DE69816838T9 - Phasenregelkreis und integrierte schaltung dafür - Google Patents

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J. David KNAPP
Tony Susanto
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S331/00Oscillators
    • Y10S331/02Phase locked loop having lock indicating or detecting means

Description

  • ALLGEMEINES ZUR ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Schaltung zur Bildung eines Phasenregelkreises ("PLL") und insbesondere auf einen Mechanismus zur Steuerung der Frequenz eines Ausgangssignals, das von der PLL-Schaltung übermittelt wird, sobald die PLL-Schaltung freigegeben wird.
  • 2. Stand der Technik
  • Eine PLL-Schaltung wird im Allgemeinen in vielen Bereichen der Elektronik dazu herangezogen, die Frequenz und/oder die Phase eines Signals zu steuern bzw. zu regeln. Zu den Anwendungsfällen gehören beispielsweise Einsatzmöglichkeiten bei Frequenzgeneratoren, bei Analog-Digital-Modulatoren und -Demodulatoren sowie bei Schaltungen zur Taktregenerierung bzw. Taktwiederherstellung.
  • Der Begriff "Taktregenerierung" wird ganz allgemein zur Beschreibung der Ableitung eines Taktsignals verwendet. Das Taktsignal wird erzeugt, ohne dass hierzu zu der Schaltung, welche das Taktsignal benötigt, eine Referenzsignal zur zeitlichen Steuerung bzw. ein Zeitbezug addiert werden muss. Schaltungen zur Taktregenerierung ergeben sich deshalb dann, wenn gerade ein Taktsignal aus Daten abgeleitet wird, welche über einen Kommunikationskanal oder ein Kommunikationsnetz übertragen werden. Während der Datenstrom über den Kanal fließt, wird das Taktsignal aufgebaut und von Datenübergängen aus synchronisiert. Somit werden die zeitbezogenen Informationen (d. h. das Taktsignal) aus einem Datenstrom zum Beispiel am Empfangsende eines Übertragungskanals in Glasfasertechnik wiedergewonnen. Die Vermeidung der Notwendigkeit, ein separates Medium zur Taktübermittlung oder eine Schaltung zur Takterzeugung in der Schaltung am Empfangsende zusätzlich vorzusehen, ist hinsichtlich der Gründe für die Taktwiederherstellung ganz allgemein gleichbedeutend.
  • Die PLL-Schaltung vergleicht die ankommenden Signalübergänge auf dem einlaufenden Datenstrom mit dem Takt, der in der PLL-Schaltung intern erzeugt wird, um die Frequenz des Ausgangssignals zu erhöhen oder zu verringern, die in der PLL-Schaltung erzeugt und von dieser ausgegeben werden. Ein Vergleich der Frequenz und der Phase wird so lange fortgesetzt, bis der einlaufende Datenstrom korrekt dekodiert werden kann. Sobald die korrekten Daten dekodiert sind, spricht man davon, dass die PLL-Schaltung "verriegelt" ist. Genauer gesagt gilt eine PLL-Schaltung als verriegelt, wenn der Phasenunterschied und/oder der Frequenzunterschied zwischen den einlaufenden Datenübergängen und dem in der PLL-Schaltung intern erzeugten Takt gleich oder in der Zeit konstant ist. Wenn die PLL-Schaltung keinen internen Taktteiler innerhalb ihrer Rückkopplungsschleife enthält, dann handelt es sich bei einer verriegelten PLL-Schaltung um eine Schaltung, die zwischen der einlaufenden Datenfrequenz (d. h. der Frequenz des Eingangssignals) und dem aus der PLL-Schaltung ausgegebenen Taktsignal (d. h. der Frequenz des Ausgangssignals) eine gleiche Frequenz und Phase impliziert.
  • Für einen stabilen Betrieb muss die PLL-Schaltung so ausgelegt sein, dass sie über einen breiten Bereich zur Frequenzverriegelung arbeiten kann. Ein breiter Bereich wird dazu benötigt, dass sichergestellt werden kann, dass die PLL-Schaltung sich unter nahezu allen möglichen Bedingungen im Zusammenhang mit Bauteilschwankungen innerhalb der PLL-Schaltung auf die Daten des Eingangssignals aufschalten kann. Andererseits setzt ein digitaler Prozessor, der zum Empfangen des von der PLL-Schaltung ausgegebenen Taktsignals angeschlossen ist, voraus, dass die Signalfrequenz des Taktausgangssignals nicht die höchstmögliche Betriebsfrequenz des Prozessors überschreitet. Aus diesem Grund muss es sich bei dem wiedergewonnenen Takt (d. h. dem von der PLL- Schaltung erzeugten Ausgangssignals) um einen Takt handeln, der sich in der Weise steuern lässt, dass er nicht die höchstmögliche Betriebsfrequenz des Prozessors überschreitet, wenn kurz- und langfristige Schwankungen in der Phase und/oder der Frequenz in dem einlaufenden Datenstrom auftreten.
