DE69733819T2 - Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von anrufsdienstmerkmalen innerhalb unvollständig aufgerüsteter zellularer telefonnetze - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von anrufsdienstmerkmalen innerhalb unvollständig aufgerüsteter zellularer telefonnetze Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft zellulare Telefonnetze, und insbesondere die Bereitstellung eines Rufdienstmerkmals an einen Teilnehmer in Verbindung mit einem Mobiltelefonanruf, der ursprünglich über einen Vermittlungsknoten des Netzes getätigt wurde, der noch nicht zur Unterstützung für dieses spezielle Rufdienstmerkmal erweitert worden ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Neue Rufdienstmerkmale werden ständig von Diensteanbietern für zellulare Telefonnetze entwickelt und implementiert. Diese Rufdienstmerkmale werden gewöhnlich von den Vermittlungsknoten in dem zellularen Telefonnetz bereitgestellt, so dass jeder der Vermittlungsknoten zur Unterstützung des Merkmals erweitert werden muss, um das Rufdienstmerkmal sämtlichen Teilnehmern unabhängig vom Aufenthaltsort innerhalb des Netzes anzubieten. Aufgrund der großen Anzahl von Vermittlungsknoten, die in dem zellularen Telefonnetz existieren, ist eine im wesentlichen gleichzeitige Erweiterung jedes Vermittlungsknotens zur Bereitstellung des neuen Rufdienstmerkmals nicht möglich. Ferner ist es vom wirtschaftlichen Standpunkt aus in manchen Fällen nicht sinnvoll, den Vermittlungsknoten zu erweitern, nämlich hinsichtlich des niedrigen Vorkommens von Verkehrsmustern, die derartige neue Dienstmerkmale involvieren.
  • Ein Anruf, der über einen noch nicht erweiterten Vermittlungsknoten getätigt wird, ist außerstande, diese neuen Rufdienstmerkmale zu initiieren. Für den Zeitraum, während dem die Erweiterungung sämtlicher Vermittlungsknoten innerhalb des Netzes noch nicht abgeschlossen ist, wäre es von Vorteil, wenn derartige neue Rufdienstmerkmale sämtlichen Teilnehmern gegenüber angeboten und zur Verfügung gestellt werden könnten, unabhängig vom Aufenthaltsort der Mobilstation innerhalb des zellularen Telefonnetzes oder vom Erweiterungsstatus des Vermittlungsknotens, der den Anruf ursprünglich behandelt.
  • In der internationalen Anmeldung WO 94/10814 wird bereits ein Verfahren zum Verwalten ergänzender Diensteprozeduren beschrieben, die von einer Mobilstation zum Ändern ergänzender Dienstedaten verwendet werden bzw. um das Netz über aktuelle ergänzende Dienstedaten abzufragen. Eine MSC/VLR (Mobile Services Switching Center – Mobilfunkvermittlungsstelle/visitor location register – Besucherdatei) kommuniziert dabei mit der Mobilstation. Für die hierauf bezogene Signalisierung werden die Prozeduren als Vorgänge festgelegt. Es wird vorgeschlagen, dass die MSC/VLR beim Erhalt einer Nachricht entscheidet, ob der Vorgang gegenüber der MSC/VLR bekannt ist, und die Nachricht, falls diese nicht bekannt ist, an die Heimatdatei weiterleitet. Allerdings liefert die Anmeldung WO 94/10814 keine Problemlösung dahingehend, dass die aktuellsten Rufdienstmerkmale in einem Netz mit einer Vielzahl von Vermittlungsknoten zur Verfügung gestellt werden, wobei mindestens einer von diesen noch nicht erweitert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Anruf, der von einem Absendervermittlungsknoten empfangen wird, welcher keine erweiterten Rufdienstmerkmale unterstützt, wird zur weiteren Behandlung selektiv an einen Dienste-Gateway-Vermittlungsknoten übergeben, der zur Unterstützung der Rufdienstmerkmale erweitert ist. Gemäß einer Ausführungsform findet eine Bestimmung dahingehend statt, ob der Absendervermittlungsknoten erweitert worden ist, um die neuesten Rufdienstmerkmale, die vom Diensteanbieter zur Verfügung gestellt werden, zu behandeln. Ist dies nicht der Fall, so wird der Anruf automatisch an den ausgewählten Gateway-Vermittlungsknoten übergeben. Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird die angerufene Nummer (B-Nummer) für den Anruf analysiert, um zu bestimmen, ob der Absendervermittlungsknoten sämtliche der Rufdienstmerkmale, für die der angerufene Teilnehmer angemeldet ist, oder, alternativ, ein bestimmtes Rufdienstmerkmal, das durch den Anruf initiiert wird, unterstützt. Ist dies nicht der Fall, so wird der Anruf automatisch an den ausgewählten Dienste-Gateway-Vermittlungsknoten übergeben.
