DE69815381T2 - Automatische schwimmbadreiniger und zugehörige systeme - Google Patents

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A. Chris RICE
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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Reinigen von Behältern wie z. B. Schwimmbecken und im Besonderen automatische Schwimmbadreiniger und assoziierte Komponenten und Systeme, von denen oder durch die chemische Reinigungszusammensetzungen ausgegeben werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es gibt zahlreiche Patente für automatische Schwimmbadreiniger und Komponenten für derartige Reiniger. Beispielsweise illustrieren und beschreiben die US-Patente Nr. 4.642.833 an Stoltz et al. und 4.742.593 an Kallenbach verschiedene Beckenreiniger und bei ihrem Betrieb nützliche Ventile. US-Patent Nr. 5.014.382 an Kallenbach offenbart andere derartige Beckenreiniger, während US-Patent Nr. 5.315.728 an Atkins bestimmte Komponenten automatischer Beckenreiniger illustriert. Die US-Patente Nr. 5.317.777 an Stoltz, Nr. 5.234.588 an Aymes und Nr. 5.450.645 an Atkins beschreiben noch weitere beispielhafte Beckenreiniger und Komponenten.
  • US-Patent Nr. 4.835.809 an Roumagnac beschreibt einen automatischen Schwimmbadreiniger, der zum Anschließen an die Mündung der „Wasserrückführung" oder des „Rücklaufs" eines Schwimmbads bestimmt ist, in einigen Ausgestaltungen. Dieser Reiniger, der allgemein als ein „druckseitiger" Reiniger kategorisiert wird, erhält durch die Rücklaufmündung in das Schwimmbecken einströmendes druckbeaufschlagtes Wasser. Das Druckwasser wiederum strömt in den Reiniger ein, passiert durch eine Einspritzöffnung und wird durch ein Rohr oder eine Leitung ausgetrieben, um den Reiniger auf Flächen eines Schwimmbeckens anzutreiben. Der Druckwasserfluss innerhalb des Reinigers senkt außerdem den Druck in ihm, wobei schmutzbehaftetes Wasser in eine als „Ansaugöffnung" bezeichnete Öffnung eingesaugt wird. von der Ansaugmündung wird das schmutzbehaftete Wasser durch ein Filter in dem Reiniger geleitet (wodurch Schmutz aus dem Wasser entfernt wird), wonach es mit dem Druckwasser verbunden wird, das durch das Rohr oder die Leitung ausgestoßen wird.
  • US-Patent Nr. 5.546.982 an Clark et al. offenbart verbesserte Versionen von Reinigern des Roumagnac-Patents. Ein in dem Patent von Clark et al. beschriebener automatischer Beckenreiniger hat eine Reihe von gekrümmten Schleifern, die aus seiner Unterseite vorragen. Die Schleifer verlaufen spiralig nach innen in Richtung auf einen zentralen Einlass (oder „Ansaugmündung" in der Nomenklatur des Roumagnac-Patents), was bewirkt, dass schmutzbehaftetes Wasser in der Form eines Wirbels um den Einlass fließt, wenn der Reiniger in Betrieb ist. Wie bei anderen bestehenden automatischen Schwimmbadreinigern entfernen die in dem Patent von Clark et al. illustrierten den Schmutz mechanisch aus dem fließenden Wasser.
