DE69821581T2 - Verfahren und System zur Wiederzuordnung der Daten in einem Vermittlungssystem mit Mehrtonmodulation (DMT) - Google Patents

Verfahren und System zur Wiederzuordnung der Daten in einem Vermittlungssystem mit Mehrtonmodulation (DMT) Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem im Allgemeinen und ein Verfahren zum Neuzuordnen von Daten zwischen Trägern eines diskreten Mehrton-Kommunikationssystems im Besonderen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Um interaktive Dienste mit hoher Datenrate, wie Video-Konferenzhaltung und Internetzugang, mehreren Privat- und mittelständischen Geschäftskunden zugänglich zu machen, sind Hochleistungskommunikationswege erforderlich. Obwohl das Glasfaseroptikkabel das bevorzugte Übertragungsmedium für derartige Dienste mit hoher Datenrate ist, ist es in vorhandenen Kommunikationsnetzwerken nicht griffbereit, und die Einbaukosten für Glasfaseroptikkabel sind unerschwinglich. Aktuelle Telefondrahtverbindungen, die aus verdrill ten Doppelleitungsmedien bestehen, waren nicht zur Unterstützung von benötigten hohen Datenraten für interaktive Dienste, wie Video auf Anforderung oder sogar schnelle Verbundschaltungen, konstruiert. In Erwiderung darauf ist die asymmetrische digitale Teilnehmerleitungs ("Asymmetrical Digital Subscriber Line" (ADSL))-Technologie entwickelt worden, um die Übertragungsfähigkeiten innerhalb der feststehenden Bandbreite von vorhandenen gedrillten Doppelleitungsverbindungen zu erhöhen, was die Bereitstellung von interaktiven Diensten ermöglicht, ohne die Installation neuer Glasfaseroptikkabel zu erfordern.
  • Diskreter Mehrton ("Discrete Multi-Tone" (DMT)) ist eine Mehrträger-ADSL-Technik, die die vorhandene Bandbreite eines Übertragungskanals, wie einer gedrillten Doppelleitungsverbindung, in eine Anzahl von Frequenzunterkanälen aufteilt. Diese Unterkanäle werden auch als Frequenzbins(- träger) bezeichnet. Die DMT-Technik ist durch das ANSI T1E1.4 (ADSL)-Komitee zur Verwendung in ADSL-Systemen übernommen worden. In ADSL wird DMT verwendet, um 250 getrennte 4,3125 kHz Unterkanäle von 260 kHz bis 1,1 MHz für die stromabwärtige Übertragung an den Endanwender und 26 Unterkanäle von 26 kHz bis 138 kHz für die stromaufwärtige Übertragung durch den Endanwender zu erzeugen. Jedem Bin ist zum Senden mit jeder Übertragung eine Anzahl von Bits zugeordnet. Die einem ADSL-System zugeordnete Anzahl von Bits ist 0 und 2–15 Bits.
  • Vor dem Übertragen von Echtzeitdaten mit einem ADSL-System findet ein Initialisierungsprozess statt. Während eines ersten Bereichs des Initialisierungsprozesses findet ein Aktivierungs- und Bestätigungsschritt statt. Während diesem Schritt geschieht es, dass im Anschluss an das Ein schalten des ADSL-Systems ein Sendeaktivierungston erzeugt wird. Transceivertraining ist der nächste Schritt des Initialisierungsprozesses. Während dem Transceivertraining werden die Entzerrungsfilter des ADSL-Systems trainiert und Systemsynchronisation wird erzielt. Als nächstes werden die bzw. der Kanalanalyse und -austausch als Teil des Intitialisierungsprozesses ausgeführt. während der bzw. dem Kanalanalyse und -austausch wird das Signal-zu-Rausch-Verhältnis der Kanäle festgestellt und Bitladekonfigurationen der Bins und weitere Konfigurationsinformationen werden übertragen.
  • Im Anschluss an den Initialisierungsprozess beginnt die Echtzeit-Datenübertragung. Während der Echtzeit-Datenübertragung können sich die mit dem Übertragungsmedium zusammenhängenden Merkmale verändern, was eine variierende Bitfehlerrate (BFR) zur Folge hat. Zwei Faktoren, die die Merkmale des Übertragungsmediums beeinflussen können, würden Temperaturveränderungen und eine variable Rauschquelle einschließen. Beispielsweise kann ein Übertragungsmedium durch direktes Aussetzen an das Sonnenlicht oder durch mechanisches Erwärmen im Allgemeinen während dem Starten erwärmt werden, wenn der ADSL-Transceiver vor dem Ende des Initialisierungsprozesses keine Betriebsbeharrungstemperatur ("steady state operating temperature") erreicht hat. Ein Beispiel einer variablen Rauschquelle würde einen angrenzenden Dienst, wie weitere ADSL-Leitungskarten, die innerhalb des gleichen Frequenzspektrums eine Störung verursachen, einschließen.
  • Veränderungen in den Merkmalen des Übertragungsmediums können durch Beeinflussung der BFR einzelner Träger die Gesamtleistung des ADSL-Systems beeinflussen. Die Anwendung des Bitwechselns ist vorgeschlagen worden, um die System leistungsfähigkeit zu erhalten, wenn eine Veränderung in der Systemumgebung einzelne Träger beeinflusst hat. Im Stand der Technik ist der einzelnen Bins zugeordnete mittlere Quadratische Fehler, ("mean-squared error" (MSE)) durch die empfangenden Bereiche des ADSL-Systems überwacht worden. Der MSE stellt den Fehler an dem Decoder einer übertragenen Datenkonstellation dar. Jedoch ist der MSE nur für die aktuelle Anzahl von Bits mit der Konstellation verbunden.
