DE69821474T2 - Magnetisch-induktiver durchflussmesser - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen magnetisch-induktiven bzw. einen elektromagnetischen Durchflussmesser, insbesondere einen batteriegespeisten magnetisch-induktiven bzw. elektromagnetischen Durchflussmesser, der vor allem, aber nicht ausschließlich für häusliche Anwendungen konzipiert ist.
  • Ein magnetisch-induktiver bzw. elektromagnetischer Durchflussmesser wird verwendet, um die Durchflussrate eines leitfähigen Mediums, wie etwa Wasser, durch ein Durchflussrohr zu messen. Ein magnetisch-induktiver bzw. elektromagnetischer Durchflussmesser, wie etwa jener, der beispielsweise in dem Patent des Vereinigten Königreichs (UK) Nr. 2 081 449 beschrieben ist, umfasst einen magnetischen Kreis, der einen Magnetfeldvektor in einer Ebene senkrecht zur Richtung der Strömung des Fluids in dem Durchflussrohr entwickelt.
  • Während Fluid das Durchflussrohr durchströmt, wird in dem Fluid, das dem Magnetfluss ausgesetzt ist, eine Spannung in einer Richtung induziert, die sowohl zur Richtung der Fluidströmung als auch zur Richtung des Magnetflusses senkrecht ist. Die induzierte Spannung Vj wird mit einem Paar Elektroden erfasst, die in dem Durchflussrohr angeordnet sind, wobei Vj mit der Magnetfeldstärke B und der Geschwindigkeit v der Fluidströmung in dem Durchflussrohr entsprechend dem Ausdruck Vj = B × Ivkzusammenhängt, wobei I der Abstand der Elektroden und k ein Empfindlichkeitsfaktor ist, der von der Geometrie des Durchflussrohrs abhängt. Wenn der Betrag und die Polarität der induzierten Spannung Vj gemessen werden, können der Betrag und die Richtung der Geschwindigkeit der Fluidströmung durch das Durchflussrohr und folglich die Durchflussrate berechnet werden.
  • Im Stand der Technik werden verschiedene Kombinationen von Permanentmagneten und elektromagnetischen Systemen verwendet, um entweder ein Gleichmagnetfeld oder ein Wechselmagnetfeld bekannter Amplitude zu erzeugen. Derartige magnetisch-induktive bzw. elektromagnetische Durchflussmesser stellen hohe Anforderungen an die elektrische Leistungsversorgung hinsichtlich der Reproduktion eines erforderlichen Vektors eines starken Magnetfeldes quer durch das Durchflussrohr und verwenden folglich einen netzgetriebenen Erregerkreis. Folglich ist eine externe Stromversorgung erforderlich, wobei die Kosten für den Betrieb eines derartigen magnetisch-induktiven bzw. elektromagnetischen Durchflussmessers im Zeitablauf erheblich sind.
  • DE 38 10 034 beschreibt einen Durchflussmesser, bei dem die Kapazität auf Elektroden, die sich zwischen den Zuständen "leer" und "voll" stak verändert, als Parameter für die Erfassung des leeren Rohrs verwendet wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung strebt die Schaffung eines Durchflussmessers mit einem sehr niedrigen Energieverbrauch an, der auf Wunsch durch eine interne Batterie viele (z. B. 8 bis 10) Jahre betrieben werden kann. Ein derartiger Durchflussmesser ist besonders geeignet für eine massenhafte Installation in häuslichen Wasserversorgungsnetzen und erfordert nur ein periodisches Ablesen des Wasserverbrauchs, entweder durch Vor-Ort-Besuch oder vorzugsweise durch Ferndatenprotokollierung oder Ferndatenabruf.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft ein Verfahren zum Betreiben eines magnetisch-induktiven bzw. elektromagnetischen Durchflussmessers mit einer Durchflussmessführung, einer Vorrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes in einem Fluid, welches in der Führung fließt, quer zur bzw. über die Richtung des Flusses, und einer Vorrichtung zur Messung einer Spannung, welche dadurch in dem Fluid induziert wird, als kennzeichnend für den Fluss, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch das Aufweisen einer Messung einer Mehrzahl von Paaren von Ausgaben der Messvorrichtung, wobei jedes Paar Ausgaben eine Ausgabe bei Anwesenheit des magnetischen Feldes und eine Ausgabe bei Abwesenheit des magnetischen Feldes aufweist, und Bestimmen aus der gemessenen Mehrzahl der Paare an Ausgaben die Anwesenheit oder Abwesenheit von Fluid in der Führung.
  • Dieser Aspekt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich auf einen elektromagnetischen bzw. magnetisch-induktiven Durchflussmesser mit einer Durchflussmessführung, einer Erzeugungsvorrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes über bzw. quer durch das Fluid, welches in der Führung fließt, einer Messvorrichtung zur Messung einer Spannung, welche in dem Fluid dadurch induziert wird und zum Erhalten einer Durchflussmessung daraus, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Erfassen bzw. Abfühlen der Anwesenheit oder des Fehlens von Fluid in der Führung aus einer Mehrzahl von Paaren von Ausgaben der Messvorrichtung, wobei jedes Paar der Ausgaben eine Ausgabe der Messvorrichtung auf weist, wenn die Erzeugungsvorrichtung aktiv ist, und eine Ausgabe der Messvorrichtung, wenn die Erzeugungsvorrichtung nicht aktiv ist.
  • Das Erfassen von Leerströmen (Ereignisse leeren Rohrs), das oftmals erforderlich ist, um die Anforderungen von Wasserversorgungen zu erfüllen, folglich kann auf eine energieeffiziente Weise verwirklicht werden.
  • Die Messvorrichtung kann so ausgelegt sein, dass die Spannung für kurze Zeitperioden, getrennt durch relativ lange Intervalle, gemessen wird, wobei die Frequenz des Auftretens von solchen Perioden so ist, dass der Durchfluss, gemessen durch die Messvorrichtung während der Perioden, repräsentativ für den Durchfluss während der relativ langen Intervalle ist. Bei dem Beispiel eines batteriegespeisten häuslichen Durchflussmessers, kann dies den Energieverbrauch des Durchflussmessers wesentlich verringern.
  • Außerdem kann die Messvorrichtung derart ausgelegt sein, dass die Spannung während einiger der Perioden gemessen wird, wenn die Erzeugungsvorrichtung inaktiv ist, wodurch das Rauschen identifiziert wird.
  • Der Durchflussmesser kann außerdem eine Vorrichtung zum Variieren der Dauer der Intervalle in Abhängigkeit von der gemessenen Durchflussrate und/oder in Abhängigkeit von der Schwankung der gemessenen Durchflussrate umfassen.
  • Vorzugsweise ist die Messvorrichtung so ausgelegt, dass eine Abfolge bzw. Serie von zeitlich beabstandeten Durchflussmesssignalen aus Spannungen abgeleitet wird, welche dadurch in den Fluidfluss induziert wurden, wobei jedes Signal eine Komponente enthält, welche für den Durchfluss repräsentativ ist, und eine variable Gleichstrom(DC)-Komponente, welche nicht mit dem Fluss in Verbindung steht, wobei der Durchflussmesser weiter eine Vorrichtung aufweist zum Bestimmen der Gleichstromkomponente des Signals und zum Einstellen des Gleichstrompegels eines nachfolgenden Signals in Reaktion darauf. Dies kann sicherstellen, dass eine Drift in dem Gleichspannungspegel des Durchflussmesssignals, die durch elektrochemische Effekte hervorgerufen ist, korrigiert wird, so dass der Eingangsdynamikbereich der nachfolgenden Signalverarbeitungs-Schaltungsanordnung nicht überschritten wird. Andernfalls würde das Signal abgeschnitten oder begrenzt werden, was zu Messfehlern führt.
  • Vorzugsweise berechnet die Bestimmungsvorrichtung die Gleichstromkomponente des nachfolgenden Signals aus einer Mehrzahl von Werten der Gleichstromkomponente, die von dem vorherigen Signal erhalten wurden, voraus. Vorzugsweise umfasst das erste Durchflussmesssignal eine Mehrzahl von Impulsen, wobei die Bestimmungsvorrichtung die Gleichstromkomponente des nachfolgenden Signals voraussagt durch das Anwenden eines Algorithmus auf Werte der Gleichstromkomponente, welche jeweils von dem jeweiligen Impuls erhalten wurden.
