DE69736137T2

DE69736137T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen von Fernsehprogrammen und dazugehörigem Text

Info

Publication number: DE69736137T2
Application number: DE69736137T
Authority: DE
Inventors: Henry C. Yuen; Daniel S. Kwoh; Roy J. Mankovitz; Elsie Y. Leung
Original assignee: Gemstar Development LLC
Current assignee: Gemstar Development LLC
Priority date: 1996-03-15
Filing date: 1997-03-14
Publication date: 2007-04-19
Anticipated expiration: 2017-03-15
Also published as: EP0886964A1; US7594243B2; WO1997034414A1; ES2182058T5; CA2777513C; CN1249996C; AU712661B2; DE69736137D1; EP0886964B2; US6154203A; ES2266399T3; CN1218598A; CA2251726C; JP2000507408A; DE69714712T3; US20040034866A1; CA2678640C; DE69714712T2; EP0886964A4; EP0886964B1

Description

Die Erfindung betrifft das Gebiet des Fernsehens und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umschalten zwischen einem Fernsehbetrachtungsmodus und einem Programmführungsmodus, wobei Videoprogramme und dazugehöriger Text gleichzeitig auf einem Fernsehbildschirm angezeigt werden.
Seit einer Anzahl von Jahren sind Fernsehempfänger mit Bild-In-Bild (PIP) Befähigung ausgestattet. In dem PIP-Format werden die sich bewegenden Realzeit-Bilder eines Fernsehkanals auf dem Hintergrund des Bildschirms gezeigt, und die sich bewegenden Realzeit-Bilder eines anderen Fernsehkanals werden in einem PIP Fenster angezeigt, das auf einer kleinen Fläche über dem Hintergrund liegt. Da zwei Kanäle gleichzeitig von dem Fernsehempfänger gezeigt werden, sind zwei Tuner erforderlich. Der Zuschauer gelangt in den PIP Modus durch Drücken einer PIP Taste seiner oder ihrer Steuerung. Dann kann der Zuschauer entweder den Kanal des Hintergrundes oder den Kanal des PIP durch erneute Einstellung des zugehörigen Tuners wechseln. Um den Hintergrund und die PIP Bilder umzuschalten, drückt der Zuschauer einfach eine SWAP Taste. Um das PIP Fenster zu schließen, drückt der Zuschauer wieder die PIP Taste.
Fernsehprogrammführer helfen dem Fernsehzuschauer dabei, Programme zum Ansehen auszuwählen. Solche Fernsehprogrammführer listen die verfügbaren Fernsehprogramme nach dem Tag der Woche, der Zeit des Tages, dem Kanal und Programmtitel auf. Über lange Jahre wurden Fernsehprogrammführer in Papierform veröffentlicht. Seit kurzem haben Programmführer begonnen, eine elektronische Form an zu nehmen, wie durch das Levine-Patent US-A-4,908,713 gezeigt wird. Mit anderen Worten wird das Verzeichnis von Programmlisten in einem elektronischen Speicher gespeichert, der mit dem Fernsehempfänger verbunden ist. Die Programmlisten werden von dem Zuschauer auf Befehl zur Anzeige auf dem Fernsehbildschirm von dem Speicher abgerufen.
Obwohl die Fernsehprogrammführer überwiegen, treffen viele Zuschauer ihre Programmauswahl durch Schalten des Fernsehtuners von Kanal zu Kanal und durch Beobachten des Bildschirms, welches Programm gerade auf dem jeweiligen Kanal empfangen wird. Diese Vorgehensweise wird bisweilen als „Streifen" bezeichnet.
Das Emanuel-Patent US-A-5,161,019 offenbart eine automatisierte Form des Kanalstreifens. Eine vorausgewählte Gruppe von Kanälen wird nacheinander abgesucht, indem der Tuner des Fernsehempfängers von Kanal zu Kanal schaltet. Ein Standbild des Programms, das auf jedem Kanal empfangen wird, wird in einem Speicher gespeichert. Nachdem alle Kanäle abgesucht worden sind, werden die Standbilder von allen Kanälen gleichzeitig auf dem Fernsehbildschirm angezeigt. Diese Vorgehensweise gibt dem Zuschauer mehr Informationen über die Programmwahl zusätzlich zu derjenigen, die von einem Fernsehprogrammführer erhältlich ist, nämlich die angezeigten Standbilder der aktuellen Programme.
WO-A-95/01058 beschreibt einen elektronischen Programmführer, der ein PIP enthält. Beim Gebrauch wird der letzte gesehene Kanal in einem PIP Fenster gleichzeitig mit den Fernsehprogrammlisten angezeigt. Die Auswahl einer der Programmlisten hat zur Folge, dass der Fernseher zu dem betreffenden Kanal wechselt, und das Programm wird im vollen Bildschirmmodus angezeigt.