  • Das für eine erfolgreiche Datenübertragung bei einer spezifischen BFR erforderliche SNR beruht auf dem Konstellationsschema. Aktuelle DMT-Codierkonzepte sind für Bitzuordnungen unterschiedlicher Größe nicht einheitlich, wie beispielsweise in 2 gezeigt, d. h. die SNR-Erhöhung, die erforderlich ist, um von einer Zweibit- zu einer Dreibitübertragung zu kommen, ist nicht die gleiche, wie die SNR-Erhöhung, die erforderlich ist, um von einer Dreibitzu einer Vierbitübertragung zu kommen. Mit wesentlich unterschiedlichen SNR-Intervallen werden ausschließlich auf MSE beruhende Beurteilung in einigen Situationen schlechte Wechsel zur Folge haben.
  • Deshalb kann es sein, dass der Bin mit dem niedrigsten MSE nicht der beste Kandidat für den Empfang eines Bins ist. Als Folge kann im Stand der Technik das Wechseln immer von dem Bin mit dem höchsten MSE zu dem Bin mit dem niedrigsten MSE eine niedrigere Systemleistung ergeben. Um dieses anzugehen hat der Stand der Technik einen Schwellenwert eingestellt, der zwischen den Bestfall- und den Schlimmstfall-MSE-Bins existieren muss, der ausreichend hoch ist, so dass der niedrigste MSE-Bin viel besser ist als der höchste MSE, bevor ein Wechsel stattfindet. Auf diese Weise wird garantiert, dass der Wechsel vorteilhaft sein wird. Jedoch bedeutet ein großer Schwellenwert, dass die Systemleistung stark verringert sein muss, bevor ein vorteilhafter Wechsel stattfinden kann. Als Folge ist die dem Stand der Technik entsprechende Systemleistung nicht optimal. Außerdem sind die vorgeschlagenen Bitwechselverfahren gemäß dem Stand der Technik nicht fähig zur Ausführung eines Bitwechsels zwischen Bins, denen null oder zwei Bits zugeordnet sind. Deshalb wäre ein wirkungsvolles Verfahren zum Durchführen des Bitwechsels in einem DMT-System vorteilhaft. Ein weiteres mit dem Bitwechselverfahren gemäß dem Stand der Technik zusammenhängendes Problem ist, dass keine Voraussetzungen für einen Bitwechsel geschaffen sind, wo Fehlerkorrekturtechniken verwendet werden.
  • Die EP-A-0 753 948 lehrt das Zuordnen einer Anzahl von Datenelementen zu einem Satz von Trägern, wobei die Träger gemäß einem vorbestimmten Trägerkriterium in N Teilsätze von Trägern aufgeteilt sind, während die Datenelemente gemäß einem vorbestimmten Datenkriterium in N Gruppen von Datenelementen aufgegliedert sind. Für jeden Teilsatz von Trägern und jeder verwandten Gruppe von Datenelementen wird die Verteilung mittels Informationen von teilsatzabhängigen "erforderliches SNR ("Signal Noise Ratio" = Signal-zu-Rausch-Verhältnis) pro Datenelement"-Tabellen und früher für jeden Träger ausgeführten SNR-Messungen bezogen.
  • Die US-A-5 479 447 lehrt ein Verfahren und Gerät für adaptive, bandbreitenvariable, Hochleistungsdatenübertragung eines Mehrträgersignals über digitale Teilnehmerleitungen, wobei die anfängliche optimale Übertragungsbandbreite auf der Grundlage anfänglicher Signal-zu-Rausch- Verhältnis (SNR)-Schätzungen der orthogonalen Träger des Mehrträgersystems identifiziert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht in Blockform ein ADSL-System.
  • 2 veranschaulicht eine SNR-Bezugstabelle.
  • 36 veranschaulichen in Flussdiagrammform ein Verfahren zum Ausführen eines Bitwechsels.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • 1 veranschaulicht ein ADSL-System 10. Das ADSL-System 10 umfasst einen entfernten Terminal 20 und ein durch ein gedrilltes Doppelleitungs-Übertragungsmedium 15 verbundenes Zentralamt 30. Der entfernte Terminal 20 und das Zentralamt 30 umfassen jeder eine Systemsteuerung/- regelung 22 bzw. 34. Außerdem umfassen der entfernte Terminal 20 und das Zentralamt 30 jeder einen Transceiver 24 bzw. 32. Das ADSL-System 10 ist fähig, die vorliegende Erfindung zu implementieren. In Betrieb überträgt das Zentralamt 30 stromabwärtige Daten über das Übertragungsmedium 15 an den entfernten Terminal 20. Die Daten werden an dem entfernten Terminal 20 durch den Transceiver 24 empfangen, der die empfangenen Daten zur weiteren Verarbeitung an die Systemsteuerung/-regelung 22 liefert. Die Systemsteuerung/- regelung kann zum Verarbeiten der empfangenen Daten entweder Software, Firmware oder Hardware verwenden. Auf eine ebensolche Weise würden die aufwärtigen Daten von dem entfernten Terminal 20 über das Übertragungsmedium 15 übertra gen und von dem Zentralamt-Transceiver 32 empfangen werden, der Daten an die Systemsteuerung/-regelung 34 liefert.
  • 2 veranschaulicht eine SNR-Bezugstabelle zur Verwendung innerhalb des ADSL-Systems 10. Die SNR-Bezugstabelle zeigt einen SNR-Bezugs- bzw. -Referenzwert SNRref an, der das SNR ist, das ein Bin zum Übertragen einer spezifizierten Anzahl von Bits bei einer spezifizierten Bitfehlerrate (BFR) benötigt. Beispielsweise würde ein als ein SNR von 32 aufweisend festgestellter Bin gemäß der Tabelle von 2 in der Lage sein, 7 Bits von Daten zu übertragen. Ferner werden abhängig von dem Typ der verwendeten Fehlerkorrektur, falls überhaupt, für eine spezifische Bitfehlerrate die Werte der SNR-Bezugstabelle variieren. Zum Beispiel könnte die Verwendung von Fehlerkorrektur je den SNRref-Wert in 2 um 3 verringern. Für eine BFR größer als die von der Tabelle von 2 ist zu beachten, dass eine spezifische BFR nicht für die Tabelle von 2 spezifiziert ist, wodurch ebenfalls jeder SNRref-Wert verringert werden würde. Diese Verringerung würde es einem Bin mit einem SNR von 32 ermöglichen, 8 Bits zu übertragen.
