DE69824973T2 - Kommunikationssystem mit positionsbestimmung - Google Patents

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E. John MALONEY
O. James STEVENSON
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
    • G01S5/02Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations using radio waves
    • G01S5/12Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations using radio waves by co-ordinating position lines of different shape, e.g. hyperbolic, circular, elliptical or radial

Description

  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Bestimmung der Position von drahtlosen. Hochfrequenz (Radio Frequency (RF)-Standardkommunikations-Transmitter/Receivers ("transceivers") auf der Grundlage von deren Kommunikationen bietet das Potential für Notrufdienste (Feuer, Rettungswesen und Polizei), noch schneller auf Hilferufe zu antworten. Öffentliche Sicherheit und private Sicherheit können unterstützt werden, indem Information bezüglich Position und geographischer Lage verfügbar gemacht werden. Technologien, wie zum Beispiel diejenigen, die hierin beschrieben sind, erfordern eine Modifizierung von Standardkommunikationsgeräten auf irgendeine Weise, um die Echtzeitbestimmung von deren Positionen zu erleichtern.
  • Die Kommunikations-Transceivers, die am häufigsten von der Allgemeinheit verwendet werden, sind mobile Einheiten (d.h. "Telefone") von zellularen Kommunikationssystemen. Beispiele enthalten das "zellulare Telefon" und "Personal Communications Service" (PCS)-Systeme. Zellulare Kommunikationssysteme verwenden typischerweise zum "Managen" des Sendeleistungspegels einer mobilen Einheit, um ihren Sendepegel auf nur das zu beschränken, was für erfolgreichen Kommunikationsempfang in der steuernden lokalen "Zelle" notwendig ist. Dieses Leistungsmanagement kann den Empfang der Kommunikationsübertragungen an mehreren Empfängerorten begrenzen und somit die Aufgabe der Bestimmung der Position des Senders erschweren. Bei Verwendung zur Kommunikation sind ferner die drahtlosen Telefone Sprach- oder "Verkehrs"-Sendekanälen statt Steuer- oder "Zugangs"-Kanälen zugeordnet. Somit sind Einrichtungen erforderlich, um die Sender auf irgendeinem Typ von Kanal zu orten.
  • Die vorliegende Erfindung widmet sich diesen Themen, indem sie robuste und effiziente Mittel zum Extrahieren von parametrischen Meßgrößen aus einem oder beiden von Sprach- und Steuerkommunikationssignalen bereitstellt. Diese Meßgrößen können dann verwendet werden, um die Ortsbestimmungsverarbeitung zu unterstützen, die notwendig ist, um drahtlose Kommunikationstransceivers zu orten. Positionsdaten können dazu verwendet werden, um drahtlose Rufe zu jemanden oder Agenturen zu leiten, der/die sich in einer Position befindet, um den Ruf zu beantworten. Somit kann die Positionsinformation eine schnelle Antwort auf drahtlose Notrufe "9-1-1" unterstützen. Andere Anfragen, wie zum Beispiel Hilfe bei keinem Notfall oder positionsbezogene "Gelbe Seiten"-Information kann auch behandelt werden. Bewegungsdaten können anhand der Positionsdaten erzeugt werden; genannte Daten können zur Überwachung von Verkehrsstaus sowie zum Fahrzeugparkmanagement verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann die Leistung und Kosteneffizienz von einer Vielzahl von Systemlösungen zum Orten von drahtlosen Standardmobilkommunikationssendern verbessern. Es sind zahlreiche Techniken offenbart worden, die dazu dienen sollen, für den Nutzwert zu sorgen und die Bedürfnisse bei genannten Systemen zu erfüllen. Als Pionier genannter Technologien beschreibt das U.S.-Patent Nr. 4,728,959 unter anderen neuartigen Merkmalen ein System mit einem Mittel zur Messung eines Richtungswinkels der mobilen Funksendestation von mindestens zwei Landstationen durch Phasendifferenzmessung, das Mittel zur Durchführung einer phasenempfindlichen gewichteten Integration eines komplexen konjugierten Produkts eines äquivalenten Signals in jedem Antennenelement enthält. Dies läßt unter anderem die Messung des Ankunftswinkels (Angle-Of-Arrival (AOA)) eines Signals von einem mobilen Transceiver auf der Grundlage der Kovarianzen der elementaren Signale zu, die mit gephasten Arrays an verteilten Sensororten empfangen werden, um dadurch die Position eines mobilen Standardkommunikationssenders zu erhalten und bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung fördert den Stand der Technik bei AOA-Systemen, indem Matched-replica-Korrelationen verwendet werden, um deren Robustheit zu verbessern und die Anwendbarkeit genannter fundamentaler Konzepte im Bereich von hoher Gleichkanalstörung zu erweitern. Gleichkanalstörung stellt ein besonderes Problem dar und wohnt einem Typ von digitalem Kommunikationssystem inne, das als Codemultiplex-Vielfachzugriff (Code-Division-Multiple-Access (CDMA))-Kommunikationen bekannt ist. Es existieren Systeme, die vorgeben, Positionen für mobile Standardsender zu liefern, indem es Meßgrößen aus "strahlförmigen" Signalen unter Verwendung von Time-Difference-Of-Arrival (TDOA))-Korrelationen der direkten abgetasteten Repräsentationen der Signale selbst, bei ausreichender Signalbandbreite (die häufig bei den meisten kommerziellen "analogen" Transceivers nicht zur Verfügung steht) extrahiert. Das Senden kann (adaptiv) einige Mehrwegesignalausbreitungseffekte lindern. Jedoch müssen zur tatsächlichen Implementierung genannter Korrelationsverarbeitung die abgetasteten Signalrepräsentationen an einem gemeinsamen Korrelationsort erfaßt werden. Genannte Signalerfassung erfordert die Unterstützung von "back haul"-Kommunikation der wesentlichen Datenvolumina, die die Repräsentationen der abgetasteten Signale bilden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Nutzwert von AOA- und TDOA-basierten Lokalisationskonzepten zu erweitern derart, daß sie auf Signale anwendbar sind, die nicht notwendigerweise das Produkt von Strahlbildung sind und nicht die Ausgaben mit sich bringen. Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Effektivität der Korrelationsverarbeitung durch die Verwendung von Matched-replica-Verarbeitung voranzutreiben, was dem Korrelator eine verzerrungsfreie Repräsentation des Signals für verbessern Korrelationsdetektierbarkeit zur Verfügung stellt. Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Effizienz der Verarbeitung des integrierten Systems zu verbessern, indem der Bedarf an irgendeiner Inter-site-back-haul-Kommunikation von repräsentativen Signaldaten beseitigt wird, wenn die Signalreplik aus dem empfangenen Signal und/oder aus einer bekannten gespeicherten Replik örtlich abgeleitet werden kann. Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Menge an repräsentativen Signaldaten, die zwischen Orten übertragen werden, durch die Extraktion und Verwendung der demodulierten Formen des Informationsgehalts, der sich in den RF-Sendungen für alle Modulationsformen befindet, wesentlich zu reduzieren.
  • Das U.S.-Patent Nr. 5,327,144 offenbart ein System, das behauptet, Signal-Time-Of-Arrival (TOA) zu messen, und eine zugehörige Time-Difference-Of-Arrival (TDOA)-Lösung unter Verwendung von etwas, das als Korrelationsverarbeitung beschrieben wird. Die beschriebene Technik erfordert jedoch extensive Inter-site-back-haul-Kommunikationen von abgetasteten Signalrepräsentationen oder der weniger extensiven demodulierten Repliken. Genannte Kommunikationen werden anscheinend verwendet, um Positionen für mobile Standardsender in zellularen Kommunikationssystemen, die analoge Steuerkanäle verwenden, durch die Ausnutzung der kurzen, "diskontinuierlichen" (Steuer)-Signale zu liefern. In den Vereinigten Staaten verwenden die "analogen" Signalformate für die "Luftschnittstelle" zwischen dem mobilen Transceiver und der Kommunikationssysteminfrastruktur die Advanced Mobile Phone System (AMPS)-Spezifikation. Die AMPS-Steuernachrichten treten in Bursts auf, die eine Dauer von näherungsweise einem Zehntel einer Sekunde aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert den Nutzwert der korrelativen Ableitung von irgendwelchen Meßgrößen, indem die Anforderung an diskontinuierliche, analoge Steuersignale und nach Back haul-Kommunikationen von Signalrepräsentationen beseitigt wird. Die vorliegende Erfindung erweitert ferner die Anwendbarkeit der Matched-replica-Verarbeitung, um die Verarbeitung von Signalen von "kontinuierlichen" oder opportunistischen (statt lediglich induzierten oder transpondeten) Sendungen sowie von Sendungen von digitalen Formaten, wie zum Beispiel Sprachsignalen in CDMA-Systemen, zu ermöglichen. Außerdem erweitert die vorliegende Erfindung auch Matched-replica-Korrelationsverarbeitung, um robuste und effiziente Meßwerte von AOSs sowie TOAs oder TDOAs für alle Kommunikationssignalformate zu liefern.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein System, das positionsabhängige Parameter für einen mobilen Standardkommunikationsfunksender in einem zellularen Kommunikationssystem effektiv bestimmt und diesen ortet und/oder verfolgt. Das System verwendet Replika-Korrelationsverarbeitung und zugehörige Techniken zur Reduzierung und Rekonstruktion von repräsentativen Signaldaten, um interessierende Signale zu detektieren und robuste Meßwerte von positionsbezogenen Empfangssignalparametern, wie zum Beispiel Time Differences Of Signal Arrival (TDOAs) und Directional Angles Of Arrival (AOAs) für die Abschätzung der Positionen von zellularen Kommunikationssignalquellen zu erhalten. Die neue Verwendung in der vorliegenden Erfindung von Signalkorrelationsverarbeitung zur Unterstützung des Ortens von Kommunikationssendern ermöglicht eine genaue und effiziente Extraktion von Parametern für ein bestimmtes Signal selbst in einem Frequenzband, das mehrere empfangene Übertragungen enthält, wie dies bei Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA)-Kommunikationen auftritt.
