DE69735571T2 - Netzunabhängige Verbindungsverwaltung - Google Patents

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DE69735571T2
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Phillip E. Lafayette Harris
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/40Network security protocols
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/24Negotiation of communication capabilities

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft Telekommunikation.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Client/Server-Architektur wird in Nachrichtenaustausch-Verarbeitungssystemen, einschließlich Telekommunikationssystemen vorherrschend. In der Client/Server-Architektur verwendet eine als "Client" bezeichnete Endpunkt-Berechnungsvorrichtung oder Software die Ressourcen, die von einer anderen als "Server" bezeichneten Berechnungsvorrichtung oder Software gesteuert oder verwaltet wird, die mit dem Client über eine Netzstruktur (z.B. ein lokales Netz (LAN), ein Stadtnetz (MAN) oder ein Weitbereichsnetz (WAN) oder sogar über ein übliches Telefonvermittlungsnetz) verbunden ist. Der Client fordert Information, Dienste und/oder Nutzung physikalischer Ressourcen von dem Server an und erhält diese.
  • Typischerweise haben in Telekommunikationssystemen Rufsteuerungs-Server eine direkte Steuerung über die Verbindungsimplementierungs-(z.B. Vermittlungs)-Struktur des Telekommunikationsnetzes. Wenn Client-Endpunkte Rufanforderungen an den Rufsteuerungs-Server stellen, spezifizieren sie ihre Anforderungen an den Server und der Server führt die erforderlichen Netzverbindungen über die Netzstruktur aus. Um dieses zu tun, muss der Rufsteuerungs-Server auf die Netzstruktur zugeschnitten werden, die er steuert. Somit müssen unterschiedliche Server auf unterschiedliche Netzstrukturen ausgelegt werden. Ferner arbeiten die meisten LANs, MANs und WANs in einer verteilten Weise, wobei jede Einheit, die mit dem Netz verbunden ist, im Wesentlichen eine gleichwertige Kontrolle über die Netzstruktur für jede andere Einheit hat. Demzufolge widerspricht die Steuerung des Netzes mittels eines Servers (d.h., eine zentralisierte Steuerung) nicht nur der Auslegungsphilosophie der Netze, sondern ist oft auch schwierig zu implementieren.
  • Es wurden bereits Versuche unternommen, die Verbindungssteuerfunktion aus einer zentralen Netzsteuerung zu entfernen und sie über Netzendpunkte zu verteilen. Ein veranschaulichendes Beispiel dafür ist in dem U.S. Patent Nr. 4,631,534 offenbart. Dieses Patent offenbart ein verteiltes Paket-Vermittlungssystem, in welchem eine Paket-Vermittlungssteuerung als ein Adressenserver für Endpunktstations-Clients dient. Wenn eine (rufende) Station wünscht, mit einer anderen (gerufenen) Station zu kommunizieren, sendet der Netzanschluss der rufenden Station die Kennungen der rufenden und der gerufenen Station an die Paket-Vermittlungssteuerung. Die Steuerung übersetzt die Kennung der gerufenen Station in eine Paketvermittlungs-Netzadresse der gerufenen Station und sendet die Netzadresse an den Anschluss der rufenden Station. Der Anschluss der rufenden Station speichert die Netzadresse und verwendet sie zum Senden von Paketen an die gerufene Station über das Paket-Vermittlungsnetz.
  • Eine bedauerliche Einschränkung von Anordnungen wie dieser besteht darin, dass sie eine direkte Zwischenverbindung der rufenden und gerufenen Endpunkte durch die Netzstruktur ohne die Zwischenschaltung irgendwelcher Server, Ressourcen, Netzübergänge (Gateways) oder anderer Strukturen usw. erfordern, die effektiv als ein Zwischenendpunkt funktionieren. Demzufolge haben derartige Anordnungen erhebliche Einschränkungen bezüglich der Umgebungen, in welchen sie eingesetzt werden können.
  • EP-A-0 483 547 offenbart einen Netzübergang (Gateway), der die Adressierung mobiler Einheiten über Internetprotokoll-(IP)-Adressen in einem drahtlosen Kommunikationsnetz zulässt. Ein Pool von IP-Adressen ist dem Gateway zugeordnet, welches dynamisch diese IP-Adressen an anfordernde mobile Einheiten auf einer temporären oder semi-permanenten Basis zuteilt. Wenn ein entfernt angeordneter Benutzer ein Gespräch mit einer Mobileinheit initialisiert, fragt er einen Netznamenserver ab, der die IP-Adresse der mobilen Einheit zurückgibt. Der entfernte Nutzer adressiert dann das Paket an diese IP-Adresse und sendet es an die mobile Einheit, indem das Paket zu dem Netzübergang oder Gateway geleitet wird. Das Gateway leitet das Paket über eine Basisstation zu der Mobileinheit weiter.
  • US-A-5,509,000 offenbart eine Anordnung, die das Senden einer an einen Empfänger (Teilnehmer) zu sendenden Kommunikation (Meldung) an eines von einer Vielzahl von Kommunikationsgeräten und über eines von einer Vielzahl von Kommunikationsnetzen ermöglicht. Eine von dem Quellengerät an den Empfänger gesendete Kommunikation enthält eine Liste von Attributen der Kommunikation. Ein Server nutzt die Attribute, um ein Gerät des Empfängers auszuwählen, das den Attributen entspricht. Der Server nutzt dann die Attribute und die Geräte-ID des ausgewählten Gerätes, um eines von den Netzen auszuwählen, das mit den Attributen und der Geräte-ID übereinstimmt. Der Server sendet dann die Kommunikation über das ausgewählte Netz an das ausgewählte Gerät.
  • WO9424803 offenbart ein Kommunikationsnetz, das Kommunikationsgeräte enthält, die zueinander inkompatibel sein können, und einen Steuerkomplex, der hybride Medien-Brücken enthält, über welche der Steuerkomplex inkompatible Formen von Kommunikation umwandeln und somit kommunikativ die inkompatiblen Geräte verbinden kann.
