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Die
Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Kommunikationsgerät, und sie
ist geeignet für
die Anwendung bei einem tragbaren Telefongerät, welches eine Liste mit einer
Vielzahl von Posten anzeigt, die in einem Menü registriert sind.
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In
den vergangenen Jahren ist die Verbreitung von tragbaren Telefongeräten bemerkenswert gewesen,
und im Verhältnis
dazu ist den tragbaren Telefongeräten eine große Vielfalt
von Funktionen hinzugefügt
worden. Es gibt verschiedene Arten von derartigen Funktionen, wie
die folgenden Beispiele veranschaulichen: eine Telefonverzeichnisfunktion zur
Registrierung der Telefonnummern zu jeweiligen Namen, eine Kurznachrichten-Übertragungsfunktion zur Übertragung
einer kurzen telegrafischen Nachricht, eine Übertragungsfunktion zur Übertragung
eines Anrufs zu einem anderen Endgerät und eine Beschränkungsfunktion
für einen
abgehenden Ruf/ankommenden Ruf zur Beschränkung des abgehenden Rufs und
des ankommenden Rufs, etc.
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Üblicherweise
sind die Funktionen in einem Menü registriert.
Das Menü wird
gelesen, und ein gewünschter
Posten wird seinerseits ausgewählt,
so dass eine beliebige Einstellung entsprechend einem Benutzerwunsch
erhalten werden kann.
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Da
die anzuzeigenden Funktionsposten zugenommen haben und da die Anzahl
der Zeilen und Spalten des als Anzeigeeinrichtung vorgesehenen Flüssigkristalldisplays
nicht ausreicht, werden die Posten in Gruppen aufgeteilt, die jeweils
die zugehörigen
Posten umfassen, und das Menü,
welches in dem tragbaren Telefongerät vorgesehen ist, ist im Allgemeinen
hierarchisch aufgebaut. Wenn der angegebene Funktionsposten einzustellen
ist, wird zuerst die Gruppe ausgewählt, welcher der betreffende Funktionsposten
angehört,
und sodann wird die Liste der Posten angezeigt, die zu der Gruppe
gehören. Der
gewünschte
Funktionsposten wird während
des Durchrollens bzw. Scrollens der Liste der Posten ermittelt,
und der Cursor wird auf den betreffenden Bereich so eingestellt,
um den Funktionsposten auszuwählen,
und die Einstellung wird durchgeführt.
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Bei
der konventionellen Menüanzeige
sind jedoch die Wege der Anzeige im Falle der Anzeige einer Gruppe
von Funktionsposten hoher Hierarchie und einer Anzeige von Funktionsposten
niedriger Hierarchie dieselben. Aus diesem Grunde besteht eine solche
Unannehmlichkeit, dass zur Zeit des Suchens des gewünschten
Funktionspostens die Hierarchie, in der sich der Benutzer befindet,
unklar wird und dass daher der gewünschte Funktionsposten nicht
ermittelt werden kann. Dieses Problem tritt häufiger auf, wenn die Hierarchien
vermehrt werden und der Aufbau kompliziert wird. Es ist zu berücksichtigen,
dass das Problem noch häufiger
auftritt, wenn die Anzahl der Funktionsposten entsprechend der zunehmenden
Anzahl von Funktionen vergrößert ist.
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In
der EP-A-0.623.870 ist ein hierarchischer Menüaufbau für ein Computersystem angegeben, bei
dem gesonderte Bereiche für
Menüposten
hoher Ebene und niederer Ebene vorgesehen sind.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie sie in den beiliegenden Patentansprüchen festgelegt
ist, wird ein tragbares Kommunikationsgerät bereitgestellt, bei dem in
dem Fall, dass eine Vielzahl von Posten in Gruppen aufgeteilt und
in einer hierarchischen Struktur gebildet ist, eine Anzeigeanordnung bzw.
ein Anzeigelayout für
jede Hierarchie zur Zeit der Anzeige der Liste der Posten gewechselt
wird. Dadurch kann der Benutzer erkennen, welche Hierarchieposten
gerade angezeigt werden, und zwar durch Betrachtung des Unterschieds
zwischen den Anzeige-Layouts, und daher kann er den Objektposten
leicht ermitteln.
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Ein
derartiges tragbares Kommunikationsgerät ist imstande, eine Anzeige
bereitzustellen, in der ein Benutzer leicht einen Objektposten zur
Zeit der Anzeige einer Liste einer Vielzahl von Posten ermitteln
kann.
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Vorzugsweise
sind im Falle der Anzeige der Liste der Vielzahl von Posten die
betreffende Vielzahl von Posten in Gruppen aufgeteilt, und der Gruppenname,
zu dem die angezeigten Posten gehören, wird in der Anzeigeeinrichtung
angezeigt. Auf diese Weise kann der Benutzer in den Stand versetzt
werden, den Objektposten leicht zu ermitteln, indem er den Gruppennamen
als Leitelement heranzieht.
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Das
Wesen, das Prinzip und der Nutzen der Erfindung werden aus der folgenden
detaillierten, nicht beschränkenden
Beschreibung ersichtlich werden, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erfolgt, in denen entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugszeichen
bezeichnet sind.
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In den Zeichnungen
zeigen
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1 ein
schematisches Diagramm, welches den generellen Aufbau eines tragbaren
Telefongeräts
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
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2 ein
Blockdiagramm, welches einen Aufbau der Schaltung veranschaulicht,
die in dem tragbaren Telefongerät
vorgesehen ist,
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3 ein
schematisches Diagramm, welches einen Mechanismus einer Antipp-Wähleinrichtung schematisch veranschaulicht,
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4A und 4B schematische
Diagramme, die den Aufbau eines Dreh-Codierers veranschaulichen,
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5A und 5B Diagramme,
welche den Ausgangs-Signalverlauf des Dreh-Codierers veranschaulichen,
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6 ein
schematisches Diagramm zur Erläuterung
des Menüaufbaus
gemäß der ersten
Ausführungsform,
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7A bis 7K, 8A bis 8J und 9A bis 9J schematische
Diagramme zur Erläuterung
der Menüanzeige
gemäß der ersten
Ausführungsform,
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10 ein
Ablaufdiagramm, welches die Prozedur der Menüanzeige gemäß der ersten Ausführungsform
veranschaulicht,
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11 ein
schematisches Diagramm, welches den Menüaufbau gemäß einer zweiten Ausführungsform
veranschaulicht,
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12A bis 12G, 13H bis 13N, 14A bis 14G und 15H bis 15L schematische
Diagramme zur Erläuterung der
Menüanzeige
gemäß der zweiten
Ausführungsform,
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16 ein
Ablaufdiagramm, welches die Prozedur der Menüanzeige gemäß der zweiten Ausführungsform
veranschaulicht,
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17A bis 17J schematische
Diagramme zur Erläuterung
des Falles, dass der Anzeigeaufbau durch Ändern des Zeichensatzes geändert worden
ist, und
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18 ein
schematisches Diagramm, anhand dessen der Fall erläutert wird,
dass die gestrichelte Linie zur Anzeige der Grenze der Gruppe angezeigt
worden ist.
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Unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
werden bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben.
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Zunächst werden
unter Bezugnahme auf 1 und 2 der Gesamtaufbau
und der Schaltungsaufbau eines tragbaren Telefongeräts 1 erläutert. Das
tragbare Telefongerät 1 besteht
grob gesagt aus einem Hauptkörper 2 des
Geräts
und einem Arm-Mikrofon 3, welches an der Seite des Hauptkörpers derart
angebracht ist, dass es frei zu drehen ist (geöffnet und geschlossen). Während das
Gerät nicht
in Benutzung ist, kann daher die Größe des tragbaren Telefongeräts 1 dadurch
weiter verkleinert werden, dass das Arm-Mikrofon 3 geschlossen wird.
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Das
Arm-Mikrofon 3 verfügt über eine
Funktion, die Betätigung
von anderen Tasten als den bestimmten Tasten in einem geschlossenen
Zustand zu negieren (nachstehend als Tastensperrfunktion bezeichnet),
und zwar zusätzlich
zur Funktion der Steuerung des Auflegens oder Abnehmens auf eine Öffnungs-
oder Schließoperation
hin. In diesem Zusammenhang kann der Tastensperrzustand durch Öffnen des
Arm-Mikrofons 3 aufgehoben
werden.
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Eine
derartige Tastensperrfunktion verhindert, dass Betätigungstasten
unabsichtlich gedrückt werden,
um eine Fehlfunktion zu starten, während das tragbare Telefongerät 1 in
eine Tasche oder in einen Beutel gesteckt ist.
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Andererseits
ist der Hauptkörper 2 des
Geräts
mit verschiedenen Betätigungstasten
und einer Signalverarbeitungsschaltung versehen. Ein Lautsprecher 4,
der mit dem Arm-Mikrofon 3 gepaart
ist, eine Flüssigkristalleinrichtung
(LCD) 5 und eine Vielzahl von Betätigungstasten 6, denen
verschiedenen Funktionen zugewiesen sind, sind auf der Oberfläche des
Hauptkörpers 2 des
Gerätes
vorgesehen. Eine zentrale Verarbeitungseinheit 7 (CPU),
die jene Einrichtungen als Eingabe-/Ausgabevorrichtungen nutzt,
ist in dem Hauptkörper
eingebaut.
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Die
CPU 7 steuert die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
bzw. das Flüssigkristalldisplay 5 mittels
eines Flüssigkristalldisplay-Treibers 5A,
um Informationen entsprechend einem Befehl anzuzeigen, der von den
Betätigungstasten 6 mit
einem Zeichensatz passender Größe eingegeben
ist. Darüber
hinaus steuert die CPU 7 einen Sender-Empfänger-Schaltungsteil 10 zum
Senden und Empfangen von Informationen zu und von einem Basisstationsgerät mittels
einer Antenne 11, die mit dem Schaltungsteil 10 verbunden
ist. Die CPU 7 arbeitet auf der Grundlage von Programmen,
die in einem Fest- bzw. Festwertspeicher (ROM) 8 gespeichert
sind, und auf der Grundlage von Daten, die in einen Schreib-Lesespeicher
mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 9 eingelesen werden.
