DE69814596T2 - Markierungsvorrichtung für ein elektronisches darstellungsbrett - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Präsentationsplatine. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Vorrichtungen zur Verwendung mit herkömmlichen Präsentationsplatinen und Stiften zum Digitalisieren von Linien, die manuell gezeichnet werden.
  • Beschreibung der bekannten Technik
  • Es ist bekannt, verschiedene Techniken zum Bestimmen der Position eines Schreibwerkzeugs oder eines Schreibstifts auf einer flachen Oberfläche zu verwenden. Die U.S.-Patente Nr. 4.564.928 an Glenn u. a., 4.886.943 an Suzuki u. a., 4.910.363 und 5.073.685 an Kobayashi u. a. und 5.097.102 an Yoshimura u. a. offenbaren Systeme, in denen ein Vibrationselement, das einem Stift zugeordnet ist, Vibrationen durch das Material einer Platine überträgt. Die Vibrationen werden durch einen Wandler erfaßt, der an die Platine angebracht ist, und die Position des Stifts wird aus der Übertragungszeit der Vibrationen durch die Platine berechnet. Diese Systeme funktionieren inhärent exklusiv, wenn der Stift in Kontakt mit der Platine ist, derart, daß Vibrationen zu der Platine übertragen werden. Folglich ist kein spezieller Mechanismus erforderlich, um Schreib- von Nichtschreib-Stiftbewegungen zu unterscheiden.
  • Das U.S.-Patent Nr. 5,308,936 an Biggs u. a. offenbart eine Computerdaten-Eingabevorrichtung, gekennzeichnet durch einen drahtlosen Stift zum Bewegen über die Oberfläche eines Tabletts. Der Stift emittiert gleichzeitig magneti sche Pulse und Ultraschallpulse. Das Tablett ist mit einer magnetischen Erfassungsspule und zwei Mikrophonen ausgestattet und die Erfassungsschaltungsanordnung erfaßt einen spezifischen Punkt innerhalb des Ultraschallpulses und dem Zeitverlauf des Schallpulses zu den zwei Mikrophonen, um die Distanz des Stifts von den zwei Mikrophonen zu bestimmen, wodurch sich die Position des Stifts über der Oberfläche des Tabletts ergibt.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4.654.648 an Herrington u. a. offenbart ein Positionssteuerungssystem für die Steuerung einer Anzeigeeinrichtungsbewegung bzw. Cursorbewegung an einem Videoanzeigeanschluß oder ähnlichem. Das Steuerungssystem umfaßt eine drahtlose bewegbare Lenkeinrichtung, die akustische Signale emittiert, eine Verfolgungseinrichtung, die angepaßt ist, um akustische Signale zu empfangen und die Position der Lenkeinrichtung durch eine hyperbolische Triangulation zu bestimmen und eine Kommunikationseinrichtung zum Kommunizieren der Position der Lenkeinrichtung zu der Videoanzeige.
  • Diese Systeme erfordern üblicherweise hochspezialisierte Platinenstrukturen, was dieselben teuer und unpraktisch macht.
  • Ein alternativer Lösungsansatz ist die Verwendung von luftübertragenen Ultraschallsignalen. Beispiele von solchen Systemen sind in den U.S.-Patenten Nr. 4.777.329 an Mallicoat, 4.814.552 an Stefik u. a., 4.506.354 an Hansen und 1.758.691 an De Bruyne beschrieben. Diese Systeme verwenden verschiedene Kombinationen von Ultraschall-Sendern und – Empfängern, die an zwei Punkten fest relativ zu einer Platine an einem beweglichen Schreibwerkzeug angeordnet sind. Die Position des beweglichen Schreibwerkzeugs wird dann durch Triangulation hergeleitet. Die Systeme erfordern üblicherweise eine zusätzliche handverdrahtete oder elektromagnetische Verbindung zwischen dem beweglichen Werkzeug und einer Basiseinheit, um Zeitgebungsinformationen für Flugzeitultraschallberechnungen zu liefern. Ein zusätzlicher Schalter ist ebenfalls erforderlich, um zu identifizieren, wann das bewegbare Element in Kontakt mit der Platine ist.
