DE69823400T2 - Überwachung der Luftkühlung von integrierten Schaltungen in elektronischen Geräten - Google Patents

Überwachung der Luftkühlung von integrierten Schaltungen in elektronischen Geräten Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20009Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating using a gaseous coolant in electronic enclosures
    • H05K7/20209Thermal management, e.g. fan control

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überwachen der Luftkühlung integrierter Schaltungen in einem elektronischen Gerät, siehe beispielsweise DE-A-43 30 922.
  • Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Um integrierte Schaltungen in einem elektronischen Gerät gegen Wärmeschäden zu schützen, ist es übliche Praxis, mittels eines (Kühl-)Gebläses einen Raum innerhalb eines elektronischen Gerätes, in dem integrierte Schaltungen angeordnet sind, zu belüften. Um den belüfteten Zustand des Raumes zu überwachen, ist es bekannt, mittels eines Temperatursensors die Temperatur an einem geeigneten Punkt innerhalb des Raumes zu messen. Die gemessene Temperatur wird mit einem vorbestimmten oberen Temperaturwert verglichen. Es wird ein Befehl zum Unterbrechen des Betriebes des elektronischen Gerätes ausgegeben, wenn die gemessene Temperatur die vorbestimmte obere Grenze erreicht. Dieser Stand der Technik wird als üblich in JP-A 4-295223 beschrieben. Gemäß JP-A 4-295223 wohnt diesem Stand der Technik das potentielle Problem inne, daß kein Alarm erzeugt wird, bevor das elektronische Gerät seinen Betrieb abbricht, und somit ist keine Zeit vorhanden, zuvor Daten zu speichern.
  • Um dieses Problem zu lösen, lehrt JP-A 4-295223 das Vergleichen der gemessenen Temperatur mit einem Warn-Temperaturwert, der niedriger als die vorbestimmte obere Grenze ist, und das Erzeugen eines Alarms, wenn die Messung den Warn-Temperaturwert erreicht. Sie lehrt auch das Messen der Geschwindigkeit eines Lüftungsgebläses und der Luftströmungsmenge oder -geschwindigkeit vor dem Gebläse, d.h. stromaufwärts in bezug auf den Luftstrom, der durch den Raum hindurchtritt. Die Messungen der Gebläsegeschwin digkeit und der Luftstrommenge oder -geschwindigkeit werden in einer vorbestimmten Logik verarbeitet, um zwei verschiedene Informationen betreffend die Gründe des Temperaturanstiegs in dem Raum zu erzeugen. Gemäß der Logik wird, wenn die Messung der Gebläsegeschwindigkeit unter einen vorbestimmten Wert fällt, ein Alarm erzeugt, daß Schwierigkeiten am Gebläse auftreten, und wenn die Messung der Luftstrommenge oder -geschwindigkeit unter einen vorbestimmten Wert fällt, wird ein anderer Alarm erzeugt, daß der Luftfilter verstopft ist.
  • US-A 5,477,417 lehrt die Verwendung einer integrierten Schaltungs (IC)-Einrichtung einschließlich eines eingebauten Positiv-Temperaturkoeffizient (PTC)-Thermistors. Der Thermistor ist nahe einem integrierten Schaltungschip angeordnet, der im Betrieb Wärme freisetzt. Der Thermistor weist eine Kennlinie auf, wonach sich sein Widerstand in Reaktion auf eine Temperaturänderung ändert. Die IC-Einrichtung umfaßt einen Ausgabechip für ein Signal für abnormale Temperatur. Dieser Chip schließt ein Invertergate und einen festen Widerstand ein, der zwischen einem Anschluß, auf den eine Spannungsquelle eingeprägt ist, und einem Ende des Thermistors geschaltet ist. Das andere Ende des Thermistors ist mit einem geerdeten Anschluß verbunden. Das Eingangsende des Invertergates ist mit einem Zwischenpunkt zwischen dem Thermistor und dem Widerstand verbunden. Das andere oder Ausgangsende des Invertergates ist mit einem Anschluß verbunden, der als Ausgangsanschluß verwendet wird. Wenn die Temperatur, der der Thermistor ausgesetzt ist, einen voreingestellten Temperaturwert einnimmt, ändert sich das Potential am Ausgangsanschluß von seinem hohen Niveau (EIN) auf sein niedriges Niveau (AUS). Dieses US-Patent lehrt auch ein elektronisches Gerät, bei dem seinem Rahmen eine Anzahl gedruckter Schaltungstafeln angebracht ist. Auf jeder der gedruckten Schaltungstafeln ist eine große Anzahl IC-Einrichtungen angebracht. Unter ihnen sind einige IC-Einrichtungen mit einem eingebauten Thermistor. Gebläse sind an einer rückwärtigen Platte, die am Rahmen befestigt ist, angebracht, und es ist ein Einlaßkanal in einer an dem Rahmen befestigten Vorderplatte ausgebildet. Innerhalb des Rahmens ist zwischen dem Lufteinlaßkanal und den Gebläsen eine Mehrzahl Luftströmungswege definiert. In dem Rahmen sind eine Steuerung und eine Alarmeinheit angeordnet. Die Steuerung ist so programmiert, daß sie die Alarmeinheit zum Erzeugen eines Alarmsignals und einen Gebläseantrieb zum Erhöhen der Geschwindigkeit der Gebläse veranlaßt, wenn festgestellt wird, daß das Potential an einer oder mehrerer der IC-Einrichtungen mit eingebautem Thermistor eine abnormal hohe Temperatur anzeigt. Es ist vorgeschlagen, eine Verringerung in der Betriebstaktfrequenz einer CPU zu bewirken, wenn bestimmt wird, daß die Temperatur einen abnormal hohen Wert erreicht hat.