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In
diesem Zusammenhang ist eine Kartensteckfassung 13 mit
der CPU 7 verbunden, und eine Managementinformation bezüglich Teilnehmer
wird von einer Teilnehmer-ID-Karte 12 (bei
dieser Ausführungsform
von einer Teilnehmer-Identitätsmodul-(SIM)-Karte), die
in die Kartensteckfassung bzw. Kartenaufnahmeeinrichtung 13 eingesetzt
ist und die zur Steuerung benutzt wird, gelesen.
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In
diesem Zusammenhang umfasst die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 5 eine
Pixelmatrix, die beispielsweise 40 Punkte × 97 Punkte umfasst, und diese
Punkte können
zur Informationsanzeige mit zwei Arten von Zeichensätzen verwendet
werden. Einer der Zeichensätze
ist ein kleiner Zeichensatz zur Anzeige eines Zeichens mit beispielsweise
7 Punkten in vertikaler Richtung × 5 Punkten in Querrichtung,
während
der andere Zeichensatz ein großer Zeichensatz
ist zur Anzeige eines Zeichens mit beispielsweise 15 Punkten in
vertikaler Richtung × 8 Punkten
in Querrichtung. Daher ermöglicht
die Anwendung des kleinen Zeichensatzes die Anzeige von 5 Zeichen
in vertikaler Richtung und 16 Zeichen in Querrichtung (das sind
Zeichen von 5 Zeilen × 16 Spalten),
während
die Verwendung des großen
Zeichensatzes eine Anzeige von 2 Zeichen in vertikaler Richtung × 10 Zeichen
in Querrichtung ermöglicht.
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Als
generelle Regel wird der große
Zeichensatz zur Anzeige der Zeichen verwendet, die von dem Benutzer
eingegeben werden, während
der kleine Zeichensatz zur Anzeige einer Nachricht von dem Gerät verwendet
wird. Falls die Anzahl der durch den Benutzer eingegebenen Zeichen
eine bestimmte Zahl überschreitet
(beispielsweise etwa 20 Zeichen), wird die Zeichensatzgröße automatisch
von dem großen
Zeichensatz auf den kleinen Zeichensatz umgeschaltet.
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Eine
derartige Zeichensatz-Umschaltfunktion ermöglicht die Eingabe von großen Zeichen
mit dem bestätigten
Eingabeinhalt, während
die Anzahl der Eingabezeichen klein ist, wodurch unkorrekte Eingaben
reduziert werden können.
Falls die Anzahl der Zeichen groß ist, kann überdies
die Eingabeinformation bezüglich
desselben Postens auf einem Bildschirm überprüft werden, und der Inhalt der
Eingabe kann leicht verstanden werden.
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Anschließend werden
die Betätigungstasten 6,
die in dem Hauptkörper 2 des
Gerätes
vorgesehen sind, erläutert.
Im Falle dieser Ausführungsform
umfassen die Betätigungstasten 6 zehn
Tasten: eine Netz- bzw. Einschalt-Taste 6A, numerische
Tasten 6B von „0" bis „9", eine „#"-Taste 6C,
eine „*"-Taste 6D,
eine Sende-Taste 6E, eine Ende-Taste 6F, eine Menü-Taste 6G,
eine Lösch-Taste 6H (Entfernen), eine
Aufzeichnungs-Taste 6I und eine Antipp-Wählvorrichtung
bzw. ein Jog-Dial 6J. Die Betätigungstasten 6A bis 6H sind
auf der vorderen Oberfläche
des Hauptkörpers 2 des
Gerätes
angeordnet, und die übrigen
zwei Betätigungstasten 6I und 6J sind
auf den Seiten des Hauptkörpers 2 des
Gerätes
angeordnet.
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Die
den jeweiligen Betätigungstasten
zugewiesenen Hauptfunktionen sind folgende. Zunächst stellt die Netz-Taste 6A eine
Taste dar zur Lieferung von Energie an eine interne Schaltung des
Hauptkörpers 2 des
Geräts.
Die Spannungsversorgung wird durch die erste Herunterdrück-Betätigung eingeschaltet
und sie wird durch die zweite Herunterdrück-Betätigung ausgeschaltet. In dem
Fall, dass die persönliche
Identitätsnummer
(PIN) durch den Benutzer nicht während
der 30 Sekunden nach dem Einschalten der Spannungsversorgung durch
die Netz-Taste 6A eingegeben worden ist, ermittelt die CPU 7 dies,
um die Spannungsversorgung automatisch auszuschalten. Dies verhindert,
dass die Spannungsversorgung aufgrund einer fehlerhaften Funktion
eingeschaltet bleibt.
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Anschließend werden
zehn numerische Tasten 6B erläutert. Diese zehn numerische
Tasten 6B werden zur Eingabe nicht nur von Nummern, sondern auch
zur Eingabe des Alphabets verwendet. Im Falle dieser Ausführungsform
ist die Vielzahl der alphabetischen Zeichen jeder der acht numerischen
Tasten „ 2" bis „9" ausschließlich von „0" und „1" zugeordnet, wodurch
das Alphabet mittels dieser Tasten eingegeben werden kann. So sind
beispielsweise „a" bis „c" der „ 2"-Taste zugeordnet, „d" bis „f sind
der „ 3"-Taste zugeordnet,
und die anderen alphabetischen Zeichen sind in entsprechender Weise
den anderen Tasten zugeordnet.
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Zur
Zeit der Eingabe des Alphabets kann das erste Zeichen dadurch eingegeben
werden, dass dieselbe Taste einmal gedrückt wird, das zweite Zeichen kann
dadurch eingegeben werden, dass dieselbe Taste aufeinanderfolgend
zweimal gedrückt
wird, und das dritte Zeichen kann dadurch eingegeben werden, dass
dieselbe Taste aufeinanderfolgend dreimal gedrückt wird.
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Die
Sende-Taste 6E stellt eine Taste zur Eingabe der Operation
eines Start-Befehls zur Zeit des Anrufens einer Telefonnummer dar,
und zwar manuell eingegeben durch die numerischen Tasten 6B oder
durch eine Ziel-Telefonnummer, die von dem Bildschirm der Telefonverzeichnisliste
ausgewählt
ist. Darüber
hinaus wird die Sende-Taste 6E zum Aufrufen der Historie
von früheren
Anwahlvorgängen
benutzt.
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Die
Ende-Taste 6F ist eine Taste zur Eingabe eines Sprachende-Befehls.
In diesem Zusammenhang kann der Sprachende-Befehl auch durch Schließen des
Arm-Mikrofons 3 eingegeben
werden.
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Die
Menü-Taste 6G wird
dazu verwendet, den Bildschirm, der auf der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 5 angezeigt
wird, zwischen einem Ausgangs-Bildschirm und dem Menübildschirm
umzuschalten. Üblicherweise
zeigt das tragbare Telefongerät 1 als
Ausgangsbildschirm eine Zeit und so weiter an. Wenn die Menütaste 6G in
diesem Zustand gedrückt
wird, kann die Anzeige zum Menü-Bildschirm
umgeschaltet werden, und zwar zur Einstellung der verschiedenen
Funktionsposten. Falls die Menü-Taste 6G gedrückt wird,
während
der Menü-Bildschirm
angezeigt wird, kann außerdem
die Anzeige unmittelbar zu dem ursprünglichen Bildschirm zurückkehren,
welcher Bildschirm auch immer anzeigt wird.
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Außerdem ist
der Menütaste 6G als
einziger Betätigungstaste
eine Funktion zugeordnet, die den Tastenverriegelungszustand aufheben
kann. Dies bedeutet, wie dies oben beschrieben ist, dass das Gerät normalerweise
im Tastenverriegelungszustand ist, während das Arm-Mikrofon 3 geschlossen
ist; wenn jedoch die Menütaste 6G gedrückt wird,
ist das Gerät
imstande, aus dem Tastenverriegelungszustand auszutreten und in
den Tasten-Aktivenzustand zu gelangen.
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Die
Aufzeichnungstaste 6I ist eine Taste, die zur Aufzeichnung
von Konversationen und zur Wiedergabe der aufgezeichneten Konversationen
benutzt wird; die betreffende Taste 6I ist auf der Oberfläche des
Hauptkörpers 2 des
Geräts
gegenüber dem
Arm-Mikrofon 3 derart
angebracht, dass sie von der Benutzerhand, die den Hauptkörper 2 des
Geräts hält, zu betätigen ist.
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Schließlich wird
die Antipp-Wähleinrichtung bzw.
das Jog-Dial 6J, welche die zentrale Funktion innerhalb
der zehn Betätigungstasten
besitzt, erläutert.
Die Antipp-Wähleinrichtung 6J ist
im oberen Teil auf der Seite des Hauptkörpers 2 des Gerätes gegenüber dem
Arm-Mikrofon 3 und nahe des Lautsprecher 4 vorgesehen;
sie kann durch die Benutzerhand betätigt werden, die den Hauptkörper 2 des
Geräts hält, gerade
so wie die Aufzeichnungstaste 6I.
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Die
Antipp-Wähleinrichtung 6J kann
unabhängig
in der Umfangsrichtung und in der radialen Richtung betätigt werden.
Wie in 3 veranschaulicht, umfasst sie ein scheibenartiges
Glied (bestehend aus einem Dreh-Codierer), welches um eine Drehachse
O in der Umfangsrichtung gedreht wird (wie dies durch Pfeile A und
B dargestellt ist), sowie eine (nicht dargestellte) Schiebeplatte,
die in der radialen Richtung verschoben werden kann (wie dies durch
die Pfeile C und D veranschaulicht ist), sowie einen Schiebeschalter
SW.
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In
diesem Zusammenhang werden die Schiebeplatte und der Schiebeschalter
SW in die durch den Pfeil C dargestellte Richtung bewegt. Außerdem ist
die Drehachse O an der Schiebeplatte festgelegt. Wenn die
Antipp-Wähleinrichtung 6J in die
durch den Pfeil D dargestellte Richtung gedrückt wird, kann sich der Dreh-Codierer
zusammenhängend
mit der Schiebeplatte zum Herabdrücken des Schiebeschalters SW
verschieben, um den Schalter einzuschalten. Die CPU 7 unterscheidet
durch Ermitteln des EIN/AUS-Zustands
des Schiebeschalters SW, ob die Antipp-Wähleinrichtung 6J angeklickt worden
ist oder nicht.
