DE69827518T2 - Medizinische flüssigkeitsinfusion und absaugen - Google Patents

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lumen
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T. Christopher DAVEY
N. Matthew MCCARTHY
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/0067Catheters; Hollow probes characterised by the distal end, e.g. tips
    • A61M25/0074Dynamic characteristics of the catheter tip, e.g. openable, closable, expandable or deformable
    • A61M25/0075Valve means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
    • Y10T137/7837Direct response valves [i.e., check valve type]
    • Y10T137/7879Resilient material valve
    • Y10T137/788Having expansible port
    • Y10T137/7882Having exit lip
    • Y10T137/7884Side vent

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Infusion und Aspiration von medizinischem Fluid.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Infusion von Fluid in den Körper oder die Aspiration bzw. das Ansaugen von Fluid aus dem Körper wird häufig mit einem Katheter ausgeführt, der unter die Haut eingeführt wird. Der Katheter hat ein Lumen, durch das Fluid hindurchströmen kann. Bei manchen Ausführungen ist das Lumen an dem Einführende des Katheters geschlossen, und die Fluidverbindung zwischen der Körperumgebung außerhalb des Katheters und dem Lumen wird durch einen Schlitz durch die Katheterwand gesteuert, der als Ventil wirksam ist. Der Katheter hat eine Nabe an dem außerhalb des Körpers befindlichen Ende, die mit einer Spritze zum Erhöhen und Senken des Drucks im Inneren des Lumens verbunden werden kann.
  • Zum Infundieren wird der Fluiddruck im Inneren des Lumens erhöht, um den dem Schlitz benachbarten Katheterkörper dazu zu zwingen, sich nach außen zu biegen, so daß gegenüberliegende Flächen des Schlitzes getrennt werden und eine Öffnung gebildet wird, durch die Fluid hindurch zu der Körperumgebung gelangen kann. Zum Ansaugen wird der Druck im Inneren des Lumens gesenkt, um den dem Schlitz benachbarten Katheterkörper dazu zu zwingen, nach innen zu kollabieren, so daß eine Öffnung gebildet wird, durch die Fluid hindurch in das Lumen strömen kann. Bei neutralen Drücken nimmt der Katheterkörper einen unausgelenkten Zustand an, in dem die Flächen des Schlitzes einander gegenüberliegen, so daß eine Abdichtung gebildet wird, um das Infundieren oder Ansaugen zu verhindern.
  • Ein Ventil kann so ausgebildet sein, daß es nur das Infundieren, nur das Ansaugen oder sowohl das Infundieren als auch das Ansaugen ermöglicht. Ein Ventil, das nur zum Infundieren verwendbar ist, kann gebildet werden, indem der Schlitz in einem konvexen Katheterwandbereich gebildet wird, da die konvexe Gestalt das Biegen nach außen erleichtert, während sie gleichzeitig das Biegen nach innen verhindert.
  • Ein Ventil, das nur zum Ansaugen verwendbar ist, kann gebildet werden, indem der Schlitz in einem konkaven Wandbereich gebildet wird, was das Biegen nach innen erleichtert, während gleichzeitig das Biegen nach außen verhindert wird. Ein flacher Wandbereich erleichtert das Biegen in jeder Richtung und kann verwendet werden, um ein Zweirichtungsventil zu bilden.
  • Ein Zweirichtungsventil kann ferner durch chemisches Schwächen der dem Schlitz benachbarten Katheterwand hergestellt werden, was das Biegen in beide Richtungen erleichtert, so daß das Ventil beim Infundieren und Ansaugen gleichmäßig arbeitet. Das Lumen kann ferner eine Gestalt mit einer linearen Seite haben, die derart endet, daß Bereiche mit verringerter Katheterwandstärke gebildet werden. Die Bereiche wirken als Gelenkbereiche, an denen das Biegen nach innen und nach außen verbessert wird, und der Abschnitt zwischen den Bereichen kann eine größere Wandstärke haben, was das Abdichten erleichtert.
  • Der Katheter kann auch eine Vielzahl von Ventilen und eine Vielzahl von Lumen haben. Weitere Erläuterungen von Kathetern finden sich beispielsweise in der US-A-4 549 879, Groshong, der US-A-4 753 640, Nichols, der US-A-5 261 885, Lui, und der US- A-5 522 807, Luther.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt betrifft die Erfindung einen Schlitzventil-Katheter mit einem langgestreckten, im allgemeinen rohrförmigen Katheterkörper, der eine äußere Oberfläche, die einer Umgebung ausgesetzt ist, und eine innere Oberfläche hat, die in Lumen bildet. Der Katheter weist ferner ein Ventil auf, das einen Vorsprung, der von dem Katheterkörper vorspringt, und einen Schlitz durch den Vorsprung und den Katheterkörper besitzt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung einen Schlitzventil-Katheter, der einen langgestreckten, im allgemeinen rohrförmigen Katheterkörper, der eine äußere Oberfläche, die einer Umgebung ausgesetzt ist, und eine innere Oberfläche hat, die ein Lumen bildet. Der Katheter weist ferner ein Ventil auf mit einem im allgemeinen konvexen äußeren Oberflächenbereich und einem Vorsprung, der von dem konvexen äußeren Oberflächenbereich in Radialrichtung nach außen in die Umgebung vorspringt, und einem Schlitz durch den Vorsprung und den Katheterkörper. Die innere Oberfläche bildet einen im allgemeinen konkaven inneren Wandbereich, der dem konvexen äußeren Oberflächenbereich gegenüberliegt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung einen Schlitzventil-Katheter mit einem langgestreckten, im allgemeinen rohrförmigen Katheterkörper, der eine äußere Oberfläche, die einer Umgebung ausgesetzt ist, und eine innere Oberfläche hat, die ein Lumen bildet. Der Katheter weist ferner ein Ventil auf mit einem im allgemeinen konkaven äußeren Oberflächenbereich und einem Vorsprung, der von der dem konkaven äußeren Oberflächenbereich gegenüberliegenden inneren Oberfläche in Radialrichtung nach innen vorspringt, und einem Schlitz durch den Vorsprung und den Katheterkörper, und hat eine im allgemeinen gleichmäßige Wandstärke zwischen der inneren und der äußeren Oberfläche in dem Vorsprung benachbarten Bereichen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung einen Schlitzventil-Katheter, der einen langgestreckten, im allgemeinen rohrförmigen Katheterkörper mit einer äußeren Oberfläche, die einer Umgebung ausgesetzt ist, und einer inneren Oberfläche hat, die ein Lumen bildet. Der Katheter weist ferner ein erstes Ventil und ein zweites Ventil auf. Das erste Ventil weist einen Vorsprung, der von dem Katheterkörper in Radialrichtung vorspringt, und einen Schlitz durch den Vorsprung und den Katheterkörper auf.
