DE69828339T2 - Programm zum Erzeugen von Manövern - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers
    • G01C21/3626Details of the output of route guidance instructions

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Navigationssysteme und im Speziellen durch computergestützte Navigationssysteme, die Manöveranweisungen für einen Benutzer des Navigationssystems bereitstellen können.
  • Computerbasierte Navigationssysteme für die Verwendung an Land sind in verschiedenen Formen verfügbar geworden und stellen verschiedene nützliche Funktionen bereit. Ein beispielhafter Typ von Navigationssystem verwendet (1) einen detaillierten Datensatz eines oder mehrerer geografischen/er Flächen oder Gebiete, (2) ein Navigationsapplikationsprogramm, (3) geeignete Computerhardware, wie ein Mikroprozessor, Arbeitsspeicher und Speicher, und optional (4) ein Positionierungssystem. Der detaillierte geografische Datensatzteil des Navigationssystems ist in der Form von einem oder mehreren detaillierten organisierten Datenfiles oder Datenbanken. Der detaillierte geografische Datensatz kann Informationen über die Positionen von Straßen und Kreuzungen in oder bezogen auf ein oder mehrere spezifische geografische regionale Gebiete aufweisen und kann auch Informationen über Einbahnstraßen, Abbiegeeinschränkungen, Straßenadressen, alternative Routen, Hotels, Restaurants, Museen, Stadien, Firmen, Autohändler, Autowerkstätten, usw. aufweisen.
  • Das Positionierungssystem kann irgendeine von mehreren bekannten Technologien verwenden, um den physischen Ort in einem geografischen regionalen Gebiet zu bestimmen oder anzunähern. Beispielsweise kann das Positionierungssystem ein GPS-System (global positioning system) verwenden, ein Koppelnavigationssystem oder Kombinationen dieser, oder andere Systeme, welche alle im Stand der Technik bekannt sind.
  • Der Navigationsapplikationsprogrammteil des Navigationssystems ist ein Softwareprogramm, das den detaillierten geografischen Datensatz und das Positionierungssystem (sofern verwendet) verwendet. Das Navigationsapplikationsprogramm kann den Anwender mit einer grafischen Anzeige (z. B. einer "Karte") des spezifischen Orts des Benutzers im geografischen Gebiet bereitstellen. Ferner kann das Navigationsapplikationsprogramm dem Benutzer spezifische Richtungen zu Orten im geografischen Gebiet ausgehend von dem Ort des Benutzers bereitstellen.
  • Einige Navigationssysteme kombinieren das Navigationsapplikationsprogramm, den geografischen Datensatz und optional das Positionierungssystem in einer einzelnen Einheit. Solche Systeme mit einer einzelnen Einheit können in Fahrzeugen installiert werden oder durch Personen getragen werden. Alternativ können Navigationsapplikationsprogramme und geografische Datensätze als Softwareprodukte vorgesehen sein, welche an Benutzer verkauft oder lizenziert werden, damit sie sie in ihre eigenen Personalcomputer laden. Bei weiteren Alternativen kann das Navigationssystem zentral oder regional positioniert werden und mehreren Benutzern auf einer "Bedarfs"-Basis zugänglich sein oder alternativ online über eine Netzwerk- oder Kommunikationsverbindung. Personalcomputerbasierte Systeme können stand-alone Systeme sein oder eine Kommunikationsverbindung zu einem zentralen oder regionalen oder verteilten System verwenden. Benutzer können auf ein Navigationssystem auch über einen Onlinedienst, wie beispielsweise das Internet, oder über private Wählverbindungsdienste, wie beispielsweise CompuServe, Prodigy und America Online zugreifen. Fahrzeugnavigationssysteme können drahtlose Kommunikationsverbindungen nutzen. Navigationssysteme können auch von Betreibern von Fahrzeugflotten verwendet werden, wie beispielsweise Güterkraftverkehrsgesellschaften, Paketauslieferdienste und dergleichen. Navigationssysteme können auch durch Einheiten verwendet werden, welche mit Verkehrssteuerung oder Verkehrsüberwachung zu tun haben.
  • Computergestützte Navigationssysteme versprechen einen hohen Grad von Navigationsunterstützung für Benutzer bereitzustellen. Navigationssysteme können Anweisungen zum Reisen zu gewünschten Bestimmungsorten bereitstellen, wodurch Reisezeiten und Kosten reduziert werden. Navigationssysteme können auch erweiterte Navigationsfunktionen bereitstellen, wie beispielsweise Hilfe für Pendler und Reisende, um Baustellenverspätungen zu vermeiden und die schnellsten Routen zu gewünschten Bestimmungsorten zu finden. Navigationssysteme können auch verwendet werden, um Echtzeit-Verkehrsinformation einzubauen.
  • Eine der Funktionen, die durch Navigationssysteme bereitgestellt werden können, ist Manöverführung. Es könnte beispielsweise wünschbar sein, dem Benutzer leicht verständliche Anweisungen – visuell, hörbar oder beides visuell und hörbar – bereitzustellen, um den Benutzer zu führen, nachdem ein Navigationssystem eine geeignete Route bestimmt, welche verwendet werden kann, um von einem Startort zu einem Bestimmungsort zu reisen. Diese Anweisungen können die Form einer Abfolge von Fahrmanövern sein, die notwendig sind, um der berechneten Route zu folgen. Diese Fahrmanöver können alle auf einmal oder vorzugsweise einzeln zu einem Zeitpunkt bereitgestellt werden, wenn das Fahrzeug, in dem das Navigationssystem installiert ist, entlang der berechneten Route gefahren wird. Die Manöveranweisungen können etwas im Voraus vor dem erforderlichen Manöver bereitgestellt werden, um den Fahrer auf das Manöver vorzubereiten. Beispielsweise kann ein Fahrmanöver aus einer Audiomitteilung bestehen, die besagt "weiterfahren auf der linken Spur für eine viertel Meile und ausfahren auf der Rampe zur Interstate 290".
  • Entsprechend besteht ein Bedarf bei Navigationssystemen, einem Benutzer klare, eindeutige und konsistente Anweisungen bereitzustellen. Ferner ist es wichtig bei Navigationssystemen, eine Abfolge von Manöveranweisungen rasch zu bestimmen, um diese für einen benutzenden Fahrer bereitzuhaben, wenn sie benötigt werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe, eine verbesserte Navigationsapplikations-Manövergenerierungsfunktion bereitzustellen, welche klare, eindeutige und konsistente Anweisungen schnell und in einer effizienten Art und Weise bereitstellt.