  • Im Stand der Technik sind die magnetischen Kreise von magnetisch-induktiven bzw. elektromagnetischen Durchflussmessern aus stark verunreinigten, weichen unlegierten Stählen gebildet, die eine verhältnismäßig stark mit Fremdstoffen verunreinigte Ferritstruktur aufweisen. Diese Materialien besitzen jedoch sehr schlechte magnetische Eigenschaften, wie etwa eine niedrige Anfangs- und inkrementale Permeabilität bei niedrigen bzw. höheren Flussdichten, eine niedrige oder undefinierte Restflussdichte (Remanenz), eine hohe oder undefinierte Koerzitivfeldstärke, eine unentwickelte oder zufällige kristalline Textur, einen zufälligen oder undefinierten Energieverlust und eine Permeabilitätsanisotropie sowie hohe Energieverluste bei niedrigen Induktions- und Erregerfrequenzen.
  • Der Energieverlust setzt sich in erster Linie aus drei Komponenten zusammen:
    • (1) Stromverlust, der von der Erregerfrequenz, dem spezifischen elektrischen Widerstand, der Spitzenflussdichte und der Materialdicke des magnetisierten Körpers abhängt;
    • (2) Hystereseverlust, der von der Zusammensetzung, dem Verfahrensablauf, der Verhüttung und der Behandlung des Rohstoffs, der Zusammensetzung, der Nach- und Vorbehandlung der Legierung, der Wärmebehandlung und dem Glühen des Materials abhängt, die gemeinsam die Verunreinigungsgrade und die Mechanismen der Ausscheidung und Verunreinigung der Metallstruktur beeinflussen. Die wichtigsten mit dem Hystereseverlust verbundenen Faktoren sind die Ferritkorngröße, die Ausrichtung und die Beschaffenheit der Ferritkörner, die Ausscheidungen und die Fremdatome in den Körnern und den Korngrenzen, die Ausrichtung der rekristallisierten Körner und die Ausdehnung der Körner in Bezug auf die Materialdicke;
    • (3) Wirbelstromverluste, die auf viele Faktoren, einschließlich der nicht sinusförmigen Bewegung der Domänenwand in dem Material und der Domänenwanddämpfung zurückgeführt werden könnten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Erzeugungsvorrichtung erste und zweite Polstücke auf, die das magnetische Feld quer zu der Messführung ausrichten, wobei die Polstücke aus einem Material sind, welches eine bevorzugte kristalline Anisotropie aufweist. Die kristalline Anisotropie könnte im Wesentlichen längs der Längsachse der Polstücke orientiert sein.
  • Dadurch kann ein wirksamer magnetischer Kreis mit niedrigen Verlusten geschaffen werden, der von einer integrierten Batterie eine erhebliche Zeit lang gespeist werden kann.
  • Die Polstücke sind vorzugsweise aus einem weichmagnetischen Material, das vorzugsweise 0,03 Gew.-% oder weniger Kohlenstoff enthält.
  • Die Erzeugungsvorrichtung kann ferner eine Magnetisierungsspule aufweisen, die nur auf dem ersten Polstück angeordnet ist, und ein Gehäuse, welches die Polstücke und die Spule enthält und durch welches die Durchflussmessführung hindurchtritt, wobei die Polstücke und das Gehäuse einen magnetischen Kreis bilden.
  • Vorzugsweise ist die Erzeugungsvorrichtung so konfiguriert, dass das magnetische Feld in wechselnden Richtungen erzeugt wird, wobei der Durchflussmesser weiter eine Vorrichtung aufweist zum Unterdrücken von Rauschen in einem Signal, welches für den Durchfluss repräsentativ ist, elektromagnetisch induziert durch eine Veränderung in der Richtung des magnetischen Feldes.
  • Dies kann die Änderungsgeschwindigkeit des Magnetfeldes herabsetzen, wenn es die Richtung ändert, wodurch das induzierte Rauschen, das ansonsten die Durchflusssignalerfassungs- und Verarbeitungsschaltungen überlasten könnte, verringert wird. Alternativ oder zusätzlich wird die Wirkung einer Welligkeit in dem elektrischen Strom, der das Magnetfeld erzeugt, unterdrückt.
  • Vorzugsweise weist die Unterdrückungsvorrichtung ein leitfähiges Element auf, in welchem Wirbelströme erzeugt werden, wobei die Wirbelströme die Rate der Veränderung des magnetischen Feldes moderieren bzw. verringern. Das leitfähige Element umfasst eine Scheibe, deren Durchmesser im Wesentlichen jenem der Spule gleich ist, wobei die Scheibe an einem axialen Ende der Spule und dem zweiten Polstück zugewandt sein kann. Das leitfähige Element kann ein Polstück umgeben. Folglich kann die Unterdrückungsvorrichtung einen leitfähigen Ring auf weisen, welcher ein Polstück umgibt, benachbart zu der Durchflussmessführung.
  • Vorzugsweise umfasst die Durchflussmessführung einen Durchflussmessteil mit einer kleineren Querschnittsfläche als ein anderer Teil davon aufweist, wobei die Teile durch einen konvergenten oder divergenten Abschnitt der Führung verbunden sind, wobei die Wände davon definiert sind durch entgegengesetzte Übergangskurven mit einem Wendepunkt dazwischen. Vorzugsweise hat der Messabschnitt mindestens ein Paar einander gegenüberliegende, parallele, ebene Wände.
  • Alternativ umfasst die Durchflussmessführung einen Durchflussmessteil mit einer kleineren Querschnittsfläche als ein anderer Teil davon aufweist, wobei die Teile verbunden sind durch einen konvergenten oder divergenten Abschnitt der Durchführung, wobei die Wände davon bei jeder Stelle axial davon einen Öffnungswinkel von nicht mehr als neun Grad haben, wobei die Wände des konvergenten oder divergenten Abschnittes durch eine oder mehr Übergangskurven definiert sind. Vorzugsweise hat der Messabschnitt einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt und wenn ja, kann der andere Abschnitt einen runden Querschnitt aufweisen.
  • Dies kann für einen effizienten Durchfluss des Fluids durch den Messabschnitt des Durchflussmessers sorgen.
  • Vorzugsweise umfasst der Durchflussmesser eine Vorrichtung zum Aufnehmen einer Batterie zum Speisen der Erzeugungsvorrichtung, und wenn ja, enthält er die Batterie.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden lediglich beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben, worin
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines magnetisch-induktiven bzw. elektromagnetischen Durchflussmessers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Explosionsdarstellung der strömungsdynamischen Komponenten des in 1 gezeigten Durchflussmesser besser im Detail zeigt;
  • 3A eine Horizontalschnittansicht des Durchflussrohrs des in 1 gezeigten Durchflussmessers zeigt;
  • 3B ein vereinfachter Vertikalschnitt des Durchflussrohrs längs der Linie B-B von 3A ist;
  • 3C, 3D und 3E Schnitte durch das Durchflussrohr an den Linien 3C, 3D und 3E von 3B sind;
  • 4 eine Querschnittansicht eines in 1 gezeigten Passstückendes zeigt;
  • 5 eine Explosionsdarstellung des magnetischen Kreises des in 1 gezeigten Durchflussmessers besser im Detail zeigt;
  • 6 eine Explosionsdarstellung des oberen Teils des in 1 gezeigten Durchflussmessers besser im Detail zeigt;
  • 7 eine alternative Form des magnetischen Kreises und der Erregerspule des in 1 gezeigten Durchflussmessers zeigt;
  • 8 einen Schaltplan des Durchflussmessers zeigt;
  • 9 einen Schaltplan eine Analog/Digital-Umsetzers der in 8 gezeigten Durchflussmesserschaltung zeigt;
  • 10 Signalformen zeigt, die in dem Durchflussmesser verwendet werden; und
  • 11 schematisch die magnetfelderzeugende Schaltung des Durchflussmessers zeigt.
  • In 1 umfasst ein magnetisch-induktiver bzw. elektromagnetischer Durchflussmesser 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Durchflussmesserkörper und eine Durchflussmesserabdeckung 14 aus Kunststoffmaterial. Da, wie nachstehend beschrieben ist, der Durchflussmesser bei geringen Magnetfeldstärken und niedrigen Pegeln der induzierten Spannung arbeitet, ist er in Bezug auf externe Störungsquellen empfindlich. Um den magnetisch-induktiven bzw. elektromagnetischen Durchflussmesser vor einer externen Störung zu schützen, können der Körper 12 und die Abdeckung 14 durch Plasmaentladung/-ionisation, gesteuerte Abscheidung aus der Dampfphase, Magnetron-Plasmazerstäubung oder mittels Spritzüberzug beschichtet sein, um eine EMV/Funkstörungs-Abschirmung zu schaffen.
  • Die Außenflächen des Körpers 12 und der Abdeckung 14 können behandelt sein, um sie dampfundurchlässig zu machen, um das Eindringen von Wasserdampf zu verhindern.