  • Gemäß einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung einen Schlitzventil-Katheter mit einem langgestreckten, im allgemeinen rohrförmigen Katheterkörper, der eine äußere Oberfläche, die einer Umgebung ausgesetzt ist, und eine innere Oberfläche hat, die ein erstes Lumen und ein zweites Lumen bildet. Der Katheter weist ferner folgendes auf: ein erstes Ventil zu dem ersten Lumen, das einen Vorsprung hat, der von dem Katheterkörper in Radialrichtung vorspringt, und einen Schlitz durch den Vorsprung und den Katheterkörper zu dem ersten Lumen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung das Infundieren von Fluid in einen Körper oder das Aspirieren bzw. Ansaugen von Fluid aus einem Körper, indem in den Körper ein Katheter eingebracht wird, der einen im allgemeinen langgestreckten Katheterkörper hat, der eine äußere Oberfläche, die zu dem Körper hin freiliegt, und eine innere Oberfläche besitzt, die ein Lumen bildet.
  • Der Katheter weist ferner ein Ansaugventil und ein Infusionsventil auf, wobei mindestens eines von den Ventilen einen Vorsprung aufweist, der von dem Katheterkörper vorspringt, um entweder das Ansaugen oder das Infundieren zu ermöglichen, während gleichzeitig entweder das Infundieren oder das Ansaugen nicht zugelassen wird. Der Druck in dem Lumen wird verändert, um das Infundieren oder das Ansaugen zu bewirken.
  • Ausführungsformen können eines oder mehrere von den nachstehenden Merkmalen aufweisen. Der Vorsprung hat eine radiale Ausdehnung, die nicht größer als der Außendurchmesser des Katheterkörpers ist. Der Vorsprung hat eine Breite, die nicht größer als die doppelte Dicke des Katheterkörpers ist, gemessen zwischen der äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche in einem dem Vorsprung benachbarten Bereich.
  • Der Vorsprung hat nahe seinem Punkt maximaler Ausdehnung eine geometrische Biegung. Eine geometrische Biegung ist der Bereich, wo sich die Krümmung des Katheters (im Querschnitt gesehen) von konkav zu konvex oder umgekehrt ändert, oder der Bereich, in dem die Neigung einer Linie, die zu der Krümmung tangential ist, Null ist und die Neigung von Linien, die dem Bereich benachbart sind, verschiedene Vor zeichen hat. Der Vorsprung hat nahe der Umfangsbegrenzung des Vorsprungs ein Paar von Biegungen. Der Vorsprung ist im allgemeinen halbkugelförmig. Der Vorsprung ist eine integrale Erstreckung des Katheterkörpers.
  • Der Vorsprung erstreckt sich in Axialrichtung nicht weiter als das Ventil. Der Vorsprung erstreckt sich in Axialrichtung im wesentlichen über die Länge des Katheterkörpers. Das Ventil ist an einer Seitenwand des Katheters ausgebildet. Das Ventil ist an einer nach vorn weisenden distalen Spitze des Katheters ausgebildet.
  • Ausführungsformen können ferner eines oder mehrere von den nachstehenden Merkmalen aufweisen. Das Ventil weist einen Bereich auf, der einen konvexen äußeren Oberflächenbereich hat, und der Vorsprung springt von dem konvexen Bereich nach außen in die Umgebung vor. Das Ventil weist einen Bereich auf, der einen konvexen äußeren Oberflächenbereich hat, und der Vorsprung springt von einem dem konvexen Oberflächenbereich gegenüberliegenden inneren Oberflächenbereich nach innen vor.
  • Das Ventil weist einen Bereich auf, der einen konkaven äußeren Oberflächenbereich hat, und der Vorsprung springt von dem Bereich nach außen in die Umgebung vor. Das Ventil weist einen Bereich auf, der einen konkaven äußeren Oberflächenbereich hat, und der Vorsprung; springt von einem dem konkaven äußeren Oberflächenbereich gegenüberliegenden inneren Oberflächenbereich nach innen vor.
  • Das Ventil weist einen Bereich auf, der einen im allgemeinen flachen äußeren Oberflächenbereich hat, und der Vorsprung springt von dem flachen äußeren Oberflächenbereich nach außen vor. Das Ventil weist einen Bereich auf, der einen im allgemeinen flachen äußeren Oberflächenbereich hat, und der Vorsprung springt von einem dem flachen äußeren Oberflächenbereich gegenüberliegenden inneren Oberflächenbereich nach innen vor.
  • Der innere Oberflächenbereich ist im allgemeinen flach. Der Katheter weist einen ersten Vorsprung, der von der äußeren Oberfläche vorspringt, und einen zweiten Vorsprung auf, der von dem dem ersten Vorsprung im allgemeinen gegenüber liegenden inneren Oberflächenbereich vorspringt. Die radiale Ausdehnung des ersten Vorsprungs ist von der radialen Ausdehnung des zweiten Vorsprungs verschieden.
  • Ausführungsformen können ferner eines oder mehrere der nachstehenden Merkmale aufweisen. Die innere Oberfläche ist im Querschnitt im allgemeinen kreisförmig. Die äußere Oberfläche ist im Querschnitt im allgemeinen kreisförmig. Der Katheter hat eine im allgemeinen gleichmäßige Wandstärke zwischen der inneren und äußeren Oberfläche in dem Vorsprung benachbarten Bereichen.