Die vorliegende Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen angegeben. Einige optionale Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind mit Bezug auf die folgende Beschreibung, beigefügten Ansprüche und begleitenden Zeichnungen besser verständlich. Dabei zeigen:
1 ein schematisches Blockdiagramm eines Fernsehempfängers, der einen elektronischen Fernsehprogrammführer hat, der die Prinzipien einer Ausführungsform der Erfindung einschließt;
2 einen Fernsehbildschirm, der einen SURF Führer anzeigt, formatiert in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der 1;
3 einen Fernsehbildschirm, der einen NEXT Führer anzeigt, formatiert in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform;
4 einen Fernsehbildschirm, der einen SCAN Führer anzeigt, formatiert in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der 3;
5 einen Fernsehbildschirm, der einen SORT Führer anzeigt, formatiert in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der 3;
6 eine Aufsicht auf eine Fernsteuereinheit zum Betätigen des elektronischen Programmführers und
7 ein schematisches Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Diese Anmeldung ist eine Verbesserung der Anmeldung Serial No. 08/475,395, angemeldet am 7. Juni 1995 und veröffentlicht am 29. Mai 2001 als US-A-6239794 und der internationalen PCT-Anmeldung Nr. US95/11173, angemeldet am 31. August 1995 und veröffentlicht am 7. März 1996 als WO-A-9607270.
Die oben bezeichneten Anmeldungen beschreiben jeweils ein Fernsehsystem mit einem elektronischen Fernsehprogrammführer (EPG), wobei die sich bewegenden Bilder eines Fernsehprogramms in einem PIP Fenster auf dem Bildschirm eines Fernsehmonitors angezeigt und Textinformationen bezüglich des Fernsehprogramms in dem Hintergrund auf dem Bildschirm angezeigt werden. Vorzugsweise wird der Audioteil des Fernsehprogramms, das in dem PIP-Fenster angezeigt wird, von dem Tonsystem des Fernsehmonitors ebenfalls reproduziert. Die Textinformationen werden auf dem Bildschirm so angeordnet, dass keine von ihnen von den sich bewegenden Bildern überdeckt wird.
In einer Ausführungsform ist die programmbezogene Textinformation eine Fernsehprogrammtabelle. Eine der Programmauflistungen der Tabelle identifiziert durch Titel und Zeit und/oder Kanal das Fernsehprogramm in dem PIP-Fenster, das die sich bewegende Bilder anzeigt.
Um das Kanalstreifen zu erleichtern, kann ein Fernsehzuschauer ein PIP Format verwenden zum Anzeigen von laufenden Fernsehprogrammauflistungen aus einer Programmtabellendatenbank in dem Hintergrund und sich bewegende Realzeitbilder eines aus den angezeigten Auflistungen ausgewählten Programms in dem PIP Fenster. Spezieller gesagt, wenn der Zuschauer ein bestimmtes Programm aus den angezeigten Fernsehprogrammauflistungen mittels eines Cursors oder einer Codenummer auswählt, erscheint das zugehörige Programm automatisch in dem PIP Fenster. Auf diese Weise kann der Zuschauer Kanal streifen, indem nacheinander die individuellen Programmauflistungen in dem Hintergrund gewählt werden. Wenn der Zuschauer ein Programm findet, das er sehen möchte, verlässt der Zuschauer das PIP Format und kehrt zurück zum Sehen in voller Bildschirmgröße, wobei der Tuner bereits auf das gewünschte Programm eingestellt ist. Um dies zu tun, kann der Zuschauer den Hintergrund und das PIP-Fenster vertauschen und dann das Fenster schließen, wobei er das gewünschte Programm auf dem Vollbildschirm zurück lässt, oder das Gerät kann so konfiguriert sein, dass es in einem einzigen Schritt zu dem Vollbildschirmsehen zurück kehrt.
Um das Betrachten von Programmen, die für zukünftige Sendungen tabelliert sind, zu ermöglichen, ohne die Sicht auf das laufende, gesehene Programm zu verlieren, kann ein Fernsehzuschauer ein PIP Format zur Anzeige von Fernsehprogrammauflistungen für einen speziellen Kanal oder eine spezielle Zeit aus einer Programmtabellendatenbank in dem Hintergrund verwenden, und die sich bewegenden, Realzeitbilder des laufenden Programms auf diesem Kanal in dem PIP Fenster. Spezieller gesagt, wenn der Zuschauer Kanäle wechselt, erscheint das laufende Programm auf diesem Kanal automatisch in dem PIP-Fenster. Alternativ können die Programme, die für zukünftige Sendungen aufgelistet sind, durch die Kategorie formatiert sein. Der Zuschauer kann den Hintergrund steuern, um Programmauflistungen für eine Folge von Tagen, beispielsweise eine Woche, in der Zukunft anzuzeigen. Auf diese Weise kann der Zuschauer weiterhin ein Fernsehprogramm sehen, während er die zukünftigen Programme auf dem Kanal ermittelt, auf den der Fernsehtuner eingestellt ist. Wenn der Zuschauer ein Programm findet, das er sehen möchte, verschwindet der Hintergrund und lässt das Programm auf dem Kanal, auf den der Tuner eingestellt ist, auf dem Vollbildschirm zurück.
