DE69827985T2 - Verkaufsautomat für Energieabgabe oder Telekommunikationsverbindungen - Google Patents

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Jr. Thomas M. Duff
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf den Verkauf von Elektrizität, Telekommunikation und/oder anderen Leistungen in öffentlichen oder halböffentlichen Stellen bzw. Plätzen. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf den Betrieb von Computern und anderen elektrischen und elektronischen Vorrichtungen, während man sich außer Haus befindet.
  • In dieser Kommunikationsära sind Personen zunehmend von einer Vielzahl von elektronischen Vorrichtungen abhängig, um Information zu empfangen und zu senden. Diese Abhängigkeit hat in einer großen Anzahl von batteriebetriebenen Vorrichtungen resultiert, welche es einer Person bzw. einem Individuum erlauben, in Verbindung zu bleiben, während sie bzw. es reist. Eine Hauptbegrenzung beim Betrieb dieser Vorrichtungen ist die Batterielebensdauer. Um diese Begrenzung zu überwinden, können viele dieser Vorrichtungen auf einer Wechselstrom- bzw. AC-Netzleitung arbeiten und von dieser wiederaufladen. Jedoch ist AC-Energie für diesen Zweck nicht leicht in den meisten öffentlichen und halböffentlichen Plätzen, beinhaltend Flughäfen, Autobusbahnhöfe, Tagungszentren und Restaurants, verfügbar bzw. erhältlich.
  • Tragbare Computer sind unverzichtbare Kommunikationswerkzeuge geworden, welche verwendet werden, um Sprach-, Fax-, Email- und Videonachrichten bzw -botschaften von und zu fast jedem Punkt in der Welt zu senden und empfangen. Diese Vorrichtungen greifen auf eine Vielfalt von Kommunikationsnetzwerken über verdrahtete bzw. draht-gebundene, drahtlose oder Faser-Telekommunikationskanäle zu. Jedoch ist auch ein für einen Computer kompatibler Zugriff auf Telekommunikationskanäle nicht leicht in öffentlichen und halb-öffentlichen Stellen bzw. Orten verfügbar.
  • Malaspina (U.S. Patent Nr. 5,544,784) wendet sich der Batterielebensdauerfrage zu und versucht diese zu lösen, indem wiederaufgeladene Batterien angeboten werden. Diese vorgeschlagene Lösung des Problems ist durch die Formen, Größen und elektrischen Eigenschaften der vielen, auf dem Markt befindlichen Batterien kompliziert.
  • Eine allgemeinere Lösung des Problems wird in jenen Parkometern gefunden, welche AC-Energie für eine Motorblockheizung oder ein Batterieladegerät zur Verfügung zu stellen. Wilkinson (U.S. Patent Nr. 5,263,565) definiert ein Kombinationsmeter bzw. -meßgerät, welches eine Zahlung zwischen einem Elektrizitätskonto und einem Parkplatzkonto automatisch basierend darauf, zuweisen bzw. zuteilen kann, ob Elektrizität verwendet wird oder nicht. Jedoch ist seine Erfindung grundsätzlich ein Parkometer und sieht nicht vor, Leistung ohne den Parkplatz bzw. -raum zu verkaufen. Weiters gibt es keinen Schutz vor dem Wetter, da nicht bedacht wurde, daß die Elektrizität für andere Zwecke nützlich sein könnte. Darüber hinaus sieht, während diese Erfindung Kreditkartenzahlungen vorsieht, sie keine Telekommunikationsverbindung für eine Bezahlung oder andere Information vor.
  • Ng et al. (U.S. Patent Nr. 5,103,957) definiert einen auf einem Mikroprozessor basierenden Parkometer ohne jede Energie-Verkaufstauglichkeit oder -Fähigkeit, um Kreditkartenzahlungen zu akzeptieren. Diese Erfindung beinhaltet eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle für Kommunikationen zwischen dem Mikroprozessor und einer externen bzw. äußeren Vorrichtung. Wie Wilkinson basiert Ng auf dem Konzept eines Vermietens eines Parkraums bzw. Parkplatzes. Die Kommunikationsschnittstelle ist zum Verbinden mit einem tragbaren Computer vorgesehen, welcher verwendet wird, um Gebühren innerhalb des Meßgeräts zu ändern.
  • Andere Kombinationsmeter bzw. -meßgeräte wurden zu dem Zweck definiert, um elektrische Fahrzeuge aufzuladen. Diese Meßgeräte bzw. Zähler erfordern bestimmte Mittel zur Verbindung zu dem Fahrzeug, spezifische bzw. bestimmte Mittel zum Aufladen der Fahrzeugbatterien und/oder bestimmte Mittel zur Messung/Zählung der konsumierten Leistung bzw. Energie. Am wichtigsten vermieten diese Kombinationsmeter bzw. -zähler Raum für ein Fahrzeug, so daß die verrechnete Gebühr für Parkraummiete und für Elektrizität ist bzw. dient. Zusätzlich ist keines dieser Meßgeräte entworfen, um einen Computer zu betätigen bzw. betreiben.
  • Einige Verkaufsautomaten wurden auch zum Zweck einer Aufladung elektrischer Fahrzeuge definiert. Wie die Kombinationsmeter erfordern diese Verkaufsautomaten bestimmte Mittel zum Verbinden mit dem Fahrzeug, bestimmte Mittel zum Laden der Batterien des Fahrzeugs, und/oder bestimmte Mittel zum Messen/Zählen der konsumierten Energie. Am wichtigsten vereinigen diese Maschinen einen Batterieladekreis und sind nur zur Batterieladung fähig, nicht zum Betreiben von Kundenausrüstung, wie beispielsweise Computern.
  • Einige Telekommunikationskanäle, welche an öffentlichen Stellen zugänglich sind, können mit einem Kommunikations instrument kommen bzw. einhergehen, wie beispielsweise einem Münztelefon oder Münz-TV. Einige dieser Münztelefone, welche in Verbindung mit einem Telekommunikationskanal verwendet werden, weisen eine RJ11-Aufnahme auf, welche vorgesehen bzw. bestimmt ist, um bestimmtes Zubehör für die körperlich Benachteiligten bzw. Behinderten zu verbinden, und welche fähig sein könnte, für Computerverbindung verwendet zu werden. Jedoch stellen diese Münztelefon-Installationen keine AC-Energie zur Verfügung, um ein Zubehör oder einen Computer zu betreiben und sind darauf begrenzt, einen Zugriff bzw. Zugang zu der mit dem Münztelefon verbundenen Telefonnetzwerkleitung zur Verfügung zu stellen. Diese Münztelefone können nicht und stellen nicht Faser-, Kabel- oder andere Typen eines Kommunikationskanalzugriffs bzw. -zugangs zur Verfügung. Weiters erfordern diese Münztelefone, welche Kreditkarten als Zahlungsmittel akzeptieren, von dem Zentralbüro, die Transaktion zu verarbeiten, bevor das Telefon verwendet werden kann.
  • Bishop et al. (U.S. Patent 4,951,308) offenbaren ein automatisiertes Verkaufen von handgehaltenen Mobiltelefonen, in welchen ein Mobiltelefon an den Kunden ausgeliefert wird, nachdem eine Kreditkartennummer von einem Kunden gelesen wird, welcher eine Kreditkartengenehmigung erhält.
