DE69730887T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines photographischen Films - Google Patents

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    • G03C1/74Applying photosensitive compositions to the base; Drying processes therefor

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen eines Fotofilms, insbesondere eines Fotofilms mit einer magnetischen Aufzeichnungsschicht auf einer Rückseite einer Emulsionsfläche. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen des Fotofilms während der Herstellung.
  • 2. Technischer Hintergrund
  • Eine Fotofilmpatrone vom neuen Typ, in der eine gesamte Länge eines Fotofilmstreifens vor und nach der Benutzung in einer Patronenhülse aufgewickelt ist und infolge einer Abspuldrehung einer Spule in der Patronenhülse ein Filmstartband aus der Patronenhülse herausgeschoben wird, wurde beispielsweise in den U.S.P. Nr. 4,834,306 und 4,832,275 und in der JPA 3-37645 (U.S.P. Nr. 5,271,577) entwickelt und offenbart. Diese Fotofilmpatrone vom neuen Typ ist einfach in die Kamera einzusetzen und leicht zu handhaben und verbessert deshalb während der fotografischen Verarbeitung die Arbeitseffizienz.
  • Es ist in der Technik auch bekannt, auf dem Fotofilmstreifen vom neuen Typ eine durchsichtige magnetische Aufzeichnungsschicht vorzusehen, so dass fotografische Daten oder Abzugsdaten zusammen mit den jeweiligen Bildern magnetisch auf dem Fotofilmstreifen aufgezeichnet werden können. Wenn der Fotofilmstreifen hergestellt wird, wird eine Emulsionsschicht auf einer Vorderseite einer breiteren Bahn eines Basisfilms aufgebracht und die magnetische Schicht auf einer Rückseite der breiteren Bahn aufgebracht. Danach wird die breitere Bahn in schmälere Bahnen mit konstanter Breite geschnitten. Die schmälere Bahn wird perforiert und in einzelne Filmstreifen mit vorbe stimmter Länge geschnitten, von denen jeder anschließend in die Patronenhülse gespult wird.
  • Infolge des Schneidens werden an den Schnittkanten der schmaleren Bahnen Filmteilchen oder Abrieb erzeugt. Der Filmabrieb und Staub, der in der Fabrik umherschwebt, kann auf dem Fotofilmstreifen abgelagert werden. Wenn der Abrieb und der Staub auf der magnetischen Aufzeichnungsschicht abgelagert werden, sammeln sich der Abrieb und der Staub auf einem Magnetkopf an, wodurch die Empfindlichkeit des Kopfs und die Signalfrequenzcharakteristik verschlechtert werden. Dies kann zu Schreibfehlern oder Lesefehlern führen. Der Abrieb oder Staub auf der Emulsionsfläche führt zu schwarzen Flecken auf den Bildern, die auf den Fotofilmstreifen belichtet werden. Der Abrieb oder Staub auf jeder Fläche kann zu schwarzen Flecken in den Fotoabzügen führen, da das Licht beim Abziehen durch den Fotofilmstreifen hindurchtritt.
  • Das US-Patent Nr. 4,858,265 offenbart eine Vorrichtung zum Reinigen der Kanten eines Magnetbands, das aus einer breiten Bahn eines Rohmaterials in der Endproduktbreite herausgeschnitten wird. Die Vorrichtung umfasst eine Luftlagerführung, um das magnetische Band schweben zu lassen, wehrend es darauf transportiert wird, eine Reinigungsvorrichtung, die an einer Seite der Führung positioniert ist und eine Magnetvorrichtung um den Rand des Bands in nahen Kontakt mit der Reinigungsvorrichtung zu drängen.
  • Dokument GB 1453600 A zeigt eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Reinigen einer obenlächenempfindlichen Bahn mit einem Band aus faserigem, nicht gewobenem Material, das gegen die oberflächeempfindliche Bahn gepresst wird, um ihre Oberfläche zu reinigen, wobei sowohl die Bahn als auch das Band in der Längsrichtung transportiert werden während sie an einer Reinigungsposition Kontakt miteinander haben. Nach GB 1453600 werden jedoch zwei Reinigungsbänder verwendet, um sowohl die Vorderseite als auch die Rückseite der Bahn zu reinigen. Da die Teilchen unter Absaugen entfernt werden, besteht nach GB 1453600 keine Gefahr des Verkratzens der Oberfläche der Bahn, was voraussetzt, dass die Bahn in den Bildaufzeichnungsflächen, in denen die fotoempfindliche Emulsionsschicht vorgesehen ist, gereinigt wird.
