DE69823950T2 - XDSL Trennvorrichtung für Hauptverteiler - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen xDSL-Verzweigerblock zur Anbringung an einem Vermittlungsstellen-Telekommunikationshauptverteiler mit darin untergebrachten xDSL-Verzweigerschaltungen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • ADSL (asymmetrischer digitaler Teilnehmeranschluß) ist eine Modemtechnolgie, die Multimedia- und Hochgeschwindigkeitsdaten gleichzeitig mit dem Standardfernsprechdienst (POTS) über existierende verdrillte Fernsprechdoppelleitungen sendet. VDSL ist eine schnellere Variante von ADSL. Der Begriff xDSL soll hier generisch diese verschiedenen Versionen des Übertragens zusätzlicher Signale über verdrillte Doppelleitung gleichzeitig mit dem POTS-Signal bedeuten. Der Ausdruck „zusätzliche Signale" soll jedes von POTS verschiedene Signal bedeuten, das über die existierenden POTS-Leitungen übertragen wird. Der Ausdruck „kombinierte Signale" soll die zusätzlichen Signale sowie POTS-Signale, die über eine Leitung kombiniert werden, bedeuten. Eine xDSL-Schaltung verbindet ein xDSL-Modem an jedem Ende einer verdrillten Fernsprechdoppelleitung, d. h., in der „Vermittlungsstelle" (bzw. dem Vermittlungsknoten) und an dem Standort des Teilnehmers (oder Kunden). Das xDSL-Modem in der Vermittlungsstelle sendet und empfängt die zusätzlichen Signale durch einen „Verzweiger", der die zusätzlichen Abwärtssignale (zum Teilnehmer) auf der POTS-Leitung kombiniert oder die POTS-Aufwärtssignale (vom Teilnehmer) abfiltert.
  • Die Begriffe „verzweigen" oder „Verzweiger" sollen eine Schaltung bedeuten, zum Beispiel ein Tiefpaßfilter oder eine Kombination aus Tiefpaß- und Hochpaßfilter, wodurch ein POTS-Signal im Fall des Beispiels eines Tiefpaßfilters mindestens von dem kombinierten Signal getrennt wird, und in dem Beispiel der Kombination aus Tiefpaß- und Hochpaßfilter sowohl die POTS- als auch die xDSL-Signale aus dem kombinierten Signal getrennt werden. Anders ausgedrückt, kann bei dem Signal aufwärts des Verzweigers zu dem xDSL-Modem das POTS-Signal abgefiltert worden sein oder nicht, da xDSL-Modems Hochpaßfilter enthalten können und durch die POTS-Signale, die mit den xDSL-Signalen übertragen werden, nicht beeinflußt werden oder diese sogar überhaupt nicht sehen. Ein Grund für das Entfernen des POTS-Signals aus dem xDSL-Signal besteht darin, Zugriff auf das POTS-Signal zu verwehren, wenn das Modem von jemand anderem als der Fernsprechgesellschaft gesteuert wird. Es wurden Schaltungen entwickelt, die diese Verzweigungsfunktion durchführen, und die Struktur und Beschaffenheit der verschiedenen Verzweigerschaltungen bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung, mit Ausnahme des Umstands, daß sie sich am Schnittpunkt von drei Signalwegen befinden – der zusätzlichen Signale der POTS-Signale und der kombinierten Signale – und auf eine bestimmte Weise in ein xDSL-/POTS-Netzwerk verbunden werden müssen.
  • Verzweiger sind in der Regel mit den xDSL-Modems untergebracht. Es gibt jedoch Probleme, wenn sich der Verzweiger in dem Modem befindet. Zum Beispiel tritt ein ineffizientes Rückverfolgen der Verdrahtung auf. Die POTS-Anschlußkarten und der Hauptverteiler, wo sich die Crossconnect- und Schützerfunktionen befinden, sind bereits in der Vermittlungsstelle vorhanden. Die Netzwerkvermittlungen und -geräte für die xDSL-Schaltung werden an einem beliebigen Punkt in der Vermittlungsstelle hinzugefügt, und das POTS-Signal müßte von einem beliebigen Punkt in dem existierenden POTS-Netzwerk zu dem xDSL-Modem geroutet werden, um mit dem Zusatzsignal kombiniert zu werden, und dann zurück zu dem existierenden Netzwerk von verdrillten Doppelleitungen. Wenn das POTS-Signal zu dem Verzweiger in dem Modem geführt wird und das Modem repariert werden muß, könnte es erforderlich werden, den POTS-Dienst, der für die Teilnehmer essentiell ist, zu unterbrechen. Außerdem können Fernsprechgesellschaften gezwungen sein, als Teil von Bestimmungsänderungen Konkurrenzfirmen Zugang zu ihrem xDSL-Netzwerk zu geben. Wenn sich der Verzweiger in dem Modem befindet, kann eine Bereitstellung eines solchen konkurrenzfähigen Zugangs jedoch unbequem werden. Deshalb werden Mittel benötigt, um xDSL-Verzweiger besser in der Vermittlungsstelle unterzubringen, um dabei zu helfen, eine solche Rückverfolgung zu vermeiden, das POTS-Signal aus dem Modem zu nehmen und einen besseren Standort für den Zugang zu konkurrenzfähigen Betreibern zu geben.
  • Es ist jedoch häufig schwer, Platz in den existierenden Vermittlungsstellen zu finden. Die Bodenfläche von Vermittlungsstellen ist gewöhnlich bereits mit existierenden Hauptverteilern angefüllt. Deshalb besteht die Notwendigkeit, in der Lage zu sein, eine solche Rückverfolgung auf platzsparende Weise zu verhindern und dabei existierende Hardware in der Vermittlungsstelle zu berücksichtigen.