  • Ausführungsformen können ferner eines oder mehrere der nachstehenden Merkmale aufweisen. Der Katheter hat ein zweites Ventil, und das zweite Ventil besitzt einen Vorsprung, der von dem Katheterkörper in Radialrichtung vorspringt, und einen Schlitz durch den Vorsprung und den Katheterkörper. Der Vorsprung an dem ersten Ventil springt von der äußeren Oberfläche des Katheters in die Umgebung vor, und der Vorsprung an dem zweiten Ventil springt von der inneren Oberfläche des Katheterkörpers in das Lumen vor.
  • Das erste Ventil ist zu dem zweiten Ventil proximal. Das zweite Ventil ist an einer nach vorn weisenden distalen Spitze des Katheters ausgebildet. Der Schlitzkatheter hat ein zweites Ventil zu dem ersten Lumen. Der Katheter hat ein drittes Ventil zu einem zweiten Lumen.
  • Ausführungsformen können ferner eines oder mehrere der nachfolgenden Merkmale aufweisen. Sowohl ein Ansaug- als auch ein Infusionsventil sind mit dem gleichen Lumen in Verbindung und weisen jeweils einen Vorsprung auf. Der Vorsprung an dem Ansaugventil ist derart angeordnet, daß er die Infusion nicht zuläßt, und der Vorsprung an dem Infusionsventil ist derart angeordnet, daß er das Ansaugen nicht zuläßt. Ein abwechselndes Infundieren und Absaugen erfolgt durch Erhöhen und Reduzieren von Druck in dem Lumen. Der Katheter kann über einen Führungsdraht in den Körper eingebracht werden.
  • Implementierungen können einen oder mehrere Vorteile ergeben. Beispielsweise kann der Vorsprung Undichtheiten durch das Ventil reduzieren, insbesondere Undichtheiten aufgrund von unbeabsichtigtem Öffnen des Ventils, wenn die Druckbedingungen in dem Lumen zu der beabsichtigten Ventilbetätigungsrichtung entgegengesetzt sind. Der Vorsprung kann ferner den Lumendruckpegel steuern, der zum Öffnen des Ventils erforderlich ist.
  • Die Vorsprünge bei den Ventilen können an sehr dünnwandigen Kathetern verwendet werden, bei denen die Wandstärke nicht ausreicht, um eine effektive Abdichtung zu erzeugen. Eine dünnere Katheterwand kann ein größeres Lumen ergeben, das größere Infusions- und Ansaugdurchflußraten ermöglichen kann, ohne den gesamten Katheterdurchmesser oder die Druckdifferenz, die zur Betätigung des Ventils erforderlich ist, erheblich zu vergrößern.
  • Weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile folgen nachstehend.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Zunächst werden kurz die Zeichnungen erläutert.
  • Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht im Teilquerschnitt eines Katheters in einem Blutgefäß;
  • 2 ist ein End-Querschnitt eines Paars von Ventilen, wie sie bei Betrachtung entlang der Linie 2-2 in 1 erscheinen, wobei die Ventile in einem Zustand sind, in dem weder das Infundieren noch das Ansaugen stattfindet;
  • 3 ist ein ähnlicher End-Querschnitt der Ventile in 2 bei der Infusion;
  • 4 ist ein ähnlicher End-Querschnitt der Ventile in 2 beim Ansaugen;
  • 5 ist ein Längsquerschnitt in den Ventilbereichen in 1;
  • 6 ist ein End-Querschnitt einer anderen Ausführungsform mit einem Paar von Ventilen, wie sie bei Betrachtung entlang der Linie 2-2 in 1 erscheinen, wobei die Ventile in einem Zustand sind, in dem weder das Infundieren noch das Ansaugen stattfindet;
  • 7 ist ein ähnlicher End-Querschnitt der Ausführungsform in 6 bei der Infusion;
  • 8 ist ein ähnlicher End-Querschnitt der Ausführungsform von 6 beim Ansaugen;
  • 9 ist ein End-Querschnitt einer anderen Ausführungsform mit einem Paar von Ventilen, wie sie bei Betrachtung entlang der Linie 2-2 in 1 erscheinen, in einem Zustand, in dem weder das Infundieren noch das Ansaugen stattfindet;
  • 10 ist ein End-Querschnitt einer anderen Ausführungsform mit einem Paar von Ventilen, wie sie bei Betrachtung entlang der Linie 2-2 in 1 erscheinen, in einem Zustand, in dem weder das Infundieren noch das Ansaugen stattfindet;
  • 11 ist ein End-Querschnitt einer anderen Ausführungsform mit einem Paar von Ventilen, wie sie bei Betrachtung entlang der Linie 2-2 in 1 erscheinen, in einem Zustand, in dem weder das Infundieren noch das Ansaugen stattfindet;
  • 12 ist eine Seitenansicht im Teilquerschnitt einer anderen Ausführungsform;
  • 13a ist ein End-Querschnitt entlang der Linie 13a-13a, und
  • 13b ist ein End-Querschnitt entlang der Linie 13b-13b in 12, wobei die Ventile in einem Zustand sind, in dem weder das Infundieren noch das Ansaugen stattfindet;
  • 14 und 14a sind Längsquerschnitte einer anderen Ausführungsform.
  • Beschreibung
  • Wie 1 zeigt, ist ein Katheter 2 unter der Haut 4 beispielsweise in einem Blutgefäß 6 entweder zum Infundieren von Fluid, wie etwa einem Arzneimittel, einem Nährstoff, Blut oder einem anderen Körperfluid in den Körper oder zum Ansaugen von Fluid aus dem Körper angeordnet. Der Katheter weist ein langgestrecktes polymeres Element 7 auf, das eine äußere Oberfläche 8, die der Körperumgebung ausgesetzt ist, und eine innere Oberfläche 9 hat, die ein Lumen 10 bildet, welches sich im wesentlichen über die Länge des Katheters erstreckt.
  • Das Lumen ist an dem distalen Ende 12 des Katheters geschlossen, und ein Zugang zu ihm ist an dem proximalen Ende 13 durch ein Anschlußstück 14, beispielsweise eine Standard-Luerkupplung möglich, die mit einer Spritze 16 oder einer anderen geeigneten Einrichtung zum Injizieren oder Entnehmen von Fluid aus dem Lumen 10 verbunden ist.