  • US 5,177,685 offenbart ein Fahrzeugnavigationssystem, welches Anweisungen an einen Fahrer bereitstellt in Bezug auf Straßenkreuzungen. Für jeden von verschiedenen Kreuzungstypen ist ein Softwareobjektexperte bereitgestellt. Jeder Experte wird der Reihe nach abgefragt, in einer festgelegten Reihenfolge, zu entscheiden, ob der Experte geeignet ist für die Kreuzung. Diese Entscheidung kann auf Kreuzungstopologie, Geometrie, den Typen von beteiligten Straßen oder irgendeinem anderen Faktor basieren.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Um die oben genannten Bedenken anzusprechen, wird ein Manöver-Generierungs-Programm zur Verwendung in einem computergestützten Navigationssystem bereitgestellt, wie dies in Anspruch 1 ausgeführt ist. Das Navigationssystem stellt dem Benutzer eine Abfolge von Manöveranweisungen bereit, um von einem ersten Ort zu einem zweiten Bestimmungsort in einem geografischen Gebiet zu gehen/fahren. Die Abfolgen von Manöveranweisungen sind von einer Liste von Dateneinheiten abgeleitet, die eine Route im geografischen Gebiet vom ersten Ort zum Bestimmungsort repräsentieren. Die Liste von Dateneinheiten enthält Daten, welche eine Mehrzahl von Orten entlang der Route repräsentieren, an denen Manöveranweisungen bereitgestellt sein können. Das Manöver-Generierungs-Programm bestimmt einen und vorzugsweise nicht mehr als einen Manövertyp, welcher aus einer vorbestimmten Mehrzahl von Manövertypen ausgewählt ist für jeden Ort der Mehrzahl von Orten entlang der Route. Das Manöver-Generierungs-Programm erzeugt eine Abfolge von Tests über Daten, welche jedem Ort entsprechen. Jeder der Mehrzahl von Manövertypen ist gekennzeichnet durch eine eindeutige Menge von Tests, welche aus einer vorbestimmten Obermenge von Tests ausgewählt ist. Ein Manövertyp wird mit einem Ort verknüpft, wenn Daten, die dem Ort entsprechen, alle die Tests in einer Menge von Tests durchlaufen, welche den Manövertyp kennzeichnen. Der mit dem Ort verknüpfte Manövertyp wird verwendet beim Bereitstellen einer auf den Ort bezogenen Manöveranweisung an den Benutzer durch die Navigationsapplikation.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches Hauptkomponenten eines beispielhaften Navigationssystems zeigt, das verwendet wird in Verbindung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches einen Teil des Navigationsapplikationsprogramms der 1 darstellt.
  • 3 ist ein Diagramm, welches die Ausgabe des Routenberechnungsprogramms der 1 darstellt.
  • 4 ist ein Diagramm einer Karte, welche einen Teil des geografischen Gebiets illustriert, zu welchem die geografischen Daten gehören.
  • 5A ist ein Diagramm einer Karte, welche einen der durch das Manöver-Generierungs-Programm der 2 angewendeten Tests illustriert.
  • 5B ist ein Diagramm einer Karte, welche einen anderen der durch das Manöver-Generierungs-Programm der 2 angewendeten Tests illustriert.
  • 5C ist ein Diagramm einer Karte, welche noch einen anderen der durch das Manöver-Generierungs-Programm der 2 angewendeten Tests illustriert.
  • 6A6AN sind Diagramme von Karten, welche die Manövertypen illustrieren, die durch das Manöver-Generierungs-Programm der 2 bestimmt werden.
  • 7A7C zeigen eine Tabelle, welche die jedem der Manövertypen zugehörigen Tests repräsentieren, welche durch das Manöver-Generierungs-Programm der 2 verwendet werden.
  • 8 ist ein Diagramm, welches die Mitglieder der Datenstruktur illustrieren, welche in der Liste verwendet wird, die als Ausgabe des Manöver-Generierungs-Programms erzeugt wird.
  • 9 ist ein Blockdiagramm einer Funktion, die zur Hinzufügung von neuen Manövertypen im Manöver-Generierungs-Programm der 2 dient.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER DERZEIT BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • I. Beispielhafte Navigationssystemplattform/-umgebung
  • Bezug nehmend auf 1 ist in dieser ein Diagramm enthalten, welches eine beispielhafte Konfiguration eines Navigationssystems 10 darstellt. Das Navigationssystem 10 ist eine Kombination von Hardware- und Softwarekomponenten. In einer Ausführungsform ist das Navigationssystem 10 in einem Automobil 12 angeordnet. Das Navigationssystem 10 umfasst geeignete Hardware 14, welche in einer beispielhaften Ausführungsform ein GPS-System 16, eine Antenne 18, Sensoren 20, welche verbunden sind, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu sensieren, und einen Kompass 22, um die Fahrzeugrichtung zu sensieren, umfassen kann. Zusätzlich umfasst das Navigationssystem 10 einen geeigneten Computer 24, einschließlich einer CPU 26 und einem Speicher 28 sowie andere geeignete Hardware. Als Teil des Navigationssystems 10 ist auch ein Laufwerk 30 (oder eine andere geeignete Peripherievorrichtung) enthalten, in welches ein Medium 32 installiert werden kann. Einer oder mehrere geografische Datensätze 34 sind auf dem Medium 32 gespeichert. Ferner kann das Navigationssystem 10 eine andere Speichervorrichtung 36 (oder ROM) einschließen, welche verwendet wird, um ein Navigationsapplikationsprogramm 38 zu speichern. Alternativ können die geografischen Datensätze 34 und das Applikationsprogramm 38 auf einer einzigen Speichervorrichtung oder einem Medium bereitgestellt sein. Das Navigationssystem 10 schließt auch eine Benutzerschnittstelle 40 ein, welche mit dem Computer 24 verbunden ist. Die Benutzerschnittstelle 40 schließt sowohl geeignete Mittel zum Empfang von Anweisungen und Eingaben von einem Benutzer als auch Mittel zum Bereitstellen von Information zurück zum Benutzer ein. Beispielsweise kann die Benutzerschnittstelle 40 eine Eingabetafel oder Tastatur einschließen, auf welchen ein Benutzer eine Auswahl eines Bestimmungsorts angeben kann. Die Benutzerschnittstelle 40 kann auch eine Anzeige oder einen Lautsprecher (einschließlich Sprachsynthese-Hardware und -Software) einschließen, durch welche der Benutzer über Navigationsinformation informiert werden kann.
  • Alle die oben beschriebenen Komponenten können konventionell (oder anders als konventionell) sein und die Herstellung und die Verwendung dieser Komponenten sind für den Fachmann bekannt. Beispielsweise kann der Prozessor 26 von irgendeinem Typ sein, der in Navigationssystemen verwendet wird, wie beispielsweise 32-Bit-Prozessoren, welche einen flachen Adressraum verwenden, wie beispielsweise ein Hitachi SH1, ein Intel 80386, ein Intel 960, ein Motorola 68029 (oder andere Prozessoren, welche ähnliche oder größere Adressräume aufweisen). Andere Prozessortypen als diese sowie Prozessoren, die in der Zukunft entwickelt werden können, sind ebenfalls geeignet. In einer Ausführungsform ist das Speichermedium 32 eine CD-ROM. In einer anderen Ausführungsform kann das Speichermedium 32 eine PCMCIA-Karte sein, wobei in diesem Fall das Laufwerk 30 durch einen PCMCIA-Slot ersetzt würde. Verschiedene andere Speichermedien können verwendet werden, einschließlich Festplatten, DVD (digital video disks) oder andere derzeit erhältliche Speichermedien, sowie auch Speichermedien, die in Zukunft entwickelt werden können. Die hier offenbarten Ausführungsformen können in anderen Typen von Navigationssystemen verwendet werden, wie dies nachfolgend erklärt wird.