  • Dokument US 3945079 bezieht sich auf einen laminierten Stoff zum Reinigen von fotografischem Film, der auf beiden Seiten des Films verwendet wird, um im Wesentlichen die gesamte Filmfläche zu reinigen.
  • Dokument US 4145231 bezieht sich auf einen filmgetriebenen Filmreiniger, der einen Film von beiden Seiten aus im Wesentlichen auf seiner gesamten Fläche reinigt.
  • Dokument DE 40 26 616 A1 lehrt eine Vorrichtung zum Reinigen und Entfernen von Feuchtigkeit von einem Gewebematerial, die eine Blasvorrichtung enthält. Dieses Dokument zeigt das Merkmal des Reinigens des Films durch Bänder nicht.
  • Dokument GB 1282375 bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen von Staub von der Oberfläche einer laufenden Bahn und bewerkstelligt die Reinigung der Oberfläche durch Wegblasen von Teilchen anstatt durch Verwenden von Bändern.
  • Dokument JP 7212650 A lehrt, eine Bürste, die Kontakt zu einem Film hat, zu verwenden, um statische Ladungen auf dem Film zu entfernen, und Staub mit Hilfe von Luftdüsen vom Film wegzublasen. Die Verwendung von Bändern zum Reinigen eines Films wird nicht gelehrt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf das Vorhergehende besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen eines Fotofilms von Abrieb oder Staub, der während der Herstellung erzeugt wird, bereitzustellen, bei dem ein Schutz vor Kratzern auf der Bildaufzeichnungsfläche sichergestellt ist.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Reinigen einer Bahn eines Fotofilms, wie in Anspruch 1 definiert, bereit.
  • Um die obigen Wirkungen zu erzielen, stellt die vorliegende Erfindung außerdem eine Vorrichtung zum Reinigen einer Bahn eines Fotofilms, wie in Anspruch 5 definiert, bereit.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obige und weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen deutlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, die lediglich zum Zweck der Veranschaulichung dienen und somit die vorliegende Erfindung nicht beschränken, wobei in den verschiedenen Ansichten gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen, und wobei:
  • 1 eine erklärende Querschnittsansicht eines Fotofilms mit einer magnetischen Aufzeichnungsschicht ist;
  • 2 eine erklärende Ansicht einer ersten Stufe einer Filmfertigungsstraße ist;
  • 3 eine erklärende Ansicht der letzten Stufe der Filmfertigungsstraße mit einem Filmreinigungsprozess gemäß der Erfindung ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Reinigungsvorrichtung eines ersten Typs zum Reinigen von Seitenbereichen einer Oberfläche des Fotofilms nach einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht eines Reinigungskopfs der Reinigungsvorrichtung vom ersten Typ ist;
  • 6 eine erklärende Draufsicht einer Reinigungsvorrichtung eines zweiten Typs zur Reinigung von Seitenkanten des Fotofilms gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 7 eine Querschnittsansicht wesentlicher Teile der Reinigungsvorrichtung vom zweiten Typ ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie in 1 gezeigt, wird der Fotofilm 10 vom neuen Typ durch einen Basisfilm 11, eine lichtempfindliche Emulsionsschicht 12 und eine durchsichtige magnetische Schicht 13 gebildet. Die Emulsionsschicht 12 und die magnetische Schicht 13 werden auf den gegenüberliegenden Flächen des Basisfilms 11 aufgebracht. Die Magnetschicht 13 ermöglicht es, durch einen Magnetkopf, der in einer Kamera, einem Filmbetrachter, einem Printer oder dergleichen vorgesehen ist, fotografische Daten oder Abzugsdaten darauf aufzuzeichnen.
  • Der Basisfilm 11 wird aus einem durchsichtigen synthetischen Kunstharzmaterial, beispielsweise Cellulosetnacetat (TAC), Polyethylenterephthalat (PET) oder annealtem Polyethylennaphthalat (A-PEN) gebildet. Unter Bezugnahme auf 2 wird in einem Basisfilmerzeuger das Material geschmolzen oder gelöst, um in eine hochgradig durchsichtige Bahn 11 mit einer konstanten Dicke und einer größeren Breite als die herzustellenden Fotofilmstreifen geformt.
