DE69733458T2 - Vorrichtung zur Eingabe von Sortierinformationen - Google Patents

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DE69733458T2
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Takahiko Minato-ku Kondou
Tadashi Minato-ku Ishikura
Tokihiko Minato-ku Fukumoto
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NEC Corp
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/20Arrangements for facilitating the visual reading of addresses, e.g. display arrangements coding stations

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eingabe von Sortierinformationen, und insbesondere eine Vorrichtung zur Verteilung nicht erkennbarer Sortierdaten auf eine Vielzahl von Vorrichtungen zur Eingabe von Sortierinformationen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Bei den Sortierinformationen, auf die in der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird, handelt es sich um Informationen oder Bilddaten zum maschinellen Sortieren oder Klassifizieren von Briefen, Sicherheitsdokumenten und so weiter.
  • Sortierdaten liegen manchmal nicht schriftlich, falsch geschrieben oder undeutlich geschrieben vor, besonders in der Post. Es ist übliche Praxis, dass derartige fehlerhafte Sortierdaten manuell neu geschrieben werden, indem eine Vorrich tung zur Eingabe von Sortierinformationen verwendet wird. Eine herkömmliche Vorrichtung zur Eingabe von Sortierbildern oder Sortierinformationen wird nachfolgend kurz beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine derartige herkömmliche Vorrichtung zur Eingabe von Sortierdaten für Post veranschaulicht. Die in 1 gezeigte Vorrichtung weist eine Post-Sortiervorrichtung 11, eine Verteilvorrichtung für Post-Sortierdaten 12 und eine Vielzahl von Anschlussvorrichtungen 131 bis 13N (N = 1, 2, 3, ...) zur Eingabe von Post-Sortierdaten auf.
  • Die Post-Sortiervorrichtung 11 liest Sortierdaten photoelektronisch, wie beispielsweise Postleitzahlen oder Adresscodes von gelieferter Post und sortiert die Sortierdaten.
  • Nicht erkennbare Sortierdaten, die von der Post-Sortiervorrichtung 11 nicht erkannt werden können, werden von einem Maschienenbediener oder Operator erkannt, der seine erkannten Sortierdaten in die Anschlussvorrichtungen 131 bis 13N eingibt.
  • Die Verteilvorrichtung 12 ist mit einer allgemeinen Steuereinheit 15 und Ausgabeabschnitten 171 bis 17N ausgestattet, die mit der jeweiligen Anschlussvorrichtung 131 bis 13N verbunden sind. Die allgemeine Steuereinheit 15 steuert die Ausgabeabschnitte 171 bis 17N . Jeder der Ausgabeabschnitte 171 bis 17N sendet von der Post-Sortiervorrichtung 11 gelieferte Sortierdaten (Bilddaten) an eine entsprechende Anschlussvorrichtung 131 bis 13N . Die Anschlussvorrichtungen 131 bis 13N empfangen nicht erkannte Sortierdaten, schreiben die nicht erkannten Sortierdaten neu zu den erkannten Sortierdaten des Operators oder Bedieners und senden die neu geschriebenen Sortierdaten an die allgemeine Steuereinheit 15, die die Sortierdaten wiederum an die Post-Sortiervorrichtung 11 sendet.
  • Die herkömmliche Vorrichtung zur Eingabe von Sortierinforma tionen kann eine Mehrzahl von Post-Sortiervorrichtungen, beispielsweise 11 und 11' aufweisen. In diesem Fall sind die Verteilvorrichtungen 12 und 12' mit der Mehrzahl von Post-Sortiervorrichtungen 11 bzw. 11' verbunden, und eine Vielzahl von (N) Anschlussvorrichtungen 131 bis 13N und eine weitere Vielzahl von (N') Anschlussvorrichtungen 13'1 bis 13'N ist mit der Vielzahl von Verteilvorrichtungen 12 bzw. 12' verbunden. Es versteht sich, dass mit den Post-Sortiervorrichtungen 11, 11' individuelle Gruppen von Verteilvorrichtungen 12 und Anschlussvorrichtungen 131 bis 13N sowie von Verteilvorrichtungen 12' und Anschlussvorrichtungen 13'1 bis 13'N verbunden sind.
  • Als ein konkretes Beispiel für den Stand der Technik wird in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift 71877/86 (Erfinder Tamata u.a.) eine Erfindung einer Sortierinformations-Eingabevorrichtung für Post beschrieben. Die Codiervorrichtung, die die Erfindung von Tamata u.a. kennzeichnet, weist einen Versorgungsabschnitt (welcher der Post-Sortiervorrichtung 11 von 1 entspricht) sowie ein Codieropult auf (welches der Post-Sortierdaten-Verteilvorrichtung 12 und der in 1 gezeigten Post-Anschlussvorrichtung zur Eingabe von Sortierdaten 131 bis 13N entspricht).
