DE69737807T2 - Zellulares mobiles Telefongerät und Verfahren zur Übermittlung einer Nachrichtenantwort auf einen ankommenden Anruf - Google Patents

Zellulares mobiles Telefongerät und Verfahren zur Übermittlung einer Nachrichtenantwort auf einen ankommenden Anruf Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Sender für Antwortnachrichten in einem tragbaren mobilen Funk-Kommunikationsgerät, wie beispielsweise einem tragbaren Mobiltelefon (Handy), einem schnurlosen Telefon oder ähnlichem und im Besonderen einen Sender für Antwortnachrichten in einem Mobiltelefon, der betätigt werden kann, wenn das Mobiltelefon einen ankommenden Anruf empfängt, der Benutzer aber dem Anrufer nicht unmittelbar antworten kann, beispielsweise weil der Benutzer ein Fahrzeug lenkt oder ähnliches, oder weil der Benutzer sich an einem Ort befindet, an dem die Benutzung des Mobiltelefons beschränkt ist oder ähnliches, um dem Anrufer eine derartige Situation mitzuteilen.
  • Bei den gegenwärtig benutzten Mobiltelefonen kann der Benutzer nicht immer unmittelbar antworten, wenn ein ankommender Anruf empfangen wird, obwohl er antworten sollte. Insbesondere kann der Benutzer nicht unmittelbar auf einen Anruf reagieren, wenn er ein Fahrzeug lenkt oder ähnliches. Herkömmliche Mobiltelefone weisen für eine derartige Situation eine Funktion auf, um einen Anruf in einen Haltezustand zu versetzen. Diese Funktion wird ausgelöst, indem eine Haltetaste gedrückt wird, wenn der Benutzer den Anruf nicht unmittelbar annehmen kann, um einen Anrufer über eine Basisstation mitzuteilen, dass er nicht unmittelbar auf den Anruf antworten kann, obwohl die Telefonverbindung hergestellt wurde, um die Lautstärke eines Meldealarms für den Anruf zu reduzieren und dem Benutzer zu erlauben, eine Verbindung herzustellen, wenn er dazu bereit ist. Ein derartiges Mobiltelefon ist in JP-A-163208 beschrieben.
  • Eine derartige einfache Antwortnachrichten-Funktion ist aber jedoch nicht ausreichend, um einem Anrufer die spezifischen Gründe mitzuteilen, derentwegen der Benutzer den Anruf in einen Haltezustand versetzt. Im Einzelnen erfährt der Anrufer nicht, ob der Benutzer nicht auf den Anruf antworten kann, weil er oder sie (im Folgenden als er/sie abgekürzt) sich an einem Ort befindet, an dem die Benutzung des Mobiltelefons beschränkt ist und er sich gerade von diesem Ort entfernt; oder weil der Benutzer gegenwärtig mit anderen Angelegenheiten beschäftigt ist; oder weil der Benutzer ein Fahrzeug lenkt oder ähnliches, so dass er/sie nicht auf den Anruf antworten kann, bevor er/sie das Fahrzeug anhält. Es kann daher der Eindruck entstehen, dass der Haltezustand so lange währen wird, dass der Anrufer den Anruf aufgibt.
  • Mit dem oben beschriebenen herkömmlichen Mobiltelefon ergibt sich für den Benutzer die Unannehmlichkeit, dass er auf einem ankommenden Anruf nicht unmittelbar antworten kann, da das herkömmliche Mobiltelefon keine Mittel aufweist, um einen Anrufer über die aktuelle Situation des Benutzers zu informieren. Zusätzlich bleibt der Anrufer im Ungewissen über die aktuelle Situation, in der sich der Benutzer des Mobiltelefons am Empfangsort befindet.
  • Bestimmte Untersuchungen haben gezeigt, dass mehr Verkehrsunfälle im Zusammenhang mit der Benutzung von Mobiltelefonen beim Fahren geschehen, während die Fahrer nach ihren Mobiltelefonen suchen, um einen Anruf zu tätigen oder auf einen ankommenden Anruf zu antworten, als während der Zeit, in der sie tatsächlich kommunizieren. Herkömmliche Mobiltelefone wurden in keiner Weise im Hinblick auf Verbesserungen entwickelt, die insbesondere die Benutzbarkeit in einer derartigen Situation ansprechen.
  • Außerdem wurde für die typischen Benutzungsformen festgestellt, dass die Benutzer ihr Mobiltelefon in einer Tasche oder ähnlichem tragen, wenn sie es mit sich führen. Deshalb muss der Benutzer selbst in den Situationen, in denen er nicht unmittelbar auf einen ankommenden Anruf reagieren kann, einmal das Mo biltelefon aus seiner/ihrer Tasche holen, um die Haltefunktion zu aktivieren, wenn in einer derartigen Situation ein Anruf ankommt. Es wird daraus deutlich, dass herkömmliche Mobiltelefone nicht unter dem Gesichtspunkt entworfen wurden, die Benutzbarkeit in einer derartigen Situation zu verbessern.
  • JP 06 146113 A liegt die Aufgabe zu Grunde, den Haltezustand eines Benutzers präzise der Gegenpartei mitzuteilen, indem für die Antwort eine Vielzahl von Nachrichten zum Haltezustand gespeichert wird. Wenn ein Anruf von der Gegenpartei eintrifft, stellt eine Steuerschaltung die Halteoperation für die Antwort fest, die der Benutzer in einen Tastaturschaltkreis eingibt und welche Nachricht unter denjenigen, die in einem Anzeigeschaltkreis dargestellt werden, übertragen wird. Der Benutzer wählt die Nummer einer Nachricht aus, die dem Zustand zu der Zeit entspricht, bei der die Antwort auf Halten gesetzt wird, indem eine der Zifferntasten des Tastaturschaltkreises gedrückt wird. Die Steuerschaltung erkennt die über die Tastatur eingegebenen Ziffern und liest Sprachdaten aus einem Sprachspeicher aus, die den eingegebenen Ziffern entsprechen. Nachdem sie von einem Sprachkonverter in Sprache umgesetzt wurden, sendet sie eine Sendeschaltung über einen Telefonschaltkreis zur Gegenpartei.
  • Weitere Dokumente auf diesem Gebiet sind EP 0 740 449 A ; WO 96 12378 A , US 4 941 167 , DE 30 10 745 A , EP 0 688 125 A und US 5 031 205 A .
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausgehend vom oben beschriebenen Stand der Technik stellt sich vorliegende Erfindung die Aufgabe, die Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit eines Mobiltelefons zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird von der vorliegenden Erfindung entsprechend dem Mobiltelefon des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben Entsprechend der vorliegenden Erfindung enthält ein Mobiltelefon Antwortmittel für ankommende Anrufe, um auf einen ankommenden Anruf eines Anrufers zu antworten, Mittel zum Speichern einer Vielzahl von Nachrichten für die Übertragung an einen Anrufer, Mittel zur Auswahl einer Nachricht an den Anrufer und Mittel zur Übertragung (Sendung) einer ausgewählten Nachricht an den Anrufer, wobei eine Nachricht an den Anrufer, die vorher vom Benutzer ausgewählt und im Speicher gespeichert ist, an den Anrufer übertragen werden kann, indem die Antwortmittel für ankommende Anrufe aktiv werden, wenn der Benutzer nicht unmittelbar auf den Anruf des Anrufers antworten kann.