  • Der in einer PLL-Schaltung einlaufende Datenstrom kann häufig kurzfristig unterbrochen werden, beispielsweise durch Rauschen auf dem Übertragungskanal. Vergleichsweise kurzzeitiges Rauschen lässt sich in den meisten Fällen durch ein Tiefpassfilter beseitigen, das innerhalb der PLL-Schaltung angeordnet ist. Erst wenn sich aber mehrere aufeinander folgende Datenbits in der Phase und/oder in der Frequenz verändern, kann das Tiefpassfilter diese Schwankungen nicht mehr unterscheiden und somit ausfiltern.
  • Ein Beispiel für eine vergleichsweise langfristige Veränderung ist unter Hinweis auf 1 dargestellt. Insbesondere wird dort ein optischer Stecker 10 dargestellt, der mit einem Ende eines Glasfaserkabels 12 verbunden ist. Das Kabel 12 weist einen zylindrischen Kern 14 auf, der in Kontakt mit der Innenfläche eines Ummantelungsmaterials 16 angeordnet ist. Der Kern 14 besteht aus einem transparenten dielektrischen Werkstoff mit einem Brechungsindex, der vorzugsweise größer als der Index der Ummantelung 16 ist.
  • Der Stecker 10 weist eine Mechanik 18 für die mechanische Befestigung auf, mit welcher es an dem Kabel 12 fest angebracht ist. In dem Stecker 10 ist mindestens ein Photodetektor 20 untergebracht. Der Photodetektor 20 weist jedwedes Bauelement auf, das in der Lage ist, Lichtenergie aufzunehmen und in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Zu den gern verwendeten Photodetektoren gehören Festkörper-Bauelemente wie zum Beispiel Photodioden aus Silizium, Photo-Transistoren und Photo-Darlington-Schaltungen.
  • Um eine exakte Wiederherstellung sicherzustellen, muss die Ankopplung zwischen dem Stecker 10 und dem Kabel 12 sorgfältig und genau vorgenommen werden. Es wurden bereits besondere Stecker in der Weise konstruiert, dass sie den Übertragungsweg des Kabels mechanisch an den jeweiligen Photodetektor anpassen und zu diesem ausrichten. Diese Stecker sorgen für vielfache Verbin dungen und Trennungen, während sie in der Zwischenzeit eine korrekte Ausrichtung aufrechterhalten. Leider ändert sich jedes Mal, wenn der Stecker 10 vom Kabel 12 verlagert wird, die vom Photodetektor 20 bei allen über das Kabel 12 übermittelten Daten erfasste Phase. Damit modifizieren nur kleinere Veränderungen in der räumlichen Beziehung zwischen dem Photodetektor 20 und dem distalen Ende des Kabels 12 die vom Photodetektor 20 aufgezeichnete Phase und/oder Frequenz. Wenn der Abstand zwischen dem Photodetektor 20 und dem Kabel 12 verändert wird (zum Beispiel durch Trennen oder Verbinden), während der Datenstrom 22 gerade übertragen wird, dann kann die Integrität des Datenstroms 22 verstümmelt werden. Unkorrekt gebildete Übergänge im Datenstrom 22, die lang genug anhalten, werden von der PLL-Schaltung leider aufgezeichnet, die dann versicht, anhand dieser Übergänge wieder ein Taktsignal herzustellen.
  • Eine vergleichsweise lange Dauer der verstümmelten Daten lässt sich nicht durch das Tiefpassfilter beseitigen und führt stattdessen dazu, dass die Frequenz des PLL-Taktsignals rasch ansteigt oder abfällt. Das Ausgangs-Taktsignal der PLL-Schaltung wird leider an digitale Schaltungen am Empfangsende des Glasfaserkabels übertragen. Zum Beispiel können die digitalen Schaltungen einen digitalen Prozessor aufweisen, der für den Betrieb innerhalb einer zuvor definierten Betriebsfrequenz vorgesehen ist. Wenn das PLL-Taktsignal (welches als Ausgangssignal aus der PLL-Schaltung übertragen wird) in der Form, in der es an dem Takteingang des digitalen Prozessors angelegt wird, die höchstzulässige Frequenz dieses Prozessors übersteigt, dann tritt eine Funktionsstörung in dem Prozessor auf.
