DE69819934T2 - Sektionaltor und montageverfahren dafür - Google Patents

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panel
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W. Jeffrey STONE
E. Thomas YOUTSEY
J. Richard LEWIS
J. William WHITE
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Clopay Building Products R&D Co Inc
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
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    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Überkopftüren und insbesondere auf eine Konfiguration von Tafeln einer Überkopftür und Gelenkkonstruktionen zum Aufbauen der Überkopftür.
  • Es gibt viele Konstruktionen von Überkopf- oder zurückschiebbaren Türanordnungen, die gewöhnlich für Garagentore, Lastwagentüren, Warenhaustüren oder dergleichen verwendet werden. Typischerweise ist eine Überkopftür dieses Typs zwischen einer offenen, über Kopf stehenden oder allgemein horizontalen Konfiguration und einer geschlossenen, allgemein vertikal ausgerichteten Konfiguration umwandelbar, in welcher die Tür eine Öffnung in dem Gebäude oder dergleichen verschließt. Die Überkopftür ist typischerweise entlang einer Führungsbahnanordnung beweglich, die in der Nähe der Öffnung montiert ist und die Führungsbahnanordnung enthält gewöhnlich einen allgemein vertikalen Führungsabschnitt, einen allgemein horizontalen Führungsabschnitt und einen bogenförmigen Führungsabschnitt des Übergangs, der die horizontalen und vertikalen Abschnitte miteinander verbindet.
  • Zurückschiebbare Überkopftüren dieses Typs werden gewöhnlich aus einer Vielzahl vertikal angeordneter, horizontal ausgerichteter Tafeln aufgebaut, die sich entlang der horizontalen Teilungen zwischen den Tafeln falten können, um es der Tür zu ermöglichen, sich entlang des bogenförmigen Übergangsabschnitts der Führung zu bewegen, wenn sie geöffnet oder geschlossen wird. Die Tafeln sind drehbar miteinander mit Gelenken auf der Innenseite oder Rückseite der Türtafeln verbunden. Gewöhnlich treten Spalte zwischen angrenzenden Tafeln auf, während sich die Tafel in Richtung der und/oder durch den bogenförmigen Übergangsabschnitt der Führung bewegen. Finger oder andere fremde Objekte können zufällig oder auf Grund unsachgemäßer Handhabung der Tür durch einen Verwender eingeführt werden. Dieses ist eine potenziell ernste Situation, die zu einer Körperverletzung führen kann.
  • Kürzlich sind viele verschiedene Konstruktionen für Überkopftüren vorgeschlagen worden, die darauf abzielen, diese Gefahr zu minimieren. Gewöhnlich werden solche Konstruktionen als „klemmsicher" oder „klemmbeständig" in Bezug genommen. Diese Typen von Türkonstruktionen enthalten oft komplizierte Gelenkstrukturen, Schutzvorrichtungen, die die Spalte zwischen den verschwenkenden Tafeln überdecken oder komplexe und komplizierte Tafelgeometrien, um das Einführen einer Sonde oder eines anderen fremden Objektes zwischen die angrenzenden, verschwenkenden Tafeln zu minimieren oder zu verhüten. Viele dieser Eigenschaften des Aufbaus haben sich jedoch als minimal wirksam erwiesen, um solche Verletzungen zu hemmen und/oder zu verhüten.
  • Ein zusätzlicher Nachteil von vielen solcher Türsysteme ist die Schwierigkeit, die mit der korrekten Installation der Überkopftür in Beziehung steht. Zum Beispiel ist die korrekte Ausrichtung der Tafeln relativ zueinander sehr wichtig, um eine wetterfeste Dichtung oder Schließung der Garagenöffnung oder dergleichen aufrechtzuerhalten. Weiterhin kann die unkorrekte Ausrichtung der Tafeln zum Binden oder Stören angrenzender Tafeln während der Verschwenkung der Tür zwischen der offenen und der geschlossenen Position führen. Dieses kann dazu führen, dass die Tür während der Verschwenkung bindet oder einfriert oder zu Beschädigungen an den Tafeln, von denen jede eine Reparatur, Wartung, Ersetzen oder dergleichen erfordern mag.
  • Weiterhin ist es für einen Selbstbauer, so wie einen Hausbesitzer oder dergleichen üblicher geworden, das Garagentor zu installieren, obwohl die größte Mehrzahl der Überkopf-Garagentore von einem Profi installiert und/oder gewartet wird. Die Installation der Tür durch eine unerfahrene Einzelperson hebt den Bedarf nach einer einfachen und verlässlichen Installation des Systems heraus, während es noch die klemmbeständigen Sicherheitseigenschaften bereitstellt: Die Komplexität vieler bekannter Türsysteme, einschließlich des Aufbaus der diesbezüglichen Tafeln, Gelenkanordnungen und dergleichen ist ein klares Hemmnis für die korrekte Installation der Tür und den Betrieb, nicht nur für einen erfahrenen Installateur, sondern auch einen unerfahrenen Installateur.
  • Die WO 97/10405 beschreibt ein Tor, das eine Serie von Schlitzen umfasst, die auf ihren Rückseiten gelenkig miteinander verbunden sind. Jeder Holzstreifen hat einen zahnförmigen Querschnitt an der Oberkante und eine entsprechende Vertiefung an der Unterkante. Ein Vorsprung erstreckt sich von der Oberkante jedes Schlitzes nach rückwärts, um die Spalte zwischen sich und einer Tafel darüber beim relativen Kippen der Holzstreifen um bis zu 70° zu überdecken.
  • Die deutsche Patentanmeldung 40 19 569, die den nächstliegenden Stand der Technik in Bezug auf die vorliegende Erfindung darstellt, beschreibt eine Rahmentür mit einem winkligen Vorsprung an der Oberkante einer jeden Tafel, die mit einem Zahn in Eingriff tritt, der sich von der Unterkante der Tafel darüber erstreckt, um den Zugang zu der Lücke zwischen den Tafeln bei der relativen Drehung dieser verhütet.
  • Die EP-A-0 231 833 zeigt eine Tür mit miteinander verriegelnden Höhenfriesen.
  • Das GB Patent 124 686 beschreibt ein Scharnier, das zwei Klappen mit keilnutförmigen Durchgangsösen nur zur Aufnahme eines Keilstückes eines Stiftes aufweist, wobei die Klappen im rechten Winkel liegen.
  • Das US Patent 5 445 207 beschreibt eine Rahmentür mit vertikalen Verstärkungbauteilen und Abdeckungsbauteilen, die über den angrenzenden Enden der Verstärkungsbauteile liegen, wobei die Abdeckungsbauteile miteinander schwenkbar verbunden sind, um das Schwenken der Tafeln zu ermöglichen, wenn die Tür zwischen der offenen und geschlossenen Stellung bewegt wird, jedoch das Verschwenken der Enden der Verstärkungsbauteile verhütet, wenn die Tür unter von außen aufgebrachtem Druck geschlossen wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel, eine Anordnung einer Überkopftür bereitzustellen, die leicht von einem erfahrenen oder unerfahrenen Installateur zusammengebaut und installiert werden kann und noch eine Sicherheitseigenschaft der Klemmbeständigkeit bereitstellt, um das Einführen einer Sonde oder eines anderen fremden Objektes zwischen die sich verschwenkenden Tafeln der Überkopftür zu verhindern. Weiterhin sollte ein solches Türsystem auf einfache Weise mit einer minimalen Anzahl von Komponententeilen installiert werden, während es noch einen stabilen, wetterbeständigen Verschluss für eine Garagenöffnung oder dergleichen bereitstellt, der leicht und sicher zwischen der offenen und geschlossenen Konfiguration entlang eines Führungssystems umgewandelt werden kann, das für diesen Zweck bereitgestellt ist.
  • Diese Ziele werden durch eine Überkopftür gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Zusammenfügen einer Überkopftür gemäß Anspruch 23 erreicht.
  • Eine vorliegend bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung bietet gegenüber bekannten Überkopftüren, Tafel- und Gelenksystemen die oben genannten und andere Vorteile. Die Überkopftür gemäß dieser Erfindung enthält eine Anzahl horizontal ausgerichteter Tafeln, die vertikal eine auf der anderen in einer Beziehung Kante auf Kante gestapelt sind. Der Tafelaufbau der Tür enthält eine äußere, vorzugsweise metallische Schicht, die sich von einer Vorderseite der Türtafel um die Ober- und Unterkante der Tafel erstreckt und in einer Stoßkante auf der Rückseite der Tafel endet. Die Oberkante der Tafel enthält einen kurzen Landebereich oder eine Schulter, die senkrecht aus der Vorderseite der Tafel hervorsteht. Die Oberkante jeder Tafel enthält eine konvexe, segmentierte oder polygonale Oberfläche, die vier allgemein planare Segmente enthält, die miteinander verbunden sind, um die konvexe Form der Oberkante der Tafel zu bilden. Eine Rückseite der Oberkante der Tafel steht allgemein parallel zur Vorderseite der Tafel vor und endet mit einer Stoßkante in einer nach innen gewandten Lippe.
