DE69730879T2 - Reinigungsmittel - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein im Wesentlichen trockenes, wegwerfbares Körperpflegereinigungsprodukt, welches sowohl zur Reinigung als auch zur Konditionierung von Haut und Haar nützlich ist. Diese Produkte werden vom Verbraucher durch Benetzen des trockenen Produkts mit Wasser verwendet. Das Produkt umfasst ein wasserunlösliches Substrat, ein Schaumtensid und ein öllösliches Konditionierungsmittel.
  • Die Verwendung des Substrats verstärkt das Schäumen bei geringen Tensidgehalten, erhöht die Reinigung und Abschilferung und optimiert die Abgabe und Abscheidung von Konditionierungsmitteln. Als Folge davon sorgt diese Erfindung für eine wirksame Reinigung unter Verwendung geringer und daher weniger reizender Tensidgehalte, während Sie eine überlegene Konditionierungsleistung bietet.
  • Die Erfindung beinhaltet auch Produkte, welche verschiedene Wirkstoffe zur Verabreichung an die Haut und das Haar umfassen.
  • Die Erfindung beinhaltet auch ein Verfahren zur Reinigung und Feuchthaltung der Haut und des Haares unter Verwendung der Produkte der vorliegenden Erfindung sowie auch Verfahren zur Herstellung dieser Produkte.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Körperpflegereinigungsprodukte sind traditionell in einer Vielfalt von Formen wie Seifenriegel, Cremes, Lotionen und Gele vermarktet worden. Diese Reinigungsformulierungen haben versucht eine Anzahl von Anforderungen zu erfüllen, damit sie für den Verbraucher annehmbar sind. Diese Anforderungen schließen die Reinigungswirksamkeit, das Gefühl auf der Haut, die Milde gegenüber Haut, Haar und Augenschleimhäute und das Schaumvolumen ein. Ideale Körperpflegereinigungsmittel sollten die Haut oder das Haar schonend reinigen, eine geringe oder keine Reizung hervorrufen und die Haut oder das Haar bei häufiger Verwendung nicht übermäßig trocken hinterlassen.
  • Diese herkömmlichen Formen von Körperpflegereinigungsprodukten besitzen jedoch das inhärente Problem, die Reinigungswirkung und die Bereitstellung der Konditionierungswirkung im Gleichgewicht zu halten. Eine Lösung dieses Problems ist die Verwendung getrennter Reinigungs- und Konditionierungsprodukte. Dies ist jedoch nicht immer angenehm oder praktisch und viele Verbraucher würden die Verwendung eines einzigen Produkts vorziehen, welches Haut und Haar sowohl reinigen als auch konditionieren kann. bei einer typischen Reinigungszusammensetzung sind die Konditionierungsbestandteile schwierig zu formulieren, weil viele Konditionierungsmittel mit den Tensiden unverträglich sind, was zu einer unerwünschten inhomogenen Mischung führt. Um eine homogene Mischung mit Konditionierungsmitteln zu erhalten und um den Verlust von Konditionierungsmitteln vor der Abscheidung zu verhindern, werden oft Zusatzbestandteile, z. B. Emulgierungsmittel, Verdickungsmittel und Gelbildner zugegeben, um die Konditionierungsmittelbestandteile innerhalb der Tensidmischung zu suspendieren. Dies führt zwar zu einer ästhetisch ansprechenden homogenen Mischung, führt jedoch oft zu einer schlechten Abscheidung der Konditionierungsmittel, weil die Konditionierungsmittel emulgiert sind und während der Reinigung nicht wirksam freigesetzt werden. Viele Konditionierungsmittel besitzen auch den Nachteil, dass sie die Schaumbildung unterdrücken. Die Schaumunterdrückung ist ein Problem, weil viele Verbraucher Reinigungsprodukte suchen, welche einen reichen, cremigen und vollen Schaum liefern.
  • Man sieht daher, dass herkömmliche Reinigungsprodukte, welche versuchen Tenside und Konditionierungsmittelbestandteile zu kombinieren, an inhärenten Nachteilen leiden, welche auf der Unverträglichkeit von Tensiden und Konditionierungsmitteln beruhen. Es besteht daher eindeutig ein Bedarf an der Entwicklung von Reinigungssystemen, welche eine wirksame Reinigung vorsehen und dennoch eine ausreichende Konditionierung in einem einzigen Produkt bieten.
  • Es ist auch hoch erwünscht die Reinigungs- und Konditionierungswirkung von einem wegwerfbaren, zur einmaligen Verwendung bestimmten Produkt bereitzustellen. Wegwerfbare Produkte sind bequem, weil sie das Mitführen lästiger Flaschen, Riegel, Dosen, Tuben oder anderer Formen für beide, Reinigungs- und Konditionierungsprodukte, erübrigen. Wegwerfbare Produkte sind auch eine hygienischere Alternative gegenüber der Verwendung eines Schwamms, Wischers oder anderer Reinigungshilfsmittel, wie sie für die mehrfache Wiederverwendung vorgesehen sind, weil solche Hilfsmittel das Bakterienwachstum, unangenehme Gerüche und andere unerwünschte Eigenschaften entwickeln, wie sie mit der wiederholten Verwendung zusammenhängen.
  • Es ist bei der vorliegenden Erfindung überraschenderweise gefunden worden, dass Produkte entwickelt werden können, welche eine wirksame Reinigung und Konditionierung in Form eines bequemen, preiswerten und hygienischen wegwerfbaren Körperpflegereinigungsproduktes vorsehen. Die vorliegende Erfindung bietet die Annehmlichkeit, das man nicht beides verwenden muss, ein separates Reinigungs- und Konditionierungsprodukt. Die vorliegende Erfindung ist in ihrer Anwendung sehr bequem, weil sie in Form eines im Wesentlichen trockenen Produkts vorliegt, welches vor der Verwendung benetzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein trocknes, wegwerfbares Körperpflegereinigungsprodukt, welches sowohl zur Reinigung als auch zur Konditionierung der Haut und des Haares nützlich ist. Diese Produkte werden vom Verbraucher durch Benetzen des trockenen Produkts mit Wasser verwendet. Das Produkt besteht aus einem wasserunlösliches Substrat, einem Tensid und einem Konditionierungsmittel. Ohne Beschränkung durch die Theorie wird angenommen, dass das Substrat bei niedrigen Tensidgehalten das Schäumen verstärkt, die Reinigung und Abschilferung erhöht und die Freisetzung und Abscheidung der Konditionierungsmittel optimiert. Als Ergebnis davon bietet diese Erfindung eine wirksame Reinigung bei Verwendung geringer und daher weniger reizender Tensidgehalte, während sie für überlegene Konditionierungsvorteile sorgt. Es ist gefunden worden, dass diese Produkte zur Verabreichung einer breiten Vielfalt von Wirkstoffen an die Haut und an das Haar während des Reinigungsvorgangs nützlich sind.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein im Wesentlichen trockenes Produkt sowohl zur Reinigung als auch zur Konditionierung der Haut und des Haares vorzusehen, wobei die Produkte in Verbindung mit Wasser verwendet werden.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung Produkte vorzusehen, welche ein wasserunlösliches Substrat und eine Konditionierungsmittelkomponente umfassen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung Produkte vorzusehen, welche wegwerfbar und zur einmaligen Verwendung vorgesehen sind.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung Produkte vorzusehen, welche gegenüber der Haut und dem Haar mild sind.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung Produkte vorzusehen, welche zur Verabreichung von Wirkstoffen an die Haut oder das Haar während des Reinigungs- und Konditionierungsvorgangs verwendbar sind.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung Verfahren zur Reinigung und Konditionierung der Haut und des Haares bereitzustellen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung Verfahren zur Herstellung der Produkte der vorliegenden Erfindung bereitzustellen.
  • Diese und andere Aufgaben dieser Erfindung werden im Lichte der nachstehenden Offenlegung ersichtlich werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein wegwerfbares Körperpflegereinigungs- und Konditionierungsprodukt zur einmaligen Verwendung, umfassend:
    • (A) ein wasserunlösliches nichtgewebtes Substrat;
    • (B) eine Schaumtensidkomponente;
    • (C) ein öllösliches Konditioniermittel;
    worin das Substrat mit Öffnungen versehen ist; und
    worin das Produkt weniger als 10% Wasser, bezogen auf das Gewicht des Produkts, umfasst.
  • Bei weiteren Ausführungsformen betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen wegwerfbaren Körperpflegereinigungs- und Konditionierungsprodukts zur einmaligen Verwendung.
  • Bei weiteren Ausführungsformen betrifft die vorliegende Erfindung Verfahren zur Reinigung und Konditionierung der Haut oder des Haares mit den hierin beschriebenen Körperpflegereinigungsprodukten.
  • Bei sogar noch weiteren Ausführungsformen betrifft die vorliegende Erfindung Verfahren zur Abscheidung von Konditionierungsmitteln auf der Haut oder dem Haar.
  • Alle hierin verwendeten Prozente und Verhältnisse beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben, und alle Messungen erfolgten bei 25°C, sofern nichts anderes angegeben. Die vorliegende Erfindung kann sowohl die hierin beschriebenen Haupt- als auch die Zusatzbestandteile und Komponenten umfassen, daraus bestehen oder im Wesentlichen daraus bestehen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Körperpflegereinigungsprodukte der vorliegenden Erfindung sind bei der Reinigung der Haut und des Haares hochwirksam, sorgen aber dennoch für eine wirksame Abscheidung von Konditionierungsmitteln. Diese Produkte können auch andere Wirkstoffe zur Abscheidung auf der Haut oder dem Haar enthalten.
  • Ohne Beschränkung durch die Theorie wird angenommen, dass das Substrat beträchtlich zur Erzeugung von Schaum und der Abscheidung von Konditionierungsmitteln und irgendwelcher anderer Wirkstoffe beiträgt. Es wird angenommen, dass diese Zunahme der Schaumbildung die Folge der Oberflächenaktivität des Substrats ist. Als Folge davon können mildere und beträchtlich geringere Mengen Tenside eingesetzt werden. Es wird angenommen, dass der geringere Tensidbedarf mit der Abnahme der Trocknungswirkung auf die Haut und das Haares durch die Tenside in Zusammenhang steht. Weiterhin verringert die Abnahme des Tensidgehalts die inhibierende Wirkung der Tenside auf die Abscheidung der Konditionierungsmittel (z. B. über die Emulgierung oder die direkte Entfernung durch die Tenside) dramatisch.
  • Ohne Beschränkung durch die Theorie wird angenommen, dass das Substrat auch die Abscheidung der Konditionierungsmittel und Wirkstoffe verstärkt. Da die Erfindung in trockener Form vorliegt, benötigt die Erfindung kein Emulgierungsmittel, welches die Abscheidung der Konditionierungsmittel und Wirkstoffe inhibiert. Weil die Hautkonditionierungsmittel und Wirkstoffe auf dem Substrat getrocknet oder darin imprägniert werden, werden sie durch den Oberflächenkontakt des benetzten Produkts mit der Haut direkt auf die Haut oder das Haar übertragen.
  • Das Substrat verstärkt schließlich auch die Reinigung. Das Substrat kann unterschiedliche Textur auf jeder Seite aufweisen, z. B. eine raue Seite und eine glatte Seite. Das Substrat wirkt als ein wirksames Schäumungs- und Abschilferungsmittel. Wenn das Substrat physikalisch mit der Haut oder dem Haar in Berührung kommt, unterstützt es die Reinigung, die Entfernung von Schmutz, Make-up, toter Haut und Belägen kräftig.
  • Unter "Schaumtensid" ist ein Tensid zu verstehen, welches in Verbindung mit Wasser und mechanischer Bewegung einen Schaum oder Seifenchaum erzeugt. Diese Tenside sollten vorzugsweise mild sein, was bedeutet, dass die Tenside für genügend Reinigungs- oder Waschwirkung sorgen, die Haut oder das Haar jedoch nicht übermäßig austrocknen, und dennoch die vorstehend beschriebenen Schaumkriterien erfüllen.
  • Der Ausdrücke "wegwerfbar" oder "einmalige Verwendung" werden hierin in ihrem normalen Sinn verwendet, welcher ein Produkt bezeichnet, das weggeworfen oder nach einmaligem Gebrauch verworfen wird.
  • Der Ausdruck "wasseraktiviert" bedeutet, wie hierin verwendet, dass die vorliegende Erfindung dem Verbraucher in trockener Form zur Verwendung nach dem Benetzen mit Wasser angeboten wird. Man findet, dass diese Produkte nach dem Kontakt mit Wasser und weiterer Bewegung einen Schaum erzeugen oder "aktiviert" werden.
  • Der Ausdruck "im Wesentlich trocken" bedeutet, wie hierin verwendet, dass das Produkt im Wesentlichen frei von Wasser ist und sich beim Berühren im Allgemeinen trocken anfühlt. Die Produkte der vorliegenden Erfindung umfassen weniger als etwa 10 Gew.-% Wasser, vorzugsweise weniger als etwa 5 Gew.-% Wasser und weiter vorzugsweise weniger als etwa 1 Gew.-% Wasser, jeweils gemessen in trockener Umgebung, z. B. bei niedriger Luftfeuchte. Ein Fachmann würde wissen, dass der Wassergehalt eines Produkts, wie das der vorliegenden Erfindung mit der relativen Feuchte der Umgebung schwanken kann.