Im Verlaufe des Schattens von dem Fernsehschaumodus zu dem Führungsmodus, dem Navigieren durch die verschiedenen Führer, die in dem Führungsmodus verfügbar sind, und dem Kanalstreifen in den Führern, kann der Zuschauer vergessen, welchen Kanal er oder sie gesehen hat, bevor er oder sie in den Führermodus eintrat. Daher ist es wünschenswert, dem Zuschauer ein einfaches Mittel bereit zu stellen, um zu dem letzten Kanal zurück zu kehren, den er oder sie vor dem Eintritt in den Führermodus betrachtet hat, ohne dass er oder sie sich auf das Gedächtnis verlassen muss und ohne durch verschiedene Führer in dem Führungsmodus zu navigieren, um den Kanal zu identifizieren und einzuschalten, wenn zu dem Fernsehschaumodus zurückgeschaltet wird. Ein Fernsehsystem gemäß der vorliegenden Erfindung versieht den Zuschauer mit einem Merkmal zum Zurückrufen eines letzten Kanals, das es dem Zuschauer ermöglicht, von dem Führermodus zu dem letzten Kanal in voller Bildschirmanzeige zurückzukehren.
1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Fernsehempfängers, der ein EPG hat. Dieser Empfänger ist derselbe, wie er in den oben bezeichneten Patentanmeldungen beschrieben ist, einschließlich Bezugszeichen, mit der Hinzufügung eines Registers 34 für einen letzten Kanal. Ein Mikroprozessor 24 ist programmiert, um die unten beschriebenen Funktionen auszuführen. Obwohl das Register 34 des letzten Kanals als eine separate Komponente funktioniert, könnte es aufgenommen sein in den Direktzugriffsspeicher (RAM) des Mikroprozessors 24, was nicht dargestellt ist. Auf ähnliche Weise können das Register 32 für die Cursorposition und der Programmverzeichnisspeicher 22 in dem RAM des Mikroprozessors 24 untergebracht sein. Wenn der Empfänger sich in dem Fernsehbetrachtungszustand befindet, ist der Kanal, auf den der Tuner 11 eingestellt ist, in dem Register 34 gespeichert. Jedes Mal, wenn der Tuner 11 auf einen neuen Kanal eingestellt wird, wird die Datei des letzten Kanals in dem Register 34 auf den neuen Stand gebracht. Gewöhnlich wird nur der nationale Kanalname der Identifikation, beispielsweise CBS, HBO, CNN, in dem Register 34 gespeichert. Eine örtliche Kanalnummer wird aus dem Kanalplanspeicher zur Anzeige auf dem Bildschirm erhalten.
2 ist eine Fernsehbildschirmanzeige, die eine Modifikation aller Kanalführer für die laufende Zeit (NOW) ist, die in 8 der oben erwähnten Anmeldungen gezeigt ist. Die Modifikation gegenüber den oben erwähnten Anmeldungen besteht aus einer Angabe 45 des letzten Kanals oben an dem Programmverzeichnisbereich 46, der durch den Text „(letzter Kanal)" bezeichnet ist. In der Kopfzeile 43 ist die Bezeichnung „NOW" geändert zu „SURF", die Bezeichnung „CHAN" ist zu „NEXT" geändert, die Bezeichnung „NEXT" ist zu „SCAN", und die Bezeichnung „SORT" bleibt dieselbe. Diese und andere Modifikationen für die EPGs in den oben bezeichneten Anmeldungen sind beschrieben in der Anmeldung Serial No. 08/744,399, angemeldet am 7. November 1996 und veröffentlicht am 5. November 2002 als US-A-6477705.
In dem Programmverzeichnisspeicher 22 sind die aufgelisteten Programme kodiert durch den Tag der Woche, Zeit des Tages und Kanal, so dass sie durch den Mikroprozessor 24 zugänglich sind, wenn es erforderlich ist, Programmverzeichnisinformationen an den Videoprozessor 30 zu liefern, um die Programmauflistungen und die Programmbeschreibungen zusammen zu stellen. Der Mikroprozessor 24 hat eine Realzeituhr (nicht dargestellt), deren Zeit verglichen wird mit der Zeit des Tages und den Tag der Woche, die kodiert sind, um die Programmauflistungen für den SURF Führer auszuwählen. Die funktionalen Speicherbereiche des Registers 32 der Cursorposition sind aufgezeichnet für die Speicherbereiche des Videoprozessors 30, wo das Programmverzeichnis zur Anzeige auf dem Hintergrundbereich 40 formatiert wird, so dass das Register 32 der Cursorposition auf den Bereich des Bildschirms zeigt, und somit auf das spezielle Programm, das von dem Cursor ⁴⁸ hervorgehoben wird. Zu derselben Zeit betätigt der Mikroprozessor 24 den Schalter 18, so dass der Output des Tuners 11 direkt mit dem einen Input des PIP Chip 19 verbunden wird und der PIP Chip 19 in einen PIP Modus geschaltet wird, so dass der Input von dem Tuner 11 in dem PIP Fenster 42 angezeigt und das Programmverzeichnis von dem Videoprozessor 30 im Hintergrund 40 abgebildet wird.