  • Nunmehr sei ein IC-Belüftungs-Überwachungsgerät betrachtet, bei dem ein Temperatursensor so angeordnet ist, daß er die Temperatur auf der stromabwärtigen Seite in bezug auf den Strom der Belüftungsluft innerhalb eines Gehäuses erfaßt, und eine integrierte Schaltung innerhalb des Gehäuses umfaßt einen statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM). Der SRAM erzeugt nur eine geringe Wärmemenge im Vergleich zu der Wärmemenge, die von dem gesamten System erzeugt wird. Aber er hat eine geringe Packungsgröße und Wärmekapazität, was die Möglichkeit erhöht, daß die Temperatur des SRAMs außergewöhnlich hoch wird. Deshalb kann die oben erwähnte Überwachungsvorrichtung ein abnormales Ereignis des SRAMs nicht erfassen.
  • Es sei nunmehr eine weitere IC-Belüftungs-Überwachungsvorrichtung betrachtet, bei der Temperatursensoren in Form von ICs auf einer integrierten Schaltungseinrichtung angebracht sind. In diesem Fall ist, um die integrierte Schaltungseinrichtung gegen Wärmeschäden zu schützen, eine höchst genaue Vorausschau oder Information erforderlich, um die Zahl und Lagerstellen der Temperatursensoren und Grenztemperaturwerte zu bestimmen.
  • Wenn ein Temperatursensor auf der Ausgabeseite einer integrierten Schaltungseinrichtung angeordnet ist, so wird die Temperatur des Gesamtsystems überwacht. Somit wird nach Betrachtung einer zulässigen Steigerung der Temperatur des Gesamtsystems ein Grenztemperaturwert eingestellt. Die Umgebungstemperatur und die Gesamtbelastung des Systems bestimmen den Anstieg der inneren Temperatur des Systems. Somit wird nach Inbetrachtziehen des großen Beitrages einer CPU, die eine große Wärmemenge erzeugt, ein relativ hoher Temperaturwert als Grenztemperaturwert für einen Anstieg der systeminternen Temperatur eingestellt.
  • Es sei angenommen, daß eine CPU und ein SRAM jeweils auf verschiedenen Karten angebracht sind und der Weg des Einströmens der Kühlluft zur angebrachten SRAM-Karte verstopft ist, was ein abnormales Ereignis verursacht, indem die interne Temperatur dieser Karte außerordentlich hoch wird, was einen Wärmeschaden herbeiführt. Dieses abnormale Ereignis kann nicht festgestellt werden, wenn der relativ hohe Temperaturwert als Referenztemperatur des Temperatursensors eingestellt wird.
  • Dieses Problem bleibt ungelöst, selbst wenn benachbart zu einer integrierten Schaltung wie einer CPU mit einer großen Wärmeerzeugungsfähigkeit ein Temperatursensor zum Uberwachen deren Temperatur angebracht ist. Diese Anordnung des Temperatursensors wirft ein weiteres Problem auf, daß nämlich, da sie weniger hoch als eine CPU mit Wärmeableitungsrippen ist, der Temperatursensor nicht die Lufttemperatur, die die CPU passiert hat, überwachen kann.
  • Die Temperatur der an der CPU vorbeigeströmten Luft variiert mit deren Umgebungstemperatur und -belastung, wobei es schwierig wird, einen Grenztemperaturwert einzustellen, mit dem eine Messung der Temperatur verglichen wird. Die Temperatur von Luft, die um die CPU herumgeströmt ist, ändert sich in Reaktion auf einen Wechsel im Betriebsverhalten der CPU beträchtlich. Es sei angenommen, daß die Luftströmungsgeschwindigkeit merklich niedriger als das erwartete Niveau und daß die Belastung auf der CPU niedrig ist, so daß die Temperatur der Luft, die um die CPU herum geströmt ist, niedriger als der Grenztemperaturwert bleibt. Diese Belüftungsumgebung kann eine Steigerung der internen Temperatur des benachbarten SRAM auf ein Niveau zulassen, das dessen Wärmebeschädigung auslöst, wobei der an dem SRAM auftretende abnormale Vorgang unerfaßt bleibt.
  • Das Schützen aller integrierter Schaltkreise erfordert eine Anzahl Temperatursensoren, die auf einer Karte angebracht werden müssen. Jedoch machen es die anderen integrierten Schaltkreise auf der Karte schwierig, daß solche Temperatursensoren an ihren geeigneten Positionen angeordnet werden können.
  • Es sei nunmehr betrachtet, was beim Schützen integrierter Schaltungen innerhalb eines elektronischen Gerätes ins Kalkül gezogen werden muß, wenn das Zählen der Anzahl der Impulse, die von einem Geschwindigkeitssensor eines Gebläses erzeugt werden, und/oder das Bestimmen des Umstandes, ob das Gebläse sperrt, beim Erzeugen eines Alarms verwendet werden.
  • Im Falle, daß integrierte Schaltungen extrem dicht innerhalb eines elektronischen Gerätes zu einem solchen Grade angeordnet sind, daß sie einen großen Druckverlußt herbeiführen, ist eine Mehrzahl Gebläse in Serie in Bezug auf den Luftstrom angeordnet, der um die integrierten Schaltungen herumfließt. Gemäß dieser Anordnung fährt ein Gebläse selbst dann, wenn es nicht mehr arbeiten kann, mit dem Rotieren fort, da seine Flügel aufgrund der anderen Gebläse dem statischen Druck ausgesetzt sind.
  • Es gibt Fälle, in denen es schwierig ist, einen Grenzdrehzahl-Geschwindigkeitswert der Gebläse abhängig von der Stelle, an der das elektronische Gerät angebracht ist, und von dem Layout der integrierten, zu schützenden Schaltungen einzustellen.
