DE69814931T2 - Datenerfassungssystem mit einer schaltung zum umformen eines hochfrequenten analogen eingangssignals in eine anzahl von numerischen signalen - Google Patents

Datenerfassungssystem mit einer schaltung zum umformen eines hochfrequenten analogen eingangssignals in eine anzahl von numerischen signalen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenerfassungsystem beinhaltend eine Schaltung zum Umformen eines analogen Eingangssignals in eine Mehrzahl von numerischen Signalen, gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Datenerfassungssystem beinhaltend eine Konvertierungsschaltung, welche numerische Signale liefert, die von einem numerischen Prozessor in einem Datenerfassungsystem verarbeitet werden können.
  • Eine Vielzahl von Typen von Datenerfassungssystemen sind schon bekannt, beispielsweise vorübergehende Registriergeräte und digitale Oszilloskope, in welchen es notwendig ist, ein oder mehrere analoge Signale in ein oder mehrere numerische Signale umzuwandeln, die in einem digitalen Speicher gespeichert und mit einem numerischen Prozessor verarbeitet werden können. Diese Systeme beinhalten generell eine Eingangsstufe bestehend aus einem oder mehreren Digitalisierern und aus einem Speicher für die digitalisierten Daten; der Prozessor greift meistens mit einem Bus auf besagten Speicher zu. In Tieffrequenzsystemen kann dieser Speicher beispielsweise direkt aus dem RAM-Speicher eines Rechners bestehen. Die digitalisierten Daten werden durch den Prozessor dieses Rechners in diesem Speicher gespeichert und verarbeitet, beispielsweise angezeigt, entweder in Realzeit oder später, beispielsweise wenn alle Daten erfasst worden sind.
  • In der elektronischen Technik werden immer häufiger analoge Signale mit sehr hoher Frequenz verwendet, welche sehr schnelle Datenerfassungssysteme erfordern, beispielsweise Oszilloskope. Zur Zeit werden Digitalisierer gebaut, die mit einer Abtastfrequenz grösser als 500 MHz, beispielsweise in der Grössenordnung von 1 GHz oder mehr, arbeiten; es ist voraussehbar, dass die heutigen Grenzen mit dem Erscheinen von leistungsfähigeren Komponenten übertroffen werden. Diese Digitalisierer erlauben dank des Nyquistprinzips eine genaue digitale Darstellung von analogen Signalen mit einer maximalen Frequenz von mehreren hundert MHz.
  • Diese ultra-schnellen Digitalisierer liefern ein numerisches Wort, beispielsweise ein Byte im Falle von 8-Bit-Umwandlern, bei jeder Flanke des Abtastungssignals, beispielsweise bei jeder Nanosekunde; die generierte digitale Frequenz ist somit sehr hoch, und im Allgemeinen nicht kompatibel mit der maximalen Schreibfrequenz der herkömmlichen Speicherschaltungen. Man kennt demnach die Benutzung von Demultiplexern, welche in einem Datenerfassungssystem erlauben, von einem Digitalisierer seriell gelieferte N Wörter parallel zu liefern. Die Frequenz am Ausgang des Demultiplexers wird durch N geteilt, zum Preis einer Vergrösserung der Breite des Datenbusses um den gleichen Faktor. Der Demultiplexer erlaubt es somit, die Anforderungen in Bezug auf die Zugriffsgeschwindigkeit des Speichers zu reduzieren und mehrere von einem Digitalisierer seriell gelieferte Wörter parallel zu liefern.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Demultiplexers mit einem Demultiplikationsfaktor N von 4. Sie umfasst einen Taktsignalgenerator 20 sowie den Demultiplexer selbst.
  • Der Taktsignalgenerator 20 umfasst einen 2-Bit Zähler 200, der die von den Digitalisierern verwendeten aufsteigenden und/oder absteigenden Flanken des Abtastungssignals CK zählt. Die vom Zähler 200 gelieferten zwei Bits werden vom 4-Zeilen-Dekodierer 201 in vier Signale CK1 bis CK4 umgewandelt, welche um 90° phasenverschoben sind und deren Frequenz 1/N = 1/4 die des Abtastungssignals CK ist.
