DE69823313T2 - Instrument-anordnung zur geburtshilfe - Google Patents

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    • A61B5/4362Assessing foetal parameters

Description

  • TECHNISCHES FACHGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Instrumente zur Überwachung des Geburtsprozesses bei Säugetieren.
  • HINTERGRUND DER TECHNIK
  • Im allgemeinen überwacht medizinisches Personal während der Geburt den Grad der Erweiterung der mütterlichen Zervix, die Lage des Fötus innerhalb der Zervix und des Uterus und die Stärke und die Frequenz der mütterlichen Wehen. Ein Großteil dieser Überwachung wird durch direkte visuelle Beobachtung und manuelle Austastung ausgeführt. Verschiedene Instrumente wurden vorgeschlagen, um den Überwachungsprozeß zu unterstützen. Wie in U.S. Patent Nr. 5,438,996 offenbart, könnte ein Zervimeter zur Überwachung des Grades der Erweiterung der Zervix auf direkten mechanischen Messungen; oder auf Ultraschallmessung beruhen. Beim Ultraschall-Zervimeter ist ein kleines Ultraschall übertragendes Instrument angrenzend an der Öffnung der Zervix der Mutter angebracht, und ein kleines empfangendes Instrument ist auch an der Zervix angebracht, aber an der gegenüberliegenden Seite der Öffnung. Die Flugzeit des Ultraschallsignals zwischen dem Sender und dem Empfänger stellt einen Hinweis auf die Entfernung zwischen ihnen und daher einen Hinweis auf den Grad der Erweiterung der Zervix zur Verfügung. Wie im '996 Patent offenbart und wie weiter im U. S. Patent Nr. 3,768,459 beschrieben, verwendet ein elektromagnetisches Zervimeter eine elektromagnetisch übertragende Spule, die auf einer Seite der Zervix angebracht ist und eine elektromagnetisch empfangende Spule, die auf der gegenüberliegenden Seite angebracht ist. Die Stärke der elektromagnetischen Kopplungen zwischen diesen Spulen stellt einen Hinweis auf die Entfernung zwischen dem Überträger und dem Empfänger und daher einen Hinweis auf die Ausdehnung der Zervix zur Verfügung.
  • Wie im U. S. Patent Nr. 3,913,563 beschrieben, kann die Stärke der Uteruskontraktion durch die Verwendung eines Dehnungsmeßgeräts überwacht werden. Ein flexibler Bogen ist auf einem Rahmen befestigt, der von einem Gurt getragen wird. Der Gurt hält den Rahmen gegen die Bauchdecke. Der Bogen dehnt sich durch den Rahmen aus und hat auch Kontakt mit der Bauchdecke. Kontraktionen verursachen Bewegungen des Bogens. Der Grad der Bewegung stellt einen Hinweis auf die Stärke der Muskelkontraktion zur Verfügung. Wie im U. S. Patent Nr. 5,634,476 und 5,218,972 beschrieben, können druckmessende Instrumente, die auf dem Abdomen getragen werden, auch verwendet werden, um Veränderungen des Druckes, die durch Kontraktionen verursacht werden, zu messen.
  • Andere Überwachungsvorrichtungen, die während der Geburt verwendet werden, sind darauf gerichtet, den Status des Fötus während dieser Prozesse zu überwachen. Beispielsweise kann eine Pulsüberwachungsvorrichtung physisch an dem Fötus befestigt werden, wie bei der Befestigung der Pulsüberwachungsvorrichtung am Schädel des Fötus durch die Zervixöffnung.
  • Trotz dieser Bemühungen in der Technik, wären zusätzliche Verbesserungen bei der Überwachung des Geburtsprozesses und bei der Überwachung des analogen Prozesses bei nicht-menschlichen Geburten von Säugetieren wünschenswert.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Überwachung der Geburt eines Fötus einer Säugetiermutter wie z. B. eines Menschen oder eines nicht-menschlichen Säugetiers wie in Anspruch 1 definiert zur Verfügung. Eine Vorrichtung nach diesem Aspekt der Erfindung umfaßt eine oder mehrere mütterliche Sonden und Mittel zur Sicherung der mütterliche Sonde oder Sonden am Körper der Mutter in der Nähe des Uterus. Zum Beispiel können mütterliche Sonden äußerliche mütterliche Sonden, die außerhalb des mütterlichen Körpers plaziert werden, umfassen. Alternativ oder zusätzlich können mütterliche Sonden Zervixsonden zur Befestigung an der Zervix umfassen.
  • Die Vorrichtung umfaßt außerdem eine oder mehrere Bezugselemente mit Mitteln, um die Bezugselemente in der Nähe des mütterlichen Körpers zu halten. Die Referenzelemente oder Elemente werden an einem Ort plaziert, wo sie im wesentlichen von den Bewegungen, die durch die Uteruskontraktionen hervorgerufen werden, isoliert sind. Zum Beispiel können eine oder mehrere äußerliche mütterliche Sonden am Äußeren des mütterlichen Abdomens befestigt werden, während das Referenzelement oder die Referenzelemente an einem Teil des mütterlichen Körpers befestigt werden können, der sich relativ isoliert von den effektiven Uteruskontraktionen befindet, wie z. B. hinter der Wirbelsäule oder auf den Gliedmaßen. Al ternativ können eine oder mehrere Referenzelemente auf dem Bett, das die Mutter unterstützt, befestigt werden oder auf einem Rahmen, der in eine Position nahe zum Bett gebracht werden kann.
  • Die Vorrichtung umfaßt weiterhin Übertragungsmittel zum Ansteuern der Sonden und Bezugselemente, um eine oder mehrere nicht-ionisierende Felder, wie z. B. elektromagnetische oder Ultraschall-Felder zu übertragen und um die übertragenen Felder nachzuweisen. Somit wird jedes übertragene Feld durch ein Element eines Überträger-Empfänger-Paares übertragen, welches ein Bezugselement und eine mütterliche Sonde umfaßt, und durch das andere Element des Paares nachgewiesen. Die Vorrichtung umfaßt in der am meisten bevorzugten Weise weiterhin ein Berechnungsmittel, um die Ausrichtung jeder mütterlichen Sonde im Hinblick auf eine oder mehrere Bezugselemente aus den Eigenschaften der nachgewiesenen Felder zu bestimmen. Wie in dieser Offenbarung verwendet, umfaßt der Begriff „Ausrichtung" die Lage, die Orientierung oder beides. Am meisten bevorzugt ist das Berechnungsmittel angeordnet, um mindestens die Lage jeder mütterlichen Probe in einem Bezugsrahmen, durch ein oder mehrere Bezugselemente, definiert, zu bestimmen.
  • Das Berechungsmittel umfaßt wünschenswerter Weise Mittel zur Bestimmung der Stärke der Bewegung der mütterlichen Probe oder Proben aufgrund einer Kontraktion des Uterus und das zur Verfügungstellen eines Kontraktionssignals für jede mütterliche Sonde, welches die Stärke der Bewegung dieser mütterlichen Sonde wiedergibt. Am meisten bevorzugt umfaßt das Berechnungsmittel ebenso Mittel zur Bestimmung der Richtung der Bewegung jeder mütterlichen Sonde aufgrund einer Kontraktion, so daß das Kontraktionssignal die Richtung der Bewegung der mütterlichen Sonde sowie die Stärke der Bewegung wiedergibt. Somit gibt das Kontraktionssignal in der am meisten bevorzugten Ausführungsform den Vektor der Bewegung der mütterlichen Sonde wieder. Signifikante Informationen können von einem einzelnen Kontraktionssignal, von einer einzelnen mütterlichen Sonde erhalten werden. Jedoch können noch weitere Informationen erhalten werden, wenn mehrere mütterliche Sonden verwendet werden. In diesem Fall ist das Mittel zur Befestigung der äußerlichen mütterlichen Sonden wünschenswerter Weise angeordnet, um die Sonden an beabstandeten Orten am mütterlichen Körper zu befestigen. Wenn das Befestigungsmittel beispielsweise ein Klebemittel oder eine andere Befestigung umfaßt, welche die äußerliche mütterliche Sonde an der Haut sichert, können die äußerlichen mütterlichen Sonden manuell an den beabstandeten Orten angelegt werden.
