DE69736584T2 - Benutzereingabeabtastvorrichtung - Google Patents

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G9/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously
    • G05G9/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously the controlling member being movable in different independent ways, movement in each individual way actuating one controlled member only
    • G05G9/04Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously the controlling member being movable in different independent ways, movement in each individual way actuating one controlled member only in which movement in two or more ways can occur simultaneously
    • G05G9/047Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously the controlling member being movable in different independent ways, movement in each individual way actuating one controlled member only in which movement in two or more ways can occur simultaneously the controlling member being movable by hand about orthogonal axes, e.g. joysticks
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/038Control and interface arrangements therefor, e.g. drivers or device-embedded control circuitry
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    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/038Control and interface arrangements therefor, e.g. drivers or device-embedded control circuitry
    • G06F3/0383Signal control means within the pointing device

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet einer durch den Benutzer betätigbaren Vorrichtung um eine Benutzereingabe, zum Beispiel für das Bewegen eines Symbols, wie zum Beispiel eines Cursors auf einer Anzeigeeinheit bei graphischen Benutzerschnittstellen von Computersystemen zur Verfügung zu stellen.
  • Die wachsende Interaktivität von Unterhaltungssystemen im Heimbereich, besonders Kabelfernsehen, interaktivem Fernsehen und Internet Set-top Boxen, stellt größere Anforderungen an handbediente Steuerungen.
  • Mäuse sind allgemein als durch den Benutzer betätigbare GUI-Vorrichtung verwendet worden. Mit Hilfe einer Maus leitet ein Benutzer die Bewegung eines Cursors durch entsprechende manuelle Mausbewegungen über einen Anzeigeschirm.
  • Vorrichtungen von der Art eines Joysticks sind ebenfalls verwendet worden. Im Besonderen ist eine TrackPoint III Zeigevorrichtung, wie sie von der IBM Corporation bereitgestellt wird (wobei nachstehend „Vorrichtung vom Typ TrackPoint" oder „TrackPoint Vorrichtung", „Trackpoint" und „Trackpoint III" Warenzeichen der IBM Corporation sind) in vielen Laptopcomputern integriert in die Tastatur befestigt worden. Eine Vorrichtung vom Typ TrackPoint umfasst eine knopfähnliche Anordnung, die einem Radiergummi eines Bleistifts ähnelt und zwischen den Tasten einer Computertastatur angeordnet ist, wodurch die Verwendung von graphischen Benutzerschnittstellen (Graphical User Interfaces – GUIs) in tragbaren Computern er leichtert wird. Die Notwendigkeit für eine Maus und eine ebene Arbeitsfläche, auf welcher der Benutzer die Maus betätigt, wird vermieden, weil der Benutzer dazu in der Lage ist, die TrackPoint Vorrichtung gänzlich innerhalb der Tastatur zu betätigen.
  • Eine konventionelle physische Realisierung der TrackPoint III Zeigevorrichtung wird in der gleichzeitig anhängigen, ebenfalls zugewiesenen US Patentanmeldung 08/181,648, eingereicht am 01.04.94 (europäische Patentanmeldung 953000940) beschrieben. Diese Implementierung umfasst Messinstrumente mit Belastungsaufnehmern und einen Stab, der als ein Hebelarm dient. Durch Manipulieren des Stabes verbiegt der Benutzer die Belastungsmessinstrumente. Die von den Belastungsmessinstrumenten erzeugten kleinen Analogsignale werden von Software in der Baugruppe interpretiert, und der Cursor wird dementsprechend bewegt.
  • Die Belastungsmessinstrumente erzeugen bei Vollausschlag eine Signaländerung von ½% und müssen während der Herstellung individuell abgeglichen werden, um ihre Ausgangssignale anzupassen. Die Herstellung und der Abgleich von diesen Belastungsmessinstrumenten, verbunden mit dem kleinen Analogsignal, das sie erzeugen, tragen zu den Kosten des Sensors und der Elektronik bei, die benötigt wird, um ein TrackPoint III System herzustellen. Außerdem stellt die geringe Größenordnung der Signaländerung bei Vollausschlag eine Belastung für das Datenerfassungsystem dar, das die Signale der Belastungsmessinstrumente in Cursorbewegungssignale verarbeitet.
  • Ein wichtiges Ziel beim Entwurf und der Herstellung von Vorrichtungen vom Typ TrackPoint ist daher die Reduktion dieser die Kosten erhöhenden Faktoren.
  • Diesen Themen ist beim Entwurf und der Herstellung von anderen Arten von durch den Benutzer betätigbaren elektronischen Bauelementen begegnet worden. Zum Beispiel wird eine konventionelle Anordnung in Hughes, US Patent 4,305,007, „Electronic Two Directional Control Apparatus", ausgegeben am 8. Dez 1981, gelehrt. Dieses Patent beschreibt eine Anordnung, die vier Sensorelektroden umfasst, deren Kapazitäten unabhängig von einander als Reaktion auf die Nähe zu einem externen Objekt variieren.
  • Eine physische Realisierung der Hughes Anordnung wird in der 7 des Hughes Patents gezeigt, die als 1 der vorliegenden Patentanmeldung wiedergegeben wird. Im Sinne der Einfachheit und um eine kurze Zusammenfassung der Beschreibung der Anordnung gemäß Hughes zu ermöglichen, sind die für die Zusammenfassung nicht direkt relevanten Bezugszeichen gelöscht worden.
  • Die Anordnung gemäß Hughes beinhaltet Sensorelektroden 5, die vier Quadranten festlegen. Ein Steuerungselement 3 am Ende eines bewegbaren Elements 2, das von oben durch ein Kugelgelenk 1 gelagert wird, bewegt sich in Bezug auf die Sensorelektroden 5. Diese Elemente sind in einem drei dimensionalen, geerdeten Abschirmgehäuse 4 enthalten.
  • Es ist jedoch zu bemerken, dass die Anordnung gemäß Hughes, zusätzlich dazu, dass sie für eine Implementierung in einer Tastatur oder in einem tragbaren Computer unpraktisch ist, be trächtliche Kosten für die Teile und den Zusammenbau beansprucht. Das Fertigungsverfahren muss auch einen manuellen Abgleich der elektronischen Schaltung umfassen, um die Ausgangssignale der vier Quadranten anzupassen. Deshalb stellt die Vorrichtung gemäß Hughes die erwünschten niedrigen Kosten nicht zur Verfügung.
  • Die EP-A-0628976 offenbart einen nicht kontaktierenden Joystick, der eine Steuerachse aufweist, die universell um eine Z-Achse beweglich ist. Ein sphärischer leitfähiger Körper ist an einem Ende der Steuerachse befestigt. Eine Vielzahl von leitfähigen Platten ist den sphärischen Körper umgebend angeordnet. Eine Ladungsstromversorgung liefert elektrische Energie mit einer ersten Polarität an den sphärischen Körper und elektrische Energie einer zweiten Polarität zu der Vielzahl von leitfähigen Platten. Jede leitfähige Platte formt einen veränderbaren Kondensator mit dem sphärischen Körper aus. Der Kapazitätswert jedes veränderbaren Kondensators ist eine Funktion der Verschiebung des sphärischen Körpers in Bezug auf die Z-Achse. Eine Schaltung erzeugt eine Vielzahl von Positionssignalen, wobei jedes Positionssignal auf einen Kapazitätswert eines entsprechenden veränderbaren Kondensators reagiert. Die Positionssignale zeigen die relative Position des sphärischen Körpers an.
  • US-A-5006952 offenbart eine Signalaufbereitungsschaltung für vielkanalige kapazitive Verschiebungswandler. Der Wandler umfasst drei unterscheidende kapazitive Wandler, die durch entsprechenden Rechteckwellen von Modulatoren angesteuert werden. Die Modulatoren werden bei verschiedenen Frequenzen betrieben, die sogar Vielfache von einander sind, die von einem Teiler abgeleitet sind. Die Signale von jedem differentiellen Kapazi tätspaar des Wandlers werden von einem gemeinsamen Ladungsverstärker empfangen. Sie werden dann von entsprechenden phasenempfindlichen Gleichrichtern demoduliert, von denen jeder bei der gleichen Frequenz betrieben wird wie der entsprechende Modulator. Die Ausgangssignale der phasenempfindlichen Gleichrichter werden integriert, zum Beispiel durch Schaltungen für einen der Kanäle und das entstehende Spannungssignal wird auf den entsprechenden Modulator zurückgekoppelt, so dass das Eingangssignal des Ladungsverstärkers gegen Null geht. Die Verwendung von Modulationsfrequenzen, die sogar Vielfache von einander sind, ermöglicht es, dass die Signale durch einen einzelnen Ladungsverstärker gemultiplext werden können. Der mechanische Aufbau des Vielkanalwandlers wird ebenfalls beschrieben.
  • US-A 471 9538 offenbart einen kapazitiven Wandler einschließlich einer Vielzahl von ersten Elektroden, welche, zusammen mit mindestens einer zweiten Elektrode, eine Vielzahl von Kondensatoren definieren, die eine Kapazität aufweisen, die mit dem Abstand variabel ist. Ein Betätigungselement, das mit einer Platte verbunden ist, die mindestens eine zweite Elektrode trägt, lenkt die Platte winkelförmig ab. Diese winkelförmige Ablenkung verursacht den Abstand und auf diese Weise, dass die Kapazität von Elektrodensätzen, die auf gegenüber liegenden Seiten des Zentrums der Platte angeordnet sind, auf eine differentielle Weise variiert.