  • Keiner dieser automatischen Schwimmbadreiniger wird so zum chemischen Desinfizieren oder anderweitigen chemischen Behandeln des Beckenwassers betrieben. Stattdessen wird Beckenwasser traditionell chemisch behandelt, indem beispielsweise Chlor enthaltende Tabletten in das Pumpenaggregat des Schwimmbeckens gegeben werden und Algenbekämpfungsmittel oder andere Flüssigkeiten (oder granulierte Feststoffe) direkt in das Beckenvolumen gegossen werden. Das Einsetzen von Chlortabletten in ein Pumpenaggregat kann aber sowohl zeitraubend als auch mühsam sein, was Verbraucher oft dazu veranlasst, auf den Prozess ganz zu verzichten und die Tabletten einfach in die Oberflächenabsaugerkörbe (Skimmer) ihrer Schwimmbäder zu werfen. Alternativ können im Handel erhältliche Versionen von Reinigungsbehältern, wie z. B. die in US-Patent Nr. 5.660.802 an Archer et al. beschriebenen, außerhalb der Schwimmbäder installiert werden, oft neben Schwimmbadpumpen. Diese letzteren Behälter sind zwar beim Desinfizieren von Schwimmbadwasser nützlich, keiner von ihnen zieht aber die automatische chemische und mechanische Behandlung von Wasser in dem Schwimmbecken selbst in Betracht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Gegensatz dazu sieht die vorliegende Erfindung einen automatischen Schwimmbadreiniger gemäß Anspruch 1 vor. Den beträchtlichen Durchfluss von Wasser durch den Körper des Reinigers ausnutzend, legt die Erfindung einen Vorrat an Desinfizierungschemikalien zwischen einem Einlass und einem Auslass des Reinigers ein. Das Wasser wird somit wenigstens teilweise innerhalb des Körpers des Reinigers behandelt; darüber hinaus werden in einigen Fällen die Desinfizierungschemikalien in dem Fluid, das den Reiniger verlässt, mitgerissen, was sie in dem Volumen des Schwimmbads weiter verteilt. In Ausgestaltungen von automatischen Schwimmbadreinigern, die innere Filtriervorrichtungen haben, kann auch das gleichzeitige mechanische Filtrieren des Wassers stattfinden.
  • Weil Schmutz von dem Filter gefangen und in dem Körper des Reinigers gehalten werden soll, kann die Leistung des Reinigers im Endeffekt schlechter werden, wenn sich das Filter zunehmend mit Schmutz füllt. Reiniger der vorliegenden Erfindung können somit Mechanismen aufweisen, die das vorübergehende Entfernen des Filters zum Reinigen (oder, falls erwünscht, permanentes Entfernen und Ersetzen des Filters) erleichtern. In einigen Ausgestaltungen ist der obere Teil des Körpers gleichermaßen abnehmbar, um Zugang zu dem (inneren) Filter zuzulassen.
  • Desgleichen muss der Spender, weil viele Wasserbehandlungschemikalien im Laufe der Zeit aufgebraucht werden, innerhalb des Körpers des Reinigers periodisch nachgefüllt oder ausgewechselt werden. Mit der vorliegenden Erfindung übereinstimmende Reiniger lassen ein solches Nachfüllen oder Auswechseln leicht zu, wenn der obere Teil des Körpers entfernt wird. In einigen Versionen der Erfindung kann der Spender selbst aus dem Körper des Reinigers entfernt werden; außerdem oder alternativ kann der Spender geöffnet werden, während er sich in dem Reiniger befindet, um das Hinzufügen von Desinfektionschemikalien zuzulassen.
  • Bestimmte Ausgestaltungen der Erfindung betrachten die Nutzung eines in dem oberen Teil des Reinigerkörpers angeordneten hohlen Gehäuses, das allgemein die Form eines Rings hat, aber durch das Fluid fließen kann. In dem Gehäuse befinden sich wiederum die Desinfektionsmittel, die als Pellets hergestellt sein können, sich in einem porösen Beutel oder anderem Material befinden können oder anderweitig geformt sein können, um allgemein ihr Festhalten in ihm zu erlauben. Das Gehäuse kann ferner eine Luke haben, um Zugang zu seinem hohlen Inneren zuzulassen, im typischen Fall zum Auffüllen des Chemikalienvorrats in ihm.
  • Ringförmige Versionen des Gehäuses können außerdem auch federnde Halter aufweisen, die um den Umfang ihrer Innenflächen beabstandet sind. Derartige Versionen, die allgemein zur Verwendung in Verbindung mit Reinigern vorgesehen sind, die denen des Patents von Clark et al. ähnlich sind, können dann einfach auf den zentralen Ballast in dem Reinigerkörper aufgepresst werden. Die Halter rasten am Ballast ein und halten das Gehäuse relativ zu dem Rest des Inneren des Körpers in seiner Lage. Dadurch wird das Gehäuse in dem Wasserfluss positioniert, wobei es zwischen dem zentralen Einlass des Reinigers und dem Auslass angeordnet wird.
