DE69732948T2 - Rechnernetzwerke und Verfahren zu ihrer Überwachung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Rechnernetze und Verfahren zu ihrer Steuerung. Sie befasst sich mit Rechnernetzen von der Art, welche eine Mehrzahl von miteinander verbundenen Rechnerendgeräten umfasst. Insbesondere befasst sie sich mit segmentierten Rechnernetzen. Solche Netze weisen eine Mehrzahl von Segmenten auf, die von einem Router abzweigen, welcher so funktioniert, dass er Befehle für die Endgeräte, die von einer Netzverwaltungsstation ausgegeben werden, zum entsprechenden Segment lenkt.
  • Ein modernes Benutzerendgerät, wie beispielsweise eine Arbeitsstation oder ein Personalcomputer (PC), stellt eine verbesserte Energieverwaltung (APM für engl. Advanced Power Management) bereit, bei welcher das Benutzerendgerät in einen Schlafzustand (genannt Ruhezustand) versetzt werden kann. Im Ruhezustand sind die meisten Komponenten eines Benutzerendgeräts in einem Zustand, der eine minimale Energie verbraucht, und sie sind nicht funktionsfähig; einige Komponenten, wie beispielsweise der Systembus, sind völlig ungespeist. Herkömmlicherweise kann ein Benutzerendgerät durch eines Benutzers Aktivierung einer Eingabevorrichtung, wie beispielsweise einer Maus oder einer Tastatur, die anzeigt, dass der Benutzer die volle Funktionsfähigkeit des Endgeräts zur Durchführung von Arbeit benötigt, aus dem Ruhezustand gebracht werden.
  • Es tritt ein Problem auf, wenn eine Netzverwaltungsstation versucht, über ein Netz Zugriff auf ein Benutzergerät im Ruhezustand zu erlangen, da das Benutzerendgerät, wenn es im Ruhezustand ist, das Netz nicht hören kann. Als eine Folge spricht das Benutzerendgerät auf Netzverwaltungsbefehle aus dem Netz nicht an. Ohne Zugriff auf das Benutzerendgerät zu haben, ist es unmöglich, Sicherstellungen für das Benutzerendgerät durchzuführen, das Benutzerendgerät zu konfigurieren oder über das Netz Softwarevertrieb an das Benutzerendgerät vorzunehmen.
  • Zurzeit ist eine führende Lösung dieses Problems, den Netzadapter des Benutzerendgeräts, während es im Ruhezustand ist, bis zum dem Ausmaß gespeist zu halten, dass der Netzadapter das Netz, an welches das Benutzerendgerät gekoppelt ist, hören kann. Es wird eine bestimmte Schaltungsanordnung bereitgestellt, um ein Datenpaket mit einem speziellen Datenmuster zu erkennen. Bei Empfang solch eines Pakets erzeugt der Netzadapter eine Unterbrechung, um dieses Benutzendgerät aus dem Ruhezustand zu bringen. Bei der Einführung dieser Technik haben Advanced Micro Devices und Hewlett Packard ein spezielles Datenmuster in einem Paket, genannt magisches Paket, verwendet. Dieses spezielle Datenmuster ist die eindeutige Netzadresse des Benutzerendgeräts im Ruhezustand und kann innerhalb des magischen Pakets viele Male, zum Beispiel sechs Mal, wiederholt werden.