  • Das Mobiltelefon enthält weiter eine Vielzahl von Antwortschaltern, die den gespeicherten Nachrichten entsprechen, als Antwortmittel für ankommende Anrufe, wobei der Benutzer eine Nachricht an den Anrufer mit der Vielzahl von Anrufschaltern auswählen und dem Anrufer durch Übertragung der ausgewählten Nachricht antworten kann.
  • Das Mobiltelefon ist so ausgelegt, dass eine aus einer Vielzahl von Nachrichten vorher ausgewählt wird und die ausgewählte Nachricht automatisch als Antwort auf einen Anruf übertragen wird.
  • Das Mobiltelefon enthält weiter einen Kreuzschalter als Mittel zum Auswählen einer Nachricht an den Anrufer und einen Antwortschalter als Antwortmittel für den Anruf, wobei der Benutzer eine Nachricht an den Anrufer mit dem Kreuzschalter auswählen und mit dem Antwortschalter auf den Anruf antworten kann.
  • Das Mobiltelefon enthält ferner einen Sprach-Kodier/Dekodier-Schaltkreis zur Benutzung in einem digitalen Telefonsystem. Der Sprach-Kodier/Dekodier-Schaltkreis kann eingesetzt werden, wenn eine Nachricht an den Anrufer erzeugt wird, um ein analoges Sprachsignal in ein digitales Sprachsignal umzuwandeln, so dass das digitale Sprachsignal in dem Mobiltelefon gespeichert werden kann.
  • Das Mobiltelefon enthält ferner Mittel zur Feststellung von Sprache, wenn ein ankommender Anruf gemeldet wird, wobei eine Antwort an den Anrufer gegeben werden kann, indem während der Meldung des ankommenden Anrufs Sprache festgestellt wird.
  • Das Mobiltelefon enthält ferner Mittel zum Erkennen von Sprachmustern, wobei das Erkennungsmittel ein Sprachmuster erkennt, während das Eintreffen eines ankommenden Anrufs gemeldet wird, so dass der Benutzer dem Anrufer antworten kann, indem eine Nachricht an den Anrufer gesendet wird, die auf der Grundlage des festgestellten Sprachmusters ausgewählt ist.
  • Das Mobiltelefon enthält ferner einen Sprach-Kodier/Dekodier-Schaltkreis zur Benutzung in einem digitalen Telefonsystem, der benutzt wird, um ein analoges Sprachsignal in ein digitales Sprachsignal umzuwandeln, so dass Sprache festgestellt oder ein Sprachmuster erkannt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Mobiltelefon mit einem Grundgerät und einem Kommunikator für ankommende Anrufe zur Verfügung, mit dem der Empfang eines ankommenden Anrufs gemeldet wird, wobei:
    das Grundgerät des Mobiltelefons Sende-/Empfangsmittel enthält zum Senden und Empfangen von Information von und zum Kommunikator für ankommende Anrufe über einen Funkkanal, Antwortmittel für ankommende Anrufe zur Beantwortung eines ankommenden Anrufs eines Anrufers, Mittel zum Speichern einer Nachricht für den Anrufer und Mittel zur Übertragung der Nachricht an den Anrufer; und
    der Kommunikator für ankommende Anrufe Antwortmittel für ankommende Anrufe enthält, um auf einen ankommenden Anruf eines Anrufers zu antworten, und Sende-/Empfangsmittel zum Senden und Empfangen von Information zum und vom Grundgerät des Mobiltelefons über einen Funkkanal,
    wobei die Information über den ankommenden Anruf vom Grundgerät des Mobiltelefons an den Kommunikator für ankommende Anrufe übertragen wird, wenn ein ankommender Anruf eingeht und wenn der vom Anrufer empfangene Anruf nicht unmittelbar beantwortet werden kann, und Antwortinformation vom Kommunikator für ankommende Anrufe an das Grundgerät des Mobiltelefons durch die Antwortmittel für ankommende Anrufe übertragen wird, so dass das Grundgerät des Mobiltelefons eine vorher gespeicherte, von einem Benutzer ausgewählte Nachricht an den Anrufer übertragen kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Mobiltelefon zur Verfügung, das ein Grundgerät des Mobiltelefons und einen Kommunikator für ankommende Anrufe enthält, um den Empfang eines ankommenden Anrufs mitzuteilen, wobei:
    das Grundgerät des Mobiltelefons Sende/Empfangsmittel aufweist, um Information vom und zum Kommunikator für ankommende Anrufe über einen Funkkanal zu senden und zu empfangen, Antwortmittel für ankommende Anrufe zur Beantwortung eines ankommenden Anrufs eines Anrufers, Mittel zum Speichern einer Vielzahl von Nachrichten an den Anrufer, Mittel zum Auswählen einer Nachricht für den Anrufer und Mittel zur Übertragung einer ausgewählten Nachricht an den Anrufer; und
    der Kommunikator für ankommende Anrufe enthält Antwortmittel zur Beantwortung eines ankommenden Anrufs eines Anrufers, Mittel zur Auswahl einer Nachricht an den Anrufer, und Sende/Empfangs Mittel zum Senden und Empfangen von Information zum und vom Grundgerät des Mobiltelefons über einen Funkkanal,
    wobei Informationen zum ankommenden Anruf vom Grundgerät des Mobiltelefons an den Kommunikator für ankommende Anrufe übertragen wird, wenn ein ankommender Anruf empfangen wird und wenn der empfangene Anruf des Anrufers nicht unmittelbar beantwortet werden kann, Antwortinformation wird vom Kommunikator für ankommende Anrufe an das Grundgerät des Mobiltelefons durch die Antwortmittel für ankommende Anrufe bewirkt, so dass das Grundgerät des Mobiltelefons eine vorher gespeicherte Nachricht an den Anrufer übertragen kann, die von einem Benutzer ausgewählt ist.
  • Der Kommunikator für ankommende Anrufe enthält weiter eine Vielzahl von Antwortschaltern, die den gespeicherten Nachrichten entsprechen, als Antwortmittel für ankommende Anrufe, wobei der Benutzer eine Nachricht an den Anrufer über die Vielzahl der Antwortschalter auswählen und dem Anrufer antworten kann, indem eine ausgewählte Nachricht übertragen wird.
  • Der Kommunikator für ankommende Anrufe ist so ausgelegt, dass vorher eine der Vielzahl von Nachrichten ausgewählt und die ausgewählte Nachricht automatisch als Antwort auf einen ankommenden Anruf übertragen wird.
  • Der Kommunikator für ankommende Anrufe enthält weiter einen Kreuzschalter (cross-over switch) als Mittel zur Auswahl einer Nachricht an den Anrufer und einen Antwortschalter als Antwortmittel für ankommende Anrufe, wobei der Benutzer eine Nachricht an den Anrufer mit dem Kreuzschalter auswählt und dem Anrufer mit dem Antwortschalter antwortet.
