DE69820097T2 - Laufstall - Google Patents

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DE69820097T2
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J. Jerome DROBINSKI
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Cosco Management Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/06Children's play- pens
    • A47D13/061Children's play- pens foldable
    • A47D13/063Children's play- pens foldable with soft walls

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kinderlaufstall, und insbesondere einen zusammenlegbaren Rahmen für einen Kinderlaufstall. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen zusammenlegbaren Kinderlaufstallrahmen mit Trägerschienen und Füßen zum erhöht Anordnen und Tragen einer Bodenmatte in einem Kinderlaufstall.
  • US 5358220 und US 5819342 offenbaren beide Laufstallbodenträgerrahmen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Bodenträgerrahmen für einen Laufstall eine Schienenhalterung und mindestens zwei Bodenträgerschienen. Jede Bodenträgerschiene weist ein inneres Ende auf, das schwenkbar mit der Schienenhalterung gekoppelt ist, um zu ermöglichen, dass jede Bodenträgerschiene relativ zur Schienenhalterung um eine Schienenschwenkachse bewegt werden kann zwischen einer aufgebauten Konfiguration, die geeignet ist, eine Bodenmatte auf den Bodenträgerschienen und über der Schienenhalterung zu halten, und einer zusammengelegten Konfiguration, die geeignet ist, die Lagerung des Bodenträgerrahmens zu erleichtern.
  • Der Bodenträgerrahmen für einen Laufstall umfasst ferner einen mit der Schienenhalterung gekoppelten Schienenverriegelungsapparat. Der Schienenverriegelungsapparat ist so konfiguriert, dass er auf einem stationären Endstück einrastet, das am inneren Ende einer ausgewählten Bodenträgerschiene angebracht ist und die Schwenkbewegung der ausgewählten Bodenträgerschienen relativ zur Schienenhalterung um die Schienenschwenkachsen blockiert, um bei Bewegung der Bodenträgerschienen relativ zur Schienenhalterung in die aufgebaute Konfiguration die ausgewählte Bodenträgerschiene an der Schienenhalterung zu verriegeln. Der Schienenverriegelungsapparat ist so angeordnet, dass er unter einer Bodenmatte liegt, die im Laufstall auf den Bodenträgerschienen getragen ist.
  • In bevorzugten Ausführungsformen umfasst die Schienenhalterung eine Basis und der Schienenverriegelungsapparat zwei Schienenverriegelungen, die zur Bewegung in der Basis zwischen Eingriffspositionen angebracht sind, die ausgewählte Bodenträgerschienen gegen Bewegung relativ zur Basis ergreifen und verriegeln, um die aufgebaute Konfiguration herzustellen, und Freigabepositionen, die die ausgewählten Bodenträgerschienen entriegeln und Schwenkbewegung der ausgewählten Bodenträgerschienen um die Schienenschwenkachsen zur zusammengelegten Konfiguration zu ermöglichen. Der Bodenträgerrahmen für einen Laufstall weist vier Bodenträgerschienen auf, die so angeordnet sind, dass sie in einem X-förmigen Muster liegen und jede der Schienenverriegelungen relativ zur Basis beweglich ist, um eine der vier Bodenträgerschienen zu ergreifen und sie an der Basis der Schienenhalterung zu verriegeln.
  • Der Schienenverriegelungsapparat weist ferner Federmittel zum nachgiebigen Vorspannen jeder Schienenverriegelung in die Eingriffsposition auf. Das Federmittel umfasst eine Spiralkompressionsfeder, die so angeordnet ist, dass sie eine erste der Schienenverriegelungen zum Eingriff und Verriegeln des inneren Endes einer der Bodenträgerschienen drängt und eine zweite der Schienenverriegelungen zum Eingriff und Verriegeln des inneren Endes einer anderen der Bodenträgerschienen drängt.
  • Der Schienenverriegelungsapparat weist ferner einen schwenkbar mit der Basis gekoppelten Hebel zur Bewegung um eine horizontale Schwenkachse (die so angeordnet ist, dass sie im Wesentlichen parallel zum Untergrund unter dem Laufstall ist, wenn der Laufstall mit dem Bodenträgerrahmen aufgebaut ist) zwischen verriegelten und entriegelten Positionen auf. Der Hebel ist an die beiden Schienenverriegelungen gekoppelt und so konfiguriert, dass die beiden Schienenverriegelungen zueinander bewegt werden, um als Reaktion auf die Schwenkbewegung des Hebels relativ zur Basis um die horizontale Schwenkachse des Hebels, die Freigabepositionen einzunehmen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für die Fachleute durch Betrachtung der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, die die beste Weise zur Ausführung der Erfindung wie sie derzeit vorgesehen ist, als Beispiel angibt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die ausführliche Beschreibung nimmt insbesondere Bezug auf die begleitenden Figuren, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines zusammenlegbaren Laufstalls ist mit einem Rahmen gemäß der vorliegenden Erfindung, einem textilen Rahmenbezug und einer Bodenmatte zur Installation im Rahmen;
  • 2 eine Draufsicht des Laufstalls von 1 ist, wobei Teile entfernt sind, und zeigt eine Anordnung von sechs Trägerschienen, die schwenkbar mit einer Schienenhalterung gekoppelt sind und so positioniert sind, dass sie unter einer Bodenmatte liegen und sie tragen, die nun im Rahmen installiert ist und zeigt vier Oberrahmen, die in einem rechteckigen Muster über und um die Trägerschienen angeordnet sind, wobei jeder Oberrahmen linke und rechte Rahmensegmente aufweist und eine lösbare Segmentverriegelung;
  • 3 eine Seitenansicht des Laufstalls von 2 ist, die einen an der Unterseite der Schienenhalterung angebrachten Fuß zeigt, der die Schienenhalterung in einer erhöhten Position über dem Untergrund unter der Bodenmatte trägt;
  • 4 eine Stirnseitenansicht des Laufstalls der 2 und 3 ist;