  • Ausgestaltungen des Gehäuses sind zwar speziell zur Verwendung mit Reinigern wie denen in dem Patent von Clark et al. und anderen Patenten offenbarten ausgeführt, eventuell funktionieren sie aber auch in anderen Reinigern zufriedenstellend. Die Erfindung ist daher nicht unbedingt auf automatische Schwimmbadreiniger begrenzt, die als „druckseitige" Reiniger bezeichnet werden, sondern können zusätzlich dazu oder stattdessen auch unter entsprechenden Umständen in „saugseitigen", elektrischen oder anderen Schwimmbadreinigern verwendet werden. Andere alternative Ausgestaltungen des Gehäuses können in Schläuchen oder Geräten positioniert sein, die an automatischen Schwimmbadreinigern oder Schwimmbecken angebracht sind anstatt in den Reinigern selbst. Desgleichen kann die hierin beschriebene Erfindung in einigen Fällen in Verbindung mit dem Reinigen anderer Behälter als Schwimmbecken verwendet werden; ihr bevorzugter Zweck ist aber trotzdem die Förderung einer effektiveren Reinigung und Desinfizierung von Wasser in Schwimmbädern.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen automatischen Schwimmbadreiniger bereitzustellen, von dem oder durch den Wasserdesinfizierungschemikalien ausgegeben werden können.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen automatischen Schwimmbadreiniger bereitzustellen, bei dem ein Vorrat an Desinfizierungschemikalien in dem Durchflussweg von Fluid in dem Reiniger positioniert ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen automatischen Schwimmbadreiniger bereitzustellen, der Wasser mechanisch und auch chemisch behandelt oder anderweitig damit in Wechselwirkung tritt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen automatischen Schwimmbadreiniger bereitzustellen, bei dem sowohl mechanische Filter, falls vorhanden, als auch Chemikalienspender zur Reinigung, zum Ersetzen oder zum Auffüllen zugänglich sind oder entfernt werden können.
  • Es ist darüber hinaus eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen automatischen Schwimmbadreiniger bereitzustellen, bei dem der Chemikalienspender die Form eines Rings hat, der einen hohlen Bereich hat, durch den Wasser fließen kann und Desinfizierungschemikalien gehalten werden können.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Reinigungssystem für ein Schwimmbad oder einen anderen Behälter bereitzustellen, das die hierin beschriebenen Konzepte nutzt, ungeachtet des Mechanismus oder der Vorrichtung, durch die Chemikalien ausgegeben werden.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf den Rest des Textes und die Zeichnungen dieser Anmeldung offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Äußeren eines beispielhaften automatischen Schwimmbadreinigers, die in Verbindung mit oder als Teil der vorliegenden Erfindung nützlich ist.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen des automatischen Schwimmbadreinigers von 1.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des automatischen Schwimmbadreinigers von 1.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen eines Chemikalienausgabemechanismus, der in Verbindung mit oder als ein Teil der vorliegenden Erfindung nützlich ist.
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen eines alternativen Gehäuses für den Chemikalienausgabemechanismus von 4.
  • 6 ist eine perspektivische, teilweise als Schnittdarstellung gezeigte Ansicht eines weiteren alternativen Chemikalienausgabemechanismus.
  • 7 ist eine perspektivische, teilweise schematisch dargestellte Ansicht noch eines weiteren alternativen Chemikalienausgabemechanismus, der in Verbindung mit oder als Teil der vorliegenden Erfindung nützlich ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 illustriert einen beispielhaften automatischen Schwimmbadreiniger 10. 1 ist in vielerlei Hinsicht ähnlich der entsprechenden numerierten Figur des Patents von Clark et al. Sie hat aber eine Widerstandsplatte 12 und eine Ruderanordnung 13, Merkmale, die in der mitanhängigen US-Patentanmeldung der Seriennummer 08/838.513 offenbart werden.
  • Körper 14 des beispielhaften Reinigers 10 umfasst einen oberen Abschnitt 18 und einen unteren Abschnitt 22, wobei diese Teile im Gebrauch zusammengebaut sind. In 1 werden Schwenkrollen 26 gezeigt, die an dem unteren Abschnitt 22 um seinen Rand 24 herum angebracht sind, während Schleifer 30 (2) von der Unterseite 34 des unteren Abschnitts 22 vorragen. Mit dem oberen Abschnitt 18 des Körpers 14 ist ein Hydroinjektor 38 verbunden, wie er in dem Roumagnac-Patent beschrieben und illustriert wird. Im Gebrauch bewegt sich der Reiniger 10 im Allgemeinen wie die Vorrichtung des Roumagnac-Patents in einem zu reinigenden Schwimmbad oder anderen Behälter herum.