  • Der Kommunikator für ankommende Anrufe enthält weiter Mittel zur Feststellung von Sprache, während der Empfang eines ankommenden Anrufs gemeldet wird, wobei Antwortinformationen zum Grundgerät des Mobiltelefons geschickt werden können, indem Sprache des Benutzers während der Meldung des Empfangs eines ankommenden Anrufs festgestellt wird.
  • Der Kommunikator für ankommende Anrufe enthält weiter Mittel zum Erkennen eines Sprachmusters, wobei die Erkennungsmittel ein Sprachmuster feststellen, während der Empfang eines ankommenden Anrufs gemeldet wird, so dass Antwortinformation entsprechend dem Sprachmuster geändert wird, um eine der Nachrichten an den Anrufer auszuwählen, die in dem Grundgerät des Mobiltele fons gespeichert sind, wodurch dem Anrufer mit der ausgewählten Nachricht geantwortet werden kann.
  • Der Kommunikator für ankommende Anrufe enthält weiter Mittel zur Anzeige von Zeit und Datum und einen Tragriemen, mit dem der Benutzer den Kommunikator für ankommende Anrufe an seinem/ihrem Körper befestigen kann, beispielsweise an einem Arm.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm mit einer Darstellung einer Ausführungsform eines Mobiltelefons gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Aufsicht der Außenansicht des Mobiltelefons, das in 1 dargestellt ist;
  • 3A zeigt ein Flussdiagramm, in dem ein Ausführungsbeispiel für den Betriebsablauf des Mobiltelefons nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • 3B zeigt ein Flussdiagramm mit einem teilweise abgewandelten Beispiel des in 3A dargestellten Betriebsablaufs;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, in dem ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • 5A und 5B zeigen in Flussdiagrammen jeweils weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 6A und 6B sind Blockdiagramme, in denen andere Konfigurationen des Mobiltelefons gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt sind, wobei
  • 6A ein Grundgerät eines Mobiltelefons zeigt und 6B einen Kommunikator für ankommende Anrufe zur Benutzung mit dem Grundgerät;
  • 7A und 7B zeigen Draufsichten auf das Äußere des Grundgeräts des Mobiltelefons und des Kommunikators für ankommende Anrufe, die in 6A bzw. 6B dargestellt sind;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, in dem der Betriebsablauf des Mobiltelefons von
  • 6A dargestellt ist;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, in dem der Betriebsablauf des Kommunikators für ankommende Anrufe aus 6B dargestellt ist; und
  • 10 ist ein Blockdiagramm, in dem ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiele der vorliegende Erfindung werden nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Mobiltelefons gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. 2 zeigt eine Außenansicht des Mobiltelefons, das in 1 dargestellt ist.
  • Wie in 1 dargestellt, wird ein von einer (nicht dargestellten) Basisstation gesendetes Funkübertragungssignal an einen Funk-Sende/Empfangs-Schaltkreis 4 über eine Antenne 3 in ein Mobiltelefon 1 eingegeben. Das empfangene Funkübertragungssignal wird im Funk-Sende/Empfangs-Schaltkreis 4 in ein Zwischenfrequenzsignal umgesetzt. Danach wird das empfangene Zwischenfrequenzsignal durch einen digitalen Modulator/Demodulator-Schaltkreis 5 in ein digitales Signal demoduliert und das demodulierte digitale Signal von einem Fehler korrigierenden Kodier/Dekodier-Schaltkreis 6 decodiert. Die digitalen Signale, die vom Fehler korrigierenden Kodier/Dekodier-Schaltkreis decodiert und ausgegeben werden, enthalten ein digitales Kommunikationssignal und ein digitales Steuersignal, wobei das digitale Steuersignal an einen Steuerschaltkreis 10 geliefert und dort identifiziert wird. Das digitale Kommunikationssignal wird seinerseits in einem Schaltkreis 7 für Sprach-Kodierung/Dekodierung dekodiert, um ein analoges Kommunikationssignal wiederherzustellen, das anschließend von einem Audioausgabegerät 8 ausgegeben wird.
  • Andererseits wird ausgehende Sprache zuerst von einem Wandler 9 in ein Übertragungssignal umgesetzt und das Übertragungssignal wird dann durch den Schaltkreis 7 für Sprach-Kodierung/Dekodierung in ein digitales Übertragungssignal umgewandelt. Das digitale Übertragungssignal wird nach seiner Kodierung in dem Fehler korrigierenden Kodier/Dekodier-Schaltkreis 6 zusammen mit einem digitalen Steuersignal, das im Steuerschaltkreis 10 erzeugt wurde, in einen digitalen Modulator/Demodulator-Schaltkreis 5 eingegeben und dort in ein orthogonal moduliertes Signal umgewandelt. Das modulierte Signal wird über Antenne 3 an die Basisstation übertragen, nachdem es vom Funk-Sende/Empfangs-Schaltkreis 4 in ein hochfrequentes Signal zu Übertragung über einen vorbestimmten Funkkanal umgesetzt wurde.
  • Der Steuerschaltkreis 10, der als Hauptsteuereinheit einen Mikroprozessor verwendet, enthält Mittel zur Erzeugung einer Nachricht an einen Anrufer, Mittel zur Speicherung derartiger Nachrichten in einem Speicher, und Mittel zu Übertragung einer Nachricht an einen Anrufer zusätzlich zu den Steuerfunktionen für die jeweiligen Komponenten des Mobiltelefons 1.
  • Die für das Mobiltelefon 1 erforderliche elektrische Versorgung wird durch eine Batterie 18 erzeugt und über einen Versorgungsschalter 19 an die jeweiligen Komponenten gespeist.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des Mobiltelefons 1 nach diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 und 2 sowie 3 beschrieben, die ein Flussdiagramm für den Betriebsablauf zeigt.
  • Wird angenommen, dass der Benutzer nicht unmittelbar auf einen ankommenden Anruf antworten kann, da er ein Fahrzeug führt oder ähnliches, kann das Mobiltelefon 1 vorher eine Nachricht erzeugt haben, mit der eine derartige Situation bewältigt werden kann. Im Einzelnen wird ein analoges Sprachsignal vom Wandler 9 vom Schaltkreis 7 für Sprach-Kodierung/Dekodierung in serielle digitale Daten umgesetzt. Die seriellen digitalen Daten werden dann vom Fehler korrigierenden Kodier/Dekodier-Schaltkreis 6 in ein Parallelsignal umgesetzt und über den Steuerschaltkreis 10 in einem Speicherschaltkreis 12 gespeichert.
  • Es ist zu beachten, dass der Steuerschaltkreis 12 nicht ausschließlich zur Speicherung von Nachrichten vorgesehen ist, sondern vom Steuerschaltkreis 10 für eigene Steuerzwecke verwendet wird.
  • Alternativ können die im Speicherschaltkreis 12 gespeicherten Nachrichten vorher in einen Nur-Lese-Speicher (ROM) eingeschrieben werden, so dass der Benutzer keine Nachrichten aufnehmen muss.