  • Die geografischen Daten 34 können in der Form von einem oder mehreren computerlesbaren Dateien oder Datenbanken sein. Die geografischen Daten 34 können Informationen über die Positionen von Straßenkreuzungen in oder bezogen auf eine spezifische geografische Region oder ein Gebiet enthalten und können auch Informationen über Einbahnstraßen, Abbiegeeinschränkungen, Straßenadressen, alternative Routen, Hotels, Restaurants, Museen, Stadien, Büros, Autohändler, Autorepraraturgeschäfte, usw. enthalten. Die geografischen Daten 34 können eine Mehrzahl von verschiedenen Formen annehmen. Für die Zwecke dieser Offenbarung ist es so zu verstehen, dass die geografischen Daten 34 Dateneinheiten enthalten, welche "Segmenten" und "Knoten" entsprechen. Ein "Segment" ist eine Dateneinheit, die einen Teil einer navigierbaren Straße in der geografischen Region repräsentiert, und ein "Knoten" ist eine Dateneinheit, die einen Punkt in der geografischen Region repräsentiert. Ein "Segment" weist zwei "Knoten" auf, welche zu ihm gehören, und zwar einer an jedem Ende. In einer Ausführungsform sind die geografischen Daten durch Navigation Technologies in Sunnyvale, Kalifornien, bereitgestellt, es ist aber allerdings klar, dass von anderen Einheiten entwickelte und bereitgestellte Daten ebenfalls geeignet sein können zur Verwendung mit der hierin offenbarten Erfindung.
  • II. Das Navigationsapplikationsprogramm
  • Das Navigationsapplikations-Softwareprogramm 38 kann getrennte Applikationen (oder Unterprogramme) enthalten. Diese Unterprogramme stellen dem Benutzer des Navigationssystems 10 verschiedene Navigationsfunktionen bereit. Diese Funktionen können Routenberechnungsfunktionen, Manövergenerierungsfunktionen, Kartenanzeigefunktionen, Fahrzeugpositionierungsfunktionen, Bestimmungsortanalysefähigkeiten usw. enthalten. Das Navigationsapplikationsprogramm kann in einer geeigneten Computerprogrammiersprache geschrieben sein, wie beispielsweise C.
  • Während einer typischen Verwendung des Navigationssystems 10 der 1 wird das Navigationsapplikationsprogramm 38 vom ROM 36 in den Speicher 28 geladen, welcher mit dem Prozessor 26 verbunden ist. Der Computer 24 empfängt Input von der Benutzerschnittstelle 40. Dieser Input kann eine Anfrage für Navigationsinformation enthalten. Der Computer 24 kann von der Hardware 14 Information anfragen und erhalten, welche die Position des Fahrzeugs 12 angibt. Die Information von der Hardware 14 kann durch die Navigationsapplikationssoftware 38, die auf dem Prozessor 26 läuft, verwendet werden, um den Ort, die Richtung, die Geschwindigkeit usw. des Navigationssystems 10 zu bestimmen. Das Navigationssystem 10 verwendet geografische Daten 34, welche auf dem Speichermedium 32 gespeichert sind, möglicherweise in Verbindung mit dem Output von der Hardware 14, um unterschiedliche Navigationsapplikationsfunktionen bereitzustellen. Diese Navigationsapplikationsfunktionen können Routenberechnung, Kartenanzeige, Fahrzeugpositionierung (z. B. Kartenabgleich), Manövererzeugung (wobei detaillierte Richtungen bereitgestellt werden, um einen gewünschten Bestimmungsort zu erreichen) und andere Funktionen sein. Diese Navigationsapplikationsfunktionen sind durch die Navigationsapplikations-Unterprogramme bereitgestellt oder Funktionen, die Teil des Navigationsapplikations-Softwareprogramms 38 sind. Die Navigationsfunktionen werden vermittels der Benutzerschnittstelle 40 dem Benutzer bereitgestellt (z. B. dem Fahrer).
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches einen Teil des Navigationsapplikationsprogramms 38 darstellt. Der Teil des Navigationsapplikationsprogramms 38 in 2 enthält den Teil, welcher eine Route von einem Quellort zu einem Bestimmungsort berechnet, und einen Teil, welcher Manöverrichtungen bereitstellt, bezogen auf die für den Benutzer berechnete Route. In 2 empfängt ein Routenberechnungsprogramm 50 Inputparameter 52. Die Inputparameter 52 sind von einem oder mehreren Inputs zum Computer 24 von der Hardware 14 und der Benutzerschnittstelle 40 abgeleitet (dargestellt in 1).
  • Das Routenberechnungsprogramm 50 stellt einen Output 56 bereit. 3 ist ein Diagramm, welches den Output 56 des Routenberechnungsprogramms darstellt, und 4 ist ein Kartendiagramm, welches einen Teil des geografischen Gebiets 59 darstellt, auf welches sich die geografischen Daten 34 beziehen. Bezug nehmend auf 3 ist der Output 56 des Routenberechnungsprogramms 50 in Form einer Liste 58 von aneinander hängenden Segmenten, welche die durch das Routenberechnungsprogramm 50 berechnete Route präsentieren, von einer Quelle 60, welche sich an einer Position in dem geografischen Gebiet befindet, zu einem Bestimmungsort 62, welcher sich an einer anderen Position im geografischen Gebiet befindet. Die Karte der 4 ist überlagert mit Darstellungen verschiedener Segmentdatenentitäten an Positionen, welche den Positionen von Teilen von Straßen im geografischen Gebiet entsprechen, welchem die Segmentdatenentitäten entsprechen. Die Karte der 4 ist ebenfalls überlagert mit Darstellungen verschiedener Knotendatenentitäten an Positionen, welche den Positionen der Punkte im geografischen Gebiet entsprechen, welchem sie entsprechen. 4 enthält ebenfalls eine Darstellung des Orts der Quelle 60 und des Bestimmungsorts 62 im geografischen Gebiet. Bezug nehmend auf 3 repräsentiert die Liste 58 im Output 56 die durch das Routenberechnungsprogramm 50 berechnete Route von der Quelle 60, welche sich an einer Position im geografischen Gebiet 59 befindet, welche dem Ort des Knotens N1 entspricht, zum Bestimmungsort 62, welcher sich an einer Position im geografischen Gebiet 59 befindet, welcher dem Ort des Knotens N15 entspricht. (Die Art und Weise, wie das Routenberechnungsprogramm 50 eine Route berechnet, ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung. Es kann jedes geeignete Routenberechnungsprogramm verwendet werden, das derzeit Fachleuten bekannt ist oder später entwickelt wird.)
  • Die Liste 58 von Segmenten in 3 enthält die Segmente S1, S2 ... S14 von der Quelle 60 zum Bestimmungsort 62. Diese Segmente sind logische Entitäten und können keine Beziehung tragen zu dem, was der Benutzer im geografischen Gebiet sieht. Es ist anzumerken, dass jedes Segment 2 ihm zugeordnete Knoten aufweist. Da diese Segmente eine durchgängige Route bilden, teilt jedes Segment einen Knoten mit seinem Nachfolgesegment in der Liste. Beispielsweise enthält Segment S1 zwei Knoten, N1 und N2, und sein nachfolgendes Segment S2 enthält zwei Knoten N2 und N3, wobei einer von diesen (d. h. N2) mit dem Segment S1 gemeinsam ist, usw.