  • Das Kalkulationsmittel ist angeordnet, um ein separates Kontraktionssignal für jede Sonde zu erlangen, daß ihre Bewegung wiedergibt und ist wünschenswerter Weise auch angeordnet, um die Kontraktionssignale einer Vielzahl von Sonden zu kombinieren und ein zusammengesetztes Signal zur Verfügung zu stellen, welches eine oder mehrere Parameter einer Uteruskontraktion wiedergibt. Zum Beispiel kann ein zusammengesetztes Signal, welches die Stärke der Kontraktion wiedergibt, erhalten werden, indem die Stärken der Bewegung mehrerer mütterlicher Sonden kombiniert werden, wie durch Summieren der skalaren Wiedergaben dieser Stärken. Ein informativeres zusammengesetztes Signal kann durch die Kombination der Stärken und Richtungen, die in mehreren Kontraktionssignalen von mehreren mütterlichen Sonden enthalten sind, erhalten werden, das Aufnehmen der Vektorsumme der individuellen Bewegungsvektoren der mütterlichen Sonde stellt beispielsweise einen zusammengesetzten Kontraktionsvektor, der die Stärke und Richtung Bewegung aufgrund der Kontraktion als Ganzes wiedergibt, zur Verfügung.
  • Die Fähigkeit sowohl die Stärke als auch die Richtung der Kontraktion durch die Verwendung individueller Kontraktionssignale von individuellen Sonden oder durch die Verwendung zusammengesetzter Signale nachzuweisen, stellt signifikante Vorteile zur Verfügung. Es erlaubt dem Mediziner rückwärtsgerichtete Kontraktionen, die dazu neigen den Fötus auf das Zwerchfell anstatt auf die Zervix zuzubewegen, oder andere anormale Kontraktionen nachzuweisen. Wenn anormale Kontraktion oder andere anormale Bedingungen nachgewiesen werden, kann der Mediziner in den Geburtsprozeß eingreifen, wie z. B. durch die Einleitung eines Kaiserschnitts. Die frühe Erfassung abnormaler Bedingungen erlaubt es dem Mediziner früh in eine aussichtslose, abnormale Wehentätigkeit einzugreifen. Dieses minimiert ein unnötiges Leiden der Mutter und bewahrt den Fötus vor dem Schaden, der durch eine verlängerte abnormale Wehentätigkeit verursacht werden könnte. Außerdem erspart es die Kosten, die mit einem langen unproduktiven Aufenthalt im Kreissaal verbunden sind. Wie weiter unten besprochen, können die mütterlichen Sonden kleine nicht behindernde Vorrichtungen sein. Jede dieser mütterlichen Sonden kann einen kleinen Überträger umfassen, der angeordnet ist, um magnetische, elektromagnetische oder andere nicht-ionisierende Felder nachzuweisen oder zu übertragen. Der Aufbau der Überträger und die Aspekte der Berechnungsvorrichtungen, die verwendet werden, um die Eigenschaften der nachgewiesenen Felder in die Ausrichtung der Sonden umzuformen, kann denen ähneln, die vorher benutzt wurden, um die Lagen und Orientierungen der Sonden im Körper für bildgeführte Operationen und Kartierungen im Körper und anderen Prozeduren ausfindig zu machen. Überträger und Feld-messende Systeme, die für diese Anwendungen entwickelt wurden, können extrem klein sein, wie ein paar Millimeter oder weniger im Durchmesser und können eine kontinuierliche Überwachung der Position und der Orientierung mit einer die Lage betreffenden Genauigkeit von wenigen Millimetern oder weniger zur Verfügung stellen. Diese Fähigkeiten übertreffen jene, die in den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung benötigt werden.
  • Ein anderes zusammengesetztes Signal, das berechnet werden kann, umfaßt die Stärke und/oder die Richtung der Bewegung einer oder mehrerer mütterlichen Sonden relativ zu einer oder mehrerer anderen mütterlicher Sonden. Wo z. B. eine Vielzahl äußerlicher mütterlicher Sonden an beabstandeten Orten um den Umfang des Abdomens herum zur Verfügung gestellt werden, kann die Stärke der Bewegung der mütterlichen Sonden zu einander, wie z. B. zum Mittelpunkt des Abdomen, eine zusammengesetzte Angabe über die Stärke einer Kontraktion zur Verfügung stellen. Außerdem kann, wo mehrere mütterliche Sonden an mehreren, axial-getrennten Orten beabstandet voneinander in axialer oder Kopf-zu-Fuß-Richtung der Mutter zur Verfügung gestellt werden, die Phasendifferenz oder die Zeitverzögerung zwischen Kontraktionssignalen Informationen zu der Weise zur Verfügung stellen, in der sich die Kontraktion entlang des mütterlichen Körpers fortpflanzen. Kombinationen dieser Ansätze können ebenso eingesetzt werden.
  • Mütterliche Zervixsonden können alleine oder in Verbindung mit äußerlichen mütterlichen Sonden verwendet werden, um Kontraktionssignale, wie oben besprochen, zu erhalten. Darüber hinaus können, wenn eine Vielzahl von mütterlichen Zervixsonden zur Verfügung gestellt werden, die Lagen der mütterlichen Zervixsonden miteinander verglichen werden, um den Abstand zwischen den mütterlichen Zervixsonden, und damit eine Messung der Zervixausdehnung zur Verfügung zu stellen.
  • Die Vorrichtung kann weiterhin eine fötale Sonde und Mittel zur Sicherung der fötalen Sonde am Fötus umfassen. Das Übertragungsmittel kann Mittel zum Ansteuern der fötalen Sonde und einer oder mehrerer der Referenzelemente umfassen, um ein oder mehrere zusätzliche Felder zwischen den Mitgliedern wenigstens eines zusätzlichen Überträger-Empfänger-Paares, das eine fötale Sonde und ein Bezugselement umfaßt, zu übertragen. Das Berechungsmittel kann ein Mittel zum Bestimmen der Ausrichtung der fötalen Sonde relativ zum Bezugselement umfassen. So kann die Bewegung des Fötus relativ zum Bezugselement fest gestellt werden. Die Bewegung der fötalen Sonde relativ zur Bezugssonde kann als eine direkte Angabe zur Bewegung des Fötus durch die Zervix angesehen werden. Alternativ kann die Bewegung der Mutter relativ zum Bezugselement, durch das Substrahieren der Bewegung einer oder mehrerer mütterlichen Sonden relativ zum Bezugselement von der Bewegung von einer oder mehrerer fötaler Sonden relativ zum Bezugselement, entfernt werden um eine Wiedergabe der fötalen Bewegung relativ zur Mutter zur Verfügung zu stellen. Daher kann in einer Variante der Vorrichtung die fötale Sonde ohne mütterliche Sonden verwendet werden.