  • Massey (Europäisches Patent Nr. 0 486 160) offenbart einen öffentlichen Vielzweck-Faksimile-Übertragungsanschluß, welcher einen berührungsbetätigten Computeranzeige-Farbmonitor aufweist, welcher den Benutzer Betätigungsschritte anweist, um die Maschine in Verwendung zu nehmen.
  • Tallec (Europäisches Patent Nr. 0 616 460) offenbart eine Interface- bzw. Schnittstellenvorrichtung zwischen einem öffentlichen Telefon und einem externen Anschluß, wobei das öffentliche Telefon einen mit einer Telefonleitung verbundenen Steuer- bzw. Regelkreis aufweist und die Schnittstellenvorrichtung einen für den Benutzer zugreifbaren Verbinder aufweist. Ein schaltender bzw. umschaltender Schaltkreis macht es möglich, die Telefonleitung entweder zu dem Steuer- bzw. Regelschaltkreis des öffentlichen Telefons oder zu einem Verbinder-Steuer bzw. -Regelschaltkreis zu schalten.
  • Ein Gegenstand bzw. Ziel dieser Erfindung ist, einen Zugriff zu elektrischer Energie, einem Telekommunikationskanal oder Kanälen und/oder Leistungen oder Diensten für eine Gebühr zur Verfügung zu stellen. Der Kunde bestimmt das Verfahren einer Zahlung, die Länge bzw. Dauer einer Zugriffszeit und welche der Leistungen oder Dienste benützt werden. Die Gebühr ist basierend auf der Länge der Zugriffszeit und auf welche Leistungen oder Dienste zugegriffen wird.
  • Diese Erfindung stellt einen Zugriff zu einer oder mehrerer bzw. einem oder mehreren Versorgungsbetrieb(en) Leistung(en) zur Verfügung, nachdem der Kunde eine Zahlung in elektronischer Form (z.B. Kreditkarte, Debitkarte bzw. Kundenkarte, Smart-Card bzw. Chipkarte) oder optional Bargeld, zur Verfügung stellt. Der Kunde wählt aus, welche Leistungen oder Dienste er benötigt, typischerweise nur durch Verbinden mit dem geeigneten Verbinder. Die Transaktion bzw. Abwicklung beginnt dann, wenn eine gewisse einer Zahlung empfangen bzw. erhalten wird. Die Abwicklung endet, wenn der Kunde von allen Verbindern trennt bzw. entkoppelt oder andererseits anzeigt, daß er fertig ist. Der Mikroprozessor steuert bzw. regelt den Verkaufsvorgang bzw. -prozeß und zeichnet die Transaktionsinformation in einem Pufferspeicher auf.
  • Dieser Mikroprozessor kommuniziert auch mit dem Kunden über eine Benutzerschnittstelle, um Details des Fortschritts bzw. Fortgangs der Transaktion zur Verfügung zu stellen. Periodisch wird dieser Mikroprozessor durch ein Zentralcomputersystem über einen Telekommunikationskanal aufgerufen und kann aufgefordert werden, zum Zentralcomputer zurückzurufen. Diese Verkaufsvorrichtung ruft dann den Zentralcomputer und überträgt alle Transaktionsdaten, Maschinenstatus und verwandte bzw. zugehörige Information zu dem Zentralcomputer. Nachdem die Daten zu dem Zentralcomputer übertragen worden sind, kann der Zentralcomputer beliebig neue Daten, wie beispielsweise neue Tarife bzw. Kurse, zu der Verkaufsvorrichtung downloaden bzw. herunterladen. Diese Vorrichtung muß nicht die eigentlichen bzw. gültigen Kurse kennen, es sei denn sie akzeptiert eine Zahlung in Bargeld- bzw. Geldform oder von vorbezahlten elektronischen Karten. Der Zentralcomputer faßt die Daten zusammen und verarbeitet die Zahlungsinformation und plant Techniker ein, um jene Einheiten zu besuchen, welche eine Wartung benötigen oder volle Münz/Geldkästen haben.
  • Wenn diese Erfindung verwendet wird, um Energie zu verkaufen, kann die Energie von einer internen Energiequelle (wie beispielsweise einer Batterie) oder einer oder mehreren externen Energiequelle(n) stammen. Die Energie kann auch eine Rausch- und Überspannungsschutzschaltung durchlaufen, bevor sie der Ausrüstung des Kunden zur Verfügung gestellt wird. Wo mehr als eine Energiequelle verfügbar ist, wählt der Kunden die Quelle, die er benötigt, durch Anstecken seiner Ausrüstung in den geeigneten Verbinder aus.
  • Ein Verkaufen von Telekommunikationskanalzugriff- bzw. -zugang beinhaltet eines Bereitstellen eines Zugangs bzw. Zugriffs zu den Hochgeschwindigkeits-Datenkanälen, welche für Computerverwendung, wie auch die typischen Telefonnetzwerke und Mobiltelefonleitungen auftreten. Diese Kanäle beinhalten ISDN, T1, T3, Kabel, SONET und andere Kanäle, welche nicht notwendigerweise auf Kreditkarten oder Bargeld basierende Transaktionen unterstützen.
  • Gegenwärtige Münztelefone erfordern eine zentrale Bürounterstützung, um eine Transaktion (Anruf) zu ermöglichen. Diese Erfindung erlaubt die Transaktion unabhängig von den Möglichkeiten bzw. Fähigkeiten des zentralen Büros. In einigen alternativen Ausführungsformen der Erfindung wird mehr als ein Telekommunikationskanal für den Kunden verfügbar sein. In einem solchen Fall wird der Kunde normalerweise den benötigten Kanal durch Anstecken der Ausrüstung in den geeigneten Verbinder auswählen.
  • Ein anderer Gegenstand dieser Erfindung ist, einen sicheren Bereich, wie beispielsweise eine Speicherverriegelung, zur Verfügung zu stellen in welchem (r) ein Kunde seine elektronischen und elektrischen Vorrichtungen lassen kann. Während sich die Vorrichtungen in diesem sicheren Bereich befinden, können sie ihre Batterien wiederaufladen und/oder autonome Operationen bzw. Vorgänge durchführen, wie beispielsweise Nachrichten uploaden und downloaden. In diesem Fall kann die Erfindung einen verschließbaren Speicherkasten oder andere Struktur mit einer verriegelnden Abdeckung einbeziehen.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist Tragbarkeit. Unter Verwendung einer internen Energiequelle und von drahtlosen Telekommunikationskanälen ist diese Erfindung nicht auf einen festgelegten Standort begrenzt. In dieser Konfiguration könnte die Erfindung auf Messen, bei Freiluftkonzerten und ähnlichen Orten verwendet werden, wo dauerhafte Installationen nicht kosteneffektiv sind.