  • Die Verwendung von Korrelationsverarbeitung in der vorliegenden Erfindung ermöglicht außerdem größere Verarbeitungsintegrationszeiten, um die effektive Detektion von gewünschten Kommunikationssignaleffekten und verbesserte Messung von deren positionsbezogenen Parametern selbst für die Kommunikationssignale, die moduliert sind, um Sprachkonversationen zu übermitteln, oder diejenigen, die durch Ausbreitungseffekte geschwächt sind, zu erleichtern. Bei Ableitbarkeit von den empfangenen Übertragungen selbst, wie zum Beispiel mit ausreichend stark modulierten Signalen, die digitale Information repräsentieren, oder bei Verfügbarkeit auf andere Weise, wie zum Beispiel mit Kommunikationssteuer- oder anderen bekannten Dateninhalten in den empfangenen Übertragungen, ermöglicht die Verwendung von rekonstruierten Signalrepliken bei der Korrelationsverarbeitung in der vorliegenden Erfindung die Beseitigung von Inter-site-Kommunikationen der Signalrepräsentationen, die die Korrelationsanalysen unterstützen. Die Verwendung von Repräsentationen mit reduzierten Daten der modulierten Signale für Sprachkonversation oder für die variablen Komponenten von Datenkommunikationen in der vorliegenden Erfindung reduziert die Inter-site-Kommunikationen wesentlich, die die Korrelationsanalysen unterstützen. Somit verbessert die vorliegende Erfindung die Robustheit, Anwendbarkeit und Effizienz wesentlich und reduziert sie die Implementierungskosten von Korrelationstechniken für die Detektion und Messung von Signalparametern zur Unterstützung des Ortens und Verfolgens von drahtlosen Kommunikationssendern, die in zellularen oder geographisch unterteilten Kommunikationssystemen verwendet werden.
  • Alle vorangehend genannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung und mehr werden unten mit Hilfe der folgenden illustrativen Figuren und beispielhaften Ausführungsformen erläutert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1. Eine Betriebssystemkonfiguration ist mit dem Empfang der Übertragungen von einer mobilen drahtlosen Kommunikationseinheit an den Orten von vernetzten Antennen eines integrierten Ortsbestimmungssystems gezeigt.
  • 2. Geometrische Beziehungen für Time-Difference-Of-Arrival für zwei Sensororte sind als Hyperbellinien gezeigt, die die Ortskurven von Positionen repräsentieren, die den mit den zahlreichen Zeitdifferenzen verbundenen verschiedenen, Differenzen mit konstantem Bereich zuschreibbar sind.
  • 3. Eine Time-Difference-Of-Arrival-Ortsbestimmung wird durch den Schnittpunkt von zwei Hyperbeln repräsentiert, die mit den Zeitdifferenzen verbunden sind, die mit zwei verschiedenen Paaren verbunden sind, die von drei Sensororten gebildet werden.
  • 4. Eine Angle-Of-Arrival-Ortsbestimmung wird durch den Schnittpunkt von zwei nicht kollinearen Linien mit konstanter Peilung repräsentiert, die mit Signalankunftswinkeln an zwei verschiedenen Sensororten verbunden ist.
  • 5. Ein autonomer Betrieb am Sensorort und Datenfluß wird gezeigt, in dem das empfangene Signal zu einer Korrelation mit einem örtlich abgeleiteten oder gespeicherten Matched-replica für die Extraktion von Ankunftswinkel- und/oder Ankunftszeitmeßwerten geleitet wird, um zentral abgeschätzte Orte zu stützen.
  • 6. Ein kooperativer Betrieb am Sensorort und Datenfluß ist gezeigt, in dem die empfangenen Signale an getrennten Orten zu einer gemeinsamen Korrelation miteinander zur Extraktion von Zeitdifferenz- und/oder Ankunftswinkelmeßwerten geleitet werden, um zentral abgeschätzte Orte zu stützen.
  • 7. Signalreproduktion ist in Ausführungsformen der Signaldaten repräsentiert, die sich anhand der aufeinanderfolgenden Verarbeitungsstufen ergeben, die die Erstellung der Signalrepräsentationen stützen, die in den Matched-replica-Korrelationen angewandt werden.
  • 8A und 8B. Der Funktionssteuerfluß des Ortsbestimmungssystems, der als Beispiel für eine Ortsbestimmungssystemkonfiguration dient, bringt die Zuordnung durch den Steuerort von Datenerfassung und Berichterstattungsverantwortlichkeiten für die Sensororte und Berechnung von Ortsabschätzungen am Steuerort auf der Grundlage der gemeldeten Meßdaten mit sich.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Orte von Sendern von HF-Signalen können anhand der geometrischen Interpretation von Messungen von Parametern, wie zum Beispiel den Unterschieden in den Ankunftszeiten oder den Richtungswinkeln der Ankunft von deren Signalen an mehreren Empfangsorten mit bekannter Position bestimmt werden. 1 stellt einen HF-Sender 101 dar, der ein Signal 102 sendet, das mit Antennen 103 empfangen wird, die von einem Netzwerk von Sensororten beziehungsweise -stationen 104 betrieben werden, die über das gesamte Betriebsgebiet des Senders verteilt sind. Wie für den gezeigten Sender angedeutet, können die zu lokalisierenden Sender mobile, drahtlose Kommunikationseinheiten, wie zum Beispiel die in zellularen oder persönlichen Kommunikationsdienstsystemen verwendeten Telefone sein. Sensorstationen sind über "Back haul-Kommunikations"-Verbindungen 105 mit mindestens einem zentralen Ort oder einer zentralen Steuerstation 106 verbunden, an dem/der die Zeitdifferenz- oder Winkeldaten, die von den Sensororten erfaßt werden, analysiert werden können, um die geschätzten Orte, Bewegungen und zugehörigen Unsicherheiten für die interessierenden Sender bereitzustellen. In einem drahtlosen Kommunikationssystem werden die Verbindungen 105 "back-haul" bezeichnet, da sie für die Einrichtung für die stützende Kommunikation von Information im Hintergrund unter den verteilten Stationen sorgen, die notwendig sind, um die primären HF-Kommunikationen 102 zu stützen, die zu und von den Kommunikationseinheiten übertragen werden.
  • 1. Zeitbezogene Meßwerte
  • Mit den zeitbezogenen Messungen kann die Erleichterung bei der Ortsbestimmung in der Beziehung gesehen werden, die ein Time-Difference-Of-Arrival (TDOA)-Wert zwischen Signalen, die gemeinsam an einem Paar von Orten (z.B. mit Nummern 1 und 2) empfangen werden, zu den Entfernungen oder Abstände zwischen den Orten der Signalempfänger und des Ortes des Signalsenders aufweist. Mit der Annahme, daß die Signalausbreitungsgeschwindigkeit näherungsweise die Lichtgeschwindigkeit c ist, ist dann die TDOA t12 zwischen Orten 1 und 2 T12 = (r1 – r2)/c wobei r1 und r2 Bereiche vom Senderort zu den Orten der Empfangsantennen für jeweilige Orte 1 und 2 sind. In einer einfachen ebenen zweidimensionalen Darstellung definiert die durch Multiplizieren der TDOA mit c erhaltene Entfernungsdifferenz eine Hyperbel, entlang derer der Sender angeordnet ist. Das heißt, daß eine einzige TDOA-Messung eine hyperbolische Ortkurven von möglichen Senderorten spezifiziert. 2 stellt die geometrischen Beziehungen dar, die mit TDOA-Meßwerten verbunden sind, die mit zwei Sensororten 201 und 202 erhalten werden, die an Orten gezeigt sind, die jeweils mit SS1 und SS2 an der Oberseite und Unterseite von 2 gekennzeichnet sind. Die durch die dunklen Linien 203 bis 207 gekennzeichneten Hyperbeln sind die Ortskurven von möglichen mit zahlreichen TDOA-Werten verbundenen Senderpositionen, die für jede Linie unterschiedlich sind. Die Hyperbeln sind in Bezug auf die zwei Seiten der ortsverbindenden Grundlinie 208 symmetrisch, die durch die dunkle gestrichelte Linie zwischen den zwei Sensororten gekennzeichnet ist. Als ein einfaches Beispiel würde ein einziger TDOA-Wert von Null anzeigen, daß es keinen Unterschied in den Bereichen eines Senders zu jedem der zwei Sensororte gibt, und wäre die zugehörige Ortkurve von möglichen Orten für den Sender die geradlinige senkrechte Winkelhalbierende der sensorverbindenden Grundlinie. Die Hyperbel 205 kommt nahe an diese Winkelhalbierende heran. Wie in 2 zu sehen ist, kann natürlich der Senderort, wenn nur TDOAs verfügbar sind, die genau zwei Orte umfassen, nicht genauer als auf einer Hyperbel, die sich um die Welt erstreckt, bestimmt werden. Mit dem Empfang des Signals an einem dritten, nichtkollinearen Ort 303, wie in Figur gezeigt, kann ein weiterer TDOA-Meßwert, z.B. zwischen Sensorort 1 und 3, erhalten werden, der eine weitere Hyperbel 301 definiert, die die erste 206 kreuzen kann. Der Ort 302 des Schnitts der zwei verschiedenen Hyperbeln kann anhand der zwei zugehörigen TDOA-Meßwerte berechnet werden. Wie mit jedem Meßwert werden die TDOA-Meßwerte mit innewohnenden Ungenauigkeiten oder Unsicherheiten erhalten, die aufgrund der Signalausbreitung und Meßgeräteeigenschaften anfallen. Diese Unsicherheiten werden in 3 durch die hellen gestrichelten Linien 304 repräsentiert und anhand dieser Unsicherheiten kann das durch die dunkle Ellipse 305 gekennzeichnete Unsicherheitsgebiet für den Schnitt der Hyperbeln berechnet werden, um Genauigkeit der Ortsabschätzung für den Sender zu repräsentieren.