  • Die Unterkante jeder Tafel enthält 50 einen gerundeten Abschnitt eines Vorsprungs und eine segmentierte oder polygonale konkave Oberfläche, die damit verbunden ist. Die segmentierte, konkave Oberfläche enthält vorzugsweise vier allgemein planare Segmente, die miteinander verbunden sind, um die konkave Konfiguration zu bilden. Die Rückseite der Unterkante der Tafel steht allgemein parallel zur Vorderseite vor und endet bei 100 in einer nach innen gewandten Lippe mit einer Stoßkante.
  • Die Tafeln sind mit einer Führungsbahnanordnung verbunden, die in der Nähe der Garagenöffnung, Warenhausöffnung, Lastwagenöffnung oder dergleichen montiert ist. Die Führungsbahnanordnung enthält einen allgemein vertikalen Abschnitt, einen allgemein horizontalen Abschnitt und einen bogenförmigen Übergangsabschnitt, der den horizontalen und den vertikalen Abschnitt 150 miteinander verbindet. Eine An zahl von Rollen ist auf den Tafeln montiert und mit der Führungsbahnanordnung verbunden, um die Tür zwischen einer geschlossenen, allgemein vertikalen Konfiguration; wobei die Ober- und Unterkanten der angrenzenden Tafeln miteinander gepaart sind, und einer offenen, allgemein horizontalen Konfiguration, die sich allgemein parallel zu der Decke 200 der Garage oder dergleichen erstreckt, zu führen.
  • Vorteilhafterweise kontaktieren sich die passenden Ober- und Unterkanten der angrenzenden Tafeln an zwei Stellen, die von einem Spalt getrennt sind. Die erste Kontaktstelle wird zwischen dem Vorsprung auf der Unterkante der oberen Tafel und der Schulter auf der Unterkante der unteren Tafel gebildet. Die erste Kontaktstelle ist vorzugsweise ein Linienkontakt und in der Nähe der Vorderseiten angrenzender Tafeln und hilft dabei, eine wetterfeste Dichtung gegen das Eindringen von Regen, Wind oder anderen Elementen bereitzustellen, wenn die Tür in der geschlossenen Konfiguration ist.
  • Die zweite Kontaktstelle zwischen den angrenzenden Tafeln ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein planarer Kontakt und in einer zweiten ein Linienkontakt. Jede Ausführungsform enthält eine abwärts gerichtete schräge oder schiefwinklige Grenzfläche zwischen der Ober- und Unterkante der angrenzenden Tafeln, wenn die Tür in der geschlossenen Konfiguration ist. Ein Paar allgemein planarer Oberflächen, von denen eine auf der Oberkante ist und die andere dieser auf der Unterkante ist, sind in Kontakt, um die zweite Kontaktstelle zwischen den zueinander passenden Tafeln zu bilden.
  • Wichtig ist, dass die abwärts gerichtete schräge Grenzfläche der zweiten Kontaktstelle die Ausrichtung und Lagegenauigkeit der Tafeln relativ zueinander unterstützt. Insbesondere während der Zusammenfügung und Installation der Überkopftür können die einzelnen Tafeln eine über der anderen gestapelt sein und die Überkopftür in der geschlossenen Konfiguration bilden. Während des Stapelns der Tafeln arbeiten die zwei Kontaktstellen zusammen, um die Tafeln relativ zueinander auszurichten, primär so, dass die jeweiligen Vorder- und Rückseiten der angrenzenden Tafeln allgemein miteinander koplanar sind. Des weiteren stellt die Konfiguration der Ober- und Unterkanten, die die zwei Kontaktstellen zwischen den angrenzenden Tafeln einschließen, eine klemmbeständige Konfiguration bereit, um das Einführen einer Sonde oder eines anderen fremden Objektes zwischen die Tafeln während das Ver schwenkens zu verhindern. Überdies bietet die vorliegende Erfindung einen klemmbeständigen Schutz auf allen bekannten Konfigurationen der Führungsradien, wohingegen bestimmte bekannte Konstruktionen, die beanspruchen, dass sie eine Klemmbeständigkeit bieten, auf größere Konfigurationen des Führungsradius begrenzt sind, so dass sich die Tafeln relativ zueinander um nicht mehr als 65 Grad verschwenken. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Weise begrenzt und ist wirksam, selbst wenn die Tafeln sich relativ zueinander um so viel wie 90 Grad zueinander verschwenken.
  • Eine andere wichtige Eigenschaft der Überkopftür gemäß einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist die Gelenkanordnung, die drehbar die angrenzenden Tafeln miteinander verbindet. Insbesondere bietet die Gelenkanordnung eine sehr einfache und wirksame Installation des Gelenks während der Zusammenfügung und Installation der Tür, während sie noch die Anzahl der Komponententeile mit Bezug auf alle bekannten Gelenkstrukturen minimiert und in der Tat reduziert.
  • Insbesondere erstreckt sich ein allgemein U-förmiger Balken oder eine Strebe zwischen der Ober- und Unterkante der Rückseite einer jeden Tafel. In der Nähe eines oberen Endes der Strebe ist ein Schlüssellochschlitz, der sich durch oder in die Strebe erstreckt. Ein erster unterer Abschnitt des Gelenks enthält auch einen ähnlich konfigurierten Schlüssellochschlitz. Ein Drehstift, welcher einen hervorstehenden Keil aufweist, wird durch die Schlüssellochschlitze in dem Gelenk und der Strebe eingeführt, wenn die Schlüssellochschlitze ausgerichtet sind. Das Ausrichten der Schlüssellochschlitze erforderte das Positionieren eines oberen Abschnitts des Gelenks weg von der Strebe auf der angrenzenden Tafel, mit welcher das Gelenk schließlich verbunden werden wird. Nachdem der Drehstift durch die Schlüssellochschlitze eingeführt ist, wird das Gelenk gedreht, sodass der obere Abschnitt des Gelenks die Strebe auf der angrenzenden Tafel kontaktiert. Das Drehen des Gelenks auf diese Art und Weise, nachdem der Drehstift eingeführt worden ist, positioniert die Schlüssellochschlitze relativ zueinander neu, sodass sie falsch ausgerichtet oder außer Phase sind. Der obere Abschnitt des Gelenks wird dann verschraubt oder auf andere Weise mit der Strebe auf der angrenzenden Tafel verbunden, und dadurch die Anordnung des Gelenks mit den angrenzenden Tafeln vervollständigt. Da die Schlüssellochschlitze außer Phase sind, wenn wenn das Gelenk schließlich mit den Tafeln verbunden wird, kann der Stift nicht entfernt werden. Als ein Ergebnis erfordert das Montageverfahren des Gelenks gemäß dieser Erfindung kein kein getrenntes Befestigungselement für den Drehstift, wodurch das Verfahren der Installation vereinfacht wird und die Erfordernisse des Lagerbestandes und der Nachverfolgung für die Komponententeile dieser Erfindung minimiert werden.
  • Vorteilhafterweise ist der Drehstift und die sich ergebende Drehachse des Gelenks auf der Strebe von der Rückseite der Tafel nach innen und zwischen den Vorder- und Rückseiten dieser positioniert, um den Gesichtspunkt der Klemmbeständigkeit dieser Konstruktion zu verstärken, während die Materialerfordernisse minimiert werden. Insbesondere fällt die Drehachse mit dem Zentrum der Krümmung der Unterkante der angrenzenden Tafel zusammen. Die Konfiguration der konkaven Unterkante der angrenzenden Tafel ist im Querschnitt nicht kreisförmig, mit mehreren polygonalen Abschnitten oder linearen Segmenten. Der Schnittpunkt von Senkrechten auf die polygonalen Abschnitte und die diesbezüglichen Mittelpunkte auf den Flächen des Polygons liegen in einem Punkt bei oder nahe der Drehachse. Vorzugsweise ist das Zentrum der Krümmung der polygonalen Bereiche, die die konkave Unterkante definieren, allgemein mit der Drehachse des Gelenks konzentrisch und im wesentlichen von der Rückseite der Tafel zu der Vorderseite der Tafeln beabstandet. Dieser Aufbau unterstützt in bedeutender Weise die Eigenschaft der Klemmbeständigkeit der Konstruktion.