  • Die Erfindung ist vorgesehen, aber nicht begrenzt, die folgenden Einsatzmöglichkeiten aufzuweisen:
    Verkaufen elektrischer Energie auf Flugplätzen und anderen öffentlichen Plätzen für jede elektrische Vorrichtung, beinhaltend jedoch nicht beschränkt auf Computer, Mobiltelefone, Funkrufempfänger bzw. Pager und Fahrzeuge;
    Verkaufen von Telekommunikationskanalzugang an Flugplätzen und anderen öffentlichen Plätzen für jede Kommunikationsvorrichtung, welche tragbare Computer und besondere Telekommunikationsvorrichtungen für Körperbehinderte beinhaltet;
    Verkaufen der Kombination von Energie und Telekommunikationszugang an Bord von sich bewegenden Fahrzeugen, wie beispielsweise Schiffen, Flugzeugen und Bussen;
    Verkaufen von Energie, Kommunikation und anderen Leistungen an Mietobjekten, öffentlichen Spielanlagen und Lager- bzw. Campingstandorten;
    Verkaufen von Telekommunikationszugang bzw. -zugriff und Elektrizität oder anderem Treibstoff an Fahrzeuge, wo Kommunikation auch zur Fahrzeugdiagnose oder Kundenkommunikation während eines Wiederbetankens oder während eines Parkens nützlich ist;
    Verkaufen von Energie und optionalem Telekommunikationszugang an elektronische Ausrüstung, welche in verschließbaren Speicherkästen verriegelt ist, um es Batterien zu erlauben, sich wiederaufzuladen und/oder um autonome Operationen bzw. Vorgänge zu erlauben, wie beispielsweise Nachrichten uploaden und downloaden, während der Kunde anderweitig beschäftigt ist.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Anzeige zum Anzeigen des Status des Verkaufsautomaten eine Vielzahl von Anzeigelichtern und/oder eine Videoanzeigeeinheit. Zusätzlich empfängt bzw. nimmt der schaltbare Hauptstromkreis Energie von einer Energiequelle innerhalb des Verkaufsautomaten und/oder einer externen Energiequelle auf, welche vorzugsweise wenigstens einen Typ von Energieverbinder umfaßt. Vorteilhafterweise ist der Verkaufsautomat innerhalb eines verschließbaren Speicherkastens bzw. -schranks angeordnet und vorzugsweise wird der Beginn deiner Verkaufstransaktion durch Öffnen dieser Speicherverriegelung bzw. dieses verschließbaren Speicherschranks bestimmt. Dann kann eine Karte zum elektronischen Zahlungsverkehr eines Kunden als Mittel zur Zahlung und als ein Schlüssel zu der Speicherverriegelung dienen.
  • Andere Gegenstände, Eigenschaften bzw. Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, wobei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zur Erläuterung ausgewählt wurden, und aus den individuellen Eigenschaften und Beziehungen der jeweiligen anhängigen Ansprüche verständlich bzw. ersichtlich werden.
  • Die obigen und andere Gegenstände und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden klar aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform davon verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, wobei die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden, um die gleichen oder ähnlichen Teile oder Elemente zu bezeichnen, und in welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Verkaufen von sowohl Energie als auch eines Telekommunikationskanalzugangs ist.
  • 2 eine vereinfachte Vorderansicht einer Verkaufsautomaten-Betätigungsplatte basierend auf dem Verkaufsautomaten von 1 ist.
  • 3 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nur zum Energieverkauf ist.
  • 4 ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nur zum Verkaufen eines Telekommunikationskanalzugangs ist.
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die in einer fernsprechzellenartigen Struktur konfiguriert ist.
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die in einer Kioskstruktur konfiguriert.
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die als eine Speicherverriegelung bzw. ein verschließbarer Speicherschrank bzw. -kasten konfiguriert ist.
  • 8 ein Flußdiagramm der Hauptprogrammschleife in dem Energie- und Telekommunikations-Verkaufautomaten ist.
  • 9 ein Flußdiagramm des Programmelements ist, welches die Übertragung bzw. dem Transfer von Transaktionsinformationen zu dem zentralen Computersystem unterstützt.
  • Während diese Spezifikation mit Ansprüchen schließt, welche die Eigenschaften der Erfindung definieren, die als neuartig betrachtet werden, wird angenommen, daß die Erfindung besser aus einer Betrachtung der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungsfiguren verstanden wird, in welchen ähnliche Bezugszeichen weitergetragen werden.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 1 ist ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform eines Energie- und Telekommunikations-Verkaufsautomaten 100 zum Verkauf von Energie und eines Telekommunikationskanalzugangs dargestellt bzw. illustriert. In diesem Verkaufsautomaten steuert bzw. regelt eine auf einen Mikroprozessor basierende zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 106 den Zustand eines schaltbaren Versorgungsstromkreises 104 und eines schaltbaren Telekommunikationskanal-Zugangsschaltkreises 120. Der schaltbare Versorgungs- bzw. Hauptstromkreis 104 schaltet Energie an den Energieverbinder 108 ein und aus. Der schaltbare Hauptstromkreis 104 nimmt Eingangsenergie bzw. Eingabeenergie von einer externen Quelle auf, welche durch den Rausch- und Überspannungsschutzschaltkreis 102 verarbeitet wurde. In ähnlicher Weise schaltet der schaltbare Telekommunikationskanal-Zugangsschaltkreis 120 den Telekommunikationskanal an den Telekommunikationskanal-Zugangsverbinder 122 ein und aus. Der schaltbare Telekommunikationskanal-Zugangsschaltkreis 120 stellt einen Zugang bzw. Zugriff zu einem externen Telekommunikationskanal zur Verfügung, welcher durch den Rausch- und Überspannungsschutzschaltkreis 118 geschützt ist.
  • Eine Verkaufstransaktion bzw. ein Verkaufsvorgang beginnt, wenn ein Kunde eine Zahlung an der Zahlungsverarbeitungseinheit 114 bereitstellt und mit dem Energieverbinder 108 und/oder dem Telekommunikationskanal-Zugangsverbinder 122 verbindet. Einmal angeschlossen und begonnen, kann der Kunde den Zustand des Verkaufsautomaten und der Transaktion über die Anwenderschnittstelle 110 überwachen.
  • Die Transaktion endet, wenn sich der Kunde von dem Energieverbinder 108 und dem Telekommunikationskanal-Zugangsverbinder 122 abtrennt. Die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 106 kann detektieren, daß sich der Kunde von dem Energieverbinder 108 abgetrennt hat, wenn der Energieverbrauchs-Detektionsschaltkreis 112 erfaßt, daß der Energieverbrauch auf Null abgefallen ist. Die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 106 verwendet einen Telekommunikationszugangsschaltkreis 116 (wie beispielsweise ein Modem), um zu bestimmen, wann der Telekommunikationskanal nicht länger in Verwendung ist. Zahlungsinformation und Transaktionsdauerinformation werden im gepufferten Speicher innerhalb der zentralen Steuer- bzw. Regeleinheit 106 einbehalten. Dieser Speicher behält die Daten im Fall eines Energieausfalls ein bzw. zurück.
  • Periodisch ruft ein zentraler Computer den Verkaufsautomaten 100 über den externen Telekommunikationskanal an. Wenn der Telekommunikationskanal nicht besetzt ist bzw. nicht arbeitet, beantwortet die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 106 den Anruf unter Verwendung des Modems 116 und hängt auf, um einen unautorisierten Zugang bzw. Zugriff zu verhindern. Nach einem Aufhängen verwendet die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 106 das Modem 116, um eine vorprogrammierte Nummer für den zentralen Computer anzurufen und überträgt dann die gesamte Transaktions- und Zahlungsinformation in den gepufferten Speicher zu dem zentralen Computer.
  • Die für die Transaktion berechnete Gebühr ist eine Funktion des Nutzens bzw. der Benützung des Verkaufsautomaten 100 und der Länge der Zeit, für welche der Kunde den Automaten benützt, nicht davon, wie viel Energie konsumiert wurde. Als ein Ergebnis ist keine Zählwerterfassung der Energie bzw. Leistung notwendig.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform kann die Zahlungsverarbeitungseinheit 114 eine Zahlung in Bargeld, Münze oder elektronischer Form akzeptieren. Die elektronischen Formen beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt, Kreditkarten, Debit- bzw. Kundenkarten, Smart Cards bzw. Chipkarten und vorbezahlte Karten. Modifikationen an dieser Ausführungsform können Vorrichtungen beinhalten, welche nur elektronische Formen einer Zahlung unterstützen, und noch andere Vorrichtungen, welche nur Bargeld/Münzzahlung unterstützen.