  • Auf diese Weise stellt ein weiterer Aspekt der Erfindung eine fötale Sonde zur Überwachung der Lage des Fötus während der Geburt, umfassend ein Feldüberträger, der geeignet ist, eine oder mehrere nicht-ionisierende Felder nachzuweisen oder auszusenden und Mittel zur Sicherung des Feldüberträgers am Fötus zur Verfügung. Vorzugsweise ist der Feldüberträger ein Überträger eines magnetischen Feldes, der geeignet ist, Komponenten magnetischer Felder in wenigsten zwei unterschiedlichen lokalen Richtungen relativ zur Sonde nachzuweisen und getrennte Daten relativ zu jeder Komponente zur Verfügung zu stellen. Zum Beispiel kann ein fötaler Überträger zwei oder mehrere Festkörpersensoren, die nicht-parallele Spulenachsen oder Meßachsen haben, umfassen. Die fötale Sonde kann einen Überträger umfassen, der die fötale Herzfrequenz überwacht. Die Mittel zur Sicherung des Feldüberträgers am Fötus sind wünschenswerter Weise angeordnet, um den Überträger zur fötalen Herzfrequenzüberwachung am Fötus zu sichern. Daher kann ein zusammengesetzter Überträger, der sowohl Funktionen zur Überwachung der Herzfrequenz als auch der Lage umfaßt, in eine einzige Einheit integriert sein, ohne wesentliche größer zu sein als der Herzfrequenzüberträger alleine.
  • Die Vorrichtung der Erfindung kann, mit Verfahren zur Überwachung der Geburt des Fötus einer Säugetiermutter wie z. B. eines Menschen oder eines nicht-menschlichen Säugetiers verwendet werden. Diese Verfahren umfassen Maßnahmen zur Sicherung einer oder mehrerer mütterlichen Sonden am Körper der Mutter in der Nähe des Uterus und zum Halten einer oder mehrerer Bezugselemente in der Nähe des Körpers der Mutter. Diese Verfahren umfassen Maßnahmen zum Ansteuern der Sonden, um eine oder mehrere nicht-ionisierende Felder zu übertragen und die übertragenen Felder nachzuweisen. Hier wiederum wird jedes Feld durch ein Element eines Überträger-Empfänger-Paares, umfassend ein Bezugselement und eine mütterliche Sonde, übertragen und durch ein anderes Element des Paares nachgewiesen. Diese Verfahren umfassen wünschenswerterweise auch den Schritt der Bestimmung der Ausrichtung jeder mütterlichem Sonde im Hinblick auf eine oder mehrere Bezugselemente aus den Eigenschaften der nachgewiesenen Felder. Die bevorzugten Verfahren umfassen die Maßnahme zur Berechung der Stärke, der Richtung oder in der am meisten bevorzugten Weise sowohl der Stärke als auch der Richtung der Bewegung jeder mütterlichen Sonde aufgrund einer Kontraktion und stellen ein Kontraktionssignal, das die Richtung, die Stärke oder beides wiedergibt, zur Verfügung. Die Kontraktionssignale der individuellen Sonden können kombiniert werden, um zusammengesetzte Signale in der Art und Weise wie oben besprochen mit Bezug auf die Vorrichtung zur Verfügung zu stellen. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die mütterlichen Sonden zwei oder mehrere mütterliche Sonden umfassen, die an der Zervix an gegenüberliegenden Seiten der Gebärmutterhalsöffnung oder des Muttermunds befestigt sind. Durch das Überwachen der Lage jeder dieser mütterlichen Sonden relativ zu einem oder mehreren Bezugelementen, kann die Lage der mütterlichen Sonden noch relativ zueinander bestimmt werden. Dies wiederum stellt eine Angabe für den Grad der zervikalen Erweiterung zur Verfügung. Dieselben mütterlichen Sonden können auch in anderen kontraktionsüberwachenden Verfahren, die oben besprochen wurden, verwendet werden.
  • In einer Variante der oben beschriebenen Vorrichtung sind sowohl die mütterliche Sonde oder Sonden als auch das Bezugselement am Körper der Mutter in Bereichen des Körpers gesichert, die aufgrund der Kontraktion Bewegungen unterliegen. Durch die Überwachung der Ausrichtung der mütterlichen Sonde relativ zum Bezugselement, kann die relative Bewegung dieser Sonden aufgrund der Kontraktionen überwacht werden. Zum Beispiel kann die Bewegung der Proben aufeinander zu, eine Angabe für die Stärke der Kontraktion zur Verfügung stellen.
  • Diese und andere Merkmale, Fähigkeiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leichter durch die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, die unten dargelegt wird, in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine teilweise schnitt- teilweise blockschematische Ansicht einer Vorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in 1.
  • 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Komponente, die in der Vorrichtung der 1 und 2 verwendet wird.
  • 4 ist eine fragmentarische, schematische perspektivische Ansicht in einem vergrößerten Maßstab, die einen Anteil der Komponente, die in 3 dargestellt wird, darstellt.
  • 5 ist eine Ansicht ähnlich der von 4, die eine Komponente entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 6 ist eine fragmentarische, schematische Schnittansicht, die Teile der Vorrichtung, die in 1 und 2 gezeigt wird, darstellt.
  • 7 und 8 sind Vektordiagramme, die bestimmte Vektoren, die während des Betreibens der Vorrichtung auf den 1 und 2 bestimmt wurden, darstellen.
  • 9 ist eine schematische Ansicht eines Bildschirms während eines Betriebsmodus der Vorrichtung, die in den 1 und 2 dargestellt wird.
  • 10 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • WEGE ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Vorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt zuerst einen Satz von Bezugselementen 10 befestigt auf der Unterseite des dem Patienten unterstützenden Bettes 12. Jedes Bezugselement 10 umfaßt eine elektrisch leitende Spule 11, die eine Spulenachse 14 mittig mit der Spule definiert. Diese Elemente können in einer Anordnung ausgerichtet sein, wie z. B. in der veröffentlichten Internationalen Anmeldung WO 97/32179 und WO 97/29709 offenbart. Zum Beispiel können die Bezugselemente 10 in den Ecken eines Dreiecks ausgerichtet sein, so daß der Mittelpunkt des Dreiecks unter dem Abdomen der Mutter, wenn die Mutter auf dem Bett 12 liegt, ausgerichtet ist.
  • Die Vorrichtung umfaßt weiterhin einen Rahmen 16, der durch eine verformbare Halterung 18 am Bett 12 befestigt ist. Die Halterung 18 kann ein verformbares gewelltes Rohr des Typs sein, der im allgemeinen zum Stützen einer „Gänsehals"-Lampe verwendet wird. Die Halterung 18 ist so angeordnet, daß der Rahmen 16 wie gewünscht in der Nähe der Mutter M, die auf dem Bett 12 ruht, positioniert werden kann, und daß der Rahmen im wesentlichen in einer konstanten Position verbleibt, wenn nicht und bis der Rahmen, durch ihn das Greifen oder ihn Bewegen, absichtlich verlagert wird. Andere passende Halterungen für den Rahmen 16 umfassen Arme die miteinander verbunden sind und mit dem Bett 12 durch Gelenke, die beweglich sind, aber durch passende Sperren oder Bremsen an Ort und Stelle gehalten werden, so daß die Halterung 16 an Ort und Stelle verbleibt, wenn sie nicht absichtlich bewegt wird, ver bunden sind. Alternativ kann der Rahmen 16 auf einer Halterung, die starr am Bett 12 befestigt ist, oder auf einer Halterung, die starr an der Stelle auf dem Bett eingespannt wird, festgehalten werden. Vorzugsweise ist jede derartige starre Befestigung mit einer Auslösevorrichtung ausgestattet, die es der Halterung ermöglicht vom Bett abgelöst und aus dem Weg geräumt zu werden, um im Falle eines Notfalls einen besseren Zugang zur Mutter zu verschaffen. Ein weiterer Satz von Bezugselementen 20 ist am Rahmen 16 befestigt. Die Referenzelemente 20 enthalten, wie die Referenzelemente 10, elektrisch leitende Spulen, die die Spulenachsen 22 definieren. Die Referenzelemente 20 sind in einer Anordnung ausgerichtet, so daß die Spulenachsen 22 nicht-kollinear sind. Der Rahmen 16 und die Referenzelemente 20 können so sein, wie z. B. in der Internationalen Publikation WO 97/29683 offenbart.
