeordneten Profilen, wobei jedes Profil dazu eingerichtet ist, einem jeweiligen anrufenden Benutzer zugeordnet zu werden, und das eine jeweilige erste Speichereinrichtung zum Speichern einer Mehrzahl von Nummern von Endgeräten und eine jeweilige zweite Speichereinrichtung zum Speichern einer entsprechenden Mehrzahl von zugeordneten Vertrauenswerten umfasst, wobei jeder jeweilige Vertrauenswert das Vertrauen darstellt, dass ein Anruf an das Endgerät, das der zugeordneten Nummer des Endgerätes entspricht, in einer Übereinstimmung zwischen einer Funktion, nach der von dem anrufenden Benutzer gesucht wird, wenn er diesen Anruf macht, und einer dementsprechenden Funktion resultiert, die von einer Person bereitgestellt wird, die den Anruf an diesem Endgerät beantwortet;
    eine Auswahleinrichtung, die auf das Ereignis des Anrufs reagiert, um aus dem Profil, das dem anrufenden Benutzer zugeordnet ist, die Nummer des Endgerätes mit dem höchsten Vertrauenswert auszuwählen; und
    eine Modifizierungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, wenigstens einen der jeweiligen Vertrauenswerte auf Basis des tatsächlichen Ergebnisses des Anrufs zu modifizieren, der an das Endgerät entsprechend der ausgewählten Nummer des Endgerätes geleitet wird, wobei das tatsächliche Ergebnis die Wahrscheinlichkeit darstellt, dass der Anrufer keinen weiteren Anruf zu machen braucht, um nach Zugang zu der damit verbundenen Funktion zu suchen, wobei diese Wahrscheinlichkeit von der Person bestimmt wird, die den Anruf an diesem Endgerät beantwortet.
  • In diesem dritten Aspekt kann die Modifizierungseinrichtung vorzugsweise als Reaktion auf den Empfang eines Signals von dem Endgerät betrieben werden, das der ausgewählten Nummer des Endgerätes entspricht, wobei das Signal die Wahrscheinlichkeit anzeigt und von der Person gesendet wird, die den Anruf beantwortet.
  • In diesem dritten Aspekt ist die Modifizierungseinrichtung vorzugsweise dazu eingerichtet, den jeweiligen Vertrauenswert, der der gewählten Nummer des Endgerätes zugeordnet ist, zu verringern.
  • In diesem dritten Aspekte ist die Modifizierungseinrichtung zusätzlich oder alternativ dazu eingerichtet, die jeweiligen Vertrauenswerte zu erhöhen, die wenigstens einer der Nummern der Endgeräte zugeordnet sind, die von der ausgewählten Nummer des Endgerätes verschieden sind.
  • Nach einem vierten Aspekte der vorliegenden Erfindung wird ein System von Benutzerprofilen zum Bestimmen der Leitweglenkung in ei nem Netzwerk von einem Anruf an einen angerufenen Benutzer geschaffen, der einem dem angerufenen Benutzer zugeordneten Profil davon zugeordnet ist, wobei das Profilsystem umfasst:
    eine Mehrzahl von angerufenen Benutzern zugeordneten Profilen, wobei jedes Profil für die Zuordnung zu einem jeweiligen angerufenen Benutzer eingerichtet ist, und eine jeweilige erste Speichereinrichtung zum Speichern einer Mehrzahl von Nummern von Zielendgeräten, und eine jeweilige zweite Speichereinrichtung zum Speichern einer entsprechenden Mehrzahl von zugeordneten Vertrauenswerten umfasst, wobei jeder jeweilige Vertrauenswert das Vertrauen darstellt, dass ein Anruf an das Zielendgerät, das der zugeordneten Nummer des Zielendgerätes entspricht, von dem angerufenen Benutzer beantwortet wird;
    einer Auswahleinrichtung, die auf das Ereignis eines Anrufes reagiert, um aus dem Profil, das dem angerufenen Benutzer zugeordnet ist, die Nummer des Zielendgerätes mit dem höchsten Vertrauenswert auszuwählen; und
    eine Modifizierungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, wenigstens einen der jeweiligen Vertrauenswerte auf Basis des tatsächlichen Ergebnisses des Anrufs auszuwählen, der an das Endgerät geleitet wurde, das der ausgewählten Nummer des Zielendgerätes entspricht, wobei das aktuelle Ergebnis entweder erzielt wird, wenn der Anruf beantwortet wird, oder nicht erzielt wird, wenn es keine Antwort gibt und der Anruf abgebrochen wird.
  • In diesem vierten Aspekt wird vorzugsweise das tatsächliche Ergebnis, wenn der Anruf beantwortet wird, entweder teilweise erzielt, wenn der Anruf von einer Person beantwortet wird, die nicht der an gerufene Benutzer ist, oder vollständig erzielt, wenn der angerufene Benutzer den Anruf beantwortet.
  • In diesem vierten Aspekt kann die Modifizierungseinrichtung vorzugsweise als Reaktion auf den Empfang eines Signals von dem Zielendgerät betrieben werden, das der ausgewählten Nummer des Zielendgerätes entspricht, wobei das Signal anzeigt, ob das tatsächliche Ergebnis teilweise erzielt oder vollständig erzielt wird.
  • In diesem vierten Aspekt reagiert die Modifizierungseinrichtung vorzugsweise auf den Empfang eines Signals, das anzeigt, dass das tatsächliche Ergebnis wenigstens teilweise erzielt wird, um den Vertrauenswert zu erhöhen, der der Nummer des ausgewählten Zielendgerätes zugeordnet ist.
  • In diesem vierten Aspekt reagiert die Modifizierungseinrichtung alternativ oder zusätzlich auf den Empfang eines Signals, das anzeigt, dass das tatsächliche Ergebnis wenigstens teilweise erzielt wird, um die jeweiligen Vertrauenswerte zu verringern, die wenigstens einer der Nummern der Zielendgeräte zugeordnet sind, die von der ausgewählten Nummer des Zielendgerätes verschieden sind.
  • In diesem vierten Aspekt reagiert die Bestimmungseinrichtung vorzugsweise auf ein Signal, das anzeigt, dass das tatsächliche Ergebnis ein Abbruch vor der Beantwortung ist, um den Vertrauenswert zu verringern, der der ausgewählten Nummer des Ziel Endgerätes zugeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung verwaltet dynamisch die Vertrauenswerte der Profile auf Basis des tatsächlichen Ergebnisses des Anrufs, und dies beugt dem Erfordernis an den Benutzer vor, irgendwelche Aktua lisierungsmaßnahme zu ergreifen, wie es in den obengenannten Veröffentlichungen nach dem Stand der Technik durchgeführt wird, und vermeidet folglich jegliche Nichtübereinstimmung, die aus Fehlschlägen des von dem Benutzer eingeleiteten Aktualisierungsprozesses entsteht. Die Vertrauenswerte werden dynamisch gesteuert und folgen in einer Anwendung dem Bewegungsverhalten eines PNUs (wobei das Profil in diesem Fall dem angerufenen Benutzer zugeordnet ist), oder in einer anderen Anwendung dem Anfrageverhalten von z. B. einem Kunden eines Kaufhauses, der ein Konto unterhält (wobei das Profil in diesem Fall dem anrufenden Benutzer zugeordnet ist).