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Der
Dreh-Codierer, der sich zusammenhängend mit der Schiebeplatte
verschiebt, umfasst zwei Scheiben 6J1 und 6J2,
wie dies in 4A und 4B dargestellt
ist. Die Scheibe 6J1 ist ein bewegliches Teil, welches
auf die Oberfläche
der Scheibe 6J2 geschichtet ist und welche so angebracht
ist, dass sie relativ zu der Scheibe 6J2 gedreht wird,
die an der Schiebeplatte befestigt ist. Die bewegliche Scheibe 6J1 weist
ein Paar von gegenüberliegenden Elektroden 6J21 auf.
Wenn die gegenüberliegenden Elektroden 6J21 montiert
sind, berühren
20 Paare von gegenüberliegenden
Elektroden 6J21, die längs des
Umfangs der Scheibe 6J2 vorgesehen sind, die betreffenden
gegenüberliegenden
Elektroden gleitbar. In diesem Zusammenhang sind die gegenüberliegenden
Elektroden 6J22, die an der festen Scheibe 6J2 vorgesehen
und auf den inneren bzw. äußeren Umfangsseiten
angeordnet sind, leicht voneinander versetzt.
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Hinsichtlich
des Potentials, welches von den gegenüberliegenden Elektroden 6J22 abgegeben wird,
wenn die Antipp-Wähleinrichtung 6J in
die durch den Pfeil A dargestellte Richtung gedreht wird, wird daher
das Potential der Innenseite zunächst auf Erdpotential
fallen, wie die in 5A veranschaulicht ist. Wenn
demgegenüber
die Antipp-Wähleinrichtung 6J in
die durch den Pfeil B angegebene Richtung gedreht wird, fällt das
Potential der Außenseite
zunächst
auf Erd-Potential, wie dies in 5B veranschaulicht
ist. Unter Ausnutzung dieser Eigenschaft des Ermittelns, welches
Potential der Innenseite bzw. der Außenseite zuerst abfällt, wird
die Drehrichtung der Antipp-Wähleinrichtung 6J ermittelt.
Außerdem kann
die Drehgröße der Antipp-Wähleinrichtung 6J dadurch
ermittelt werden, dass die Anzahl der von den äußeren Seitenelektroden abgegebenen
Impulse gezählt
wird.
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Anschließend wird
ein typisches Beispiel der Betätigung
unter Verwendung der Antipp-Wähleinrichtung 6J erläutert. Durch
Ausführen
einer Aufwärts-
oder Abwärtsbetätigung der
Antipp-Wähleinrichtung 6J in
der Umfangsrichtung kann während der
Anzeige verschiedener Listenbildschirme auf der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 5 der
Cursor, der auf der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 5 angezeigt
wird, in vertikaler Richtung bewegt bzw. verschoben werden. In diesem
Fall kann durch Drücken der
Antipp-Wähleinrichtung 6J in
diesem Zustand in der radialen Richtung (nachstehend wird dies als
Anklicken bezeichnet) der CPU 7 ein Befehl gegeben werden,
eine detaillierte Information bezüglich des Postens, auf dem
sich der Cursor befindet, oder bezüglich des Postens der niedrigen
Hierarchie des angeklickten Postens zu lesen.
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Durch
Drehen der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
der Umfangsrichtung während
der Konversation kann außerdem
die Lautstärker
des empfangenen Schalls eingestellt werden. Außerdem kann durch Anklicken
der Antipp-Wähleinrichtung 6J während der
Konversation die Stummsteuerung vorgenommen werden.
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Durch
Aufnahme der Realisierungsflut der hoch entwickelten Funktion des
tragbaren Telefongeräts
in den vergangenen Jahren weist das tragbaren Telefongerät 1 verschiedene
Funktionen auf, wie die Telefon-Verzeichnisfunktion, die Übertragungs- bzw. Weiterleitungsfunktion,
die Kurznachrichten-Übertragungsfunktion
und die Beschränkungsfunktion
zur Beschränkung
des abgehenden Rufes/ankommenden Rufes. Diese Funktionen sind in
dem Menü registriert,
und durch Aufrufen des Menübildschirms kann
zu jeder Zeit entsprechend den Benutzerbedürfnissen eine Einstellung vorgenommen
werden.
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Nunmehr
wird das Menü in
dem tragbaren Telefongerät 1 erläutert. Hier
werden jedoch lediglich der Aufbau des Menüs und dessen Anzeigeverfahren erläutert, und
die Erläuterung
der Inhalte der funktionalen Posten wird weggelassen. Wie in 6 veranschaulicht,
wird das Menü des
tragbaren Telefongeräts 1 zunächst in
10 Gruppen von zusammenhängenden
Posten unterteilt, und dann sind die jeweiligen funktionalen Posten
unter den jeweiligen Gruppen enthalten; auf diese Weise ist das
Menü auf
der Grundlage einer so genannten hierarchischen Struktur gebildet.
Der Aufbau ist dabei beispielsweise so vorgenommen, dass die funktionalen
Posten „1
bis x" in der unteren
Hierarchie der Gruppe 1 enthalten sind und dass die funktionalen
Posten „1
bis y" in der unteren
Hierarchie der Gruppe 2 enthalten sind.
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Nebenbei
gibt es im Falle des Menüs,
welches auf diese Weise üblicherweise
eine hierarchische Struktur besitzt, eine solche Möglichkeit,
dass der Benutzer nicht erkennen kann, welche Hierarchie der Bildschirm
anzeigt, wenn die Liste angezeigt wird, wie dies oben beschrieben
worden ist. Aus diesem Grunde ist in dem tragbaren Telefongerät 1 die Bildschirmanordnung
entsprechend der Hierarchietiefe derart geändert, dass es erleichtert
ist zu erkennen, in welcher Hierarchie sich der Benutzer im Menü zum gegenwärtigen Zeitpunkt
befindet.
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Unter
Bezugnahme auf das in 7A bis 7K, 8A bis 8J und 9A bis 9J dargestellte
Layout des Menü-Bildschirms
wird nunmehr das konkrete Anzeigeverfahren erläutert.
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Wenn
in dem tragbaren Telefongerät 1 die Menütaste 6G gedrückt wird,
werden die entsprechenden Gruppennamen der Gruppen 1 bis 5 auf der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
bzw. dem Flüssigkristall-Display 5 als
erste Gruppe des Menü-Bildschirms angezeigt,
wie dies in 7A veranschaulicht ist. Zu diesem
Zeitpunkt ist der Cursor zur Anzeige des Bereiches bzw. Teiles,
der bzw. das derzeit ausgewählt
wird (das ist der mit einer Schwarz-Weiß-Invertierung angezeigte Bereich)
in der ersten Zeile der Gruppe 1 positioniert, und jeder Gruppenname
wird in Bezug auf die Oberseite der jeweiligen Zeile in einer links
ausgerichteten Weise angezeigt.
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Durch
Drehen der Antipp-Wähleinrichtung 6J nach
oben oder unten in der Anzeige der ersten Seite (nachstehend wird
dies als Aufwärts-
oder Abwärtsoperation
bezeichnet) kann der Cursor aufwärts oder
abwärts
bewegt werden. Wenn beispielsweise einmal eine Abwärtsoperation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
dem in 7A gezeigten Zustand ausgeführt wird,
kann der Cursor um eine Zeile heruntergeführt und zur Stelle der Gruppe
2 hin bewegt werden, wie dies in 7B veranschaulicht
ist. Wenn eine Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
diesem Zustand ein weiteres Mal ausgeführt wird, kann der Cursor weiter
um eine Zeile heruntergeführt
und zur Stelle der Gruppe 3 hin bewegt werden, wie dies in 7C veranschaulicht
ist. Wenn die Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in entsprechender
Weise aufeinander folgend ausgeführt
wird, kann der Cursor zur vierten Zeile der Gruppe 4 oder zur fünften Zeile
der Gruppe 5 verschoben bzw. bewegt werden, wie dies in 7D bzw. 7E veranschaulicht
ist.
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Wenn
demgegenüber
aufeinanderfolgend eine Aufwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J ausgeführt wird,
kann der Cursor aufeinanderfolgend Zeile um Zeile nach oben bzw.
aufwärts
bewegt werden, wie dies in 7E bis 7A veranschaulicht
ist.
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Wie
in 7E gezeigt, werden in dem Fall, dass eine Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
einem derartigen Zustand einmal ausgeführt wird, dass der Cursor an
der Stelle der Gruppe 5 liegt, bei der es sich um das Ende der ersten
Seite des Menü-Bildschirms
handelt, zu diesem Zeitpunkt die Gruppen 6 bis 10 als zweite Seite
des Menü-Bildschirms
angezeigt, wie dies in 7F veranschaulicht ist. Zu diesem
Zeitpunkt wird wie bei der ersten Seite der jeweilige Gruppenname
in einer links ausgerichteten Weise in Bezug auf die Oberseite der jeweiligen
Zeile auch auf der zweiten Seite angezeigt.
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Außerdem kann
auch auf der zweiten Seite durch Ausführen einer Aufwärts- oder
Abwärtsoperation
durch die Antipp-Wähleinrichtung 6J der
Cursor aufwärts
oder abwärts
bewegt werden. Wenn beispielsweise in dem in 7F dargestellten
Zustand einmal eine Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J ausgeführt wird,
kann der Cursor in die zweite Zeile der Gruppe 7 bewegt werden,
wie dies in 7G veranschaulicht ist. Wenn
die Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J ein
weiteres Mal in diesem Zustand ausgeführt wird, kann der Cursor in
die dritte Zeile der Gruppe 8 verschoben werden, wie dies
in 7H veranschaulicht ist. Wenn die Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
entsprechender Weise aufeinanderfolgend vorgenommen wird, kann der
Cursor in die vierte Zeile der Gruppe 9 oder in die fünfte Zeile
der Gruppe 10 verschoben werden, wie dies in 7I bzw.
in 7J veranschaulicht ist.
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Wenn
im Gegensatz dazu eine Aufwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J aufeinanderfolgend
durchgeführt
wird, kann der Cursor aufeinanderfolgend Zeile um Zeile aufwärts verschoben
werden, wie dies in 7J bis 7F veranschaulicht
ist.