  • Unglücklicherweise weckt die Lösung mit dem magischen Paket Benutzerendgeräte nicht auf, wenn das magische Paket über ein Netz gesendet wird, welches Router verwendet, um das Netz in Segmente zu teilen. Ein Router kann ein magisches Paket, das in einem Netzsegment erzeugt wird, nehmen und es gemäß der Weginformation, die durch eine Leitwegtabelle innerhalb des Routers angezeigt wird, an ein vorgesehenes Benutzerendgerät, das sich in einem anderen Netzsegment befindet, weiterleiten. Zur Verbesserung der Wirksamkeit aktualisiert der Router seine Leitwegtabelle häufig, und alte Leitweginformation in der Leitwegtabelle kann durch neue Leitweginformation ersetzt werden. Demnach kann es vorkommen, dass ein Router von einem Netzsegment ein magisches Paket empfängt, das für ein Benutzerendgerät in einem anderen Netzsegment bestimmt ist, nachdem die Weginformation zu diesem Benutzerendgerät aus seiner Leitwegtabelle gelöscht wurde. In dieser Situation könnte der Router vor dem Leiten des magischen Pakets an alle Segmente, die an ihn ange schlossen sind, ein Rundsendepaket senden und auf eine Bestätigung von dem Netz, in dem sich das Benutzerendgerät befindet, warten. Wenn jedoch das Zielbenutzerendgerät im Ruhezustand ist, hört es nur ein magisches Paket und spricht auf ein Rundsendepaket nicht an. Wenn der Router keine Bestätigung vom Zielbenutzerendgerät hört, nimmt er an, dass das Zielbenutzerendgerät nicht existiert, und verwirft das magische Paket. Als eine Folge kann das Zielbenutzerendgerät nie durch ein magisches Paket aus dem Ruhezustand gebracht werden.
  • Daher besteht in einer Situation, in welcher Benutzerendgeräte über einen Router, dessen Leitweginformation regelmäßig aktualisiert wird, an ein Netz angeschlossen sind, ein Bedarf, den Zugriff auf die Benutzerendgeräte vom Netz wiederherzustellen, wenn die Benutzerendgeräte im Ruhezustand sind.
  • Gemäß der Erfindung ist in einem Aspekt ein Rechnernetz, das einen Router, eine Mehrzahl von Netzsegmenten, welche vom Router abzweigen, und eine Mehrzahl von Rechnerendgeräten, welche in jedem Segment angeschlossen sind, umfasst, wobei die Endgeräte von der Art sind, dass sie von einem Betriebszustand in einen energiesparenden Ruhezustand umgeschaltet werden können, und der Router Speichermittel zum Speichern von Leitweginformation, welche die Segmentpositionen von Endgeräten angibt, und Schreibmittel zum Aktualisieren von Leitweginformation derart, dass sie sich nur auf Endgeräte bezieht, die in einem Betriebszustand sind, aufweist, wobei jedes Segment des Netzes mit einem Proxy-Endgerät versehen ist und jedes Proxy-Endgerät Speichermittel zum Speichern von Leitweginformation für Endgeräte in seinem Segment aufweist, wobei die Leitweginformation bewahrt wird, wenn ein Endgerät in seinem Segment in den Ruhezustand umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Netzverwaltungsstation vorgesehen ist, welche durch einen Netzbus an den Router angeschlossen ist, wobei die Station Mittel zum Ausgeben von Anforderungssignalen umfasst, um ein ausgewähltes Endgerät aus seinem Ruhezustand zu bringen, wobei die Anforderungssignale die Netzadresse des ausgewählten Endgeräts enthalten.
  • Bei der Ausführung der Erfindung wird vorzugsweise eine Netzverwaltungsstation bereitgestellt, welche durch einen Netzbus an einen Router angeschlossen ist, wobei die Station Mittel zum Ausgeben von Anforderungssignalen umfasst, um ein ausgewähltes Endgerät aus seinem Ruhezustand zu bringen, wobei die Anforderungssignale die Netzadresse des ausgewählten Endgeräts enthalten.
  • Vorzugsweise umfasst die Leitweginformation, die im Router und in den Proxy-Endgeräten enthalten ist, Leitwegtabellen, welche Netzadressen von Endgeräten enthalten, die ihren physikalischen Adressen entsprechen.