  • Folglich wird bei einem System von angerufenen Benutzern zugeordneten Benutzerprofilen von den PNUs von dem Dienstanbieter nicht verlangt, neue Fragebogen auszufüllen, oder ihre bestehenden Fragebögen zu ändern, um irgendwelche Änderungen in einem relativ langem Zeitraum in ihrem Bewegungsmuster zu berücksichtigen. Ein PNU muss deshalb tatsächlich zu Beginn keinen Fragebogen ausfüllen, weil das Profilsystem die Vertrauenswerte des Profils des PNUs auf Call-by-Call-Basis modifiziert und diese Vertrauenswerte aus den tatsächlichen Ergebnissen der Anrufe erzeugen kann. Diese Modifikation ist in einer Form vollautomatisch, was keine Maßnahmen durch den PNU erfordert, indem von jeder Antwort an dem entsprechenden Zielendgerät angenommen wird, dass sie den PNU erfolgreich erreicht hat, und ist in einer anderen Form halbautomatisch, was von der Person, die den Anruf beantwortet, erfordert, das Ergebnis anzugeben, nämlich ob der Anruf von dem PNU oder im Auftrag des PNU beantwortet wurde.
  • Und dementsprechend wird bei einem System von anrufenden Benutzern zugeordneten Benutzerprofilen von einem Anrufer, z. B. dem Kunden eines Kaufhauses, weder verlangt, das Kaufhaus mit Aktua lisierungsinformationen zu versorgen, noch, mit irgendwelchen anfänglichen Informationen zu versorgen, da das Profilsystem die Vertrauenswerte auf Call-by-Call-Basis aus den Ergebnissen der Anrufe anpasst, wie sie von der Person bestimmt werden, die den Anruf an dem entsprechenden Endgerät beantwortet, die in diesem Fall einer Funktion des Kaufhauses, zum Beispiel einer Betreuungsfunktion, zugeordnet ist.
  • Besondere Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden nun als Beispiel mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine erste Form der vorliegenden Erfindung zeigt, die in einem herkömmlichen intelligenten Netzwerk ausgeführt ist;
  • 2 die Struktur eines Unterprofils eines Benutzers in der Ausführung in 1 zeigt;
  • 3 eine zweite Form der vorliegenden Erfindung zeigt, die in der Ausrüstung in den Räumlichkeiten des Kunden ausgeführt ist;
  • 4 die Struktur eines Benutzerprofils in der Ausführung von 3 zeigt;
  • 5 die Verfahrensschritte des Betriebs der Ausführung in 1 zeigt; und
  • 6 die Verfahrensschritte des Betriebs der Ausführung in 3 zeigt.
  • In 1 ist ein herkömmliches intelligentes Netzwerk 10 gezeigt, das Netzwerkendgeräte 12, Dienstvermittlungspunkte (SSPs, service switching points) 14, Dienststeuerpunkte (SCPs, service control points) 16 mit zugeordneten intelligenten Peripheriegeräten (IPs, intelligent peripherals) 18 und ein Dienstverwaltungssystem (SMS, service management system) 20 umfasst. Zusätzlich enthält das Netzwerk 10 ein spezialisiertes Datenbanksystem (SDS, specialised database system) 22, das mit jedem SCP 16 und mit dem SMS 20 verbunden ist.
  • In dieser Beschreibung werden die Begriffe „Telefon" und „Endgerät" austauschbar verwendet.
  • Nach der vorliegenden Erfindung enthält das SDS 22 entsprechende Benutzerprofile 24 für Benutzer eines persönlichen Nummerndienstes (PNS, personal number service) und ein Profilverwaltungssystem (PNS, profile management system) 26, das später im Detail beschrieben wird.
  • Wenn ein anrufender Benutzer einen Anruf zu einem Benutzer persönlicher Nummern (PNU, personal number user) machen möchte, stammt der Anruf auf herkömmliche Weise von einem der Netzwerkendgeräte 12, worauf sich im folgenden als Quellendgerät bezogen wird, von dem anrufenden Benutzer, der den Dienst anfragt, und die persönliche Nummer (PN) des gewünschten PNUs wählt.
  • Die Details der Anfrage nach einem Anruf werden an dem zugeordneten SSP 14 empfangen, und zu seinem zugeordneten SCP 16 weitergeleitet, der wiederum eine Abfrage des SDS 22 nach der aktuellen tatsächlichen Nummer des Zielendgerätes (DTN, destination terminal number), die der PN entspricht, durchführt. Das PMS 26 in dem SDS 22 antwortet auf die Anfrage von dem SCP 16, um das Benutzerprofil abzufragen, das der empfangenen PN entspricht, und um eine DTN für die SDS 22 zu bestimmen, die zu dem SCP 16 für die für Vervollständigung des Anrufes zurückgeleitet wird.
  • Das Benutzerprofil 24 in 2 umfasst vierzig Unterprofile 28, die jeweils den Zeiten 8:00, 8:15, 8:30 usw. bis 17:45 zugeordnet sind (aus praktischen Gründen ist nur ein Unterprofil 28 gezeigt). Jedes Unterprofil 28 umfasst zwei Sätze von Speichern 30 und 32. In dieser Ausführung hat jeder Satz fünf Speicher (30-1 bis 30-5, und 32-1 bis 32-5), es können aber mehr oder weniger als diese wie geeignet verwendet werden.
  • Die Inhalte der Speicher 30-1 bis 30-5 sind jeweils DTN1, DTN2, DTN3, ein Wert, der einen unbekannten Standort des PNUs darstellt, und der NULL-Wert (Speicher 30-5 ist unbenutzt). Die Inhalte der Speicher 32-1 bis 32-5 sind jeweils Vertrauenswerte (CV, confidence value)1, CV2, CV3, CV4 und der NULL-Wert. In diesem Beispiel ist DTN1 die DTN des PNUs zu Hause, DTN2 ist die DTN des PNUs im Büro, und DTN3 ist die DTN des PNUs in der Mittagspause.
  • Die CVs stellen die Wahrscheinlichkeit dar, dass der Anruf an deren DTNs erfolgreich ist, und folglich ist die Summe der CVs 1.
  • Das PMS 26 stellt die Tageszeit anhand einer internen Uhr (nicht gezeigt) fest, wählt das entsprechende Unterprofil 28 aus, und bestimmt dann die DTN, indem es den Speicher 30 mit dem höchsten CV (z. B. CV2) auswählt, und die DTN (DTN2) aus dem zugeordneten Speicher 32 abruft.