  • Die US-Patentschrift A-5,406,590 beschreibt eine integrierte Schaltung, welche folgendes aufweist: eine phasenverriegelte Schleife (PLL) zum Empfangen eines Eingangssignals und zur Bildung eines Ausgangssignals im Ansprechen auf das Eingangssignal. Die PLL-Schaltung weist eine Erfassungsschaltung auf, um ein Signal zu versenden, das einen Verriegelungs-/Entriegelungs-Zustand anzeigt, sowie einen Taktteiler, der mit dem Ausgangssignal gekoppelt ist, um ein in der Frequenz geteiltes Taktsignal zu erzeugen. Ausgangspuffer mit drei Zuständen schalten alle Ausgangssignale ab, wenn ein Entriegelungszustand vorliegt, um so eine Funktionsstörung des Prozessors infolge eines Eingangssignals zu vermeiden, das die höchstzulässige Frequenz dieses Prozessors übersteigt. Die Abschaltung des Ausgangssignals der PLL-Schaltung führt jedoch dazu, dass irgendwelche getakteten Bauelemente des digitalen Prozessors inaktiv werden. Deshalb arbeiten während der Zustände, in denen die PLL-Schaltung entriegelt ist, die digitale Schaltung und/oder der Prozessor nicht.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorstehend umrissenen Probleme werden zu einem großen Teil durch eine verbesserte Vorrichtung gelöst, die vorzugsweise in Form einer integrierten Schaltung ausgebildet ist, die eine PLL-Schaltung enthält. Insbesondere wird eine verbesserte Schaltung vorgestellt, in welcher die Frequenz des von der PLL-Schaltung ausgegebenen Taktsignals während der Zeiten, in denen die PLL-Schaltung entriegelt ist, gesteuert bzw. geregelt wird. Unter den Bedingungen, unter denen die PLL-Schaltung entriegelt ist, wird das Taktsignal auf eine Frequenz geregelt, die niedriger als die Frequenz ist, die normalerweise von der PLL-Schaltung erzeugt und ausgegeben wird. Bei dieser geregelten Frequenz handelt es sich um jene, die so ausgewählt wird, dass sie innerhalb des Bereichs der Betriebsfrequenz der digitalen Schaltung und/oder des Prozessors liegt.
  • Entsprechend einem Ausführungsbeispiel wird eine Erfassungsschaltung herangezogen, um festzustellen, wann der Datenstrom verstümmelt ist.
  • Eine ausreichend starke Verstümmelung, die über eine ausreichend lange Zeit anhält, wird als Entriegelungssignal dekodiert. Das Entriegelungssignal dient zur Auswahl eines in der Frequenz geteilten Taktsignals, das aus einer Taktteilerschaltung ausgegeben wird. Die Taktteilerschaltung ist zwischen den Ausgang der PLL-Schaltung und einen Multiplexer geschaltet, dessen Eingang anhand des augenblicklichen Zustands des Entriegelungssignals ausgewählt werden kann. Der Multiplexer ist so geschaltet, dass er ein in der Frequenz geteiltes Taktsignal empfängt, das von dem Taktteiler ausgegeben wird, sowie das aus der PLL-Schaltung ausgegebene Taktsignal. Während der Zeiten, in denen das Entriege lungssignal ermittelt wird, wählt der Multiplexer das in der Frequenz geteilte Taktsignal aus, das von der PLL-Schaltung ausgegeben wird. Dementsprechend wird das in der Frequenz geteilte Taktsignal vom Taktsignal abgeleitet und eine geringere Frequenz als dieses aufweist. Der auswählbare Ausgang aus dem Multiplexer ist mit dem Takteingang der digitalen Schaltung/des Prozessors verbunden.