  • Gemäß der Erfindung ist in einem anderen Aspekt ein Verfahren zur Steuerung von Rechnerendgeräten, die an ein Netz angeschlossen sind, welches eine Mehrzahl von Segmenten umfasst, die von einem Router abzweigen, wobei die Endgeräte von der Art sind, dass sie von einem Betriebszustand in einen energiesparenden Ruhezustand umgeschaltet werden können, wobei das Verfahren die Schritte des Speicherns von Leitweginformation, welche die Positionen von Endgeräten angibt, im Router und Aktualisierens von Leitweginformation derart, dass sie sich nur auf Endgeräte bezieht, die in einem Betriebszustand sind, umfasst, wobei jedes Segment des Netzes mit einem Proxy-Endgerät versehen ist, und ferner die Schritte des Speicherns in den Proxy-Endgeräten von Leitweginformation für Endgeräte in seinem Segment und Bewahrens dieser Leitweginformation, wenn ein Endgerät in seinem Segment in den Ruhezustand umgeschaltet wird, umfasst, gekennzeichnet durch den Schritt des Erzeugens eines Anforderungssignals in einer Netzverwaltungsstation, um ein ausgewähltes Endgerät aus seinem Ruhezustand zu bringen, wobei das Anforderungssignal die Netzadresse des ausgewählten Endgeräts enthält.
  • Der Zweck und die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind für die Fachleute aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit der angehängten Zeichnung zu erkennen, wobei:
  • 1 ein Netz gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, das zwei Netzsegmente umfasst, welche durch einen Router getrennt sind;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Proxy-Endgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3A ein Ablaufdiagramm ist, welches Operationsschritte des Verarbeitens von ARP-Paketen und Verwaltungsanforderungspaketen gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3B ein Ablaufdiagramm ist, welches die Schritte des Verarbeiten eines ARP-Pakets gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 3C ein Ablaufdiagramm ist, welches die Schritte des Verarbeitens eines Verwaltungsanforderungspakets gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Netz 100 dargestellt, das eine Netzverwaltungsstation 102, einen Router 104, zwei Brücken (106 und 108), ein Netzsegment A (110) und ein Netzsegment B (120) umfasst.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst das Netzsegment A ein Proxy-Endgerät A (112) und eine Mehrzahl von Benutzerendgeräten von A1 bis AN. Das Proxy-Endgerät A und die Benutzerendgeräte von A1 bis AN sind alle an den lokalen Netzbus 113 gekoppelt, der seinerseits über die Verbindung 105 an den Router 104 gekoppelt ist.
  • Das Netzsegment B umfasst ein Proxy-Endgerät B (122) und eine Mehrzahl von Benutzerendgeräten von B1 bis BN. Das Proxy-Endgerät B und die Benutzerendgeräte von B1 bis BN sind alle an den lokalen Netzbus 123 gekoppelt, der seinerseits über die Verbindung 107 an den Router 104 gekoppelt ist.
  • Die Brücke 106 ist imstande, Pakete zwischen dem lokalen Netzbus 113 und der Verbindung 105 durchzuschicken. Die Brücke 108 ist imstande, Pakete zwischen dem lokalen Netzbus 123 und der Verbindung 107 durchzuschicken.
  • In 1 können die Proxy-Endgeräte und Benutzerendgeräte Personalcomputer oder Arbeitsstationen sein. Jedes Benutzerendgerät kann in den Ruhezustand versetzt werden und ist imstande, im Ruhezustand auf ein Paket mit einem eindeutigen Muster, genannt magisches Paket, anzusprechen. Die Proxy-Endgeräte bleiben „in Alarmbereitschaft", während irgendeines oder alle der Benutzerendgeräte im Ruhezustand sind.
  • Der Router 104 ist über den Netzbus 103 an die Netzverwaltungsstation 102 gekoppelt. Der Router 104 führt eine Leitwegtabelle, welche High-Level- (oder logische) Netzadressen (wie beispielsweise IP-Adressen (für engl. Internet Protocol)) der Benutzerendgeräte gegenüber physikalischen Adressen (wie beispielsweise MAC-Adressen (Medienzugriffssteuerung nach engl. Media Access Control) von 48 Bit im IEEE-Format) der Benutzerendgeräte abbilden. Die Leitwegtabelle enthält auch Netzsegmentnummern, welche nie gelöscht werden. Alle Endgeräte, welche an ein gemeinsames Netzsegment (A oder B) angeschlossen sind, weisen eine gemeinsame Netzsegmentnummer auf.