  • Das SDS 22 gibt die abgerufene DTN2 an den anfragenden SCP 16 weiter, der den zugeordneten SSP 14 anweist, den Anruf zu DTN2 weiterzuleiten oder ihn damit zu verbinden.
  • In einer ersten Variante dieser Ausführung sendet, wenn der Anruf an dem Endgerät unter DTN2 beantwortet wird, der relevante SCP 16 ein „Anruf beantwortet"-Signal an das PMS 26, das den Anruf dann für erfolgreich erachtet, und wenn der Anruf nicht innerhalb eines vorher festgelegten Zeitlimits beantwortet wird, sendet der SCP 16 ein „Anruf nicht beantwortet"-Signal an das PMS 26, das dann den Anruf für abgebrochen und nicht erfolgreich erachtet. Das PMS 26 vermerkt den Anruf auch bei dem Ereignis als abgebrochen oder nicht erfolgreich, dass es von dem SCP 16 ein „angerufener Benutzer unterbricht"-Signal empfängt.
  • In anderen Varianten hat der PNU eine Smartcard, die die Details seiner PN enthält, und die Netzwerkendgeräte haben einen Mechanismus zum Durchziehen (oder Einstecken), um die Karte zu lesen. Um einen Anruf an einem Endgerät anzunehmen, zieht der PNU seine Karte durch, und das Endgeräte sendet die Details zurück zu dem PMS 26. Eine solche Annahmeprozedur ist im Prinzip die gleiche, wie eine Registrierungsprozedur mit der Smartcard, und verifiziert den PNU als die Person, die autorisiert ist, den Anruf anzunehmen.
  • Statt der Verwendung einer Smartcard kann der PNU die relevanten Informationen über die Tastatur des Endgerätes eingeben.
  • In komplexeren Varianten kann das PMS 26 einen Anruf für teilweise erfolgreich erachten. Ein Beispiel einer solchen Situation ist, wenn ein Anruf von einer anderen Person als dem PNU beantwortet wird, und diese Person dem Dienst per Sprache oder Tastendruck anzeigt, dass irgendeine Nachricht von dem anrufenden Benutzer an den PNU weitergegeben werden wird.
  • Das PMS 26 aktualisiert nach dem Empfang der Informationen, die das Ergebnis des Anrufs anzeigen, nun das Profil 24, indem es das relevante Unterprofil 28 modifiziert. Wenn das Ergebnis ein Erfolg war, dann wird CV2 um einen vorher festgelegten Betrag (Δ) erhöht, und die CVs werden durch (1 + Δ) dividiert. Auf diese Weise bleibt die Summe der CVs 1, d. h., das Unterprofil ist normiert, und der Effekt der vorangehenden Modifikationen wird mit jeder neuen Modifikation progressiv verringert.
  • Wenn der Anruf nicht erfolgreich war, wählt das PMS 26 das nächsthöhere CV aus, und sendet für einen erneuten Versuch, den gewünschten PNU zu erreichen, die entsprechende DTN an den relevanten SCP 16. Als Reaktion darauf, dass der erste Anruf nicht erfolgreich war, modifiziert das PMS 26 auch das Profil, indem CV2 um den vorher festgelegten Betrag Δ verringert wird, und alle CVs durch (1 + Δ) geteilt werden.
  • Der PMS 26 modifiziert das Profil 24 auf den Empfang von Registrierungsinformationen hin, wobei jedoch eine solche Registrierung per se kein Teil der vorliegenden Erfindung ist. Es sei zum Beispiel angenommen, dass der PNU normalerweise um 8:00 zu Hause ist, und das Unterprofil für 8:00 einen hohen CV für die DTN zu Hause, und geringe CV-Werte für alle anderen CVs hat. Man nehme dann an, dass der PNU seinen Tagesablauf verändert, um 8:00 im Büro zu sein, und kurz nach 8:00 die geeigneten Identifikationsinformationen für die PN unter der DTN im Büro eingibt. Das PMS 26 modifiziert das 8:00-Unterprofil 28, indem es den CV für die DTN im Büro auf die gleiche Weise wie oben beschrieben erhöht, um auf einen erfolgreichen Anruf zu reagieren.
  • Der Zweck des unbenutzten Speichers 32-5 ist es, reagieren zu können, wenn der PNU sich unter einer DTN registriert, der noch nicht in dem Profil aufgenommen ist, und eine solche Registrierung ist ebenso kein Teil der vorliegenden Erfindung. Das PMS 26 stellt die Tageszeit der neuen Registrierung fest, wählt das Unterprofil 28 aus, das dieser Zeit als nächstes folgt, schreibt die neue DTN (die aus der Identität der anrufenden Leitung (CLI) des Endgerätes, das von dem PNU benutzt wird, erhalten wird oder über die Tastatur eingegeben wird, wenn der PNU sich an einem Endgerät registrieren möchte, das von dem verschieden ist, das er benutzt) in den Speicher 32-5 des ausgewählten Unterprofils 28, ordnet dem entsprechenden CV (CV5) den Einheitswert als Initialisierungwert zu, schreibt CV5 in den Speicher 30-5 des ausgewählten Unterprofils 28 und ändert CV1 und CV4 auf Null, auf der Grundlage, dass in dem Moment das PMS 26 100% Vertrauen dazu hat, dass der PNU an diesem Netzwerkendgerät ist. Diese Maßnahme des PMS 26, die CVs in der Registrierung zu Eins zu setzen, ist nicht auf die Registrierung an einem neuen Netzwerkendgerät begrenzt, sondern kann auf eine Registrierung an einem Netzwerkendgerät angewendet werden, dessen Nummer schon in dem Profil aufgenommen ist, statt den CV um Δ zu erhöhen, wie oben beschrieben ist.
  • In dieser Ausführung hat das Unterprofil nur fünf Paare von Speichern 30-n und 32-n, aber es ist klar, dass eine größere Anzahl solcher Paare von Speichern bereitgestellt werden kann.
  • Nachdem das PMS 26 den Speicher 32 dem erfolgreichen Anruf entspechend um Δ erhöht wurde, normalisiert es in einer Variante nicht alle CVs durch die Division durch (1 + Δ), sondern verringert jeden anderen der verwendeten Speicherplätze 32 (das heißt, ausschließlich jedes ungenutzten Speichers) um Δ geteilt durch die Anzahl der ande ren verwendeten Speicherplätze. Diese Methode hält die Summe der CVs konstant, vorausgesetzt, dass es für einen CV nicht zulässig ist, 100% der Summe zu überschreiten, und dass es für ein CV nicht zulässig ist, einen negativen Wert zu haben.