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 4 des Laufstalls ist, wenn er zusammengelegt wird und nach Entriegeln der Schienenhalterung von einigen der schwenkbaren Trägerschienen und Aufwärtsbewegung der Schienenhalterung vom Boden unter dem Laufstall weg (und Schwenkbewegung der Trägerschienen relativ zur Schienenhalterung) und dann Lösen der Segmentverriegelungen in jedem der vier Oberrahmen, um relative Bewegung von linken und rechten Schienensegmenten in jedem der vier Oberrahmen zu den zusammengelegten Positionen zu ermöglichen;
  • 6 eine Draufsicht des Laufstalls von 2 ist, nachdem die Bodenmatte entfernt wurde und der Laufstallrahmen vollständig zusammengelegt wurde, die die Schienenhalterung, sechs schwenkbar mit der Schienenhalterung gekoppelte Trägerschienen und einen schwenkbaren Hebel zeigt; so angeordnet, dass ein Paar diagonal beabstandeter lösbarer Schienenverriegelungen bewegt werden, die in der Schienenhalterung unter der Abdeckplatte positioniert sind, so dass sie zwischen zwei diagonal beabstandeten verriegelbaren Trägerschienen liegen;
  • 7 eine Seitenansicht des vollständig zusammengelegten Laufstallrahmens von 6 ist;
  • 8 eine Stirnseitenansicht des vollständig zusammengelegten Laufstallrahmens von 6 ist;
  • 9 eine Explosionsperspektivansicht der Schienenhalterung der 18 ist, die eine Basis zum Aufnehmen der schwenkbaren Trägerschienen zeigt, einen Schienenschwenkpunktzapfen für jede Trägerschiene und einen mit Hebel betätigten Schienenverriegelungsapparat mit einem Paar verschiebbarer Schienenverriegelungen und einem Paar Verriegelungsfedern, einen Hebel geeignet zum schwenkbaren Koppeln mit der Basis um eine horizontale Schwenkachse und zum Koppeln mit jeder der verschiebbaren Schienenverriegelungen, inneren und äußeren Schienenhalterungsabdeckplatten und Plattenverschlüssen zum Befestigen der Abdeckplatten an der Schienenhalterung, und die Endstücke zeigt, die mit jeder der Trägerschienen gekoppelt sind, so dass die End stücke sich nicht relativ zu den Trägerschienen bewegen, worin zwei der stationären Endstücke so konfiguriert sind, dass sie Fangarme aufweisen, die so bemessen sind, dass sie mit Verriegelungsarmen zusammenwirken, die in den beiden Schienenverriegelungen vorhanden sind, um die beiden Trägerschienen, die solche Endstücke tragen, mit der Schienenhalterung zu verriegeln, um eine Schwenkbewegung dieser (und anderer) Trägerschienen relativ zur Schienenhalterung zu blockieren, sobald der Laufstallrahmen in seine vollständig aufgebaute Konfiguration bewegt ist;
  • 10 eine vergrößerte Draufsicht der Schienenhalterung von 9 ist, nachdem sie vollständig zusammengebaut ist wie in 1 gezeigt;
  • 11 eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 von 10 ist, die die beiden diagonal beabstandeten Schienenverriegelungen durch die Verriegelungsfedern in Verriegelungspositionen gespannt zeigt, wobei sie mit Fangarmen der beiden speziell konfigurierten Trägerschienenendstücke zusammenwirken, und den Hebel in eine zurückgezogene Position zeigt, worin ein äußeres Ende des Hebels neben der Schienenhalterungsabdeckplatte liegt;
  • 12 eine ähnliche Ansicht wie 11 ist, die Handbedienung des mit Hebel betätigten Verriegelungsmechanismus zeigt, um Fangarme der verschiebbaren Schienenverriegelungen aus den nicht beweglichen Fangarmen auf zwei der Trägerschienen zu lösen, und Schwenkbewegung der Trägerschienen um die Schienenschwenkpunktzapfen relativ zur Schienenhalterung nach Lösen der Schienenverriegelungen und der Trägerschienenfangarme zeigt, und den entgegen dem Uhrzeigersinn in eine von der Schienenhalterungsabdeckplatte entfernte Position um die horizontale Schwenkachse geschwenkten Hebel zeigt;
  • 13 eine Explosionsperspektivansicht einer anderen Ausführungsform einer Schienenhalterung ist, die zur Verwendung im Rahmen der 18 geeignet ist, die eine Basis zur Aufnahme von schwenkbaren Trägerschienen zeigt, einen Schienenschwenkpunktzapfen für jede Trägerschiene und einen druckbetätigten Verriegelungsmechanismus mit einem Paar verschiebbarer Schienenverriegelungen und einem Paar Verriegelungsfedern, eine Schienenhalterungsabdeckplatte und Plattenverschlüsse zum Befestigen der Abdeckplatte an der Schienenhalterung und die Endstücke zeigt, die mit jeder der Trägerschienen gekoppelt sind, so dass die Endstücke sich nicht relativ zu den Trägerschienen bewegen, worin zwei der stationären Endstücke so konfiguriert sind, dass sie Fangarme aufweisen, die so bemessen sind, dass sie mit Verriegelungsarmen zusammenwirken, die in den beiden Schienenverriegelungen vorhanden sind, um die beiden Trägerschienen, die solche Endstücke tragen, mit der Schienenhalterung zu verriegeln, um eine Schwenkbewegung dieser (und anderer) Trägerschienen relativ zur Schienenhalterung zu blockieren, sobald der Laufstallrahmen in seine vollständig aufgebaute Konfiguration bewegt ist;
  • 14 eine vergrößerte Draufsicht der Schienenhalterung von 13 ist, nachdem sie vollständig zusammengebaut ist, in ähnlicher Weise wie es in 1 gezeigt ist;
  • 15 eine Schnittansicht entlang der Linie 15-15 von 14 ist, die die beiden diagonal beabstandeten Schienenverriegelungen durch die Verriegelungsfedern in Verriegelungspositionen gespannt zeigt, wobei sie mit Fangarmen der beiden speziell konfigurierten Trägerschienenendstücke zusammenwirken;
  • 16 eine ähnliche Ansicht wie 15 ist, die Handbedienung des druckbetätigten Verriegelungsmechanismus zeigt, um Verriegelungsarme der verschiebbaren Schienenverriegelungen aus den stationären Fangarmen auf zwei der Trägerschienen zu lösen, und Schwenkbewegung der Trägerschienen um die Schienenschwenkpunktzapfen relativ zur Schienenhalterung nach Lösen der Schienenverriegelungen und der Trägerschienenfangarme zeigt;
  • 17 eine ähnliche Ansicht wie 11 noch einer anderen Ausführungsform eines lösbaren Schienenverriegelungsapparats ist, der eine Zugbetätigung zeigt, die so zu betätigen ist, dass sie die beiden federgespannten Schienenverriegelungen zueinander bewegt, um Schienen lösepositionen zu unterstützen, wobei die Zugbetätigung ein Paar Trieborgane aufweist und einen mit den Trieborganen gekoppelten Riemen, wobei jedes Trieborgan ein schwenkbar mit der Schienenhalterung gekoppeltes unteres Ende aufweist und ein sich in die Fingeraufnahmekammer erstreckendes oberes Ende und mit dem Riemen verbindet;