  • III. Das Manöver-Generierungs-Programm
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 stellt das Routenberechnungsprogramm 50 den Output 56 einem Routenführungsprogramm 66 bereit. Das Routenführungsprogramm 66 erzeugt einen Output 68. Der Output 68 umfasst eine Abfolge von Manövern 70, welche das Routenführungsprogramm 66 aus der Liste 58 von Segmenten ableitet, welche im Output 56 des Routenberechnungsprogramms 50 enthalten ist. Der Output 68 des Routenführungsprogramms 66 ist mit geeigneten Mitteln zum Übertragen der Information zum Benutzer vorgesehen. Diese Informationsübertragungsmittel können ein Sprachsyntheseprogramm 72 und/oder ein visuelles Anzeigeprogramm 74 enthalten. Das Sprachsyntheseprogramm 72 erzeugt einen Output, welcher geeigneter Hardware bereitgestellt werden kann, so dass der Benutzer die Abfolge von Manövern 70 hören kann, und das visuelle Anzeigeprogramm 74 erzeugt einen Output für geeignete Hardware, so dass der Benutzer die Abfolge von Manövern 70 auf einer geeigneten Anzeige sehen kann.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 3 umfasst das Routenführungsprogramm 66 zwei Unterprogramme: ein Manövererzeugungsprogramm 76 und ein Richtungserzeugungsprogramm 78. Das Manövererzeugungsprogramm 76 prüft die Knoten in der Liste 58 der Segmente, welche vom Routenberechnungsprogramm 50 ausgegeben ist, und erzeugt eine Liste 80 von Manöverbeschreibungen 81, welche der durch die Liste 58 von Segmenten repräsentierten Route entspricht. Diese Manöverbeschreibungen 81 enthalten alle die notwendigen Informationen, um die Manöver in einer klaren und eindeutigen Art und Weise zu beschreiben. (Eine C-Datenstruktur ist definiert, um die in den Manöverbeschreibungen 81 enthaltene Information zu enthalten. Das Format der C-Datenstruktur, welche für die Manöverbeschreibungen 81 definiert ist, wird unten beschrieben.) Das Richtungsgenerierungsprogramm 78 nimmt die Liste 80 von Manöverbeschreibungen 81 und erzeugt den Output 68 von Manövern 70. Unter Verwendung der Liste 80 von Manöverbeschreibungen 81 entwickelt das Richtungsgenerierungsprogramm 78 eine Beschreibung von jedem der Manöver in einem definierbaren Format und gibt diese Beschreibungen an die Abfolge von Manövern 70 aus. Die Beschreibung von jedem Manöver kann eine Textbeschreibung sein (eine Zeichenfolge) oder ein anderer Typ von Beschreibung.
  • Wie oben erwähnt, prüft das Manöver-Generierungs-Programm 76 die Knoten in der Liste 58 von Segmenten vom Routenberechnungsprogramm 50, um die Liste 80 von Manövern 81 zu erzeugen. Manöver können auftreten, wenn von einem Segment zu einem anderen übergegangen wird, d. h. an dem Knoten, welcher gemeinsam zwischen zwei Segmenten liegt. Es wird allerdings nicht immer notwendig sein, ein Manöver an einem Knoten zu haben. Wenn alles, was der Endanwender zu tun hat, ist, gerade auf dem Weg zu bleiben, kann es beispielsweise bevorzugt und weniger verwirrend sein, kein Manöver bereitzustellen. Wenn es K Segmente zwischen einer Quelle und einem Bestimmungsort gibt, dann gibt es K+1 Knoten. Typischerweise wird es weniger als K+1 Manöver geben.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 4 hat das Manöver-Generierungs-Programm 76 zwölf Manöver erzeugt. Diese Manöver sind mit M1-M12 bezeichnet und in der Karte der 4 überlagert, benachbart zu den Knoten, denen sie entsprechen. Manöver M1 ist ein Startmanöver, welches die allgemeine Richtung beschreibt, welche am Anfang der Route genommen werden soll. Ebenso ist M12 das Manöver, welches mit dem Bestimmungsort verbunden ist. Die Manöver dazwischen beschreiben die auszuführenden Verlaufänderungen, d. h. rechts oder links abbiegen, usw. In 4 ist kein Manöver verlangt, um von S3 zu S4 oder von S9 zu S10 zu gehen. Manöver werden für alle anderen Knoten auf der Route erzeugt.
  • Wenn das Manöver-Generierungs-Programm 76 Manöver erzeugt, prüft es jeden der Knoten in der Liste 58 von Segmenten, einen Knoten zu einem Zeitpunkt für ein potentielles Manöver. Eine endliche Liste von möglichen Manövertypen wird berücksichtigt, und wenn ein Knoten in der Liste 58 keinem der Kriterien für jedem dieser Manövertypen entspricht, wird kein Manöver für diesen Knoten erzeugt.
  • Der Manövertyp ist eine Klassifizierung des Manövers gemäß einem beschränkten Satz von Möglichkeiten. Wünschenswerterweise wird daran gedacht, dass das Manöver-Generierungs-Programm konsistente Manöver erzeugt. Beispielsweise wird wünschenswerterweise daran gedacht, dass das Manöver-Generierungs-Programm die gleichen Manöver für eine gegebene Route oder sogar Teile einer Route erzeugt. Ferner ist es wünschenswert, dass das Manöver-Generierungs-Programm den gleichen Typ von Manöveranweisungen für unterschiedliche Kreuzungen bereitstellt, welche ähnliche Geometrie und Merkmale aufweisen. Entsprechend gibt es für jeden der möglichen Manövertypen eine Abfolge von zugehörigen Tests, welche am Knoten angewandt werden können und im Speziellen an den Straßensegmenten, welche sich an dem Knoten treffen. In einer bevorzugten Ausführungsform definiert die Abfolge von Tests eindeutig jeden Manövertyp. In einer weiter bevorzugten Ausführungsform wird daran gedacht, dass ein Manöver eines speziellen Typs an einem Knoten stattfindet, wenn der Knoten (einschließlich der Segmente, die an diesem Knoten zusammentreffen) alle mit diesem Manövertyp verbundenen Tests durchläuft. Sobald ein Manövertyp für einen Knoten bestimmt ist, müssen keine weiteren Tests für diesen Knoten durchgeführt werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann eine Abfolge von Tests verwendet werden, die Manövertypen definieren, wobei das Durchlaufen aller Tests für einen der Manövertypen nicht eindeutig den einen der Manövertypen von den anderen Manövertypen bestimmt. Bei dieser alternativen Ausführungsform ist allerdings die Reihenfolge, in welcher die Tests durchgeführt werden, wichtig, um den richtigen Manövertyp zu bestimmen. Der in der bevorzugten Ausführungsform des Manöver-Generierungs-Programms 76 verwendete Ansatz vermeidet dieses Erfordernis.
  • Die nachfolgenden 56 Tests können vom Manöver-Generierungs-Programm 76 verwendet werden. Diese Tests werden sowohl dazu verwendet, zu bestimmen, ob ein Manöver für einen speziellen Knoten erzeugt werden muss, als auch um zu bestimmen, welcher Typ von Manöver den Knoten charakterisiert, wenn ein Manöver erzeugt werden muss. Diese 56 Tests bilden eine Obermenge von Tests, von welchen eindeutige Untermengen von Tests ausgewählt werden für jeden unterschiedlichen Manövertyp. Diese 56 Tests können einige Tests enthalten, welche bei einer initialen oder standardmäßigen Freigabe des Manöver-Generierungs-Programms nicht verwendet werden, welche aber bereitgestellt sind, damit sie für zukünftige Verwendung oder für Verwendung in angepassten Versionen des Manöver-Generierungs-Programms verfügbar sind. Aus Erläuterungsgründen sind hier die Tests in Gruppen organisiert, welche sich auf den Aspekt des zu testenden Knotens beziehen.