  • Im Demultiplexer selbst werden numerische m-Bit-Wörter, die vom Digitalisierer bei den entsprechenden aufsteigenden Flanken von CK1, CK2 und CK3 geliefert werden, in entsprechenden m-Bit-Registern 21, 22, 23 gespeichert. Bei der aufsteigenden Flanke von CK4 wird das vom Digitalisieren gelieferte Wort im Register 27 gespeichert und gleichzeitig wird der Inhalt der Register 21 bis 23 in die entsprechenden Register 24 bis 26 kopiert; die Register 24 bis 27 liefern somit parallel, bis zur nächsten aufsteigenden Flanke von CK4, N = 4 Wörter, welche vom Digitalisieren seriell geliefert wurden. Der Demultiplexer 2 erlaubt es somit, einen m-Bit-Wörterstrom in einen anderen N × m-Bit-Wörterstrom mit einer N-mal tieferen Rate umzuwandeln, die mit den Schreibgeschwindigkeiten von verfügbaren Speicherkomponenten kompatibel ist.
  • Wenn der zu analysierenden Datenstrom ununterbrochen oder sehr lang ist, ist es nicht möglich, ihn zu einem akzeptablen Preis zu speichern: Es ist demzufolge nötig, dass der numerische Prozessor auf die vom Digitalisierer gespeicherten Daten in Echtzeit zugreift. Die Verarbeitung der gespeicherten Daten kann je nach Anwendung eine grosse Zahl verschiedener Operationen umfassen, beispielsweise eine Fehlerprüfung, eine Erkennung von Minima und Maxima, ein Speichern in einem Permanent-Speicher und ein Anzeigen auf einem Bildschirm zum Beispiel.
  • Die externen Frequenzen der modernen numerischen Prozessoren sind mit den maximalen Frequenzen der oben erwähnten Digitalisierer vergleichbar. Im besonderen Fall wo diese Frequenzen gleich sind, und wenn der Demultiplikationsfaktor gleich 4 ist, verfügt der numerische Prozessor über nur vier Zyklen, um auf vier gespeicherte Wörter zuzugreifen und um diese vier Wörter zu verarbeiten. Somit können nur relativ einfache Verarbeitungsoperationen in Echtzeit durchgeführt werden. Die Wahl eines Demultiplikationsfaktors N grösser als vier erfordert eine Vergrösserung der Breite des Speichers sowie des Datenbusses des Mikroprozessors und verursacht also beträchtliche zusätzliche Kosten.
  • Dokument US5,428,357 beschreibt ein Erfassungssystem, in welchem die digitalisierten Daten demultiplexiert und durch mehreren Prozessoren verarbeitet werden, bevor sie an einen Rechner weitergeleitet werden. Der Rechner erhält nur die verarbeiteten Daten und kann nicht direkt auf die digitalisierten Daten zugreifen.
  • Der Artikel von G. Juba mit Titel „High-Speed Data Acquisition with SDA 8020 by Data Splitting", Engineering, Siemens Comonents, 24.121989, beschreibt einen Demultiplexer, der das Erfassen eines mit einer ECL-Logik kompatiblen Stromes von schnellen Daten sowie dessen Demultiplikation in mehrere mit einer langsameren TTL-Logik kompatiblen Ströme erlaubt. Dieses Dokument betrifft nicht direkt das Problem des Erfassens von analogen Daten.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, diese Nachteile zu beseitigen und die Möglichkeiten der Verarbeitung und der Analyse in Echtzeit von hochfrequenten numerischen Daten in einem Datenerfassungssystem auszuweiten.
  • Gemäss der Erfindung werden diese Ziele mit Hilfe eines Datenerfassungssystems mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht, wobei verschiedene alternative Ausführungsformen ferner in den abhängigen Ansprüchen erwähnt werden.