  • Der Ausdruck "mild" bedeutet, wie hierin in Bezug auf die Schaumtenside und Produkte der vorliegenden Erfindung verwendet, dass die Produkte der vorliegenden Erfindung Milde gegenüber der Haut beweisen, verglichen mit einem auf Alkylglycerylethersulfonat (AGS)-Tensid basierenden synthetischen Riegel, d. h. einem Synbar. Verfahren zur Messung der Milde, oder umgekehrt der Reizung, tensidhaltiger Produkte beruhen auf einer Hautpufferzerstörungsprüfung. Bei dieser Prüfung wird der Hautpuffer umso weniger zerstört, je milder das Tensid ist. Die Zerstörung des Hautpuffers wird mithilfe einer Bezugsmenge radiomarkierten (Tritium markiert) Wassers (3H-H2O) gemessen, welche von der Prüflösung durch die Außenhaut in den physiologischen Puffer strömt, welcher in einer Diffusionskammer enthalten ist, Diese Prüfung ist von T. J. Franz in J. Invest. Dermatol. 64:190-195 (1975) und in US-A 4,673,525 an Small et al, erteilt am 16. Juni 1987, beschrieben. Andere, dem Fachmann bekannte Prüfmethoden zur Bestimmung der Milde von Tensiden können ebenfalls verwendet werden.
  • Die Körperpflegeprodukte der vorliegenden Erfindung umfassen die folgenden Hauptbestandteile. Die Zusammensetzung, welche entweder in das Substrat imprägniert oder darauf aufgebracht ist, besteht im Wesentlichen aus einem oder mehreren Tensiden und einem oder mehreren Konditionierungsmitteln. In die Zusammensetzung können auch andere Wirkstoffe eingeschlossen werden. Ein alternatives, bevorzugtes Verfahren besteht darin, jeden Bestandteil auf das Substrat getrennt aufzutragen.
  • Bei Ausführungsformen, bei denen nur ein öllösliches Konditionierungsmittel erforderlich ist, sind die Reinigungs- und Konditionierungsprodukte vorzugsweise im Wesentlichen frei von C12-C15-Alkoholbenzoaten, d. h frei von Benzoesäureestern von Alkoholen mit hauptsächlich etwa 12 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen. Vergleiche, International Cosmetic Ingredient Dictionary, 5. Ausg. 1993, S. 87. Im "Wesentlichen frei von C12-C15-Alkoholbenzoaten" bedeutet auch weniger als etwa 1%, vorzugsweise weniger as etwa 0,5% und weiter vorzugsweise weniger als 0,25 Gew.-% der Reinigungs- und Konditionierungszusammensetzung, die das Schaumtensid und das öllösliche Konditionierungsmittel umfasst.
  • Wasserunlösliche Substrate
  • Die Produkte der vorliegenden Erfindung umfassen ein wasserunlösliches nichtgewebtes Substrat. "Wasserunlöslich" bedeutet, dass sich das Substrat nicht in Wasser löst oder beim Eintauchen nicht auseinander bricht. Das wasserunlösliche Substrat ist das Hilfsmittels oder der Träger zur Abgabe des Schaumtensids und der Konditionierungskomponente der vorliegenden Erfindung an die zu reinigende und zu konditionierende Haut oder das Haar. Ohne Beschränkung durch die Theorie wird angenommen, dass das Substrat durch Bereitstellung mechanischer Bewegung für eine schaumerzeugende Wirkung sorgt und bei der Abscheidung der Konditionierungskomponente hilft.
  • Als Substrat kann eine breite Vielfalt von Materialien verwendet werden. Die folgenden Eigenschaften sind ohne Beschränkung darauf erwünscht: (i) ausreichende Nassfestigkeit bei der Verwendung, (ii) ausreichende Schleifwirkung, (iii) genügende Unebenheit und Porosität, (iv) genügende Dicke und (v) geeignete Größe.
  • Nichtgewebte Substrate sind wirtschaftlich und aus einer Vielfalt von Materialien leicht zugänglich. Unter "nichtgewebt" ist zu verstehen, dass die Schicht Fasern umfasst, welche nicht zu einem Gewebe gewoben sind, sondern zu einem Flächengebilde, einer Matte oder einer Foulardschicht geformt sind. Die Fasern können entweder regellos (d. h. ungerichtet angeordnet) sein oder sie können gerichtet (d. h. gekämmt und in vorzugsweise einer Richtung ausgerichtet) sein. Das nichtgewebte Substrat kann weiterhin aus einer Kombination von nicht gerichteten und gerichteten Fasern zusammengesetzt sein.
  • Nichtgewebte Substrate können eine Vielfalt von sowohl natürlichen als auch synthetischen Materialien umfassen. Unter natürlich ist zu verstehen, dass sich diese Materialien von Pflanzen, Tieren, Insekten oder Nebenprodukten von Pflanzen, Tieren und Insekten ableiten. Unter synthetisch ist zu verstehen, das die Materialien hauptsächlich aus verschiedenen künstlichen Materialien oder aus natürlichen Materialien erhalten werden, welche weiter verändert worden sind. Das herkömmliche Ausgangsmaterial ist üblicherweise ein Fasergewebe, welches irgendwelche normale synthetische oder natürliche Textillängsfasern oder Mischungen hiervon umfasst.
  • Beispiele natürlicher Materialien zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung sind Seidenfasern, Keratinfasern und Cellulosefasern. Beispiele von Keratinfasern schließen, ohne Beschränkung darauf, jene ein, welche aus der Gruppe gewählt sind; bestehend aus Wollfasern, Kamelhaarfasern und dergleichen. Beispiele von Cellulosefasern schließen, ohne Beschränkung darauf, jene ein, die aus der Gruppe gewählt sind, bestehend aus Zellstofffasern, Baumwollfasern, Hanffasern, Jutefasern, Flachsfasern und Mischungen hiervon.
  • Beispiele von synthetischen Materialien zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung schließen, ohne Beschränkung darauf, jene ein, welche aus der Gruppe gewählt sind, bestehend aus Acetatfasern, Acrylfasern, Celluloseesterfasern, Modacrylfasern, Polyamidfasern, Polyesterfasern, Polyolefinfasern, Polyvinylalkoholfasern, Rayonfasern, Polyurethanschaum und Mischungen hiervon. Einige Beispiele dieser synthetischen Materialien schließen Acrylate wie Acrilan, Creslan und Fasern auf Acrylnitrilbasis, Orlon; Celluloseesterfasern wie Celluloseacetat, Arnel und Acele; Polyamide wie Nylons (z. B. Nylon 6, Nylon 66, Nylon 610 und dergleichen); Polyester wie Fortrel, Kodel und die Polyethylenterephthalatfasern, Dacron; Polyolefine wie Polypropylen, Polyethylen; Polyvinylacetatfasern; Polyurethanschäume und Mischungen hiervon ein. Diese und andere geeignete Fasern und daraus hergestellte nichtgewebte Materialien sind in Riedel's, "Nonwoven Bonding Methods and Materials", Nonwoven World (1987); The Encyclopedia Americana, Bd. 11, S. 147–153 und Bd. 26, S. 566–581 (1984); US-A 4,891,227 an Thaman et al., erteilt am 2. Jan. 1990; und US-A 4,891,228, beschrieben.
  • Nichtgewebte, aus natürlichen Materialien hergestellte Substrate bestehen aus Geweben oder Flächenmaterialien, welche am häufigsten auf einem feinen Drahtnetz aus einer flüssigen Suspension der Fasern geformt werden. Vergl. C. A. Hampel et al., The Encyclopedia of Chemistry, 3. Ausg. 1973, s. 793–795; The Encyclopedia Americana, Bd. 21. S. 376–383; und G. A. Smook, Handbook of Pulp and Paper Technologies, Technical Association for the Pulp and Paper Industry (1986).
  • Aus natürlichen Materialien hergestellte Substrate zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung können aus einer breiten Vielfalt von kommerziellen Quellen erhalten werden. Beispiele von geeigneten, im Handel erhältlichen Flächenpapieren zur Verwendung hierin, schließen ohne Beschränkung darauf, Airtex®, ein gaufriertes, düsengeformtes Celluloseflächenmaterial mit einem Basisgewicht von etwa 59,3 g/m2 (71 gsy) ein, erhältlich von James River, Green Bay, WI; und Walkisoft®, ein gaufriertes, düsengeformtes Celluloseflächenmaterial mit einem Basisgewicht von etwa 62,7 g/m2 (75 gsy) ein, erhältlich von Walkisoft USA, Mount Holly, NC.
  • Verfahren zur Herstellung nichtgewebter Substrate sind auf dem Fachgebiet bekannt. Diese nichtgewebten Substrate können generell durch Düsenform-, Wasserleg-, Schmelzblas-, Coform-, Schmelzspinn- oder Krempelverfahren hergestellt werden, bei denen die Fasern oder Filamente zuerst auf die gewünschte Länge geschnitten werden, um lange Stränge zu bilden, in einen Wasser- oder Luftstrom eingespeist und dann auf einem Sieb, welches die mit Fasern beladene Luft oder Wasser durchströmt. Die resultierende Lage wird dann, unabhängig vom Herstellungsverfahren oder ihrer Zusammensetzung mindestens einer von verschiedenen Arten von Bindungsverfahren unterworfen, um die einzelnen Faser mit einander zu verankern, um ein selbsttragendes Vlies zu bilden. Bei der vorliegenden Erfindung kann die nichtgewebte Lage nach einer Vielfalt von Verfahren hergestellt werden, einschließend Nassverstrickung, thermisches Binden oder Thermobinden und Kombinationen dieser Verfahren. Die Substrate der vorliegenden Erfindung können weiterhin aus einer einzigen Lage oder aus mehreren Lagen bestehen. Ein mehrlagiges Substrat kann zusätzlich Folien und anderer Nichtfasermaterialien einschließen.
  • Aus synthetischen Materialien hergestellte Substrate zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung können aus einer breiten Vielfalt kommerzieller Quellen erhalten werden. Beispiele geeigneter nichtgewebter Schichtmaterialien zur Verwendung hierin schließen, ohne Beschränkung darauf, ein: HEF 40–047, ein perforiertes, nassvernetztes Material, welches etwa 50% Rayon und 50% Polyester enthält und ein Basisgewicht von etwa 35,9 g/m2 (43 Gramm pro Square Yard (gsy)) besitzt, erhältlich von Veratec, Inc., Walpole, MA; HEF 140–102, ein perforiertes, nassvernetztes Material, welches etwa 50% Rayon und 50% Polyester enthält und ein Basisgewicht von etwa 52,4 g/m2 (56 gsy) besitzt, erhältlich von Veratec, Inc., Walpole, MA: Novonet® 149–616, ein thermogebundenes, gitterartig gemustertes Material, welches etwa 100% Polypropylen enthält und ein Basisgewicht von etwa 41,8 g/m2 (50 gsy) besitzt, erhältlich von Veratec, Inc., Walpole, MA; Novonet® 149–801, ein thermogebundenes, gitterartig gemustertes Material, welches etwa 69% Rayon, etwa 25% Polypropylen und etwa 6% Baumwolle enthält und ein Basisgewicht von etwa 62,7 g/m2 (75 gsy) besitzt, erhältlich von Veratec, Inc., Walpole, MA; Novonet® 149–191, ein thermogebundenes, gitterartig gemustertes Material, welches etwa 69% Rayon, etwa 25% Polypropylen und etwa 6% Baumwolle enthält und ein Basisgewicht von etwa 83,6 g/m2 (100 gsy) besitzt, erhältlich von Veratec, Inc., Walpole, MA; HEF Nubtex® 149–801, ein genopptes, perforiertes, nassvernetztes Material, welches etwa 100% Polyester und ein Basisgewicht von etwa 58,5 g/m2 (70 gsy) besitzt, erhältlich von Veratec, Inc., Walpole, MA; Keybak® 951V, ein trocken geformtes, perforiertes Material, welches etwa 75% Rayon, etwa 25% Acrylfasern enthält und ein Basisgewicht von etwa 35,9 g/m2 (43 gsy) besitzt, erhältlich von Chicopee, New Brunswick, NJ; Keybak® 1368, ein perforiertes Material, welches etwa 75% Rayon, etwa 25% Polyester enthält und ein Basisgewicht von etwa 32,6 g/m2 (39 gsy) besitzt, erhältlich von Chicopee, New Brunswick, NJ; Duralace® 1236, ein perforiertes, nassvernetztes Material, welches etwa 100% Rayon enthält und ein Basisgewicht von etwa 33,4 g/m2 (40 gsy) bis etwa 96,1 g/m2 (115 gsy) besitzt, erhältlich von Chicopee, New Brunswick, NJ; Duralace® 5904, ein perforiertes, nassvernetztes Material, welches etwa 100% Polyester enthält und ein Basisgewicht von etwa 33,4 g/m2 (40 gsy) bis etwa 96,1 g/m2 (115 gsy) besitzt, erhältlich von Chicopee, New Brunswick, NJ; Sontaro 8868, ein nassvernetztes Material, welches etwa 50% Cellulose und etwa 50% Polyester enthält und ein Basisgewicht von etwa 50,1 g/m2 (60 gsy) besitzt, erhältlich von der Dupont Chemical Corp.