  • 2 zeigt zusätzliche Aspekte von Reiniger 10 im Detail. Zu den zusätzlichen Merkmalen des beispielhaften Reinigers 10 gehört ein Hals 40, der den zentralen Einlass 41 zum Inneren 42 des Körpers 14 definiert. Als möglicherweise im Inneren 42 vorgesehen wird Filter 43 gezeigt, der ein Metall- oder Kunststoffsieb oder -gitter sein kann (aber nicht unbedingt sein muss). Filter 43 von 2 hat eine allgemein kreisförmige Form und einen Durchmesser, der ungefähr gleich dem des Inneren 42 ist. Sein peripherer Rahmen 44 kann daher einfach auf das innere Gesims 46 des unteren Abschnitts 22 gelegt werden, wobei Gesims 46 und oberer Abschnitt 18 den Rahmen 44 in seiner Lage halten, wenn der Reiniger 10 in Gebrauch ist. Der Fachmann erkennt aber, dass andere Gegenstände als Siebe als Filter 43 verwendet werden können und anders als kreisförmig geformt sein können. Trotzdem kann Filter 43, falls vorhanden, als eine mechanische Vorrichtung zum Entfernen von Schmutz aus durch Einlass 41 in den Körper 14 eindringendes Fluid und zum Zurückhalten des Schmutzes innerhalb des Inneren 42 dienen.
  • In 2 werden auch Verbinder 47 gezeigt, an die Blätter 48 angeformt sein können, um Schleifer 30 zu umfassen. Wie in dem Patent von Clark et al. bemerkt, helfen Verbinder 47 beim Befestigen von Schleifern 30 vis-à-vis dem unteren Abschnitt 22. 2 illustriert außerdem einen Chemikalienbehälter wie einen Spender 50, der, wie Filter 43, in dem Inneren 42 des Körpers 14 positioniert sein kann. In der in 2 im Detail dargestellten Ausgestaltung von Reiniger 10 ist der Spender 50 zwischen Filter 43 und Hydroinjektor 38 in dem Durchflussweg von Fluid angeordnet, das durch Einlass 41 in den Körper 14 eindringt. Der Spender 50 erhält auf Grund dieser Positionierung nur zuvor von Filter 43 gesiebtes Fluid und trifft daher auf eine geringere Schmutzmenge als dies der Fall wäre, wenn er vor dem Filter 43 im Fluiddurchflussweg angeordnet wäre. Filter 43 kann aber auch, wie passend oder erwünscht, anders in dem Körper 14 angeordnet sein.
  • In den 2 bis 3 wird Spender 50 als ein Gehäuse 52 und Halteranordnungen 54 umfassend illustriert. Das Gehäuse 52, das in einigen Ausgestaltungen aus Kunststoff ist, definiert Hohlraum 55 und weist mehrere Öffnungen 56 auf, durch die Fluid fließen kann. Außerdem kann es in der Form einer Scheibe ausgeführt sein mit einem oder mehreren Abstandshaltern 57, die sich davon erstrecken (zum Trennen des Gehäuses 52 von der Innenfläche 57A des oberen Abschnitts 18 und zum Erlauben von Fluidfluss zwischen ihnen hindurch), und einer zentralen Öffnung 58.
  • Um den inneren Umfang ragen die Anordnungen 54 in die Öffnung 58 hinein, die in Gebrauch zum Anbringen von Gehäuse 52 an Ballast 60 oder einem anderen passenden Teil des oberen Abschnitts 18 von Körper 14 dienen. Die Anordnungen 54 können ebenfalls aus Kunststoff oder jedwedem anderen Material hergestellt sein, das ausgeführt ist, um beim Anbringen von Spender 50 auf dem Ballast 60 Biegung zuzulassen. Während dieses Vorgangs werden die in den 23 gezeigten Anordnungen 54 beim Auftreffen auf Ballast 60 effektiv nach außen in Richtung auf Gehäuse 52 gedrückt und schnappen nachfolgend nach innen auf die in 3 gezeigten Positionen. Wenn Spender 50 entfernt werden soll, werden die Anordnungen 54 durch sein Abziehen von dem oberen Körper 14 wieder nach außen in Richtung auf Gehäuse 52 gedrückt, wodurch das Gehäuse 52 von Ballast 60 gelöst wird.