Der Mikroprozessor 24 nimmt den Kanal wahr, auf den der Tuner eingestellt ist, wenn in den SURF Führer eingetreten wird, und positioniert anfänglich den Cursor 48 an der Programmauflistungssendung auf diesem Kanal. Wenn der Zuschauer die aufwärts/abwärts Pfeile des Cursorsteuertastensets bewegt, wird der Tuner 11 entsprechend umgesetzt und eine neue Programmverzeichnisinformation wird durch den Mikroprozessor 24 an den Videoprozessor 30 weitergegeben, um die Programmauflistungen erneut zusammen zu stellen, so dass der Cursor 48 sichtbar und die Programmbeschreibung laufend beibehalten wird. Durch Vergleich der Cursor Position in dem Register 32 mit dem Kanal, der dem hervorgehobenen Bereich des Videoprozessors 30 entspricht, wird der Kanal des hervorgehobenes Programms entnommen und mit dem Mikroprozessor 24 gekoppelt. Der Mikroprozessor 24 stellt denn den Tuner 11 auf diesen Kanal ein. Der beschriebene Modus erleichtert das Kanal streifen durch den Zuschauer. Wenn der Zuschauer das Videoprogramm findet, das er oder sie ansehen möchte, verlässt der Zuschauer das EPG. Als Ergebnis schaltet der Mikroprozessor 24 den PIP Chip 19 aus dem PIP Modus aus, so dass das Videoprogramm, das von dem Tuner 11 eingegeben wird, auf dem vollen Bildschirm gezeigt wird.
Der Mikroprozessor 24 ist konfiguriert, um die Daten in dem Register 34 des letzten Kanals zu erlangen und um die erlangten Daten mit dem Videoprozessor 30 zu koppeln, um in das formatierte Display, das in 2 gezeigt ist, als Auflistung 45 des letzten Kanals aufgenommen zu werden, wenn der Zuschauer in den Führermodus eintritt. Es sei darauf hingewiesen, dass es nicht nötig ist, die zugehörigen Titeldaten zu erlangen, da das Programm einfach identifiziert ist als „(letzter Kanal)". Die Auflistung für denselben Kanal ist auch in der regulären Reihenfolge in den Programmauflistungen mit der Titelinformation angezeigt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zeigt das System beim Eintritt des Führermodus aus dem Fernsehbetrachtungsmodus automatisch den SURF Führer (2). Der Mikroprozessor 24 ist konfiguriert, um den Cursor 48 auf die Auflistung 45 des letzten Kanals zu positionieren und um das Programm anzuzeigen, das auf dem letzten Kanal gesendet wird, d.h. „Die Cosby-Show" auf KCOP13, als ein Realzeitvideobild in dem PIP Fenster 42. Um einen anderen Kanal in dem PIP Fenster 42 anzuzeigen, bewegt der Zuschauer den Cursor 48 auf einen anderen Eingang in dem Bereich 46. Um beispielsweise „Married with Children" auf dem FOX Kanal 11 zu sehen, hebt der Cursor 48 diesen Eingang hervor, und der Mikroprozessor 24 ist konfiguiert, um den Tuner 11 auf diesen Kanal einzustellen.