  • Die Gebläsegeschwindigkeit soll Priorität gegenüber der Temperatur haben, wenn integrierte Schaltungen angeordnet sind. Das Verhältnis zwischen der Gebläsegeschwindigkeit und der Temperatur ist jedoch schwierig in einem System zu halten, das eine Mehrzahl Gebläse verwendet, weil dieses es sehr schwierig macht, den Gebläsegeschwindigkeitsgrenzwert zu bestimmen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine IC-Belüftungs-Uberwachungsvorrichtung bereitzustellen, die keine komplizierte Ausführung zum Einstellen eines Grenztemperaturwerts erfordert, mit dem eine Temperaturmessung verglichen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das vorstehend erwähnte Ziel wird durch eine in Anspruch 1 definierte Vorrichtung erreicht.
  • Gemäß der Erfindung ist weiter ein Verfahren des Überwachens der Belüftung vorgesehen, wie es in Anspruch 14 bestimmt ist.
  • Im speziellen umfaßt eine Belüftungs-Überwachungsvorrichtung vorzugsweise eine erste IC, die einen Temperatursensor einschließt, und eine zweite IC, die in bezug auf den Strom der Belüftungsluft stromabwärts von dem ersten angeordnet ist. Die zweite IC schließt einen Temperatursensor und einen Widerstand als Heizelement ein.
  • Noch genauer gesagt umfaßt die Überwachungsvorrichtung eine erste arithmetische Einheit, die die Differenz zwischen zwei Eingängen von den zwei Temperatursensoren bildet, eine zweite arithmetische Einheit, die die Differenz und die von dem Widerstand freigegebene Wärmemenge verwendet, um einen thermischen Widerstand zu ergeben, einen Speicher, der Referenzdaten speichert, die für die verschiedenen Werte der Luftstromgeschwindigkeit über verschiedenen Werten des thermischen Widerstandes typisch ist, und eine dritte arithmetische Einheit, die den thermischen Widerstand mit den Referenzdaten vergleicht, um die Luftstromgeschwindigkeit der passierenden Belüftungsluft zu bestimmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt eine einzelne IC einen Temperatursensor, einen Speicher zum zeitweisen Speichern des Sensorausganges des Temperatursensors, einen Widerstand als Heizelement und einen EIN/AUS-Schalter, der die Verbindung des Widerstands mit einer Spannungsenergiequelle unterbricht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind eine erste arithmetische Einheit, die die Differenz der Temperatur, gemessen von dem Temperatursensor, bildet, was durch Aktivierung des Schalters veranlaßt wird, eine zweite arithmetische Einheit, die die Differenz und Wärmemenge verwendet, die vom Widerstand freigesetzt wird, um einen thermischen Widerstand zu ergeben, ein Speicher, der Referenzdaten speichert, die bezeichnend für verschiedene Werte der Luftströmungsgeschwindigkeit oder -menge über verschiedenen Werten des thermischen Widerstandes der Temperatur-IC sind, und eine dritte arithmetische Einheit vorgesehen, die die Luftströmungsmenge der Kühlungsluft bestimmt, die durch einen Bereich hindurchtritt, in dem die Temperatur-IC angeordnet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaubild einer ersten Ausführungsform einer IC-Belüftung-Uberwachungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine als Referenzdaten in einem Speicher gespeicherte Kennlinie von thermischem Widerstand über Luftströmungsgeschwindigkeit bzw. -menge; und
  • 3 ist ein Blockschaubild einer zweiten Ausführungsform einer IC-Belüftung-Überwachungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der bevorzugten Realisierung der vorliegenden Erfindung wird ein abnormales Ereignis ermittelt, das das Erzeugen eines Alarms garantiert, wobei die Luftströmungsgeschwindigkeit, die durch die Umgebungsatmosphäre einer integrierten Schaltung hindurchtritt, die in einer elektronischen Vorrichtung angebracht ist, kein ausreichend hohes Niveau erreicht. Insbesondere ist eine Temperatur-IC auf einer Karte angebracht, die in der elektronischen Vorrichtung zum Überwachen der Luftströmungsgeschwindigkeit bzw. -menge zur Belüftung der Umgebungsatmosphäre der Karte installiert werden soll. Es ist bestimmt, daß das ein Erzeugen eines Alarms garantierende abnormale Ereignis auftritt, wenn die Messung der überwachten Luftströmungsgeschwindigkeit niedriger als ein niedriger Grenzwert oder ein vorbestimmtes Fenster um den niedrigeren Grenzwert herum ist. 1 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform. In 1 deutet ein Pfeil 1 die Richtung der Luftströmung zur Belüftung der Umgebungsatmosphäre einer Karte an, auf der integrierte Schaltungen, die gegen Wärmeschäden geschützt werden sollen, angebracht sind, wobei die integrierten Schaltungen nicht gezeigt sind. Es sind eine erste Temperatur-IC 2, die einen Temperatursensor 3 einschließt, und eine zweite Temperatur-IC 4, die einen Temperatursensor 5 und einen internen Widerstand 8 einschließt, angeordnet. Die zweite Temperatur-IC 4 ist in bezug auf die Luftströmungsrichtung 1 stromabwärts der ersten Temperatur-IC 2 angeordnet. Die zweite Temperatur-IC 4 schließt drei arithmetische Einheiten ein, nämlich eine erste arithmetische Einheit 6, eine zweite arithmetische Einheit 7 und eine dritte arithmetische Einheit 10. Die erste arithmetische Einheit 6 bildet die Differenz zwischen zwei Eingängen von den zwei Temperatursensoren 3 und 5. Die zweite arithmetische Einheit 7 teilt die Differenz durch die Wärmemenge, die von dem Widerstand 8 erzeugt wird, um den thermischen oder Wärmewiderstand zu ergeben. Ein Speicher 13 speichert Referenzdaten, die für verschiedene Werte der Luftströmungsgeschwindigkeit über verschiedenen Werten des Wärmewiderstandes bezeichnend sind. Die dritte arithmetische Einheit 10 bestimmt den Wert der Luftströmungsgeschwindigkeit der Belüftungsluft.