  • Das wasserunlösliche Substrat kann alternativ ein offenzelliger Polymerschwamm sein, wie in EP-A 0 702 550 A1, veröffentlicht am 27 März 1996, beschrieben. Der Polymerschwamm umfasst eine Vielzahl von Schichten aus einem extrudierten, röhrenförmigen, offenenmaschigen Netz, hergestellt aus einem starken, flexiblen Polymer, wie Additionspolymeren von Olefinmonomeren und Polyamide von Polycarbonsäuren. Obwohl diese Polymerschwämme auf die Verwendung im Zusammenhang mit einem flüssigen Reiniger ausgelegt sind, kann diese Art von Schwämmen bei der vorliegenden Erfindung als wasserunlösliches Substrat verwendet werden.
  • Das Substrat kann in einer breiten Vielfalt von Gestalten und Formen hergestellt werden, einschließend flache Kissen, dicke Kissen, dünne Blättchen, kugelförmige Hilfsmittel, unregelmäßig gestaltete Hilfsmittel und kann eine Größe aufweisen, welche von einer Oberfläche von etwa 1 Square Inch bis hunderten von Square Inches reicht. Die genaue Größe hängt von der gewünschten Verwendung und den Produkteigenschaften ab. Besonders angenehm sind quadratische, kreisförmige, rechteckige und ovale Kissen mit einer Oberfläche von etwa 6,45 cm2 (1 in.2) bis etwa 929 cm2 (144 in2), vorzugsweise von etwa 64,5 cm2 (10 in2) bis etwa 774 cm2 (120 in2) und weiter vorzugsweise von etwa 193 cm2 (30 in2) bis etwa 516 cm2 (80 in2) und einer Dicke von etwa 25,4 μm (1 mil) bis etwa 12,7 mm (500 mil), vorzugsweise etwa 127 μm (5 mil) bis etwa 6,35 mm(250 mil) und weiter vorzugsweise von etwa 254 μm (10 mil) bis etwa 2,54 mm (100 mil).
  • Die wasserunlöslichen Substrate der vorliegenden Erfindung können zwei oder mehr Lagen mit jeweils unterschiedlicher Textur und Schleifwirkung umfassen. Die unterschiedlichen Texturen können von der Verwendung unterschiedlicher Materialkombinationen oder der Verwendung unterschiedlicher Herstellungsver fahren oder einer Kombination hiervon herrühren. Ein zweifach strukturiertes Substrat kann hergestellt werden, um den Vorteil einer stärker schleifenden Seite für die Abschilferung und eine weichere, absorbierende Seite für eine schonende Reinigung zu erhalten. Zusätzlich können unterschiedliche Lagen des Substrats in unterschiedlicher Farbe hergestellt werden, um den Anwender zu helfen, die Oberflächen besser unterscheiden zu können.
  • Schaumtenside
  • Die Produkte der vorliegenden Erfindung umfassen etwa 0,5% bis etwa 12,5%, vorzugsweise etwa 0,75% bis etwa 11% und weiter vorzugsweise etwa 1% bis etwa 10% Schaumtensid, bezogen auf das Gewicht des wasserunlöslichen Substrats.
  • Unter Schaumtensid ist ein Tensid zu verstehen, welches beim Kombinieren mit Wasser und mechanischer Bewegung einen Schaum oder Seifenschaum erzeugt. Diese Tenside oder Kombinationen von Tensiden sollten vorzugsweise mild sein, was bedeutet, dass diese Tenside eine ausreichende Reinigungs- oder Waschwirkung bieten, die Haut oder das Haar nicht übermäßig austrocknen und dennoch den vorstehend beschriebenen Schaumkriterien genügen.
  • Eine breite Vielfalt von Schaumtensiden ist hierin nützlich und schließt jene ein, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus anionischen Schaumtensiden, nichtionischen Schaumtensiden, amphoteren Schaumtensiden und Mischungen hiervon. Kationische Tenside können als Zusatzbestandteile ebenfalls verwendet werden, vorausgesetzt, dass sie die Gesamtschaumeigenschaften der benötigten Schaumtenside nicht nachteilig beeinflussen.
  • Anionische Schaumtenside
  • Beispiele anionischer Schaumtenside zur Verwendung in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind, ohne Beschränkung darauf, in McCutcheon's, "Detergents and Emulsifiers", North American Ed. (1986), veröffentlicht von der angesehenen Publishing Corporation; McCutcheon's, "Functional Materials", North American Edition (1992); und US-A 3,929,678, an Laughlin et al., erteilt am 30. Dez. 1975, offen gelegt.
  • Eine breite Vielfalt anionischer Schaumtenside ist hierin verwendbar. Beispiele anionischer Schaumtenside schließen, ohne Beschränkung darauf, jene ein, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Sarcosinaten, Sulfaten, Isethionaten, Tauraten, Phosphaten und Mischungen hiervon. Unter den Isethionaten sind die Alkoylisethionate bevorzugt, und unter den Sulfaten sind die Alkyl- und Alkylethersulfate bevorzugt. Die Alkoylisethionate weisen typischerweise die Formel RCO-OCH2CH2SO3M auf, worin R Alkyl oder Alkenyl mit etwa 10 bis etwa 30 Kohlenstoffatomen ist und M ein wasserlösliches Kation ist, wie Ammonium, Natrium, Kalium und Triethanolamin. Beispiele dieser Isethionate schließen, ohne Beschränkung darauf, Alkoylisethionate ein, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Ammoniumcocoylisethionat, Natriumcocoylisethionat, Natriumlauroylisethionat und Mischungen hiervon.
  • Die Alkyl- und Alkylethersulfate weisen typischerweise die Formel ROSO3M bzw. RO(C2H4O)xSO3M auf, worin R Alkyl oder Alkenyl mit etwa 10 bis etwa 30 Kohlenstoffatomen ist, x etwa 1 bis etwa 10 ist und M ein wasserlösliches Kation ist, wie Ammonium, Natrium, Kalium und Triethanolamin. Eine andere geeignete Klasse anionischer Tenside sind die wasserlöslichen Salze organischer Schwefelsäureumsetzungsprodukte mit der allgemeinen Formel: R1-SO3-M worin R1 gewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus gerad- oder verzweigtkettigen, gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffresten mit etwa 8 bis etwa 24, vorzugsweise etwa 10 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen und M ein Kation ist. Weitere anionische synthetische Tenside schließen die als Succinamate, Olefinsulfonate mit etwa 12 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen und die als β-Alkoxyalkansulfonate bezeichneten Klassen ein. Beispiele dieser Materialien sind Natriumlaurylsulfat und Ammoniumlaurylsulfat.
  • Andere anionische Materialien schließen die Sarcosinate ein, wovon Beispiele, ohne Beschränkung darauf, Natriumlauroylsarcosinat, Natriumcocoylsarcosinat und Ammoniumlauroylsarcosinat einschließen,
  • Andere hierin verwendbare anionische Materialien sind Seifen (d. h. Alkalimetallsalze, z.B. Natrium- und Kaliumsalze) von Fettsäuren mit typischerweise etwa 8 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen. Die zur Seifenherstellung verwendeten Fettsäuren können aus natürlichen Quellen erhalten werden, wie zum Beispiel den von Pflanzen oder Tieren abgeleiteten Glyceriden (z. B. Palmöl, Kokosnussöl, Sojabohnenöl, Rizinusöl, Talg, Schweineschmalz etc.). Die Fettsäuren können auch synthetisch hergestellt werden. Seifen sind ausführlicher in dem oben zitierten US-Patent 4,557,853, beschrieben.
  • Andere anionische Materialien schließen Phosphate ein, wie Monoalkyl-, Dialkyl- und Trialkylphosphatsalze.
  • Andere anionische Materialien schließen Akanoylsarcosinate ein, entsprechend der Formel RCOON(CH3)CH2CH2CO2M, worin R Alkyl oder Alkenyl mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen ist und M ein wasserlösliches Kation ist, wie Ammonium, Natrium, Kalium und Trialkanolamin (z. B. Triethanolamin), wovon eine bevorzugtes Beispiel Natriumlauroylsarcosinat ist.
  • Beispiele bevorzugter anionischer Schaumtenside zur Verwendung hierin schließen, ohne Beschränkung darauf, jene ein, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Laurylsulfat, Ammoniumlaurylsulfat, Ammoniumlaurethsulfat, Natriumlaurethsulfat, Natriumtridecethsulfat, Ammoniumcetylsulfat, Natriumcetylsulfat, Ammoniumcocoylisethionat, Natriumlauroylisethionat, Natriumlauroylsarcosinat und Mischungen hiervon.
  • Ammoniumlaurylsulfat und Ammoniumlaurethsulfat sind zur Verwendung hierin besonders bevorzugt.
  • Nichtionische Schaumtenside
  • Beispiele nichtionischer Schaumtenside zur Verwendung in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind, ohne Beschränkung darauf, in McCutcheon's, "Detergents and Emulsifiers", North American Ed. (1986), veröffentlicht von der angesehenen Publishing Corporation; McCutcheon's, "Functional Materials", North American Edition (1992) offen gelegt.
  • Nichtionische Schaumtenside zur Verwendung hierin schließen jene ein, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Alkylglucosiden, Alkylpolyglucosiden, Polyhydroxyfettsäureamiden, alkoxylierten Fettsäsureestern, Saccharoseestern, Aminoxiden und Mischungen hiervon.
  • Alkylglucoside und Alkylpolyglucoside sind hierin verwendbar und können alles in allem als Kondensationsprodukte langkettiger Alkohole, z. B. C8-C30-Alkohole, mit Zuckern oder Stärken oder Zucker- oder Stärkepolymeren, d. h. Glycosiden oder Polyglycosiden, definiert werden. Diese Verbindungen können durch die Formel (S)n-OR repräsentiert werden, worin S eine Zuckereinheit ist, wie Glucose, Fructose, Mannose und Galactose; n eine ganze Zahl von etwa 1 bis etwa 1000 ist und R eine C8-C30-Alkylgruppe ist. Beispiele langkettiger Alkohole, von denen die Alkylgruppe abgeleitet werden kann, schließen Decylalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Laurylalkohol, Myristylalkohol, Oleylalkohol und ähnliche ein. Bevorzugte Beispiele dieser Tenside schließen jene ein, worin S eine Glucoseeinheit ist, R eine C8-C20-Alkylgruppe ist und n eine ganze Zahl von etwa 1 bis etwa 9 ist. Im Handel erhältliche Beispiele dieser Tenside schließen Decylpolyglucosid (erhältlich als APG CS von Henkel) und Laurylpolyglucosid (erhältlich als APG 600 CS von Henkel) ein. Verwendbar sind auch Saccharoseester-Tenside wie Saccharosecocoat und Saccharoselaurat.
  • Andere verwendbare nichtionische Tenside schließen Polyhydroxyfettsäureamid-Tenside ein, wovon speziellere Beispiele Glucosamide einschließen, entsprechend der Strukturformel:
    Figure 00150001
    worin R1 H, C1-C4-Alkyl, 2-Hydroxyethyl, 2-Hydroxypropyl, vorzugsweise C1-C4-Alkyl, weiter vorzugsweise Methyl oder Ethyl, am meisten vorzugsweise Methyl ist; R2 ein C5-C31-Alkyl oder Alkenyl, vorzugsweise geradkettiges C7-C19-Alkyl oder -Alkenyl, weiter vorzugsweise C9-C17-Alkyl oder -Alkenyl, am meisten vorzugsweise C11-C15-Alkyl oder -Alkenyl ist; und Z ist eine Polyhydroxyhydrocarbyleinheit mit einer linearen Hydrocarbylkette mit mindestens 3 direkt an die Kette gebundenen Hydroxylen, oder ein alkoxyliertes Derivat (vorzugsweise ethoxyliert oder propoxyliert) davon ist. Z ist vorzugsweise eine Zuckereinheit, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Glucose, Fructose, Maltose, Lactose, Galactose, Mannose, Xylose und Mischungen hiervon. Ein besonders bevorzugtes, der vorstehenden Struktur entsprechendes, Tensid ist Kokosnussalkyl-N-methylglucosamid (d. h. worin sich die R2CO-Einheit von Kokosnussölfettsäuren ableitet). Verfahren zur Herstellung von Zusammensetzungen, die Polyhydroxamfettsäureamide enthalten, sind zum Beispiel in GB-A 809,060, veröffentlicht am 18. Feb. 1959 von Thomas Hedley & Co., Ltd.; US-A 2,965,576, an E. R. Wilson, erteilt am 20. Dez. 1960; US-A 2,703,798, an A. M. Schwartz, erteilt am B. März 1955 und US-A 1,985,424, an Piggott, erteilt am 25. Dez. 1934.
  • Andere Beispiele nichtionischer Tenside schließen die Aminoxide ein. Aminoxide entsprechen der allgemeinen Formel R1R2R3N→O, worin R1 einen Alkyl-, Alkenyl- oder Monohydroxyalkylrest mit etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen, 0 bis etwa 10 Ethylenoxideinheiten und 0 bis etwa 1 Glyceryleinheit enthält, und R2 und R3 etwa 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatome und 0 bis etwa 1 Hydroxygruppe, z. B. Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Hydroxyethyl oder Hydroxypropylreste enthalten. Der Pfeil in der Formel ist eine konventionelle Darstellung für eine semipolare Bindung. Beispiele von Aminoxiden zur Verwendung bei dieser Erfindung schließen Dimethyldodecylaminoxid, Oleyl-(2-hydroxyethyl)aminoxid, Dimethyloctylaminoxid, Dimethyldecylaminoxid, Dimethyltetradecylaminoxid, 3,6,9-Trioxaheptadecyldiethylaminoxid, Di-(2-hydroxyethyl)-tetradecylaminoxid, 2-Dodecoxyethyldimethylaminoxids, 3-Dodecoxy-2-hydroxypropyl)aminoxid, Dimethylhexadecylaminoxid ein.