Während sich das System in dem Führermodus befindet, ändern sich die Daten in dem Register 34 des letzten Kanals nicht. Der Mikroprozessor 24 ist konfiguriert, um den Tuner 11 auf den Kanal einzustellen, der von dem Cursor 48 markiert ist. Wenn der Zuschauer zu dem Fernsehbetrachtungsmodus aus dem Führermodus zurückkehrt, wird die Einstellung des Tuners 11 nicht geändert, so dass das zuletzt in der Zeile 43 angezeigte Programm auf dem vollen Bildschirm gezeigt wird. Wenn somit der Zuschauer zu dem Kanal zurückkehren möchte, den der Zuschauer zuletzt in dem Fernsehbetrachtungsmodus gesehen hat, bewegt der Zuschauer den Cursor 48 zur Oberseite des Bereichs 46, um die Auflistung 45 des letzten Kanals hervor zu heben, und kehrt dann automatisch zu dem Fernsehbetrachtungsmodus zurück, in dem er auf einer Fernsteuereinheit 50 den Guide/TV-Knopf drückt wie 6 zeigt, die als Eingabevorrichtung 28 (1) des Zuschauers funktioniert. Wenn der Guide/TV-Knopf gedrückt ist, werden die Kanaldaten in dem Register 34 von dem Mikroprozessor 24 erhalten und an den Tuner 11 weitergegeben, um den Tuner 11 auf den letzten Kanal einzustellen, d.h. KCOP13 in dem Fall, der in 2 dargestellt ist. Wenn der Zuschauer statt dessen wünscht, bei Rückkehr in den Fernsehbetrachtungsmodus einen anderen Kanal zu sehen, bewegt der Zuschauer den Cursor 48, um den Eingang in dem Bereich 46 hervorzuheben, der den gewünschten Kanal identifiziert, und kehrt dann automatisch zu dem Fernsehbetrachtungsmodus durch Drücken des Guide/TV-Knopfs zurück. Wenn der Guide/TV-Knopf dieses Mal gedrückt wird, werden die Kanaldaten in dem Videoprozessor von dem Mikroprozessor 24 erhalten und an den Tuner 11 übertragen, um den Tuner 11 auf den hervorgehobenen Kanal einzustellen, d.h. FOX 11, in dem in 2 dargestellten Fall.
Der Zuschauer kann in jeden der anderen Programmführer für den SURF Führerbildschirm eintreten. Die On-Bildschirmoptionen sind in der Zeile 43 angeordnet und enthalten ein grünes NEXT Prompt, ein gelbes SCAN Prompt und ein rotes SORT Prompt. In 3 ist eine Version eines Bildschirmformats für den NEXT Führer gezeigt. Alle Programmauflistungen für den Kanal, der unmittelbar vor dem Verlassen des SURF Führers hervorgehoben war, d.h. FOX Kanal 11, werden in dem Bereich 46 angezeigt, von dem gegenwärtigen Sendeprogramm in die Zukunft für eine angegebene Zeitspanne, beispielsweise 24 Stunden oder bis zum Ende des nächsten Tages. Dieser letzte Kanal, der vor dem Verlassen des SURF Führers hervorgehoben war, wird hier nachfolgend als „letzter gesurfter Kanal" oder „LCS" bezeichnet. Der Bereich 46 hat eine Spalte für die Zeit und eine Spalte für Programmtitel; jede Zeile des Bereichs 46 stellt eine getrennte Programmangabe dar. Die sich bewegenden Realzeitbilder des laufenden Fernsehprogramms auf dem Kanal werden in dem PIP Fenster 42 angezeigt. Wenn der Cursor auch dieses Programm hervorhebt, wird eine kurze Programmbeschreibung von diesem Programm in dem Bereich 44 angezeigt. Wenn der Cursor eine andere Programmauflistung hervorhebt, wie in 3 gezeigt ist, wird eine kurze Programmbeschreibung des hervorgehobenen Programms in dem Bereich 44 angezeigt. Das Programm, das auf dem LCS angezeigt wird, bleibt stets in dem PIP Fenster 42 angezeigt, wenn der Zuschauer durch den SCAN Führer navigiert. Der Zuschauer kann zu dem SURF Führer zurück kehren durch Auswahl des blauen SURF Prompt 55 in der Zeile 43.
Gemäß der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform enthält nur der SURF Führer die Angabe 45 des letzten Kanals. Um das Merkmal des letzten Kanals zu nutzen, muss der Zuschauer zu dem SURF Führer zurück kehren und wählt die Auflistung 45 des letzten Kanals mit dem Cursor 48 vor dem Verlassen des Führermodus.
In 4 ist eine Version eines Bildschirmformats für den SCAN Führer gezeigt. Aus diesem Menü kann der Zuschauer die zukünftige Zeit der Programmauflistungen auswählen, die in Intervallen wie einer halben Stunde angezeigt werden. Die ausgewählte zukünftige Zeit, beispielsweise 8:00 p.m., für die Programmauflistungen, die in dem Bereich 49 angezeigt werden, ist in der Zeile 43 gezeigt. Eine kurze Programmbeschreibung der Programmauflistung, die in dem Bereich 46 von dem Cursor 48 hervorgehoben wird, ist in dem Bereich 44 angezeigt. Der Zeiteinschnitt des SCAN Führers kann um eine halbe Stunde auf 8:30 p.m. erhöht werden durch Auswahl des roten 8:30P Prompt 59 in der Kopfzeile 43. Im Gegensatz hierzu kann der Zuschauer um eine halbe Stunde auf 7:30 p.m. zurückgehen durch Auswahl der grünen 7:30P Prompt 57 in der Kopfzeile 43. Wenn beispielsweise das Fernsehprogrammverzeichnis für 8:00 p.m. gegenwärtig in dem Bereich 46 angezeigt wird und der Zuschauer die grüne 7:30P Prompt 57 wählt, wird das Fernsehprogrammverzeichnis für 7:30 p.m. in dem Bereich 46 angezeigt und 7:30P wird in dem Subbereich 49 der Kopfzeile 43 angezeigt. Der grüne On-Bildschirm Prompt 57 wird zu 7:00P wechseln und der rote On-Bildschirm Prompt 49 wird zu 8:00P wechseln, so dass der Zuschauer die Option hat, in Zeitschritten von einer halben Stunde mit einer einzigen Berührung des zugehörigen farbigen Knopfs auf der Fernsteuereinheit 50 vorwärts oder rückwärts zu gehen. Hierbei bleibt ebenfalls das Programm auf dem LCS angezeigt, das in dem PIP Fenster 42 angezeigt wird, wenn der Zuschauer durch den SCAN Führer navigiert. Der Zuschauer kann zu dem SURF Führer durch Auswahl der blauen SURF Prompt 55 in der Kopfzeile 43 zurückkehren.