  • In dem Durchflussmesserkörper 12 ist ein Durchflussrohr 16 (2) angeordnet, durch welches im Betrieb leitfähiges Fluid strömt. Das Durchflussrohr 16 enthält ein Paar nichtmagnetische, dichte Flansche 18 am Einlass- und am Auslassende des Durchflussrohrs 16, um das Verbinden des Durchflussrohrs mit dem Durchflussmesserkörper 12 mittels Befestigungsplatten 19 zu ermöglichen. Zwischen dem Durchflussrohr 16 und dem Durchflussmesserkörper 12 sind Dichtungen 20, beispielsweise O-Ringe, angeordnet, um den Durchtritt von Fluid von der zwischen dem Durchflussrohr 16 und dem Durchflussmesserkörper 12 gebildeten Stoßstelle zu verhindern.
  • Wie in 3A bis 3E gezeigt ist, umfasst das Durchflussrohr 16 ein konisch zulaufendes, nichtmagnetisches, nichtleitendes, dichtes Rohr, z. B. aus einem Kunststoffmaterial, das vorzugsweise behandelt ist, um es unter Druck für Sickerwasser dicht zu machen. Das Rohr hat einen runden Querschnitt an seinem Einlass- und Auslassende 24, der durch einen sich verengenden (konvergierenden) Abschnitt und einen sich weitenden (divergierenden) Abschnitt an einen Zwischenabschnitt 26 mit rechteckigem Querschnitt angepasst ist, durch den die Rate des Fluiddurchflusses durch den Durchflussmesser bestimmt wird. Der Abschnitt 26 des Durchflussrohrs, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wird im Folgenden als Durchflussmessführung bezeichnet.
  • Das Durchflussrohr 16 ist so geformt, dass für einen Bereich von Fluidströmungsgeschwindigkeiten in dem Durchflussrohr 16 ein gleichmäßiges Strömungsprofil durch die Durchflussmessführung hindurch bei einem minimalen Schwanken des Drucks des Fluids, das das Durchflussrohr am Auslass 24 verlässt, verwirklicht wird. Das Verhältnis von Breite zu Höhe (Aspektverhältnis) der Führung 26 kann so eingestellt sein, dass die angestrebten strömungsdynamischen Eigenschaften für die elektromagnetische Messung der Durchflussrate erzielt werden, wobei es jedoch im Allgemeinen im Bereich von 1,5 bis 2,3 sein wird. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Durchflussmesser so ausgelegt, dass er einen gleich bleibenden ständigen Betriebsdruck von 16 bar aushält, wobei der Druckabfall über dem Durchflussmesser bei einer Durchflussrate von 3000 Litern pro Stunde weniger als 0,5 bar beträgt.
  • Genauer hat der rechteckige Querschnitt der Messführung 26 eine Querschnittsfläche von ungefähr einem Drittel der Fläche des Einlass- und des Auslassabschnitts 24. Diese kleinere Fläche hat eine verhältnismäßig schnelle Strömung zur Folge, wodurch die Empfindlichkeit des Durchflussmessers verbessert wird. Die rechteckige Form der Messführung fördert außerdem eine Strömungsführung, die über ihre Breite (abgesehen von Grenzschichteffekten) für einen weiten Bereich von Durchflussraten verhältnismäßig gleichmäßig ist, was zu einer nahezu linearen Kalibrierungskennlinie des Durchflussmessers führt.
  • In 3C sind die obere und die untere Seite des rechteckigen Querschnitts 26 Bogensehnen des Durchflussrohrs mit rundem Querschnitt (d. h. nahe seinem Durchmesser) am Einlass- und am Auslassende 24. Folglich wird fast die gesamte Verkleinerung und nachfolgende Vergrößerung des Strömungsquerschnitts durch Anpassen des oberen und unteren Endes des Querschnitts erreicht, wie in 3D und 3E gezeigt ist.
  • Diese Anpassung wird durch entgegengesetzte Übergangskurven bewerkstelligt, wie in 3B gezeigt ist, d. h. der Konvergenz- oder Divergenzgrad ist anfangs an der Stelle C sehr gering, erhöht sich bis zu einem Maximum an einem Wendepunkt in der Mitte des konvergenten oder divergenten Abschnitts (ungefähr an der Stelle D) und nimmt dann wieder auf einen kleinen Wert am Ende des Abschnitts, an der Stelle E, ab.
  • Die maximale Konvergenz- oder Divergenzrate am Wendepunkt ist derart, dass der eingeschlossene Winkel der Wände (oder genauer der Tangenten an diese) neun Grad oder weniger beträgt.
  • Die Anpassung der vertikalen Seiten des Querschnitts ist viel schwächer ausgeprägt. Obwohl für diese Seiten Übergangskurven zu bevorzugen sind, könnte es ausreichend sein, lediglich eine geradlinige Anpassung zu nehmen. Falls ein Durchflussmessquerschnitt gewählt wird, der sich vom Durchmesser des Einlass- und des Auslassquerschnitts sowohl in den horizontalen als auch in den vertikalen Abmessungen wesentlich unterscheidet, sollten selbstverständlich sowohl für die Seiten als auch für den oberen Teil und den unteren Teil des Abschnitts Übergangskurven angepasst werden.
  • Ein divergentes Durchflussrohr wie beschrieben kann übermäßige Turbulenz und Kavitation in dem divergenten Abschnitt vermeiden. Wenn es nicht erforderlich ist, den Durchflussmesser mit Strömungen in zwei Richtungen zu betreiben, kann der konvergierende Abschnitt verkürzt sein, aber im Allgemeinen ist es sowohl für eine einfache Montage als auch für die hydrodynamische Wirksamkeit vorzuziehen, das Durchflussrohr um sein Zentrum symmetrisch zu gestalten.
  • Der Durchflussmesser ist so beschaffen, dass er zwischen mit Flanschen versehenen stromaufseitigen und stromabseitigen Abschnitten einer Wasserversorgungsleitung oder einer anderen Fluidleitung eingefügt werden kann. An dem Durchflussmesserkörper 12 sind mit Flanschen versehene Metallpassstückenden 28 mittels Passstück-Befestigungselementen 30 angebracht. Die Bohrung jedes Passstückendes 28 könnte mit einem Profil versehen sein, wie in 4 gezeigt ist, um eine Erweiterung des sich weitenden und des sich verengenden Abschnitts des Durchflussrohrs zu bilden, wodurch ein kleineres Verhältnis der Querschnittsänderung erreicht werden kann. Dies kann besonders zweckmäßig sein, wenn der Durchmesser der Leitung wesentlich größer als die Breite des rechtwinkligen Messabschnitts 26 ist. Dann kann der Durchmesser allmählich auf jenen des Durchflussrohrs an der Stelle C, 3C, verringert werden, bevor die Anpassung an den rechteckigen Querschnitt beginnt.
  • Die Passstückenden 28 sind so beschaffen, dass sie an die Flansche der Leitung geschraubt werden können. Zwischen jedem Passstückende 28 und dem Durchflussmesserkörper 12 sind Dichtungen 32 angeordnet, um den Durchtritt von Fluid von der zwischen dem jeweiligen Passstückende 28 und dem Durchflussmesserkörper 12 gebildeten Stoßstelle zu verhindern.
  • In dem Durchflussrohr 16 sind zwei Elektrodengehäuse 34 vorgesehen. In 2 und 3 ist in jedem Elektrodengehäuse 34 eine Elektrode 36 angeordnet, so dass die Elektroden 36 senkrecht zur Richtung der Strömung des Fluids in dem Durchflussrohr und außerdem senkrecht zu dem magnetischen Feld angeordnet sind. Die Elektroden könnten aus jedem geeigneten nicht schädigenden, leitenden Material wie etwa nicht rostendem Stahl, plattiertem Kupfer oder Messing sein. Die Elektroden 36 könnten einen rechteckigen, elliptischen oder einen runden Querschnitt aufweisen und eine Höhe haben, die im Wesentlichen der Höhe der Messführung 26 gleich ist. Das Material, aus dem die Elektroden gebildet sind, kann Reinigungs- und Oberflächenbehandlungen wie etwa einer Passivierung unterzogen werden, um die Ausbildung einer gleichmäßigen Oxidschicht auf der Kontaktfläche der Elektroden, die dem in dem Durchflussrohr 16 strömenden Fluid ausgesetzt ist, zu ermöglichen. Derartige Oberflächenbehandlungen können die Empfindlichkeit der Elektroden in Bezug auf elektrochemische Effekte, wie etwa die Polarisation, herabsetzen und eine reproduzierbare Elektrodenimpedanz von einem Durchflussmesser zum anderen sicherstellen.
  • Der magnetisch-induktive bzw. elektromagnetische Durchflussmesser wird mittels einer im Inneren angeordneten, auswechselbaren oder wiederaufladbaren Batterie (6) betrieben, in diesem Fall mit einer einzigen Lithium-Thionylchlorid-Zelle 84 der Größe D mit einer Kapazität von 15 Amperestunden.