  • Dementsprechend stellt die Erfindung eine Vorrichtung für die Abtastung der Betätigung durch einen Benutzer und für die Erzeugung eines Signals in Bezug zu dieser Betätigung zur Verfügung, wobei die Vorrichtung nachfolgendes umfasst: ein Auslenkelement, welches auf Betätigung eines Benutzers reagierend ausgelenkt wird, wobei das Auslenkelement ein elektrisch leitfähiges Element umfasst; eine Vielzahl von Aufnehmern (30), die so gegen das Auslenkelement angeordnet sind, dass sie dem elektrisch leitfähigen Element des Auslenkelements gegenüber liegen, wodurch entsprechende Kapazitäten zwischen dem elektrisch leitfähigen Element und den jeweils entsprechenden der Abtastelemente bestehen, wobei die Kapazitäten Werte aufweisen, die in Bezug auf die Auslenkung des Auslenkelements variieren; Mittel zur Ermittlung der jeweiligen Signale von den Abtastelementen, wobei die jeweiligen Signale in Beziehung stehen mit den jeweiligen Kapazitäten und in ihrem Wert variieren in Abhängigkeit von der Auslenkung des Auslenkelements; und ein ebenes Element, wobei die Abtastelemente auf dem ebenen Element angeordnet sind; und wobei das Auslenkelement beweglich mit dem ebenen Element verbunden ist, wobei das Auslenkelement nachfolgendes umfasst: ein Verankerungselement, das starr mit dem ebenen Element verbunden ist, wobei das Verankerungselement in seiner Form ringförmig ist; ein bewegliches Element, das beweglich ist als Reaktion der Betätigung von diesem durch einen Benutzer; und ein Verbindungselement, das physisch zwischen das Verankerungselement und das bewegliche Element gekoppelt ist, wobei das Verbindungselement flexibel ist, um eine Bewegung des beweglichen Elements relativ zu dem Verankerungselement zu ermöglichen; und wobei das Verbindungselement so geformt ist, dass es eine Ruheposition und eine zusammengeklappte Position aufweist, wobei der physische Übergang zwischen der Ruheposition und der zusammengeklappten Position dem Benutzer eine taktile Rückmeldung zur Verfügung stellt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform umfasst weiterhin Mittel dazu, das elektrisch leitfähige Element elektrisch zu erden, um es von Streukapazitäten abzuschirmen. Außerdem sind die Abtastelemente ausgeformt, um eine gewünschte Übertragungsfunktion zwischen der Auslenkung des Auslenkelements und den Werten der Signale zu erzeugen, die von den Mitteln zur Ermittlung ermittelt werden. Vorzugsweise ist das Verbindungselement entweder kuppelförmig oder als eine ringförmige Wölbung ausgeformt.
  • Solche Vorrichtungen können auch einen Schalter umfassen, der eine erste Position aufweist, wenn das Auslenkelement nicht betätigt wird, und eine zweite Position aufweist, die eingenommen wird, wenn der Benutzer das Auslenkelement betätigt. Solch ein Schalter kann für Benutzereingabebefehle des Typs „zeigen und klicken" („point and click") verwendet werden. Eine Möglichkeit für das Auslenkelement ist es, dass es ein zusammenklappbares Element umfasst, das eine zusammengeklappte und eine nicht zusammengeklappte Positionen aufweist, wobei das zusammenklappbare Element die zusammengeklappte Position auf Benutzerbetätigung des Auslenkelements reagierend einnimmt, und ansonsten in der nicht zusammengeklappten Position verbleibt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung weiterhin ein isolierende dielektrische Schicht, die auf dem planaren Element über den Abtastelementen angeordnet ist; und das elektrisch leitfähige Element des Auslenkelements umfasst eine federnde Schicht aus elektrisch leitfähigem Material, wobei die Schicht eine strukturierte Oberfläche aufweist, die Auskragungen und Aussparungen umfasst; wodurch die Auskragungen, auf die Betätigung des Auslenkelements ansprechend, Kontakt mit der isolierenden Schicht herstellen, um eine kapazitive Beziehung mit den Abtastelementen einzurichten; und wodurch, auf weitere Betätigung des Auslenkelements rea gierend, die in Kontakt mit der isolierenden Schicht befindlichen Auskragungen deformiert werden, um so eine Größenordnung des elektrisch leitfähigen Materials der federnden Schicht zu erhöhen, die in Kontakt mit der isolierenden Schicht ist, wodurch ein Kapazitätswert der kapazitiven Beziehung verändert wird.
  • Die oben beschriebene Vorrichtungen zur Abtastung von Benutzerbetätigungen kann in Verbindung mit einem Computer verwendet werden, der eine Anzeigeeinheit und eine graphische Benutzerschnittstelle einschließlich eines durch den Benutzer betätigbaren Symbols auf der Anzeigeeinheit umfasst, wobei die Vorrichtung Mittel für die Benutzereingabe umfasst, um die Betätigung des Symbols durch den Benutzer zu erleichtern, und weiterhin Mittel umfasst, die auf die Betätigung der Eingabemittel durch den Benutzer reagierend betriebsfähig sind, um die Signale entsprechend einer vorher festgelegten Übertragungsfunktion zu verarbeiten, um Signale der Betätigung des Symbols zu berechnen, die der Betätigung der Benutzereingabemittel entsprechen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Mittel zur Verarbeitung ein durch den Computer ausführbares Computerprogramm; eine RC Oszillatorschaltung, wobei die RC Oszillatorschaltung auf Grundlage der entsprechenden Kapazitäten arbeitet; und Mittel zur Verarbeitung entsprechend einer stückweise linearisierten Übertragungsfunktion, die eine Skalierung umfasst, wobei die Übertragungsfunktion vorzugsweise in Bezug auf einen vorbestimmten Satz von Punkten definiert wird, die repräsentativ sind für Parameter, die als Funktion von festgelegten Frequenzwerten gemessen wurden.
  • Die weiter oben beschriebene Vorrichtung weist besondere Anwendbarkeit für eine Computervorrichtung für eine graphische Benutzerschnittstelle (Graphical User Interface – GUI) auf und kann in Anordnungen verwendet werden, die normalerweise Vorrichtungen wie die TrackPoint Zeigevorrichtungen der IBM Corporation in Tastaturen von verschiedenen IBM Computerprodukten verwenden. Eine solche Vorrichtung stellt im Vergleich mit konventionellen Anordnungen Kostensenkungen bei der Herstellung von durch den Benutzer betätigbaren Zeigevorrichtungen des Typs TrackPoint zur Verfügung.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform erlaubt es, die Betätigung von einem Benutzer abzutasten und erzeugt Signale, die mit der Betätigung in Beziehung stehen und die dann als Teil einer Benutzerschnittstellenanordnung verwendet werden können. Zum Beispiel könnten die Signale in einem Personalcomputer verwendet werden, der einen Anzeigebildschirm aufweist, um die Bewegung eines angezeigten Symbols, wie zum Beispiel eines Cursors zu bewirken. Die bevorzugte Ausführungsform umfasst ein Auslenkelement zusammen mit Mitteln dafür, zu bewirken, dass das Auslenkelement auf eine Benutzerbetätigung desselben reagierend ausgelenkt wird und danach in eine Ruheposition zurückkehrt, und auch eine Abtastfühlermatrix, die aus einer Vielzahl von Abtastelementen zusammengesetzt ist, die gegen das Auslenkelement angeordnet sind. Es werden Mittel dafür zur Verfügung gestellt, um die jeweiligen Signale der Abtastelemente abzutasten, wobei die jeweiligen Signale in ihrem Wert je nach Auslenkung des Auslenkelements variieren. Diese Bauelemente können aus preisgünstigen elektrischen Bauelementen und einfachen mechanischen Bauelementen hergestellt werden, um eine Zeigevorrichtung mit niedrigen Kosten herzustellen, deren physikalische Größe und Dimensionen für den Gebrauch in Anwen dungen wie in der Tastatur integrierten Vorrichtungen vom Typ TrackPoint geeignet sind. Die Abtastelemente umfassen vorzugsweise flache, elektrisch leitfähige Elemente auf einem ebenen Substrat, wie zum Beispiel geätzte leitfähige Bereiche auf einer gedruckten Leiterplatte, und das Auslenkelement umfasst typischerweise ein elektrisch leitfähiges Element, dessen auf Grund der Betätigung durch einen Benutzer variierende Nähe zu den Abtastelementen einen dementsprechend variierenden Kapazitätswert erzeugt. Die Größenordnung der Kapazität wird von einem Datenerfassungssystem bestimmt, das vorzugsweise RC Oszillatoren und einen Mikrocontroller umfasst. In Übereinstimmung mit einer geeigneten Übertragungsfunktion wird der Kapazitätswert verwendet, um die Cursorbewegungssignale zu erzeugen.