  • 36 veranschaulichen ein Verfahren zum Implementieren der vorliegenden Erfindung. Bei Schritt 310 kommt ein Initialisierungsschritt vor. Während diesem Initialisierungsschritt finden die Aktivierungs- und Bestätigungs-, Transceivertrainings-, Kanalanalyse- und Wechselfunktionen statt. Im Anschluss an den Initialisierungsprozess 310 beginnt die Übertragung von Echtzeitdaten.
  • Bei Schritt 311 überwacht das ADSL-System 10 die SNR-Werte der Träger. Durch Überwachen der SNR-Werte der Träger kann festgestellt werden, ob sich Merkmale des ADSL-Systems so verändert haben, dass sie die Datenkapazität oder die Bitfehlerrate des ADSL-Systems 10 beeinflussen. Als nächstes wird bei Schritt 312 für jeden Bin die aktuelle Spanne festgestellt. Ein bestimmtes Verfahren zum Feststellen der aktuellen Spanne für einen einzelnen Bin wird durch folgende Gleichung bestimmt: SNR (i) – SNRref(ANZi), wobei SNR(i) der SNR-Wert aus Schritt 311 für einen spezifischen Bin (i) ist, ANZi die dem Bin (i) zugeordnete Anzahl von Bits ist und SNRref(ANZi) der SNRref-Wert aus der SNR-Tabelle für die Anzahl von Bits ANZi ist. Diese Gleichung liefert eine aktuelle Spanne (AS), die für die Qualität des Kanals indikativ ist. Zum Beispiel würde ein Bin mit einer aktuellen Spanne von 7 eine bessere ihm zugeordnete Fehlerrate aufweisen, als ein Bin mit einer aktuellen Spanne von 4.
  • Als nächstes wird bei Schritt 313 für jeden Bin eine projizierte Spanne (PS) festgestellt. In einer Ausführungsform der Erfindung wird für jeden Bin die PS errechnet durch Nehmen des SNR-Wertes aus Schritt 311 für jeden Bin und Subtrahieren des SNRref-Wertes für eine projizierte Anzahl von Bits von diesem, wie durch die folgende Gleichung bestimmt: SNR(i) – SNRref(ANZi + inc). Zu beachten ist, dass der Wert von (inc) ein erhöhender Betrag ist, wobei inc die kleinste Anzahl von Bits ist, um die der aktuelle Bin (i) erhöht werden kann. Da die ANSI T1E1-Beschreibung es nicht zulässt, dass ein einzelner Bit einem Bin zugeordnet wird, wird der erhöhende Betrag (inc) für einen Bin mit null ihm zugeordneten Bits zwei sein, während der erhöhende Betrag für einen Bin mit zwei bis 14 ihm zugeordneten Bits eins und für Bins mit 15 ihm zugeordneten Bits null sein wird.
  • Wenn zum Beispiel ein Bin null ihm zugeordnete Bits aufweist, beruht die projizierte Spanne auf einer erhöhen den Zuordnung von zwei Bits. Deshalb würde die projizierte Spanne das SNR des Bins minus den SNRref-Wert für zwei Bits sein. Mit Bezugnahme auf 2 ist das SNRref für zwei Bits 14, deshalb würde die PS das SNR des Bins minus 14 sein. Wenn ein Bin aktuell insgesamt sechs ihm zugeordnete Bits aufweist, würde die nächste projizierte Anzahl zugeordneter Bits 7 Bits für eine Zuordnungserhöhung von einem Bit sein. Deshalb würde ein Bin mit aktuell zugeordneten 6 Bits eine projizierte Signal-zu-Rausch-Spanne von SNR – 30 haben. Zu beachten ist, dass angenommen wird, dass das anängliche SNR für jeden einzelnen Bin während dem Initialisierungsschritt 310 festgestellt und durch Schritt 311 aktualisiert worden ist.
  • Als nächstes wird bei Schritt 314 für eine vorgegebene Übertragungsrichtung, stromaufwärts oder stromabwärts, estgestellt, welche Bins die maximale projizierte Spanne aufweisen und welche Bins die minimale aktuelle Spanne aufweisen. Wenn zum Beispiel die Stromabwärts-Bins erwogen werden, würde MAX1 der Stromabwärts-Bin mit der größten projizierten Spanne aller Stromabwärts-Bins sein, und MAX2 würde den Bin mit der zweitgrößten projizierten Spanne der Stromabwärts-Bins darstellen. Diese Bins stellen die besten Bins für eine zusätzliche Bitzuordnung dar. Wo die projizierte Spanne eines einzelnen Bins im Verhältnis zu allen anderen Bins groß ist, sollte jedoch beachtet werden, dass es möglich ist, dass der MAX1-Bin und der MAX2-Bin derselbe Bin sind. Bei Schritt 314 werden Bins, die 15 ihnen zugeordnete Bits aufweisen, aus der MAX-Binberücksichtigung entfernt, da sie keine Kandidaten für eine zusätzliche Zuordnung sind.
  • Im Gegensatz dazu würde bei Schritt 314 der MIN1-Bin der Bin mit der kleinsten aktuellen Spanne sein, während der MIN2-Bin der Bin mit der nächst kleinsten aktuellen Spanne sein würde. Diese stellen die besten Bins für das Entfernen von Bits von ihnen dar. wie mit den MAX-Bits wäre es sowohl für den MIN1-Bin als auch den MIN2-Bin möglich, derselbe Bin zu sein. Zu Erörterungszwecken wird die spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf eine Abwärtsübertragung erörtert. Ein Fachmann in der Technik wird erkennen, dass die vorliegende Erfindung gleichermaßen auf Aufwärtsübertragungen anwendbar ist. Bei Schritt 314 werden Bins, die null Bits aufweisen, aus der Berücksichtigung als MIN-BIN entfernt, weil aus einem Bin mit null Bits keine Bits entfernt werden können.
