DE69816702T2 - Querverbindungsklemme für Wirbelsäulestäbe - Google Patents

Querverbindungsklemme für Wirbelsäulestäbe Download PDF

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    • A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/70—Spinal positioners or stabilisers ; Bone stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7049—Connectors, not bearing on the vertebrae, for linking longitudinal elements together
    • A61B17/7052—Connectors, not bearing on the vertebrae, for linking longitudinal elements together of variable angle or length

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf implantierbare, spinale Befestigungssysteme zur chirurgischen Behandlung spinaler Funktionsstörungen. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf einen Verbindungsclip für Querstangen zum Miteinanderverbinden länglicher Querstangen.
  • 2. Hintergrund der Erfindung
  • Über Jahre versuchten Ärzte, die Stabilität der Wirbelsäule durch Verbindung (Arthrodesis) der Problemzone wiederherzustellen. Diese Behandlung ergab mäßige Ergebnisse infolge der inhärent flexiblen Wirbelsäule. Im Laufe der vergangenen zehn Jahre wurden spinale Implantatsysteme entwickelt, um der Wirbelsäule Stabilität hinzufügen, um die Arthrodedraten zu verbessern. Solche Systeme umfassen oftmals eine spinale Instrumentation, die Verbindungsstrukturen besitzt, wie ein Paar von Platten und/oder Stangen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Abschnitts der Wirbelsäule platziert werden, der verbunden werden soll. Diese spinalen Systeme bestehen aus Schrauben und Haken zum segmentweisen Anbringen an der Wirbelsäule und Längsstangen, die mit Schrauben oder Haken verbunden sind. Diese Bauteile stellen die erforderliche Stabilität sowohl auf Zug als auch auf Druck bereit, ergeben jedoch eine minimale Torsionskontrolle.
  • Es wurde festgestellt, dass wenn ein Paar von Spinalstangen parallel auf beiden Seiten des spinalen Vorgangs befestigt werden, die Anordnung erheblich durch Verwendung mindestens einer zusätzlichen Stange, um das Paar von Spinalstangen horizontal zu überbrücken, signifikant verstärkt werden kann. Eine Querstrebenanordnung ist in US 5,084,049 offenbart. Derartige Vorrichtungen bestehen üblicherweise aus einer Gewindestange zum Bereitstellen der gewünschten Querlagerung. Die Gewindestange ist an jeder der Spinalstangen durch Klammern befestigt, die an jedem Ende der Gewindestange gelegen sind. Allerdings ist dieser Aufbau sperrig und kann eine Störung der Rückenmuskulatur des Patienten oder anderen Gewebes verursachen, die an der Vorrichtung reiben können. Eine Querstrebenanordnung, die sich enger an die Wirbelsäule anpasst, bevorzugt in derselben allgemeinen Ebene wie die vertikalen Spinalstangen, würde die mit sperrigeren Vorrichtungen verbundenen Schwierigkeiten vermindern.
  • Die meisten vorhandenen Querverbinder bestehen aus Stangen, Platten oder Stäben, die mit den Längsstangen durch Kopplungsmechanismen mit Stellschrauben, Muttern oder einer Kombination davon verbunden sind. Diese Verbinder erfordern mehrere Bauteile und Instrumente, um die Anordnungen zu bauen. Jedes zusätzliche Bauteil oder Instrument, das zum Zusammenbauen der Verbinder erforderlich ist, trägt zu der Komplexität (dem "Fummelfaktor" – "fiddle factor") der Operationstechnik bei. Beispiele dieser Querverbinder umfassen das Transverse Link Device (DLT) und Crosslink, hergestellt von Sofamor Danek, den Trans-Connector, hergestellt von Synthes, und den Modular Cross Connector und den Transverse Rod Connector (TRC), hergestellt von AcroMed.
  • Teleskopartige Stangenverbinder zur Verwendung in spinalen Implantationssystemen wurden ebenso beschrieben. Bevor das Verriegelungselement in Eingriff gebracht wird, können die teleskopartigen Abschnitte leicht hinter ihre Ränder und aus dem Eingriff miteinander geschoben werden. Während dies ein komfortables Verfahren zum Verbinden und Lösen der Kopplerabschnitte ist, kann es während der Operation nachteilhaft sein, falls die Abschnitte sich zufällig lösen. US 5,275,600 beschreibt einen teleskopartigen Stangenkoppler, in welchem die teleskopartigen Stangenabschnitte miteinander unter Einsatz einer 180-Grad-Drehbewegung verbunden werden. Dieser ist dazu ausgelegt, die Gefahren zu minimieren, dass die Stangenabschnitte sich zufällig während des Implantationsvorganges voneinander lösen.