  • 2. Richtungsbezogene Meßwerte
  • Mit den richtungsbezogenen Meßwerten kann man sich die Erleichterung der Ortsbestimmung in der Beziehung vorstellen, die die Angle-Of-Arrival (AOA)-Werte für gemeinsam an einem Paar von Orten (z.B. mit der Nummer 1 und 2) empfangene Signale zum Ort des Signalsenders und den Orten der Signalempfänger aufweist. Wie in 4 dargestellt, spezifiziert jeder Winkelmeßwert einzeln eine Peillinie (Line Of Bearing (LOB)) 401 und 402, entlang derer sich die wahrscheinliche Position des Senders befinden kann. Der wahrscheinliche Ort 403 kann anhand des Schnittpunktes von zwei oder mehr derartigen LOBs bestimmt werden, und die Unsicherheiten 404 bezüglich der Winkel und zugehörigen LOBs können verwendet werden, um die Ellipse 405 zu berechnen, die das Unsicherheitsgebiet für die Ortsabschätzung repräsentiert. Ohne irgendwelche andere Information sind (nur) zwei derartige LOBs, die mit den Winkeln von zwei Antennenorten verbunden sind, erforderlich, um eine Ortsabschätzung zu erhalten. Die Prozeduren zum Anwenden besagter Richtungsfeststelltechniken für die Ortsbestimmung von zellularen Kommunikationstransceivers sind zum Beispiel von Maloney et al. im U.S.-Patent Nr. 4,728,959 ("das '959") für das Direction Finding Localization System (DFLS) beschrieben.
  • 3. Korrelationsverarbeitung
  • Für eine Signalquelle, wie zum Beispiel ein Funktelefon, steht die Genauigkeit seines Ortes, der anhand von Messungen von Differenzen hinsichtlich der Signalankunftszeiten oder Signalankunftsrichtungen an bekannten Orten bestimmt wird, direkt mit der Genauigkeit der verwendeten TDOA- und AOA-Meßprozesse in Beziehung. Es ist allgemein bekannt [z.B. Weiss und Weinstein, "Fundamental Limitations in Passive Time Delay Estimation – Part I: Narrow-Band Systems," IEEE ASSP, 31, S. 472-486, 1983, und zugehörige Fundstellen], daß die optimale TDOA-Meßgenauigkeit, die bei der Verarbeitung von empfangenen Signalen erzielbar ist, die Cramer-Rao-Grenze ist und daß der Prozeß der Signal-"Kreuzkorrelation" (unten erörtert) die Cramer-Rao-Grenze mit optimaler Detektierbarkeit bei normalen Signal- und Rauschbedingungen von Natur aus erzielt. Somit ist der Standardsignalverarbeitungsansatz, der bei TDOA-Abschätzung verwendet wird, der Signalkorrelationsprozeß. Es ist ferner allgemein bekannt [z.B. H. L. Van Trees, "Detection, Estimation and Modulation Theory, Part I, "New York: Wiley, 1968, und zugehörige Fundstellen], daß die Fähigkeit, sogar das Vorhandensein eines gewünschten Signals, das zwischen dem normalen zusätzlichen Rauschen und Störung von anderen Signalen eingebettet ist, zu detektieren, durch Verwendung von Korrelationsverarbeitung, um diejenigen Signalkomponenten, die mit dem gewünschten Signal "kohärent" oder "korreliert" (d.h. ähnlich) sind, zu verstärken und die Komponenten, die nicht erwünscht sind oder nicht von Interesse sind, "herausintegriert" oder "weggemittelt" werden, optimiert wird.
  • Signaldetektionsgeräte, die den Korrelationsprozeß verwenden, werden als "Korrelationsempfänger" bezeichnet. Somit kann der Korrelationsprozeß verwendet werden, um sowohl Detektion bei Vorhandensein von Gleichkanalstörung oder an mehreren Empfangsstationen zu erzielen als auch Meßwerte zur Stützung von Ortsbestimmungsanalysen zu extrahieren.
  • Der Signalkorrelationsprozeß wird durch die Gleichung für die Korrelationsfunktion der Zeitverzögerung oder des "Nacheilens" t zwischen den Signalen repräsentiert:
    Figure 00110001
    wobei x10 und x20 die analytischen Signalwellenformen mit Mittelwert Null sind, die die Mengen von abgetasteten Signalen repräsentieren, zwischen denen die Zeitdifferenz gewünscht ist; das Integral eine "Summierung" des Produkts der zwei Signalwellenformen ist; die integrierte Summe über die Menge S(t0, T) berechnet wird, die die Zeit (Momente) repräsentiert, zentriert bei t0 und das Intervall T aufspannend: d.h. in mathematischer Mengenschreibweise, S(t0, T) = {s | t0 – T/2 < s < t0 + T/2}; ds die Zeitdifferential der Integrationsvariablen ist; und "Norm" der Normierungsfaktor ist, der typischerweise so gewählt ist, daß der Korrelationskoeffizient (d.h. der Funktionswert für jedes bestimmtes Nacheilen, t) eine Größe aufweist, die nicht größer als Eins ist: d.h. |R120| kleiner als oder gleich Eins ist. Ohne den Normierungsfaktor stellt diese Korrelation eine zeitlich gemittelte Abschätzung der "Kovarianz" zwischen den zwei Signalen dar. Die Wirksamkeit und Eigenschaften der Korrelationsfunktionen sind allgemein bekannt, wie dies in den obengenannten Fundstellen zitiert ist, und nicht Gegenstand des vorliegenden Patents.
  • Obwohl offensichtlich in der Form komplex, liefert die obige Formulierung der Korrelationsfunktion die gewünschten Eigenschaften zur Detektion von Signalen und Analyse der Zeitdifferenzen zwischen Signalen, wie dies anhand der folgenden Diskussion ersichtlich wird. Signalwellenformen können eine große Vielfalt von Eigenschaften aufweisen, aber können allgemein so charakterisiert werden, daß sie zwischen zwei Extreme fallen: perfekt geordnet oder perfekt zufallsmäßig. In jedem Fall wird angenommen, daß die Signale einen Mittelwert von Null aufweisen, da jeder konstante Mittelwert ungleich Null oder "DC-Bias"-Wert von den Signalen subtrahiert oder "blockiert" werden kann. Somit können die Signale als "bipolar" betrachtet werden, wobei eine Hälfte von deren Werten positiv und die andere Hälfte negativ ist. Das "geordnete" Signal kann als sinusförmig bezeichnet werden, wie zum Beispiel bei einem nicht modulierten "Träger" von potentiellen Kommunikationen, während das "Zufalls"-Signal vollständig unvorhersehbar ist, wie zum Beispiel bei einem Signal, das thermischem Rauschen ähnelt. Mit jedem Signaltyp ist das Produkt einer willkürlichen Zeitausrichtung von zwei derartigen Signalen allgemein auch bipolar und mittelt die Integration eines derartigen Produkts die positiven Werte mit den negativen Werten und ergibt sie eine kleine kumulierte Summe (d.h., daß die Korrelationskoeffizientgröße nahe bei Null ist). Dies könnte offensichtlich bei der oben beschriebenen Korrelation auftreten, wenn z.B. die involvierten zwei Signale vollständig zufällig und unähnlich sind oder wenn die Signale sinusförmig, aber aus ausreichend unterschiedlichen Frequenzen sind. Dies könnte auch auftreten, sogar wenn die in einer Korrelationsberechnung involvierten zwei Signale Kopien desselben zufalls- oder sinusförmigen Signals sind, aber nicht geeignet zeitlich synchronisiert sind. Wenn andererseits die zwei Signale, die korreliert werden, effektiv dasselbe Signal, aber mit einem Zeitversatz zwischen ihnen sind, dann kann die Korrelationsfunktion so abgeschätzt werden, daß der bestimmte Zeitverzögerungswert t21, den Signalkopie 1 verursacht, mit Signalkopie 2 synchronisiert wird derart, daß, jedes Mal wenn der Kopie 1-Wert positiv oder negativ ist, dann der korrespondierende Kopie 2-Wert in gleicher Weise positiv oder negativ ist. Für diesen bestimmten Zeitverzögerungswert würden alle Signalprodukte ungleich Null, die in der Integration kumuliert werden, positiv sein (d.h., daß das Produkt "unipolar" ist), und würde der Betrag des Korrelationskoeffizienten entsprechend groß sein (d.h. nahezu Eins). Da jeder (analoge) Empfänger ein Signal erzeugt, das keine perfekte Kopie des gesendeten Signals ist (aufgrund von Empfängereigenrauschen sowie Empfangsstörung und Signalausbreitungsverzerrung), wird dann die Korrelation der an getrennten Orten empfangenen Signale nicht perfekt sein (d.h. wird keinen Betrag von genau Eins erzeugen). Nichtsdestotrotz kann die Detektion des Vorhandenseins eines gewünschten Signals durch die Stärke oder den Betrag der Korrelationsfunktion angezeigt werden, und kann der Grundwert des TDOA zwischen zwei Signalen als der Wert der Zeitverzögerung zwischen Signalen verwendet werden, der den Betrag der Signalkreuzkorrelationsfunktion maximiert.
  • 4. Korrelations- und Detektierbarkeit (Integrationszeit)
  • Die Fähigkeit des Korrelationsempfängers, das gewünschte Signal bei Vorhandensein von Rauschen und Interferenz zu detektieren, ist durch das Korrelationsintegrationszeit (Correlation Integration Time (CIT)) – Intervall begrenzt, und verbesserte Detektierbarkeit kann sich anhand von längeren „kohärenten" CITs ergeben, die Interferenz- und Rauscheffekte weiter „wegmitteln". Zur Detektion von Mehrfachortempfang, z. B. zur Unterstützung der Ortsbestimmung, kann die Dauer der CIT verlängert werden, um welche auch immer erforderliche Signaldauer zu enthalten und nicht kohärentes Rauschen oder Interferenz zuverlässig zu dekorrelieren. Diese Verlängerung der CIT für Mehrfachortempfang kann durch die Verwendung in der Korrelation der matched-replica erzielt werden, die von einem fernen Ort empfangen oder lokal abgeleitet oder im voraus an jedem Ort, zum Beispiel für einen speziellen Kommunikationsprotokollnachrichtengehalt bekannt sind.
  • Für Kommunikationsempfang kann die Dauer der Daten, die im Korrelationsintervall effektiv integriert werden können, d. h. die maximal nützliche CIT auf das maximale Intervall der übertragenden Nachricht begrenzt werden, die für den Korrelationsempfänger vor der Sendung bekannt ist. Mit den Zufallsnachrichtenmustern, die mit Sprachübertragungen auftreten, ist dieses CIT-Maximum für Kommunikationsempfang die Dauer des Signals, die verwendet wird, um eine Nachrichteneinheit, z. B. Bit oder Bit-Tuplet, zu senden.