  • Insbesondere werden diese Ziele durch ein Datenerfassungssystem erreicht, umfassend eine Schaltung zum Umformen eines hochfrequenten analogen Eingangssignals in eine Mehrzahl von numerischen Signalen, welche von einem numerischen Verarbeitungssystem verarbeitet werden können, das mindestens einen numerischen Prozessor beinhaltet, der eine numerische Schaltung zur Verarbeitung in Echtzeit der vom Demultiplexer gelieferten Daten umfasst und fähig ist, die Daten während ihrer Speicherung zu verarbeiten und die verarbeiteten Resultate an besagten numerischen Prozessor zu liefern.
  • Diese numerische Echtzeitverarbeitungsschaltung verarbeitet direkt die am Ausgang des Demultiplexers verfügbaren numerischen Daten und liefert die Resultate an den numerischen Prozessor, beispielsweise zusätzliche Signale oder aus den Daten des Multiplexers abgeleiteten Daten. Der numerische Prozessor wird auf diese Weise von den Datenverarbeitungsoperationen entlastet, die durch die Echtzeitverarbeitungsmittel durchgeführt werden können.
  • Vorzugsweise kann das Funktionieren der Echtzeitverarbeitungsschaltung durch den numerischen Prozessor parametriert oder sogar ganz bestimmt oder programmiert werden; eine grosse Flexibilität wird somit erhalten und es ist möglich, eine andere Verarbeitung je nach Anwendung durchzuführen, ohne die physische Konfiguration der Schaltung abzuändern.
  • Patentdokument US5,526,301 beschreibt ein Datenerfassungssystem beinhaltend einen Abtaster und analogen Verarbeitungsmittel des Abtastungssignals. Es handelt sich jedoch in diesem Dokument um eine rein analoge Verarbeitungsschaltung; kein Speicher oder Speicherelement ist zum Speichern des Abtastungssignals vorgesehen.
  • Die Erfindung wird besser verstanden anhand der Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, als Beispiel gegeben und durch die Figuren illustriert:
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines 4-fach-Demultiplexer, hier oben schon beschrieben.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltung zur Umformung eines hochfrequenten analogen Eingangssignals in eine Mehrzahl von numerischen Signalen gemäss der Erfindung.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform einer Echtzeitverarbeitungsschaltung, basierend auf N Reihen von Prozessoren zur parallel Verarbeitung von Signalen.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform einer Echtzeitverarbeitungsschaltung, basierend auf einem Torennetzwerk (Gate-array).
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Ausführungsform einer Echtzeitverarbeitungsschaltung, welche einen Detektor von Extremen mittels eines Feld programmierbarem Gate-Arrays implementiert.
  • Obwohl die Schaltung insbesondere für die Nutzung als Eingangsstufe in einem Oszilloskop bestimmt ist, insbesondere in einem digitalen Hochfrequenz-Oszilloskop oder in vorübergehenden Registriergeräten, wird der Fachmann verstehen, dass diese Schaltung ebenfalls in allen Hochfrequenzdatenerfassungssystemen eingesetzt werden kann, insbesondere wenn die Abtastfrequenz des Prozessors oder der Prozessoren gleich wie, oder grösser als, die externe Busfrequenz des numerischen Prozessors ist.
  • Die 2 zeigt ein Blockdiagramm einer ganzen Umwandlungsschaltung gemäss der Erfindung. Diese Schaltung ist zur Benutzung als Eingangsstufe in einem Datenerfassungssystem von bekanntem Typ bestimmt. Mindestens ein zu analysierendes analoges Signal (a) wird durch mindestens einen Digitalisierer 1 von bekanntem Typ in ein numerisches Signal umgewandelt. Der Digitalisierer 1 umfasst vorzugsweise eine Abtast- und Haltestufe (Sample-and-Hold) und einen Analog-Digital-Umwandler, seriell montiert. Der Digitalisierer 1 liefert an jedem Abtastmoment, der durch ein vom Taktsignalgenerator geliefertes Taktsignal CK bestimmt wird, einen Abtastwert, der dem Momentanwert des analogen Signals a entspricht. Damit das analoge Signal 1 durch das numerische Signal auf eindeutiger Weise dargestellt wird, muss der Digitalisierer 1 eine Abtastfrequenz benutzen, die mindestens gleich der Nyquist-Frequenz ist, d. h. eine Frequenz mindestens gleich der doppelten maximalen Frequenz des analogen Signals. Wenn die Schaltung zur Analyse von Signalen von mehreren Hunderten von MHz bestimmt ist, wird vorzugsweise eine Abtastfrequenz grösser als 500 MHz, vorzugsweise grösser als 1 GHz, gewählt. In einer nicht-dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich im Rahmen dieser Erfindung, mehrere Digitalisierer zu verwenden, die verflochtene Signale liefern, um die mögliche Abtastfrequenz mit einem bestimmten Typ von Digitalisierer zu vergrössern.