  • Die Vorrichtung von Tamata u.a. wandelt Dichtedaten in einem Sortierbild eines Briefes oder dergleichen optisch um, erkennt Sortierdaten und sortiert die Post. Im Falle, dass die Sortierdaten nicht erkennbar sind, d.h. das Sortierbild fehlerhaft ist, werden die Sortierdaten an den Versorgungsabschnitt geliefert.
  • Die Codierpultdaten, die mit den nicht erkennbaren Bilddaten vom Versorgungsabschnitt geliefert werden, zeigen die fehlerhaften Bilddaten auf einer Bildanzeigeeinheit oder dergleichen an, so dass ein Operator die Sortierdaten erkennen kann. Der Operator gibt die erkannten Bilddaten, d.h. korrekte Sortier informationen, in das Codierpult ein.
  • In der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zur Eingabe von Sortierinformationen ist eine Vielzahl von Codierpulten mit einem einzelnen Versorgungsabschnitt verbunden. Sobald eine optisch unleserliche Postleitzahl an den Versorgungsabschnitt geliefert wird, werden Sortierinformationen manuell unter Verwendung einer Vielzahl von in der Vorrichtung zur Eingabe von Sortierinformationen bereitgestellten Codierpulten manuell eingegeben.
  • Das erste Problem, auf das man in der in 1 gezeigten Vorrichtung des Standes der Technik stößt, liegt darin, dass sich bei Hinzufügen einer Post-Sortiervorrichtung 11 die Anzahl der damit verbundenen Vorrichtungen sowie die Installationsfläche der gesamten Vorrichtung erheblich erhöht.
  • Dieses Problem hat seinen Ursprung in der Tatsache, dass eine Gruppe von Verteilvorrichtungen 12 und eine Vielzahl von Anschlussvorrichtungen 131 bis 13N für jede Post-Sortiervorrichtung 11 erforderlich sind. Dementsprechend müssen, falls die Post-Sortiervorrichtungen 11 hinzugefügt werden, dann sowohl die Verteilvorrichtungen 12 als auch die Anschlussvorrichtungen 131 bis 13N zusätzlich im Verhältnis zu der Anzahl von Post-Sortiervorrichtungen 11 vorgesehen werden.
  • Ein zweites Problem, auf das man stößt, liegt darin, dass bei Betrieb einer Vielzahl von Post-Sortiervorrichtungen 11, 11' wahrscheinlich eine ungleiche Last bei der Viezahl von Anschlussvorrichtungen 131 bis 13N und 13'1 bis 13'N auftritt. Beispielsweise nehmen die Lasten auf die mit der Post-Sortiervorrichtung 11 verbundenen Anschlussvorrichtungen 131 bis 13N zu, wenn die Last auf eine bestimmte der Post-Sortiervorrichtungen 11 zunimmt. Wenn die Last auf einer weiteren der Post-Sortiervorrichtungen 11' im Gegensatz dazu abnimmt, nehmen die Lasten auf die damit verbundenen Anschlussvorrichtungen 13'1 bis 13'N ab.
  • Ein ähnliches Argument trifft im Falle der Vorrichtung von Tamata u.a. zu.
  • Der Grund für dieses Auftreten unregelmäßiger Lasten liegt darin, dass aufgrund der Verbindung einer jeden Gruppe von Anschlussvorrichtungen 131 bis 13N ausschließlich an eine Post-Sortiervorrichtung, die Last auf jeder Gruppe von Anschlussvorrichtungen von der Last auf die Post-Sortiervorrichtung abhängig ist.
  • Zur Lösung der vorstehend genannten Probleme kann eine Vorrichtung zur Eingabe von Sortierinformationen bereitgestellt werden, die betriebsbereit ist, gleichmäßige Lasten auf die Anschlussvorrichtungen zu verteilen, wenn von einer Vielzahl von Post-Sortiervorrichtungen gelieferte nicht erkennbare Sortierdaten auf eine Vielzahl von Anschlussvorrichtungen verteilt werden.