  • Solche Vorrichtungen können vorteilhaft als Zeigevorrichtung sowohl für tragbare Fernbedienungsanwendungen als auch für Tastaturen verwendet werden. Die Kosten sind ein bestimmender Faktor beim Erfolg jeder auf den Verbraucherelektronikmarkt ausgerichteten Vorrichtung. Das hierin beschriebene kapazitive Abtast- und Datenerfassungssystem (Oszillator und Mikrocontroller) stellt vorteilhaft niedrige Herstellungskosten zur Verfügung. Diese kostengünstige kapazitive Vorrichtung ist von Natur aus auch weniger teuer als eine Maus. Auf diese Weise erfordern beide Zeigetechnologien einen Mikrocontroller. Außerdem erfordert eine Maus zwei optische Unterbrecher, zwei mechanische Platten, eine rotierende Kugel und eine drei dimensionale Anordnung, um diese Komponenten einzurichten. Eine bevorzugte Implementierung der Erfindung umfasst eine an der Leiterplatte angeschlossene leitfähige Platte und eine preisgünstige integrierte Schaltung (Schmitt Trigger NAND) und verwendet somit weniger Bauelemente und ist leichter, herzu stellen und zusammenzusetzen. Weiterhin bedeutet die Abwesenheit beweglicher Teile, die der Umgebung ausgesetzt sind, vorteilhaft geringe Wartung und eine geringe Ausfallrate.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden jetzt im Detail nur auf dem Weg von Beispielen mit Bezug auf die nachfolgenden Zeichnungen beschrieben:
  • 1 zeigt ein Diagramm im Querschnitt von einer Anordnung gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 zeigt eine seitliche Ansicht im Querschnitt von einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Teilbereich der Ausführungsform gemäß 2, die die Geometrie von einer Reihe von Abtastelektroden zeigt;
  • 4 zeigt ein schematisches elektrisches Diagramm der Schaltung für die Ausführungsform gemäß 2;
  • 5 und 6 zeigen Abbildungen im Querschnitt, die Ansichten von verschiedenen alternativen Ausführungsformen der Erfindung zeigen, die weiterhin eine Umschaltung beinhalten, um taktile Rückkopplung zur Verfügung zu stellen;
  • 7A zeigt eine Darstellung im Querschnitt, die eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 7B und 7C zeigen detaillierte Sichten auf einen Teil der Ausführungsform gemäß 7A;
  • 8A zeigt eine Seitenansicht im Querschnitt von noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8B zeigt eine Draufsicht auf den Querschnitt von einem Teilbereich der Ausführungsform gemäß 8A;
  • 9 zeigt einen Graphen, der Übertragungsfunktionen zeigt, die Betätigungseingabekraft, Abtastfühlerfrequenzausgabe und geeichte Abtastfühlerausgabe in Beziehung zu einander setzt; und
  • 10A und 10B zeigen die Draufsicht auf Abtastelektroden, die ähnlich zu denen gemäß 3 ausgeführt sind, aber alternative Geometrien aufweisen.
  • Erste Ausführungsform – Basisabtastvorrichtung
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in den 2, 3 und 4 gezeigt. 2 zeigt eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt. Ein Auslenkelement 20 umfasst einen mit einer Welle 24 durch einen strukturierten Aufsatz 26 verbundenen leitfähigen Kegel 22. Ein Beispiel für den Aufsatz kann aus der ebenfalls anhängigen, ebenfalls zugeteilten US Patentanmeldung 08/315,651, eingereicht am 30.9.94 mit dem Titel „Grip Cap for Computer Control Stick" ersehen werden (eine Kopie dieser Anmeldung wird hiermit in der Anlage in die Akte der vorliegenden Anwendung aufgenommen). Das Auslenkelement 20 erzeugt eine durch den Benutzer betätigbare Stabzeigevorrichtung, die ein Aussehen und eine Haptik ähnlich zu der einer konventionellen TrackPoint III Vorrichtung aufweist.
  • In einer alternativen Ausführungsform können die Welle 24 und der strukturierte Aufsatz 26 jedoch durch eine flache Platte ersetzt werden, die vom Benutzer gedrückt wird.
  • Der leitfähige Kegel 22 ist in seiner Form vorzugsweise kegelförmig, aber es können auch leitfähige Elementen in anderen Formen verwendet werden, die sich Personen, die in der Technik ausgebildet sind, anbieten würden. Auch kann ein nicht leitfähiges Element, das eine leitfähige Schicht oder ein leitfähiges Element auf seiner Oberfläche aufweist verwendet werden.
  • Unterhalb des leitfähigen Kegels 22 befindet sich eine Leiterplatte 28, die eine Vielzahl von Aufnehmern trägt, die als Abtastelektroden 30 gezeigt werden. Die Anzahl der Abtastelektroden 30 ist vorzugsweise vier, um bidirektionale Bewegung in zwei Dimensionen festzustellen. Jedoch werden andere geeignete Anzahlen und Anordnungen von Abtastelektroden 30 von Personen als für andere Anwendungen geeignet verstanden werden, die in der Technik ausgebildet sind.
  • 3 stellt eine Draufsicht auf das Board 28 zur Verfügung, die im Detail ein bevorzugtes Layout der Abtastelektroden 30 zeigt. Die Abtastelektroden 30 sind als vier Quadranten eines Kreises angeordnet. Die Abtastelektroden 30 bestehen vorzugsweise aus geätztem kaschierten Kupfer und sind elektrisch vom leitfähigen Kegel isoliert durch eine dünne isolierende Schicht, wie zum Beispiel eine Lötzinnmaske oder ein nicht leitfähiges Isolierband (nicht gezeigt).
  • Sich auf 2 zurück beziehend, ist das Auslenkelement 20 mechanisch mit dem Board 28 verbunden durch Mittel dafür, das Auslenkelement 20 in eine Ruheposition auszurichten, von der aus das Auslenkelement 20 durch Benutzerbetätigung beweglich ist. Abstände 33 erscheinen zwischen dem leitfähigen Kegel 22 und den Elektroden 30. Die kegelförmige Form des leitfähigen Kegels 22 erleichtert die Formung der Abstände 33. Aus der Beschreibung, die nachfolgt, wird ersehen werden, dass andere Formen äquivalent verwendet werden können, so lange die Formen die Ausformung von Abständen erleichtern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Mittel zur Ausrichtung ein flexibles Element, um den leitfähigen Kegel 22 in eine Ruheposition auszurichten und um den leitfähigen Kegel 22 in die Ruheposition zurück zu drängen, wenn er durch eine äußerlich angewandte Kraft aus der Ruheposition heraus bewegt worden ist. Das flexible Element kann ein dehnbares Element, wie zum Beispiel ein Draht 32 sein, der mit dem Auslenkelement 20 verbunden ist und der auf das Board 28 hinunter führt, an das der Draht 32 befestigt ist.
  • Wegen der kegelförmigen Form des leitfähigen Kegels 22 formt die Kegelspitze des Kegels 22 einen Berührungspunkt zwischen dem Auslenkelement 20 und dem Board 28 aus. Der Draht 32 verläuft axial durch den leitfähigen Kegel 22, tritt aus dem leitfähigen Kegel 22 an dessen Kegelspitze aus und verläuft direkt durch das Board 28. In der veranschaulichten Ausführungsform wird der Draht 32 durch eine elektrisch geerdete Befestigungsniete 34 mit einem leitfähigen Masselötauge 36 auf dem Boden des Boards 28 befestigt.
  • Die Kegelspitze stellt einen Lagerpunkt für den leitfähigen Kegel 22 zur Verfügung. Eine Spannung auf dem Draht 32 stellt eine Federwirkung zur Verfügung, um das Auslenkelement 20 in einer aufrecht Position zu halten (das heißt Ruheposition), wenn keine Kraft auf das Auslenkelement 20 ausgeübt wird und um das Auslenkelement 20 in die Ruheposition zurückzuführen, nachdem eine Krafteinwirkung, die zuvor angewandt wurde, wieder freigegeben wird.
  • Wenn eine Kraft senkrecht zur Welle 24 (das heißt horizontal, wie in 2 gezeigt) angewandt wird, biegt sich der Draht 32 und bringt einem Teil des leitfähigen Kegels 22 näher an eine oder mehrere der Abtastelektroden 30 heran und einen anderen Teil (auf der gegenüberliegenden Seite) weiter von den entgegen gesetzten einen oder mehreren Abtastelektroden 30 weg. Die Abstände 33 verändern die Größenordnung dementsprechend.
  • Der leitfähige Kegel 22, die entsprechenden Abtastelektroden 30 und die Abstände zwischen diesen erzeugen vier veränderbare Kondensatoren. Die Werte der veränderbaren Kondensatoren hängen von der Entfernung zwischen dem leitfähigen Kegel 22 und den entsprechenden Abtastelektroden 30, das heißt von den Dimensionen der Abstände 33 ab. Wenn zum Beispiel die Entfernung zwischen dem leitfähigen Kegel 22 und einer von den Abtastelektroden 30 abnimmt (das heißt, die Breite des Abstands 33 abnimmt), nimmt die Kapazität zwischen dem leitfähigen Kegel 22 und dieser der Abtastelektroden 30 zu.
  • Die Anordnung der vier Abtastelektroden 30 gemäß der veranschaulichten bevorzugten Ausführungsform wird als eine Quadraturerfassungsanordnung bezeichnet. Eine Quadraturerfassung ermöglicht es, dass zwei Freiheitsgrade gemessen werden (das heißt die x und y Komponenten der angewandten Kraft).
  • Der Draht 32, welcher auf dem Masselötauge 36 geerdet ist, erdet vorzugsweise auch den leitfähigen Kegel 22. Das leitfähige Masselötauge 36 und der geerdete leitfähige Kegel 22 schirmen die Abtastelektroden 30 von elektrischem Rauschen und Streukapazitäten ab, die sonst die Sensorablesung, wie zum Beispiel durch die menschliche Hand oder andere elektronische Schaltungen in der Nähe eingebrachte Felder beeinflussen könnten. Das leitfähige Masselötauge 36 und der geerdete leitfähige Kegel 22 schützen auch die Abtastelektroden 30 und ihre zugehörige Elektronik vor elektrischer Entladung von Hochspannung.