  • Bei Schritt 320 wird eine Feststellung getroffen, ob die projizierte Spanne des MAX1-Bins größer als die aktuelle Spanne des MIN1-Bins plus einen bestimmten Schwellenwert ist. Falls der Schwellenwert auf null gesetzt wird, stellt der Schritt 320 fest, ob ein Bitwechsel zwischen den MAX1- und MIN1- Bins die Leistung des Systems verbessern wird. Da es möglich wäre, eine Verbesserung zu erlangen, die so gering ist, dass sie die mit einem Wechsel zusammenhängende Verarbeitungszeit nicht gewährleistet, kann zum Spezifizieren eines minimalen Verbesserungspegels ein Schwellenwert verwendet werden. Anders als der Stand der Technik lässt die vorliegende Erfindung die Verwendung eines geringen Schwellenwertes zu. Wenn bei Schritt 320 festgestellt wird, das sich der vorgeschlagene Wechsel nicht lohnt, findet kein Wechsel statt, und der Ablauf schreitet weiter zu Schritt 333, wo die Feinverstärkungen des Systems eingestellt werden können und im Anschluss an Schritt 333 zu Schritt 311, wo das Überwachen der SNR-Werte der Träger fortgesetzt wird. Wenn festgestellt wird, dass ein Bitwechsel potentiell vorteilhaft ist, schreitet der Ablauf von Schritt 320 zu Schritt 321.
  • Bei Schritt 321 wird festgestellt, ob im Anschluss an einen potentiellen Wechsel die Anzahl benutzter Bins gleich bleibt. Jedoch sollte beachtet werden, dass der Wechsel später im Ablauf noch annulliert werden kann. Ein Bin wird als "benutzter" Bin definiert, wenn er während einer Übertragung Daten überträgt. Falls der Bin null ihm zugeordnete Bits aufweist, wird er als "unbenutzter" Bin definiert. Im Allgemeinen wird zum Speichern von Binladeinformationen eine Bitzuordnungstabelle (BZT) verwendet. Die Verwendung einer BZT wird in den Abläufen angezeigt, wo BZT(MIN1) die dem MIN1-Bin zugeordnete Anzahl von Bits darstellen würde. Falls die Anzahl benutzter Bins im Anschluss an einen Wechsel gleich bleibt, wird das als einfacher Wechsel betrachtet, und der Ablauf schreitet zu Schritt 330, der mit FALL A gekennzeichnet ist, und weiter mit Bezugnahme auf 4. Ein einfacher Wechsel findet statt, wenn entweder ein einzelnes Bit zwischen zwei Bins gewechselt wird, oder wenn zwei Bits zwischen zwei Bins gewechselt werden. Ein einfacher Wechsel zwischen zwei Bins findet statt, wenn die dem MAX1-Bin zugeordnete Anzahl von Bits gleich null ist und die dem MIN1-Bin zugeordnete Anzahl von Bits gleich 2 ist oder wenn eine dem MAX1-Bin zugeordnete Anzahl von Bits größer als 0 ist und die dem MIN1-Bin zugeordnete Anzahl von Bits größer als 2 ist.
  • Falls die Bedingung von Schritt 321 nicht erfüllt wird, dann findet kein einfacher Wechsel statt, und der Ablauf schreitet zu Schritt 322. Bei Schritt 322 wird die für den Wechsel benötigte Anzahl von Bins vermutlich eine Veränderung in der Anzahl benutzter Bins bewirken. Dies findet statt, weil ein unbenutzter Bin als MAX1 identifiziert worden ist oder ein benutzter Bin mit zwei ihm zugeordneten Bits als MIN1 identifiziert worden ist. Unbenutzten Bins müssen zwei Bits zugeordnet werden, weil die ANSI-Beschreibung Einzelbitzuordnungen nicht zulässt. Deshalb müssen der MIN1- und der MIN2-Bin zum Entfernen des von dem MAX1-Bin benötigten zweiten Bits verwendet werden, es sei denn, der MIN1-Bin weist exakt zwei Bits auf, eine Situation die, Schritt 321 vorausgesetzt, nun ausgeschlossen ist. Gleichfalls müssen zwei Bits aus Bins mit zwei Bits entfernt werden. Falls der MIN1-Bin exakt 2 Bits zum Entfernen hat, werden deshalb die MAX1- und MAX2-Bins bei Schritt 322 benötigt werden.
  • Bei Schritt 322 wird eine Feststellung getroffen, ob die dem MAX1-Bin zugeordnete Anzahl von Bits gleich null ist. Falls die dem MAX1-Bin zugeordnete Anzahl von Bits gleich null ist, werden insgesamt zwei Bits benötigt werden, eines aus dem MIN1-Bin und eines aus dem MIN2-Bin, und der Ablauf schreitet zu FALL B von Schritt 331, der in weiteren Einzelheiten in 5 veranschaulicht wird. Falls die dem MAX1-Bin zugeordnete Anzahl von Bits nicht gleich null ist, muss jedem der MAX1- und MAX2-Bins ein Bit zugeordnet werden und der Ablauf schreitet zu FALL C von Schritt 332, der in 6 weiter veranschaulicht wird. Im Anschluss an die Rückkehr von den Fällen A, B und C schreitet der Ablauf zu Schritt 333, wo die Verstärkungsfeinveränderungen implementiert werden können, wie später erörtert werden wird.