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Wenn
der Cursor in dem tragbaren Telefongerät 1 auf die Stelle
des gewünschten
Gruppennamens eingestellt und die Antipp-Wähleinrichtung 6J angeklickt
ist, werden die Posten der unteren Hierarchie der betreffenden Gruppe
angezeigt. Wenn die Antipp-Wähleinrichtung 6J beispielsweise
in einem solchen Zustand angeklickt wird, dass der Cursor auf der
Stelle der Gruppe 10 liegt, wie dies in 7J veranschaulicht
ist, dann werden die funktionalen Posten, die zur Gruppe 10 gehören, angezeigt,
wie dies in 7K veranschaulicht ist.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird in der ersten Zeile des Flüssigkristalldisplays 5 der
Name der hohen Hierarchie, zu der diese funktionalen Posten gehören, angezeigt;
dies bedeutet, dass der Gruppenname in diesem Fall angezeigt wird,
während
in der zweiten bis fünften
Zeile die jeweiligen funktionalen Posten angezeigt werden. Aufgrund
der auf diese An und Weise erfolgenden Anzeige des Namens der hohen
Hierarchie in der fünften
Zeile des Flüssigkristalldisplays 5 ist
der Benutzer imstande, dies zu betrachten und ohne Weiteres zu verstehen,
ob er sich derzeit in der unteren Hierarchie befindet oder nicht,
und außerdem
ist er imstande, ohne Weiteres zu verstehen, unter bzw. in welcher
Hierarchie er sich befindet.
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Außerdem wird
jeder funktionale Posten in einer solchen Weise angezeigt, dass
er von der Vorderseite jeder Zeile um 2 Zeichen eingerückt ist.
Die Anzeigeformate werden auf diese Weise zwischen hoher Hierarchie
und niedriger Hierarchie geändert, wodurch
der Benutzer imstande ist, auf einen Blick zu ermitteln, ohne den
Gruppennamen zu lesen, dass er sich in der unteren Hierarchie befindet.
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Sodann
wird die Scroll-Anzeige zur Zeit der Auswahl des funktionalen Postens
in der unteren Hierarchie erläutert.
Wenn die Antipp-Wähleinrichtung 6J angeklickt
worden ist und funktionale Posten das erste Mal angezeigt worden
sind, werden vier Posten vom ersten Posten bis zum vierten Posten
als funktionale Posten angezeigt, und der Cursor wird an der Stelle
des ersten Postens der betreffenden Posten angezeigt, wie dies in 8A veranschaulicht
ist. Wenn in diesem Zustand einmal eine Abwärts-Operation der Antipp-Wähleinrichtung 6J ausgeführt wird,
kann der Cursor um eine Zeile abgesenkt und zur Stelle des zweiten
Postens hin verschoben werden, wie dies in 8B veranschaulicht
ist. Wenn in diesem Zustand die Abwärts-Operation der Antipp-Wähleinrichtung 6J ein
weiteres Mal ausgeführt wird,
kann der Cursor um eine Zeile weiter abgesenkt und zur Stelle des
dritten Postens hin verschoben werden, wie dies in 8C veranschaulicht
ist.
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Nebenbei
sei angemerkt, dass zur Anzeige von funktionalen Posten ein Seiten-Scrollsystem, welches
zur Zeit der Gruppenanzeige benutzt worden ist, nicht angewandt
wird; wenn eine Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J kontinuierlich
vorgenommen wird, wird die Liste der funktionalen Posten von der
Mitte kontinuierlich nach oben verschoben, so dass die gesamte Liste
der funktionalen Posten gescrollt bzw. durchgerollt wird. Dies bedeutet,
dass dann, wenn die Abwärts-Operation der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
einem solchen Zustand einmal ausgeführt ist, dass sich der Cursor an
der Stelle des dritten Postens befindet, wie dies in 8C veranschaulicht
ist, der Cursor auf dem Bildschirm nicht abgesenkt wird (was bedeutet,
dass der Cursor in der vierten Zeile von oben auf dem Bildschirm
verbleibt); im Gegensatz dazu wird die Liste der funktionalen Posten
um eine Zeile nach oben verschoben, wie dies in 8D veranschaulicht
ist, so dass der Cursor zur Stelle des vierten Postens verschoben
ist und den Posten angibt. In diesem Zusammenhang wird in diesem
Fall der Gruppenname, der in der ersten Zeile auf dem Bildschirm
angezeigt wird, nicht gescrollt, und lediglich die Liste der funktionalen
Posten wird gescrollt.
-
Wenn
die Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
dem in 8D veranschaulichten Zustand
weiter ausgeführt
wird, wird der Cursor selbst nicht heruntergeführt bzw. abgesenkt, sondern
die Liste der funktionalen Posten wird in entsprechender Weise um
eine Zeile nach oben verschoben, wie dies in 8E veranschaulicht
ist, so dass der Cursor zur Stelle des fünften Postens verschoben ist und
den betreffenden Posten angibt. Wenn die Abwärts-Operation der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
entsprechender Weise von diesem Zeitpunkt aus kontinuierlich ausgeführt wird,
wird die Liste der funktionalen Posten kontinuierlich Zeile um Zeile
nach oben verschoben, und der Cursor wird hierdurch auf die Stellen
des sechsten Postens und des siebten Postens aufeinanderfolgend
verschoben, wie dies in 8F bis 8G veranschaulicht ist.
-
Wenn
die Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
dem Fall ausgeführt
wird, dass der letzte funktionale Posten, der achte Posten in der
fünften
Zeile auf dem Bildschirm angezeigt wird, wie dies in 8G veranschaulicht
ist, dann wird die Liste der funktionalen Posten zu diesem Zeitpunkt
nicht verschoben, und der Cursor wird um eine Zeile abgesenkt, so
dass er hierdurch zur Stelle des achten Postens verschoben wird,
wie dies in 8H veranschaulicht ist. Der
Grund dafür,
warum die Position des Cursors in Bezug auf den letzten funktionalen
Posten so verändert
wird, liegt darin zu ermöglichen,
ohne Weiteres herauszufinden, dass es der letzte funktionale Posten
ist, und zwar auf der Grundlage der Cursor-Position auf dem Bildschirm.
-
Wenn
die Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
einem solchen Zustand weiter ausgeführt wird, dass sich der Cursor
an der Stelle des letzten funktionalen Postens befindet, wie dies
in 8H veranschaulicht ist, wird der erste Zustand
zurückgebracht,
und die ersten bis vierten Posten werden angezeigt, wie dies in 8I veranschaulicht ist. Zu diesem Zeitpunkt
wird der Cursor in der zweiten Zeile angezeigt, das heißt an der
Stelle des ersten Postens auf dem Bildschirm. Wenn von diesem Zeitpunkt
eine Abwärts-Operation
in entsprechender Weise ausgeführt
wird, wird der Cursor in der Reihenfolge der 8J, 8C,...
verschoben.
-
Wenn
die Antipp-Wähleinrichtung 6J angeklickt
wird, nachdem der Cursor auf den gewünschten funktionalen Posten
so eingestellt worden ist, wird der Eintritt in den Einstellmodus
des funktionalen Postens erreicht, und die Einstellung der Funktion kann
ausgeführt
werden. So wird die Antipp-Wähleinrichtung 6J beispielsweise
dann angeklickt, wenn der Cursor auf dem zweiten Posten, wie in 8J veranschaulicht,
platziert ist, womit der Eintritt in den Einstellmodus des zweiten
Postens erreicht ist und die Einstellung ausgeführt werden kann.
-
Im
Gegensatz dazu wird in dem Fall, dass eine Aufwärts-Operation der Antipp-Wähleinrichtung 6J ausgeführt worden
ist, die Anzeige der funktionalen Posten gescrollt, wie dies in 9 veranschaulicht ist. Dies heißt, dass
dann, wenn eine Aufwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
einem solchen Zustand ausgeführt
wird, in welchem die funktionalen Posten zuerst angezeigt worden sind,
wie dies in 9A veranschaulicht ist, die
letzteren vier Posten der funktionalen Posten (das sind der fünfte Posten
bis achte Posten) angezeigt werden, wie dies in 9B veranschaulicht
ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Cursor in der fünften Zeile
von oben auf dem Bildschirm angezeigt, das heißt an der Stelle des achten
Postens.
-
Wenn
eine Aufwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
diesem Zustand weiter ausgeführt
wird, wird der Cursor Zeile um Zeile aufeinanderfolgend nach oben
verschoben und zu den Plätzen
des siebten Postens, des sechsten Postens aufeinanderfolgend bewegt,
wie dies in 9C und 9D veranschaulicht
ist.
-
Wenn
eine Aufwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
dem in 9D gezeigten Zustand weiter
ausgeführt
wird, wird der Cursor auf dem Bildschirm nicht weiter nach oben
bewegt (das heißt,
dass er in der zweiten Zeile von oben auf dem Bildschirm verbleibt);
im Gegensatz dazu wird die Liste der funktionalen Posten um eine
Zeile nach unten verschoben, und der Cursor wird hierdurch zu der Stelle
des fünften
Postens hin verschoben, wie dies in 9E gezeigt
ist. In diesem Zusammenhang wird in diesem Fall der Gruppenname,
der in der ersten Zeile auf dem Bildschirm angezeigt wird, nicht
gescrollt, und lediglich die Liste der funktionalen Posten wird
gescrollt.
-
Wenn
in entsprechender Weise eine Aufwärts-Operation der Anklick-Wähleinrichtung 6J von diesem
Zeitpunkt aus fortwährend
in Folge ausgeführt
wird, wird die Liste der funktionalen Posten Zeile um Zeile kontinuierlich
nach unten verschoben und der Cursor wird hierdurch zu den Stellen
des vierten Postens, des dritten Postens und des zweiten Postens
in Folge verschoben, wie dies in 9F bis 9H veranschaulicht
ist.
-
Wenn
die Betätigung
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
dem Fall ausgeführt
wird, dass der erste Posten der funktionalen Posten in der zweiten
Zeile auf dem Bildschirm angezeigt wird, wie dies in 9H veranschaulicht
ist, dann werden die funktionalen Posten nicht verschoben, und der
Cursor wird zu diesem Zeitpunkt um eine Zeile angehoben, so dass
er hierdurch zu der Stelle des ersten Postens hin verschoben ist,
wie dies in 9I veranschaulicht ist. Der
Grund dafür,
warum die Position des Cursors so in Bezug auf den ersten funktionalen
Posten geändert
wird bzw. ist, liegt darin zu ermöglichen, leicht herauszufinden,
dass es der erste Posten der funktionalen Posten ist, und zwar auf
der Grundlage der Cursorposition auf dem Bildschirm.