  • Beispiele bevorzugter nichtionischer Tenside zur Verwendung hierin sind, ohne Beschränkung darauf, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus C8-C14-Glucosamiden, C8-C14-Alkylpolyglucosiden, Saccharosecocoat, Saccharoselaurat, Lauraminoxid, Cocoaminoxid und Mischungen hiervon.
  • Amphotere Schaumtenside
  • Der Ausdruck "amphoteres Schaumtensid" soll, wie hierin verwendet, auch zwitterionische Tenside beinhalten, welche den Formulierern auf dem Fachgebiet als Untergruppe amphoterer Tenside wohlbekannt sind.
  • In den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung kann eine breite Vielfalt an amphoteren Schaumtensiden verwendet werden. Besonders nützlich sind jene, welche alles in allem als Derivate aliphatischer sekundärer und tertiärer Amine beschrieben werden, vorzugsweise jene, worin sich der Stickstoff im kationischen Zustand befindet, die aliphatischen Reste gerad- oder verzweigtkettig sein können und worin einer der Reste eine ionisierbare wasserlösliche Gruppe enthält, wie z. B. Carboxy, Sulfonat, Sulfat, Phosphat oder Phosphonat.
  • Beispiele amphoterer Tenside zur Verwendung in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind, ohne Beschränkung darauf, in McCutcheon's, "Detergents and Emulsifiers", North American Ed. (1986), veröffentlicht von der angesehenen Publishing Corporation; McCutcheon's, "Functional Materials", North American Edition (1992) offen gelegt.
  • Beispiele amphoterer oder zwitterionischer Tenside sind, ohne Beschränkung darauf, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Betainen, Sultainen, Hydroxysultainen, Alkyliminoacetaten, Iminodialkanoaten, Aminoalkanoaten und Mischungen hiervon.
  • Beispiele von Betainen schließen die höheren Alkylbetaine wie Kokosdimethylcarboxymethylbetain, Lauryldimethylcarboxymethylbetain, Lauryldimethyl-α-carboxyethylbetain, Cetyldimethylcarboxymethylbetain, Cetyldimethylbetain (erhältlich als Lonzaine 16SP von der Lonza Corp.), Lauryl-bis-(2-hydroxyethyl)-carboxymethylbetain, Oleyldimethyl-γ-carboxypropylbetain, Lauryl-bis-(2-hydroxypropyl)-α-carboxyethylbetain, Kokosdimethylsulfopropylbetain, Lauryldimethylsulfoethylbetain, Lauryl-bis-(2-hydroxyethyl)sulfopropylbetain, Amidobetaine und Amidosulfobetaine (worin der RCONH(CH2)3-Rest an das Stickstoffatom des Betains gebunden ist), Oleylbetain (erhältlich als amphoteres Velvetex OLB-50 von Henkel) und Kokosamidopropylbetain (erhältlich als Velvetex BK-35 und BA-35 von Henkel).
  • Beispiele von Sultainen und Hydroxysultainen schließen Materialien wie Kokosamidopropylhydroxysultain (erhältlich als Mirataine CBS von Rhone-Poulenc) ein.
  • Bevorzugt zur Verwendung hierin sind amphotere Tenside mit der folgenden Struktur:
    Figure 00170001
    worin R1 ein unsubstituiertes, gesättigtes oder ungesättigtes, gerad- oder verzweigtkettiges Alkyl mit etwa 9 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen ist. Bevorzugte R1 besitzen etwa 11 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen, weiter vorzugsweise etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatome, noch weiter vorzugsweise etwa 14 bis etwa 18 Kohlenstoffatome; m ist eine ganze Zahl von 1 bis etwa 3, weiter vorzugsweise etwa 2 bis etwa 3 und weiter vorzugsweise etwa 3; n ist entweder 0 oder 1, vorzugsweise 1; R2 und R3 sind unabhängig gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Alkyl mit 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen, welche mit Hydroxy unsubstituiert oder monosubstituiert sind, wobei bevorzugte R2 und R3 CH3 sind; X ist gewählt aus der Gruppe, bestehend aus CO2, SO3 und SO4; R4 ist gewählt aus der Gruppe, bestehend aus gesättigtem oder ungesättigtem, gerad- oder verzweigtkettigem Alkyl mit 1 bis etwa 5 Kohlenstoffatomen, welches mit Hydroxy unsubstituiert oder monosubstituiert ist. Ist X CO2, weist R4 besitzt 1 oder 3 Kohlenstoffatome, wei ter vorzugsweise 1 Kohlenstoffatom. Ist X SO3 oder SO4, weist R4 vorzugsweise etwa 2 bis etwa 4 Kohlenstoffatome auf, weiter vorzugsweise 3 Kohlenstoffatome.
  • Beispiele amphoterer Tenside der vorliegenden Erfindung schließen die folgenden Verbindungen ein: Cetyldimethylbetain (Dieses Material hat auch die CTFA-Bezeichnung Cetylbetain):
    Figure 00180001
    Kokosamidopropylbetain:
    Figure 00180002
    worin R etwa 9 bis etwa 13 Kohlenstoffatome umfasst. Kokosamidopropylhydroxysultain
    Figure 00180003
    worin R etwa 9 bis etwa 13 Kohlenstoffatome umfasst.
  • Beispiele anderer verwendbarer Tenside sind die Alkyliminoacetate, Iminodialkanoate und Aminoalkanoate mit den Formeln RN[(CH2)mCO2M]2 und RNH(CH2)mCO2M, worin m 1 bis 4 beträgt, R ein C8-C22-Alkyl oder -Alkenyl ist und M H, Alkalimetall, Erdalkalimetall, Ammonium oder Alkanolammonium ist. Eingeschlossen sind auch Imidazolinium- und Ammoniumderivate. Spezielle Beispiele geeigneter amphoterer Tenside schließen Natrium-3-dodecylaminopropionat, Natrium-3-dodecylaminopropansulfonat, höhere N-Alkylasparaginsäuren wie die nach der Lehre von US-A 2,438,091 hergestellten, und die unter dem Warenzeichen "Miranol" vertriebenen und in US-A 2,528,378 beschriebenen Produkte. Andere Beispiele verwendbarer amphoterer Tenside schließen amphotere Phosphate wie Cocoamidopropyl-PG-dimoniumchloridphosphat (kommerziell als Monaquat von der Mona Corp. erhältlich) ein. Verwendbar sind auch Amphoacetate wie Dinatriumlauroamphodiacetat, Natriumlauroamphoacetat und Mischungen hiervon.
  • Bevorzugte Schaumtenside zur Verwendung hierin sind die folgenden, worin das anionische Schaumtensid gewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Ammoni umlauroylsarcosinat, Natriumtridecethsulfat, Natriumlauroylsarcosinat, Ammoniumlaurethsulfat, Natriumlaurethsulfat, Ammoniumlaurethsulfat, Natriumlaurylsulfat, Ammoniumcocoylisethionat, Natriumcocoylisethionat, Natriumlauroylisethionat, Natiumcetylsulfat und Mischungen hiervon; worin das nichtionische Schaumtensid gewählt ist auf der Gruppe, bestehend aus Lauraminoxid, Cocoaminoxid, Decylpolyglucose, Laurylpolyglucose, Saccharosecocoat, C12-C14-Glucosamide, Saccharoselaurat und Mischungen hiervon; und worin das amphotere Schaumtensid gewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Dinatriumlauroamphodiacetat, Natriumlauroamphoacetat, Cetyldimethylbetain, Cocoamidopropylbetain, Cocoamidopropylhydroxysultain und Mischungen hiervon.
  • Konditionierungskomponenten
  • Die Produkte der vorliegenden Erfindung umfassen ein öllösliches Konditionierungsmittel, welches dazu dient, der Haut oder dem Haar während der Anwendung des Produkts Vorteile bei der Konditionierung zu bieten. Das öllösliche Konditionierungsmittel umfasst etwa 1 % bis etwa 99%, vorzugsweise etwa 2% bis etwa 50% und weiter vorzugsweise etwa 3% bis etwa 25% des Gewichts des wasserunlöslichen Substrats.
  • Das öllösliche Konditionierungsmittel ist aus einem oder mehreren öllöslichen Konditionierungsmitteln gewählt, wie denen, bei denen das arithmetische Gewichtsmittel des Löslichkeitsparameters des öllöslichen Konditionierungsmittels kleiner oder gleich 10,5 ist. Es versteht sich, dass es zum Beispiel möglich ist, auf der Grundlager dieser mathematischen Definition von Löslichkeitsparametern das geforderte arithmetische Gewichtmittel des Löslichkeitsparameters von kleiner oder gleich 10,5 für ein öllösliches Konditionierungsmittel zu erzielen, welches zwei oder mehr Verbindungen umfasst, wenn eine der Verbindungen einen individuellen Löslichkeitsparameter größer als 10,5 aufweist.
  • Löslichkeitsparameter sind dem formulierenden Chemiker als Fachmann wohlbekannt und werden routinemäßig als Leitfaden zur Bestimmung der Verträglichkeit und Löslichkeit von Materialien beim Formulierungsverfahren verwendet.
  • Der Löslichkeitsparameter (δ) einer chemischen Verbindung ist als Quadratwurzel der kohäsiven Energiedichte dieser Verbindung definiert. Der Löslichkeitsparameter einer Verbindung wird aus den tabellierten Verdampfungswärmen, welche die beteiligten Gruppen beitragen, und dem Molvolumen der Bestandteile der Verbindung, unter Verwendung der folgenden Gleichung bestimmt:
    Figure 00200001
    worin ΣiEi; = der Summe der Verdampfungswärmen ist, welche die beteiligten Gruppen beitragen, und Σimi; = der Summe der Molvolumina ist, welche die beteiligten Gruppen beitragen.
  • Standardtabellen für die Verdampfungswärme und das Molvolumen, welche die beteiligten Gruppen beitragen, sind für ein breite Vielfalt von Atomen und Atomgruppen in Barton's, A. F. M. "Handbook of Solubility Parameters", CRC Press, Kapitel 6, Tabelle 3, S. 64–66 (1985) gesammelt. Die vorstehende Löslichkeitsparametergleichung ist in Fedor's, "A Method for Estimating Both the Solubility Parameters and Molar Volumes of Liquids", Polymer Engineering and Science 14[2]147–154 (Feb. 1974) beschrieben.
  • Löslichkeitsparameter gehorchen dem Gesetz für Mischungen insofern, als der Löslichkeitsparameter einer Mischung von Materialien durch das arithmetische Gewichtsmittel (d. h. dem Durchschnittsgewicht) der Löslichkeitsparameter einer jeden Komponente der Mischung gegeben ist. Vergleiche, Handbook of Chemistry and Physics, 57 Ausg., CRC Press, S. C-726 (1976–1977).
  • Die formulierenden Chemiker berichten und verwenden Löslichkeitsparameter in (cal/cm3)1/2-Einheiten. Die tabellierten Werte für die Verdampfungswärme der Beiträge der beteiligten Gruppen sind im Handbook of Solubility Parameters in kJ/mol-Einheiten angegeben. Diese tabellierten Werte der Verdampfungswärme können jedoch unter Verwendung der wohlbekannten Beziehung: 1 J/mol = 0,239006 cal/mol und 1000 J = 1 kJ in cal/mol umgewandelt werden. Vergleiche, Gordon, A. J. et al., The Chemist's Companion, John Wiley & Sons, S. 456–463 (1972).
  • Löslichkeitsparameter sind auch für eine breite Vielfalt chemischer Materialien tabelliert worden. Tabellen von Löslichkeitsparametern finden sich im vorstehend zitierten Handbook of Solubility Parameters. Vergleiche auch "Solubility Effects In Product, Package, Penetration, And Preservation", C. D. Vaughan, Cosmetics and Toiletries, Band. 103, Okt. 1988, s. 47–69.
  • Beispiele von Konditionierungsmitteln zur Verwendung als öllösliche Konditionierungsmittel schließen, ohne Beschränkung darauf, jene ein, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Mineralöl, Rohvaseline, verzweigtkettigen C7-C40-Kohlenwasserstoffen, C1-C30-Alkoholestern von C1-C30-Carbonsäuren, C1-C30-Alkoholestern von C2-C30-Dicarbonsäuren, Monoglyceriden von C1-C30-Carbonsäuren, Diglyceriden von C1-C30-Carbonsäuren, Triglyceriden von C1-C30-Carbonsäuren, Ethylenglykolmonoestern von C1-C30-Carbonsäuren, Ethylenglykoldiestern von C1-C30-Carbonsäuren, Propylenglykolmonoestern von C1-C30-Carbonsäuren, Propylenglykoldiestern von C1-C30-Carbonsäuren, C1-C30-Carbonsäureestern und Polyestern von Zuckern, Polydialkylsiloxanen, Polydiarylsiloxanen, Polyalkarylsiloxanen, Cyclomethiconen mit 3 bis 9 Siliziumatomen, Pflanzenölen, hydrierten Pflanzenölen, Propylenglykol-C4-C20-Alkylethern, Di-C8-C30-Alkylethern und Mischungen hiervon.