  • 4 veranschaulicht ausführlicher den einfachen Wechsel von FALL A 330 von 3. Bei Schritt 410 wird eine Feststellung getroffen, ob null dem MAX1-Bin zugeordnete Bits bestehen. Falls der MAX1-Bin nicht null ihm zugeordnete Bits aufweist, dann ist es möglich, dass ein einzelnes Bit dem MAX1-Bin hinzugefügt wird, wie in Schritt 403 angezeigt. Bei Schritt 403 wird die Kapazität des MAX1-Bins um 1 erhöht, während die Bitkapazität des MIN1-Bins in der Bitzuordnungstabelle um 1 verringert wird. Deshalb wird, wenn bei Schritt 410 festgestellt wird, dass der MAX1-Bin nicht null gleicht, ein einzelnes Bit gewechselt oder zwischen den MAX1- und MIN1-Bins wieder zugeordnet. Zu Schritt 410 zurückkehrend, wenn die Feststellung getroffen wird, dass die Anzahl von Bits in dem MAX1-Bin gleich null ist, dann ist bekannt, dass zwischen den MAX1- und MAX2-Bins zwei Bits gewechselt werden müssen, und der Ablauf schreitet zu Schritt 402. Bei Schritt 402 wird die in der Bitzuordnungstabelle dem MAX1-Bin zugeordnete Bitladung um zwei erhöht, während die in der Bitzuordnungstabelle dem MIN1-Bin zugeordnete Bitladung um zwei verringert wird. Als nächstes schreitet der Ablauf von beiden Schritten 402 und 403 aus zu Schritt 333 von 3.
  • 5 veranschaulicht den FALL B 331 von 3 ausführlicher. Bei Schritt 510 wird eine Feststellung getroffen, ob Fehlerkorrigieren, wie Trellis-Codieren, verwendet wird. Wenn Trellis-Codieren als Fehlerkorrekturverfahren verwendet wird, ist es für unsere Ausführungsform des Trellis-Codierens notwendig, festzustellen, ob eine gerade Anzahl benutzter Bins besteht. Wenn Fehlerkorrektur verwendet wird und irgendein mit der Fehlerkorrektur in Zusammenhang stehendes spezifisches Kriterium erfüllt wird, wie vorste hend vorgebracht, schreitet der Ablauf von 5 zu Schritt 503. Eine WEI 4D Trellis-Fehlerkorrektur angenommen, wird bei Schritt 503 die mit dem MAX1-Bin zusammenhängende Datenzuordnung um 2 erhöht, während die mit dem MIN1-Bin zusammenhängende Bitzuordnung um 1 verringert wird. Der MAX1-Bin wird einmal für den Zuordnungsbit erhöht, der aus dem MIN1-Bin gewechselt wird und noch einmal zum Berücksichtigen eines durch den Trellis-Codieralgorithmus verwendeten zusätzlichen Fehlerkorrekturbits. Zu beachten ist, dass andere Implementierungen von Trellis andere Fehlerkorrekturbit-Anforderungen haben können. Als nächstes wird ein Zähler, der die Gesamtzahl der benutzten Bins, BIN_ANZ, um 1 erhöht. Die Gesamtzahl benutzter Bins wird verfolgt, um die Trellis-Codierung zu unterstützen, die in einer Implementierung für jede 2 benutzte Bins die Zuordnung eines zusätzlichen Overheadbits erfordert. Da MAX1 vorher unbenutzt war, wurde es vorher in der Zählung von BIN_ANZ nicht reflektiert.
  • Zurückkehrend zu Schritt 510, wenn Fehlerkorrektur nicht verwendet wird oder, wie beim Trellis-Codieren, irgendein anderes Kriterium nicht erfüllt wird, schreitet der Ablauf zu Schritt 511. Bei Schritt 511 wird eine Feststellung getroffen, ob mehr als zwei dem MIN2-Bin zugeordnete Bits bestehen oder nicht. Im Falle, dass mehr als 2 Bits dem MIN2-Bin zugeordnet sind, schreitet der Ablauf zu Schritt 502. Bei Schritt 502 wird die Zuordnung zu dem MAX1-Bin um 2 erhöht. Wie vorhergehend erörtert, ist es erforderlich, den MAX1-Bin um 2 zu erhöhen, weil der MAX1-Bin vorher unbenutzt war und einem unbenutzten Bin ein Minimum von 2 Bits zugeordnet werden müssen. Außerdem wird BIN_ANZ um 1 erhöht, um den MAX1-Bin zu berücksichtigen, der vorher unbenutzt war. Als nächstes werden der MIN1-Bin und der MIN2-Bin beide um 1 Bit verringert. Durch das Verringern des MIN1- und des MIN2-Bins bleibt die Gesamtzahl der allen Bins zugeordneten Bits gleich. Als nächstes schreitet der Ablauf von Schritt 502 aus zu Schritt 333 von 3.
  • Zurückkehrend zu Schritt 511, falls bei Schritt 511 festgestellt wird, dass der MIN2-Bin nicht größer als zwei ist, schreitet der Ablauf zu Schritt 512. Zu beachten ist, dass die Möglichkeit der Zuordnung von null Bits zu dem MIN2-Bin bei Schritt 314 beseitigt wurde. Deshalb ist bei Schritt 512 die MIN2-Zuordnung gleich zwei. Sobald der Ablauf zu Schritt 512 geschritten ist, wird jeder Wechsel, der stattfindet, eine Zuordnung eines Datenbits zu dem MAX2-Bin erfordern. Der Schritt 512 stellt fest, ob dem MAX2-Bin Daten hinzugefügt werden können, ohne dass die Gesamtsystemleistung nachteilig beeinflusst wird. Dies wird bewerkstelligt mittels Vergleichen der projizierten Spanne des MAX2-Bins mit der aktuellen Spanne des MIN1-Bins und Feststellen, ob er größer als die aktuelle Spanne des MIN1-Bins plus einen bestimmten Schwellenwert ist oder nicht. Außerdem wird bei Schritt 512 eine Feststellung getroffen, ob die Zuordnung zu dem MAX2-Bin größer als null ist. Falls die Zuordnung zu dem MAX2-Bin gleich null ist, dem MAX2-Bin zwei Bits zugeordnet werden müssten und nur ein Bit verfügbar ist, kann deshalb kein Wechsel stattfinden, und der Ablauf schreitet direkt zu Schritt 333. Falls gleichfalls festgestellt wird, dass es nicht vorteilhaft ist, den Wechsel auszuführen, schreitet der Ablauf von Schritt 512 aus ebenfalls direkt zu Schritt 333 von 3.