  • Eine derartige Vorrichtung zur Eingabe von Sortierinformationen weist Folgendes auf: eine Vielzahl von Sortiervorrichtungen, wobei jede Sortiervorrichtung zur photoelektrischen Erkennung von Sortierinformationen eines auf einem Dokument markierten Bildes und zur Sortierung des Dokuments mit Hilfe der erkannten Sortierinformationen als Sortierdaten und zur Lieferung von nicht erkennbaren Sortierinformationen als nicht erkannte Sortierdaten davon vorgesehen ist; eine Vielzahl von Anschlussvorrichtungen für die Eingabe von Sortierdaten, wobei jede Anschlussvorrichtung zur Anzeige empfangener nicht erkannter Sortierdaten vorgesehen ist, so dass ein Bediener die den angezeigten nicht erkannten Sortierdaten entsprechenden Sortierinformationen erkennen kann, und zur Eingabe der vom Bediener erkannten Sortierinformationen als erkannte Sortierdaten in die Anschlussvorrichtung, um betreffende Sortierdaten einzugeben und die erkannten Sortierdaten daraus zu sen den; und eine Sortierdaten-Verteilvorrichtung, die zwischen der Vielzahl von Sortiervorrichtungen und der Vielzahl von Anschlussvorrichtungen für die Eingabe von Sortierdaten angeschlossen ist, um die nicht erkannten Sortierdaten zu empfangen und an eine aus der Vielzahl von Anschlussvorrichtungen für die Eingabe von Sortierdaten zu übertragen, und auch um die von der Anschlussvorrichtung für die Eingabe von betreffenden Sortierdaten übertragenen erkannten Sortierdaten zu empfangen und die erkannten Sortierdaten an die Sortiervorrichtung zu übertragen, welche die nicht erkannten Sortierdaten geliefert hat, die den erkannten Sortierdaten entsprechen.
  • Die Sortierdaten-Verteilvorrichtung weist eine Steuereinheit, eine Vielzahl von Eingabeabschnitten, die individuell an die Vielzahl von Sortiervorrichtungen angeschlossen sind, sowie eine Vielzahl von Ausgabeabschnitten auf, die individuell an die Vielzahl von Anschlussvorrichtungen für die Eingabe der Sortierdaten angeschlossen sind.
  • Die Steuereinheit steuert die Eingabeabschnitte für den Empfang der nicht erkannten Sortierdaten steuert, wählt einen Ausgabeabschnitt zum Empfang der nicht erkannten Sortierdaten von dem Eingabeabschnitt aus, und steuert den ausgewählten Ausgabeabschnitt zum Übertragen der nicht erkannten Sortierdaten an die angeschlossene Anschlussvorrichtung für die Eingabe von Sortierdaten.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der EP-A1-0148783 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um eine Möglichkeit für die Auswahl eines Ausgabeabschnitts bereitzustellen, wählt die Steuereinheit erfindungsgemäß als Ausgabeabschnitt für den Empfang der nicht erkannten Sortier daten den Ausgabeabschnitt aus, der an die Anschlussvorrichtung für die Eingabe der Sortierdaten mit der niedrigsten Last angeschlossen ist, und steuert den ausgewählten Ausgabeabschnitt, um die nicht erkannten Sortierdaten an die damit verbundene Anschlussvorrichtung zu senden.
  • Wenn eine Vielzahl der nicht erkannten Sortierdaten gleichzeitig von einer Vielzahl der Sortiervorrichtungen geliefert wird, werden nicht erkannte Sortierdaten (werden als Zweitdaten bezeichnet) mit Ausnahme der nicht erkannten Sortierdaten, die willkürlich von der Steuereinheit ausgewählt werden (werden als Erstdaten bezeichnet) temporär in den Eingabeabschnitten gespeichert, die individuell mit den Sortiervorrichtungen verbunden sind, die die Zweitdaten geliefert haben. Die Erstdaten werden zunächst unter Steuerung durch die Steuereinheit an die Anschlussvorrichtung mit der niedrigsten Last gesendet, und anschließend werden andere nicht erkannte Sortierdaten, die Zweitdaten, nacheinander an die Anschlussvorrichtungen in der Reihenfolge zunehmender Lastpegel gesendet.
  • Wenn die nicht erkannten Sortierdaten von der Anschlussvorrichtung an die Sortiervorrichtung gesendet werden, werden die Daten vorzugsweise über die Steuereinheit übertragen.
  • Zur Sicherstellung eines parallelen Betriebs zwischen der Lieferung nicht erkannter Sortierdaten von den Sortiervorrichtungen an die Anschlussvorrichtungen, und dem Senden nicht erkannter Sortierdaten von den Anschlussvorrichtungen an die Sortiervorrichtungen, werden die verlaufenden Signalwege der nicht erkannten Sortierdaten von den Sortiervorrichtungen zu den Anschlussvorrichtungen separat von den Rückkehr-Signalwegen der erkannten Sortierdaten von den Anschlussvorrichtungen zu den Sortiervorrichtungen gebildet.