  • Während die Bahn des Basisfilms 11 mit einer konstanten Geschwindigkeit in eine Längsrichtung transportiert wird, beschichtet eine Vorrichtung 15 zum Beschichten mit einer Magnetschicht eine Fläche des Basisfilms 11 mit der Magnetschicht 13 mit konstanter Dicke.
  • Nachdem sie mit der Magnetsschicht beschichtet und durch einen Trockner 16 getrocknet wurde, wird die Bahn des Basisfilms 11 zu einer Rolle 11a gewickelt. Die Rolle 11a des Basisfilms 11 wird zu einem Prozess 17 zum Aufbringen einer lichtempfindlichen Emulsion geschickt, der in einer Dunkelkammer durchgeführt wird. Der Basisfilm 11 wird von der Rolle 11a entfernt und mit einer konstanten Geschwindigkeit durch eine Emulsionsbeschichtungsvorrichtung 18 transportiert, die die Emulsionsschicht 12 auf der anderen Fläche des Basisfilms 11 als der mit der Magnetschicht 13 aufbringt. Wie in der Technik wohlbekannt, ist die Emulsionsschicht 12 aus vielen Beschichtungen mit Emulsionen unterschiedler Arten, die abhängig vom Typ des Films, etwa von der Filmempfindlichkeit, oder dem Unterschied zwischen dem Negativ und dem Positiv oder zwischen Farbfilm und Schwarzweißfilm variieren, gebildet. Nachdem die Emulsionsschicht 12 durch einen Trockner 19 getrocknet wurde, wird eine breitere Bahn 10a des Fotofilms zu einer Längsschneidemaschine 20 transportiert. Die Längsschneidemaschine 20 schneidet die breitere Bahn 12a in mehrere Bahnen 12b mit vorbestimmter Breite. Die Bahnen 10b des Fotofilms werden jeweils auf Spulen 21 aufgewickelt.
  • Die Spule 21 mit der Fotofilmbahn 10b wird zu einem Prozess 22 zum Herstellen von Filmpatronen wie in 3 gezeigt, geschickt. Eine Prozesssteuerung 23 steuert den Prozess 22 zum Herstellen von Filmpatronen so, dass die Fotofilmbahn 10b entsprechend einer Filmgröße, die durch eine Größeneingabevorrichtung 24 eingegeben wird, in einzelne Fotofilmstreifen 10c geformt wird. Die Filmgröße umfasst zusätzlich zum oben erwähnten Filmtyp die Anzahl verfügbarer Aufnahmen, da die Länge der einzelnen Filmstreifen abhängig von der Anzahl verfügbarer Aufnahmen variiert.
  • Die Fotofilmbahn 10b wird von der Spule 21 durch einen nicht gezeigten Sammler oder Puffer zu einem Locher 25 transportiert, da die Fotofilmbahn 10b periodisch für eine Weile stehen bleibt, während der Locher 25 eine Reihe von Perforationen entlang einer begrenzten Länge der Fotofilmbahn 10b durchführt, weswegen es notwendig ist, die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem periodischen Transport durch den Locher 25 und der Zufuhr von der Spule 21 zu absorbieren. Die Länge, auf der zu einem Zeitpunkt eine Reihe von Perforationen gemacht wird, wird entsprechend der Filmgröße bestimmt. Nachdem sie perforiert wurde, wird die Fotofilmbahn 10b durch eine Ansaugtrommel 29 zu einer messenden Beschickungsvorrichtung 26 transportiert. Die messende Beschickungsvorrichtung 26 transportiert die Fotofilmbahn 10b um eine Länge, die ebenfalls entsprechend der Filmgröße bestimmt wird.
  • Anschließend schneidet ein Zuschneider 27 die Fotofilmbahn 10b in den Filmstreifen 10c mit einer durch die Filmgröße definierten Länge. Die messende Beschickungsvorrichtung 26 kann eine Ansaugtrommel sein. Während die Fotofilmbahn 10b von der messenden Beschickungsvorrichtung 26 transportiert wird, belichtet ein Seitenbelichter 28 latente Bilder eines Filmgrößencodes, von Bildnummern und eines ID-Codes, der repräsentativ für eine Herstellungsnummer oder dergleichen ist, auf eine oder beide Seiten der Fotofilmbahn 10b. Gleichzeitig formt der Zuschneider 27 ein hinteres Ende des momentan hergestellten Filmstreifens 10c und ein in der Transportrichtung der Fotofilmbahn 10b vorderes Ende eines als nächstes hergestellten Filmstreifens. In dieser Aus führungsform ist das in der Transportrichtung vordere Ende jeden Filmstreifens 10c mit Löchern ausgestattet, um den Filmstreifen an einer Spule der Patronenhülse zu befestigen, obwohl die Löcher in den Zeichnungen nicht gezeigt sind. In anderen Worten, das in der Transportrichtung hintere Ende jeden Filmstreifens 10c wird ein Anfang, wenn der Filmstreifen 10c in einer Filmspulvorrichtung 30 in eine Patronenhülse 34 gewickelt wird.