  • 18 eine Draufsicht eines Teils der in 17 gezeigten Anordnung ist, die den Riemen und das obere Ende jedes Trieborgans zeigt, das so positioniert ist, dass es in der Fingeraufnahmekammer einer der Schienenverriegelungen liegt;
  • 19 eine ähnliche Ansicht wie 17 ist, die das Anheben eines Teils des Riemens von Hand zeigt, um die beiden Trieborgane relativ zur Schienenhalterung zu schwenken, was ein Zurückziehen der beiden Schienenverriegelungen bewirkt, um die Schienenlösepositionen zu unterstützen;
  • 20 eine vergrößerte Seitenansicht der in den 1719 gezeigten Trieborgane ist;
  • 21 eine Schnittansicht entlang der Linie 21-21 von 20 ist, die eine T-förmige Basis und eine Riemenerfassungsspitze des Trieborgans zeigt;
  • 22 eine ähnliche Ansicht wie 17 ist, die noch eine andere Ausführungsform eines lösbaren Schienenverriegelungsapparats zeigt, worin die beiden Schienenverriegelungen gespannt sind, so dass sie Schienenhaltepositionen unterstützen; und
  • 23 eine ähnliche Ansicht wie 22 ist, die Anheben eines Teils des Riemens von Hand zeigt, um die beiden Trieborgane zu schwenken, was ein Zurückziehen der beiden Schienenverriegelungen bewirkt, um Schienenlösepositionen zu unterstützen.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Laufstall 10 weist einen zusammenlegbaren Rahmen 12 auf, eine textile Rahmenabdeckung 14 und eine abnehmbare Bodenmatte 16. Die Rahmenabdeckung 14 ist aus kräftigem Textil und Netzmaterial gemacht und ist faltbar, um zu ermöglichen, dass der Rahmen 12 leicht aus einer aufgebauten Konfiguration wie sie in den 14 gezeigt ist, in eine zusammengelegte Konfiguration überführt werden kann, wie es in den 68 gezeigt ist. Die Bodenmatte 16 wird vor dem Zusammenlegen des Rahmens 12 aus dem Rahmen 12 herausgenommen (wie in 1 gezeigt). Sobald der Rahmen 12 zusammengefaltet ist, kann die Bodenmatte 16 aus vier Segmenten gefaltet werden, um den zusammengelegten Rahmen 12 „gewickelt" werden und unter Verwendung von Riemen (nicht gezeigt) befestigt werden, so dass ein „Paket" zum Aufbewahren und/oder Tragen des zusammengelegten Rahmens 12 gebildet wird.
  • Der zusammenlegbare Rahmen 12 weist vier Eckbeine 18 auf, ein Eckteil 20 am oberen Ende jedes Eckbeins 18 und einen Eckfuß 22 am unteren Ende jedes Eckbeins 18. Der Rahmen 12 weist auch einen faltbaren Oberrahmen 24, 26, 28 oder 30 auf, der jedes Paar benachbarter Eckteile 20 miteinander verbindet. Der Rahmen 12 weist ferner eine Schienenhalterung 32 auf, einen Fuß 34 zum Anheben der Schienenhalterung 32 und eine Trägerschiene 36, 38, 40 oder 42, die die Schienenhalterung 32 und jeden der Eckfüße 22 miteinander verbindet. Der Rahmen 12 weist auch zwei Hilfsträgerschienen 44, 46 auf, die mit der Schienenhalterung 32 gekoppelt sind.
  • Die Bodenmatte 16 weist vier Sektionen 47, 48, 49 und 50 auf, die wie in 1 gezeigt in Reihe angeordnet sind. Die Sektion 47 ist mit Sektion 48 an einer Faltungslinie 51 gekoppelt, Sektion 48 ist mit Sektion 49 an einer Faltungslinie 52 gekoppelt und Sektion 49 ist mit Sektion 50 an einer Faltungslinie 53 gekoppelt. Die Bodenmatte 16 kann „entrollt" werden, so dass sie die in 1 gezeigte flache Konfiguration einnimmt und dann an den Lageplatz gesetzt werden, so dass ein starker Laufstallboden ausgebildet wird, der durch die Schienenhalterung 32 und Träger schienen 36, 38, 40, 42, 44 und 46 in einer erhöhten Position über dem Boden 54 gelagert ist, der sich unter dem Laufstall 10 befindet.
  • Jede der Trägerschienen 36, 38, 40 und 42 weist ein schwenkbar mit einem der Eckfüße 22 gekoppeltes äußeres Ende auf und ein schwenkbar mit der Schienenhalterung 32 gekoppeltes inneres Ende, um Zusammenlegbewegung des Rahmens 12 aus seiner aufgebauten Konfiguration, wie sie in den 14 gezeigt ist, in seine zusammengelegte Konfiguration wie sie in den 68 gezeigt ist, zu erleichtern. Jede der Hilfsträgerschienen 44 und 46 weist ein schwenkbar mit der Schienenhalterung 32 gekoppeltes inneres Ende auf und ein äußeres Ende, das so ausgebildet ist, dass es einen Schienenträgerfuß 56 definiert wie er zum Beispiel in den 1 und 4 gezeigt ist. Sobald sie zusammengesetzt sind, sind die Trägerschienen 36, 38, 40 und 42 so angeordnet, dass sie in einem X-förmigen Muster liegen, die Hilfsträgerschiene 44 ist so angeordnet, dass sie den von den Trägerschienen 36 und 38 definierten Winkel schneidet, und die Hilfsträgerschiene 46 ist so angeordnet, dass sie den von den Trägerschienen 40 und 42 definierten Winkel schneidet.
  • Der vordere Oberrahmen 24 weist ein linkes Rahmensegment 58 auf, das schwenkbar mit einem der Eckteile 20 gekoppelt ist, ein rechtes Rahmensegment 60, das zur Schwenkbewegung relativ zum linken Rahmensegment 58 (zum Beispiel in der unten beschriebenen Weise) und mit einem benachbarten Eckteil 20 gekoppelt ist, und eine lösbare Segmentverriegelung 62, die so konfiguriert und angebracht ist, dass sie bei Bewegung des Rahmens 12 in seine aufgebaute Konfiguration die linken und rechten Rahmensegmente 58, 60 in einer Fluchtlinienrelation zueinander „verriegelt", wie es zum Beispiel in den 13 gezeigt ist. Die lösbare Segmentverriegelung 62 ist in einem zweiteiligen Verriegelungsgehäuse 63 angebracht, das einen linken Teil 64 aufweist, der starr mit dem linken Rahmensegment 58 gekoppelt ist und einen rechten Teil 65, der starr mit dem rechten Rahmensegment 60 gekoppelt ist und schwenkbar mit dem linken Teil 64 gekoppelt ist. Es liegt im Rahmen dieser Offenbarung, das linke Rahmensegment 58 und den linken Teil 64 als ein einziges Teil auszubilden und das rechte Rahmensegment und den rechten Teil 65 als ein einziges Teil auszubilden.