  • (Für den Zweck der Tests, die nachfolgend ausgeführt sind, wird eine gewisse Terminologie verwendet und es ist gedacht, dass sie die folgende Bedeutungen aufweist. Ein "Rang" eines Segments spezifiziert die höchste Datenebene, in welcher ein Segment existiert und kann auch einer funktionalen Klasse des Segments entsprechen. (Beispielsweise weist eine vierspurige Straße einen höheren Rang auf als eine zweispurige Straße). Der "Name" eines Segments bezieht sich auf den Straßen- oder Schnellstraßennamen, unter welchem die Straße, auf die sich das Segment bezieht, bekannt ist. Ein "Kreisverkehr" ist eine Kreuzung, an der zwei oder mehr Straßen an einer zugänglichen Straßenschleife zusammentreffen, welche alle die Straßen verbindet und von welcher die Ausfahrt vermittels Fahren auf der Straßenschleife erfolgt, auf der sich der Verkehr nur in einer Richtung bewegt. Ein "zugängliches" Segment an einem gegebenen Knoten ist ein Segment – anders als das Einfahrts- oder Ausfahrtssegment-, von dem einer seiner Knoten dem gegebenen Knoten entspricht und in welches die Einfahrt vom Einfahrtssegment her nicht verhindert ist. Ein "unzugängliches" Segment an einem gegebenen Knoten ist ein Segment – anders als das Einfahrts- oder Ausfahrtssegment-, von dem einer seiner Knoten dem gegebenen Knoten entspricht und in welches die Einfahrt vom Einfahrtssegment her verhindert ist. Ein "Überwachter-Zugang"-Segment repräsentiert eine Straße, welche von einer Rampe zugänglich ist. Es ist klar, dass die Terminologie und Bedeutungen zu einer speziellen Ausführungsform gehören und nicht als einschränkend betrachtet werden sollten. Andere Ausführungsformen können unterschiedliche Terminologie oder Bedeutungen für ähnliche oder verwandte Konzepte verwenden.)
  • Die Tests für das Bestimmen eines eindeutigen Manövertyps sind die folgenden:
  • A. Tests bezüglich des Abbiegewinkels:
    • 1. Gibt es eine Gabelung am Knoten? Dieser Test ist positiv, wenn die Straßensegmente, welche sich beim Knoten treffen, die Geometrie einer Gabelung aufweisen. Die Geometrie einer Gabelung ist in 5A dargestellt. Für eine als Gabelung betrachtete Straßengeometrie ist es erforderlich, dass es nur ein anderes zugängliches Segment zusätzlich zu den Einfahrts- und Ausfahrtssegmenten gibt. Bezug nehmend auf 5A liegt der rechte Arm der Gabelung zwischen α und β und der linke Arm zwischen 360°-α und 360°-β. α und β sind konfigurierbare Parameter, welche ausgewählt werden, um mit den typischerweise Mittellinien-digitalisierten Gabelungen in der geografischen Datenbank zuzusammenzupassen. In einer Ausführungsform ist der Gabelungswinkel α 1° und der Gabelungswinkel β ist 35°.
    • 2. Ist am Knoten keine Gabelung? Dieser Test ist positiv, wenn die am Knoten zusammentreffenden Straßensegmente nicht die Geometrie einer Gabelung aufweisen.
    • 3. Gibt es ein Verschmelzen am Knoten? Dieser Test ist positiv, wenn die am Knoten zusammentreffenden Straßensegmente die Geometrie eines Verschmelzens aufweisen. Die Geometrie eines Verschmelzens ist in 5B dargestellt. Damit eine Straßengeometrie als Verschmelzen betrachtet wird, ist es erforderlich, dass es nur ein anderes, nicht zugängliches Segment zusätzlich zu den Einfahrts- und Ausfahrtssegmenten gibt. Das Ausfahrtssegment liegt zwischen α und β und das unzugängliche Segment zwischen α + 180° und β + 180°. α und β sind einstellbare Parameter, welche so gewählt sind, dass sie mit typischerweise Mittellinien-digitalisiertem Verschmelzen in der Datenbank zusammenpassen. In einer Ausführungsform ist der Zusammenlaufwinkel α 0° und der Zusammenlaufwinkel β ist 45°.
    • 4. Ist am Knoten kein Verschmelzen? Dieser Test ist positiv, wenn die im Knoten zusammentreffenden Straßensegmente nicht die Geometrie eines Verschmelzens aufweisen.
    • 5. Gibt es ein Wenden an dem Knoten? Dieser Test ist positiv, wenn die in dem Knoten zusammentreffenden Straßensegmente die Geometrie eines Wendens aufweisen. In einer Ausführungsform ist ein Wendewinkel α 146° und der Wendewinkel β ist 213°.
    • 6. Gibt es kein Wenden an dem Knoten? Dieser Test ist positiv, wenn die an dem Knoten zusammentreffenden Straßensegmente nicht die Geometrie eines Wendens aufweisen.
    • 7. Gibt es einen signifikanten Winkel am Knoten? Dieser Test ist positiv, wenn der Abbiegewinkel signifikant ist, das heißt eine signifikante Änderung der Ausrichtung erforderlich ist, um vom Einfahrtssegment auf das Ausfahrtssegment zu gelangen. Die Geometrie eines signifikanten Winkels ist in 5C dargestellt. Die Größe des Winkels, die einen signifikanten Winkel bildet, ist ein Benutzer-definierbarer Parameter. Wenn der Ausfahrtssegmentwinkel größer ist als der signifikante Winkel (oder kleiner als 360° – der signifikante Winkel), existiert ein signifikanter Winkel am Knoten. In einer Ausführungsform ist der signifikante Winkel 23°.
    • 8. Gibt es keinen signifikanten Winkel am Knoten? Dieser Test ist positiv, wenn der Abbiegewinkel nicht signifikant ist, d. h. kein signifikanter Wechsel der Richtung erforderlich ist, um vom Einfahrtssegment zum Ausfahrtssegment zu gelangen.
    • 9. Gibt es ein oder mehrere zugängliche oder unzugängliche Segmente am Knoten? Dieser Test ist positiv, wenn die Summe von zugänglichen und unzugänglichen Segmenten eins ist oder größer als eins.
  • B. Tests bezüglich des Einfahrtssegments:
    • 10. Ist das Einfahrtssegment als Straße klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Einfahrtssegment als Straße klassifiziert ist.
    • 11. Ist das Einfahrtssegment als Rampe klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Einfahrtssegment als Rampe klassifiziert ist.
    • 12. Ist das Einfahrtssegment als überwachter Zugang klassifiziert? Dieser Test ist positiv, falls das Einfahrtssegment als überwachter Zugang klassifiziert ist.
    • 13. Ist das Einfahrtssegment als Kreisverkehr klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Einfahrtssegment als Kreisverkehr klassifiziert ist.
    • 14. Ist das Einfahrtssegment nicht als Kreisverkehr klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Einfahrtssegment nicht als Kreisverkehr klassifiziert ist.