  • In dem Hohlraum 55 des Gehäuses 52 ist Medium 62 enthalten. Medium 62 ist zum Desinfizieren von Fluid (im typischen Fall Wasser) bestimmt, das durch Öffnungen 56 eindringt und abfließt und zwischenzeitlich durch Gehäuse 52 hindurch fließt. Es kann daher eine oder mehrere Chemikalien zum Desinfizieren oder Reinigen von Wasser entweder bei Kontakt oder anderweitig, wie z. B. durch Abtragung und Beförderung an eine andere Stelle in einem Behälter (oder beide), aufweisen. Zu den zur Verwendung als Medium 62 geeigneten Chemikalien zählen Zusammensetzungen, die Chlor oder Brom oder ein Metall wie Silber, Zink oder Kupfer enthalten, sowie die in der mitanhängigen US-Patentanmeldung der Seriennummer 08/628.405 und US-Patent Nr. 5.352.369 an Heinig, Jr., beschriebenen. Medium 62 von 3 umfasst Pellets oder Teilchen, deren Größe – zumindest anfänglich -meist größer ist als die Breite der Öffnungen 56. Wenn es in den Hohlraum 55 von Gehäuse 52 gelegt worden ist, kann Medium 62 daher innerhalb des Gehäuses 52 gehalten werden, während Spender 50 im Körper 14 des Reinigers 10 installiert ist.
  • Wie oben erwähnt und in 3 veranschaulicht, tritt Fluid F durch Einlass 41 in den Reiniger 10 ein, wobei es zunächst auf Filter 43 trifft, das den darin mitgeführten Schmutz teilweise oder vollständig entfernt. Das (mechanisch) gefilterte Fluid F fließt dann durch Hohlraum 55 von Gehäuse 52, wobei es mit Medium 62 in Kontakt kommt, damit Fluid F chemisch desinfiziert oder gereinigt wird. Das gefilterte und desinfizierte Fluid F wird dann zum Auslass 64 geleitet, von dem es wieder in das Schwimmbecken oder den anderen Behälter zurückfließt, aus dem es kam. Reiniger 10, wie er in 3 konfiguriert ist, verbessert somit die Qualität des durch ihn fließenden Wassers oder anderen Fluids mechanisch und auch chemisch.
  • Die 4 bis 6 illustrieren verschiedene alternative Konstruktionen von Spender 50. 4 zeigt beispielsweise Einzelheiten eines Spenders 50A mit einem Gehäuse 52A und Halteranordnungen 54A, wie oben besprochen. In dieser Ausgestaltung umfasst Gehäuse 52A Oberteil 66A und Unterteil 68A, die zwischen Einsätzen getrennt werden können. Aneinander angebracht, definieren der Ober- und der Unterteil 66A und 68A einen Hohlraum (wie Hohlraum 55), in den Medium 62A gegeben werden kann. Wenn es nicht Pellets oder Teilchen der oben behandelten Größe sind, kann Medium 62A unter einigen Umständen ein fester Ring gemäß 4 sein. Alternativ könnte Medium 62A einen porösen Beutel oder einen anderen geeigneten Behälter für Chemikalien umfassen, der so geformt ist, dass er in den von Oberteil 66A und Unterteil 68A des Gehäuses 52A definierten Hohlraum passt. Weil Ober- und Unterteil 66A und 68A jeweils Öffnungen 56A haben, wird Fluid, wie Wasser, nicht daran gehindert, in den Hohlraum von Gehäuse 52A hineinzufließen, in dem Medium 62A enthalten ist.