  • Da alle Sortiervorrichtungen mit der einzelnen Sortierdaten-Verteilvorrichtung auf diese Art und Weise verbunden sind, können die von der Vielzahl von Sortiervorrichtungen nicht erkannten Sortierinformationen zur einzelnen Sortierdaten-Verteilvorrichtung gesendet werden. Weiter können, da die einzelne Sortierdaten-Verteilvorrichtung mit allen Anschlussvorrichtungen verbunden ist, nicht erkannte Sortierdaten in der Sortierdaten-Verteilvorrichtung an eine gewünschte der Anschlussvorrichtungen übertragen werden.
  • Mit anderen Worten können nicht erkannte Sortierdaten von jeder beliebigen Sortiervorrichtung an eine gewünschte der Anschlussvorrichtungen gesendet werden, da die Sortierdaten-Verteilvorrichtung zwischen allen Sortiervorrichtungen und allen Anschlussvorrichtungen angeschlossen ist.
  • Da die Sortierdaten-Verteilvorrichtung die allgemeine Steuereinheit aufweist, die in der Lage ist, Signalwege der erkennbaren Sortierdaten von allen Anschlussvorrichtungen zu jeder beliebigen Sortiervorrichtung zu steuern, können erkennbare Sortierdaten, die von jeder beliebigen Anschlussvorrichtung geliefert werden, weiter an jede beliebige Sortiervorrichtung über die allgemeine Steuereinheit der Sortierdaten-Verteilvorrichtung gesendet werden.
  • Die vorstehend genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung auf der Basis der anliegenden Zeichnungen, welche ein Beispiel einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Eingabe von Sortierinformationen des Stands der Technik; und
  • 2 ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Eingabe von Sortierinformationen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Eingabe von Sortierinformationen zeigt. Die Figur zeigt eine Anordnung, welche M Sortiervorrichtungen 211 , 212 , ... 21M und N Anschlussvorrichtungen zur Eingabe von Sortierdaten 231 , 232 , ... 23N zeigt.
  • Mit Bezug auf 2 weist die Vorrichtung zur Eingabe von Sortierinformationen Sortiervorrichtungen 211 bis 21M , eine Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 sowie Anschlussvorrichtungen zur Eingabe von Sortierdaten 231 bis 23N auf. Die Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 weist die allgemeine Steuereinheit 25, die Eingabeabschnitte 261 bis 26M , die der jeweiligen Sortiervorrichtung 211 bis 21M entsprechen, sowie Ausgabeabschnitte 271 bis 27N auf, die den jeweiligen Anschlussvorrichtungen zur Eingabe von Sortierdaten 231 bis 23N entsprechen.
  • Die Sortiervorrichtungen 211 bis 21M führen eine photoelektrische Umwandlung von Zeichen, Figuren, Fotografien usw. durch, die auf Dokumenten wie beispielsweise Post oder damit bereitgestellten Sicherheiten markiert sind. Sortiervorrichtungen 211 bis 21M erkennen dann Bildinformationen aus dem Ergebnis der photoelektrischen Umwandlung elektronisch und sortieren die Dokumente unter Verwendung der erkannten Bildinformationen als Sortierinformationen.
  • Wenn Bildinformationen nicht erkennbar sind, werden die Bilddaten an die Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 gesendet.
  • Die Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 empfängt an ihren Eingabeabschnitten 261 bis 26M nicht erkannte Bilddaten (nicht erkannte Sortierdaten) von den Sortiervorrichtungen 211 bis 21M und verteilt die Bilddaten an die Ausgabeabschnitte 271 bis 27N , um die Bilddaten an die Anschlussvorrichtungen zur Eingabe der Sortierdaten 231 bis 23N zu liefern.
  • In diesem Fall wird einer der Ausgabeabschnitte 271 bis 27N unter der Steuerung der allgemeinen Steuereinheit 25 ausgewählt. Die Steuerung erfolgt so, dass der eine der Ausgabeabschnitte 271 bis 27N , der mit der Anschlussvorrichtung 23L mit der niedrigsten Last verbunden ist, ausgewählt wird. Auf diese Weise werden die nicht erkannten Bilddaten für die Anschlussvorrichtung 23L mit der niedrigsten Last bestimmt.