  • Eine zusätzliche Eigenschaft der Erfindung, die bei der Leichtigkeit der Zusammenfügung der Tür und zugeordnete Tafeln beträchtlich hilft, ist der Befestigungsmechanismus für die Streben an die Tafeln. Die Befestigung der Streben wird mit einer minimalen Anzahl von Teilen erreicht, einfach und sicher und ohne strukturelle Beschädigung an den Tafeln. Überdies enthält die Zentralstrebe auf jeder Tafel eine Vielzahl von Befestigungslöchern für Bedienerklammern zum selektiven Anbringen einer Klammer an die Tür zur Verwendung mit einer automatischen Vorrichtung zur Türöffnung.
  • Als Ergebnis stellen die Überkopftür, Tafel- und Gelenkanordnung dieser Erfindung eine klemmbeständige Tür bereit, welche einfach, effizient und korrekt von einer erfahrenen oder unerfahrenen Personen installiert werden kann. Die einmalige Konfiguration der Ober- und Unterkanten der zueinander passenden Tafeln fördert die Lagegenauigkeit und Ausrichtung der angrenzenden Tafeln, wohingegen die Konfiguration des Schlüssellochschlitzes des Gelenks und der Strebe mit dem Keil auf dem Drehstift für eine einfache und effiziente Installation der Gelenkanordnung mit einer verminderten Anzahl von Befestigungselementen und Teilen im Vergleich mit bekannten Gelenken zusammenarbeitet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Ziele und Eigenschaften der Erfindung werden einfacher aus der folgenden genauen Beschreibung offenbar werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zu sehen ist, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform einer Überkopftür ist, die eine Anzahl miteinander ausgerichteter Tafeln aufweist, mit einem Abschnitt eines Führungssystems, das weggebrochen ist, und die Rollen auf den Tafeln der Überkopftür zeigt;
  • 2 eine vergrößerte, teilweise perspektivische Ansicht der zueinander passenden Ober- und Unterkanten angrenzender Tafeln und der Anordnung des Gelenks und der Rollen ist, die die Tafeln miteinander verbindet;
  • 3 eine vergrößerte seitliche Aufsicht auf die Ober- und Unterkanten der angrenzenden Tafeln ist, die zwei Kontaktstellen zwischen den zueinander passenden Kanten und einen Spalt zeigt, der die Kontaktstellen trennt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht angrenzender Tafeln ist, die durch eine Gelenkanordnung miteinander verbunden sind, wobei die Tafeln im Querschnitt gezeigt sind;
  • 5 eine Querschnittsansicht zueinander passender oberer und unterer Tafeln ist, bei welcher die obere Tafel durch das Gelenk relativ zu der unteren Tafel verschwenkt ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht ist, die die Ausrichtung der Schlüssellochschlitze in dem Gelenk und der Strebe während der Installation des Gelenks zeigt;
  • 7 eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie 7-7 von 6 genommen ist und einen Keil auf dem Drehstift zeigt, der durch die ausgerichteten Schlüssellochschlitze eingeführt ist;
  • 8 eine Ansicht ähnlich zu 6 ist, bei der der Drehstift in das Gelenk eingeführt ist, welches zur Verbindung der angrenzenden Tafel verschwenkt worden ist und die Schlüssellochschlitze nicht ausgerichtet sind, um den Drehstift in der Gelenkanordnung einzufangen;
  • 9 eine perspektivische Ansicht ähnlich der 4 einer zusätzlich bevorzugten Ausführungsform angrenzender Tafeln und der zugeordneten Anordnungen von Gelenk und Strebe ist;
  • 10 eine Querschnittsansicht der Erfindung von 9 ist und den Befestigungsmechanismus der Streben an die Tafeln zeigt; und
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Zentralstrebe und einer Bedienerklammer ist, die daran befestigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezug auf 1 wird eine erste, gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform einer Überkopftür 10 gemäß dieser Erfindung in einer geschlossenen, allgemein vertikalen Konfiguration gezeigt, die eine Öffnung (nicht gezeigt) in einer Wand 12 einer Garage, eines Warenhauses oder dergleichen überdeckt. Die Tür 10 enthält eine Vielzahl von Tafeln 14, von denen vier in 1 gezeigt sind. Jede Tafel 14 enthält obere und untere, allgemein horizontal ausgerichtete Kanten 16, 18, welche so konfiguriert sind, um mit den Unter- bzw. Oberkanten 16, 18 einer angrenzenden Tafel 14 zusammenzupassen, wenn die Tür 10 in der geschlossenen Konfiguration ist, wie in 1 gezeigt.
  • Die angrenzenden Tafeln 14 sind drehbar durch eine Vielzahl von Gelenkanordnungen 20 miteinander verbunden. In einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform werden zwei äußere Gelenkanordnungen 20 und eine zentrale Gelenkanordnung 20 an der Verbindungsstelle zwischen jedem Paar angrenzender Tafeln 14 bereitgestellt. Die Gelenkanordnungen 20 sind mit sich vertikal erstreckenden U-förmigen Balken oder Streben 22 auf den Türtafeln 14 verbunden. Die Streben 22 erstrecken sich zu den und zwischen den Ober- und Unterkanten 16, 18 der Tafeln 14 und sind in der Nähe einer Rückseite 24 einer jeden Tafel 14 angeordnet. Vorzugsweise ist jede der Tafeln 22 aus heiß galvanisiertem, gewalztem Stahl vom Reißmaß 20. Die seitlichen Endstreben 22 enthalten jeweils vorzugsweise eine fertig bearbeitete abgerundete Außenkante oder dergleichen, sodass die gegenüberliegenden Endstreben 22 auf jeder Tafel 14 Spiegelbilder voneinander sind.
  • Die äußeren Gelenkanordnungen 20 enthalten jeweils eine Rollenanordnung 26 zum Verbinden der Tür 10 mit einer Führungsbahnanordnung 28. Die Rollenanordnungen 26 sind auf den Tafeln 14 montiert und mit der Führungsbahnanordnung 28 verbunden, um die Tür 10 zwischen den offenen und geschlossenen Konfigurationen zu führen. Jede Rollenanordnung 26 enthält eine Rolle 30, die drehbar auf einem Ständer 32 montiert ist, der durch jedes von einem Paar von Flanschen 34 auf der Gelenkanordnung 20 eingeführt ist. Die Führungsbahnanordnung 28 schließt ein Paar vertikaler Abschnitte 36 ein, von denen jeder auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung an die Wand 12 montiert ist. Die vertikalen Abschnitte 36 sind jeweils mit einem horizontalen Abschnitt 38 durch einen bogenförmigen Übergangsabschnitt 40 verbunden, wie es dem Fachmann bereits bekannt ist. Jeder Führungsabschnitt 36, 38, 40 hat eine im Querschnitt allgemein J-förmige Konfiguration, in welcher jede der Rollen 30 der Rollenanordnungen 26 eingeschlossen ist, um bei der Bewegung und Verschwenkung der Tür 10 in die und zwischen den geschlossenen und offenen Konfiguration zu unterstützen, wenn sich die Rollen 30 entlang den vertikalen, Übergangs- und horizontalen Abschnitten der Führungsbahnanordnung 28 verschieben.
  • Mit Bezug auf die 2 bis 4 sind die Unter- und Oberkanten 16, 18 der Tafeln 14 jeweils mit einer Schiene 42 abgeschlossen, die mit der jeweiligen Kante verbunden ist. Die Schiene 42 schließt die Rückseite 24 ein, die allgemein parallel zu einer Vorderseite 44 der Tafel ist, und eine Endlippe 46, die senkrecht zu der Rückseite 24 und in Richtung der Vorderseite 44 hervorsteht. Die Unterkante 18 einer jeden Tafel 14 hat eine im Allgemeinen konkave Konfiguration zum Zusammenpassen mit der oberen, allgemein konvex geformten Kante 16 einer angrenzenden Tafel 14. Vorzugsweise ist die Konfiguration der konvexen Oberkante 16 im Querschnitt einer jeden Tafel 14 nicht kreisförmig und umfasst eine Vielzahl von allgemein linearen Segmenten 48, die eine polygonale Konfiguration bereitstellen. Auf ähnliche Weise ist auch die konkav geformte Unterkante 18 einer jeden Tafel 14 nicht kreisförmig und umfasst eine Vielzahl allgemein linearer Segmente 50, die eine polygonale Konfiguration bereitstellen.