  • Gemäß einer weiteren Implementierung nach der vorliegenden Erfindung wird der vom Absendervermittlungsknoten empfangene Anruf vom Absenderknoten so lange behandelt (z.B. an einen bedienenden Knoten durchgeschaltet), bis ein Rufdienstmerkmal initiiert wird. An diesem Punkt findet eine Bestimmung dahingehend statt, ob der Absendervermittlungsknoten erweiterte Rufdienstmerkmale unterstützt. Falls nicht, so wird der Anruf selektiv an einen Dienste-Gateway-Vermittlungsknoten übergeben, der zur Unterstützung der Rufdienstmerkmale erweitert ist. Die Bestimmung der Unterstützung kann in Abhängigkeit dessen erfolgen, ob der Absendervermittlungsknoten zur Behandlung entweder der neuesten Rufdienstmerkmale, die von einem Diensteanbieter zur Verfügung gestellt werden, der Rufdienstmerkmale, für die sich der angerufene Teilnehmer angemeldet hat, oder der bestimmten Initiierung des Rufdienstmerkmals in der Heimatdatei erweitert worden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sei auf die folgende ausführliche Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze eines zellularen Telefonnetzes;
  • 2A bis 2D Flussdiagramme, die die Rufbehandlung in einem zellularen Telefonnetz im Zusammenhang mit der Initiierung eines Rufdienstmerkmals gemäß der vorliegenden Erfindung beschreiben;
  • 3 eine Prinzipskizze eines zellularen Telefonnetzes, die den Signalfluss im Zusammenhang mit der Behandlung eines beispielhaften Anrufes und der Initiierung eines Rufdienstmerkmals darstellt;
  • 4 ist ein Signalfluss- und Knotenfunktionsdiagramm für den beispielhaften Anruf, der wie in 3 dargestellt behandelt wird;
  • 5 ist ein Signalfluss- und Knotenfunktionsdiagramm für einen weiteren beispielhaften Anruf;
  • 6 ist eine Prinzipskizze eines zellularen Telefonnetzes, die den Signalfluss im Zusammenhang mit der Behandlung eines beispielhaften Anrufes und der Initiierung eines Rufdienstmerkmals in einem bedienenden (Ziel-) Knoten für den Anruf darstellt;
  • 7 ist ein Signalfluss- und Knotenfunktionsdiagramm für den beispielhaften Anruf, der wie in 6 dargestellt behandelt wird; und
  • 8 ist ein Signalfluss- und Knotenfunktionsdiagramm für einen weiteren beispielhaften Anruf.
  • AUFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es sei Bezug genommen auf die 1, in der eine vereinfachte Prinzipskizze eines zellularen Telefonnetzes 10 mit einer Vielzahl von miteinander verbundenen Vermittlungsknoten (SN) 12 gezeigt ist. Obgleich lediglich drei Vermittlungsknoten 12 dargestellt sind, versteht es sich, dass das Netz 10 sehr viel mehr miteinander verbundene Knoten umfasst. Die Vermittlungsknoten 12 können eine beliebige aus einer Anzahl von bekannten Telekommunikationsvermittlungsvorrichtungen umfassen, einschließlich derer, die allgemein gebräuchlich und gemäß dem Stand der Technik für das Bereitstellen eines entweder digitalen oder analogen zellularen Telefondienstes an eine Vielzahl von Mobilstationteilnehmern 14 bekannt sind. Die Vermittlungsknoten 12 sind zur Kommunikation sowohl über Zeichengabestrecken 16 (dargestellt als durchgehende Linien) als auch Sprechverbindungsleitungen 18 (dargestellt als Strichlinien) miteinander verbunden. Die Sprechverbindungsleitungen 18 stellen Sprach- und Datenkommunikationspfade bereit, die zum Befördern von Teilnehmerkommunikationen zwischen den Knoten 12 verwendet werden. Die Zeichengabestrecken 16 befördern Befehlssignale zwischen den Knoten 12, die zum Aufbauen und Abbrechen von Sprach- und Datenkommunikationsabschnitten über die Sprechverbindungsleitungen 18 sowie zum Steuern der Bereitstellung bestimmter Teilnehmerdienstrufmerkmale an die Mobilstationteilnehmer 14 verwendet werden.
  • Die Vermittlungsknoten 12 sind über Zeichengabestrecken 22 mit einer Datenbank (DB) 20 (gegebenenfalls auch mit einer Vielzahl von Datenbanken) verbunden, die beispielsweise eine Heimatdatei (Home Location Register – HLR) und/oder eine Besucherdatei (Visitor Location Register – VLR) umfasst. Die Datenbanken) 20 speichern Informationen bezüglich der Mobilstationteilnehmer 14, einschließlich Aufenthaltsortinformationen und Diensteinformationen. Insbesondere speichern die Datenbanken 20 Teilnehmertelefonnummern bezogen auf eine Identifizierung bestimmter Rufdienstmerkmale, zu deren Verwendung die den Telefonnummern zugeordneten Mobilstationteilnehmer berechtigt sind. Derartige Rufdienstmerkmale können Anklopfen, Dreiwegverbindungen, Paging, Sprachspeicherung und -verteilung, Rufweiterleitung sowie Multi-Leg-Verbindungen (flexibles Alerting oder Zugangssuchvorgänge beim Mobilfunk) umfassen. Weitere Rufdienstmerkmale sind dem Fachmann bekannt.
  • Neue Rufdienstmerkmale werden von Diensteanbietern zellularer Telefonnetze ständig entwickelt und implementiert. Diese Rufdienstmerkmale werden gewöhnlich von den Vermittlungsknoten 12 innerhalb des zellularen Telefonnetzes 10 bereitgestellt. Um sämtlichen Mobilstationteilnehmern 14 die Rufdienstmerkmale über das zellulare Telefonnetz 10 unabhängig vom Aufenthaltsort des Teilnehmers oder des Absenderpunktes (-knotens) für einen Anruf zur Verfügung zu stellen, muss jeder der Vermittlungsknoten 12 zur Unterstützung des Dienstes erweitert werden. Aufgrund der großen Anzahl von Vermittlungsknoten 12, die im zellularen Telefonnetz 10 existieren, ist allerdings eine im wesentlichen gleichzeitige Erweiterung jedes Vermittlungsknotens zur Bereitstellung neuer Rufdienstmerkmale nicht möglich. Bei Anrufen, die über noch nicht erweiterte Vermittlungsknoten 12 getätigt werden, kann deshalb der Vorteil dieser neuen Rufdienstmerkmale nicht in Anspruch genommen werden.