  • Der Betriebsablauf des Mobiltelefons 1 beim Antworten auf einen eingehenden Anruf wird nun mit Bezug auf 3A beschrieben.
  • Wird das Mobiltelefon 1 eingeschaltet (Schritt 30), geht es in einen Bereitschaftszustand über und bleibt in diesem Zustand, bis es ein Signal für einen ankommenden Anruf erhält (Schritt 31). Wenn das Mobiltelefon 1 ein Signal für den Empfang eines Anrufs erhält (Schritt 32), erkennt der Steuerschaltkreis 10 den Empfang eines ankommenden Anrufs und teilt dem Benutzer den Empfang eines ankommenden Anrufs während einer vorbestimmten Zeit mit, indem eine Meldung über einen ankommenden Anruf in Form eines von einem Tongeber 11 erzeugtem Alarms oder von einem Vibrator 15 erzeugten Vibrationen erfolgt (Schritt 33). Gleichzeitig mit dieser Operation überwacht der Steuerschaltkreis 10, ob der Benutzer eine Taste auf dem Mobiltelefon 1 als Antwort auf die Meldung über einen ankommenden Anruf getätigt hat oder nicht oder ob vorher Tasten gedrückt wurden, die einen bestimmten Zustand halten. (Schritt 34)
  • Antwortet der Benutzer in diesem Fall trotz der eintreffenden Meldung über den ankommenden Anruf, die während einer vorbestimmten Zeit erfolgt (Schritt 35), nicht auf die Meldung des ankommenden Anrufs, so überträgt der Steuerschaltkreis 10 eine Abwesenheitsnachricht, um den Anrufer zu informieren, dass der Benutzer gegenwärtig abwesend ist (Schritt 36) und beginnt eine Aufzeichnung, wenn der Anrufer eine Nachricht hinterlassen will (Schritt 37). Danach wird der Übertragungskanal getrennt (Schritt 39) und das Mobiltelefon 1 geht wieder in den Bereitschaftszustand über (Schritt 31), wenn der Anrufer den Anruf abbricht oder eine verfügbare Aufzeichnungszeit abläuft (Schritt 38).
  • Die in Schritt 35 vorgesehene vorbestimmte Zeitperiode ist tatsächlich eine Zeitperiode, die für den Steuerschaltkreis 10 erforderlich ist, um den Benutzer vom Empfang eines ankommenden Anrufs zu informieren, und zwar so häufig, wie es vorher im Steuerschaltkreis 10 festgeschrieben wurde, um den Alarm des Tongenerators 11 oder Vibrationen des Vibrators 15 mit der gespeicherten Häufigkeit auszulösen.
  • Antwortet der Benutzer durch Betätigung einer Taste, wenn ihm der Empfang eines ankommenden Anrufs gemeldet wird (Schritt 34), oder wenn eine Taste mit Zustandsspeicherung vorher gedrückt wurde, wird eine Operation durchgeführt, die durch die zugehörige Taste bestimmt ist (Schritte 40-45). Die Tasten, die beim Empfang eines ankommenden Anrufs benutzt werden, gehören zwei Gruppen an: Funktionstasten 16 gemäß der vorliegenden Erfindung und eine Haltetaste innerhalb eines Tasteneingabegeräts 13. Wenn eine beliebige andere Taste als die beiden Arten von Tasten gedrückt wird, wird bei allen anderen Tasten unmittelbar das Mobiltelefon 1 in einen Übertragungszustand versetzt.
  • Wenn die Haltetaste gedrückt wird, bleibt das Mobiltelefon 1 in einem Haltezustand, bis die Haltetaste freigegeben wird (Schritte 46-48). Das Mobiltelefon 1 geht in den Übertragungszustand über, wenn die Haltetaste freigegeben wird (Schritte 48, 49). Nachdem das Mobiltelefon 1 in den Übertragungszustand geht und der Anrufer das Gespräch beendet, wird der Übertragungskanal getrennt und das Mobiltelefon 1 geht wieder in den Bereitschaftszustand über (Schritte 50, 39, 31).
  • Wenn der Benutzer nicht unmittelbar auf einen eingehenden Anruf antworten kann, kann der Benutzer eine Nachricht übertragen, die vorher in dem Speicherschaltkreis 12 gespeichert wurde (Schritte 43-45), indem er selektiv eine der Tasten im Eingabegerät 13 bedient, die auf dem Mobiltelefon 1 vorgesehen sind, insbesondere eine der drei Funktionstasten 16, denen jeweils eine Funktion zur Übertragung einer Nachricht an einen Anrufer zugeordnet ist (Schritte 34, 40-42).
  • Unter Bezug auf 2 wird nun im Einzelnen erläutert, dass bis zu drei Arten von Nachrichten gespeichert werden können, da drei Funktionstasten 16 vorgesehen sind. Beispielsweise kann die Nachricht "Da ich gerade ein Auto lenke, werde ich zurückrufen, wenn ich angehalten habe" in einer Funktionstaste 1 (F1) hinterlegt werden; eine Nachricht "Da ich gerade in einem Zugabteil bin, halten Sie bitte kurz bis ich auf dem Gang bin", kann in einer Funktionstaste 2 (F2) hinterlegt werden; und eine Nachricht "Da ich gerade in einer Konferenz bin, rufen Sie mich bitte in ungefähr einer Stunde zurück" kann in einer Funktionstaste 3 (F3) hinterlegt werden.
  • Der Steuerschaltkreis 10 stellt fest, welche der Funktionstasten 16 gedrückt wurde und liest eine der gedrückten Taste entsprechende Nachricht aus dem Speicherschaltkreis 12 aus, um die ausgelesene Nachricht zu übertragen (Schritte 43-45). Nach Übertragung der Nachricht leitet das Mobiltelefon 1 das Aufzeichnen einer Nachricht ein, ähnlich wie vorher beschrieben, nachdem eine Nachricht über die Abwesenheit übertragen wurde, da der Anrufer möglicherweise eine Nachricht hinterlassen will (Schritt 37). Wenn der Anrufer das Gespräch beendet, nachdem er/sie die Nachricht aufgezeichnet hat oder wenn die verfügbare Aufzeichnungszeit überschritten ist, wird der Übertragungskanal getrennt und das Mobiltelefon 1 geht wieder in den Bereitschaftszustand über (Schritte 38, 39, 31).
  • Im Folgenden werden anhand der Darstellung in 1 die Funktionen beschrieben, die durchgeführt werden, wenn eine Nachricht übertragen wird.