  • Ein abgerundeter Vorsprung 52 ist an der Verbindungsstelle zwischen der Vorderseite 44 der Tafel 14 und der Unterkante 18. An der Verbindungsstelle zwischen der Vorderseite 44 und der Oberkante 16 der Tafel 14 ist eine Schulter 54, die einen Landungsbereich für den Vorsprung 52 bereitstellt, wenn die Tür 10 in der geschlossenen Konfiguration ist, wie in 2 bis 4 gezeigt. In der geschlossenen Konfiguration kontaktiert der Vorsprung 52 auf der Unterkante 18 der Tafel 14 die Schulter 54 auf der Oberkante 16 der angrenzenden Tafel 14 an den Vorderseiten 44 der Tafeln 14 und stellt dadurch eine erste Kontaktstelle 56 zwischen den angrenzenden Tafeln 14 bereit. Vorzugsweise ist der Radius der Krümmung des Vorsprungs 52 so klein, wie es das Profilwalzen und andere Herstellungsverfahren vernünftigerweise zulassen werden, um die Klemmbeständigkeit dieser Konstruktion zu verbessern. Des weiteren wird ein Radius 55, wie in 5 gezeigt, vorzugsweise so dicht wie möglich an der Vorderseite 44 der Tafel positioniert, um die Tiefe der Schulter 54 zu minimieren und um eine Ausstoßzone zum Aufstoßen eines fremden Objektes zwischen den angrenzenden Tafeln heraus bereitzustellen, wenn die Tür geöffnet/geschlossen wird.
  • Eine zweite Kontaktstelle 58 zwischen den angrenzenden Ober- und Unterkanten 16, 18 der Tafeln 14 ist nahe der Rückseite 24 der Tafeln 14 und enthält eine schiefwinklige oder genauer gesagt, eine abwärts gerichtete schräge Grenzfläche zwischen der Ober- und Unterkante 16, 18, wenn die Tür 10 in der geschlossenen Konfiguration ist. Die Oberkante 16 einer jeden Tafel 14 schließt eine allgemein planare Oberfläche 60 an der Verbindungsstelle zwischen der Schiene 42 und der Oberkante 16 ein, wohingegen die Unterkante 18 auch eine allgemein planare Oberfläche 62 an der Verbindungsstelle zwischen der Unterkante 18 und der Schiene 42 der Tafel 14 einschließt. In der geschlossenen Konfiguration sind die planaren Oberflächen 60, 62 auf den Ober- und Unterkanten 16, 18 der Tafeln 14 in Kontakt und in einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform in einem allgemein planaren Kon takt oder Fläche an Fläche, wenn die Tür 10 in der geschlossenen Konfiguration ist, um die zweite Kontaktstelle 58 zu bilden. In einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung bildet die planare Oberfläche 62 auf der Unterkante 18 der Tafel 14 einen Winkel von weniger als 90° mit der Rückseite 24 und bevorzugter einen Winkel von annähernd 75° mit der Rückseite 24. Auf ähnliche Weise bildet in einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform die planare Oberfläche 60 auf der Oberkante 16 einer jeden Tafel 14 einen Winkel von größer als 90° mit der Rückseite 24 und bevorzugter einen Winkel von annähernd 105° mit der Rückseite 24. Es sollte zu schätzen gewusst werden, dass andere Konfigurationen als innerhalb des Umfanges dieser Erfindung bedacht werden.
  • Aufgrund der Konfiguration der zueinander passenden Ober- und Unterkanten 16, 18 der angrenzenden Tafeln 14 und der ersten und zweiten Kontaktstellen 56, 58 und wird ein nicht unterbrochener Spalt 64 zwischen den ersten und zweiten Kontaktstellen 56, 58 bereitgestellt.
  • Eine Schaumeinlage 66 kann in jeder der Tafeln 14 enthalten sein und in einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform ist dies ein allgemein rechtwinkliger Block, der klebend als eine Verstärkung auf der Vorderseite 44 der Tafel 14 angeheftet ist. Vorzugsweise ist die Schaumeinlage 66 vorgeformt und dann auf der Tafel 14 installiert; auf eine andere Weise kann die Schaumeinlage 66 auf der Tafel 14 in situ geformt werden. Wie besonders in 4 gezeigt ist, füllt die Schaumeinlage 66 die Schienen 42 nicht an den Ober- und Unterkanten 16, 18 der Tafel 14 aus; das Verstärkungsmaterial (nicht gezeigt) kann jedoch in dem Vorsprung 52 an der Unterkante 18 der Tafel 14 enthalten sein, um Beulen oder dergleichen in der Tafel 14 zu minimieren.
  • Vorzugsweise sind die Vorderseite 44, die Ober- und Unterkanten 16, 18 und die Schienen 42 der Tafel 14 aus einem einzelnen Metallstück profilgewalzt, vorzugsweise Aluminium oder Stahl. Auf eine andere Weise kann die Tafel 14 aus einer Kunststoffmischung, einem Polymer- oder synthetischem Material spritzgegossen oder preßgeformt sein.
  • Mit Bezug auf 5 führt die Verschwenkung der angrenzenden Tafeln 14 zur Bewegung der Unterkante 18 relativ zur Oberkante 16 der angrenzenden Tafel 14.
  • Aufgrund der Konfigurationen der Ober- und Unterkanten 16, 18 der Tafeln 14, wird jedoch ein Abstand 68 zwischen den Tafeln 14 minimiert und die Konfiguration des Abstands 68 wird optimiert, um während der Verschwenkung das Einführen eines fremden Objektes, so wie einer Sonde oder dergleichen (nicht gezeigt), zwischen die Tafeln 14 zu verhindern. Eine wichtige Eigenschaft der klemmbeständigen Konstruktion ist die Konfiguration der nicht kreisförmigen Ober- und Unterkanten 16, 18. Insbesondere unterstützt die polygonale, segmentierte Form der Unterkante 18 relativ zu der Schwenkachse des Gelenks 20 die Minimierung der Möglichkeiten zur Einführung eines fremden Objektes und Ausstoßen eines solchen Objektes, wenn es eingeführt war.
  • Mit besonderem Bezug auf die 2,4 und 5 enthält die Gelenkanordnung 20 gemäß einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung einen ersten Abschnitt 70, der an der Strebe 22 nahe der Oberkante 16 von einer Tafel 14 befestigt ist, und einem zweiten Abschnitt 72, der an der Schiene 42 und der Strebe 22 nahe der Unterkante 18 der darüber liegenden Tafel 14 befestigt ist. Das Gelenk 20 enthält ein Paar beabstandeter und paralleler, allgemein L-förmiger Flanschen 34, zwischen welchen die Strebe 22 nahe der Oberkante 16 der Tafel 14 zwischen den Armen 74 der Flanschen 34 positioniert ist, und ein Drehstift 76 ist durch die Arme 74 und die Strebe 22 eingeführt. Über der Rückseite der Schienen 42 und der Strebe 22 liegt eine allgemein planare Gelenkplatte 78, die mit den Flanschen 34 geformt ist. Die Gelenkplatte 78 ist an der Schiene 42 und der Strebe 22 nahe der Unterkante 18 der angrenzenden Tafel 14 durch Bolzen, Schrauben oder andere mechanische Befestigungselemente 80 befestigt, die eine Konfiguration vom Gleit- und Verschlusstyp enthalten kann. Die Befestigungselemente 80 sind in den 1 bis 8 so gezeigt, dass sie vertikal auf der Gelenkplatte 78 angeordnet sind, jedoch sind die Befestigungselemente 80 vorzugsweise horizontal (9) auf der Gelenkplatte 78 angeordnet, um das Schaukeln und die Durchbiegung der Tafeln 14 während des Öffnens und Schließens zu minimieren. Vorzugsweise enthalten die oberen und unteren Enden von jeder der Streben 22 jeweils einen Streifen 82, der neben die Rückseite 24 der Tafel 14 gestellt ist und mittels eines mechanischen Befestigungselementes (9 bis 10) daran befestigt sein kann.
  • Wie in 5 einfach zu sehen ist, stellt der Drehstift 76 eine Drehachse für die Gelenkanordnung 20 bereit, die innerhalb des Profils der Tafel 14 angeordnet ist und von der Rückseite 24 der Tafel 14 nach innen und zwischen der Rückseite 24 und der Vorderseite 44 dieser. Vorteilhafterweise hilft das Positionieren des Drehstiftes 76 und der Drehachse des Gelenks 20 von den Rückseiten 24 der Tafeln 14 nach innen dabei, den Abstand 68 zwischen den Ober- und Unterkanten 16, 18 der angrenzenden Tafeln 14 während der Verschwenkung der Tafeln 14 zu minimieren, während die Tür 10 geöffnet und geschlossen wird und dadurch, die Eigenschaften der Klemmbeständigkeit dieser Erfindung zu verstärken. Insbesondere verstärkt die nicht kreisförmige, polygonale Konfiguration der Unterkante 18 mit den Segmenten 50, welche einen Schnittpunkt allgemein an der Drehachse bilden, die Klemmbeständigkeit der Konstruktion (siehe 10).