  • Ferner sei Bezug genommen auf die 2A bis 2D, in denen Flussdiagramme die Rufbehandlung in einem zellularen Telefonnetz 10 sowie die Initiierung eines Rufdienstmerkmals beschreiben, wenn das Netz noch nicht vollständig zur Bereitstellung eines derartigen Rufdienstmerkmals erweitert worden ist.
  • Mit Bezug auf die 2A, zusätzlich zur 1, wird ein Anruf, der an die Nummer (B-Nummer) eines angerufenen Mobilstationteilnehmers 14(1) gewählt wird, in Schritt 50 von einem Absendervermittlungsknoten 12(1) empfangen. Dieser Anruf kann bei einem anderen Teilnehmer (Mobilstation 14(2)) des zellularen Telefonnetzes 10 abgesendet werden, oder kann vom öffentlichen Fernsprechwählnetz (Public Switched Telephone Network – PSTN) empfangen werden. Kann der Absendervermittlungsknoten 12(1) sämtliche der Rufdienstmerkmale unterstützen, zu deren Verwendung der angerufene Mobilstationteilnehmer 14(1) berechtigt sein kann, wie im Entscheidungsschritt 52 während der Aufenthaltsortabfrage der Heimatdatei (und Zweig 54) bestimmt, so wird die Verbindungsherstellung und die Aktivierung (Implementierung) von initiierten Rufdienstmerkmalen von dem Absendervermittlungsknoten in Schritt 56 in einer dem Fachmann bekannten Weise behandelt. Ist der Absendervermittlungsknoten 12(1) nicht in der Lage, sämtliche der Rufdienstmerkmale zu unterstützen, zu deren Verwendung der angerufene Mobilstationteilnehmer 14(1) berechtigt ist (Zweig 58), wie dies von der Heimatdatei bestimmt wird, so wird der Anruf in Schritt 60 vom Absendervermittlungsknoten selektiv an einen bestimmten (Gateway-) Dienstevermittlungsknoten 12(2), der die Rufdienstmerkmale unterstützten kann, umgeleitet und übergeben. Es sei darauf hingewiesen, dass die Heimatdatei den Anruf an den Dienstevermittlungsknoten vorab weiterleiten und die resultierende vorläufige Aufenthaltsortteilnehmernummer (Temporary Location Directory Number – TLDN) an den Absenderknoten zurücksenden kann. Der Anruf wird dann vom Absenderknoten an den Dienstevermittlungsknoten unter Verwendung der vorläufigen Aufenthaltsortteilnehmernummer umgeleitet und übergeben. Beim Umleiten und Übergeben behandelt der bestimmte Dienstevermittlungsknoten 12(2) dann in Schritt 62 die Verbindungsherstellung und die Ausführung (Implementierung) von Rufdienstmerkmalen in einer dem Fachmann bekannten Weise.
  • Gemäß einer in der 2B dargestellten Ausführungsform können die Bestimmung im Entscheidungsschritt 52 und das selektive Übergeben im Entscheidungsschritt 60 (2A) durch ein Identifizieren im Entscheidungsschritt 64 erfolgen, ob der Absendervermittlungsknoten 12(1) mit den neuesten im zellularen Telefonnetz 10 zur Verfügung stehenden Rufdienstmerkmalen erweitert worden ist. Diese Bestimmung wird voraussichtlich von der Heimatdateidatenbank 20 vorgenommen. Ist er erweitert worden (Zweig 66), so kann der Absendervermittlungsknoten 12(1) sämtliche der Rufdienstmerkmale unterstützen, zu deren Verwendung der angerufene Mobilstationteilnehmer 14(1) berechtigt ist. Folglich wird der Anruf, der im Absendervermittlungsknoten 12(1) empfangen wird, gemäß Schritt 56 nach 2A vom Absendervermittlungsknoten behandelt. Ist dies nicht der Fall (Zweig 68), so wird der im Absendervermittlungsknoten 12(1) empfangene Anruf in Schritt 60 selektiv vom Absendervermittlungsknoten übergeben und von dem bestimmten (Gateway-) Dienstevermittlungsknoten 12(2) in Schritt 62 behandelt. Es sei darauf hingewiesen, dass die Heimatdatei die ursprünglich gewählte B-Nummer, der ein bestimmtes Präfix (die modifizierte B-Nummer) vorangeht, zurücksenden könnte. Der Absendervermittlungsknoten verwendet dann die modifizierte B-Nummer zum Umleiten und Übergeben des Anrufes an den Dienstevermittlungsknoten. Der Dienstevermittlungsknoten macht daraufhin eine Abfrage bei der Heimatdatei zur Lokalisierung des angerufenen Teilnehmers und zum Vorabweiterleiten des Anrufes. Ein potentieller Nachteil bei dieser Ausführungsform besteht darin, dass, wenn der Knoten nicht erweitert worden ist, sämtliche Anrufe durch diesen automatisch übergeben werden. Um Überlastungsprobleme im Dienstevermittlungsknoten 12(2) zu vermeiden, ist es deshalb wichtig, dass der Vermittlungsknoten über ausreichende Kapazität zur Rufbehandlung mit Blick auf die erhöhte Last, die von übergebenen Anrufen erzeugt wird, verfügt.
