DE69735592T2 - Tintenstrahldrucker - Google Patents

Tintenstrahldrucker Download PDF

Info

Publication number
DE69735592T2
DE69735592T2 DE69735592T DE69735592T DE69735592T2 DE 69735592 T2 DE69735592 T2 DE 69735592T2 DE 69735592 T DE69735592 T DE 69735592T DE 69735592 T DE69735592 T DE 69735592T DE 69735592 T2 DE69735592 T2 DE 69735592T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
sub
ink
nozzles
scanning direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69735592T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69735592D1 (de
Inventor
Seiko Epson Corporation Akira TAKAGI
Seiko Epson Corporation Hiroaki TOJO
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Epson Corp
Original Assignee
Seiko Epson Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seiko Epson Corp filed Critical Seiko Epson Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69735592D1 publication Critical patent/DE69735592D1/de
Publication of DE69735592T2 publication Critical patent/DE69735592T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/205Ink jet for printing a discrete number of tones
    • B41J2/2052Ink jet for printing a discrete number of tones by dot superpositioning, e.g. multipass doubling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/205Ink jet for printing a discrete number of tones
    • B41J2/2056Ink jet for printing a discrete number of tones by ink density change
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/21Ink jet for multi-colour printing
    • B41J2/2132Print quality control characterised by dot disposition, e.g. for reducing white stripes or banding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tintenstrahldrucker, der eine Mehrwertausgabe eines Mehrtonbilds, wie bspw. ein photographisches Bild, erzeugt.
  • Ein Tintenstrahldrucker stößt im allgemeinen eine spezifische Tinte von Tintenstrahldüsen auf ein Druckmedium aus, um kleine Punkte zu bilden, um das Drucken zu bewirken. Bei einer konkreten Prozedur wird die folgende Prozedur wiederholt, um das Drucken zu bewirken: Es wird ein Punktdrucken ausgeführt, während ein Düsenfeld mit einer Mehrzahl in einer Unterabtastrichtung angeordneter Düsen in Hauptabtastrichtung angetrieben wird, es wird ein Blatt Papier in einem vorgegebenen Abstand in Unterabtastrichtung vorgeschoben, und es wird wieder ein Punktdrucken ausgeführt, während das Düsenfeld in Hauptabtastrichtung angetrieben wird.
  • Durch den Tintenstrahldrucker vorgenommene Druckausgaben sind nicht auf den herkömmlichen Druck von Buchstaben beschränkt, sondern es ist erforderlich, ein Mehrtonbild in der Art eines photographischen Bilds mit hoher Qualität zu drucken. Der Tintenstrahldrucker wurde verbessert, um eine solche Anforderung zu erfüllen, um dadurch eine höhere Auflösung zu erreichen und das Drucken mit den feineren Punkten zu ermöglichen. Gemäß einem im allgemeinen verwendeten Verfahren zum Erzeugen einer Mehrwertausgabe eines Mehrtonbilds wird die Antriebsfrequenz der Tintenstrahldüsen in Hauptabtastrichtung in etwa doppelt so groß gemacht wie die gewöhnliche Frequenz, während die Antriebsstrecke fein geregelt wird, um die Bildpunktdichte zu ändern.
  • 1 zeigt das Konzept einer herkömmlichen Mehrwertausgabetechnik. Dieses Beispiel zeigt die Punktbildung durch Dreiwertausgaben auf der Grundlage von Druckbilddaten unter Einschluss von Vierwert-Toninformationen. Die Vierwert-Toninformationen benötigen mindestens 2 Bits, und in dem Beispiel aus 1(a) bilden 8-Bit-(b7–b0)-Rasterbytedaten Druckbilddaten von vier Bildpunkten. Zwei-Bit-Kombinationen zum Ausdrücken jedes Bildpunkts sind (b7, b6), (b5, b4), (b3, b2) und (b1, b0), wie in 1(b) dargestellt ist. Die 2 Bits, die den Ton eines Bildpunkts darstellen, drücken Dreiwertausgaben aus, indem der Wert "00" keiner Ausgabe von Punkten zugewiesen wird, "01" und "10" der Ausgabe eines Punkts zugewiesen werden und "11" der Ausgabe zweier benachbarter Punkte zugewiesen wird.
  • Bei dem vorstehend erwähnten herkömmlichen Tintenstrahldrucker ist es erforderlich, die Tintenstrahldüsen bei einer Antriebsfrequenz anzutreiben, die doppelt so hoch ist wie eine gewöhnliche Frequenz, um die Mehrwertausgaben auszuführen, falls die Hauptabtastgeschwindigkeit fest ist. Hierdurch wird ein Kopfantriebsmechanismus höherer Geschwindigkeit notwendig, wodurch die erforderlichen Kosten erhöht werden, was unerwünscht ist. Es kann möglich sein, die Antriebsfrequenz des Kopfs beizubehalten, während die Hauptabtastgeschwindigkeit nur im Fall der Mehrwertausgaben halbiert wird. Hierdurch werden jedoch der Durchsatz beim Drucken auf die Hälfte verringert und die Steuerbedingungen für die Hauptabtastgeschwindigkeit erhöht.
  • Einige herkömmliche Tintenstrahldrucker verwenden ein Druckschema von Unterabtastungen mit festem Abstand, um eine hohe Druckqualität zu erhalten. Bei diesem Druckschema wird der Abstand des Papiervorschubs in Unterabtastrichtung so gesteuert, dass er einen konstanten Wert annimmt, so dass benachbarte Zeilen in Unterabtastrichtung durch die Punkte gebildet werden, die von verschiedenen Tintenstrahldüsen ausgestoßen werden (siehe US-Patent Nr. 4 198 642). Wenn Blattvorschubfehler bei der feinen Blattvorschub-Steueranforderung akkumuliert werden, neigen die vorstehend erwähnten Mehrwertausgaben dazu, eine Bandbildung zu verursachen.
  • Der Düsenabstand wurde verringert, um die Druckauflösung zu erhöhen, es gibt jedoch eine Fertigungsgrenze für das Verschmälern des Düsenabstands. Dementsprechend sind Druckköpfe, wie in 2 dargestellt ist, im Handel erhältlich, bei denen mehrere Spalten (in diesem Beispiel zwei Spalten) von Düsenfeldern in Unterabtastrichtung getrennt voneinander angeordnet sind, um den Düsenabstand (den Abstand k in dem erläuterten Beispiel) scheinbar zu verringern. Bei diesen herkömmlichen Druckköpfen tritt leicht eine Bandbildung infolge einer Positionsverschiebung der Düsen auf, falls der Kopf geneigt wird. Wenn der Abstand zwischen den benachbarten Spalten der Düsenfelder breiter wird, wird die Bandbildung (d.h, das entlang der Unterabtastrichtung gebildete streifenartige Muster) auffälliger.
  • Bei der herkömmlichen Mehrwert-Ausgabetechnik werden Punkte im Fall der Dreiwertausgaben aufeinander folgend in Querrichtung gebildet. Die Punktform neigt dementsprechend dazu, von Seite zu Seite lang zu sein, wie in 1(b) dargestellt ist. Hierdurch wird die Bildqualität infolge von Körnigkeitsbeeinträchtigungen verringert, und es ist eine genauere Blattvorschubsteuerung erforderlich, weil sich die Punkte nicht in vertikaler Richtung erstrecken.
  • In der EP-Druckschrift 0 388 978 ist eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Tinten mit unterschiedlichen Dichten auf einem Aufzeichnungsmedium in überlappender Weise beschrieben. Die unabhängigen Ansprüche sind gegenüber diesem Dokument abgegrenzt.
  • In der US-Druckschrift 4 401 991 ist die Verwendung eines Einzelfelds mehrerer Düsen zum Ausführen eines verschachtelten Druckens beschrieben.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht dementsprechend darin, einen Tintenstrahldrucker bereitzustellen, der das Auftreten der Bandbildung wirksam vermindert, ohne dass eine komplizierte Steuerung erforderlich wäre, und der Mehrwertausgaben hoher Qualität gewährleistet.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2 vorgesehen.
  • Durch Überlagern einer Mehrzahl von Punkten identischer Tinte können drei oder mehr Tonstufen durch einen Punkt ausgedrückt werden.
  • Es ist bevorzugt, dass die Druckkopf-Antriebseinheit die Mehrzahl von Punkten identischer Tinte aufeinander legt, so dass die Mehrwertpunkte im wesentlichen kreisförmig sind. Diese Anordnung verhindert wirksam das Auftreten der Bandbildung.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass die Mehrzahl von Punkten weiter einen Punkt erster Dichte mit einer verhältnismäßig geringen Dichte und einen Punkt zweiter Dichte mit einer verhältnismäßig hohen Dichte aufweist, wobei die Mehrfachstufen eine erste Tonstufe, die durch den Punkt erster Dichte erreicht wird, eine zweite Tonstufe, die durch die zweite Dichtestufe erreicht wird, und eine dritte Tonstufe, die durch Überlagern des Punkts erster Dichte und des Punkts zweiter Dichte erreicht wird, aufweisen, wobei die Mehrzahl von Düsengruppen zumindest eine Düsengruppe für jeden Punkt der ersten bzw. zweiten Dichte aufweist. Diese Anordnung bewirkt das Aufzeichnen von Punkten, die Mehrtonstufen mit einer Mehrzahl von Tinten unterschiedlicher Dichte aufweisen.
  • Es ist auch bevorzugt, dass die Mehrzahl von Düsengruppen mindestens zwei Düsengruppen für mindestens einen von dem Punkt erster Dichte und dem Punkt zweiter Dichte aufweisen, wobei die mindestens zwei Düsengruppen in der Lage sind, alle Bildpunkte in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich aufzuzeichnen und wobei die Mehrfachstufen weiter eine Tonstufe aufweisen, bei der die mindestens zwei Düsengruppen zum Überlagern einer Mehrzahl von Punkten identischer Dichte verwendet werden. Alternativ kann die Mehrzahl von Düsengruppen mindestens zwei Düsengruppen für jeden von dem Punkt erster Dichte und dem Punkt zweiter Dichte aufweisen, wobei die mindestens zwei Düsengruppen in der Lage sind, alle Bildpunkte in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich aufzuzeichnen und wobei die Mehrfachstufen weiter eine vierte Tonstufe aufweisen, bei der eine Mehrzahl der Punkte erster Dichte aufeinander gelegt werden, und eine fünfte Tonstufe aufweisen, bei der die Mehrzahl der Punkte zweiter Dichte aufeinander gelegt werden.
  • Es ist auch bevorzugt, dass die Datenspeichereinheit eine Mehrzahl von Datenblöcken für eine identische Tinte aufweist, wobei jeder der Mehrzahl von Datenblöcken ein Bit einer Bildpunktinformation von Druckbilddaten speichert, und die Mehrzahl von Datenblöcken auf die Mehrzahl von Düsengruppen bezogen ist, so dass 1-Bit-Druckbilddaten in jedem Datenblock als Daten für die bezogene Düsengruppe verwendet werden. Durch die Zufuhr von 1-Bit-Druckbilddaten von jedem Datenblock zu den Düsen in der bezogenen Düsengruppe wird das Ausstoßen oder Nichtausstoßen durch Düsen in der Düsengruppe wirksam gesteuert.
  • Falls eine der Beziehungen zwischen k und n erfüllt ist, kann die Antriebseinheits-Steuereinrichtung das Medium in einem Mediumvorschub-Betriebsmodus vorschieben, in dem der Vorschubbetrag der Unterabtast-Antriebseinheit auf n Punkte festgelegt ist.
  • Alternativ kann die Antriebseinheits-Steuereinrichtung eine Kombination einer Mehrzahl verschiedener Werte für Vorschubbeträge einer Mehrzahl von Unterabtastvorgängen verwenden. Eine Vielzahl von Abtastschemata, die in der Lage sind, alle Bildpunkte mit Punkten aufzuzeichnen, ist anwendbar.
  • Es ist bevorzugt, dass der Druckkopf eine Mehrzahl von Tintentröpfchen-Ausstoßvorgängen für die Mehrzahl von Punkten identischer Tinte ausführt, wobei die Mehrzahl von Operationen jeweils in verschiedenen Hauptabtastvorgängen ausgeführt wird. Diese Anordnung macht das Intervall der Operationen für das Ausstoßen von Tintentröpfchen zu einer Periode eines Hauptabtastvorgangs oder größer, wodurch ein Verschmieren der Tintentröpfchen verhindert wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 11 vorgesehen.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 12 vorgesehen.
  • Wenn das Computerprogramm durch den Computer ausgeführt wird, können drei oder mehr Tonstufen in ähnlicher Weise wie beim vorstehend erwähnten Tintenstrahldrucker durch einen Punkt ausgedrückt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG:
  • 1(a) und 1(b) zeigen das Konzept einer herkömmlichen Mehrwert-Ausgabetechnik.
  • 2 zeigt einen Druckkopf mit zwei Düsenfeldern gerader und ungerader Felder, um einen geringeren Abstand zu bewirken.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Bildverarbeitungssystems schematisch zeigt.
  • 4 zeigt den inneren Aufbau des Computers 90 und seine Verbindung mit einem Netzwerk.
  • 5 zeigt schematisch den Aufbau eines Farbdruckers 22 als Beispiel der Bildausgabevorrichtung 20.
  • 6 zeigt den Aufbau eines Druckkopfs 28.
  • 7 zeigt das Prinzip eines Tintenausstoßvorgangs.
  • 8(A) und 8(B) zeigen eine Anordnung von Tintenstrahldüsen auf Tintenabgabeköpfen 6164.
  • 9 zeigt den Aufbau eines Tintenstrahldruckers in einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigtein Beispiel von Rasterblöcken in einer Datenspeichereinheit.
  • 11 zeigt das Konzept einer Mehrwert-Ausgabetechnik der Ausführungsform.
  • 12(a) zeigt einen Prozess zur Bildung eines anfänglichen Punkts nach der Mehrwert-Ausgabetechnik der Ausführungsform, und 12(b) einen Prozess zum Überlagern des bestehenden Punkts mit Tinte.
  • 13 zeigt die Punktbildungspositionen bei einer Mehrzahl von Abtastdurchgängen.
  • 14 zeigt den Aufbau eines weiteren Tintenstrahldruckers in einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 15 zeigt die Punktbildungspositionen bei einer Mehrzahl von Abtastdurchgängen eines Dunkelfarb-Düsenfelds zum Ausstoßen von Tinte hoher Dichte.
  • 16 zeigt die Punktbildungspositionen bei einer Mehrzahl von Abtastdurchgängen eines Hellfarb-Düsenfelds zum Ausstoßen von Tinte geringer Dichte.
  • 17 zeigt die Sequenz zur Bildung dunkler und heller Farbpunkte.
  • 18 zeigt die Beziehung zwischen dem Tonwert, der Tintendichte und dem sich ergebenden Punkt.
  • 19(A) und 19(B) zeigen die grundlegenden Bedingungen allgemeiner Abtastschemata, wenn die Anzahl s der Abtastwiederholungen gleich 1 ist.
  • 20(A) und 20(B) zeigen die grundlegenden Bedingungen allgemeiner Abtastschemata, wenn die Anzahl s der Abtastwiederholungen nicht kleiner als 2 ist.
  • 21 zeigt ein erstes Abtastschema, bei dem eine Mehrzahl verschiedener Unterabtast-Vorschubbeträge verwendet wird.
  • 22(A) und 22(B) zeigen Abtastparameter und Rasternummern wirksamer Rasterzeilen, die durch die jeweiligen Düsen beim ersten Abtastschema aufgezeichnet werden.
  • 23 zeigt die Düsennummern zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterzeilen beim ersten Abtastschema.
  • 24(A) und 24(B) zeigen Abtastparameter und Rasternummern wirksamer Rasterzeilen, die durch die jeweiligen Düsen in einem zweiten Abtastschema aufgezeichnet werden, wobei eine Mehrzahl verschiedener Unterabtast-Vorschubbeträge verwendet wird.
  • 25 zeigt Düsennummern zum Aufzeichnen wirksamer Rasterzeilen im zweiten Abtastschema.
  • 26 zeigt ein Abtastschema, wenn ein Versatz G des Unterabtast-Vorschubbetrags L ein konstanter Wert ist.
  • 27 zeigt Kombinationen eines Düsenabstands k mit wünschenswerten Versätzen G des Unterabtast-Vorschubbetrags.
  • 28(A) und 28(B) zeigen Abtastparameter und Rasternummern wirksamer Rasterzeilen, die durch die jeweiligen Düsen in einem dritten Abtastschema aufgezeichnet werden, wobei eine Mehrzahl verschiedener Unterabtast-Vorschubbeträge verwendet wird.
  • 29 zeigt Düsennummern zum Aufzeichnen wirksamer Rasterzeilen im dritten Abtastschema.
  • 30 zeigt Abtastparameter in einem vierten Abtastschema, wobei eine Mehrzahl verschiedener Unterabtast-Vorschubbeträge verwendet wird.
  • 31 zeigt Rasternummern wirksamer Rasterzeilen, die durch die jeweiligen Düsen in dem vierten Abtastschema aufgezeichnet werden, und
  • 32 zeigt Düsennummern zum Aufzeichnen wirksamer Rasterzeilen im vierten Abtastschema.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • A. Aufbau der Vorrichtung
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Farbbild-Verarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Farbbild-Verarbeitungssystem umfasst einen Scanner 18, einen Personalcomputer 90 und einen Farbdrucker 22. Der Personalcomputer 90 weist eine Farbanzeige 21 auf. Der Scanner 18 erfasst Farbbilddaten eines Farboriginals und führt die ursprünglichen Farbbilddaten ORG, einschließlich der R-, G- und B-Komponenten, dem Computer 90 zu.