  • Gegenwärtig verfügbare, spinale Befestigungssysteme erfordern häufig eine sorgfältige Ausrichtung der Hardware, die zum Verbinden der Bauteile der spinalen Instrumentation miteinander verwendet werden. Daher ist ein Bedarf nach verbesserten Stangenverbindern entstanden, um Spinalstangen quer zu verbinden, ohne eine zusätzliche Betätigung der spinalen Instrumentation zu erfordern, und um die Verwendung von Pedikelschrauben zu minimieren, während gleichzeitig die Anforderungen zum Zusammensetzen kleiner Hardwareteile während des Operationsvorgangs vermindert werden.
  • Ferner gibt es unterschiedliche Stangenverbinder im Stand der Technik, wie den in US 5,507,746 offenbarten Halte- und Befestigungsmechanismus oder den Verbinder für zueinander senkrechte Stangen, der in EP 0 565 149 A2 offenbart ist. Zusätzlich offenbart US 5,380,326 eine Klemmvorrichtung für eine Wirbelverriegelungsstange nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Querverbinderclips zum Verbinden länglicher Spinalstangen in Befestigungssystemen gerichtet und stellt einen Verbinder zum Verbinden zweier länglicher Spinalstangen miteinander gemäß Anspruch 1 bereit. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Querverbinder der vorliegenden Erfindung können verwendet werden, um Spinalstangen in Querrichtung miteinander zu verbinden, ohne eine zusätzliche Betätigung der spinalen Instrumentation zu erfordern. Da die Verbinder der vorliegenden Erfindung keinen zusätzlichen Verriegelungsmechanismus erfordern, vermindern sie den Zusammenbau kleiner Hardwareteile während des Operationsvorgangs.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die das Verfahren des Zusammenbaus veranschaulicht; und
  • 2 ist eine Perspektivansicht der zusammengebauten Ausführungsform der Erfindung aus 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Querverbinderclip 10E und Anordnungen gerichtet, die in spinalen Befestigungssystemen verwendet werden. Spinale Befestigungssysteme umfassen typischerweise eine spinale Instrumentation, die Verbindungsstrukturen wie ein Paar von Platten und/oder Stangen besitzt, die auf gegenüberliegenden Seiten der Wirbelsäule nahe Wirbeln angeordnet sind, die verbunden werden sollen. Diese spinalen Systeme bestehen aus Schrauben und Haken zum segmentweisen Anbringen an der Wirbelsäule und Längsstangen, die mit Schrauben oder Haken verbunden sind. Diese Bauteile stellen die erforderliche Stabilität sowohl auf Zug als auch auf Druck bereit, ergeben jedoch eine minimale Torsionskontrolle. Zusätzlich wurde festgestellt, dass wenn ein Paar von Spinalstangen parallel auf beiden Seiten des spinalen Vorgangs befestigt wird, die Anordnung durch Verwendung mindestens einer zusätzlichen Stange zum horizontalen Überbrücken des Paares von Spinalstangen signifikant verstärkt werden kann.
  • Die Querverbinderclips 10E der vorliegenden Erfindung bestehen aus einem Bauteil mit einer Einrichtung zum Anbringen der Vorrichtung an einer Spinalstange oder zylindrischen Stange 11 und einem Bauteil mit einer Einrichtung zum Verbinden von zwei Stangenverbindern miteinander in Querrichtung. Das Konzept des Transversalverbinderclips 10E besteht aus einem Clipkörper 12 mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt (1). An dem ersten Abschnitt gibt es zwei spiegelbildliche, halbzylindrische Schalen 18 und 20. Diese zwei spiegelbildlichen, halbzylindrischen Schalen 18 und 20 besitzen eine innere Oberfläche, die eine Stangenbohrung definiert, durch welche sich die zylindrische Stange 11 erstrecken kann. Die Stangenbohrung besitzt einen Innendurchmesser, der dazu ausgelegt ist, etwas geringer zu sein als der Außendurchmesser der zylindrischen Stange 11, die sie aufnehmen wird. Die obere Fläche der halbzylindrischen Schalen 18 und 20 definiert einen Außendurchmesser.