  • EP 0 559 979 offenbart ein Kommunikationsnetz, in welchem Kommunikationsverbindungen zwischen Endpunkten durch Server (SCP) innerhalb des Netzes auf der Basis von Leitweginformation aufgebaut werden, die von einem Teilnehmer-AIN-Prozessor mittels Anfragen und Antworten, die zwischen dem SCP und dem Prozessor hin und her fließen, geliefert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung ist auf die Lösung dieser und weiterer Probleme und Nachteile des Stands der Technik ausgerichtet. Beispielsweise machen gemäß der Erfindung in einem Client/Server-Typ eines Kommunikationssystems die Client-Endpunkte ihre Anfragen und Annahmen an den Rufsteuerungs-Server wie zuvor für Kommunikationsverbindungen mit den gewünschten Attributen, aber statt die Kommunikationsverbindungen über das Netz aufzubauen, sendet der Server Rückinstruktionen an die Endpunkte, um diesen zu ermöglichen, selbst das Netz zum Aufbau der erforderlichen Verbindungen zu veranlassen. Zusätzlich ordnet und weist der Server der Verbindung alle Kommunikationsressourcen zu, die zur Ausführung der Verbindung durch das Netz erforderlich sind zu (d.h., er stellt diese zusammen). Eine Rufverbindungsverwaltung kann somit durch den Rufsteuerungs-Server im Wesentlichen über jede Art von Netz ausgedehnt werden, und der Server kann das Netz allgemein wie jedes andere Netz betreiben. Außerdem kann gleichzeitig die Rufverbindungsverwaltung in dem Server zentralisiert werden, statt dass diese in jedem Netzsteuerelement (z.B. Endpunkt, Ressource oder Vermittlung) eingebettet sein muss. Weitere Vorteile bestehen darin, dass getrennte Rufsteuerungs-Server miteinander im Wesentlichen über jedes zugrunde liegende Transportnetz verbunden werden können und zusammenarbeiten, um ein Netz von Rufsteuerungen auszubilden, dass telefonartige, große und merkmalreiche Netze als eine transparente Überschicht über weniger komplizierte Netze, wie z.B. das Internet aufgebaut werden können, und dass Merkmale entwickelt werden können, welche transparent zwischen unterschiedlichen Arten von Netzen arbeiten können.
  • Im Allgemeinen wird gemäß der Erfindung ein Kommunikationsverbindungsmanager für ein Telekommunikationssystem bereitgestellt, das eine Vielzahl von Kommunikationsgeräten, die in der Lage sind, Kommunikationen aufzubauen, einen Satz von Kommunikationsressourcen und ein Kommunikation smedium enthält, das die Endpunkte und die Ressourcen miteinander verbindet. Der Manager führt die Verbindungsverwaltung wie folgt durch. Unter Ansprechen auf den Empfang eines Angebots einer Kommunikation zwischen einem ersten und zweiten Endpunkt von einem ersten Endpunkt plus Attributen der von dem ersten Endpunkt gewünschten Kommunikation, sendet der Manager das Angebot an den zweiten Endpunkt. Unter Ansprechen auf den Empfang einer Annahme des Angebotes plus Attributen der von dem zweiten Endpunkt gewünschten Kommunikation vom zweiten Endpunkt bestimmt der Manager jede Ressource, die erforderlich ist, um alle Unterschiede zwischen den Attributen des Angebotes und den Attributen der Annahme zu überbrücken und um die Kommunikation durchzuführen. Der Manager stellt dann jede bestimmte Ressource für die Kommunikation zusammen und sendet entweder an den ersten Endpunkt oder an den zweiten Punkt Instruktionen für diesen Endpunkt, um die Kommunikation zwischen den Endpunkten auf dem Medium über jede zusammengestellte Ressource aufzubauen. Beispielsweise sendet der Manager an den ersten Endpunkt eine Annahme des Angebotes, das die Instruktionen erhält, wobei die Instruktionen entweder eine Adresse einer zusammengestellten Ressource oder eine Adresse des zweiten Endpunktes bei Fehlen jeder zusammengestellten Ressource enthalten. Beispielsweise sendet der Manager auch an die zusammengestellte Ressource Anweisungen für den Aufbau der Kommunikation zwischen der zusammengestellten Ressource und dem zweiten Endpunkt, und die Instruktionen weisen die Daten des zweiten Endpunktes auf. Es ist dann Sache des Endpunktes und jeder zusammengestellten Ressource, die die Instruktionen empfängt, die Kommunikation auf dem Medium zwischen den ersten und zweiten Endpunkten über jede zusammengestellte Ressource gemäß den empfangenen Instruktionen aufzubauen.
  • Vorteilhafterweise bildet das vorstehend charakterisierte Telekommunikationssystem nur eine Zone eines größeren Telekommunikationssystems, das eine Vielzahl von Zonen enthält. Unter den Ressourcen der einen Zone ist wenigstens eine Ressource zur Verbindung des Mediums mit einem zweiten Kommunikationsmedium einer zweiten Zone enthalten, das wenigstens einen Kommunikationsendpunkt aufweist, der mit dem zweiten Medium verbunden ist, und ein zweiter Kommunikationsverbindungsmanager zum Verwalten von Kommunikationsverbindungen auf dem zweiten Medium, wodurch eine Vielzahl von Zonen und Kommunikationsverbindungsmanagern vernetzt werden können, um ein ausgedehntes Telekommunikationssystem zu bilden.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung einer veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Blockdarstellung eines Telekommunikationssystems, das eine veranschaulichende Ausführungsform der Erfindung enthält; und
  • 24 sind Funktionsflussdiagramme von Operationen von Endpunkten und Servern des Telekommunikationssystems nach 1 bei der Implementierung der veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 stellt ein gemäß der Erfindung konfiguriertes Telekommunikationssystem dar. Das System enthält ein oder mehrere Kommunikations-Subsysteme oder Zonen 89. Die Zone 8 enthält ein erstes Kommunikationsnetz 12, das eine Vielzahl erster Kommunikationsendpunkte 1415 miteinander mit einem ersten Rufsteuerungs-Server 10, und mit ersten Kommunikationsressourcen 1920 verbindet. Die Zone 9 enthält ein zweites Kommunikationsnetz 13, das eine Vielzahl von zweiten Kommunikationsendpunkten 1617 miteinander, mit einem zweiten Rufsteuerungs-Server 11 und mit zweiten Kommunikationsressourcen 2223 verbindet. Das Telekommunikationssystem enthält auch ein drittes Netz 18, das die Netze 12 und 13 miteinander verbindet, um eine Zwischenzonenkommunikation zwischen den Zonen 8 und 9 bereitzustellen. Obwohl zur Vereinfachung nur zwei Zonen 89 durch das Netz 18 miteinander verbunden dargestellt sind, kann das System von 1 eine beliebige Anzahl miteinander verbundener Zonen aufweisen. Ports 27 und 28 von Ressourcen 20 bzw. 23 verknüpfen und verbinden die Netze 12 bzw. 13 mit dem Netz 18. Server 10 und 11 stellen Kommunikationsdienste, wie z.B. Mediamanager 21 bzw. 24 für Kommunikationsmedien (Audio, Video, verteilte Daten und gemeinsam genutzte Daten) bereit. Beide Endpunkte 1417 und Server 1011 sind speicherprogrammierte Geräte, welche herkömmlicherweise Schnittstellen zur Außenwelt, einen Speicher zum Speichern von Steuerprogrammen und Prozessoren zur Ausführung der im Speicher gesteuerten Steuerprogramme und zur Steuerung der Schnittstellen enthalten. Beispielsweise sind die Endpunkte 1417 Multimediaworkstations, wie z.B. Sun- oder Hewlett-Packard-Workstations, die Netze 1213 sind LANs, MANs, WANs oder irgendeine andere netzartige Verbindungsstruktur, die Server 1011 sind Lucent Technologies MMCX Multimedia-Kommunikationsvermittlungsanlagen, die Ressourcen 1920 und 2223 sind Kommunikationsressourcen- und Kommunikationsfunktions-Provider, wie z.B. Protokollwandler, Konferenzschaltungen, Netzüberbrückungen zu anderen Netzen, usw., und das Netz 18 ist ein dazwischen arbeitendes Transportmedium, wie z.B. das Internet. Alternativ ist das Netz 18 ein Äquivalent der Netze 12 und 13 mit seinem eigenen (nicht dargestellten) Server, wobei die Ressourcen 20 und 23 als Endpunkte des Netzes 18 funktionieren. Die Ressourcen 20 und 23 sind Netzübergänge von den Netzen 12 bzw. 13 zu dem Netz 18, mit welchen sie über die Zwischennetz-Kommunikationsports 27 bzw. 28 verbunden sind.