  • In einer bevorzugten Implementierung des Sensors gemäß 2 und 3 betragen der äußere Durchmesser der Abtastelektroden 30 und des (oberen) Fußpunkts des leitfähigen Kegels 22 beide 10 mm, und der Draht 32 weist einen Durchmesser von 0,61 mm auf. Bei den bis heute durchgeführten Implementierungen wurde Klavierdraht aus Stahl verwendet, aber auch jedes andere geeignete Material, zum Beispiel andere Arten von Musikdrähten, wie die Saiten für Saiteninstrumente, kann verwendet werden.
  • Änderungen in der Kapazität werden vorzugsweise dadurch gemessen, dass jede der Abtastelektroden 30 in einen entsprechenden RC Oszillator integriert wird. Die resultierende RC Zeitkonstante und daher die Frequenz der Oszillation ist eine Funktion der Kapazität zwischen dem leitfähigen Kegel 22 und den entsprechenden Abtastelektroden 30.
  • Sich jetzt auf 4 beziehend wird ein elektrisches Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Schaltung für die Anwendung der durch die Vorrichtung der Erfindung zur Verfügung gestellten Kapazitäten gezeigt.
  • Die vier Abtastelektroden 30 gemäß 2 und 3 sind in 4 als veränderbare Kondensatoren Ca, Cb, Cc und Cd dargestellt. Die Masse von jeder der Abtastelektroden 30 ist vorzugsweise die des leitfähigen Kegels 22.
  • Die veränderbaren Kapazitätswerte werden in Verbindung mit Rückkopplungswiderständen R8, R3, R4 und R9 und mit NAND Gattern U1/A, U1/B, U1/C und U1/D verwendet (vorzugsweise zur Verfügung gestellte in einer integrierten Schaltung 74HC132 mit Schmitt-Trigger Eingang (Pinbelegung gezeigt)), um vier Oszillatoren und einen Sensorselektor zu erzeugen.
  • Jedes NAND Gatter weist zwei Eingänge auf, einen der als Oszillatoreingang dient (zum Beispiel der Pin 2 Eingang des U1/A Gatters der 74HC132 Anordnung, der als mit der Abtastelektrode 30 verbunden gezeigt wird, die als Kondensator Ca dargestellt ist) und den anderen (zum Beispiel der Pin 1 Eingang des Gatters U1/A), der als eine Auswahlsteuerungsleitung dient. Wenn die Auswahlsteuerungsleitung von einem der vier NAND Gatter „high" ist (während die anderen drei Steuerleitungen „low" sind), oszilliert der ausgewählte Oszillator.
  • Die Ausgänge der vier NAND Gatter Oszillatoren (zum Beispiel die Pins 3, 6, 8 und 11 der veranschaulichten 74HC132 Vorrichtung) werden zusammen geODERt durch einem Transistor Q5 (zum Beispiel einen bipolaren 2N3906 PNP Transistor). Geeignete Kopplung, wie zum Beispiel durch die Widerstände R7, R2, R5 und R10 wird zur Verfügung gestellt. Der Ausgang des Transistors Q5 (der Kollektor des Transistors Q5) erzeugt auf diese Weise ein Signal, das bei einer Frequenz oszilliert, die mit der Kapazität der ausgewählten Abtastelektrode 30 in Beziehung steht.
  • Die Frequenz der Oszillation des geODERten Ergebnisses wird von einem Mikrocontroller 38, vorzugsweise einer integrierte Schaltung PIC16C58A gezählt (Pinbelegung gezeigt). Der Mikrocontroller 38 führt Kalibrierungscode aus, der die Verstärkung von jeder der vier veranschaulichten Sensorschaltungen normalisiert, wodurch ein normalisiertes Kraftsignal erzeugt wird, das Bauelemente-, mechanische und herstellungsbedingte Toleranzen kompensiert.
  • Da der Aufnehmer eine konventionelle Mauszeigevorrichtung emulieren soll, die Geschwindigkeit als Ausgangsgröße aufweist, führt der Mikrocontroller 38 eine nicht lineare Umwandlung auf die normalisierten Kraftsignale aus, um ein Geschwindigkeitssignal zu erzeugen. Der Mikrocontroller 38 formatiert das Geschwindigkeitssignal in ein konventionelles Mausprotokoll, wie zum Beispiel "Microsoft Maus" und gibt das Geschwindigkeitssignal über einen Ausgang, wie zum Beispiel eine serielle Anschlussbuchse 39 (RS-232 oder PS/2) oder eine Infrarot-(IR) Anschlussbuchse 37 aus.
  • In der Ausführungsform gemäß 4 werden zwei Arten von Kommunikationsschnittstellen, Infrarot (IR), im Allgemeinen als 37 gezeigt, und drahtgebunden, im Allgemeinen als 39 gezeigt, zur Verfügung gestellt. Eine oder beide können bei Implementierungen entsprechend der Erfindung verwendet werden.
  • In der IR Schnittstelle 37 schaltet ein Hochstromtransistor Q6 (zum Beispiel ein FZT869) zum Zweck der infraroten Kommunikation infrarotes Licht mit hoher Helligkeit emittierende Dioden 37A (zum Beispiel HSDL4220). In der drahtgebundenen Schnittstelle 39 richtet ein Schwachstromschalttransistor Q4 (zum Beispiel 2N3906) eine serielle RS-232 Kommunikationsschnittstelle 39A ein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wählt der Mikrocontroller 38 einen der NAND Gatter Oszillatoren aus und zählt die Anzahl der Oszillationen über einen festen Zeitraum. Die abgeschlossene Zählung ist proportional zur Sensorfrequenz 80 und wird verwendet, um die angewandte Kraft zu bestimmen. Dies wird detaillierter im Abschnitt "Dynamische Kalibrierung" erläutert, der weiter unten erscheint.
  • Die Rückkopplungswiderstände R8, R3, R4 und R9 sind für die durch den Mikrocontroller 38 maximal auswertbare Oszillationsfrequenz ausgewählt, typischerweise geringer als 1 MHz. Jeder Abtastkanal wird über 2,5 ms integriert (die Oszillation werden gezählt), was zu einer Aktualisierungsrate von 100 Hz für die Richtung und Größe der Krafteinwirkung führt, die auf den leitfähigen Kegel 22 angewandt wird. Die Implementierung stellt ein Sensormesssignal mit einer Auflösung von 10 Bit zur Verfügung mit einer Änderung bei Vollausschlag von über 25%.
  • Die gegenwärtigen Kosten für große Mengen (zum Beispiel mehr als 100.000) des Schmitt Trigger NAND Schaltkreises beziehungsweise des Mikrocontrollers 38 betragen ungefähr $ 0,20 und $ 1,00 je Stück, wodurch es möglich gemacht wird, einen kapazitiven Sensor mit Aufnahme- und Verarbeitungshardware für weniger als $ 3 zu bauen. Diese Zahlen lassen sich ziemlich vorteilhaft mit vorherigen Implementierungen von Zeigevorrichtungen, wie zum Beispiel der der ebenfalls anhängigen Patentanmeldung 08/181,648 vergleichen. Es ist auch zu beachten, dass die anderen konventionellen Vorrichtungen, wie zum Beispiel die im Hughes Patent gezeigte, offensichtlich viel kost spieliger herzustellen wären, selbst wenn sie für in die Tastatur integrierte Anwendungen geeignet wären.
  • Im Vergleich zu Hughes sind Vorrichtungen entsprechend der Erfindung unter Verwendung eines konventionellen Verfahrens für gedruckten Leiterplatten leichter und weniger teuer herzustellen und sind kompakter, weil sie einen geringeren Querschnitt aufweisen.
  • Das Verbinden des Auslenkelements 20 mit der zwei dimensionalen Oberfläche (wie zum Beispiel der Leiterplatte 28), die die Abtastelektroden 30 umfasst, wie in 2 und 3 gezeigt, vermindert die Material- und Zusammenbaukosten und stellt eine kompaktere Vorrichtung zur Verfügung.
  • Es ist auch zu beachten, dass das Hughes Patent gemäß dem Stand der Technik eine Vorrichtung lehrt, deren Ruheposition keinen Leiter in die Umgebung der Abtastelektroden bringt. In dieser Ruheposition ist jede der Kapazitäten jeder Abtastelektrode aufgrund des relativ großen Abstands vernachlässigbar. Im Gegensatz dazu ist der leitfähige Kegel 22 entsprechend der vorliegenden Erfindung in der Nähe der Abtastelektroden 30. Die Kapazitäten der Abtastelektroden 30 weisen in der Ruheposition endliche, messbare und verwendbare Werte auf.
  • Außerdem müssen die Kapazitätswerte in der Ruheposition nicht unbedingt gleich sein oder sogar im Wesentlichen gleich sein. Wie weiter unten erörtert werden wird, werden Übertragungsfunktionen einschließlich Skalierung verwendet, um Gebrauch von der von den Kapazitätswerten erhaltenen Rohinformation zu machen.
  • Weil eine Vielzahl von Abtastelektroden, wie zum Beispiel die beispielhaften vier zweidimensionalen Abtastelektroden 30 auf einem Substrat in ständiger naher Nachbarschaft zum Auslenkelement 2C angeordnet sind, macht dies eine Kalibrierung erforderlich, die von Hughes nicht vorhergesehen wurde. Die entsprechende Kalibrierung wird unten beschrieben, um einen genauen und empfindlichen Kraftaufnehmer aus kostengünstigen Teilen mit niedriger Toleranz unter Anwendung von kostengünstigen Herstellungsverfahren zu schaffen. Kleine Kräfte nahe der Ruheposition genau zu messen, ist wichtig in Computeranwendungen für die Betätigung auf Pixelebene. Daher ist ein Vergleich des resultierenden Aufnehmers entsprechend der Erfindung mit konventionellen Vorrichtungen sogar in Betracht der mit der Kalibrierung verbunden Herstellungszeit und der Kosten vorteilhaft.