  • Jedes der Proxy-Endgeräte A und B führt ebenfalls eine Leitwegtabelle für die Benutzerendgeräte, welche an seinem jeweiligen Netzsegment (A oder B) angeschlossen sind. Wie die Leitwegtabelle im Router 104 enthält die Leitwegtabelle im Proxy-Endgerät A oder B High-Level- (logische) Netzadressen, welche gegenüber physikalischen Netzadressen abgebildet sind. Im Gegensatz zur Leitwegtabelle im Router 104 wird die Netzadressleitwegtabelle im Proxy-Endgerät A oder B nie gelöscht. Während daher eine High-Level-Netzadresse, welche einem der Benutzerendgeräte, die in 1 dargestellt sind, zugeordnet ist, aus der Leitwegtabelle im Router 104 verschwinden kann, bleibt sie im Proxy-Endgerät A oder B und ist diesem bekannt, solange das Endgerät an das Netzsegment A oder das Netzsegment B angeschlossen ist. Außerdem behält die Leitwegtabelle im Proxy-Endgerät A oder B die Segmentnummer für das Netzsegment, an das es angeschlossen ist, bei.
  • Bekanntlich kann der Router 104 einen Zweischrittprozess in Übereinstimmung mit dem so genannten Adressauflösungsprotokoll (ARP für engl. Address Resolution Protocol) verwenden, um seine Leitwegtabelle zu erstellen und zu aktualisieren. Einige Protokollstapel, wie beispielsweise TCP/IP und der Server Message Block (SMB) von Microsoft, enthalten solch ein Adressauflösungsprotokoll. Beim ARP-Prozess sendet der Router zuerst ein Paket (ARP-Anforderungspaket genannt) rund, das die High-Level-Netzadresse eines Zielbenutzerendgeräts enthält, nach dem der Router sucht. Bei Empfang des Rundsendepakets sendet das Zielbenutzerendgerät ein Paket (ARP-Antwortpaket genannt), das die High-Level-Netzadresse und seine physikalische Netzadresse enthält, an den Router zurück. Nach Empfang des zurückgesandten Pakets speichert der Router das Netzadresspaar in seiner Leitwegtabelle.
  • In der vorliegenden Erfindung kann ein Proxy-Endgerät (A oder B) dieses Zweischrittverfahren verwenden, um seine ei gene Leitwegtabelle zu erstellen. Im ersten Schritt, während ein Router (104) ein Paket rundsendet, das die High-Level-Netzadresse eines Benutzerendgeräts enthält, nach dem der Router sucht, hört und empfängt ein Proxy-Endgerät (A oder B) dieses Paket. Das Proxy-Endgerät prüft zuerst den Teilnetzabschnitt der High-Level-Netzadresse und, wenn das Teilnetz nicht seiner eigenen Nummer entspricht, verwirft es das Paket. Wenn der Teilnetzabschnitt seiner eigenen Nummer entspricht, prüft es in seiner Leitwegtabelle weiter, um zu bestimmen, ob die High-Level-Netzadresse im Paket in der Leitwegtabelle vorhanden ist. Wenn die High-Level-Netzadresse in der Leitwegtabelle nicht vorhanden ist, erzeugt das Proxy-Endgerät einen neuen Eintrag, um die High-Level-Netzadresse zu speichern. Die physikalische Netzadresse für diesen neuen Eintrag wird bei diesem Schritt als unbekannt gekennzeichnet.
  • Im zweiten Schritt horcht das Proxy-Endgerät, das sich in demselben Netzsegment befindet wie das Benutzerendgerät, nach dem der Router sucht, nach dem Antwortpaket, das vom Benutzerendgerät an den Router zurückgesendet wurde, und empfängt es. Wie bereits erwähnt, enthält dieses zurückgesandte Paket die High-Level-Netzadresse, welche durch den Router ursprünglich angefordert wurde, und die physikalische Netzadresse, welche dem Benutzerendgerät zugeordnet wurde. Bei Empfang des zurückgesandten Pakets speichert das Proxy-Endgerät die physikalische Netzadresse im Eintrag, welcher der High-Level-Netzadresse entspricht.