  • Weitere Details über die beispielhafte Implementation der Server 10 und 11 in der Form von Lucent Technologies MMCX-Vermittlungsstellen kann man in der Patentanmeldung von F.J. Boyle III et al., mit dem Titel "Arrangement for Facilitating Plug and Play Call Features", U.S. Patent Nr. 5,717,747 finden.
  • Beispielsweise können der Server 10 und entweder die Ressourcen 19 oder 20 oder der Server 11 und entweder die Ressourcen 22 oder 23 in einem einzigen programmierbaren System zusammen angeordnet sein.
  • In dem Falle, dass jeder Server (1011) eine MMCX-Vermittlungsstelle ist, liegen die Ports 27 und 28 zusammen mit den Mediamanagern 21 und 24 auf den Servern 10 bzw. 11. Der Mediamanager 21 und 24 jedes Servers 10 und 11 kennt alle aktiven Ressourcen 1920 bzw. 2223 in seinem Netz 12 bzw. 13: Jede Ressource registriert sich bei ihrem Server- Mediamanager, wenn die Ressource aktiv wird. Jeder Server 1011 stellt eine Infrastruktur bereit, um Parteien und Multimediadienste in Kommunikations-"Kontexte" zu bringen, welche eine Basis für die Verhandlung von Serviceparametern bereitstellen. Ein. Kontext ist eine Datendarstellung eines virtuellen Konferenzraums (cyberspace-meeting room). Jede Kommunikationssitzung (z.B. ein Multimediaruf) wird durch ihren eigenen Kontext repräsentiert, wovon eine Kopie 2526 im Server 1011 jedes Netzes 1213 existiert, das in die Sitzung mit einbezogen ist. Jede Kommunikation findet innerhalb eines Kontextes statt, und Parteien (Benutzer und deren Endpunkte) und Dienste (Dienstmanager wie z.B. Mediamanager 21 und 24) sind miteinander als Mitglieder innerhalb des Kontextes durch die Server verbunden. Ein entferntes Netz wird in einem Kontext durch einen Port 27, 28 repräsentiert, der die Sitzung mit dem entfernten Netz verbindet. Der Kontextdienst ist in etwa analog zu dem WindowsTM-System von Microsoft Corporation. Genauso wie das Windows-System Ereignisse, die eine Änderung in der Präsentationsumgebung der Anwendung reflektieren, an alle in der Umgebung laufenden Anwendungen verteilt, verteilt der Kontext Ereignisse, welche eine Änderung in dem Kommunikationskontext reflektieren, an alle Mitglieder des Kontextes. Als Teil des Ereignis-Meldungsmechanismus unterstützt der Kontext auch eine Verhandlung zwischen Kontextelementen, um ein gemeinsames Arbeiten von Endpunkten und Servicemanagern mit möglicherweise unterschiedlichen Fähigkeiten zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein netzunabhängiges Verbindungsmanagement durch die Endpunkte 1417, Server 1011 und Ressourcen 1920 und 2223 in dem System nach 1 durch einen Austausch von Verbindungsangeboten und Annahmen implementiert. Jedes Angebot und jede Annahme kann eine oder mehrere getrennte Meldungen enthalten. Jedes Angebot und jede Annahme enthält Adressen und Attribute. In dem Falle eines Angebotes enthalten die Adressen eine Kennung des Anbieters (des Urhebers des Angebotes) und eine Kennung des Angebotsempfängers (des gewünschten Empfängers des Angebotes). Die Kennung des Angebotsempfängers kann eine Kennung eines Kontextes sein, von dem der Anbieter ein Mitglied ist. Alternativ kann der Anbieter eine oder mehrere Kennungen nur bestimmter Mitglieder des Kontextes als Anbieter enthalten. In dem Falle einer Annahme enthalten die Adressen eine Kennung des Anbieters, dessen Angebot angenommen wird, und zu Beginn eine Kennung des annehmenden (des das Angebot annehmenden Empfängers). Angebots- und Annahme-Attribute können einige oder alle Attribute der vorgeschlagenen Verbindung, wie z.B. den Medientyp (z.B. Audio, Video, verteilte Daten, gemeinsame Daten), Klasse oder Qualität des Dienstes, Bandbreite, usw. enthalten. (Einige Attribute können angenommen werden, und müssen somit nicht transportiert werden.) Die Attribute können durch Meldungen transportiert werden, die von den Meldungen getrennt sind, die die Adressen transportieren, oder Attribute und Adressen können mittels derselben Meldungen transportiert werden. Der Austausch von Angeboten und Annahmen kann im Wesentlichen durch jedes gewünschte Kommunikationsprotokoll über die Netze 12 und 13 oder sogar über ein getrenntes Signalisierungsnetz durchgeführt werden. Ein derartiges geeignetes Protokoll ist das Übertragungssteuerprotokoll (TCP). Ein weiteres geeignetes Protokoll ist das RSVP-Protokoll, das modifiziert ist, um die von dem Protokoll transportierte Information über die Bandbreitenzuweisungsinformation hinaus auf die Information zu erweitern, die für die Kommunikationsattribut-Verhandlung erforderlich ist. Eine Beschreibung des RSVP-Protokolls kann in "Ressource ReSerVation Protocol (RSVP)-Version 1 Functional Specification" einem Internet-Draft of the Internet Engeneering Task (IETF), mit Datum vom 22. November 1995 gefunden werden.