-
Wenn
eine Aufwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
einem solchen Zustand ausgeführt
wird, dass der Cursor an der Stelle des ersten funktionalen Postens
liegt, wie dies in 9I veranschaulicht ist, wird
der achte Posten erneut angezeigt, und der Cursor wird daraufhin
angezeigt, wie dies in 9J veranschaulicht ist. Wenn
eine Aufwärts-Operation
von diesem Zeitpunkt ab in entsprechender Weise ausgeführt wird,
wird der Cursor in der Reihenfolge von 9C, 9D,...
verschoben.
-
Wenn
die Antipp-Wähleinrichtung 6J angeklickt
wird, nachdem der Cursor so auf den gewünschten funktionalen Posten
eingestellt worden ist, wird der Eintritt in den Einstellmodus des
funktionalen Postens, wie oben ausgeführt, erreicht, so dass eine
Einstellung der Funktion ausgeführt
werden kann.
-
Die
Anzeige dieser Menübildschirme
wird unter der Anzeigesteuerung der CPU 7 ausgeführt; die
Prozedur zu diesem Zeitpunkt wird unter Bezugnahme auf das in 10 dargestellte
Ablaufdiagramm erläutert.
-
Zunächst wird
beim Schritt SP2 auf den Schritt SP1 hin die Menü-Taste 6G vom Benutzer
gedrückt.
Auf das Akzeptieren dieses Vorgangs hin geht die CPU 7 weiter
zum folgenden Schritt SP3, um die Liste der Gruppen, die sich in
der hohen Hierarchie des Menüs
befinden, auf dem Flüssigkristalldisplay 5 anzuzeigen.
Zu diesem Zeitpunkt werden Gruppe 1 bis Gruppe 5 als erste Seite
des Menü-Bildschirms angezeigt.
-
Nach
der Anzeige betätigt
der Benutzer die Antipp-Wähleinrichtung 6J,
um beim folgenden Schritt SP4 aufwärts oder abwärts einzugeben.
Auf das Akzeptieren dieses Vorgangs hin geht die CPU 7 weiter
zum folgenden Schritt SP5, um den Cursor zu verschieben, der auf
dem Bildschirm angezeigt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird in dem Fall,
dass die Verschiebegröße, die
durch die Aufwärts-
oder Abwärtsbetätigung spezifiziert
ist, bis zur zweiten Seite des Menü-Bildschirms reicht, die Anzeige
zu den Gruppen 6 bis 10 umgeschaltet, die die zweite Seite darstellen,
und der Cursor wird verschoben (das heißt, dass die Anzeige der Gruppen
in einer solchen Weise ausgeführt
wird, dass die Seiten gewendet werden und dass der Cursor verschoben
wird.
-
Wenn
beim Schritt SP6 die Anklick-Wähleinrichtung 6J angeklickt
wird, nachdem der Cursor auf die Stelle der gewünschten Gruppe eingestellt
worden ist, wird daraufhin diese Gruppe fixiert, und sodann geht
die CPU 7 zum folgenden Schritt SP7 weiter.
-
Beim
Schritt SP7 wird die Liste der funktionalen Posten, die sich in
der unteren Hierarchie der festliegenden Gruppe befinden, angezeigt,
wobei die Anzeigeanordnung bzw. das Anzeigelayout der Anzeige sich
von jener bzw. jenem der vorhergehenden Anzeige der Gruppen unterscheidet.
Genauer gesagt wird der Gruppenname in der ersten Zeile des Bildschirms
angezeigt, und die funktionalen Posten werden in der zweiten Zeile
bis fünften
Zeile des Bildschirms angezeigt, wie dies oben beschrieben worden
ist. Außerdem
wird jeder funktionale Posten so angezeigt, dass er vom Anfang der
jeweiligen Zeile eingerückt
ist.
-
Nachdem
die funktionalen Posten so angezeigt worden sind, betätigt die
Bedienperson die Anklick-Wähleinrichtung 6J beim
folgenden Schritt SP8, um aufwärts
oder abwärts
einzugeben. Auf die Aufnahme dieser Betätigung hin geht die CPU 7 weiter zum
folgenden Schritt SP9, um den Cursor zu verschieben, der auf dem
Bildschirm angezeigt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird in dem Fall,
dass ein derartiger Aufwärts- oder Abwärtsbefehl
empfangen worden ist, gemäß dem der
Cursor zu dem von dem funktionalen Block, der gerade auf dem Bildschirm
angezeigt wird, verschiedenen Bereich zu verschieben ist, die Liste der
funktionalen Posten aufeinanderfolgend derart verschoben, dass der
spezifizierte Postenbereich angezeigt wird, und der Cursor wird
zu diesem Postenbereich verschoben. Dies bedeutet in Bezug auf die funktionalen
Posten, dass der gewünschte
funktionale Posten nicht in der Seiten-Wendeart entsprechend der
Art und Weise der Gruppenanzeige angezeigt wird, sondern dass er
durch sequentielles Verschieben der Liste der funktionalen Posten
angezeigt wird.
-
Beim
Schritt SP10 wird in dem Fall, dass der Benutzer die Antipp-Wähleinrichtung 6J anklickt, nachdem
der Cursor auf die Stelle des gewünschten funktionalen Postens
eingestellt worden ist, dieser funktionale Posten daraufhin festgelegt
bzw. fixiert, und die CPU 7 tritt in den Einstellmodus
zur Einstellung dieses funktionalen Postens ein. Wenn dies abgeschlossen
ist, geht die CPU 7 weiter zum folgenden Schritt SP11,
und die Prozedur der Menüanzeige ist
beendet.
-
Bei
obigem Aufbau wird im Falle dieser Ausführungsform dann, wenn die Menütaste 6G gedrückt wird,
die Liste der Gruppen, die in der hohen Hierarchie des Menüs vorgesehen
sind, zuerst angezeigt. Wenn die Antipp- bzw. Anklick-Wähleinrichtung 6J angeklickt
wird, nachdem der Benutzer die Anklick-Wähleinrichtung 6J betätigt und
den Cursor auf die Stelle der gewünschten Gruppe eingestellt
hat, wird die Liste der funktionalen Posten, die zur ausgewählten Gruppe
gehören,
zu diesem Zeitpunkt angezeigt. Wenn sodann die Anklick-Wähleinrichtung 6J angeklickt
wird, nachdem der Benutzer die Anklick-Wähleinrichtung 6J in
diesem Zustand erneut betätigt
und den Cursor auf die Stelle des gewünschten funktionalen Postens
eingestellt hat, tritt die CPU 7 in den Einstellmodus des
ausgewählten
funktionalen Postens ein, um eine Datenverarbeitung entsprechend
den funktionalen Posten auszuführen.
-
Nebenbei
sei angemerkt, dass im Falle dieser Ausführungsform das Anzeigelayout
für die
Anzeige der Gruppen, die die hohe Hierarchie bilden, und das Anzeigelayout
für die
Anzeige der funktionalen Posten, die zur niedrigen Hierarchie von
Gruppen gehören,
verschieden sind. Genauer gesagt, wird zur Zeit der Anzeige der
Gruppen die Liste der Gruppennamen in einer links ausgerichteten
Weise und regelmäßiger Reihenfolge
von der Oberseite des Bildschirms angezeigt, während zur Zeit der Anzeige
der funktionalen Posten der Gruppenname, bei dem es sich um die
hohe Hierarchie der funktionalen Posten handelt, in der oberen Zeile
des Bildschirms angezeigt wird, und die funktionalen Posten werden
in einer solchen Weise angezeigt, dass sie von den Anfängen der
Zeilen eingerückt
sind.
-
Auf
diese Weise wird zur Zeit der Anzeige der funktionalen Posten, die
die niedrige Hierarchie bilden, der Name der Gruppe, die deren hohe
Hierarchie bildet, ebenfalls angezeigt; daher ist der Benutzer imstande,
ohne Weiteres zu verstehen, dass die funktionalen Posten der niedrigen
Hierarchie derzeit angezeigt werden, und zwar durch Betrachten des Gruppennamens,
und er ist außerdem
imstande, ohne Weiteres zu verstehen, zu welcher hohen Hierarchie
die funktionalen Posten, die angezeigt werden, gehören.
-
Außerdem wird
zur Zeit der Anzeige der funktionalen Posten niedriger Hierarchie
jeder funktionalen Posten in einer solchen Weise angezeigt, dass
er vom Anfang der Zeile eingerückt
ist, so dass ein Leerbereich am Zeilenanfang vorgesehen ist; daher
ist der Benutzer imstande, ohne Weiteres zu verstehen, dass die
funktionalen Posten, die die untere Hierarchie bilden, derzeit angezeigt
werden, und zwar durch einen Blick auf die Anzeige, ohne den Gruppennamen
zu lesen.
-
Außerdem wird
im Falle dieser Ausführungsform
zum Zeitpunkt der Anzeige der Gruppen, die die hohe Hierarchie bilden,
ein solches Seiten-Scrollen vorgenommen, dass die Seiten seitenweise
gewendet werden, und zur Zeit der Anzeige der funktionalen Posten,
welche die niedrige Hierarchie bilden, wird ein solches Scrollen
vorgenommen, dass die funktionalen Posten aufeinanderfolgend verschoben
werden. Auf diese Weise sind das Scroll-Verfahren in dem Fall, dass
die Gruppen die hohe Hierarchie bilden, angezeigt werden, und das
Scroll-Verfahren in dem Fall, dass die funktionalen Posten, die
die niedrige Hierarchie bilden, angezeigt werden, voneinander unterschieden
worden; durch Beachtung dieses Unterschieds ist der Benutzer imstande
zu verstehen, ob die hohe Hierarchie oder ob die niedrige Hierarchie
angezeigt wird.
-
Entsprechend
dem obigen Aufbau ist der Benutzer durch Unterscheidung zwischen
den Anzeigelayouts in dem Fall, dass die Posten der hohen Hierarchie
angezeigt werden, und in dem Fall, dass die Posten der niedrigen
Hierarchie angezeigt werden, imstande, ohne Weiteres zu erkennen,
welche Hierarchie gerade angezeigt wird. Hierdurch ist der Benutzer
imstande, ohne weiteres den Gegenstandsposten zu ermitteln. Infolgedessen
kann ein solches tragbares Telefongerät realisiert werden, welche
imstande ist, eine Anzeige zu liefern, in der der Gegenstandsposten
vom Benutzer leicht zur Zeit der Anzeige der Liste der Vielzahl
von Posten ermittelt werden kann.