  • Ganz allgemein ausgedrückt sieht die vorliegende Erfindung eine PLL-Schaltung vor. Die PLL-Schaltung umfasst eine Erfassungsschaltung, die zum Empfangen eines Eingangssignals ausgelegt ist, welches an die PLL-Schaltung übermittelt wird. Die Erfassungsschaltung ist außerdem zum Versenden eines Entriegelungssignals ausgelegt, welches eine Änderung in der Frequenz des Eingangssignals anzeigt. Die Veränderung in der Frequenz kann dabei durch eine Bewegung der Ankopplung gegenüber dem Glasfaserkabel herbeigeführt worden sein. Die Veränderung in der Frequenz kann von langer Dauer sein, die durch die Zeit bestimmt wird, die benötigt wird, um den Stecker von dem Kabel zu trennen und/oder wieder an das Kabel anzuschließen. Weiterhin ist ein Multiplexer für den Empfang des Entriegelungssignals einbezogen. Der Multiplexer kann im Ansprechen auf das Entriegelungssignal als Eingangssignal für eine digitale Bearbeitung ein in der Frequenz geteiltes Taktsignal statt ein normales PLL-Taktsignal auswählen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht des Weiteren eine integrierte Schaltung zum selektiven Steuern der Betriebsfrequenz des digitalen Prozessors vor. Entsprechend einem Ausführungsbeispiel weist die integrierte Schaltung eine PLL-Schaltung, eine Taktteilerschaltung und einen Multiplexer auf. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel bilden die Taktteilerschaltung und der Multiplexer einen Teil der PLL-Schaltung. Die PLL-Schaltung erzeugt im Ansprechen auf ein Eingangssignal ein Ausgangssignal. Wenn die PLL-Schaltung verriegelt ist und innerhalb der PLL-Schaltung keine Taktteilung/Multiplikation auftritt, dann sind die Eingangs- und Ausgangsfrequenzen im Wesentlichen gleich. Wenn die Frequenz des Eingangssignals einen vorgegebenen Betrag übersteigt, kann eine Entriegelungsbedingung kurzzeitig auftreten. Eine Erfassungsschaltung erfasst den Entriegelungszustand und versendet an den Multiplexer ein Entriegelungssignal. Das Entriegelungssig nal wählt entweder das Ausgangssignal (d. h. das Taktsignal) aus, das von der PLL-Schaltung übermittelt wird, oder ein in der Frequenz geteiltes Taktsignal, das von der Taktteilerschaltung übermittelt wird. Nach dem Empfang eines Entriegelungssignals wählt der Multiplexer das in der Frequenz geteilte Taktsignal aus und nach dem Empfang eines Verriegelungssignals wählt der Multiplexer das Ausgangssignal aus. Das ausgewählte Signal und insbesondere die Frequenz des ausgewählten Signals werden an den Takteingang des digitalen Prozessors übertragen, um sicherzustellen, dass der digitale Prozessor nicht außerhalb seines vorgegebenen Frequenzbereichs arbeitet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Zielsetzungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung und nach Heranziehung der beiliegenden Zeichnung, in welcher:
  • 1 ein teilweiser Querschnitt durch ein Glasfaserkabel mit einem Datenstrom ist, der zu einem Ende des Kabels hin übermittelt wird, sowie einen durch einen Stecker, welcher einen Photodetektor enthält, der an das andere Ende des Kabels angekoppelt ist;
  • 2 ein Blockschaltbild einer PLL-Schaltung und einer Erfassungsschaltung darstellt, die so angekoppelt ist, dass sie ein Eingangssignal erzeugt und ein Taktsignal bzw. ein Verriegelungs-/Entriegelungssignal erzeugt; und
  • 3 ein Blockschaltbild eines Multiplexers ist, der so geschaltet ist, dass er an den Takteingang eines digitalen Prozessors entweder das Taktsignal oder ein in der Frequenz geteiltes Taktsignal übermittelt, das anhand des Zustands des Verriegelungs-/Entriegelungssignals als Ausgang aus einer Taktteilerschaltung erzeugt wird.
  • Auch wenn an der Erfindung verschiedene Modifizierungen vorgenommen können und diese in alternativen Ausführungsbeispielen realisiert werden kann, sind in der Zeichnung exemplarisch nur spezielle Ausführungsbeispiele dargestellt, die nach stehend ausführlich beschrieben werden. Dabei versteht sich jedoch von selbst, dass die Zeichnung und die ausführliche Beschreibung die Erfindung nicht auf die hier speziell offenbarte Form einschränken sollen, sondern dass vielmehr beabsichtigt ist, alle Modifizierungen, Äquivalente und alternativen Ausführungsformen mit zu erfassen, die in den Rahmen des Erfindungsgedankens und den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen, wie er durch die beiliegenden Ansprüche umrissen wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun auf die Zeichnung verwiesen, in welcher 2 eine PLL-Schaltung 30 darstellt. Als Teil der PLL-Schaltung 30 oder separat von der PLL-Schaltung 30 ist eine Erfassungsschaltung 32 vorgesehen. In ihrer einfachsten Form umfasst die PLL-Schaltung 30 einen Phasen-/Frequenz-Detektor 34, ein Tiefpassfilter 36 und eine Rückkopplungsschleife, die potentialmäßig durch einen spannungsgesteuerten Oszillator 38 geschlossen wird. Das Phasen-Detektorteil des Phasen-/Frequenz-Detektors 34 erzeugt ein Ausgangssignal, dessen Gleichstromwert proportional zu einer Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal (d. h. den Daten) und dem Signal des spannungsgesteuerten Oszillators ("VCO") ist. Das Frequenz-Detektorteil erfasst die Frequenzunterschiede zwischen diesen Signalen. Deshalb erweist sich eine Kombination aus Phasen- und Frequenzerfassung extrem nützlich, da sie den Erfassungsbereich und die Verriegelungsgeschwindigkeit der PLL-Schaltung erheblich erweitern bzw. erhöhen kann. Das Tiefpassfilter 36 unterdrückt Hochfrequenz-Komponenten im Ausgangssignal des Phasen-/Frequenz-Detektors 34, wodurch es möglich wird, dass der Gleichstromwert die Frequenz des Ausgangssignals spannungsgesteuerten Oszillators steuert. Somit erzeugt das Tiefpassfilter 36 die eigene Steuerspannung für den spannungsgesteuerten Oszillator 38. Die Regelspannung fungiert in der Weise, dass sich die Ausgangsphase und Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators auf die Werte des Eingangssignals verändern.