  • Der rechte Oberrahmen 26, hintere Oberrahmen 28 und linke Oberrahmen ist jeweils in der Struktur dem vorderen Oberrahmen 24 ähnlich, indem jedes ein zweiteiliges Verriegelungsgehäuse 63 aufweist, das eine lösbare Segmentverriegelung 62 enthält. Der rechte Oberrahmen 26 weist ein linkes Rahmensegment 66 auf, das schwenkbar mit einem der Eckteile 20 gekoppelt ist und starr mit einem linken Teil 64 eines zweiten Verriegelungsgehäuses 63 gekoppelt ist und ein rechtes Rahmensegment 68, das schwenkbar mit einem benachbarten Eckteil 20 gekoppelt ist und starr mit einem rechten Teil 65 des zweiten Verriegelungsgehäuses 63 gekoppelt ist. Der hintere Oberrahmen 28 weist ein linkes Rahmensegment 70 auf, das schwenkbar mit einem der Eckteile 20 gekoppelt ist und starr mit einem linken Teil 64 eines dritten Verriegelungsgehäuses 63 gekoppelt ist und ein rechtes Rahmensegment 72, das schwenkbar mit einem benachbarten Eckteil 20 gekoppelt ist und starr mit einem rechten Teil 65 des dritten Verriegelungsgehäuses 63 gekoppelt ist. Der linke Oberrahmen 30 weist ein linkes Rahmensegment 74 auf, das schwenkbar mit einem der Eckteile 20 gekoppelt ist und starr mit einem linken Teil 64 eines vierten Verriegelungsgehäuses 63 gekoppelt ist und ein rechtes Rahmensegment 76, das schwenkbar mit einem benachbarten Eckteil 20 gekoppelt ist und starr mit einem rechten Teil 65 des vierten Verriegelungsgehäuses 63 gekoppelt ist.
  • Ein lösbarer Schienenverriegelungsapparat 78 ist in einer Schienenhalterung 32 vorgesehen und so konfiguriert, dass er stationäre Endstücke verriegelt, die an den inneren Enden bestimmter der Trägerschienen 36, 38, 40, 42 an der Schienenhalterung 32 angebracht sind, wenn der Rahmen 12 in seiner aufgebauten Konfiguration ist wie in 1 gezeigt. In der dargestellten Ausführungsform ist der Schienenverriegelungsapparat 78 so konfiguriert, dass er mit stationären Endstücken zusammenwirkt, die auf den inneren Ende jeder der Trägerschienen 36, 40 angebracht sind, und dadurch Schwenkbewegung der Trägerschienen 36, 40 relativ zur Schienenhalterung 32 blockieren, wenn der Rahmen 12 in seiner aufgebauten Konfiguration ist, wie in 1 gezeigt, um eine Zusammenfaltbewegung des Rahmens 12 in die zusammengelegte Konfiguration zu verhindern. Der Schienenverriegelungsapparat 78 ist so konfiguriert, dass er lösbar ist, so dass bei der geregelten Zusammenfaltung des Rahmens 12 ein Benutzer, nachdem er zuerst die Bodenmatte 16 entfernt hat, um die Schienenhalterung 32 freizulegen, von Hand den Schienenverriegelungsapparat 78 betätigen kann, um eine Verriegelungsverbindung zu lösen, die zwischen der Schienenhalterung 32 und den Trägerschienen 36, 40 ausgebildet ist, was dadurch Schwenkbewegung der nun entriegelten Trägerschienen 36, 40 relativ zur Schienenhalterung 32 ermöglicht, wie es zum Beispiel in 5 gezeigt ist.
  • Nun mit Bezug zu den 1 und 5 kann der Laufstall 10 zusammengelegt werden durch Entfernen der Bodenmatte 16, Betätigen des lösbaren Schienenverriegelungsapparats 78 von Hand und dann Anheben der Schienenhalterung 32 vom Untergrund 54 weg, um die Trägerschienen 36, 38, 40, 42, 44, 46 teilweise zusammenzufalten, und dann Betätigen jeder der vier lösbaren Segmentverriegelungen 62 von Hand, um die Oberrahmen 24, 26, 28, 30 teilweise zusammenzulegen. Der Rahmen 12 kann dann weiter zusammengefaltet werden, so dass er eine vollständig zusammengelegte Konfiguration einnimmt, wie sie zum Beispiel in den 68 gezeigt ist. Schließlich kann, wenn es gewünscht ist, die Bodenmatte 16 um den zusammengelegten Rahmen 12 gewickelt werden und unter Verwendung geeigneter Mittel befestigt werden, so dass ein Aufbewahrungspaket oder Tragepaket für den zusammengelegten Rahmen 12 ausgebildet wird.
  • Eine Ausführungsform der Schienenhalterung 32 und des lösbaren Schienenverriegelungsapparats 78 ist in den 912 dargestellt. Wie in 9 gezeigt weist die Schienenhalterung 32 eine Basis 80 auf, eine innere Abdeckplatte 82, eine äußere Abdeckplatte 282 und sechs Plattenbefestigungen 84 und der lösbare Schienenverriegelungsapparat 78 weist zwei bewegliche Schienenverriegelungen 86, 88 auf und zwei Federn 90, 92, um die Schienenverriegelungen 86, 88 in entgegengesetzte Richtung in der Schienenhalterung 32 zu drücken, so dass sie die Trägerschienen 36, 40 ergreifen und gegen Bewegung relativ zur Schienenhalterung 32 verriegeln. Es liegt im Rahmen dieser Offenbarung, dass eine einzige Abdeckplatte vorgesehen ist, worin die Platte 82 mit der Platte 282 integral ist.
  • In der Ausführungsform der 912 ist ein Hebel 210 zur Bewegung um eine horizontale Schwenkachse 249 schwenkbar an der Schienenhalterung 32 angebracht und so angeordnet, dass die Schienenverriegelungen 86, 88 gegen die Federn 90, 92 zueinander bewegt werden, um die Schienenverriegelungen 86, 88 aus dem Verriegelungseingriff mit den inneren Enden (z. B. stationären Endstücken 134) der Trägerschienen 36, 40 zu lösen. In der Ausführungsform der 1316 ist der Hebel 210 weggelassen und Schienenverriegelungen ähnlich der Verriegelungen 86, 88 sind so konfiguriert und platziert, dass sie von einer Bedienungsperson ergriffen und „druckbetätigt" werden, um diese Schienenverriegelungen aus dem Verriegelungseingriff mit den Trägerschienen 36, 40 zu lösen. Andere Ausführungsformen des Schienenverriegelungsapparats sind in den 1723 gezeigt.