  • Die Vorrichtung umfaßt weiterhin einen Satz äußerlicher mütterlicher Sonden 24. Wie am besten in 3 zu sehen ist, umfaßt jede äußerliche mütterliche Sonde 24 eine Unterlage 26, die aus einem flexiblen, komfortablen Material, wie z. B. einem weichen Vinyl oder einem anderen Polymer eines Typs, der im allgemeinen für selbstklebenden Verband verwendet wird, oder einem Gewebe gestaltet ist. Die Unterlage 26 hat eine klebende Schicht 28 auf einer unteren Oberfläche. Ein multiaxialer Überträger 30 ist auf der oberen Oberfläche der Unterlage 28 befestigt. Der Überträger 30 umfaßt eine Halterung 32 (4), die eine Vielzahl nicht-koparalleler und vorzugsweise gegenseitig-orthogonaler Oberflächen 34 aufweißt, und eine Vielzahl individueller Meßelemente 36 auf der Halterung aufweißt hat. Die Meßelemente können Hall-Effektsensoren, magnetwiderstandsbeständige Sensoren, magnetooptische Sensoren, Erdmagnetfeld-Detektormagnetometer oder andere geeignete Sensoren, die geeignet sind, eine Komponente eines magnetischen Feldes in einer bestimmten Richtung nachzuweisen und ein Komponentensignal, das die Stärke dieser Komponente des magnetischen Feldes wiedergibt, zu erzeugen. Daher ist das Meßelement 36a angeordnet, um ein Komponentensignal, das die Stärke einer Feldkomponente in Richtung 38a wiedergibt, zu erzeugen, während die Meßelemente 36b und 36c angeordnet sind, um Komponentensignale, die die Stärke der Feldkomponenten in Richtung 38b und 38c entsprechend nachweisen, zu erzeugen. Die Richtungen 38a, 38b und 38c liegen im Bezugsrahmen der Halterung 32, und sind daher lokale Richtungen relativ zum Bezugsrahmen der Sonde. Vorzugsweise sind die Meßelemente angeordnet, um Komponenten magnetischer Felder entlang sich gegenseitig überschneidenden Achsen oder entlang Achsen, die nah nebeneinander verlaufen, nachzuweisen, so daß die nachgewiesenen Komponenten, Komponenten eines magnetischen Felds an einem einzelnen Punkt oder angrenzend an einem einzelnen Punkt wiedergeben. Die be stimmte Anordnung, die in 4 beschrieben wird, in der die lokale Richtung oder die messenden Richtungen orthogonal zu den Ebenen der Halterung sind, ist lediglich erklärend. Abhängig vom Typ des Sensors können die messenden Richtungen parallel zu den Ebenen der Halterung sein. Jedoch sind die messenden Richtungen wünschenswerter Weise orthogonal zueinander. Sensor 30 kann, z. B. wie in der Internationalen Publikation WO 95/09562 beschrieben, hergestellt werden. Wie im veröffentlichten Antrag '562 dargelegt, können die Meßelemente auf einem flexiblen Bogen wie z. B. einem Polyimid-Nichtleiter befestigt werden, welcher wiederum verformt werden kann, um auf die Oberfläche der Halterung zu passen. Wie außerdem in der Publikation '562 offenbart, können die Sensoren eine oder mehrere Verstärker zur Verstärkung der Sensorsignale umfassen. Der Sensor 30 ist mit den Anschlüssen 40 verbunden. Die Anschlüsse 40 erstrecken sich entlang eines gestreckten Kabels 42, welches in die Unterlage 26 eingearbeitet sein kann. Die äußerlichen mütterlichen Sonden 24 sind angeordnet, um dem Patienten maximalen Komfort zur Verfügung zu stellen, und um die Bedingungen, denen man während der Verwendung im Kreissaal ausgesetzt ist, auszuhalten. Zum Beispiel kann die mütterliche Sonde 24 eine Abdeckung oder eine Umkapselung (nicht gezeigt), auf Sensor 30 aufliegend, um den Sensor zu schützen und zu polstern, umfassen. Wie in dem zuvor genannten Publikationen 95/09562 beschrieben, kann ein Sensor dieses Typs Abmessungen so klein wie wenige Millimeter oder sogar weniger als einen Millimeter aufweisen, so daß dieser in eine kleine Sonde innerhalb des Körpers, wie z. B. kleine Katheter, eingearbeitet werden kann. Solch kleine Abmessungen sind wünschenswert, werden aber nicht bei Sensoren, die in äußerlichen mütterlichen Sonden verwendet werden, benötigt. Daher können die Sensoren Abmessungen von wenigen Millimetern bis zu einem Zentimeter haben und können sogar größer sein. Dieses erlaubt die Verwendung größerer, ökonomischerer und stabilerer Meßelemente als in einem Sensor aufgenommen werden kann, der für die Verwendung innerhalb des Körpers bestimmt ist.
  • In einer Variante ist ein Satz Spulen 36a', 36b', 36c', aufgewickelt auf nicht-parallelen Achsen 38a', 38b', und 38c', in den Überträger 30' (5) eingearbeitet. Im der am meisten wünschenswertesten Weise sind die Achsen 38a', 38b' und 38c' orthogonal zueinander und sich gegenseitig überschneidend angeordnet. Jede Spule ist angeordnet, um Magnetfeldkomponenten, die entlang der jeweiligen Spulenachse gerichtet sind, nachzuweisen. Alternativ können die Spulen als Feldüberträger verwendet werden. Nochmals, jede Spule sendet ein Feld, welches entlang der zugehörigen Spulenachse gerichtet ist.
  • Weiterhin umfaßt die Vorrichtung ein Paar mütterlicher Zervixsonden 44. Jede mütterliche Zervixsonde umfaßt einen Überträger 46, der identisch mit den Überträgern sein kann, die oben unter Hinweis auf 4 und 5 besprochen wurden, in einem kleinen Gehäuse 48 befestigt. Jedes Gehäuse 48 ist mit einer Gewebeverankerung 50 ausgestattet, die in Form eines Widerhakens, Hakens, Mehrfachhakens oder einer Schrauben-ähnlichen Vorrichtung angeordnet sein kann, um das Gehäuse 48 und damit den dazugehörigen Überträger 46 am Gewebe der Gebärmutter der Mutter angrenzend an die Zervix C zu sichern. Jede andere geeignete Form einer verankernden Vorrichtung, die zur Sicherung der mütterlichen Zervixsonden fähig ist, kann eingesetzt werden. Zum Beispiel kann ein separater elastischer Stab oder eine Klammer eingesetzt werden, um die mütterliche Zervixsonde gegen das Gewebe zu halten. Alternativ kann das Gehäuse mit Nähösen ausgestattet sein und kann festgenäht werden. Die mütterlichen Zervixsonden sind mit den Kabeln 52 ausgestattet. Am meisten bevorzugt sind die mütterlichen Zervixsonden und die Kabel so klein wie machbar hergestellt.