    • 15. Ist das Einfahrtssegment als Fähre klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Einfahrtssegment als Fähre klassifiziert ist.
    • 16. Ist das Einfahrtssegment nicht als Fähre klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Einfahrtssegment nicht als Fähre klassifiziert ist.
    • 17. Ist das Einfahrtssegment als Verladezug klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Einfahrtssegment als Verladezug klassifiziert ist.
    • 18. Ist das Einfahrtssegment nicht als Verladezug klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Einfahrtssegment nicht als Verladezug klassifiziert ist.
    • 19. Ist das Einfahrtssegment als Brücke klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Einfahrtssegment als Brücke klassifiziert ist.
    • 20. Ist das Einfahrtssegment nicht als Brücke klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Einfahrtssegment nicht als Brücke klassifiziert ist.
    • 21. Ist das Einfahrtssegment als Tunnel klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Einfahrtssegment als Tunnel klassifiziert ist.
    • 22. Ist das Einfahrtssegment nicht als Tunnel klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Einfahrtssegment nicht als Tunnel klassifiziert ist.
    • 23. Ist das Einfahrtssegment als Maut klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Einfahrtssegment als Mautstraße klassifiziert ist.
    • 24. Ist das Einfahrtssegment nicht als Maut klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Einfahrtssegment nicht als Mautstraße klassifiziert ist.
  • C. Test bezüglich des Ausfahrtssegments:
    • 25. Ist das Ausfahrtssegment als Straße klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Ausfahrtssegment als Straße klassifiziert ist.
    • 26. Ist das Ausfahrtssegment als Rampe klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Ausfahrtssegment als Rampe klassifiziert ist.
    • 27. Ist das Ausfahrtssegment als überwachter Zugang klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Ausfahrtssegment als überwachter Zugang klassifiziert ist.
    • 28. Ist das Ausfahrtssegment als Kreisverkehr klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Ausfahrtssegment als Kreisverkehr klassifiziert ist.
    • 29. Ist das Ausfahrtssegment nicht als Kreisverkehr klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Ausfahrtssegment nicht als Kreisverkehr klassifiziert ist.
    • 30. Ist das Ausfahrtssegment als Fähre klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Ausfahrtssegment als Fähre klassifiziert ist.
    • 31. Ist das Ausfahrtssegment nicht als Fähre klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Ausfahrtssegment nicht als Fähre klassifiziert ist.
    • 32. Ist das Ausfahrtssegment als Verladezug klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Ausfahrtssegment als Verladezug klassifiziert ist.
    • 33. Ist das Ausfahrtssegment nicht als Verladezug klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Ausfahrtssegment nicht als Verladezug klassifiziert ist.
    • 34. Ist das Ausfahrtssegment als Brücke klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Ausfahrtssegment als Brücke klassifiziert ist.
    • 35. Ist das Ausfahrtssegment nicht als Brücke klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Ausfahrtssegment nicht als Brücke klassifiziert ist.
    • 36. Ist das Ausfahrtssegment als Tunnel klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Ausfahrtssegment als Tunnel klassifiziert ist.
    • 37. Ist das Ausfahrtssegment nicht als Tunnel klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Ausfahrtssegment nicht als Tunnel klassifiziert ist.
    • 38. Ist das Ausfahrtssegment als Mautstraße klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Ausfahrtssegment als Mautstraße klassifiziert ist.
    • 39. Ist das Ausfahrtssegment nicht als Mautstraße klassifiziert? Dieser Test ist positiv, wenn das Ausfahrtssegment nicht als Mautstraße klassifiziert ist.
    • 40. Weist das Ausfahrtssegment den gleichen Namen wie das Einfahrtssegment auf? Dieser Test ist positiv, wenn das Ausfahrtssegment den gleichen Namen wie das Einfahrtssegment aufweist.
    • 41. Weist das Ausfahrtssegment einen unterschiedlichen Namen als das Einfahrtssegment auf? Dieser Test ist positiv, wenn das Ausfahrts- und das Einfahrtssegment unterschiedliche Namen aufweisen.
    • 42. Ist der Rang des Ausfahrtssegments kleiner als der Rang des Einfahrtssegments? Dieser Test ist positiv, wenn der Rang des Ausfahrtssegments kleiner ist als der Rang des Einfahrtssegments.
    • 43. Ist der Rang des Ausfahrtssegments größer oder gleich dem Rang des Einfahrtssegments? Dieser Test ist positiv, wenn der Rang des Ausfahrtssegments größer oder gleich dem Rang des Einfahrtssegments ist.
    • 44. Ist das Ausfahrtssegment rechts vom Einfahrtssegment? Dieser Test ist positiv, wenn das Ausfahrtssegment sich rechts vom Einfahrtssegment befindet.
    • 45. Ist das Ausfahrtssegment links vom Einfahrtssegment? Dieser Test ist positiv, wenn das Ausfahrtssegment sich links vom Einfahrtssegment befindet.
  • D. Tests bezüglich zugänglicher Segmente, die nicht Ausfahrtssegmente sind:
    • 46. Sind keine Segmente vom Einfahrtssegment zugänglich? Dieser Test ist positiv, wenn es keine Segmente (andere als das Ausfahrtssegment) gibt, die vom Einfahrtssegment zugänglich sind.
    • 47. Gibt es nur ein einziges zugängliches Segment vom Einfahrtssegment? Dieser Test ist positiv, wenn es nur ein einziges Segment (ein anderes als das Ausfahrtssegment) gibt, welches vom Einfahrtssegment zugänglich ist.
    • 48. Ist eines oder sind mehrere Segmente zugänglich vom Einfahrtssegment? Dieser Test ist positiv, wenn es wenigstens ein Segment (zusätzlich zum Ausfahrtssegment) gibt, welches zugänglich vom Einfahrtssegment ist.
    • 49. Gibt es keine vom Einfahrtssegment zugänglichen Segmente mit dem gleichen Namen wie das Einfahrtssegment? Dieser Test ist positiv, wenn kein zugängliches Segment den gleichen Namen wie das Einfahrtssegment aufweist.
    • 50. Gibt es eines oder mehrere vom Einfahrtssegment zugängliche Segmente mit dem gleichen Namen wie das Einfahrtssegment? Dieser Test ist positiv, wenn wenigstens ein zugängliches Segment den gleichen Namen wie das Einfahrtssegment aufweist.
    • 51. Gibt es eines oder mehrere zugängliche Segmente, die als Straße klassifiziert sind? Dieser Test ist positiv, falls wenigstens ein zugängliches Segment als Straße klassifiziert ist.
    • 52. Gibt es eines oder mehrere zugängliche Segmente, die als Rampe klassifiziert sind? Dieser Test ist positiv, wenn wenigstens ein zugängliches Segment als Rampe klassifiziert ist.
    • 53. Gibt es eines oder mehrere zugängliche Segmente, die als überwachter Zugang klassifiziert sind? Dieser Test ist positiv, wenn wenigstens ein zugängliches Segment als überwachter Zugang klassifiziert ist.
  • E. Tests bezüglich unzugänglicher Segmente:
    • 54. Gibt es keine vom Einfahrtssegment unzugänglichen Segmente? Dieser Test ist positiv, wenn es keine unzugänglichen Segmente gibt.