  • Es wird das Prinzip der Arbeitsweise erläutert. Der thermische Widerstand einer Temperatur-IC wie der zweiten Temperatur-IC 4, die eine innere Wärmequelle hat, die in der Lage ist, eine vorbestimmte Wärmemenge zu erzeugen, kann durch Berechnung, basierend auf dem Ergebnis einer Messung der Umgebungstemperatur, bestimmt werden. Der bestimmte thermische Widerstand, der der thermische Widerstand einer einzelnen Packung der Temperatur-IC ist, kann als Funktion der Luftströmungsgeschwindigkeit der Kühlungsluft betrachtet werden, die durch die Umgebungsatmosphäre der Temperatur-IC strömt. Es kann deshalb gesagt werden, daß das Temperaturmessen nichts anderes als das Messen der Luftströmungsgeschwindigkeit bzw. -menge ist.
  • Die abnormal hohe Umgebungstemperatur integrierter Schaltungen innerhalb einer elektronischen Vorrichtung resultiert vom Mangel in der Luftströmungsmenge im Hinblick auf eine untere Konstruktionsgrenze, wenn es kein abnormales Temperaturereignis der Umgebungsluft der elektronischen Vorrichtung gibt. Somit kann jeglicher Mißstand in der Belüftung innerhalb der elektronischen Vorrichtung allein nur durch Überwachen der durch die Umgebungsatmosphäre der integrierten Schaltung strömenden Luftströmungsmenge ermittelt werden, um ein abnormales Ereignis herauszufinden, das das Erzeugen eines Alarms garantiert, wenn die überwachte Luftstromgeschwindigkeit unter die Untergrenze der Konstruktion fällt. Daneben ist die untere Grenze der Luftströmungsgeschwindigkeit ein Wert, der während des Schaltungszyklus der elektronischen Vorrichtung bestimmt werden kann, wodurch die übliche Schwierigkeit des Einstellens von Grenzwerten vermieden werden kann.
  • Die folgende Beschreibung erfolgt mit dargestellten Ausführungsformen in den beiliegenden Figuren.
  • 1 zeigt als Blockdiagramm die erste bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform sind zwei Temperatursensoren-ICs auf einer Karte angebracht, die in Form einer gedruckten Schaltkreiskarte vorliegen kann. Wenn eine Mehrzahl Karten innerhalb der elektronischen Vorrichtung angebracht werden soll, sollte man das Layout von innerhalb der elektronischen Vorrichtung anzubringenden Karten beim Bestimmen der geeigneten Stelle beachten, an der eine Karte mit den zwei Temperatursensoren-ICs gelagert werden soll. Grundsätzlich sollten die Temperatursensoren-ICs auf jeder Karte angebracht sein, auf der zu schützende integrierte Schaltungen angebracht sind. Man kann jedoch die Zahl der Karten, auf denen Temperatursensoren-ICs angebracht werden sollten, auf solche repräsentativen Stücke beschränken, die eine wichtige Rolle bei der Temperaturverteilung innerhalb einer elektronischen Vorrichtung zu spielen in Betrachtung gezogen sind.
  • Anschließend werden die Temperatursensoren-ICs auf der Karte oder jeder der Karten, bevorzugt am weitesten stromaufwärts gelegenen Teil davon im Bezug auf die Luftströmung innerhalb einer elektronischen Vorrichtung, angebracht. Dies ist notwendig, um den Einfluß anderer größerer Teile zu vermeiden. Jedoch ist die Stelle, an der die Temperatursensoren-ICs auf einer Karte angebracht werden, nicht auf dieses Beispiel beschränkt, und die Temperatursensoren-ICs sollten in der Nähe einer besonderen integrierten Schaltung oder Schaltungen auf der Karte angebracht werden, wenn deren Umgebungstemperatur überwacht werden soll.
  • Unter Bezugnahme auf 1 können die Temperatursensoren 3 und 5 jegliche Form annehmen, solange sie Temperaturmessungen der ersten und zweiten Temperatur-ICs ergeben. Zur Berechnung der Temperaturdaten in den folgenden Stufen werden Temperatursensoren des digitalen Typs zur Erleichterung der Schaltungsrealisierung eher empfohlen als analoge.
  • In dieser Ausführungsform wird die Temperatur durch Zählen nach Zahl des Taktzyklus eines Oszillators gemessen, weil der Taktzyklus der Temperatur proportional ist. Im einzelnen wird der Taktzyklus zuvor bei einer niedrigeren Grenztemperatur, z.B. –55°C, und bei einer oberen Grenztemperatur, z.B. 125°C, gezählt. Jede Temperatur zwischen den beiden Grenzen kann mit der Genauigkeit unterhalb ± 1 °C durch Interpolation der Messung des Taktzyklus bestimmt werden.
  • Die erste Temperatur-IC 2 ist stromaufwärts der zweiten Temperatur-IC 4 in bezug auf die Luftstromrichtung, wie sie durch Pfeil 1 angedeutet ist, angeordnet. Die zweite Temperatur-IC 4 schließt einen Widerstand 8 mit einem spezifischen Widerstand R ein, wobei dieser Widerstand 8 bei Anlegen einer Eingangsspannung V von einer Spannungsquelle 9 Wärme erzeugt.