  • Die Basis 80 ist ein Formteil aus Kunststoffmaterial wie Polyamid. Die Basis 80 ist so ausgebildet, dass sie eine kreisförmige Innenwand 110 aufweist, eine etwas „hexagonale" Außenwand 112 und sechs Schienenaufnahmekanäle 114, die sich zwischen der Innen- und Außenwand 110, 112 erstrecken, wie es zum Beispiel in 9 gezeigt ist. Jeder Kanal 114 ist durch ein Paar Innenwände 116 definiert, die die kreisförmige Innenwand 110 und die hexagonale Außenwand 112 miteinander verbinden und in einem Abstand zueinander parallel liegen, so dass ein Raum zum Aufnehmen einer der Trägerschienen 36, 38, 40, 42, 44, 46 darin vorgesehen ist.
  • Jede Innenwand 116 ist so ausgebildet, dass sie einen Zapfenaufnahmeschlitz 118 zum Aufnehmen eines Endes eines Schienenschwenkpunktzapfens 120 aufweist. Die Schienenschwenkpunktzapfen 120 dienen dazu, die inneren Ende jeder der Trägerschienen 36, 38, 40, 42, 44, 46 mit der Schienenhalterung 32 zur Schwenkbewegung relativ zur Schienenhalterung 32 zu koppeln. Jede Trägerschiene 36, 38, 40, 42, 44, 46 ist so ausgebildet, dass sie Zapfenhalterungsöffnungen 122 oder andere geeignete Zapfenverbindungselemente aufweist.
  • Die innere Abdeckplatte 82 ist so ausgebildet, dass sie sechs Kanalöffnungen 124 zum Ausrichten mit äußeren Teilen der Schienenaufnahmekanäle 114 aufweist, sobald die Abdeckplatte 82 an der Basis 80 angebracht ist. Die Unterseite 126 der Abdeckplatte 82 ist auch so ausgebildet, dass sie sechs Ausrichtzapfen 128 aufweist, die so ausgebildet sind, dass sie Befestigungsaufnahmeöffnungen 130 ergeben, die sich hindurch erstrecken. Die Basis 80 ist so ausgebildet, dass sie sechs Zapflochelemente 132 aufweist, die so bemessen sind, dass sie die sechs Ausrichtzapfen 128 aufnehmen und mit ihnen zusammenwirken, die auf der inneren Abdeckplatte 82 ausgebildet sind und sechs Plattenbefestigungen 84, die sich durch Befestigungsaufnahmeöffnungen 130 erstrecken, die in Ausrichtzapfen 128 ausgebildet sind. In der Ausführungsform der 912 ist die Abdeckplatte 82 so ausgebildet, dass sie eine kreuzförmige Öffnung 233 zum Aufnehmen eines Teils des He bels 210 und eines Gelenkzapfens 212 aufweist, der dem Hebel 210 darin zugeordnet ist. In der Ausführungsform der 1316 ist die Abdeckplatte 382 auch so ausgebildet, dass sie Zugangsöffnungen 133 aufweist, die einem Benutzer ermöglichen, auf die lösbaren Schienenverriegelungen 86, 88 zuzugreifen, die in der kreisförmigen Innenwand 110 der Basis 80 unter der Abdeckplatte 382 angebracht sind.
  • Eine äußere Abdeckplatte 282 ist so bemessen und geformt, dass sie über der inneren Abdeckplatte 82 angebracht ist, wie es zum Beispiel in den 912 gezeigt ist. Die äußere Abdeckplatte 282 ist so ausgebildet, dass sie eine kreuzförmige Öffnung 285 zum Aufnehmen eines Teils des Hebels 210 und eines Gelenkzapfens 212 aufweist. Die Öffnung 285 kann so konfiguriert sein, dass sie eine Ausnehmung zum Aufnehmen eines äußeren Teils (Handgriffs) 245 des Hebels 210 ausbildet, wenn der Hebel 210 um eine horizontale Schwenkachse 249 in eine zurückgezogene Position geschwenkt wird.
  • Ein verriegelbares stationäres Endstück 134 ist mit dem inneren Ende jeder Trägerschiene 36 und 40 gekoppelt, so dass sie sich nicht relativ zu ihrer anderen Trägerschiene 36 oder 40 bewegt. Das verriegelbare stationäre Endstück 134 ist so konfiguriert, dass es eine Welle 136 aufweist, die zu einer der Trägerschienen 36, 40 passt, einen an der Welle 136 angebrachten Kopf 138 und einen am Kopf 138 angebrachten Fangarm 140 und der so angeordnet ist, dass er mit einer der Schienenverriegelungen 86, 88 zusammenwirkt, die in der Schienenhalterung 32 angebracht sind, sobald der Rahmen 12 in seine aufgebaute Konfiguration bewegt ist. Ein stationäres Endstück 142, das eine Welle und einen an der Welle angebrachten Kopf aufweist, ist mit dem inneren Ende jeder der Trägerschienen 38, 42, 44 und 46 gekoppelt.
  • Die Schienenhalterung 32 ist so ausgebildet, dass sie einen Apparat aufweist, der im Inneren der kreisförmigen Innenwand 110 angebracht ist, um die beiden Schienenverriegelungen 86, 88 zu tragen und zu führen, wenn sie sich bewegen, um an den Fangarmen 140 einzugreifen und sich zu lösen, die auf stationären Endstücken 134 ausgebildet sind. Eine Schienenverriegelungsführung 144 ist an der Innenwand 110 und einem Boden 146 angebracht und ist so angeordnet, dass sie sich über den Durchmesser der kreisförmigen Innenwand 110 vom Schienenaufnahmekanal 114, der die verriegelbare Trägerschiene 36 enthält, zum Schienenaufnahmekanal erstreckt, der die diagonal beabstandete verriegelbare Trägerschiene 40 enthält. Die Schienenverriegelungsführung 144 weist einen oder mehrere Führungskanäle 148 zum Aufnehmen von Führungsarmen 152 auf, die in den Schienenverriegelungen 86, 88 vorgesehen sind.