  • Wenn eine Vielzahl von Sortiervorrichtungen unter den Sortiervorrichtungen 211 bis 21M gleichzeitig nicht erkannte Bilddaten als Ausgangssignale liefert, wird die Reihenfolge, in der die Eingabeabschnitte die Bilddaten an die Ausgabeabschnitte liefern, unter der Steuerung der allgemeinen Steuereinheit 25 ausgewählt.
  • Jede der Anschlussvorrichtungen zur Eingabe von Sortierdaten 231 ... 23N weist eine Bildanzeigeeinheit oder dergleichen auf (nicht gezeigt) und zeigt von der Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 gelieferte Bilddaten an. Die Erkennung (ein Vorgang zur Identifizierung von Sortierdaten von einem fehlerhaften Sortierbild) wird manuell ausgeführt, und die erkannten Sortierdaten werden in die Anschlussvorrichtung eingegeben.
  • Die Sortierinformationen, d.h. die erkannten Sortierdaten, die manuell in eine der Anschlussvorrichtungen 231 bis 23N eingegeben werden, werden über die allgemeine Steuereinheit 25 an die Sortiervorrichtung 21k rückgekoppelt, welche die nicht erkannten Sortierdaten (fehlerhafte Bilddaten) an die Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 ursprünglich geliefert hat. Das mit den nicht erkannten Sortierdaten markierte Dokument wird basierend auf den rückgekoppelten erkannten Sortierdaten in der Sortiervorrichtung 21k sortiert.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der in 2 gezeigten Sortierinformations-Eingabevorrichtung beschrieben. Mit Bezug auf 2 werden Dokumente an die Sortiervorrichtungen 211 ... 21M geliefert, mit deren Hilfe Sortierbildinformationen elektronisch erkannt und sortiert werden. Anschließend werden nur Bildinformationen, die von den Sortiervorrichtungen 211 ... 21M nicht erkennbar sind, an die Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 geliefert.
  • Der Einfachheit halber wird davon ausgegangen, dass nicht erkennbare Sortierdaten von der Sortiervorrichtung 211 an die Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 geliefert werden. In diesem Fall wählt die allgemeine Steuereinheit 25 diejenige aus den Anschlussvorrichtungen 231 ... 23N aus, die die niedrigste Last aufweist, beispielsweise die Anschlussvorrichtung 231 , und steuert den mit der Anschlussvorrichtung 231 verbundenen Ausgabeabschnitt 271 , sich zu öffnen.
  • Als Nächstes steuert die allgemeine Steuereinheit 25 den mit der Sortiervorrichtung 211 verbundenen Eingabeabschnitt 261 , sich zu öffnen. Folglich können die Bilddaten, die an der Sortiervorrichtung 211 nicht erkennbar sind, über den Eingabeabschnitt 261 sowie den Ausgabeabschnitt 271 an die Anschlussvorrichtung 231 mit der niedrigsten Last gesendet werden.
  • Die Anschlussvorrichtung 231 zeigt die von der Sortiervorrichtung 211 nicht erkannten Bilddaten auf einer Bildanzeigeeinheit oder dergleichen an, so dass ein Bediener die Sortierinformationen erkennen kann. Der Bediener gibt die erkannten Sortierdaten in die Anschlussvorrichtung 231 ein, welche die eingegebenen Sortierdaten wiederum an die Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 (an die allgemeine Steuereinheit 25) sendet.
  • Die Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 koppelt die von der Anschlussvorrichtung 231 gelieferten erkannten Sortierdaten an die Sortiervorrichtung 211 über die allgemeine Steuereinheit 25 zurück. Die rückgekoppelten Sortierdaten entsprechen den nicht erkannten Sortier-Bilddaten, die von der Sortiervorrichtung 211 ursprünglich an die Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 geliefert worden sind. Die Sortiervorrichtung 211 sortiert das Dokument, das mit den nicht erkennbaren Sortier-Bilddaten markiert ist, entsprechend den betreffenden erkannten Sortierdaten.
  • Als Nächstes wird eine weitere Erklärung des Betriebs der Vorrichtung für die Eingabe von Sortierinformationen mit Bezug auf 2 für den Fall gegeben, dass nicht erkennbare Sortier-Bilddaten gleichzeitig von einer Vielzahl von Sortiervorrichtungen an die Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 geliefert werden.
  • Der Einfachheit wegen wird davon ausgegangen, das die Sortiervorrichtungen 211 und 212 erste bzw. zweite nicht erkannte Sortierdaten an die Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 liefern.