  • Die Wärmemenge, die von dem Widerstand 8 freigegeben wird, kann als V2/R ausgedrückt werden. Das Einstellen erfolgt derart, daß die Wärmemenge V2/R weit größer als der Verbrauch elektrischer Energie durch die Logikschaltung der IC ist. Diese Beziehung kann ausgedrückt werden als V2/R » (elektrischer Energieverbrauch durch Logik) (1).
  • In Anbetracht ihrer geringen Wärmekapazität wird eine kompakte Formpackung für die ersten und zweiten Temperatur-ICs 2 und 4 empfohlen. Der Vorteil ist ein beachtenswerter Temperaturanstieg bei der kleinen Wärmemenge, was im Ergebnis eine verminderte Fehlerhaftigkeit beim Bestimmen der Luftströmungsgeschwindigkeit bzw. -menge mit sich bringt. Das Minimieren des Wärmeeinflusses auf die gedruckte Schaltungskarte kann die Genauigkeit verbessern, mit der die Luftströmungsmenge bestimmt wird. Da der Wärmeübergangskoeffizient durch Leitungen gering ist, sind Small Outline Package (SOP) (Packung geringen Umfanges) oder Dual Inline Package (DIP) (DIL-Gehäuse) bevorzugter als eine Packung wie Ball Grid Array (BGA) zur verbesserten Genauigkeit, mit der die Luftströmungsmenge bestimmt wird.
  • Die zweite Temperatur-IC 4 ist beispielsweise aus einem einfachen Logikschaltkreis aufgebaut. Sie umfaßt als erste arithmetische Einheit 6 einen Subtrahierer und als zweite arithmetische Einheit 7 einen Multiplizierer. Der Speicher 13 kann die Form eines Festwertspeichers (ROM) haben. Die dritte arithmetische Einheit 10 ist in der Lage, eine Operation der Bruchgleichungsrechnung einschließlich wenigstens der Quadratwurzel durchzuführen. Die arithmetischen Einheiten 6, 7 und 10 können durch arithmetische Einheiten einer anderen IC oder Software ersetzt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Temperatursensor 3 der ersten Temperatur-IC 2 stromaufwärts in Bezug auf die Luftströmungsrichtung zur zweiten IC 4 angeordnet. Damit zeigt ein Ausgangssignal T1 des Temperatursensors 3 eine Einlasstemperatur der zweiten Temperatur-IC 4 an. Dieses Signal T1 bildet einen von zwei Eingängen des Subtrahierers 6.
  • Die Wärmemenge, die von dem Widerstand 8 der zweiten Temperatur-IC 4 freigesetzt wird, kann als V2/R ausgedrückt werden. Diese Wärmemenge V2/R bildet einen von zwei Eingängen des Multiplizierers 7. Ein Ausgangssignal T2 des zweiten Temperatursensors 5 zeigt die Temperatur der zweiten Temperatursensor IC 4 in einem Zustand an, in dem Wärme von dem Widerstand 8 freigesetzt wird. Dieses Signal T2 bildet den anderen Eingang des Subtrahierers 6.
  • Der Subtrahierer 6 bildet die Differenz der Temperaturen T2 – T1. Ein Ausgangssignal T2 – T1 des Subtrahierers 6 bildet den anderen Eingang des Multiplizierers 7. Der Multiplizierer 7 berechnet die folgende Gleichung (2): (T2 – T1)/( V2/R) (2)
  • Der aus dem Berechnen der Gleichung 2 resultierende Wert wird thermischer oder Wärmewiderstand genannt, der die Dimension [°C/W) hat, wobei W Watt bedeutet. Die Wärmestrahlung an die gedruckte Schaltungstafel wird als vernachlässigbar angesehen. Damit ist dieser Wert eine Summe der durch Wärmeleitung übertragenen Wärmemenge von dem Widerstand 8 an die äußere Oberfläche der Packung und der Wärmemenge, die durch Wärmedurchgang von der äußeren Oberfläche der Packung an die Umgebungsatmosphäre übertragen wird. Der Wärmeleitungsanteil ist konstant und wird durch die Materialien der Komponententeile der IC bestimmt. Jedoch ist der Wärmedurchgangsanteil mit Änderungen in der Umgebungsluft variabel. Bei dieser Ausführungsform ist der Wärmedurchgangswert mit jeder Änderung in der Luftströmungsgeschwindigkeit an der Oberfläche der Packung variabel.
  • Die Analyse durch den Erfinder hat ergeben, daß der thermische Widerstand des Wärmedurchgangsanteils umgekehrt proportional der Quadratwurzel der Luftströmungsgeschwindigkeit (
    Figure 00110001
    , wobei v die Luftströmungsgeschwindigkeit bzw. -menge ist). Diese Beziehung ist graphisch in 2 dargestellt.
  • 2 ist eine graphische Darstellung der Kennlinie von R (thermischer oder Wärmewiderstand) über v (Luftströmungsgeschwindigkeit/-rate), als ein Beispiel der zweiten Temperatur-IC 4 nach Kalibrierung vor ihrer Anbringung. Wie leicht aus dieser Kurve erkennbar ist, kann die dargestellte Beziehung durch eine Bruchfunktion mit Quadratwurzel angenähert werden. Diese Funktion ist eine geeignete Funktion, die durch die Form einer Packung bestimmt ist. Damit ist eine Kalibrierung im Hinblick auf eine IC nach der anderen nicht länger notwendig, wenn die Packungen gleiche Form aufweisen.
  • Daten der dargestellten Kennlinie R über v werden in dem internen Speicher 13 als Referenzdaten 11 gespeichert.