  • Der Steuerschaltkreis 10 des Mobiltelefons 1 liest eine vorher vom Benutzer gespeicherte Nachricht an den Anrufer vom Speicherschaltkreis 12 aus, gibt die ausgelesene Nachricht an den Fehler korrigierenden Kodier/Dekodier-Schaltkreis 6 und überträgt dann die Nachricht an den Anrufer gemäß der vorgeschriebenen Übertragungsoperation. Auf diese Weise kann ein Audiopfad vom Wandler 9 zum Fehler korrigierenden Kodier/Dekodier-Schaltkreis 7 geschaltet werden, um eine im Speicherschaltkreis 12 gespeicherte Nachricht an den Fehler korrigierenden Kodier/Dekodier-Schaltkreis 6 einzugeben, so dass der Modulator/Demodulator-Schaltkreis 5 und der Sende/Empfängerschaltkreis 4 gemeinsam benutzt werden können. Auf diese Weise kann eine im Speicherschaltkreis 12 gespeicherte Nachricht leicht übertragen werden.
  • Da eine Nachricht einer der Funktionstasten 16 entspricht, kann der Benutzer einfach auf einen ankommenden Anruf reagieren, indem er die Nachricht anhand der drei Funktionstasten auswählt, die seiner Situation am besten entspricht, und die Funktionstaste mit der ausgewählten Nachricht drückt. Da der Anrufer nun unmittelbar über die Situation informiert werden kann, in der sich der Benutzer befindet, ist es außerdem möglich, dem Anrufer Material zur Verfügung zu stellen, das ihm ermöglicht zu entscheiden, ob er warten soll, ohne den Anruf zu unterbrechen oder ob er/sie den Anruf beenden soll, um später wieder anzurufen. Da nutzlose Wartezeiten vermieden werden, kann der Anrufer auf diese Weise Gebühren sparen. Außerdem wird die Belegtzeit eines Kanals reduziert und die Belastung einer Schaltzentrale verringert.
  • Da der Inhalt einer tatsächlichen Nachricht ein extrem einfacher Satz sein kann, wie in den vorherigen Beispielen, und maximal ungefähr 5 Sekunden beansprucht, benötigen die drei Nachrichten eine Speicherkapazität, die ungefähr 15 Sekunden entspricht. Der Speicherschaltkreis 12, wie er gegenwärtig in Mobiltelefonen ver wendet wird, umfasst einen Halbleiterspeicher für Nachrichten, der im Allgemeinen eine Kapazität von ungefähr 30 Sekunden aufweist. Selbst wenn ein Teil des Speicherschaltkreises 12 von 15 Sekunden für die Nachrichten vorgesehen wird, bleiben immer noch 15 Sekunden, um eine Nachricht des Anrufers zu speichern.
  • Während im vorigen Ausführungsbeispiel die drei Funktionstasten 16 mit gleicher Größe dargestellt sind, brauchen sie nicht unbedingt alle dieselbe Größe aufzuweisen. Stattdessen kann anstelle der Funktionstasten 16 das Mobiltelefon 1 mit solchen Funktionstasten ausgestattet werden, die es dem Benutzer ermöglichen, ihre speziellen Funktionen alleine durch Berührung zu erkennen, ohne dass eine visuelle Bestätigung notwendig ist oder mit Berührungsschaltern, die bei Berührung unmittelbar ansprechen können. Diese Alternativen ohne Notwendigkeit einer visuellen Bestätigung eignen sich besonders, wenn der Benutzer ein Fahrzeug lenkt oder ähnliches. Außerdem kann eine Spracherkennungsfunktion, wie in 3 dargestellt, hinzugefügt werden, um die Nutzbarkeit zu verbessern. Im Einzelnen zeigt 3B ein Flussdiagramm mit Schritten 51-54, die zusätzlich zu den im Flussdiagramm von 3A dargestellten vorgesehen sind, neben allen Schritten aus 3A.
  • Unter Bezugnahme auf 3B wird erläutert, dass Sprache des Benutzers, die über den Wandler 9 des Mobiltelefon 1 von 1 eingegeben wird, durch den Schaltkreis 7 für Sprach-Kodierung/Dekodierung in serielle digitale Daten umgesetzt wird und dass die seriellen digitalen Daten wiederum in ein Parallelsignal vom Fehler korrigierenden Kodier/Dekodier-Schaltkreis 6 umgesetzt werden. Wenn die Steuerschaltung 10 ein eingegebenes digitales Sprachsignal feststellt (Schritt 51), führt sie eine Fourier-Transformation des digitalen Sprachsignals durch, um eine Spektrumskomponente der Sprache zu extrahieren (Schritt 52). Ist das extrahierte Sprachsignal größer als eine vorher festgestellte Rauschkomponente, so wird das Sprachsignal als Sprache erkannt (Schritt 53) und eine Nachricht wird übertragen, um einem Anrufer mitzuteilen, dass der Benutzer ein Auto lenkt oder ähnliches (Schritt 54).
  • In dem in 3A dargestellten Ausführungsbeispiel findet der Benutzer eine Funktionstaste und drückt sie, wenn ihm in Schritt 33 der Empfang eines ankommenden Anrufs gemeldet wird, um eine entsprechende Antwortnachricht zu erzeugen oder diese wurde schon vorher gedrückt, um sie an den Anrufer zu übertragen; dagegen zeigt 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Funktionstasten F1-F3 mit Zustandsspeicherung als entsprechende Funktionstasten 16. Derartige Funktionstasten mit Zustandsspeicherung können ein Schiebeschalter sein.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel von 4 wird eine Meldung über den Empfang eines eingehenden Anrufs, die übertragen werden soll, vorher gesetzt, indem eine entsprechende Funktionstaste gedrückt oder verschoben wird. Wenn ein ankommender Anruf empfangen wird, erfolgt danach die Meldung über den Empfang des ankommenden Anrufs (Schritte 32, 33) und die Zustände in der Funktionstasten F1-F3 werden sofort geprüft (Schritte 65-67). Ist eine der Tasten auf EIN gesetzt, wird die Übertragung einer Nachricht entsprechend der Taste eingeleitet (Schritte 43-45). Schritt 33 kann ausgelassen werden. In diesem Fall wird die vorher eingestellte Nachricht übertragen, ohne dass eine Meldung über den Empfang eines ankommenden Anrufs erfolgt. Die Meldung über den Empfang eines ankommenden Anrufs wird fortgesetzt, selbst wenn die Nachricht übertragen wird (Schritt 68), und wenn das Drücken irgendeiner Taste in dieser Zeit festgestellt wird (Schritt 34) geht das Verfahren zum Schritt 46 über. Die übrigen Schritte in 4 sind identisch zu denen in 3A dargestellten, so dass diese Schritte mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und auf deren Beschreibung verzichtet wird.
  • 5A zeigt ein Flussdiagramm mit der Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform wird eine Nachricht vorher aus einer Vielzahl von Nachrichten so ausgewählt, dass die vorher ausgewählte Nachricht als Antwort auf das Drücken einer einzelnen Funkti onstaste übertragen wird. Es ist zu beachten, dass in dieser Ausführungsform nur eine Funktionstaste vorgesehen ist.
  • Im Allgemeinen können Nachrichten, die bei Empfang eines ankommenden Anrufs erforderlich sind, in zwei Klassen eingeteilt werden: eine Abwesenheitsnachricht, die en wird, wenn der Benutzer nicht anwesend ist und eine Nachricht, um einem Anrufer die Situation mitzuteilen, in der sich der Benutzer gerade befindet. Während eine Vielzahl von Nachrichten vorbereitet werden muss, um einem Anrufer die Situation mitzuteilen, in der sich der Benutzer gerade befindet, da eine Vielzahl von möglichen Situationen vorliegen kann, muss nur eine Nachricht an den Anrufer übertragen werden, die die Situation am besten beschreibt.