  • Die Auflösung des Digitalisierers 1 hängt von den Bedürfnissen der spezifischen Anwendung ab; in vielen hochfrequenten Anwendungen genügt ein Digitalisierer mit einer relativ niedrigen Auflösung, der Abtastwerte, die beispielsweise mit einer m-Bit-Anzahl von 8, 10 oder 12 kodiert sind, liefert, wobei die Erfindung nicht auf diese Werte von m eingeschränkt ist.
  • Der Digitalisierer 1 liefert an jedem Abtastmoment ein m-Bit-Wort, beispielsweise 8 Bits pro Nanosekunde. Diese Rate ist grösser als die maximale Schreibfrequenz von herkömmlichem RAM, so dass die Speicherung dieser Daten in einen RAM 5 deren Demultiplexierung mittels mindestens einem Demultiplexer 2 benötigt. Ein Beispiel eines bekannten Demultiplexers wurde schon hier oben in Zusammenhang mit der 1 beschrieben; im Falle eines Demultiplexers mit einem Verhältnis N gleich vier ist es möglich, die Rate durch vier zu teilen, wobei die Erfindung nicht auf diesen besonderen Wert von N beschränkt ist. Diese demultipliexierten Daten werden in mindestens ein RAM 5 gespeichert, wobei die Speicheradresse durch einen nicht-dargestellten Adressenzähler bestimmt wird. Ein numerisches Verarbeitungssystem, beinhaltend mindestens einen numerischen Prozessor 8, greift dann vorzugsweise durch den Bus 7 auf die gespeicherten Daten D1–DN zu und, je nach ausgeführtem Algorithmus, führt verschiedene Operationen der Verarbeitung, Analyse, Speicherung und/oder Anzeige auf einem nicht-dargestellten Bildschirm dieser Daten durch.
  • Der RAM 5 kann aus irgendeiner Art von dynamischem oder vorzugsweise statischem Speicher bestehen, in der Form einer oder mehreren diskreten, gemäss irgendeinem geeigneten Schema organisierten Modulen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Speicher 5 ein Doppelzugriffspeicher, welcher dem numerischen Verarbeitungssystem 8 erlaubt, auf die gespeicherten Daten zuzugreifen, während der Demultiplexer 2 neue Daten schreibt. Vorzugsweise kann das numerische Verarbeitungssystem ferner auf den nicht-dargestellten Adressenzähler zugreifen, um die Adresse, an welcher die demultiplexierten Daten geschrieben werden, zu ändern oder um die Organisation dieses Speichers zu ändern, indem beispielsweise ein oder mehrere Segmente innerhalb dieses Speichers organisiert werden.