  • Es gibt mehrere Filmspulvorrichtungen 30, und ein Filmverteiler 31 verteilt die Filmstreifen 10c der Reihe nach durch Passagen 37 auf jeweilige Filmspulvorrichtungen 30, um gleichzeitiges Spulen mehrerer Filmstreifen 10c zu ermöglichen. Die Patronenhülsen 34 werden von einer Patronenzufuhr 32 durch einen Patronenverteiler 33 der Filmspulvorrichtung 30 zugeführt. Jede Patronenhülse 34 ist mit dem gleichen ID-Code, den einer der Filmstreifen 10c als das latente Bild aufweist, ausgestattet. Der Filmverteiler 31 und der Patronenverteiler 33 werden so gesteuert, dass derjenige Filmstreifen 10c und diejenige Patronenhülse 34, die den gleichen ID-Code haben, in die gleiche Filmspulvorrichtung 30 eingesetzt werden. Die Filmspulvorrichtung 30 vergleicht den ID-Code des Filmstreifens 10c mit dem der Patronenhülse 34 und spult den Filmstreifen 10c in die Patronenhülse 34, wenn die ID-Codes identisch sind. Aufeinanderfolgende Fotofilmpatronen werden in einer Reihe an einem Anschluss 35 ausgerichtet, um zu einem Verladevorgang 36 geschickt zu werden.
  • Wie oben beschrieben, befestigt die Filmspulvorrichtung 30 das in der Transportrichtung vordere Ende des Filmstreifens 10c an der Spule der Patronenhülse und wickelt den Filmstreifen 10c in die Patronenhülse 34, bis sich das hintere Ende vollständig innerhalb der Patronenhülse 34 befindet. Das hintere Ende, d. h. der Anfang, des Filmstreifens 10c wird aus der Patronenhülse 34 herausgeschoben, wenn die Spule in einer Abwickelrichtung gedreht wird.
  • In der in 3 gezeigten Ausführungsform ist hinter dem Locher 25 und vor der Ansaugtrommel 29 eine Filmreinigungsvorrichtung 38 angeordnet. Dadurch werden der Abrieb oder die Schnitzel, die durch das Perforieren erzeugt werden, zuverlässig vom Fotofilm 10b weggebracht. Da jedoch die zusammenhängende Bahn des Fotofilms 10b durch den Locher 25 mit Unterbrechungen transportiert wird, kann eine Reinigung während des periodischen Transports zu einer Ungleichmäßigkeit führen. Deshalb ist es wünschenswert, einen Sammler oder eine Schleife zwischen dem Locher 25 und der Reinigungsvorrichtung 38 anzuordnen, um dadurch zu ermöglichen, dass der Fotofilm 10b kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit durch die Reinigungsvorrichtung 38 transportiert wird. Alternativ ist es möglich, die Reinigungsvorrichtung 38 hinter der Spule 21 vor dem nicht gezeigten Sammler anzuordnen, wo der Fotofilm 10b von der Spule 21 mit konstanter Geschwindigkeit zugeführt wird. Es ist auch möglich, den Reinigungsschritt nach dem durch die Längsschneidemaschine 20 ausgeführten Schneideschritt und vor dem Spulen des Fotofilms 10b auf die Spulen 21 anzuordnen. Die Filmreinigungsvorrichtung 38 wird durch drei Reinigungsgeräte zum Reinigen der Fläche 13 mit der magnetischen Schicht, der Emulsionsfläche 12 und gegenüberliegender Seitenkante des Filmstreifens 10b gebildet. Jedes Reinigungsgerät verwendet ein Reinigungsband oder -bänder, um den Staub und Abrieb wegzuwischen.