  • Gemäß einer weiteren in der 2C dargestellten Ausführungsform kann die Bestimmung im Entscheidungsschritt 52 und das selektive Übergeben im Entscheidungsschritt 60 (2A) durch den Absendervermittlungsknoten 12(1) erfolgen, mittels Analyse eines von der Heimatdatei empfangenen Diensteanzeigers. Der Absendervermittlungsknoten 12(1) macht in Schritt 70 eine Abfrage bei der Heimatdateidatenbank 20 zur Lokalisierung des angerufenen Mobilfunkteilnehmers (B-Nummer). Als Antwort hierauf sendet die Heimatdateidatenbank 20 in Schritt 72 einen Diensteanzeiger zurück an den Absendervermittlungsknoten 12(1), der die Rufdienstmerkmale, für die der angerufene Teilnehmer angemeldet ist, identifiziert. Daraufhin wird in Schritt 74 bestimmt, ob der Absendervermittlungsknoten 12(1) jedes der identifizierten Rufdienstmerkmale, und unter Umständen insbesondere ein bestimmtes initiiertes dieser Rufdienstmerkmale unterstützen kann. Falls ja, (Zweig 76), so wird der im Absendervermittlungsknoten 12(1) empfangene Anruf in Schritt 56 gemäß 2A vom Absendervermittlungsknoten behandelt. Ist er nicht zur Unterstützung der Rufdienstmerkmale in der Lage (Zweig 78), so wird der im Absendevermittlungsknoten 12(1) empfangene Anruf vom Absendervermittlungsknoten in Schritt 60 übergeben (mit einem bestimmten Präfix, gefolgt von der im Dienstevermittlungsknoten empfangenen vorläufigen Aufenthaltsortteilnehmernummer) und in Schritt 62 von dem bestimmten (Gateway-) Dienstevermittlungsknoten 12(2) behandelt. Hierdurch werden einige der potentiellen Überlastungsprobleme vermieden, die im Verfahren nach 2B auftreten, indem lediglich diejenigen Anrufe an B-Nummern-Teilnehmer übergeben werden, die für nicht unterstützte (jedoch vielleicht initiierte) Rufdienstmerkmale angemeldet sind. Alle weiteren Anrufe werden vom Absendervermittlungsknoten 12(1) behandelt.
  • Bezug sei nunmehr zusätzlich auf die 2D gemeinsam mit 1 gemacht, betreffend ein alternatives Verfahren für die Rufbehandlung in einem zellularen Telefonnetz 10 sowie die Initiierung eines Rufdienstmerkmals. Ein an die Nummer (B-Nummer) eines Mobilstationteilnehmers 14(1) gewählter Anruf wird von einem Absendervermittlungsknoten (12(1) in Schritt 80 empfangen. Dieser Anruf kann von einem anderen Teilnehmer des zellularen Telefonnetzes 10 abgesendet werden, oder kann vom öffentlichen Fernsprechwählnetz (Public Switched Telephone Network – PSTN) empfangen werden. Der Absendervermittlungsknoten 12(1) schaltet daraufhin den Anruf in Schritt 82 an einen bedienenden Vermittlungsknoten 12(3) für den angerufenen Mobilstationteilnehmer 14(1) durch. Die Identifizierung des bedienenden Vermittlungsknotens 12(3) für den angerufenen Mobilstationteilnehmer 14(1) und die Verbindungsherstellung mit diesem findet in einer dem Fachmann bekannten Weise statt.
  • Nachdem der Anruf durchgeschaltet ist, wird in Schritt 84 ein Rufdienstmerkmal initiiert (z.B. falls der durchgeschaltete Anruf nicht vom Teilnehmer beantwortet wird). Der Absender- oder bedienende Vermittlungsknoten macht in Abhängigkeit davon, ob sie durch eine LATA-Grenze voneinander getrennt sind, eine Abfrage bei der Heimatdatei zur Anforderung des (der) anwendbaren Dienstmerkmal(e)s für den Anruf. An diesem Punkt bestimmt die Heimatdatei in Schritt 86, ob der abfragende (d.h. Absender- oder Dienst-) Vermittlungsknoten die erweiterten Rufdienstmerkmale, und insbesondere das initiierte Rufdienstmerkmal unterstützen kann. Ist er hierzu in der Lage (Zweig 88), so wird das initiierte Rufdienstmerkmal in Schritt 90 in einer dem Fachmann bekannten Weise durch den abfragenden Vermittlungsknoten implementiert. Kann der abfragende Vermittlungsknoten 12(1) die erweiterten Rufdienstmerkmale nicht unterstützen (Zweig 92), so wird der Anruf in Schritt 94 von dem abfragenden Vermittlungsknoten an einen bestimmten (Gateway-) Dienstevermittlungsknoten 12(2), der das initiierte Rufdienstmerkmal unterstützen kann, umgeleitet und übergeben. Der bestimmte Dienstevermittlungsknoten 12(2) implementiert daraufhin in Schritt 96 das initiierte Rufdienstmerkmal in einer dem Fachmann bekannten Weise.