  • Das Modem 116 ist nur verfügbar für und verwendet durch die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 106. In einer Modifikation bzw. Abänderung dieser Ausführungsform kann das Modem 116 auch für den Kunden verfügbar gemacht werden. Für diese Modifikation ist ein zusätzlicher bzw. Zusatzverbinder vorhanden, welcher es dem Kunden erlaubt, sich von seinem seriellen, parallelen oder anderen I/O-Port bzw. Ein/Ausgabe-Port mit dem Modem 116 zu verbinden. Diese zusätzliche Verbindung kann auch Hochgeschwindigkeitskommunikationen erlauben, ohne den Kunden dazu zu nötigen, in sein eigenes teueres oder unhandliches externes Modem zu investieren.
  • Es ist auch möglich, zwei getrennte Telefonleitungen mit dieser Vorrichtung verbunden zu haben. Eine Leitung kann der Verkaufsvorrichtung zugeordnet sein und die andere Leitung kann dem Kunden zugeordnet sein. Es ist möglich, mehr als einen Typ von Telekommunikationskanälen für die Vorrichtung zur Verfügung zu stellen. Beispielsweise können, wenn diese Leitungen zur Verfügung gestellt werden, zwei Leitungen reguläre Telefonleitungen sein und eine kann eine ISDN-Leitung sein. In einer derartigen Situation hätte der Kunde Zugang, um seine Vorrichtung mit einem RJ-11-Verbinder oder einem RJ-45 (ISDN)-Verbinder zu verbinden. Die verbleibende Telefonleitung könnte dann zur Verwendung durch die Verkaufsvorrichtung zugeordnet sein.
  • Die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 106 ist autonom und steuert bzw. regelt die Bedienung bzw. den Betrieb des Verkaufsautomaten 100 vollständig. Sie sucht typischerweise keine Vorabgenehmigung, um die Transaktion zu beginnen. Es ist möglich, dies zu modifizieren und zu fordern, daß die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 106 den zentralen Computer kontaktiert und eine Zahlungsgenehmigung erhält, bevor erlaubt wird, daß eine Transaktion beginnt.
  • In 1 verkauft der Verkaufsautomat 100 nur Energie und Telekommunikationszugang. In einer Modifikation dieser Ausführungsform kann der Automat bzw. die Maschine entworfen sein, um eine oder mehrere zusätzliche Betriebsmittel bzw. Leistungen oder Dienste, wie Erdgas oder Dampf zu verkaufen. Diese Vorrichtung würde verwendet werden, um Betriebsmittel oder Dienste an Gebäude oder Fahrzeuge zu verkaufen.
  • In einer anderen Modifikation des Energie- und Telekommunikations-Verkaufsautomaten kann der Energieverbrauchs-Detektionsschaltkreis 112 entfernt werden. Für diese Vorrichtung beinhaltet die Anwenderschnittstelle 110 einen Druckknopf, welcher es dem Kunden erlaubt, die Transaktion abzubrechen bzw. zu beenden.
  • Andere Modifikationen des Energie- und Telekommunikationszugangs-Verkaufsautomaten entfernen einen oder beide der Rausch- und Überspannungsschutzschaltkreise 102 und 118, ohne die Funktion der Maschine zu beeinflussen. Es ist auch möglich, mehrfache Rausch- und Spannungsschutzschaltkreise 102 und 118 zu haben, einen für jede Energiequelle und einen für jeden Telekommunikationskanal. Diese bevorzugten Ausführungsformen mit vielfachen Energiequellen sind in Märkten vorgesehen, wo der Kunde einen unterschiedlichen bzw. abweichenden Spannungs/Frequenzbetrieb, wie beispielsweise 115 Vac (115 V Wechselstrom), 60 Hz, und 220 Vac, 50 Hz benötigen bzw. anfordern könnte.
  • Wenn mehrfache Energiequellen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, sind auch mehrfache Energieverbinder 108 vorgesehen. Mehrfache Energieverbinder 108 können auch in bestimmten Märkten vorgesehen sein, wo der Kunde abweichende mechanische Formen für dieselbe Energie benötigen könnte, wie beispielsweise die vielen europäischen Versionen des Verbinders für 220 Vac, 50 Hz. Zusätzlich weisen bestimmte bevorzugte Ausführungsformen eine interne Energiequelle zur Verwendung in Märkten auf, wo externe Energie nicht verfügbar ist. In ähnlicher Weise sind mehrfache Telekommunikationskanäle in bestimmten bevorzugten Ausführungsformen für Märkte vorgesehen, wo der Kunde abweichende Leistungsauswahlen benötigen könnte, wie beispielsweise ISDN, Kabel und Standardtelefonleitungen. Wenn mehrfache Telekommunikationskanäle vorgesehen sind, sind auch mehrfache Telekommunikationskanal-Zugangsverbinder 122 vorgesehen. Mehrfache Telekommunikationskanal-Zugangsverbinder 122 sind auch in bestimmten bevorzugten Ausführungsformen für Märkte vorgesehen, wo der Kunde abweichende bzw. unterschiedliche mechanische Formen für denselben Telekommunikationskanal benötigen könnte, wie beispielsweise die vielen europäischen Äquivalente des RJ11-Verbinders.
  • Es wird nunmehr auf 2 Bezug genommen, wo eine vereinfachte Vorderansicht einer Bedienungsplatte bzw. eines Bedienungspaneels einer Implementierung des Verkaufsautomaten 100 illustriert ist, welcher in den vorangehenden Absätzen beschrieben ist. Der Kunde sieht eine Bedienungsplatte 101 mit einer Benutzerschnittstelle 110, welche zwei Lichter umfaßt, die als BEREIT und VERFÜGBAR bezeichnet sind. Die Bedienungsplatte 101 beinhaltet eine Zahlungs verarbeitungseinheit 114 in der Form eines Kreditkartenlesegeräts; einen Energieverbinder 108 in Form eines handelsüblichen Duplex, 115 Vac-Auslaßes; und einen Telekommunikationskanal-Zugangsverbinders 122 in Form eines standardmäßigen RJ11-Telefonleitungsverbinders.
  • Wenn sich der Kunde zuerst dem Verkaufsautomaten 100 nähert, ist das BEREIT-Licht ein bzw. eingeschaltet. Der Kunde zieht seine Kreditkarte durch das Kreditkartenlesegerät 114 und steckt seine Ausrüstung in die geeigneten Verbinder 108 und/oder 122. Wenn die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 106 eine gültige Karteninformation von der Kreditkartenleseeinrichtung 114 empfängt, schaltet sie 1) Energie zu dem Duplexauslaß 108 über den schaltbaren Hauptstromkreis 104, schaltet 2) den Telekommunikationskanalzugang an den RJ11-Verbinder 122 über den schaltbaren Telekommunikationskanal-Zugangsschaltkreis 120 ein, schaltet 3) das VERFÜGBAR-Licht 110 ein, und pulsiert 4) das BEREIT-Licht 110 langsam für den Rest der Transaktion.