  • In anderen Varianten verlässt sich das PMS 26 nicht auf Informationen von dem anrufenden Benutzer, der den Erfolg oder das Fehlschlagen eines Anruf(versuch)s angezeigt, sondern bezieht sich auf einen internen Satz von Regeln. Die erste Leitweglenkung zur DTN2 kann zum Beispiel selbst einer Rufumleitungs-(oder Weiterschaltungs-)Anweisung unterworfen sein, die in dem intelligenten Netzwerk eingestellt ist, und in diesem Fall die entsprechende Regel vorsieht, dass wenn der umgeleitete Anruf beantwortet wird, für den PNU dann angenommen wird, dass er sich aktuell an der DTN der Umleitung befindet, aber nur mit einer Wahrscheinlichkeit p von kleiner als 1. In einer dieser Varianten erhöht das PMS 26 das CV, das mit der DTN der Umleitung verbunden ist, (nachdem ein neuer Eintrag in den Speicher 30 gemacht wurde, wenn diese DTN nicht schon eine der gespeicherten DTNs ist) um den Betrag Δ multipliziert mit p, und der verbleibende Wert (1 – p) multipliziert mit Δ wird zu CV4 hinzuaddiert (der unbekannten DTN oder dem unbekannten Standort). In einer anderen dieser Varianten wird, statt den ganzen verbleibenden Wert CV4 zuzuordnen, dieser unter den CVs aufgeteilt, wobei die CV für die DTN der Umleitung nicht eingeschlossen ist.
  • In einer Variante, die kein Teil der vorliegenden Erfindung ist, modifiziert das PMS 26 das Profil 24 nicht sofort nach dem Empfang einer Registrierung, sondern nimmt alle Registrierungen auf, die bis zum Zeitpunkt des nächsten verwenden Unterprofils empfangen werden, wendet auf die Registrierungen eine Gewichtungsfunktion an, die die neueren Registrierungen bevorzugt, und modifiziert das Profil. In ei ner Alternative überschreibt die neue Registrierung die vorhergehende Registrierung, sodass das Profil nur hinsichtlich der letzten empfangenen Registrierung modifiziert wird.
  • Während sich in 1 das PMS 26 in dem SDS 22 befindet, ist es klar, dass alternativ die Profilverwaltungsfunktionalität innerhalb des SCP 16 bereitgestellt werden kann, und die Profile 24 in einer Datenbankfunktion des Dienstes enthalten sein können, die mit dem SCP 16 verbunden ist (auf einer höheren hierarchischen Ebene in dem intelligenten Netzwerk 10). Außerdem kann der Zeitraum, der von dem Profil abgedeckt wird, wenn es erforderlich ist, 24 Stunden betragen, und es ist klar, dass der Zeitraum, der von einem Unterprofil abgedeckt wird, in Abhängigkeit von der Speichermenge in dem SDS 22 mehr oder weniger als 15 Minuten sein kann, und dass es nicht für alle Unterprofile erforderlich ist, den gleichen Zeitraum abzudecken.
  • In einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung, die in 3 gezeigt ist, ist eine private automatische Zweigvermittlung (PABX, private automatic branch exchange) 34 mit einem öffentlichen Telekommunikationsnetzwerk 36 verbunden, das einem Zielendgerät die CLI beim Anrufaufbau zur Verfügung stellen kann (z. B. ein digitales Netzwerk mit integrierten Diensten oder ein intelligentes Netzwerk von 1), und umfasst einen Satz von Kundenprofilen 38 (wobei jedes Kundenprofil der Struktur nach einem Unterprofil 28 ähnlich ist, aber quellenbezogen ist, statt zielbezogen), eine Abteilungsprofil 39 (ähnlich dem PNU-bezogenen Profil 24), und ein PMS 40 (ähnlich dem PMS 26).
  • Die PABX 34 stellt Kommunikationen für eine Vielzahl von Endgeräten in verschiedenen Abteilungen eines Kaufhauses 42 zur Verfü gung, worauf sich im folgenden als Geschäft 42 bezogen wird, und stellt folglich ein privates Netzwerk dar, wie es nach dem Stand der Technik bekannt ist. Die Endgeräte einer Abteilung sind für das Abnehmen durch eine Gruppe eingerichtet.
  • Das Abteilungsprofil 39 ist mit einer Buchführungsabteilung des Geschäftes 42 verbunden, und seine Funktion wird später beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt ist, umfasst jedes Kundenprofil 38 einen Satz von Speichern 44-1 bis 44-5 und 46-1 bis 46-5 (ähnlich zu den Speichern 30 und 32), und einen Speicher 47, der die Telefonnummer des Kunden enthält. Die Speicher 44-1 bis 44-5 enthalten jeweils die Anschlussnummern des PABX der Buchhaltungsabteilung, der Sportabteilung, der Computerabteilung, der Haushaltsabteilung und der Zentrale, und die Speicher 46-1 bis 46-5 enthalten zugeordnete CVs, CV1 bis CV5. In Wirklichkeit hätte das Geschäft 42 viel mehr Abteilungen, und die Speicher 45 und 46 wären entsprechend größer, aber in dieser Beschreibung ist es auf die fünf genannten Abteilungen begrenzt und es ist klar, dass das PMS 40 und den Speicher 44 und 46 leicht modifiziert werden können, um mehr Abteilungen handzuhaben.
  • In dieser Ausführung befindet sich die Buchhaltungsabteilung nicht an dem Standort des Geschäfts 42, sondern liegt davon entfernt, und ist eine verteilte Buchhaltungsfunktion, bei der Leute in einem ersten Büro morgens in Teilzeit arbeiten und Leute in einem separaten Büro nachmittags in Teilzeit arbeiten.
  • Das PMS 40 ist mit einer Buchhaltungsdatenbank (AD, accounts database) 48 des Geschäftes 42 verbunden, und ist dazu eingerichtet, sie in Intervallen abzufragen, z. B. um 22:00 an jedem Arbeitstag.
  • Angenommen, dass ein Kunde gerade einen Computer gekauft hat, und dass der Kunde schon einen Konto bei dem Geschäft 42 hat. Die Buchhaltungsabteilung gibt die Details des Kunden und des Kaufs und das nächste Abrechnungsdatum, an dem die Abrechnung an den Kunden gesendet werden soll (dies kann eine Woche später als das Kaufdatum sein) in die AD 48 ein. Das PMS 40 erkennt aus einem Aktualisierungsspeicher der AD 48, dass es neue Informationen bezüglich eines bekannten Kunden gibt, greift auf die Profile entsprechend der Identität des Kunden zu, und modifiziert das Kundenprofil entsprechend einem internen Satz von Regeln.
  • Das PMS 40 erhöht den CV3 entsprechend einer Regel, die auf der Voraussetzung basiert, dass der Kunde wahrscheinlich Rat bezüglich dem Rechner (seinen Einstellungen und Betrieb) in dem Zeitraum unmittelbar nach seinem Kauf sucht. Die Erhöhung wird durch Hinzuaddieren eines vorher festgelegten Betrages Δp und dann Division aller CVs durch (1 + Δp) bewirkt, d. h. durch eine Normierungsprozedur ähnlich zu der, die für die PNU-Situation beschrieben wurde.