  • Nun mit besonderem Bezug auf die 6 bis 8 ist die Installation des Gelenks 20 eine besonders vorteilhafte Eigenschaft dieser Erfindung. Ein Schlüssellochschlitz 84 ist in einem Loch 86 in der Strebe 22 enthalten und ein ähnlicher Schlüssellochschlitz 88 ist in einem Loch 90 in wenigstens einer der Flanschen 34 auf dem Gelenk 20 bereitgestellt. Die Schlüssellochschlitze 84, 88 und die zugeordneten Löcher 86, 90 sind von ähnlicher Größe und Konfiguration zur Einführung des Drehstiftes 76 durch diese. Der Drehstift 76 enthält einen Schaft 92 mit einem Keil 94, der darauf geformt ist, und der Keil 94 ist von einem Kopf 96 des Drehstiftes 76 beabstandet (7).
  • Die Installation des Gelenks 20 auf der Tafel 14 schließt das anfängliche Positionieren der Schlüssellochschlitze 84, 88 ein, sodass sie einer mit dem anderen ausgerichtet sind, was es erfordert, dass die Gelenkplatte 78 rotiert wird, sodass sie von der Strebe 22 und der Rückseite 24 der angrenzenden Platte 14 beabstandet ist, wie dies insbesondere in 6 gezeigt ist. Vorzugsweise ist die Gelenkplatte 78 annähernd 90 Grad von der Strebe 22 beabstandet und die Gelenkplatten 78 für die Gelenke 20 auf den äußeren oder Rollenstreben sind um etwa 80 Grad von den Streben 22 beabstandet, wenn die Schlüssellochschlitze 84, 88 miteinander ausgerichtet sind, um die Gelenke 20 an den zentralen Streben 22 zu befestigen. Wenn die Schlüssellochschlitze 84, 88 in dem Gelenk 20 und der Strebe 22 miteinander ausgerichtet sind, kann der Drehstift 76 dadurch eingeführt werden, wobei der Keil 94 durch die Schlüssellochschlitze 84, 88 hindurch tritt, bis der Kopf 96 den Flansch 34 kontaktiert. Vorzugsweise erstreckt sich einen terminates Ende 98 des Drehstiftes 76 durch die Strebe 22 und steht durch ein Loch 100 in den gegenüberliegenden Flansch 34 auf dem Gelenk 20 hervor (1). Für einen einfachen Zusammenbau, falls erforderlich, zeigen die Schlüssellochschlitze auf den Endstreben nach innen (d. h. in Richtung der vertikalen Zentrallinie der Tür). Diese Ausrichtung ermöglicht es dem Stift 76, leichter ohne Störung von der Führungsbahn 28 entfernt zu werden. Die Schlüssellochschlitze 84 auf den zentralen Streben 22 sind vorzugsweise auf beiden Seiten der Streben 22 für eine leichte Einführung und Entfernung des Stiftes 76 von jeder Seite angeordnet.
  • Nachdem der Drehstift 76 eingeführt ist, ist der Keil 94 von dem Kopf 96 beabstandet, um dadurch einen Zwischenraum zwischen dem Keil 94 und dem Flansch 34 und der Strebe 22 bereitzustellen, um die Drehung des Gelenks 20 relativ zu der Strebe 22 zu ermöglichen. Die Gelenkplatte 78 wird dann gedreht, um in direkter Beziehung mit der Strebe 22 und Rückseite 24 der angrenzenden Tafel 14 gegeneinander zu liegen, wie in 8 gezeigt ist. Die Drehung des Gelenks 20 relativ zu der Strebe 22 positioniert die Schlüssellochschlitze 84, 88 neu, sodass sie nicht miteinander ausgerichtet oder außer Phase sind. Die Versetzung der Schlüssellochschlitze 84, 88 fängt den Drehstift 76 und verhütet seine Entfernung aus der Strebe 22 als ein Ergebnis des Keils 94 auf dem Schaft 92 des Drehstiftes 76. Nachdem einmal die Gelenkplatte 78 in Kontakt mit der Strebe 22 und der Rückseite 24 der angrenzenden Tafel 14 gedreht ist, wird die Gelenkplatte 78 mit Bolzen befestigt, verschraubt oder auf andere Weise an der angrenzenden Tafel 14 befestigt. Das Gelenk 20 ist dann installiert und betriebsbereit und der Drehstift 76 kann während der Verschwenkung der Tafeln 14 und des Betriebs des Gelenks 20 nicht entfernt werden, da die Schlüssellochschlitze 84, 88 außer Phase oder in einer versetzten Beziehung gesichert sind und der Keil 94 nicht durch beide der Schlüssellochschlitze 84, 88 hindurchtreten kann, nachdem einmal das Gelenk 20 zusammengefügt ist. Vorteilhafterweise erfordert das Gelenk 20 keinen zusätzlichen Bestandteil, so wie eine Mutter, einen Splint, eine Niete oder dergleichen, um den Drehstift 76 an dem Gelenk 20 und der Tafel 14 zu sichern, wodurch das Verfahren der Installation und die Erfordernisse der Lagerhaltung, die mit dieser Erfindung in Beziehung stehen, vereinfacht werden.
  • Die Konfiguration der Tafeln 14 stellt auch bedeutende Vorteile während der Installation der Tür 10 bereit. Genauer, wie zuvor dargelegt, ist die Ausrichtung und Stapelfähigkeit der Tafeln 14 relativ zueinander ein wichtiger Faktor bei der korrekten Installation der Tür 10. Des weiteren ist das Beibehalten ihrer relativen Position während des Verfahrens der Installation ebenfalls wichtig, nachdem einmal eine korrekte Ausrichtung der Tafeln 14 erhalten wurde. Die Konfiguration der zueinander passenden Ober- und Unterkanten 16, 18 der angrenzenden Tafeln 14 ist in dieser Hinsicht ein bedeutender Vorteil.
  • Insbesondere die Installation der Tür 10 schließt das Stapeln jeder der Tafeln 14 eine auf die andere und das Konstruieren der Tür 10 in der geschlossenen Konfiguration ein. Das Anordnen einer unteren Tafel 14 und dann Stapeln der nächsten darüber liegenden Tafel 14 in einer Kante auf Kante Beziehung mit der korrekten Ausrichtung zwischen den Tafeln 14 wird mit dieser Erfindung leicht erzielt. Nachdem einmal eine untere Tafel 14 in der Nähe der Öffnung positioniert ist und relativ zu der Führungsbahnanordnung 28, wobei die Oberkante 16 freiliegt, wird eine zusätzliche Tafel 14 oben auf die vorherige Tafel 14 gelegt, wobei die Unterkante 18 oben auf die freiliegende Oberkante 16 der vorherigen Tafel 14 positioniert wird. In vorteilhafter Weise sind aufgrund der Lagegenauigkeit der Tafeln, die durch die ersten und zweiten Kontaktstellen 56, 58 zwischen den zueinander passenden Ober- und Unterkanten 16, 18 der Tafeln 14 bereitgestellt werden, keine komplizierten Verfahren zur Ausrichtung erforderlich, um die Tafeln 14 so zu erhalten, dass die Vorderseiten 44 allgemein koplanar sind.
  • Noch genauer unterstützt die abgeschrägte Grenzfläche zwischen den planaren Oberflächen 60, 62 an der zweiten Kontaktstelle 58 während der Installation die Lagegenauigkeit der Tafeln 14 relativ zueinander. Zum Beispiel wird sich die abgeschrägte Grenzfläche der zweiten Kontaktstelle 58 in Zusammenarbeit mit der ersten Kontaktstelle 56 die Tafeln 14 durch die Schwerkraft automatisch ausrichten und passgenau machen, um eine korrekte Ausrichtung der Tafeln 14 in einer Richtung senkrecht zu den Vorderseiten 44 der Tafeln bereitzustellen, wenn die obere Tafel 14 oben auf die untere Tafel 14 positioniert wird, wobei die Vorderseite der oberen Tafel 14 vor oder hinter der Vorderseite der unteren Tafel liegt. Die seitliche Ausrichtung der angrenzenden Tafeln 14 wird leicht durch Verschieben der Tafeln 14 nach links oder rechts relativ zueinander erreicht. Nachdem dies einmal erreicht ist, wird das schwenkbare Verbinden der angrenzenden Tafeln 14 miteinander durch Installieren der Gelenkanordnung 20 erzielt, wie dies zuvor mit Bezug auf die 68 beschrieben wurde. Des weiteren ist die Installation der Rollenanordnungen 26 während des Verfahrens der Installation erforderlich, wie von einem Fachmann bereitwillig verstanden werden wird.