In 5 ist eine Version eines Bildschirmformats für den „SORT" Führer gezeigt. Eine Liste verschiedener Kategorien, d.h. Filme, Sport, Verschiedenes, ist in dem Bereich 46 angezeigt. Wiederum bleibt das Programm, das auf dem LCS angezeigt wird, in dem PIP Fenster 42 angezeigt, wenn der Zuschauer durch den SCAN Führer navigiert, und der Zuschauer kann zu dem SURF Führer zurückkehren durch Auswahl der blauen SURF Prompt 55 in der Kopfzeile 43.
Wie in den 3 bis 5 gezeigt ist, enthält jeder der NEXT SCAN und SORT Führer eine Programmauflistung 54 für das gegenwärtige Fernsehprogramm, das in dem PIP Fenster 42 gezeigt wird, d.h. das Programm, das auf dem LCS gezeigt wird. Diese Angabe wird nachfolgend als „PIP Auflistung" bezeichnet. Häufig enthält eine gegebene Programmliste mehr Programmauflistungen, als in dem Bereich 46 angezeigt werden kann. Deshalb wird nur ein Teil der verfügbaren Programmauflistungen in dem Führer zu einer Zeit angezeigt, mit „verborgenen" Programmauflistungen, die angezeigt werden, wenn der Zuschauer durch die Programmliste rollt. Die PIP Auflistung 54 ist in der obersten Zeile des Bereichs 46 positioniert und verbleibt in dieser Position auch dann, wenn der Zuschauer durch die Programmauflistungen rollt, die in dem jeweiligen Führer verfügbar sind. Vorzugsweise erscheint die PIP Auflistung auf einem Hintergrund, der eine andere Farbe oder Schatten hat als der Cursor 48.
Gemäß einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform ermöglicht es der Guide/TV Knopf 52 auf der Fernsteuereinheit 50 (6), dass der Zuschauer zwischen dem Fernsehbetrachtungsmodus und dem Führermodus umschaltet. Damit kann der Zuschauer aus jedem der Führer durch Drücken des Guide/TV Knopfs hinaus gehen. Das Programm, das in dem PIP Fenster 42 angezeigt wird, wird auf dem vollen Bildschirm beim Eintritt in den Fernsehbetrachtungsmodus angezeigt, d.h. das Programm, das gegenwärtig auf dem LCS gesendet wird.
Wie oben beschrieben, bleibt der Tuner 11 auf den LCS eingestellt, wenn aus dem SURF Führer (2) in jedem der NEXT (3) SCAN (4) und SORT (5) Führer eingetreten wird, so dass die sich bewegenden Realzeitbilder des Fernsehprogramms, das von dem SURF Führer gesehen wird, zum ununterbrochenen Betrachten in dem PIP Fenster 42 bleibt. Außerdem wird in jedem dieser Führer die PIP Auflistung 54 oben in dem Bereich 46 angezeigt. Bei einer alternativen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Bereich 46 die Auflistung 45 des letzten Kanals enthalten, die den Zuschauer mit dem Merkmal des Zurückholens des letzten Kanals in jedem dieser Führer versieht. Dieser Kanal wird nachfolgend letzter Kanalvollbildschirm oder „LCF" genannt. In dem SURF Führer ist der Text, der den LCF bei der Auflistung 45 des letzten Kanals bezeichnet, („letzter Kanal").