  • Das vorbekannte Dokument „Asymmetric Digital Subscriber Line: Interim Technology For The Next 40 Years von Kim Maxwell", IEEE Communications Magazine, Band 34, Nr. 10, Seiten 100 bis 106, beschreibt ein ADSL-Systemreferenzmodell. Aus diesem vorbekannten Dokument ist eine Fernsprechleitung bekannt, wodurch sich ein ADSL-Signal diese Fernsprechleitung mit einem POTS-Signal teilt. Die Fernsprechleitung stößt zu aller erst an jedem Ende auf einen Satz Filter, nämlich ein Tiefpaßfilter, das POTS-Signale durchläßt, und ein Hochpaßfilter, das ADSL-Signale durchläßt.
  • Aus dem US-Patent 4,763,226 sind ein Verbinderblock und eine Anbringanordnung für Fernsprechsysteme bekannt. Der aus dem US-Patent 4,763,226 bekannte Verbinderblock umfaßt ein Gehäuse und ein an der Vorderseite des Gehäuses geführtes Anschlußstückglied. Dieses vorbekannte Dokument erwähnt xDSL-Technologie überhaupt nicht.
  • KURZE DARSTELLUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt POTS-Signalrückverfolgung des Modems, spart Platz, ist nebst traditionellen Organisationspraktiken von Verdrahtungszentralen verwendbar und verhindert POTS-Unterbrechungen durch Bereitstellen einer Verzweigerbaugruppe zur Anbringung an dem Hauptverteiler zur Verbindung der Verzweigerschaltung in das Crossconnect-Feld des Hauptverteilers.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Verzweigerbaugruppe zur Anbringung an einem Hauptverteiler bereitgestellt. Die Verzweigerbaugruppe umfaßt ein Gehäuse, einen an dem Gehäuse angebrachten Anschlußblock und mindestens eine xDSL-Verzweigerschaltung, die an dem Gehäuse angebracht ist. Der Anschlußblock umfaßt ein Array von Anschlüssen zur elektrischen Verbindung mindestens zweier Leitungen. Die mindestens eine xDSL-Verzweigerschaltung umfaßt ein erstes Kontaktpaar zur elektrischen Verbindung mit einem Leitungspaar, das ein POTS-Signal führt, ein zweites Kontaktpaar zur elektrischen Verbindung mit einem Leitungspaar, das ein xDSL-Signal führt, und ein drittes Kontaktpaar zur elektrischen Verbindung mit einem Leitungspaar, das ein kombiniertes Signal, das das POTS-Signal und das xDSL-Signal führt, umfaßt. Weiter definiert das Anschlußarray ein POTS-Anschlußfeld, ein xDSL-Anschlußfeld und ein Brückenanschlußfeld, wobei mindestens das erste Kontaktpaar und/oder das zweite Kontaktpaar und/oder das dritte Kontaktpaar elektrisch mit einem Paar der Anschlüsse des Arrays von Anschlüssen verbunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt POTS-Signalrückverfolgung zu dem Modem, indem der Verzweiger aus dem Modem herausgenommen wird und er zu dem Hauptverteiler verlagert wird, in dem POTS-Leitungen aus der Vermittlungsstelle mit den Außenanlagenleitungen kreuzverbunden werden. Außerdem spart die vorliegende Erfindung Platz, indem sie ohne Verletzung von Abstandsanforderungen an existierenden Hauptverteilern angeordnet werden kann. Außerdem ist sie nebst traditionellen Organisationspraktiken von Verdrahtungszentralen verwendbar und nebst bekannten Hauptverteilern und Anschlußblöcken benutzbar, und Techniker können existierende Werkzeuge und Prozeduren an einem vertrauten Ort verwenden. Die vorliegende Erfindung verhindert POTS-Unterbrechungen, die dadurch verursacht werden können, daß ein POTS-Signal zu einem Modem geführt wird, das möglicherweise repariert oder ersetzt werden muß.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform der xDSL-Verzweigerbaugruppe der vorliegenden Erfindung offen;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Baugruppe von 1 offen;
  • 3 ist eine teilweise explodierte perspektivische Ansicht der Baugruppe von 1 geschlossen;
  • 4 ist ein Diagramm von Verbindungen für eine xDSL-Verzweigerbaugruppe der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer xDSL-Verzweigerbaugruppe der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Baugruppe von 5 an einem Verteiler angebracht;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer xDSL-Verzweigerbaugruppe der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Baugruppe von 7 an einem Verteiler angebracht;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer xDSL-Verzweigerbaugruppe der vorliegenden Erfindung mit explodierter Abdeckung;
  • 10 ist ein Diagramm einer alternativen Ausführungsform von Verbindungen für eine Verzweigerbaugruppe der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist ein Diagramm einer weiteren alternativen Ausführungsform von Verbindungen für eine Verzweigerbaugruppe der vorliegenden Erfindung; und
  • 12 ist ein Diagramm einer weiteren alternativen Ausführungsform von Verbindungen für eine Verzweigerbaugruppe der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung liefert eine Verzweigerbaugruppe 10, die in einer bevorzugten Ausführungsform in 14 gezeigt ist, die für eine Anbringung an einem Hauptverteiler 34 ausgelegt ist (der in 6 mit einer daran angebrachten weiteren Ausführungsform der Baugruppe 10' gezeigt ist), und die ohne weiteres in die Crossconnect-Anordnung von Vermittlungsstellenverteilern verbindbar ist.