  • Der Einführbereich des Katheters hat ein Paar von Schlitzventilbereichen, die einen ersten Ventilbereich 18 und einen zweiten Ventilbereich 20 aufweisen und eine Fluidverbindung zwischen der Körperumgebung und dem Lumen 10 durch Änderung des Drucks PL in dem Lumen relativ zu dem Druck PE in der Körperumgebung ermöglichen.
  • Gemäß den 2 bis 4 ist eine Ausführungsform eines Paars von Ventilen, die in den Ventilbereichen 18, 20 angeordnet sind, in einer Serie von End-Querschnittsansichten gezeigt. Dabei ist der Katheterquerschnitt kreisförmig. In 2 sind die Ventilbereiche in dem Zustand gezeigt, in dem die Ventile dicht verschlossen sind, beispielsweise wenn der Lumendruck PL im wesentlichen gleich dem Umgebungsdruck PE ist. Der erste Ventilbereich 18 dient nur dem Ansaugen. Der zweite Ventilbereich 20 dient nur dem Infundieren. Der Ventilbereich 18 weist einen Schlitz 24 auf, und der Ventilbereich 26 weist einen Schlitz 28 auf.
  • Die Ventile weisen ferner Vorsprünge 22, 26 auf, die von dem Katheterkörper vorspringen. Dabei haben beide Ventile die gleichen, im allgemeinen konvexen Katheteraußenwände, wobei die Vorsprünge so angeordnet sind, daß sie bewirken, daß die Ventile als Einwegventile in entgegengesetzten Richtungen wirksam sind; das eine Einwegventil dient nur dem Ansaugen, und das andere dient nur dem Infundieren.
  • Der erste Ventilbereich 18 hat eine im allgemeinen konvexe äußere Wandoberfläche, wobei ein Vorsprung 22 von der inneren Wandoberfläche in das Lumen 10 des Katheters vorspringt. Der Schlitz 24 erstreckt sich durch den Vorsprung 22. Der zweite Ventilbereich hat ebenfalls eine im allgemeinen konvexe äußere Wandoberfläche, wobei jedoch ein Vorsprung 26 nach außen vorspringt. Der Schlitz 28 erstreckt sich auch durch den Vorsprung 26.
  • Gemäß 3 wird für die Infusion der Druck in dem Lumen erhöht, beispielsweise durch Eindrücken des Kolbens 17 der Spritze 16 (1), so daß der Zustand erhalten wird, daß der Lumendruck PL größer als der Umgebungsdruck PE ist. Der erhöhte Lumendruck wirkt auf den nach innen vorspringenden Vorsprung 22 ein, um eine größere Abdichtkraft (Pfeile 23) als in Abwesenheit des Vorsprungs zu erzeugen.
  • Die sichere Abdichtung verhindert eine unkontrollierte Infusion durch den ersten Ventilbereich. In dem zweiten Ventilbereich 20 erzeugt der erhöhte Lumendruck eine Kraft (Pfeile 23'), die bewirkt, daß sich die Katheterwand entlang einem von dem Schlitz beabstandeten Biegungsbereich nach außen biegt; der Vorsprung 26 wirkt dem Öffnen des Schlitzventils nicht wesentlich entgegen, so daß es möglich wird, daß eine kontrollierte Infusion stattfindet.
  • Gemäß 4 wird für das Ansaugen der Druck in dem Lumen reduziert, beispielsweise durch Zurückziehen des Kolbens 17 der Spritze (16 (1). In dem ersten Ventilbereich 18 bewirkt der reduzierte Druck, daß sich die Katheterwand entlang Biegungsbereichen 31 nach innen biegt; der Vorsprung 22 beeinträchtigt das Biegen des Ventils nach innen im wesentlichen nicht, so daß das kontrollierte Ansaugen von Fluid durch das Ventil ermöglicht wird. In dem zweiten Ventilbereich 20 wirkt der Vorsprung einer Umkehrung oder einem Kollabieren entgegen, so daß ein unkontrolliertes Ansaugen durch das zweite Ventil verhindert wird.
  • Die Vorsprünge unterstützen den Ventilbetrieb dadurch, daß sie in die Umgebung oder das Lumen vorspringen. Beispielsweise erhöht die Ausdehnung des Vorsprungs in ein Lumen Abdichtkräfte auf den Schlitz, wenn der Druck in dem Lumen erhöht wird, da der Vorsprung die Kontur um den Schlitz herum derart modifiziert, daß die Komponenten von Druckvektoren senkrecht zu dem Schlitz größer sind.
  • Die in der vorstehenden Ausführungsform gezeigten Vorsprünge sind im allgemeinen halbkugelförmig mit geometrischen Biegungen 25, 25' an der Stelle der größten Ausdehnung und ferner geometrischen Biegungen 27, 27' und 29, 29' nahe oder an den Begrenzungen des Vorsprungs, wo die Ausdehnung von dem Katheterkörper beginnt. Gemäß 5 haben diese Vorsprünge auch kurze axiale Ausdehnungen, die sich nur innerhalb der Ventilbereiche erstrecken und im allgemeinen der Länge des Schlitzes entsprechen.
  • Die Gestalt und die Dimensionen des Vorsprungs können modifiziert sein. Die Breite des Vorsprungs ist bevorzugt ungefähr die doppelte Dicke oder weniger des Katheterkörpers benachbart dem Vorsprung. Die Ausdehnung eines Vorsprungs in ein Lumen ist bevorzugt gleich wie oder weniger als der Lumendurchmesser. Der Vorsprung kann über im wesentlichen die gesamte Breite eines Lumens vorspringen.
  • Die Ausdehnung ausgehend von der äußeren Oberfläche eines Katheters ist bevorzugt gleich dem oder kleiner als der Außendurchmesser des Katheters. Der Vorsprung kann von einem Katheterkörper vorspringen, der eine sonst gleichmäßige geometrische Konfiguration hat, wie vorstehend angegeben, oder der Vorsprung kann von einem Katheterkörper vorspringen, der eine unregelmäßige oder konturierte innere und/oder äußere Wandoberfläche hat.