  • Der Phasen-/Frequenz-Detektor kann beispielsweise als Multiplizierelement (oder Mischelement) formuliert werden, welches als exklusive ODER-Schaltung, als ein R-S-Auffang-Flipflop oder – im Falle der Frequenzerfassung – als Schaltung jeglicher Art, die nicht-komplementäre Ausgangssignale proportional zu den Frequenzunterschieden zwischen den Eingangssignalen erzeugt, ausgeführt sein kann. In seiner einfachsten Form kann ein Tiefpassfilter mit passiven Bauelementen realisiert werden, welche einen Kondensator und einen Widerstand umfassen, die zwischen Leitern geschaltet sind, auf welchen das Eingangssignal und das Ausgangssignal geführt werden. Ein spannungsgesteuerter Oszillator kann zum Beispiel als Ringoszillator realisiert werden, der eine ungerade Anzahl von Invertern umfasst, die in Reihe geschaltet sind.
  • Die in der PLL-Schaltung 30 dargestellten Bauelemente können auf viele verschiedene Arten hergestellt werden. Zum Beispiel muss ein Phasen-/Frequenz-Detektor 34 bei Bedarf nur ein Bauelement zur Phasenerfassung aufweisen. Die vorstehend beschriebenen Beispiele stellen somit exemplarisch die Art und Weise dar, in der jedes Bauelement realisiert werden kann. An der Form und am Aufbau jedes Bauelements können entsprechend den Anforderungen der jeweiligen Anwendung, bei der die Bauelemente zum Einsatz kommen, Veränderungen und Modifizierungen vorgenommen werden.
  • Die PLL-Schaltung 30 kann herangezogen werden, wenn die Frequenz des Ausgangssignals ein Mehrfaches der Frequenz des Eingangssignals betragen soll. Das Multiplizieren der Frequenz des Eingangssignals findet vorzugsweise in der Rückkoppelschleife statt, wodurch die Frequenz des Ausgangssignals verringert (d. h. dividiert bzw. geteilt) wird, ehe es zum Phasen-/Frequenz-Detektor 34 zurückgeführt wird. Das Dividier- bzw. Teilungselement kann entsprechend dem jeweils benötigten Betrag der Frequenzmultiplikation modifiziert werden. Somit weist der Taktteiler 40 einen Teilungsfaktor N auf, der gleich 1,0 oder größer ist. Wird die Multiplikation nicht benötigt, dann ist N gleich 1,0. Der Taktteiler 40 ist im Wesentlichen ein Frequenzteiler, der in geeigneter Weise zum Beispiel in Form eines Digitalzählers ausgelegt sein kann.
  • Die Erfassungsschaltung 32 ist dabei so gekoppelt, dass sie das Eingangssignal empfängt. Entsprechend einem Ausführungsbeispiel weist die Detektorschaltung 32 einen Dekodierer 42 und einen Zähler 44 auf. Der Dekodieren 42 dekodiert kontinuierlich das Eingangssignal und meldet das Auftreten eines Musters, das mit einem zuvor definierten Satz von gültigen Präambeln übereinstimmt. Somit kann der Dekodierer 42 so ausgelegt sein, dass er eine spezielle Abfolge binärer Bits dekodiert. Die gerade gesuchte Folge ist vorzugsweise innerhalb eines Satzes von Präambeln (als "P" in 1 dargestellt) in dem Datenstroms enthalten. Die Präambel enthält eine Kodierung, die sofort nach der Übertragung eingestellt wird. Wenn sich die Kodierung zum Beispiel infolge von Rauschen innerhalb des Übertragungskanals oder einer Verstümmelung wegen Fehlausrichtung oder Ablösung des Steckers verändert, dann verändert sich auch die binäre Folge. Der Dekodieren 42 ist so ausgelegt, dass er einen spezifischen Satz von Bits innerhalb der Präambeln dekodiert. Wenn dieser Satz über einen eingestellten Zeitraum hinweg nicht auftritt, der unter Umständen durch einen bestimmten Zählwert in dem Zähler 44 angezeigt wird, dann ist das Verriegelungs-/Entriegelungssignal ein Hinweis auf einen Entriegelungszustand. Bei dem Zähler 44 handelt es sich um einen Modulo-N-Zähler, bei dem N Taktzyklen den Zeitraum zwischen den Präambeln darstellen. Wenn die PLL-Schaltung 30 entriegelt wird, dann wird bei Erfassung einer gültigen Präambel durch den Dekodieren der Zähler 44 im folgenden Taktzyklus zurückgesetzt, um ihn mit den einlaufenden Daten zu synchronisieren. Wenn nach genau N Taktzyklen eine gültige Präambel erfasst wird, zeigt der Dekodieren 44 an, dass eine gültige Präambel erfasst wurde. Ansonsten zeigt er an, dass eine ungültige Präambel erfasst wurde. Wenn nach weniger als N Taktzyklen eine Präambel dekodiert wurde, wird der Zähler 44 zurückgesetzt, um ihn erneut zu synchronisieren. Wenn zum Beispiel drei gültige Präambeln korrekt erfasst wurden, wird die Verriegelung bzw. Aufschaltung erklärt. Wenn die PLL-Schaltung 30 verriegelt ist, dann führt die Erfassung von zwei ungültigen Präambeln durch den Verriegelungs-Detektor dazu, dass eine Entriegelung erklärt wird.