  • Wenn die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 106 keine gültigen Daten von der Zahlungsverarbeitungseinheit 114 erhält, blinkt das BEREIT-Licht 110 für mehrere Sekunden schnell, ohne einen Energie- oder Telekommunikationskanalzugang zu ermöglichen, was anzeigt, daß der Kunde die Karte erneut durchziehen sollte oder eine andere Karte versuchen sollte.
  • Wenn der Kunde fertig ist, unterbricht bzw. trennt er lediglich die Verbinder 108 und 122 und geht weg. Die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 106 erfaßt automatisch dieses Ereignis, zeichnet das Ende der Transaktion auf, schaltet das VERFÜGBAR-Licht 110 aus und das BEREIT-Licht 110 zurück, um fortgesetzt eingeschaltet zu sein.
  • In der bevorzugten Ausführungsform von 2 besteht die Anwenderschnittstelle aus zwei Lichtern, welche in bestimmten Mustern ein- und ausschalten, um den Kunden zu informieren, wie die Transaktion fortschreitet. In anderen bevorzugten Ausführungsformen können diese Lichter durch eine Videoanzeigeeinheit (VDU) ersetzt oder erweitert werden, welche eine detailliertere Anweisung über die Verkaufsautomatenbedienung an den Kunden und detaillierte Information über den Fortschritt der Transaktion, einschließlich der angesammelten Spesen, zur Verfügung stellt.
  • In bestimmten Ausführungsformen könnte die VDU mit einer Tastatur oder anderen Druckknöpfen kombiniert sein, die es dem Kunden erlauben würden, die Sprache für die Anzeige auszuwählen, die zu aktivierenden Verbinder und, optional, wann die Transaktion abzubrechen ist. Im letzteren Fall könnte der Kunde einen Knopf bzw. eine Taste drücken, welche r) die Transaktion und die Verbindung sogar abbrechen würde, obwohl er noch nicht von den Verbindern getrennt ist.
  • In noch anderen bevorzugten Ausführungsformen beinhaltet die Anwenderschnittstelle einen Drucker oder eine ähnliche Vorrichtung, um dem Kunden einen Beleg für die Transaktion zur Verfügung zu stellen.
  • Der zentrale Computer kann auch neue Bedienungsanleitungen, Kursinformation und Werbung downloaden bzw. herunterladen, welche an der Anwenderschnittstelle angezeigt werden kann, wodurch der Bedarf zum Ändern eines Zeichens beseitigt wird, welches nahe der Vorrichtung angeschlagen ist, das diese Information beinhaltet.
  • Es wird nunmehr auf 3 Bezug genommen, wo ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform eines Energieverkaufsautomaten 200 nur zum Verkauf von Energie illustriert ist. Dieser Verkaufsautomat 200 ist ähnlich dem Verkaufsautomaten 100 von 1 und 2, außer daß der schaltbare Telekommunikationskanal-Zugangsschaltkreis und Telekommunikationskanal-Zugangsverbinder entfernt sind. Alle andere Komponenten dieses Verkaufsautomaten 200 arbeiten auf dieselbe Weise, wie dies oben beschrieben wurde. In großen Implementierungen bzw. Umsetzungen dieses Verkaufsautomaten 200 kann der Energieverbinder 108 eine Sammelschiene oder Energieverteilungsplatte zum Verteilen großer Mengen von Energie sein. Die in dieser Transaktion verrechnete Gebühr ist erneut eine Funktion aus dem Nutzen bzw. der Nutzung des Verkaufsautomaten 200 und der Dauer der Transaktion, nicht des Betrags bzw. der Menge der konsumierten Energie.
  • In dieser Ausführungsform kann die Zahlungsverarbeitungseinheit 114 auch Zahlung in Bargeld, Münze oder elektronischer Form akzeptieren. Die elektronischen Formen beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt, Kreditkarten, Kundenkarten, Smart-Cards bzw. Chipkarten und vorbezahlte Karten. Bestimmte bevorzugte Ausführungsformen unterstützen nur elektronische Formen einer Zahlung und noch andere unterstützen nur Bargeld/Münz-Bezahlung.
  • Wie in 1 ist die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 106 autonom und regelt bzw. steuert den Betrieb des Verkaufsautomaten 200 vollständig. Sie kann auch modi fiziert sein, so daß die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 106 den zentralen Computer um eine Genehmigung kontaktieren muß, bevor ein Fortsetzen der Transaktion und Empfangen von Energie erlaubt wird.
  • In 3 verkauft der Verkaufsautomat 200 nur Energie. Er kann auch so modifiziert sein, daß der Automat eine oder mehrere zusätzliche Betriebsmittel oder Dienste verkauft, wie beispielsweise Erdgas oder Dampf. Dies würde einen Verkauf von Betriebsmitteln oder Diensten an Gebäude oder Fahrzeuge erlauben.
  • Der Energieverbrauchs-Detekionsschaltkreis 112 kann auch von dem Verkaufsautomaten entfernt werden. In dieser Modifikation beinhaltet die Anwenderschnittstelle 110 einen Druckknopf, welcher es dem Kunden erlaubt, die Transaktion abzubrechen.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform kann der Rausch- und Überspannungsschutzschaltkreis 102 entfernt sein bzw. werden, ohne die Funktion der Maschine bzw. des Automaten zu beeinflussen.
  • Es ist auch möglich, vielfache Rausch- und Überspannungsschutzschaltkreise 102, einen für jede Energiequelle, zu haben. Mehrfache Energiequellen sind in Märkten vorgesehen, wo der Kunde einen abweichenden Spannungs/Frequenzbetrieb benötigt, wie beispielsweise 115 Vac, 60 Hz und 220 Vac, 50 Hz. Wenn mehrfache Energiequellen vorgesehen sind, sind auch mehrfache Energieverbinder 108 vorgesehen. Mehrfache Energieverbinder 108 sind auch für Märkte vorgesehen, wo der Kunde abweichende mechanische Formen für dieselbe Energie benötigen könnte, wie beispielsweise die vielen europäischen Versionen des Verbinders für 220 Vac, 50 Hz. Zusätzlich ist es möglich, eine interne Energiequelle zur Verwendung in Märkten vorzusehen, wo eine externe Energie nicht verfügbar ist.
  • Es wird nunmehr auf 4 Bezug genommen, worin ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform eines Telekommunikations-Verkaufsautomaten 300 zum Verkauf von Telekommunikationskanalzugang illustriert ist. Diese Ausführungsform eliminiert bzw. entfernt die Energieverkaufskomponenten und ist besonders nützlich zum Verbinden bzw. Anschließen von Computern und anderer Hochgeschwindigkeits-Telekommunikationsausrüstung mit Hochleistungs-Telekommunikationskanälen. Alle anderen Komponenten arbeiten, wie dies oben beschrieben wurde.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform kann die Zahlungsverarbeitungseinheit 114 eine Zahlung in Bargeld, Münzen oder elektronischer Form akzeptieren. Die elektronischen Formen beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt auf, Kreditkarten, Kundenkarten, Chipkarten und vorbezahlte Karten. Bestimmte Ausführungsformen unterstützen nur elektronische Formen einer Zahlung und noch andere unterstützen nur Bargeld/Münzbezahlung.