  • In 5A sind die zu 3A gleichen Funktionsschritte mit den gleichen Bezugszeichen versehen und auf deren erneute Erläuterung wird verzichtet.
  • Im Folgenden wird besonders auf 5A Bezug genommen: wenn eine Nachricht geändert werden muss, wählt der Benutzer eine Nachricht aus, die die Situation angibt, in der sich ein Benutzer gerade befindet, indem er das Tasteneingabegerät 13 benutzt, während das Mobiltelefon 1 im Bereitschaftszustand bleibt (Schritte 56, 57). Im Einzelnen ist eine Mehrzahl von Nachrichten bei zugeordneten Adressen im Speicherschaltkreis 12 gespeichert. Der Speicherschaltkreis 12 enthält auch einen Zeigerspeicher 120, um die Adresse einer Nachricht zu speichern, die übertragen werden soll, wenn die Funktionstaste 16 gedrückt wird. Wenn der Benutzer eine Ziffer aus dem Tasteneingabegerät 13 eingibt, um eine zugeordnete Nachricht zu spezifizieren, wird die Adresse der Nachricht im Zeigerspeicher 120 gespeichert.
  • Alternativ kann ein Schalter zur Auswahl einer Nachricht anstelle des Zeigerspeichers 120 verwendet werden.
  • Auf diese Weise wird eine Nachricht an den Anrufer übertragen (Schritt 59), die durch die vorher im Zeigerspeicher 120 gespeicherte Adresse in Schritt 57 angegeben ist, wenn zum Zeitpunkt des Empfangs eines ankommenden Anrufs (Schritt 33) einfach nur die Funktionstaste 16 gedrückt wird (Schritte 34, 58). Für den Benutzer ist es daher nicht erforderlich, beim Empfang eines ankommenden Anrufs die Funktionstaste 16 zu suchen, deren Nachricht für eine Situation anderweitiger Beschäftigung notwendig ist, und darüber hinaus kann das Mobiltelefon 1 mit einer großflächigen Funktionstaste 16 ausgestattet werden, um so die Bedienbarkeit des Mobiltelefons 1 zu verbessern.
  • Während bei dem in 5A dargestellten Ausführungsbeispiel eine Nachricht übertragen wird, indem die Funktionstaste 16 bei der Meldung über den Empfang eines ankommenden Anrufs gedrückt wird, kann im Arbeitsablauf auch direkt zu Schritt 59 gesprungen werden, um eine vorher ausgewählte Nachricht zu übertragen, nachdem bei Schritt 32 ein ankommender Anruf festgestellt wird, ohne den Empfang des ankommenden Anrufs zu melden.
  • Darüber hinaus können die Arbeitsabläufe bei den Schritten 51-54 in der Darstellung von 3A den in 5A dargestellten Abläufen hinzugefügt werden, so dass eine Antwortnachricht auf die Feststellung oder Erkennung von Sprache übertragen werden kann, die der Benutzer anstelle der Bedienung der Funktionstasten 16 ausspricht. Die Spracherkennung kann so eingerichtet werden, dass festgestellt wird, ob die erkannte Sprache mit einem vorbestimmten Signalmuster übereinstimmt oder nicht, statt zu prüfen, ob der Signalpegel der festgestellten Sprache gleich oder größer ist als ein vorbestimmter Wert.
  • 5B zeigt ein Flussdiagramm mit einem Beispiel, in dem Schritt 36 in 5A in Schritt 59 in 5A mit aufgenommen ist. In dem Fall kann Schritt 57 in 5A auch die Abwesenheitsnachricht auswählen.
  • Da eine derartige Spracherkennung während der Meldung des Empfangs eines ankommenden Anrufs durchgeführt wird, und kein Übertragungszustand vorliegt, können der Schaltkreis 7 für die Sprach-Kodierung/Dekodierung und der Fehler korrigierende Kodier/Dekodier-Schaltkreis 6 gemeinsam für die Sprachfeststellung oder die Spracherkennung unter Steuerung der Steuerschaltkreises 10 verwendet werden.
  • Im Folgenden wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der 6A9 dargestellt.
  • In 6A, 6B, 7A und 7B umfasst ein Mobiltelefon ein Grundgerät mit einem Mobiltelefon 1 und einem Kommunikator 2 für ankommende Anrufe. Das Mobiltelefon 1 enthält einen Sende/Empfangsschaltkreis 61 für Meldungen überankommende Anrufe, um mit dem Kommunikator 2 für ankommende Anrufe zu kommunizieren, sowie eine Antenne 62 zum Senden/Empfangen von Meldungen über ankommende Anrufe zusätzlich zu der Konfiguration und den Funktionen des Mobiltelefons, das im vorherigen Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
  • Der Kommunikator 2 für ankommende Anrufe enthält einen Schaltkreis 71 zum Senden/Empfangen von Meldungen über ankommende Anrufe, um mit dem Mobiltelefon 1 zu kommunizieren; eine Antenne 72 zum Senden/Empfangen von Meldungen über ankommende Anrufe; einen Steuerschaltkreis 23 für die Meldung über ankommende Anrufe, um die entsprechenden Komponenten des Kommunikators 2 für ankommende Anrufe zu steuern; einen Speicherschaltkreis 24 für Meldungen über ankommende Anrufe, um Antwortinformation usw. zu speichern; ein Tasteneingabegerät 73 zur Eingabe von Information; eine Funktionstaste 16; einen Vibrator 25 zur Meldung des Empfangs eines ankommenden Anrufs; eine LED-Anzeige 26, um Informationen vom Mobiltelefon 1 anzuzeigen; und eine Anzeigeeinheit 74. Der Kommunikator 2 für ankommende Anrufe wird über eine Batterie 28 mit Energie versorgt, die elektrische Energie an die jeweiligen Komponenten über einen Leistungsschalter 29 liefert.
  • Das Mobiltelefon 1 und der Kommunikator 2 für ankommende Anrufe übertragen und empfangen gegenseitig Informationen durch Funkübertragung. Signalformate und Übertragungsverfahren für derartige Übertragungen sind in der japanischen Patentanmeldung No. 147007/1996 mit Anmeldetag 10. Juni 1996 und der entsprechenden US-Patentanmeldung Serial No. 08/872,138 beschrieben. Der Inhalt dieser Anmeldungen wird nun kurz dargestellt. Information für die Funkübertragung wird gemäß eines Informationsübertragungsformats definiert, das aus einer sequenziellen Bitfolge besteht, in der eine Präambel, Synchronisationsinformation, Identifikationsinformation und zu übertragende Informationen enthalten sind. Die sequenziellen Bitfolge wird mit einer Trägerfrequenz bei 300 MHz frequenzmoduliert und mit einer Übertragungsrate von 512 bps übertragen.