  • Mit Bezug auf 6 sind Hauptverteiler in der Regel eines einiger weniger Arten üblicher Formate mit einem ersten Array von Anschlußblöcken, das in einem ersten Anbringungsbereich 36 angebracht ist und zwischen ein Vermittlungsstellenkabel und Brücken geschaltet ist, und einem zweiten Array von Anschlußblöcken, das in einem zweiten Anbringungsbereich 38 angebracht und zwischen die Brücken und die Außenanlagenkabel geschaltet ist. Die Anschlußblöcke in dem ersten Array von Anschlußblöcken werden in der Regel als „Anschlußblöcke" bezeichnet, und zu Beispielen gehören der Anschlußblock, der aus den US-Patenten Nr. 4,763,226 und 4,766,521 (bekannt als der Versablock-Anschlußblock) bekannt ist, Anschlußblöcke des Typs DF 300, die von der Siecor Corporation erhältlich sind, Blöcke des Typs NE66 und rotierende Anschlußblöcke. Das zweite Array von Anschlußblöcken wird als „Vermittlungsstellenverbinder", „Schützer-/Verbinderblöcke" oder „Schützerblöcke" bezeichnet und zu Beispielen gehören Blöcke, die von der Siecor Corporation unter den numerischen Kennzeichnungen 303, 310, 377, 388, 390, 391 und QCM486 erhältlich sind. Die „Verbinder" enthalten häufig neben einem Block von Leitungsanschlüssen Schützer und Testpunkte. Um eine Begriffsverwechslung zu vermeiden, wird hier „Anschlußblock" wieder als generischer Begriff verwendet und umfaßt beide Anschlußblöcke, „Verbinder", „Schützerblöcke" und jede andere Art von Block, die als Teil einer Crossconnect-Anordnung zwischen zwei Kabeln verwendet wird.
  • Bei einer üblichen Architektur werden die Fernsprechleitungen von der POTS-Vermittlung nebst dem ersten Array von Anschlußblöcken und die Fernsprechleitungen von der Außenanlage mit dem zweiten Array von Anschlußblöcken verbunden, und dann werden Brücken zwischen das erste Array und das zweite Array von Anschlußblöcken geschaltet, um das Crossconnect-Feld bereitzustellen. Dieses Crossconnect-Feld stellt einen Ort zur Verfügung, an dem die Außenanlagenleitungen in Bezug auf die Vermittlungsstellenanlagen umgeordnet werden können. In der Regel befinden sich in dem mit der Außenanlage verbundenen zweiten Array mehr Anschlußblöcke als in dem ersten Array, weil Außenanlagenleitungen installiert werden, um für ein zukünftiges Wachstum zu planen, während Vermittlungsstellenleitungen leichter hinzugefügt werden können, um dem aktuellen Bedarf zu folgen. Folglich ist gewöhnlich in dem ersten Anbringungsbereich mehr Platz verfügbar als in dem zweiten Anbringungsbereich.
  • Es gibt andere Formate für Hauptverteiler, zum Beispiel nach vorne zeigende Verteiler (zum Beispiel der teilweise in 8 gezeigte), wobei sich das erste und das zweite Array von Anschlußblöcken auf derselben Seite eines an einer Wand angebrachten Verteilers befinden. Außerdem gibt es modulare Verteiler, die für eine leichtere Installation als bei traditionellen Hauptverteilern gedacht sind. Alle diese Verteiler haben eines gemeinsam: die folgenden in Konflikt stehenden Entwurfsgesichtspunkte: 1) hohe Dichte von Anschlüssen, um Platz zu sparen, und 2) genug Platz für Techniker zur Verbindung von Leitungen und zum Routen von Brücken. Der erste Gesichtspunkt wird häufig durch Erhöhen der Anschlußdichte in den Anschlußblöcken berücksichtigt und der zweite Gesichtspunkt häufig durch Erfordern bestimmter Abstände um jeden Anschlußblock herum, um eine Bewegung der Hände des Installierers während der Verbindung von Leitungen und des Routen von Brücken zu ermöglichen. Bei bestimmten Verteilern muß die Höhe und Breite der Anschlußblöcke in einer bestimmten Hülle liegen, so daß, wenn die Anschlußblöcke an den verschiedenen Anbringungsorten angebracht werden, feste Abstände zwischen benachbarten Anschlußblöcken in der horizontalen und der vertikalen Richtung bestehen. Der Anschlußblock der Patente Nr. ‘521' und ‘226' ist ein Beispiel für einen Anschlußblock mit einer Höhe und Breite innerhalb einer festen Hülle, und die Patente besprechen ein Erhöhen der Anzahl von Anschlüssen in dem Anschlußblock unter Beibehaltung der Höhen- und Breitenanforderungen des Gehäuses.