  • Es ist zu beachten, dass die zwei spiegelbildlichen, halbzylindrischen Schalen 18 und 20 mit dem ersten Abschnitt eines Clipkörpers 12 verbunden sein können, wie bei Clip 10E in 1 gezeigt, oder in spiegelbildlicher Beziehung.
  • Der Clipkörper 12 wird an der zylindrischen Stange 11 bei 90 Grad platziert und derart gedreht, dass sich die halbzylindrischen Schalen 18 und 20 um die Stange 11 ausbreiten. Die Auslenkung der halbzylindrischen Schalen 18 und 20 und der Innendurchmesser der Schalen 22 ermöglichen, dass der Clip 10 sicher an der Stange 11 festklemmt.
  • Die zweite Seite des Clipkörpers umfasst eine sich nach außen erstreckende, U-förmige Aufnahme, die dazu ausgelegt ist, eine halbzylindrische oder zylindrische Stange und eine Verriegelungskappenvorrichtung aufzunehmen (Clip 10E, 1-2).
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Querverbinders (Clips) 10E ist der erste Abschnitt des Clipkörpers 12 wie zuvor beschrieben, während der zweite Abschnitt des Clipkörpers 12 einen sich nach außen erstreckenden Stangenhalteabschnitt 120 und einen Verriegelungsmechanismus 130 aufweist. Der Stangenhalteabschnitt besitzt eine Längsachse, die senkrecht zu der Längsachse LA1-LA1 des ersten Abschnitts des Clipkörpers 12 positioniert ist. Der Verriegelungsmechanismus 130 ist derart aufgebaut, um mit dem Stangenhalteabschnitt 120 in Eingriff zu gelangen, um die Längsstange in dem Stangenhalteabschnitt 120 zu verriegeln. Der Stangenhalteabschnitt ist in der Form eines festen Halteabschnitts, der eine Durchgangsbohrung zum Aufnehmen einer halbzylindrischen oder zylindrischen Stange besitzt, und der Verriegelungsmechanismus kann irgendein dem Fachmann bekannter Verriegelungsmechanismus sein, wie verjüngte Verriegelungskappen, Stellschrauben oder Verriegelungsmuttern. In einer Ausführungsform ist der Halteabschnitt ein U-förmiger Halteabschnitt 120, der eine Längsachse LA3-LA3 besitzt, die senkrecht zu der Längsachse LA1-LA1 des ersten Abschnitts des Verbinderclips 10E positioniert ist (1–2). Der U-förmige Halteabschnitt 120 besitzt einen oberen Abschnitt 122 und einen unteren Abschnitt 124. Der untere Abschnitt 124 ist dazu ausgelegt, eine ebene Seite 126 einer halbzylindrischen Stange 128 aufzunehmen. Ein Verriegelungsmechanismus für den U-förmigen Abschnitt 120 kann eine Verriegelungskappe 130 mit einer oberen Seite 132 und einer unteren Seite 134, die dazu ausgelegt ist, hineinzugleiten und zu dem oberen Abschnitt 122 des U-förmigen Abschnitts 120 zu passen, aufweisen. Die obere Seite 132 der Verriegelungskappe 130 besitzt einen verjüngten Abschnitt 136, der mit einem verjüngten Abschnitt 138 des oberen Abschnitts 122 des U-förmigen Abschnitts 120 in Eingriff gelangt und zu diesem passt. Ferner umfasst der obere Abschnitt 132 des Verriegelungselements 130 ein Paar gegenüberliegender, ergänzender Halteelemente, die von den gegenüberliegenden, verjüngten Halteelementen 136 beabstandet sind. Die untere Seite 134 der Verriegelungskappe 130 ist dazu ausgelegt, eine bogenförmige Seite 140 der halbzylindrischen Stange 128 aufzunehmen.
  • Der Vorteil des erfinderischen Clips 10E, wenn er in Kombination mit der Verriegelungskappe 130, dem. halbzylindrischen Tragstab 128 und der zylindrischen Stange 11 (1–2) verwendet wird, ist dass der Verbindungsclip 10E ein einzelnes Stück ist, das zwei Stangen miteinander verbindet, wodurch das Erfordernis von Verbindern des Standes der Technik vermindert wird, kleine Hardwareteile während des Operationsvorgangs zusammenzusetzen.