  • Der Entriegelungszustand ist proportional zu einer Schwankung in der Frequenz des Eingangssignals, die durch Rauschen oder Verstümmelung verursacht wurde, das bzw. die von dem Photodetektor erfasst wird. Der Betrag des Rauschens bzw. der Verstümmelung muss ausreichend hoch sein, um eine Veränderung in den binären Werten der Bits in den Präambeln herbeizuführen. Diese Veränderung kann dabei vom Dekodierer 42 nicht erkannt werden und deshalb beginnt der Zähler 44 mit der Zählung. Dabei wird bevorzugt, dass der Dekodierer 42 und der Zähler 44 mit der Taktfrequenz des Ausgangssignals synchronisiert werden. Damit taktet die Frequenz des Ausgangssignals den Dekodierer 42 und den Zähler 44 in der dargestellten Weise.
  • Wenn der Dekodierer 42 in der Lage ist, innerhalb der Präambel binäre Bits zu erkennen, dann setzt sich der Zähler nach einer vorgegebenen Anzahl erkannter Präambeln zurück, wobei er den Übergang des Verriegelungs-/Entriegelungssignals zurück zu einem Verriegelungszustand herbeiführt. Der Verriegelungszustand ist proportional zu einer konstanten Phase und einer im Wesentlichen gleichen Frequenz zwischen dem Eingangssignal und dem per Rückkopplung übermittelten Signal – wobei es sich bei diesem Signal um das Taktsignal oder ein in der Frequenz geteiltes Taktsignal handelt. Ein Entriegelungszustand zeigt eine veränderliche Differenz zwischen diesen Signalen in Phase und Frequenz an.
  • 3 stellt einen Multiplexer 48 und eine Taktteilerschaltung 50 dar. Das Ausgangssignal aus der PLL-Schaltung 30 ist ein Ausgangssignal, das dem Multiplexer 48 direkt zugeführt oder durch die Schaltung 50 in der Frequenz geteilt werden kann. Das in der Frequenz geteilte Taktsignal, das aus der Schaltung 50 ausgegeben wird, wird dann dem Multiplexer 48 zugeführt. Ein Auswahleingang des Multiplexers 48 wählt zwischen dem Taktsignal, das direkt aus der PLL-Schaltung 30 ausgegeben wird, und dem in der Frequenz geteilten Taktsignal aus der Schaltung 50. Wenn das Verriegelungs-/Entriegelungssignal einen Entriegelungszustand feststellt, dann wählt der Multiplexer 48 das in der Frequenz geteilte Taktsignal als Eingangssignal für den Taktanschluss des digitalen Prozessors 52 aus. Wenn das Verriegelungs-/Entriegelungssignal einen Verriegelungszustand anzeigt, dann wird das aus der PLL-Schaltung 30 direkt ausgegebene Taktsignal dem Takteingang des digitalen Prozessors 52 zugeführt.
  • 3 stellt einen Mechanismus dar, mit dem verhindert wird, dass der Takt des digitalen Prozessors 52 den höchstmöglichen Wert seiner Betriebsfrequenz überschreitet. Der Mechanismus wird dazu herangezogen, das dem digitalen Prozessor 52 zugeleitete Taktsignal mit einem entsprechenden Faktor zu dividieren, der mit M in der Frequenzteilerschaltung 50 bezeichnet wird, sobald sich die PLL-Schaltung 30 entriegelt. Da die PLL-Schaltung 30 sich nicht auf die verstümmelten Daten aufschaltet, da innerhalb dieser Daten eine Fehlerkodierung in ausreichendem Maß vorhanden ist, wird eine Funktionsstörung des digitalen Prozessors 52 verhindert, während die PLL-Schaltung 30 entriegelt wird. Wenn wieder korrekte Daten vorhanden sind, schaltet sich die PLL-Schaltung 30 auf die Datenrate des Eingangssignals auf und stellt wieder das normale Takt-Ausgangssignals der PLL-Schaltung direkt an den digitalen Prozessor 52 her.