Es ist wünschenswert, die PIP Auflistung 54 oben in dem Bereich 46 zu positionieren, um klar anzugeben, welches Programm gerade angezeigt wird. Es ist auch wünschenswert, die Auflistung 45 des letzten Kanals an einer feststehenden Position in dem Bereich 46 getrennt von den übrigen Programmangaben anzuzeigen. Gemäß einer Ausführungsform ist der Bereich 46 in jedem der NEXT, SCAN und SORT Führer so angeordnet, dass sich die PIP Auflistung 54 am Kopf des Bereich 46 befindet, und die Auflistung 45 des letzten Kanals befindet sich am Boden der Liste. Diese Angaben bleiben an ihren festgelegten Positionen auch dann, wenn der Zuschauer durch die anderen Programmauflistungen in dem jeweiligen Führer rollt. Bevorzugt ist die Auflistung 45 des letzten Kanals in einer anderen Farbe oder Schattierung als der Cursor 48 oder die PIP Auflistung 54 hervorgehoben. Die Auflistung des letzten Kanals wird auf dieselbe Weise erzeugt, wie dies oben für den SURF Modus beschrieben ist. Der Zuschauer kann mit dem Cursor zu jeder Auflistung in dem Bereich 46 einschließlich der PIP Auflistung 54 und der Auflistung 45 für den letzten Kanal wandern.
In einer Ausführungsform bleibt der Tuner auf den LCS in den NEXT, SCAN und SORT Führern eingestellt ungeachtet dessen, welche Auflistung mit dem Cursor ausgewählt wird. Deshalb ändert sich bei diesen Führern das Programm, das in dem PIP Fenster 42 angezeigt wird, nicht. Um das Merkmal des Zurückrufens des letzten Kanals zu verwenden, drückt der Zuschauer bei dieser Ausführungsform den Guide/TV Knopf, um den Führermodus zu verlassen, während der Cursor auf der Auflistung 45 des letzten Kanals positioniert ist, was den Mikroprozessor steuert, die Kanalbestimmung für den LCF von dem Register 34 des letzten Kanals zu erlangen und den Tuner so zu steuern, dass LCF eingestellt wird. Damit wird das Programm, das auf dem LCS gesendet wird, im Vollbildschirm bei der Rückkehr zu dem Fernsehbetrachtungsmodus angezeigt. Wenn jedoch eine andere Auflistung zu der Zeit gewählt ist, zu der der Zuschauer den Führermodus verlässt, bleibt der Tuner auf den LCS eingestellt, und das Programm, das in dem PIP Fenster vor dem Verlassen des Führermodus angezeigt wurde, wird in dem Fernsehbetrachtungsmodus auf dem vollen Bildschirm angezeigt. Damit ist der LCS der Nichterscheinungskanal, wenn zu dem Fernsehbetrachtungsmodus umgeschaltet wird. In einer alternativen Ausführungsform kann der Nichterscheinungskanal entweder als LCS oder LCF von dem Zuschauer während des Systemaufbaus bestimmt werden.
Bei einer anderen alternativen Ausführungsform kann der Zuschauer zwischen dem Programm senden auf dem LCS und LCF in dem PIP Fenster 42 umschalten. In den NEXT, SCAN oder SORT Führern steuert bei dieser Ausführungsform der Mikroprozessor 24 den Tuner 11, um den LCF einzustellen, wenn der Cursor auf die Auflistung 45 des letzten Kanals eingestellt ist, so dass das Fernsehprogramm auf dem LCS, das im PIP Fenster 42 angezeigt wird, durch das Programm ersetzt wird, das zuletzt auf dem vollen Bildschirm angezeigt wurde. Der Tuner bleibt auf den LCF eingestellt, bis die PIP Auflistung 54 gewählt ist. Dies ermöglicht dem Zuschauer die Option des Umschaltens zwischen dem Programm, das auf dem letzten Kanal gesendet wird, den er oder sie ausgewählt hat, bevor in den Führermodus eingetreten wurde, und dem letzten Kanal, den er oder sie ausgewählt hat, während des Kanal streifens in dem SURF Führermodus. Vorzugsweise werden die Farben der PIP Auflistung 54 und der Auflistung 45 des letzten Kanals, die hervorgehoben sind, ausgetauscht, jedoch nicht ihre jeweiligen Positionen in dem Bereich 46.