  • Die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine fötale Sonde 54. Die fötale Sonde umfaßt eine Klammer oder eine andere sichernde Vorrichtung 56, die angeordnet ist, um einen oder mehrere Überträger 58, die zur Überwachung des Zustandes des Fötus fähig sind, während der Geburt an der Kopfhaut des Fötus F zu sichern. Die den fötalen Zustand überwachenden Überträger 58 können konventionelle Elemente, die für den Zweck der Beobachtung der fötalen Herzfrequenz verwendet werden, umfassen, z. B. Elektroden oder Licht-aussendende oder Licht-nachweisende Vorrichtungen, die in einem pulsoximetrischen Schema verwendet werden. Der Aufbau fötaler Überwachungsvorrichtungen ist in der Technik bekannt, und jeder geeignete Überträgersätze und sichernde Vorrichtungssätze, die bei der fötalen Überwachung durch eine Sonde, die während der Geburt am Fötus befestigt ist, nützlich sind, können als ein Teil der fötalen Sonde 54 eingesetzt werden. Die fötale Sonde umfaßt weiterhin einen magnetische Feldüberträger 59 ähnlich den Feldüberträgern 46, die oben besprochen wurden. Der magnetische Feldüberträger 59 ist mit der sichernden Vorrichtung 56 verbunden, so daß wenn der den fötalen Zustand überwachende Überträger 58 am Fötus gesichert ist, der magnetische Feldüberträger 59 auch am Fötus gesichert sein wird. Ein Kabel 61, das sich vom magnetischen Feldüberträger 58 erstreckt, ist zur Verfügung gestellt. Dieses Kabel 61 überträgt auch Signale von dem den fötalen Zustand überwachenden Überträger 58.
  • Die Spulen der Referenzelemente 10 und 20 und die Überträger, die in die mütterlichen Sonden 24 und 44 eingearbeitete sind, sind, wie der Magnetfeldüberträger 59 in der fötalen Sonde 54, alle mit einer Feldübertragungs- und Empfangsvorrichtung 60 verbunden. Die feldübertragende und -empfangende Vorrichtung ist angeordnet, um die verschiedene Komponentensignale, die von den Magnetfeldüberträgern zur Verfügung gestellt werden, in digitale Werte umzuwandeln. Die feldübertragende und -empfangende Vorrichtung kann daher Elemente wie z. B. einen Analog-Digitalkonverter und Analog- und Digitalbereichsfilter und multiplexende Vorrichtungen umfassen. Die Feldübertragungs- und Empfangsvorrichtung 60 umfaßt auch Digital-Analog-Konverter und Ausgabeverstärker zur Annahme digitaler Information und zur Umwandlung der digitalen Information in ein elektrisches Signal, das zum Antrieb der Spulen der Referenzelemente 10 und 20 fähig ist. Die feldübertragende und -empfangende Vorrichtung 60 steht in Verbindung mit einem digitalen Computer 62, welcher wiederum mit einer Bildschirmvorrichtung, wie z. B. einem konventionellen Katodenstrahlfernseher 64, in Verbindung steht. Die Verbindung zwischen der feldübertragenden und -empfangenden Vorrichtung und dem Computer umfaßt einen konventionellen Datenaustauschbus, so daß digitale Werte der Komponentensignale von den Meßelementen der Überträger an den Computer weiter gegeben werden können, und digitale Werte der Felder, die von Referenzelementspulen zur Verfügung gestellt werden, können vom Computer zur feldübertragenden und -empfangenden Vorrichtung weiter gegeben werden.
  • Während des Betreibens ruht die Mutter M, die im Begriff ist zu gebären, auf dem Tisch 12. Die Beckenregion der Mutter ist somit in der Nähe der Bezugselemente 10 unter dem Tisch. Die äußerlichen mütterlichen Sonden 24 sind am Abdomen der Mutter am beabstandeten Orten rund um die Peripherie ihres Körpers gesichert. Zum Beispiel können mehrere Sonden 24 auf der Bauchdecke der Mutter ausgerichtet sein, während eine oder mehrere äußerliche mütterliche Sonden 24a auf dem Rücken der Mutter oder auf anderen Bereichen ihres Körpers, welche im Wesentlichen von den lokalen Bewegungen, die durch die Kontraktion ihrer Wehentätigkeit verursacht werden, isoliert sind, ausgerichtet sein können. Diese isolierte äußerliche mütterliche Sonde 24a wird im folgenden als die äußerliche mütterliche Hauptsonde bezeichnet. Die zervikalen mütterlichen Sonden 44 sind am Uterus angelegt und befestigt und sind angrenzend an die Zervix, wie in 6 beschrieben, befestigt. Falls der Einhautsack der Mutter gerissen ist und ihre Zervix ausreichend erweitert ist, um Zugang zum Fötus zu erlauben, wird die fötale Sonde 54 auf der Kopfhaut befestigt, wie auch in 6 beschrieben.
  • Der Computer 62 befiehlt der feldübertragenden und -empfangenden Einheit, die Spulen der Bezugselemente 10 anzusteuern und Signale von den Überträgern in jeder der Sonden 24, 44 und 54 zu empfangen. Die Felder die durch die Spulen 10 ausgesendet werden, werden durch den Raum übertragen und treffen auf die Sensoren der Sonden auf. Die Sensoren stellen Signale, die die verschiedenen Feldkomponenten an ihren bestimmten Orten wiedergeben, zur Verfügung. Der Computer 62 empfängt diese Signale und bestimmt wiederholt die Lage jeder Probe im Bezugsrahmen der Referenzelemente 10, während neue Signale erworben werden. Algorithmen zur Ansteuerung übertragender Elemente und zum Herleiten der Lage der empfangenden Elemente, die auf den Feldern beruhen, die von diesen so angesteuerten übertragenden Elementen empfangen werden, sind in der Technik der magnetischen Ortsbestimmung wohl bekannt. Die verschiedenen Algorithmen, die benutzt werden können, umfassen jene, die in der zuvor erwähnten Internationalen Publikation WO 95/09562 in der Internationalen Publikation 94/04938 und dem U. S. Patent 5,391,199 offenbart wurden. Wie in diesen und anderen Publikationen offenbart, können die Felder, die durch die Spulen übertragen werden, Gleichstrom- (Dauerzustand) Felder oder wechselnde Felder verschiedener Frequenzen, die fähig sind ohne wesentliche Abschwächung durch Gewebe zu laufen, sein. Ferner kann das Betreiben der verschiedenen Spulen in bekannter Art und Weise zeitmultiplext oder frequenzmultiplext sein. Die Wahl bestimmter ausrichtungsfindender Algorithmen und die Wahl bestimmter Spulen-ansteuernder Sequenzen stellt keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar; jeder geeigneter Algorithmus, der zur akkuraten Wiedergabe der Ausrichtung der verschiedenen Sensoren fähig ist, kann eingesetzt werden.