  • Mit Bezug auf 14 ist die bevorzugte Ausführungsform der xDSL-Verzweigerbaugruppe 10 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Verzweigerbaugruppe 10 besitzt ein Gehäuse 12, das einen Innenraum 14 mit einer offenen Seite 16 definiert. Der Anschlußblock 18 ist schwenkbar an dem Gehäuse 12 angebracht und besitzt eine Vorderseite 20 und eine Rückseite 22, wobei das Array 24 von Anschlüssen 26 so in dem Anschlußblock 18 angebracht ist, daß die Anschlüsse 26 erste und zweite Enden aufweisen, wie zum Beispiel an der Vorderseite 20 zugängliche Vorderenden 28 und an der Rückseite 22 zugängliche Hinterenden 30. Die Anschlüsse 26 dienen zum Abschluß von mindestens zwei Leitungen für elektrische Verbindung der beiden Leitungen. Bei Anschlüssen kann es sich um beliebige einer Vielfalt von Anschlüssen handeln, wie zum Beispiel Wirewrap-Pins, IDC-Pins (Isolationsverschiebung), Lötpins, Verbinder oder andere Arten von elektrischen Kontakten. Der Anschlußblock 18 kann über der offenen Seite 16 geschlossen und von der offenen Seite 16 wegschwenkbar sein, um einen Zugang zu der Rückseite 22 des Anschlußblocks 18 sowie zu dem Innenraum 14 des Gehäuses 12 zu erlauben. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind der Anschlußblock 18 und die äußere Struktur des Gehäuses 12 und die Anbringungsund Verriegelungsmerkmale des Anschlußblocks 18 in Bezug auf das Gehäuse 12 im wesentlichen die des Anschlußblocks, der aus dem US-Patent Nr. 4,766,521 und 4,763,226 für Pelletier bekannt ist, und genauer gesagt der aktuellen kommerziellen Ausführungsform des in diesem Patenten offen gelegten Blocks, die von der Siecor Corporation unter dem Warenzeichen Versablock erhältlich ist. Folglich werden die Patente Nr. ‘521' und ‘226' hier zur weiteren Erläuterung des Anschlußblocks 18 und seiner Kooperation mit dem Gehäuse 12 hiermit ausdrücklich durch Bezugnahme auf genommen.
  • Wie oben besprochen gibt es vielfältige Verteiler 34, die kommerziell erhältlich sind, und sie dienen im allgemeinen alle der Funktion des Bereitstellens eines Crossconnect-Feldes zwischen zwei Gruppen von Kabeln, wie zum Beispiel den Vermittlungsstellenkabeln der Fernsprechgesellschaft und den Außenanlagenfernsprechkabeln. Wie aus den Patenten Nr. ‘521' und ‘226' bekannt ist, liefert der Anschlußblock ein Crossconnect-Feld, wobei ein Kabel an Hinterenden 30 der Anschlüsse 26 auf der Rückseite 22 des Anschlußblocks abgeschlossen werden und Crossconnect-Brücken mit Vorderenden 28 der Anschlüsse 26 auf der Vorderseite 20 des Anschlußblocks verbunden sind. In der Technik der Verteiler ist bekannt, daß ein Teil der Anschlüsse der Anschlußblöcke in dem ersten Array durch mehrere Brücken mit einigen der Anschlüsse der Anschlußblöcke des zweiten Arrays verbunden sind, um Crossconnect-Feld zu erzeugen, wodurch eine Umordnung der Fernsprechnetzwerkleitung durch einfaches Umordnen der Brücken erzielt werden kann. Indem die Brücken an den Vorderseiten der Blöcke angebracht werden, sind sie besser für eine Umordnung zugänglich. Die Kabel, die kreuzverbunden werden, sind mit den Hinterseiten ihres jeweiligen Satzes von Blöcken verbunden. Folglich ist das gesamte Array von Anschlüssen des Anschlußblocks der Patente Nr. ‘521' und ‘226' fest der Verbindung eines Kabels mit einem Satz Brücken zugeordnet, und zwar mit einer Seite des Anschlußblocks für den Abschluß einer der kreuzzuverbindenden Kabel und mit der anderen Seite zum Abschluß der Brücken.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung liefert einen xDSL-Verzweiger in dem Anschlußblock und unterteilt das Array von Anschlüssen in ein erstes, ein zweites und ein drittes Feld zur Ermöglichung des Verbindens des Verzweigers in die Crossconnect-Anordnung. Genauer gesagt besitzt bei der bevorzugten Ausführungsform der Innenraum 14 des Gehäuses 12 Karten 40 mit darauf angebrachten xDSL-Verzweigerschaltkreiskomponenten 42. Jede Karte 40 besitzt zwei gegenüberliegende Gleitkanten 44a, b, die gleitend in den im Innenraum 14 angebrachten Kartenführungen 46 aufgenommen werden. Auf einer Karte 40 kann sich mehr als eine xDSL-Verzweigerschaltung befinden, und bei der Ausführungsform von 13 befinden sich auf jeder Karte zwei Schaltungen. Das Kartenrückhalteglied 48 hält die Karten 40 nach der Installation fest und ist als Beispiel als flexibler Streifen 50 mit Enden mit verringertem Querschnitt 52 gezeigt, die in Löcher 54 in dem Gehäuse 12 eingeführt werden. Der Streifen 50 wird ohne weiteres durch Biegen eingeführt und entfernt, um Enden 52 aus Löchern 54 zu entfernen und eine Entfernung von Karten 40 zu ermöglichen. Als Alternative kann der Streifen 50 weggelassen werden, und das Zurückhalten der Karten kann durch Verwendung einer beliebigen Art von Einrastmerkmal auf den Kartenführungen und dem Gehäuse zum Halten der Karten bereitgestellt werden.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf das Diagramm von 4 ist die Verbindung der XDSL-Verzweigerschaltungen gezeigt. Das Array 24 von Anschlüssen 26 ist in ein erstes, ein zweites und ein drittes Feld unterteilt, wie zum Beispiel das POTS-Feld 60, das xDSL-Feld 62 bzw. das Brückenfeld 64. Das POTS-Signal führende POTS-Leitungen 70 sind in dem POTS-Feld 60 mit Vorderenden 28 der Anschlüsse 26 verbunden, in dem xDSL-Feld 62 sind xDSL-Leitungen 72 mit Vorderenden 28 der Anschlüsse 26 verbunden und in dem Brückenfeld 64 sind Brücken 74 mit Vorderenden 28 der Anschlüsse 26 verbunden. Die POTS-Leitungen, xDSL-Leitungen und -Brücken sind Doppelleitungen. Die Verzweigerschaltung 78 besitzt ein erstes, ein zweites und ein drittes Kontaktpaar, wie zum Beispiel POTS-Kontakte 80, die mit den Hinterenden 30 eines Anschlusses in dem POTS-Feld 60 verbunden sind, xDSL-Kontakte 82, die in dem xDSL-Feld 62 mit dem Hinterende 30 eines Anschlusses verbunden sind, und Brückenkontakte 84, die in dem Brückenfeld 64 mit dem Hinterende 30 eines Anschlusses verbunden sind.