  • Erfindungsgemäss umfasst die Umwandlungsschaltung mindestens eine numerische Echtzeit-Verarbeitungsschaltung 6, welche direkt am Ausgang des Demultiplexers 2 verbunden ist und fähig ist, die von Letzterem gelieferten Daten in Echtzeit zu verarbeiten. Die numerische Schaltung 6 ist durch die vom Taktsignalgenerator 20 gelieferten Signale synchronisiert; die Verarbeitung der demultiplexierten Daten wird parallel zu deren Speicherung im Speicher 5 durchgeführt. Verschiedene Beispiele von Ausführungsformen einer Verarbeitungsschaltung 6, welche den verschiedenen auf die demultiplexierten Daten durchgeführten Verarbeitungen entsprechen, werden später erläutert. Die numerische Verarbeitungs- schaltung 6 liefert dem numerischen Verarbeitungssystem ein verarbeitetes numerisches Resultat R. Das numerische Resultat R kann je nach Anwendung und durchgeführter Verarbeitung beispielsweise einen einzigen Bit umfassen, beispielsweise einen Bit zur Fehlererkennung oder einen Bit zur Erkennung einer bestimmten Situation in den numerischen Daten, beispielsweise einen Bit zur Erkennung der Null oder des Maximums. Dieser Bit kann beispielsweise auf einer Datenlinie des Busses 7 geliefert werden oder, in einer Ausführungsform, direkt mit einer materiellen Interruptlinie des numerischen Prozessors 8 oder einer anderen Komponente des numerischen Systems verbunden werden. In einer Ausführungsform, kann die numerische Verarbeitungsschaltung auch ein Resultat R über mehr als einen an einer vorbestimmten Adresse auf dem Bus 7 zugreifbaren Bit liefern, beispielsweise über ein oder mehrere Oktette. Das Resultat R kann beispielsweise Daten vom halb-statischen Typ umfassen und beispielsweise einen teilpermanenten Zustand der numerischen Daten anzeigen; in einer Ausführungsform kann die numerische Verarbeitungsschaltung 6 auch ein Resultat R in der Form eines kontinuierlichen Datenstromes, beispielsweise mit der gleichen Frequenz wie die Daten des Demultiplexers, liefern. Die Verarbeitungsschaltung 6 kann beispielsweise eine Filtrierung oder eine Mittelwertbestimmung der numerischen Daten in Echtzeit durchführen.
  • Es ist auch möglich im Rahmen dieser Erfindung, mehrere parallel verbundene Schaltungen 6 vorzusehen, welche verschiedene Verarbeitungsoperationen auf die demultiplexierten Daten durchführen und verschiedene Resultate R1, R2, usw. an verschiedenen Adressen auf dem Bus 7 liefern. Es ist beispielsweise möglich, eine Schaltung zur Erkennung von Extremen vorzusehen, eine zweite Schaltung zur Durchführung einer Erkennung eines Nulldurchganges, eine dritte Schaltung zur Durchführung einer numerischen Filtrierung in Echtzeit, usw.
  • Die numerische Verarbeitungsschaltung 6 umfasst vorzugsweise eine Speicher- oder Registerzone, nicht dargestellt, in welcher das Resultat der Verarbeitung gespeichert wird. Auf diese Speicherzone kann durch die numerische Verarbeitungsschaltung 8 an einer vorbestimmten Adresse zugegriffen werden. In einer nicht-dargestellten Ausführungsform kann die numerische Schaltung 6 auch die Resultate in einen Speicherteil 5 schreiben.
  • Die numerische Verarbeitungsschaltung 8 kann je nach durchgeführtem Programm entweder auf die im Speicher 5 gespeicherten Daten D1–DN oder auf die von der Schaltung 6 gelieferten Resultate R oder auf beide gleichzeitig zugreifen. Es greift auf die Resultate R der numerischen Verarbeitungsschaltung 6 vorzugsweise durch die Datenlinien des Busses 7 oder, wie erwähnt, durch Interruptlinien zu. Zum Beispiel, im Falle wo die Verarbeitungsschaltung 6 eine Fehlererkennung oder eine Erkennung eines bestimmten Ereignisses auf dem Eingangssignal durchführt; ist es möglich, mittels eines Interruptsignals den Verlauf des durch den numerischen Prozessor 8 durchgeführten Programms zu ändern, wenn ein Fehler oder eine bestimmte Konfiguration effektiv erkannt wird. Da das Interruptsignal R möglicherweise generiert werden kann, bevor sogar das numerische System auf die entsprechenden Daten im Speicher 5 zugreift, ist es möglich, die Verarbeitung oder das Anzeigen dieser Daten zu ändern, wenn ein solches Ereignis erkannt wird.