  • Während das System fortfährt die Orte der äußerlichen mütterlichen und der fötalen Proben zu überwachen, durchlebt die Mutter Kontraktionen der Wehen. Diese Kontraktionen verursachen Bewegung des äußerlichen mütterlichen Überträgers 24 relativ zu den Bezugselementen 10. Das System verfolgt fortwährend die Lage jeder äußerlichen mütterlichen Sonde 24 im Bezugsrahmen der Bezugselemente 10. Das System subtrahiert fortwährend die Lage des äußerlichen mütterlichen Hauptüberträgers 24a, um eine Lage jeder Sonde 24 im Bezugsrahmen der Sonde 24a zur Verfügung zu stellen. Wie oben dargelegt, ist der Überträger 24a an der Mutter in einem Ort auf dem Körper der Mutter befestigt, welcher im wesentlichen isoliert von den mütterlichen Kontraktionen ist. Folglich transponiert die Subtraktion die Lage der Sonde 24 in die Lage in einem Referenzrahmen, der mit der Mutter verbunden ist, und hebt Effekte auf, die durch die Bewegung der Mutter auf dem Tisch 12 verursacht werden. Der Computer weist Kontraktionen durch das Nachweisen von Bewegungen der äußerlichen müt terlichen Überträger 24 relativ zu einander nach. Zum Beispiel kann eine Bewegung eines einzelnen Überträgers 24 relativ zum Überträger 24a, die eine bestimmte Stärke übersteigt, als eine Kontraktion gewertet werden. Alternativ kann das System Auslenkungen, die eine kürzere Dauer haben als die minimale Zeit, die normalerweise mit einer Kontraktion assoziiert wird oder länger als die maximale Zeit, die normalerweise mit einer Kontraktion assoziiert wird, oder beides, außer Acht lassen. Alternativ oder zusätzlich kann das System Bewegungen individueller Überträger 24 außer Acht lassen, es sei denn diese Bewegungen sind mit Bewegungen aller Überträger oder einer bestimmten minimalen Zahl von Überträgern assoziiert, die innerhalb einer spezifizierten Zeit nacheinander auftreten.
  • Wie in 7 gezeigt, berechnet das System einen Vektor der Bewegung 70 jedes Überträgers 24, der die Auslenkung dieses Überträgers vom Beginn der Kontraktion bis zum maximalen Auslenkungspunkt, der während der Kontraktion erreicht wird, wiedergibt. Das System stellt dem Mediziner mit Hilfe des Bildschirms 64 Information über jeden der Bewegungsvektoren zur Verfügung, wie z. B. eine Darstellung jedes Bewegungsvektors 70' auf dem Bildschirm 64. Für die Übersichtlichkeit der Erläuterung ist nur eine dieser individuellen Vektorwiedergaben 70' gezeigt. In der Praxis können alle Vektoren, die mit den äußerlichen mütterlichen Sonden assoziiert sind, gleichzeitig oder nacheinander wiedergegeben werden. Die individuellen Vektoren werden in einem Bezugsrahmen gezeigt, den der Mediziner zweckmäßigerweise auf den Bezugsrahmen auf dem Körper der Mutter beziehen kann. Zum Beispiel kann eine Darstellung 72 der Mutter auf dem Bildschirm 64 gezeigt werden. Um beim Einstellen des Bildschirms zu helfen, kann der äußerliche Hauptüberträger 24a mit einer äußerlichen Markierung auf seinem Gehäuse (nicht gezeigt) versehen sein, welche visuell entlang der mütterlichen Längsachse eingestellt werden kann, wenn der Überträger am Körper der Mutter angelegt wird. Der Überträger der innerhalb der Hauptsonde 24a ausgerichtet ist, ist mit der bekannten Orientierung relativ zu dieser äußerlichen Markierung und somit bekannter Orientierung relativ zur Längsachse der Mutter ausgerichtet. Somit kann das System die Orientierung jedes Bewegungsvektors relativ zu der Längsachse der Mutter berechnen.
  • Das System berechnet weiterhin einen zusammengesetzten Bewegungsvektor 74, der die Vektorsumme aller Bewegungen aller äußerlichen mütterlichen Sonden 24 relativ zur mütterlichen Hauptsonde 24a wiedergibt. Dieser zusammengesetzte Vektor kann als bildliche Wiedergabe 74' auf dem Bildschirm 64 gezeigt werden. Numerische Wiedergaben der Vektorparameter können auch gezeigt werden. Alternativ oder zusätzlich kann das System die Vektor summe 80 nur einer der Komponenten der Bewegung 76 der Sonden 24 in Richtungen quer zur Längsachse der Mutter berechnen. Die Wiedergabe dieses Vektors kann ebenfalls auf dem Bildschirm 64 gezeigt werden. Dieser Vektor kann verwendet werden, um z. B. anormale Kontraktionen nachzuweisen, bei denen nur ein Teil der Muskeln, die normalerweise bei der Kontraktion involviert sind, involviert ist. Alternativ oder zusätzlich können skalare Wiedergaben 82 der Stärken, der Richtungen oder beides der verschiedenen Vektoren, die oben besprochen wurden, gezeigt werden.
  • Das System verfolgt zusätzlich die Orte der mütterlichen Zervixsonden 44 und der fötalen Sonden 54 im Bezugsrahmen der Bezugselemente 10. Hier wiederum kann das System die Orte der Sonden in den Bezugsrahmen der mütterlichen Hauptsonde 24a und folglich in einen Bezugsrahmen, der mit der Mutter verbunden ist, umformen. Wie in 9 dargestellt, zeigt das System wünschenswerterweise die Orte der mütterlichen Zervixsonden und der fötalen Sonden zusammen, so daß ihre relativen Orte leicht von medizinischem Personal beobachtet werden können. Der Abstand D zwischen den Zervixsonden 44, wie in der schematischen Darstellung 44' auf dem Display 64 gezeigt, gibt den Grad der Zervixerweiterung wieder. Die Lage der fötalen Sonde 54, wie in Darstellung 54' gezeigt, relativ zu den Zervixsonden gibt direkt den Ort des Fötus relativ zur Zervix wieder, und gibt deshalb direkt den Prozeß der Geburt wieder. Das System kann Bewegungsvektoren der Zervixsonden und der fötalen Sonde berechnen. Der Bewegungsvektor der fötalen Sonde 54, wiedergegeben durch eine Vektordarstellung 54'' auf dem Bildschirm, zeigt direkt die Bewegung des Fötus anläßlich einer Kontraktion. Die Bewegungsvektoren der Zervixsonden können anstelle oder zusätzlich zu den Bewegungsvektoren der äußerlichen Sonden 24 zur Berechnung der zusammengesetzten Richtung der Bewegung einer Kontraktion verwendet werden. Alternativ oder zusätzlich können die Bewegungsvektoren der Zervixsonden auf Grund einer Kontraktion direkt auf den Bildschirm 64 gezeigt werden.
  • All die Information, die dem medizinischen Personal durch das System dargestellt wird, erlaubt eine erweiterte Überwachung des Geburtsprozeß. Zum Beispiel sind anormale Kontraktionen oder ein Anstieg oder Abfall der Stärke der Kontraktionen leicht nachweisbar. Um eine noch weitere Erweiterung zur Verfügung zu stellen, kann das Computersystem ausgerichtet sein, um Mustererkennungsfähigkeiten zur Verfügung zu stellen, wie zum Beispiel Erkennung bestimmter Muster des Wechsels im zusammengesetzten Kontraktionsvektor, welcher anormale Kontraktionen angibt. Diese Musteränderungen können die direkte Eingabe eines Mediziners sein, der Erfahrung beim Beobachten von Geburten und Beobachten der Musteränderungen, die mit normalen und unnormalen Bedingungen assoziiert sind, hat. Alternativ kann das System „Neutralnetz" oder andere Fähigkeiten künstlicher Intelligenz zur Erkennung solcher Muster inkorporieren. Das System kann in der beim Programmieren eines neutralen Netzes üblichen Art und Weise geschult werden, wie durch die Benutzung eines Ausbildungssatzes, der die Musteränderungen, die während zahlreicher Geburten aufgenommen wurden und Bedingungen, die während dieser Geburten diagnostiziert wurden, wie zum Beispiel normale Geburten, abweichende fötale Lagen und rückwärtsgerichtete Kontraktionen oder andere anormale Kontraktionen, umfaßt.