  • Der Computer 90 ist mit einer CPU, einem RAM und einem ROM (nicht dargestellt) versehen, und ein Anwendungsprogramm 95 läuft unter einem spezifischen Betriebssystem. Ein Videotreiber 91 und ein Druckertreiber 96 sind in das Betriebssystem aufgenommen, und endgültige Farbbilddaten FNL des Anwendungsprogramms 95 werden von diesen Treibern ausgegeben. Das Anwendungsprogramm 95, das beispielsweise zum Retuschieren eines Bilds verwendet wird, liest ein Bild von dem Scanner, führt eine vorgeschriebene Verarbeitung aus und zeigt das Bild durch den Videotreiber 91 auf der CRT-Anzeige 93 an. Wenn das Anwendungsprogramm 95 einen Druckbefehl ausgibt, empfängt der Druckertreiber 96 Bildinformationen vom Anwendungsprogramm 95 und wandelt die eingegebenen Bildinformationen in Drucksignale für den Drucker 22 um. (Die Drucksignale sind binärisierte Signale für die jeweiligen Farben C, M, Y und K.) In dem Beispiel aus 1 beinhaltet der Druckertreiber 96 einen Rastergraphikgenerator 97 zum Umwandeln der vom Anwendungsprogramm 95 verarbeiteten Farbbilddaten in punktbasierte Bilddaten, ein Farbkorrekturmodul 98 zum Ausführen einer Farbkorrektur an den punktbasierten Bilddaten entsprechend den Tintenfarben C, M und Y, die vom Drucker 22 verwendet werden, und den kolorimetrischen Eigenschaften des Druckers 22, eine Farbkorrekturtabelle CT, auf die sich das Farbkorrekturmodul 98 bezieht, ein Halbtonmodul 99 zum Erzeugen von Halbton-Bilddaten, welche die Bilddichte in einem bestimmten Bereich durch Ein- bzw. Ausschalten von Tinte in jedem Punkt anhand der farbkorrigierten Bilddaten darstellen, und ein Modusauswahl-Schreibmodul 110 zum Schreiben vom Modusauswahlinformationen, welche später beschrieben werden, in einen Speicher im Farbdrucker 22.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm, in dem der innere Aufbau des Computers 90 dargestellt ist. Der Computer 90 weist eine CPU 81 auf, die entsprechend Computerprogrammen eine Vielzahl von Rechen- und Logikoperationen ausführt, um Operationen zu steuern, die sich auf die Bildverarbeitung beziehen, und er weist die folgenden Einheiten auf, die jeweils über einen Bus 80 miteinander verbunden sind. Ein ROM 82 speichert Computerprogramme und Daten, die für die Ausführung einer Vielzahl von Rechen- und Logikoperationen durch die CPU 81 benötigt werden. Ein RAM 83 ist ein Speicher, der verschiedene Computerprogramme und Daten zwischenspeichert, die für die Ausführung der Vielzahl von Rechen- und Logikoperationen durch die CPU 81 benötigt werden. Eine Eingabeschnittstelle 84 empfängt Eingangs signale vom Scanner 18 und einer Tastatur 74, während eine Ausgabeschnittstelle 85 Ausgangsdaten zum Drucker 22 sendet. Eine CRT-Steuereinrichtung (CRTC) 86 steuert an einen CRT 21, der Farbbilder anzeigen kann, ausgegebene Signale. Eine Plattenlaufwerks-Steuereinrichtung (DDC) 87 steuert die Übertragung von Daten von einer Festplatte 76 und zu dieser, von einem Diskettenlaufwerk 75 und zu diesem und von einem CD-ROM-Laufwerk (nicht dargestellt) und zu diesem. Die Festplatte 76 speichert eine Vielzahl von Computerprogrammen, die in den RAM 83 geladen und ausgeführt werden, sowie andere Computerprogramme, die in Form von Vorrichtungstreibern zugeführt werden. Eine serielle Ein-/Ausgabeschnittstelle (SIO) 88 ist auch mit dem Bus 80 verbunden. Die SIO 88 ist mit einem Modem 78 und weiter über das Modem 48 mit einem öffentlichen Telefonnetz PNT verbunden. Der Computer 90 ist über die SIO 88 und das Modem 78 mit einem externen Netzwerk verbunden und kann auf einen spezifischen Server SV zugreifen, um die Computerprogramme zur Bildverarbeitung in die Festplatte 76 herunterzuladen. Der Computer 90 kann alternativ die erforderlichen Programme ausführen, die von einer Diskette FD oder einem CD-ROM geladen worden sind.
  • 5 zeigt schematisch den Aufbau des Druckers 22. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, umfasst der Drucker 22 einen Mechanismus zum Vorschieben eines Blatts Papier P durch einen Blattvorschubmotor 23, einen Mechanismus zum Hin- und Herbewegen eines Wagens 31 entlang der Achse einer Andruckwalze 26 durch einen Wagenmotor 24, einen Mechanismus zum Antreiben eines am Wagen 31 montierten Druckkopfs 28, um die Abgabe von Tinte und die Bildung von Punkten zu steuern, und eine Steuerschaltung 40 zum Übertragen von Signalen zum Blattvorschubmotor 23, zum Wagenmotor 24, zum Druckkopf 28 und zu einem Steuerpult 32 und von diesen.
  • Eine schwarze Tintenpatrone 71 und eine Farbtintenpatrone 72 zum Speichern mehrerer Farbtinten können an dem Wagen 31 des Druckers 22 montiert werden. Mehrere Tintenabgabeköpfe 61 bis 64 sind an dem Druckkopf 28 ausgebildet, der im unteren Abschnitt des Wagens 31 angeordnet ist, und Tintenzufuhrkanäle 65 (siehe 6) sind im unteren Abschnitt des Wagens 31 ausgebildet, um Tinte von Tintentanks den jeweiligen Tintenabgabeköpfen 61 bis 64 zuzuführen. Wenn die schwarze Tintenpatrone 71 und die Farbtintenpatrone 72 abwärts an dem Wagen 31 angebracht werden, werden die Tintenzufuhrkanäle 65 in Anschlussöffnungen (nicht dargestellt) eingeführt, die in den jeweiligen Patronen vorhanden sind. Dies ermöglicht es, dass Tintenmengen von den jeweiligen Tintenpatronen den Tintenabgabeköpfen 61 bis 64 zugeführt werden.
  • Nachfolgend wird kurz der Mechanismus zum Abgeben von Tinte beschrieben. Wenn die Tintenpatronen 71 und 72 an dem Wagen 31 angebracht werden, wird Tinte in den Tintenpatronen 71 und 72 durch Kapillarwirkung durch die Tintenzufuhrkanäle 65 herausgesogen und zu den Tintenabgabeköpfen 61 bis 64 geführt, die in dem Druckkopf 28 ausgebildet sind, der im unteren Abschnitt des Wagens 31 angeordnet ist, wie in 6 dargestellt ist. Wenn die Tintenpatronen 71 und 72 an dem Wagen 31 angebracht werden, saugt eine Pumpe erste Tintenmengen in die jeweiligen Tintenabgabeköpfe 61 bis 64. Bei dieser Ausführungsform werden die Strukturen der Saugpumpe und eine Kappe zum Abdecken des Druckkopfs 28 während des Saugens nicht erläutert und auch nicht spezifisch beschrieben.
  • Ein Feld von zweiunddreißig Düsen 200 ist in jedem der Tintenabgabeköpfe 61 bis 64 ausgebildet, wie in 6 dargestellt ist. Ein piezoelektrisches Element PE, das eines der sich elektrisch verformenden Elemente ist und ein ausgezeichnetes Ansprechen aufweist, ist für jede Düse 200 bereitgestellt. 7 zeigt eine Konfiguration des piezoelektrischen Elements PE und der Düse 200. Das piezoelektrische Element PE ist an einer Position angeordnet, die in Kontakt mit einem Tintenkanal 80 gelangt, um Tinte zur Düse 200 zu leiten. Wie bekannt ist, weist das piezoelektrische Element PE eine Kristallstruktur auf, die beim Anlegen einer Spannung einer mechanischen Beanspruchung unterliegt und dadurch eine sehr schnelle Umwandlung von elektrischer in mechanische Energie bewirkt. Bei dieser Ausführungsform bewirkt das Anlegen einer Spannung zwischen Elektroden an den jeweiligen Enden des piezoelektrischen Elements PE für einen vorgegebenen Zeitraum, dass sich das piezoelektrische Element PE für den vorgegebenen Zeitraum ausdehnt und dass eine Seitenwand des Tintenkanals 80 verformt wird, wie im unteren Teil von 7 dargestellt ist. Das Volumen des Tintenkanals 80 wird beim Ausdehnen des piezoelektrischen Elements PE verringert, und es wird eine dem verringerten Volumen entsprechende bestimmte Tintenmenge mit hoher Geschwindigkeit als Tintenteilchen Ip von den Enden der Düse 200 gesprüht. Die Tintenteilchen Ip werden vom Blatt Papier P aufgenommen, das an der Andruckwalze 26 eingesetzt ist, um einen Druck wiederzugeben.
  • In dem Drucker 22 der Ausführungsform mit der vorstehend erörterten Hardwarestruktur dreht der Blattvorschubmotor 23 die Andruckwalze 26 und die anderen damit in Beziehung stehenden Walzen, um das Druckpapier P vorzuschieben. Der Wagenmotor 24 treibt den Wagen 31, zeitgleich mit der Betätigung der piezoelektrischen Elemente PE an den jeweiligen Tintenabgabeköpfen 61 bis 64 des Druckkopfs 28, an und bewegt ihn hin und her. Der Drucker 22 sprüht dementsprechend die jeweiligen Farbtinten und bildet ein mehrfarbiges Bild auf dem Druckpapier P. Konkrete Anordnungen der Düsen in den jeweiligen Tintenabgabeköpfen 61 bis 64 werden später erörtert.
  • Der Mechanismus zum Vorschieben des Druckpapiers P weist einen Getriebezug (nicht dargestellt) zum Übertragen von Drehungen des Blattvorschubmotors 23 auf die Andruckwalze 26 sowie eine Blattvorschubwalze (nicht dargestellt) auf. Der Mechanismus zum Hin- und Herbewegen des Wagens 31 umfasst eine Gleitachse 34, die parallel zur Achse der Andruckwalze 26 angeordnet ist, um den Wagen 31 verschiebbar zu halten, eine Riemenscheibe 38, einen Endlosantriebsriemen 36, der zwischen den Wagenmotor 24 und die Riemenscheibe 38 gespannt ist, und einen Positionssensor 39 zum Erfassen der Position des Ursprungs des Wagens 31.
  • Die Steuerschaltung 40 umfasst eine CPU (nicht dargestellt), Hauptspeicher mit einem ROM und einem RAM (nicht dargestellt) und einen programmierbaren ROM (PROM) 42, der ein überschreibbarer nichtflüchtiger Speicher ist. Der PROM 42 speichert Punktaufzeichnungsmodus-Informationen unter Einschluss von Parametern in Bezug auf mehrere Punktaufzeichnungsmodi. Der "Punktaufzeichnungsmodus" bezeichnet ein Abtastschema, das durch die Anzahl N der tatsächlich verwendeten Düsen, den Unterabtast-Vorschubbetrag L und anderes definiert ist. In dieser Beschreibung haben die Begriffe "Abtastschema" und "Aufzeichnungsmodus" im wesentlichen die gleichen Bedeutungen. Konkrete Beispiele der Punktaufzeichnungsmodi und ihrer sich darauf beziehenden Parameter werden später beschrieben. Modusauswahlinformationen sind auch im PROM 42 gespeichert, um einen gewünschten Modus unter den mehreren Punktaufzeichnungsmodi auszuwählen. Wenn der PROM 42 beispielsweise sechzehn Punktaufzeichnungsmodus-Informationsbestandteile speichern kann, bestehen die Modusauswahlinformationen aus Vier-Bit-Daten.
  • Die Punktaufzeichnungsmodus-Informationen werden vom Druckertreiber 96 aus dem PROM 42 gelesen, wenn der Druckertreiber 96 (3) beim Hochfahren des Computers 90 installiert wird. Konkreter ausgedrückt, liest der Druckertreiber 96 die Punktaufzeichnungsmodus-Informationen, die einem gewünschten Punktaufzeichnungsmodus entsprechen, der durch die Modusauswahlinformationen aus dem PROM 42 spezifiziert ist. Die Prozesse im Rastergraphikgenerator 97 und im Halbtonmodul 99 sowie die Hauptabtastvorgänge und Unterabtastvorgänge werden entsprechend den Punktaufzeichnungsmodus-Informationen ausgeführt.
  • Der PROM 42 kann ein beliebiger überschreibbarer nichtflüchtiger Speicher sein und ist beispielsweise ein EEPROM oder ein Flash-Speicher. Die Punktaufzeichnungsmodus-Informationen können in einem nicht überschreibbaren ROM gespeichert werden, wenngleich es bevorzugt ist, dass die Modusauswahlinformationen im überschreibbaren nichtflüchtigen Speicher gespeichert werden. Mehrere Sätze von Punktaufzeichnungsmodus-Informationen können in einer anderen Speichervorrichtung als dem PROM 42 oder alternativ im Druckertreiber 96 gespeichert werden.
  • 8(A) und 8(B) zeigen eine Anordnung von Tintenstrahldüsen in den Tintenabgabeköpfen 61 bis 64. Der erste Kopf 61 weist ein Düsenfeld zum Ausstoßen schwarzer Tinte auf. Ähnlich weisen die zweiten bis vierten Köpfe 62 bis 64 jeweils Düsenfelder zum Ausstoßen jeweiliger Tinten auf, deren Farbe oder Dichte unterschiedlich ist. Diese vier Düsenfelder haben identische Positionen in Unterabtastrichtung.
  • Jedes der vier Düsenfelder weist zweiunddreißig Düsen 200 auf, die zickzackartig mit einem konstanten Düsenabstand k in Unterabtastrichtung angeordnet sind. Die zweiunddreißig in jedem Düsenfeld enthaltenen Düsen 200 können ausgerichtet, statt zickzackartig angeordnet sein. Die in 8(A) dargestellte Zickzackanordnung hat jedoch den Vorteil, dass es möglich ist, beim Herstellungsprozess einen kleineren Düsenabstand k festzulegen.
  • 8(B) zeigt eine Anordnung einer Anzahl durch ein Düsenfeld gebildeter Punkte. Bei dieser Ausführungsform werden den piezoelektrischen Elementen PE (7) der jeweiligen Düsen Ansteuersignale zugeführt, um zu bewirken, dass eine Anzahl durch ein Düsenfeld gebildeter Punkte im wesentlichen in Unterabtastrichtung angeordnet wird, und zwar unabhängig von der Anordnung der Tintendüsen, d.h. unabhängig davon, ob die Düsen zickzackförmig oder ausgerichtet angeordnet sind. Beispielsweise wird angenommen, dass die Düsen, wie in 8(A) dargestellt ist, zickzackförmig angeordnet sind und dass der Kopf 61 in der Zeichnung nach rechts verschoben wird, um Punkte zu bilden. In diesem Fall empfängt eine Gruppe vorhergehender Düsen 100, 102,... Ansteuersignale zu einer um d/v [Sekunden] früheren Zeit als eine Gruppe folgender Düsen 101, 103,... Hierbei bezeichnet d [Zoll] einen Abstand zwischen den beiden Düsengruppen in dem Kopf 61 (siehe 8(A)) und v [Zoll/Sekunde] die Abtastgeschwindigkeit des Kopfs 61. Eine Mehrzahl von durch ein Düsenfeld gebildeten Punkten wird dementsprechend in Unterabtastrichtung ausgerichtet angeordnet. Wie später beschrieben wird, werden nicht immer alle zweiunddreißig in jedem der Köpfe 61 bis 64 bereitgestellten Düsen verwendet, sondern es kann, entsprechend dem Abtastschema, nur ein Teil der Düsen verwendet werden.
  • Das Düsenfeld in jedem in 8(A) dargestellten Tintenstrahlkopf entspricht dem Punktbildungselement-Feld der vorliegenden Erfindung. Der Vorschubmechanismus des Wagens 31, der den Wagenmotor 24 aufweist, wie in 5 dargestellt ist, entspricht der Hauptabtastantriebseinheit, und der Vorschubmechanismus für das Papier, der den Blattvorschubmotor 23 aufweist, entspricht der Unterabtastantriebseinheit. Weiterhin entspricht eine Schaltung, die das piezoelektrische Element PE jeder Düse aufweist, der Kopfansteuerung der vorliegenden Erfindung. Die Steuerschaltung 40 und der Druckertreiber 96 (3) entsprechen der Steuereinheit der vorliegenden Erfindung.
  • B. Erste Ausführungsform
  • 9 zeigt ein Funktionsblockdiagramm eines Tintenstrahldruckers 20 in einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Tintenstrahldrucker 20 umfasst einen Druckkopf 2, eine Hauptabtastantriebseinheit 3, eine Unterabtastantriebseinheit 4, eine Antriebseinheits-Steuereinrichtung 5, eine Datenspeicher einheit 6 und eine Druckkopfantriebseinheit 7. Der Druckkopf 2 in 9 entspricht dem Druckkopf 28 in 5, während die Hauptabtastantriebseinheit 3, die Unterabtastantriebseinheit 4 und die Druckkopfantriebseinheit 7 jeweils dem Wagenmotor 24, dem Blattvorschubmotor 23 und dem piezoelektrischen Element PE aus 6 entsprechen. Die Antriebseinheits-Steuereinrichtung 5 und die Datenspeichereinheit 6 entsprechen der Steuerschaltung 40 in 5.
  • Wie in dem in 2 dargestellten Beispiel weist der Druckkopf 2 ein gerades Düsenfeld 2a und ein ungerades Düsenfeld 2b auf, die das Düsenintervall 2k aufweisen (wobei k eine positive ganze Zahl ist), wobei die Anzahl der verwendeten Düsen n ist (in dem in 2 dargestellten Beispiel werden sieben Düsen verwendet, wenn N = 8 ist) und sie in einem vorgegebenen Intervall in Hauptabtastrichtung angeordnet sind. Wenn der Unterabtast-Vorschubbetrag ein konstanter Wert ist, sind der Düsenabstand 2k und die Anzahl n der verwendeten Düsen prim zueinander.