  • In 1 zeigt das Ausgangssignal des Multiplizierers 7 den Wärmewiderstand (T2 – T1)/(V2/R) an. Dieses Signal bildet den Eingang der arithmetischen Einheit 10. Die arithmetische Einheit 10 vergleicht den thermischen Widerstand (T2 – T1)/(V2/R) mit den Referenzdaten 11, um eine Lösung der Bruchfunktion zu finden. Das Ausgangssignal der arithmetischen Einheit 10 gibt die Luftströmungsgeschwindigkeit v an der Oberfläche der Packung des zweiten thermischen Widerstandes 4 an.
  • Üblicherweise sind Gründe für ein abnormales Ereignis, das die Erzeugung eines Alarms garantiert, die folgenden:
    • 1) Abnormaler Anstieg der Umgebungstemperatur einer elektronischen Vorrichtung;
    • 2) Verwendung eines Gebläses über seine erwartete Lebensdauer hinaus oder bei Eintritt von Schwierigkeiten, die eine ungenügende Luftströmungsgeschwindigkeit innerhalb der elektronischen Vorrichtung verursacht; und
    • 3) Verstopfen des Lufteinlasses oder -auslasses mit Papier oder Staub, was verursacht, daß es keinen Luftstrom oder nur einen reduzierten innerhalb der elektronischen Vorrichtung gibt.
  • Eine Bedienungsperson kann leicht den Grund (1) der abnormal hohen Umgebungstemperatur wahrnehmen. Damit ist es leicht, eine abnormal hohe Umgebungstemperatur der ersten Temperatur-IC 2 gemäß der vorliegenden Erfindung zu ermitteln.
  • Die Gründe (2) und (3) sind eng mit unzureichender Luftströmungsgeschwindigkeit innerhalb der elektronischen Vorrichtung verbunden. Bei der thermischen Konstruktion von ICs kann eine obere Grenze im Wärmewiderstand jeder IC durch die Wärmemenge, die von der IC freigesetzt wird, und deren Garantietemperatur bestimmt werden. Dies bedeutet, daß eine niedrigere Grenze der Luftströmungsgeschwindigkeit, die zum Schützen der IC erforderlich ist, im Konstruktions- oder Entwurfsstadium bestimmt werden kann, wenn die Packung nach ihrer Art bestimmt wird. Damit können im Entwurfsvorgang niedrige Grenzen bezüglich Luftstromgeschwindigkeit für alle ICs, die innerhalb einer elektronischen Vorrichtung gelagert werden sollen, leicht bestimmt werden.
  • Das Ausgangssignal der zweiten Wärme-IC 4, das die Luftströmungsgeschwindigkeit v anzeigt, wird mit der unteren Grenze vALM in der Luftströmungsgeschwindigkeit verglichen. Wenn die erstgenannte geringer als die letztere ist, wird ein Alarm erzeugt.
  • Die arithmetische Einheit 10 kann modifiziert werden, um die Funktion des Erzeugens eines Alarms durchzuführen, der verwendet werden kann, um zusätzlich zur Funktion des Erzeugens des für die Luftströmungsgeschwindigkeit v bezeichnenden Ausgangssignals einen Alarm zu aktivieren. Diese Abwandlung kann leicht durch eine solche Logikoperation erfüllt werden, daß normalerweise das Logik-Niedrig als ein weiterer Ausgang der arithmetischen Einheit erscheint, aber das Logik-Hoch als weiterer Ausgang erscheint, wenn das Ausgangssignal, das für die Luftströmungsgeschwindigkeit v kennzeichnend ist, unter die untere Grenze abfällt. Mögliche geeignete Maßnahmen, die in Reaktion auf das Alarmsignal ergriffen werden können, können das Erzeugen eines Alarms, der die Bedienungsperson zwingt, eine Maßnahme zu ergreifen, um die ICs zu schützen, oder das Heruntersetzen des Energieniveaus an die ICs oder das Unterbrechen der Energiezufuhr an sie, sein.
  • Es ist ein Belüftungssystem bekannt, bei dem ein Gebläse variable Geschwindigkeiten mit Änderungen in der Umgebungstemperatur einer IC oder einer Gruppe ICs in einer elektronischen Vorrichtung aufweist. Die vorliegende Erfindung kann auf solch ein bekanntes System angewendet werden. In diesem Fall wird das Ausgangssignal des ersten Temperatur-IC 2, das T1 bezeichnet, verwendet, um eine untere Grenze vALM zu bestimmen, weil die gemessene Temperatur T1 die Umgebungstemperatur des zu schützenden IC ist.
  • Die untere Grenze vALM in der Luftströmungsgeschwindigkeit wird als vorbestimmte Funktion der Umgebungstemperatur T1 bestimmt. Gemäß dieser Funktion ist die untere Grenze vALM proportional der Temperatur T1. Es ist jedoch keine strikte Proportionalität erforderlich. Das geforderte Verhältnis zwischen vALM und T1 kann so ausgedrückt werden, daß die untere Grenze vALM einen von relativ niedrigen Werten einnimmt, wenn die Umgebungstemperatur T1 relativ niedrig ist, während die untere Grenze vALM einen von relativ hohen Werten einnimmt, wenn die Umgebungstemperatur relativ hoch ist. Die vorbestimmte Funktion oder diese Relation können leicht im Konstruktionsstadium jeder zu schützenden IC bestimmt werden. Damit besteht das, was zu tun ist, darin, die Referenzdaten 11 in dem Speicher 13 zu modifizieren, um die bestimmte Funktion oder Beziehung zwischen T1 und vALM einzuführen.