  • Wenn jedoch die Bitladung des MAX2-Bins größer als null ist und der Wechsel als vorteilhaft festgestellt wird, schreitet der Ablauf zu Schritt 501. Bei Schritt 501 wird die Datenzuordnung an den MAX1-Bin um 2 erhöht. Die Zuordnung zu dem MIN1-Bin wird um 1 verringert. Falls keine weiteren Wechsel stattfinden sollten, wäre eine Situation gegeben, wo ein Zusatzbit zugeordnet worden ist. Dieses Zusatzbit wird aus dem MIN2-Bin verringert, weil jedoch bei Schritt 501 exakt zwei Bits dem MIN2-Bin zugeordnet werden, ist es nicht möglich, ein einzelnes Bit aus dem MIN2-Bin zu verringern. Deshalb werden 2 Bits aus dem MIN2-Bin abgezogen, was zur Folge hat, dass ein Zusatzbit entfernt wird. Wie in 5 veranschaulicht, wird dieses Bit dem MAX2-Bin zugeordnet. Die Gesamtauswirkung ist, dass insgesamt 3 Bits gewechselt worden sind, um die Leistung des ADSL-Systems 10 zu verbessern. Im Anschluss an Schritt 501 schreitet der Ablauf zu Schritt 333 von 3.
  • 6 veranschaulicht den FALL C 332 von 3 ausführlicher. Bei Schritt 611 wird eine Feststellung getroffen, ob eine Fehlerkorrektur, wie das Trellis-Codieren, eingeschaltet ist. wenn Trellis-Codieren als Fehlerkorrekturverfahren verwendet wird, ist es ebenfalls erforderlich, festzustellen, ob sich eine ungerade Anzahl benutzter Bins in dem Kanal befindet. Falls die Fehlerkorrekturbedingungen von Schritt 611 zutreffen, schreitet der Ablauf zu Schritt 601. Bei Schritt 601 wird die mit dem MAX1-Bin zusammenhängende Bitzuordnung um 1 erhöht, während die mit dem MIN1-Bin zusammenhängende Bitzuordnung um 2 verringert wird. Die Bitzuordnung zu dem MIN1-Bin wird einmal wegen dem Bitwechsel verringert und ein zweites Mal weil ein Trellis-Bit nicht länger benötigt wird. Das Trellis-Bit wird nicht länger benötigt, weil sich die Anzahl benutzter Bins von einer ungeraden Anzahl von Bins in eine gerade Anzahl von Bins verändert. Um die Veränderung in der Anzahl von Bins zu dokumentieren, wird die Binzählung BIN_ANZ um eins verringert. Im Anschluss an Schritt 601 schreitet der Ablauf zu Schritt 333 von 3.
  • Falls bei Schritt 611 die Fehlerkorrektur nicht verwendet wird oder andere Fehlerkorrekturkriterien nicht erfüllt werden, schreitet der Ablauf zu Schritt 612. Bei Schritt 612 wird eine Feststellung getroffen, ob die projizierte Spanne des MAX2-Bins (PS(MAX2)) größer ist als die aktuelle Spanne des MIN1-Bins (AS(MIN1)) plus einen bestimmten Schwellenwert. Die Feststellung von Schritt 612 wird durchgeführt, um festzustellen, ob ein in den MAX2-Bin gewechseltes Bit eine Gesamtoptimierung ergeben wird, deren Verfolgung sich lohnt. Falls die Optimierung nicht wert ist, verfolgt zu werden; weil der Wechsel eine Verschlechterung oder unbedeutende Veränderung in der Leistung verursachen würde, schreitet der Ablauf zu Schritt 333 von 3. Falls jedoch bei 612 festgestellt wird, dass der Bitwechsel eine wünschenswerte verbessert Leistung erbringen würde, schreitet der Ablauf zu Schritt 613.
  • Bei Schritt 613 wird eine Feststellung getroffen, ob der MAX2-Bin gegenwärtig benutzt wird oder nicht. Falls der MAX2-Bin benutzt wird, schreitet der Ablauf zu Schritt 602. Bei Schritt 602 wird die Zuordnung zu dem MIN1-Bin um 2 Bits verringert und ein zusätzliches Bit wird beiden MAX1- und MAX2-Bins zugeordnet. Dadurch sind von dem einzelnen MIN1-Bin 2 Bits zu den Bins MAX1 und MAX2 gewechselt worden. Ferner wird BIN_ANZ um eins verringert, um zu reflektieren, dass um eins weniger Bins benutzt werden. Im Anschluss an Schritt 602, schreitet der Ablauf zu Schritt 333 von 3.
  • Zurückkehrend zu Schritt 613 schreitet der Ablauf zu Schritt 604, falls festgestellt wird, dass die aktuelle Bitzuordnung an den MAX2-Bin gleich null ist. Bei Schritt 604 wird festgestellt, ob die Zuordnung zu dem MIN2-Bin größer als 2 ist. Falls der MIN2-Bin nicht größer als zwei ist, ist es nicht möglich, ein einzelnes Bit von dem MIN2-Bin zu verringern und der Ablauf schreitet ohne Stattfinden eines Wechsels zu Schritt 333. Falls bei Schritt 604 festgestellt wird, dass die Zuordnung zu dem MIN2-Bin größer als zwei ist, schreitet der Ablauf zu Schritt 603. Bei Schritt 603 findet zwischen den MIN1-, MIN2-, MAX1- und MAX2-Bins ein Bitwechsel statt. Dies findet statt durch Verringern der Bitzuordnungen zu den MIN1- und MIN2-Bins um zwei Bits bzw. ein Bit und Erhöhen der Bitzuordnungen zu den MAX1- und MAX2-Bins um ein Bit bzw. zwei Bits. In Wirklichkeit sind bei Schritt 603 insgesamt 3 Bits gewechselt worden, was eine wirkungsvolle Abwicklung der Bitwechseleinstellungen ermöglicht. Von Schritt 603 aus schreitet der Ablauf zu Schritt 333 von 3.