  • Im zweiten Schritt für ein Proxy-Endgerät, das sich in einem anderen Netzsegment befindet als das Benutzerendgerät, nach dem der Router sucht, wird von keinem Benutzendgerät in dem Segment, in dem es ist, ein Antwortpaket empfangen. Da im ersten Schritt kein neuer Leitwegtabelleneintrag erzeugt wurde, ist keine weitere Maßnahme erforderlich.
  • Um ein Benutzerendgerät aus dem Ruhezustand zu bringen, sendet die Netzverwaltungsstation 102 eine Verwaltungsanforderung, die in einem Paket (genannt Verwaltungsanforderungspaket) eingebettet ist, über den Router 104 an das Netzsegment A oder das Netzsegment B. Eine Verwaltungsanforderung von einer Verwaltungsstation sollte einem bestimmten Netzverwaltungsprotokoll, wie beispielsweise dem einfachen Netzverwaltungsprotokoll (SNMP für engl. Simple Network Management Protocol), dem allgemeinen Verwaltungsinformationsprotokoll (CMIP für engl. Common Management Information Protocol) oder einem anderen systemgebundenen Netzverwaltungsprotokoll, entsprechen. Ein Verwaltungsanforderungspaket enthält einen Befehlsabschnitt zum Ausführen verschiedener Funktionen, wie beispielsweise Lesen von Netzverwaltungsinformation von einem Benutzerendgerät oder Schreiben von Netzverwaltungsinformation in ein Benutzerendgerät, zusammen mit einem Datenabschnitt, der Daten enthalten kann, die mit dem Befehl verbunden sind. In diesem Fall enthält das Verwaltungsanforderungspaket in seinem Befehlsabschnitt einen Befehl zum Aufwecken eines bestimmten Benutzerendgeräts aus dem Ruhezustand und in seinem Datenabschnitt die Hochpegeladresse des konkreten Endgeräts. In diesem Beispiel wird vorausgesetzt, dass (1) die Netzverwaltungsstation 102 über den Router 104 ein Verwaltungsanforderungspaket mit einem Befehl, das Benutzerendgerät B aus dem Ruhezustand zu bringen, an das Proxy-Endgerät B gesendet hat, wobei der Router 104 das Anforderungspaket basierend auf dem Teilnetzabschnitt der High-Level-Netzadresse im Verwaltungspaket (in diesem Fall zeigt der Teilnetzabschnitt das Netzsegment B an) an die Proxy-Station B sendet; (2) das Benutzerendgerät B1 im Ruhezustand ist und (3) das Verwaltungsanforderungspaket die High-Level-Netzadresse enthält, welche dem Benutzerendgerät B1 zugeordnet ist.
  • Beim Hören des Verwaltungsanforderungspakets empfängt das Proxy-Endgerät B das Paket und ermittelt den Eintrag in seiner Leitwegtabelle, der die High-Level-Netzadresse von Endgerät B enthält. Da sich das Benutzerendgerät B1 im Netzsegment B befindet, kann das Proxy-Endgerät B die physikalische Netzadresse finden, welche dieser High-Level-Netzadresse entspricht. In Übereinstimmung mit dem Befehl im Verwaltungsanforderungspaket erstellt das Proxy-Endgerät B ein magisches Paket, sendet es basierend auf der physikalischen Netzadresse, die dem Endgerät B1 zugeordnet ist, an das Benutzerendgerät B1 und schickt einen Vollzugscode an die Verwaltungsstation 102 zurück.