  • Zur Informationsübertragung wird die Information in Einheiten von 8 Bits übertragen, wobei zwei Bits als Synchronisationsbits vorgesehen sind, die auf "1" und "0" gesetzt sind. Die Synchronisationsbits werden verwendet, um die Information nach jeweils 8 Bit zu resynchronisieren, wenn sie demoduliert wird. Mit den Synchronisationsbits können insgesamt ungefähr 6% Fehlerrate bei der Übertragung auf der Sende- und der Empfangsseite toleriert werden. Die effektive Information in jeder übertragenen 8 Bit Information beträgt daher sechs Bits.
  • 8 zeigt den Ablauf im Grundgerät des Mobiltelefons, das in 7A dargestellt ist, wobei Schritte mit den gleichen Funktionen wie in 5 mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Im Mobiltelefon nach dieser Ausführungsform erfolgt die Meldung über den Empfang eines ankommenden Anrufs nicht nur im Grundgerät 1, sondern wird gleichzeitig über ein Funksignal an der Kommunikator 2 für ankommende Anrufe übertragen (Schritt 33'). Dann wird überwacht, ob irgendeine Taste auf dem Grundgerät 1 bedient wird (Schritt 34) oder nicht und ob eine Antwort vom Kommunikator 2 übertragen wird oder nicht (Schritt 80), während der Empfang des ankommenden Anrufs gemeldet wird.
  • Wird dabei eine Taste auf dem Mobiltelefon 1 betätigt, erfolgen ähnliche Arbeitsabläufe wie in dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel, das in den 3A, 3B, 4 oder 5 beschrieben ist (bei Schritt 58 und den folgenden Schritten entsprechend der Verzweigung von Schritt 34 durch den "JA" Pfad). Wird andererseits eine Antwort vom Kommunikator 2 für ankommende Anrufe übertragen (Schritt 80), wird der Inhalt der Antwortinformation analysiert (Schritt 81), um eine Nachricht auszuwählen, die übertragen werden soll (Schritt 82). Die folgenden Abläufe sind ähnlich zu den vorhergehend durchgeführten, wenn eine Funktionstaste auf den Grundgerät 1 gedrückt wird (bei Schritt 59 und folgenden Schritten). Es ist zu beachten, dass die Abläufe bei den Schritten 80-82 in der zuvor erwähnten japanischen Patentanmeldung No. 147007/1996 und der entsprechenden US-Patentanmeldung Serial No. 08872,138 beschrieben sind.
  • 9 zeigt den Arbeitsablauf im Kommunikator 2 für ankommende Anrufe, wobei Schritte mit den gleichen Funktionen wie in 5 mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Kommunikator 2 für ankommende Anrufe bleibt in einem Bereitschaftszustand, bis es vom Grundgerät 1 ein Signal zur Meldung eines ankommenden Anrufs erhält (Schritt 31).
  • An dieser Stelle wählt der Benutzer eine vom Grundgerät 1 zu übertragende Nachricht gemäß der Situation, in der sich der Benutzer gerade befindet, indem er das Tasteneingabegerät 73 verwendet, während der Kommunikator 2 im Bereitschaftszustand bleibt (Schritte 56, 57). Bei Schritt 57 wird die ausgewählte Antwortinformation erzeugt, die gesendet werden soll, wenn die Funktionstaste 16 gedrückt wird, und in Speicherschaltkreis 24 für die Meldung ankommender Anrufe gespeichert.
  • Nach Empfang des Meldesignals für ankommende Anrufe erkennt Steuerschaltkreis 10 dieses Signal und bewirkt während einer vorgegebenen Zeit eine Meldung an den Benutzer über den ankommenden Anruf, üblicherweise in der Form von Vibrationen, die im Vibrator 25 erzeugt werden (Schritte 85, 86). Gleichzeitig damit überwacht der Kommunikator 2 für ankommende Anrufe, ob der Benutzer eine Taste als Antwort auf die Meldung eines ankommenden Anrufs bedient oder nicht (Schritt 34).
  • Erfolgt keine Antwort auf die Meldung des ankommenden Anrufs, trotz der während einer festen Zeitperiode erfolgenden Meldung über den ankommenden Anruf, wird festgestellt, dass der Benutzer abwesend ist und der Kommunikator 2 für ankommende Anrufe geht wieder in den Bereitschaftszustand über (Schritte 35, 31). Tatsächlich kann die feste Zeitperiode ausreichend lange vorgesehen werden, um dem Benutzer eine Antwort zu ermöglichen und wird daher auf ungefähr 30 Sekunden bis 1 Minute eingestellt.
  • Erfolgt andererseits durch Betätigung einer Taste eine Antwort auf die Meldung des ankommenden Anrufs, während der Empfang des ankommenden Anrufs dem Benutzer gemeldet wird (Schritt 34), so erzeugt der Kommunikator 2 für ankommende Anrufe Antwortinformation auf der Grundlage von Information über Nachrichten, die in dem Speicherschaltkreis 24 für Meldungen über ankommende Anrufe gespeichert sind (Schritt 87) und überträgt die Antwortinformation an das Grundgerät 1 vom Sende/Empfangs-Schaltkreis 41 für Meldungen ankommender Anrufe über die Sende/Empfangs-Antenne 42 für Meldungen ankommender Anrufe (Schritt 88).
  • Indem ein kompakter Kommunikator 2 für ankommende Anrufe zur Verfügung gestellt wird, kann der Benutzer eine Nachricht an einen Anrufer übertragen, ohne jedes Mal das Grundgerät 1 bedienen zu müssen, wenn ein ankommender Anruf gemeldet wird, selbst wenn das Grundgerät 1 beim Empfang eines ankommenden Anrufs in einer Tasche ist, sofern der Kommunikator 2 in einer Tasche eines Kleidungsstücks untergebracht ist. Außerdem ist eine Verbesserung der Bedienbarkeit zu erwarten.
  • Außerdem kann als alternative Form dieses Ausführungsbeispiels der Kommunikator 2 für ankommende Anrufe in eine Armbanduhr eingebaut werden, um die Bedienbarkeit weiter zu verbessern. Da die Armbanduhr oder ähnliches direkt am Körper getragen werden kann, können Vibrationen eines Vibrators mit Sicherheit erkannt werden, wenn ein ankommender Anruf durch Vibrationen gemeldet wird. Auch kann der Benutzer der Kommunikator 2 für ankommende Anrufe bedienen, wenn er auf die Meldung reagiert, ohne es suchen zu müssen. Selbst wenn der Benutzer ein Fahrzeug lenkt oder in ähnlichen Situationen kann er beispielsweise der Kommunikator für ankommende Anrufe bedienen, ohne sich von der Fahrzeugbedienung ablenken zu lassen.
  • Es ist zu beachten, dass die oben für die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschriebene Funkübertragung nicht auf die Übertragung durch Funkwellen beschränkt ist, sondern auch mit anderen Medien erfolgen kann, beispielsweise Infrarotstrahlung, Ultraschallwellen usw.