  • Die Biegungspunkte an jeder Seite des Vorsprungs sind bevorzugt von dem Biegungs- oder Gelenkbereich des Ventils beabstandet. Der Vorsprung kann ferner einen asymmetrischen Querschnitt haben und hat an seinen Begrenzungen eventuell keine Biegungen, kann sich jedoch stattdessen gleichmäßig von der sonst gleichförmigen Dicke und dem gleichförmigen Profil der Katheterwand erstrecken. Der Vorsprung kann eine längliche Gestalt haben.
  • Ein Vorteil ist, daß der Katheter beim Infundieren mit höheren Lumendrücken ohne Umkehrung des ersten Ventils, was zu Undichtheiten oder unkontrollierter Infusion führen könnte, betrieben werden kann. Gleichermaßen verbessert der sich nach außen erstreckende Vorsprung in dem zweiten Ventilbereich die Abdichtung beim Ansaugen durch das erste Ventil.
  • Beim Ansaugen kann ein höheres Vakuum ohne Umkehrung des zweiten Ventils verwendet werden. Alternativ kann der Katheter für den Betrieb bei niedrigeren Druckdifferenzen sowohl für das Infundieren als auch für das Ansaugen ausgebildet sein. Beispielsweise kann der gesamte Katheterkörper aus einer etwas schwachen, dünnwandigen Konstruktion bestehen.
  • Der Vorsprung in dem zweiten Ventilbereich verhindert das Kollabieren des zweiten Ventils beim Ansaugen. Beim Infundieren durch das zweite Ventil verhindert der Vorsprung des ersten Ventils eine Umkehrung nach außen. Ein Vorsprung kann genutzt werden, um aus einem Ventil, das normalerweise sowohl für das Infundieren als auch für das Ansaugen verwendbar wäre, ein Einwegventil zu machen.
  • Beispielsweise kann die Ventilwand durch chemische Behandlung oder durch Verringern der Dicke des Polymers, was normalerweise eine Ventilwirkung in beide Richtungen unterstützen würde, geschwächt werden. Ein Vorsprung kann jedoch genutzt werden, um die Ventilwirkung in einer Richtung zu verhindern.
  • Herstellung
  • Die Katheter können durch Spritzgießen oder durch Modifizieren eines extrudierten Rohrs hergestellt werden. Beispielsweise kann die Extrusion angewandt werden, um ein gleichmäßiges polymeres Rohr zu bilden, an dessen einem Ende eine Nabe angebracht ist und dessen anderes Ende dicht verschlossen ist. Zweistufen-Spritzgießen kann dann angewandt werden, um die gewünschte Geometrie der Schlitzbereiche zu erhalten.
  • Die Schlitze könnten dann an den gewünschten Ventilstellen in einem anschließenden mechanischen Vorgang gebildet werden. Das Zweistufen-Spritzgießen ermöglicht das Bilden der Spitze aus einem Material, das entweder mit dem Katheterrohr identisch oder davon verschieden ist.
  • Die Formdetails in den Vorsprüngen weisen folgendes auf: Querschnittsgeometrie in Axialrichtung, Vorsprung-Querschnittsgeometrie in Längsrichtung, Vorsprunglänge, Wandstärke, Grad der konkaven/konvexen Krümmung usw. Weitere Herstellungstechniken weisen folgendes auf: Verschmelzen oder anderweitiges haftendes Verbinden der Katheterbereiche als Komponenten oder nachträgliches Bilden eines extrudierten Rohrs.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Polymer Polyurethan, Silicone, Polyethylene, Nylons, Polyester und Polyesterelastomere sein. In einem Beispiel besteht der Katheter aus Polyurethan (beispielsweise Tecoflex, erhältlich von Thermedics, Woburn, MA). Der Gesamtaußendurchmesser des Katheters beträgt ungefähr 1,0 bis 5,3 mm (3 bis 16 French). Die Gesamtlänge des Katheters ist ungefähr 20 bis 60 cm.
  • Beispielsweise kann ein Katheter mit 1,67 mm (5 French) eine im wesentlichen konstante Katheterkörper-Wandstärke T (2) von ungefähr 0,038 cm (0,015 inch) und einen Lumendurchmesser von ungefähr 0,089 cm (0,035 inch) haben. Die Vorsprünge sind halbkugelförmig, haben eine Ausdehnung P in Radialrichtung (2) von ungefähr 0,038 cm (0,015 inch), eine Ausdehnung E in Längsrichtung (5) von ungefähr 0,508 cm (0,200 inch) und eine Breite W zwischen Begrenzungs-Biegungspunkten (2) von ungefähr 0,076 cm (0,030 inch).
  • Der Schlitz wird mit einer Schneidvorrichtung, wie etwa einem Rasiermesser, gebildet und hat eine Länge von 0,508 cm (0,200 inch), die im wesentlichen gleich der Längsausdehnung des Vorsprungs ist.
  • Zusätzliche Ausführungsformen
  • In den 6 bis 8 ist eine andere Ausführungsform eines Doppelventilkatheters gezeigt. Dabei dient der erste Ventilbereich 18 dem Ansaugen. Er weist eine äußere Wandoberfläche, die im allgemeinen konkav ist, und einen Schlitz in der Wand des konkaven Bereichs auf. Wie in der Technik bekannt ist, unterstützt die konkave Oberfläche das Öffnen des Schlitzes durch Biegen der Katheterwand nach innen, wenn in dem Lumen ein Zustand niedrigen Drucks existiert, so daß das Ansaugen erleichtert wird.
  • Der zweite Ventilbereich 20 hat eine im allgemeinen konvexe äußere Oberfläche. Wie in der Technik bekannt ist, unterstützt die konvexe Oberfläche das Öffnen des Schlitzes durch Biegen der Katheterwand nach außen, wenn der Druck in dem Katheterlumen erhöht wird, so daß das Infundieren erleichtert wird.
  • Beide Ventilbereiche weisen einen Vorsprung in dem Bereich des Schlitzes auf. In dem ersten Ventilbereich springt ein Vorsprung 42 in das Lumen vor. In dem zweiten Ventilbereich springt ein Vorsprung 44 radial nach außen in die Umgebung vor. Ein Schlitz 43 erstreckt sich durch den Vorsprung 42, und ein Schlitz 45 erstreckt sich durch den Vorsprung 44.