  • In 5 wird ein Spender 50B gezeigt, der auch ein Gehäuse 52B und ein Anbringungsmittel oder einen Anbringungsmechanismus, wie z. b. Halteranordnungen 54B, haben kann. Wie Gehäuse 52A kann auch Gehäuse 52B ein Oberteil 66B und ein Unterteil 68B umfassen, wobei die Teile 66B und 68B für den Gebrauch aneinander angebracht werden (ebenfalls zum Bilden eines Hohlraum 55 ähnlichen Hohlraums). Wie in 5 dargestellt wird, kann der Unterteil 68B außerdem eine Tür oder einen anderen Mechanismus, als Luke 70B bezeichnet, zum Zugang zu dem so gebildeten Hohlraum enthalten. In dieser Ausgestaltung können Oberteil und Unterteil 66B und 68B dauernd miteinander verbunden sein, wobei Luke 70B für Zugang zu dem Hohlraum verwendet wird, um ihn mit einer oder mehreren Desinfizierungschemikalien, wie Medium 62, zu füllen oder wieder aufzufüllen. Bei Spender 50B wird derartiges Füllen oder Auffüllen wahrscheinlich am einfachsten bewerkstelligt, indem das Gehäuse 52B (sowie der obere Abschnitt 18, wenn das Gehäuse 52B während des Vorgangs an Ballast 60 angebracht bleibt) umgedreht wird, wodurch Luke 70B über dem Hohlraum positioniert wird.
  • Noch eine weitere alternative Gestaltung von Spender 50 erscheint in 6. Diese als Spender 50C bezeichnete Gestaltung hat an ihrem „Gehäuse" einen Rahmen 52C, mit dem Halteranordnungen 54C oder andere geeignete Mittel zum Anbringen an Reiniger 10 verbunden sein können. Um den Rahmen 52C herum ist Medium 62C gebildet, das wieder ein fester Ring sein kann. Rahmen 52C wirkt daher als ein Träger oder inneres Gerüst für das feste Medium 62C, das typischenfalls als Folge von wiederholtem Kontakt mit Wasser mit der Zeit abgetragen wird. Der Rahmen 52C definiert beabstandete Öffnungen 72C, um den Fluiddurchfluss beim Ausgeben von Chemikalien von Medium 62C durch den Rahmen 52C zu ermöglichen. Aber auch hier erkennt der Fachmann, dass Spender 50 auch nach Bedarf oder Wunsch auf andere Weisen als die in den 4 bis 6 abgebildeten konfiguriert werden kann.
  • 7 zeigt schließlich einen beispielhaften Spender 50D, der in einem Adapter 74 enthalten ist, der Schlauch H und Reiniger 10 verbindet. In dieser Version tritt aus einer Rücklaufmündung eines Behälters fließendes druckbeaufschlagtes Fluid in Schlauch H ein, durch den das Fluid zum Adapter 74 geleitet wird. Innerhalb des Adapters 74 trifft das druckbeaufschlagte Fluid auf Spender 50D, der zu seiner chemischen Desinfizierung beiträgt. Nach Durchströmen durch den Adapters 74 tritt das Fluid über Hydroinjektor 38 in Reiniger 10 ein und wird durch Auslass 64 zum Behälter zurückgeführt. Reiniger 10 kann gleichzeitig Schmutz aus dem Fluid in dem Behälter herausfiltern, obwohl in diesem Fall das Volumen von mechanisch gefiltertem Fluid zu jedem bestimmten Zeitpunkt nicht das gleiche wie das sein würde, das desinfiziert wird. Wenn der beispielhafte Reiniger 10 alternativ ein „saugseitiger" Reiniger wäre, würde in den Reiniger eingesaugtes Fluid zur Desinfizierung durch Adapter 74 hindurch und von dort durch Schlauch H zu einem Filter oder anderen Mechanismus zum Entfernen von in ihm mitgeführtem Schmutz geleitet. Der Spender 50D kann außerdem, wenn er in einer geeigneten Größe ausgeführt ist, direkt in ein Schlauchstück H eingesetzt werden, anstatt in dem Adapter 74 angeordnet zu sein.
  • Die folgenden (nicht begrenzenden) Beispiele beweisen die Leistungsfähigkeit eines beispielhaften Reinigers mit einem und ohne einen darin enthaltenen Chemikalienspender:
  • BEISPIEL 1
  • Auf dem Boden eines 7,32 m mal 4,57 m (24 Fuß × 15 Fuß) (ovalen) großen übererdigen Schwimmbads wurden wahllos 0,83 kg (1,82 Pfund) zylindrischer Polyacetal-Pellets (3 mm Durchmesser, 3 mm Länge) verteilt. Ein druckseitiger automatischer Schwimmbadreiniger wurde dann in dem Wasser des Schwimmbeckens für eine Stunde in Betrieb gesetzt, wonach er aus dem Schwimmbecken entfernt und geöffnet wurde und sein Inneres überprüft wurde, um die (gewichtsmäßige) Menge der Pellets zu bestimmen, die er während der einstündigen Dauer aus dem Wasser herausfilterte. Der Test wurde weitere neun Mal wiederholt und die Ergebnisse der zehn Versuche folgen: Hinweis: 1 Pfund = 0,454 kg.