  • Jeder verschiedene Typ eines Produktes hat ein entsprechendes δp. In dem Beispiel, das durch den Computer gegeben wurde, hätte δp einen hohen Wert, der die Wahrscheinlichkeit darstellt, dass der Kunde Hilfe beim Einrichten des Rechners und dabei, die Anwendungsprogramme zum Laufen zu bringen, brauchen wird. Für ein Produkt, an dem nicht irgendein Mechanismus oder elektrische/elektronische Teile beteiligt sind, wie etwa eine Steppdecke, ist der Wert von δp klein, der die Wahrscheinlichkeit darstellt, dass Hilfe nach dem Verkauf nur ersucht wird, wenn das Produkt fehlerhaft ist und der Kunde dies der relevanten Abteilungen meldet. Die verschiedenen Werte von δp für den Bereich der von dem Geschäft 42 verkauften Produkte können von der Verwaltungsfunktion mit ihren eigenen Kunden dienstdaten oder mit Daten des Handelsverbands über die Produktzuverlässigkeit eingestellt werden, oder können auf irgendeine andere geeignete Weise eingestellt werden.
  • Für dieses Beispiel eines Computers sei angenommen, dass der Kunde in jüngster Zeit keine Käufe getätigt hat, oder ihm in jüngster Zeit keine Abrechnung gesendet wurde. Folglich haben kurz vor dem Kauf des Rechners CV1, CV2 und CV4 niedrige Werte, und CV5 hat einen hohen Wert, der die Wahrscheinlichkeit darstellt, dass der nächste Anruf von dem Kunden nicht an eine spezielle Abteilungen gerichtet ist, sondern dass es erforderlich ist, ihn an die Zentrale weiterzuleiten und als allgemeine Anfrage zu behandeln. Der Wert von δp ist derart, dass nach der Modifikation des Profils durch das PMS 40 CV3 nun der höchste CV ist.
  • Nun sei angenommen, dass der Kunde beim Einrichten des Rechners oder darin, die Anwendungsprogramme zum Laufen zu bringen, nicht erfolgreich war, und einen Telefonanruf an die einzige veröffentlichte Telefonnummer des Geschäftes 42 macht, um Hilfe vom Kundendienst der Computerabteilung zu ersuchen. Das Netzwerk 36 interagiert mit im Telefon des Kunden auf bekannte Weise, erhält die CLI, vorausgesetzt, dass der Kunde nicht eine Privatsphärenfunktion des Netzwerks aktiviert hat, die als „CLI nicht übermittelt" bekannt ist, und liefert die CLI an die PABX 34, wenn der Anruf verbunden wird.
  • Das PMS 40 reagiert auf den Empfang der CLI damit, auf das Profil des Kunden 38 zuzugreifen, indem die CLI mit der Telefonnummer in dem Speicher 47 bezüglich Übereinstimmung verglichen wird, festzustellen, dass CV3 der größte CV ist, den entsprechenden Speicher 44-3 zu lesen, und den Anruf zu der Telefongruppe der Computerabtrei bung zu leiten, wo er von einem der Verkäufer in dieser Abteilung beantwortet wird.
  • In Varianten ist das PMS 40 mit einer Datensammelfunktion (nicht gezeigt) verbunden, um von den Kunden die Telefonnummer des Kunden bei dem Ereignis anzufragen und zu empfangen, dass das Endgerät des Kunden, oder das Endgerät, von dem aus der Kunde den Anruf macht, kein ISDN-Endgerät ist, das dem Netzwerk eine CLI zur Verfügung stellen kann. Wenn das PMS 40 erkennt, dass ein ankommender Anruf von dem Netzwerk keine CLI enthält, ruft es eine Ansage aus der Sprachanwendungsplattform (SAP, speech application platform, nicht gezeigt) der Datensammelfunktion auf, um den Anrufer zu bitten, seine eigene Telefonnummern bereitzustellen, wenn er ein Konto bei dem Geschäft 42 hat. Der Kunde kann die Nummer mit der Tastatur eintippen, oder die Ziffern sprechen, die von dem SAP erkannt werden. Nach dem Empfang der Daten, die als Telefonnummer erkannt werden, gibt die Datensammeleinrichtung diese an das PMS 40 weiter, die sie verwendet, um das relevante Kundenprofil zu finden.
  • In einer Variante wird dem Kundenprofil die Kontonummer des Kunden statt der Telefonnummer zugeordnet, und der Kunde muss immer seine Kontonummer eingeben.
  • Wenn der Anruf des Kunden von der Computerabteilung beantwortet wird, hilft der Verkäufer auf angemessene Weise. Wenn der Verkäufer denkt, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass das Problem des Kunden nicht vollständig durch die gegebene Hilfe gelöst wird, und, weil er das Problem und den gegebenen Rat kennt, dass es besser für den Kunden wäre, dass jede weitere Anfrage von ihm bearbeitet würde, dann kann er dem Kunden die Nummer seines Anschlusses geben, sodass der Kunde ihn direkt anrufen kann, falls die Notwendigkeit entstehen sollte. In diesem Fall wird der nächste Anruf des Kunden von der PABX 34 zu dem Telefon des Verkäufers weitergeleitet, ohne den PMS 40 in Betrieb zu setzen. Wenn der Assistent nicht seine oder die Durchwahlnummer eines anderen Verkäufers anbietet, stellt er dem PMS 40 Informationen über seine Meinung zu dem Ergebnis (Erfolg) seiner Bearbeitung der Anfrage des Kunden zur Verfügung, die als Ergebniswahrscheinlichkeit (op, outcome probability) ausgedrückt werden. Der Assistent tippt einen Code einschließlich einer Zahl, die aus 0, 2, 4, 6, 8 und 1 ausgewählt wird, und in diesem Fall sei angenommen, dass er die Nummer 2 auswählt, um seine sichere Meinung darzustellen, dass der Kunde wieder anrufen wird (d. h. eine Ergebniswahrscheinlichkeit von 0,2, geringer Erfolg).
  • Das PMS 40 modifiziert das Profil des Kunden, indem es den CV3 um den Betrag δp multipliziert mit op verringert, und dann alle CVs durch (1 – op·δp) dividiert. In einer Variante verringert das PMS 40 den CV3 um einen Betrag δp multipliziert mit op, und erhöht alle anderen CVs um (1 – op) multipliziert mit δp dividiert durch die Anzahl dieser anderen CVs.
  • In einer alternativen Situation sei angenommen, dass der Verkäufer erklärt, dass er die Anfrage des Kunden erfolgreich bearbeitet hat, und erwartet nicht, dass der Kunde die Computerabteilung noch einmal anrufen muss. In diesem Fall gibt der Verkäufer den Code einschließlich der Zahl 1 ein, um vollständigen Erfolg anzuzeigen, und das PMS 40 reagiert, indem es den CV3 um δp verringert (d. h., dass CV3 auf Null verringert wird) und alle CVs durch (1 – δp) dividiert, oder in einer Variante die anderen CVs um einen gleichen Anteil von δp erhöht.