  • Mineralöl, welches auch als "petrolatum liquidum" bekannt ist, ist eine aus Rohöl erhaltene Mischung flüssiger Kohlenwasserstoffe. Vergleiche, The Merck Index, 10. Ausg., Eintrag 7048, S. 1033 (1983) und International Cosmetic Ingredient Dictionary, 5. Ausg., Bd. 1, S.. 415–417 (1993).
  • Rohvaseline, welche auch als Petroleumgelee bekannt ist, ist ein kolloidales System aus nicht-geradkettigen festen Kohlenwasserstoffen und hochsiedenden flüssigen Kohlenwasserstoffen, in denen der Hauptanteil der flüssigen Kohlenwasserstoffe innerhalb der Mizellen eingeschlossen ist. Vergleiche, The Merck Index, 10. Ausg., Eintrag 7047, S. 1033 (1983); Schindler, Drug. Cosmet. Ind., 89:36–37, 76,78–80,82 (1961) und International Cosmetic Ingredient Dictionary, 5. Ausg., Bd. 1, S. 537 (1993).
  • Gerad- und verzweigtkettige Kohlenwasserstoffe mit etwa 7 bis etwa 40 Kohlenstoffatomen sind hierin verwendbar. Beispiele solcher Kohlenwasserstoffmaterialien schließen, ohne Beschränkung darauf, Dodecan, Isododecan, Squalen, Cholesterol, hydriertes Polyisobutylen, Docosan (d. h. einen C22-Kohlenwasserstoff), Hexadecan, Isohexadecan (einen als Permethyl® 101A von Presperse, South Plainfield, NJ, vertriebenen Kohlenwasserstoff) ein. Es können auch C7- C40-Isoparaffine verwendet werden, welche verzweigte C7-C40-Kohlenwasserstoffe sind.
  • Verwendbar sind auch C1-C30-Alkoholester von C1-C30-Carbonsäuren und von C2-C30-Dicarbonsäureestern, einschließend sowohl gerad- und verzweigtkettige Materialien als auch aromatische Derivate. Verwendbar sind auch Ester wie Monoglyceride von C1-C30-Carbonsäuren, Diglyceride von C1-C30-Carbonsäuren, Triglyceride von C1-C30-Carbonsäuren, Ethylenglykolmonoester von C1-C30-Carbonsäuren, Ethylenglykoldiester von C1-C30-Carbonsäuren, Propylenglykolmonoester von C1-C30-Carbonsäuren und Propylenglykolester von C1-C30-Carbonsäuren. Geradkettige, verzweigtkettige und aromatische Carbonsäuren sind hierin eingeschlossen. Verwendbar sind auch propoxylierte und ethoxylierte Derivate dieser Materialien. Beispiele schließen, ohne Beschränkung darauf, Diisopropylsebacat, Diisopropyladipat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Myristylpropionat, Ethylenglykoldistearat, 2-Ethylhexylpalmitat, Isodecylneopentanoat, Di-2-hexylmaleat, Cetylpalmitat, Myristylmyristat, Stearylstearat, Cetylstearat, Behenylbehenat, Dioctylmaleat, Dioctylsebacat, Diisopropyladipat, Cetyloctanoat, Diisopropyldilinoleat, Capryl/Caprin-Triglyceride, PEG-6-Capryl/Caprin-Triglycerid, PEG-8-Capryl/Caprin-Triglycerid und Mischungen hiervon.
  • Verwendbar sind auch verschiedene C1-C30-Monoester und Polyester von Zuckern und verwandten Materialien. Diese Ester leiten sich von einer Zucker- oder Polyoleinheit und einer oder mehreren Carbonsäureeinheiten ab. Je nach der beteiligten Säure und dem Zucker können diese Ester bei Raumtemperatur entweder in flüssiger oder in fester Form vorliegen. Beispiele flüssiger Ester schließen ein: Glucosetetraoleat, die Glucosetetraester von Sojabohnenfettsäuren (ungesättigt); die Mannosetetraester gemischter Sojabohnenfettsäuren, die Galctosetetraester der Ölsäure, die Arabinosetetraester der Linolsäure, Xylosetetraoleat, Galactosepentaoleat, Sorbitoltetraoleat, die Sorbitolhexaester von ungesättigten Sojabohnenölfettsäuren, Xylitolpentaoleat, Saccharosetetraoleat, Saccharosepentaoleat, Saccharosehexaoleat, Saccharoseheptaoleat, Saccharoseoctaoleat und Mischungen hiervon. Beispiele fester Ester schließen ein: Sorbitolhexaester, in denen die Carbonsäureestereinheiten Palmitoleat und Arachidat im Molverhältnis von 1:2 vorliegen; die Octaester von Raffinose, in denen die Carbonsäureestereinheiten Linoleat und Behenat im Molverhältnis von 1:3 vorliegen; die Heptaester von Maltose, in denen die veresternden Cabonsäureeinheiten Safflorsamenölfettsäuren und Lingnocerate im Molverhältnis von 3:4 vorliegen; die Octaester von Saccharose, worin die veresternden Carbonsäure einheiten Oleat und Behenat im Molverhältnis von 2:6 vorliegen und die Octaester von Saccharose, worin die veresternden Carbonsäureeinheiten Laurat, Linoleat und Behenat im Molverhältnis von 1:3:4 vorliegen. Ein bevorzugtes festes Material ist ein Saccharosepolyester, in dem der Veresterungsgrad 7–8 beträgt und in dem die Fettsäureeinheiten C18-mono- und/oder -diungesättigt und -behenisch sind, und in einem Molverhältnis von ungesättigt:behenisch von 1:7 bis 3:5 vorliegen. Ein besonders bevorzugter fester Zuckerpolyester ist der Octaester von Saccharose, in dem etwa 7 behenische Fettsäureeinheiten und etwa 1 Ölsäureeinheit im Molekül vorliegen. Andere Materialien schließen Baumwollsamenöl- oder Sojabohnenölfettsäureester von Saccharose ein. Die Estermaterialien sind weitergehend beschrieben in US-A 2,831,854, US-A 4,005,196 an Jandacek, erteilt am 25. Jan. 1977; US-A 4,005,195 an Jandacek, erteilt am 25. Jan. 1977; US-A 5,306,516 an Letton et al., erteilt am 26. April 1994; US-A 5,306,515 an Letton et al., erteilt am 26. April 1994; US-A 5,305,514 an Letton et al., erteilt am 26. April 1994; US-A 4,797,300 an Jandacek et al., erteilt am 10. Jan. 1989; US-A 3,963,699 an Rizzi et al., erteilt am 15. Juni 1976; US-A 4,518,772 an Volpenhein, erteilt am 21. Mai 1985 und US-A 4,517,360 an Volpenhein, erteilt am 21. Mai 1985.
  • Nichtflüchtige Silicone wie Polydialkylsiloxane, Polydiarylsiloxane und Polyalkarylsiloxane sind ebenfalls verwendbare Öle. Diese Silicone sind in US-A 5,069,897 an Orr, erteilt am 3. Dez. 1991, offen gelegt. Die Polyalkylsiloxane entsprechen der allgemeinen chemischen Formel R3SiO[R2SiO]xSiR3, worin R eine Alkylgruppe ist (R ist vorzugsweise Methyl oder Ethyl, weiter vorzugsweise Methyl) und x ist eine ganze Zahl bis zu etwa 500 ist, welche so gewählt wird, dass das gewünschte Molekulargewicht erzielt wird. Im Handel erhältliche Polyalkylsiloxane schließen die Polydimethylsiloxane ein, die auch als Dimethicone bekannt sind, wovon Beispiele, ohne darauf beschränkt zu sein, die von der General Electric Company vertriebene Vicasil -Serie und die von der Dow Corning Corporation vertriebene Dow Corning 200-Serie einschließen. Spezielle Beispiele von Polydimethylsiloxanen zur Verwendung hierin schließen Dow Corning 225 Fluid mit einer Viskosität von 10 cSt und einem Siedepunkt größer als 200°C ein und die Dow Corning 200 Fluids mit Viskositäten von 50, 350 bzw. 12.500 cSt und Siedpunkten größer als 200°C ein. Verwendbar sind auch Materialien wie Trimethylsiloxysilicat, welches ein polymeres Material darstellt, welches der allgemeinen chemischen Formel [(CH2)3SiO1/2]x[SiO2]y entspricht, worin x eine ganze Zahl von etwa 1 bis etwa 500 und y eine ganze Zahl von etwa 1 bis 500 ist. Ein kommerziell erhältliches Trimethylsiloxysilicat wird im Ge misch mit Dimethicone als Dow Corning® 593 Fluid vertrieben. Verwendet können hierin auch Dimethiconole werden, welche hydroxyterminierte Dimethylsilicone darstellen. Diese Materialien können durch die allgemeinen chemischen Formel R3SiO[R2SiO]xSiR2OH und HOR2SiO[(R2SiO]xSiR2OH repräsentiert werden, worin R eine Alkylgruppe ist (R ist vorzugsweise Methyl oder Ethyl, weiter vorzugsweise Methyl) und x ist ein ganze Zahl bis zu etwa 500, welche so gewählt wird, dass das gewünschte Molekulargewicht erhalten wird. Kommerziell erhältliche Dimethiconole werden typischerweise als Mischungen mit Dimethicone oder Cyclomethicone (z. B. Dow Corning 1401 und 1403 Fluids) vertrieben. Einsetzbar sind hierin auch Polyalkylarylsiloxane, wobei Polymethylphenylsiloxane mit Viskositäten von etwa 15 bis etwa 65 cSt bei 25°C bevorzugt sind. Diese Materialien sind zum Beispiel als SF 1075 Methylphenyl Fluid (vertrieben von der General Electric Company) und 556 Cosmetic Grade Phenyltrimethicone Fluid (vertrieben von der Dow Corning Corporation) erhältlich.
  • Pflanzenöle und hydrierte Pflanzenöle können hierin ebenfalls verwendet werden. Beispiele von Pflanzenölen und hydrierten Pflanzenölen schließen Saffloröl, Rizinusöl, Kokosnussöl, Baumwollsamenöl, Menhadenöl, Palmkernöl, Palmöl, Erdnussöl, Sojabohnenöl, Rapssamenöl, Leinsamenöl, Reisschalenöl, Kiefernöl, Sesamöl, Safflorsamenöl, hydriertes Saffloröl, hydriertes Rizinusöl, hydriertes Kokosnussöl, hydriertes Baumwollsamenöl, hydriertes Menhadenöl, hydriertes Palmkernöl, hydriertes Palmöl, hydriertes Erdnussöl, hydriertes Sojabohnenöl, hydriertes Rapssamenöl, hydriertes Leinsamenöl, hydriertes Reisschalenöl, hydriertes Sesamöl, hydriertes Safflorsamenöl und Mischungen hiervon ein.
  • Verwendbar sind auch C4-C20-Alkylether von Polypropylenglykolen, C1-C20-Carbonsäureester von Polypropylenglykolen und die C8-C30-Dialklylether. Beispiele dieser Materialien schließen, ohne Beschränkung darauf, PPG-14-butyl-ether, PPG-15-stearylether, Dioctylether, Dodecyloctylether und Mischungen hiervon ein.
  • Gewichtsverhältnisse und Gewichtsprozente
  • Bei der vorliegenden Erfindung beträgt das Gewichtsverhältnis von Schaumtensid zum öllöslichen Konditionierungsmittel weniger als etwa 20:1, vorzugsweise weniger als 10:1, vorzugsweise weniger als 5:1 und weiter vorzugsweise weniger als 2:1.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst die Reinigungs- und Konditionierungskomponente, welche definitionsgemäß ein Schaumtensid und ein öllösliches Konditionierungsmittel umfasst, das Schaumtensid etwa 1% bis etwa 75%, vorzugsweise etwa 10% bis etwa 65% und weiter vorzugsweise etwa 15% bis etwa 45% des Gewichts der Reinigungs- und Konditionierungszusammensetzung, und das öllösliche Konditionierungsmittel etwa 5% bis etwa 99%, vorzugsweise etwa 7,5% bis etwa 50% und weiter vorzugsweise etwa 10% bis etwa 30% des Gewichts der Reinigungs- und Konditionierungskomponente.
  • Zusatzbestandteile
  • Die Produkte der vorliegenden Erfindung können eine breite Reihe von Zusatzbestandteilen umfassen. Besonders nützlich sind verschiedene Wirkstoffe, welche zur Verabreichung verschiedener Vorteile an die Haut und das Haar während des Reinigungs- und Konditionierungsvorgangs dienen. Bei diesen Zusammensetzungen ist das Produkt zur Verabreichung des Wirkstoffs an die Haut oder das Haar verwendbar.
  • Wirkstoffe
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können eine sichere und wirksame Menge eines oder mehrer Wirkstoffe oder pharmazeutisch annehmbarer Salze hiervon umfassen.
  • Der Ausdruck "sichere und wirksame Menge" bedeutet, wie hierin verwendet, eine Wirkstoffmenge, welche groß genug ist, den zu behandelnden Zustand zu modifizieren oder der Haut den gewünschten Vorteil zu bieten, welche jedoch gering genug ist bei einem vernünftigen Nutzen/Risiko-Verhältnis im Rahmen einer nüchternen medizinischen Beurteilung ernsthafte Nabenwirkungen zu vermeiden. Was eine sichere und wirksamen Wirkstoffmenge ist, wird von der speziellen Wirkung, der Fähigkeit des Wirkstoffs die Haut zu durchdringen, vom Alter, dem Gesundheitszustand und dem Zustand der Haut des Benutzers und von ähnlichen Faktoren abhängen.