  • Bei der Ausführungsform von 15 sind Kontaktpaare 80, 82 und 84 durch Leitungen 88, von denen ein erstes Ende 90 mit Hinterenden 30 der Anschlüsse 26 und zweite Enden 92 mit der Schaltung 78 auf der Karte 40 verbunden sind, mit den Hinterenden 30 verbunden. Durch Leitungen 88 kann der Anschlußblock 18 geschwenkt werden, während die Verbindungen von den Schaltungen zu den Anschlüssen aufrechterhalten werden. Der Anschlußblock 18 wird aufgeschwenkt, um den Innenraum 14 des Gehäuses 12 zu öffnen, um das Einfügen der gewünschten Anzahl von Karten 40 in die Kartenführungen 46 zu ermöglichen, und dann wird das Kartenrückhalteglied 48 eingeführt, um die Karten 40 festzuhalten. Vorzugsweise sind die Leitungen 88 bereits an den zweiten Enden 92 mit Karten 40 verbunden, und die ersten Enden 90 der Leitungen 88 wurden dann mit den jeweiligen Hinterenden 30 der Anschlüssen 26 verbunden. Die Leitungen 88 können auf viele Weisen mit den Karten 40 verbunden werden, wie zum Beispiel durch Löten, Verwenden eines Verbinders, Isolationsverschiebungsverbinder, Wirewrap-Pins usw. Dann wird der Anschußblock 18 wieder heruntergesenkt und über dem Innenraum 14 geschlossen. Im zusammengebauten Zustand kann die Baugruppe 10 dann bequem an dem Verteilerrahmen 34 verbunden werden, und in dem POTS-Feld werden POTS-Leitungen mit dem Vorderende von Anschlüssen verbunden, in dem xDSL-Feld werden xDSL-Leitungen mit dem Vorderende von Anschlüssen verbunden und in dem Brückenfeld werden Brücken mit dem Vorderende von Anschlüssen verbunden.
  • Es wird bevorzugt, daß die Baugruppe 10 in dem ersten Anbringbereich an einem Anschlußblockanbringort unter dem ersten Array von herkömmlichen Anschlußblöcken angebracht wird. Brücken 74 können dann vorzugsweise auf eine von zwei Weisen geroutet werden. Erstens können die Brücken 74 analog einem Kabel als kreuzverbunden und zu den Hinterenden von Anschlüssen in einem Anschlußblock in dem ersten Array geroutet betrachtet werden, und dann werden herkömmliche Brücken von der Vorderseite des herkömmlichen Anschlußblocks in dem ersten Array zu den Vorderseiten von Anschlußblöcken in dem zweiten Array geroutet, so wie es der Standard ist. Als Alternative können die Brücken 74 analog herkömmlichen Brücken betrachtet und direkt zu den Vorderseiten der Anschlußblöcke in dem zweiten Array geroutet werden. Das gewählte Verfahren kann von der Beschaffenheit des Vermittlungsstellennetzwerks abhängen und etwaige Betrachtungen können durch Zusammenanordnungsanforderungen vorgeschrieben werden, die von Fernsprechgesellschaften anfordern, anderen Fernsprechgesellschaften Zugangspunkte zu ihren Netzwerken zu geben.
  • Durch Verwendung eines modifizierten Gehäuses und Anschlußblocks der Patente Nr. ‘521' und ‘226' hat die Baugruppe 10 dieselbe Höhe und Breite von Standard-Anschlußblöcken, wie zum Beispiel des Blocks der Patente Nr. ‘521' und ‘226' und verletzt keine Abstandsanforderung bei der Anbringung an dem Rahmen 34. Die Baugruppe 10 kann tiefer als die Anschlußblöcke der Patente Nr. ‘521' und ‘226' sein, wenn es notwendig ist, um die Karten 40 besser unterzubringen.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform der Baugruppe 10', bei der der Anschlußblock 18' eine verringerte Höhe hat, so daß sie nicht vollständig über dem Innenraum 14' schließt. Wegen der Größe der Verzweigerschaltungen 78' kann es vorkommen, daß kein Anschlußblock 18 voller Größe erforderlich ist. Der Anschlußblock 18' in 6 besitzt sechs (6) Zeilen von Anschlüssen 26', so daß jede Spalten von Anschlüssen mit den sechs Kontakten der Verzweigerschaltung 78 verbunden werden kann. Durch Verkürzen des Anschlußblocks wird zusätzlicher Raum unter dem Anschlußblock 18' bereitgestellt, indem sich die Karten 40' erstrecken können, um zusätzlichen Platz für die Schaltungen 78 bereitzustellen, wie durch den gestuften Teil 41 der Karten 40 gezeigt. Die Anschlüsse 26' zeigen bei der Ausführungsform an dem Hinterende 30' eine Wirewrap-Pinkonfiguration und an dem Vorderende 28' eine Isolationsverschiebungskonfiguration auf. Es versteht sich, daß die Art oder Konfiguration der Anschlüsse 26 keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet und jede beliebige geeignete Art oder Konfiguration verwendet werden kann.