  • Da die Oberfläche 12 der Emulsionsschicht zum Aufzeichnen von Bildern bestimmt ist, ist es sehr wichtig, den Bildaufzeichnungsbereich der Emulsionsfläche 12 nicht zu verkratzen. Um einen Schutz gegen die durch das Reinigen verursachten Kratzer auf dem Filmaufzeichnungsbereich sicherzustellen, ist ein Reinigungsgerät 38b eines ersten Typs gemäß der Erfindung, wie in 4 gezeigt, vorzuziehen, das seitliche Bereiche der Emulsionsfläche 12 außerhalb des Bildaufzeichnungsbereichs reinigt.
  • Dieses Reinigungsgerät 38b verwendet ein Paar Reinigungsbänder 40a und 40b, die eine dem seitlichen Bereich der Emulsionsfläche entsprechende Breite haben. Die Reinigungsbänder 40a und 40b werden um Spulen 53a und 53b gewickelt, die koaxial an einer Antriebswelle 54 angebracht und in der axialen Richtung beabstandet sind. Nach dem Passieren eines Reinigungskopfs 55 werden die Reinigungsbänder 40a und 40b von Spulen 56 und 57 aufgenommen, die jeweils auf verschiedenen Antriebswellen 58 und 59 angebracht sind. Die Antriebswellen 58 und 59 werden über eine Geschwindigkeitsverringerungsvorrichtung 46 durch einen Motor 47 angetrieben. Der Filmstreifen 10c wird durch Führungsrollen 59 und 50 in einer Richtung transportiert, während die Reinigungsbänder 40a und 40b in der entgegengesetzten Richtung transportiert werden.
  • Wie in 5 gezeigt, hat der Reinigungskopf 55 eine konvexe Frontfläche 55a, die mit einer gestuften Vertiefung 55b, deren Länge in einer Querrichtung des Filmstreifens 10c etwas größer als die Breite des Filmstriefens 10c ist, ausgebildet ist. Die Reinigungsbänder 40a und 40b werden entlang gegenüberliegender gestufter Kanten der Vertie fung 55b geführt, während der Filmstreifen 10c so geführt wird, dass die seitlichen Bereiche des Filmstreifens 10c auf den Reinigungsbändern 40a und 40b gleiten. Auf diese Weise kommen die Reinigungsbänder 40a und 40b nicht mit dem Bildaufzeichnungsbereich auf dem Filmstreifen 10c in Berührung.
  • Um den Staub in die Reinigungsbänder 40a und 40b hineinzusaugen, sind Absaugöffnungen 55c bevorzugt durch diejenigen Bereiche der Vertiefung 55b ausgebildet, auf denen die Reinigungsbänder 40a und 40b gleiten, so dass der Bildaufzeichnungsbereich des Filmstreifens 10c nicht mit dem Reinigungskopf 55 in Berührung kommen kann.
  • 6 zeigt ein Reinigungsgerät 38c eines zweiten Typs, das die Seitenränder des Filmstreifens 10c reinigt und in dem ein Paar Reinigungsbänder 40c und 40d entlang der Seitenränder des Filmstreifens 10c von Zufuhrspulen 60 und 61 jeweils zu Aufnahmespulen 62 und 63 transportiert wird. Wie in 5 gezeigt, ist ein Paar Führungsschienen 64 und 65 entlang der in Querrichtung gegenüberliegenden Seiten des Filmstreifens 10c angeordnet, um die Reinigungsbänder 40c und 40d so zu führen, dass die Bänder 40c und 40d vertikal zum Filmstreifen 10c orientiert sind und auf die Seitenränder des Filmstreifens 10c gedrückt werden. Die Führungsschienen 64 und 65 weisen einen Kanal 64a oder 65a auf und das Reinigungsband 40c oder 40d gleitet jeweils entlang des Kanals 64a oder 65a der Führungsschiene 64 oder 65.
  • Der Filmstreifen 10c kann sich aus irgendwelchen Gründen, etwa weil er sich wellt, von einem der Reinigungsbänder 40c und 40d entfernen. Um den Kontakt zwischen den Reinigungsbändern 40c und 40d und den Seitenkanten des Filmstreifens 10c sicherzustellen, ist eine Führungsschiene 64 so angebracht, dass sie in der Quenrichtung des Filmstreifens 10c beweglich ist und durch eine Feder 66 auf die andere Führungsschiene 65 zu gedrückt wird, während die andere Schiene 65 stationär angebracht ist. Es ist wünschenswert, die Kraft der Feder 66 justierbar zu machen.