  • Das oben besprochene System kann durch das Entfernen einiger der Sonden variiert werden. Zum Beispiel kann die mütterliche Hauptsonde 24a weggelassen werden, und das System kann die Lagen und die Bewegungsvektoren direkt in dem Bezugsrahmen der Bezugselemente 10 berechnen. Da die Mutter im allgemeinen mit nur seltenen Bewegungen des ganzen Körpers auf dem Bett 12 verbleibt, kann der Mediziner falsche Kontraktionsvektoren, die durch Körperbewegungen hervorgerufen werden, einfach außer Acht lassen. Alternativ kann das System die Signale der Überträger 24, 44 und 54, die die mütterliche Bewegung wiedergegeben, beruhend auf dem Takt dieser Signale oder beruhend auf der Tatsache, daß die Signale die Bewegung eines nahezu starren Körpers in Beziehung zu all den verschiedenen Sonden wiedergeben, aussortieren. Viele der anderen Sonden können weggelassen werden. Im Minimalfall kann brauchbare Information von nur einer äußerlichen mütterlichen Sonde und einem oder mehreren Bezugselementen erhalten werden. Mehrere Bezugselemente 10 sind nicht unbedingt notwendig. Wie in der Technik der magnetischen Ortsbestimmung wohl bekannt, kann ein einziges multiaxiales Bezugselement, mit Spulen, die angeordnet sind, um entlang mehrere gegenseitig nicht paralleler Achsen auszusenden, anstelle mehrerer Bezugselemente verwendet werden. Alternativ kann brauchbare Information nur von der fötalen Sonde 54 und dem Bezugselement oder den elementen erhalten werden. Eine einzelne mütterliche Zervixsonde 44 kann eingesetzt werden und kann verwendet werden, um Bewegungsvektorinformation zur Verfügung zu stellen. Es wird jedoch bevorzugt, ein Paar mütterlicher Zervixsonden zu verwenden, um Informationen zur Erweiterung zur Verfügung zu stellen.
  • Bei den oben besprochenen Verfahren wurden starr am Tisch 12 befestigte Bezugselemente 10 eingesetzt, während am Rahmen 16 befestigte Bezugselemente 20 unbenutzt waren. Die Bezugselemente 20 können jedoch in genau der gleichen Art und Weise wie die Bezugsele mente 10 eingesetzt werden. Obwohl also das System gezeigt wird, als würde es sowohl Bezugselement 10, fixiert am Bett, als auch einen separaten Satz von Bezugselementen 20, fixiert am beweglichen Rahmen, umfassen, würde in der Praxis nur einer dieser Sätze zur Verfügung gestellt werden. Die Bewegung der individuellen Sonden 24, 44 und 54 kann, durch die Bestimmung der Lage jeder Sonde im Bezugsrahmen der Bezugselemente 20 und dann durch Umformung dieser Lagen in Lagen des Bezugsrahmens der mütterlichen Hauptsonde, beruhend auf der Lage und Orientierung der Hauptsonde im Bezugsrahmen der Bezugselemente 20 bestimmt werden. Alternativ kann die Lageinformation im Bezugsrahmen der Bezugselemente 20 verbleiben. Sogar wenn die verschiedenen Vektoren in einem beliebigen Bezugsrahmen, wie zum Beispiel dem Bezugsrahmen der Bezugselemente 20, gezeigt werden, kann das medizinische Personal die Orientierung des Rahmens 16 beobachten und kann daher im Geiste den Bezugsrahmen der Bezugselemente 20 in einen Bezugsrahmen relativ zur Mutter transponieren. Alternativ können die Orientierungen der Bezugselemente 20 durch eine goniometrische Vorrichtung, welche die Orientierung des Rahmens 16 relativ zum Tisch 12 oder relativ zu einem Ort auf dem mütterlichen Körper mechanisch oder elektromechanisch oder optisch nachweist, bestimmt werden. In noch einer anderen Alternative kann ein weiteres Bezugselement (nicht gezeigt) am Tisch 12 befestigt werden, und die Lage und Orientierung der Referenzelemente 20 relativ zum Tisch kann durch nachweisende Felder, die zu oder von solch einem zusätzlichen Referenzelement durch die Referenzelemente 20 übertragen werden, nachgewiesen werden. Das System kann die Ausrichtung jeder Sonde in eine Ausrichtung im Bezugsrahmen des Tisches umformen.
  • In Systemen, gemäß weiterer Ausführungsformen der Erfindung, kann (können) ein oder mehrere Bezugselemente 104 direkt am Körper der Mutter befestigt werden. Zum Beispiel eine Bezugsgruppe 102a, die eine Anordnung von Spulen trägt, oder andere Bezugselementüberträger 104 können an der Mutter M an einem Ort auf dem Körper der Mutter, der im wesentlichen isoliert von den Kontraktionen ist, wie zum Beispiel auf dem Rücken der Mutter, befestigt werden. Die Orte der äußerlichen mütterlichen Sonden 124, der fötalen Sonden 154 und der Zervixsonden 144 können in dem Bezugsrahmen, der durch die Überträger 104 auf der Gruppe 102a definiert ist, in der gleichen Art und Weise wie oben besprochen nachgewiesen werden. Jedoch ist kein Ausgleich der mütterlichen Bewegung notwendig, da die Bezugselemente direkt an der Mutter befestigt sind.
  • Alternativ können die Bezugselemente einen Satz mehrere Bezugsgruppen 102 umfassen. Jede Bezugsgruppe umfaßt eine Vielzahl von Überträgern 104 und einen weiteren Überträger 106. Felder können zwischen dem weiteren Überträger 106 jeder Referenzgruppe 102 und dem Überträger 104 der anderen Referenzgruppen übertragen werden. Wie detailliert in der Internationalen Publikation WO 97/29685 beschrieben, deren Offenbarung hiermit durch Verweis aufgenommen wird, kann das System den Ort und die Orientierung jeder Bezugsgruppe relativ zu den anderen Bezugsgruppen von den Eigenschaften der Felder, die durch die Überträger 106 übertragen und durch die Überträger 104 der anderen Gruppe oder umgekehrt empfangen werden, herleiten. Diese Information kann direkt benutzt werden, um Information im Bezug auf die Lage zur Verfügung zu stellen, die fortlaufend aktualisiert wird, während die Bezugsgruppen sich relativ zueinander bewegen. Daher dienen die Bezugsgruppen 102 anstelle von einigen oder allen äußerlichen mütterlichen Überträgern. Alternativ oder zusätzlich können sobald die Lagen und Orientierungen der Referenzgruppen 102 im Hinblick aufeinander bekannt sind, die Überträger 106 der verschiedenen Bezugsgruppen angesteuert werden, um Felder zu oder von zusätzlichen Sonden 124, 144 und 154 zu senden oder zu empfangen. Daher sind die Lagen und Orientierungen dieser zusätzlichen Überträger im Bezugsrahmen, die durch die Bezugsgruppen definiert sind, bekannt. In dieser Anordnung unterliegen einige der Bezugselemente der Bewegung, die durch Kontraktion verursacht wird.
  • Die Information, die durch das Abbildungssytem 10 erlangt wird, kann im wesentlichen in der gleichen Art und Weise wie oben besprochen, gezeigt werden. Zum Beispiel kann der Kontraktionsvektor als ein Gemisch von Bewegungsvektoren der Bezugsgruppen 102b und 102c im Hinblick auf die Referenzgruppe 102a zusammen mit der Bewegung der äußerlichen Überträger 124 mit Hinblick auf das gleiche Bezugselement 102a, gebildet werden. Alternativ kann der Kontraktionsvektor aus den Richtungen der Bewegung der Überträger 124 im zusammengesetzten Bezugsrahmen, die durch alle Überträgergruppen zusammen definiert werden, berechnet werden.