  • Diese Systeme sind üblicherweise auf relativ kleine Platinen beschränkt. Dies liegt an den Signal-Zu-Rauschen-Verhältnis (SNR = Signal to Noise Ration) Einschränkungen. Das Volumen des verwendeten Ultraschalls kann nicht sehr hoch sein, ohne störende Begleitpfeifgeräusche zu verursachen. Zusätzlich dazu schränken in einem drahtlosen System Leistungsbetrachtungen das übermittelte Volumen bedeutend ein. Um zuverlässige Positionsinformationen zu erzeugen, muß die Sender-zu-Empfänger-Distanz daher kleingehalten werden. Versuche, unterschiedliche Sätze von Empfängern für unterschiedliche Regionen einer großen Platine zu verwenden führen allgemein zu Diskontinuitäten, wenn sich das bewegbare Element von einer Region zu einer anderen bewegt.
  • Ein anderer Mangel dieser Systeme ist ihre Unfähigkeit, schnelle unterbrochene Stiftstriche zu reproduzieren, wie sie z. B. durchgeführt werden, wenn eine gestrichelte Linie gezeichnet wird. Üblicherweise wird das Sender- oder Empfänger-Element in dem Stift abgeschaltet, wenn der Stift inaktiv ist, und wird wieder aktiviert, jedes Mal wenn der Stift in Kontakt mit der Platine kommt. Das System benötigt dann einen Bruchteil einer Sekunde, um zu resynchronisieren, bevor dasselbe korrekt anspricht. In dem Fall von kurzen Strichen kann die Länge des Arbeitsstriches vergleichbar sein mit der Ansprechzeit des Systems, wodurch sehr schlechte Ergebnisse erzielt werden.
  • Ein zusätzliches Problem der luftübertragenen Ultraschall-Digitalisierersysteme ist, daß das Ultraschall-Sender- oder Empfänger-Element asymmetrisch an der Seite des Zeichenwerkzeugs befestigt ist. Folglich ist die gemessene Position von der wirklichen Zeichenposition in einer Richtung versetzt, die sich mit der Rotation des Zeichenwerkzeugs ändert. Dies kann zu Diskontinuitäten und unlesbarem Schreiben in den digitalisierten Bildern führen, wenn die Zeichenwerkzeugposition zwischen Strichen verändert wird.
  • Schließlich sind herkömmliche Präsentationsplatinen-Digitalisierersysteme üblicherweise auf eine Verwendung mit speziell produzierten Schreibwerkzeugen beschränkt. Dies macht dieselben teuer, da Stifte eine sehr begrenzte Lebensdauer aufweisen. Sogar wenn die Tintenkassette separat auswechselbar ist, müssen die verwendeten Komponenten einen sehr spezifischen Entwurf aufweisen, um kompatibel zu sein.
  • Die WO 95/11500 an Padula u. a. offenbart einen druckempfindlichen Schreibstift, der ein federnd zusammendrückbares Spitzenelement zur Verwendung mit einem Digitalisierertablett aufweist. Derselbe weist ein Spitzenelement auf, das einen Frontabschnitt mit einer Spitze zum Ineingriffnehmen der Oberfläche des Tabletts umfaßt, und einen hinteren Abschnitt des Spitzenelements innerhalb der Schreibstifthäusung. Der hintere Abschnitt des Spitzenelements ist angepaßt, um Druck auf ein druckempfindliches Widerstandselement auszuüben. Der vordere und der hintere Abschnitt des Spitzenelements sind miteinander durch eine Feder gekoppelt, so daß das Spitzenelement federnd in einer Axialrichtung des Schreibstifts zusammendrückbar ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sendervorrichtung zur Verwendung mit einer Präsentationsplatine zu schaffen, die mit einem weiten Bereich von herkömmlichen Schreibwerkzeugen verwendet werden kann. Diese Aufgabe wird durch eine Zeichensendervorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schafft eine Zeichensendevorrichtung zur Verwendung mit einem System zum Digitalisieren von Arbeitsstrichen eines Handhalte- Zeichenwerkzeugs. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Zeichenwerkzeug einen Körper und eine Arbeitspitze auf. Die Zeichensendervorrichtung umfaßt eine Häusung, die eine im wesentlichen zylindrische Öffnung aufweist, die an einem ersten Ende in einer kreisförmigen Keiloberfläche mit einer zentralen Bohrung endet. Die Häusung nimmt einen Abschnitt des Körpers des Zeichenwerkzeugs auf, wobei sich dessen Arbeitsspitze aus der zentralen Bohrung erstreckt. Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Haltevorrichtung, die an ein zweites Ende der Öffnung angebracht werden kann, um das Zeichenwerkzeug innerhalb der Häusung zu halten. Die Haltevorrichtung weist ein Federelement zum Vorspannen des Zeichenwerkzeugs hin zu der kreisförmigen Keiloberfläche auf. Vorteilhafte Modifikationen der Erfindung sind Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Frontansicht einer Präsentationsplatine;
  • 2 ist eine Seitenquerschnittsansicht einer Sendervorrichtung, die gemäß der Erfindung aufgebaut und wirksam ist und mit einem herkömmlichen Zeichenwerkzeug in einem Digitalisierersystem verwendet wird;
  • 3A ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Mikroschalterstruktur, aufgebaut und betreibbar gemäß der Erfindung, für eine Verwendung in der Sendervorrichtung aus 2;
  • 3B ist eine perspektivische Ansicht der Mikroschalterstruktur aus 3A in angeordneter Weise;
  • 3C ist eine Draufsicht der Mikroschalterstruktur aus 3A, die eine Haltefederanordnung zeigt;
  • 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer bevorzugten Struktur einer Anbringung eines Haltebauglieds an einem Gehäuse zur Verwendung in der Sendervorrichtung aus 2;
  • 5A ist eine Zeichnung des Ausgangssignals eines Kontaktschalters, der durch den Arbeitkontakt zwischen einem Zeichenwerkzeug und einer Präsentationsplatine als eine Zeitfunktion aktiviert ist;
  • 5B stellt das aufgezeichnete Zeichenwerkzeug-Arbeitszeitprofil dar, das durch bekannte Systeme gemäß dem Kontaktprofil aus 5A erzeugt wird;
  • 5C stellt ein entsprechendes ausgezeichnetes Zeichenwerkzeug-Arbeitszeitprofil dar, das durch ein Präsentationsplatinen-Digitalisierersystem aus 1 erzeugt wird;
  • 6 ist eine Seitenquerschnittansicht einer Löschvorrichtungs-Sendereinheit, aufgebaut und betreibbar zur Verwendung mit einem Digitalisierersystem.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die Erfindung schafft ein Präsentationsplatinen-Digitalisierersystem zur Verwendung mit Präsentationsplatinen aller Größen und die mit auswechselbaren, herkömmlichen Stiftelementen verwendet werden können.
  • 1 zeigt ein Präsentationsplatinen-Digitalisierersystem, allgemein bezeichnet bei 10, das zur Verwendung mit der erfindungsgemäßen Zeichensendervorrichtung aufgebaut und betreibbar ist. Das System 10 weist eine Präsentationsplatine 12 auf, die von einem herkömmlichen Typ sein kann, versehen mit einer Mehrzahl von Empfängeranordnungen 14, 16 und 18. Die Empfängeranordnungen 14, 16 und 18 sind vorzugsweise in einem Streifen 20 befestigt, der für eine praktische Anordnung an Präsentationsplatinen unterschiedlicher Größen und Dicken angepaßt ist. Diese Anordnung kann durch Klammern oder Klemmen eines beliebigen Typs erreicht werden (siehe z. B. das gemeinsam zugewiesene U.S.-Patent Nr. 6.067.080 (23. Mai 2000) (Retrofittable Apparatus For Converting A Substantially Planar Surface Into An Electronic Data Capture Device). Der Streifen 20 weist ferner einen Empfänger 22 auf. Die vorliegende Position des bewegbaren Elements wird aus der Flugzeit (TOF = Time-of-Flight) von Signalen aus dem bewegbaren Element zu den Empfängeranordnungen durch Triangulation hergeleitet. Ein zusätzliches Signal liefert Informationen, wie z. B. die Farbe eines Stifts, der verwendet wird.