  • Es ist möglich, jede der Führungsschienen 64 und 65 durch ein Paar Führungsrollen, die entlang der Seitenkante voneinander beabstandet sind, zu ersetzen. Es ist möglich, die Absaugöffnungen 43b oder 55c am Reinigungskopf 43 oder 55 wegzulassen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf einen Fotofilm mit einer durchsichtigen Magnetschicht beschrieben wurde, können das Reinigungsverfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung auch bei Fotofilmen ohne Magnetschicht angewendet werden.
  • Somit sollte die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt werden, sondern vielmehr können den Fachleuten verschiedene Abwandlungen möglich sein, ohne vom Umfang der hier beigefügten Patentansprüche abzuweichen.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Reinigen einer Bahn eines Fotofilms mit den Schritten: Transportieren der Bahn (10b, 10c) des Fotofilms in einer Längsrichtung davon; Transportieren eines Paars Reinigungsbänder (40a, 40b) in einer Richtung parallel zu der Längsrichtung des Fotofilms; und Drücken der Reinigungsbänder auf den fotografischen Film, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Drückens so durchgeführt wird, dass das Paar Reinigungsbänder gleichzeitig und nur außerhalb eines Bildaufzeichnungsbereichs einer lichtempfindlichen Emulsionsfläche (12) des Fotofilms gedrückt wird.
  2. Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, in dem das Reinigungsband in der zum Fotofilm entgegengesetzten Richtung transportiert wird.
  3. Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, zusätzlich mit den Schritten des Führens der Reinigungsbänder in einer vertikalen Orientierung zum Fotofilm.
  4. Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, in dem die Reinigungsbänder einander gegenüber auf Seitenbereiche des Films gedrückt werden.
  5. Vorrichtung zum Reinigen einer Bahn eines Fotofilms mit: einer Transportvorrichtung (49, 50) zum Transportieren der Bahn des Fotofilms in einer Längsrichtung davon; einer zweiten Transportvorrichtung (53a, 53b, 54, 56 bis 59) zum Transportieren eines Paars Reinigungsbänder (40a, 40b) in einer Richtung parallel zur Längsrichtung des Fotofilms; und einer Vorrichtung zum Drücken der Reinigungsbänder auf den fotografischen Film, dadurch gekennzeichnet, dass die Drückvorrichtung dafür ausgelegt ist, die Bänder gleichzeitig und nur außerhalb von Bildaufzeichnungsflächen einer lichtempfindlichen Emulsionsfläche des Fotofilms auf den Film zu drücken.
  6. Vorrichtung wie in Anspruch 5 beansprucht, in der die Reinigungsbänder aus einem porösen Material, vorzugsweise Filz, bestehen.
  7. Vorrichtung wie in Anspruch 5 beansprucht, in der die Drückvorrichtung ein Kopfteil (55) mit einer vorderen Fläche (55a), die den Reinigungsbändern gegenüberliegt, und mehreren Absaugöffnungen, die durch diejenigen Zonen der Vorderfläche ausgebildet sind, auf denen die Reinigungsbänder gleiten, um die Seitenbereiche des Fotofilms durch die Reinigungsbänder abzusaugen, umfasst.
  8. Vorrichtung wie in Anspruch 7 beansprucht, in der die Vorderfläche mit einer gestuften Vertiefung (55c) ausgebildet ist, deren Länge in einer Querrichtung der Bahn des Fotofilms etwa größer als eine Breite der Bahn des Fotofilms ist und in der die Reinigungsbänder (40a, 40b) entlang gegenüberliegender gestufter Ränder der Vertiefung, die sich parallel zur Längsrichtung des Fotofilms erstrecken, geführt werden.
  9. Vorrichtung wie in Anspruch 5 beansprucht, in der die zweite Transportvorrichtung die Reinigungsbänder in der Gegenrichtung zum Fotofilm transportiert.
  10. Vorrichtung wie in Anspruch 5 beansprucht, zusätzlich mit einer Vorrichtung (64, 65) zum Drücken der Reinigungsbänder auf Seitenränder des Fotofilms.
  11. Vorrichtung wie in Anspruch 10 beansprucht, zusätzlich mit Führungsteilen (64a, 65a) zum Führen der Reinigungsbänder in einer zum Fotofilm vertikalen Richtung.
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