  • Da der Netzadapter des Benutzerendgeräts B1 bis zu dem Ausmaß gespeist wird, dass er das magische Paket hören kann, spricht er auf das magische Paket an, indem er eine Unterbrechung erzeugt, um das Benutzerendgerät B1 aus dem Ruhezustand zu bringen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein Blockdiagramm des Proxy-Endgeräts A oder B dargestellt.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst das Proxy-Endgerät einen Prozessor 210, einen Speicher 212, eine Pufferschaltung 216 und einen Netzadapter 218. Der Speicher 212 ist zum Speichern von Programmen (welche Anweisungen und Daten umfassen) imstande. Die Pufferschaltung 216 ist zum Speichern von Verwaltungsanforderungspaketen, ARP-Paketen und magischen Paketen, die vom Prozessor 210 erzeugt werden, imstande. Der Netzadapter 218 ist zum Horchen nach und Empfangen von ARP-Paketen und Verwaltungsanforderungspaketen vom lokalen Netzbus 113 (oder 123) und Speichern derselben in der Pufferschaltung 216 zum Verarbeiten durch den Prozessor 210 imstande. Der Netzadapter 218 ist auch zum Lesen von Antwortpaketen, welche Antwortcodes enthalten, die durch den Prozessor 210 erzeugt und in der Pufferschaltung 216 gespeichert wurden, und zum Übertragen derselben über den Router 104 an die Netzverwaltungsstation 102 imstande. Der Netzadapter 218 ist weiterhin zum Lesen von magischen Paketen, welche durch den Prozessor 210 erzeugt und in der Pufferschaltung 216 gespeichert wurden, und zum Übertragen derselben an die Benutzerendgeräte in den Netzsegmenten, die er verbindet, imstande. Um nach allen Verwaltungsanforderungspaketen, Antwortpaketen und ARP-Paketen von dem Netzsegment, an das er angeschlossen ist, zu horchen und dieselben zu empfangen, wird der Netzadapter 218 auf „wahllos" hinsichtlich dieser Arten von Paketen eingestellt. Der Netzadapter 218 hat jedoch auch seine eigene Netzadresse zu anderen Arten von Paketen, was bedeutet, dass er andere Arten von Paketen hört, aber er handelt nur nach den Paketen, die Netzadressen enthalten, welche seiner eigenen Netzadresse entsprechen. Der Prozessor 210 hat Zugriff auf den Speicher 212 und ist zum Ausführen der Programme, die im Speicher zur Ausführung von gewünschten Funktionen gespeichert sind, imstande. Der Prozessor ist auch zum Steuern des Betriebs der Pufferschaltung 216 und zum Handhaben der Inhalte (wie beispielsweise Daten oder Pakete) derselben imstande.
  • Unter Bezugnahme auf 3A ist ein Ablaufdiagramm dargestellt, welches Operationsschritte des Verarbeitens von ARP-Paketen und Verwaltungsanforderungspaketen gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Bei Schritt 304 hört und empfängt ein Proxy-Endgerät (A oder B) ein ARP-Paket oder ein Verwaltungsanforderungspaket, das an seinen Netzadapter 218 geliefert wird (siehe 2).
  • Bei Schritt 310 stellt das Proxy-Endgerät fest, ob das empfangene Paket ein ARP-Paket ist. Wenn die Feststellung positiv ist, wird die Operation zu 3B geführt. Wenn die Feststellung negativ ist, wird die Operation zu Schritt 312 geführt.
  • Bei Schritt 312 stellt das Proxy-Endgerät fest, ob das empfangene Paket ein Verwaltungsanforderungspaket ist. Wenn die Feststellung negativ ist, wird das Paket verworfen und die Operation wird zu Schritt 304 zurückgeführt. Wenn die Feststellung positiv ist, wird die Operation zu 3C geführt.
  • Unter Bezugnahme auf 3B ist ein Ablaufdiagramm dargestellt, welches die Schritte des Verarbeitens eines ARP-Pakets gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Bei Schritt 324 stellt das Proxy-Endgerät (Proxy-Endgerät A oder B) fest, ob das empfangene ARP-Paket ein ARP-Anforderungspaket ist. Wenn die Feststellung negativ ist, wird die Operation zu Schritt 326 geführt. Wenn die Feststellung positiv ist, wird die Operation zu Schritt 336 geführt.
  • Bei Schritt 336 ruft das Proxy-Endgerät die High-Level-Netzadresse ab, die im ARP-Anforderungspaket enthalten ist.
  • Bei Schritt 337 stellt das Proxy-Endgerät fest, ob der Teilnetzabschnitt in der High-Level-Netzadresse der Segmentnummer des Netzsegments B entspricht. Wenn die Feststellung negativ ist, wird die Operation zu Schritt 304 in 3A zurückgeführt. Wenn die Feststellung positiv ist, wird die Operation zu Schritt 340 geführt.