  • Die Kapazitäten werden vorzugsweise durch Verwenden eines anpassungsfähigen Algorithmus kalibriert, in dem die maximalen, minimalen und die Signale der Ruheposition gespeichert sind, und in dem ein Verstärkungsfaktor aus diesen Werten berechnet wird. Unabhängige RC Oszillatoren werden verwendet und jede Elektrode 30 trägt im Wesentlichen zur Kapazität von einem RC Oszillator bei. Deshalb werden vorteilhaft genaue Werte erzielt.
  • Zweite Ausführungsform – Abtastvorrichtung mit Auswahlschalter Entsprechend einer zweite Ausführungsform der Erfindung wird ein Schalter zusammen mit der oben beschriebenen Abtastvorrichtung zur Verfügung gestellt. Der Schalter ist vorzugsweise monostabil und weist eine stabile Position auf, wenn das Auslenkelement 20 nicht betätigt wird und weist eine zweite Posi tion auf, die der Schalter einnimmt, wenn das Auslenkelement 20 in einer geeigneten Art betätigt wird und verbleibt in der zweiten Position nur, bis der Benutzer aufhört, das Auslenkelement 20 zu betätigen.
  • Der Schalter wird für einen (oder beide) von zwei Zwecken zur Verfügung gestellt. Der erste Zweck steht in Verbindung mit der Verwendung von mechanischen Schaltern auf konventionellen Mäusen, um Ziele zu wählen (ein Klick), Programme zu starten (zwei Klicks) und ein Symbol oder ein anderes Ziel auszuwählen und zu ziehen (drücken, um ein Ziel zu wählen, gedrückt halten während das Ziel bewegt wird). Ein Schalter wie in der zu beschreibenden Ausführungsform zur Verfügung gestellt, stellt diese gleiche Funktionalität zur Verfügung.
  • Der zweite Zweck des Schalters gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat mit Energiesparen zu tun. In batteriebetriebenen Systemen, wie tragbaren Computern und audiovisuellen Gerätefernbedienungen, wird die Abtastelektronik vorzugsweise nur dann angeschaltet, wenn der Aufnehmer tatsächlich von einer Bedienperson benutzt wird. Ein Umschalten wird entsprechend der Erfindung zur Verfügung gestellt, um diese Energieeinsparung zu erzielen.
  • Das Energiesparen wird wie folgt durchgeführt: Ein Zeitnehmer wird verwendet, um die Abtastelektronik nach einer Periode der Inaktivität abzuschalten. In einer Ausführungsform ähnlich der gemäß 4, wird der Mikrocontroller 38 vorzugsweise darauf programmiert, die Zeitberechnung und die Umschaltfunktion auszuführen.
  • Um die Abtastelektronik wieder zu aktivieren, wird der Schalter verwendet, um Benutzeraktivität anzuzeigen. In einer bevorzugten Implementierung wird ein Abfrageverfahren verwendet. In solch einem Verfahren wird die Abtastelektronik periodisch, zum Beispiel jede Sekunde aktiviert, um auf Aktivität zu überprüfen. Wenn die Abfrage anzeigt, dass der Aufnehmer berührt worden ist, wird die Spannungsversorgung wiederhergestellt. Eine Berührung wird vorzugsweise mittels eines Schwellendrucks, wie zum Beispiel 10 Gramm bestimmt. Das Schließen des Schalters sendet ein „aufwachen" Signal an den Mikrocontroller 38.
  • In einer bevorzugten Weise, um es solch einer Umschaltanordnung zu ermöglichen, den Mikrocontroller 38 zu wecken, wendet der Benutzer eine senkrechte (z Achse) Kraft auf den Zeigstab an, der durch die weiter unten beschriebenen Ausführungsformen erzielt wird. (Es ist übrigens anzumerken, dass eine ähnliche Benutzerbetätigung der Vorrichtung entsprechend der Erfindung auch ein Ziel auswählen und ziehen kann.) Bezug nehmend auf 5, wird ein mechanischer Schalter 50 unter dem Aufnehmer angeordnet, der vom Auslenkelement 20 abgesetzt ist, wobei die Leiterplatte 28 als ein Hebelarm verwendet wird und einen Drehpunkt 52 aufweist, der gegenüber liegend zum Schalter 50 angeordnet ist. Der Einbauplatz des Drehpunkts 52, des Elements 20 und des Schalters 50 können relativ zueinander in jeder geeigneten Anordnung platziert werden, um die gewünschten Aktivierungskraft und Auslenkung zu erzielen.
  • Der mechanische Schalter 50 ist vorzugsweise vom Typ einer Metallkuppel, um eine taktile Rückkopplung (einen Impuls „Klick") zu erzeugen, wenn er einrastet, und eine Hysterese aufzuweisen, wenn er gelöst wird. Die Schalteraktivierungskraft sollte vorzugsweise größer als die Kraft sein, die verwendet wird, um einen Cursor zu bewegen, um versehentliches Schaltereinrasten zu verhindern, wenn eine Verschiebung des Cursors beabsichtigt wurde. Eine typische Schalteraktivierungskraft beträgt 350–400 Gramm mit 50 Gramm an Hysterese.
  • Bezug nehmend auf 6 wird ein Auslenkelement 59 an Stelle des leitfähigen Kegels 22 verwendet. Die obere Oberfläche des Elements 59 weist eine Form und eine geeignete Konsistenz auf, die für einen guten Kontakt mit der Fingerspitze eines Benutzers geeignet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Element 59 aus spritzgussgeformtem Gummi hergestellt. Es können jedoch andere Materialien verwendet werden, die Eigenschaften aufweisen, die für den hierin beschrieben Zweck geeignet sind.
  • Die untere Oberfläche des Elements 59, die dem Aufnehmer 30 gegenüber liegt, weist eine darauf angeordnete leitfähige Schicht, wie zum Beispiel eine Schicht aus leitfähigem Gummi 58 auf. Die leitfähige Gummischicht 58 weist vorzugsweise eine leicht kegelförmige Form auf, um einen veränderbaren Abstand zwischen dem leitfähigen Gummi 58 und den Abtastelektroden 30 zur Verfügung zu stellen. Wie in 6 gezeigt, liegt die Kegelspitze des kegelförmigen leitfähigen Gummis 58 geringfügig näher bei dem Board 28, als dies für den Umfang des leitfähigen Gummis 58 der Fall ist. Diese Anordnung eignet sich gut zur Kalibrierung (weiter unten beschrieben).
  • Das Element 59 weist vorzugsweise eine niedrige Elastizität auf. Eine Betätigung durch die Fingerspitze des Benutzers be wirkt, dass das Element 59 als ein im Wesentlichen formbeständiger Körper verschoben wird. Ebenso wird die leitfähige Schicht 58 verschoben, um Änderungen in der Kapazität zu verursachen, ähnlich den Änderungen in der Kapazität, die weiter oben für die vorherige Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurden.
  • Eine in der x-y Ebene auf die Spitze des Auslenkelements 59 angewandte Kraft (eine seitliche Kraft, das heißt, eine die eine Komponente parallel zur Leiterplatte 28 aufweist) bewirkt, dass ein Abschnitt des leitfähigen Gummis 58 sich näher zu den Abtastelektroden 30 bewegt. Diese nähere Nachbarschaft verursacht eine unterscheidbare Änderung in der Kapazität in den vier Abtastelektroden 30.
  • Eine auf die Kegelspitze des Auslenkelements 59 in der z-Achse angewandte Kraft (gerade nach unten in Richtung der Leiterplatte 28) bewirkt, dass der leitfähige Gummi 58 sich näher zu allen vier Abtastelektroden 30 hin bewegt. Diese Bewegung verursacht eine gemeinsame Änderung in der Kapazität in den vier Abtastelektroden 30.
  • Der Mikrocontroller 38 gemäß 4 verarbeitet die vier Signale der Abtastelektroden, um diese Kraft in Richtung der z-Achse zu bestimmen. Ein bevorzugtes Verfahren um dieses zu tun, ist, die kalibrierten Ausgänge von jedem Sensorkanal zu summieren. Diese Berechnung wird detaillierter im Abschnitt erläutert, der die Kalibrierung beschreibt (weiter unten).
  • Ein Schaltzustand kann aus der festgestellten Kraft in Richtung der z-Achse durch mehrere Verfahren abgeleitet werden. Ein einfaches Verfahren ist es, eine absolute Schwelle zu set zen, die überstiegen werden muss, um als Änderung im Schaltzustand interpretiert zu werden. Eine Hysterese kann hinzugefügt werden, um ein „Kontaktprellen" des Schalters zu verhindern, wenn sich die in Richtung der z-Achse angewandte Kraft, die auf die Kegelspitze des Auslenkelements 59 angewandt wird, im Mittel um die Umschaltschwelle bewegt.
  • Ein anderes Verfahren besteht darin, eine Ableitung der in Richtung der z-Achse angewandten Kraft mit einem Schwellenwert zu vergleichen. Dieses Verfahren kann die erste Ableitung verwenden, die die Geschwindigkeit darstellt, oder die Ableitung verwenden, die die Beschleunigung darstellt.