  • Die hierin verwendbaren Wirkstoffe können nach ihrer therapeutischen Wirkung oder ihrem angenommenen Wirkungsmechanismus eingeteilt werden. Es versteht sich jedoch, dass die Wirkstoffe zur Verwendung hierin in manchen Fällen mehr als eine therapeutische Wirkung ausüben oder über mehr als einen Wirkungsmechanismus wirken können. Die Einteilung erfolgt hierin daher der Einfachheit halber und soll den Wirkstoff nicht auf die spezielle Anwendung oder die aufgeführten Anwendungen beschränken. Es können hierin auch pharmazeutisch-annehmbare Salze dieser Wirkstoffe verwendet werden. die folgenden Wirkstoffe sind in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendbar.
  • Anti-Akne Wirkstoffe
  • Beispiele nützlicher Anti-Akne Wirkstoffe schließen die keratolytischen Wirkstoffe ein, wie Salicylsäure (o-Hydroxybenzoesäure), Derivate der Salicylsäure wie 5-Octanoylsalicylsäure und Resorcinol; Retinoide wie Retinonsäure und ihre Derivate (z. B. cis und trans); schwefelhaltige d- und 1-Aminosäuren und ihre Derivate und Salze, insbesondere ihre N-Acetylderivate, wovon ein bevorzugtes Beispiel N-Acetyl-1-cystein ist; Liponsäure; Antibiotica und antimikrobielle Verbindungen wie Benzoylperoxid, Octopirox, 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether, 3,4,4'-Trichlorcarbanilid, Azelainsäure und ihre Derivate, Phenoxyethanol, Phenoxypropanol, Phenoxyisopropanol, Ethylacetat, Clindamycin und Meclocyclin; Sebostate wie Flavonoide; und Gallensalze wie Scymnolsulfat und seine Derivate, Deoxycholat und Cholat.
  • Antifalten- und Antihautatrophie-Wirkstoffe
  • Beispiele von Antifalten- und Antihautatrophie-Wirkstoffen schließen Retinonsäure und ihre Derivate (z. B. cis und trans); Retinol; Retinylester; Niacinamid; Salicylsäure und ihre Derivate; schwefelhaltige d- und 1-Aminosäuren und ihre Derivate und Salze, insbesondere ihre N-Acetylderivate ein, wovon ein bevorzugtes Beispiel N-Acetyl-1-cystein ist; Thiole, z. B. Ethanthiol; Hydroxysäuren; Phytinsäure; Liponsäure; Lysophosphatidinsäure und Hautschälmittel (z. B. Phenol und dergleichen) ein.
  • Nicht-steroidale entzündungshemmende Wirkstoffe (NSAIDS)
  • Beispiele von NSAIDS schließen die folgenden Kategorien ein: Propionsäurederivate; Essigsäurederivate; Fenaminsäurederivate; Biphenylcarbonsäurederivate und Oxicame. Alle diese NSAIDS sind in US-A 4,985,459 an Sunshine et al., erteilt am 15. Jan. 1991, vollständig beschrieben. Beispiele von verwendbaren NSAIDS schließen Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Naproxen, Benoxaprofen, Flurbiprofen, Fenoprofen, Fenbufen, Ketoprofen, Indoprofen, Pirprofen, Carprofen, Oxaprozin, Pranoprofen, Miroprofen, Suprofen, Alminoprofen, Tiaprofensäure, Fluprofen und Bucloxinsäure ein. Verwendbar sind auch die steroidalen entzündungshemmenden Arzneimittel, einschließlich Hydrocortison und dergleichen.
  • Topische Anästhetika
  • Beispiele topischer anästhetischer Arzneimittel schließen Benzocain, Lidocain, Bupivacain, Chlorprocain, Dibucain, Etidocain, Mepivacain, Tetracain, Dyclonin, Hexylcain, Procain, Cocain, Ketamin, Pramoxin, Phenol und pharmazeutisch annehmbare Salze hiervon, ein.
  • Künstliche Bräunungsmittel und -beschleuniger
  • Beispiele künstlicher Bräunungsmittel und -beschleuniger schließen Dihydroxyaceton, Tyrosin, Tyrosinester wie Ethyltyrosinat und Phospho-DOPA ein.
  • Antimikrobielle und pilzhemmende Wirkstoffe
  • Beispiele antimikrobieller und pilzhemmender Mittel schließen ein: β-Lactam-Wirkstoffe, Chinolin-Wirkstoffe, Ciprofloxacin, Norfloxacin, Tetracyclin, Erythromycin, 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether, 3,4,4'-Trichlorcarbanilid, Phenoxyethanol, Phenoxypropanol, Phenoxyisopropanol, Doxycyclin, Capreomycin, Chlorhexidin, Chlortetracyclin, Oxytetracyclin, Clindamycin, Ethambutol, Hexamidin, Isethionat, Metronidazol, Pentamidin, Gentamicin, Kanamycin, Lineomycin, Methacyclin, Methenamin, Minocyclin, Neomycin, Netilmicin, Paromomycin, Streptomycin, Tobramycin, Miconazol, Tetracyclinhydrochlorid, Erythromycin, Zinkerythromycin, Erythromycinestolat, Erythromycinstearat, Amikacinsulfat, Doxycyclinhydrochlorid, Capreomycinsulfat, Chlorhexidingluconat, Chlorhexidinhydrochlorid, Chlortetracyclinhydrochlorid, Oxytetrascyclinhydrochlorid, Ethambutolhydrochlorid, Metronidazolhydrochlorid, Pentamidinhydrochlorid, Gentamicinsulfat, Kanamycinsulfat, Lineomycinhydrochlorid, Methacyclinhydrochlorid, Methenaminhippurat, Methenaminmandelat, Minocyclinhydrochlorid, Neomycinsulfat, Netilmicinsulfat, Paromomycinsulfat, Streptomycinsulfat, Tobramycinsulfat, Miconazolhydrochlorid, Amanfadinhydrochlorid, Amanfadinsulfat, Parachlormetaxylenol, Nystatin, Tolnaflat, Zinkpyrithion und Clotrimazol.
  • Bevorzugte Beispiel von Wirkstoffen zur Verwendung hierin schließen jene ein, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Salicylsäure, Benzoylperoxid, 3-Hydroxybenzoesäure, Glykolsäure, Milchsäure, 4-Hydroxybenzoesäure, Acetyl salicylsäure, 2-Hydroxybuttersäure, 2-Hydroxyvaleriansäure, 2-Hydroxycapronsäure, cis-Retinonsäure, trans-Retinonsäure, Retinol, Phytinsäure, N-Acetyl-1-cystein, Liponsäure, Azelainsäure, Arachidonsäure, Tetracyclin, Ibuprofen, Naproxen, Hydrocortison, Acetaminophen, Resorcinol, Phenoxyethanol, Phenoxypropanol, Phenoxyisopropanol, 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether, 3,4,4'-Trichlorcarbanilid, Octopirox, Lidocainhydrochlorid, Clotrimazol, Miconazol, Neomycinsulfat und Mischungen hiervon.
  • Sonnenschutzwirkstoffe
  • Es sind hierin auch Sonnenschutzwirkstoffe verwendbar. Es ist eine breite Vielfalt von Sonnenschutzmittel in US-A 5,087,445 an Haffey et al, erteilt am 11. Feb. 1992; US-A 5,073,372 an Turner et al., erteilt am 17. Dez. 1991; US-A 5,073,371 an Turner et al., erteilt am 17. Dez. 1991 und Sagarin et al., in Kapitel VIII, S. 189 ff von "Cosmetics Science and Technology" (1972) beschrieben. Beispiele von Sonnenschutzmitteln zur Verwendung in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind jene, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus 2-Ethylhexyl-p-methoxycinnamat, 2-Ethylhexyl-N,N-dimethyl-p-aminobenzoat, p-Aminobenzoesäure, 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure, Octocrylen, Oxybenzon, Homomenthylsalicylat, Octylsalicylat, 4,4'-Methoxy-t-butyldibenzoylmethan, 4-Isopropyldibenzoylmethan, 3-Benzylidencampher, 3-(4-Methylbenzyliden)campher, Titandioxid, Zinkoxid, Siliziumdioxid, Eisenoxid, und Mischungen hiervon. Weitere verwendbare Sonnenschutzmittel sind jene, welche in US-A 4,937,370 an Sabatelli et al., erteilt am 26. Juni 1990, und in US-A 4,999,186 an Sabatelli et al, erteilt am 12. März 1991 offen gelegt sind. Besonders bevorzugte Beispiele dieser Sonnenschutzmittel schließen jene ein, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus 4-N,N-(2-Ethylhexyl)methylaminobenzoesäureester von 2,4-Dihydroxybenzophenon; 4-N,N-(2-Ethylhexyl)methylaminobenzoesäureester mit 4-Hydroxydibenzoylmethan, 4-N,N-(2-Ethylhexyl)-methylaminobenzoesäureester mit 2-H-4-(2-hydroxyethoxy)benzophenon; 4-N,N-(2-Ethylhexyl)methylaminobenzoesäureester von 4-(2-Hydroxyethoxy)dibenzoylmethan und Mischungen hiervon. Die genauen Mengen an Sonnenschutzmitteln, welche eingesetzt werden können, schwanken je nach dem gewählten Sonnenschutzmittel und dem gewünschten Sonnenschutzfaktor (SFP), welcher erzielt werden soll. SPF ist ein üblicherweise verwendetes Maß für den Lichtschutz von Sonnenschutzmitteln gegen Hautrötung. Vergleiche Federal Register, Bd. 43, Nr. 166, S. 38206-38269, 25. Aug. 1978.
  • Beispiele bevorzugter Wirkstoffe zur Verwendung hierin schließen, ohne Beschränkung darauf, jene ein, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Salicylsäure, Benzoylperoxid, Niacinamid, cis-Retinonsäure, trans-Retinonsäure, Retinol, Retinylpalmitat, Phytinsäure, N-Acetyl-1-cystein, Azelainsäure, Liponsäure, Resorcinol, Milchsäure, Glykolsäure, Ibuprofen, Naproxen, Hydrocortison, Phenoxyethanol, Phenoxypropanol, Phenoxyisopropanol, 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether, 3,4,4'-Trichlorcarbanilid, 2-Ethylhexyl-p-methoxyzimtsäure, Oxybenzon, 2-Phlenylbenzimidazol-5-sulfonsäure, Dihydroxyaceton und Mischungen hiervon.
  • Kationische Tenside
  • Die Produkte der vorliegenden Erfindung können wahlweise auch ein oder mehrere kationische Tenside umfassen, mit der Maßgabe, dass diese Materialien so gewählt werden, dass sie die Gesamtschaumeigenschaften der benötigten Schaumtenside nicht beeinträchtigen.
  • Beispiele kationischer Tenside zur Verwendung hierin sind in McCutcheon's, "Detergents and Emulsifiers", North American Ed. (1986), veröffentlicht von der angesehenen Publishing Corporation; und McCutcheon's, "Functional Materials", North American Edition (1992) offen gelegt.
  • Beispiele kationischer Tenside zur Verwendung hierin schließen, ohne Beschränkung darauf, kationische Alkylammoniumsalze ein, wie jene mit der Formel: R1R2R3R4N+X- worin R1 gewählt ist aus einer Alkylgruppe mit etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen oder aromatischen Aryl- oder Alkarylgruppen mit etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen; R2, R3 und R4 unabhängig gewählt sind aus Wasserstoff, einer Alkylgruppe mit etwa 1 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen oder aromatischen Aryl- oder Alkarylgruppen mit etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen, und X ein Anion ist, gewählt aus Chlorid, Bromid, Iodid, Acetat, Phosphat, Nitrat, Sulfat, Methylsulfat, Ethylsulfat, Tosylat, Lactat, Citrat, Glykolat und Mischungen hiervon. Zusätzlich können die Alkylgruppen auch Etherbindungen oder Hydroxy- oder Aminogruppen als Substituenten enthalten (z. B. können die Alkylgruppen Polyethylenglykol- und Polypropylenglykoleinheiten enthalten).
  • Weiter vorzugsweise ist R1 eine Alkylgruppe mit etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen; R2 gewählt aus H oder einer Alkylgruppe mit etwa 1 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen; R3 und R4 sind unabhängig gewählt aus H oder einer Alkylgruppe mit etwa 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen; und X ist wie im vorangehenden Abschnitt beschrieben.
  • Am meisten vorzugsweise ist R1 ein Alkylgruppe mit etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen; R2, R3 und R4 sind gewählt aus H oder einer Alkylgruppe mit etwa 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen; und X ist wie im vorangehenden Abschnitt beschrieben.
  • Alternativ schließen andere verwendbare kationische Tenside Aminoamide ein, worin in der vorstehenden Struktur R1 alternativ R5CO-(CH2)n- ist, worin R5 eine Alkylgruppe mit etwa 12 bis 22 Kohlenstoffatomen ist, und n eine ganze Zahl von etwa 2 bis etwa 6, weiter vorzugsweise etwa 2 bis etwa 4 und am meisten vorzugsweise etwa 2 bis etwa 3 ist. Beispiele dieser kationischen Emulgierungsmittel schließen, ohne Beschränkung darauf ein, Stearamidopropyl-PG-dimoniumchloridphosphat, Stearamidopropylethyldimoniumethosulfat, Stearamidoproyldimethyl(myristiylacetat)ammoniumchlorid, Stearamidopropyldimethylcetearylammoniumtosylat, Stearamidopropyldimethylammoniumchlorid, Stearamidopropyldimethylammoniumlactat und Mischungen hiervon.