  • 5. Beispiel: „Matched-Replica" Korrelation inhärent in CDMA-Empfang
  • Ein Beispiel für die Detektionsfähigkeit der Korrelationsfunktion ist in den Korrelationsempfängern begründet, die verwendet werden, um Codemultiplex-Vielfachzugriff (Code-Division-Multiple-Access (CDMA)-HF-Kommunikationssignale zu empfangen. Wenn die Signale ähnlich sind, ist der Korrelationseffizient groß, und das umgekehrte gilt für unähnliche Signale. Die Korrelationsfunktion stellt das Mittel zum Detektieren und Messen des Grades von Ähnlichkeit zwischen Signalen sowie der Zeitverzögerung zwischen den Signalen bereit. In CDMA- und ähnlichen „Streuspektrum"-Kommunikationen, wird jede digitale Nachricht, die gesendet werden soll, durch die Verwendung eines Signals mit großer Bandbreite oder Streuspektrumsignals, das für den Empfänger „bekannt" ist, verschlüsselt, um jedes Bit (oder Bitpaar oder Bit-Tuplet) im Nachrichtenbitstrom zu repräsentieren. Wenn z. B. die Nachricht durch einzelne Bits verschlüsselt wird, dann könnte ein bekanntes Signal verwendet werden, um jede „1" zu repräsentieren, und könnte ein weiteres bekanntes Signal (z. B. das inverse oder komplementäre Korrelationssignal) jede „0" repräsentieren. Das zusammengesetzte Signal für die Übertragung wird durch sequentielles Miteinanderverketten der repräsentativen Wellenformen für die gewünschte Bit-Sequenz gebildet und dieses Signal wird gesendet. In Übereinstimmung mit der Telecommunications Industry Association and Electronic Industries Association Interim Standard TIA/EIA/IS-95-Spezifikation für CDMA-Systeme in den USA werden die verschlüsselten Bit-Sequenzen zur HF-Übertragung unter Verwendung von Quaternary Quadrature-Phase-Shift-Keying (QPSK) zur Darstellung von Bitpaaren („00", „01", „10", und „11") transformiert. Ein Korrelationsempfänger kann seine eigenen „matched replica" der Signal-„Codes", z. B. getrennt diejenigen für „1" und „0" oder für die Bitpaare, mit seinem empfangenen Signal korrelieren und kann somit die vorgesehene Nachricht rekonstruieren (z. B. durch erneutes Modulieren), indem der Bitstrom erzeugt wird, der mit großen Korrelationen des empfangenen Signals mit den dem System innewohnenden matched replicas übereinstimmt. Für die Übertragung seines bestimmten Nachrichtenbitstrom verwendet jeder Sender eindeutige „Codes" oder Signale, die mit denjenigen, die an anderen Sendern im System verwendet werden, nicht gut korrelieren. Für den Empfang der vorgesehenen Bits kann jeder Empfänger mit irgendwelchen verwendeten Repliken korrelieren und somit ein Signal von den vielzähligen Sendern in einem gemeinsamen Frequenzband empfangen. Ausgehend von den von den Sendern verwendeten Replikasignalen wird das empfangene Signal durch die Umwandlung in HF am Senderort verzerrt und wird es mit Rauschen und Interferenz kombiniert und beim Empfang am Empfangsort verzerrt. Die matched replica des Empfängers selbst liefert eine in großem Maße reine Form des vorgesehenen gesendeten Signals zur Verwendung im Korrelationsprozeß.
  • 6. Korrelation und Meßwertextraktion
  • Wenn der oben beschriebene Korrelationsprozeß verwendet wird, um eine verbesserte Signaldektektion zu eröffnen, kann er auch angepaßt werden, um robuste Meßwerte von Signalparametern, die sich von TDOAs unterscheiden, wie zum Beispiel AOAs, Signalstärke und Doppler-Verhältnis zu extrahieren. Zum Beispiel können in einer bevorzugten Ausführungsform mit der Verwendung einer Empfangsantenne, die als ein „phased array" aus zwei oder mehr Elementen (von denen die elementaren Signale unter Verwendung von phasengekoppelten Oszillatoren, wie im '959 Patent beschrieben, empfangen werden) konfiguriert ist, die Signale x1(t) und x2(t), von Elementen 1 und 2 in der Antenne an einer einzigen Station durch Korrelation bei einem kleinen (möglicherweise variierenden) Verzögerungsoffset tmax(s) mit einem Repliksignal, x0(t), empfangen werden, um jeweilige Koeffizientenreihen R01(tmax(s)Is, T) und R02(tmax(s)Is, T) zu erhalten. Die Verzögerungen tmax(s) sind im Vergleich mit der CIT, T, die zur Berechnung der Korrelationen verwendet werden, „klein" und sind die Verzögerungs-Offsets, die mit den lokalen Korrelationsextrema verbunden sind, bei denen die erfolgreich detektierte Korrelation erfolgt. Aufgrund von Rauschen, Verzerrung und Signalausbreitungseffekten (wie zum Beispiel Mehrwegausbreitung) können die Extremwerte tmax(s) von einer Korrelation zur nächsten variieren. Dann kann der Signalankunftswinkel durch Beziehungen, wie sie im '959 Patent geschrieben sind, von den Phasendifferenzen zwischen den zahlreichen Elementkorrelationskoeffizienten abgeleitet werden. Das heißt, in einer Weise, die analog zu derjenigen ist, die in den '959-Beschreibungen zur Analyse mit zwei Elementen präsentiert ist, kann der AOA relativ zum Winkel der Winkelhalbierenden der Zwischenelementgrundlinie aus dem „Argument" des komplexen Mittelwerts über ein Zeitintervall S des konjugierten Produkts der Korrelationskoeffizienten abgeleitet werden:
    Figure 00160001
    wobei k die Wellenzahl (zwei pi geteilt durch die Wellenlänge) des Signals ist, b der (Grundlinie-) Zwischenelementabstand ist und die „arg"-Funktion in dieser Anmeldung die Phase der (z. B. Nullnacheilen-) Korrelation der Korrelationskoeffizienten selbst ist. Andere Nutzungen von Korrelationsergebnissen, die die verbesserte Detektierbarkeit und Genauigkeit ausnutzen, die sich aus der Korrelationsverarbeitung ergeben, können zum äquivalenten Extrahieren von AOA-Messwerten mit alternativen, aber verwandten und äquivalenten Ausdrücken angewandt werden, wie z. B. diejenigen, die die paarweisen Kovarianzen unter der Vielzahl von Korrelationskoeffizienten adaptiv ausnutzen, die von den mehrfachen elementaren Signalen von einer Antenne mit einem gephasten Array ableitbar sind. Somit können die Korrelationsergebnisse auch beim Strahlformen mit Antennen mit gephastem Array, z. B. in derselben Weise, wie sie oben für AOA-Meßwerte beschrieben wurde, angewandt werden, um alle Vorteile von räumlicher Trennung („Spatial Division Multiple Access" – SDMA) die durch Strahlformung anfallen, für sowohl Ortsbestimmung als auch Kommunikation zu erzielen. In ähnlicher Weise können die Korrelationsergebnisse zur weiteren Nutzung von Ortsbestimmungen verwendet werden, um Meßwerte von anderen Signalparametern, wie z. B. Meßwerte von Signalstärke, die in direkter Beziehung zu den Korrelationskoeffizienten stehen, oder Doppler-Verhältnisse, die in direkter Beziehung zu den Änderungsraten der Zeitdifferenzen stehen, zu extrahieren.
  • 7. Autonome gegenüber kooperative Verarbeitung („Back Haul")
  • Um den Korrelationsprozeß zum Detektieren des gemeinschaftlichen oder gemeinsamen Empfangs eines Signals an getrennten Orten und/oder Messen des TDOA oder AOAs für zwei an separaten Orten empfangene separate Signale einzusetzen, müssen beide Signale gemeinsam dem Korrelator zur Verfügung stehen oder muß die „bekannte" Signalwellenform gemeinsam getrennten Korrelatoren zur Verfügung stehen. Für die Messung einer Signalankunftsrichtung an jedem Ort werden die Ergebnisse des korrelierten Empfangs von Signalen von dem vielzähligen „gephasten" Elementen von seiner Richtungsempfangsantenne verwendet, um den „phasenbasierten" AOA-Meßwert in der Weise abzuleiten, wie sie oben erörtert wurde und die analog zu der in dem "959-Patent beschrieben ist. Für die Messung des TDOA zwischen den an zwei Orten empfangenen Signalrepräsentationen werden beide Signale in einem gemeinsamen Korrelator verwendet oder wird die „bekannte" Signalwellenform in getrennten Korrelatoren verwendet, von denen jeder eine Ankunftszeit (Time of Arrival (TOA)) bestimmt, mittels derer die Differenz durch Substraktion erhalten werden kann. 5 stellt die Funktionskomponentenkonfiguration und Datenflüsse dar, die im autonomen sensorseitigen Betrieb verwendet werden, in dem eine „bekannte", örtlich abgeleitete oder gespeicherte Replik in der Korrelationsverarbeitung verwendet wird, um AOA- oder TOA-Meßwerte, wie oben beschrieben und weiter unten ausgearbeitet, zu erzielen. In der dargestellten Ausführungsform antwortet das Antennenelement auf das HF-Signal und erzeugt es die variierende Spannung des analogen Signals, das „konditioniert", empfangen und zum Analog-Digital-Wandler (ADC) zur „Digitalisierung" in sequentiellen „Zeitreihen"-Abtastpunkten geleitet wird. Die Korrelationsmeßwerte werden von der digitalen Korrelation der empfangenen Signalabtastungen mit dem abgetasteten modulierten, Matched-Replika des gesendeten Signals geleitet. Wie weiter unten erörtert, kann dieser Vorgang angewandt werden, wenn eine bekannte Nachricht oder Bit-String-Replik bei der Korrelation mit a-priori-bekannten Teilen des Steuer/Zugriffskanalabtastsignals verwendet wird oder wenn Overhead-Bit-Sequenzen, wie sie mit Kommunikationssynchronisation, Befehlsbestätigung und/oder Kontaktmanagement verbunden sind, bei der Korrelation mit dem Sprach/Verkehrskanalabtastsignal verwendet werden. Dieser Vorgang kann sogar zum Einsatz kommen, wenn Bit-Paar-Repliken beim Korrelieren mit dem abgetasteten Sprachsignalkanal (d.h. mit allen digitalen Luft-Schnittstelle-Formaten zum Erhalten von TOAs und mit CDMA-Signalen zum Erhalten von AOAs) verwendet werden. Wenn eine zuverlässige Demodulation erzielt und erhöhte CITs für verbesserte Zeitkennung-Genauigkeit garantiert sind, können die modulierten Repliken anhand der Demodulation des empfangenen Signals in Analogie mit dem Demodulationsablauf, der unten für kooperative Ortsverarbeitung erörtert wird, lokal abgeleitet werden. In jeder Lösung für diesen autonomen Betrieb sind keine „Back-Haul"-Kommunikationen erforderlich, um die Replikinformation für die Unterstützung der Korrelationsanalysen bereitzustellen.