-
Bei
der Erläuterung
der vorstehenden ersten Ausführungsform
ist ein solcher Fall beschrieben worden, bei dem das Menü in einer
hierarchischen Struktur gebildet und hierarchisch entsprechend der Struktur
angezeigt wird. Bei der zweiten Ausführungsform ist das Menü jedoch
in einer ebenen Struktur auf der Grundlage einer einfachen Gruppierung gebildet,
und ein Gruppenname und Postennamen, die zur Gruppe gehören, werden
gleichzeitig angezeigt, um so den Objekt- bzw. Gegenstandsposten leicht
aufzufinden.
-
Zunächst wird
unter Bezugnahme auf 11 das Menü der zweiten Ausführungsform
erläutert.
Bei dieser zweiten Ausführungsform
sind funktionale Posten beispielsweise in drei Gruppen auf der Grundlage
einer Korrelation zwischen den jeweiligen Posten unterteilt, wie
dies in 11 veranschaulicht ist. Die
funktionalen Posten sind jedoch nicht wie bei der ersten Ausführungsform
in den jeweiligen Gruppen eingeschlossen, sondern in Gruppen aufgeteilt.
So ist beispielsweise eine solche Gruppierung vorgenommen, dass
die Gruppe 1 aus sechs funktionalen Posten besteht, dass die Gruppe 2
aus sieben funktionalen Posten besteht und dass die Gruppe 3 aus
drei funktionalen Posten besteht. Auf eine Gruppierung in dieser
An und Weise werden ein Gruppenname und die Namen von funktionalen Posten
gleichzeitig angezeigt.
-
Dies
bedeutet, dass im Falle dieser Ausführungsform die Menüstruktur
selbst, wie sie in 11 dargestellt ist, als Liste
betrachtet wird, und dass die Liste nacheinander durchgescrollt
wird, so dass sämtliche
funktionalen Posten angezeigt werden. Daher ist der Benutzer imstande,
sowohl den Gruppennamen als auch den Namen des jeweiligen funktionalen
Postens zur selben Zeit zu sehen. Auf der Grundlage dieser beiden
Informationen ist der Benutzer imstande, ohne Weiteres den positionsmäßigen Unterschied
zwischen dem Bereich, der nunmehr angezeigt wird, und dem gegenständlichen
funktionalen Posten zu bestimmen und den gegenständlichen funktionalen Posten
mit Leichtigkeit herauszufinden.
-
Da
der Gruppenname auch im Falle der ersten Ausführungsform angezeigt wird,
ist ein derartiger Punkt gemeinsam gegeben, dass der positionsmäßige Unterschied
zwischen dem Bereich, der nunmehr angezeigt wird, und dem gegenständlichen funktionalen
Posten leicht bestimmt werden kann. Da im Falle der ersten Ausführungsform
diese grundsätzlich
eine hierarchische Struktur besitzt, muss jedoch in dem Fall, dass
sich die Gruppe des gegenständlichen
funktionalen Postens von der Gruppe des funktionalen Postens unterscheidet,
der derzeit angezeigt wird, die Anzeige einmal zur hohen Hierarchie
zurückgeführt werden,
und sodann muss die Gruppe, die den gegenständlichen funktionalen Posten
enthält,
erneut ausgewählt
werden. Daher ist die Anzahl der Schritte, die für die Anzeige des gegenständlichen
funktionalen Postens erforderlich sind, erhöht. Andererseits ist im Falle
der zweiten Ausführungsform
lediglich ein Scrollen der Liste der Posten erforderlich, da diese
keine hierarchische Struktur besitzt, und die Anzahl der Schritte,
die für
die Anzeige des gegenständlichen
funktionalen Postens erforderlich sind, ist nicht erhöht.
-
Nebenbei
sei angemerkt, dass im Falle der zweiten Ausführungsform ein Flüssigkristalldisplay mit
langer Seitenabmessung benötigt
wird, um die in 11 dargestellte Menüstruktur
als einzelne Liste anzuzeigen. Aus diesem Grund wird ein in Seitwärtsrichtung
langes Flüssigkristalldisplay
verwendet, welches beispielsweise Zeichen in 4 Zeilen × 18 Spalten anzuzeigen
imstande ist. In diesem Zusammenhang wird angenommen, dass die Anzeige
mit einem kleinen Zeichensatz vorgenommen wird, der wie bei der ersten
Ausführungsform
in vertikaler Richtung 7 Punkte × 5 Punkte in Querrichtung
umfasst und der mit den Pixeln von etwa 32 Punkten × 109 Punkten verwendet
werden kann.
-
Nachstehend
wird unter Bezugnahme auf die in 12 bis 15 dargestellten Display- bzw. Anzeigeanordnungsdiagramme
die Menüanzeige
bei der zweiten Ausführungsform
beschrieben.
-
Wenn
in dem tragbaren Telefongerät
gemäß dieser
Ausführungsform
zuerst die Menütaste 6G gedrückt wird,
werden vier Anfangsposten aus der Gruppe 1 angezeigt, wie dies in 12A veranschaulicht ist. Zu diesem Zeitpunkt wird
der Name der Gruppe in dem oberen linken Bereich des Bildschirms
angezeigt, und vier funktionale Posten werden auf der rechten Seite
des Bildschirms in regelmäßiger Reihenfolge
von oben angezeigt. Außerdem wird
der Cursor zur Anzeige des Bereichs, der im vorliegenden Fall ausgewählt wird,
an der Stelle des ersten funktionalen Postens angezeigt.
-
Wenn
die Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
diesem Zustand einmal ausgeführt
ist, wird der Cursor um eine Zeile abgesenkt und zu der Stelle des
zweiten funktionalen Postens verschoben, wie dies in 12B veranschaulicht ist.
-
Wenn
die Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J ein
weiteres Mal ausgeführt wird,
wird der Cursor um eine Zeile weiter nach unten geführt und
zu der Stelle des dritten funktionalen Postens hin verschoben, wie
dies in 12C veranschaulicht ist.
-
Wenn
die Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
diesem Zustand ein weiteres Mal ausgeführt wird, wird der Cursor nicht
nach unten geführt
(das heißt,
er wird veranlasst, in der dritten Zeile von oben auf dem Bildschirm
zu bleiben), sondern die Liste der funktionalen Posten wird um eine
Zeile nach oben verschoben, und der Cursor wird hierdurch zu der
Stelle des vierten funktionalen Postens bewegt, wie dies in 12D veranschaulicht ist. Zu diesem Zeitpunkt wird
der Gruppenname nicht verschoben und weiterhin in dem oberen linken Bereich
des Bildschirms angezeigt.
-
Wenn
die Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
entsprechender Weise ein weiteres Mal ausgeführt wird, wird die funktionale Postenliste
um eine Zeile nach oben verschoben, so dass der Cursor zur Stelle
des fünften
Postens hin verschoben ist, wie dies in 12E veranschaulicht ist.
-
Wenn
die Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
einem solchen Zustand einmal ausgeführt wird, gemäß dem der
letzte Posten der Gruppe 1, das ist der sechste funktionale Posten in
der vierten Zeile des Bildschirms angezeigt wird, wie dies in 12E veranschaulicht ist, dann wird die funktionale
Postenliste dieses Mal nicht verschoben, und der Cursor wird um
eine Zeile nach unten bewegt, so dass er hierdurch zur Stelle des
sechsten Postens hin verschoben ist, wie dies in 12F veranschaulicht ist. Das Ziel des Umstandes,
dass die funktionale Postenliste auf diese Weise zur Zeit des letzten
funktionalen Postens nicht verschoben und der Cursor abgesenkt wird,
liegt darin, zu bewirken, dass der Benutzer erkennt, dass es der
letzte funktionale Posten ist.
-
Wenn
die Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
einem solchen Zustand weiter ausgeführt wird, gemäß dem sich
der Cursor an der Stelle des letzten funktionalen Postens der Gruppe
1 befindet, wie dies in 12F veranschaulicht
ist, dann werden die funktionalen Posten der Gruppe 2 zu diesem
Zeitpunkt angezeigt, wie dies in 12G veranschaulicht
ist. Da zu diesem Zeitpunkt die Gruppe gewechselt worden ist, wird
der Gruppenname, der oben links auf dem Bildschirm angezeigt wird,
von Gruppe 1 zu Gruppe 2 umgeschaltet. Außerdem werden die anfänglichen
vier Posten aus der Gruppe 2 als funktionale Posten angezeigt, und
der Cursor wird an der Stelle des ersten funktionalen Postens angezeigt.
-
Wenn
die Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
diesem Zustand aufeinanderfolgend ausgeführt wird, wird der Cursor in
regelmäßiger Folge
um eine Zeile zu einem Zeitpunkt tiefer gestellt und zur Stelle
des zweiten funktionalen Postens und dann zur Stelle des dritten
funktionalen Postens verschoben, wie dies in 13H bzw. 13I veranschaulicht ist.
-
Wenn
danach die Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J ausgeführt wird,
wird der Cursor zur Stelle des siebten funktionalen Postens verschoben,
bei dem es sich um den letzten funktionalen Posten der Gruppe 2
handelt, wie dies in 13J veranschaulicht ist. Auch
zu diesem Zeitpunkt wird die Liste der funktionalen Posten nicht
verschoben, und der Cursor ist um eine Zeile tiefer gestellt, so
dass er zur Stelle des siebten funktionalen Postens wie beim zuvor
erwähnten
Fall verschoben ist.
-
Wenn
die Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
einem solchen Zustand ein weiteres Mal ausgeführt wird, gemäß dem sich der
Cursor an der Stelle des letzten funktionalen Postens der Gruppe
2 befindet, wie dies in 13J veranschaulicht
ist, dann werden zu diesem Zeitpunkt die funktionalen Posten der
Gruppe 3 angezeigt, wie dies in 13K veranschaulicht
ist. Auch in diesem Fall wird der Gruppenname, der oben links auf
dem Bildschirm angezeigt wird, zur Gruppe 3 umgeschaltet, und der
Cursor wird wie beim zuvor erwähnten Fall
an der Stelle des ersten funktionalen Postens angezeigt.
-
Wenn
eine Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J aufeinanderfolgend
in derselben Weise ausgeführt
wird, wird der Cursor in regelmäßiger Reihenfolge
um eine Zeile zu einem Zeitpunkt tiefer gestellt und zur Stelle
des zweiten funktionalen Postens und dann zur Stelle des dritten
funktionalen Postens verschoben, wie dies in 13L bzw. 13M veranschaulicht ist.