  • Die Bestimmung im Entscheidungsschritt 86 gemäß 2D kann gemäß beiden der in den 2A oder 2C dargestellten Ausführungsformen erfolgen. Somit kann der Entscheidungsschritt 86 eine Bestimmung durch die Heimatdatei umfassen, ob der abfragende Vermittlungsknoten mit den neuesten zur Verfügung stehenden (oder mindestens den aktuellen) Rufdienstmerkmalen des zellularen Telefonnetzes 10 erweitert worden ist. Ist dies nicht der Fall ist, leitet die Heimatdatei die Serviceverbindung vorab an den Dienstevermittlungsknoten und sendet die sich ergebende vorläufige Aufenthaltsortteilnehmernummer zurück an den abfragenden Knoten. Alternativ kann der Entscheidungsschritt 86 die Bestimmung durch den abfragenden Vermittlungsknoten aufgrund des Diensteanzeigers, der von der Heimatdatei zurückgesendet wird, umfassen, ob der abfragende Vermittlungsknoten erweiterte Rufdienstmerkmale, und insbesondere das initiierte Rufdienstmerkmal unterstützen kann, und falls nicht, das Übergeben des Anrufes mit einem bestimmten Dienstepräfix, gefolgt von der empfangenen vorläufigen Aufenthaltsortverzeichnisnummer des Dienstevermittlungsknotens.
  • Bezug sei nunmehr genommen auf eine Kombination der 1, 3 und 4. 3 ist eine Prinzipskizze eines zellularen Telefonnetzes 10, die den Signalfluss im Zusammenhang mit einem bestimmten Beispiel der Rufbehandlung und der Initiierung eines Rufdienstmerkmals darstellt. 4 zeigt einen Signalfluss sowie ein Knotenfunktionsdiagramm für die beispielhafte Rufbehandlung gemäß 3.
  • Ein Anruf 100 wird von einem weiteren zellularen Teilnehmer oder dem PSTN abgesendet und im Absendervermittlungsknoten 12(1) empfangen. Durch Verwendung der Zeichengabestrecke 22 macht der Absendervermittlungsknoten 12(1) eine Abfrage 102 bei der Heimatdateidatenbank 20, um den Aufenthaltsort (d.h. den bedienenden Vermittlungsknoten 12(3)) innerhalb des zellularen Netzes 10 des angerufenen Mobilstationteilnehmers 14(1) zu bestimmen. Als Antwort auf diese Abfrage signalisiert 104 die Datenbank 20 dem bedienenden Vermittlungsknoten 12(3) für den angerufenen Mobilstationteilnehmer 14(1) über die Zeichengabestrecke 22, den Anruf vorab weiterzuleiten, und sendet 106 dann eine vorläufige Aufenthaltsortteilnehmernummer (sowie zugeordnete Parameter) für den angerufenen Mobilstationteilnehmer an den Absendervermittlungsknoten 12(1) zurück. Der Anruf wird daraufhin über die Sprechverbindungsleitung 18 an den bedienenden Vermittlungsknoten 12(3) zum Versuch der Verbindungsherstellung mit dem angerufenen Mobilstationteilnehmer 14(1) übermittelt (durchgeschaltet) 108.
  • Es wird nunmehr davon ausgegangen, dass die versuchte Verbindungsherstellung mit dem angerufenen Mobilstationteilnehmer 14(1) nicht zustande kommt. Dies kann beispielsweise vorkommen, wenn der Teilnehmer nicht antwortet, das angerufene Telefon 14 besetzt ist oder eine Überlastung in den den Vermittlungsknoten 12 verbindenden Verbindungsleitungen 18 auftritt. An diesem Punkt signalisiert 110 der bedienende Vermittlungsknoten 12(3) dem Absendervermittlungsknoten 12(1) über die Zeichengabestrecke 16 die Umleitung (d.h. den Abbruch) des Anrufes. Als Antwort auf den Verbindungsabbruch soll von dem Absendervermittlungsknoten 12(1) ein Rufdienstmerkmal zum Übertragen des Anrufes initiiert werden. Der Absendervermittlungsknoten 12(1) fordert 112 dann über die Zeichengabestrecke 22 von der Heimatdateidatenbank 20 eine Übertrage-An-Nummer an. In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass der Absendervermittlungsknoten 12(1) bezüglich sämtlicher Rufdienstmerkmale (und insbesondere des Übertragungsrufdienstmerkmals, das als Antwort auf den Verbindungsabbruch initiiert werden soll) nicht erweitert worden ist. Die Datenbank 20 erkennt daraufhin, dass der Absendervermittlungsknoten das gewünschte Übertragungsrufdienstmerkmal nicht unterstützen kann. Dementsprechend signalisiert 114 die Datenbank 20 einem (Gateway-) Dienstevermittlungsknoten 12(2) über die Zeichengabestrecke 22, den Anruf vorab weiterzuleiten, und sendet 116 dann eine vorläufige Aufenthaltsortteilnehmernummer (sowie zugeordnete Parameter wie einen Diensteanzeiger) für den Dienstevermittlungsknoten an den Absendervermittlungsknoten 12(1) zurück. Der Anruf wird daraufhin über die Sprechverbindungsleitung 18 an den Dienstevermittlungsknoten 12(2) übermittelt 118. Der Dienstevermittlungsknoten 12(2) fordert 120 daraufhin über die Zeichengabestrecke 22 das Rufübertragungsrufdienstmerkmal von der Heimatdateidatenbank 20 an. Die Datenbank 20 antwortet 122 dem Dienstevermittlungsknoten 12(2) mit Übertragungsdienstrufnummern und zugeordneten Informationen (unter Umständen umfassend Multi-Leg-Rufinformationen), und es wird der Anruf gemäß des initiierten Rufdienstmerkmals behandelt 124. Die Schritte 120 und 122 können in vorteilhafter Weise übersprungen werden, wenn das Datenbanksignal 114, das an den (Gateway-) Dienstevermittlungsknoten 12(2) gesendet wurde, die Rufübertragungsrufdienstmerkmalinformation enthält (Übertragungsdienstrufnummern und zugeordnete Information).