  • In der Ausführungsform von 4 ist das Modem 116 nur verfügbar für und verwendet durch die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 106. In einer Modifikation dieser Ausführungsform ist das Modem 116 auch für den Kunden verfügbar. Für diese Modifikation ist ein zusätzlicher Verbinder vorhanden, welcher es dem Kunden erlaubt, seinen seriellen, parallelen oder anderen I/O Port mit dem Modem 116 zu verbinden. Diese Ausführungsform wird typischerweise verwendet, um eine Hochgeschwindigkeitskommunikation verfügbar zu machen, ohne den Kunden zu nötigen, in sein eigenes teures oder unhandliches externes Modem zu investieren.
  • In einer Version der Vorrichtung ist die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 106 autonom und regelt bzw. steuert den Betrieb des Verkaufsautomaten 300 vollständig. In einer anderen Version muß die zentrale Steuer bzw. Regeleinheit 106 einen zentralen Computer für eine Genehmigung kontaktieren, bevor ein Beginn einer Transaktion erlaubt wird.
  • Wie bei den anderen Ausführungsformen ist es auch möglich, daß der Automat eine oder mehrere zusätzliche Betriebsmittel oder Dienste, wie beispielsweise Erdgas oder Dampf verkauft. Diese Modifikation wird verwendet, um Betriebsmittel oder Dienste an Gebäude oder Fahrzeuge zu verkaufen.
  • Es ist auch möglich, diese Ausführungsform von 4 zu modifizieren, um Energie gebührenfrei bzw. kostenlos für mit den Automaten verbundene Ausrüstung zur Verfügung zu stellen.
  • Andere mögliche Modifikationen beinhalten eine Entfernung des Rausch- und Überspannungsschutzschaltkreises 118, ein Bereitstellen von mehrfachen Rausch und -Überspannungsschutzschaltkreisen 118 und ein Bereitstellen von mehrfachen Telekommunikationskanal-Zugangsverbindern 122.
  • 1 bis 4 zeigen die grundlegenden bzw. Basiskomponenten des Verkaufsautomaten. Eine bevorzugte Ausführungsform für die Struktur eines Verkaufsautomaten 100 beinhaltet eine Arbeitsoberfläche oder eine andere Stelle, um einen trag baren Computer und verwandte bzw. zugehörige Gegenstände aufzustellen, optional eine Stelle bzw. Platz zum Sitzen und optional eine versperrbare bzw. verriegelbare Abdeckung, um es dem Kunden zu erlauben, seine Ausrüstung unbeaufsichtigt zu lassen.
  • Es wird nunmehr auf 5 Bezug genommen, wo eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer standardmäßigen telefonzellenartigen Struktur 500 zum Verkauf von Energie und Telekommunikationszugang illustriert ist. In dieser Ausführungsform ist die Bedienungsplatte 501 auf der Seitenwand 503 einer Verkaufseinheit 502 angeordnet. Das Paneel bzw. die Platte 501 beinhaltet elektrische Aufnahmen bzw. Aufnahmevorrichtungen 508, eine Videoanzeigeeinheit 510, Telekommunikationszugangsverbinder 522 und einen Kartenleser 514. Diese Struktur 500 stellt eine Arbeitsoberfläche 506 und einen Sitz 504 in jeder Einheit zur Verfügung. Alle anderen Komponenten des Verkaufsautomaten sind innerhalb der physikalischen Struktur versteckt.
  • In dieser Ausführungsform ist kein Münztelefon oder Telefon vorhanden. In anderen Ausführungsformen kann ein Telefon oder Münztelefon für die Verwendung durch den Kunden vorhanden sein, während der Verkaufsautomat in Verwendung steht. Dies würde erfordern, daß der durch den Verkaufsautomaten verwendete Telekommunikationskanal von jenem des Münztelefons getrennt ist. Noch eine andere Modifikation ist, daß der Verkaufsautomat und das Münztelefon denselben Telekommunikationskanal teilen.
  • Bezugnehmend nunmehr auf 6, ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer kiosk förmigen telefonzellenartigen Struktur 600 zum Verkaufen von Energie und Telekommunikationszugang illustriert. In dieser Ausführungsform ist die Bedienungsplatte 601 auf der Seitenwand einer Verkaufseinheit 602 angeordnet. Das Paneel bzw. die Platte 601 beinhaltet elektrische Aufnahmen 608, eine Videoanzeigeeinheit 610, Telekommunikationszugangsverbinder 622 und einen Kartenleser 614. Diese Ausführungsform stellt eine Arbeitsoberfläche 606 und einen einstellbaren Sitz 604 in jeder Einheit zur Verfügung. Alle anderen Komponenten des Verkaufsautomaten sind innerhalb der physikalischen Struktur versteckt. In dieser Ausführungsform ist, ähnlich 5, kein Münztelefon oder Telefon vorhanden. In anderen Ausführungsformen kann ein Telefon oder Münztelefon zur Verwendung durch den Kunden vorhanden sein, während der Verkaufsautomat in Verwendung steht. Diese Ausführungsform erfordert, daß der durch den Verkaufsautomaten benützte Telekommunikationskanal von dem des Münztelefons getrennt ist. Es ist auch möglich, daß der Verkaufsautomat und das Münztelefon denselben Telekommunikationskanal teilen bzw. gemeinsam nutzen.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Verkaufsautomaten in einer kiosk- oder standardtelefonzellenartigen Struktur ist eine verriegelbare bzw. versperrbare Tür oder eine verriegelnde herabziehbare oder ausziehbare Abdeckung vorgesehen, welche die Ausrüstung auf der Arbeitsoberfläche 506/606 und die Verbindungen zu der Bedienungsplatte 501/601 abdeckt. Dieser Abdeckmechanismus erlaubt es dem Kunden, seine Ausrüstung arbeiten zu lassen, während er anderweitig beschäftigt ist. In dieser Modifikation kann die Abdeckung durch einen Schlüssel entriegelt werden, über den die Abdeckung verfügt, oder durch die selbe Kreditkarte entriegelt werden, die für die Transaktion zahlt.
  • Bezugnehmend nunmehr auf 7 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Speicherverriegelung bzw. eines verriegelbaren Speicherkastens 700 zum Verkauf von Energie und Telekommunikationszugang illustriert. In dieser Ausführungsform sind die Energieverbinder 708 und die Telekommunikationskanalzugangsverbinder 722 auf der Rückwand einer individuellen Speichereinheit 702 angeordnet. Die Zahlungsverarbeitungseinheit 714 und die Anwenderschnittstelle 110 sind an der Tür zur Einheit angeordnet oder können andererseits außerhalb des Speicherbereichs sein. Alle anderen Komponenten sind innerhalb der physikalischen Struktur versteckt. In dieser Ausführungsform wird die für die Bezahlung der Transaktion verwendete Kreditkarte als der Schlüssel zu der Speichereinheit verwendet, während eine andere Ausführung ein standardmäßiges Schlüsselschloß verwendet. Andere Ausführungsformen der Speicherverriegelung entfernen die Telekommunikationskanal-Zugangsverbinder und verwandte bzw. zugehörige Schaltkreise bzw. Schaltungen.
  • Eine zusätzliche Modifikation, welche für alle Ausführungsformen in Betracht bezogen wird, ist eine direkte Internet-Verbindung, welche dem Kunden einen vollständigen Hochgeschwindigkeits-Internet-Zugang erlauben würde, ohne durch seinen Internetzugangs-Anbieter oder Onlinedienst zu gehen, und ohne die Begrenzungen bzw. Beschränkungen einer Einwahlverbindung. In diesem Fall ist einer der an dem Verkaufsautomaten verfügbaren Telekommunikationskanäle mit einem Internet-Router bzw. -Vermittlungsknoten, Datenanschlußserver oder einer ähnlichen Funktion verbunden und kann nicht für andere Kommunikationszwecke verwendet werden. Die Verbindung des Kunden zu diesem Kanal ist erfolgt über ein Ethernet bzw. LAN bzw. lokales Netzwerk oder einen anderen Hochgeschwindigkeitsport an seinem Computer, welcher eine Standard-Internet-Software wie beispielsweise, Netscape, Microsoft Explorer oder Mosaic verwendet, aber nicht darauf begrenzt ist.