  • Eine zweite, gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung ist in den 9 bis 11 gezeigt, in welchen Elemente, die denjenigen der Ausführungsformen von 1 bis 8 ähnlich sind, gleich numeriert sind. Wie einfach von den 9 und 10 gesehen werden kann, ist eine Stoßkante 102 auf der Endlippe 46 der Schiene 42 auf den Ober- und Unterkanten 16, 18 der zugeordneten Tafeln 14 enthalten. Eine zusätzliche Eigenschaft dieser gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Positionieren der Bolzen 80 in einer Ausrichtung Seite an Seite oder horizontal, welche die Gelenkplatte 78 an der Strebe 22 sichern. Wie zuvor erwähnt, unterstützt die Ausrichtung der Bolzen 80 Seite an Seite oder horizontal dabei, das Schwanken und Durchbiegen der Tafeln 14 während des Öffnens und Schließens zu minimieren.
  • Des weiteren enthält die Gelenkplatte 78 eine ausgesparte Tasche für Schraubenköpfe 104, um Befestigungselementköpfe 106 von Befestigungselementen 108 zu verstecken, die verwendet werden, um den Streifen 82 auf der Strebe 22 an den jeweiligen Rückseiten 24 der Tafeln 14 zu sichern, wie in größeren Einzelheiten mit Bezug auf die 10 beschrieben werden wird. Eine zusätzliche Eigenschaft, die in 9 gezeigt ist, ist das Enthalten einer Markierung zur Ausrichtung 110 auf dem Kopf 96 des Drehstiftes 76. In vorteilhafter Weise wird die Markierung zur Ausrichtung 110 mit dem Keil 94 ausgerichtet, der von dem Schaft 92 des Drehstiftes 76 hervorsteht, sodass ein Installateur die Markierung 110 leicht sehen kann und die Ausrichtung des Keils 94 relativ zu den versteckten Schlüssellochschlitzen 84, 88 während der Installation bestimmen kann.
  • Mit Bezug auf die 10 kann das Befestigungselement 108 zum Sichern des Streifens 82 auf den oberen und unteren Enden der Strebe 22 leicht durch die ausgerichteten Löcher in den Streifen 82 und der Rückseite 24 der Schiene 42 eingeführt werden. In vorteilhafter Weise ist ein einzelnes Befestigungselement 108 auf jedem Streifen 82 für die sichere Befestigung an der Schiene 42 erforderlich. Das Befestigungselement kann eine Schraube, Kopfniete oder eine andere mechanische Vorrichtung sein, die zur sicheren Befestigung eine Drehung erfordern kann oder nicht.
  • Das terminate Ende einer jeden Strebe enthält eine abgeschrägte Kante 112, eine Lippe 113 und eine Kerbe 114, wie in 10 gezeigt. Die Installation der Strebe kann manuell durch vertikales Ausrichten der Strebe 22 zwischen den Schienen 42 der Tafel 14 und dann Stecken, Zwingen oder Knallen eines jeden Endes der Strebe 22 nach unten auf die Tafel 14 erreicht werden, dadurch zeitweilig Verbiegen der nach innen gebogenen Lippe 46, wenn die schräg abfallende Kante 112 über die Endlippe 46 und die Stoßkante 102 reitet, die dann innerhalb der Kerbe 114 sitzen. Dieses Montageverfahren für die Strebe 22 kann für die Zentralstreben und die Streben am seitlichen Ende auf jeder Tafel 14 verwendet werden. Wieder einmal tritt die Leichtigkeit der Installation durch einen berufsmäßigen oder ungelernten Installateur für Garagentore bei dieser Konstruktion hervor. Des weiteren ist die strukturelle Einheit der Kombination von Strebe 22 und Tafel 14 aufgrund der Zusammenarbeit zwischen einer Konfiguration der Strebe 22 und der Schiene 42 der Tafel 14 ohne eine große Anzahl mechanischer Befestigungselemente, Verstärkungsbauteile oder dergleichen verstärkt. Insbesondere die Lippe 113 in der Kerbe 114 begrenzt die abwärtige Ablenkung der Schiene 42 während der Installation des Befestigungselements 108.
  • Eine wichtige Eigenschaft der Erfindung ist einfach aus 10 sichtbar, nämlich die Position des Brennpunktes der Unterkante 18 relativ zu dem Drehstift 76 oder der Achse der Verschwenkung für das Gelenk 20. Wie zuvor im vorangegangenen beschrieben ist, fallen die nicht kreisförmigen, polygonalen oder linearen Segmente 50 der Unterkante 18 annähernd mit dem Mittelpunkt der Krümmung der Unterkante 18 zusammen. Die Konfiguration der Unterkante 18 der Tafel 14 ist im Querschnitt mit mehreren polygonalen Abschnitten oder linearen Segmenten 50 nicht kreisförmig. Der Brennpunkt der Linien, die sich senkrecht zu jedem der polygonalen Abschnitte 50 an den Mittelpunkten der Flächen der Polygone erstrecken, sind in oder nahe des Drehstiftes 76 oder der Achse der Verschwenkung fokussiert. Vorzugsweise ist der Mittelpunkt der Krümmung der polygonalen Abschnitte 50, die die konkave Unterkante 18 definieren, allgemein mit dem Drehstift 76 des Gelenks 20 konzentrisch und im wesentlichen von der Rückseite 24 der Tafeln 14 in Richtung der Vorderseite 44 der Tafeln 14 beabstandet. Diese Konstruktion unterstützt beträchtlich die Eigenschaften der Klemmbeständigkeit dieser der Konstruktion während der Verschwenkung der angrenzenden Tafeln.
  • Eine weitere Konstruktionseigenschaft dieser Ausführungsform der Erfindung ist in 11 gezeigt, in welcher eine Vielzahl von Löchern 118, von denen vorzugsweise wenigstens 5, wie in 11 gezeigt, in einer der zentralen Streben 22 bereitgestellt sind, wahrscheinlich auf der obersten Tafel 14 der Tür 10. Die Löcher 118 sind zur Einführung eines Splints 120 oder eines anderen Befestigungselementes bemessen und positioniert, um eine allgemein U-förmige Bedienerklammer 122 auf der zentralen Strebe 22 zu sichern. Die Bedienerklammer 122 enthält ein Paar sich erstreckender Arme 124, die darin Löcher 126 aufweisen, um an einen Bediener für das Garagentor, mechanischen Öffner oder dergleichen zu koppeln. In vorteilhafter Weise ist eine Vielzahl von Löchern 118 in der zentralen Strebe 22 bereitgestellt, um die Klammer 122 in der geeigneten Stellung abhängig von der besonderen Konfiguration des Bedieners, des Garagentors oder dergleichen zu positionieren.
  • Als ein Ergebnis der Konfiguration der Tafel 14 und der Gelenkanordnung 20 dieser Erfindung kann eine Überkopftür 10 leicht und korrekt mit richtiger Ausrichtung der Tafeln 14 relativ zueinander installiert werden. Des weiteren wird die Montage der Streben an die Tafeln, die Installation und Montage des Gelenks 20, dass jede der angrenzenden Tafeln 14 miteinander drehbar verbindet, und die Befestigung der Bedienerklammer für einen Türöffner einfach mit einer verminderten Anzahl von Teilen erreicht. Daher wird die Überkopftür 10 einfach und effizient mit einer minimalen Anzahl von Teilen installiert, um eine klemmbeständige, korrekt arbeitende Überkopftür 10 bereitzustellen.
  • Aus der obigen Offenbarung der allgemeinen Prinzipien der vorliegenden Erfindung und der vorangehenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform werden die Fachleute bereitwillig die verschiedenen Abweichungen verstehen, welchen diese Erfindung unterliegt. Daher wünschen wir, nur durch den Umfang der folgenden Ansprüche begrenzt zu sein.