  • Figure 00130001
  • Dann wurden fünf zusätzliche Versuche wie oben beschrieben durchgeführt, außer dass eine zweihundert Gramm Wasserreinigungsmaterial enthaltende Patrone in den Körper des Reinigers gelegt wurde. Die Ergebnisse dieser Versuche folgen:
  • Figure 00140001
  • Der Vergleich der Ergebnisse des ersten und des zweiten Satzes von Versuchen demonstriert, dass dem Reiniger Wasserreinigungsmaterial hinzugefügt werden kann, ohne dass die Reinigerleistung bedeutend verschlechtert wird.
  • BEISPIEL 2
  • Versuche ähnlich denen von BEISPIEL 1 wurden durchgeführt, außer dass zwei Pfund der zylindrischen Pellets wahllos auf dem Beckenboden verteilt wurden. Die Ergebnisse dieser weiteren Versuche folgen:
    Versuch Nr. Gefilterte Pellets in Pfund
    16 0,82
    17 1,10
    18 0,80
    19 0,84
    20 0,90
    21 0,98
    22 0,98
    23 1,04
    24 1,10
    Durchschnitt: 0,95
  • Dann wurden neun zusätzliche Versuche wie oben beschrieben durchgeführt, außer dass eine zweihundert Gramm Wasserreinigungsmaterial enthaltende Patrone in den Körper des Reinigers gelegt wurde. Die Ergebnisse dieser Versuche folgen:
    Versuch Nr. Gefilterte Pellets in Pfund
    25 0,80
    26 0,64
    27 0,88
    28 0,88
    29 0,86
    30 1,00
    31 0,74
    32 0,92
    33 0,62
    Durchschnitt: 0,82
  • Der Vergleich der Ergebnisse des ersten und des zweiten Satzes von Versuchen demonstriert ebenfalls, dass dem Reiniger Wasserreinigungsmaterial hinzugefügt werden kann, ohne dass die Reinigerleistung bedeutend verschlechtert wird.
  • Vorangehendes ist zum Zweck der Illustration, Erläuterung und Beschreibung von Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung bereitgestellt. Modifikationen und Anpassungen an diese Ausgestaltungen sind für den Fachmann offensichtlich und können vorgenommen werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung gemäß der Definition in den anhängigen Ansprüchen zu kommen.

Claims (19)

  1. Automatischer Schwimmbadreiniger zur Verwendung in einem Schwimmbad, dadurch gekennzeichnet, dass er Folgendes umfasst: a. einen Körper (14), der (i) in einem Schwimmbad automatisch versetzbar ist und (ii) durch den Wasser zu oder aus einem angebrachten Schlauch fließen kann, und b. in dem Körper enthaltene Vorrichtung (50, 50A, 50B, 50C, 50D) zum chemischen Behandeln des Wassers, das zu oder aus dem Schlauch durch ihn fließt.
  2. Automatischer Schwimmbadreiniger nach Anspruch 1, ferner umfassend ein in dem Körper (14) enthaltenes Mittel (43) zum mechanischen Filtern von dadurch hindurchfließendem Wasser.
  3. Automatischer Schwimmbadreiniger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Behandlungsvorrichtung Folgendes umfasst: a. ein chemisches Medium (62, 62A, 62C) und b. eine Vorrichtung (52, 52A, 52B, 52C; 54, 54A, 54B, 54C) zum Positionieren des chemischen Mediums in dem Körper.
  4. Automatischer Schwimmbadreiniger nach Anspruch 3, bei dem die Positioniervorrichtung Folgendes umfasst: a. ein Gehäuse (52, 52A, 52B, 52C), das einen Hohlraum definiert, in dem das chemische Medium platziert ist, und b. eine mit dem Gehäuse verbundene Vorrichtung (54, 54A, 54B, 54C) zum abnehmbaren Anbringen des Gehäuses an dem Körper.
  5. Automatischer Schwimmbadreiniger nach Anspruch 3, bei dem die Positioniervorrichtung Folgendes umfasst: a. einen Rahmen (52C) zum Tragen des chemischen Mediums und b. eine mit dem Rahmen (52C) verbundene Vorrichtung (54C) zum abnehmbaren Anbringen des Rahmens (52C) an dem Körper.