  • Ein weiterer Aspekt der bevorzugten Anordnung gemäß 6 stellt eine taktile Rückkopplung zur Verfügung. Eine dünne Wand 57 wird gezeigt, die um einen Umfang des Auslenkelements 59 herum führt. Die dünne Wand 57 wird im Querschnitt gemäß 6 an jedem äußeren Ende des Auslenkelements 59 gezeigt. Die Form der Wand 57 folgt vorzugsweise der Form des Umfangs des Auslenkelements 59. Wo das Element 59 kegelförmig ist, ist die Wand 57 in der Form ringförmig, ähnlich der, die weithin in Gummikuppelschaltern zur Verfügung gestellt wird.
  • Wie bei ähnlichen Anordnungen in Kuppelschaltern, stellt diese Wand 57 eine „Loslösungs" – Kraft zur Verfügung. Das heißt, eine abrupte taktile Empfindung, die auf eine Fingerspitzenkraft einer geeigneten Größenordnung anspricht, wird vom Zusammenklappen der dünnen Wand 57 unter dem Druck der Fingerspitze des Benutzers verursacht.
  • Diese Loslösungskraft stellt dem Benutzer eine physische taktile Rückkopplung zur Verfügung, wenn das Auslenkelement 59 in der z-Achse mit ausreichender Aktivierungskraft (zum Beispiel 30 Gramm) gedrückt wird. Für den Zweck des Betriebs des GUI nimmt die Schaltung gemäß 4 die Aktivierungskraft über den Mikrocontroller 38 als eine dramatische Veränderung in der Summe aller Sensorkanäle wahr.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird eine die Umschaltung wahrnehmende Elektrode 56 auf der Leiterplatte zur Verfügung gestellt. (Die 6 zeigt die Elektrode 56 zentriert unterhalb des Auslenkelements 59, aber andere geeignete Positionen können auch verwendet werden.)
  • Das Zusammenklappen der dünnen Wand 57 ermöglicht es dem leitfähigen Gummi 58 physischen widerstandsbehafteten Kontakt mit der die Umschaltung wahrnehmenden Elektrode 56 herzustellen, eine elektrische Schaltung zu schließen und ein elektrisches Signal zu erzeugen. Das elektrische Signal kann verwendet werden, um den Mikrocontroller 38 aus seinem schlafenden Zustand zu wecken oder um als ein Mausschalter zu dienen (um zum Beispiel ein Ziel auszuwählen), wenn der Mikrocontroller 38 in Betrieb ist.
  • Die in 6 veranschaulichte Ausführungsform kann mit Hilfe von ansonsten konventionellen Materialien für Gummikuppelschalter und ansonsten konventionellen Herstellungsverfahren aufgebaut werden, wodurch die Kosten und die Komplexität reduziert werden. Das Auslenkelement 59 und der leitfähige Gummi 58 können Teil einer in einem Stück ausgeformten Vielfachschalteranordnung wie jenen sein, die bei Fernsehfernbedienungen verwendet werden. Einige alternative Verfahren der Herstellung umfassen das Beschichten der Seite des Auslenkelements 59, das der Leiterplatte 28 gegenüber liegt, mit ei nem leitfähigen Material, oder das Imprägnieren des ganzen Auslenkelements 59 mit einem leitfähigen Füllmittel, wie zum Beispiel Karbon.
  • Dritte Ausführungsform – federndes leitfähiges Material Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung wird in den 7A, 7B und 7C gezeigt, sowie eine allgemeine Ansicht im Querschnitt beziehungsweise zwei detaillierte Ansichten im Querschnitt.
  • Mit Bezug auf 7A wird ein Auslenkelement 60 auf der Leiterplatte 28 angeordnet, wobei Letztere die Abtastelektroden 30 und die eine Umschaltung wahrnehmende Elektrode 56 darauf angeordnet aufweist, entsprechend den zuvor erläuterten Ausführungsformen. Die leitfähige Gummischicht 58 gemäß 6 wird durch einen strukturierten leitfähigen Gummi 62 ersetzt, der wie zuvor mit der inneren (unteren) Oberfläche des Auslenkelements 60 verbunden ist.
  • Eine dünne isolierende Schicht 63 (zum Beispiel eine Lötstoppmaske oder ein nicht leitendes Isolierband) wird vorzugsweise zur Verfügung gestellt, um einen widerstandsbehafteten Kontakt zwischen dem leitfähigen Gummi 62 und den Abtastelektroden 30 zu verhindern.
  • Die 7B und 7C zeigen Ansichten der Oberflächendetails des strukturierten leitfähigen Gummis 62. Wie in 7B gezeigt, umfasst die Oberfläche wechselnde Auskragungen 61, vorzugsweise in der Form von Zähnen, und Aussparungen 64.
  • Wie im Detail gemäß 7C gezeigt, verdichtet sich der leitfähige Gummi 62 gegen die Leiterplatte 28, wenn Kraft auf das Auslenkelement 60 angewandt wird. Dies bewirkt, dass sich die Zähne 61, hergestellt aus federndem, leitfähigem Gummimaterial, deformieren und sich seitwärts ausdehnen, wodurch die Aussparungen 64 ausgefüllt werden.
  • Die Verformung des leitfähigen Material bringt mehr von dem leitfähigen Material näher zu den Abtastelektroden 30. Diese zusätzliche Nähe vermindert die Kapazität zwischen dem leitfähigen Gummi 62 und den Abtastelektroden 30.
  • Vierte Ausführungsform – gleitender leitfähiger Kegel
  • Eine vierte Ausführungsform der Erfindung wird in einer Querschnittsansicht in den 8A und 8B gezeigt. Wie es der Fall mit zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist; wird der leitfähige Kegel 22 durch das Auslenkelement 20 über den Abtastelektroden 30 in der Schwebe gehalten.
  • In dieser Ausführungsform jedoch umfasst das Auslenkelement 20 eine vorzugsweise entlang einer senkrechten Achse orientierte Welle 24, die eine Spitze 26 zur Betätigung durch die Fingerspitze eines Benutzers aufweist. Des Weiteren ist ein unbewegliches Halterungselement 35 durch ein flexibles Element 132 mit der Welle 24 verbunden. Vorzugsweise weist das flexible Element 132 eine einer zusammenklappbaren Kuppel ähnliche konvexe Form auf, so dass eine Benutzerbetätigung ein Zusammenklappen des flexiblen Elements 132 bewirken kann, wobei das Zusammenklappen eine taktile Rückkopplung zur Verfügung stellt. Das Halterungselement 35 ist vorzugsweise ringförmig, wie in 8B gezeigt, und weist vorzugsweise eine Vielzahl von Verankerungsstellen 37 auf, die in Öffnungen in der Leiterplatte 28 eingeführt werden, um das Halterungselement 35 an Ort und Stelle zu verankern.
  • Der Kegel 22 ist mit dem Boden der Welle 24 verbunden, um sich ansprechend auf eine Betätigung durch die Fingerspitze eines Benutzer mit dieser zu bewegen. Wie zuvor bestehen enge Abstände 33 zwischen der Oberfläche des Kegels 22 und den Aufnehmern 30.
  • Kräfte senkrecht (x und y) und parallel (z) zur Welle 24 können von der veranschaulichten Vorrichtung gemessen werden. Die Abstände 33 zwischen dem gesamten leitfähigen Kegel 22 und den Elektroden 30 (typischerweise 0,25 mm (0,01 Zoll) bei einer Krafteinwirkung von null) ermöglichen in Verbindung mit dem Auslenkelement 20 eine drei dimensionale Bewegung des leitfähigen Kegels 22 durch auf die Welle 24 angewandte Kräfte. Das flexible Element 132 stellt die Rückstellkraft zur Verfügung und wird vorzugsweise in einer Wölbung ausgeformt, um den Druck zu verteilen und den Druck gänzlich innerhalb der elastischen Grenze des Materials zu halten. Die Dicke des flexiblen Elements 132, die Länge der Welle 24 und das Elastizitätsmodul des Materials tragen zu der Empfindlichkeit und der Maximalkraft bei, die gemessen werden können.
  • Ein typisches Auslenkelement 20, hergestellt aus Nylon mit einer 10 mm (0,4 Zoll) langen Welle und einem flexiblen Element 132 mit der Wandstärke 0,25 mm (0,01 Zoll), kann eine Million von Betätigungszyklen durchlaufen, wenn es mit einer Last von 350 Gramm gebogen wird.
  • Die vorliegende Ausführungsform der Erfindung stellt vorteilhaft einfache Herstellung und Installation zur Verfügung. Die Verankerungsstellen 37 werden vorzugsweise aus einem Material wie Nylon gefertigt, das mit Ultraschall an die Leiterplatte 28 geschweißt werden kann. Der leitfähige Kegel 22 und das Auslenkelement 20 sind vorzugsweise in Spritzguss ausgeformte Teile, die in Presspassung zusammengefügt sind. Die Kappe 26 weist vorzugsweise eine Textur auf, wie zum Beispiel Auskragungen, die in das Teil gegossen sind (vorzugsweise kleiner als 0,13 mm (0,005 Zoll) in der Breite und 0,25 mm (0,01 Zoll) in der Länge), um in die Haut des Fingers einzuhaken, wodurch ein „griffiges" Oberteil mit hoher Reibung zur Verfügung gestellt wird.