  • Bei Schritt 340 stellt das Proxy-Endgerät fest, ob in seiner Leitwegtabelle ein Eintrag für die High-Level-Netzadresse vorhanden ist. Wenn die Feststellung positiv ist, wird die Operation zu Schritt 304 in 3A zurückgeführt. Wenn die Feststellung negativ ist, erzeugt das Proxy-Endgerät einen Leereintrag in der Leitwegtabelle und speichert die High-Level-Netzadresse in diesem neu erzeugten Eintrag. Dann wird die Operation zu Schritt 304 in 3A geführt.
  • Wenn die Feststellung bei Schritt 324 negativ ist, wird die Operation zu Schritt 326 geführt, um weiterhin festzustellen, ob das empfangene Paket ein ARP-Antwortpaket ist.
  • Wenn bei Schritt 326 die Feststellung negativ ist, wird die Operation zu Schritt 304 in 3A zurückgeführt. Wenn die Feststellung positiv ist, wird die Operation zu Schritt 328 geführt.
  • Bei Schritt 328 ruft das Proxy-Endgerät die High-Level-Netzadresse aus dem ARP-Antwortpaket ab.
  • Bei Schritt 330 ermittelt das Proxy-Endgerät den Eintrag aus seiner Leitwegtabelle, der die High-Level-Netzadresse enthält.
  • Bei Schritt 332 ruft das Proxy-Endgerät die physikalische Adresse aus dem ARP-Antwortpaket ab.
  • Bei Schritt 334 speichert das Proxy-Endgerät die physikalische in dem Eintrag, der die High-Level-Netzadresse enthält. Dann wird die Operation zu Schritt 304 in 3 geführt.
  • Unter Bezugnahme auf 3C ist ein Ablaufdiagramm dargestellt, welches die Schritte des Verarbeitens eines Verwaltungsanforderungspakets gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Bei Schritt 358 stellt das Proxy-Endgerät (Proxy-Endgerät A oder B) fest, ob das empfangene Anforderungspaket einen Befehl zum Aufwecken eines Benutzerendgeräts enthält. Wenn die Feststellung negativ ist, wird die Operation zu Schritt 304 in 3A geführt. Wenn die Feststellung positiv ist, wird die Operation zu Schritt 360 geführt.
  • Bei Schritt 360 ruft das Proxy-Endgerät die High-Level-Netzadresse aus dem empfangenen Anforderungspaket ab.
  • Bei Schritt 362 ermittelt das Proxy-Endgerät den Eintrag aus seiner Leitwegtabelle, der die High-Level-Netzadresse enthält.
  • Bei Schritt 363 stellt das Proxy-Endgerät fest, ob die physikalische Netzadresse in dem ermittelten Eintrag ungekennzeichnet ist. Wenn die Feststellung positiv ist, wird die Operation zu Schritt 364 geführt, bei dem das Proxy-Endgerät einen Fehlercode an den Sender des Verwaltungsanforderungspakets sendet. Die Operation wird dann zu Schritt 304 in 3A geführt.
  • Wenn bei Schritt 363 die Feststellung negativ ist, wird die Operation zu Schritt 365 geführt, bei dem das Proxy-Endgerät die physikalische Adresse aus dem ermittelten Eintrag abruft.
  • Bei Schritt 366 erzeugt das Proxy-Endgerät ein magisches Paket.
  • Bei Schritt 368 sendet das Proxy-Endgerät das magische Paket, das die physikalische Adresse enthält, an das Benutzerendgerät, das der physikalischen Adresse zugeordnet ist, um es aus dem Ruhezustand zu bringen.
  • Bei Schritt 369 sendet das Proxy-Endgerät einen Vollzugscode an den Sender des Verwaltungsanforderungspakets. Dann wird die Operation zu Schritt 304 in 3A geführt.
  • In der vorliegenden Erfindung können die Programme zum Ausführen der Funktionen, die in 3A, 3B und 3C dargestellt sind, im Speicher 212 gespeichert und vom Prozessor 210 ausgeführt werden.