Bei noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Rückkehr zu dem LCF in dem Fernsehbetrachtungsmodus von jedem Führer durch den Einschluß eines Knopfs 70 LETZTER KANAL auf der Fernsteuereinheit 50 erleichtert. In einem Fernsehbetrachtungsmodus wird ein Knopf für den letzten Kanal üblicherweise benutzt, um zwischen einem gegenwärtig eingestellten Kanal und einem zuvor eingestellten Kanal umzuschalten. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Knopf 70 „LETZTER KANAL" auch benutzt werden, um von jedem Führer, d.h. SURF, NEXT, SCAN oder SORT, zu dem Fernsehbetrachtungsmodus zurück zu kehren, während gleichzeitig der Tuner 11 auf den LCF eingestellt wird. Der Zuschauer hat somit zwei Betrachtungsoptionen, wenn er aus dem Führermodus austritt, entweder Drücken des Knopfs LETZTER KANAL, um zu dem LCF in dem Fernsehbetrachtungsmodus zurück zu kehren, oder Drücken des Guide/TV Knopfs, um zu dem LCS in dem Fernsehbetrachtungsmodus zurück zu kehren.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen steuert der Mikroprozessor 24 einen einzigen Tuner 11, um ein Programm sowohl in dem Fernsehbetrachtungsmodus als auch dem Führermodus anzuzeigen, und der LCF ist in einem Speicher wie einem RAM gespeichert, der mit dem Mikroprozessor verbunden ist. 7 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Fernsehsystems gemäß der vorliegenden Erfindung, das zwei Tuner verwendet, um das Merkmal des Zurückrufens des letzten Kanals vorzusehen. Bei dieser Ausführungsform ist der LCF in einem Fernsehtuner 72 gespeichert, der Kanäle in dem Fernsehbetrachtungsmodus einstellt. In Abhängigkeit von dem Typ des verwendeten Tuners kann der LCF mechanisch oder in dem Phasenregelkreis des Tuners gespeichert sein. In dem Führermodus stellt ein separater PIP Tuner 74 Kanäle zum Anzeigen in dem PIP Fenster ein, und der Fernsehtuner 72 bleibt auf den LCF eingestellt. Da der Fernsehtuner auf den LCF eingestellt bleibt, wird bei Rückkehr zu dem Fernsehbetrachtungsmodus aus dem Führermodus das Programm, das auf dem LCF gesendet wird, automatisch auf dem vollen Bildschirm angezeigt.
Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, sind viele Modifikationen und Variationen für den Fachmann offensichtlich. Es versteht sich daher, dass der Schutzumfang der Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche beschränkt ist.

Claims

System zum Kanal streifen von einer elektronischen Programmführung eines Fernsehgerätes mit einem Bildschirm, einem Tuner und einem Speicher, wobei das System enthält: – Mittel zum Speichern einer Vielzahl von Programmauflistungen in dem Speicher; – Mittel zum Wechseln zu einem Programmführungsmodus, wobei ein Teil der Programmauflistungen auf dem Bildschirm angezeigt werden; – Mittel zum Speichern eines durch den Tuner vor dem Wechsel zu dem Programmführungsmodus eingestellten Kanals als ein letzter Kanal; – Mittel zum Anzeigen des letzten Kanals als eine Auflistung als letzter Kanal mit den Programmauflistungen in dem Führungsmodus; – Mittel zum Auswählen einer der angezeigten Programmauflistungen; – Mittel zum Einstellen des Tuners auf einen Kanal, der ein erstes Programm trägt, das von der ausgewählten Programmauflistung angegeben wird; – Mittel zum Zeigen des ersten Programms in einem PIP Fenster in dem Führungsmodus; – Mittel zum Auswählen der angezeigten Auflistung des letzten Kanals; – Mittel zum Einstellen des Tuners auf den letzten Kanal; und – Mittel zum Wechseln zu einem Fernsehschaumodus, um ein zweites Programm, das von dem letzten Kanal getragen wird, in einem Vollbildschirmformat zu zeigen.
System nach Anspruch 1, ferner enthaltend Mittel zum Beibehalten der Auflistung des letzten Kanals in einer feststehenden Position auf dem Bildschirm.
System nach Anspruch 1, ferner enthaltend Mittel zum Wechseln der angezeigten Programmauflistungen, während weiterhin die Auflistung des letzten Kanals angezeigt wird.
Verfahren zum Kanal streifen von einer elektronischen Programmführung eines Fernsehgerätes mit einem Bildschirm, einem Tuner und einem Speicher, wobei das Verfahren enthält: – Speichern einer Vielzahl von Programmauflistungen in dem Speicher; – Wechseln zu einem Programmführungsmodus, bei dem ein Teil der Programmauflistungen auf dem Bildschirm angezeigt werden; – Speichern eines Kanals, der von dem Tuner vor dem Wechsel zu dem Programmführungsmodus eingestellt ist als ein letzter Kanal; – Anzeigen des letzten Kanals als eine Auflistung als letzter Kanal mit den Programmauflistungen in dem Führungsmodus; – Auswählen einer der angezeigten Programmauflistungen; – Einstellen des Tuners auf einen Kanal, der ein erstes Programm trägt, das von der ausgewählten Programmauflistung angegeben ist; – Anzeigen des ersten Programms in einem PIP Fenster in dem Führungsmodus; – Auswählen der angezeigten Auflistung des letzten Kanals; – Einstellen des Tuners auf den letzten Kanal entsprechend der Auswahl der Auflistung des letzten Kanals; und – Wechseln zu einem Fernsehschaumodus, um ein zweites Programm, das von dem letzten Kanal getragen wird, in einem Vollbildschirmformat zu zeigen.
Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Auflistung des letzten Kanals in einer feststehenden Position auf dem Bildschirm bleibt.
Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Auflistung des letzten Kanals in einer feststehenden Position auf dem Bildschirm bleibt.
Verfahren nach Anspruch 4, ferner enthaltend das Wechseln der angezeigten Programmauflistungen, während die Auflistung des letzten Kanals weiterhin angezeigt wird.