  • Die Hauptabtastantriebseinheit 3 treibt den Druckkopf 2 in einer vorgegebenen Hauptabtastrichtung (der Querrichtung in der Zeichnung aus 9) in bezug auf ein Druckmedium S in der Art eines Blatts Druckpapier an. Die Unterabtastantriebseinheit 4 treibt das Druckmedium S in Unterabtastrichtung, die senkrecht zur Hauptabtastrichtung ist, (der vertikalen Richtung in der Darstellung aus 9) an und schiebt dieses vor.
  • Die Antriebseinheits-Steuereinrichtung 5 regelt die Antriebsbeträge und die Antriebszeiten der Hauptabtast antriebseinheit 3 und der Unterabtastantriebseinheit 4, um den Druckkopf 2 in Hauptabtastrichtung zu vorgegebenen Positionen zu verschieben. Die Antriebseinheits-Steuereinrichtung 5 implementiert einen Mediumvorschub-Betriebsmodus, in dem der Vorschubbetrag des Druckmediums durch die Unterabtastantriebseinheit 4 ein konstanter Wert von n Punkten ist, d.h. das Druckschema unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Unterabtastungen mit festem Abstand. Ein Beispiel unter Verwendung von nicht konstanten Unterabtast-Vorschubbeträgen wird später beschrieben.
  • Die Datenspeichereinheit 6 weist einen Speicher auf, in dem Druckbilddaten unter Einschluss von Mehrwerttoninformationen gespeichert sind. Der Speicher hat zwei Datenblockbereiche, nämlich einen Rasterblock 0 und einen Rasterblock 1, wie in 10 dargestellt ist. Die jeweiligen Rasterblöcke 0, 1 haben 4-Wert-Toninformationen als die 2-Bit-Kombinationen für jeden Punkt an einer identischen Position. Die an das gerade Düsenfeld 2a auszugebenden Punktbildungsdaten sind im Rasterblock 0 gespeichert, während die an das ungerade Düsenfeld 2b auszugebenden Punktbildungsdaten im Rasterblock 1 gespeichert sind. Ebenso wie bei der Anordnung aus dem Stand der Technik drückt der Tintenstrahldrucker 1 dieser Ausführungsform drei Werte durch die 2-Bit-Informationen an den entsprechenden Positionen in den Rasterblöcken 0, 1 aus.
  • Die Druckkopfantriebseinheit 7 führt dem Druckkopf 2 auf der Grundlage der in der Datenspeichereinheit 6 gespeicherten Druckbilddaten elektrische Leistung zu, wodurch Tinte von gewünschten Düsen in dem geraden Düsenfeld 2a und dem ungeraden Düsenfeld 2b auf das Druckmedium S ausgestoßen wird.
  • Wie in 11 dargestellt ist, umfassen die Mehrwertausgaben des Tintenstrahldruckers 1 der Ausführungsform keine Ausgabe von Punkten, wenn die den Ton jedes Punkts darstellenden 2-Bit-Daten gleich "00" sind, und die Ausgabe eines Punkts durch die Standard-Unterabtaststeuerung, falls die 2-Bit-Daten gleich "01" oder "10" sind. Falls die 2-Bit-Daten gleich "11" sind, regelt die Antriebseinheits-Steuereinrichtung 5 die Position des Druckkopfs 2 und stößt ein Tintentröpfchen aus, um einen Punkt einem bestehenden Punkt zu überlagern, wodurch die Dreiwertausgabe bewirkt wird. Der durch die Dreiwertausgabe gemäß dieser Ausführungsform gebildete Punkt hat einen größeren Durchmesser als der durch die Zreiwertausgabe gebildete Punkt und eine nahezu vollkommen runde Form.
  • Nachfolgend werden die Einzelheiten der Dreiwertausgabetechnik bei dieser Ausführungsform anhand 12 beschrieben. Wie zuvor beschrieben wurde, führt kein Ausstoßen von Tinte von einer Düse zu einem "punktlosen" Zustand und das Ausstoßen von Tinte zu einem "Punktbildungszustand". Im "Punktbildungszustand" wird auf dem Druckmedium S abgelagerte Tinte allmählich vom Druckmedium S aufgesogen (siehe 12(a)). Wenn ein Tintentröpfchen an der Position abgelagert wird, an der bereits ein Punkt gebildet worden ist, wird die neu abgelagerte Tinte um die zuvor abgelagerte Tinte herum aufgesogen, um einen größeren Punkt zu bilden (siehe 12(b)). Dies gewährleistet die Punktbildung durch die Dreiwertausgabe.
  • Ein Beispiel der Mehrwertausgaben gemäß dieser Ausführungs form wird anhand der Darstellung aus 13 beschrieben. 13 zeigt die Punktbildungspositionen bei einer Anzahl von Abtastdurchgängen. Während in diesem Beispiel das Drucken nach der Technik von Unterabtastungen mit festem Abstand ausgeführt wird, steuert die Antriebseinheits-Steuereinrichtung 5, um das gerade Düsenfeld 2a und das ungerade Düsenfeld 2b an vorgegebenen identischen Positionen zu lokalisieren. In der Zeichnung aus 13 bezeichnet das Symbol 0 durch das gerade Düsenfeld gebildete Punkte und das Symbol ☐ durch das ungerade Düsenfeld 2b gebildete Punkte.
  • In dem Beispiel aus 13 befindet sich die Düse #8 des geraden Düsenfelds 2a beim dritten Hauptabtastdurchgang an derselben Punktbildungsposition wie die Düse #1 des ungeraden Düsenfelds 2b beim siebten Hauptabtastdurchgang. Vorgegebene Punkte werden dann auf der Grundlage der in den Rasterblöcken 0, 1 gespeicherten 2-Bit-Mehrwert-Tondaten gebildet.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, hat die Mehrwertausgabe dieser Ausführungsform die gleiche Hauptabtastgeschwindigkeit und Kopffrequenz wie jene beim Normalbetrieb. Anders als im Stand der Technik werden hierdurch weder die Kosten des Kopfantriebsmechanismus erhöht noch der Prozess des Steuerns der Hauptabtastgeschwindigkeit kompliziert. Die Verringerung des Durchsatzes entspricht im wesentlichen derjenigen, wenn die Hauptabtastgeschwindigkeit im Stand der Technik halbiert wird. Die Punktformen durch die Dreiwertausgabe bei dieser Ausführungsform sind im wesentlichen vollkommen rund, wodurch resultierende Bilder hoher Qualität reproduziert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die durch die Dreiwertausgabe erhaltenen Punkte alle aufeinander gelegt. Selbst wenn der geneigte Druckkopf einen Positionsversatz der Düsen hervorruft, wird noch eine gewisse Überlappung erwartet und eine Qualitätsverringerung des sich ergebenden Bilds wirksam verhindert. Dies bedeutet, dass die Ansammlung von Blattvorschubfehlern nicht viele Probleme hervorruft, wenn eine identische Punktposition mehrere Male abgetastet werden kann, um zwei Punkte zu überlappen. Diese Anordnung gewährleistet auch eine "massive" Füllung.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ermöglicht die Anordnung dieser Ausführungsform das Drucken durch die Unterabtastungen mit festem Abstand in der gleichen Weise wie im Stand der Technik, wodurch vorteilhafterweise Ausdrucke hoher Qualität erzielt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform können Punkte überlagert werden, um die Dreiwertausgabe mit einer Zeitdifferenz zu bewirken, die kürzer ist als der für einen Abtastvorgang erforderliche Zeitraum. Diese Anordnung gewährleistet ein ausreichendes Trocknen des zuvor gebildeten Punkts und verhindert daher das Verschmieren von Tinte. Ein anderer Vorteil ist die verbesserte Punktdichte durch Überlagern eines getrockneten Punkts mit einem neuen Punkt.
  • Wenngleich vorstehend eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf diese Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise umfasst das am Druckkopf eingerichtete Düsenfeld in der vorstehend erwähnten Ausführungsform ein gerades Düsenfeld und ein ungerades Düsenfeld, die das Düsenintervall wechselseitig interpolieren, und die verwendeten Düsen werden durch Auswählen von einer alle n Düsen in Hauptabtastrichtung klassifiziert. Alternativ kann der Druckkopf eine solche Anordnung aufweisen, bei der Düsengruppen, die jeweils n (= N) Düsen mit einem Düsenintervall k in Unterabtastrichtung aufweisen, in einem festen Intervall k in Unterabtastrichtung angeordnet sind. In dem Beispiel aus 2, in dem n gleich 7 ist, können die sieben Düsen in Unterabtastrichtung ausgerichtet werden, wie 7 Punkte #0–#6 und 7 Punkte #7–#13. Wenn die Anzahl n der verwendeten Düsen aus den N Düsen in jeder Düsengruppe ausgewählt wird, ermöglicht die Auswahl von k und n, die prim zueinander sind, durch identische Steuerung die Überlagerung von Punkten einer bestimmten Anzahl, die gleich der Anzahl der Düsengruppen ist.
  • C. Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der 14 bis 18 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform sind gleiche Elemente wie in der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und werden hier nicht spezifisch beschrieben. Diese Ausführungsform hat den Aufbau zweier Düsenfelder, nämlich eines Düsenfelds zum Ausstoßen von Tinte höherer Dichte und eines Düsenfelds zum Ausstoßen von Tinte geringerer Dichte, und sie hat daher die weitere Fähigkeit, durch Tintentröpfchen unterschiedlicher Dichten gebildete Punkte einander an einer identischen Druckposition zu überlagern, um den reicheren Mehrtonausdruck zu gewährleisten.
  • Ein Druckkopf 11 dieser Ausführungsform umfasst ein Dunkelfarb-Düsenfeld 12 zum Ausstoßen von Tinte höherer Dichte (nachstehend als "dunkle Farbe" bezeichnet und in der Zeichnung als "dunkel" dargestellt) und ein Hellfarb-Düsenfeld 13 zum Ausstoßen von Tinte geringerer Dichte (nachstehend als "helle Farbe" bezeichnet und in der Zeichnung als "hell" dargestellt), die in einem vorgegebenen Intervall in Hauptabtastrichtung voneinander getrennt angeordnet sind.
  • Die dunkle Farbe und die helle Farbe stellen hier Tinten dar, die eine praktisch identische Farbe und unterschiedliche Helligkeiten (Dichten) aufweisen und für den Mehrtonausdruck ausgewählt sind, beispielsweise Dunkelzyan und Hellzyan oder Dunkelmagenta und Hellmagenta.
  • In dieser Beschreibung werden die mehreren Tintentypen mit im wesentlichen identischer Farbe und unterschiedlichen Dichten als "Tinten unterschiedlicher Dichte" bezeichnet. Die mehreren Punkttypen, die auf dem Druckpapier (Druckmedium) gebildet werden und vom Betrachter als im wesentlichen identische Farbe, jedoch unterschiedliche Druckdichten (Wiedergabedichten) aufweisend erkannt werden, werden als "Punkte unterschiedlicher Dichte" bezeichnet. Der Betrachter erkennt im allgemeinen, dass die Punkte, die durch die gleiche Tinte gebildet sind, jedoch unterschiedliche Durchmesser haben, unterschiedliche Druckdichten aufweisen. Es ist demgemäß möglich, die "Punkte unterschiedlicher Dichte" unter Verwendung der gleichen Tinte identischer Farbe und Dichte zu bilden, während die Punktdurchmesser variiert werden.
  • Jedes der Düsenfelder 12 und 13 hat eine erste Düsengruppe, die N Düsen aufweist, die in Unterabtastrichtung in einem vorgegebenen Düsenintervall angeordnet sind, und eine zweite Düsengruppe, die um ein vorgegebenes Düsenintervall von der ersten Düsengruppe getrennt in Unterabtastrichtung angeordnet ist und N Düsen aufweist, die in einem vorgegebenen Düsenintervall in Unterabtastrichtung angeordnet sind.
  • Nachfolgend wird die Anordnung in weiteren Einzelheiten beschrieben. Wie in 15 dargestellt ist, hat das Dunkelfarb-Düsenfeld 12 eine erste Düsengruppe 12A, die fünf durch das Symbol ☐ dargestellte Düsen #5 bis #9 aufweist, die in einem vorgegebenen Düsenintervall k in Unterabtastrichtung angeordnet sind, und eine zweite Düsengruppe 12B, die um das vorgegebene Düsenintervall k von der ersten Düsengruppe 12A getrennt ist und fünf durch das Symbol O dargestellte Düsen #0 bis #4 aufweist, die in einem vorgegebenen Düsenintervall k in Unterabtastrichtung angeordnet sind. Die dunkle Farbtinte wird von den jeweiligen in den Düsengruppen 12A und 12B enthaltenen Düsen auf der Grundlage der Druckbilddaten ausgestoßen.
  • Ähnlich hat, wie in 16 dargestellt ist, das Hellfarb-Düsenfeld 13 eine erste Düsengruppe 13A, die fünf durch das Symbol ∇ dargestellte Düsen #5 bis #9 aufweist, die in einem vorgegebenen Düsenintervall k in Unterabtastrichtung angeordnet sind, und eine zweite Düsengruppe 13B, die um das vorgegebene Düsenintervall k von der ersten Düsengruppe 13A getrennt ist und fünf durch das Symbol ♢ dargestellte Düsen #0 bis #4 aufweist, die in einem vorgegebenen Düsenintervall k in Unterabtastrichtung angeordnet sind. Die helle Farbtinte wird von den jeweiligen in den Düsengruppen 13A und 13B enthaltenen Düsen auf der Grundlage der Druckbilddaten ausgestoßen. In 15 und 16 stellen die schraffierten Symbole von O, ☐, ∇, ♢ die Düsen dar, die beim Drucken arbeiten können.
  • Bei dieser Ausführungsform sind sowohl die Gesamtzahl N der Düsen als auch die Anzahl n der verwendeten Düsen gleich "5", und die Werte n und k sind als prim zueinander festgelegt, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Beispielsweise wird k auf "4" gesetzt. Diese Werte N = n = 5 und k = 4 dienen nur der Erklärung, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Werte beschränkt.
  • Ebenso wie die Datenspeichereinheit 6 bei der ersten Ausführungsform umfasst die Datenspeichereinheit 14 einen Speicher, in dem Druckbilddaten gespeichert sind, die Mehrwerttoninformationen aufweisen, und er hat eine Mehrzahl von Datenblockbereichen, die für die Toninformationen geeignet sind. Weil der in dieser Ausführungsform verwendete Druckkopf 11 die zwei Düsenfelder 12 und 13 für die dunkle Farbe und die helle Farbe aufweist, weist die Datenspeichereinheit 14 vier Datenblockbereiche, nämlich Rasterblöcke 0 bis 3, auf.
  • Die beiden Rasterblöcke 0, 1 sind dem Dunkelfarb-Düsenfeld 12 zugewiesen. Die jeweiligen Rasterblöcke 0, 1 stellen Vierwert-Toninformationen durch die 2 Bits dar, die jeweils dem einen Punkt an einer identischen Position zugewiesen sind. Die 1-Bit-Punktbildungsdaten, die an die erste Düsengruppe 12A auszugeben sind, sind im Rasterblock 0 gespeichert, während die 1-Bit-Punktbildungsdaten, die an die zweite Düsengruppe 12B auszugeben sind, im Rasterblock 1 gespeichert sind.
  • Wenn die Punktbildungsdaten an einer bestimmten Position in beiden Rasterblöcken 0, 1 "0" sind, wird an der Position kein Punkt gebildet. Wenn die Punktbildungsdaten in dem Rasterblock 0 "1" sind und die Punktbildungsdaten in dem Rasterblock 1 "0" sind, trifft nur ein Tintentröpfchen der dunklen Farbe auf das Druckmedium S, wodurch ein dunkler Farbpunkt gebildet wird. Wenn die Punktbildungsdaten in beiden Rasterblöcken 0, 1 gleich "1" sind, treffen zwei Tintentröpfchen der schwarzen Farbe auf eine im wesentlichen identische Position in einem Intervall eines vorgegebenen Zeitraums, wodurch ein dunklerer Farbpunkt gebildet wird. Dies bedeutet, dass die 2-Bit-Informationen an den entsprechenden Positionen in den Rasterblöcken 0, 1 das Ausdrücken der 3 Gesamtwerte ermöglichen, nämlich keine Ausgabe von Punkten, die Ausgabe eines dunklen Farbpunkts und die Ausgabe eines überlappten dunklen Farbpunkts.
  • In ähnlicher Weise werden die Rasterblöcke 2 und 3, die Vierwert-Toninformationen durch die 2 Bits darstellen, die jeweils einem Punkt an einer identischen Position zugewiesen sind, dem Hellfarb-Düsenfeld 13 zugewiesen. Die an die erste Düsengruppe 13A auszugebenden 1-Bit-Punktbildungsdaten werden im Rasterblock 2 gespeichert, während die an die zweite Düsengruppe 13B auszugebenden 1-Bit-Punktbildungsdaten im Rasterblock 3 gespeichert werden. Die 2-Bit-Informationen an den entsprechenden Positionen in den Rasterblöcken 2 und 3 ermöglichen das Ausdrücken der 3 Gesamtwerte, nämlich keine Ausgabe von Punkten, die Ausgabe eines hellen Farbpunkts und die Ausgabe eines überlappten hellen Farbpunkts.
  • Es ist auch möglich zu bewirken, dass das Hellfarb-Düsenfeld 13 einen hellen Farbpunkt einem dunklen Farbpunkt überlagert, der bereits durch das Dunkelfarb-Düsenfeld 12 gebildet worden ist. Die Gesamtheit der 8-Wert-Töne kann demgemäß durch die Kombinationen der überlagerbaren dunklen Farbpunkte mit den überlagerbaren hellen Farbpunkten ausgedrückt werden. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch ein 6-Wert-Mehrtonausdruck verwendet, wie später beschrieben wird. Die Druckkopfantriebseinheit 15 steuert die Punktausgaben des Druckkopfs 11 auf der Grundlage der in diesen Rasterblöcken 0 bis 3 gespeicherten Punktbildungsdaten.