  • Obwohl die Erfindung in der Zeichnung und der vorhergehenden Beschreibung ausführlich veranschaulicht und beschrieben wurde, versteht es sich von selbst, dass die Erfindung durch alternative Ausführungsformen innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung realisiert werden kann. Somit soll der Rahmen die Erfindung nicht auf die Veranschaulichung und die Beschreibung in dieser Spezifikation beschränkt, sondern durch die angehängten Patentansprüche definiert werden.

Claims (4)

  1. Rechnernetz (100), umfassend einen Router (104), eine Mehrzahl von Netzsegmenten (110, 120), welche vom Router (104) abzweigen, und eine Mehrzahl von Rechnerendgeräten (114..., 124...), die in jedem Segment angeschlossen sind, wobei die Endgeräte von der Art sind, die von einem Betriebszustand in einen energiesparenden Ruhezustand umgeschaltet werden kann, und der Router (104) Speichermittel zum Speichern von Leitweginformation, welche die Segmentpositionen von Endgeräten angibt, und Schreibmittel zum Aktualisieren von Leitweginformation derart, dass sie sich nur auf Endgeräte bezieht, die in einem Betriebszustand sind, aufweist, wobei jedes Segment des Netzes mit einem Proxy-Endgerät (112, 122) versehen ist und jedes Proxy-Endgerät (112, 122) Speichermittel zum Speichern von Leitweginformation für Endgeräte in seinem Segment aufweist, wobei die Leitweginformation bewahrt wird, wenn ein Endgerät in seinem Segment in den Ruhezustand umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Netzveraltungsstation (102) vorgesehen ist, welche durch einen Netzbus (103) an den Router (104) gekoppelt ist, wobei die Station Mittel zum Ausgeben von Anforderungssignalen umfasst, um ein ausgewähltes Endgerät aus seinem Ruhezustand zu bringen, wobei die Anforderungssignale die Netzadresse des ausgewählten Endgeräts enthalten.
  2. Netz nach Anspruch 1, in dem die Leitweginformation, welche im Router (104) und in den Proxy-Endgeräten (112, 122) enthalten ist, Leitwegtabellen umfasst, welche Netzadressen von Endgeräten enthalten, die ihren physikalischen Adressen entsprechen.
  3. Netz nach Anspruch 2, in dem die Proxy-Endgeräte (112, 122) Prozessormittel umfassen, welche als Reaktion auf die Erkennung eines Anforderungssignals so funktionieren, dass sie ein Befehlssignal erzeugen, um das ausgewählte Endgerät aus seinem Ruhezustand zu bringen, wobei das Befehlssignal die physikalische Adresse des ausgewählten Endgeräts enthält.
  4. Verfahren zum Steuern von Rechnerendgeräten (114..., 124...), die an ein Netz (100) angeschlossen sind, welches eine Mehrzahl von Segmenten (110, 120), umfassen, die von einem Router (104) abzweigen, wobei die Endgeräte von der Art sind, die von einem Betriebszustand in einen energiesparenden Ruhezustand umgeschaltet werden kann, und das Verfahren die Schritte des Speicherns von Leitweginformation, welche die Positionen von Endgeräten angibt, im Router (104) und Aktualisierens dieser Leitweginformation derart, dass sie sich nur auf Endgeräte bezieht, die in einem Betriebszustand sind, umfasst, wobei jedes Segment (110, 120) des Netzes (100) mit eine Proxy-Endgerät (112, 122) versehen ist, und ferner die Schritte des Speicherns in den Proxy-Endgeräten (112, 122) von Leitweginformation für Endgeräte in seinem Segment und Bewahrens dieser Leitweginformation, wenn ein Endgerät in seinem Segment in den Ruhezustand umgeschaltet wird, umfasst, gekennzeichnet durch den Schritt des Erzeugens eines Anforderungssignals in einer Netzverwaltungsstation (102), um ein ausgewähltes Endgerät aus seinem Ruhezustand zu bringen, wobei das Anforderungssignal die Netzadresse des ausgewählten Endgeräts enthält.
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