  • Im Prinzip sind zwei Empfänger ausreichend, um die Position eines bewegbaren Elements im Kontakt mit der Platine 12 zu bestimmen. Um jedoch eine zuverlässige Aufnahme über den gesamten Bereich einer großen Platine bereitzustellen, verwendet das System 10 mehr als einen Satz von Empfängern. Somit ist bei dem dargestellten System ein Satz von Empfängern als das Paar von Empfängeranordnungen 14 und 16 definiert, und ein zweiter Satz von Empfängern ist als das Paar von Empfängeranordnungen 16 und 18 definiert. Der erste Satz von Empfängern, der derart definiert ist, ist zum Empfangen eines Signals von dem Sender positioniert, wenn sich das bewegbare Element in einer ersten Position bezeichnet mit A befindet, und der zweite Satz von Empfängern ist zum Empfangen des Signals positioniert, wenn das bewegbare Element sich in einer zweiten Region bezeichnet mit C befindet. Somit wird eine optimale Präzision und Zuverlässigkeit erreicht, durch Herleiten der Position des bewegbaren Elements aus den Ausgangssignalen der Empfängeranord nungen 14 und 16, wenn sich das bewegbare Element in der Region A befindet, und aus den Ausgangssignalen der Empfängeranordnungen 16 und 18, wenn sich das bewegbare Element in der Region C befindet. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß andere Positionserfassungsschemata in Verbindung mit der Praxis der hierin offenbarten Erfindung verwendet werden können.
  • 24 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Sendervorrichtung, die allgemein bei 40 gezeigt ist, aufgebaut und betreibbar gemäß der Erfindung zur Verwendung mit einem Zeichenwerkzeug 42 in einem Digitalisierersystem. Die Sendervorrichtung 40 kann vorteilhaft mit einem breiten Bereich von Digitalisierersystemen verwendet werden, einschließlich aber nicht begrenzt auf die Präsentationsplatinen-Digitalisierersysteme, die oben beschrieben sind.
  • Allgemein ausgedrückt umfaßt die Sendervorrichtung 40 ein Gehäuse 44, das eine im wesentlichen zylindrische Öffnung 46 aufweist, die an ihrem unteren Ende in einer kreisförmigen Keiloberfläche 48 endet, die eine zentrale Bohrung 50 aufweist. Das Zeichenwerkzeug 42 wird innerhalb der Öffnung 46 mit dessen Arbeitsspitze 52 aufgenommen, die sich durch die Bohrung 50 erstreckt.
  • Die Sendervorrichtung 40 umfaßt ferner eine Haltevorrichtung 54 in der Form einer Abdeckung, die an das obere Ende der Öffnung 46 anbringbar ist, um ein Zeichenwerkzeug 42 in Position innerhalb des Gehäuses 44 zu halten. Die Haltevorrichtung 54 weist ein Federelement 56 zum Vorspannen des Zeichenwerkzeugs 42 hin zu der kreisförmigen Keiloberfläche 48 auf. Ein Sender 58 ist an der unteren Oberfläche des Gehäuses 44 in der Nähe der Bohrung 50 befestigt.
  • Es ist ein besonderes Merkmal der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Sendervorrichtung, daß dieselben Zeichenwerkzeuge eines Bereichs von Längen und Breiten unterbringen können. Zu diesem Zweck wird das Federelement 56 an Längen variationen angepaßt und spannt das Zeichenwerkzeug 42 hin zu dem unteren Ende des Gehäuses 44 vor, um eine korrekte Verwendungsposition sicherzustellen. Dieses Vorspannen in Verbindung mit der Form der kreisförmigen Keiloberfläche 48 dient zum Zentrieren des vorderen Endes eines Zeichenwerkzeugs einer beliebigen Größe oder Form. Zusätzlich dazu ist das Federelement 56 vorzugsweise mit einer geformten Anstoßoberfläche 60 versehen, die Merkmal zum Zentrieren des hinteren Endes eines Zeichenwerkzeugs aufweist. Üblicherweise weist die Anstoßoberfläche 60 einen axialen konischen Vorstand auf, wie zum Zentrieren der Zeichenwerkzeuge gezeigt ist, durch Ineingriffnehmen einer hinteren axialen Ausnehmung, die fast allen Präsentationsplatinenstiften gemeinsam ist. Alternativ kann die Anstoßoberfläche 60 mit einer konischen Ausnehmung oder anderen Merkmalen zum Zentrieren der Hinterseite des Zeichenwerkzeugs gebildet sein.