  • Eine als Beispiel dienende Operation der Mehrwertausgaben durch die jeweiligen Düsenfelder 12 und 13 wird mit Bezug auf die 15 und 16 beschrieben. 15 zeigt die Positionen, an denen das Dunkelfarb-Düsenfeld 12 Punkte durch mehrere Hauptabtastdurchgänge bildet. Der Druckkopf 11 wird durch die Antriebseinheits-Steuereinrichtung 14 so gesteuert, dass die Punktbildungspositionen der ersten Düsengruppe 12A jene der zweiten Düsengruppe 12B überlagern.
  • Beispielsweise befinden sich die Düse #8 in der ersten Düsengruppe 12A im Durchgang 1 und die Düse #3 im Durchgang 5 an einer identischen Punktbildungsposition (Rasterzeile 1). Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, werden Punkte auf der Grundlage der in den Rasterblöcken 0, 1 gespeicherten 2-Bit-Mehrwert-Tondaten gebildet. In dem erläuterten Beispiel geschieht die Überlappung der Punktbildungspositionen (Rasterzeilen) an einem vorgegebenen Durchgangsintervall ΔP, d.h. einmal alle 4 Durchgänge.
  • Wie durch die Rasterzeilen 1 bis 23 dargestellt ist, können Punkte zunächst durch die Düsen in der vorhergehenden ersten Düsengruppe 12A auf allen Rasterzeilen in einem Druckbereich gebildet werden. Die Düsen in der folgenden zweiten Düsengruppe 12B können anschließend Punkte den zunächst gebildeten Punkten überlagern. Wenn zwei Düsengruppen, die jeweils mehrere in einem vorgegebenen Düsenintervall k in Unterabtastrichtung angeordnete Düsen aufweisen, einander über das vorgegebene Intervall k in Unterabtastrichtung benachbart sind, kann eine Düsengruppe als die "vorhergehende Düsengruppe" bezeichnet werden und die andere als die "folgende Düsengruppe" bezeichnet werden.
  • Mit Bezug auf 16 sei bemerkt, dass ebenso wie das Dunkelfarb-Düsenfeld 12 das Hellfarb-Düsenfeld 13 durch die Antriebseinheits-Steuereinrichtung 5 so gesteuert wird, dass die Punktbildungspositionen der ersten Düsengruppe 13A jene der zweiten Düsengruppe 13B überlappen. Im Hellfarb-Düsenfeld 13 können Punkte zuerst durch die erste Düsengruppe 13A und dann durch die zweite Düsengruppe 13B gebildet werden, wie in 16 dargestellt ist.
  • 17 zeigt die Sequenz der Bildung von Punkten durch das Dunkelfarb-Düsenfeld 12 und das Hellfarb-Düsenfeld 13.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, kann die erste Düsengruppe Punkte an spezifischen Punktbildungspositionen bilden, während die zweite Düsengruppe von demselben Düsenfeld Punkte an denselben Punktbildungspositionen nach dem vorgegebenen Durchgangsintervall ΔP(Δ P = 4 in dieser Ausführungsform) bilden kann. Mit Bezug auf 17 sei bemerkt, dass die Differenz zwischen dem Zeitpunkt der Punktbildung durch die vorhergehende erste Düsengruppe und demjenigen der folgenden zweiten Düsengruppe gleich einem Zeitraum TΔP ist, der vom Durchgangsintervall ΔP und von der Hauptabtastgeschwindigkeit abhängt. Die Differenz zwischen dem Zeitpunkt der Punktbildung durch die entsprechenden Düsengruppen der verschiedenen Düsenfelder gleicht andererseits einem Zeitraum Td, der von einem Abstand d zwischen den Düsenfeldern 12 und 13 in Hauptabtastrichtung und von der Hauptabtastgeschwindigkeit abhängt.
  • Die Sequenz der möglichen Punktbildung an einer spezifischen Punktbildungsposition ist: vorhergehende dunkle Farbpunkte (☐) durch die erste Düsengruppe 12A im Dunkelfarb-Düsenfeld 12 → vorhergehende helle Farbpunkte (∇) durch die erste Düsengruppe 13A im Hellfarb-Düsenfeld 13 → folgende dunkle Farbpunkte (O) durch die zweite Düsengruppe 12B im Dunkelfarb-Düsenfeld 12 → folgende helle Farbpunkte (♢) durch die zweite Düsengruppe 13B im Hellfarb-Düsenfeld 13.
  • Diese Sequenz zur Bildung der dunklen Farbpunkte und der hellen Farbpunkte kann verwendet werden, um beispielsweise den 6-Wert-Mehrtonausdruck zu bewirken. 18 zeigt die Beziehung zwischen: den 6-Wert-Tönen im Bereich von 0 bis 5, den ausgewählten Tintendichten, den in den Rasterblöcken gespeicherten Punktbildungsdaten und der Konzeptdraufsicht der auf dem Druckmedium S gebildeten Punkte.
  • Falls der Tonwert null1 ist, was keine Ausgabe von Punkten an einer spezifischen Position darstellt, werden die Punktbildungsdaten "0" den entsprechenden Düsen in den jeweiligen Düsenfeldern 12 und 13 gegeben. Dementsprechend werden keine Tintentröpfchen von diesen ausgestoßen, um Bildpunkte zu bilden.
  • Falls der Tonwert 1 ist, wird nur ein heller Farbpunkt (∇) gebildet. Es wird entweder die erste Düsengruppe 13A oder die zweite Düsengruppe 13B betätigt, um ein Tintentröpfchen der hellen Farbe auszustoßen und dadurch nur einen hellen Farbpunkt zu bilden. Es ist demgemäß ausreichend, die Punktbildungsdaten "1" an eine der entsprechenden Düsen in den jeweiligen Düsengruppen zu übergeben. Unter Berücksichtigung des Falls, in dem ein heller Farbpunkt überlagert wird, wie später erörtert wird, ist es jedoch vorteilhaft, die Daten "1" der Düse in der vorhergehenden ersten Düsengruppe 13A zu geben, währen die Daten "0" der entsprechenden Düse in der folgenden zweiten Düsengruppe 13B gegeben werden. Insbesondere bildet die vorhergehende erste Düsengruppe 13A einen hellen Farbpunkt, um den Tonwert 1 zu bewirken.
  • Falls der Tonwert 2 ist, wird ein anderer heller Farbpunkt (♢) nach dem vorgegebenen Durchgangsintervall ΔP dem durch die vorhergehende erste Düsengruppe 13A gebildeten hellen Farbpunkt (∇) überlagert. Der durch die vorhergehende Düse gebildete helle Farbpunkt wird ausreichend getrocknet, bevor das Durchgangsintervall ΔP verstrichen ist, so dass die Überlagerung eines anderen Tintentröpfchens durch die folgende Düse kein erhebliches Verschmieren des sich ergebenden Punkts hervorruft. Weil ein neuer heller Farbpunkt dem zuvor gebildeten hellen Farbpunkt überlagert wird, nachdem er getrocknet ist, wird die Dichte des sich ergebenden Punkts mit einem einzigen hellen Farbpunkt verglichen.
  • Der Tonwert 3 wird durch einen einzigen dunklen Farbpunkt (☐) erhalten. In der gleichen Weise wie im Fall des Tonwerts 1 werden die Punktbildungsdaten "1" nur an die Düse in der vorhergehenden ersten Düsengruppe 12A übergeben. Dies bewirkt, dass nur ein Tintentröpfchen der dunklen Farbe eine spezifizierte Position trifft, um den Tonwert 3 zu bewirken, der eine höhere Dichte als der Tonwert 2 darstellt.
  • Der Tonwert 4 wird durch Überlagern eines dunklen Farbpunkts mit einem hellen Farbpunkt erhalten. Wie anhand 17 erörtert wird, stehen drei Verfahren zur Verfügung, um einen hellen Farbpunkt einem dunklen Farbpunkt zu überlagern.
  • In dem ersten Verfahren wird zuerst ein vorhergehender dunkler Farbpunkt (☐) durch die erste Düsengruppe 12A des Dunkelfarb-Düsenfelds 12 gebildet und dann ein vorhergehender heller Farbpunkt (∇) durch die erste Düsengruppe 13A des Hellfarb-Düsenfelds 13 gebildet (☐ + ∇). In dem zweiten Verfahren wird zuerst ein folgender dunkler Farbpunkt (O) durch die zweite Düsengruppe 12B des Dunkelfarb-Düsenfelds 12 gebildet und dann ein folgender heller Farbpunkt (♢) durch die zweite Düsengruppe 13B des Hellfarb-Düsenfelds 13 gebildet (O + ♢). In dem dritten Verfahren wird zuerst ein vorhergehender dunkler Farbpunkt (☐) durch die erste Düsengruppe 12A des Dunkelfarb-Düsenfelds 12 gebildet und dann ein folgender heller Farbpunkt (♢) durch die zweite Düsengruppe 13B des Hellfarb-Düsenfelds 13 gebildet (☐ + ♢). In dem ersten und dem zweiten Verfahren ist das Ausstoßintervall zwischen Tintentröpfchen der sehr kurze Zeitraum Td, der vom Düsenfeldintervall d abhängt. Dementsprechend besteht die Möglichkeit, dass ein folgender Punkt gebildet wird, bevor der vorhergehende Punkt ausreichend getrocknet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das dritte Verfahren so angewendet, dass der folgende Punkt dem vorhergehenden Punkt überlagert wird, der bereits ausreichend getrocknet wurde. Das auf diese Ausführungsform angewendete dritte Verfahren verhindert wirksam eine Tintenverschmierung und erhöht die Dichte des sich ergebenden Punkts. Sowohl das erste als auch das zweite Verfahren sind jedoch im technischen Bereich der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • Der Tonwert 5 wird erhalten, indem zwei dunkle Farbpunkte einander überlagert werden. In der gleichen Weise wie im Fall des Tonwerts 2 wird ein folgender dunkler Farbpunkt nach dem Zeitraum TΔP gebildet, der vom Durchgangsintervall ΔP abhängt, das seit der Bildung eines vorhergehenden dunklen Farbpunkts verstrichen ist. Hierdurch wird die Dichte (der Ton) des sich ergebenden Punkts, verglichen mit einem einzigen dunklen Farbpunkt, erhöht.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ermöglicht die zweite Ausführungsform das Ausstoßen von Tinten unterschiedlicher Dichten an einer identischen Position, so dass Punkte unterschiedlicher Dichten einander überlagern. Verglichen mit der ersten Ausführungsform gewährleistet die zweite Ausführungsform einen reicheren Tonausdruck und führt ein qualitativ hochwertiges Drucken wie bei einem photographischen Bild aus.
  • Weil die zweite Ausführungsform Punkte an einer identischen Position überlagern kann, gewährleistet sie ebenso wie die erste Ausführungsform die Bildung eines Punkts mit einer nahezu vollkommen runden Form, falls die Genauigkeit der Hauptabtastvorgänge und der Unterabtastvorgänge innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt. Hierdurch wird die Beeinträchtigung der Körnigkeit im Bereich geringer Dichte infolge der ungleichmäßigen Punktform vermindert. Selbst wenn die Genauigkeit der Unterabtastvorgänge durch die Wirkungen der Papierqualität oder der Feuchtigkeit verringert wird, neigen die überlagerten Punkte dazu, in Unterabtastrichtung zu wachsen, und es wird dadurch ein weißer Streifen (Phänomen des Bildens eines weißen Bands) verhindert. Falls Punkte in Unterabtastrichtung wachsen, reduziert eine Verringerung der Überlappungsfläche der Punkte die Dichte an der Druckposition gegenüber der erwarteten Dichte. Durch das Wachstum der Punkte in Unterabtastrichtung wird jedoch die Punktbildungsfläche vergrößert. Diese Erhöhung der Punktbildungsfläche kompensiert die reduzierte Dichte und verhindert dadurch das Verringern der Druckqualität.
  • Die Anordnung zum Veranlassen der Überlappung eines vorhergehenden Punkts und eines folgenden Punkts nach dem vorgegebenen Durchgangsintervall ΔP ermöglicht es, dass ein neuer Punkt dem zuvor gebildeten und ausreichend getrockneten Punkt überlagert wird. Hierdurch wird wirksam eine Verschmierung des sich ergebenden Punkts auf der Blattoberfläche verhindert, während die Dichte des sich ergebenden Punkts erhöht wird, wodurch die auftreffende Tintenmenge je Flächeneinheit erhöht wird. Hierdurch wird der Bereich des Tonausdrucks je Flächeneinheit erweitert und der Freiheitsgrad von Punkten in Mitteltönen verbessert.
  • Wenngleich die zweite Ausführungsform den Fall betrifft, in dem die Tintendichte in zwei Stufen, nämlich dunkel und hell, eingeteilt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur beschränkt, sondern auf beliebige andere Strukturen anwendbar, beispielsweise eine Struktur, welche die Tintendichte in drei Stufen einteilt, nämlich hohe Dichte, mittlere Dichte und geringe Dichte.
  • Beim Tintenstrahldrucker für den Farbdruck können die verschiedenen Tintendichten für die vier Farben Schwarz, Zyan, Magenta und Gelb oder für die drei Farben Zyan, Magenta und Gelb bereitgestellt werden. Alternativ können die verschiedenen Farbdichten nur für eine spezifische Farbe oder für mehrere spezifische Farben bereitgestellt werden. Beispielsweise können die verschiedenen Tintendichten nur für Zyan und Magenta bereitgestellt werden, während die Tinte einer einzigen Dichte für Schwarz und Gelb verwendet wird.
  • Wenngleich die vorstehend erwähnte Ausführungsform zwei Düsengruppen für die helle Tinte und die dunkle Tinte verwendet, könnte eine andere Anordnung, die nicht erfindungsgemäß ist, auch in dem Fall angewendet werden, in dem nur eine Düsengruppe für die dunkle Tinte bzw. die helle Tinte verwendet wird. Diese Konfiguration wird erreicht, indem in der Anordnung der in 9 dargestellten ersten Ausführungsform eines von den beiden Düsenfeldern 2a und 2b für die dunkle Tinte und das andere für die helle Tinte spezifiziert wird. In diesem Fall umfassen die durch einen Bildpunkt ausdrückbaren Mehrfachstufen eine durch einen Punkt der hellen Tinte erhaltene erste Tonstufe, eine durch einen Punkt der dunklen Tinte erhaltene zweite Tonstufe und eine durch Überlappen der Punkte der dunklen Tinte und der hellen Tinte erhaltene dritte Tonstufe.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch auf den Fall anwendbar, in dem eine identische Tinte verwendet wird, um mehrere Typen von Punkten unterschiedlicher Dichten mit verschiedenen Größen zu bilden, um Mehrfachstufen-Punkte zu bilden. In diesem Fall wird mindestens eine Düsengruppe für jeden der mehreren Typen von Punkten unterschiedlicher Dichten mit verschiedenen Größen verwendet. Die Punkte unterschiedlicher Dichten mit verschiedenen Größen können beispielsweise durch eine Düsengruppe mit einem verhältnismäßig hohen Durchmesser und eine Düsengruppe mit einem verhältnismäßig geringen Durchmesser gebildet werden. Diese Punkte mit verschiedenen Größen können alternativ durch die Technik der Punktdurchmessermodulation gebildet werden, wobei der Punktdurchmesser (d.h. das ausgestoßene Tintentröpfchen) durch Ändern der Tintenausstoßenergie an mindestens einer von mehreren Düsengruppen variiert wird.
  • D. Verfahren zum Unterabtastvorschub
  • Eine Vielzahl von Abtastschemata einer Mehrzahl von verschiedenen Unterabtast-Vorschubbeträgen kann auf die jeweiligen Düsengruppen in der ersten und der zweiten Ausführungsform, die vorstehend erörtert wurden, angewendet werden. Nachfolgend werden die grundlegenden Bedingungen beschrieben, die für das allgemeine Abtastschema erforderlich sind, bevor die verschiedenen Abtastschemata erklärt werden, die auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angewendet werden.
  • 19 zeigt die grundlegenden Bedingungen des allgemeinen Abtastschemas. 19(A) zeigt einen Unterabtastvorschub mit einer vier Düsen aufweisenden Düsengruppe, und 19(B) zeigt die Parameter dieses Abtastschemas. Die Einzelheiten der Parameter werden später beschrieben. Die folgende Beschreibung wird für den Fall vorgenommen, in dem eine Düsengruppe zum Ausstoßen identischer Tinte verwendet wird. Beispielsweise entspricht die in 19(A) dargestellte vier Düsen aufweisende Düsengruppe entweder dem geraden Düsenfeld 2a oder dem ungeraden Düsenfeld 2b aus 9.
  • Die 19(A) und 19(B) zeigen Grundbedingungen eines allgemeinen Abtastschemas, wenn die Anzahl s der Abtastwiederholungen gleich eins ist. 19(A) zeigt ein Beispiel von Unterabtastvorschüben mit fünf Düsen, und 19(B) zeigt Parameter des Abtastschemas. In der Darstellung aus 19(A) geben Zahlen aufweisende ausgefüllte Kreise die Positionen der fünf Düsen in Unterabtastrichtung nach jedem Unterabtastvorschub an. Die eingekreisten Zahlen 0 bis 3 geben die Düsenanzahlen an. Die fünf Düsen werden jedes Mal dann, wenn ein Hauptabtastvorgang abgeschlossen wird, in Unterabtastrichtung verschoben. Tatsächlich wird der Unterabtastvorschub jedoch durch Vorschieben eines Druckpapiers mit dem Blattvorschubmotor 23 (5) ausgeführt.