  • Diese Ausführungsform erleichtert die Verminderung der Verwendung von leitfähigem Material, das oft mehr als nicht leitfähige Materialien kostet. Vorzugsweise wird der leitfähige Kegel 22 aus leitfähigem Kunststoff hergestellt (zum Beispiel aus mit 50% Karbonfaser angereichertem Nylon, Teilenummer # J -1/CF/50/EG von DSM Engineering Plastics, Evansville, IN, USA), und das Auslenkelement 20 wird aus nicht leitfähigem Nylon hergestellt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stellen inaktive Elektroden 30 (nicht angewählt, nicht oszillierend) einen ausreichend nahen Massebezug für den leitfähigen Kegel 22 zur Verfügung, wodurch die Notwendigkeit für eine elektrische Verbindung zum leitfähigen Kegel 22 beseitigt wird. In einer weiteren Ausführungsform sind der leitfähige Kegel 22, die Unterseite des flexiblen Elements 132 und die Oberfläche der Verankerungsstellen 37 aus leitfähigem Material hergestellt (zum Beispiel aus mit Karbon angereichertem leitfähigem Poly merdickfilmanstrich, Teilenummer # 7101, Dupont Electronics, Research Triangle Park, NC), um eine niedrige Impedanz für das leitfähige Masselötauge 36 zur Verfügung zu stellen (zum Beispiel unter 1.000 Ohmn), wodurch der Dynamikbereich, die elektronische Abschirmung und die Unanfälligkeit gegenüber Lärm der Vorrichtung gesteigert werden.
  • Vorzugsweise dichtet die Ausführungsform gemäß der 8A und 8B die Elektroden 30 hermetisch von der Umgebung ab und stellt eine Barriere gegen Feuchtigkeit (Luftfeuchtigkeit) und andere verunreinigende Stoffe zur Verfügung. Bezug nehmend auf 8B, eine Draufsicht auf die Ausführungsform, dichtet der ringförmige Rand 35 die Elektroden 30 vollständig von der Umgebung ab.
  • Dynamische Kalibrierung
  • In Verbindung mit der weiter oben beschriebenen Vorrichtung wird ein Algorithmus verwendet, um Abweichungen, bedingt durch Bauelemente, Herstellung, Temperaturabhängigkeit, Luftfeuchtigkeit, Mechanik und die Versorgungsspannung zu kompensieren. Der Algorithmus läuft während des Betriebs einer Anordnung ab und kann in Programmcode ausgeführt sein, um vom Mikrocontroller 38 oder von einer (nicht gezeigten) System-CPU ausgeführt zu werden.
  • 9 zeigt einen Graphen, der die Sensorfrequenz 80, wie zum Beispiel die, die vom Mikrocontroller 38 gemäß 4 erzeugt wird, über der Kraft 82 darstellt, die von der Fingerspitze eines Benutzers auf eine Vorrichtung angewandt wird. Der Graph betrifft eine kapazitive Beziehung zwischen einem Auslenkelement und einem der Aufnehmer (siehe jede der weiter oben be schriebenen Ausführungsformen). Es wird verstanden werden, dass es für eine Vorrichtung, die eine Vielzahl von Aufnehmern wie jene verwendet, die in 3 gezeigt werden, eine separate solche Kurve für jeden der Aufnehmer gibt.
  • Die angewandte Kraft (die Abszisse des Graphen) weist einen neutralen, zentralen Punkt auf, bei welchem keine Kraft angewandt wird. Abweichungen vom Nullpunkt reflektieren in der waagerechten Richtung entweder Spannung 86 oder Kompression 83, die von Kräften aus gegenüber liegenden Richtungen verursacht werden, die auf einen gegebenen der Aufnehmer 30 angewandt werden.
  • Die Frequenz 80 von einem Sensorkanal nimmt ab, wenn der leitfähige Kegel 22 in Richtung einer Abtastelektrode 30 (Kompression 82) gedrückt wird. Wenn der leitfähige Kegel 22 von einer Abtastelektrode 30 (Spannung 86) weggezogen wird, wird die Kapazität vermindert, und die Frequenz nimmt daher zu. Der Bereich von Kraftwerten wird von angewandten MAX und MIN Kraftwerten begrenzt, die in diesem Beispiel als plus und minus 400 Gramm gezeigt werden.
  • Die Frequenzausgabe des Sensors stellt eine Kraft/Frequenz Kurve dar, die für das vorliegende Beispiel als RAW 88 gekennzeichnet ist, wobei das „RAW" sich auf die Tatsache beziehen, dass die Kurve noch nicht dem Algorithmus (weiter unten erläutert) unterzogen worden ist. Die Kurve 88 weist drei Punkte auf, CENTER 90, MAX 92 und MIN 94, die die Sensorfrequenzen für die angewandten Kraftwerte null, MAX und MIN definieren. Die Kraft/Frequenz Kurve 88 verläuft zwischen diesen Punkten. Die Punkte, das heißt ihre Koordinaten entsprechend der Ab szisse und Ordinate, werden als Referenzwerte für jeden Sensorkanal gespeichert.
  • Die Form der Kraft/Frequenz Kurve 88 hängt von mehreren Faktoren ab und umfasst die Geometrie des Auslenkelements 20 und der Abtastelektroden 30. Die Kurve muss nicht linear sein, und es wird in Erwägung gezogen, das dies für die meisten Implementierungen der weiter oben erörterten Vorrichtung nicht so sein wird. Für die in den 2 und 3 veranschaulichte Geometrie ist die Kurve nichtlinear.
  • Der Kalibrierungsalgorithmus wirkt, um die Kraft/Frequenz Kurve 88 zu modifizieren, vorzugsweise zu linearisieren oder stückweise zu linearisieren. Der Algorithmus wandelt die Kurve 88, gegeben bezogen auf die Ordinatenskala auf der linken Seite des Graphen, in eine kalibrierte Sensorkraft 102, gegeben bezogen auf eine andere Ordinatenskala auf der rechten Seite des Graphen, um. Der Bereich der geeichten Sensorkraft 102 verläuft zwischen einem Minimum 104, gekennzeichnet als „–RANGE" und einem Maximum 106, gekennzeichnet als „+RANGE 106". Das Minimum 104 und das Maximum 106 werden mit den normalisierten Werten –64 beziehungsweise +63 dargestellt.
  • Der bevorzugte Kalibrierungsalgorithmus nähert die nichtlineare Kurve RAW 88 als zwei lineare Segmente an, die zwischen den Punkten 90, 92 und 94 verlaufen. Diese Segmente weisen Steigungen auf, die als SCALE_TENSION 96 und SCALE_COMPRESSION 98 dargestellt sind. Die Steigungen werden, wie gezeigt, zwischen den Punkten Maximum 92, Minimum 94 und Zentrum 90 berechnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Referenzwerte MAX 92 und MIN 94 dynamisch jedes Mal aktualisiert, wenn ein Sensorkanal ausgelesen wird. Dies geschieht typischerweise 100-mal pro Sekunde. Der Wert CENTER 90 wird aktualisiert, wenn das Auslenkelement 20 inaktiv ist, das heißt, wenn keine externe Kraft angewandt wird.
  • Im einer Ausführungsform wird ein inaktiver Zustand festgestellt, wenn die Änderungen in den kalibrierten Sensorausgängen 102 aller Sensorkanäle über einen festen Zeitraum hinweg innerhalb einer minimalen Bewegungstoleranz verbleiben, zum Beispiel, wenn die Änderungen in Bezug auf die Skalierung des Sensorausgangs 102 für die Dauer von drei Sekunden alle innerhalb dreier kalibrierter Einheiten bleiben.
  • Folgendes ist die Darstellung eines Pseudocodes des bevorzugten Kalibrierungsalgorithmus, der für jeden Sensorkanalwert ausgeführt wird:
    RAW 88 = neuer Sensorwert
    if (RAW 88 > MAX 92)
    MAX 92 = RAW 88
    else if (RAW 88 < MIN 94)
    MIN 94 = RAW 88
    if MAX 92 or MIN 94 sich verändert haben, führe folgendes aus
    Figure 00350001
    if (RAW 88 > CENTER 90)
    CALIBRATED 101 = SCALE_TENSION 96·(RAW 88 – CENTER 90)
    else if (RAW 88 < CENTER 90)
    CALIBRATED 101 = SCALE_COMPRESSION 98·(CENTER 90 – RAW 88)
  • Wenn die kalibrierten Sensorausgaben (gegeben in Bezug auf die kalibrierte Sensorkraftskala 102) einmal für jeden Sersorkanal erzielt wurden, werden die kalibrierten Werte einer „Kraft nach Geschwindigkeit" Übertragungsfunktion unterzogen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Kalibrierungsreferenzwerte (die geneigten Liniensegmente SCALE_TENSION 96 und SCALE_COMPRESSION 98 und die Punkte MAX 92, MIN 94 und CENTER 90) gemessen und dynamisch berechnet. In einer weiteren Ausführungsform werden die Kalibrierungsreferenzwerte während der Herstellung in EEPROM oder ROM gespeichert.
  • Eine Implementierung des dynamischen Kalibrierungsalgorithmus, der dynamischen Übertragungsfunktion und zusätzlichen Codes, um ein serielles Mausprotokoll und infrarote drahtlose Modulation auszuführen, nimmt weniger als 2 K ROM und 72 Byte RAM im PIC16C58 Mikrocontroller 38 ein.
  • Die hierin beschriebene Vorrichtung muss in der Lage sein, zuverlässig mit Batterieversorgung zu arbeiten. Die Frequenz der NAND RC Oszillatoren ist von der elektrischen Versorgungsspannung abhängig. Die elektrische Spannung von alkalischen Batterien nimmt ab, wenn Energie daraus verbraucht wird. Eine bevorzugte Ausführungsform verwendet eine Zener Diode, um die elektrische Versorgungsspannung für die NAND Schaltung zu stabilisieren. Eine weitere Ausführungsform vermindert die MAX 92 und MIN 94 Werte periodisch um eine feste Schrittweite, um die Abnahme der Oszillationsfrequenz nachzuverfolgen.