  • Nachdem ein Endpunkt einer Partei Mitglied eines Kontextes 25 wurde, hat er die Möglichkeit, Angebote für Kommunikationsverbindungen an Endpunkte einer anderen Partei zu machen. Angebote über Verbindungen unterschiedlicher Medien werden auf einer Bedarfsbasis, z.B. auf Anforderung von einer Partei, die ein Kontextelement ist, an seinen bzw. ihren Endpunkt gemacht. Ein Angebot wird gemacht, indem eine Meldung an einen Mediamanager des lokalen Netzservers gesendet wird. Nachdem er in Schritt 200 veranlasst wird, ein Angebot zu machen, erzeugt ein Endpunkt (der Endpunkt 14 werde angenommen) in Schritt 202 eine Angebotsmeldung und füllt seine Adressen- und Attributfelder mit Werten aus, die definieren, mit wem eine Verbindung aufzubauen ist (angenommen werde der Endpunkt 14 mit den Endpunkten 15 und 16) und welche Art von Verbindung aufzubauen ist. Der Endpunkt sendet dann in Schritt 204 die Angebotsmeldung an den Mediamanager 21, welcher ein Element des Kontextes 25 ist, an den Endpunkt 19, dass der Endpunkt 14 ebenfalls ein Mitglied davon in seinem lokalen Server 10 ist.
  • Nach dem Empfang der Angebotsmeldung in Schritt 206 registriert der Mediamanager 21 das Angebot für eine zukünftige Nutzung in Schritt 208 und leitet dann in Schritt 210 die Angebotsmeldung an andere Einheiten weiter, die in die Kommunikationssitzung eingebunden sind, d.h., an andere Mitglieder des Kontextes 25 (angenommen werde der Endpunkt 15 und der Port 27 zugunsten des Endpunktes 16 des Netzes 13). Wenn das Angebot nur an bestimmte Kontextelemente adressiert ist, leitet der Mediamanager 21 die Angebotsmeldung nur an die adressierten Mitglieder weiter; wenn das Angebot an die Kommunikationssitzung insgesamt adressiert ist, leitet der Mediamanager 21 die Angebotsmeldung an alle Kontextelemente mit Ausnahme des einen weiter, von dem er die Angebotsmeldung empfangen hat.
  • Wenn eines oder mehrere der Kontextelemente, an welche die Angebotsmeldung weiterzuleiten ist, ein entfernter Angebotsempfänger ist – einer der in dem entfernten Netz 13 angeordnet ist –, empfängt, wie es in Schritt 211 angezeigt ist, der Mediamanager 24 des Servers 11 das Angebot über das Netz 18 und die Ports 27 und 28 und verarbeitet das Angebot in derselben Weise, wie es der Mediamanager 21 des Servers 10 tat. Das heißt, nach dem Empfang der Angebotsmeldung in Schritt 206 registriert der Mediamanager 24 in Schritt 208 das Angebot und leitet die Angebotsempfängermeldung an andere Elemente des Kontextes 26 (Endpunkt 16) außer dem einen weiter, von welchem er die Angebotsmeldung (Port 28) in Schritt 210 empfangen hatte.
  • Nach dem Empfang der Angebotsmeldung in Schritt 212 verarbeitet jeder Endpunktangebotsempfänger (Endpunkte 15 und 16) das Angebot gemäß seinen eigenen Prozeduren und Parametern in Schritt 219. Dieses kann die Nachricht eines Benutzers des Endpunktes 15 oder 16 beinhalten, dass das Angebot empfangen worden ist. Falls und wenn die Verarbeitung des Angebotes zu einer Annahme des Angebotes (beispielsweise zeigt der Benutzer des Endpunktes eine Annahme an) bei dem Endpunkt führt, wie es in Schritt 216 ermittelt ist, erzeugt der Angebotsempfänger (d.h., der annehmende Angebotsempfänger) 15, 16 in Schritt 218 eine Annahmemeldung, und füllt seine Adressen und Attributfelder mit Werten aus, die definieren, wer der Anbieter und der Annehmer sind, und welche Art einer Verbindung der Annehmer akzeptieren möchte. Die Attribute der akzeptierten Verbindung können oder können nicht dieselben Attribute wie der angebotenen Verbindung sein. Der Angebotsempfänger 15, 16 kann dann die Annahmemeldung an den Mediamanager 21, 24 in seinem lokalen Server 10 bzw. 11 in Schritt 220 senden. Die Einbeziehung des Angebotsempfängers in die Angebots-Annahmeprozedur endet dann in Schritt 222.
  • Nach dem Empfang der Annahmemeldung in Schritt 224 analysiert dann der Mediamanager bei dem lokalen Server (Mediamanager 21 des Servers 10 in Bezug auf den Endpunkt 15 und der Mediamanager 29 des Servers 11 in Bezug auf den Endpunkt 16) das Angebot in Schritt 226, um in Schritt 302 zu ermitteln, welche Dienste und Ressourcen des lokalen Netzes 12, 13 die akzeptierte Verbindung erfordert. Der Mediamanager 21, 24 vergleicht auch in Schritt 300 die Annahme mit dem ursprünglichen Angebot, um aufzudecken, ob irgendwelche Unterschiede zwischen dem Angebot und der Annahme vorliegen und was diese sind, um zu ermitteln, welche Ressourcen 1920, 2223 erforderlich sind, um irgendwelche Differenzen zwischen dem Angebot und der Annahme zu überbrücken. Der Mediamanager 21, 24 ermittelt dann auf der Basis der Ressourcen, die mit diesem Mediamanager 21, 24 registriert sind, ob er alle benötigten Ressourcen bereitstellen kann. Falls nicht, prüft der Mediamanager 21, 24 in Schritt 306 die Adresse des Anbieters, um zu ermitteln, ob er sich in dem lokalen Server des Anbieters befindet. Wenn er ermittelt, dass er sich in dem lokalen Server des Anbieters befindet (d.h., in dem Server 10 in dem angenommenen Falle des Anbieters 14) geht er zur 4 über, um die geplante Verbindung abzubrechen.