Claims (32)

  1. Überkopftür (10), die selektiv zwischen einer allgemein horizontalen, offenen Konfiguration und einer allgemein vertikalen, geschlossenen Konfiguration bewegt werden kann, in der sie eine Öffnung überdeckt, wobei die Tür eine Mehrzahl seriell verbundener Tafeln (14) umfasst, von denen jede eine Vorderseite (44) und eine Rückseite aufweist, eine eine Mehrzahl von Gelenken (20), die angrenzende Tafeln (14) verbinden, eine Führungsbahnanordnung (28), die in der Nähe der Öffnung angebracht ist, wobei die Führungsbahnanordnung einen allgemein vertikalen Abschnitt (36), einen allgemein horizontalen Abschnitt (38) und einen Übergangsabschnitt (40) enthält, der die horizontalen und vertikalen Abschnitte miteinander verbindet, und eine Mehrzahl von Rollen (30), die an den Tafeln angebracht sind und mit der Führungsbahnanordnung (28) verbunden sind, um die Tür zwischen den offenen und geschlossenen Konfigurationen zu führen, wobei ausgewählte Tafeln weiter umfassen: Wenn sich die Tafeln im allgemeinen vertikalen Abschnitt befinden eine Oberkante (16), die durch die Vorderseite (44) von einer Unterkante (18) getrennt ist, wobei die Oberkante (16) jeder Tafel mit der Unterkante (18) einer angrenzenden Tafel zusammen passt und wobei eine Kontaktstelle (58) zwischen den Ober- und Unterkanten (16, 18) der angrenzenden Tafeln bereitgestellt wird, und die Kontaktstelle (58) in der Nähe der Rückseite der Tafel liegt, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite lasttragende Kontaktstellen (56, 58) zwischen den Ober- und Unterkanten (16, 18) angrenzender Tafeln vorgesehen sind, die Kontaktstellen (56, 58) einen wesentlichen Anteil des Gewichtes übereinander liegender Tafeln tragen und durch einen Spalt (64) getrennt sind und wobei die Kontaktstellen (56, 58) zusammenarbeiten, um die Einführung eines fremden Objektes zwischen die angrenzenden Tafeln (14) während Bewegungen der Tafeln in die und zwischen den offenen und geschlossenen Konfigurationen der Tür zu hemmen, wobei die erste Kontaktstelle (56) in der Nähe der Vorderseite ist, und die zweite Kontaktstelle (58) in der Nähe der Rückseite der Tafeln ist und eine abwärts gerichtete schräge Grenzfläche zwischen der Ober- und Unterkante angrenzender Tafeln enthält, wenn die Tür in der geschlossenen Konfiguration ist, um das Ausrichten der Tafeln (14) zu unterstützen.
  2. Tür nach Anspruch 1, wobei die Unterkante (18) eine allgemein konkave Konfiguration enthält und die Oberkante (16) eine allgemein konvexe Konfiguration enthält.
  3. Tür nach entweder Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der eine Konfiguration der Ober- und Unterkante (16, 18) im Querschnitt jeweils nicht kreisförmig ist und eine Vielzahl allgemein linearer Segmente (48, 50) umfaßt.
  4. Tür nach einem der voranstehenden Ansprüche, die des weiteren einen Vorsprung (52) an der Verbindungsstelle zwischen der Vorderseite (44) und der Unterkante (18) der Tafel und eine Schulter (54) an der Verbindungsstelle zwischen der Vorderseite (44) und der Unterkante (16) der Tafel umfasst, wobei der Vorsprung (52) auf der Schulter (54) der darunter liegenden Tafel aufliegt, um die erste Kontaktstelle (56) zu bilden, wenn die Tür in der geschlossenen Konfiguration ist.
  5. Tür nach einem der voranstehenden Ansprüche, die des weiteren ein Paar allgemein planarer Oberflächen (60, 62) umfasst, von denen eine auf der Oberkante (16) und die andere dieser auf der Unterkante (18) ist und das Paar allgemein planarer Oberflächen (60, 62) in Kontakt zwischen den angrenzenden Tafeln (14) ist, wenn die Tür in der geschlossenen Konfiguration ist, um die zweite Kontaktstelle (58) zu bilden.
  6. Tür nach Anspruch 5, bei der das Paar allgemein planarer Oberflächen (60, 62) in einander zugewandtem Kontakt stehen oder eine Kontaktlinie zwischen angrenzenden Tafeln haben, wenn die Tür in der geschlossenen Konfiguration ist, um die zweite Kontaktstelle (58) zu bilden.
  7. Tür nach einem der voranstehenden Ansprüche, die des weiteren eine Schaumeinlage (66) auf jeder Tafel (14) umfasst und zwischen der Ober- und Unterkante (16, 18) angeordnet ist und die Vorderseite (44) dieser hinterfüllt.
  8. Tür nach einem der voranstehenden Ansprüche, die des weiteren eine Schiene (42) auf den Ober- und Unterkanten (16, 18) der Tafeln umfasst, wobei die Schiene eine Rückseite (24) umfasst, die sich allgemein parallel zur Vorderseite (44) der Tafel erstreckt und eine Endlippe (46), die. von der Rückseite (24) in Richtung der Vorderseite (44) vorsteht.
  9. Tür nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der eine Drehachse jedes der Gelenke (20) zwischen der Vorderseite (44) und der Rückseite von einer der Tafeln (14) angeordnet ist.
  10. Tür nach einem der voranstehenden Ansprüche, die des weiteren eine Strebe (22) auf jeder Tafel (14) umfasst, die sich zwischen der Ober- und Unterkante (16, 18) dieser erstreckt, und einen ersten Abschnitt (70) eines jeden Gelenks (20), der an der Strebe (22) auf einer ersten Tafel befestigt ist und einen zweiten Abschnitt eines jeden Gelenks (72), der an der Strebe (22) auf einer zweiten angrenzenden Tafel befestigt ist, und einen Drehstift (76), der sich durch den ersten Abschnitt des Gelenks und die Strebe (22) auf der ersten Tafel erstreckt.
  11. Tür nach Anspruch 10, bei der eine Drehachse von jedem der Gelenke (20) zwischen der Vorderseite (44) und der Rückseite einer der Tafeln angeordnet ist.
  12. Tür nach Anspruch 10 oder 11, die des weiteren ein Paar Schlüssellochschlitze (84, 88) umfasst, von denen einer in der Strebe (22) ist und von denen der andere in dem ersten Abschnitt des Gelenks ist, und einen Keil (94) auf dem Drehstift (76), der angepasst ist, um durch das Paar Schlüssellochschlitze (84, 88) hindurchzutreten, wenn sie für die Einführung des Drehstiftes in das Gelenk (20) und die Strebe (22) ausgerichtet sind, wobei der Keil (94) das Entfernen des Drehstiftes (76) aus der Strebe (22) verhütet, wenn das Gelenk auf den angrenzenden Tafeln installiert ist und die Schlüssellochschlitze (84, 88) versetzt sind.
  13. Tür nach Anspruch 10 oder 11, bei der ein erster Schlüssellochschlitz (84) in der Tafel vorgesehen ist, ein zweiter Schlüssellochschlitz (88) in einem ersten Abschnitt (70) des Gelenks (20) und ein Drehstift (76) vorgesehen ist, der Drehstift (76) einen Keil (94) aufweist, der so auf Maß und konfiguriert ist, um durch die ersten und zweiten Schlüssellochschlitze (84, 88) hindurchzutreten, wenn diese ausgerichtet sind, und um das Entfernen des Drehstiftes (76) aus dem Gelenk (20) zu hemmen, wenn ein zweiter Abschnitt (72) des Gelenks mit der angrenzenden Tafel verbunden ist und die Schlüssellochschlitze (84, 88) versetzt sind.
  14. Tür nach Anspruch 13, bei der jede Tafel des weiteren eine Strebe (22) nahe der Rückseite umfasst, die sich auch zu der Ober- und Unterkante (16, 18) der Tafel erstreckt, wobei der erste Schlüssellochschlitz (84) in der Strebe (22) ist.
  15. Tür nach entweder Anspruch 13 oder Anspruch 14, bei der jede Tafel des weiteren eine Bezugsmarkierung (110) auf dem Drehstift (76) umfasst, wobei die Bezugsmarkierung mit dem Keil (94) ausgerichtet ist und für einen Installateur sichtbar ist, wenn der Drehstift (76) in die Tafel und das Gelenk (20) eingeführt ist.
  16. Tür nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der eine Strebe (22) auf jeder Tafel vorgesehen ist, die sich zwischen den oberen und unteren Schienen (42) dieser erstreckt, wobei jedes Ende der Strebe (22) eine. Kerbe (114) aufweist, die mit einer der oberen und unteren Schienen (42) auf der Tafel in Eingriff tritt und zusammen passt, ein erster Abschnitt der Kerbe auf der Strebe nahe einer ersten Seite der zugeordneten Schiene liegt und ein zweiter Abschnitt der Kerbe nahe einer zweiten Seite der Schiene gegenüber der ersten Seite der Schiene liegt, wobei der erste und zweite Abschnitt der Kerbe (114) die zugeordnete Schiene (42) für zusätzliche Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Biegen unterstützt und ein Befestigungselement (108), das jedes Ende der Strebe (22) mit der zugeordneten Schiene (42) der Tafel verbindet.