  • Beim Infundieren verbessert der nach innen vorspringende Vorsprung 42 die Abdichtung des ersten Ventilbereichs (7), wenn der Lumendruck erhöht wird, um den zweiten Ventilbereich zu öffnen. Beim Ansaugen wird Fluid durch den ersten Ventilbereich (8) ohne Beeinträchtigung durch den Vorsprung 42 angesaugt, während gleichzeitig die Abdichtung an dem zweiten Ventilbereich durch den nach außen vorspringenden Vorsprung 44 verbessert wird. Der Vorsprung 42 an dem Infusionsventil verhindert eine Umkehrung bei den etwas höheren Druckdifferenzen, die für die Funktion eines Ansaugventils mit einer konvexen äußeren Oberfläche erforderlich sind.
  • Bei einer Ausführungsform haben beide Ventilbereiche konkave äußere Oberflächen, wobei das erste Ventil einen nach innen vorspringenden Vorsprung hat und das zweite Ventil einen nach außen vorspringenden Vorsprung hat. Das erste Ventil wird für das Ansaugen verwendet, und das zweite Ventil wird für das Infundieren verwendet.
  • Gemäß 9 weisen bei einer anderen Ausführungsform sowohl der erste als auch der zweite Ventilbereich nach außen vorspringende Vorsprünge auf, und die Vorsprünge springen unterschiedlich weit vor. Der Vorsprung 52 des ersten Ventilbereichs springt weniger weit vor als der Vorsprung 54 des zweiten Ventilbereichs.
  • Die Ventile sind in einem neutralen Druckzustand gezeigt. Für das Ansaugen bewirkt ein gesteuerter Lumendruck eine Umkehrung des ersten Ventilbereichs, während gleichzeitig der größere Vorsprung 54 in dem zweiten Ventilbereich eine Umkehrung verhindert. Für die Infusion bewirkt eine Druckerhöhung, daß sich sowohl der erste als auch der zweite Ventilbereich öffnen.
  • Gemäß 10 weist bei einer anderen Ausführungsform der erste Ventilbereich einen nach außen vorspringenden Vorsprung 62 auf, während der zweite Ventilbereich sowohl einen nach außen vorspringenden Vorsprung 64 als auch einen nach innen vorspringenden Vorsprung 66 aufweist. Der Vorsprung 66 springt weniger weit vor als der Vorsprung 64. Der Katheter ist in einem Zustand gezeigt, in dem weder ein Infundieren noch ein Ansaugen stattfindet. Beim Infundieren öffnet sich zunächst das erste Ventil bei einem niedrigen Ausgangsdruck, während gleichzeitig der innere Vorsprung 66 das zweite Ventil dicht verschlossen hält.
  • Bei höherem Druck wird die Abdichtwirkung des inneren Vorsprungs 66 überwunden, und eine Infusion findet durch beide Ventile statt. Bevorzugt wird diese Ausführungsform nur für die Infusion verwendet. Bei einer alternativen Ausführungsform könnten beide Ventile nur zum Ansaugen ausgebildet sein, indem sowohl der erste als auch der zweite Bereich mit konkaven äußeren Oberflächen gebildet sind.
  • Gemäß 11 hat eine andere Ausführungsform einen ersten Ventilbereich, der eine flache Oberfläche 70 mit einem nach außen vorspringenden Vorsprung 72 aufweist, und der zweite Ventilbereich weist ebenfalls einen flachen Bereich 74 ohne einen Vorsprung auf. Beim Ansaugen verhindert der Vorsprung 72 das Öffnen des ersten Ventils, während das Ansaugen durch das zweite Ventil erfolgt. Die Infusion kann sowohl durch das erste als auch das zweite Ventil erfolgen.
  • Gemäß den 12 bis 13b ist bei einer anderen Ausführungsform ein Multilumen-Katheter mit einer Vielzahl von Ventilbereichen versehen. Wie insbesondere 12 zeigt, weist der Katheter 80 einen Katheterkörper 82 mit einer äußeren Oberfläche 84 und einer inneren Oberfläche 86 auf, zwischen denen die äußere Katheterwandstärke definiert ist. Die innere Oberfläche und eine innere Lumenwand 87 bilden ein erstes Lumen 88 und ein zweites Lumen 90.
  • Beide Lumen 88, 90 sind an dem distalen Ende 92 des Katheters geschlossen und Zugang zu ihnen ist durch eine Luerkupplung 94 an dem proximalen Ende des Katheters möglich. Das Lumen 88 ist mit der Umgebung durch einen ersten Ventilbereich 96 und einen zweiten Ventilbereich 100 in Fluidverbindung. Das Lumen 90 ist mit der Umgebung durch einen Ventilbereich 98 in Verbindung.
  • Es wird insbesondere auf 13a Bezug genommen; ein End-Querschnitt zeigt die Ventilbereiche 96, 98. Der Bereich 98 weist eine im allgemeinen konvexe Geometrie der Außenwandoberfläche und einen nach außen vorspringenden Vorsprung 102 und einen Schlitz 97 auf, der sich durch die Wand oder den Vorsprung 102 erstreckt. Der Bereich 96 weist eine im allgemeinen konkave Geometrie der Außenwandoberfläche und einen nach innen vorspringenden Vorsprung 103 und einen Schlitz 99 auf, der sich durch die Wand und den Vorsprung 103 erstreckt.
  • Gemäß 13b zeigt ein End-Querschnitt den Ventilbereich 100, der eine im allgemeinen konvexe Kathetergeometrie und einen Schlitz 101 aufweist, der sich durch den Körper erstreckt. Der Bereich 96 weist ferner einen nach außen vorspringenden Vorsprung 104 auf.
  • Im Gebrauch kann eine Infusion ausgeführt werden, indem der Druck in den Lumen 88 und 90 erhöht wird, was bewirkt, daß sich die Ventile an den Bereichen 98, 100 öffnen und das Ventil an dem Bereich 96 dicht verschlossen wird. Für das Ansaugen wird der Druck in dem Lumen 88 reduziert, was bewirkt, daß sich das Ventil an dem Bereich 96 öffnet, während das Ventil an dem Bereich 100 dicht verschlossen wird.