  • Natürlich ist die gemeinschaftliche Korrelation für die Verarbeitung beliebiger Signale notwendig, für die die Wellenform nicht vor Empfang bekannt ist und vom empfangenen Signal nicht abgeleitet werden kann. Korrelation mit der Replikinformation, die durch Demodulation von einem starken Empfang erhältlich ist, kann auch verwendet werden, um Detektion mit und Extraktion von Ortsbestimmungsmeßwerten von einem schwachen Empfang, der anderenfalls nicht nützlich gewesen wäre, kooperativ zu eröffnen. In typischen verteilten „zellularen" Kommunikationssystemen werden die Signalen an Zellenbasisstationen an diskreten Orten empfangen, die über das gesamte geographische Gebiet verteilt sind, über dem die Kommunikationsdienste bereitgestellt werden, und sind die Zellstationen durch einen Kommunikations-Backbone mit zentralen Einrichtungen verbunden, um die verteilten Kommunikationsdienste zu unterstützen. In gleicher Weise repräsentiert 6 die Funktionskomponentenkonfiguration und Datenflüsse, die im kooperativen sensorseitigen Betrieb zum Einsatz kommen, um Joint-Correlation-Analysen von potentiell gemeinsamen Signalen zu unterstützen, die an zwei getrennten Orten empfangen werden. In diesem kooperativen Korrelationsbetrieb wird eine (digitale) Repräsentation von einem der Signale, d.h. das stärkere von den zwei, wenn sie sich im Signal-zu-Rauschen-Leistungsverhältnis (Signal-to-Noise (SNR)) wesentlich unterscheiden, zum Ort übertragen, an dem das andere Signal empfangen wird. Diese unterstützende Art von „Back-Haul"-Kommunikation von Signalrepräsentationen zum gemeinsamen Ort zur gemeinschaftlichen Korrelation bildet eine teure Komponente des typischen Ortsbestimmungssystems, das TDOA-Meßwerte für seine Ortsbestimmungen ableitet. Die vorliegende Erfindung setzt Replika-Datenspeicherung und -reduktion ein, um die Back-Haul-Kommunikationsbelastung zu beseitigen oder zu minimieren.
  • Die direkteste (digitale) Repräsentation eines Signals ist eine direkte Kopie des (abgetasteten) Signals selbst. Gemäß dem fundamentalen Nyquist-Theorem der Signalverarbeitung muß ein Signal mit einer Rate abgetastet werden, die wenigstens dem Zweifachen der Bandbreite seines Informationsgehalts entspricht, um den Inhalt genau wiederzugeben. Im Falle der frequenzmodulierten (Frequency-modulated (FM))-Signale, die im Format des Advanced Mobile Phone System (AMPS) gesendet werden, das in der Electronics Industries Association/Telecommunications Industries Association-Spezifikation EIA/TIA-553 spezifiziert ist und als der „analoge" Zellularsystemstandard in den U.S.A. verwendet wird, sind die Signalkanäle um 30 kHz getrennt und können sie somit durch näherungsweise 60 Tausend Abtastungen pro Sekunde repräsentiert werden. Wenn ein Dynamikbereich von näherungsweise 50 dB für jede Abtastung der Signalrepräsentation gewünscht wird, dann würde jede Abtastung 8 „Bits (,b')" an Information sein und könnte die Signalrepräsentation aus 480 Tausend Bits (480 kb) für jede Sekunde der Signaldauer bestehen. Die Übertragung einer derartigen Datenmenge zur Unterstützung von Signalkorrelationen stellt eine Last dar und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Back-Haul-Kommunikationsbelastung zu lindern oder zu beseitigen, wenn immer möglich.
  • 8. „Matched-Replica"
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein einfaches Verfahren und ein Mittel zur Verbesserung der Detektierbarkeit von Kommunikationssignalen an einem Ort oder an mehreren Orten zur Minimierung oder Beseitigung des Bedarfs an übermäßigen Back-Haul-Kommunikationen zur Unterstützung der Korrelationsverarbeitung, die zur Detektion von Signalankünften und zur Ableitung von Meßwerten für die Ortsbestimmung von Kommunikations-Transceivern verwendet wird. Insbesondere wendet die vorliegende Erfindung effektive und effiziente Matched-Replica-Korrelationen zur Unterstützung der optimalen Detektion und Messung von gemeinsamen Signalortsbestimmungsparametern an. Beim Einsatz des Matched-Replica-Ansatzes ist das potentielle empfangene Signal bekannt oder an jedem Empfangsort abgeleitet oder bereitgestellt, wenn die gesendete Wellenform abgeleitet werden kann, oder wird es zum/zu den gemeinsamen Korrelationsort(en) überbetragen, wenn die lokal „unbekannte(en)" Signalform(en) aus der Ferne empfangen und interpretiert werden. Für ein in der Ferne empfangenes Signal verwendet die vorliegende Erfindung eine Form mit „reduzierten Daten" der übertragenen Wellenform (z.B. das demodulierte Signal), um Korrelationsverarbeitung mit einer Repräsentation effizient zu unterstützen, die keine Zwischenstationsübertragung eines „Abbildes mit hoher Treue" der gesendeten Wellenform erfordert. Die Verwendung von Korrelationen ermöglicht die Erhöhung des Korrelationsintegrationsintervalls über eine Dauer, die das Intervall wesentlich überschreitet, das zum Detektieren der einzelnen Einheiten oder Bits der „Kommunikation" verwendet wird. Die Verwendung von Repräsentationen der Signalrepliken mit reduzierten Daten zur Unterstützung der Korrelation vermeidet die Notwendigkeit, vollständige Signalkopien an einen gemeinsamen Ort für die Korrelationsverarbeitung zu übertragen.
  • Genauer gesagt erfolgen in den in den USA verwendeten AMPS-Netzen die Kommunikationen der mobilen Einheiten auf separaten Frequenzkanälen, die im Abstand von 30 kHz angeordnet und bei näherungsweise 835 MHz zentriert sind. Zwei Kommunikationstypen finden statt: diejenigen auf „Steuerkanälen (Control Channels (CCs))" und diejenigen auf „Sprachkanälen (Voice Channels (VCs))". Jedesmal wenn der Benutzer der mobilen Einheit in die mobile Einheit eine zu wählende Telefonnummer eingibt und den Anruf einleitet, läßt der eingebettete Datenprozessor der mobilen Einheit den Transceiver eine CC-Nachricht senden, die eine Dauer von näherungsweise 100 Millisekunden (msec) aufweist und aus Datenbits besteht, die durch gleitende Frequenzumtastung (Frequency-Shift-Key (FSK))-Modulation mit einer Rate von 10 Tausend Bits pro Sekunde (bps), d.h. 10 kbps gesendet werden. Wenn die mobile Einheit von einem anderen Anrufer „angerufen" wird, „ruft" in ähnlicher Weise das Kommunikationssystem die mobile Einheit mit einer CC-Nachricht und antwortet die mobile Einheit mit einer CC-FSK-Nachricht ebenfalls mit einer Dauer von nährungsweise 100 msec und mit einer Informationsrate von 10 kbps. In jedem Fall wählt das Kommunikationssystem bei Empfang der CC-Nachrichtensendung von der mobilen Einheit danach einen VC zur Durchführung der Konversation und sendet es eine Nachricht, die den ausgewählten VC zuordnet, zur mobilen Einheit zurück. Die darauffolgenden Konversationen folgen danach auf den anfänglichen und nachfolgend zugeordneten VCs. Die Sprachsignale sind natürlich vor Empfang unbekannt und werden durch Frequenzmodulation (Frequency Modulation (FM)) übertragen, wenn sie auftreten. Vor Sendung werden die Sprachsignale kompandiert und gefiltert, was die Bandbreite von Signalen sogar noch weiter reduziert, die bereits innenwohnend durch den Bereich des Frequenzgehaltes der menschlichen Stimme beschränkt sind. Somit ist die anfänglich CC-Nachricht von der mobilen Einheit typischerweise durch ein Signal mit wesentlich größerer Bandbreite als derjenigen des VC charakterisiert. Da es allgemein bekannt ist [z.B. Weiss und Weinstein, op. cit.], daß die Genauigkeit, mit der ein TDOA-Meßwert abgeschätzt werden kann, umgekehrt proportional zur Signalbandbreite und zur Wurzel des Zeit-Bandbreite-Produkts ist, sorgt die CC-Nachricht einer mobilen Einheit, die gemäß AMPS-Kommunikationsstandards in Betrieb ist, für die primäre Gelegenheit zur adequaten Ortung derselben durch TDOA-Meßtechniken. In einer zu AMPS ähnlichen Weise sind die Sprachübertragungen, die von typischen Specialized Mobile Radio (SMR)-Systemen zur Verfügung gestellt werden, auch FM-moduliert, in 25 kHz-Kanälen und somit in ähnlicher Weise in deren Effektivität zur TDOA-Bestimmung beschränkt. In dem Maß, daß ein VC-Signal die Bestimmung von TDOAs unterstützen wird, kann nichtsdestotrotz eine Replik zur Korrelationsverarbeitung durch entweder ein Segment des abgetasteten Signals oder ein abgetastes Segment eines FM-demodulierten Sprachsignals repräsentiert werden, das selbst durch eine Bandbreite charakterisiert werden kann, die relativ zu derjenigen der FM-Sendung reduziert ist. In der Tat kann sogar der Datengehalt der abgetasteten Sprachsignalrepräsentation durch Linear Predective Coding (LPC) und Dynamic Range Companding, obgleich mit ausreichender Treue für genaue FM-Wellenformrekonstruktion weiter reduziert werden.