  • 6 zeigt die Baugruppe 10' an dem Verteiler 34 angebracht. Der Verteiler 34 ist bei dieser Ausführungsform ein herkömmlicher Verteiler, bei dem der erste Anbringbereich 36 als die horizontale Seite und der zweite Anbringbereich 38 als die vertikale Seite bezeichnet wird. Durch Verwendung eines Gehäuses, das die Höhe und Breite eines herkömmlichen Anschlußblocks für die horizontale Seite approximiert, können alle Abstände um die Baugruppe 10' um den Verteiler aufrechterhalten werden. Als alternative Ausführungsform könnte die Baugruppe der vorliegenden Erfindung auf der vertikalen Seite angebracht werden und in einem solchen Fall kann das Gehäuse die verschiedene Höhen- und Breitenhülle der auf der Vertikalseite verwendeten Anschlußblöcke approximieren.
  • 78 zeigen eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der Baugruppe 100, die hinter der herkömmlichen Anschlußblockbaugruppe 102 angebracht werden kann. Der herkömmlichen Anschlußblock 102 kann ein unmodifizierter Versablock-Anschlußblock sein. Die Baugruppe 100 besitzt ein Gehäuse 104, in dem Karten 103 untergebracht sind, auf denen xDSL-Schaltungskomponenten 105 angebracht sind. Die Karten 103 besitzen gegenüberliegende Ränder 106, 107, die gleitend jeweils in den Kartenführungen 108, 109 aufgenommen werden. Das Gehäuse 104 besitzt drei Löcher 111, durch die sich drei Stümpfe 110a, b und c erstrecken, die Mäntel 112 aufweisen, die sich durch Löcher 106 erstrecken, um von Kontakten auf Karten 103 geroutete Leitungen 114 aufzunehmen.
  • Die Karten 103 besitzen vorzugsweise zwei Schaltungen mit drei Kontaktpaaren für jede Schaltung wie die Karten von 4. Mit Bezug auf 4 in Kombination mit 78 werden alle mit POTS-Kontakten 80 verbundene Leitungen 114 zusammen durch den Stumpf 110a geroutet, alle Leitungen von xDSL-Kontakten 82 werden zusammen durch den Stumpf 110b geroutet und alle Leitungen von Brückenkontakten 84 werden zusammen durch den Stumpf 110c geroutet. Die Stümpfe 110a, b und c werden mit den Stumpfverbinder 116 an dem freien Ende 118 der Stümpfe 110a, b und c abgeschlossen. Mit Bezug auf 8 besitzt der herkömmliche Anschlußblock 102 einen Anschlußblock 18', der ein POTS-Feld 60'' von Anschlüssen mit Vorderenden zum Verbinden mit POTS-Leitungen 70 wie in 4, ein xDSL-Feld 62 von Anschlüssen mit Vorderenden zum Verbinden mit xDSL-Leitungen 72 wie in 4 und ein Brückenfeld 64 von Anschlüssen 26 mit Vorderenden zur Verbindung mit Brücken 74 wie in 4 aufweist. Die Hinterenden der Anschlüsse für jedes Feld sind mit einem jeweiligen Blockverbinder 120 verdrahtet, so wie es zur Verbindung von Anschlußblöcken bekannt ist. Die Blockverbinder 120 werden durch das Gehäuse hindurch angebracht, um nach unten zu zeigen. Folglich werden die Stumpfverbinder 116 ohne weiteres mit einem jeweiligen Blockverbinder 120 auf der hinteren Seite des herkömmlichen Anschlußblocks 102 verbunden, um die Kontakte aus den xDSL-Schaltungen in der Baugruppe 100 mit ihrem jeweiligen Feld von Anschlüssen 26'' an dem Anschlußblock 18'' des herkömmlichen Anschlußblocks 102 zu verbinden. Als Alternative können die Leitungen in einem einzigen Stumpf kombiniert werden. Außerdem können die Stümpfe 110a, b und c möglicherweise nicht verbunden werden und statt dessen wird dann der Anschlußblock 18'' heraufgeschwenkt, um Hinterenden von Anschlüssen 26 freizulegen, und die Leitungen 114 werden mit den entsprechenden Anschlüssen verbunden. Der Anschlußblock 18'' wird dann in eine geschlossene Position geschwenkt und Brücken werden mit Vorderenden 28 des Anschlusses 26 verbunden.
  • Mit Bezug auf 8 wird die Baugruppe 100 an dem Verteiler hinter dem herkömmlichen Anschlußblock 102 angeordnet, so daß sich das Gehäuse 104 nicht über die Höhen- und Breitenhülle des Anschlußblocks 102 hinweg erstreckt. Da der in 8 gezeigte Verteiler 34'' ein nach vorne zeigender Verteiler ist, weist er Kreuzstücke 124 auf, über deren Oberseite Brücken geroutet werden. Deshalb wird die Baugruppe 100 vorzugsweise bündig mit oder unter der Oberseite der Kreuzstücke 124 angebracht. Wenn die Anschlußblöcke und der Hauptverteiler vom modularen Typ oder eine andere Anordnung sind, bei der hinter dem Anschlußblock kein Platz ist, kann die Baugruppe 100 als Alternative auch ohne weiteres angepaßt werden, um an einem beliebigen verfügbaren Ort an dem Verteiler angeordnet zu werden.