  • Die Nichtlinearität der Kraft/Frequenz Kurve (die in 9 gezeigte Kurve) der Vorrichtungen wie der gemäß 2, kann durch Reduzieren des Bereichs der Auslenkung des leitfähigen Kegels 22, vorzugsweise durch Steigern der Steifigkeit oder des Durchmessers des Drahts 34 reduziert werden. Ein kleinerer Auslenkungsbereich umspannt einen kleineren Abschnitt der Kurve RAW 88, der durch eine lineare Näherung besser angenähert wird.
  • In einer Ausführungsform ergab ein Aufnehmer, der hergestellt wurde mit einem 10 mm (0,4 Zoll) Durchmesser des Kegels 22, mit einem Kegelwinkel von 6 Grad, einem Musikdraht 32 mit 0,61 mm (0,024 Zoll) Durchmesser und mit einer gesamten Länge (das heißt Höhe bis zur Spitze der Kappe 26) von 13 mm (0,5 Zoll), eine kalibrierten Sensorausgabe 102, die innerhalb von 6% linear ist. Die Genauigkeit des stückweisen Linearisierungsverfahrens kann durch Steigern der Anzahl von Kalibrierungsteilstücken weiter verbessert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Form der Kurve RAW 88 durch die besondere Form der Abtastelektroden 30 linearisiert. Bezug nehmend auf 10A sind die Abtastelektroden 30 konkav verjüngt, um die Steigung (Empfindlichkeit) des Frequenzausgangs 88 um die Ruheposition (null Kraft) herum zu vermindern. Bezug nehmend auf 10B sind die Abtastelektroden 30 konvex verjüngt, um die Steigung des Frequenzausgangs 88 um die Bereiche von MAX 92 und MIN 94 herum zu vermindern. Das Vermindern des Bereichs der Abtastelektroden 30 vermindert den Dynamikbereich des Sensors 21. Wenn der Dynamikbereich für eine vorgegebene Konfiguration der Elektroden 30 für eine bestimmte Anwendung nicht angemessen ist, dann kann der Dynamikbereich durch Steigern des Durchmessers des Kegels 22 wiederhergestellt werden.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen oben in Verbindung mit einer Computerbenutzerschnittstelle beschrieben worden sind, wird es verstanden werden, dass Fernseher, spezialisierte World Wide Web Browser zur Verwendung mit Fernsehern oder anderer Arten von Haushaltselektronik und anderen solche elektronischen Vorrichtungen ebenfalls vorteilhaften Gebrauch von der Erfindung machen können.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur Abtastung der Betätigung durch einen Benutzer und zur Erzeugung von Signalen, die mit der Betätigung zusammenhängen, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: ein Auslenkelement (20), das auf eine Benutzerbetätigung hin ausgelenkt wird, wobei das Auslenkelement ein elektrisch leitendes Element (22) enthält; eine Vielzahl von Messfühlern (30), die gegenüber dem elektrisch leitenden Element um das Auslenkelement herum angeordnet sind, wodurch zwischen dem elektrisch leitenden Element und entsprechenden der Messfühler jeweils elektrische Kapazitäten vorhanden sind, wobei die Kapazitäten Werte aufweisen, die sich in Bezug auf die Auslenkung des Auslenkelementes verändern; ein Mittel zum Erkennen entsprechender Signale von den Messfühlern, wobei die entsprechenden Signale mit den jeweiligen Kapazitäten in Zusammenhang stehen und ihren Wert in Abhängigkeit von der Auslenkung des Auslenkelementes verändern; und ein ebenes Element (28); wobei die Messfühler auf dem ebenen Element angeordnet sind; und wobei das Auslenkelement beweglich mit dem ebenen Element verbunden ist; wobei das Auslenkelement Folgendes enthält: ein Verankerungselement (35), das starr mit dem ebenen Element verbunden ist, wobei das Verankerungselement ringförmig ist; ein bewegliches Element (24, 26), das auf eine Benutzerbetätigung hin bewegt werden kann; und ein Verbindungselement (132), das physisch zwischen dem Verankerungselement und dem beweglichen Element angeordnet ist, wobei das Verbindungselement flexibel ist, um eine Bewegung des beweglichen Elements in Bezug auf das Verankerungselement zu ermöglichen; dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement so geformt ist, dass es eine Ruheposition und eine zusammengeklappte Position hat, wobei ein physischer Übergang zwischen der Ruheposition und der zusammengeklappten Position einem Benutzer eine Berührungsrückmeldung bereitstellt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin ein Mittel (32, 36) umfasst, um das elektrisch leitende Element auf Masse zu legen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Messfühler so geformt sind, dass sie eine gewünschte Übertragungsfunktion zwischen einer Auslenkung des Auslenkelementes und den Werten der vom Erkennungsmittel erkannten Signale erzeugen.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei das Auslenkelement ein verhältnismäßig schmales Ende, das am ebenen Element angebracht ist, und ein verhält nismäßig breites bewegliches Ende aufweist, das vom planaren Element weg weist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei: das Auslenkelement eine im Wesentlichen konische Form mit einer konischen Oberfläche aufweist; und das elektrisch leitende Element auf der konischen Oberfläche des Auslenkelementes angebracht ist.
  6. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, die außerdem Folgendes umfasst: ein Mittel (32) zum Lenken des Auslenkelementes in eine Ruheposition und zum Zurückversetzen des Auslenkelementes in die Ruheposition auf das Ausbleiben einer Benutzerbetätigung hin, die das Auslenkelement aus der Ruheposition heraus bewegt hatte.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Mittel zum Lenken und zum Zurückversetzen ein Biegungselement enthält, das zwischen dem Auslenkelement und dem ebenen Element mechanisch angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Biegungselement einen Draht enthält.
  9. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei das Verbindungselement (i) kuppelförmig oder (ii) wie ein ringförmiger Bogen geformt ist.
  10. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, die außerdem eine Schalter (50) umfasst, der eine erste Position aufweist, wenn das Auslenkelement nicht betätigt wird, und eine zweite Position, die eingenommen wird, wenn der Benutzer das Auslenkelement betätigt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, die außerdem einen Schalter (50) umfasst, der eine erste Position aufweist, wenn das Auslenkelement nicht betätigt wird, und eine zweite Position, die eingenommen wird, wenn der Benutzer das Auslenkelement betätigt; und wobei das Auslenkelement ein zusammenklappbares Element (57) beinhaltet, das eine zusammengeklappte und eine nicht zusammengeklappte Position aufweist, wobei das zusammenklappbare Element die zusammengeklappte Position auf eine Benutzerbetätigung des Auslenkelementes hin einnimmt und andernfalls in der nichtzusammengeklappten Position verbleibt.
  12. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei: die Vorrichtung außerdem eine Isolierschicht beinhaltet, die auf dem ebenen Element über den Messfühlern angebracht ist; und das elektrisch leitende Element des Auslenkelements eine elastische Schicht (62) aus elektrisch leitendem Material enthält, wobei die Schicht eine texturierte Oberfläche aufweist, die vorragende Teile und Lücken beinhaltet; wobei die vorragenden Teile auf eine Betätigung des Auslenkelementes hin in Kontakt mit der Isolierschicht kom men, um eine kapazitive Verbindung mit den Messfühlern einzurichten; und wobei auf eine weitere Betätigung des Auslenkelementes hin die in Kontakt mit der Isolierschicht befindlichen vorragenden Teile verformt werden, so dass eine Menge des elektrisch leitenden Materials der elastischen Schicht, die Kontakt mit der Isolierschicht hat, vergrößert wird, wodurch ein Kapazitätswert der kapazitiven Verbindung geändert wird.
  13. Vorrichtung zur Verwendung mit einem Computer mit einer Anzeige und einer grafischen Benutzeroberfläche, die ein vom Benutzer manipulierbares Symbol auf der Anzeige enthält, wobei die Vorrichtung ein Benutzereingabemittel zum Erleichtern der Benutzermanipulation des Symbols beinhaltet, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: ein Benutzereingabemittel, das die Vorrichtung zum Erkennen einer Benutzermanipulation gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch umfasst; und ein Mittel, das auf eine Benutzermanipulation des Eingabemittels reagiert, um die Signale gemäß einer festgelegten Übertragungsfunktion zu verarbeiten, um Symbolmanipulationssignale zu berechnen, die der Manipulation des Benutzereingabemittels entsprechen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Mittel zur Verarbeitung ein vom Computer ausführbares Computerprogramm enthält.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei das Mittel zur Verarbeitung einen RC-Oszillatorkreis enthält, wobei der RC-Oszillatorkreis auf der Grundlage der jeweiligen Kapazitäten arbeitet.
  16. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 13 bis 15, wobei das Mittel zur Verarbeitung ein Mittel zur Verarbeitung gemäß einer Übertragungsfunktion zur stückweisen Linearisierung enthält.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei das Mittel zur Verarbeitung ein Mittel zur Verarbeitung gemäß einer Übertragungsfunktion enthält, die eine Skalierung beinhaltet.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei das Mittel zur Verarbeitung ein Mittel zur Verarbeitung gemäß einer Übertragungsfunktion enthält, die bezüglich eines festgelegten Satzes von Punkten definiert wird, die gemessene Parameter in Abhängigkeit von festgelegten Frequenzwerten darstellen.
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