  • Jede Schienenverriegelung 86, 88 weist einen Verriegelungskörper 150 auf, ein Paar Führungsarme (z. B. flache Blätter) 152, die an der Unterseite des Verriegelungskörpers 150 angebracht sind und so positioniert sind, dass sie beabstandet parallel zueinander liegen, und einen Verriegelungsarm 154. Jede Schienenverriegelung 86, 88 in der Ausführungsform der 1316 ist auch so ausgebildet, dass sie eine Fingeraufnahmekammer 155 aufweist, die für einen Benutzer durch eine der Zugangsöffnungen 133 zugänglich ist, die in der Abdeckplatte 82 wie in 16 gezeigt ausgebildet sind. Der Verriegelungsarm 154 ist so konfiguriert und angeordnet, dass er am Fangarm 140 eingreift (z. B. darauf verriegelt), der auf einem weiteren Trägerschienenendstück 36, 40 ausgebildet ist, sobald der Rahmen 12 in seine aufgebaute Konfiguration bewegt ist. Jede Schienenverriegelung 86, 88 weist ferner ein Paar gespreizter Stabilisatorarme 156 auf, die an gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungskörpers 150 angebracht sind und so konfiguriert sind, dass sie distale Enden von Federn 90, 92 tragen und ergreifen.
  • In der Ausführungsform der 912 weist jede Schienenverriegelung 86, 88 ferner einen mit einer Stifthalterung 239 gekoppelten Stift 237 auf, der am Verriegelungskörper 150 der Schienenverriegelung 86 oder 88 angebracht ist. Wie in den 1012 gezeigt ist, passt jeder Stift 237 in einen Schlitz 241, der in einem inneren Ende 243 des Hebels 210 ausgebildet ist. Die Schlitze 241 sind so positioniert, dass sie beabstandet liegen und den Gelenkzapfen 212 dazwischen positionieren, wie es in den 11 und 12 gezeigt ist. Der Gelenkzapfen 212 passt in eine Öffnung 213, die im inneren Ende 243 des Hebels 210 ausgebildet ist, wie es in 9 gezeigt ist, und in der Schienenhalterung 32 angebracht ist, um eine horizontale Schwenkachse 249 vorzusehen.
  • Die Bedienung der Schienenverriegelungen 86, 88, um die Trägerschienen 36, 40 aus dem Verriegelungseingriff mit der Schienenhalterung 32 zu lösen, ist zum Beispiel in den 11 und 12 gezeigt. Wie in 11 gezeigt ist (und in 15), drücken die Federn 90, 92 die Schienenverriegelungen 86, 88 in entgegengesetzte Richtungen, um die Verriegelungsarme 154 zu veranlassen, dass sie an den mit den Trägerschienen 36, 40 gekoppelten verriegelbaren Endstücken 134 eingreifen. Um die Schienenverriegelungen 86, 88 zu lösen, wird im in den 9-12 gezeigten mit Hebel betätigten lösbaren Schienenverriegelungsapparat 78 der Hebel 210 von einem Benutzer entgegen dem Uhrzeigersinn 214 um den Achszapfen 212 geschwenkt (wie in 12 gezeigt), um die Schienenverriegelungen 86, 88 gegen die Federn 90, 92 zueinander zu bewegen, so dass die Verriegelungsarme 154 aus stationären Fangarmen 140 gelöst werden. Um die Schienenverriegelungen 86, 88 zu lösen, führt im in den 1316 gezeigten druckbetätigten Schienenverriegelungsapparat 278 ein Benutzer zwei Finger in die Fingeraufnahmekammern 155 ein, die im Verriegelungskörper 150 ausgebildet sind, und bewegt dann die Finger in die Richtungen 158, 160 zueinander (wie in 16 gezeigt) um die Federn 90, 92 zu „drücken" und die Verriegelungsarme 154 aus den Fangarmen 140 zu lösen. Die Schienen halterung 32 kann dann nach oben vom darunter liegenden Boden 54 angehoben werden, um ein Zusammenlegen des zusammenlegbaren Rahmens 12, zum Beispiel auf die oben beschriebene Weise, einzuleiten.
  • Eine andere Ausführungsform der Schienenhalterung und der lösbaren Schienenverriegelung ist in den 1719 gezeigt. Wie in 17 gezeigt, ist die lösbare Schienenverriegelung 78' so konfiguriert, dass sie ein Paar Triebelemente 162, 164 aufweist, die mit einer Schienenhalterung 32' gekoppelt sind und so angeordnet sind, dass sie relativ zur Schienenhalterung 32' durch einen Riemen 165 (oder anderes ergreifbares Element) bewegt werden können, um die Schienenverriegelungen 86', 88' zu veranlassen, dass sie sich zurückziehen und verriegelbare Endstücke 134 von Trägerschienen 36, 40 lösen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist ein unteres Ende 166 jedes Triebelements 162, 164 schwenkbar mit einem Teil eines Fußes 34' zur Bewegung um eine Achse 167 gekoppelt und ein oberes Ende 168 jedes Trieborgans 162, 164 ist so positioniert, dass es in einer der Fingeraufnahmekammern 155 der Schienenverriegelungen 86', 88' liegt. Alternativ kann das untere Ende 166 schwenkbar mit der Schienenhalterungsbasis 80 gekoppelt sein. Das obere Ende 168 ist so ausgebildet, dass es eine Öffnung 170 (oder anderes geeignetes Mittel) zur Verbindung mit einem Teil des Riemens 165 aufweist. Ein Mittelsegment 172 jedes Trieborgans 162, 164 ist so angeordnet, dass es sich durch eine in der Schienenverriegelung 86', 88' ausgebildete Öffnung 174 und eine im Boden 146' der Schienenhalterung 32' ausgebildete Öffnung 176 erstreckt. Wie in den 13 und 14 gezeigt, erstreckt sich der Riemen 165 durch Zugangsöffnungen 133, die in der Abdeckplatte 82 ausgebildet sind, so dass ein Schlaufenteil 178 des Riemens 165 für einen Benutzer zugänglich ist, sobald die Bodenmatte 16 aus dem Laufstall 10 entfernt wurde, um die Schienenhalterung 32 freizulegen.
  • Im Gebrauch ergreift ein Benutzer den Riemen 165 an der Schlaufe 178 und hebt nach oben, wie es in 19 gezeigt ist. Diese Betätigung des Riemens 165 veranlasst die Trieborgane 162, 164, sich um die Schwenkachsen zu drehen, so dass obere Enden 168 der Trieborgane 162, 164 sich zueinander zu bewegen, um an den Schienenverriegelungen 86', 88' einzugreifen und diese Schienenverriegelungen 86', 88' zueinander zu bewegen, um Schienenlösepositionen zu überstützen. Das untere Ende 166 jedes Trieborgans 162, 164 ist T-förmig, so dass es Schwenkzapfen 180, 181 definiert.