  • Wenn der Mediamanager 21, 24 entweder in Schritt 304 ermittelt, dass er alle benötigten Ressourcen zur Verfügung stellen kann, oder wenn er in Schritt 306 ermittelt, dass er nicht der lokale Server des Anbieters ist, geht der Mediamanager 21, 24 zu dem Schritt 308 über, um die benötigten Ressourcen zusammenzustellen, d.h., um sie der vorgeschlagenen Verbindung zuzuordnen und zuzuweisen. Beispielsweise weist, wenn die Verbindung über ein anderes Netz auszuführen ist, der Mediamanager die Bandbreite zu, die durch die Verbindung zu dem lokalen Port 27 oder 28 erforderlich ist, die das lokale Netz mit dem entfernten Netz verbindet; wenn das Angebot eine Audioverbindung gemäß der A-Kodierregel spezifiziert, während die Annahme eine Audioverbindung gemäß der μ-Kodierregel spezifiziert, weist der Manager einen Protokoll-Wandler von den Ressourcen 1920, 2223 der Verbindung zu; und wenn die Verbindung mehr als zwei Einheiten auf dem Netz des Mediamanagers beinhaltet, weist der Mediamanager der Verbindung eine Konferenzbrücke von den Ressourcen 1920, 2223 zu. Der Mediamanager 21, 24 erzeugt dann in Schritt 310 eine Version der empfangenen Annahme für jede Ressource in seinem Netz, die in Schritt 308 zusammengestellt wurde. Für jede Ressource hat deren Annahmeversion eine Adresse der Einheit, die der Empfänger der Ausgabenachricht der Ressource als die Angebotsempfängeradresse ist, und hat die Attribute, die für die Ausgabenachricht der Ressource als die Attribute erforderlich sind. Unter Fortsetzung des vorstehenden Beispiels ändert, wenn der Mediamanager 74 einen Port 28 der erforderlichen Bandbreite der Verbindung zuweist, der Mediamanager 24 die Kennung des Angebotsempfängers des zugeordneten Ports 28; wenn der Mediamanager 21 oder 24 einen A-Kodierregel/μ-Kodierregel-Protokollwandler der Verbindung zuweist, dann ändert der Mediamanager 21 oder 24 die Kennung des Angebotsempfängers auf die des zugewiesenen Protokollwandlers der Ressourcen 1920 bzw. 2223, sowie ändert die Annahmeattribute von der μ-Kodierregel zu der A-Kodierregel; und wenn der Mediamanager 21 eine Konferenzbrücke der Verbindung zuweist, ändert er die Kennung des Angebotsempfängers auf die zugewiesene Konferenzbrücke der Ressourcen 1920. Der Mediamanager 21, 24 sendet dann in Schritt 312 die angepassten Annahmen an die zusammengestellten Ressourcen.
  • Nach dem Empfang der angepassten Annahme in Schritt 320, verarbeitet jede empfangende Ressource die Annahme in Schritt 322 unter Verwendung der Attribute der Annahme, um sich selbst so einzustellen, dass sie die erforderliche Ausgabe liefert. Jede empfangende Ressource verwendet auch die Adresse des Angebotsempfängers in seiner empfangenen Annahme, um einen Rufpfad zu dieser Adresse in Schritt 324 aufzubauen.
  • Nach dem Schritt 312 sendet der Mediamanager 21, 24 auch in Schritt 314 eine angepasste Annahme an den Anbieter. Dessen Einbeziehung in die Angebotsannahmeprozedur endet dann in Schritt 316. Wie in Schritt 318 dargestellt, sendet der Mediamanager 21 des lokalen Servers 10 des Anbieters die angepasste Annahme an den Anbieterendpunkt 14, während der Mediamanager 24 des entfernten Servers 11 die angepasste Annahme an den Port 28 sendet, der die vorliegende Kommunikationssitzung über das Netz 18 mit dem Netz 12 verbindet. Der Port 27, der die Annahme aus dem Port 28 empfängt, gibt diese an den Mediamanager 21 des Servers 10 weiter, welcher wie dies in den Schritten 224 und folgenden dargestellt und beschrieben wurde.
  • Nach dem Empfang der Annahme vom Mediamanager 21 in Schritt 330 verarbeitet der Anbieterendpunkt 14 die Annahme in Schritt 332, um sich selbst für die vorgeschlagene Verbindung fertig zu machen. Der Endpunkt 14 interagiert dann mit dem lokalen Netz in beliebiger durch das Netz 12 vorgeschriebenen Art, um das Netz 12 zu veranlassen, eine Verbindung zwischen dem Endpunkt 14 und einer beliebigen Einheit (z.B. dem Endpunkt 15, der Ressource 19, oder einem Port 27), die als der Angebotsempfänger in der Annahme angegeben ist, in Schritt 334 aufzubauen. Die Einbeziehung des Endpunktes 14 in die Anbieter-Annahme-Prozedur endet dann in Schritt 336.
  • Zurückkehrend zu dem Schritt 306 kann, wenn der Mediamanager 21 ermittelt, dass er sich in dem lokalen Server des Anbieters befindet und nicht alle erforderlichen Ressourcen durch die vorgeschlagene Verbindung bereitstellen kann, die vorgeschlagene Verbindung nicht durchgeführt werden, und der Mediamanager 21 geht zur 4 über, um diese abzubrechen. Der Mediamanager 21 sendet dann in Schritt 400 eine Rückweisung an den Annehmer, der in der Meldung angegeben ist, und auch an den Anbieter – den Endpunkt 14 – in Schritt 402. Dessen Einbeziehung in den Anbieter-Annahme-Prozeduren endet dann in Schritt 404.
  • Unter Ansprechen auf den Empfang der Rückweisung in Schritt 420 verarbeitet der Anbieterendpunkt 14 die Rückweisung in Schritt 422 (d.h., er meldet seinem Benutzer, dass die gewünschte Verbindung nicht hergestellt werden kann) und beendet in Schritt 424 die Anbieter-Annahme-Prozedur.