  • Für eine digitale Datennachricht, wie zum Beispiel eine Kommunikationssteuernachricht, stellt das einfachste Beispiel für eine Repräsentation der gesendeten Wellenform mit reduzierten Daten die übertragene, extrahierte, demodulierte Datennachricht selbst dar. Wie vorher erwähnt, kann eine derartige Nachricht durch die relative kleine mittlere Bit-Rate von nährungsweise 10 kbps repräsentiert werden, während die gesendete Wellenformrepräsentation eine viel größere Bit-Rate verlangen würde. Die Replikwellenform ist aus dem Nachrichtengehalt durch die Verwendung der Nachricht-zu-Wellenform-Transformation konstruiert, die für die Spezifikationen des interessierenden bestimmten Kommunikationssystems geeignet ist. Diese Transformationen schließen zahlreiche Formen, wie zum Beispiel die Formen von FSK, QPSK und DQPSK, die in EIA/TIA und anderen Spezifikationen beschrieben sind, ein, wie dies oben erwähnt ist, und weiter unten diskutiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Ortsangabe für einen drahtlosen Kommunikationssender, wie z. B. für einen Notruf 911-Ruf bei einem Public Safety Answering Point (PSAP) effizient bereitstellen, indem die Korrelationsdetektion von Signalankunftszeiten (Times Of Signal Arrival (TOAs)) und Signalankunftswinkel (Angles Of Signal Arrival (AOAs)) der den Ruf auslösenden CC-Sendung ohne den Bedarf an irgendeiner Kommunikation von Signalrepräsentationen zu einem gemeinsamem Korrelatorort benötigt wird. Die notwendigen Detektionen können jeweils mit Korrelationen an deren jeweiligen Empfangsorten durch Verwendung einer matched replica des CC-Signals, das aus dem empfangenen CC-Nachrichtengehalt rekonstruiert ist, detektiert in Echtzeit oder im voraus bekannt, abgeleitet werden. In Übereinstimmung mit dem AMPS-Format-Standard [EIA/TIA-553] für alle Steuernachrichten beginnen die gesendeten CC-Signale mit einem „zeitlich übereinstimmenden" Bit-Muster, danach folgen definierte Informationsbits in einer speziellen Frequenz, die fünfmal durch eine zuverlässige Kommunikation wiederholt wird, und enden sie letztendlich mit Fehlerdetektion und Korrektur-Bit-Mustern. Obwohl jede Nachricht aus individuellen Anruf- und Ruftelefonnummern und einer identifizierenden Seriennummer eindeutig zusammengesetzt werden kann, sorgt somit der erfolgreiche Empfang und die Demodulation des Nachrichtengehalts für den Datenstrom an jedem Ort, aus dem die FSK-Replik für effektive Detektion und Paramterbestimmung durch Korrelationsanalyse rekonstruiert werden kann. In der Tat ist es die extrahierte Repräsentation der demodulierten Steuernachricht, die die gesendete Replik definiert, und ermöglicht sie, daß deren Detektion und parametrische Messung mit optimaler Robustheit und Genauigkeit durch den Korrelator bestimmbar ist, Da die Dauer der CC-Nachricht kurz ist, und da die gesamte Nachricht empfangen und dekodiert werden kann, kann die gesamte oder irgendein Teil der Replik zur Verwendung in der Korrelation zur genauen Identifizierung der Zeit eines ausgewählten speziellen Moments im Gehalt der Nachricht rekonstruiert werden (z.B. Ende des Sync-Musters oder der Beginn des Fehlerdetektionsmusters oder der Beginn des ersten Bits in der dritten Wiederholung des Datengehalts). Wie oben erwähnt, wird die Genauigkeit der parametrischen Messung mit der Verwendung von längerer Signaldauer im Korreationsprozeß verbessert. Mit erfolgreicher Bestimmung von ortsbezogenen Parametern, wie z.B. TOAs und/oder AOAs muß nur der sehr kleine Informationsgehalt, der die gemessenen Parameterwerte und Unsicherheiten beschreibt, gemeinsam mit deren Ort und Zeit der Messung an einen gemeinsamen Ort übertragen werden, wo die Differenzen in den TOAs, d.h. die TDOAs, berechnet werden können und/oder wo alle ortsbezogenen parametrischen Daten verwendet werden können, um den zugehörigen Ort des Senders abzuschätzen.
  • Es tritt eine wachsende Anzahl von Kommunikationssystemen auf, bei denen der Sprachgehalt der Kommunikation „digitalisiert" wird und danach über Techniken, wie zum Beispiel Code-Division-Multiple-Access (CDMA) und Time-Division-Multiple-Access (TDMA), in entweder der North American (NA)-TDMA oder der Global System for Mobile Communications (GSM)-TDAM-Form statt über die analogen FM-Techniken der AMPS-Systeme übertragen wird. In ähnlicher Weise senden drahtlose Datenkommunikationsgeräte, wie zum Beispiel diejenigen, die in Cellular Digital Packet Data (CDPD)-Systemen verwendet werden, digitalisierte Informationen in Übereinstimmung mit Luft-Schnittstellen-Spezifikationen, die deren individuellen Repliksignalformate definieren. Mit derartigen „digitalen" Systemen kann die digitalisierte Sprache oder Dateninformationsgehalt verwendet werden, um die Signalwellenform adäquat zu repräsentieren, was zur Korrelation notwendig ist, um die gewünschten Abschätzungen von TDOAs, AOAs oder anderen Ortsangabeparametern zu bestimmen. Wie oben beschrieben, kann der digitalisierte Informationsgehalt aus einer Informationsrate von nährungsweise 10 kbps (Zehntausend Bits pro Sekunde) oder weniger bestehen, während die direkte Repräsentation der HF-Signalform mehrere Hunderttausend Bits pro Sekunde (oder sogar mehrere Millionen Bits pro Sekunde, im Falle von CDMA-Signalen mit kodierten Bandbreiten von mehr als 1 MHz – eine Million Hertz) bilden. Somit kann mit der Sendung an einen gemeinsamen Ort von lediglich dem reduzierten „digitalen" Informationsgehalt in einem Segment der Kommunikationen, die an getrennten Orten empfangen werden, der Informationsgehalt dann verwendet werden, um die äquivalenten gesendeten Signalwellenformen für den Einsatz in der notwendigen Korrelationsverarbeitung zu rekonstruieren.
  • 9. Spezifische Matched-Replika-Konstruktion/Rekonstruktion
  • Zur Unterstützung der Korrelationsanalysen wird der Signalrekonstruktionsprozeß in Übereinstimmung mit der geeigneten Signalspezifikation durchgeführt, die das bestimmte System zur Repräsentation der Nullen und Einsen im Informationsbitstrom jedes Kommunikationssystems definiert. Dieser Signalreplikationsprozeß ist in 7 zusammengefaßt und wird im folgenden detaillierter erörtert.
  • Wie oben erwähnt, verwenden die Kommunikationen für die die AMPS-CC FSK-Übergänge, die in EIS/TIS-553 spezifiziert sind. In Übereinstimmung mit Manchester-Kodiertechniken verwenden diese Signale einen Frequenzübergang von 8 kHz unter der Signalträgerfrequenz bis 8 kHz über der Trägerfrequenz, um eine „Eins" zu repräsentieren, und einen Übergang von 8 kHz über der Trägerfrequenz bis 8 kHz unter der Trägerfrequenz, um eine „Null" zu repräsentieren. Genannte Informationsbits werden mit einer Rate von 10 kbps für den AMPS-CC-Standard übertragen.
  • Für die in TIA/EIS/IS-95 beschriebenen CDMA-Übertragungen werden die Nachrichtengehaltbits als erstes mit „unkorrelierten" Bitströmen, die für jeden Sender eindeutig sind, verschlüsselt und danach als QPSK-Signale gesendet, in denen jedes Paar von Kodierbits durch eine von vier ausgewählten Quadratur-Phasen des gesendeten Signals repräsentiert wird. Während die Nachrichtenbits mit Raten von bis zu 9600 bps auftreten, werden die kodierten Bit-„Splitter" mit einer Rate von 1,2288 Million Splittern pro Sekunde (Mcps) gesendet.
  • Für TDMA-Sendungen in Übereinstimmung mit den NA-TDMA-Spezifikationen in EIA/TIA/IS-54 treten die Bits für eine Nachricht mit einer mittleren Rate von 7800 bps auf und werden sie in Zeit-Bursts (mit vom Verwaltungssystem gesteuerten time-division access) mit einer Burst-Rate von 24,3 Tausend Symbolen pro Sekunde (ksps) gesendet, wobei die Nachrichtenbits in Symbolpaaren durch die Technik des Differential-Quadrature-Phase-Shift-Keying (DQPSK) repräsentiert werden. Mit diesem Verfahren wird jedes Paar von Bits durch einen Phasenübergang bzw. eine Phasendifferenz repräsentiert, die einer aus einer Gruppe von vier ausgewählten Phasenänderungen gleicht. In ähnlicher Weise wird eine geglättete Form von binärem Versatz-DQPSK, genannt Gaussian Minimum Shift Keying (GMSK) zur Transformation der Bit-Sequenzen der TDMA-Sendungen, die im Global System for Mobile Communications (GSM) verwendet werden [z.B., wie von Michael Mouly und Marie-Bernadette Pautet in "The GSM System for Mobile Communications", Cell & Sys., 1992, beschrieben]. Für CDPD-Sendungen wird GMSK für die Transformation und Sendung der Nachrichtendaten-Bits mit einer Rate von 19,2 kbps verwendet und die Sendungen werden in die Sprachkanäle der AMPS-Konfiguration, mit deren 30 kHz-Kanalbeabstandung, überlagert. Jede dieser systemspezifischen Signalwellenformen kann aus dem Nachrichtenbitstrom geeignet konstruiert werden, der gesendet werden soll. Somit besitzen die in der Korrelationsverarbeitung eingesetzten Signale mit den vollständig rekonstruierten und gefilterten Repräsentation der gesendeten Signalwellenformen die volle Signalbandbreite, die Signaldetektion und Paramterbestimmung mit optimaler Genauigkeit unterstützt.