  • In diesem Beispiel des Computerkaufs vermerkt das PMS auch das Buchungsdatum, d. h. das Sendedatum der Abrechnung an den Kunden, und nach einem Satz von Regeln für die Verarbeitung der CV1 macht es einen Eintrag in einen Terminkalender 50 nach der Zeit von sieben Tagen, denen dreißig tägliche Einträgen folgen, um das Profil des Kunden zu modifizieren. Wenn der erste Eintrag im Terminkalender näher rückt, modifiziert das PMS das entsprechende Profil, indem es den CV1 um einen Betrag δa erhöht und die anderen vier CVs um δa geteilt durch vier verringert. In einer Variante erhöht das PMS 40 CV1 um δa und dividiert alle CVs durch (1 + δa). Es ist klar, dass CV1 nicht vor dem Zeitpunkt modifiziert wird, zu dem erwartet wird, dass der Kunde seine Abrechnung über den gewöhnlichen Postweg empfängt, und die obengenannte Verzögerung von 7 Tagen bedeutet, dass die Modifikationen nach Ende des Handels am Tag der Absendung der Abrechnung durchgeführt werden.
  • Wenn jeder nachfolgende Eintrag in dem Terminkalender näher rückt, greift das PMS 40 auf das entsprechende Profil zu und verringert den CV1 um den Betrag (CV1 multipliziert mit k), wobei k vorzugsweise 0,2 ist, aber jeden anderen geeigneten Wert haben kann. Das PMS 40 dividiert auch alle CVs durch (1 – CV1·k). Auf diese Weise spiegelt die Verringerung von CV1 die Wahrscheinlichkeit wider, dass, wenn der Kunde nicht eine Anfrage bezüglich seines Kontos zu diesem Zeitpunkt gemacht hat, es dann weniger wahrscheinlich wird, dass er es in der unmittelbaren Zukunft tun wird.
  • Das gleiche Prinzip der Verringerung der CV kann auf die anderen CVs angewendet werden, z. B. kann für den Computerkauf CV3 von einer kurzen Zeit nach dem Kaufdatum an verringert werden, um die Wahrscheinlichkeit widerzuspiegeln, dass, wenn der Kunde noch kein Problem mit dem Rechner hatte, er dann kein Problem danach haben wird. Auf die gleiche Weise kann das PMS 26 der Ausführung in 1 die CVs mit der Zeit modifizieren, z. B. wäre dies nützlich, wenn ein PNU sich seit einer langen Zeit nicht registriert hat und von dem Profil gefordert wird, weniger Vertrauen anzuzeigen, dass er noch an dem Netzwerkendgerät von der letzten Registrierung ist.
  • Wenn der Kunde nach Empfang seiner Abrechnung einen Anruf an das Geschäft 42 macht, um eine Frage zu stellen, zum Beispiel kann die Abrechnung einen Rabatt nicht zeigen, der von dem Verkäufer gegeben wurde, greift das PMS 40 auf das Profil des Kunden 38 zu, findet, dass CV1 den höchsten Wert hat, und bestimmt, dass der Anruf an die Buchführungsabteilung weitergeleitet werden muss. Das PMS 40 greift nun auf das Profil der Buchführungsabteilung 39 und ihre Unterprofile für die aktuelle Tageszeit zu, findet den höchsten CV, und verbindet den Anruf mit der entsprechenden Gruppennummer. Das PMS 40 verwaltet das Profil 39 als Reaktion auf Registrierungen von Leuten in den zwei separaten Büros. Mit anderen Worten, obwohl ein Büro normalerweise z. B. morgens nicht besetzt ist, verwaltet das PMS 40, wenn eine Person wünschen würde, einen Morgen statt einen Nachmittag zu arbeiten, dann die entsprechende CV, um ein hohes Vertrauen anzuzeigen, dass jemand in diesem Büro ist.
  • In 5, die die Verfahrensschritte des Betriebs des Netzwerks 10 zeigt, und insbesondere das SDS 22, empfängt das Netzwerk Daten von Anrufanfragen, die sich auf einen in Schritt 50 angerufenen PNU beziehen, und reagiert in Schritt 52, indem es auf das entsprechende Profil zugreift und die DTN auswählt, die den höchsten Vertrauenswert hat. In Schritt 54 wird die ausgewählte DTN an den relevanten SCP 16 weitergegeben, und der Anruf wird an das entsprechende Netzwerkendgerät weitergeleitet.
  • In Schritt 56 empfängt das SDS 22 eine Anzeige des Ergebnisses des Anrufs (alternativ macht das SDS seine eigene Ergebnisbestimmung), und wenn dieses „kein Erfolg" ist (der gewünschte PNU befindet sich nicht an dem Netzwerkendgerät) fährt das SDS 22 fort, das entsprechende Profil in Schritt 58 zu modifizieren und in Schritt 60 zu überprüfen, ob fortgefahren werden soll, um die nächste Auswahl zu durchzuführen. Wenn Schritt 60 bestimmt, dass keine Versuche mehr unternommen werden sollen, kann dieser Schritt zum Beispiel wissen, ob irgendwelche weiteren Auswahlen durchgeführt werden können oder er kann nur eine vorher festgelegte Anzahl von Versuchen zulassen, dann endet das Verfahren in Schritt 62. Wenn Schritt 60 eine weitere Auswahl erlaubt, dann kehrt das Verfahren zu Schritt 52 zurück.
  • Wenn in Schritt 56 das Ergebnis ein vollständiger Erfolg ist, z. B. der PNU den Anruf beantwortet und diese Information dem SDS 22 zur Verfügung gestellt wird, dann geht das Verfahren zu Schritt 58 über. Wenn das Ergebnis ein teilweiser Erfolg ist, geht das Verfahren ebenfalls von Schritt 56 zu Schritt 58 über, aber die Modifikation des Profils spiegelt die Unsicherheit wieder, ob der Anruf, obwohl er beantwortet wurde, den gewünschten PNU erreicht hat. Wenn gewünscht kann Schritt 56 nur einen Typ der Erfolgsbestimmung aufweisen, d. h. wenn der Anruf beantwortet ist, dann ist er erfolgreich.
  • In 6, die die Verfahrensschritte des Betriebs durch das SPS 35 zeigt, wird ein Anruf des Kunden in Schritt 64 empfangen, und das PMS 40 überprüft in Schritt 66, ob das öffentliche Netzwerk die CLI bereitgestellt hat. Wenn die CLI vorhanden ist, wird auf das entsprechende Kundenprofil mit der CLI zugegriffen, und die Abteilung des Geschäfts mit dem höchsten Vertrauenswert wird aus dem Profil in Schritt 68 ausgewählt. In Schritt 70 wird die Durchwahlnummer (oder Gruppennummer, wenn die Abtreibung mehr als einen Anschluss hat) an die PABX 34 weitergegeben, die den ankommenden Anruf an den ausgewählten Anschluss leitet.