  • Die Batterie ist in einem Batterieraum 86 in der Durchflussmesserabdeckung 14 untergebracht, wobei ihre Längsachse parallel zu dem Durchflussrohr ist. Der Batterieraum ist so entworfen, dass die Batterie leicht zugänglich ist und leicht ersetzt werden kann, wenn der Durchflussmesser eingebaut ist. Folglich ermöglicht eine Öffnung 88 in dem Batterieraum 86, die durch einen wasserdichten und manipulationsgeschützen Deckel mit Dichtungen 90 verschlossen ist, die Batterie aus dem Durchflussmesser zu entfernen.
  • Über dem Batterieraum ist eine Leiterplatte 92 angebracht, die eine Spulenansteuerschaltung, eine Signalverarbeitungs-Schaltungsanordnung (8, 9, 11) und eine Flüssigkristallanzeige 140, die durch ein Fenster 146 in der Abdeckung 14 sichtbar ist, umfasst.
  • Im Vergleich zu herkömmlichen netzgetriebenen elektromagnetischen Durchflussmessern ist die Leistung, über die dieser Durchflussmesser verfügen kann, viel niedriger, wobei der magnetische Kreis, die Spulenansteuerschaltung und die Signalverarbeitungs-Schaltungsanordnung des Durchflussmessers so ausgelegt sind, dass dies kompensiert wird.
  • Der Magnetkreis ist asymmetrisch um die Messführung 26, wie insbesondere in 5 zu sehen ist. Er umfasst ein oberes und ein unteres Polstück 42, 44 in einer zylindrischen Kapselung, die aus einem oberen Becher 48 und einem unteren Becher 50 gebildet ist. Eine (nicht gezeigte) Erregerspule ist um einen Spulenkörper 46 gewickelt, der rings um das obere Polstück 42 angeordnet ist, das wesentlich länger als das Polstück 44 ist.
  • Die Polstücke 42 und 44 sind aus weichmagnetischem Material gebildet, dessen magnetische Eigenschaften jenen der herkömmlich in magnetisch-induktiven bzw. elektromagnetischen Durchflussmessern verwendeten Materialien überlegen sind. Das Material, aus dem die Polstücke geformt sind, umfasst ein gereinigtes, magnetisch permeables, weichmagnetisches Material mit geringem Kohlenstoffgehalt und wenigen Verunreinigungen wie etwa Elektrostahl. Die Polstücke können aus einem Gussteil spanabhebend bearbeitet oder aus Stangenmaterial mit einem Durchmesser, der typisch im Bereich zwischen 10 und 20 mm, vorzugsweise 12,5 mm, ist, tiefgezogen oder alternativ in die gewünschte Form gegossen sein. Die Tabelle 1 zeigt typische Fremdstoffkonzentrationen, ausgedrückt in Gewichtsprozent (Gew.-%), der Polstücke vor einer nachfolgenden Wärmebehandlung.
  • Tabelle 1
    Figure 00120001
  • Die gereinigte Stahlzusammensetzung für das Stangenmaterial, aus dem die Polstücke geformt werden, vermindert die nachteiligen Wirkungen von Elementen wie etwa Kohlenstoff und Mangan und von Verbindungen wie etwa Carbiden, Oxiden, Nitriden und Sulfiden in der Ferritstruktur des vollständig rekristallisierten Materials. Die Komponenten werden in einer entkohlenden Atmosphäre wärmebehandelt, um die erforderliche Rekristallisation in der Ferritkornstruktur zu begünstigen, wobei gespeicherte Energie einer plastischen Formänderung von dem Material freigesetzt wird, was wiederum eine Voraussetzung für die Entwicklung der optimalen magnetischen Eigenschaften des Materials ist. Die homogene Rekristallisation des Materials und die gleichmäßige Entwicklung der rekristallisierten Ferritkörner führen zu einem besseren Funktionieren des Durchflussmes sers.
  • Nach einer spanenden Formgebung der Polstücke aus dem Stangenmaterial oder einem Gießen der Polstücke werden diese bei einer Temperatur zwischen 800°C und 825°C über zwei bis vier Stunden in einer feuchten Atmosphäre von Wasserstoff und Stickstoff, die typisch 70 bis 80% Wasserstoff enthält, mit einer Taupunkttemperatur von 25° bis 35°C, gefrischt und geglüht, um den Kohlenstoff und die anderen Fremdstoffe, die in der magnetischen Struktur des Metalls resident sind, zu reduzieren. Ein Frischen bei einer solchen Taupunkttemperatur bremst die Geschwindigkeit der Oxidation des kohlenstoffarmen Materials, veranlasst durch die Konzentrationen von Silicium und Aluminium in dem Material, so dass die Dicke der dünnen Oxidschicht, die sich an der Oberfläche des Materials während des Glühens bildet, reguliert wird. Nach dem Glühen wird die Abkühlgeschwindigkeit so gesteuert, dass sie nicht mehr als höchstens 60°C pro Stunde in derselben Atmosphäre beträgt, um die Bildung von verfärbten Oxidschichten auf den Oberflächen des Materials zu vermeiden.
  • Um das Frischen zu beschleunigen, könnten dem Schüttgut Übergangsmetalle wie etwa Zr (im Bereich von 0,01 bis 0,23 Gew.-%), Nb (im Bereich von 0,012 bis 0,29 Gew.-%) und Ti (im Bereich von 0,011 bis 0,22 Gew.-%) zugesetzt sein, um das Entfernen von überschüssigen Nitriden und Carbiden zu unterstützen.
  • Das Glühen ist vorzugsweise ein Magnetfeldglühen. Genauer wird, während die Temperatur bis zur Glühtemperatur ansteigt, ein Stromfluss durch eine Spule hervorgerufen, die den Ofen umgibt, in dem die Polstücke angeordnet sind, wobei das Stangenmaterial im Wesentlichen mit seiner Achse parallel zu jener der Spule angeordnet ist. Der auf diese Weise geschaffene einheitliche Magnetvektor bleibt beim Glühen und Abkühlen des Materials erhalten und führt zu einer kristallinen Anisotropie in der Ferritkernstruktur, die zur Achse des Polstücks ausgerichtet ist. Typisch sind Feldstärken von 100 bis 10 000 A/m, die das gesamte Volumen der zu behandelnden Komponente umschließen.
  • Tabelle 2 zeigt typische Fremdstoffkonzentrationen, ausgedrückt in Gewichtsprozent (Gew.-%), des Stabmaterials nach dem Glühen.
  • Tabelle 2
    Figure 00140001
  • Die Polstücke können runde, rechteckige oder anders geformte Passflächen aufweisen. Außerdem wird bevorzugt, dass die Polstücke 42 und 44 so spanabhebend bearbeitet werden, dass sie in einer Richtung senkrecht zur ihrer Längsachse konkav sind. Dies bewirkt ein Konvergieren des erzeugten magnetischen Flusses und folglich eine Erhöhung der magnetischen Potentialdifferenz und des Profilgradienten des resultierenden bidirektionalen magnetischen Feldes, das in der Messführung 26 erzeugt wird, insbesondere durch Kanalisieren des Flusses in einer Ebene senkrecht zur Richtung der Strömung des Fluids in der Messführung 26.
  • Nach dem Glühen werden das obere und das untere Polstück verschiedenen Oberflächenbehandlungen unterworfen, um sie vor atmosphärischer Korrosion, Verunreinigung und verzögertem magnetischem Altern zu schützen. Diese Behandlungen schließen ein Elektroplattieren, ein elektrophoretisches Lackieren und ein Spritzlackieren ein.
  • Jedes der Polstücke 42, 44 besitzt einen verbreiterten Planflächenabschnitt 43 (5), der in einen ebenen Sitz 45 in dem Durchflussrohr passt. Der Umfang jeder Fläche 43 wird von einem Kupferring gebildet, in dem Wirbelströme erzeugt werden, um eine hochfrequente Welligkeit zu unterdrücken, die das Magnetfeld aufweisen könnte, wie im Folgenden anhand von 10 näher beschrieben ist.
  • Das Feld wird durch Erregen des magnetischen Kreises durch eine einzige Erregerspule 82 erzeugt, die durch eine Spulenansteuerschaltung 80 (7, 8), die rings um das obere Polstück 42 angeordnet ist, fremdgesteuert wird. In der in 1 gezeigten Ausführungsform wird die Spule von dem Spulenkörper 46 getragen. Der Spulenkörper ist durch Spritzgießen eines Polymers, wie etwa Polyphenylensulfid (PPS), das 40% Glasfasern enthält, geformt. In dieser Ausführungsform hat der Spulenkörper eine Höhe von ungefähr 37,5 mm, wobei der Durchmesser der Flansche des Spulenkörpers 55,5 mm beträgt.