  • Durch die oben beschriebene Verwendung der Signalrepräsentionen mit reduzierten Daten und matched-replica-Rekonstruktionstechniken und die verbundenen matched-replica-Korrelationsverarbeitung können die back-haul-Kommunikationen, die die Korrelationsanalysen unterstützen, wesentlich reduziert oder sogar beseitigt werden. Die matched-replica-Korrelationsverarbeitung ermöglicht auch verlängerte Verarbeitungsintegrationszeiten, um die Detektion von gewünschten Signaleffekten zu erleichtern, sogar an fernen Orten in Umgebungen mit starken, örtlichen Störsignalen. Somit verbessert die vorliegende Erfindung Robustheit und Effizienz wesentlich und reduziert sie die Kosten für die Implementierung von Korrelationstechniken zur Detektion und Messung von Signalparametern an mehreren Orten, um die Ortsbestimmung von Kommuikationssignalsendern, wie zum Beispiel den drahtlosen Kommunikationssendern in zellularen Kommunikationssystemen, zu unterstützen.
  • 10. Geräte und Verarbeitung
  • Gerätekonfigurationen für den Empfang von drahtlosen Standardkommunikationen zum Zwecke der Ortsbestimmung werden in großem Maße aus denselben Geräten zusammengesetzt sein, die bei der Implementierung des Kommunikationssystems selbst verwendet werden. Zum Beispiel können die Antennenkonfigurationen und Signalempfangskomponenten, die in den 5 und 6 gezeigt sind, in der Tat dieselben sein, wie diejenigen, die beim Zurverfügungstellen der Kommunikationsdienste eingesetzt werden. Die zum Unterstützen von AOA-Messungen verwendeten gephasten Arrays nutzen dieselbe Technologie und können dieselben sein wie die „smart arrays", die gegenwärtig implementiert werden, um „spatial-division-multiple-access"-Kommunikationsdienste in einigen Orten mit verbesserter Kapazität und Frequenzwiederbenutzung bereitzustellen. Zur Unterstützung von TOA- und TDOA-Bestimmungen von nützlichen Ortsangaben muß die Digitalisierung oder Abtastung der Signale an den verstreuten Sensororten synchronisiert und mit einer Zeitkennung innerhalb (höchstens) einer halben Mikrosekunde versehen werden. Dies kann durch die Verwendung von stabilen, kalibrierten Oszillatoren, wie zum Beispiel Rubidium-Uhren oder Global Positioning System (GPS)-Zeitbasen, erzielt und mit periodischer erneuter Kalibrierung der Zeitstandards in jedem Sensorort erhalten werden. Die Stabilität oder Driftrate des Oszillatorstandards bestimmt, wie häufig die erneute Kalibrierung mit Signalen von bekannten Orten durchgeführt werden muß. In ähnlicher Weise muß für die Bestimmung mit gephastem Array von nützlichen AOAs eine periodische erneute Kalibrierung von anlagenspezifischen, zwischen Elementen befindlichen Phasendifferenz-Offsets durchgeführt werden, aber nur so häufig wie notwenig, um Temperatur und anderen Umgebungsdrifteffekten auf die analoge HF-Anlage Rechnung zu tragen, und muß eine zwischenörtliche Zeitsychronisation vorgenommen werden, aber nur nährungsweise für eine halbe Sekunde.
  • Die digitale Korrelationssignalverarbeitung für die vorliegende Erfindung ähnelt derjenigen bzw. ist in dem Fall von CDMA mit derjenigen identisch, die bei der „software radio"-Empfangsgerätschaft verwendet wird, die zur Bereitschaft von Kommunikationsdiensten verwendet wird. Diese Verarbeitung kann für die in den 5 und 6 gezeigten Korrelationsmeßwertextraktoren durch digitale Signalverarbeitungsgeräte bewerkstelligt werden, die für effiziente Kommunikationsverarbeitung speziell gestaltet sind, oder kann alternativ mit universellen Signalverarbeitungsgeräten, wie zum Beispiel einem skalierbaren Multiprozessorboard durchgeführt werden, das von Pentek Inc., Upper Saddle River, NJ, hergestellt wird und zur Verwendung von vier TMS320C6201-Digitalsignalverarbeitungschips gestaltet ist, die von Texas Instruments, Inc., Dallas, TX, hergestellt werden. Da die Fähigkeiten von digitalen Signalverarbeitungseinrichtungen zunehmen und das Preis-zu-Leistung-Verhältnis abnimmt, wird zunehmend mehr von der Funktionalität, die gegenwärtig den oben beschriebenen analogen Signalkonditioniergeräten zugewiesen ist, digitalen Signalverarbeitungsgeräten zugewiesen werden. Mit den digitalen Signalverarbeitungsansätzen wird Signalintegrität beibehalten oder wesentlich verbessert, während erhöhte Funktionalität und Flexibiltät hinzugefügt werden.
  • Der Steuerfluß für die Funktionsrichtung der multiple sensor site (SS)-Anlagen durch den zentralen Ort (central site (CS)) kann für eine Ausführungsform repräsentiert werden, wie dies in den 8A und 8B gezeigt ist. In diesem Ablaufdiagramm verteilt der Steuerort die Verantwortlichkeit für Erhalten und Melden von ortsbezogenen Meßwerten auf die communications calls of interest (COIs). Die Sensororte melden auch die Detektion von initiierten Kommunikationen auf den Reverse Control Channels (RCCs) und die Sprachkanalzuordnungen (Voice Channel Assignments (VCAs)), die auf dem Forward Control Channel (FCC) vorgesehen sind, und nachfolgend auf dem Forward Voice Channel (FVC) durch das Kommuniaktionssystem an die mobile Rufeinheit. Als Antwort auf VCAs koordinieren die SSs deren Zuordnungen zur Meldung mit dem CS und auch zum Abstimmen auf und Folgen der COIs, um laufende ortsbezogene Messungen für den CS zu erzeugen, bis der CS eine derartige Zuordnung beendet oder das interessierende Signal verloren ist. In der in den 8A und 8B gezeigten Ausführungsform werden die ortsbezogenen Messungen von den Sprachsignalen alleine abgeleitet. In einer alternativen Ausführungsform können die Sensororte Kommunikationssteuersignale für die Ableitung von ortsbezogenen Messungen von selbigen, wenn sie auftreten, kontinuierlich überwachen. In einer derartigen Ausführungsform melden die Sensororte auch derartige Ortsbestimmungsdaten an den CS bei Detektion zum Zeitpunkt der Inititierung der Kommunikationen.
  • Durch den Einsatz von Standardprozeduren der statistischen Analyse [z.B., wie in Jazwinski beschrieben, „Stochastic Processes and Filtering Theory", Academic Press, 1970] können die TDOA-basierten Bereichsdifferenzmessungen und AOA-basierten Messungen von LOBs und deren verbundene Unsicherheitsinformation analysiert werden, um Abschätzungen der Orte und Geschwindigkeiten der zugehörigen mobilen Einheit zu liefern. Die Wissensrepräsentation der Meßinformation und deren Unsicherheit können zahlreiche Formen, wie z.B. diskrete Attributvektoren annehmen, in denen jedes Element des Vektors den Wert eines bestimmten diskreten Attributs repräsentiert, wo die Werte boolisch, integer, Fließ, oder symbolisch sein können, und besondere Wahlen der Werte werden begleitende Vertraulichkeit aufweisen; kontinuierliche numerische Parameter mit zugehörigen statistischen Fehlern; und/oder Fuzzy-logic-Parameter. Die Ortsbestimmungsverarbeitung kann eine oder eine Kombination von zahlreichen Analysen und Unsicherheitsmanagementsystemen verwenden, wobei jede zur geeigneten Wissensrepräsentation geeignet ist. Beispiele für derartige Analyselösungen schließen Maximum Likelihood- oder Fehlerquadrat-Schätzfunktionen, Joint Probabilistic Data Association-Algorithmen, Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion-Mehrfachzielverfolgungssysteme für kontinuierliche Parameter, Mehrfachhypothese-Unsicherheitsmanagementsysteme, Regel-basierte Expertensysteme mit Multi-Confidence-Production-Rules, die diskrete logische Behauptungen mit kontinuierlicher numerischer Information kombinieren, Fuzzy-logic-Maschinen und Causal Believe Networks ein. Das spezielle Verfahren, die Form oder Implementierung der Analysen, das/die eingesetzt werden, um eine Ortsabschätzung anhand der ortsbezogenen Daten zu erhalten, ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Die Ortsabschätzungen, die sich aus diesen Analysen ergeben, können in graphischem, tabellenförmigem oder internem Prozessordatenformat repräsentiert werden und können entweder auf Anzeigegeräten, die einteilig mit der Datenerfassungs- und -analysenanlage ausgebildet sind oder die in der Anlage verkörpert sind, die sich fern von genannter Anlage befinden, präsentiert oder angezeigt werden. Das bestimmte Verfahren, die Form und der Ort für die Repräsentation der Ortsbestimmungsergebnisse sind auch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Die Verarbeitungs- und Anzeigeeinrichtungen, die für die Ausführung der Sensorortkontrolle und -verwaltung, die Ortsbestimmungs- und Verfolgungsberechnungen, die Speicherung und Wiederherstellung der Ortsbestimmungsdaten erforderlich sind und die Anzeige und Wechselwirkung mit Benutzern der Ortsbestimmungs- und Systemverwaltungsdaten werden mit einem integrierten Satz von gegenwärtigen Versionen von Mehrzweckpersonalcomputerkonfigurationen leicht implementiert. Diese Konfigurationen können ein Netzwerk von Prozessoren und Workstations enthalten, die zum Beispiel auf Intel Pentium- oder Motorola Power PC-Prozessorchips basieren.
  • Im Interesse des öffentlichen Wohls können die durch den effizienten Einsatz der obigen Techniken erhaltenen Ortsangaben besonders vorteilhaft eingesetzt werden, um einen drahtlosen Hilferuf schnell an einen Public Safety Answering Point (PSAP) zu leiten, der sich am dichtesten vom Bedarfsort befindet oder rechtliche Verantwortlichkeit für Hilferufe von dem Ort aufweist. Insbesondere können die ortsbezogenen Meßdaten, die von Korrelationen abgeleitet werden, die an den Empfangsorten mit lokal abgeleiteten Repliken oder mit gespeicherten Repliken von denjenigen Teilen der initiierenden Steuermeldungen, die im voraus bekannt sind, abgeleitet werden, schneller durchgeführt werden, als dies Verarbeitung kann, die Daten von einem weiteren Ort nach Signalempfang erfordert. Somit kann die vorliegende Erfindung außerdem ortsbezogene Messungen einsetzen, die ohne die Notwendigkeit eines kooperativen Zwischenortstransfers von Signalreplikdaten abgeleitet werden, um die Ortsbestimmungsberechnungen schneller zu bewerten und den Ort für den Rufleitalgorithmus zum schnellen und genauen Leiten des Rufs zum geeigneten Ortsbestimmten Antwortpunkt zu erhalten.