  • Im Folgenden wird ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Die bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele sind dadurch gekennzeichnet, dass die möglichen Nachrichten, die an einen Anrufer übertragen werden sollen, im Speicherschaltkreis des Mobiltelefons gespeichert sind. Es ist jedoch nicht notwendig, viele Arten von Nachrichten für die Übertragung an einen Anrufer beim Empfang eines ankommenden Anrufs vorzubereiten. Tatsächlich können zehn Arten von Nachrichten mit unterschiedlichem Inhalt als ausreichend angesehen werden. Es ist deshalb nicht sinnvoll, dass ähnliche Nachrichten in jedem Mobiltelefon gespeichert werden.
  • Um diese nicht sinnvolle Situation zu beseitigen, kann eine erforderliche Anzahl von Nachrichten in festem Format als mögliche Nachrichten vorbereitet werden, die an einen Anrufer übertragen werden und vorher in der Basisstation des Funksystems oder in einer Schaltzentrale 90 als Datenbank 91 gespeichert werden, wie es 10 darstellt. Das Mobiltelefon kann seinerseits den Adresscode für das Auslesen einer gewünschten Nachricht in einem Zeigerspeicher 120 eines Speicherschaltkreises 12 speichern, so dass der Benutzer des Mobiltelefons, der eine Nachricht an einen Anrufer übertragen will, den Adresscode, der mit der in der Datenbank 91 gespeicherten Nachricht verbunden ist, an die Funkbasisstation oder die Schaltzentrale sendet, statt eine Nachricht, die im Speicherschaltkreis 12 des Mobiltelefons gespeichert ist, wie in den früher beschriebenen Ausführungsbeispielen. Die Funkbasisstation oder die Schaltzentrale analysieren den Code der Nachricht, um die spezifizierte Nachricht aus der Datenbank 91 an den Anrufer zu übertragen.
  • Da die oben beschriebene Konfiguration die Notwendigkeit beseitigt, Nachrichten im Speicherschaltkreis jedes Mobiltelefons zu speichern, kann die Größe des Speicherschaltkreises im Mobiltelefon reduziert werden.
  • Während die vorstehenden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit einer mobilen Station eines digitalen Telefonsystems für Automobile geschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf diese besondere Anordnung beschränkt, sondern umfasst andere Konfigurationen, mit denen die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst werden kann. Außerdem sind die Erscheinungsformen, Konfigurationen, Schaltkreise, Mittel usw. der Einrichtungen, die in den Ausführungsbeispielen beschrieben wurden, nicht so zu verstehen, dass sie die vorliegende Erfindung beschränken sollen.
  • Das Mobiltelefon der vorliegenden Erfindung erlaubt es dem Benutzer, einen Anrufer sofort über seine gegenwärtige Situation zu informieren, selbst wenn der Benutzer nicht sofort auf den Anruf antworten kann.
  • Selbst wenn der Benutzer des Mobiltelefons ein Fahrzeug lenkt oder ähnliches, kann er eine geeignete Antwort geben, indem er einen Anrufer über die aktuelle Situation informiert, ohne das Lenken des Fahrzeugs zu beeinträchtigen.
  • Außerdem kann der Benutzer selbst an Orten, an denen die Benutzung des Mobiltelefons eingeschränkt ist (beschränkt nicht aufgrund des Einflusses von elektromagnetischen Wellen, sondern aufgrund von Höflichkeitsformen bei der Benutzung von Mobiltelefonen) eine geeignete Antwort geben, indem ein Anrufer über seine Situation informiert wird und dabei als Meldung ankommender Anrufe Vibrationen eines Vibrators verwendet werden, ohne dabei andere Personen in der Nähe zu belästigen.

Claims (5)

  1. Mobiltelefon in dem enthalten sind: ein Speicher (12) zum Speichern einer Vielzahl von Antwort-Sprachnachrichten einschließlich einer Nachricht, mit der ein Anrufer über eine Situation benachrichtigt wird, in der ein Benutzer des Mobiltelefons nicht auf einen ankommenden Anruf antworten kann; ein Nachrichten-Auswähler (13) zur Auswahl einer Antwort-Sprachnachricht aus der Vielzahl von Antwort-Sprachnachrichten; ein Sender (4) zur Übertragung der Antwort-Sprachnachricht, die vom Nachrichten-Auswähler ausgewählt wurde; und ein Wandler (9), in den eine Sprachnachricht von einem Benutzer des Mobiltelefons eingegeben wird und an den Speicher (12) als eine der Vielzahl von Antwort-Sprachnachrichten ausgegeben wird, wobei der Speicher (12) auch mindestens eine Antwort-Nachricht enthält, die zuvor in Nur-Lesespeicher geschrieben wurde, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefon weiter enthält: eine Vielzahl von auswählbaren Anruf-Meldeteilen (11, 15) zur Meldung von ankommenden Anrufen; und eine Steuereinrichtung (10), die in Kombination mit dem Sender (4) dazu eingerichtet ist, eine Antwort-Sprachnachricht zu übertragen, die vom Be nutzer mit dem Nachrichten-Auswähler (13) aus der Vielzahl von Antwort-Sprachnachrichten ausgewählt wurde, während sich das Mobiltelefon in einem Bereitschaftszustand befindet und die Übertragung der ausgewählten Nachricht zu steuern, sowohl wenn keines der Anruf-Meldeteile ausgewählt ist als auch wenn eines aus der Vielzahl von Anruf-Meldeteilen (11, 15) ausgewählt ist, um während einer vorbestimmten Zeitdauer einen ankommenden Anruf zu melden, beginnend vom Moment, in dem das Mobiltelefon den ankommenden Anruf empfängt und der Benutzer trotz der Meldung des ankommenden Anrufs nicht auf den ankommenden Anruf antwortet.
  2. Das Mobiltelefon nach Anspruch 1, bei dem unter der Vielzahl von Anruf-Meldeteilen (11, 15) ein Vibrator (15) und ein akustischer Geber (15) sind.
  3. Das Mobiltelefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem weiter enthalten sind: ein Nachrichten-Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen einer Sprachnachricht vom Anrufer, nachdem die Antwort-Sprachnachricht an den Anrufer übermittelt wurde.
  4. Das Mobiltelefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin der Nachrichten-Auswähler (13) dazu eingerichtet ist, die ausgewählte Antwort-Sprachnachricht mit einer Funktionstaste (16) zu koppeln und die Steuereinheit (10) dazu eingerichtet ist, die Steuerung so durchzuführen, dass eines aus der Vielzahl von Anruf-Meldeteilen (11, 15) einen ankommenden Anruf meldet und der Sender (4) dazu eingerichtet ist, die vom Nachrichten-Auswähler (13) ausgewählte Antwort-Sprachnachricht zu übertragen, sofern die Funktionstaste (16) gedrückt wird, wenn das Mobiltelefon den ankommenden Anruf empfängt.
  5. Das Mobiltelefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem der Nachrichten-Auswähler (13) einen Schalter mit einer Vielzahl von Positionen aufweist und jede der Positionen einer entsprechenden Antwort-Sprachnachricht zugeordnet ist.
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