  • 9 zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Baugruppe 200. Die Baugruppe 200 besitzt einen Vorderteil 202, der ein von der Siecor Corporation erhältlicher Anschlußblock des Typs DF 300 ist, und einen hinteren Teil 204, der ein Gehäuse 206 aufweist. Das Gehäuse 206 besitzt eine Partition 208, die den Innenraum 210 des Gehäuses 206 in zwei Abteilungen 212 und 214 aufteilt. In jeder Abteilung werden xDSL-Verzweigerschaltungskarten 216 zwischen in den Abteilungen angebrachten Paaren gegenüberliegender Kartenführungen 218 aufgenommen. Leitungen von den Karten 216 in der Abteilung 214 werden über die Partition 208 geroutet, oder die Partition 208 weist alternativ dazu Löcher 220 auf, durch die Leitungen geroutet werden können.
  • Der Vorderteil 202 besitzt Erfassungselemente für Anschlußblock 222 zwischen der oberen Hälfte 224 und der unteren Hälfte 226 der Schale 228. Der Anschlußblock 222 besitzt ein Array von Anschlüssen 230 mit Vorderenden 232 und nicht sichtbaren Hinterenden, die sich nach hinten in Richtung des Innenraums 210 des Gehäuses 206 erstrecken. Die Anschlüsse sind in Felder unterteilt und wie bei dem Diagramm von 4 mit den Kontakten von Karten 216 verbunden. Das Gehäuse 206 besitzt ein erstes Ende 234, das in der Schale 228 erfaßt wird, und ein zweites Ende 236 dem gegenüber, das sich direkt hinter der Schale 228 erstreckt. Das Gehäuse 206 erstreckt sich nicht über die Höhe und Breite der Schale 228, um so die Abstände des DF 300-Verteilers nicht zu verletzen. Das Gehäuse 206 besitzt eine nichtgezeigte Abdeckung, die sich über dem Innenraum 210 schließt. Zurückhalteelemente 238 können verwendet werden, um dabei zu helfen, die Karten 216 in dem Gehäuse 206 zu halten. Die Zurückhalteelemente 238 weisen Enden 240, die sich durch Löcher 242 erstrecken. Die Zurückhalteelemente flexibel genug, um in das Gehäuse 206 ein- und aus diesem herausgerastet zu werden. Als Alternative könnte die Abdeckung für das Gehäuse 206 ein Mittel zum Zurückhalten der Karten 216 enthalten.
  • Während 4 das Array 24 von Anschlüssen 26 in ein erstes, ein zweites und ein drittes Feld unterteilt, zeigen 1012 alternative Ausführungsformen, bei denen ein Feld oder zwei Felder benutzt werden, um die Schaltung 28 in die Crossconnect-Anordnung des Hauptverteilers zu verbinden. Mit Bezug auf 10 können die POTS-Leitung 70 und die xDSL-Leitung 72, anstatt zu dem Anschlußblock 18 gebracht zu werden, diese direkt zu den POTS-Kontakten 80 bzw. den xDSL-Kontakten 82 der Verzweigerschaltung 78 auf der Karte 40 geroutet werden. Die Brückenkontakte 84 wurden mit einem Anschlußpaar 26 des Anschlußblocks 18 und die Brücken 74 mit einem solchen Paar verbunden. Die Schaltung 78 ist immer noch mit einem Anschlußpaar eines Anschlußblocks verbunden und ist folglich in die Crossconnect-Anordnung verbunden. In dieser Anordnung können die Vorderseite 20 des Anschlußblocks 18 und seine Brücken im wesentlichen unverändert bleiben. Es kann sein, daß bestimmte POTS-Leitungen dem xDSL-Dienst zugeteilt werden und deshalb kann die xDSL-Verzweigerbaugruppe von 10 ausreichend Kreuzverbindungsfähigkeit für solche Leitungen bereitstellen.
  • Mit Bezug auf 11 ist eine Anordnung gezeigt, die eine Option für die Anschlußblöcke des zweiten Arrays ist, die mit dem Außenanlagenkabeln verbunden werden. Bei dieser Anordnung wird das POTS-Signal durch die Brücke 74a geführt, die mit einem Anschlußpaar 26 in dem Anschlußblock 18 verbunden ist, und die POTS-Kontakte 84 werden mit einem solchen Anschlußpaar verbunden. Ähnlich wird das xDSL-Signal durch die Brücke 74b geführt, die mit einem Anschlußpaar in dem Anschlußblock 18 verbunden ist, und die xDSL-Kontakte 82 werden mit einem solchen Anschlußpaar verbunden. Außenanlagenkontakte 85 werden mit der Außenanlagenleitung 75 verbunden und führen die kombinierten Signale zwischen dem Teilnehmer und der Vermittlungsstelle. Eine mögliche Variante von 11 besteht darin, daß die xDSL-Leitungen den Anschlußblock 18 umgeht und wie in 10 an die xDSL-Kontakte 82 angeschlossen wird.
  • 12 zeigt eine Ausführungsform, die eine Variante von 4 ist, wobei die xDSL-Schaltung kein Hochpaßfilter aufweist. Es ist möglich, daß die xDSL-Schaltung an dem Hauptverteiler nur ein Tiefpaßfilter aufweist, um das POTS-Signal durchzulassen, und daß das Hochpaßfilter zum Durchlassen der xDSL-Signale in dem xDSL-Modem bleibt. In diesem Szenario kann die Schaltung auch nur zwei Paare von Kontakten 80 und 84 für die POTS- bzw. Brückenverbindungen aufweisen. Die xDSL-Leitung 72 kann dann mit den selben Anschlüssen wie die Brücke 74 verbunden werden. Folglich werden das xDSL-Signal und das POTS-Signal an dem Crossconnect-Punkt kombiniert.