  • Wenn der Angebotsempfänger lokal, d.h. der Endpunkt 15 gemäß Darstellung in Schritt 401 ist, empfängt er die Rückweisung in Schritt 410 direkt aus dem Mediamanager 21. Wenn der Angebotsempfänger entfernt ist, empfängt zuerst der Mediamanager 24 des entfernten Servers 11 die Rückweisung aus dem Mediamanager 21 des lokalen Servers 10 über den Port 28 in Schritt 430. Darauf ansprechend sendet der Mediamanager 24 in Schritt 432 die Rückweisung zu dem Angebotsempfänger. Wenn der Angebotsempfänger lokal ist – der Endpunkt 16 in diesem Beispiel –, wie es in Schritt 433 dargestellt ist, empfängt er die Rückweisung direkt in Schritt 410. Wenn der Angebotsempfänger entfernt wäre, würde er die Rückweisung indirekt über seinen eigenen Mediamanager in Schritt 430 und in den folgenden Schritten empfangen. Nach dem Empfang der Rückweisung in Schritt 410 verarbeitet der Angebotsempfänger die Rückweisung in Schritt 412 und beendet dann seine Einbeziehung in die vorgeschlagene Verbindung in Schritt 414. Ferner sendet der Mediamanager 24 des entfernten Servers 11 unter Ansprechen auf den Empfang der Rückweisung die Rückweisung in Schritt 434 an die Ressourcen, die er in Schritt 308 zusammengestellt hatte, gibt in Schritt 436 die zusammengestellten Ressourcen aus der Zuweisung zu der vorliegenden Verbindung zur Verwendung durch andere Verbindung frei und beendet seine Einbeziehung in den Angebots-Annahme-Prozess in Schritt 438. Nach dem Empfang der Rückweisung in Schritt 440 baut die Ressource in Schritt 442 das Rufpfadsegment ab, das sie in Schritt 324 aufgebaut hatte, und beendet in Schritt 444 ihre Einbeziehung in die vorgeschlagene Verbindung.
  • Natürlich sind für den Fachmann auf diesem Gebiet verschiedene Änderungen und Modifikationen an der vorstehend beschriebenen Beispielausführungsform ersichtlich. Beispielsweise kann anstelle davon, dass die Annahme die Adresse enthält, an welche der Anbieter anknüpfen muss, der Anbieter die Adresse enthalten, an welche der Angebotsempfänger anknüpfen muss, wodurch der Rufpfad in der Rückwärtsrichtung gegenüber dem vorstehend offenbarten aufgebaut wird. Oder es können Angebotsattribute und Annahmeattribute den Servern in Meldungen mitgeteilt werden, die von den Meldungen getrennt sind, die die Adressen zusammen mit dem Rufpfad transportieren, und die Attributmeldungen müssen nicht dem Rufpfad folgen – sie können an die Server beispielsweise über ein getrenntes Signalisierungsnetz übertragen werden. Ferner kann anstelle der Verwendung des Kontextes der MMCX-Vermittlung als Nachrichtenübermittlungsmechanismus für Angebote und Annahmen jeder andere gewünschte Nachrichtenübermittlungsmechanismus verwendet werden. Ein geeigneter alternativer Mechanismus ist das Mehrpunktkommunikationsdienste-(MCS)-Protokoll, welches in der ITU T.120-Protokollserie beschrieben wird. Derartige Änderungen und Modifikationen können innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung und ohne Minderung dessen begleitender Vorteile ausgeführt werden.

Claims (9)

  1. Kommunikations-Verbindungsmanager (10) für ein Telekommunikationssystem (8), das eine Vielzahl von Kommunikationsendgeräten (1415), die in der Lage sind, Kommunikationen gemäß empfangenen Instruktionen aufzubauen, einen Satz von Kommunikationsressourcen (1920) und ein Kommunikationsmedium (12), das die Endgeräte und die Ressourcen miteinander verbindet, enthält, gekennzeichnet durch: eine Einrichtung (21: 206211), die auf den Empfang eines Angebotes einer Kommunikation zwischen dem ersten Endgerät und einem zweiten Endgerät und Attribute der von dem ersten Endgerät gewünschten Kommunikation von dem ersten Endgerät anspricht, um das Angebot an das zweite Endgerät zu senden; eine Einrichtung (21: 224306), die auf den Empfang einer Annahme des Angebotes der Kommunikation von dem zweiten Endgerät und Attribute der durch das zweite Endgerät gewünschten Kommunikation anspricht, wobei sich wenigstens einige von den von dem zweiten Endgerät gewünschten Attributen von den von dem ersten Endgerät gewünschten Attributen unterscheiden können, um jede Ressource zu ermitteln, die erforderlich ist, um alle Unterschiede zwischen den Attributen des Angebotes und den Attributen der Annahme zu überbrücken, und um die Kommunikation zwischen dem ersten Endgerät und dem zweiten Endgerät auszuführen; eine Einrichtung (21: 308), die auf die Ermittlung anspricht, um jede für die Kommunikation ermittelte Ressource zusammenzustellen; und eine Einrichtung (21: 310318), die auf die Zusammenstellung anspricht, um Instruktionen für das eine Endgerät an das erste Endgerät oder das zweite Endgerät zu senden, um die Kommunikation zwischen dem einen Endgerät und dem anderen von dem ersten Endgerät und dem zweiten Endgerät auf dem Medium durch jede zusammengestellte Ressource aufzubauen.
  2. Manager nach Anspruch 1, wobei: die Einrichtung zum Senden von Instruktionen aufweist: eine Einrichtung (21: 314) in dem Manager, die auf die Zusammenstellung anspricht, um an das erste Endgerät eine Annahme des Angebotes einschließlich Instruktionen für das erste Endgerät zum Aufbau der Kommunikation durch alle zusammengestellten Ressourcen zu senden.
  3. Manager nach Anspruch 1 für ein Telekommunikationssystem, wobei die Ressourcen Adressen in dem Kommunikationsmedium haben, wobei: die Einrichtung zum Senden von Instruktionen aufweist: eine Einrichtung (21: 314) in dem Manager, die auf die Zusammenstellung anspricht, um an das eine Endgerät Instruktionen für das eine Endgerät zum Aufbauen der Kommunikation zu dem anderen Endgerät über die Adresse jeder zusammengestellten Ressource zu senden.
  4. Manager nach Anspruch 1 für ein Telekommunikationssystem, in welchem die Ressourcen Adressen in dem Kommunikationsmedium haben, wobei: die Einrichtung zum Senden von Instruktionen aufweist: eine Einrichtung (21: 314) in dem Manager, die auf die Zusammenstellung anspricht, um an das eine Endgerät die Adresse für wenigstens eine von (a) einer zusammengestellten Ressource und (b) des anderen Endgerätes zu senden.