  • Die numerische Verarbeitungsschaltung 6 greift auf die vom Demultiplexer 2 mit niedriger Frequenz gelieferten Daten zu. Diese Daten sind demultiplexiert, so dass die numerische Schaltung 6 eine parallele Verarbeitung auf N numerische Wörter durchführen muss. 3 zeigt eine mögliche, flexible aber teure Ausführungsform einer numerischen Verarbeitungsschaltung 6. In dieser Variante wird jedes der von einem Demultiplexer 2 gelieferten N m-Bit-Wörter von einem autonomen Verarbeitungssystem verarbeitet, in diesem Beispiel von einem oder mehreren Digital-Signal-Prozessoren (DSP) 601, 602, ..., 60N. Im dargestellten allgemeinsten Fall wird jedes Wort von einer Mehrzahl von seriellen Digital-Signal-Prozessoren verarbeitet; es ist jedoch klar, dass je nach Anwendung und durchgeführter Verarbeitung, ein einziger Signalprozessor pro m-Bit-Wort verwendet werden kann. Auf die gleiche Weise ist es möglich, je nach Anwendung ein anderes Element als einen Digital-Signal-Prozessor zur Verarbeitung jedes Wortes zu benützen, beispielsweise einen Mehrzweckprozessor, irgendeine numerische Komponente oder einen spezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC) zum Beispiel.
  • Auf dem Diagramm der 3 verarbeitet jede Komponente 601 bis 60N ein Wort, ohne die durch die anderen Komponenten durchgeführten Verarbeitungen zu berücksichtigen. Je nach Anwendung ist es jedoch möglich, die verschiedenen Prozessoren als Netzwerk zu verbinden, so dass die Komponente 60i beispielsweise auf die Daten am Eingang und/oder Ausgang einer anderen Komponente 60j zugreifen kann.
  • Die verschiedenen Komponente 601 bis 60N bestimmen die Resultate, die in den Registern oder in einer Speicherzone (nicht dargestellt) gespeichert werden und mit dem Bus 7 verbunden sind. Im Falle von programmierbaren Komponenten, beispielsweise von numerischen Prozessoren, führen diese Komponente ein in einem nichtdargestellten RAM oder ROM gespeichertes Programm durch. In einer bevorzugten Variante kann der Inhalt dieses Speichers vom numerischen Verarbeitungssystem 8 geändert werden, durch den Bus 7. Auf diese Weise kann das vom numerischen Verarbeitungssystem 8 durchgeführte Programm die von den Prozessoren 60 durchgeführte Verarbeitungsoperation je nach den Bedürfnissen der Anwendung ändern.
  • Im Beispiel der 3 ist die Anzahl der Ketten von parallelen Komponenten 60 gleich dem Demultiplikationsfaktor N des Demultiplexers 2. Es ist jedoch möglich, eine andere Anzahl von Ketten von parallelen Komponenten zu verwenden; zum Beispiel, wenn die Breite m der von den Digitalisierern 1 umgewandelten Wörter acht Bits ist, ist es möglich, indem numerische 16-Bit-Prozessoren 60 verwendet werden, die Anzahl N der für gewisse Operationen benötigten numerischen Prozessoren durch zwei zu teilen, oder durch vier mit 32-Bit-Prozessoren. Es ist jedoch offensichtlich, dass nur gewisse spezifische Operationen sowohl mit N m-Bit-Prozessoren oder N/2 2m-Bit-Prozessoren durchgeführt werden können, und dass die Flexibilität des Systems somit vermindert wird, wenn die Anzahl Prozessoren reduziert wird.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform einer numerischen Verarbeitungsschaltung 6, die ein Torennetzwerk benützt, eine Struktur, die im Allgemeinen durch die angelsächsische Kennzeichnung Gate-Array bezeichnet wird. Vorzugsweise bestehe die Schaltung 6 aus einer Struktur von Torennetzwerken, die vom Benutzer programmiert werden kann und unter dem Namen FPGA (field programmable gate array) bekannt ist. Viele Beispiele einer Schaltung, die eine solche Struktur umfassen, werden beispielsweise in Patentdokumenten, die insbesondere in der Gruppe H03K-19/177 der internationalen Patentklassifikation eingegliedert sind, beschrieben; wir werden diese Schaltungen deshalb nicht näher beschreiben.