  • In diesem Fall wählt die Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 zuerst die Anschlussvorrichtung mit der niedrigsten Last, sprich 232 , aus den sich im Betrieb befindlichen Anschlussvorrichtungen 231 bis 23N aus, unabhängig davon, welche Daten zuerst bearbeitet werden. Die Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 öffnet als Nächstes den mit der Anschlussvorrichtung 232 mit der niedrigsten Last verbundenen Ausgabeabschnitt 272 unter der Steuerung der allgemeinen Steuereinheit 25.
  • Zu diesem Zeitpunkt des Betriebs werden die von der Sortiervorrichtung 212 gelieferten nicht erkannten zweiten Sortierdaten temporär in dem mit der Sortiervorrichtung 212 verbundenen Eingabeabschnitt 262 gespeichert, und eine Übertragung der Sortierdaten an einen Ausgabeabschnitt 271 , ... oder 27N wird zurückgestellt. Die Zurückstellung der zweiten Bilddaten stellt sicher, dass die ersten nicht erkannten Sortierdaten als Erstes behandelt werden.
  • Der mit der Sortiervorrichtung 211 verbundene Eingabeabschnitt 261 wird als Nächstes unter der Steuerung der allgemeinen Steuereinheit geöffnet, wodurch ermöglicht wird, dass nicht erkannte Sortierdaten über einen Eingabeabschnitt 261 und einen Ausgabeabschnitt 272 an die Anschlussvorrichtung 232 mit der niedrigsten Last gesendet werden.
  • Danach schließt die Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 unter der Steuerung der allgemeinen Steuereinheit 25 sowohl den mit der Sortiervorrichtung 211 verbundenen Eingabeabschnitt 261 als auch den mit der Anschlussvorrichtung 232 verbundenen Ausgabeabschnitt 272 .
  • Als Nächstes wird eine Anschlussvorrichtung mit der nächstniedrigen Last ausgewählt, beispielweise die Anschlussvorrichtung 233 , und der mit der Anschlussvorrichtung 233 verbundene Ausgabeabschnitt 273 wird geöffnet, wobei beide Vorgänge von der allgemeinen Steuereinheit 25 gesteuert werden. Dann wird die Öffnung des mit der Sortiervorrichtung 212 verbundenen Eingabeabschnitts 262 gesteuert, wodurch ermöglicht wird, dass die nicht erkannten Zweitdaten, die in dem Eingabeabschnitt 262 gespeichert wurden, über den Ausgabeabschnitt 273 zu der Anschlussvorrichtung 233 mit der nächstniedrigen Last gesendet werden.
  • Die Anschlussvorrichtungen 232 und 233 zeigen die nicht erkannten Sortierdaten auf den Bild-Anzeigeeinheiten oder der gleichen an, so dass ein Bediener die Sortierinformationen erkennen kann. Der Bediener gibt seine erkannten Sortierdaten über die Tastatur in die Anschlussvorrichtung ein. Ein Druck auf die Eingabe- oder Enter-Taste durch den Bediener, wodurch ein Ende der Eingabe von Sortierdaten angezeigt wird; bewirkt, dass die Sortierdaten an die Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 übertragen werden.
  • Die Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 klassifiziert die empfangenen Sortierdaten abhängig von der Anschlussvorrichtung, welche die Sortierdaten geliefert hat.
  • Die Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 sendet die von den Anschlussvorrichtungen 232 und 233 empfangenen Sortierdaten über die allgemeine Steuereinheit 25 an die Sortiervorrichtung 211 bzw. 212 , wobei es sich bei den Sortiervorrichtungen 211 und 212 um diejenigen Sortiervorrichtungen handelt, die die nicht erkannten Sortier-Bilddaten an die Anschlussvorrichtung 232 bzw. 233 geliefert haben.
  • Die Sortiervorrichtung 211 sowie die Sortiervorrichtung 212 sortieren die Dokumente entsprechend den von der Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 gelieferten Sortierdaten.
  • In einem Aspekt ist das Bildinformations-Eingabesystem der vorliegenden Erfindung insofern ähnlich einem Klienten-Serversystem, da Sortiervorrichtungen 211 ... 21M als Klient die Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 und die Anschlussvorrichtungen 231 ... 23N als Server auffordern, erkannte Sortierdaten zu liefern.