  17. Tür nach Anspruch 16, bei der der erste Abschnitt der Kerbe (114) weiterhin einen Streifen (82) umfasst, der sich von jedem Ende der Strebe (22) erstreckt, wobei jeder Streifen (82) auf einer Rückseite von einer der oberen und unteren Schienen (42) angeordnet ist.
  18. Tür nach Anspruch 17, bei der ein Befestigungselement (108) jeden der Streifen (82) auf der Strebe (22) mit den zugeordneten oberen und unteren Schienen (42) verbindet.
  19. Tür nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei der ein erster Abschnitt (70) eines jeden Gelenks (20) auf der Strebe (22) auf einer ersten Tafel befestigt ist und ein zweiter Abschnitt (72) eines jeden Gelenks auf der Strebe (22) auf einer angrenzenden zweiten Tafel befestigt ist und sich ein Drehstift (76) durch den zweiten Ab schnitt (72) des Gelenks und die Strebe (22) auf der zweiten Tafel erstreckt, wobei eine Drehachse jedes der Gelenke (20) zwischen der Vorderseite (44) und der Rückseite von einer der Tafeln angeordnet ist.
  20. Tür nach einem der Ansprüche 16 bis 19, die des weiteren eine Klammer (122) umfasst, die an der Strebe (22) befestigt ist, wobei die Klammer (122) zur Verbindung mit einem Türöffnungsmechanismus angepasst ist.
  21. Tür nach einem der Ansprüche 16 bis 20, die des weiteren einen Montagemechanismus für die Klammer (118) zum selektiven Montieren der Klammer (122) in einer von einer Mehrzahl von Stellungen auf der Strebe umfasst.
  22. Tür nach einem der Ansprüche 16 bis 21, bei der die ersten und zweiten Abschnitte der Kerbe (114) eine Endlippe (46) der zugeordneten Schiene (42) flankieren.
  23. Verfahren zum Zusammenbau einer Überkopftür (10), die in der Lage ist, zwischen einer allgemein horizontalen offenen Konfiguration und einer allgemein vertikalen, geschlossenen Konfiguration, die eine Öffnung überdeckt, bewegt zu werden, wobei das Verfahren das Stapeln einer Mehrzahl von Tafeln (14) eine auf die andere umfasst, sodass eine Unterkante (18) einer jeden Tafel mit einer Oberkante (16) der darunter liegenden Tafel zusammen passt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin das Anordnen der zusammen passenden Ober- und Unterkanten (16, 18) angrenzender Tafeln umfasst, sodass sie erste und zweite lasttragende Kontaktstellen (56, 58) aufweisen, die durch einen Spalt (64) getrennt sind, wobei die Kontaktstellen (56, 58) einen wesentlichen Anteil des Gewichtes der darüber liegenden Tafel tragen, das Ausrichten der angrenzenden Tafeln miteinander durch die zweite Kontaktstelle (58), wobei jede der Kontaktstellen (56, 58) nahe einer Seite (44) der Tafeln (14) liegt und eine der Kontaktstellen (58) eine Grenzfläche zwischen den Ober- und Unterkanten (16, 18) der angrenzenden Tafeln enthält und mit Bezug auf die Seite (44) der Tafeln quer ausgerichtet ist, um die Ausrichtung der Tafeln während des Zusammenbaus der Tür (10) zu unterstützen, und das gelenkige Verbinden der angrenzenden Tafeln (14) miteinander, während sie in dieser lasttragenden Anordnung bleiben.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem das Stapeln der Tafeln des weiteren das Positionieren eines Vorsprungs (52) der darüber liegenden Tafel auf eine Schulter (54) der darunter liegenden Tafel umfasst, um die erste Kontaktstelle (56) zwischen den angrenzenden Tafeln zu bilden, wobei die erste Kontaktstelle (56) nahe einer Vorderseite (44) der Tafeln liegt und die zweite Kontaktstelle (58) nahe einer Rückseite der Tafeln liegt, um das Einführen eines fremden Objektes zwischen die angrenzenden Tafeln (14) zu hemmen, wenn die zusammengefügte Tür (10) zwischen der geschlossen und offenen Konfiguration bewegt wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem das Stapeln und Ausrichten der Tafeln zu allgemeinem Linienkontakt zwischen den angrenzenden Tafeln (14) in der ersten Kontaktstelle (56) und einem allgemein planaren Kontakt zwischen den angrenzenden Tafeln in der zweiten Kontaktstelle (58) führt.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, das des weiteren das Installieren einer Führungsbahnanordnung (28) in der Nähe der Öffnung umfasst, wobei das Führungssystem einen allgemein vertikalen Abschnitt (36), einen allgemein horizontalen Abschnitt (38) und einen Übergangsabschnitt (40) umfasst, der die horizontalen und vertikalen Abschnitte miteinander verbindet, das Montieren von Rollen (30) auf ausgewählten Tafeln und das Verbinden der Rollen (30) mit der Führungsbahnanordnung (28), wobei das Stapeln und Ausrichten erzielt wird, wenn die Tafeln in einer allgemein vertikalen Konfiguration sind und die Rollen (30) anfänglich mit dem allgemein vertikalen Abschnitt der Führungsbahnanordnung (28) verbunden sind.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 26, bei dem das gelenkige Verbinden der Tafeln (14) weiterhin das Ausrichten eines Schlüssellochschlitzes (88) in einem Gelenk mit einem passenden Schlüssellochschlitz (84) in einer der angrenzenden Tafeln, Einführen eines Keils (94) eines Drehstiftes (76) durch die ausgerichteten Schlüssellochschlitze (84, 88), Drehen des Gelenks (20) relativ zu der einen der angrenzenden Tafeln, die den Schlüssellochschlitz (84) aufweist, um dadurch die Schlüssellochschlitze in Versatz zu bringen und den Drehstift (76) und das Gelenk (20) an der einen der angrenzenden Tafeln zu sichern, und Sichern des Gelenks (20) an der anderen der angrenzenden Tafeln.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 27, bei dem das gelenkige Verbinden der Tafeln (14) des weiteren das Ausrichten eines Schlüssellochschlitzes (88) relativ zu einer Strebe (22) auf einer der angrenzenden Tafeln (14), die einen passenden Schlüssellochschlitz (84) aufweist, umfasst, wobei der passende Schlüssellochschlitz in der Strebe (22) vorliegt, Ausrichten des Schlüssellochschlitzes (88) in dem Gelenk (20) mit dem passenden Schlüssellochschlitz (84), Einführen eines Keils (94) eines Drehstiftes (76) durch die ausgerichteten Schlüssellochschlitze (84, 88), Drehen des Gelenks (20) relativ zu der einen der angrenzenden Tafeln, die den Schlüssellochschlitz (84) aufweist, um dadurch die Schlüssellochschlitze in Versatz zu bringen und den Drehstift (76) und das Gelenk (20) an der einen der angrenzenden Tafeln zu sichern, und Sichern des Gelenks (20) an der anderen der angrenzenden Tafeln.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, das des weiteren das Beabstanden eines zweiten Abschnittes (72) des Gelenks von der anderen der angrenzenden Tafeln vor der Drehung des Gelenks (20) umfasst.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, bei dem das Sichern des Gelenks an der anderen der angrenzenden Tafeln des weiteren das Befestigen des zweiten Abschnitts (72) des Gelenks (20) an einer Strebe (22) an der anderen der angrenzenden Tafeln umfasst.
  31. Verfahren nach einem Ansprüche 23 bis 30, bei dem das gelenkige Verbinden der Tafeln des Weiteren das Anbringen eines ersten Abschnitts (70) eines Gelenks (20) an einer der Tafeln durch Ausrichten eines ersten Schlüssellochschlitzes (84) in der Tafel mit einem zweiten Schlüssellochschlitz (88) in dem ersten Abschnitt des Gelenks (70) und Einführen eines Drehstiftes (76) mit einem Keil (94) durch die ausgerichteten Schlüssellochschlitze (84, 88) umfasst, Drehen eines zweiten Abschnittes (72) des Gelenks zu der angrenzenden Tafel und dadurch in Versatz Bringen der Schlüssellochschlitze (84, 88) und Hemmen des Entfernens des Drehstiftes (76) aus der Tafel, und Befestigen des zweiten Abschnittes (72) des Gelenks (20) an der angrenzenden Tafel, wobei der erste Abschnitt (70) des Gelenks an einer Strebe (22) befestigt ist, die sich zu den Ober- und Unterkanten (16, 18) der einen Tafel nahe der Rückseite dieser erstreckt.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, bei dem das Anbringen des ersten Abschnitts (70) des Gelenks (20) zu einer Drehachse des Gelenks (20) führt, die zwischen der Vorder- und Rückseite der Tafel liegt.
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