  • Bezug sei nunmehr genommen auf eine Kombination gemäß den 1 und 5. Die 5 zeigt einen Signalfluss sowie ein Knotenfunktionsdiagramm für ein weiteres Rufbehandlungsbeispiel (welches eine Modifikation gegenüber demjenigen gemäß 3 und 4 enthält). Ein Anruf 100 wird von einem weiteren zellularen Teilnehmer oder dem PSTN abgesendet und im Absendervermittlungsknoten 12(1) empfangen. Durch Verwendung der Zeichengabestrecke 22 macht der Absendervermittlungsknoten 12(1) eine Abfrage 102 bei der Heimatdateidatenbank 20, um den Aufenthaltsort (d.h. den bedienenden Vermittlungsknoten 12(3)) innerhalb des zellularen Netzes 10 des angerufenen Mobilstationteilnehmers 14(1) zu bestimmen. Als Antwort auf diese Abfrage erkennt die Datenbank 20, dass der Absenderübermittlungsknoten 12(1) nicht in der Lage ist, Dienstmerkmale für den Anruf zu unterstützen. Dementsprechend signalisiert 114 die Datenbank 20 einem (Gateway-) Dienstevermittlungsknoten 12(2) über die Zeichengabestrecke 22, den Anruf vorab weiterzuleiten, und sendet 116 dann eine vorläufige Aufenthaltsortteilnehmernummer (sowie zugeordnete Parameter wie einen Diensteanzeiger) für den Dienstevermittlungsknoten an den Absendervermittlungsknoten 12(1) zurück. Der Anruf wird daraufhin über die Sprechverbindungsleitung 18 an den Dienstevermittlungsknoten 12(2) übermittelt 118. Der Dienstevermittlungsknoten 12(2) fordert 120 daraufhin über die Zeichengabestrecke 22 die Rufdienstmerkmalinformation von der Heimatdateidatenbank 20 an. Die Datenbank 20 antwortet 122 dem Dienstevermittlungsknoten 12(2) mit Dienstmerkmalinformationen, und es wird der Anruf gemäß einem nachfolgend initiierten Rufdienstmerkmal behandelt 124. Die Schritte 120 und 122 können in vorteilhafter Weise übersprungen werden, wenn das Datenbanksignal 114, das an den (Gateway-) Dienstevermittlungsknoten 12(2) gesendet wurde, die Dienstmerkmalinformation für die angerufene Mobilstation enthält.
  • Bezug sei nunmehr genommen auf eine Kombination gemäß den 1, 6 und 7. 6 ist eine Prinzipskizze eines zellularen Telefonnetzes 10, die den Signalfluss im Zusammenhang mit der Behandlung eines beispielhaften Anrufes und der Initiierung eines Rufdienstmerkmals an einem bedienenden (Ziel-) Vermittlungsknoten 12(3) für den Anruf darstellt. 7 zeigt einen Signalfluss sowie ein Knotenfunktionsdiagramm für die beispielhafte Rufbehandlung gemäß 6.
  • Ein Anruf 100 wird von einem weiteren zellularen Teilnehmer oder dem PSTN abgesendet und im Absendervermittlungsknoten 12(1) empfangen. Durch Verwendung der Zeichengabestrecke 22 macht der Absendervermittlungsknoten 12(1) eine Abfrage 102 bei der Heimatdateidatenbank 20, um den Aufenthaltsort (d.h. den bedienenden Vermittlungsknoten 12(3)) innerhalb des zellularen Netzes 10 des angerufenen Mobilstationteilnehmers 14(1) zu bestimmen. Als Antwort auf diese Abfrage signalisiert 104 die Datenbank 20 dem bedienenden Vermittlungsknoten 12(3) für den angerufenen Mobilstationteilnehmer 14(1) über die Zeichengabestrecke 22, den Anruf vorab weiterzuleiten, und sendet 106 dann eine vorläufige Aufenthaltsortteilnehmernummer (sowie zugeordnete Parameter) für den angerufenen Mobilstationteilnehmer an den Absendervermittlungsknoten 12(1) zurück. Der Anruf wird daraufhin über die Sprechverbindungsleitung 18 an den bedienenden Vermittlungsknoten 12(3) für den Versuch einer Verbindungsherstellung mit dem angerufenen Mobilstationteilnehmer 14(1) übermittelt (durchgeschaltet) 108.