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, daß die Kombination aus kreisförmiger Keiloberfläche 48 und Federelement 56 mit Anstoßoberfläche 60 zum Halten der Zeichenwerkzeuge eines Bereichs von Längen und Breiten in zentraler Ausrichtung innerhalb der zylindrischen Öffnung 46 dient, ohne die Seiten des Gehäuses 44 zu kontaktieren. Diese Anordnung macht die Sendervorrichtung 40 unempfindlich gegenüber Variationen der Zeichenwerkzeugbreite. Das Verhindern eines Reibungskontakts mit den Seiten des Gehäuses 44 ist ferner wichtig für eine effiziente Operation eines Kontakterfassungs-Mikroschalters, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • 5A ist eine Skizze des Ausgangssignals eines Kontaktschalters, der durch einen Operationskontakt zwischen einem Zeichenwerkzeug und einer Präsentationsplatine als eine Zeitfunktion aktiviert ist. 5A zeigt eine Zeichen-Periode 100 für ein kontinuierliches Liniensegment, sowie individuelle Strichperioden 102 für eine gestrichelte Linie. 5B zeigt das aufgezeichnete Zeichenwerkzeug-Operationszeitprofil, das durch bekannte Systeme erzeugt wird, das dem Kontaktprofil von 5A entspricht. Es ist ersichtlich, daß die Auswirkungen des Signalverlusts (gezeigt durch die gestrichelte Linie) für das kontinuierliche Liniensegment (Periode 100) nicht auseichend sind, um ein Verfolgen der Linie zu stören. Somit besteht ein geringer Signalverlust an dem Anfang der Periode, aber der Großteil des Strichs ist gut aufgezeichnet. Während der Periode 102 ist die Systemansprechzeit jedoch vergleichbar mit der Länge der Stiftstriche. Folglich geht die gestrichelte Linie fast vollständig verloren.
  • Das vorangehende Problem wird gelöst durch das Beibehalten einer Synchronisierung zwischen der Sendervorrichtung 40 und dem Empfängersystem für eine gegebene Zeitperiode nach dem Ende jedes Stiftstrichs. Dies kann z. B. durch die Verwendung einer elektronischen Schaltungsanordnung (nicht gezeigt) erreicht werden, die den Betrieb des Senders 58 für ein gegebenes Zeitinterwall fortsetzt, nachdem der Mikroschalter 64 aufhört, eine Kraft anzuzeigen, die auf das Außengehäuse hin zu der Arbeitsspitze des Zeichenwerkzeugs ausgeübt wird. Falsche Zeichensignale werden verhindert, entweder durch Deaktivieren des Senders 58 während der Verzögerungsperiode oder durch Ändern des Inhalts des Signals, um einen Nicht-Kontakt-Stiftzustand anzuzeigen. Die Verzögerungsperiode ist üblicherweise ungefähr 1/2 Sekunde und vorzugsweise zwischen 1 und ungefähr 2 Sekunden in ihrer Dauer.
  • 5C stellt das entsprechende aufgezeichnete Zeichenwerkzeug-Operationszeitprofil dar, das durch ein Präsentationsplatinen-Digitalisierersystem aus 1 erzeugt wird. 5C zeigt das Antwortprofil der Sendervorrichtung 40 dar, wie beschrieben. Während einer Anfangsperiode eines einzelnen Stiftstrichs ist die Antwortkurve ähnlich zu der, die in 5B gezeigt ist. Wenn jedoch kurze wiederholte Striche angetroffen werden, behält die Sendervorrichtung 40 die Synchronisierung zwischen aufeinanderfolgenden Strichen bei, wodurch eine genaue Antwort direkt beim Schalten des Mikroschalters 64 bereitgestellt wird.