    • 55. Gibt es eines oder mehrere unzugängliche Segmente vom Einfahrtssegment? Dieser Test ist positiv, wenn es wenigstens ein unzugängliches Segment gibt.
    • 56. Gibt es irgendein unzugängliches Segment vom Einfahrtssegment mit dem gleichen Namen wie das Ausfahrtssegment? Dieser Test ist positiv, wenn es irgendwelche unzugänglichen Segmente gibt, die den gleichen Namen wie das Ausfahrtssegment aufweisen. (Dieser Test wird hauptsächlich verwendet, wenn das Verschmelzen getestet wird.)
  • Unter Verwendung dieser Tests kann das Manöver-Generierungs-Programm 76 eindeutig einen Manövertyp aus einer Sammlung von Manövertypen bestimmen. Diese Sammlung von Manövertypen umfasst im Wesentlichen viele, wenn nicht die meisten oder alle Manövertypen, auf die ein Benutzer treffen wird. Für jeden Manövertyp wird ein Satz von einigen Tests verwendet. Wenn der durch das Manöver-Generierungs-Programm 76 unter Prüfung stehende Knoten alle diese mit einem speziellen Manövertyp verbundenen Tests besteht, wird ein Manöver dieses speziellen Manövertyps diesem Knoten zugewiesen. Wenn der unter Prüfung stehende Knoten nicht alle mit einem speziellen Manövertyp in Verbindung stehenden Tests besteht, überprüft das Manöver-Generierungs-Programm 76 den Knoten mit den Tests eines anderen Manövertyps. Da die Tests jedes Manövertyps untereinander eindeutig sind, kann ein Manöver eines speziellen Manövertyps zu dem Knoten zugewiesen werden, sobald der Knoten alle mit diesem speziellen Manövertyp verbundenen Tests besteht. Da durch einen speziellen Satz von positiven Testresultaten nur ein Manövertyp definiert wird, muss das Manöver-Generierungs-Programm 76 keine weiteren Tests auf den mit den Knoten verbundenen Segmenten durchführen.
  • Wie oben erwähnt, müssen nicht alle die 56 Tests verwendet werden, um Manövertypen zu definieren. Einige der Tests können für die Verwendung in Zukunft oder für Kundenversionen des Programms verfügbar sein. Das Vorhandensein von Tests, welche in keinem der definierten Manövertypen verwendet sind, ergibt keine Belastung der Leistung, da das Manöver-Generierungs-Programm solche Tests nicht ausführt. Wenn das Manöver-Generierungs-Programm die Tests ausführt auf Daten entsprechend zu einem Ort, läuft es durch alle die Tests, bis entweder ein Manövertyp definiert ist (durch die erfolgreiche Rückgabe von positiven Resultaten für alle die Tests, welche verwendet sind, um den speziellen Manövertyp zu definieren), oder bis alle definierten Manövertypen ausgeschlossen sind (durch Nichterfüllen von wenigstens einem Test in jedem der definierten Manövertypen). Wenn also ein Test verfügbar ist, aber bei keinem der Manövertypen verwendet ist, läuft er nicht, weil bei jedem Ort entweder einer der Manövertypen definiert wird oder alle Manövertypen ausgeschlossen werden.
  • In einer Ausführungsform des Manöver-Generierungs-Programms 76 sind die nachfolgenden 49 Manövertypen definiert. Mit jedem der Manövertypen sind Tests verbunden, für welche es erforderlich ist, dass ein positives Resultat zurückgegeben wird, damit dieser Manövertyp gefunden wird.
  • 1. Geradeaushalten, um auf Straße A zu bleiben.
  • Dieser Manövertyp ist in 6A dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Es gibt keinen signifikanten Winkel.
    Das Einfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Einfahrtssegment ist kein Kreisverkehr.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Ausfahrtssegment ist kein Kreisverkehr.
    Das Ausfahrtssegment hat denselben Namen wie das Einfahrtssegment.
  • 2. Geradeaushalten, um auf Straße B zu gehen.
  • Dieser Manövertyp ist in 6B dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Es gibt keinen signifikanten Winkel.
    Das Einfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Einfahrtssegment ist kein Kreisverkehr.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Ausfahrtssegment ist kein Kreisverkehr.
    Das Ausfahrtssegment hat einen anderen Namen als das Einfahrtssegment.
  • 3. Straße A wird zu Straße B.
  • Dieser Manövertyp ist in 6C dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Das Einfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Einfahrtssegment ist kein Kreisverkehr.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Ausfahrtssegment ist kein Kreisverkehr.
    Das Ausfahrtssegment hat einen anderen Namen als das Einfahrtssegment.
    Es gibt keine zugänglichen Segmente.
  • 4. Abbiegen, um auf Straße A zu bleiben.
  • Dieser Manövertyp ist in 6D dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Der Knoten hat nicht die Geometrie eines Wendens.
    Der Abbiegewinkel ist signifikant.
    Das Einfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Einfahrtssegment ist kein Kreisverkehr.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Ausfahrtssegment ist kein Kreisverkehr.
    Das Ausfahrtssegment hat den gleichen Namen wie das Einfahrtssegment.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment, das als Straße klassifiziert ist.
  • 5. Abbiegen auf Straße B.
  • Dieser Manövertyp ist in 6E dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Der Knoten hat nicht die Geometrie eines Wendens.
    Der Abbiegewinkel ist signifikant.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment oder ein unzugängliches Segment.
    Das Einfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Einfahrtssegment ist kein Kreisverkehr.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Ausfahrtssegment ist kein Kreisverkehr.
    Das Ausfahrtssegment hat einen anderen Namen als das Einfahrtssegment.
  • 6. Abzweigung (Gabelung), um auf Straße A zu bleiben.
  • Dieser Manövertyp ist in 6F dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Die Geometrie des Knotens ist innerhalb der Grenzwerte einer Gabelung.
    Das Einfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Einfahrtssegment ist kein Kreisverkehr.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Ausfahrtssegment ist kein Kreisverkehr.
    Das Ausfahrtssegment hat den gleichen Namen wie das Einfahrtssegment.
    Es gibt nur ein einziges zugängliches Segment.
    Es ist wenigstens ein zugängliches Segment als Straße klassifiziert.
    Es gibt keine unzugänglichen Segmente.
  • 7. Abzweigung (Gabelung) auf Straße B.
  • Dieser Manövertyp ist in 6G dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Die Geometrie des Knotens liegt innerhalb der Grenzwerte einer Gabelung.
    Das Einfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Einfahrtssegment ist kein Kreisverkehr.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Ausfahrtssegment ist kein Kreisverkehr.
    Das Ausfahrtssegment hat einen anderen Namen als das Einfahrtssegment.
    Es gibt nur ein einziges zugängliches Segment.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment, das als Straße klassifiziert ist.
    Es gibt keine unzugänglichen Segmente.
  • 8. Straße A verschmilzt mit Straße B.
  • Dieser Manövertyp ist in 6H dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Die Geometrie des Knotens liegt innerhalb der Grenzen eines Verschmelzens.
    Das Einfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Einfahrtssegment ist kein Kreisverkehr.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Ausfahrtssegment ist kein Kreisverkehr.
    Das Ausfahrtssegment hat einen anderen Namen als das Einfahrtssegment.
    Es gibt keine zugänglichen Segmente.
    Es gibt wenigstens ein unzugängliches Segment.