  5. Manager nach Anspruch 1 für ein Telekommunikationssystem, in welchem die Ressourcen in der Lage sind, Kommunikationen gemäß empfangener Instruktionen aufzubauen, wobei die Einrichtung zum Senden von Instruktionen aufweist: eine Einrichtung (21: 312314) in dem Manager, die auf die Zusammenstellung wenigstens einer Ressource für die Kommunikation anspricht, um an die zusammengestellte Ressource eine Annahme des Angebotes einschließlich Instruktionen für die zusammengesellte Ressource zum Aufbau einer Kommunikation zwischen der zusammengestellten Ressource und dem zweiten Endgerät zu senden, und um an das erste Endgerät eine Annahme des Angebotes einschließlich Instruktionen für das erste Endgerät zum Aufbau einer Kommunikation zwischen dem ersten Endgerät und der zusammengestellten Ressource zu senden, und ferner auf die Zusammenstellung keiner Ressource für die Kommunikation anspricht, um an das erste Endgerät eine Annahme des Angebotes einschließlich Instruktionen für das erste Endgerät zum Aufbau einer Kommunikation direkt zwischen dem ersten Endgerät und dem zweiten Endgerät sendet.
  6. Manager nach Anspruch 1 für ein Telekommunikationssystem, das neben den Ressourcen wenigstens eine Einrichtung (18) zum Verbinden des Mediums mit einem zweiten Kommunikationsmedium (13) eines zweiten Kommunikationssystems (9), das wenigstens ein Kommunikationsendgerät (1617) aufweist, das mit dem zweiten Medium verbunden ist und einen zweiten Kommunikations-Verbindungsmanager (11) zum Verwalten von Kommunikationsverbindungen auf dem zweiten Medium enthält.
  7. Telekommunikationssystem (1), welches aufweist: ein erstes Kommunikationsendgerät (14); einen Satz erster Kommunikationsressourcen (1920); ein erstes Kommunikationsmedium (12), das das erste Endgerät und die ersten Ressourcen miteinander verbindet; ein zweites Kommunikationsendgerät (16); einen Satz zweiter Kommunikationsressourcen (2223); ein zweites Kommunikationsmedium (13), das das zweite Endgerät und die zweiten Ressourcen miteinander verbindet; und eine Einrichtung (18) zum Verbinden des ersten Mediums mit dem zweiten Medium; gekennzeichnet durch: einen ersten Kommunikations-Verbindungsmanager (10); einen zweiten Kommunikations-Verbindungsmanager (11); eine Einrichtung (14, 202204) in dem ersten Endgerät, um an den ersten Manager ein Angebot einer Kommunikation zwischen dem ersten Endgerät und dem zweiten Endgerät und Attribute der durch das erste Endgerät gewünschten Kommunikation zu senden; eine Einrichtung (21: 206211) in dem ersten Manager, die auf den Empfang des Angebotes anspricht, um das Angebot an den zweiten Manager zu senden; eine Einrichtung (24: 206211) in dem zweiten Manager, die auf den Empfang des Angebotes anspricht, um das Angebot an das zweite Endgerät zu senden; eine Einrichtung (16: 212220) in dem zweiten Endgerät, das auf den Empfang des Angebotes anspricht, um an den zweiten Manager eine Annahme des Angebotes und Attribute der von dem zweiten Endgerät gewünschten Kommunikation zu senden, wobei sich wenigstens einige der von dem zweiten Endgerät gewünschten Attribute von den von dem ersten Endgerät gewünschten Attributen unterscheiden können; eine Einrichtung (24: 224302) in dem zweiten Manager, die auf das empfangene Angebot und den Empfang der Annahme anspricht, um alle zweiten Ressourcen zu ermitteln, die erforderlich sind, um alle Differenzen zwischen den Attributen des Angebotes und den Attributen der Annahme zu überbrücken und um die Kommunikation auszuführen; eine Einrichtung (24: 308) in dem zweiten Manager, die auf die Ermittlung anspricht, um alle ermittelten zweiten Ressourcen für die Kommunikation zusammenzustellen; eine Einrichtung (24: 310318) in dem zweiten Manager, die auf die Zusammenstellung anspricht, um an die eine Verbindungseinrichtung und das zweite Endgerät erste Instruktionen für die eine Verbindungseinrichtung und das zweite Endgerät zu senden, um die Kommunikation zwischen der einen Verbindungseinrichtung und dem zweiten Endgerät auf dem zweiten Medium über alle zusammengestellten zweiten Ressourcen aufzubauen; wobei die eine Verbindungseinrichtung und das zweite Endgerät auf den Empfang der ersten Instruktionen ansprechen, um die Kommunikation auf dem zweiten Medium gemäß den ersten Instruktionen aufzubauen (320336); eine Einrichtung (24: 310318) in dem zweiten Manager, die auf die Zusammenstellung anspricht; um an den ersten Manager eine Annahme des Angebotes und die Attribute der Annahme zu senden, die für diejenigen Attribute modifiziert sind, die durch alle durch den zweiten Manager zusammengestellten zweiten Ressourcen überbrückt sind; eine Einrichtung (21: 224306) in dem ersten Manager, die auf das empfangene Angebot und den Empfang der Annahme anspricht, um jede erste Ressource zu ermitteln, die erforderlich ist, um alle Differenzen zwischen den Attributen des Angebotes und den modifizierten Attributen der Annahme zu überbrücken und um die Kommunikation auszuführen; eine Einrichtung (21: 308) in dem ersten Manager, die auf die Ermittlung anspricht, um jede ermittelte erste Ressource für die Kommunikation zusammenzustellen; eine Einrichtung (21: 310318) in dem ersten Manager, die auf die Zusammenstellung anspricht, um an die einen Verbindungseinrichtung und das erste Endgerät zweite Instruktionen für die eine Verbindungseinrichtung und das erste Endgerät zu senden, um die Verbindung zwischen dem einen ersten Endgerät und der Verbindungseinrichtung auf dem ersten Medium durch jede zusammengestellte erste Ressource aufzubauen; und wobei die eine Verbindungseinrichtung und das erste Endgerät auf den Empfang der zweiten Instruktionen ansprechen, um die Kommunikation auf dem ersten Medium gemäß den zweiten Instruktionen aufzubauen (320336).