  • Bei der Beantwortung des Anrufs vergewissert sich ein Verkäufer zuerst, ob der Anruf in Schritt 72 zu der von dem Kunden gewünschten Abteilung geleitet worden ist. Wenn der Anruf nicht zu der gewünschten Abteilung geleitet worden ist, dann vermittelt der Verkäufer den Anruf in Schritt 74 weiter.
  • Nachdem der Anruf an die gewünschte Abteilung geleitet oder weitervermittelt wurde und die Anfrage gearbeitet wurde, stellt der entsprechende Verkäufer dem PMS 40 in Schritt 76 einen Wert für die Ergebniswahrscheinlichkeit zur Verfügung, die dann fortfährt, das Protokoll in Schritt 78 zu modifizieren und dann in Schritt 80 zum Ende kommt.
  • Wenn in Schritt 66 die CLI nicht vorhanden ist, wird der Kunde gebeten, seine Telefonnummer in Schritt 82 einzutippen, und das Verfahren geht dann zu Schritt 68 über.
  • Wenn die ausgewählte Abteilung ein zugeordnetes Profil hat, wie etwa Profil 39 für die Buchhaltungsabteilung, dann enthält Schritt 70 Unterschritte, die den Schritten 52 und 54 entsprechen, und die Schritte 76 und 78 können in Bezug auf das Profil 39 betrieben werden.

Claims (19)

  1. Verfahren zur Verwaltung eines Systems von angerufenen Benutzern zugeordneten Profilen, das mehrere angerufenen Benutzern zugeordnete Profile umfasst, wobei jedes Profil für einen jeweiligen zugeordneten anrufenden Benutzer mehrere Nummern von Endgeräten speichert, die dem angerufenen Benutzer zugeordnet sind, und jede der Nummern der Endgeräte einer jeweiligen Funktion zugeordnet ist, wobei das System von angerufenen Benutzern zugeordneten Profilen zur Verwendung zur Bestimmung der Leitweglenkung in einem Netzwerk zum Weiterschalten eines Anrufs dient, der an den angerufenen Benutzer von dem jeweiligen zugeordneten anrufenden Benutzer getätigt wird, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Speichern eines jeweiligen Vertrauenswertes in Verbindung mit jeder der Nummern der Endgeräte in jedem der anrufenden Benutzern zugeordneten Profile, wobei jeder Vertrauenswert das Vertrauen darstellt, dass ein Anruf an das Endgerät, das der zugeordneten Nummer des Endgerätes entspricht, in einer Übereinstimmen zwischen einer Funktion, nach der von dem anrufenden Benutzer gesucht wird, wenn der diesen Anruf tätigt, und der dementsprechenden Funktion resultiert, die von einer Person bereitgestellt wird, die den Anruf an diesem Endgerät beantwortet; Auswählen einer Nummer des Endgerätes aus dem Profil auf der Basis des höchsten Vertrauenswertes zur Verwendung durch das Netzwerk und Modifizieren mindestens eines der jeweiligen Vertrauenswerte des Profils auf Basis des tatsächlichen Ergebnisses eines Anrufs, der entsprechend der ausgewählten Nummer an das Endgerät geleitet wurde, wobei das tatsächliche Ergebnis die Wahrscheinlichkeit darstellt, dass der anrufende Benutzer keinen weiteren Anruf zu tätigen braucht, um Zugang zu der zugeordneten Funktion zu suchen, wobei diese Wahrscheinlichkeit von der Person bestimmt wird, die den Anruf an diesem Endgerät beantwortet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der modifizierende Schritt das Verringern des jeweiligen Vertrauenswertes umfasst, welcher der ausgewählten Nummer des Endgerätes zugeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der modifizierende Schritt das Erhöhen des jeweiligen Vertrauenswertes umfasst, der mindestens einer der Nummern der Endgeräte zugeordnet ist, die von der ausgewählten Nummer des Endgerätes verschieden ist.
  4. Verfahren zur Verwaltung eines Systems von Benutzerprofilen, das mehrere angerufenen Benutzern zugeordnete Profile umfasst, wobei jedes Profil für einen jeweiligen zugeordneten Benutzer mehrere Nummern von Zielendgeräten speichert, wobei das System von Benutzerprofilen zur Verwendung zur Bestimmung der Leitweglenkung eines Anrufs in einem Netzwerk zu einem angerufenen Benutzer dient, der einem der Profile zugeordnet ist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Speichern eines jeweiligen Vertrauenswertes in Verbindung mit jeder der Nummern von Zielendgeräten in jedem der angerufenen Benutzern zugeordneten Profile, wobei jeder jeweilige Vertrauenswert das Vertrauen darstellt, dass ein Anruf an das Endgerät, das der zugeordneten Nummer des Zielendgerätes entspricht, von dem angerufenen Benutzer beantwortet wird; Auswählen einer Nummer des Zielendgerätes aus dem jeweiligen angerufenen Benutzern zugeordneten Profil auf Basis des höchsten Vertrauenswertes für die Verwendung durch das Netzwerk bei der Leitweglenkung des Anrufs; Modifizieren mindestens eines der jeweiligen Vertrauenswerte des entsprechenden Profils auf der Basis des tatsächlichen Ergebnisses eines Anrufs, der an das Endgerät weitergeleitet wurde, das der ausgewählten Nummer des Zielendgerätes entspricht, wobei das tatsächliche Ergebnis entweder erzielt wird, wenn der Anruf beantwortet wird, oder nicht erzielt wird, wenn es keine Antwort gibt und der Anruf abgebrochen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem, wenn der Anruf beantwortet wird, das tatsächliche Ergebnis entweder teilweise erzielt wird, wenn der Anruf von einer Person beantwortet wird, die nicht der angerufene Benutzer ist, oder vollständig erzielt wird, wenn der angerufene Benutzer den Anruf beantwortet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wenn das tatsächliche Ergebnis mindestens teilweise erzielt wird, und bei dem der modifizierende Schritt das Erhöhen des Vertrauenswertes umfasst, welcher der ausgewählten Nummer des Zielendgerätes zugeordnet ist.
  7. Verfahren entweder nach Anspruch 5, wenn das tatsächliche Ergebnis mindestens teilweise erzielt wird, oder nach Anspruch 6, und bei dem der modifizierende Schritt das Verringern der jeweiligen Vertrauenswerte umfasst, die mindestens einer der Nummern der Zielendgeräte zugeordnet sind, die von der ausgewählten Nummer des Ziel Endgerätes verschieden sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wenn das tatsächliche Ergebnis nicht erzielt wird, und bei dem der modifizierende Schritt das Verringern des jeweiligen Vertrauenswertes umfasst, welcher der ausgewählten Nummer des Zielendgerätes zugeordnet ist.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das tatsächliche Ergebnis bereitgestellt wird, indem ein Signal von dem entsprechenden Endgerät an das System von Benutzerprofilen gesendet wird, wobei das Signal anzeigt, ob das tatsächliche Ergebnis teilweise erzielt oder vollständig erzielt wurde.