  • Beispiele quaternärer kationischer Ammoniumsalz-Tenside schließen, ohne Beschränkung darauf, jene ein, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Cetylammoniumchlorid, Cetylammoniumbromid, Laurylammoniumchlorid, Laurylammoniumbromid, Stearylammoniumchlorid, Stearylammoniumbromid, Cetyldimethylammoniumchlorid, Cetyldimethylammoniumbromid, Lauryldimethylammoniumchlorid, Lauryldimethylammoniumbromid, Stearyldimethylammoniumchlorid, Stearyldimethylammoniumbromid, Stearyldimethylammoniumchlorid, Stearyldimethylammoniumbromid, Cetyltrimethylammoniumchlorid, Cetyltrimethylammoniumbromid, Lauryltrimethylammoniumchlorid, Lauryltrimethylammoniumbromid, Stearyltrimethylammoniumchlorid, Stearyltrimethylammoniumbromid, Lauryldimethylammoniumchlorid, Stearyldimethylammoniumchlorid, Cetylditalgdimethylammoniumchlorid, Dicetylammoniumchlorid, Dicetylammoniumbromid, Dilaurylammoniumchlorid, Dilaurylammoniumbromid, Distearylammoniumchlorid, Distearylammoniumbromid, Dicetylmethylammoniumchlorid, Dicetylmethylammoniumbromid, Dilaurylmethylammoniumchlorid, Dilaurylmethylammoniumbromid, Distearylmethylammoniumchlorid, Distearyldimethylammoniumchlorid, Distearylmethylammoniumbromid und Mischungen hiervon. Weitere quaternäre Ammoniumsalze schließen jene ein, worin sich die C12- bis C22-Alkylkohlenstoffkette von einer Talgfettsäure oder von einer Kokosnussfettsäure ableitet. Der Ausdruck "Talg" bezieht sich auf eine Alkylgruppe, welche sich von Talgfettsäuren (üblicherweise von hydrierten Talgfettsäuren) ableitet, welche im Allgemeinen Mischungen von Alkylketten im C16- bis C18-Bereich aufweisen. Der Ausdruck "Kokosnuss" bezieht sich auf eine Alkylgruppe, welche sich von einer Kokosnussfettsäure ableitet, welche im Allgemeinen Mischungen von Alkylketten im C12- bis C14-Bereich aufweisen. Beispiele dieser quaternären Ammoniumsalze, welche sich von diesen Talg- und Kokosnussquellen ableiten, schließen Ditalgdimethylammoniumchlorid, Ditalgdimethylammoniummethylsulfat, Di(hydrierter Talg)dimethylammoniumchlorid, Di(hydrierter Talg)dimethylammoniumacetat, Ditalgdipropylammoniumphosphat, Ditalgdimethylammoniumnitrat, Di(kokosnussalkyl)dimethylammoniumchlorid, Di(kokosnussalkyl)dimethylammoniumbromid, Talgammoniumchlorid, Kokosnussammoniumchlorid, Stearamidopropyl-PG-dimoniumchloridphosphat, Stearamidopropylethyldimoniumethosufat, Stearamidopropyldimethyl(myristyl-acetat)ammoniumchlorid, Stearamidopropyldimethylcetearylammoniumtosylat, Stearamidopropyldimnethylammoniumchlorid, Stearamidopropyldimethylammoniumlactat und Mischungen hiervon.
  • Bevorzugte kationische Tenside zur Verwendung hierin sind jene, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Dilauryldimethylammoniumchlorid, Distearyldimethylammoniumnchlorid, Dimyristyldimethylammoniumchlorid, Dipalmityldimethylammoniumchlorid, Distearyldimethylammoniumchlorid und Mischungen hiervon.
  • Wasserlösliche Konditionierungsmittel
  • Die vorliegende Erfindung kann gegebenenfalls auch wasserlösliche Konditionierungsmittel umfassen. Beispiele von Konditionierungsmitteln, welche als wasserlösliche Konditionierungsmittel verwendbar sind, schließen, ohne Beschränkung darauf, jene ein, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus mehrwertigen Alkoholen, Polypropylenglykolen, Polyethylenglykolen, Harnstoffen Pyrolidoncarbonsäuren, ethoxylierten und/oder propoxylierten C3-C6-Diolen und -Triolen, C2-C6-α-Hydroxycarbonsäuren, ethoxylierten und/oder propoxylierten Zuckern, Polyacrylsäurecopolymere, Zuckern mit bis zu etwa 12 Kohlenstoffatomen, Zuckeralkohole mit bis zu etwa 12 Kohlenstoffatomen und Mischungen hiervon. Spezielle Beispiele verwendbarer wasserlöslichen Konditionierungsmitteln schließen Materialien ein wie Harnstoff; Guanidin; Glykolsäure und Glykolat(z. B. Ammonium und quaternäre Alkylammonium)salze; Milchsäure und Lactat(z. B. Ammonium und quaternäre Alkylammonium)salze; Saccharose, Fructose, Glu cose, Erythrose, Erythritol, Sorbitol, Mannitol, Glycerol, Hexantriol, Propylenglykol, Butylenglykol, Hexylenglykol und dergleichen; Polyethylenglykole wie PEG-2, PEG-3, PEG-30, PEG-50, Polypropylenglykole wie PPG-9, PPG-12, PPG-15, PPG-17, PPG-20, PPG-30, PPG-34; alkoxylierte Glucose; Hyaluronsäure und Mischungen hiervon. Verwendbar sind auch Materialien wie Aloe Vera in irgendeiner ihrer verschiedenen Formen (z. B. Aloe Vera Gel), Chitin, mit Stärke gepfropfte Polyacrylate wie Sanwet® IM-1000, IM-1500 und IM-2500 (erhältlich von Celanese Superabsorbent Materials, Portsmouth, VA); Lactamidmonoethanolamin; Acetamidmonoethanolamin und Mischungen hiervon. Verwendbar sind auch propoxylierte Glycerole, wie in US-A 4,976,953 an Orr et al., erteilt am 11. Dez. 1990, beschrieben.
  • Andere Zusatzbestandteile
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können eine breite Reihe anderer Zusatzbestandteile umfassen. Diese zusätzlichen Bestandteile sollten pharmazeutisch annehmbar sein. Das CTFA Cosmetic Ingredient Handbook, 2. Ausg., 1992, beschreibt ein breite Vielfalt von üblicherweise in der Hautpflegeindustrie verwendeten kosmetischen und pharmazeutischen Inhaltstoffen, welche zur Verwendung in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung geeignet sind, ohne darauf beschränkt zu sein. Beispiele funktioneller Klassen von Inhaltstoffen sind auf S. 537 dieser Quelle beschrieben, jedoch nicht darauf beschränkt. Beispiele dieser und anderer funktioneller Klassen schließen ein: Schleifmittel, Absorptionsmittel, Antibackmittel, Antioxidantien, Vitamine, Bindemittel, biologische Additive, Puffermittel, Füllstoffe, Komplexbildner, chemische Additive, Färbemittel, kosmetische Adstringentien, kosmetische Biozide, Vergällungsmittel, Arzneimitteladstringentien, externe Schmerzmittel, Filmbildner, Riechstoffbestandteile, Feuchthaltemittel, Opakisierungsmittel, pH-Regler, Konservierungsmittel, Treibmittel, Reduktionsmittel, Hautbleichmittel und Sonnenschutzmittel.
  • Verwendbar sind hierin auch ästhetische Komponenten wie Riechstoffe, Pigmente, Färbemittel, ätherische Öle, Hautsensate, Adstringentien, Hautglättungsmittel und Hautheilungsmittel.
  • Herstellungsverfahren
  • Die wegwerfbaren Einmalkörperpflegereinigungs- und Konditionierungsprodukte der vorliegenden Erfindung werden durch getrennte oder gleichzeitige Zugabe zu oder Imprägnierung in ein wasserunlösliches Substrat eines Schaumtensids und eines Konditionierungsmittels hergestellt, wobei das resultierende Produkt im Wesentlichen trocken ist. "Getrennt" bedeutet, dass die Tenside und Konditionierungsmittel nacheinander in einer beliebigen Reihenfolge zugegeben werden können, ohne vorher miteinander vereinigt zu werden. "Gleichzeitig" bedeutet, dass die Tenside und Konditionierungsmittel zur gleichen Zeit zugegeben werden können, ohne vorher miteinander vereinigt worden zu sein.
  • Zum Beispiel können zuerst die Schaumtenside auf das wasserunlösliche Substrat aufgebracht oder darin inkorporiert werden und anschließend die Konditionierungsmittel, oder umgekehrt. Alternativ können die Schaumtenside und Konditionierungsmittel gleichzeitig auf das wasserunlösliche Substrat aufgebracht oder darin inkorporiert werden. Alternativ können die Schaumtenside und die Konditionierungsmittel miteinander vereinigt werden, ehe sie auf das wasserunlösliche Substrat aufgebracht oder darin inkorporiert werden.
  • Das Tensid, die Konditionierungsmittel und irgendwelche Zusatzbestandteile können nach jedem, der dem Fachmann bekannten Verfahren, auf das wasserunlösliche Substrat aufgebracht oder darin imprägniert werden: zum Beispiel durch Sprühen, Laserdrucken, Spritzen, Tauchen, Einweichen oder Beschichten.
  • Wenn Wasser oder Feuchtigkeit beim Herstellungsverfahren verwendet werden oder anwesend ist, wird das resultierende behandelte Substrat anschließend getrocknet, bis es im Wesentlichen frei von Wasser ist. Das behandelte Substrat kann nach jedem dem Fachmann bekannten Verfahren getrocknet werden. Beispiele bekannter Trocknungsverfahren schließen, ohne Beschränkung darauf, die Verwendung von Umluftöfen, Wärmestrahlungsquellen, Mikrowellenöfen, zwangsbelüftete Öfen und beheizte Rollen oder Hohlzylinder ein. Das Trocknen schließt auch die Trocknung mit Luft ohne Beaufschlagung mit einer anderen, als der in der Umgebung vorhandenen, Wärmeenergie ein. Es kann auch eine Kombination verschiedener Trocknungsverfahren verwendet werden.
  • Verfahren zur Reinigung und Konditionierung von Haut oder Haar
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Reinigung und Konditionierung der Haut und das Haares mit einem Körperpflegereinigungsprodukt der vorliegenden Erfindung. Diese Verfahren umfassen die Schritte des Benetzens- eines im Wesentlichen trockenen, wegwerfbaren Einmalkörperpflege reinigungsprodukts, umfassend ein wasserunlösliches Substrat, ein Schaumtensid und eine Konditionierungskomponente, und das Inkontaktbringen der Haut oder des Haares mit dem benetzten Produkt. Bei weiteren Ausführungsformen ist die vorliegende Erfindung auch zur Verabreichung verschiedener Wirkstoffe an die Haut oder das Haar nützlich.
  • Die Produkte der vorliegenden Erfindung sind im Wesentlichen trocken und sind dazu vorgesehen, vor der Verwendung mit Wasser benetzt zu werden. Das Produkt wird durch Eintauchen in Wasser oder durch Platzierung unter laufendes Wasser benetzt. Schaum wird vom Produkt durch mechanische Bewegung und/oder Verformen des Produkts, entweder vor oder während der Berührung des Produkts mit der Haut oder dem Haar, erzeugt. Der resultierende Schaum ist zur Reinigung und Konditionierung von Haut oder Haar nützlich. Während des Reinigungsvorgangs und dem anschließenden Spülen mit Wasser werden die Konditionierungsmittel und Wirkstoffe auf der Haut oder dem Haar abgeschieden. Die Abscheidung der Konditionierungsmittel und Wirkstoffe wird durch den mechanischen Kontakt des Substrats mit der Haut oder dem Haar verstärkt.
  • Abscheidung der Konditionierungskomponente und irgendwelcher Wirkstoffe auf der Haut oder dem Haar
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind für die Abscheidung der Konditionierungsbestandteile der vorliegenden Erfindung auf der Haut oder dem Haar verwendbar. Bei weiteren Ausführungsformen, bei denen Wirkstoffe vorliegen, sind die Zusammensetzungen auch zur Abscheidung der Wirkstoffe auf der Haut oder dem Haar verwendbar.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung scheiden sich vorzugsweise mit mehr als etwa 2,5 μg/cm2, weiter vorzugsweise mit mehr als etwa 5 μg/cm2, weiter vorzugsweise mit mehr als etwa 10 μg/cm2 und am meisten vorzugsweise mit mehr als etwa 25 μg/cm2 der Konditionierungskomponente auf der Haut oder dem Haar während der Anwendung des Produkts ab.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Abscheidung von mehr als etwa 2,5 μg/cm2, weiter vorzugsweise von mehr als etwa 5 μg/cm2, weiter vorzugsweise von mehr als etwa 10 μg/cm2 und am meisten vorzugsweise von mehr als etwa 25 μg/cm2 der Konditionierungskomponente auf der Oberfläche der Haut oder des Haares.