  • In den oben besprochenen Systemen werden magnetische Felder von den mit den Bezugselementen assoziierten Überträgern gesendet und von den mit den Sonden assoziierten Überträgern empfangen. Jedoch kann die umgekehrte Anordnung eingesetzt werden. Daher dienen, wo die mit den Sonden assoziierten Überträger dazu in der Lage sind Felder zu übertragen, die mit den Bezugselementen assoziierten Überträger wünschenswerterweise als empfangende Überträger. Die Anzahl der Richtungen der Empfindlichkeit, die in den verschiedenen Überträgern benötigt werden, wird zum Teil von dem Algorithmus, der verwendet wird, um die Position und/oder Orientierung nachzuweisen, abhängen. Zum Beispiel stellen drei unabhängig angeordnete Spulen, die Achsen in jeder bekannten Ausrichtung mit Ausnahme von kollinear zueinander haben, eine Anordnung von Bezugselementen, die mit jedem Überträger verwendet werden können, der Empfindlichkeit in drei nicht-parallele Richtungen hat, zur Verfügung. Alternativ kann da, wo der Überträger auf einer Sonde nur eine Empfindlichkeit in eine einzige Richtung hat, eine Anordnung von drei Bezugselementüberträgern, wobei jeder eine Empfindlichkeit in drei orthogonale Richtungen hat, eingesetzt werden. Verschiedene Kombinationen der Anzahl der Empfindlichkeitsachsen in den Sonden, in den Überträgern und in den Bezugselementüberträgern können in bekannter Art und Weise verwendet werden.
  • Ferner sind die bestimmten mechanischen Vorrichtungen, die verwendet werden, um die verschiedenen Sonden an der Mutter und am Fötus zu sichern, lediglich erläuternd. Zum Beispiel kann ein elastischer Gurt oder ein anderes Kleidungsstück, das sich um die Mutter herum erstreckt, die äußerlichen mütterlichen Sonden an der Mutter sichern. Alternativ können die äußerlichen mütterlichen Sonden mit Klammern oder Nähösen zur Befestigung an der Haut der Mutter ausgestattet sein.
  • Die oben dargelegte Beschreibung erläutert die Verwendung des Systems in Verbindung mit einer menschlichen Mutter. Dasselbe System kann zur Überwachung der Geburten anderer Säugetierorganismen eingesetzt werden. Wo eine oder mehrere der Bezugselemente an der Mutter befestigt sind, kann es der Mutter erlaubt werden, herumzuwandern, und das System kann arbeiten, während die Mutter sich nicht in irgendeiner fixierten Lage relativ zu einem Bett oder einer anderen Halterung befindet. Zum Beispiel kann eine tierische Mutter mit den zuvor erwähnten Sonden und Referenzelementen ausgestattet sein, und die Signale dieser Elemente können durch Telemetrie weitergegeben werden. Dieses erlaubt die Überwachung der Mutter durch Begleiter fern der Mutter. In ähnlicher Weise kann das System mit Telemetrie angelegt werden, um eine entfernte Überwachung eines Geburtsprozesses einer menschlichen Mutter zu gestatten.
  • Da diese und andere Variationen und Kombinationen der oben besprochenen Fähigkeit ohne Abweichung von der vorliegenden Erfindung angewendet werden können, sollte die vorangehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen eher als Erläuterung, denn als Abgrenzung der Erfindung, wie sie durch die Ansprüche definiert wird, angesehen werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann in medizinischer und tiermedizinischer Praxis verwendet werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Überwachung der Geburt eines Fetus einer Säugetiermutter umfassend: (a) ein oder mehrere mütterliche Sonden (24, 44); (b) Befestigungsmittel für ein oder mehrere mütterliche Sonden (24, 44) am Körper der Mutter in der Nähe des Uterus; (c) ein oder mehrere Bezugselemente (20) und Mittel für das Halten der Bezugselemente (20) in der Nähe des mütterlichen Körpers; (d) Übertragungsmittel, um die Sonden (24, 44) und Bezugselemente (20) anzusteuern, um ein oder mehrere nicht-ionisierende Felder zu übertragen und das übertragende Feld nachzuweisen, so daß jedes dieser Felder durch ein Element eines Überträger-Empfängerpaares, das ein Bezugselement (20) und eine mütterliche Sonde (24, 44) umfaßt, übertragen wird und durch ein weiteres Element eines solchen Paares nachgewiesen wird; und (e) Berechnungsmittel, um die Ausrichtung jeder mütterlichen Sonde (24, 44) im Hinblick auf eine oder mehrere der Bezugselemente (20) aus Eigenschaften des nachgewiesenen Feldes zu bestimmen; dadurch charakterisiert, daß das Haltemittel der Bezugselemente (20) in der Nähe zum Körper der Mutter angeordnet ist, um mindestens ein Bezugselement (20) im wesentlichen von Bewegungen, die durch Uteruskontraktionen ausgelöst werden, zu isolieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Berechnungsmittel ein Mittel zum Bestimmen der Stärke der Bewegung mindestens einer mütterlichen Sonde (24, 44) aufgrund einer Kontraktion des Uterus und das zur Verfügungstellen eines Kontraktionssignals für jede mütterliche Sonde (24, 44), das die Richtung der Bewegung dieser mütterlichen Sonde (24, 44) wiedergibt, umfaßt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Berechnungsmittel ein Mittel zur Bestimmung der Bewegungsrichtung mindestens einer mütterlichen Sonde (24, 44) aufgrund einer Kontraktion des Uterus und das zur Verfügungstellen eines Kontraktionssignals für jede mütterliche Sonde (24, 44), das die Richtung der Bewegung dieser mütterlichen Sonde (24, 44) wiedergibt, umfaßt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Berechnungsmittel ein Mittel zur Bestimmung der Stärke der Bewegung mindestens einer mütterlichen Sonde (24, 44) aufgrund einer Kontraktion des Uterus und des Kontraktionssignals für jede mütterliche Sonde (24, 44) umfaßt, so daß das Kontraktionssignal die Stärke und Richtung der Bewegung der mütterlichen Sonde (24, 44) wiedergibt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei mindestens eine mütterliche Sonde (24, 44) eine Mehrzahl von Sonden umfaßt, und wobei das Befestigungsmittel ein Befestigungsmittel für einer Vielzahl von Sonden an beabstandeten Orten am Körper der Mutter umfaßt und das Berechnungsmittel ein Mittel zum Verfügungstellen eines getrennten Kontraktionssignals für jede Sonde umfaßt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Berechnungsmittel ein Mittel für die Verbindung der Kontraktionssignale einer Vielzahl von Überträgern und das zur Verfügungstellen eines zusammengesetzten Signals, das ein oder mehrere Parameter einer Kontraktion des Uterus wiedergibt, umfaßt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das zusammengesetzte Signal Daten umfaßt, die die Stärke der Kontraktion und die Gesamtrichtung der Bewegung der Kontraktion wiedergeben.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Befestigungsmittel ein Befestigungsmittel für mindestens einige mütterliche Sonden (24, 44) auf der Bauchdecke einer Mutter umfaßt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Haltemittel für die Bezugselemente (20) ein Befestigungsmittel für eine oder mehrere Bezugselemente (20) am Körper der Mutter an einem Ort, der von der Uteruskontraktion isoliert ist, umfaßt.
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