  10. System von angerufenen Benutzern zugeordneten Profilen zum Bestimmen der Leitweglenkung in einem Netzwerk zum Weiterschalten eines Anrufs, der an den angerufenen Benutzer gemacht wird, der dem System von Profilen von einem anrufenden Benutzer zugeordnet ist, der einem Profil davon zugeordnet ist, wobei das System von angerufenen Benutzern zugeordneten Profilen umfasst: mehrere angerufenen Benutzern zugeordnete Profile, wobei jedes Profil so eingerichtet ist, dass es einem jeweiligen anrufenden Benutzer zugeordnet werden kann, und das eine jeweilige erste Speichereinrichtung zum Speichern mehrerer Nummern von Endgeräten und eine jeweilige zweite Speichereinrichtung zum Speichern einer entsprechenden Mehrzahl von zugeordneten Vertrauenswerten umfasst, wobei jeder jeweilige Vertrauenswert das Vertrauen darstellt, dass ein Anruf an das Endgerät, das der zugeordneten Nummer des Endgerätes entspricht; in einer Übereinstimmung zwischen einer Funktion, nach der von dem anrufenden Benutzer gesucht wird, wenn er diesen Anruf macht, und einer dementsprechenden Funktion resultiert, die von einer Person bereitgestellt wird, die den Anruf an diesem Endgerät beantwortet; eine Auswahleinrichtung, die auf das Ereignis des Anrufs reagiert und aus dem Profil, das dem anrufenden Benutzer zugeordnet ist, die Nummer des Endgerätes mit dem höchsten Vertrauenswert auswählt, und eine Modifizierungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, wenigstens einen der jeweiligen Vertrauenswerte auf der Basis des tatsächlichen Ergebnisses des Anrufs zu modifizieren, der an das Endgerät entsprechend der ausgewählten Nummer des Endgerätes geleitet wird, wobei das tatsächliche Ergebnis die Wahrscheinlichkeit darstellt, dass der Anrufer keinen weiteren Anruf zu machen braucht, um nach Zugang zu der damit verbundenen Funktion zu suchen, wobei diese Wahrscheinlichkeit von der Person bestimmt wird, die den Anruf an diesem Endgerät beantwortet.
  11. System nach Anspruch 10, bei dem die Modifizierungseinrichtung unter Ansprechen auf den Empfang eines Signals von dem Endgerät betrieben werden kann, das der ausgewählten Nummer des Endgerätes entspricht, wobei das Signal die Wahrscheinlich keit anzeigt und von der Person gesendet wird, die den Anruf beantwortet.
  12. System nach Anspruch 11, bei dem die Modifizierungseinrichtung dazu eingerichtet ist, den jeweiligen Vertrauenswert, welcher der gewählten Nummer des Endgerätes zugeordnet ist, zu verringern.
  13. System nach Anspruch 12, bei dem die Modifizierungseinrichtung auch dazu eingerichtet ist, die jeweiligen Vertrauenswerte zu erhöhen, die mindestens einer der Nummern der Endgeräte zugeordnet sind, die von der ausgewählten Nummer des Endgerätes verschieden sind.
  14. System von Benutzerprofilen zur Bestimmung der Leitweglenkung eines Anrufs in einem Netzwerk an einen angerufenen Benutzer, der einem der angerufenen Benutzern zugeordneten Profile zugeordnet ist, wobei das Profilsystem umfasst: mehrere angerufenen Benutzern zugeordnete Profile, wobei jedes Profil für die Zuordnung zu einem jeweiligen angerufenen Benutzer eingerichtet ist und eine jeweilige erste Speichereinrichtung zum Speichern mehrerer Nummern von Zielendgeräten und eine jeweilige zweite Speichereinrichtung zum Speichern einer entsprechenden Mehrzahl von zugeordneten Vertrauenswerten umfasst, wobei jeder jeweilige Vertrauenswert das Vertrauen darstellt, dass ein Anruf an das Zielendgerät, das der zugeordneten Nummer des Zielendgerätes entspricht, von dem angerufenen Benutzer beantwortet wird; einer Auswahleinrichtung, unter Ansprechen auf das Ereignis eines Anrufes aus dem Profil, das dem angerufenen Benutzer zugeordnet ist, die Nummer des Zielendgerätes mit dem höchsten Vertrauenswert auswählt, und eine Modifizierungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, wenigstens einen der jeweiligen Vertrauenswerte auf der Basis des tatsächlichen Ergebnisses des Anrufs auszuwählen, der an das Endgerät geleitet wurde, das der ausgewählten Nummer des Zielendgerätes entspricht, wobei das aktuelle Ergebnis entweder erzielt wird, wenn der Anruf beantwortet wird, oder nicht erzielt wird, wenn es keine Antwort gibt und der Anruf abgebrochen wird.
  15. System nach Anspruch 14, bei dem, wenn der Anruf beantwortet wird, das aktuelle Ergebnis entweder teilweise erzielt wird, wenn der Anruf von einer Person beantwortet wird, die nicht der angerufene Benutzer ist, oder vollständig erzielt wird, wenn der angerufene Benutzer den Anruf beantwortet.
  16. System nach Anspruch 15, bei dem die Modifizierungseinrichtung unter Ansprechen auf den Empfang eines Signals von dem Zielendgerät betrieben werden kann, das der ausgewählten Nummer des Zielendgerätes entspricht, wobei das Signal anzeigt, ob das tatsächliche Ergebnisse teilweise erzielt oder vollständig erzielt wird.
  17. System nach Anspruch 15 oder 16, bei dem die Modifizierungseinrichtung auf den Empfang eines Signals reagiert, das anzeigt, dass das tatsächliche Ergebnis wenigstens teilweise erzielt wird, und den Vertrauenswert erhöht, welcher der Nummer des ausgewählten Zielendgerätes zugeordnet ist.
  18. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, bei dem die Modifizierungseinrichtung auf den Empfang eines Signals reagiert, das anzeigt, dass das tatsächliche Ergebnis wenigstens teilweise erzielt wird, und die jeweiligen Vertrauenswerte verringert, die mindestens einer der Nummern der Zielendgeräte zugeordnet sind, die von der ausgewählten Nummer des Zielendgerätes verschieden sind.
  19. System nach Anspruch 14, bei dem die Bestimmungseinrichtung auf ein Signal reagiert, das anzeigt, dass das tatsächliche Ergebnis ein Abbruch vor der Beantwortung ist, und den Vertrauenswert verringert, welcher der ausgewählten Nummer des Zielendgerätes zugeordnet ist.
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