  • Der in 3 dargestellte Schutzmechanismus ist günstig, wenn die verschiedenen Bauelemente mit Strom versorgt werden und dann an der Schnittstelle zwischen dem Kabel und dem Stecker eine Störung auftritt. Die PLL-Schaltung unternimmt den Versuch, diese Störung zu beseitigen, möglicherweise in Form einer vergleichsweise hohen Taktfrequenz. Insbesondere empfängt die PLL-Schaltung über den Photodetektoreinen plötzlichen Anstieg der Datenrate, wenn an der Steckerschnittstelle eine Störung vorliegt. Dieser Anstieg veranlasst die PLL-Schaltung zu der Annahme, dass sie zu langsam takte und deshalb erhöht die PLL-Schaltung die Frequenz des Ausgangssignals, um die Frequenz des Eingangssignals zu probieren und an diese anzupassen. Dabei entriegelt sich die PLL-Schaltung. Der Entriegelungszustand wird von der Erfassungsschaltung sofort erfasst, welche den einlaufenden Datenstrom gleichzeitig mit dem Datenstrom beobachtet, der in die PLL-Schaltung einläuft. Deshalb kommt es während PLL-Zustandsänderungen zur Erfassung, um so am Ausgang der PLL-Schaltung für sofortigen Schutz zu sorgen, noch ehe die Daten in den digitalen Prozessor einlaufen. Die Dekodierung eines Entriegelungszustand gleichzeitig mit der Auswirkung dieses Zustands auf die PLL-Schaltung sorgt für sofortiges Ansprechen und zur Regelung noch vor der Übertragung der entriegelten (ungeregelten) hohen Frequenz an den digitalen Prozessor. Unter Verwendung eines Taktteilers und eines Multiple xers wird in einer vergleichsweise einfachen Weise ein Eingriff erreicht, um das Taktsignal maßstabsgerecht zu verkleinern, das der digitale Prozessor wahrnimmt, sobald ein Entriegelungszustand auftritt. Die Verringerung des Taktsignals auf einen Teil dessen, was als vergleichsweise hohes Taktausgangssignal aus einer entriegelten PLL-Schaltung gelten könnte, verhindert einen Betrieb des digitalen Prozessors außerhalb seiner höchstzulässigen Betriebsfrequenz. Der Faktor der Taktteilung innerhalb der Schaltung 50 lässt sich je nach dem potentiellen hochfrequenten Ausgangssignal aus der PLL-Schaltung und der zulässigen Betriebsfrequenz des digitalen Prozessors verändern.
  • Dabei ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße System aus der Datenrate eines über den Übertragungskanal übermittelten Datenstroms ein Taktsignal ableitet, das an den digitalen Prozessor 52 dann weiterzuleiten ist. Dementsprechend wird für die Funktion der Taktwiederherstellung die hier beschriebene Architektur gewählt. Dabei wurde erkannt, dass sich die Datenrate je nach dem Sender, dem Empfänger und nach dem Übertragungsmedium deutlich verändern kann. Aus diesem Grund muss die PLL-Schaltung 30 über einen vergleichsweise großen Frequenzbereich arbeiten, um die sich verändernde Datenrate anzupassen. Die Datenrate des spannungsgesteuerten Oszillators innerhalb der PLL-Schaltung 30 kann deshalb nicht über einen Quarzkristall gesteuert oder in irgend einer Weise auf einen spezifischen begrenzten Frequenzbereich festgelegt werden. Ein spannungsgesteuerter Oszillator, der sein Ausgangssignal anhand eines Datenstroms mit veränderlicher Eingangsfrequenz auf einen vergleichsweise weiten Frequenzbereich erweitern kann, ist deshalb zur Herstellung einer kostengünstigen PLL-Schaltung und/oder eines Bauelements für die Taktreferenz günstig.