  • Es ist ersichtlich, daß zwei Arrays von Anschlußblöcken, die durch Brücken kreuzverbunden werden, eine Anzahl möglicher Permutationen des Verbindens des xDSL-Verzweigers in die Crossconnect-Anordnung bereitstellt, wobei mindestens ein Kontaktpaar der Verzweigerschaltung mit einem Anschlußpaar an einem der Anschlußblöcke verbunden ist, um die Schaltung in das Crossconnect-Feld zu verbinden. Obwohl die Diagramme scheinbar Wirewrap-Verbindungen abbilden, versteht sich, daß jedes beliebige Verbindungsverfahren verwendet werden kann, wie zum Beispiel kurze connectorisierte Brücken, Isolationsverschiebungsverbinder, Schaltungskartenverbinder, Direktverbindung von der Karte zu dem Anschluß an dem Anschlußblock usw.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht sich, daß Fachleuten verschiedene Änderungen, Substitutionen und Modifikationen vorgeschlagen werden können, und es ist beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung solche Änderungen, Substitutionen und Modifikationen, die in den Schutzumfang der angefügten Ansprüche fallen, einschließt.

Claims (8)

  1. Verzweigerbaugruppe (10) zur Anbringung an einem Hauptverteiler, umfassend: (a) ein Gehäuse (12); (b) einen an dem Gehäuse (12) angebrachten Arschlußblock (18), wobei der Anschlußblock (18) ein Array (24) von Anschlüssen (26) zur elektrischen Verbindung mindestens zweier Leitungen umfaßt; und (c) mindestens eine xDSL-Verzweigerschaltung (78), die an dem Gehäuse (12) angebracht und elektrisch mit dem Anschlußblock (18) verbunden ist, wobei die xDSL-Verzweigerschaltung (78) ein erstes Kontaktpaar zur elektrischen Verbindung mit einem Leitungspaar, das ein POTS-Signal führt, ein zweites Kontaktpaar zur elektrischen Verbindung mit einem Leitungspaar, das ein xDSL-Signal führt, und ein drittes Kontaktpaar zur elektrischen Verbindung mit einem Leitungspaar, das ein kombiniertes Signal, das das POTS-Signal und das xDSL-Signal führt, umfaßt; wobei das Array (24) von Anschlüssen (26) ein POTS-Anschlußfeld (60), ein xDSL-Anschlußfeld (62) und ein Brückenanschlußfeld (64) definiert und wobei das erste Kontaktpaar und/oder das zweite Kontaktpaar und/oder das dritte Kontaktpaar elektrisch mit einem Paar der Anschlüsse des Arrays (24) von Anschlüssen (26) verbunden werden.
  2. Verzweigerbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die xDSL-Verzweigerschaltung (78) elektrisch zwischen das dritte Kontaktpaar und das erste Kontaktpaar geschaltet ist, um nur das POTS-Signal zu dem das POTS-Signal führenden Leitungspaar weiterzuleiten.
  3. Verzweigerbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die xDSL-Verzweigerschaltung (78) elektrisch zwischen das dritte Kontaktpaar und das zweite Kontaktpaar geschaltet ist, um nur das xDSL-Signal zu dem das xDSL-Signal führenden Leitungspaar weiterzuleiten.
  4. Verzweigerbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das erste Kontaktpaar, das zweite Kontaktpaar und das dritte Kontaktpaar jeweils elektrisch mit einem jeweiligen Anschlußpaar des Arrays (24) von Anschlüssen (26) verbunden sind.
  5. Verzweigerbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das erste Kontaktpaar elektrisch mit einem Anschlußpaar des POTS-Anschlußfelds (60), das zweite Kontaktpaar elektrisch mit einem Anschlußpaar des xDSL-Anschlußfelds (62) und das dritte Kontaktpaar elektrisch mit einem Anschlußpaar des Brückenanschlußfelds (64) verbunden ist.
  6. Verzweigerbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (12) einen Innenraum (14) und eine Öffnung in den Innenraum definiert und wobei der Anschlußblock (18) eine Rückseite (22), die an die Öffnung angrenzt, und eine Vorderseite (20) gegenüber der Rückseite (22) aufweist, wobei sich jeder der Anschlüsse (26) des Arrays von Anschlüssen so durch den Anschlußblock erstreckt, daß der Anschluß ein von der Vorderseite (20) aus zugängliches Vorderende (28) und ein von der Rückseite (22) aus zugängliches Hinterende (30) aufweist.
  7. Verzweigerbaugruppe nach Anspruch 6, wobei das erste Kontaktpaar elektrisch mit den Hinterenden eines Anschlußpaars des POTS-Anschlußfelds (60) verbunden ist und die Vorderenden des Anschlußpaars des POTS-Anschlußfelds (60) elektrisch mit dem das POTS-Signal führenden Leitungspaar verbunden sind, wobei das zweite Kontaktpaar elektrisch mit den Hinterenden eines Anschlußpaars des xDSL-Anschlußfelds (62) verbunden ist und die Vorderenden des Anschlußpaars des xDSL-Anschlußfelds (62) elektrisch mit dem das xDSL-Signal führenden Leitungspaar verbunden sind und wobei das dritte Kontaktpaar elektrisch mit den Hinterenden eines Anschlußpaars des Brückenanschlußfelds (64) verbunden ist.
  8. Verzweigerbaugruppe nach Anspruch 6, wobei der Anschlußblock (18) schwenkbar zwischen einer geschlossenen Stellung zur Bereitstellung von Zugang zu der Vorderseite (20) und einer geöffneten Stellung zur Bereitstellung von Zugang zu der Rückseite (22) und dem Innenraum (14) des Gehäuses (12) an dem Gehäuse (12) angebracht ist.
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