  • Es wird nunmehr angenommen, dass die angerufene Mobilstation die Initiierung eines Dienstmerkmals wünscht. Dies erfolgt einerseits mittels Übertragung eines Signals oder von Signalen 126 an den bedienenden Vermittlungsknoten 12(3). Als Antwort auf das Signal 126 fordert 128 der bedienende Vermittlungsknoten über die Zeichengabestrecke 22 Dienstmerkmalinformationen von der Heimatdateidatenbank 20 an. In diesem Beispiel wird angenommen, dass der bedienende Vermittlungsknoten 12(3) nicht bezüglich sämtlicher Rufdienstmerkmale (und insbesondere bezüglich des als Antwort auf das Signal 126 zu initiierenden Rufdienstmerkmals) erweitert worden ist. Die Datenbank 20 erkennt daraufhin, dass der bedienende Vermittlungsknoten das gewünschte Rufdienstmerkmal nicht unterstützen kann. Dementsprechend signalisiert 130 die Datenbank 20 einem (Gateway-) Dienstevermittlungsknoten 12(2) über die Zeichengabestrecke 22, den Anruf vorab weiterzuleiten, und sendet 132 dann eine vorläufige Aufenthaltsortteilnehmernummer (sowie zugeordnete Parameter wie einen Diensteanzeiger) für den Dienstevermittlungsknoten an den Dienstevermittlungsknoten 12(3) zurück. Der Anruf wird daraufhin über die Sprechverbindungsleitung 18 an den Dienstevermittlungsknoten 12(2) übermittelt 134. Der Dienstevermittlungsknoten 12(2) fordert 136 daraufhin über die Zeichengabestrecke 22 die Rufdienstmerkmalinformation von der Heimatdateidatenbank 20 an. Die Datenbank 20 antwortet 138 dem Dienstevermittlungsknoten 12(2) mit dienstzugeordneten Informationen, und es wird der Anruf gemäß des initiierten Rufdienstmerkmals behandelt 142. Die Schritte 136 und 138 können in vorteilhafter Weise übersprungen werden, wenn das Datenbanksignal 130, das an den (Gateway-) Dienstevermittlungsknoten 12(2) gesendet wurde, die Rufdienstmerkmalinformation enthält.
  • Bezug sei nunmehr genommen auf die 8, die einen Signalfluss sowie ein Knotenfunktionsdiagramm für ein weiteres Rufbeispiel zeigt, wobei der Ruf in vorteilhafter Weise vorab sowohl an die bedienenden als auch die Dienstvermittlungsknoten geleitet wird. Ein Anruf 100 wird von einem weiteren zellularen Teilnehmer oder dem PSTN abgesendet und im Absendervermittlungsknoten 12(1) empfangen. Durch Verwendung der Zeichengabestrecke 22 macht der Absendervermittlungsknoten 12(1) eine Abfrage 102 bei der Heimatdateidatenbank 20, um sowohl den Aufenthaltsort (d.h. den bedienenden Vermittlungsknoten 12(3)) innerhalb des zellularen Netzes 10 des angerufenen Mobilstationteilnehmers 14(1) als auch den bestimmten Dienstevermittlungsknoten 12(2) zum Behandeln von Dienstanforderungen zu bestimmen. Als Antwort auf diese Abfrage signalisiert 146 die Datenbank 20 dem Dienstevermittlungsknoten 12(2), den Anruf vorab weiterzuleiten, um so die Verwendung des Dienste-Gateways zu behandeln und zu reservieren. Die Datenbank 20 signalisiert 104 dann dem bedienenden Vermittlungsknoten 12(3) für den angerufenen Mobilstationteilnehmer 14(1) über die Zeichengabestrecke 22, den Anruf vorab weiterzuleiten und die bedienende vorläufige Aufenthaltsortteilnehmernummer zu erhalten. Die Datenbank 20 signalisiert 148 dem Dienstevermittlungsknoten 12(2) auch, die bedienende vorläufige Aufenthaltsortteilnehmernummer mit dem Diensteknoten zu verknüpfen und die vorläufige Dienstaufenthaltsortteilnehmernummer zu erhalten. Das Signal 146 kann gegebenenfalls im Signal 148 enthalten sein. Die verknüpfte vorläufige Dienstaufenthaltsortteilnehmernummer (sowie zugeordnete Parameter) wird daraufhin an den Absendervermittlungsknoten 12(1) zurückgesendet 106. Der Anruf wird daraufhin durch den Dienstevermittlungsknoten 12(2) über die Sprechverbindungsleitung 18 an den bedienenden Vermittlungsknoten 12(3) für den Versuch einer Verbindungsherstellung mit dem angerufenen Mobilstationteilnehmer 14(1) übermittelt (durchgeschaltet) 108.
  • Das oben Beschriebene stellt Beispiele für Szenarien der Rufbehandlung und der Initiierung eines Rufdienstmerkmals dar. Es versteht sich, dass die obigen Beispiele die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung nicht beschränken. Andere mögliche Szenarien und Anwendungen sind dem Fachmann geläufig.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Rufbehandlung, wobei ein Anruf (100) an einem Absendervermittlungsknoten (12(1)) eines zellularen Telefonnetzes (10) empfangen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte umfasst: – Bestimmen (52), ob der Absendervermittlungsknoten (12(1)) erweitert worden ist, um jedes einer Anzahl von Rufdienstmerkmalen, die momentan in dem zellularen Telefonnetz (10) verfügbar sind, bereitzustellen; und – wenn nicht, Umleiten und Übergeben des Anrufes (100) zur weiteren Behandlung (124) an einen Dienste-Gateway-Vermittlungsknoten (12(2)), der erweitert ist, um jedes der momentan verfügbaren Rufdienstmerkmale bereitzustellen.