  • Es ist zu beachten, dass beim Einsetzen spinaler Operationstechniken eine Mehrzahl von zylindrischen Stangen 11 verwendet werden kann, jeweils mit einer Mehrzahl von daran angebrachten Befestigungsvorrichtungen, wobei die vorliegenden Befestigungsvorrichtungen entweder zwei Stangen 11 in Querrichtung oder Verbindungsabschnitte von Stangen in anderen Ausrichtungen miteinander verbinden.
  • Die vorhergehende Offenbarung und Beschreibung der Erfindung ist veranschaulichend und beispielhaft hierfür, und verschiedene Veränderungen der Details der veranschaulichten Vorrichtung und des Aufbaus und Operationsverfahrens können vorgenommen werden, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (9)

  1. Verbinder (10E) zum miteinander Verbinden zweier länglicher Spinalstangen (11, 128) in einem spinalen Befestigungssystem, umfassend: einen Clipkörper (12), der einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt einschließt, wobei der erste Abschnitt des Clipkörpers derart gebildet ist, um die erste längliche Spinalstange (11) aufzunehmen und zu greifen, wobei der zweite Abschnitt des Clipkörpers eine Querbohrung (120) darin zum Aufnehmen einer zweiten länglichen Spinalstange (128) besitzt, die sich quer zu der ersten länglichen Spinalstange erstreckt; und ein Verriegelungselement (130), das zum Montieren in der Querbohrung in dem zweiten Abschnitt des Clipkörpers derart dimensioniert und gebildet ist, um die Position der zweiten länglichen Spinalstange in Bezug auf die erste längliche Spinalstange festzusetzen, worin das Verriegelungselement (130) einen oberen Abschnitt (132) aufweist, der einen verjüngten Abschnitt (136) besitzt, welcher unter einen verjüngten Abschnitt (138) in einem oberen Abschnitt (122) des U-förmigen Abschnitts (120) eingreift und passt, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Querbohrung ein Paar beabstandeter Seitenwände und einen im wesentlichen ebenen unteren Abschnitt, der sich zwischen den Seitenwänden erstreckt, besitzt.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin der erste Abschnitt des Clipkörpers ein Paar gegenüberliegender, beabstandeter, bogenförmiger Stangengreifhaken (18, 20) zum Aufnehmen und Greifen der ersten länglichen Spinalstange (11) aufweist.
  3. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin jeder bogenförmige Stangengreifhaken (18, 20) eine Kurve definiert, die eine gemeinsame zentrale Achse besitzen.
  4. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die zweite längliche Spinalstange (128) einen allgemein halbkreisförmigen Querschnitt zur Aufnahme durch den unteren Abschnitt (124) der U-förmigen Öffnung besitzt.
  5. Spinales Befestigungssystem, umfassend: eine erste längliche Spinalstange (11), die einen ersten Querschnitt besitzt; eine zweite längliche Spinalstange, die einen zweiten Querschnitt besitzt, der von dem Querschnitt der ersten länglichen Spinalstange unterschiedlich ist; und einen Verbinder nach Anspruch 2.
  6. Spinales Befestigungssystem nach Anspruch 5, worin die erste längliche Spinalstange (11) einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, und worin die zweite längliche Spinalstange (128) einen allgemein halbkreisförmigen Querschnitt besitzt.
  7. Spinales Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die zweite längliche Spinalstange (128) eine ebene Fläche zu berühren des im wesentlichen ebenen unteren Abschnitts (124) des zweiten Abschnitts (120) des Verbinders (10E) aufweist.
  8. Spinales Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin jede Seitenwand einen verjüngten Eingriffsschlitz (138) darin gebildet besitzt, und das Verriegelungselement (130) umfasst einen oberen Abschnitt (132) und einen unteren Abschnitt (134), wobei der obere Abschnitt ein Paar gegenüberliegender, verjüngter Halteelemente (136) jeweils zum Eingreifen in einen entsprechenden der verjüngten Eingriffsschlitze in den Seitenwänden besitzt, und eine halbzylindrische Nut in einer Bodenfläche (134) davon zum Aufnehmen eines Abschnitts der zweiten länglichen Spinalstange.
  9. Spinales Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche; worin der obere Abschnitt (132) des Verriegelungselements (130) ein Paar gegenüberliegender, zusätzlicher Halteelemente aufweist, die von dem gegenüberliegenden, verjüngten Halteelementen (136) an dem oberen Abschnitt beabstandet sind.
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