  • Die auf der Haut oder dem Haar abgeschiedene Konditionierungskomponente kann mengenmäßig unter Verwendung einer Vielfalt von dem Chemiker auf dem Fachgebiet wohlbekannten analytischen Standardmethoden gemessen werden. Solche Methoden schließen zum Beispiel die Extraktion eines Bereichs der Haut oder des Haares mit einem geeigneten Lösungsmittel und die anschließende Analyse durch Chromatographie (d. h. Gaschromatographie, Flüssigkeitschromatographie, Chromatographie in superkritischen Flüssigkeiten), IR-Spektroskopie, UV/VIS-Spektroskopie, Massenspektrometrie etc. ein. Es können auf der Haut oder den Haaren auch direkte Messungen mithilfe von Verfahren wie der IR-Spektroskopie, UV/VIS-Spektroskopie, Opazitätsmessungen, Fluoeszenzspektroskopie, ESCA-Spektroskopie und dergleichen erfolgen.
  • Bei einem typischen Verfahren zur Messung der Abscheidung wird ein Produkt der vorliegenden Erfindung mit Wasser benetzt, ausgequetscht und bewegt, um Schaum zu erzeugen. Das Produkt wird dann während ungefähr 15 s an einer Stelle von ungefähr etwa 25 cm2 bis etwa 300 cm2, vorzugsweise etwa 50 cm2 bis etwa 100 cm2 auf der Haut oder dem Kopf gerieben, welche unter Verwendung eines geeigneten Kopierstifts markiert worden ist. Die Stelle wird dann ungefähr 10 s gespült und dann an der Luft ungefähr 10 min trocknen lassen. Die Stelle wird dann extrahiert und die Extrakte werden analysiert, oder direkt unter Verwendung irgendeiner der vorstehend als Beispiel aufgeführten Methoden analysiert.
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiele beschreiben und veranschaulichen weitergehend Ausführungsformen im Rahmen der vorliegenden Erfindung. In den folgenden Beispielen sind alle Bestandteile mit ihrem Wirkstoffgehalt aufgeführt. Die Beispiele dienen lediglich dem Zweck der Veranschaulichung und sind nicht als Beschränkungen der vorliegenden Erfindung konstruiert, nachdem viele Varianten davon möglich sind, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Die Bestandteile sind durch die chemische oder die CTFA-Bezeichnung identifiziert
  • Beispiele 1–4
  • Ein Körperpflegereinigungs- und Konditionierungsprodukt wird wie folgt hergestellt:
    Figure 00360001
  • Wasserunlösliches Substrat
  • Ein hydroperforiertes, nichtgewebtes Substrat mit einem Basisgewicht von etwa 60 gsy, umfassend 50% Rayon und 50% Polyester von ungefähr 6 in. × 7,6 in. und eine Dicke von etwa 20 mil.
  • In einem geeigneten Behälter werden die Bestandteile der Phase A bei Raumtemperatur gemischt, um eine Dispersion zu bilden und unter Rühren auf 65°C erhitzt. In einem geeigneten getrennten Behälter werden die Bestandteile der Phase B gemischt und auf 65°C erhitzt. Sobald sich die Temperaturen angeglichen haben, werden die Bestandteile der Phase B in den Behälter, welcher die Bestandteile der Phase B enthält eingemischt und anschließend auf 45°C abgekühlt. In einem getrennten Behälter werden die Bestandteile der Phase C bei Raumtemperatur zusammengemischt. Als Nächstes wird die Phase C-Mischung bei Raumtemperatur dem Behälter zugesetzt, welcher die vereinigten Phasen A und B enthält. 1,5 g der resultierenden Lösung werden jeweils auf ein Substrat gesprüht. Das behandelte Substrat wird dann in einem Ofen bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Alternativ wird das behandelte Substrat in einem Umluftofen bei 45°C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet.
  • Die resultierende Reinigungszusammensetzung wird bei der Verwendung mit Wasser benetzt und dient zur Reinigung der Haut und des Haares und zur Abscheidung von Konditionierungsmitteln auf der Haut oder dem Haar.
  • Bei alternativen Herstellungsverfahren können die Schaumtenside, Konditionierungsmittel und Zusatzbestandteile getrennt oder gleichzeitig auf das wasserunlösliche Substrat durch Sprühen, Laserdrucken, Spritzen, Tauchen oder Beschichten aufgebracht oder darin imprägniert werden.
  • Bei alternativen Ausführungsformen können andere Substrate wie gewobene Substrate, nassgewirkte Substrate, natürliche Schwämme, synthetische Schwämme oder polymere Maschennetzwerke verwendet werden.
  • Beispiele 5–8
  • Ein Körperpflegereinigungs- und Konditionierungsprodukt wird wie folgt hergestellt:
    Figure 00370001
    Figure 00380001
  • Wasserunlösliches Substrat
  • Ein hydroperforiertes, nichtgewebtes Substrat mit einem Basisgewicht von etwa 60 gsy, umfassend 50% Rayon und 50% Polyester von ungefähr 6 in. × 7,6 in. und eine Dicke von etwa 20 mil.
  • In einem geeigneten Behälter werden die Bestandteile der Phase A bei Raumtemperatur gemischt, um eine Dispersion zu bilden und unter Rühren auf 65°C erhitzt. In einem geeigneten getrennten Behälter werden die Bestandteile der Phase B gemischt und auf 65°C erhitzt. Sobald sich die Temperaturen angeglichen haben, werden die Bestandteile der Phase B in den Behälter, welcher die Bestandteile der Phase B enthält eingemischt und anschließend auf 45°C abgekühlt. Als Nächstes wird die Phase C-Mischung bei Raumtemperatur dem Behälter zugesetzt, welcher die vereinigten Phasen A und B enthält. 1,5 g der resultierenden Lösung werden jeweils auf ein Substrat gesprüht. Alternativ kann das Substrat in die resultierende Lösung getaucht werden. Das behandelte Substrat wird dann in einem Ofen bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Alternativ wird das behandelte Substrat in einem Umluftofen bei 45°C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet.
  • Die resultierende Reinigungszusammensetzung wird bei der Verwendung mit Wasser benetzt und dient zur Reinigung der Haut und des Haares und zur Abscheidung von Konditionierungsmitteln auf der Haut oder dem Haar.
  • Bei alternativen Herstellungsverfahren können die Schaumtenside, Konditionierungsmittel und Zusatzbestandteile getrennt oder gleichzeitig auf das wasserunlösliche Substrat durch Sprühen, Laserdrucken, Spritzen, Tauchen oder Beschichten aufgebracht oder darin imprägniert werden.
  • Bei alternativen Ausführungsformen können andere Substrate wie gewobene Substrate, nassgewirkte Substrate, natürliche Schwämme, synthetische Schwämme oder polymere Maschennetzwerke verwendet werden.
  • Beispiele 9–12
    Figure 00390001
  • Wasserunlösliches Substrat
  • Ein hydroperforiertes, nichtgewebtes Substrat mit einem Basisgewicht von etwa 60 gsy, umfassend 50% Rayon und 50% Polyester von ungefähr 6 in. × 7,6 in. und eine Dicke von etwa 20 mil.
  • In einem geeigneten Behälter werden die Bestandteile der Phase A bei Raumtemperatur gemischt, um eine Dispersion zu bilden und unter Rühren auf 65°C erhitzt. In einem geeigneten getrennten Behälter werden die Bestandteile der Phase B gemischt und auf 65°C erhitzt. Sobald sich die Temperaturen angeglichen haben, werden die Bestandteile der Phase B in den Behälter, welcher die Bestandteile der Phase B enthält eingemischt und anschließend auf 45°C abgekühlt. Die Bestandteile der Phase C werden dann bei Raumtemperatur in einem getrennten Behälter gemischt. Als Nächstes wird die Phase C-Mischung bei Raumtemperatur dem Behälter zugesetzt, welcher die vereinigten Phasen A und B enthält. 1,5 g der resultierenden Lösung werden jeweils auf ein Substrat gesprüht. Das Substrat kann alternativ in die resultierende Lösung getaucht werden. Das behandelte Substrat wird dann in einem Ofen bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Alternativ wird das behandelte Substrat in einem Umluftofen bei 45°C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet.
  • Die resultierende Reinigungszusammensetzung wird bei der Verwendung mit Wasser benetzt und dient zur Reinigung der Haut und des Haares und zur Abscheidung von Konditionierungsmitteln auf der Haut oder dem Haar.
  • Bei alternativen Herstellungsverfahren können die Schaumtenside, Konditionierungsmittel und Zusatzbestandteile getrennt oder gleichzeitig auf das wasserunlösliche Substrat durch Sprühen, Laserdrucken, Spritzen, Tauchen oder Beschichten aufgebracht oder darin imprägniert werden.
  • Bei alternativen Ausführungsformen können andere Substrate wie gewobene Substrate, nassgewirkte Substrate, natürliche Schwämme, synthetische Schwämme oder polymere Maschennetzwerke verwendet werden.
  • Beispiele 13–16
    Figure 00400001
  • Wasserunlösliches Substrat
  • Ein hydroperforiertes, nichtgewebtes Substrat mit einem Basisgewicht von etwa 60 gsy, umfassend 50% Rayon und 50% Polyester von ungefähr 6 in. × 7,6 in. und eine Dicke von etwa 20 mil.
  • In einem geeigneten Behälter werden die Bestandteile der Phase A bei Raumtemperatur gemischt, um eine Dispersion zu bilden und unter Rühren auf 65°C erhitzt. In einem geeigneten getrennten Behälter werden die Bestandteile der Phase B gemischt und auf 65°C erhitzt. Sobald sich die Temperaturen angeglichen haben, werden die Bestandteile der Phase B in den Behälter, welcher die Bestandteile der Phase B enthält eingemischt und anschließend auf 45°C abgekühlt. Als Nächstes wird die Phase C-Mischung bei Raumtemperatur dem Behälter zugesetzt, welcher die vereinigten Phasen A und B enthält. 1,5 g der resultierenden Lösung werden jeweils auf ein Substrat gesprüht. Das Substrat kann alternativ in die resultierende Lösung getaucht werden. Das behandelte Substrat wird dann in einem Ofen bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Alternativ wird das behandelte Substrat in einem Umluftofen bei 45°C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet.
  • Die resultierende Reinigungszusammensetzung wird bei der Verwendung mit Wasser benetz und dient zur Reinigung der Haut und des Haares und zur Abscheidung von Konditionierungsmitteln auf der Haut oder dem Haar.
  • Bei alternativen Herstellungsverfahren können die Schaumtenside, Konditionierungsmittel und Zusatzbestandteile getrennt oder gleichzeitig auf das wasserunlösliche Substrat durch Sprühen, Laserdrucken, Spritzen, Tauchen oder Beschichten aufgebracht oder darin imprägniert werden.
  • Bei alternativen Ausführungsformen können andere Substrate wie gewobene Substrate, nassgewirkte Substrate, natürliche Schwämme, synthetische Schwämme oder polymere Maschennetzwerke verwendet werden.

Claims (9)

  1. Wegwerfbares Einmalkörperpflegereinigungsprodukt, umfassend: (A) ein wasserunlösliches nichtgewebtes Substrat; (B) eine Schaumtensidkomponente; (C) ein öllösliches Konditioniermittel; worin das Substrat mit Öffnungen versehen ist; und worin das Produkt weniger als 10% Wasser, bezogen auf das Gewicht des Produkts, umfasst.
  2. Produkt nach Anspruch 1, worin die Oberfläche des Produkts 6,5 cm_ bis 930 cm_ beträgt.
  3. Produkt nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin das wasserunlösliche nichtgewebte Substrat einlagig ist.
  4. Produkt nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiterhin umfassend ein wasserlösliches Konditioniermittel.
  5. Produkt nach Anspruch 4, worin das wasserlösliche Konditioniermittel einen mehrwertigen Alkohol umfasst.
  6. Produkt nach Anspruch 5, worin das wasserlösliche Konditioniermittel eine Verbindung umfasst, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus ethoxylierten C3-C6-Diolen, ethoxylierten C3-C6-Triolen, propoxylierten C3-C5-Diolen, propoxylierten C3-C6-Triolen, sowie Mischungen davon.
  7. Produkt nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin die Schaumtensidkomponente ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus anionischen Schaumtensiden, nichtionischen Schaumtensiden, amphoteren Schaumtensiden, sowie Mischungen davon.
  8. Produkt nach Anspruch 7, worin das anionische Schaumtensid ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Sarcosinaten, Sulfaten, Isethionaten, Tauraten, Phosphaten, sowie Mischungen davon; das nichtionische Schaumtensid aus gewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Alkylglucosiden, Alkylpolyglucosiden, Polyhydroxyfettsäureamiden, alkoxylierten Fettsäureestern, Saccharoseestern, Aminoxiden, sowie Mischungen davon; und das amphotere Schaumtensid ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Betainen, Sultainen, Hydroxysultainen, Alkyliminoacetaten, Iminoalkanoaten, Aminoalkanoaten, sowie Mischungen davon.
  9. Verfahren zur Reinigung und Konditionierung der Haut oder des Haars mit einem Körperreinigungsprodukt, umfassend die Schritte: (A) Benetzen eines Reinigungsprodukts gemäß einem der vorangehenden Ansprüche mit Wasser; und (B) Inkontaktbringen der Haut oder des Haars mit dem benetzten Produkt.
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