  • Zurückkehrend zu Schritt 333 von 3 wird, wie erforderlich, eine Verstärkungsfeinstellung an dem ADSL-System durchgeführt. Die ADSL-Beschreibung lässt insgesamt 6 Nachrichtenfelder pro Rahmen zu. Für einen Einzelbitwechsel, was eine Erhöhung und eine Verringerung einschließt, sind zwei Nachrichtenfelder erforderlich. Falls ein einzelnes Bit gewechselt wird, verbleiben deshalb vier Felder zum Einstellen der Feinverstärkungen der Bins. Auf ähnliche Weise sind, falls keine Bits gewechselt werden oder zwei Bits gewechselt werden, 6 oder 2 Nachrichtenfelder für Feinverstärkungsmitteilungen verfügbar. Die vorliegende Erfindung ermöglicht für irgendeinen Bin in dem Kanal, nicht nur für die mit einem Wechsel zusammenhängenden Bins, die Einstellung seines Gewinns, wenn Zusatzfelder verfügbar sind. Zum Feststellen des tatsächlich einzustellenden Bins und des Umfangs des Gewinns kann irgendein Verstärkungs-Einstellungsalgorithmus verwendet werden. Dies ist ein Vorteil gegenüber dem Stand der Technik, der die mit dem Bitwechsel in Zusammenhang stehende spezielle Nachrichtenbandbreite nicht ausgenützt hat.
  • Die vorliegende Erfindung schafft Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. Zum Beispiel ist es möglich, einen Bitwechsel zu unbenutzten Bins und von Bins mit exakt zwei zugeordneten Bins ohne die Nachteile des Standes der Technik, der Verwendung eines großen Schwellenwertes, durchzuführen. Als nächstes ermöglicht die vorliegende Erfindung eine richtige Abwicklung der Fehlerkorrektur während dem Wechselprozess. Außerdem lässt die vorliegende Erfindung zu, dass der Gewinn irgendeines Bins modifiziert wird, wenn eine spezielle Bandbreite zur Verfügung steht, ohne eine zusätzliche Bandbreite zu erfordern.
  • In der vorhergehenden Beschreibung ist die Erfindung mit Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen beschrieben worden. Jedoch ist einem Fachmann in der Technik klar, dass verschiedene Modifikationen und Veränderungen durchgeführt werden können, ohne von dem Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie in den nachstehenden Ansprüchen dargelegt, abzuweichen. Zum Beispiel ist die spezifische Ausführungsform hinsichtlich des Stromabwärtskanals erörtert worden, jedoch würde einem Fachmann in der Technik klar sein, dass die Erfindung gleichfalls auf eine Übertragung auf dem Stromaufwärtskanal anwendbar ist. Auf ähnliche Weise wird die vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf einen oder zwei Bits beschrieben, die tatsächlich gewechselt werden, wobei andere Implementierungen mehrere Bits wechseln könnten. Außerdem können andere Fehlerkorrekturalgorithmen, einschließlich anderer Versionen des Trellis-Codierens, erwogen werden. Bei den Schritten 510 und 611 könnte beispielsweise anstelle einer durchgeführten MOD (2) Funktion eine MOD (N) Funktion verwendet werden, Die eigentliche Implementierung der vorliegenden Erfindung könnte durch Firmware, Software oder Hardware bewerkstelligt werden. Dementsprechend sind die Beschreibung und Figuren in einem veranschaulichenden anstatt einem beschränkenden Sinn zu betrachten und alle derartigen Modifikationen sind als im Rahmen der vorliegenden Erfindung enthalten beabsichtigt.

Claims (10)

  1. Verfahren zum dynamischen Neuzuordnen von Daten in einem diskreten Mehrton-Kommunikationssystem (10) mit einer Mehrzahl von Bins (Trägern) zum Senden von Daten, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Feststellen eines Signal-zu-Rausch-Wertes für jeden aus der Mehrzahl von Bins (311); Definieren eines aktuellen Signal-zu-Rausch-Bezugswertes (312); Definieren eines projizierten Signal-zu-Rausch-Bezugswertes (313); Errechnen einer aktuellen Signal-zu-Rausch-Spanne für jeden aus der Mehrzahl von Bins auf der Grundlage des Signal-zu-Rausch-Wertes und des aktuellen Signal-zu-Rausch-Bezugswertes (312); Errechnen einer projizierten Signal-zu-Rausch-Spanne für jeden aus der Mehrzahl von Bins auf der Grundlage des Signal-zu-Rausch-Wertes und des projizierten Signal-zu-Rausch-Bezugswertes (313); Identifizieren eines ersten Bereichs aus der Mehrzahl von Bins, die eine maximale projizierte Signal-zu-Rausch-Spanne (314) aufweisen; Identifizieren eines zweiten Bereichs aus der Mehrzahl von Bins, die eine minimale aktuelle Signal-zu-Rausch-Spanne (314) aufweisen; dynamisches Feststellen einer von dem zweiten Bereich von Bins dem ersten Bereich von Bins neu zuzuordnenden ersten Anzahl von Bits (330, 331, 332); Identifizieren eines Bins mit der größten projizierten Signal-zu-Rausch-Spanne, bester Bin, innerhalb des ersten Bereichs aus der Mehrzahl von Bins (314); Identifizieren eines Bins mit der kleinsten aktuellen Signal-zu-Rausch-Spanne, schlechtester Bin, innerhalb des zweiten Bereichs aus der Mehrzahl von Bins (314); und Feststellen, ob eine dem besten Bin zugeordnete aktuelle Anzahl von Bits null ist (322); dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin den folgenden Schritt umfasst: dynamisches Zuordnen eines zusätzlichen Fehlerkorrekturbits zu dem besten Bin (331, 510, 503), wenn die dem besten Bin zugeordnete aktuelle Anzahl von Bits null ist und eine Fehlerkorrektur verwendet wird und eine Anzahl benutzter Bins gerade ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt umfasst: Feststellen, ob eine projizierte Signal-zu-Rausch-Spanne des besten Bins größer ist als eine Summe aus einer aktuellen Signal-zu-Rausch-Spanne des schlechtesten Bins plus einem ersten Schwellenwert (320).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, das weiterhin die Schritte umfasst: Identifizieren eines Bins mit der nächst kleinsten aktuellen Signal-zu-Rausch-Spanne, zweitschlechtester Bin, innerhalb des zweiten Bereichs aus der Mehrzahl von Bins, wenn die dem besten Bin zugeordnete aktuelle Anzahl von Bits null ist und eine Fehlerkorrektur verwendet wird und eine Anzahl benutzter Bins ungerade ist; Feststellen, ob eine dem zweitschlechtesten Bin zugeordnete Anzahl von Bits größer als zwei ist (511); Entfernen eines Bits aus dem schlechtesten Bin (502); Entfernen eines Bits aus dem zweitschlechtesten Bin (502); und Zuordnen von zwei Bits zu dem besten Bit (502).