  • Jedes demultiplexierte m-Bit-Wort wird zuerst in einem entsprechenden Register 611 bis 61N gespeichert. Je nach Anwendung wird eine geeignete Verarbeitung vom Element FPGA 62 durchgeführt, das einen geeigneten, in verbindungsprogammierter Form implementierten Algorithmus durchführt. Das Element 62 liefert ein Resultat in der Form eines oder mehrerer Bits, vorzugsweise in einem nicht-dargestellten, vom Prozessor 8 durch den Bus 7 zugänglichen Register gespeichert.
  • Vorzugsweise ist das Element 62 vom Typ SRAM-FPGA. Diese Komponente führt dann eine Verarbeitungsoperation durch, die von einem in einem RAM vom Typ SRAM (static RAM) (nicht-dargestellt) gespeicherten Algorithmus bestimmt wird, dessen Inhalt es erlaubt, die Komponente 62 neu zu programmieren. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das numerische Verarbeitungssystem 8 schreibenderweise durch den Bus 7 auf den Inhalt besagter SRAM zugreifen, um die durch die Komponente 62 durchgeführte Verarbeitung je nach Anwendung zu ändern.
  • 5 zeigt ein elektrisches Diagramm eines Detektors von Extremen, der mittels eines Torennetzwerks gemäss der 4 realisiert wird. Die dargestellte Schaltung wird beispielsweise mittels eines besonderen Programms erhalten, der im SRAM Speicher (nicht dargestellt) einer FPGA Schaltung 62 gespeichert ist; ein anderes Programm würde es erlauben, eine andere gleichwertige Schaltung zu erreichen, um eine andere Verarbeitung der demultipliexierten Daten durchzuführen. Auf der dargestellten Schaltung vergleicht ein m-Bit-Komparator 620j das in jedem entsprechenden Register 61j gespeicherte m-Bit-Wort mit dem Wort im nächsten Register 61j+1. Das vom Komparator 620j gelieferte binäre Signal nimmt den logischen Zustand 1 ein, wenn der im Register 61j enthaltene Abtastwert am Moment ti grösser ist als der im Register 61j+1 enthaltene Abtastwert am nächsten Moment ti11. Im gegenteiligen Fall liefert der Komparator 620i einen logischen Zustand 0. Das von den N – 1 Komparatoren 620 gelieferte Signal zeigt also das Zeichen der Ableitung des numerischen Signals am betrachteten Abtastmoment an. Eine Zeichenänderung entspricht einem lokalen Extremum (Maximum oder Minimum) des Signals; diese Zeichenänderungen werden durch ein Netzwerk von exklusiv-ODER-Toren 621 erkannt, welche am Ausgang je ein Signal liefern, das nur im Falle eines Extremums des numerischen Signals am betrachteten Abtastmoment gleich eins ist. Die numerische Verarbeitungsschaltung liefert also in diesem Fall ein N-2-Bit-signal, welches dem numerischen Verarbeitungssystem 8 die mögliche Anwesenheit und Position eines lokalen Extremums im numerischen Signal anzeigt.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass andere Ausführungsformen der numerischen Verarbeitungsschaltung 6 im Rahmen dieser Erfindung realisierbar sind, um verschiedene Verarbeitungs- und/oder Analyseoperationen der digitalisierten Daten je nach der vom numerischen Prozessor 8 durchgeführten Anwendung durchzuführen.
  • Insbesondere ist es ebenfalls möglich, eine numerische Schaltung 6 als Linearisierer (look-up table) zu verwenden, um die Eingangs/Ausgangskurve des gesamten Erfassungssystems zu linearisieren.