  • Die Spule weist im Verhältnis zu ihren Abmessungen eine hohe Stromdichte auf, um eine annehmbar hohe Dichte der magnetischen Umlaufspannung zu erzielen. Die Spule umfasst typisch 4000 bis 4700 Windungen aus Kupferdraht, vorzugsweise ungefähr 4500 Windunger aus Draht, mit einer Dicke zwischen 0,335 und 0,355 mm. Wenn der Draht so um den Spulenkörper gewickelt ist, dass der Außendurchmesser der Spule im Wesentlichen dem Durchmesser der Flansche gleich ist, ergeben sich bei 72 bis 75 Windungen pro Lage typisch 60 bis 63 Lagen Draht. Der gewundene Draht ist mit Klebstoff auf dem Spulenkörper befestigt.
  • Als eine Alternative zu dem Wickeln des Drahts der Spule um einen Spulenkörper könnte selbstklebender Draht direkt um das obere Polstück 42 gewickelt sein, wie in 7 gezeigt ist. Eine weitere Alternative ist, die Spule vorzuformen und direkt auf das obere Polstück 42 aufzukleben. Als noch eine weitere Alternative könnte die Erregerspule drei voneinander getrennte, hintereinander angeordnete, konzentrische Spulen, die in Reihe geschaltet sind, umfassen.
  • Der obere Becher 48 umfasst eine zylindrische Hülse 52 und eine Endabschlussscheibe 54 mit einem nach außen umgebogenen Rand (nicht gezeigt). Die Scheibe 54 besitzt einen Durchmesser, der etwas größer als der Innendurchmesser der Hülse 52 ist; um die Scheibe 54 an der Hülse 52 anzubringen, wird die Hülse radial nach außen elastisch verformt, um den Innendurchmesser zu vergrößern, damit die Hülse 52 über die Scheibe passt. Wenn die Hülse 52 entspannt wird, zieht sie sich zusammen, so dass ihre Innenwände fest in den nach außen gebogenen Rand der Scheibe 54 greifen.
  • Bei auf dem oberen Polstück 42 angeordnetem Spulenkörper 46 ist der obere Becher 48 über der Spule und dem Polstück 42 angeordnet. Das obere Polstück 42 ist mittels einer eisenhaltigen Sicherungsschraube oder eines Nietes 56 an der Scheibe 54 angebracht. Die Schraube oder der Niet könnte aus dem gleichen Material wie die Polstücke sein. Es könnte eine Mutter oder ein Gummi-Unterlegscheibe 58 vorgesehen sein, um den Spulenkörper 46 in Bezug auf das obere Polstück 42 sicher zu befestigen. Zwei Öffnungen 60 (wovon in 3 nur eine gezeigt ist) ermöglichen den Durchgang des Durchflussrohrs 16 durch die Hülse 52.
  • Der untere Becher 50 umfasst eine Endabschlussscheibe 62 mit einem nach außen umgebogenen Rand 64. Der untere Becher wird über dem unteren Polstück angeordnet, und das untere Polstück wird mittels einer eisenhaltigen Sicherungsschraube oder eines Nietes (nicht gezeigt) an der Scheibe 62 angebracht. Danach wird der untere Becher an dem oberen Becher angebracht, wobei der Rand 64 von der Innenfläche der Hülse 52 sicher gefasst wird.
  • Die durch den oberen und den unteren Becher gebildete zylindrische Kapselung fixiert folglich mechanisch das obere Polstück, das untere Polstück und die Erregerspule. 7 zeigt die um das obere und das untere Polstück angeordnete zylindrische Kapselung.
  • Der obere und der untere Becher sind aus gewalztem weichmagnetischem Blechmaterial gebildet, beispielsweise aus siliciumarmem, nicht orientiertem Elektrostahl mit einer Dicke von 0,50 bis 0,65 mm. Die Hülse 52 wird durch Tiefziehen des Blechmaterials geformt, und die Scheiben 54 und 62 werden durch Stanzen des Blechmaterials geformt. Die Öffnungen 60 in der Hülse 52 werden geformt, indem Löcher in die Hülse 52 gestanzt werden. Das Material wird Wärme- und Oberflächenbehandlungen unterzogen, die jenen der Polstücke ähnlich sind.
  • Die Tabellen 3 und 4 zeigen typische Fremdstoffkonzentrationen, ausgedrückt in Gewichtsprozent (Gew.-%), des Blechmaterials vor und nach dem Glühen.
  • Tabelle 3
    Figure 00160001
  • Tabelle 4
    Figure 00160002
  • Der Becher ist in einem Kunststoffgehäuse 70 (1) untergebracht, das den zusammengefügten magnetischen Kreis in dem Gehäuse 12, 14 festhält. Die Oberfläche des Gehäuses 70 könnte ähnlich dem Gehäuse 12, 14 behandelt sein, um den magnetischen Kreis gegen äußere elektromagnetische Störungen abzuschirmen.
  • Wie im Folgenden anhand 10 und 11 beschrieben wird, ist die Spulenansteuerschaltung 80 so ausgelegt, dass sie Gleichströme mit wechselnden Richtungen an die Erregerspule 82 liefert, wodurch ein bidirektionales (wechselndes) magnetisches Feld senkrecht zu der Fluidströmung in dem Rohr 16 erzeugt wird. Ein bidirektionales Feld ist erforderlich, um eine Ionisation und elektrochemische Effekte auf den Elektroden 36 zu vermeiden; bei einem unidirektionalen magnetischen Feld in der Messführung 26 ist auch die zwischen den Elektroden induzierte Spannung unidirektional. Dadurch werden Teilchen in dem Fluid polarisiert und neigen dazu, an der Oberfläche der Elektroden 36 zu haften, was im Zeitablauf zu einem teilweisen oder vollständigen Verstopfen der Führung 26 führen kann, wodurch Messfehler und ein vorzeitiger Ausfall des Durchflussmessers hervorgerufen werden.
  • Folglich wird der Erregerstrom gewendet, wodurch ein bidirektionales magnetisches Feld erzeugt wird. Die Stromstärke im stationären Zustand beträgt typisch zwischen 3 mA und 7 mA. Bei dieser Ausführungsform wird der Erregerstrom für Perioden von 60 ms bei Intervallen von einigen Sekunden geliefert, wobei jede Periode von 60 ms drei Halbzyklen von 20 ms umfasst. Dieser Zyklus mit niedriger Einschaltdauer trägt zur Sicherstellung einer verlängerten Batteriedauer bei, wobei das Messintervall kurz genug ist, dass die in aufeinander folgenden 60 ms-Messfenstern gemessene Strömung für die Strömung in dem Intervall zwischen den Fenstern repräsentativ ist. Die Dauer der Messzyklen (20 ms) ist derart, dass eine 50 Hz-Störung über die Erdung in dem Messfrequenzspektrum aufgenommen und folglich in den nachfolgenden Mess- und Filterstufen unterdrückt werden kann.
  • Da das Wenden des Erregerstroms schnell erfolgt, könnte die resultierende Änderungsgeschwindigkeit des magnetischen Feldes zu einer hohen induzierten Stoßspannung zwischen den Elektroden 36 führen. Diese hohe Spannung, die ansonsten die Signalverarbeitungs-Schaltungsanordnung des Durchflussmessers in die Sättigung bringen würde, wird dadurch ausgeschlossen, dass das Abtasten des induzierten Spannungssignals nur erfolgt, nachdem die Stoßspannung ab geklungen ist.
  • Um die Geschwindigkeit der Änderung des magnetischen Feldes insbesondere im Bereich des oberen Polstücks 42 zu dämpfen ist eine leitfähige Scheibe 49, die vorzugsweise aus Aluminium oder Kupfer geformt ist, an dem Ende des Spulenkörpers angeordnet, das dem unteren Polstück 44 zugewandt ist. Die Scheibe hat typisch eine gleichmäßige Dicke im Bereich zwischen 50 und 100 Mikrometern, in dieser Ausführungsform 76 Mikrometer. An die Scheibe ist ein Erdungsleiter angeschlossen. Das sich schnell ändernde magnetische Feld induziert Wirbelströme in der Scheibe 49, die ein entgegengesetztes Feld in der Scheibe erzeugen, wodurch die Nettoänderungsgeschwindigkeit des magnetischen Feldes am Ende des oberen Polstücks 42 gedämpft wird und folglich das Rauschen, das durch die Richtungsänderung des Feldes hervorgerufen wird, verringert wird.
  • Im Betrieb fließt ein wechselnder magnetischer Fluss durch den magnetischen Kreis, der aus dem oberen Polstück 42, dem Fluid in der Messführung 26, dem unteren Polstück 44, der Scheibe 62, der Hülse 52 und der Scheibe 54 gebildet ist. In Abhängigkeit vom Erregerstrom und von der Geometrie des magnetischen Kreises ist das Magnetfeld im Bereich von 2,5 mT bis 5,0 mT, typisch ungefähr 4,5 mT.