  • Wie auf der linken Seite von 19(A) dargestellt ist, ist der Unterabtast-Vorschubbetrag L auf vier Punkte festgelegt. Bei jedem Unterabtastvorschub werden die vier Düsen um vier Punkte in Unterabtastrichtung verschoben. Wenn die Anzahl der Abtastwiederholungen s gleich eins ist, kann jede Düse alle Punkte (Bildpunkte) auf der Rasterzeile aufzeichnen. Die rechte Seite von 19(A) zeigt die Düsennummern der Düsen, welche Punkte auf den jeweiligen Rasterzeilen aufzeichnen. Es gibt nicht bedienbare Rasterzeilen oberhalb oder unterhalb jener Rasterzeilen, die durch die unterbrochenen Linien gezeichnet sind, die sich von einem Kreis, der die Position der Düse in Unterabtastrichtung darstellt, nach rechts (in Hauptabtast richtung) erstrecken. Die Aufzeichnung von Punkten ist auf diese Weise auf diesen durch die unterbrochenen Linien gezeichneten Rasterzeilen verboten. Dagegen können auf beiden Rasterzeilen oberhalb und unterhalb einer Rasterzeile, die durch die durchgezogene Linie gezeichnet ist, die in Hauptabtastrichtung verläuft, Punkte aufgezeichnet werden. Das Gebiet, in dem alle Punkte aufgezeichnet werden können, wird nachstehend als "wirksamer Aufzeichnungsbereich" (oder "wirksamer Druckbereich") bezeichnet. Das Gebiet, in dem die Düsen abtasten, jedoch alle Punkte nicht aufgezeichnet werden können, wird als "nicht wirksamer Aufzeichnungsbereich" (oder "nicht wirksamer Druckbereich") bezeichnet. Der gesamte Bereich, der mit den Düsen abgetastet wird (einschließlich sowohl des wirksamen Aufzeichnungsbereichs als auch des nicht wirksamen Aufzeichnungsbereichs), wird als Düsenabtastbereich bezeichnet.
  • Verschiedene Parameter, die sich auf das Abtastschema beziehen, sind in 19(B) dargestellt. Die Parameter des Abtastschemas umfassen den Düsenabstand k [Punkte], die Anzahl n der verwendeten Düsen, die Anzahl s der Abtastwiederholungen, die Anzahl Neff der wirksamen Düsen und den Unterabtast-Vorschubbetrag L [Punkte]. Der Düsenabstand k [Punkte] gibt an, wie viele Abstände (Punktabstände) in dem sich ergebenden aufgezeichneten Bild dem Intervall zwischen den Mittelpunkten der Düsen auf dem Druckkopf entsprechen. In dem Beispiel aus 19 ist k gleich 3. Die Anzahl n der verwendeten Düsen bezeichnet die Anzahl der Düsen, die von allen auf dem Druckkopf angebrachten Düsen tatsächlich zur Punktbildung verwendet werden. In dem Beispiel aus 19 ist n gleich 4.
  • Wenn die zickzackförmig angeordneten Düsen (2) in die zwei Düsengruppen, d.h. die gerade Düsengruppe #0, #2,..., #14 und die ungerade Düsengruppe #1, #3,..., #15 eingeteilt sind, wie gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, entspricht der Düsenabstand 2k in jeder in 2 dargestellten Düsengruppe dem Düsenabstand k in 19.
  • Die Anzahl s der Abtastwiederholungen gibt an, wie viele Durchgänge (Hauptabtastvorgänge) erforderlich sind, um jede Hauptabtastzeile mit Punkten zu füllen. Die Anzahl s der Abtastwiederholungen bedeutet auch, dass Punkte intermittierend einmal alle s Punkte während des Hauptabtastvorgangs gebildet werden. Die Anzahl s der Abtastwiederholungen gleicht dementsprechend der Anzahl der zum Aufzeichnen aller Punkte auf den jeweiligen Hauptabtastzeilen verwendeten Düsen. In der nachstehenden Beschreibung wird die Hauptabtastzeile als "Rasterzeile" bezeichnet. In dem Beispiel aus 19 ist s gleich 1, weil jede Rasterzeile durch einen Durchgang gefüllt wird. Wie später beschrieben wird, werden, wenn s größer oder gleich 2 ist, Punkte intermittierend in Hauptabtastrichtung gebildet. Die Anzahl neff der wirksamen Düsen wird durch Teilen der Anzahl n der verwendeten Düsen durch die Anzahl s der Abtastwiederholungen erhalten. Die Anzahl neff der wirksamen Düsen kann als die Nettoanzahl der Rasterzeilen angesehen werden, die während eines einzigen Hauptabtastvorgangs vollständig aufgezeichnet werden können. Die Bedeutung der Anzahl neff der wirksamen Düsen wird später weiter erörtert.
  • Die Tabelle aus 19(B) zeigt den Unterabtast-Vorschubbetrag L, seinen akkumulierten Wert ΣL und einen Düsen versatz F nach jedem Unterabtastvorschub. Der Versatz F ist ein Wert, der den Abstand zwischen den Düsenpositionen und Referenzpositionen mit dem Versatz 0 in Punktanzahlen angibt. Es wird angenommen, dass die Referenzpositionen jene periodischen Positionen sind, welche die Anfangspositionen der Düsen einschließen, an denen kein Unterabtastvorschub ausgeführt wurde (jeder vierte Punkt in 19(A)). Beispielsweise bewegt, wie in 19(A) dargestellt ist, ein erster Unterabtastvorschub die Düsen um den Unterabtast-Vorschubbetrag L (4 Punkte) in Unterabtastrichtung. Der Düsenabstand k ist 3 Punkte, wie zuvor erwähnt wurde. Der Versatz F der Düsen nach dem ersten Unterabtastvorschub beträgt dementsprechend 1 (siehe 19(A)). Ähnlich liegt die Position der Düsen nach dem zweiten Unterabtastvorschub um ΣL (= 8) Punkte von der Anfangsposition entfernt, so dass der Versatz F 2 ist. Die Position der Düsen nach dem dritten Unterabtastvorschub liegt ΣL (= 12) Punkte von der Anfangsposition entfernt, so dass der Versatz F 0 ist. Weil der dritte Unterabtastvorschub den Düsenversatz F zu null zurück bringt, können alle Punkte der Rasterzeilen innerhalb des wirksamen Aufzeichnungsbereichs durch Wiederholen des Zyklus von 3 Unterabtastvorgängen bedient werden.
  • Wie anhand des vorstehend erwähnten Beispiels verständlich sein wird, ist der Versatz F null, wenn die Düsenposition um ein ganzzahliges Vielfaches des Düsenabstands k von der Anfangsposition getrennt ist. Der Versatz F ist durch (ΣL)%k gegeben, wobei ΣL der akkumulierte Wert des Unterabtast-Vorschubbetrags L ist, k der Düsenabstand ist und "%" ein Operator ist, der angibt, dass der Divisionsrest genommen wird. Wenn die Anfangsposition der Düsen als periodisch angesehen wird, kann der Versatz F als der Betrag der Phasenverschiebung von der Anfangsposition angesehen werden.
  • Wenn die Anzahl s der Abtastwiederholungen eins ist, sind die folgenden Bedingungen erforderlich, um das Überspringen oder Überschreiben von Rasterzeilen in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich zu vermeiden:
    • Bedingung c1: Die Anzahl der Unterabtastvorschübe in einem Vorschubzyklus ist gleich dem Düsenabstand k.
    • Bedingung c2: Die Düsenversätze F nach den jeweiligen Unterabtastvorschüben in einem Vorschubzyklus nehmen in dem Bereich von 0 bis (k – 1) unterschiedliche Werte an.
    • Bedingung c3: Der durchschnittliche Unterabtast-Vorschubbetrag (ΣL/k) ist gleich der Anzahl n der verwendeten Düsen. Mit anderen Worten ist der akkumulierte Wert ΣL des Unterabtast-Vorschubbetrags L für den gesamten Vorschubzyklus gleich einem Produkt (n × k) der Anzahl n der verwendeten Düsen und des Düsenabstands k.
  • Die vorstehend erwähnten Bedingungen können folgendermaßen verstanden werden. Weil (k – 1) Rasterzeilen zwischen benachbarten Düsen vorhanden sind, ist die Anzahl der in einem Vorschubzyklus erforderlichen Unterabtastvorschübe k, so dass die (k – 1) Rasterzeilen während eines Vorschubzyklus bedient werden und die Düsenposition nach einem Vorschubzyklus zur Referenzposition (der Position des Versatzes F von Null) zurückkehrt. Falls die Anzahl der Unterabtastvorschübe in einem Vorschubzyklus kleiner als k ist, werden einige Rasterzeilen übersprungen. Falls die Anzahl der Unterabtastvorschübe in einem Vorschubzyklus größer als k ist, werden andererseits einige Rasterzeilen überschrieben. Die erste Bedingung c1 ist dementsprechend notwendig.
  • Falls die Anzahl der Unterabtastvorschübe in einem Vorschubzyklus gleich k ist, gibt es nur dann, wenn die Düsenversätze F nach den jeweiligen Unterabtastvorschüben in einem Vorschubzyklus verschiedene Werte im Bereich 0 bis (k – 1) annehmen, kein Überspringen oder Überschreiben aufzuzeichnender Rasterzeilen. Die zweite Bedingung c2 ist dementsprechend notwendig.
  • Wenn die erste Bedingung c1 und die zweite Bedingung c2 erfüllt sind, zeichnet jede der n Düsen k Rasterzeilen in einem Vorschubzyklus auf. Insbesondere können n × k Rasterzeilen in einem Vorschubzyklus aufgezeichnet werden. Wenn die dritte Bedingung c3 erfüllt ist, liegt die Düsenposition nach einem Vorschubzyklus (d.h. nach den k Unterabtastvorschüben) um die n × k Rasterzeilen von der Anfangsposition entfernt, wie in 19(A) dargestellt ist. Durch Erfüllen der vorstehend erwähnten ersten bis dritten Bedingungen c1 bis c3 wird demgemäß das Überspringen oder Überschreiben von Rasterzeilen verhindert, die im Bereich der n × k Rasterzeilen aufzuzeichnen sind.
  • 20(A) und 20(B) zeigen die Grundbedingungen eines allgemeinen Abtastschemas, wenn die Anzahl s der Abtastwiederholungen nicht kleiner als 2 ist. Wenn die Anzahl s der Abtastwiederholungen 2 oder größer ist, wird jede Rasterzeile mit s verschiedenen Düsen aufgezeichnet. In der nachstehenden Beschreibung wird das Abtastschema, das verwendet wird, wenn die Anzahl s der Abtastwiederholungen nicht kleiner als 2 ist, als das "Überlappungsschema" bezeichnet.
  • Das in den 20(A) und 20(B) dargestellte Abtastschema führt zu jenem, das durch Ändern der Anzahl s der Abtastwiederholungen und des Unterabtast-Vorschubbetrags L unter den in 19(B) dargestellten Abtastschemaparametern erhalten wird. Wie anhand 20(A) verständlich sein wird, ist der Unterabtast-Vorschubbetrag L in dem Abtastschema aus den 20(A) und 20(B) ein konstanter Wert von zwei Punkten. In 20(A) sind die Düsenpositionen nach den ungeradzahligen Unterabtastvorschüben durch Diamanten angegeben. Wie auf der rechten Seite von 20(A) dargestellt ist, sind die nach dem ungeradzahligen Unterabtastvorschub aufgezeichneten Punktpositionen gegenüber den nach dem geradzahligen Unterabtastvorschub aufgezeichneten Punktpositionen um einen Punkt in Hauptabtastrichtung verschoben. Dies bedeutet, dass die mehreren Punkte auf jeder Rasterzeile intermittierend von jeder der beiden verschiedenen Düsen aufgezeichnet werden. Beispielsweise wird das oberste Raster in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich bei jedem zweiten Punkt nach dem ersten Unterabtastvorschub durch die Düse Nr. 2 aufgezeichnet und dann intermittierend nach dem vierten Unterabtastvorschub bei jedem zweiten Punkt durch die Düse Nr. 0 aufgezeichnet. In dem Überlappungsschema wird jede Düse im Allgemeinen zu einer intermittierenden Zeit angesteuert, so dass die Aufzeichnung während (s – 1) Punkten nach dem Aufzeichnen eines Punkts während eines einzigen Hauptabtastvorgangs verboten ist.
  • In dem Überlappungsschema müssen die zum Aufzeichnen derselben Rasterzeile verwendeten mehreren Düsen verschiedene Positionen aufzeichnen, die gegeneinander in Hauptabtastrichtung verschoben sind. Die tatsächliche Verschiebung der Aufzeichnungspositionen in Hauptabtastrichtung ist demgemäß nicht auf das in 20(A) dargestellte Beispiel beschränkt. Bei einem möglichen Schema wird eine Punktaufzeichnung nach dem ersten Unterabtastvorschub an den Positionen ausgeführt, die durch die auf der rechten Seite von 20(A) dargestellten Kreise angegeben sind, und nach dem vierten Unterabtastvorschub an den durch die Diamanten angegebenen verschobenen Positionen ausgeführt.
  • Die unterste Zeile der Tabelle aus 20(B) zeigt die Werte des Versatzes F nach jedem Unterabtastvorschub in einem Vorschubzyklus. Ein Vorschubzyklus umfasst sechs Unterabtastvorschübe. Die Versätze F nach jedem der sechs Unterabtastvorschübe nehmen jeden Wert zwischen 0 und 2 zwei Mal an. Die Variation in dem Versatz F nach dem ersten bis dritten Unterabtastvorschub ist identisch mit jener nach dem vierten bis sechsten Unterabtastvorschub. Wie auf der linken Seite von 20(A) dargestellt ist, können die sechs in einem Vorschubzyklus enthaltenen Unterabtastvorschübe in zwei Sätze von Unterzyklen unterteilt werden, die jeweils drei Unterabtastvorschübe aufweisen. Ein Vorschubzyklus der Unterabtastvorschübe wird durch smaliges Wiederholen der Unterzyklen abgeschlossen.
  • Wenn die Anzahl s der Abtastwiederholungen eine ganze Zahl nicht kleiner als 2 ist, werden die vorstehend erörterten ersten bis dritten Bedingungen c1 bis c3 zu den folgenden Bedingungen c1' bis c3' umgeschrieben:
    • Bedingung c1': Die Anzahl der Unterabtastvorschübe in einem Vorschubzyklus ist gleich einem Produkt (k × s) des Düsenabstands k und der Anzahl s der Abtastwiederholungen.
    • Bedingung c2': Die Düsenversätze F nach den jeweiligen Unterabtastvorschüben in einem Vorschubzyklus nehmen jeden Wert zwischen 0 und (k – 1) s-mal an.
    • Bedingung c3': Der durchschnittliche Unterabtast-Vorschub betrag {ΣL/(k × s)} ist gleich der Anzahl neff der wirksamen Düsen (= n/s). Mit anderen Worten ist der akkumulierte Wert ΣL des Unterabtast-Vorschubbetrags L für den gesamten Vorschubzyklus gleich einem Produkt {neff × (k × s)} der Anzahl Neff der wirksamen Düsen und der Anzahl der Unterabtastvorschübe (k × s).
  • Die vorstehend erwähnten Bedingungen c1' bis c3' gelten selbst dann, wenn die Anzahl s der Abtastwiederholungen eins ist. Dies bedeutet, dass die Bedingungen c1' bis c3', unabhängig von der Anzahl s der Abtastwiederholungen, im Allgemeinen für das Abtastschema gelten. Wenn diese drei Bedingungen c1' bis c3' erfüllt sind, tritt in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich kein Überspringen oder Überschreiben von Punkten auf. Falls das Überlappungsschema angewendet wird (falls die Anzahl s der Abtastwiederholungen nicht kleiner als 2 ist), sollten die Aufzeichnungspositionen auf demselben Raster gegeneinander in Hauptabtastrichtung verschoben werden.
  • Eine teilweise Überlappung kann für einige Abtastschemata verwendet werden. Beim "teilweisen Überlappungsschema" werden einige Rasterzeilen durch eine Düse aufgezeichnet und andere Rasterzeilen durch mehrere Düsen aufgezeichnet. Die Anzahl neff der wirksamen Düsen kann auch in dem teilweisen Überlappungsschema definiert werden. Beispiels weise beträgt die Anzahl neff der wirksamen Düsen 3, falls zwei von vier verwendeten Düsen zusammenwirkend eine identische Rasterzeile aufzeichnen und jede der anderen zwei Düsen eine Rasterzeile aufzeichnet. Die vorstehend erwähnten drei Bedingungen c1' bis c3' gelten auch für das teilweise Überlappungsschema.
  • Es kann davon ausgegangen werden, dass die Anzahl neff der wirksamen Düsen die Nettoanzahl der Rasterzeilen angibt, die bei einem einzigen Hauptabtastvorgang aufgezeichnet werden können. Wenn beispielsweise die Anzahl s der Abtastwiederholungen 2 ist, können n Rasterzeilen durch zwei Hauptabtastvorgänge aufgezeichnet werden, wobei n die Anzahl der tatsächlich verwendeten Düsen ist. Die Nettoanzahl der Rasterzeilen, die in einem einzigen Hauptabtastvorgang aufgezeichnet werden können, ist demgemäß gleich n/S (das heißt neff). Die Anzahl neff der wirksamen Düsen gemäß dieser Ausführungsform entspricht der Anzahl der wirksamen Punktbildungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 21 zeigt ein erstes als Beispiel dienendes Abtastschema, das nicht der vorliegenden Erfindung entspricht. Die Abtastparameter dieses Abtastschemas sind im unteren Teil von 21 dargestellt, wobei der Düsenabstand k 4 Punkte ist, die Anzahl n der verwendeten Düsen 8 ist, die Anzahl s der Abtastwiederholungen 1 ist und die Anzahl neff der wirksamen Düsen 8 ist.