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, das weiterhin den Schritt umfasst: dynamisches Neuzuordnen eines Bits aus dem schlechtesten Bin zu dem besten Bin und Entfernen eines Fehlerkorrekturbits aus dem schlechtesten Bin (510, 611, 601), wenn die dem besten Bin zugeordneten aktuelle Anzahl von Bits nicht null ist und eine Fehlerkorrektur tatsächlich durchgeführt wird und eine Anzahl benutzter Bins ungerade ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, das weiterhin den Schritt umfasst: Feststellen, ob die projizierte Spanne eines Bins mit der nächst größten projizierten Signal-zu-Rausch-Spanne, zweitbester Bin, größer ist als die aktuelle Spanne eines Bins mit der kleinsten aktuellen Signal-zu-Rausch-Spanne plus einem Schwellenwert (611, 612) ist, wenn die dem besten Bin zugeordnete aktuelle Anzahl von Bits nicht null ist und eine Fehlerkorrektur nicht durchgeführt wird oder die Anzahl benutzter Bins gerade ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, das weiterhin umfasst: Ausführen einer Verstärkungsfeineinstellung nach dem dynamischen Zuordnen eines zusätzlichen Fehlerkorrekturbits (333).
  7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, das weiterhin umfasst: Feststellen eines nächsten Signal-zu-Rausch-Wertes für jeden aus der Mehrzahl von Bins nach dem dynamischen Zuordnen eines zusätzlichen Fehlerkorrekturbits (311).
  8. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, das weiterhin umfasst: Errechnen einer nächsten projizierten Signal-zu-Rausch-Spanne für jeden aus der Mehrzahl von Bins nach dem dynamischen Zuordnen eines zusätzlichen Fehlerkorrekturbits (313).
  9. System zum dynamischen Neuzuordnen von Daten in einem diskreten Mehrton-Kommunikationssystem (10) mit einer Mehrzahl von Bins zum Senden von Daten, wobei das System umfasst: Mittel zum Feststellen eines Signal-zu-Rausch-Wertes für jeden aus der Mehrzahl von Bins (311); Mittel zum Definieren eines aktuellen Signal-zu-Rausch-Bezugswertes (312); Mittel zum Definieren eines projizierten Signal-zu-Rausch-Bezugswertes (313); Mittel zum Errechnen einer aktuellen Signal-zu-Rausch-Spanne für jeden aus der Mehrzahl von Bins auf der Grundlage des Signal-zu-Rausch-Wertes und des aktuellen Signal-zu-Rausch-Bezugswertes (312); Mittel zum Errechnen einer projizierten Signal-zu-Rausch-Spanne für jeden aus der Mehrzahl von Bins auf der Grundlage des Signal-zu-Rausch-Wertes und des projizierten Signal-zu-Rausch-Bezugswertes (313); Mittel zum Identifizieren eines ersten Bereichs aus der Mehrzahl von Bins, die eine maximale projizierte Signal-zu-Rausch-Spanne aufweisen (314); Mittel zum Identifizieren eines zweiten Bereichs aus der Mehrzahl von Bins, die eine minimale aktuelle Signal-zu-Rausch-Spanne aufweisen (314); Mittel zum dynamischen Feststellen einer von dem zweiten Bereich von Bins dem ersten Bereich von Bins neu zuzuordnenden ersten Anzahl von Bits (330, 331, 332); Mittel zum Identifizieren eins Bins mit der grölten projizierten Signal-zu-Rausch-Spanne, bester Bin, innerhalb des ersten Bereichs aus der Mehrzahl von Bins (314); Mittel zum Identifizieren eines Bins mit der kleinsten aktuellen Signal-zu-Rausch-Spanne, schlechtester Bin, innerhalb des zweiten Bereichs aus der Mehrzahl von Bins (314); und Mittel zum Feststellen, ob eine dem besten Bin zugeordnete aktuelle Anzahl von Bits null ist (322); dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin umfasst: Mittel zum dynamischen Zuordnen eines zusätzlichen Fehlerkorrekturbits zu dem besten Bin, wenn die dem besten Bit zugeordnete aktuelle Anzahl von Bits null ist und eine Anzahl von benutzten Bins gerade ist und eine Fehlerkorrektur verwendet wird (331, 503, 510).
  10. System nach Anspruch 9, das weiterhin umfasst: Mittel zum Feststellen, ob eine projizierte Spanne eines Bins mit der nächst größten projizierten Signal-zu-Rausch-Spanne, zweitbester Bin, größer ist als eine aktuelle Spanne eines Bins mit der kleinsten aktuellen Signal-zu-Rausch-Spanne plus einem Schwellenwert (611, 612), wenn die dem besten Bin zugeordnete aktuelle Anzahl von Bits nicht null ist und eine Fehlerkorrektur nicht verwendet wird oder die Anzahl benutzter Bins gerade ist.
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