  • 10 veranschaulicht die Kurvenform des Spulenerregungssignals, das von der in 8 und (genauer) in 11 gezeigten Spulenansteuerschaltung 80 geliefert wird. Die Ansteuerschaltung wird durch ein Taktsignal gesteuert, das von einem Überwachungsmikroprozessor 90 (8) bereitgestellt wird. In Intervallen von einigen Sekunden wird die Spule für drei aufeinander folgende Halbzyklen mit einer Dauer von jeweils 20 ms erregt. Zu Beginn des ersten der Halbzyklen 150 wird von einer hochtransformierenden Schaltung 153 (11) ein Spannungsimpuls 152 von 12 V für eine Dauer von 2 ms angelegt. Dem folgt sofort ein 0,6 V Spannungsimpuls 154 von einer Ausgleichsschaltung 155. Da die Spule eine hohe Induktivität aufweist, erzeugt die hochtransformierte Spannung eine Übergangsstromspitze 156, gefolgt von einer Wiederherstellung 158, nach welcher der Strom auf einen konstanten Wert 160 abklingt. Die Spitze und das Zurückschnellen erfordern etwa 3 bis 5 ms, wobei der konstante Strom 160 etwa 15 bis 18 ms andauert, wobei nur während dieser Periode die über den Elektroden 36 induzierte Spannung abgetastet wird, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Für eine genaue Durchflussmessung ist es wichtig, dass das Magnetfeld, das von dem konstanten Strom 160 erzeugt wird, im Wesentlichen unveränderlich ist. Der Strom 160 könnte eine Welligkeit aufweisen, die in der Ausgleichsschaltung entsteht und bewirkt, dass das magnetische Feld durch entgegengesetzt gerichtete Wirbelströme, die in den Kupferringen am Umfang der Polstückflächen 43 erzeugt werden, unterdrückt wird.
  • In dem zweiten Halbzyklus wird die an der Spule anliegende Spannung mittels einer H-Brücke 168 (11) umgepolt, um eine auf 12 V erhöhte Spannung und einen 0,6 V Ausgleich mit zu dem ersten Halbzyklus entgegengesetzter Polarität zu liefern. Die Signalform des Stroms in der Spule wird ebenso umgekehrt. In dem dritten Halbzyklus wird die anliegende Spannung erneut umgepolt, und die Spannung und der Strom sind genauso wie im ersten Halbzyklus.
  • In jedem Halbzyklus haben die hochtransformierten Impulse den Zweck, so schnell wie möglich einen kräftigen magnetischen Fluss in der richtigen Richtung herzustellen. Bei einem Fehlen eines hochtransformierten Impulses würde die hohe Induktivität der Schaltung dazu führen, dass das Magnetfeld nur langsam auf den konstanten Wert aufgebaut wird, der erforderlich ist, damit die Durchflussmessung gültig ist. Dann müsste entweder die Zyklusdauer länger sein oder es wäre eine höhere (konstante) Steuerspannung erforderlich. Beides würde zu einem höheren Energieverbrauch von der Batterie führen.
  • Wie in 11 zu sehen ist, umfasst die Spulenansteuerschaltung 80 die hochtransformierende Schaltung 153 und die Ausgleichsschaltung 155, die über die Leitung 163 eine 3,6 V-Eingangsspannung von der Batterie erhalten und diese Spannung auf 12 V hochtransformieren bzw. auf 0,6 V erniedrigen. Die Schaltungen 153, 155 sind inaktiv, es sein denn, sie werden von einer Ablaufsteuerschaltung 164 unter der Steuerung durch den Überwachungsmikroprozessor 90 angesteuert. Jede enthält Spannungsstabilisierungsfunktionen, so dass die Ausgangsspannungen (und insbesondere jene der Ausgleichsschaltung 155) konstant bleiben, wenn die Batterie altert.
  • Die Ablaufsteuerschaltung liefert die erniedrigte Spannung und die hochtransformierte Spannung an einen Multiplexer 166, von dem sie sequentiell kombiniert und an die (ebenfalls von der Ablaufsteuerschaltung 164 gesteuerte) Spulen-Umschaltbrücke 168 angelegt werden, in der die Polarität des zweiten Halbzyklus umgekehrt wird, und alle drei werden dann aufeinander folgend an die Spule 82 angelegt. Ein Widerstand 170 ist in Reihe mit der Spule 82 vorgesehen, um den induzierten Strom zu begrenzen, der andernfalls während der Phase des Hochtransformierens des Erregungszyklus übermäßig wäre. Die Spannung 132, die über dem Widerstand 170 abfällt (der einen niedrigen Temperaturkoeffizienten besitzt und folglich im Wesentlichen temperaturstabil ist), wird als Referenzsignal für einen Analog/Digital-Umsetzer 130 (8 und 9) verwendet, welcher, wie im Folgenden beschrieben ist, das Signal benutzt, um Schwankungen des Magnetfeldes in der Messführung 26 auszugleichen.
  • Während Fluid durch das Durchflussrohr 16 strömt, wird in dem Fluid in der Messführung 26, das dem magnetischen Fluss ausgesetzt ist, eine Spannung induziert, die durch die Elektroden 36 erfasst wird. Für schwache Strömungen kann die induzierte Spannung nur etwa 0,3 μV betragen. Die induzierte und durch die Elektroden 36 erfasste Spannung wird der Signalverarbeitungs-Schaltungsanordnung über geschirmte Koaxialkabel mit leitfähigen Schutzhüllen auf der Grundlage eines Elastomers mit zugesetztem Kohlenstoff oder Graphit oder mit herkömmlichen umflochtenen und umhüllten Funkentstörungs-/EMV-Abschirmungslagen, die gemeinsam die Empfänglichkeit des Signals in Bezug auf äußere elektrische und magnetische Störungen herabsetzen, zugeführt. Alternativ könnte jedes Kabel in einem eigenen Abschirmschlauch untergebracht sein oder beide Kabel könnten in einem einzigen Schlauch untergebracht sein. Der Schlauch ist aus einer auf Nickel basierenden Legierung wie etwa Mumetall oder aus Aluminium mit einer umgebenden Folie auf Nickelbasis.
  • Das von den Elektroden 26 an die Signalverarbeitungs-Schaltungsanordnung abgegebene Signal ist in 8 und 9 gezeigt. Diese Schaltungsanordnung wird gleichlaufend mit der Spulenansteuerschaltung unter der Steuerung durch das Taktsignal vom Mikroprozessor 90 betrieben. Das Signal von den Elektroden 36 wird über eine RC-Kopplung 100 an einen Differentialvorverstärker mit einer hohen Gleichtakt-Empfindlichkeit über der Bandbreite des Signalspektrums und einer steuerbaren voreingestellten Verstärkung gegeben. Um das Differenzsignal in der einzigen Bahn der Stromversorgung aufzunehmen, wird eine niedrige Gleichtaktspannung Vc in den Mittelpunkt der RC-Kopplung 100 eingespeist.
  • Nachdem das Differenzsignal durch den Vorverstärker 110 mit einem festeingestellten Faktor verstärkt worden ist, wird das Signal in einen Tiefpassfilter/Ver stärker 120 gegeben, der das überlagerte hochfrequente Rauschen von dem Signal entfernt und das Signal weiter verstärkt, damit es mit dem begrenzten Dynamikbereich des Analog/Digital-Umsetzers 130 kompatibel ist.
  • Das verstärkte Analogsignal wird durch den Analog/Digital-Umsetzer 130 mit 15 Bit Auflösung mittels einer mikroprozessorgesteuerten Spannungs-Frequenz-Umsetzungstechnik in ein digitales Format umgesetzt. Ein Beispiel für den Analog/Digital-Umsetzer ist in 9 gezeigt.
  • In dem Analog/Digital-Umsetzer 130 wird das verstärkte und gefilterte Signal durch die Integrationsschaltung über vorgegebene Zeitintervalle mit Bezug auf die Referenzspannung 132, die über dem den Spulenstrom begrenzenden Widerstand 170 abfällt, integriert. Die Integrationszeit wird von der Steuerlogikschaltung 134 unter Steuerung des Mikroprozessors 90 bestimmt. Die Spannung 132 ändert sich, wenn der konstante (durch das Hochtransformieren hervorgerufene) Strom hindurchfließt. Folglich spiegelt sich in der Referenzspannung 132 wider, wenn sich der Strom z. B. auf Grund einer Temperaturänderung oder der Alterung der Batterie ändert. Eine Änderung des Spulenstroms hat eine Änderung des Magnetfeldes und folglich eine unerwünschte Änderung in dem Durchflussratensignal (Spannung), das in den Analog/Digital-Umsetzer 130 eingeht, zum Ergebnis. Durch Verwenden der Spannung 132 als Referenzspannung in der Integrationsschaltung 131 wird für eine ratiometrische Beziehung zwischen einer Änderung des Erregerstroms und der Signalumsetzung gesorgt, wodurch sichergestellt ist, dass die Integrität der Durchflussmessung bewahrt wird.