  • Alternativ oder gleichzeitig kann bei einer Infusion oder einem Ansaugen, wie oben beschrieben, das Infundieren dadurch stattfinden, daß der Druck in dem Lumen 88 erhöht wird, um das Ventil an dem Bereich 100 zu öffnen. Weitere Ausführungsformen von Multilumen-Kathetern weisen Katheter auf, bei denen ein oder beide Lumen eine Ventilanordnung gemäß der Erläuterung in den 1 bis 11 haben.
  • Gemäß 14 ist bei einer anderen Ausführungsform mindestens ein Schlitzventil 105 an der nach vorn weisenden distalen Spitze des Katheters vorgesehen. In diesem Beispiel hat die Spitze eine im allgemeinen konvexe, halbkugelförmige äußere Oberfläche 106 und einen Vorsprung 108, der sich von dem Katheter nach außen erstreckt und einen Schlitz 110 zur Verwendung als ein Infusionsventil aufweist.
  • Alternativ kann die Spitze des Katheters zur Verwendung als ein Ansaugventil konkav sein. Wie insbesondere aus 14a ersichtlich ist, kann ein Katheter mit einem Schlitzventil an der Spitze die Abgabe über einen Führungsdraht 112 erleichtern. Der Führungsdraht kann sich durch das Ventil 105 in das Lumen 114 erstrecken.
  • Wie gezeigt, kann der Führungsdraht aus dem Lumen durch einen Schlitzbereich 116 an der Katheterwand austreten, um ein rasches Austauschen des Führungsdrahts zu erleichtern.
  • Alternativ kann sich der Führungsdraht 112 durch das Lumen zu dem proximalen Kern erstrecken. Der Führungsdraht könnte ferner durch ein Ventil an der Seitenwand des Katheters geführt werden, ohne durch das Ventil an der Spitze hindurchzugehen. Der Katheter kann zusätzliche Ventile, wie etwa ein Schlitzventil 118, zum Infundieren aufweisen.
  • Die Spitze des Katheters kann als eine separate Komponente hergestellt sein, die an einem Anbringpunkt 120 an den übrigen Katheterkörper geklebt oder angeformt ist. Im Gebrauch kann der Katheter über den Führungsdraht in ein Blutgefäß gleitend bewegt werden. Das Infundieren oder Ansaugen kann durchgeführt werden, während sich der Führungsdraht durch das Ventil erstreckt.
  • Alternativ kann der Führungsdraht vor dem Infundieren oder Ansaugen aus dem Ventil herausgezogen werden.
  • Bei weiteren Ausführungsformen können der Katheter und Ventiltypen in verschiedenen Kombinationen verwendet werden, um verschiedene Kombinationen von Infusions- und Ansaugwirkungen unter Anwendung der vorstehend erläuterten Prinzipien zu erhalten. Ein Vorsprung könnte an einem Katheter mit einem einzelnen Schlitzventil verwendet werden. Der Vorsprung kann von dem Arzt vor dem Einbringen in den Körper manuell eingestellt werden, um die Druckdifferenz zu wählen, die erforderlich ist, um das Ventil zu betätigen.
  • Der Vorsprung könnte sich über eine Distanz entlang dem Katheter, beispielsweise im wesentlichen über die Länge des Katheters, fortsetzen. Die Katheter können für den Gebrauch in verschiedenen Körperteilen bemessen sein. Ein Ventil kann eine Vielzahl von sich kreuzenden Mehrfachschlitzen haben. Eine Vielzahl von Ventilen kann in Radialrichtung versetzt sein.
  • Bei Kathetern mit einer Vielzahl von Ventilen kann ein Infusionsventil proximal zu einem Ansaugventil positioniert sein, beispielsweise um die Außenseite des Katheters an der Abstromseite, einschließlich des Ansaugventilbereichs, mit Urokinase zu spülen, um Fibrinablagerungen aufzulösen. Alternativ kann ein Infusionsventil distal von dem Ansaugventil, bevorzugt nahe dem distalen Ende des Katheters, positioniert sein, um das Spülen über die gesamte Länge des Lumens zu erleichtern und Totvolumen zu vermeiden.
  • Die Katheter können in dem Gefäßsystem für zentralen Venenzugang verwendet werden, beispielsweise um einem Krebspatienten Medikamente zu verabreichen. Der Katheter kann durch eine Einschnittmethode oder die Seldinger-Technik angebracht werden.
  • Weitere Ausführungsformen liegen im Rahmen der nachstehenden Ansprüche.

Claims (39)

  1. Schlitzventil-Katheter (2), der folgendes aufweist: einen langgestreckten, im allgemeinen rohrförmigen Katheterkörper (7), der eine äußere Oberfläche (8), die einer Umgebung ausgesetzt ist, und eine innere Oberfläche (9) hat, die ein erstes Lumen (10; 88) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheter ferner ein erstes Ventil (18; 20) aufweist, das einen ersten Vorsprung (22; 26), der von dem Katheterkörper vorspringt, und einen Schlitz (24) durch den ersten Vorsprung (22) und den Katheterkörper besitzt.
  2. Katheter nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (22; 26) von der äußeren Oberfläche (8) des Katheterkörpers (7) in die Umgebung vorspringt.
  3. Katheter nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (22; 26) von der inneren Oberfläche (9) in das Lumen (10) vorspringt.
  4. Katheter nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (22; 26) eine radiale Ausdehnung hat, die nicht größer als der Außendurchmesser des Katheterkörpers (7) ist.
  5. Katheter nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (22; 26) eine Breite hat, die nicht größer als die doppelte Dicke des Katheterkörpers (7) ist, gemessen zwischen der äußeren Oberfläche (8) und der inneren Oberfläche (9) in einem dem Vorsprung benachbarten Bereich.
  6. Katheter nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (22; 26) nahe seinem Punkt maximaler Ausdehnung eine geometrische Biegung (25, 25') hat.
  7. Katheter nach Anspruch 1 oder 6, wobei der Vorsprung (22; 26) nahe der Umfangsbegrenzung des Vorsprungs ein Paar von Biegungen (27, 27', 29, 29') hat.
  8. Katheter nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (22; 26) im allgemeinen halbkugelförmig ist.
  9. Katheter nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (22; 26) eine integrale Erstreckung des Katheterkörpers (7) ist.