  • Die Konstitution des erfindungsgemäßen Systems unterscheidet sich jedoch grundsätzlich von einem gewöhnlichen Klient-Server-System, wie nachfolgend beschrieben wird:
    Die erfindungsgemäße Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 ist mit den Signalleitungen ausgestattet, welche Bildsignale von den Sortiervorrichtungen 211 ... 21M (mit durchgezogenen Linien in 2 dargestellt) übertragen, und mit den Signalleitungen, die Sortier-Informationssignale an die Sortiervorrichtungen 211 ... 21M (mit abwechselnd langen und kurzen Strichlinien dargestellt) separat übertragen. Die Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 weist zudem Signalleitungen auf, die Bildsignale an die Anschlussvorrichtungem 231 ... 23N (mit durchgezogenen Linien angezeigt) übertragen, und Signalleitungen, die Sortier-Bildsignale von den Anschlussvorrichtungen 231 ... 23N (mit abwechselnd langen und kurzen Strichlinien angezeigt) separat übertragen. Mit anderen Worten weist die Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 Eingangssignalleitungen und Ausgangssignalleitungen separat auf, um mit den Sortiervorrichtungen 211 ... 21M sowie mit den Anschlussvorrichtungen 231 ... 23N zu kommunizieren. Dies ermöglicht es der Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22, eine Übertragung und einen Empfang von Signalen gleichzeitig durchzuführen. Weiter ist die Vielzahl von Eingabeabschnitten 261 ... 26M , die Bildsignale von der Sortiervorrichtung 211 ... 21M empfangen, unabhängig, so dass parallele Vorgänge ausgeführt werden können. Darüber hinaus ist die Vielzahl von Ausgabeabschnitten 271 ... 27N , die Bildsignale an die Anschlussvorrichtungen 231 ... 23N liefern, ebenfalls unabhängig. Dies ermöglicht eine parallele Ausführung von Vorgängen.
  • Des Weiteren sind die Eingabeabschnitte 261 ... 26M sowie die Ausgabeabschnitte 271 ... 27N unabhängig voneinander und können parallele Vorgänge unter der Steuerung der allgemeinen Steuereinheit 25 ausführen. Ungleich gewöhnlichen Servern kann die Sortierinformations-Eingabevorrichtung eine Hochgeschwindikgeits-Bearbeitung erreichen, da alle Eingabeabschnitte und Ausgabeabschnitte der Sortierdaten-Verteilvorrichtung 22 parallele Vorgänge unabhängig voneinander wie oben beschrieben durchführen können.
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich wie nachstehend beschrieben folgendermaßen zusammenfassen.
  • Die Konstitution der Vorrichtung zur Eingabe der Sortierinformationen ist durch eine einzelne Sortierdaten-Verteilvorrichtung gekennzeichnet, die zwischen einer Vielzahl von Sortiervorrichtungen und einer Vielzahl von Anschlussvorrichtungen zur Eingabe von Sortierdaten angeordnet ist. Durch diese Konstitution kann jede Sortiervorrichtung und jede Anschlussvorrichtung in den Aufbau der Sortiervorrichtung zur Eingabe der Sortierinformationen als unabhängige Vorrichtung eingebaut werden. Als Ergebnis wird sogar dann, wenn die Anzahl der Sortiervorrichtungen zunimmt, eine Zunahme bei der Anzahl der Anschlussvorrichtungen zur Eingabe der Sortierinformationen auf einem Minimum gehalten. Die Konstitution der Sortierinformations-Eingabevorrichtung bietet weiter den Vorteil eines leichten Hinzufügens oder Löschens der Sortiervorrichtung und der Anschlussvorrichtungen, wodurch eine Verbesserung des Systems einfach zu erzielen ist.