  • Das Ausgangssignal der Integrationsschaltung ist eine Rampe, die einer Schwellenwertschaltung 133 zugeführt wird, die den Kondensator 135 der Integrationsschaltung entlädt und jedes Mal, wenn eine Schwellenspannung erreicht ist, einen Impuls sendet. Die resultierende Impulsreihe wird während eines festgelegten Zeitintervalls von der Steuerlogikschaltung 134 gezählt, um eine digitale Umsetzung des analogen Durchflusssignals zu liefern, die der Mikroprozessor 90 in eine Durchflussrate und/oder das Gesamtvolumen des Fluids, das den Durchflussmesser durchströmt hat, umsetzt, in einen nichtflüchtigen Speicher speichert und bei Bedarf mit der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 140 anzeigt.
  • Die gespeicherten Daten können über eine Schnittstellenvorrichtung mit verschiedenen Mitteln für eine Funkfrequenzkommunikation mit einer entsprechenden Bandbreite unter Verwendung verschiedener Modulationsverfahren, einschließlich der gleitenden Frequenzumtastung (FSK), der Phasenumtastung (PSK) und der Amplitudentastung (ASK), zu einer mobilen oder zentralisierten Datenbasis gesendet werden. Die Übertragungsprotokolle können der besonderen Anwendung entsprechend gewählt werden.
  • Der A/D-Umsetzer 130 kann nur einen begrenzten Dynamikbereich in seinem Eingangssignal akzeptieren. Der Ausgang des Tiefpassfilters/Verstärkers 120 weist jedoch auf Grund von elektrochemischen Effekten zwischen dem Fluid in der Messführung 26 und den Elektroden 36 einen veränderlichen Gleichspannungspegel in Bezug auf die Masse der Schaltung auf. Um den Gleichspannungspegel innerhalb akzeptabler Grenzen zu halten wird unter der Steuerung des Mikroprozessors 90 eine Gleichspannung zu dem Signal von dem Tiefpassfilter/Verstärker 120 addiert oder von diesem subtrahiert.
  • Der Mikroprozessor wendet einen drei Punkte umfassenden, nichtlinearen, regressiven Algorithmus auf die während der drei aufeinander folgenden 20 ms-Halbzyklen von 10 gemessenen Durchflusssignale V0, V1, V2 an. Da sich der Gleichspannungspegel langsam ändert, kann sein Wert während eines 60 ms-Messfensters verwendet werden, um seinen Wert V3 während des nächsten Fensters zwei Sekunden später vorauszusagen. Bei diesem besonderen Algorithmus (es können auch andere verwendet werden) ist: V3 = V2 + (V1 – V2)2/(V1 – V0)
  • Der Wert V3 wird an einen Analog/Digital-Umsetzer 150 geliefert, wo er in eine Gleichspannung umgesetzt wird, die an den Tiefpassfilter/Verstärker 120 angelegt wird, um den Gleichspannungspegel seines Ausgangs so einzustellen, dass er im Dynamikbereich des A/D-Umsetzers 130 ist.
  • Die vorangehende Beschreibung der Funktionsweise der Signalverarbeitungs-Schaltungsanordnung erfolgte im Kontext der Messung eines strömenden Fluids. Es ist erforderlich, außerdem zwei weitere Betriebsbedingungen zu berücksichtigen: eine, wenn das Durchflussrohr mit Fluid gefüllt ist, jedoch keine Strömung vorhanden ist, und die andere, wenn sich kein Fluid in dem Durchflussrohr befindet. Die Spannung über den Elektroden 36 wird einen von drei charakteristischen Zuständen aufweisen; obwohl die Übergänge zwischen diesen Zuständen nicht plötzlich erfolgen, sind sie für eine noch zu treffende Unterscheidung mittels Fuzzy-Logik-Algorithmen in dem Mikroprozessor 90 ausreichend ausgeprägt.
  • Im ersten Zustand strömt Fluid durch die Messführung 26. Neben dem Durchflusssignal enthält die über den Elektroden 36 beobachtete Spannung 36 auch das aus elektrochemischen Effekten des Fluids entstehende Rauschen und Strömungsrauschen. Das Erstere weist eine sich langsam ändernde Charakteristik auf und wird durch den drei Punkte umfassenden, nichtlinearen, regressiven Algorithmus beseitigt, und das Letztere ist im Allgemeinen proportional zur Durchflussrate.
  • Im zweiten Zustand ist das Durchflussrohr 16 mit stationärem Fluid gefüllt, und die beobachtete Spannung wird von dem oben beschriebenen elektrochemischen Effekt dominiert.
  • Der dritte Zustand tritt auf, wenn die Messführung leer ist. Dann sind die Elektroden 36 nicht mit dem leitfähigen Fluid in Kontakt, und die Impedanz zwischen ihnen ist sehr hoch. Außerdem sind sie elektrischen und magnetischen Streufeldern ausgesetzt, die nun wesentlich werden. Die über der Elektrode 36 erfasste Spannung ändert sich folglich deutlich von einer Messung zur nächsten, jedoch in einer unbeständigen und unvorhersagbaren Art, wobei sie unabhängig davon ist, ob die Spule 82 eingeschaltet ist.
  • Auf Grund des Wesens der Messwerte des Durchflussmessers werden drei Kriterien wie folgt aufgestellt, um den Füllzustand des Durchflussrohrs zu bestimmen:
    • (i) Übereinstimmung der Messwerte des Durchflussmessers. Wenn die Übereinstimmung gering ist, könnte der Fall eines leeren Rohrs schon eingetreten sein.
    • (ii) Rauschpegel in dem Durchflussrohr (Rohrrauschen), wenn die Erregerspule nicht zugeschaltet ist. Wenn das Rauschen hoch ist, könnte der Fall eines leeren Rohrs schon eingetreten sein.
    • (iii) Korrelation zwischen dem Rohrrauschen und der registrierten Durchflussrate. Da das Rauschen im Allgemeinen proportional zur Durchflussrate ist, könnte dann, wenn die zwei von der Proportion abweichen (d. h. das Rauschen bei der gemessenen Durchflussrate wesentlich höher ist, als es sein sollte), der Fall eines leeren Rohrs schon eingetreten sein.
  • Es ist offensichtlich, dass jedes dieser drei Kriterien auf den Übergang zwischen dem Zustand des vollen Rohrs und dem Zustand des leeren Rohrs, d. h. auf Situationen, in denen das Durchflussrohr nur teilweise gefüllt ist oder das strö mende Fluid Hohlräume enthält, anspricht, wovon jede zu Ungenauigkeiten der Messung führt. Um mit diesem Übergangsverhalten zurechtzukommen, wird bei der Implementierung dieser Kriterien eine Fuzzy-Logik-Technik verwendet. Für die Prüfung des Füllzustands des Rohrs wird eine Anzahl aufeinander folgender Messwerte des Durchflussmessers vor der Prüfung aufgezeichnet. Außerdem wird der Messwert des Durchflussmessers aufgezeichnet, der bei Abwesenheit eines Spulenerregerstroms erhalten wird. Dies wird während einer der Perioden von 60 ms dadurch erreicht, dass der Mikroprozessor die Signalverarbeitungs-Schaltungsanordnung, nicht jedoch die Spule 82 einschaltet. Typisch kann dies einmal alle acht bis dreißig 60 ms-Zyklen erfolgen. Der Momentanwert der Durchflussrate, der bei der letzten Prüfung gemessen wurde, die Übereinstimmung der Durchflussrate und das Rohrrauschen werden jeweils als unabhängige logische Variable behandelt. Auf der Grundlage dieser Messwerte des Durchflussmessers werden diesen Variablen jeweils einzeln entsprechend der zwischen ihnen bestehenden inhärenten Beziehung logische Werte zugeordnet. Diese Variablen werden dann gemeinsam verarbeitet, um einen aktuellen Logikfunktionswert zu erzeugen, der mit einem Satz von im Voraus definierten Fuzzy-Schwellenwerten verglichen wird, um auf diese Weise zu bestimmen, ob das Messrohr gefüllt ist oder nicht.
  • Der Mikroprozessor 90 wird außerdem verwendet, um eine weitere Batterieeinsparung zu bewirken, indem das Intervall zwischen den 60 ms-Messperioden eingestellt wird. Wenn die Durchflussrate hoch ist oder sich von einer Messung zur nächsten wesentlich ändert, werden die Messperioden in verhältnismäßig kurzen Intervallen angewiesen. Wenn die gemessene Durchflussrate null ist oder ständig auf einem verhältnismäßig niedrigen Wert ist, dann wird das Intervall ausgedehnt, beispielsweise verdoppelt.