  • Noch eine andere Ausführungsform der Schienenhalterung und der lösbaren Schienenverriegelung ist in den 22 und 23 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist eine Abdeckplatte 82' so ausgebildet, dass sie nur eine einzige Riemenaufnahmeöffnung 133' aufweist, statt der beiden Zugangsöffnungen 133, wie sie in den vorigen Ausführungsformen gezeigt sind. Die Enden des Riemens 165 sind durch die Öffnung 133' geführt und mit oberen Enden 168 der Trieborgane 162, 164 verbunden, was die Schlaufe 178 des Streifens 165 über und außerhalb der Öffnung 133' lässt, die in der Abdeckplatte 82' ausgebildet ist.
  • Obwohl die Erfindung ausführlich mit Bezug zu gewissen bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, gibt es Variationen und Modifikationen im Rahmen und im Geist der Erfindung wie sie in den folgenden Ansprüchen beschrieben und definiert ist.

Claims (16)

  1. Bodenträgerrahmen (12) für einen Laufstall (10) umfassend eine Schienenhalterung (32) mindestens zwei Bodenträgerschienen (36, 38, 40, 42), wobei jede Bodenträgerschiene (36, 38, 40, 42) ein inneres Ende aufweist, das schwenkbar mit der Schienenhalterung (32) gekoppelt ist, um zu ermöglichen, dass jede Bodenträgerschiene (36, 38, 40, 42) relativ zur Schienenhalterung (32) um eine Schienenschwenkachse bewegt werden kann zwischen einer aufgebauten Konfiguration, die geeignet ist, eine Bodenmatte (16) auf den Bodenträgerschienen (36, 38, 40, 42) und über der Schienenhalterung (32) zu halten, und einer zusammengelegten Konfiguration, die geeignet ist, die Lagerung des Bodenträgerrahmens (12) zu erleichtern, gekennzeichnet durch einen mit der Schienenhalterung (32) gekoppelten Schienenverriegelungsapparat (78), wobei der Schienenverriegelungsapparat (78) eine zur Bewegung in der Schienenhalterung (32) angebrachte Schienenverriegelung aufweist, und die so konfiguriert ist, dass sie auf einem stationären Endstück einrastet, das am inneren Ende einer ausgewählten Bodenträgerschiene (36, 40) angebracht ist und die Schwenkbewegung der ausgewählten Bodenträgerschiene (36, 40) relativ zur Schienenhalterung (32) um die Schienenschwenkachse blockiert, um bei Bewegung der Bodenträgerschienen (36, 38, 40, 42) relativ zur Schienenhalterung (32) in die aufgebaute Konfiguration die ausgewählte Bodenträgerschiene (36, 40) an der Schienenhalterung (32) zu verriegeln.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, worin die Schienenhalterung (32) eine Basis (80) aufweist und der Schienenverriegelungsapparat (78) zwei Schienenverriegelungen (86, 88) aufweist, die zur Bewegung in der Basis (80) zwischen Eingriffspositionen angebracht sind, die ausgewählte Bodenträgerschienen (36, 40) gegen Bewegung relativ zur Basis (80) ergreifen und verriegeln, um die aufgebaute Konfiguration herzustellen, und Freigabepositionen, die die ausgewählten Bodenträgerschienen (36, 40) entriegeln und Schwenkbewegung der ausgewählten Bodenträgerschienen (36, 40) um die Schienenschwenkachsen (249) zur zusammengelegten Konfiguration zu ermöglichen.
  3. Rahmen nach Anspruch 2, worin der Schienenverriegelungsapparat (78) ferner einen schwenkbar mit der Basis (80) gekoppelten Hebel (210) zur Bewegung um eine horizontale Schwenkachse (249) zwischen verriegelten und entriegelten Positionen aufweist und der Hebel (210) an die beiden Schienenverrieglungen (86, 88) gekoppelt ist und so konfiguriert ist, dass die beiden Schienenverriegelungen zueinander bewegt werden, um als Reaktion auf die Schwenkbewegung des Hebels relativ zur Basis um die horizontale Schwenkachse (249) des Hebels, die Freigabepositionen einzunehmen.
  4. Rahmen nach Anspruch 3, worin der Schienenverriegelungsapparat (78) ferner eine auf der Basis angebrachte Abdeckplatte (282) aufweist, und die so angeordnet ist, dass sie über den beiden Schienenverriegelungen liegt und der Hebel ein inneres Ende (243) aufweist, das an der Schwenkachse des Hebels schwenkbar mit der Basis gekoppelt ist und mit jeder der beiden Schienenverriegelungen (86, 88) verschiebbar gekoppelt ist, und ein äußeres Ende, das um die horizontale Schwenkachse des Hebels von einer zurückgezogenen Position benachbart zu einer vorgeschobenen Position weg von der Abdeckplatte beweglich ist, wenn die beiden Schienenverriegelungen bewegt werden, so dass sie ihre unverriegelten Positionen einnehmen.
  5. Rahmen nach Anspruch 3, worin der Hebel (210) so ausgebildet ist, dass er erste und zweite Schlitze (241) aufweist und die Schlitze so gelegen sind, dass die horizontale Schwenkachse des Hebels dazwischen positioniert ist, eine erste der Schienenverriegelungen einen ersten Verriegelungskörper (150) aufweist, ein erster Verriegelungsarm (154) mit dem ersten Verriegelungskörper gekoppelt ist und so konfiguriert ist, dass er nach Bewegung der Schienenverriegelungen in die verriegelten Positionen, am inneren Ende (134) einer der ausgewählten Bodenträgerschienen eingreift, und einen mit dem ersten Verriegelungskörper gekoppelten ersten Stift (237) und der so angeordnet ist, dass er sich in den im Hebel ausgebildeten ersten Schlitz erstreckt, und eine zweite der Schienenverriegelungen weist einen zweiten Verriegelungskörper (150) auf, einen mit dem zweiten Verriegelungskörper gekoppelten zweiten Verriegelungsarm, und der so konfiguriert ist, dass er nach Bewegung der Schienenverriegelungen in die verriegelten Positionen am inneren Ende einer anderen der ausgewählten Bodenträgerschienen eingreift, und einen mit dem zweiten Verriegelungskörper gekoppelten zweiten Stift (237) und der so angeordnet ist, dass er sich in den im Hebel ausgebildeten zweiten Schlitz erstreckt
  6. Rahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin der Schienenverriegelungsapparat (78) ferner Mittel (90, 92) zum nachgiebigen Vorspannen jeder Schienenverriegelung in die Eingriffsposition aufweist.