  • Die Prinzipien, bevorzugten Ausführungsformen und Betriebsarten der vorliegenden Erfindung sind in der vorangehenden Beschreibung dargelegt worden. Die hierin beschriebene Ausführungsform sollte als die vorliegende Erfindung darstellend und nicht als sie beschränkend interpretiert werden. Die vorangehende Offenbarung soll nicht den Bereich von äquivalentem Aufbau, der für einen Fachmann auf dem Gebiet in irgendeiner Weise verfügbar ist, beschränken, sondern den Bereich von äquivalenten Aufbauten in nicht vorher daran gedachten Arten erweitern. Zahlreiche Variationen und Erinnerungen können an den vorangehenden illustrativen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne aus dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu gelangen, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Orten eines Standardmobilkommunikationsfunksenders (101) in einem zellularen Kommunikationssystem, umfassend: mindestens erste und zweite Sensorstationen (104), wobei jede Sensorstation eine Antenne (103) und zugehöriges Signalaufbereitungsmittel zum Empfangen eines Signals vom Mobilfunksender (101) und eine Zeitmeßeinrichtung zum Versehen eines identifizierten, repräsentativen Moments des empfangenen Signals mit einer Zeitmarke zum Erzeugen von mit einer Zeitmarke versehenen Empfangssignaldaten aufweist; mindestens erste und zweite Signalcharakterisierungsverarbeitungseinheiten jeweils an den ersten und zweiten Sensorstationen, wobei jede Signalcharakterisierungsverarbeitungseinheit replizierte Signaldaten erzeugt, mindestens erste und zweite Signalkorrelationsverarbeitungseinheiten jeweils an den ersten und zweiten Sensorstationen, wobei jede Korrelationsverarbeitungseinheit eine Verarbeitung einer Matched-replica-Korrelation mit den mit einer Zeitmarke versehenen Empfangssignaldaten und den replizierten Signaldaten zum Erzeugen von ortsbezogenen Signalparametern durchführt; ein Kommunikationssystem (105) zum Übermitteln der ortsbezogenen Signalparameter von den Sensorstationen an einen zentralen Ort (106); ein Mittel zum Abschätzen der Position des Mobilfunksenders anhand der ortsbezogenen Signalparameter; und eine Ausgabeeinrichtung zum Anzeigen der geschätzten Position des Mobilfunksenders.
  2. Vorrichtung zum Orten eines Standardmobilkommunikationsfunksenders in einem zellularen Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsbezogenen Signalparameter Ankunftszeiteninformation umfassen.
  3. Vorrichtung zum Orten eines Standardmobilkommunikationsfunksenders in einem zellularen Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsbezogenen Signalparameter Ankunftszeitdifferenzen-Parameter umfassen.
  4. Vorrichtung zum Orten eines Standardmobilkommunikationsfunksenders in einem zellularen Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsbezogenen Signalparameter Ankunftswinkel-Information umfassen.
  5. Vorrichtung zum Orten eines Standardmobilkommunikationsfunksenders in einem zellularen Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalcharakterisierungsverarbeitungseinheit an mindestens der ersten Sensorstation eine Reduziereinrichtung zum Reduzieren der mit einer Zeitmarke versehenen Empfangssignaldaten umfasst; das Kommunikationssystem gestaltet ist, um die reduzierten mit einer Zeitmarke versehenen Empfangssignaldaten zwischen mindestens der ersten Sensorstation und der zweiten Sensorstation zu übermitteln; die Signalcharakterisierungsverarbeitungseinheit an mindestens der zweiten Sensorstation eine Rekonstruiereinrichtung zum Rekonstruieren der reduzierten mit einer Zeitmarke versehenen Empfangssignaldaten und Verwenden der rekonstruierten mit einer Zeitmarke versehenen empfangenen Daten als die replizierten Signaldaten umfasst.
  6. Vorrichtung zum Orten eines Standardmobilkommunikationsfunksenders in einem zellularen Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die replizierten Signaldaten Steuerinformation des zellularen Kommunikationssystems umfassen.
  7. Vorrichtung zum Orten eines Standardmobilkommunikationsfunksenders in einem zellularen Kommunikationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerinformation Zusatzinformation auf einem Sprachkanal enthält.
  8. Vorrichtung zum Orten eines Standardmobilkommunikationsfunksender in einem zellularen Kommunikationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerinformation Steuerkanaldaten enthält.
  9. Vorrichtung zum Orten eines Standardmobilkommunikationsfunksenders in einem zellularen Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalcharakterisierungsverarbeitungseinheit an mindestens einer Sensorstation eine Reduziereinrichtung zum Reduzieren des Signals vom Mobilfunksender und eine Rekonstruiereinrichtung zum Rekonstruieren des Signals vom Mobilfunksender aus einer reduzierten Datenwiedergabe umfasst, und die Signalkorrelationsverarbeitungseinheit an der mindestens einen Sensorstation das rekonstruierte Signal mit den replizierten Signaldaten korreliert.
  10. Vorrichtung zum Orten eines Standardmobilkommunikationsfunksenders in einem zellularen Kommunikationssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Mittel zum Abschätzen einer Bewegung des Mobilfunksenders.
  11. Vorrichtung zum Orten eines Standardmobilkommunikationsfunksenders in einem zellularen Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalreplikationsdaten aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus bekannten Protokollformen des empfangenen Signals, aus dem empfangenen Signal abgeleiteten repräsentativen Signaldaten, Sprachkanalsignalen und digitale Dateninformation besteht.
  12. Vorrichtung zum Messen eines Ankunftswinkels eines Signals von einem Mobilfunksender, umfassend: eine örtliche Phased-Array-Antenne und zugehöriges Signalaufbereitungsmittel zum Empfangen eines Signals vom Mobilfunksender; eine Signalcharakterisierungsverarbeitungseinheit zum Erzeugen von replizierten Signaldaten; und eine Signalkorrelationsverarbeitungseinheit an der Sensorstation zur Durchführung einer Verarbeitung einer Matched-replica-Korrelation mit den Empfangssignaldaten und den replizierten Signaldaten zum Erzeugen eines Ankunftswinkels des empfangenen Signals.
  13. Vorrichtung zum Messen eines Ankunftswinkels eines Signals von einem Mobilfunksender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die replizierten Signaldaten bekannte Protokollformen des Signals vom Mobilfunksender umfassen.
  14. Vorrichtung zum Messen eines Ankunftswinkels eines Signals von einem Mobilfunksender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die replizierten Signaldaten vom empfangenen Signal abgeleitete repräsentative Signaldaten umfassen.
  15. Vorrichtung zum Messen eines Ankunftswinkels eines Signals von einem Mobilfunksender nach Anspruch 12, ferner umfassend eine Antenne und eine Signalcharakterisierungsverarbeitungseinheit, die sich fern von der örtlichen Phased-Array-Antenne befinden, wobei die ferne Antenne und Signalcharakterisierungsverarbeitungseinheit die repräsentativen Signaldaten erzeugen.
  16. Vorrichtung zum Messen eines Ankunftswinkels eines Signals von einem Mobilfunksender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrelationsprozessor gestaltet ist, um die repräsentativen Signaldaten über eine längere Integrationszeit zu korrelieren.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrelationsprozessor gestaltet ist, um die Empfangssignaldaten zum Erzeugen von die Zwischenelementphaseninformation enthaltenden Koeffizienten zu korrelieren, die selbst in einer Korrelation zum Erzielen von Messungen des Signalankunftswinkels (Angle-Of-Arrival (AOA)) gemäß der Beziehung verwendet werden:
    Figure 00350001
    wobei die AOA-Differenz relativ zum Winkel der Winkelhalbierenden der Zwischenelementgrundlinie mit dem "Argument" des komplexen Mittelwertes über ein Zeitintervall S des konjugierten Produkts der externen Korrelationskoeffizienten, R01(tmax(s) |s,T) und R02(tmax(s) |s,T) in Beziehung steht; k die näherungsweise Wellenzahl des Signals ist; b der (Grundlinien-)Zwischenelementabstand ist; und die "arg"-Funktion in dieser Anwendung die Phase der Nullverzögerungskorrelation der Korrelationskoeffizienten selbst extrahiert.
  18. Verfahren zum Orten eines Standardmobilkommunikationsfunksenders in einem zellularen Kommunikationssystem, umfassend: Empfangen eines Signals von dem Mobilfunksender an mindestens ersten und zweiten Sensorstationen; Versehen eines identifizierten, repräsentativen Moments des empfangenen Signals mit einer Zeitmarke zum Erzeugen von mit einer Zeitmarke versehenen Empfangssignaldaten; Erzeugen von replizierten Signaldaten an den ersten und zweiten Sensorstationen, Durchführen von Verarbeitung einer Matched-replica-Korrelation mit den mit einer Zeitmarke versehenen Empfangssignaldaten und den replizierten Signaldaten zum Erzeugen von ortsbezogenen Signalparametern; Übermitteln der ortsbezogenen Signalparameter von den Sensorstationen an einen zentralen Ort; Abschätzen der Position des Mobilfunksenders anhand der am zentralen Ort erhaltenen ortsbezogenen Signalparameter; Anzeigen der geschätzten Position des Mobilfunksenders.
  19. Verfahren zum Messen eines Ankunftswinkels eines Signals von einem Mobilfunksender, umfassend: Empfangen eines Signals von dem Mobilfunksender an einer örtlichen Phased-Array-Antenne; Erzeugen von replizierten Signaldaten; und Durchführen von Verarbeitung einer Matched-replica-Korrelation mit den Empfangssignaldaten und den replizierten Signaldaten zum Erzeugen eines Ankunftswinkels des Signals vom Mobilfunksender an der örtlichen Phased-Array-Antenne.
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