  8. Verfahren zum Verwalten von Kommunikationsverbindungen in einem Telekommunikationssystem (8), das eine Vielzahl von Kommunikationsendgeräten (1415), einen Satz von Kommunikationsressourcen (1920), ein Kommunikationsmedium (12), das die Endgeräte und die Ressourcen miteinander verbindet, und einen Kommunikations-Verbindungsmanager (10) enthält, gekennzeichnet durch die Schritte: Senden (200202) eines Angebots einer Kommunikation zwischen einem ersten Endgerät und einem zweiten Endgerät und von Attributen der von dem ersten Endgerät gewünschten Kommunikation aus dem ersten Endgerät an den Manager; unter Ansprechen auf den Empfang des Angebotes durch den Manager, Senden (206211) des Angebotes vom Manager an das zweite Endgerät; unter Ansprechen auf den Empfang des Angebotes durch das zweite Endgerät, Senden (212220) einer Annahme des Angebotes und von Attributen der von dem zweiten Endgerät gewünschten Kommunikation vom zweiten Endgerät an den Manager, wobei sich wenigstens einige von den von dem zweiten Endgerät gewünschten Attributen von den von dem ersten Endgerät gewünschten Attributen unterscheiden können; unter Ansprechen auf den Empfang der Annahme durch den Manager, Ermitteln (224306) bei dem Manager jede Ressource, die erforderlich ist, um alle Differenzen zwischen den Attributen des Angebotes und den Attributen der Annahme zu überbrücken und um die Kommunikation auszuführen; unter Ansprechen auf die Ermittlung, Zusammenstellen (308) jeder ermittelten Ressource für die Kommunikation durch den Manager; unter Ansprechen auf die Zusammenstellung, Senden (310318) von Instruktionen für das eine erste Endgerät und das zweite Endgerät zum Aufbauen der Kommunikation zwischen dem einen Endgerät und dem anderen ersten Endgerät und dem zweiten Endgerät über alle zusammengestellten Ressourcen von dem Manager an das eine Endgerät; und unter Ansprechen auf den Empfang der Instruktionen durch das eine Endgerät baut das eine Endgerät die Kommunikation zwischen dem ersten Endgerät und dem zweiten Endgerät über alle zusammengestellten Ressourcen auf dem Medium gemäß den empfangenen Instruktionen auf (320336).
  9. Verfahren zum Verwalten von Kommunikationsverbindungen in einem Telekommunikationssystem, das ein erstes Kommunikationsendgerät (14), einen Satz erster Kommunikationsressourcen (1920), ein erstes Kommunikationsmedium (12), das das erste Endgerät und die ersten Ressourcen verbindet, einen ersten Kommunikations-Verbindungsmanager (10) für das erste Medium, ein zweites Kommunikationsendgerät (16), einen Satz zweiter Kommunikationsressourcen (2223), ein zweites Kommunikationsmedium (13), das das zweite Endgerät und die zweiten Ressourcen verbindet, einen zweiten Kommunikations-Verbindungsmanager (11) für das zweite Medium, und Einrichtungen (18) zum Verbinden des ersten Mediums mit dem zweiten Medium enthält, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte: Senden (202204) eines Angebots einer Kommunikation zwischen dem ersten Endgerät und dem zweiten Endgerät und von Attributen der von dem ersten Endgerät gewünschten Kommunikation vom ersten Endgerät an den ersten Manager; unter Ansprechen auf den Empfang des Angebotes durch den ersten Manager, Senden (206211) des Angebotes von dem ersten Manager an den zweiten Manager; unter Ansprechen des Empfangs des Angebotes durch den zweiten Manager, Senden (206211) des Angebotes von dem zweiten Manager an das zweite Endgerät; unter Ansprechen auf den Empfang des Angebotes durch das zweite Endgerät, Senden (212220) einer Annahme des Angebotes und von Kommunikationsattributen, die von dem zweiten Endgerät gewünscht werden, vom zweiten Endgerät an den zweiten Manager, wobei sich wenigstens einige von den von dem zweiten Endgerät gewünschten Attributen von den von dem ersten Endgerät gewünschten Attributen unterscheiden können; unter Ansprechen auf den Empfang des Angebotes und der Annahme durch den zweiten Manager, Ermitteln (224306) bei dem zweiten Manager jede zweite Ressource, die erforderlich ist, um alle Unterschiede zwischen den Attributen des Angebotes und den Attributen der Annahme zu überbrücken und um die Kommunikation auszuführen; unter Ansprechen auf die Ermittlung, Zusammenstellen (308) aller ermittelten zweiten Ressourcen für die Kommunikation durch den zweiten Manager; unter Ansprechen auf die Zusammenstellung, Senden (310318) erster Instruktionen für eine Verbindungseinrichtung und das zweite Endgerät, um die Kommunikation zwischen der einen Verbindungseinrichtung und dem zweiten Endgerät auf dem zweiten Medium über alle zusammengestellten zweiten Ressourcen vom zweiten Manager zu der einen Verbindungseinrichtung und dem zweiten Endgerät aufzubauen; unter Ansprechen auf den Empfang der ersten Instruktionen durch die eine Verbindungseinrichtung und das zweite Endgerät, Aufbauen (320336) der Kommunikation auf dem zweiten Medium gemäß den ersten Instruktionen durch die eine Verbindungsreinrichtung und das zweite Endgerät; unter Ansprechen auf die Zusammenstellung, Senden (310318) einer Annahme eines Angebotes und der Attribute der Annahme, die für diejenigen Attribute modifiziert sind, die durch alle von dem zweiten Manager zusammengestellten Ressourcen überbrückt sind, vom zweiten Manager an den ersten Manager; unter Ansprechen auf den Empfang des Angebotes und der Annahme durch den ersten Manager, Ermitteln (224306) aller ersten Ressourcen, die erforderlich sind, um alle Differenzen zwischen den Attributen des Angebotes und den modifizierten Attributen der Annahme zu überbrücken und um die Kommunikation bei dem ersten Manager auszuführen; unter Ansprechen auf die Ermittlung, Zusammenstellen (308) aller ermittelten ersten Ressourcen für die Kommunikation durch den ersten Manager; unter Ansprechen auf die Zusammenstellung, Senden (310318) zweiter Instruktionen für die eine Verbindungseinrichtung und das erste Endgerät, um die Verbindung zwischen dem einen ersten Endgerät und der Verbindungseinrichtung auf dem ersten Medium durch alle zusammengestellten ersten Ressourcen vom ersten Manager zu der einen Verbindungseinrichtung und dem ersten Endgerät aufzubauen; und unter Ansprechen auf den Empfang der zweiten Instruktionen bei der einen Verbindungseinrichtung und dem ersten Endgerät, Aufbauen (320336) der Kommunikation auf dem ersten Medium gemäß den zweiten Instruktionen durch die eine Verbindungseinrichtung und das erste Endgerät.
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