  • Es kann der Fall eintreten, in dem die Umgebungstemperatur der zu schützenden IC abnormal hoch ist, und zwar selbst dann, wenn die Luftströmungsmenge ausreichend hoch ist. Dies kann durch Umkehrzirkulation von relativ warmer Abgabeluft in den Raum innerhalb einer elektronischen Vorrichtung verursacht werden. Dieses abnormale Ereignis, das das Erzeugen eines Alarms garantiert, kann leicht durch Einstellen eines oberen Grenzwertes in der Umgebungstemperatur festgestellt werden. Insbesondere besteht das, was zu tun ist, darin, eine Logik einzuführen, daß ein Alarmsignal erzeugt wird, wenn der Ausgang der ersten Temperatur-IC, der T1 anzeigt, die obere Grenze erreicht, die voreingestellt worden ist.
  • 3 zeigt die zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, daß eine einzelne Temperatur-IC 14 die Funktionen integriert aufweist, die von den ersten und zweiten ICs 2 bzw. 4 durchgeführt worden sind.
  • Die Temperatur-IC 14 umfaßt einen einzelnen Temperatursensor 15 und einen Speicher 16, der so angeordnet ist, daß er zeitweilig ein Ausgangssignal des Temperatursensors 15 speichert.
  • Die Temperatur-IC 14 umfaßt ebenfalls einen Widerstand 8 und einen EIN/AUS-Schalter 17, der zwischen dem Widerstand 8 und der Spannungsquelle 9 angeordnet ist. Der Widerstand 8 ist mit der Spannungsquelle 9 verbunden, wenn der Schalter 17 eingeschaltet ist und Wärme freigesetzt wird. Wenn der Schalter 17 ausgeschaltet ist, wird die Verbindung unterbrochen. Es sei angenommen, daß der Schalter 17 ausgeschaltet belassen wird und keine Wärmefreigabe von dem Widerstand 8 erfolgt. Das Ausgangssignal des Temperatursensors 15, das in dem Speicher 16 unter dieser Bedingung gespeichert ist, wird als Umgebungstemperatur T1 in eine arithmetische Einheit 6 eingeführt. In der Folge wird der Schalter 17 eingeschaltet, und der Widerstand beginnt Hitze freizusetzen, was veranlaßt, daß sich das Ausgangssignal des Temperatursensors 15 ändert, um allmählich ansteigende Temperatur anzuzeigen. Die Temperatur, die von dem Temperaturspeicher 15 gemessen wird, erreicht bei Ablauf eines vorbestimmten Zeitabschnitts, beispielsweise mehrerer Minuten über 10 Minuten hinaus, nachdem der Schalter angeschaltet wurde ein stabiles Niveau. Die Temperatur, die das stabile Niveau erreicht hat, wird als Temperatur T2 in die arithmetische Einheit 6 eingeführt.
  • Die arithmetische Einheit 6 verwendet diese Eingänge T1 und T2 bei der Berechnung der Gleichung (2), um den thermischen Widerstand zu bestimmen. Die zweite Ausführungsform verwendet das gleiche Datenverarbeiten, wie es in Verbindung mit der ersten Ausführungsform nach Bestimmung des thermischen Widerstandes erläutert worden ist.
  • Die zweite Ausführungsform ist gegenüber der ersten durch die Leichtigkeit im Auffinden ihrer Installationsstelle auf einer gedruckten Leiterkarte vorteilhaft, weil eine einzelne IC, die weniger Einbauplatz erfordert, die von den zwei ICs ausgeführten Funktionen durchführt.

Claims (16)

  1. Belüftungsüberwachungsgerät zum Schutz integrierter Schaltungen in einem elektronischen Gerät gegen Wärmeschäden, umfassend eine primäre integrierte Temperaturschaltung (IC) (4, 14), die einen Temperatursensor (5, 15) auf einer in dem elektronischen Gerät angebrachten Karte einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Temperatur-IC (4, 14) ein Heizelement (8) einschließt.
  2. Belüftungsüberwachungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, eine weitere integrierte Schaltung (IC) (2), die einen zweiten Temperatursensor (3) einschließt und im Hinblick auf den Strom der Belüftungsluft stromaufwärts der Primär-IC (4, 14) angeordnet ist.
  3. Belüftungsüberwachungsgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch, eine erste arithmetische Einheit (6), die die Differenz (T2 – T1) zwischen zwei Eingängen (T1 und T2) von den Temperatursensoren (3 bzw. 5) bildet; eine zweite arithmetische Einheit (7), die die genannte Differenz (T2 – T1) und die Wärmemenge (V2/R), die von dem Heizelement (8) freigesetzt wird, verwendet, um einen thermischen Widerstand
    Figure 00160001
    hervorzubringen; einen Speicher (13), der Referenzdaten (11; 2) speichert, die für verschiedene Werte der Luftströmungsgeschwindigkeit bzw. -menge (V) über verschiedenen Werten thermischen Widerstands bezeichnend sind; und eine dritte arithmetische Einheit (10), die besagten thermischen Widerstand (R) mit den Referenzdaten (11) vergleicht, um die Luftströmungsgeschwindigkeit (V) zu bestimmen.
  4. Belüftungsüberwachungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzdaten (11) leicht verfügbare kalibrierte Daten einschließen, die für das Verhältnis zwischen dem thermischen Widerstand (R) und der Luftströmungsgeschwindigkeit (V) kennzeichnend sind.
  5. Belüftungsüberwachungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte arithmetische Einheit (10) arbeitet, um zu bestimmen, ob der Eingang (T1) von dem zweiten Temperatursensor (3) der weiteren Temperatur IC (2) eine voreingestellte obere Grenze zum Erzeugen eines abnormalen Temperaturalarms erreicht.
  6. Belüftungsüberwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primär-Temperatur-IC (14) einen ersten Speicher zum zeitweiligen Speichern des Sensorausgangs von dem Temperatursensor (15), das Heizelement (8) und einen EIN/AUS-Schalter (17) einschließt, der die Verbindung des Heizelements (8) mit einer Energieversorgungsspannung (9, V) unterbricht.
  7. Belüftungsüberwachungsgerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Bereitstellung einer ersten arithmetischen Einheit (6), die die Differenz (T2 – T1) in der durch den Temperatursensor (15) gemessenen Temperatur bildet, verursacht durch Aktivierung des EIN/AUS-Schalters (17); einer zweiten arithmetischen Einheit (7), die die Differenz (T2 – T1) und die Wärmemenge (V2/R), die durch das Heizelement (8) freigesetzt wird, verwendet, um einen thermischen Widerstand
    Figure 00180001
    hervorzubringen; eines zweiten Speichers (13), der Referenzdaten (11, 2) speichert, die für verschiedene Werte der Luftströmungsgeschwindigkeit (V) gegenüber verschiedenen Werten des thermischen Widerstands (R) kennzeichnend sind; und einer dritten arithmetischen Einheit (10), die den thermischen Widerstand (R) mit den Referenzdaten (11) vergleicht, um die Luftströmungsgeschwindigkeit (V) zu bestimmen.
  8. Belüftungsüberwachungsgerät nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Primär-Temperatur-IC (4) erste, zweite und dritte arithmetische Einheiten (6, 7 und 10) und wenigstens einen der Speicher (13 und 17) einschließt.
  9. Belüftungsüberwachungsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten, zweiten und dritten arithmetischen Einheiten (6, 7 und 10) Software einschließen.
  10. Belüftungsüberwachungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Temperatur-ICs (2, 4) sich auf einer Karte befinden, die innerhalb des elektronischen Gerätes angeordnet ist; und daß die Temperatur-IC (4) arbeitet, – um die Differenz (T2 – T1) zwischen zwei Eingängen (T1, T2) von den Temperatursensoren (3 bzw. 5) zu bilden; – um die Differenz (T2 – T1) und die Wärmemenge (V/R), die von dem Heizelement (8) freigesetzt wird, zu verwenden, um den thermischen Widerstand
    Figure 00190001
    hervorzubringen; – um Referenzdaten (11, 2) zu speichern, die kennzeichnend für verschiedene Werte der Luftströmungsgeschwindigkeit (V) gegenüber verschiedenen Werten thermischen Widerstands (R) kennzeichnend sind; und – um den thermischen Widerstand (R) mit den Referenzdaten (11) zur Bestimmung der Luftströmungsgeschwindigkeit (V) zu vergleichen.
  11. Belüftungsüberwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturschaltung (14) sich auf einer Karte befindet, die innerhalb des elektronischen Gerätes angeordnet ist, und daß die Temperatur-IC (14) arbeitet, – um die Differenz (T2 – T1) von durch den Temperatursensor (15) gemessenen Temperaturen zu bilden, verursacht durch Aktivierung des EIN/AUS-Schalters (17); – um die Differenz (T2 – T1) und die Wärmemenge (V2/R), die von dem Heizelement (8) freigesetzt wird, zu verwenden, um den thermischen Widerstand
    Figure 00190002
    hervorzubringen; – um Referenzdaten (11; 2) zu speichern, die kennzeichnend für verschiedene Werte der Luftströmungsgeschwindigkeit (V) sind, gegenüber verschiedenen Werten thermischen Widerstands (R) zu speichern; und – um den thermischen Widerstand (R) mit den Referenzdaten (11) zum Bestimmen der Luftströmungsgeschwindigkeit (V) zu vergleichen.
  12. Belüftungsüberwachungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturschaltung (4) arbeitet, um für einen Alarm bei abnormaler Temperatur zu sorgen, wenn der Eingang (T1) von dem zweiten Temperatursensor (3) der weiteren Temperatur-IC (2) eine vorbestimmte obere Grenze erreicht hat.
  13. Belüftungsüberwachungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur IC (14) arbeitet, um für einen Alarm bei abnormaler Temperatur zu sorgen, wenn der Sensorausgang des Temperatursensors (15) bei abgeschaltet belassenem EIN-/AUS-Schalter (17) eine vorbestimmte obere Grenze erreicht hat.
  14. Verfahren zum Überwachen der Belüftung um integrierte Schaltungen innerhalb eines elektronischen Gerätes herum, gekennzeichnet durch die Schritte: Anordnen eines gegenständlichen Körpers mit einem internen Heizelement (8) innerhalb eines Bereiches, der einer integrierten Schaltung, die gegen thermische Beschädigung geschützt werden soll, benachbart ist; Bestimmen des thermischen Widerstands (R) des gegenständlichen Körpers aus der Wärmemenge von dem Heizelement (8) und der Differenz (T2 – T1) in der Temperatur an dem gegenständlichen Körper, verursacht durch das Heizelement (8); Bestimmen von Daten (11; 2), die kennzeichnend sind für das Verhältnis zwischen Werten in der Luftströmungsgeschwindigkeit (V) um den gegenständlichen Körper herum und Werten im thermischen Widerstand (R) des gegenständlichen Körpers; und Bezugnahme auf die vorbestimmten Daten unter Verwendung des bestimmten thermischen Widerstandes (R) zum Bestimmen der Luftströmungsgeschwindigkeit (V) um den gegenständlichen Körper herum.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch den Schritt des Bereitstellens eines Alarmsignals, wenn die bestimmte Luftströmungsgeschwindigkeit (V) auf eine vorbestimmte untere Grenze abfällt.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch die Schritte: Messen der Einlaßtemperatur des gegenständlichen Körpers im Hinblick auf die Luftströmung in dem elektronischen Gerät; und Bereitstellen eines Alarmsignals, wenn die gemessene Einlaßtemperatur eine vorbestimmte obere Grenze erreicht hat.
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