  • Für den Fachmann wird aus der hier offenbarten Erfindung deutlich, dass diese Erfindung nach Auffassung ihrer Erfinder für Anwendungsbereich mit einer integrierten Schaltung jeder Art mit analogen und digitalen Teilen geeignet ist. Die integrierte Schaltung kann die PLL-Schaltung, die Erfassungsschaltung, die Taktteiler-Schaltung, den Multiplexer und unter Umständen den digitalen Prozessor zusammen innerhalb eines einzigen Substrats in Monolithstruktur enthalten. Dabei versteht sich von selbst, dass die hier dargestellte und beschriebene Erfindung als derzeit bevorzugtes Ausführungsbeispiel aufzufassen ist. Es können verschiedene Modifizierungen und Veränderungen an jedem einzelnen Bauelement innerhalb der integrierten Schaltung und auch an jedem einzelnen Bauelement innerhalb der PLL-Schaltung vorgenommen werden, die alle für einen Fachmann auf diesem Gebiet auf der Hand liegen, ohne dass dabei vom Erfindungsgedanken und Umfang der Erfindung abgewichen wird, wie er in den Ansprüchen umrissen ist. Es ist beabsichtigt, dass die nachfolgenden Ansprüche in der Weise aufzufassen sind, dass sie alle derartigen Modifizierungen und Veränderungen mit umfassen und dass dementsprechend die Beschreibung und die Zeichnungen nur rein illustrativ und nicht als einschränkend zu betrachten sind.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zu einer Detektorschaltung (32) zum Empfangen eines Eingangssignals (DATA), das an einen Eingang einer Phase-Locked-Loop (30) übermittelt wird, und zum Versenden eines Entriegelungssignals (LOCK/UNLOCK), welches eine Änderung in der Frequenz des Eingangssignals anzeigt, gekennzeichnet durch einen Multiplexer (48), welcher nach Eingang des Entriegelungssignals ein in der Frequenz geteiltes Taktsignal auswählt, das aus einem Ausgangssignal der Phase-Locked-Loop erzeugt wurde.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Detektorschaltung einen Dekodierer (42) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Detektorschaltung einen Dekodierer (42) und einen Zähler (44) aufweist, welche in Reihe mit einander gekoppelt sind und das Entriegelungssignal versenden, wenn das Eingangssignal mindestens zwei aufeinander folgende Gruppen von fehlerhaften Binärkodes enthält.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der fehlerhafte Binärcode eine Abfolge von Binärbits enthält, die von einer zuvor definierten Abfolge von Binärbits verscheiden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Entriegelungssignal während Zeiten abgesendet wird, in denen die Frequenzabweichung einen zuvor definierten Betrag übersteigt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das in der Frequenz geteilte Taktsignal von einer Taktteilerschaltung (50) ausgegeben wird, welche so gekoppelt ist, dass sie von der Phase-Locked-Loop (30) ein Ausgangssignal erhält.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Taktteilerschaltung (50) so gekoppelt ist, dass sie eine Frequenz des von der Phase Locked-Loop (30) übermittelten Ausgangssignals teilt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Frequenz des Ausgangssignals mindestens gleich der Frequenz des Eingangssignals ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche des Weiteren einen digitalen Prozessor (52) aufweist, der so gekoppelt ist, dass er das in der Frequenz geteilte Taktsignal empfängt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bestehend aus einer integrierten Schaltung zur selektiven Steuerung der Betriebsfrequenz eines digitalen Prozessors (52) umfassend eine Phase-Locked-Loop (30), die so gekoppelt ist, dass sie ein Eingangssignal (DATA) empfängt und in Antwort auf das Eingangssignal ein Ausgangssignal (CLK) erzeugt, ferner aus einer Erfassungsschaltung (32), die so gekoppelt ist, dass sie ein Entriegelungssignal (LOCK/UNLOCK) aussendet, wenn die Frequenz des Eingangssignals einen zuvor definierten Betrag übersteigt, aus einer Taktteilerschaltung (50), die so gekoppelt ist, dass sie das Ausgangssignalempfängt und die Frequenz des Ausgangssignals so teilt, dass ein in der Frequenz geteiltes Taktsignal erzeugt wird, und schließlich aus einem Multiplexer (48), der so gekoppelt ist, dass er nach dem Eingang des Entriegelungssignals das in der Frequenz geteilte Taktsignal an den digitalen Prozessor (52) übermittelt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher das in der Frequenz geteilte Taktsignal Flanken mit einer Frequenz aufweist, die einen Teil der Frequenz des ausgegebenen Taktsignals darstellt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher der Multiplexer (48) so gekoppelt ist, dass er das in der Frequenz geteilte Taktsignal, das ausgegebene Taktsignal und das Entriegelungssignal empfängt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die Detektorschaltung (32) des Weiteren so gekoppelt ist, dass sie ein Verriegelungssignal (LOCK/UNLOCK) absendet, wenn die Frequenz des Eingangssignals kleiner als der zuvor definierte Betrag ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher der Multiplexer (48) so gekoppelt ist, dass er nach Eingang des Verriegelungssignals das Ausgangssignal an den digitalen Prozessor (52) übermittelt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher das in der Frequenz geteilte Taktsignal mit einer Frequenz innerhalb der Betriebsfrequenz des digitalen Prozessors (52) abgegeben wird.
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