  • In einer anderen Modifikation der Vorrichtung ist es möglich, daß der Verkaufautomat 100 in die mechanische Struktur eines Telefons oder Münztelefons einbezogen ist. In dieser Ausführungsform kann die Zahlungsverarbeitungseinheit 114 verwendet werden, um für den Verkauf von Energie, Telekommunikationskanalzugriff und Telefonanrufe zu zahlen. Der Verkaufsautomat kann die Telefonleitung verwenden, welche mit dem Telefon verbunden ist, wie den Telekommunikationskanal. In einer anderen Ausführungsform weist der Verkaufsautomat wenigstens einen Telekommunikationskanal auf, welcher von jenem des Telefons getrennt ist. In diesen Ausführungsformen können das Telefon und der Verkaufsautomat die Zahlungsverarbeitungseinheit und, optional, die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit und Anwenderschnittstelle gemeinsam nutzen. Darüber hinaus können diese Ausführungsformen autonom funktionieren und die Transaktionen von sich aus autorisieren, oder sie können eine Genehmigung von einem zentralen Computer oder zentralen Büro benötigen, oder eine Kombination davon.
  • Alle bevorzugten Ausführungsformen weisen einen Telekommunikationszugangsschaltkreis 116 auf. Wenn der Telekommunikationskanal ein Teil des POTS (einfaches altes Telefonsystem) Netzwerks ist, ist dieser Schaltkreis im allgemeinen ein Modem mit seiner eigenen Intelligenz und Interface- bzw. Schnittstellenschaltung. Die Computertechnologie ändert sich derzeit, um die Kosten und Komplexität des Modems zu reduzieren, indem die Intelligenz in die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 106 und ihr Programm bewegt bzw. verschoben wird. In der Zukunft kann sich der Telekommunikationszugangsschaltkreis weiter zu dem Punkt entwickeln, wo er eine eingebaute Funktion innerhalb der zentralen Steuer- bzw. Regeleinheit 106 ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, welche in 2 dargestellt ist, ist die dem Kunden zur Verfügung gestellte Energie 115 Vac. Die meisten der bevorzugten Ausführungsformen des Energie- und Telekommunikationszugangs-Verkaufsautomaten 100, wie er in 1 dargestellt ist, stellen wenigstens eine Wechselstrom- bzw. AC-Energieverbindung und keine Gleichstrom bzw. -DC-Energieverbindung zur Verfügung. Jedoch gibt es einige Ausführungsformen, welche wenigstens eine DC-Energieverbindung ohne eine AC-Energieverbindung zur Verfügung stellen, und noch andere mit wenigstens einer AC-Energieverbindung.
  • Alle Ausführungsformen des Energieverkaufsautomaten 200, wie er in 3 dargestellt ist, stellen wenigstens eine AC-Energieverbindung zur Verfügung. Einige dieser Ausführungsformen weisen auch wenigstens eine DC-Energieverbindung auf.
  • Die meisten der bevorzugten Ausführungsformen der Speicherverriegelung 700, wie sie in 7 dargestellt ist, stellen wenigstens eine AC-Energieverbindung und keine DC-Energieverbindung zur Verfügung. Jedoch gibt es einige Ausführungsformen, welche wenigstens eine DC-Energieverbindung ohne eine AC-Energieverbindung zur Verfügung stellen, und noch andere mit wenigstens einer AC-Energieverbindung.
  • In bestimmten Ausführungsformen des Energie- und Telekommunikationszugangs-Verkaufsautomaten 100 und des Telekommunikations-Verkaufsautoamten 300 ist es für die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 106 notwendig, die Verwendung des Telekommunikationskanals durch den Kunden zu überwachen, um zu bestimmen, wieviel für die Benützung zu verrechnen ist oder um die Benützung auf ein bestimmtes Kostenniveau bzw. eine bestimmte Kostenhöhe zu begrenzen. In diesen Ausführungsformen beinhaltet der Telekommunikationszugangsschaltkreis einen Schaltkreis, welcher das (die) Routing/Vermittlung und adressbezogene Daten zu Beginn einer Verbindung überwacht. Beispielsweise überwacht, wenn der Telekommunikationskanal eine POTS-Leitung ist, die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 106 den Anruf, um die Ortsvorwahl bzw. Ortkennzahl oder den Landescode zu bestimmen, um durch eine bestimmte Installation zu bestimmen, daß die Verbindung erlaubt ist, und wenn nicht, um den Anruf zu blockieren, indem der schaltbare Telekommunikationskanalzugangsschaltkreis ausgeschaltet wird. Alternativ kann dem Kunden mehr für einen Anruf zu bestimmten Örtlichkeiten verrechnet werden.
  • Bezugnehmend nunmehr auf 8, welche das Flußdiagramm für das Hauptprogramm zur Verfügung stellt, welches durch die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 106 ausgeführt wird, startet eine Programmausführung, wenn der Verkaufsautomat von 2 anfangs eingeschaltet wird. Nach einem Einschalten bzw. Hochfahren führt das Programm durch:
    • 1. Es initialisiert seine internen Register und den Telekommunikationszugangsschaltkreis 116, so daß dieser Schaltkreis zum Beantworten einlangender bzw. eingehender Anrufe imstande ist.
    • 2. Es schaltet jeden der schaltbaren Schaltkreise aus.
    • 3. Es führt eine interne Diagnose durch, um einen Verkaufsautomaten-Zustand zu bestimmen.
    • 4. Es schaltet das Bereit-Licht ein und wartet auf einen Kunden, um eine Zahlungskarte an dem Kartenleser durchzuziehen.
  • Wenn das Programm neue Kartendaten empfängt, führt es eine Serie von Gültigkeitsüberprüfungen durch, um zu bestimmen, daß der Lesevorgang korrekt war und daß die Karte eine ist, worauf der Verkaufsautomat programmiert ist, sie zu akzeptieren. Wenn die neuen Kartendaten nicht annehmbar bzw. akzeptabel sind, blinkt das Programm das Bereit-Licht in dem schnellen Muster, um dem Kunden anzuzeigen, daß er die Karte erneut einlesen oder eine andere Karte versuchen sollte. Wenn die neuen Kartendaten annehmbar sind, startet das Programm die Transaktion durch Aufzeichnen der Transaktionsstartzeit und Einschalten des schaltbaren Hauptstromkreises, des schaltbaren Telekommunikationskanalzugangsschaltkreises und des Verfügbar-Licht.
  • Durch die Transaktion hindurch blinkt das Programm das Bereit-Licht in dem langsamen Muster und überwacht die Energiebenützung und Telekommunikationskanalbenützung. Wenn der Kunden für sechs Sekunden die Verwendung sowohl von Energie als auch des Telekommunikationskanals stoppt, bricht das Programm die Transaktion durch Aufzeichnen der Stopp-Zeit und Abschalten des schaltbaren Hauptstromkreises, des schaltbaren Telekommunikationskanal-Zugangsschaltkreises und des Verfügbar-Lichts ab.