  • In dem Beispiel aus 21 sind die Düsennummern #0 bis #7 den acht verwendeten Düsen von oben zugeordnet. In dem ersten Abtastschema bilden vier Unterabtastvorschübe einen Zyklus, und der Betrag des Unterabtastvorschubs L wird in der Sequenz 10, 7, 6 und 9 Punkte variiert. Dies bedeutet, dass mehrere verschiedene Werte für den Unterabtast-Vorschubbetrag L verwendet werden. Die Positionen der acht Düsen bei den jeweiligen Unterabtastvorschüben sind durch vier verschiedene Figuren dargestellt. Das rechte Ende von 21 zeigt, durch welche Düse und nach welchem Unterabtastvorschub die Punkte auf den Rasterzeilen im wirksamen Aufzeichnungsbereich aufzuzeichnen sind. Beim ersten Abtastschema ist ein nicht wirksamer Aufzeichnungsbereich von 20 Rasterzeilen vor dem wirksamen Aufzeichnungsbereich vorhanden. Insbesondere beginnt der wirksame Aufzeichnungsbereich bei der 21. Rasterzeile vom oberen Ende des Düsenabtastbereichs (der Bereich einschließlich des wirksamen Aufzeichnungsbereichs und des nicht wirksamen Aufzeichnungsbereichs). Die Düsenposition beim ersten Hauptabtastvorgang wird um einen vorgegebenen Abstand vom oberen Ende des Druckpapiers getrennt festgelegt. Die frühere Anfangsposition des wirksamen Aufzeichnungsbereichs ermöglicht, dass die Punkte von einer Position aufgezeichnet werden, die näher beim oberen Ende des Druckpapiers liegt.
  • 22(A) und 22(B) zeigen die Abtastparameter und die Rasternummern der durch die jeweiligen Düsen im ersten Abtastschema aufgezeichneten wirksamen Rasterzeilen. Die Tabelle aus 22(A) zeigt den Unterabtast-Vorschubbetrag L und seine Summation ΣL für jeden Unterabtastvorschub, den Versatz F der Düse nach jedem Unterabtastvorschub und den Versatz G des Unterabtast-Vorschubbetrags L. Der Versatz G des Unterabtast-Vorschubbetrags L ist der beim Teilen des Unterabtast-Vorschubbetrags L durch den Düsenabstand k erhaltene Rest. Die Bedeutung des Versatzes G des Unterabtast-Vorschubbetrags L wird später detailliert beschrieben.
  • Die in 22(A) dargestellten Parameter erfüllen die drei Bedingungen c1' bis c3', die vorstehend erörtert wurden. Die Anzahl der Unterabtastvorschübe in einem Zyklus gleicht dem Produkt (k × s = 4) des Düsenabstands k (= 4) und der Anzahl s der Abtastwiederholungen (= 1) (erste Bedingung c1'). Der Versatz F der Düse nach jedem Unterabtastvorschub in einem Zyklus nimmt die Werte in dem Bereich von 0 bis (k – 1) an (d.h. im Bereich von 0 bis 3) (zweite Bedingung c2'). Der durchschnittliche Unterabtast-Vorschubbetrag (ΣL/k) ist gleich der Anzahl neff der wirksamen Düsen (= 8) (dritte Bedingung c3'). Das erste Abtastschema erfüllt dementsprechend die grundlegende Anforderung, dass es keinen Ausfall und keine Überlappung aufgezeichneter Rasterzeilen in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich gibt.
  • Das erste Abtastschema hat auch die folgenden zwei Merkmale. Das erste Merkmal besteht darin, dass der Düsenabstand k und die Anzahl n der verwendeten Düsen ganze Zahlen sind, die nicht kleiner als 2 sind und nicht prim zueinander sind. Das zweite Merkmal besteht darin, dass mehrere verschiedene Werte für den Unterabtast-Vorschubbetrag L verwendet werden. Wie zuvor im Stand der Technik erörtert wurde, setzt das herkömmliche Abtastschema die Anzahl n der Düsen und den Düsenabstand k auf die ganzen Zahlen, die prim zueinander sind. Die Anzahl n der Düsen, die unter einer großen Anzahl bereitgestellter Düsen tatsächlich verwendet werden, wird auf diese Weise auf den Wert beschränkt, der zum Düsenabstand k prim ist. Mit anderen Worten besteht das Problem des herkömmlichen Prozesses darin, dass die bereitgestellten Düsen in vielen Fällen nicht ausreichend verwendet werden. Die Anwendung des Abtastschemas mit dem ersten Merkmal, das darin besteht, dass der Düsenabstand k und die Anzahl n der verwendeten Düsen ganze Zahlen sind, die nicht kleiner als 2 sind und die nicht prim zueinander sind, erhöht andererseits vorteilhaft die Anzahl der verwendeten Düsen so weit wie möglich. Das zweite Merkmal ermöglicht das Erfüllen der grundlegenden Anforderung, dass es in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich keinen Ausfall und keine Überlappung aufgezeichneter Rasterzeilen gibt, wenn das Abtastschema das erste Merkmal hat. Es gibt einen Ausfall oder eine Überlappung von Rasterzeilen, falls das Abtastschema, das das erste Merkmal aufweist, und ein fester Unterabtast-Vorschubbetrag L angewendet werden.
  • Das Abtastschema, bei dem eine Mehrzahl von verschiedenen Unterabtast-Vorschubbeträgen verwendet wird, ist nicht nur auf den Fall anwendbar, in dem der Düsenabstand k und die Anzahl n der verwendeten Düsen ganze Zahlen nicht kleiner als 2 sind, die nicht prim zueinander sind, sondern auch auf den Fall, in dem der Düsenabstand k und die Anzahl n der verwendeten Düsen prim zueinander sind.
  • 22(B) zeigt die Rasternummern der wirksamen Rasterzeilen, die durch die jeweiligen Düsen beim Hauptabtastvorgang nach jedem Unterabtastvorschub im ersten Abtastschema aufgezeichnet werden. Die linke Seite von 22(B) zeigt die Düsennummern #0 bis #7. Die Werte auf der rechten Seite der Düsennummern zeigen, welche Rasterzeilen im wirksamen Aufzeichnungsbereich durch die jeweiligen Düsen nach dem 0. bis 7. Unterabtastvorschub aufgezeichnet werden. Beispielsweise zeichnen beim Hauptabtastvorgang nach dem 0. Unterabtastvorschub (d.h. beim ersten Hauptabtastvorgang für das Aufzeichnen des wirksamen Aufzeichnungsbereichs) die Düsen #5 bis #7 die wirksamen Rasterzeilen 1, 5 und 9 auf. Beim Hauptabtastvorgang nach dem 1. Unterabtastvorschub zeichnen die Düsen #3 bis #7 die wirksamen Rasterzeilen 3, 7, 11, 15 und 19 auf. Der Begriff "wirksame Rasterzeilen" bezeichnet hier die Rasterzeilen im wirksamen Aufzeichnungsbereich.
  • Es ist verständlich, dass in 22(B) eine Differenz zwischen Rasternummern der während eines Hauptabtastvorgangs aufgezeichneten wirksamen Rasterzeilen gleich dem Düsenabstand k (= 4) ist. Ein Abtastzyklus zeichnet dementsprechend n × k (d.h. 32) Rasterzeilen auf. Weil alle aufeinander folgenden Düsen voneinander um den Düsenabstand k getrennt sind, zeichnet ein Zyklus nicht 32 aufeinander folgende Rasterzeilen auf, wie anhand 21 klar verständlich ist. 22(B) zeigt, welche Düsen zum Aufzeichnen der ersten 32 Rasterzeilen in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich verwendet werden.
  • In 22(B) zeigen die in Klammern geschriebenen wirksamen Rasternummern, dass die Rasterzeilen an den Positionen mit den gleichwertigen Abtastbedingungen im vorhergehenden Zyklus aufgezeichnet worden sind. Insbesondere gibt die durch Subtrahieren von 32 von der in Klammern angegebenen Zahl erhaltene Differenz die entsprechende Rasterzeilennummer an. Beispielsweise ist die Rasterzeile der von der Düse #0 aufgezeichneten wirksamen Rasternummer 36 an der Position mit den gleichen Abtastbedingungen wie bei der Rasterzeile der wirksamen Rasternummer 4 vorhanden.
  • 23 zeigt die Düsennummern für das Aufzeichnen der wirksamen Rasterzeilen beim ersten Abtastschema. Die Zahlen 1 bis 31 auf der linken Spalte von 23 zeigen die wirksamen Rasternummern. Die rechte Seite von 23 zeigt die Positionen der von den acht Düsen #0 bis #7 bei den Hauptabtastvorgängen nach den jeweiligen Unterabtastvorschüben aufgezeichneten wirksamen Rasterzeilen. Beispielsweise zeichnen beim Hauptabtastvorgang nach dem 0. Unterabtastvorschub die Düsen #5 bis #7 die 1., die 5. bzw. die 9. wirksame Rasterzeile auf. Ein Vergleich zwischen 23 und 22(B) zeigt klar die Beziehung zwischen den wirksamen Rasterzeilen und den Düsennummern.
  • Vier verschiedene Symbole "·", "×", "↑" und "↓" in der zweiten Spalte von links aus 23 zeigen, ob die benachbarten Rasterzeilen bereits vor dem Aufzeichnen jeder Rasterzeile aufgezeichnet wurden. Die jeweiligen Symbole haben die folgende Bedeutung:
  • ↓:
    Nur eine Rasterzeile unmittelbar unter ihr wurde bereits aufgezeichnet.
    ↑:
    Nur eine Rasterzeile unmittelbar über ihr wurde bereits aufgezeichnet.
    ×:
    Beide Rasterzeilen über und unter ihr wurden bereits aufgezeichnet.
    ·:
    Weder die Rasterzeile über ihr noch diejenige unter ihr wurden aufgezeichnet.
  • Der Aufzeichnungszustand der benachbarten Rasterzeilen über und unter jeder Rasterzeile beeinflussen die Bildqualität der aufgezeichneten Rasterzeile. Die Wirkungen auf die Bildqualität werden der Trockenheit der Tinte auf den benachbarten Rasterzeilen, die bereits aufgezeichnet worden sind, und den Unterabtast-Vorschubfehlern zugeschrieben. Falls das Muster infolge der vier verschiedenen Symbole bei einem verhältnismäßig großen Intervall auftritt, kann es die Bildqualität des Gesamtbilds beeinträchtigen. Bei dem in 23 dargestellten ersten Abtastschema zeigt das Muster infolge der vier verschiedenen Symbole jedoch keine klare Periodizität. Es wird dementsprechend erwartet, dass das erste Aufzeichnungsschema aus diesem Grund eine geringere Beeinträchtigung der Bildqualität bewirkt, jedoch die Aufzeichnung eines Bilds mit einer verhältnismäßig hohen Qualität ermöglicht.
  • Die dritte Spalte von links aus 23 zeigt den Wert Δ, der darstellt, wie viele Unterabtastvorschübe maximal zwischen der Aufzeichnung jeder Rasterzeile und der Aufzeichnung der benachbarten Rasterzeile ausgeführt wurden. Der Wert Δ wird nachstehend als die "Differenz der Anzahl der Unterabtastvorschübe" bezeichnet. Beispielsweise wird die zweite wirksame Rasterzeile durch die Düse #1 nach dem 2. Unterabtastvorschub aufgezeichnet, während die erste Rasterzeile durch die Düse #5 nach dem 0. Unterabtastvorschub aufgezeichnet wird und die dritte Rasterzeile durch die Düse #3 nach dem 1. Unterabtastvorschub aufgezeichnet wird. Die Differenz Δ der Anzahl der Unterabtastvorschübe ist dementsprechend in Bezug auf die zweite Rasterzeile gleich 2. Ähnlich wird die vierte Rasterzeile aufgezeichnet, nachdem drei Unterabtastvorschübe seit der Aufzeichnung der fünften Rasterzeile ausgeführt worden sind. Die Differenz Δ der Anzahl der Unterabtastvorschübe beträgt demgemäß in Bezug auf die vierte Rasterzeile 3.
  • Weil ein Zyklus aus k (= 4) Unterabtastvorschüben besteht, kann die Differenz Δ der Anzahl der Unterabtastvorschübe der Wert im Bereich von 0 bis k sein. Beim ersten Abtastschema ist für k = 4 zu verstehen, dass die maximale Differenz Δ der Anzahl der Unterabtastvorschübe gleich 3 ist, was kleiner ist als der mögliche obere Grenzwert k (= 4).
  • Es ist ideal, dass der Unterabtastvorschub streng mit dem Betrag ausgeführt wird, der gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Punktabstands ist. Im gegenwärtigen Zustand weist der Unterabtastvorschub jedoch einen gewissen Fehler auf. Der Unterabtastvorschub-Fehler wird bei jedem Unterabtastvorschub akkumuliert. Wenn eine große Anzahl von Unterabtastvorschüben zwischen der Aufzeichnung benachbarter zwei Rasterzeilen eingefügt wird, kann der akkumulierte Unterabtastvorschub-Fehler eine Positionsfehlausrichtung der benachbarten zwei Rasterzeilen hervorrufen. Wie zuvor erwähnt wurde, bezeichnet die Differenz Δ zwischen der Anzahl der Unterabtastvorschübe, die in 23 dargestellt ist, die Anzahl der Unterabtastvorschübe, die zwischen der Aufzeichnung der benachbarten Rasterzeilen ausgeführt werden. Die kleinere Differenz Δ der Anzahl der Unterabtastvorschübe ist bevorzugt, um die Positionsfehlausrichtung der benachbarten Rasterzeilen infolge des akkumulierten Unterabtastvorschub-Fehlers zu minimieren. Bei dem in 23 dargestellten ersten Abtastschema für k = 4 ist die Differenz Δ der Anzahl der Unterabtastvorschübe nicht größer als 3 und kleiner als der obere Grenzwert 4. Dies ermöglicht von diesem Standpunkt aus betrachtet die Aufzeichnung eines bevorzugten Bilds.
  • Das vorstehend beschriebene erste Abtastschema kann verwendet werden, um den Druckkopf 2 (siehe 9) in der ersten Ausführungsform anzutreiben und den Druckkopf 11 (siehe 14) in der zweiten Ausführungsform anzutreiben. Es ist jedoch zu verstehen, dass die Abtastparameter beim ersten Abtastschema eine Düsengruppe betreffen (entweder das gerade Düsenfeld oder das ungerade Düsenfeld gemäß der ersten Ausführungsform). Die Punktaufzeichnungsprozesse der ersten und der zweiten Ausführungsform, die zuvor beschrieben wurden, sind durch die Prozedur zur Bildung jedes Bildpunkts gekennzeichnet, und die erste und die zweite Ausführungsform sind demgemäß beliebig auf die Fälle unterschiedlicher Einstellungen für die Unterabtast-Vorschubbeträge L im Abtastschema und die verschiedenen Aufzeichnungssequenzen der jeweiligen Bildpunkte auf einer identischen Rasterzeile anwendbar. Die erste und die zweite Ausführungsform sind auch auf eine Vielzahl anderer nachstehend beschriebener Abtastschemata anwendbar.
  • 24 zeigt die Abtastparameter und die Rasternummern der von den jeweiligen Düsen aufgezeichneten wirksamen Rasterzeilen in einem dritten Abtastschema bei Verwendung mehrerer Werte von Unterabtast-Vorschubbeträgen. Beim zweiten Abtastschema beträgt der Düsenabstand k 8 Punkte und die Anzahl n der verwendeten Düsen ist gleich 16. Die Anzahl der Abtastwiederholungen ist gleich 1. Ebenso wie beim ersten Abtastschema hat das zweite Abtastschema das erste Merkmal, das darin besteht, dass der Düsenabstand k und die Anzahl n der verwendeten Düsen ganze Zahlen sind, die nicht kleiner als 2 sind und nicht prim zueinander sind, und das zweite Merkmal, das darin besteht, dass mehrere verschiedene Werte für den Unterabtast- Vorschubbetrag L verwendet werden.
  • 25 zeigt die Düsennummern für die Aufzeichnung der wirksamen Rasterzeilen beim zweiten Abtastschema. Beim zweiten Abtastschema hat das Muster der Symbole @, wodurch der Aufzeichnungszustand der benachbarten Rasterzeilen oberhalb und unterhalb jeder Rasterzeile dargestellt wird, keine Periode mit einer erheblichen Größe. Es wird dementsprechend erwartet, dass die verhältnismäßig hohe Bildqualität erhalten wird. Die Differenz Δ der Anzahl der Unterabtastvorschübe ist gleich 3 oder 5, was erheblich kleiner ist als die mögliche Obergrenze 8. Diese Anordnung verringert den akkumulierten Fehler des Unterabtastvorschubs und ermöglicht dadurch das Aufzeichnen eines vorteilhaften Bilds.
  • Zusätzlich zu den zwei vorstehend erörterten Merkmalen hat das zweite Abtastschema ein anderes Merkmal in bezug auf den Unterabtast-Vorschubbetrag L. Beim zweiten Abtastschema nimmt der Unterabtast-Vorschubbetrag L Werte von 13 und 21 an, und der Versatz G (= L%k) des Unterabtast-Vorschubbetrags L ist ein konstanter Wert, wie in der Tabelle aus 24(A) dargestellt ist. Der Versatz G bezeichnet eine Abweichung der periodischen Positionen (d.h. die Phasenabweichung) der Mehrzahl an Düsen nach einem Unterabtastvorschub von den periodischen Positionen dieser Düsen vor dem Unterabtastvorschub. Wenn der Versatz G beispielsweise gleich null ist (das heißt, wenn der Unterabtast-Vorschubbetrag L ein ganzzahliges Vielfaches des Düsenabstands k ist), überlappen die periodischen Positionen der Düsen nach dem Unterabtastvorschub die periodischen Positionen der Düsen vor dem Unterabtastvorschub. Um eine solche Überlappung zu vermeiden, ist der Versatz G im allgemeinen nicht gleich null. Entsprechend der Periodizität der Anordnung der Düsen bewirkt der feste Versatz G in bezug auf den Unterabtast-Vorschubbetrag L, dass die Düsen um einen festen Verschiebungsbetrag in Unterabtastrichtunq vorgeschoben werden. Wenn der Versatz G beispielsweise gleich 1 ist, werden die Düsen an den Positionen angeordnet, deren Phase um eine Rasterzeile von den Düsenpositionen vor dem Unterabtastvorschub nach unten verschoben ist.