  10. Katheter nach Anspruch 1, wobei sich der Vorsprung (22; 26) in Axialrichtung nicht weiter als das Ventil (18) erstreckt.
  11. Katheter nach Anspruch 1, wobei sich der Vorsprung (22; 26) in Axialrichtung im wesentlichen über die Länge des Katheterkörpers (7) erstreckt.
  12. Katheter nach Anspruch 1, wobei das Ventil (18; 20) an einer Seitenwand des Katheters ausgebildet ist.
  13. Katheter nach Anspruch 1, wobei das Ventil (18; 20) an einer nach vorn weisenden distalen Spitze (12) des Katheters ausgebildet ist.
  14. Katheter nach Anspruch 1, wobei das Ventil (18; 20) einen Bereich aufweist, der einen konvexen äußeren Oberflächenbereich hat, und wobei der Vorsprung (22; 26) von dem konvexen Bereich nach außen in die Umgebung vorspringt.
  15. Katheter nach Anspruch 1, wobei das Ventil (18; 20) einen Bereich hat, der einen konvexen äußeren Oberflächenbereich hat, und wobei der Vorsprung (22; 26) von einem dem konvexen Oberflächenbereich gegenüberliegenden inneren Oberflächenbereich nach innen vorspringt.
  16. Katheter nach Anspruch 1, wobei das Ventil (18; 20) einen Bereich aufweist, der einen konkaven äußeren Oberflächenbereich hat, und wobei der Vorsprung von dem Bereich nach außen in die Umgebung vorspringt.
  17. Katheter nach Anspruch 1, wobei das Ventil (18; 20) einen Bereich aufweist, der einen konkaven äußeren Oberflächenbereich hat, und wobei der Vorsprung von einem dem konkaven äußeren Oberflächenbereich gegenüberliegenden inneren Oberflächenbereich nach innen vorspringt.
  18. Katheter nach Anspruch 1, wobei das Ventil (18; 20) einen Bereich aufweist, der einen im allgemeinen flachen äußeren Oberflächenbereich (70) hat, und wobei der Vorsprung (72) von dem flachen äußeren Oberflächenbereich (70) nach außen vorspringt.
  19. Katheter nach Anspruch 1, wobei das Ventil (18; 20) einen Bereich aufweist, der einen im allgemeinen flachen äußeren Oberflächenbereich (70) hat, und wobei der Vorsprung von einem dem flachen äußeren Oberflächenbereich (70) gegenüberliegenden inneren Oberflächenbereich nach innen vorspringt.
  20. Katheter nach Anspruch 18 oder 19, wobei der innere Oberflächenbereich im allgemeinen flach ist.
  21. Katheter nach Anspruch 1, wobei der Katheter einen ersten Vorsprung (26), der von der äußeren Oberfläche (8) vorspringt, und einen zweiten Vorsprung (22) aufweist, der von dem dem ersten Vorsprung (26) im allgemeinen gegenüberliegenden inneren Oberflächenbereich vorspringt.
  22. Katheter nach Anspruch 21, wobei das Ausmaß der Ausdehnung des ersten Vorsprungs (22; 26) von dem Ausmaß der Ausdehnung des zweiten Vorsprungs (26; 22) verschieden ist.
  23. Katheter nach Anspruch 14, wobei die innere Oberfläche (9) im Querschnitt im allgemeinen kreisförmig ist 24. Katheter nach Anspruch 14, wobei die äußere Oberfläche (8) im Querschnitt im allgemeinen kreisförmig ist.
  24. Katheter nach Anspruch 23, wobei der Katheter eine im allgemeinen gleichmäßige Wandstärke zwischen der inneren Oberfläche (9) und der äußeren Oberfläche (8) in dem Vorsprung benachbarten Bereichen hat.
  25. Katheter nach Anspruch 25, wobei der Vorsprung (22; 26) im allgemeinen halbkugelförmig ist.
  26. Katheter nach Anspruch 17, der eine im allgemeinen gleichmäßige Wandstärke zwischen der inneren Oberfläche (9) und der äußeren Oberfläche (8) in dem Vorsprung benachbarten Bereichen hat.
  27. Katheter nach Anspruch 27, wobei der Vorsprung (22; 26) im allgemeinen halbkugelförmig ist.
  28. Katheter nach Anspruch 1, der ferner ein zweites Ventil (20) aufweist.
  29. Katheter nach Anspruch 29, wobei der Vorsprung (22; 26) von der äußeren Oberfläche (8) des Katheterkörpers in die Umgebung vorspringt.
  30. Katheter nach Anspruch 29, wobei der Vorsprung (22; 26) von der inneren Oberfläche (9) in das Lumen vorspringt.
  31. Katheter nach Anspruch 29, wobei das zweite Ventil (20; 18) einen zweiten Vorsprung (26; 22), der von dem Katheterkörper in Radialrichtung vorspringt, und einen Schlitz (28) durch den zweiten Vorsprung (26) und den Katheterkörper besitzt.
  32. Katheter nach Anspruch 32, wobei der Vorsprung (22) von der äußeren Oberfläche (8) des Katheters in die Umgebung vorspringt und der zweite Vorsprung (26) von der inneren Oberfläche (9) des Katheterkörpers in das Lumen (10) vorspringt.
  33. Katheter nach Anspruch 33, wobei das erste Ventil (18; 20) zu dem zweiten Ventil (20; 18) proximal ist.
  34. Katheter nach Anspruch 33, wobei das erste Ventil (18; 20) von dem zweiten Ventil (20; 18) distal ist.
  35. Katheter nach Anspruch 33, wobei das zweite Ventil (20; 18) an einer nach vorn weisenden distalen Spitze (12) des Katheters ausgebildet ist.
  36. Katheter nach Anspruch 29, wobei der Vorsprung (22; 26) im allgemeinen halbkugelförmig ist.
  37. Katheter nach Anspruch 1, wobei die innere Oberfläche (9) ferner ein zweites Lumen (90) bildet.
  38. Katheter nach Anspruch 38, der ferner ein zweites Ventil (96) zu dem erste Lumen (88) aufweist.
  39. Katheter nach Anspruch 39, der ferner ein drittes Ventil (98) zu dem zweiten Lumen (90) aufweist.
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