-
Wenn
die Abwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
einem solchen Zustand weiter ausgeführt wird, gemäß dem sich
der Cursor an der Stelle des letzten funktionalen Postens der Gruppe
3 befindet, wie dies in 13M veranschaulicht
ist, dann wird die Anzeige wieder wiederholt zur Gruppe 1 zurückgeführt, wie
dies in 13N veranschaulicht ist.
-
Im
Unterschied hierzu werden in dem Fall, dass eine Aufwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J ausgeführt wird,
die funktionalen Posten in einer Weise angezeigt, wie dies in 14A bis 14G sowie
in 15H bis 15L veranschaulicht
ist. Dies bedeutet, dass dann, wenn eine Aufwärts-Operation der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
einem solchen Zustand ausgeführt
wird, in welchem die Menütaste 6G gedrückt worden
ist und in welchem die funktionalen Posten angezeigt worden sind (das
heißt
in einem Zustand, gemäß dem die
funktionalen Posten der Gruppe 1 angezeigt werden, wie dies in 14A veranschaulicht ist), dann werden die funktionalen
Posten der Gruppe 3 angezeigt, wie dies in 14B veranschaulicht
ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Gruppenname der Gruppe 3 oben links
auf dem Bildschirm in entsprechender Weise angezeigt, und der Cursor
wird an der Stelle des dritten funktionalen Postens angezeigt, bei
dem es sich um den letzten funktionalen Posten der Gruppe 3 handelt.
-
Wenn
eine Aufwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
diesem Zustand fortwährend
weiter ausgeführt
wird, wird der Cursor zu einem Zeitpunkt um eine Zeile angehoben
bzw. nach oben eingestellt und in normaler Reihenfolge zur Stelle
des zweiten funktionalen Postens und zur Stelle des ersten funktionalen
Postens verschoben, wie dies in 14C und 14D veranschaulicht ist.
-
Wenn
die Aufwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
einem solchen Zustand weiter ausgeführt wird, in welchem der Cursor
sich an der Stelle des ersten funktionalen Postens befindet, wie
dies in 14D veranschaulicht ist, dann
werden die funktionalen Posten der Gruppe 2 zu diesem Zeitpunkt
angezeigt, wie dies in 14E veranschaulicht ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Gruppenname der Gruppe 2 in entsprechender
Weise oben links auf dem Bildschirm angezeigt, und der Cursor wird
an der Stelle des siebten funktionalen Postens angezeigt, bei dem
es sich um den letzten funktionalen Posten der Gruppe 2 handelt.
-
Wenn
die Aufwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
diesem Zustand weiter ausgeführt
wird, wird der Cursor in normaler Reihenfolge zu einem Zeitpunkt
um eine Zeile angehoben und zur Stelle des sechsten funktionalen
Postens und sodann zur Stelle des fünften funktionalen Postens
verschoben, wie dies in 14F und 14G veranschaulicht ist.
-
Wenn
die Aufwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
einem solchen Zustand ausgeführt
wird, in welchem sich der Cursor in der zweiten Zeile von oben befindet,
wie dies in 14G veranschaulicht ist, dann
wird der Cursor nicht angehoben (das heißt der Cursor verbleibt in
der zweiten Zeile) und die Liste der funktionalen Posten wird um eine
Zeile verschoben, so dass der Cursor zur Stelle des vierten funktionalen
Postens verschoben wird, wie dies in 15H veranschaulicht
ist.
-
Wenn
die Aufwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
entsprechender Weise fortwährend
ausgeführt
wird, wird die funktionale Postenliste in normaler Reihenfolge nach
unten verschoben, so dass der Cursor zur Stelle des dritten Postens
und dann zur Stelle des zweiten Postens verschoben wird, wie dies
in 15I und 15J veranschaulicht
ist.
-
Wenn
die Aufwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
einem solchen Zustand ausgeführt
wird, in welchem der erste funktionale Posten der Gruppe 2 in der
ersten Zeile des in 15J veranschaulichten Bildschirms
angezeigt wird, dann wird die funktionale Postenliste zu diesem Zeitpunkt
nicht verschoben, und der Cursor wird um eine Zeile angehoben, so
dass der Cursor hierdurch zur Stelle des ersten Postens verschoben
wird, wie dies in 15K veranschaulicht ist. Das
Ziel der betreffenden Maßnahme
besteht darin, dass die funktionale Postenliste nicht verschoben
wird und dass der Cursor auf diese Weise zum Zeitpunkt des ersten funktionalen
Postens nach oben geführt
wird, um zu bewirken, dass der Benutzer erkennt, dass es sich um
den ersten funktionalen Posten handelt.
-
Wenn
die Aufwärts-Operation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J in
einem solchen Zustand ausgeführt
wird, gemäß dem sich
der Cursor an der Stelle des ersten funktionalen Postens befindet,
wie dies in 15K veranschaulicht ist, dann
werden die funktionalen Posten der Gruppe 1 erneut angezeigt, wie
dies in 15L veranschaulicht ist. Zu
diesem Zeitpunkt werden die hinteren vier funktionalen Posten der
funktionalen Posten der Gruppe 1 angezeigt, und der Cursor wird
an der Stelle des sechsten funktionalen Postens angezeigt, bei dem
es sich um den letzten funktionalen Posten der Gruppe 1 handelt.
-
Auf
diese Weise wird im Falle dieser Ausführungsform bei Ausführen einer
Aufwärts- oder Abwärtsoperation
der Antipp-Wähleinrichtung 6J eine Scroll-Anzeige
der jeweiligen funktionalen Posten von Gruppe 1 bis Gruppe 3 vorgenommen,
und damit ist man imstande, den Cursor auf die Stelle des gewünschten
funktionalen Postens ohne Umschaltung der Hierarchie einzustellen.
Wenn die Antipp-Wähleinrichtung 6J angeklickt
wird, nachdem der Cursor auf diese Weise auf die Stelle des gewünschten
funktionalen Postens eingestellt worden ist, ist man imstande, in
den Einstellmodus gerade des betreffenden funktionalen Postens einzutreten
und eine Einstellung in Bezug auf diesen funktionalen Posten vorzunehmen.
-
Die
Anzeige dieser Menü-Bildschirme
erfolgt unter der Anzeigesteuerung der CPU 7; unter Bezugnahme
auf das in 16 dargestellte Ablaufdiagramm
wird nachstehend die Prozedur zu der betreffenden Zeit beschrieben.
-
Zuerst
wird bei dem dem Schritt SP20 folgenden Schritt SP21 vom Benutzer
die Menütaste 6G gedrückt. Auf
die Aufnahme dieser Betätigung
hin geht die CPU 7 zum folgenden Schritt SP22 weiter und
zeigt die Liste der funktionalen Posten der Gruppe 1 als Menü-Bildschirm
an. Zu diesem Zeitpunkt wird der Name der Gruppe 1 im oberen linken
Bereich des Bildschirms als Gruppenname angezeigt, und der Cursor
wird an der Stelle des ersten funktionalen Postens angezeigt, bei
dem es sich um den vordersten funktionalen Posten der Gruppe 1 handelt (siehe 12A oder 14A).
-
Anschließend wird
vom Benutzer beim Schritt SP23 eine Aufwärts- oder Abwärtsoperation der
Antipp-Wähleinrichtung 6J ausgeführt. Auf
die Aufnahme dieser Betätigung
hin geht die CPU 7 zum folgenden Schritt SP24 hin und berechnet
hier die Position des Cursors, die durch die Aufwärts- oder Abwärtsoperation
angewiesen ist.
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Auf
der Grundlage des Ergebnisses der zuvor erwähnten Berechnung wird beim
nächsten Schritt
SP25 der Bereich der funktionalen Postenliste, der mittels der Aufwärts- oder
Abwärtsoperation angewiesen
worden ist, angezeigt, und der Cursor wird im selben Bereich angezeigt.
Wenn beispielsweise die Aufwärts-
oder Abwärtsoperation
zum Posten 3 der Gruppe 2 reicht, dann wird die funktionale Postenliste
derart gescrollt, dass der Posten 3 der Gruppe 2 angezeigt wird,
und der Cursor wird in diesem Bereich angezeigt. Auch in diesem
Fall wird der Name der Gruppe, welche die funktionalen Posten enthält, die
derzeit auf dem Bildschirm angezeigt werden, oben links auf dem
Bildschirm angezeigt.
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Wenn
der Benutzer danach die Antipp-Wähleinrichtung 6J anklickt,
wird der Eintritt in den Einstellmodus dieses funktionalen Postens
erreicht, und die Prozedur der Menü-Anzeige geht weiter zum Schritt SP26,
um die Verarbeitung zu beenden.
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Bei
dem obigen Aufbau wird im Falle dieser zweiten Ausführungsform
dann, wenn die Menütaste 6G gedrückt wird,
die Liste vom ersten funktionalen Posten bis zum vierten funktionalen
Posten der Gruppe 1 zuerst angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Name
der Gruppe 1 oben links auf dem Bildschirm als Gruppenname angezeigt,
und der Cursor wird an der Stelle des ersten funktionalen Postens
der funktionalen Posten angezeigt, die angezeigt werden. Wenn in
diesem Zustand die Antipp-Wähleinrichtung 6J angeklickt
wird, nachdem die Antipp-Wähleinrichtung 6J betätigt worden
ist und der Cursor auf die Stelle des gewünschten funktionalen Postens
eingestellt worden ist, wird der Eintritt in den Einstellmodus des
ausgewählten
funktionalen Postens erreicht, und eine Einstellung in Bezug auf
gerade den betreffenden funktionalen Posten kann vorgenommen werden.
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Nebenbei
sei angemerkt, dass im Falle dieser zweiten Ausführungsform die funktionalen
Posten aufgeteilt sind, um einige Gruppen zu bilden, und dass zum
Zeitpunkt der Anzeige der Liste der funktionalen Posten der Name
gerade der betreffenden Gruppe angezeigt wird; daher kann unter
Heranziehung des Gruppennamens als Leitelement der funktionale Objektposten
leicht ermittelt werden.