  • 6 ist eine Seitenquerschnittansicht einer Löschvorrichtungs-Sendereinheit, aufgebaut und betreibbar für eine Verwendung mit einem Digitalisierersystem. Während verschiedene Mehrfachfunktions-Schreibwerkzeuge oben in Verbindung mit der bekannten Technik identifiziert wurden, wird darauf hingewiesen, daß solche Vorrichtungen in ihrer Fähigkeit in Verbindung mit verschiedenen Verfolgungsschemata zu Arbeiten eingeschränkt sind. Somit sind solche Werkzeuge speziell für optische Schemata entworfen, während andere Werkzeuge speziell für elektromagnetische Verfolgungsschemata entworfen sind. Ein Hauptproblem bei Löschvorrichtungselementen zur Verwendung mit Digitalisierersystemen ist die allgemeine Praxis des ausschließlichen Verwendens eines Teiles der Löschvorrichtungsoberfläche. Da der Digitalisierer üblicherweise nicht in der Lage ist, zwischen einem flachen Kontakt und einem Kantenkontakt der Löschvorrichtung zu unterscheiden, zeigt das digitalisierte Bild häufig einen viel größeren gelöschten Bereich als tatsächlich aus der Präsentationsplatine selbst gelöscht wurde. Um dieses Problem zu lösen, ist eine Löschvorrichtung derart aufgebaut, daß die Löschvorrichtungsoberfläche selbstorientierend ist, um parallel zu der Präsentationsplatinenoberfläche zu liegen. Dies stellt sicher, daß der Kontaktbereich des Löschvorrichtungselementes immer genau definiert ist.
  • Das Werkzeug, das in 6 gezeigt ist, kann für verschiedene Zwecke verwendet werden. Somit umfaßt das Werkzeug eine Hülse 182, die einen Griff aufweist, und eine Löschvorrichtung 188, die eine im wesentlichen flache Löschvorrichtungsoberfläche 191 aufweist. Die Löschvorrichtungsoberfläche ist vorzugsweise kreisförmig. Der Griff und die Löschvorrichtung können durch eine Schwenkverbindung 212 verbunden sein, die eine Kugel und ein Gelenk mit 2 Grad Rotationsfreiheit sein kann. Die Schwenkverbindung stellt sicher, daß die Löschvorrichtung eine Orientierung mit der Löschvorrichtungsoberfläche 191 parallel zu der Präsentationsplatinenoberfläche annimmt, im wesentlichen unabhängig von der Orientierung des Griffs. Eine Verbindung des Griffs mit der Schwenkverbindung verläuft durch eine Federanordnung 213. Das Werkzeug umfaßt ferner einen Sender ähnlich zu dem Sender 58, der oben erörtert wurde. Ein Druckerfassungs-Mikroschalter 190 ist befestigt, um einen Kontaktdruck zwischen dem Griff und der Löschvorrichtung zu erfassen und den Sender entsprechend zu betreiben.
  • Das Schreibwerkzeug, das in 6 gezeigt ist, liefert eine Hülse 182, die einen Innendurchmesser aufweist, der angepaßt ist, um einen standardmäßigen Trockenlöschmarkierer 180 aufzunehmen und sicher zu halten. Somit wird durch Verwenden des hierin offenbarten Markierungswerkzeugs ein Markierer verwendet, der bekannt ist. Die Hülse ist verjüngt, um der verjüngten Kontur des Stifts zu folgen, und endet mit einem Schalter 190, der eine Bewegung der Stiftspitze erfaßt, d. h. wenn die Spitze des Stifts auf die Schreiboberfläche plaziert wird. Eine solche Erfassung erzeugt ein Signal, das zu dem Sensorarray kommuniziert wird, um anzuzeigen, daß das Markierungswerkzeug nun in Kontakt mit der Schreiboberfläche ist (und nicht über der Schreiboberfläche, da eine solche Erfassung eine falsche Ebene von Informationen an das Sensorarray liefern würde). Somit verfolgt das Sensorarray nur eine Markierungswerkzeugposition, wenn das Markierungswerkzeug auf der Schreiboberfläche registriert wird. Ein solches Signal kann ferner tatsächliche Positionsinformationen kommunizieren, z. B. durch Liefern einer Übertragung oder einer Rückkopplung der Verfolgungsinformationen, die an dem Stift empfangen werden, derart, daß eine zeitbasierte Markierungswerkzeugposition hergeleitet werden kann. Ein solches Signal kann ferner moduliert oder digital codiert werden, um eine bestimmte Markierungswerkzeug-Funktion oder -Farbe zu identifizieren, z. B. ob das Markierungswerkzeug ein roter oder ein blauer Stift ist, ob das Markierungswerkzeug eine dünne Linie oder eine dicke Linie zeichnet, oder ob das Markierungswerkzeug eine Löschvorrichtung ist. In Verbindung mit diesem letzten Punkt umfaßt das hierin offenbarte Markierungswerkzeug eine Manschette 184, die angepaßt ist, um sicher an der Hülse 182 befestigt zu werden. Die Manschette aktiviert einen Schalter 185 der anzeigt, daß dieselbe an der Hülse befestigt ist. Ein Kolben 186 ist bewegbar innerhalb der Manschette eingepaßt. Eine Löschvorrichtung 188 wird sicher innerhalb des Kolbens aufgenommen.