  • Der Versatz G des Unterabtast-Vorschubbetrags L ist in jedem Fall nicht gleich null. Wie anhand der Definition des Versatzes G klar verständlich ist, ist der Wert des Versatzes G kleiner als der Düsenabstand k. Insbesondere dann, wenn der Versatz G konstant ist, wird der Versatz G auf eine ganze Zahl gesetzt, die prim zum Düsenabstand k ist. Durch diese Einstellung wird das Erfüllen der vorstehend erwähnten Bedingung c2' ermöglicht, die darin besteht, dass der Versatz F der Düsen nach jedem in einem Zyklus enthaltenen Unterabtastvorschub einen Wert im Bereich von 0 bis (k – 1) annimmt und der Wert s Mal wiederholt wird. Ein wünschenswerter Wert für den konstanten Versatz G des Unterabtast-Vorschubbetrags L wird unter Berücksichtigung der folgenden Faktoren bestimmt.
  • 26 zeigt ein Beispiel des Abtastschemas, wenn der Versatz G fest auf eins gelegt ist. In diesem Beispiel wird die Rasterzeile 9 nach einem ersten Unterabtastvorschub in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet. Die Rasterzeile 8 wird nach sieben Unterabtastvorschüben, die seither erfolgt sind, aufgezeichnet. Die Fehler von k Unterabtastvorschüben werden dementsprechend zwischen diesen zwei Rasterzeilen akkumuliert. Die Rasterzeilen 18 und 17 weisen eine ähnliche Beziehung auf. Zum Verhindern der Akkumulation des Fehlers des Unterabtastvorschubs ist es wünschenswert, den Unterabtast-Vorschubbetrag L so festzulegen, dass der Versatz G des Unterabtast-Vorschubbetrags L einen anderen Wert als 1 aufweist. Ebenso wie im Fall G = 1 wird in dem Fall, in dem der Versatz G gleich (k – 1) ist, der Fehler von k Unterabtastvorschüben akkumuliert. Es ist demgemäß wünschenswert, den Versatz G gleich einem anderen Wert als (k – 1) festzulegen.
  • In dem Beispiel aus 26 zeigt das Muster der Symbole @, wodurch der Aufzeichnungszustand der benachbarten Rasterzeilen oberhalb und unterhalb jeder Rasterzeile dargestellt wird, einen Zyklus erheblicher Größe. Es ist demgemäß möglich, dass ein Muster des großen Zyklus in einem aufgezeichneten Bild beobachtet wird. Um zu verhindern, dass das periodische Muster auftritt, ist es bevorzugt, dass der konstante Versatz G auf einen anderen Wert als 1 und (k – 1) gesetzt wird.
  • Wenn die vorstehend erwähnten Faktoren berücksichtigt werden, wird der konstante Versatz G vorzugsweise auf einen Wert gesetzt, der zum Düsenabstand k prim ist und im Bereich von 2 bis (k – 2) liegt, wenn der Versatz G des Unterabtast-Vorschubbetrags L fest auf einen konstanten Wert gesetzt ist. 27 zeigt bevorzugte Kombinationen des Düsenabstands k und des Versatzes G des Unterabtast-Vorschubbetrags. Die in 27 dargestellten Werte erfüllen alle die Bedingungen des wünschenswerten Versatzes G.
  • Wenn der Versatz G gleich 1 oder (k – 1) ist, werden benachbarte Rasterzeilen aufeinander folgend aufgezeichnet.
  • In diesem Fall beginnt die Aufzeichnung auf einer benachbarten Rasterzeile, bevor die Tinte auf einer gerade aufgezeichneten Rasterzeile getrocknet ist, wodurch das Verschmieren von Tinte hervorgerufen wird. Ein ähnliches Phänomen tritt nicht nur dann auf, wenn der Versatz G einen konstanten Wert aufweist, sondern auch, wenn der Versatz G für jeden Unterabtast-Vorschubbetrag L geändert wird. Um das Verschmieren von Tinte zu verhindern, ist es, unabhängig davon, ob der Versatz G des Unterabtast-Vorschubbetrags L konstant ist, bevorzugt, den Unterabtast-Vorschubbetrag L so festzulegen, dass der Versatz G einen anderen Wert als 1 und (k – 1) annimmt.
  • Beim zweiten Abtastschema werden die mehreren Werte (13 und 21) für den Unterabtast-Vorschubbetrag L verwendet, und der Versatz G des Unterabtast-Vorschubbetrags L ist vorzugsweise konstant. Diese Anordnung verhindert wirksam die Akkumulation der Unterabtast-Vorschubfehler, wodurch ermöglicht wird, dass ein Bild hoher Qualität aufgezeichnet wird.
  • 28(A) und 28(B) zeigen die Abtastparameter und die Rasternummern der von den jeweiligen Düsen aufgezeichneten wirksamen Rasterzeilen bei einem dritten Abtastschema unter Verwendung mehrerer Werte der Unterabtast-Vorschubbeträge. Die Differenz zwischen dem dritten Abtastschema und dem zweiten Abtastschema, die in den 24(A) und 24(B) dargestellt sind, besteht nur in dem Unterabtast-Vorschubbetrag L. Ebenso wie beim zweiten Abtastschema hat das dritte Abtastschema das erste Merkmal, das darin besteht, dass der Düsenabstand k und die Anzahl n der verwendeten Düsen ganze Zahlen sind, die nicht kleiner als 2 sind und die nicht prim zueinander sind, und das zweite Merkmal, dass mehrere verschiedene Werte für den Unterabtast-Vorschubbetrag L verwendet werden. Das dritte Abtastschema hat auch das dritte Merkmal, das darin besteht, dass der Versatz G (= L%k) des Unterabtast-Vorschubbetrags L ein konstanter Wert ist. Wie in der vorstehend erörterten 27 dargestellt ist, ist der Wert (= 5) des Versatzes G des Unterabtast-Vorschubbetrags L im dritten Abtastschema besonders bevorzugt.
  • 29 zeigt die Düsennummern für das Aufzeichnen der wirksamen Rasterzeilen beim dritten Abtastschema. Ebenso wie das in 25 dargestellte zweite Abtastschema hat beim dritten Abtastschema das Muster der Symbole @, wodurch der Aufzeichnungszustand der benachbarten Rasterzeilen oberhalb und unterhalb jeder Rasterzeile dargestellt wird, keinen Zyklus erheblicher Größe. Es wird dementsprechend erwartet, dass eine verhältnismäßig günstige Bildqualität erhalten wird. Weil die Differenz Δ der Anzahl der Unterabtastvorschübe entweder 3 oder 5 ist, was erheblich kleiner ist als die mögliche Obergrenze 8, kann ein vorteilhaftes Bild in Hinblick auf einen kleineren akkumulierten Fehler des Unterabtastvorschubs aufgezeichnet werden.
  • Das dritte Abtastschema, das die Vielzahl von Merkmalen aufweist, die im wesentlichen ähnlich jenen des zweiten Abtastschemas sind, kann in derselben Weise wie das zweite Abtastschema ein Bild hoher Qualität aufzeichnen.
  • 30 zeigt die Abtastparameter bei einem vierten Abtastschema, bei dem mehrere Werte der Unterabtast-Vorschubbeträge verwendet werden. Beim vierten Abtastschema beträgt der Düsenabstand k 8 Punkte und die Anzahl n der verwendeten Düsen ist gleich 32. Die Anzahl s der Abtastwiederholungen ist gleich 2, und die Anzahl neff der wirksamen Düsen ist gleich 16. Wie anhand des Vergleichs mit den Parametern in dem in 28 dargestellten dritten Abtastschema klar verständlich ist, wird die Anzahl neff der wirksamen Düsen im vierten Abtastschema gleich derjenigen im dritten Abtastschema gehalten, während die Anzahl s der Abtastwiederholungen gleich 2 gesetzt wird und die Anzahl n der verwendeten Düsen im vierten Abtastschema verdoppelt wird. Weil der Düsenabstand k und die Anzahl neff der wirksamen Düsen im vierten Abtastschema gleich jenen im dritten Abstandschema sind, werden die gleichen Werte wie jene des dritten Abtastschemas für den Unterabtast-Vorschubbetrag L verwendet. Weil die in der Tabelle aus 30 dargestellten acht Unterabtastvorschübe jedoch die Rasterzeilen nur einmal aufzeichnen, werden weitere acht Unterabtastvorschübe ausgeführt, um Punkte ohne jeden Zwischenraum aufzuzeichnen. Die acht in der Tabelle aus 30 dargestellten Unterabtastvorschübe entsprechen dementsprechend dem zuvor erörterten Unterzyklus aus 20(A).
  • 31 zeigt die Rasternummern der von den jeweiligen Düsen im vierten Abtastschema aufgezeichneten wirksamen Rasterzeilen. Die Rasternummern aus 31 ähneln jenen des in den 28(A) und 28(B) dargestellten dritten Abtastschemas. Die Rasterzeile mit einer negativen Nummer steht dafür, dass Punkte an den Positionen aufgezeichnet werden, die um einen Punkt in Hauptabtastrichtung auf der Rasterzeile verschoben sind. 32 zeigt die Düsennummern zum Aufzeichnen der wirksamen Rasterzeilen beim vierten Abtastschema. In 32 steht die Düse mit einer negativen Nummer dafür, dass die Düse Punkte an den Positionen aufzeichnet, die um einen Punkt in Hauptabtastrichtung verschoben sind. Wie anhand der Zeichnung klar verständlich ist, werden zwei Düsen unterschiedlicher Nummern auf derselben Rasterzeile positioniert, und die jeweiligen Düsen zeichnen Punkte an den Positionen auf, die um einen Punkt in Hauptabtastrichtung auf der Rasterzeile verschoben sind. Dies ermöglicht es, dass alle Punkte in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet werden. Im Allgemeinen werden s Exemplare der verschiedenen Düsen (s bezeichnet die Anzahl der Abtastwiederholungen) auf derselben Rasterzeile positioniert, und die s Exemplare der Düsen zeichnen jeweils Punkte an den Positionen auf, die zueinander in Hauptabtastrichtung auf der Rasterzeile verschoben sind.
  • Das vierte Abtastschema, das, abgesehen von der Anzahl s der Abtastwiederholungen, dem dritten Abtastschema ähnliche Merkmale aufweist, kann in der gleichen Weise wie das dritte Abtastschema ein Bild hoher Qualität aufzeichnen.
  • Wenngleich die vorstehend erwähnten Ausführungsformen Abtastschemata für eine Farbe betreffen, implementiert die Anwendung des Abtastschemas auf jede Farbe einen Farbdruck mit mehreren Tintenfarben.
  • Das Prinzip der vorliegenden Erfindung ist nicht nur auf den Farbdruck, sondern auch auf den monochromatischen Druck anwendbar. Die vorliegende Erfindung ist auch auf den Druck anwendbar, bei dem jeder Bildpunkt durch mehrere Punkte ausgedrückt wird, um Mehrfachtöne zu erhalten. Die vorliegende Erfindung ist weiter auf Trommelabtastdrucker anwendbar. Beim Trommelabtastdrucker entspricht die Drehrichtung der Trommel der Hauptabtastrichtung, und die Vorschubrichtung des Wagens entspricht der Unterabtastrichtung. Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf Tintenstrahldrucker, sondern im allgemeinen auf alle Punktaufzeichnungsvorrichtungen anwendbar, die Punkte auf der Oberfläche eines Druckmediums mit einem Aufzeichnungskopf, der mehrere Felder von punktbildenden Elementen aufweist, aufzeichnet. Die "punktbildenden Elemente" bezeichnen hier Elemente zur Bildung der Punkte, wie die Tintendüsen bei dem Tintenstrahldrucker.
  • Die in den vorstehenden Ausführungsformen durch eine Hardwareschaltungsanordnung verwirklichte Struktur kann dagegen durch Software ersetzt werden, und die durch Software verwirklichte Struktur kann durch eine Hardwareschaltungsanordnung ersetzt werden. Beispielsweise kann die Funktion der Steuerschaltung 40 des Farbdruckers 22 (2) durch den Computer implementiert werden. In diesem Fall führt ein Computerprogramm in der Art des Druckertreibers 96 die gleiche Steuerfunktion aus wie die Steuerschaltung 40.
  • Die Computerprogramme zum Implementieren dieser Funktionen werden auf einem computerlesbaren Medium, wie Disketten oder CD-ROMs, gespeichert bereitgestellt. Der Computer 90 liest die Computerprogramme aus dem Speichermedium und überträgt sie in die interne Speichervorrichtung oder in die externe Speichervorrichtung. Alternativ können die Computerprogramme von einer Programmzufuhrvorrichtung über einen Kommunikationsweg dem Computer 90 zugeführt werden. Während der Ausführung der Funktionen der Computerprogramme werden die im Hauptspeicher gespeicherten Programme vom Mikroprozessor des Computers 90 ausgeführt. Alternativ kann der Computer 90 auf dem Speichermedium gespeicherte Computerprogramme auslesen, um sie direkt auszuführen.
  • In dieser Beschreibung impliziert der Begriff Computer 90 sowohl die Hardware als auch das zugehörige Betriebssystem und stellt insbesondere die unter der Steuerung des Betriebssystems arbeitende Hardware dar. Die Computerprogramme veranlassen den Computer 90, die vorstehend erwähnten Funktionen zu implementieren. Teile dieser Funktionen können durch das Betriebssystem statt durch die Anwendungsprogramme implementiert werden.
  • Das "computerlesbare Medium" bei der vorliegenden Erfindung ist nicht auf das tragbare Speichermedium beschränkt, sondern umfasst eine Vielzahl interner Speichervorrichtungen in dem Computer, beispielsweise RAM und ROM, und externe Speichervorrichtungen, die mit dem Computer verbunden sind, beispielsweise Festplatten.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, wird gemäß der vorliegenden Erfindung unter der Bedingung einer Dreiwertausgabe ein Tintentröpfchen erneut auf den zuvor gebildeten Punkt ausgestoßen, wodurch ein nahezu vollkommen runder Punkt größeren Durchmessers gebildet wird. Diese Anordnung vermindert das Auftreten einer Bandbildung und gewährleistet die qualitativ hochwertigen Mehrwertausgaben, ohne dass eine komplizierte Steuerung erforderlich wäre.
  • Weiterhin gewährleistet das Überlagern der Punkte mit unterschiedlichen Dichten die genaueren Mehrwertausgaben.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Anordnung des Tintenstrahldruckers gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf beliebige Drucker anwendbar, die Tintentröpfchen mit einer Vielzahl von Betätigungseinrichtungen in der Art piezoelektrischer Elemente und Heizelemente ausstoßen.

Claims (12)

  1. Tintenstrahlaufzeichnungsvorichtung mit: einem Druckkopf (2) mit einer Mehrzahl von Düsen, einer Hauptabtastantriebseinheit (3), die den Druckkopf (2) in einer vorbestimmten Hauptabtastrichtung relativ zu einem Druckmedium (S) antreibt, einer Unterabtastantriebseineinheit (4), die das Druckmedium (S) in einer Hauptabtastrichtung antreibt und zuführt, die senkrecht zu der Hauptabtastrichtung ist, einer Antriebseinheitsteuerung (5), die die Hauptantasteinheit (3) und die Unterabtastantriebseinheit (4) steuert bzw. kontrolliert, um den Druckkopf (2) bei vorbestimmten Stellen zu positionieren, einer Datenspeichereinheit (6), die Druckbilddaten einschließlich Mehrwerttoninformationen speichert, und einer Druckkopfantriebseinheit (7), die zu dem Druckkopf (2) elektrische Leistung liefert, um Tinte auf das Druckmedium (S) basierend auf den Druckbilddaten auszugeben bzw. auszustoßen, die in der Datenspeichereinheit (7) abgelegt sind, wobei die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass: der Druckknopf (2) eine Mehrzahl von Düsengruppen (2a, 2b) aufweist, wobei jede Düsengruppe (2a, 2b) Punkte einer identischen Tinte bildet, der Druckkopf (2) angetrieben ist, um jeder Düsengruppe (2a, 2b) zu ermöglichen, alle Bildpunkte in einem wirksamen Aufzeichnungsbereich auf dem Druckmedium (S) aufzuzeichnen, die Druckkopfantriebseinheit (7) einen Mehrwertausgabemodus hat, in dem der Druckkopf (2) angetrieben ist, so dass der Druckkopf (2) eine Mehrzahl von Punkten der identischen Tinte bei einer identischen Position aufeinander setzen kann, unter Verwendung der Mehrzahl von Düsengruppen (2a, 2b), um dadurch Mehrwertpunkte zu bilden, die Mehrfachstufen repräsentieren, jede der Mehrzahl von Düsengruppen (2a, 2b) N Düsen aufweist, wobei N eine positive ganze Zahl ist, angeordnet bei einem Düsenabstand k, wobei k eine ganze Zahl von nicht kleiner als 2 ist, in der Unterabtastrichtung, und wenn die Anzahl an verwendeten Düsen in der Unterabtastrichtung in jeder Düsengruppe (2a, 2b), die zum Drucken verwendet sind, gleich n ist, wobei n eine positive ganze Zahl von nicht größer als N ist, k und n prim zueinander sind.