  • Da alle Bildinformationsdaten, die von den Sortiervorrichtungen nicht erkannt werden können, von einer einzelnen Sortierdaten-Verteilvorrichtung verwaltet werden, und da die nicht erkannten Sortierdaten von der einzelnen Sortierdaten-Verteilvorrichtung vorzugsweise an eine der Anschlussvorrichtungen mit einer niedrigen Last gesendet werden können, kann jede beliebige der Sortiervorrichtungen adaptiv mit jeder beliebigen Anschlussvorrichtung kommunizieren. Dementsprechend ist sogar dort möglich, wo die Mengen unerkannter Sortierdaten in den Sortiervorrichtungen ungleichmäßig verteilt sind, wodurch sich die Last einer bestimmten Sortiervorrichtung von anderen Vorrichtungen unterscheidet, dass die Anschlussvorrichtungen gleichmäßige Lasten aufweisen.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Eingabe von Sortierinformationen, welche eine Vielzahl von Sortiervorrichtungen aufweist, wobei jede Sortiervorrichtung zur photoelektrischen Erkennung von Sortierinformationen eines auf einem Dokument markierten Bildes und zur Sortierung des Dokuments mit Hilfe der erkannten Sortierinformationen als Sortierdaten und zur Lieferung von nicht erkennbaren Sortierinformationen als nicht erkannte Sortierdaten davon vorgesehen ist, und weiter eine Vielzahl von Anschlussvorrichtungen für die Eingabe von Sortierdaten aufweist, wobei jede Anschlussvorrichtung zur Anzeige empfangener nicht erkannter Sortierdaten vorgesehen ist, so dass ein Bediener die den angezeigten nicht erkannten Sortierdaten entsprechenden Sortierinformationen erkennen kann, und zur Eingabe der vom Bediener erkannten Sortierinformationen als erkannte Sortierdaten in die Anschlussvorrichtung, um betreffende Sortierdaten einzugeben und die erkannten Sortierdaten daraus zu senden, wobei eine Sortierdaten-Verteilvorrichtung (22) zwischen der Vielzahl von Sortiervorrichtungen (21) und der Vielzahl von Anschlussvorrichtungen für die Eingabe von Sortierdaten (23) angeschlossen ist, um die nicht erkannten Sortierdaten zu empfangen und an eine aus der Vielzahl von Anschlussvorrichtungen für die Eingabe von Sortierdaten (23) zu übertragen, und auch um die von der Anschlussvorrichtung für die Eingabe von betreffenden Sortierdaten übertragenen erkannten Sortierdaten zu empfangen und die erkannten Sortierdaten an die Sortiervorrichtung (21) zu übertragen, welche die nicht erkannten Sortierdaten geliefert hat, die den erkannten Sortierdaten entsprechen, wobei die Sortierdaten-Verteilvorrichtung (22) eine Steuereinheit (25), eine Vielzahl von Eingabeabschnitten (26), die individuell an die Vielzahl von Sortiervorrichtungen (21) angeschlossen sind, sowie eine Vielzahl von Ausgabeabschnitten (27) aufweist, die individuell an die Vielzahl von Anschlussvorrichtungen für die Eingabe der Sortierdaten (23) angeschlossen sind, wobei die Steuereinheit (25) die Eingabeabschnitte (26) zum Empfang der nicht erkannten Sortierdaten steuert, einen Ausgabeabschnitt (27) zum Empfang der nicht erkannten Sortierdaten von dem Eingabeabschnitt (26) auswählt, und den ausgewählten Ausgabeabschnitt zum Übertragen der nicht erkannten Sortierdaten an die angeschlossene Anschlussvorrichtung für die Eingabe von Sortierdaten steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (25) als Ausgabeabschnitt (27) für den Empfang der nicht erkannten Sortierdaten den Ausgabeabschnitt (27) auswählt, der an die Anschlussvorrichtung für die Eingabe der Sortierdaten mit der niedrigsten Last angeschlossen ist, und den ausgewählten Ausgabeabschnitt steuert, um die nicht erkannten Sortierdaten an die Anschlussvorrichtung für die Eingabe damit verbundener Sortierdaten zu senden.
  2. Sortierinformations-Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn eine Vielzahl der nicht erkannten Sortierdaten zur selben Zeit von einer Vielzahl der Sortiervorrichtungen weitergeleitet werden, nicht erkannte Sortierdaten abgesehen von willkürlich von der Steuereinheit gewählten nicht erkannten Sortierdaten temporär in den Eingabeabschnitten, die individuell an die Sortiervorrichtungen angeschlossen sind, gespeichert werden, wobei die Sortiervorrichtungen die nicht erkannten Sortierdaten mit Ausnahme der willkürlichen ausgewählten nicht erkannten Sortierdaten geliefert haben, und die willkürlichen ausgewählten nicht erkannten Sortierdaten zuerst an die Anschlussvorrichtung mit der niedrigsten Last gesendet werden, um Sortierdaten unter der Steuerung der Steuereinheit einzugeben, und anschließend andere nicht erkannte Sortierdaten nacheinander an die Anschlussvorrichtung für die Eingabe von Sortierdaten in der Reihenfolge der niedrigsten Lastpegel gesendet werden.
  3. Vorrichtung zur Eingabe von Sortierinformationen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Senden der erkannten Sortierdaten von der Anschlussvorrichtung für die Eingabe der Sortierdaten an die Sortiervorrichtung die Daten über die Steuereinheit übertragen werden.
  4. Vorrichtung zur Eingabe von Sortierinformationen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Signalpfade der nicht erkannten Sortierdaten von den Sortiervorrichtungen zu den Anschlussvorrichtungen für die Eingabe von Sortierdaten getrennt von Signalpfaden der erkannten Sortierdaten von den Anschlussvorrichtungen für die Eingabe von Sortierdaten in die Sortiervorrichtungen aufgebaut werden.
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