  • In Betrieb wird die Löschvorrichtung an die Schreiboberfläche gedrückt, um eine Markierung auf derselben zu löschen. Diese Aktion drückt den Kolben in die Manschette, wodurch der Schalter 190 aktiviert wird, und dadurch wird ein Kontakt der Löschvorrichtung mit der Schaltoberfläche angezeigt. Das Vorhandensein der Manschette betreibt den Schalter 185, wodurch angezeigt wird, daß das Markierungswerkzeug eine Löschvorrichtungsfunktion ausführt. Im Hinblick auf die momentane Bestimmung der Position des Markierungswerkzeugs ist die Erfindung einfach für eine Verwendung mit einer modernen Lokalisierungstechnik angepaßt, die alle solche Techniken umfaßt, die oben in Verbindung mit dem Stand der Technik erörtert wurden.
  • Obwohl die Erfindung hierin Bezug nehmend auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, wird auf Fachmann auf dem Gebiet gleich erkennen, daß andere Anwendungen für jene eingesetzt werden können, die hierin ausgeführt sind, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweisen, der durch die nachfolgend umfaßten Ansprüche eingeschränkt ist.

Claims (5)

  1. Eine Zeichensendervorrichtung zur Verwendung mit einem System (10) zum Digitalisieren von Arbeitsstrichen eines handgehaltenen Zeichenwerkzeugs (42), wobei das Zeichenwerkzeug (42) einen Körper und eine Arbeitsspitze (52) aufweist, wobei die Zeichensendervorrichtung (40) folgende Merkmale aufweist: einen Sender (58); ein Gehäuse (44), das eine im wesentlichen zylindrische Öffnung (46) aufweist, die an einem ersten Ende in einer kreisförmigen Keiloberfläche (48) mit einer zentralen Bohrung (50) endet, wobei das Gehäuse (44) einen Abschnitt des Körpers des Zeichenwerkzeugs (42) aufnimmt, wobei sich dessen Arbeitsspitze (52) von der zentralen Bohrung (50) erstreckt; und eine Haltevorrichtung (54), die an ein zweites Ende der Öffnung angebracht werden kann, um das Zeichenwerkzeug (42) innerhalb des Gehäuses (44) zu halten, wobei die Haltevorrichtung (54) ein Federelement (56) zum Vorspannen des Zeichenwerkzeugs (42) hin zu der kreisförmigen Keiloberfläche (48) aufweist.
  2. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Sender (58) an einer unteren Oberfläche des Gehäuses in der Nähe der zentralen Bohrung (50) befestigt ist.
  3. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der das Gehäuse ferner folgendes aufweist: einen Mikroschalter (64), der durch Druckänderungen betätigt wird, die auf die kreisförmige Keiloberfläche (48) ausgeübt werden, um ansprechend auf eine Kraft zu sein, die auf die Arbeitsspitze des Zeichenwerkzeugs (42) hin zu dem Gehäuse (44) ausgeübt wird; und eine Elektronikschaltungsanordnung, die auf den Mikroschalter (64) anspricht, um die Arbeit des Senders (58) zumindest zu beeinflussen, wenn der Mikroschalter (64) eine Kraft anzeigt, die auf die Arbeitsspitze (52) des Zeichenwerkzeugs (42) hin zu dem Gehäuse (44) ausgeübt wird.
  4. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der der Sender (58) ein Sende-/Empfangs-Gerät ist.
  5. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 4, die ferner folgendes Merkmal aufweist: Elemente einer elektromagnetischen Kommunikationsverbindung (58), wobei die Elemente der elektronischen Schaltungsanordnung zugeordnet sind.
DE69814596T 1997-02-28 1998-02-26 Markierungsvorrichtung für ein elektronisches darstellungsbrett Expired - Lifetime DE69814596T2 (de)

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PCT/US1998/003883 WO1998038595A1 (en) 1997-02-28 1998-02-26 Marking device for electronic presentation board
US808524 2001-03-14

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