  • Wenn das Programm alle seine Schritte abgeschlossen hat kehrt es zu einem Wartemodus für den nächsten Kunden zurück, um seine Karte durchzuziehen.
  • Bezugnehmend nunmehr auf 9, welche ein Flußdiagramm für das Programmelement illustriert, das periodische Anrufe von einem zentralen Computer betreut, wird das Programm durch ein Interrupt bzw. eine Unterbrechung aktiviert, welche durch das Modem erzeugt wird, wenn ein eingehender Anruf detektiert wird. Das Modem kann nur einen eingehenden Anruf detektieren, wenn der Telekommunikationskanal nicht in Verwendung ist. Das Modem beantwortet naturgemäß automatisch den Anruf und errichtet einen Träger mit dem anrufenden Computer. Das Programm bricht die Verbindungen ab, sobald es zwei Zeichen von dem Anrufer empfängt, ohne irgendeine Information auszutauschen. Wenn die beiden Zeichen nicht CO (Call Office bzw. Rufe Büro) sind, ignoriert das Programm den Anruf und wartet auf einen anderen eingehenden Anruf. Andererseits wartet, wenn eine Transaktion augenblicklich im Fortschreiten ist, das Programm bis zum Abschluß der Transaktion.
  • Wenn die Transaktion endet oder keine Transaktion im Gange ist, beginnt bzw. veranlaßt das Programm einen Anruf zu dem Hauptsitz-Computer unter Verwendung einer Telefonnummer, welche in dem Programm resident bzw. fest gespeichert ist. Wenn der Hauptsitz-Computer antwortet und die Modems eine Verbindung herstellen, lädt bzw. uploadet das Programm seine Identifikationsnummer, seine Transaktionsdaten und seinen Status. Aus Sicherheitsgründen sind die Transaktionsdaten kodiert und eine Prüfsumme ist an die Nachricht angefügt. Wenn irgendwelche Fehler durch den Hauptsitz-Computer angezeigt werden, werden die Daten wiederholt.
  • Nachdem das Hochladen abgeschlossen ist, lädt der Hauptsitz-Computer beliebige neue Daten oder Programmänderungen herunter, welche er für den Verkaufsautomaten hat. Falls Fehler angetroffen werden, wird die Information wiederholt.
  • Wenn das Download bzw. Herunterladen abgeschlossen ist, leert bzw. löscht das Programm den Transaktionsspeicher und berichtet die erfolgreiche Vollendung dieses Auftrags bzw. dieser Aufgabe an den Hauptsitz-Computer. Schließlich bricht dieses Programmelement den Anruf ab und wartet auf den nächsten eingehenden Anruf.
  • Es versteht sich, daß, obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf davon bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, verschiedene andere Ausführungsformen und Varianten jenen mit Erfahrung in der Technik begegnen können, und derartige andere Ausführungsformen und Varianten sind dazu vorgesehen, um durch die folgenden Ansprüche abgedeckt zu werden.

Claims (9)

  1. Verkaufsautomat, um einen Telekommunikationskanalzugang an einen Kunden zu verkaufen, wobei der Verkaufsautomat umfaßt: einen elektronischen Zahlungsmechanismus, um Zahlungsinformation von dem Kunden zu erhalten; eine Anzeige, um den Status der Verkaufsmaschine anzuzeigen; eine elektronische Schaltung, um zu bestimmen, wann die Verkaufstransaktion vollständig bzw. abgeschlossen ist; eine schaltbare Telekommunikationskanalzugangsschaltung, die adaptiert ist, um mit wenigstens einem externen Telekommunikationskanal verbunden zu werden, um einen Zugang bzw. Zugriff zu dem wenigstens einen externen Telekommunikationskanal am Beginn der Verkaufstransaktion zu ermöglichen und einen Zugang am Ende der Verkaufstransaktion zu lösen bzw. unmöglich zu machen; einen Telekommunikationskanalzugangsverbinder, der mit schaltbaren Telekommunikationskanalzugangsschaltung verbunden ist, um eine Verbindung mit einer externen Telekommunikationsvorrichtung des Kunden zu ermöglichen; und eine Steuer- bzw. Regeleinheit, um die elektronische Schaltung und die schaltbare Telekommunikationskanalzutrittsschaltung zu steuern bzw. zu regeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- bzw. Regeleinheit eine Speichervorrichtung zum Speichern der Zahlungsinformation aufweist, die von dem Kunden erhalten wird; und der externe Telekommunikationskanal ein Hochgeschwindigkeits-Datenkanal ist.
  2. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, wobei der Verkaufsautomat weiterhin umfaßt: eine schaltbare Stromversorgungs- bzw. Leistungsschaltung, um Leistung am Beginn einer Verkaufstransaktion einzuschalten und am Ende der Verkaufstransaktion auszuschalten; einen Leistungsverbinder, der Leistung von der schaltbaren Leistungsschaltung erhält, um Leistung zu wenigstens einer externen elektronischen Vorrichtung des Kunden zuzuführen; eine Steuer- bzw. Regeleinheit, die eine Speichervorrichtung zum Speichern der Zahlungsinformation, die von dem Kunden erhalten ist, und Steuern bzw. Regeln der elektronischen Schaltung und der schaltbaren Leistungsschaltung aufweist.
  3. Verkaufsautomat nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verkaufsautomat weiterhin eine Telekommunikations-Zutrittsschaltung umfaßt, die auf die Steuer- bzw. Regeleinheit anspricht und mit dem wenigsten einen und/oder einem gesonderten externen Telekommunikationskanal verbunden ist, um die Zahlungsinformation an einen zentralen Computer zu berichten.
  4. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, wobei die elektronische Schaltung zum Bestimmen, wann die Verkaufstransaktion abgeschlossen ist, eine Entfernung der externen elektronischen Vorrichtung des Kunden und der externen Telekommunikationsvorrichtung des Kunden detektiert.
  5. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei die elektronische Schaltung zum Bestimmen, wann die Verkaufstransaktion abgeschlossen ist, ein Signal von einem Trenn- bzw. Löseknopf detektiert, der durch den Kunden gedrückt wird.
  6. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, wobei die schaltbare Leistungsschaltung Leistung von einer Rausch- und Stoßschutzschaltung erhält, welche eine Stromversorgung bzw. Leistung vorbereitet, die zuzuführen ist, und die schaltbare Telekommunikationskanalzugriffsschaltung mit dem externen Telekommunikationsstand durch eine weitere Rausch- und Stoßschutzschaltung verbindet.
  7. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Steuer- bzw. Regeleinheit auch ein Verkaufen von wenigstens einem zusätzlichen Versorgungs- bzw. Gebrauchsgut oder einem Service innerhalb der Verkaufstransaktion steuert bzw. regelt.
  8. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, weiterhin umfassend wenigstens zwei unterschiedliche Telekommunikationskanalzugriffsverbinder, um einen Zugriff zu mehr als einer Art von Telekommunikationskanälen zur Verfügung zu stellen.
  9. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, umfassend eine Speicherverriegelung bzw. -aufnahme, um eine elektronische Vorrichtung für einen Kunden zu speichern, wobei die Speicherverriegelung selbst umfaßt: ein Gehäuse, das ein verriegelbares Tor aufweist, um die elektronische Vorrichtung zu schützen, wobei der Verkaufsautomat an dem Gehäuse festgelegt ist und der Telekommunikationskanalzugriffsverbinder im Inneren der Speicherverriegelung angeordnet ist.
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