Claims (16)

  1. Datenerfassungssystem bestehend aus mindestens einer Schaltung für die Umwandlung eines hochfrequenten analogen Eingangssignals (a) in eine Mehrzahl von numerischen Signalen (D–-DN, R), welche durch ein aus mindestens einem numerischen Prozessor (8) bestehendes numerisches Verarbeitungssystem verarbeitet werden kann, bestehend aus: mindestens einem m-Bit-Digitalisierer (1), mindestens einem Demultiplexer (2), um parallel N m-Bit-Abtastwerte zu liefern, welche nacheinander vom benannten Digitalisierer (1) geliefert wurden, mindestens einer numerischen Verarbeitungsschaltung (6) zur Verarbeitung in Echtzeit von benannten demultiplexierten Abtastwerten, verbunden mit dem Ausgang vom benannten Demultiplexer (2) und fähig, die verarbeiteten Resultate dem benannten numerischen Verarbeitungssystem (8) zu liefern, gekennzeichnet durch mindestens einen Speicher (5) zur Speicherung der demultiplexierten Abtastwerte, wobei auf benannten Speicher (5) vom benannten numerischen Verarbeitungssystem (8} zugegriffen werden kann.
  2. Datenerfassungssystem gemäss dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastfrequenz vom benannten Digitalisierer (1) grösser als die externe Busfrequenz des benannten numerischen Prozessor (8) ist.
  3. Datenerfassungssystem gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benannte numerische Verarbeitungsschaltung in Echtzeit (6) N parallele Verarbeitungssysteme (60160N) beinhaltet.
  4. Datenerfassungssystem gemäss dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes parallele Verarbeitungssystem (60160N) mindestens einen Digitalsignalprozessor enthält.
  5. Datenerfassungssystem gemäss einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das von mindestens einem der benannten parallelen Verarbeitungssysteme (60160N) ausgeführte Programm vom benannten numerischen Verarbeitungssystem (8) modifiziert werden kann.
  6. Datenerfassungssystem gemäss einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass benannte numerische Verarbeitungsschaltung in Echtzeit (6) einen oder mehrere Schaltkreise vom Typ „Gatearray" (62) enthält.
  7. Datenerfassungsystem gemäss dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass benannte digitale Verarbeitungsschaltung in Echtzeit einen oder mehrere Schaltkreise vom Typ „field programmable Gate-Array" (62) enthält.
  8. Datenerfassungssystem gemäss dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass benannte numerische Verarbeitungsschaltung in Echtzeit (6) einen oder mehrere Schaltkreise vom Typ „field programmable Gate-Array" (62) enthält, deren Operation vom Inhalte eines RAM bestimmt wird.
  9. Datenerfassungssystem gemäss dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf benanntes RAM schreibenderweise vom benannten Verarbeitungssystem (8) zugegriffen werden kann.
  10. Datenerfassungsystem gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Speichermittel, die dazu geeignet sind, die benannten vom benannten Verarbeitungsschaltung (6) gelieferten Resultate (R) abzuspeichern.
  11. Datenerfassungssystem gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benannte numerische Verarbeitungsschaltung in Echtzeit (6) ein Unterbruchsignal an benanntes numerisches Verarbeitungssystem (8) liefert.
  12. Datenerfassungssystem gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benannte numerische Verarbeitungsschaltung in Echtzeit (6) einen digitalen Filter darstellt.
  13. Datenerfassungssystem gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benannte numerische Verarbeitungsschaltung in Echtzeit (6) einen Detektor von Extremen darstellt.
  14. Datenerfassungssystem gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benannte numerische Verarbeitungsschaltung in Echtzeit (6) ein Linearisierer der Übertragungskennlinie des Erfassungssystems darstellt.
  15. Datenerfassungssystem gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benannter Speicher (5) aus einem Doppelzugriffspeicher besteht, auf den gleichzeitig vom benannten numerischen Verarbeitungssystem (8) und vom benannten Demultiplexer (2) zugegriffen werden kann.
  16. Digitales Oszilloskop beinhaltend ein Datenerfassungssystem gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche.
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