  • Jedes in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarte Merkmal kann unabhängig oder in einer beliebigen geeigneten Kombination geschaffen werden, solange eine solche Kombination in den Schutzumfang der Erfindung wie durch die beigefügten Ansprüche definiert fällt. Insbesondere kann ein Merkmal eines Unteranspruchs in einem Anspruch enthalten sein, von dem er nicht abhängig ist.

Claims (27)

  1. Verfahren zum Betreiben eines magnetisch-induktiven bzw. elektromagnetischen Durchflussmessers mit einer Durchflussmessführung, einer Vorrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes in einem Fluid, welches in der Führung fließt, quer zur bzw. über die Richtung des Flusses, und einer Vorrichtung zur Messung einer Spannung, welche dadurch in dem Fluid induziert wird, als kennzeichnend für den Fluss, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch das Aufweisen einer Messung einer Mehrzahl von Paaren von Ausgaben der Messvorrichtung, wobei jedes Paar der Ausgaben eine Ausgabe in der Anwesenheit des magnetischen Feldes und eine Ausgabe in der Abwesenheit des magnetischen Feldes aufweist, und Bestimmen aus der gemessenen Mehrzahl der Paare an Ausgaben der Anwesenheit oder Abwesenheit von Fluid in der Führung.
  2. Elektromagnetischer bzw. magnetisch-induktiver Durchflussmesser mit einer Durchflussmessführung, einer Erzeugungsvorrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes über bzw. quer durch das Fluid, welches in der Führung fließt, einer Messvorrichtung zur Messung einer Spannung, welche in dem Fluid dadurch induziert wird und zum Erhalten einer Durchflussmessung daraus und gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Erfassen bzw. Abfühlen der Anwesenheit oder des Fehlens von Fluid in der Führung aus einer Mehrzahl von Paaren von Ausgaben der Messvorrichtung, wobei jedes Paar der Ausgaben eine Ausgabe der Messvorrichtung aufweist, wenn die Erzeugungsvorrichtung aktiv ist und eine Ausgabe der Messvorrichtung, wenn die Erzeugungsvorrichtung nicht aktiv ist.
  3. Durchflussmesser nach Anspruch 2, wobei die Messvorrichtung geeignet ist, um ein Rauschen zu identifizieren, welches anzeigt, dass die Führung bezüglich des Fluids leer ist.
  4. Durchflussmesser nach Anspruch 3, wobei die Messvorrichtung so ausgelegt ist, um die Spannung für kurze Zeitperioden getrennt durch relativ lange Intervalle zu messen, wobei die Frequenz des Auftretens von solchen Perioden so ist, dass der Durchfluss, gemessen durch die Messvorrichtung während der Perioden, repräsentativ für den Durchfluss während der relativ langen Intervalle ist.
  5. Durchflussmesser nach Anspruch 4, wobei die Messvorrichtung so ausgelegt ist, um die Spannung während einiger der Perioden zu messen, wenn die Erzeugungsvorrichtung inaktiv ist, wodurch das Rauschen identifiziert wird.
  6. Durchflussmesser nach Anspruch 5 mit einer Vorrichtung zum Variieren der Dauer der Intervalle in Abhängigkeit von der gemessenen Durchflussrate und/oder in Abhängigkeit von der Schwankung der gemessenen Durchflussrate.
  7. Durchflussmesser nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Messvorrichtung so ausgelegt ist, um eine Abfolge bzw. Serie von zeitlich beabstandeten Durchflussmesssignalen aus Spannungen zu erhalten, welche dadurch in den Fluidfluss induziert wurden, wobei jedes Signal eine Komponente enthält, welche für den Durchfluss repräsentativ ist und eine variable Gleichstrom(DC)-komponente, welche nicht mit dem Fluss in Verbindung steht, wobei der Durchflussmesser weiter eine Vorrichtung aufweist zum Bestimmen der Gleichstromkomponente des Signals und zum Einstellen des Gleichstrompegels eines nachfolgenden Signals in Reaktion darauf.
  8. Durchflussmesser nach Anspruch 7, wobei die Bestimmungsvorrichtung die Gleichstromkomponente des nachfolgenden Signals aus einer Mehrzahl von Werten der Gleichstromkomponente, welche von dem vorherigen Signal erhalten wurden, vorausberechnet.
  9. Durchflussmesser nach Anspruch 8, wobei das erste Durchflussmesssignal eine Mehrzahl von Impulsen aufweist, wobei die Bestimmungsvorrichtung die Gleichstromkomponente des nachfolgenden Signals voraussagt durch das Anwenden eines Algorithmus auf Werte der Gleichstromkomponente, welche jeweils von dem jeweiligen Impuls erhalten wurden.
  10. Durchflussmesser nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei die Erzeugungsvorrichtung erste und zweite Polstücke aufweist zum Richten des magnetischen Feldes über bzw. quer zu der Messführung, wobei die Polstücke aus einem Material sind, welches eine bevorzugte kristalline Anisotropie aufweist.
  11. Durchflussmesser nach Anspruch 10, wobei die kristalline Anisotropie mit der Richtung des magnetischen Feldes in den Polstücken ausgerichtet ist.
  12. Durchflussmesser nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Polstücke aus einem magnetisch weichen Material sind.
  13. Durchflussmesser nach Anspruch 12, wobei die Polstücke aus einem Material sind, welches 0,03 Gewichts-% oder weniger Kohlenstoff enthält.
  14. Durchflussmesser nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die Erzeugungsvorrichtung weiter eine Magnetisierungsspule aufweist, welche nur auf dem ersten Polstück angeordnet ist, und ein Gehäuse, welches die Polstücke und die Spule enthält und durch welches die Durchflussmessführung hindurchtritt, wobei die Polstücke und das Gehäuse einen magnetischen Kreis bilden.
  15. Durchflussmesser nach einem der Ansprüche 2 bis 14, wobei die Erzeugungsvorrichtung so konfiguriert ist, um das magnetische Feld in wechselnden Richtungen zu erzeugen, wobei der Durchflussmesser weiter eine Vorrichtung aufweist zum Unterdrücken von Rauschen in einem Signal, welches für den Durchfluss repräsentativ ist, elektromagnetisch induziert durch eine Veränderung in der Richtung des magnetischen Feldes.
  16. Durchflussmesser nach Anspruch 15, wobei die Unterdrückungsvorrichtung ein leitfähiges Element aufweist, in welchem Wirbelströme erzeugt werden, wobei die Wirbelströme die Rate der Veränderung des magnetischen Feldes moderieren bzw. verringern.
  17. Durchflussmesser nach Anspruch 14, 15 und 16, wobei das leitfähige Element eine Scheibe mit einem Durchmesser aufweist, welcher im Wesentlichen gleich desjenigen der Spule ist.
  18. Durchflussmesser nach Anspruch 17, wobei die Scheibe bei einem axialen Ende der Spule ist und in Richtung des zweiten Polstückes weist.
  19. Durchflussmesser nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei das leitfähige Element das Polstück umgibt.
  20. Durchflussmesser nach Anspruch 10 und 16, wobei die Unterdrückungsvorrichtung einen leitfähigen Ring aufweist, welcher ein Polstück umgibt, benachbart zu der Durchflussmessführung.
  21. Durchflussmesser nach einem der Ansprüche 2 bis 20, wobei die Durchflussmessführung einen Durchflussmessteil mit einer kleineren Querschnittsfläche als ein anderer Teil davon aufweist, wobei die Teile durch einen konvergenten oder divergenten Abschnitt der Führung verbunden sind, wobei die Wände davon definiert sind durch entgegengesetzte Übergangskurven mit einem Wendepunkt dazwischen.
  22. Durchflussmesser nach einem der Ansprüche 2 bis 20, wobei die Durchflussmessführung einen Durchflussmessteil mit einer kleineren Querschnittsfläche als ein anderer Teil davon aufweist, wobei die Teile verbunden sind durch einen konvergenten oder divergenten Abschnitt der Durchführung, wobei die Wände davon bei jeder Stelle axial davon einen Öffnungswinkel von nicht mehr als neun Grad haben, wobei die Wände des konvergenten oder divergenten Abschnittes durch eine oder mehr Übergangskurven definiert sind.
  23. Durchflussmesser nach Anspruch 21, wobei der Messabschnitt mindestens ein Paar von gegenüberliegenden parallelen ebenen Wänden hat.
  24. Durchflussmesser nach Anspruch 22, wobei der Messabschnitt einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat.
  25. Durchflussmesser nach Anspruch 24, wobei der andere Teil einen kreisförmigen Querschnitt hat.
  26. Durchflussmesser nach einem der Ansprüche 2 bis 25 mit einer Vorrichtung zum Aufnehmen einer Batterie zum Speisen der Erzeugungsvorrichtung.
  27. Durchflussmesser nach Anspruch 26 mit der Batterie.
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