  6. Automatischer Schwimmbadreiniger nach Anspruch 4, bei dem das Gehäuse eine Mehrzahl von Öffnungen (56, 56A) definiert, durch die Wasser fließen kann.
  7. Automatischer Schwimmbadreiniger nach Anspruch 6, bei dem das Gehäuse ferner eine Luke (70B) definiert, die Zugang zu dem Hohlraum gewährt.
  8. Automatischer Schwimmbadreiniger nach Anspruch 3, bei dem das chemische Medium eine Mehrzahl von Teilchen umfasst, die aus einer Zusammensetzung gebildet sind, die wenigstens ein aus der Gruppe bestehend aus Silber, Kupfer und Zink ausgewähltes Element enthält.
  9. Automatischer Schwimmbadreiniger nach Anspruch 1, bei dem der Körper (i) einen ersten Einlass (38) zum Aufnehmen von unter Druck stehendem Wasser, (ii) einen zweiten Einlass (41) zum Rufnehmen von zu reinigendem Wasser und (iii) einen Auslass (64) zum Ablassen des in dem ersten und dem zweiten Einlass aufgenommenen Wassers definiert, ferner umfassend ein in dem Körper enthaltenes Mittel (43) zum Filtern des in dem zweiten Einlass aufgenommenen Wassers und bei dem die Vorrichtung zum chemischen Behandeln einen Chemikalienspender (50, 50A, 50B, 50C, 50D) umfasst, der entfernbar in dem Körper enthalten ist und zwischen dem Filtermittel und dem Auslass angeordnet ist.
  10. Automatischer Schwimmbadreiniger nach Anspruch 9, ferner umfassend einen in dem Körper enthaltenen Ballast (60) und bei dem der Chemikalienspender Folgendes umfasst: a. ein einen Hohlraum definierendes Gehäuse und b. eine Vorrichtung (54, 54A, 54B, 54C) zum abnehmbaren Anbringen des Gehäuses an dem Ballast.
  11. Automatischer Schwimmbadreiniger nach Anspruch 10, bei dem die Anbringungsvorrichtung eine Mehrzahl von Haltern umfasst.
  12. Automatischer Schwimmbadreiniger nach Anspruch 11, bei dem der Chemikalienspender ferner ein in dem Hohlraum platziertes Wasserreinigungsmedium (62, 62A, 62C) umfasst.
  13. Automatischer Schwimmbadreiniger nach Anspruch 12, bei dem das Wasserreinigungsmedium (62, 62A, 62C) eine Mehrzahl von silberhaltigen Teilchen beinhaltet.
  14. System zum Behandeln von Wasser, das in einem Schwimmbad enthalten ist, umfassend: a. den automatischen Schwimmbadreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, b. (ein) Mittel zum Bewirken, dass Wasser in dem Schwimmbad wenigstens durch den Innenbereich des Reinigerkörpers fließt, und c. (ein) Mittel zum mechanischen Filtern des fließenden Wassers, um darin mitgerissenen Schmutz zu entfernen.
  15. System nach Anspruch 14, bei dem sich das Filtermittel (43) in dem Innenbereich (42) des Reinigerkörpers befindet.
  16. System nach Anspruch 14, bei dem das Filtermittel (43) und das chemische Behandlungsmittel (62, 62A, 62C) ausgeführt sind, um zum Reinigen oder Nachfüllen aus dem Innenbereich des Reinigerkörpers entfernt zu werden.
  17. Automatischer Schwimmbadreiniger nach Anspruch 3, bei dem das chemische Medium eine Mehrzahl von Teilchen umfasst, die aus einer Zusammensetzung gebildet sind, die wenigstens ein aus der Gruppe bestehend aus Chlor und Brom ausgewähltes Element enthält.
  18. Automatischer Schwimmbadreiniger nach Anspruch 12, bei dem das Wasserreinigungsmedium (62, 62A, 62C) Chlor oder Brom beinhaltet.
  19. Automatischer Schwimmbadreiniger nach Anspruch 10, bei dem der Chemikalienspender ferner wenigstens. einen Abstandshalter (57) umfasst, der sich von dem Gehäuse erstreckt.
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