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Außerdem ist
im Falle dieser zweiten Ausführungsform
die Struktur so getroffen, dass die funktionalen Posten lediglich
zur Bildung von einigen Gruppen aufgeteilt worden sind (das heißt, die
Struktur ist keine hierarchische Struktur); wenn der funktionale
Posten, der derzeit angezeigt wird, sich von dem funktionalen Objektposten
unterscheidet, kann daher der funktionale Objektposten leicht ermittelt werden,
indem lediglich die Antipp-Wähleinrichtung 6J betätigt und
die funktionale Postenliste gescrollt werden. Wenn in diesem Zusammenhang
im Falle der hierarchischen Struktur wie bei der ersten Ausführungsform
der funktionale Posten, der gerade angezeigt wird, verschieden ist
von dem funktionalen Objektposten, kann es verpflichtend sein, zur
hohen Hierarchie zurückzukehren;
eine derartige Beschwerlichkeit existiert im Falle dieser zweiten
Ausführungsform
indessen nicht, und so ist die Mühe
des Benutzers entfallen, und überdies
kann die Funktion verbessert werden.
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Gemäß dem obigen
Aufbau ist man dank der Tatsache, dass funktionale Posten zur Bildung
von einigen Gruppen aufgeteilt sind und dass zur Zeit der Anzeige
der Liste der funktionalen Posten der Name der Gruppe angezeigt
wird, imstande, den funktionalen Objektposten unter Heranziehung
des Gruppennamens als Führung
herauszufinden, weshalb der funktionale Objektposten mit Leichtigkeit
ermittelt werden kann. Auf diese Weise kann ein tragbares Telefongerät realisiert
werden, welches imstande ist, für eine
Anzeige zu sorgen, in der der Benutzer ohne weiteres den Objektposten
zur Zeit der Anzeige der Liste einer Vielzahl von Posten ermitteln
kann.
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Während bei
der oben genannten ersten Ausführungsform
die funktionalen Posten zur Zeit der Anzeige der funktionalen Posten,
die die untere Hierarchie darstellen, in einer eingerückten Weise
angezeigt worden sind und während
die Anzeigeanordnung bzw. das Anzeigelayout der betreffenden funktionalen
Posten von jenem der Anzeige der Gruppen verschieden ist, die die
hohe Hierarchie darstellen, ist die vorliegende Erfindung indessen
darauf nicht beschränkt;
wie in 17A bis 17J veranschaulicht,
kann zur Zeit der Anzeige der funktionalen Posten der Zeichensatz
geändert
sein, um die Form der angezeigten Zeichen zu verändern, und das Anzeigelayout
des betreffenden Zeichensatzes kann von jenem bei der Anzeige der
hohen Hierarchie verschieden sein. Außerdem kann die Größe des Zeichensatzes
geändert
sein. Alternativ kann beispielsweise ein Farb-Flüssigkristalldisplay verwendet
werden, und die Anzeigelayouts der hohen Hierarchie und der niedrigen
Hierarchie können
durch Ändern der
Farbe des Bildschirms unterschieden werden. Kurz gesagt kann in
dem Fall, dass die Anzeigelayouts zwischen der hohen Hierarchie
und der niedrigen Hierarchie unterschieden werden, unterschieden werden,
in welcher Hierarchie sich der Benutzer gerade befindet, und es
können
dieselben Wirkungen bzw. Effekte erzielt werden wie die obigen.
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Während bei
der zuvor genannten ersten Ausführungsform
die Einrückung
um zwei Zeichen von der Vorderseite der Zeile zur Zeit der Anzeige
der funktionalen Posten vorgenommen worden ist, die die niedere
Hierarchie darstellen, ist die vorliegende Erfindung ferner indessen
darauf nicht beschränkt; die
Einrückung
kann um ein Zeichen von der Vorderseite der Zeile zum Zeitpunkt
der Anzeige der funktionalen Posten vorgenommen sein. Kurz gesagt,
können
in dem Fall, dass die Anzeigepositionen der Posten zwischen der
hohen Hierarchie und der niedrigen Hierarchie unterschieden werden,
dieselben Wirkungen und Effekte wie die obigen erzielt werden.
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Während bei
der zuvor genannten ersten Ausführungsform
die Struktur bzw. der Aufbau des Menüs für die zweistufige hierarchische
Struktur festgelegt worden ist, ist die vorliegende Erfindung ferner darauf
jedoch nicht beschränkt;
sogar in dem Fall, dass die hierarchische Struktur anders als derart
ist, können
durch Ändern
des Anzeigelayouts entsprechend der Hierarchietiefe dieselben Wirkungen
und Effekte wie die obigen erreicht werden.
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Obwohl
bei der zuvor genannten ersten Ausführungsform die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung die
Anzeige von 5 Zeilen × 16
Spalten vornehmen kann, ist die vorliegende Erfindung ferner darauf
nicht beschränkt;
sogar in dem Fall, dass eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
mit einer anderen Anzahl von Zeilen oder einer anderen Anzahl von
Spalten angewandt wird, können
ebenfalls dieselben Wirkungen bzw. Effekte wie die obigen erreicht
werden. Eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
bzw. ein Flüssigkristalldisplay,
die bzw. das die Anzeige von drei Zeilen oder mehr vornehmen kann,
wird jedoch bevorzugt, um dem Benutzer eine Anzeige zu bieten, die leicht
zu erkennen ist.
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Obwohl
bei der obigen zweiten Ausführungsform
die Grenze der Gruppe vom Benutzer dadurch wahrgenommen worden wird,
dass die Position des Cursors an der Stelle des ersten oder letzten
funktionalen Postens der Gruppe geändert wird (siehe 12F, 15K,
etc.), ist die vorliegende Erfindung ferner darauf jedoch nicht
beschränkt;
die Grenze der Gruppe kann durch Anzeige einer unterbrochenen Linie,
etc. zur Anzeige der Grenze der Gruppe wahrgenommen werden, wie
dies in 18 veranschaulicht ist. Alternativ
kann die andere Zeile, das andere Zeichen, das Vorzeichen, etc.
zur Anzeige der Grenze der Gruppe angezeigt werden. Kurz gesagt
kann der Benutzer in dem Fall, dass die Information, welche die
Grenze der Gruppe anzeigt, das Ende oder den Anfang der Gruppe durch
Betrachten der Anzeige erkennen.
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Obwohl
bei der zuvor genannten zweiten Ausführungsform der Gruppenname
auf der oberen linken Seite des Flüssigkristalldisplays angezeigt worden
ist, ist die vorliegende Erfindung ferner darauf jedoch nicht beschränkt; der
Gruppenname kann auf der oberen Seite der funktionalen Posten in
derselben Weise wie bei der ersten Ausführungsform angezeigt werden,
und alternativ kann der Gruppenname an anderer Position des Bildschirms
angezeigt werden. Kurz gesagt ist die Anzeigeposition des Gruppennamens
bei der vorliegenden Erfindung nicht eingeschränkt.
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Obwohl
bei der zuvor genannten zweiten Ausführungsform das Flüssigkristalldisplay
die Anzeige von 4 Zeilen × 18
Spalten vornehmen kann, ist die vorliegende Erfindung ferner darauf
jedoch nicht beschränkt;
sogar in dem Fall, dass ein Flüssigkristalldisplay
mit einer anderen Anzahl von Zeilen oder einer anderen Anzahl von
Spalten angewandt wird, können
dieselben Wirkungen bzw. Effekte wie die obigen erreicht werden.
Auch in einem solchen Fall wird jedoch ein Flüssigkristalldisplay, welches
die Anzeige von drei Zeilen oder mehr vornehmen kann, bevorzugt,
um dem Benutzer ein Display zu bieten, welches leicht zu erkennen
ist.
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Obwohl
bei den ersten und zweiten Ausführungsformen
die Antipp-Wähleinrichtung 6J als
Eingabeeinrichtung verwendet worden ist, die den Drehmechanismus
zur Auswahl von Informationen und den Anklick-Mechanismus zur Bestimmung
der ausgewählten
Information aufweist, um den Cursor zu verschieben und den Posten
festzulegen bzw. zu bestimmen, ist die vorliegende Erfindung ferner
darauf jedoch nicht beschränkt;
verschiedene Eingabeeinrichtungen mit einem anderen Aufbau können angewandt
werden, falls ihre Betätigungsrichtung
für die Eingabe
einer Verschiebung des Cursors und die Betätigungsrichtung für die daraufhin
erfolgende Festlegung des ausgewählten
Postens unterschiedlich sind.
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So
kann beispielsweise eine Antipp-Pendelvorrichtung, ein so genanntes
Jog-Shuttle angewandt werden, dessen Drehwinkel auf einen bestimmten
Winkel beschränkt
ist, und eine Spielkugel oder ein Steuerknüppel, die mit einem Anklick-Mechanismus
versehen sind, können
angewandt werden; ferner kann ein Schiebeschalter, der mit einem Anklick-Mechanismus
versehen ist, angewandt werden. Durch Anwendung dieser Einrichtungen
kann außerdem
ein tragbares Telefongerät
realisiert werden, dessen Anzahl von Betätigungstasten gering ist und
das wie im zuvor genannten Fall bequem zu tragen ist.
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Obwohl
bei der oben genannten ersten Ausführungsform das Display-Layout
für jede
Hierarchie durch die Anzeigesteuerung der CPU 7 geändert wird,
ist die vorliegende Erfindung ferner darauf jedoch nicht beschränkt; falls
eine derartige Steuereinrichtung vorgesehen ist, dass diese das
Anzeigelayout für
jede Hierarchie ändert,
wenn sie die Anzeigeeinrichtung veranlasst, die Liste der Posten
anzuzeigen, können
dieselben Wirkungen und Effekte wie die obigen erreicht werden.
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Ferner
wird bei der zuvor genannten zweiten Ausführungsform der Gruppenname
auf der Grundlage der Anzeigesteuerung der CPU 7 zur Zeit
der Anzeige der funktionalen Postenliste angezeigt; die vorliegende
Erfindung ist ferner hierauf jedoch nicht beschränkt. Im Falle der Anzeige der
Liste der Vielzahl von Posten können
in dem Fall, dass die Vielzahl der Posten in einige Gruppen aufgeteilt
sind und dass eine solche Steuereinrichtung vorgesehen ist, dass diese
die Anzeigeeinrichtung veranlasst, den Namen der Gruppe anzuzeigen,
zu der die anzeigten Posten gehören,
dieselben Wirkungen und Effekte wie die obigen erreicht werden.
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Obwohl
die Beschreibung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung erfolgt ist, dürfte
es für
Durchschnittsfachleute ersichtlich sein, dass verschiedene Abänderungen
und Modifikationen angestrebt werden können, weshalb sämtliche
derartige Abänderungen
und Modifikationen, die in den Schutzbereich der Erfindung fallen, durch
die beigefügten
Ansprüche
erfasst werden.