  2. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit: einem Druckkopf (2) mit einer Mehrzahl von Düsen, einer Hauptabtastantriebseinheit (3), die den Druckkopf (2) in einer vorbestimmten Hauptabtastrichtung relativ zu einem Druckmedium (S) antreibt, einer Unterabtastantriebseinheit (4), die das Druckmedium (S) in einer Unterabtastrichtung antreibt und zuführt, die senkrecht zu der Hauptabtastrichtung ist, einer Antriebseinheitsteuerung (5), die die Hauptabtastantriebseinheit (3) und die Unterabtastantriebseinheit (4) steuert, um den Druckkopf bei vorbestimmten Stellen zu positionieren, einer Datenspeichereinheit (6), die Druckbilddaten einschließlich Mehrwerttoninformationen speichert, und einer Druckkopfantriebseinheit (7), die zu dem Druckkopf (2) elektrische Leistung liefert, um Tinte auf das Druckmedium (S) basierend auf den Druckbilddaten auszugeben, die in der Datenspeichereinheit (6) abgelegt sind, wobei die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass: der Druckkopf (2) eine Mehrzahl von Düsengruppen (2a, 2b) aufweist, wobei jede Düsengruppe (2a, 2b) Punkte einer identischen Tinte bildet, der Druckkopf (2) angetrieben ist, um jeder Düsengruppe (2a, 2b) zu ermöglichen, alle Bildpunkte in einem wirksamen Aufzeichnungsbereich auf dem Druckmedium (S) aufzuzeichnen, die Druckkopfantriebseinheit (7) einen Mehrwertausgabemodus hat, in dem der Druckkopf (2) angetrieben ist, so dass der Duckkopf (2) eine Mehrzahl von Punkten der identischen Tinte bei einer identischen Position aufeinander setzen kann, unter Verwendung der Mehrzahl von Düsengruppen (2a, 2b), um dadurch Mehrwertpunkte zu bilden, die Mehrfachstufen repräsentieren, die Mehrzahl von Düsengruppen (2a, 2b) ein gerades Düsenfeld und ein ungerades Düsenfeld umfasst, die jeweils N Düsen haben, wobei N eine positive ganze Zahl ist, angeordnet bei einem Düsenabstand 2k, wobei k eine ganze Zahl von nicht kleiner als 2 ist, in der Unterabtastrichtung, und das gerade und ungerade Düsenfeld beabstandet voneinander um einen vorbestimmten Abstand in der Hauptabtastrichtung sind, und wenn die Anzahl an verwendeten Düsen in der Unterabtastrichtung in sowohl dem geraden als auch dem ungeraden Düsenfeld, die zum Drucken verwendet werden, gleich n ist, wobei n eine positive ganze Zahl von nicht größer als N ist, 2k und n prim zueinander sind.
  3. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Druckkopfantriebseinheit (7) die Mehrzahl von Punkten der identischen Tinte aufeinander setzt, so dass die Mehrwertpunkte im wesentlichen kreisförmig sind.
  4. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Mehrzahl von Punkten weiterhin einen Punkt erster Dichte mit einer verhältnismäßig geringen Dichte und einen Punkt zweiter Dichte mit einer verhältnismäßig hohen Dichte aufweist, wobei die Mehrfachstufen eine erste Tonstufe aufweisen, die durch den Punkt erster Dichte erreicht wird, eine zweite Tonstufe, die durch die zweite Dichtestufe erreicht wird, und eine dritte Tonstufe, die durch Überlagern des Punkts erster und des Punkts zweiter Dichte erreicht wird, und bei der die Mehrzahl von Düsengruppen zumindest eine Düsengruppe für jeden Punkt der ersten beziehungsweise zweiten Dichte aufweist.
  5. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Mehrzahl von Düsengruppen zumindest zwei Düsengruppen für zumindest einen von dem Punkt erster Dichte und dem Punkt zweiter Dichte aufweist, wobei die zumindest zwei Düsengruppen geeignet sind, alle Bildpunkte in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich aufzuzeichnen, und wobei die Mehrfachstufen weiterhin eine Tonstufe aufweisen, bei der die zumindest Düsengruppen verwendet werden, um eine Mehrzahl von Punkten identischer Dichte aufeinander zu überlagern.
  6. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Mehrzahl von Düsengruppen zumindest zwei Düsengruppen für sowohl den Punkt erster Dichte als auch den Punkt zweiter Dichte aufweist, wobei die zumindest zwei Düsengruppen geeignet sind, alle Bildpunkte in dem wirksamen Aufzeichnungsbereich aufzuzeichnen, und bei der die Mehrfachstufen weiterhin eine vierte Tonstufe aufweisen, bei der eine Mehrzahl der Punkte erste Dichte aufeinander gelegt sind, und eine fünfte Tonstufe, bei der eine Mehrzahl der Punkte zweiter Dichte aufeinander gelegt sind.
  7. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Datenspeichereinheit (6) eine Mehrzahl von Datenblöcken für eine identische Tinte aufweist, wobei jeder der Mehrzahl von Datenblöcken ein Bit einer Pixelinformation von Druckbilddaten speichert, und bei der die Mehrzahl von Datenblöcken auf die Mehrzahl von Düsengruppen bezogen ist, so dass 1-Bit-Druckbilddaten in jedem Datenblock als Daten für die bezogene Düsengruppe verwendet werden.
  8. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Antriebseinheitsteuerung (5) einen Medium- bzw. Mittelzuführbetriebsmodus hat, in dem ein Zuführbetrag der Unterabtastantriebseinheit auf n Punkte festgelegt ist.
  9. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Antriebseinheitsteuerung (5) eine Kombination der Mehrzahl von verschiedenen Werten für Zuführbeträge einer Mehrzahl von Unterabtastungen verwendet.
  10. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 9, bei der der Druckkopf (2) eine Mehrzahl von Tintentröpfchen-Ausgabevorgängen für die Mehrzahl von Punkten der identischen Tinte durchführt, wobei die Mehrzahl an Vorgängen in verschiedenen Hauptabtastungen jeweils durchgeführt wird.
  11. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das ein Computerprogramm speichert, das in einem Computer verwendet wird, der einen Druckkopf (2) mit einer Mehrzahl von Düsen gruppen (2a, 2b) und eine Datenspeichereinheit (6) aufweist, wobei jede Düsengruppe (2a, 2b) Punkte einer identischen Tinte bildet, die Datenspeichereinheit (6) Druckbilddaten einschließlich Mehrwerttoninformationen speichert, das Computerprogramm verwendet wird, um Punkte auf einem Druckmedium (S) mit dem Druckkopf (2) zu bilden, das Computerprogramm bewirkt, dass der Computer bei Verwendung implementiert: eine Hauptabtastantriebsfunktion zum Antreiben des Druckkopfs in einer vorbestimmten Hauptabtastrichtung relativ zu dem Druckmedium (S), eine Unterabtastantriebsfunktion zum Antreiben und Zuführen des Druckmediums (S) in einer Unterabtastrichtung, die senkrecht zu der Hauptabtastrichtung ist, eine Antriebseinheitsteuerfunktion zum Steuern der Hauptabtastantriebsfunktion und der Unterabtastantriebsfunktion, um den Druckkopf (2) bei vorbestimmten Positionen anzuordnen, und eine Druckkopfantriebsfunktion zum Steuern einer Ausgabe bzw. einen Strahls von Tintentröpfchen auf dem Druckmedium (S) basierend auf den Druckbilddaten, die in der Datenspeichereinheit (6) abgelegt sind, und dadurch gekennzeichnet, dass: die Druckkopfantriebsfunktion einen Mehrwertausgabemodus hat, in dem eine Mehrzahl von Punkten der identischen Tinte aufeinander bei einer identischen Position durch die Mehrzahl von Düsengruppen (2a, 2b) gelegt werden, um dadurch Mehrwertpunkte zu bilden, die Mehrfachstufen repräsentieren, jede der Mehrzahl von Düsengruppen (2a, 2b) N Düsen aufweist, wobei N eine positive ganze Zahl ist, angeordnet bei einem Düsenabstand k, wobei k eine ganze Zahl von nicht kleiner als 2 ist, in der Unterabtastrichtung, und wenn die Anzahl an verwendeten Düsen in der Unterabtastrichtung in jeder Düsengruppe, die zum Drucken verwendet wird, gleich n ist, wobei n eine positive ganze Zahl von nicht größer als N ist, k und n prim zueinander sind.
  12. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das ein Computerprogramm speichert, das in einem Computer verwendet wird, der einen Druckkopf mit einer Mehrzahl von Düsengruppen und eine Datenspeichereinheit (6) aufweist, wobei jede Düsengruppe (2a, 2b) Punkte einer identischen Tinte bildet, die Datenspeichereinheit (6) Druckbilddaten einschließlich Mehrwerttoninformationen speichert, der Computer verwendet wird, um Punkte auf einem Druckmedium (S) mit dem Druckkopf (2) zu bilden, das Computerprogramm bewirkt, dass der Computer bei Verwendung implementiert: eine Hauptabtastantriebsfunktion zum Antreiben des Druckkopfs (2) in einer vorbestimmten Hauptabtastrichtung relativ zu dem Druckmedium (S), eine Unterabtastantriebsfunktion zum Antreiben und Zuführen des Druckmediums (S) in einer Unterabtastrichtung, die senkrecht zu der Hauptabtastrichtung ist, eine Antriebseinheitsteuerfunktion zum Steuern der Hauptabtastantriebsfunktion und der Unterabtastantriebsfunktion, um den Druckkopf (S) bei vorbestimmten Positionen anzuordnen, und eine Druckkopfantriebsfunktion zum Steuern einer Ausgabe von Tintentröpfchen auf dem Druckmedium (S) basierend auf den Druckbilddaten, die in der Datenspeichereinheit (6) gespeichert sind, und dadurch gekennzeichnet, dass: die Druckkopfantriebsfunktion einen Mehrwertausgabemodus hat, in dem eine Mehrzahl von Punkten der identischen Tinte aufeinander bei einer identischen Position durch die Mehrzahl von Düsengruppen gelegt werden, um dadurch Mehrwertpunkte zu bilden, die Mehrfachstufen repräsentieren, die Mehrzahl von Düsengruppen ein gerades Düsenfeld und ein ungerades Düsenfeld aufweist, die jeweils N Düsen haben, wobei N eine positive ganze Zahl ist, angeordnet bei einem Düsenabstand 2k, wobei k eine ganze Zahl von nicht kleiner als 2 ist, in der Unterabtastrichtung, und das gerade und ungerade Düsenfeld beabstandet voneinander um einen vorbestimmten Abstand in der Hauptabtastrichtung sind, und wenn die Anzahl an verwendeten Düsen in der Unterabtastrichtung in sowohl dem geraden als auch dem ungeraden Düsenfeld, die zum Drucken verwendet werden, gleich n ist, wobei n eine positive ganze Zahl von nicht größer als N ist, 2k und n prim zueinander sind.
DE69735592T 1996-06-19 1997-06-19 Tintenstrahldrucker Expired - Lifetime DE69735592T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP15867296 1996-06-19
JP15867296 1996-06-19
JP28272896 1996-10-24
JP28272896 1996-10-24
PCT/JP1997/002122 WO1997048558A1 (fr) 1996-06-19 1997-06-19 Imprimante a jet d'encre

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69735592D1 DE69735592D1 (de) 2006-05-18
DE69735592T2 true DE69735592T2 (de) 2006-11-30

Family

ID=26485710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69735592T Expired - Lifetime DE69735592T2 (de) 1996-06-19 1997-06-19 Tintenstrahldrucker

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6217149B1 (de)
EP (1) EP0911174B1 (de)
JP (1) JP3486906B2 (de)
DE (1) DE69735592T2 (de)
WO (1) WO1997048558A1 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6193347B1 (en) 1997-02-06 2001-02-27 Hewlett-Packard Company Hybrid multi-drop/multi-pass printing system
US6259463B1 (en) 1997-10-30 2001-07-10 Hewlett-Packard Company Multi-drop merge on media printing system
US6234613B1 (en) 1997-10-30 2001-05-22 Hewlett-Packard Company Apparatus for generating small volume, high velocity ink droplets in an inkjet printer
US6193345B1 (en) 1997-10-30 2001-02-27 Hewlett-Packard Company Apparatus for generating high frequency ink ejection and ink chamber refill
US6056455A (en) * 1998-04-17 2000-05-02 Hewlett-Packard Company Programmable print head and multi-level encoding of print head data
US6241338B1 (en) * 1998-08-06 2001-06-05 Seiko Epson Corporation Dot printing using partial overlap scheme
JP3485065B2 (ja) * 1999-08-13 2004-01-13 セイコーエプソン株式会社 複数の送り量を組み合わせた副走査を行う印刷処理
NL1013063C2 (nl) * 1999-09-16 2001-03-19 Ocu Technologies B V Printkop voor een inkjet printer.
JP3880258B2 (ja) * 1999-09-30 2007-02-14 キヤノン株式会社 プリント装置及びプリント方法
JP3880267B2 (ja) 2000-01-25 2007-02-14 キヤノン株式会社 プリント装置及びプリント方法
JP4598249B2 (ja) * 2000-04-25 2010-12-15 セイコーエプソン株式会社 非一様なオーバーラップ印刷
JP4587421B2 (ja) * 2001-02-28 2010-11-24 キヤノン株式会社 プローブ担体の製造用の液体吐出装置、該液体吐出装置を用いたプローブ担体製造装置及びプローブ担体の製造方法
JP4522012B2 (ja) * 2001-03-26 2010-08-11 キヤノン株式会社 プローブ担体の製造装置および製造方法
US6464330B1 (en) * 2001-08-27 2002-10-15 Eastman Kodak Company Ink jet printer with improved dry time
JP4298334B2 (ja) * 2003-03-17 2009-07-15 キヤノン株式会社 記録方法および記録装置
JP4692054B2 (ja) * 2005-04-18 2011-06-01 セイコーエプソン株式会社 印刷装置、印刷方法、印刷制御装置及びプログラム
US7588305B2 (en) * 2005-05-31 2009-09-15 Xerox Corporation Dual drop printing mode using full length waveforms to achieve head drop mass differences
JP2008100497A (ja) * 2006-09-19 2008-05-01 Ricoh Co Ltd 印写方法、画像形成装置、制御プログラム、当該プログラムを搭載した情報記録媒体、これらを具備する画像形成システム、印写用記録媒体、印写した記録物、及びインク
CN102971149B (zh) 2010-05-11 2016-06-29 惠普发展公司,有限责任合伙企业 利用油墨使用调整值的系统和方法
KR101758761B1 (ko) * 2010-09-14 2017-07-18 에스프린팅솔루션 주식회사 화상형성장치 및 화상형성방법

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4401991A (en) 1981-10-08 1983-08-30 International Business Machines Corporation Variable resolution, single array, interlace ink jet printer
JPS58179655A (ja) * 1982-04-16 1983-10-20 Canon Inc 画像記録装置
JPS58194544A (ja) * 1982-05-11 1983-11-12 Canon Inc 記録装置
JPS60262663A (ja) * 1984-06-12 1985-12-26 Nec Corp インクジエツト記録装置
JPS61108254A (ja) * 1984-10-31 1986-05-26 Canon Inc 階調記録方法
US4686538A (en) * 1984-10-31 1987-08-11 Canon Kabushiki Kaisha Tone recording method
JPS6430757A (en) * 1987-07-25 1989-02-01 Sharp Kk Color ink jet printer
JP3133750B2 (ja) 1989-03-24 2001-02-13 キヤノン株式会社 インクジェットカートリッジおよびそれを用いるインクジェット記録装置
US6513906B1 (en) * 1991-06-06 2003-02-04 Canon Kabushiki Kaisha Recording apparatus and recording method
US5686944A (en) * 1994-03-02 1997-11-11 Seiko Epson Corporation Serial printer with hybrid print control of interlaced and minute feed printing

Also Published As

Publication number Publication date
WO1997048558A1 (fr) 1997-12-24
US6217149B1 (en) 2001-04-17
EP0911174A1 (de) 1999-04-28
EP0911174B1 (de) 2006-03-29
JP3486906B2 (ja) 2004-01-13
DE69735592D1 (de) 2006-05-18
EP0911174A4 (de) 2000-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69735592T2 (de) Tintenstrahldrucker
DE69836310T2 (de) Punktaufzeichnungsverfahren und punktaufzeichnungsvorrichtung
DE69933261T2 (de) Drucker und Aufzeichnungsmedium
DE69821838T2 (de) Verfahren zum Drucken eines Testmusters und dazu dienende Druckvorrichtung
DE69435024T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Tintenstrahlaufzeichnung
DE69734960T2 (de) Drucksystem und Bildaufzeichnungsverfahren
DE60033125T2 (de) Einstellung der verschiebung der punktbildungslage unter verwendung von informationen, gemäss welcher nicht für jede pixeleinheit ein punkt gebildet werden muss
DE60014204T2 (de) Positionsfehlerkorrektur unter Verwendung von Referenzwerten und relativen Korrekturwerten beim Drucken in zwei Richtungen
DE69938276T2 (de) Punktdruck mit Anwendung eines Schemas mit teilweiser Überlappung
US6530635B2 (en) Combination of bidirectional- and unidirectional-printing using plural ink types
DE69734126T2 (de) Druckverfahren und Gerät
DE102011114819B4 (de) Bildverarbeitungsvorrichtung, Bildverarbeitungsverfahren, Tintenstrahldruckvorrichtung, und Tintenstrahldruckverfahren
DE69821596T2 (de) Drucker, bildaufzeichnungsverfahren und aufzeichnungsmaterial
DE69824065T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Drucken unter Verwendung von Mehrfachdüsengruppen
DE69730385T2 (de) Verfahren und Gerät für einen Tintenstrahldrucker
DE69923538T2 (de) Punktbildender drucker mit einstellbarer zeitschaltung
DE60218929T2 (de) Drucken unter Verwendung einer Nebenabtastzufuhrumschaltung zwischen einfarbigen und mehrfarbigen Bereichen
DE60124202T2 (de) Einstellung der punktpositionsverschiebung eines druckers
DE69917501T2 (de) Drucker, Druckverfahren und Aufzeichnungsmedium zum Aktualisieren des Druckers
EP0879705B1 (de) Drucksystem, Druckverfahren und Aufzeichnungsträger zur Durchführung des Verfahrens
DE69932871T2 (de) Druckgerät und Druckverfahren
DE60009606T2 (de) Drucker und Druckverfahren
DE69833313T2 (de) Aufzeichnung von punkten unter verwendung von mehreren nebenabtastzufuhrwerten
DE69818901T2 (de) Punktdruck mit doppelter Teilabtastung von Rasterzeilen
DE69833312T2 (de) Punktaufzeichnungsverfahren und punktaufzeichnungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: KUDLEK & GRUNERT PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, 803