  7. Rahmen nach Anspruch 1, worin der Schienenverriegelungsapparat (78) ferner einen schwenkbar mit der Schienenhalterung (32) gekoppelten Hebel (210) aufweist zur Bewegung um eine horizontale Schwenkachse (249) zwischen verriegelten und unverriegelten Positionen und der Hebel verschiebbar mit der Schienenverriegelung gekoppelt ist, um die Schienenverriegelung relativ zur Schienenhalterung in eine Freigabeposition zum Entriegeln der ausgewählten Bodenträgerschiene aus der Schienenhalterung zu bewegen.
  8. Rahmen nach Anspruch 1, worin die Schienenhalterung (32) eine Basis (80) aufweist und mindestens einen Schienenschwenkpunkt (180, 181), einer der Schienenschwenkpunktzapfen mit der Basis und mit dem inneren Ende der ausgewählten Bodenträgerschienen gekoppelt ist, um die Schienenschwenkachse auszubilden und das stationäre Endstück weist eine an das innere Ende der ausgewählten Bodenträgerschiene gekoppelte Welle auf, einen an der Welle angesetzten Kopf und einen am Kopf angesetzten Fangarm und so positioniert, dass er zwischen der Schienenverrieglung und dem einen der Schienenschwenkzapfen liegt und die Schienenverriegelung bei Bewegung der ausgewählten Bodenträgerschiene in die aufgebaute Konfiguration einrastend ergreift.
  9. Rahmen nach Anspruch 8, worin die Basis (80) so ausgebildet ist, dass sie einen Schienenaufnahmekanal (114) aufweist, das innere Ende der ausgewählten Bodenträgerschiene so positioniert ist, dass sie im Schienenaufnahmekanal liegt, die Schienenverriegelung einen Verriegelungskörper aufweist, der so angebracht ist, dass er im Schienenaufnahmekanal vor und zurück gleitet, und einen mit dem Verriegelungskörper gekoppelten Verriegelungsarm und so angeordnet, dass bei Bewegung der ausgewählten Bodenträgerschiene in die aufgebaute Konfiguration, der Fangarm in den Schienenaufnahmekanal eingreift.
  10. Rahmen nach Anspruch 9, worin einer der Schienenschwenkzapfen (180, 181) so positioniert ist, dass er sich quer durch die Schienenaufnahmekammer (114) erstreckt.
  11. Rahmen nach Anspruch 10, worin die Basis ein Paar Innenwände (116) aufweist, die in einem Abstand zueinander liegen und den Schieneaufnahmekanal dazwischen definieren und jede Innenwand so ausgebildet ist, dass sie eine Achsenaufnahmeöffnung aufweist, die ein Ende der Schienenschwenkzapfen (180, 181) darin aufnehmen.
  12. Rahmen nach Anspruch 1, ferner umfassend vier Eckfüße (22) und vier Bodenträgerschienen (36, 38, 40, 42), wobei jede Bodenträgerschiene ein schwenkbar mit einem der Eckfüße gekoppeltes äußeres Ende aufweist und ein schwenkbar mit der Schienenhalterung gekoppeltes inneres Ende, um eine Zusammenklappbewegung der Bodenträgerschienen zwischen einer aufgebauten Konfiguration zu ermöglichen, worin die Bodenträgerschienen so angeordnet sind, dass sie in einem X-förmigen Muster liegen und geeignet sind, eine Bodenmatte darauf und über der Schienenhalterung zu tragen und einer zusammengelegten Konfiguration, worin die Bodenträgerschienen so angeordnet sind, dass sie zueinander parallel liegen, um eine Lagerung des Bodenträgerrahmen zu erleichtern und worin der Schienenverriegelungsapparat so positioniert ist, dass er in der Schienenhalterung liegt.
  13. Rahmen nach Anspruch 1, worin die Schienenhalterung (32) eine Basis (80) aufweist und der Schienenverriegelungsapparat (78) eine zur Bewegung in der Basis zwischen einer Eingriffsposition zum Ergreifen und Verriegeln des inneren Endes einer der Bodenträgerschienen (36, 38, 40, 42) gegen Bewegung relativ zur Basis, um die aufgebaute Konfiguration herzustellen, und einer gelösten Position, die das innere Ende einer der Bodenträgerschienen entriegelt, um Schwenkbewegung der Bodenträgerschienen in die zusammenlegte Konfiguration zu ermöglichen, angebrachte Schienenverriegelung aufweist.
  14. Rahmen nach Anspruch 1, worin die Schienenhalterung (32) eine Basis (80) aufweist und mit der Basis gekoppelte Schienenschwenkzapfen (180, 181), jede Bodenträgerschiene (36, 38, 40, 42) ein inneres Ende schwenkbar mit einer der Schienenschwenkzapfen der Schienenhalterung gekoppelt aufweist, so dass sie relativ zur Schienenhalterung um eine Schienenschwenkachse bewegt werden kann, der Schienenverriegelungsapparat so konfiguriert ist, dass er auf einem Fangarm eines stationären Endstücks einrastet, das auf dem inneren Ende der ausgewählten Bodenträgerschienen angebracht ist, und jeder Fangarm so positioniert ist, dass er nach Bewegung der ausgewählten Bodenträgerschienen in die aufgebaute Konfiguration zwischen dem Schieneverriegelungsapparat (78) und einer der Schienenschwenkzapfen (180, 181) liegt.
  15. Rahmen nach Anspruch 14, worin jedes stationäre Endstück ferner eine an das innere Ende der ausgewählten Bodenträgerschiene (36, 40) gekoppelte Welle aufweist und einem an der Welle angebrachten Kopf, und jeder Fangarm an einem der Köpfe angebracht ist und so positioniert, das er zwischen der Schienenverriegelung und einem der Schienenschwenkzapfen (180, 181) liegt und nach Bewegung der ausgewählten Bodenträgerschiene in die aufgebaute Konfiguration den Schienenverriegelungsapparat (78) einrastend ergreift.
  16. Rahmen nach Anspruch 15, worin die Basis (80) so ausgebildet ist, dass sie Schienenaufnahmekanäle (114) aufweist, das innere Ende jeder ausgewählten Bodenträgerschiene (36, 40) so positioniert ist, dass sie in einem der Schienenaufnahmekanäle liegt, und der Schienenverriegelungsapparat (78) einen Verriegelungskörper aufweist, der so angebracht ist, dass er im Schienenaufnahmekanal vor und zurück gleitet und einen Verriegelungsarm, der mit jedem Verriegelungskörper gekoppelt ist und so angeordnet, dass er den Fangarm an einer Stelle im anderen Schienenaufnahmekanal ergreift.
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