  2. Verfahren zur Rufbehandlung, wobei ein Anruf (100) zu einer B-Nummer eines angerufenen Teilnehmers (14(1)) einer Mobilstation gewählt und an einem Absendervermittlungsknoten eines zellularen Telefonnetzes (10) empfangen (50) wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte umfasst: – Bestimmen, ob der Absendervermittlungsknoten (12(1)) erweitert worden ist, um jedes Rufdienstmerkmal bereitzustellen, für das sich der Teilnehmer (14(1)), der gewählten B-Nummer zugeordnet ist, angemeldet hat; und – wenn nicht, Umleiten und Übergeben des Anrufes (100) zur weiteren Behandlung (124) an einen Dienste-Gateway-Vermittlungsknoten (12(2)), der erweitert ist, um jedes der angemeldeten Rufdienstmerkmale bereitzustellen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Bestimmens die Schritte umfasst: – Identifizieren der Rufdienstmerkmale, für die sich der Teilnehmer (14(1)) angemeldet hat, aus der gewählten B-Nummer; und – Vergleichen der identifizierten Rufdienstmerkmale mit den Rufdienstmerkmalen, die von dem Absendervermittlungsknoten (12(1)) bereitgestellt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Bestimmens (52) den Schritt des Bestimmens umfasst, ob der Absendervermittlungsknoten (12(1)) erweitert worden ist, um ein initiiertes der angemeldeten Rufdienstmerkmale bereitzustellen, und wobei der Schritt (60) des Umleitens und Übergebens den Schritt des Umleitens und Übergebens des Anrufes (100) umfasst, wenn der Absendervermittlungsknoten (12(1)) nicht derartig erweitert worden ist.
  5. Verfahren zur Rufbehandlung nach Anspruch 1, wobei der Anruf (100) zu einer B-Nummer eines angerufenen Teilnehmers einer Mobilstation (14(1)) gewählt wird und die Schritte umfasst: – Durchschalten des Anrufes (100) von dem Absendervermittlungsknoten (12(1)) an einen dienenden Vermittlungsknoten, der einem Telefon des Teilnehmers (14(1)) zugehörig ist, der der gewählten B-Nummer zugeordnet ist; und – Durchführen des Schrittes des Bestimmens nach Initiierung eines Rufdienstmerkmals.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, weiterhin umfassend den Schritt des Initiierens des Rufdienstmerkmals als Antwort auf ein Unterlassen des Teilnehmers (14(1)), an das Telefon zu gehen.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, weiterhin umfassend den Schritt des Initiierens des Rufdienstmerkmals durch den Teilnehmer (14(1)) als Antwort auf den durchgeschalteten Anruf (100).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Initiierens den Schritt des Initiierens im Anschluss an das Beantworten des durchgeschalteten Anrufes (100) umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt (52) des Bestimmens den Schritt des Bestimmens umfasst, ob der Absendervermittlungsknoten (12(1)) erweitert worden ist, um das initiierte Rufdienstmerkmal bereitzustellen, und wobei der Schritt (60) des Umleitens und Übergebens den Schritt des Umleitens und Übergebens des Anrufes (100) umfasst, wenn der Absendervermittlungsknoten (12(1)) nicht derartig erweitert worden ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Anruf (100) von dem Absendervermittlungsknoten (12(1)) an einen dienenden Vermittlungsknoten durchgeschaltet wird, der einem Telefon des Teilnehmers (14(1)) zugehörig ist, und wobei der Schritt des Bestimmens nach der Initiierung eines Rufdienstmerkmals durchgeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Bestimmens die Schritte umfasst: –Identifizieren aus der gewählten B-Nummer der Rufdienstmerkmale, für die sich der Teilnehmer (14(1)) angemeldet hat; und – Vergleichen der identifizierten Rufdienstmerkmale mit den Rufdienstmerkmalen, die von dem Absendervermittlungsknoten (12(1)) bereitgestellt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, weiterhin umfassend den Schritt des Initiierens des Rufdienstmerkmals als Antwort auf ein Unterlassen des Teilnehmers (14(1)), an das Telefon zu gehen.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, weiterhin umfassend den Schritt des Initiierens des Rufdienstmerkmals durch den Teilnehmer (14(1)) als Antwort auf den durchgeschalteten Anruf (100).
  14. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Bestimmens (52) den Schritt des Bestimmens umfasst, ob der Absendervermittlungsknoten erweitert worden ist, um das initiierte Rufdienstmerkmal bereitzustellen, und wobei der Schritt (60) des Umleitens und Übergebens den Schritt des Umleitens und Übergebens des Anrufes (100) umfasst, wenn der Absendervermittlungsknoten (12(1)) nicht derartig erweitert worden ist.
  15. Zellulares Telefonkommunikationssystem, umfassend: – eine Vielzahl von miteinander verbundenen Vermittlungsknoten umfassend einen Absendervermittlungsknoten (12(1)) in bezug auf einen eingehenden Anruf (100), der an einen bestimmten Teilnehmer (14(1)) gewählt wird, und einen Dienste-Gateway-Vermittlungsknoten (12(2)); – wobei der Absendervermittlungsknoten (12(1)) nicht erweitert ist, um jedes Rufdienstmerkmal, für das sich der bestimmte Teilnehmer (14(1)) angemeldet hat, bereitzustellen, und der Dienste-Gateway-Vermittlungsknoten (12(2)) derartig erweitert ist; und – Mittel zum Umleiten und Übergeben des eingehenden Anrufes (100) von dem Absendervermittlungsknoten (12(1)) an den Dienste-Gateway-Vermittlungsknoten (12(1)) zur weiteren Behandlung.
  16. System nach Anspruch 15, wobei die Mittel zum Übergeben so ausgestaltet sind, dass sie den eingehenden Anruf (100) nach Empfang am nicht erweiterten Absendervermittlungsknoten (12(1)) automatisch umleiten und übergeben.
  17. System nach Anspruch 15, wobei die Mittel zum Umleiten und Übergeben so ausgestaltet sind, dass sie den eingehenden Anruf (100) nach Initiierung eines bestimmten Rufdienstmerkmals, das nicht vom Absendervermittlungsknoten (12(1)) bereitgestellt wird, umleiten und übergeben.
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