    Das unzugängliche Segment hat den gleichen Namen wie das Ausfahrtssegment.
  • 9. Wenden auf Straße A.
  • Dieser Manövertyp ist in 6E dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Die Geometrie des Knotens ist diejenige eines Wendens.
    Das Einfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Ausfahrtssegment hat den gleichen Namen wie das Einfahrtssegment.
  • 10. Geradeaushalten, um auf Rampe A (von einer Rampe) zu bleiben.
  • Dieser Manövertyp ist in 6J dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Die Geometrie des Knotens ist keine Gabelung.
    Es gibt keinen signifikanten Winkel.
    Das Einfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment hat den gleichen Namen wie das Einfahrtssegment.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment.
  • 11. Geradeaushalten, um auf Rampe B (von einer Rampe) zu gehen.
  • Dieser Manövertyp ist in 6K dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Die Geometrie des Knotens ist keine Gabelung.
    Es gibt keinen signifikanten Winkel.
    Das Einfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment hat einen anderen Namen als das Einfahrtssegment.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment.
  • 12. Rampe A wird zu Rampe B.
  • Dieser Manövertyp ist in 6L dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Das Einfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment hat einen anderen Namen als das Einfahrtssegment.
    Es gibt keine zugänglichen Segmente.
  • 13. Abbiegen, um auf Rampe A zu bleiben.
  • Dieser Manövertyp ist in 6M dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Die Geometrie des Knotens ist keine Gabelung.
    Der Abbiegewinkel ist signifikant.
    Das Einfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment hat den gleichen Namen wie das Einfahrtssegment.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment.
  • 14. Abbiegen, um zu Rampe B zu gehen (von einer Rampe).
  • Dieser Manövertyp ist in 6N dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Die Geometrie des Knotens ist keine Gabelung.
    Der Abbiegewinkel ist signifikant.
    Das Einfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment hat einen anderen Namen als das Einfahrtssegment.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment.
  • 15. Abzweigung (Gabelung), um auf Rampe A zu bleiben.
  • Dieser Manövertyp ist in 6O dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Die Geometrie des Knotens liegt innerhalb der Grenze für eine Gabelung.
    Das Einfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment hat den gleichen Namen wie das Einfahrtssegment.
    Es gibt nur ein einziges zugängliches Segment.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment, das als Rampe klassifiziert ist.
    Es gibt keine unzugänglichen Segmente.
  • 16. Abzweigung (Gabelung) auf Rampe B.
  • Dieser Manövertyp ist in 6P dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Die Geometrie des Knotens liegt innerhalb der Grenzen für eine Gabelung.
    Das Einfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment hat einen anderen Namen als das Einfahrtssegment.
    Es gibt nur ein einziges zugängliches Segment.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment, das als Rampe klassifiziert ist.
    Es gibt keine unzugänglichen Segmente.
  • 17. Rampe A verschmilzt mit Rampe B.
  • Dieser Manövertyp ist in 6Q dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Die Geometrie des Knotens liegt innerhalb der Grenzen für ein Verschmelzen.
    Das Einfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment hat einen anderen Namen als das Einfahrtssegment.
    Es gibt keine zugänglichen Segmente.
    Es gibt wenigstens ein unzugängliches Segment.
    Das unzugängliche Segment hat den gleichen Namen wie das Ausfahrtssegment.
  • 18. Geradeaushalten, um auf einem überwachten Zugang A zu bleiben.
  • Dieser Manövertyp ist in 6R dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Es gibt keinen signifikanten Winkel.
    Das Einfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment hat den gleichen Namen wie das Einfahrtssegment.
    Es gibt keine zugänglichen Segmente.
  • 19. Geradeaushalten, um auf einem überwachten Zugang A zu bleiben (an der Kreuzung unterschiedlicher überwachter Zugangsstraßen).
  • Dieser Manövertyp ist in 6S dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Es gibt keinen signifikanten Winkel.
    Das Einfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment hat den gleichen Namen wie das Einfahrtssegment.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment, das als überwachter Zugang klassifiziert ist.
  • 20. Geradeaushalten, um auf den überwachten Zugang B zu gehen (von einem überwachten Zugang).
  • Dieser Manövertyp ist in 6T dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Es gibt keinen signifikanten Winkel.
    Das Einfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment hat einen anderen Namen als das Einfahrtssegment.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment.
  • 21. Überwachter Zugang A wird zu überwachtem Zugang B.
  • Dieser Manövertyp ist in 6U dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Das Einfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment hat einen anderen Namen als das Einfahrtssegment.
    Es gibt keine zugänglichen Segmente.
    Es gibt keine unzugänglichen Segmente.
  • 22. Abbiegen, um auf überwachtem Zugang A zu bleiben.
  • Dieser Manövertyp ist in 6V dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Die Geometrie des Knotens liegt nicht innerhalb der Grenzen einer Gabelung.
    Der Abbiegewinkel ist signifikant.
    Das Einfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment hat den gleichen Namen wie das Einfahrtssegment.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment.
  • 23. Abbiegen, um auf den überwachten Zugang B zu gehen (von einem überwachten Zugang).
  • Dieser Manövertyp ist in 6W dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Die Geometrie des Knotens liegt nicht innerhalb der Grenzen für eine Gabelung.
    Der Abbiegewinkel ist signifikant.
    Das Einfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment hat einen anderen Namen als das Einfahrtssegment.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment.
  • 24. Abzweigung (Gabelung), um auf dem überwachten Zugang A zu bleiben.
  • Dieser Manövertyp ist in 6X dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Die Geometrie des Knotens liegt innerhalb der Grenzen für eine Gabelung.
    Das Einfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment hat den gleichen Namen wie das Einfahrtssegment.
    Es gibt nur ein einziges zugängliches Segment.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment, das als überwachter Zugang klassifiziert ist.
    Es gibt keine unzugänglichen Segmente.
  • 25. Abzweigung (Gabelung) auf den überwachten Zugang B.
  • Dieser Manövertyp ist in 6Y dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Die Geometrie des Knotens liegt innerhalb der Grenzen für eine Gabelung.
    Das Einfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment hat einen anderen Namen als das Einfahrtssegment.
    Es gibt nur ein zugängliches Segment.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment, das als überwachter Zugang klassifiziert ist.
    Es gibt keine unzugänglichen Segmente.
  • 26. Überwachter Zugang A verschmilzt mit überwachtem Zugang B.
  • Dieser Manövertyp ist in 6Z dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Die Geometrie des Knotens liegt innerhalb der Grenzen eines Verschmelzens.
    Das Einfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment hat einen anderen Namen als das Einfahrtssegment.
    Es gibt keine zugänglichen Segmente.
    Es gibt wenigstens ein unzugängliches Segment.
    Das unzugängliche Segment hat den gleichen Namen wie das Ausfahrtssegment.
  • 27. Rampe A wird zu Straße B.
  • Dieser Manövertyp ist in 6AA dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Das Einfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Straße.
    Es gibt keine zugänglichen Segmente.
  • 28. Geradeaushalten, um auf Straße B zu gehen (von einer Rampe).
  • Dieser Manövertyp ist in 6AB dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Es gibt keinen signifikanten Winkel.
    Das Einfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Straße.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment.
  • 29. Abbiegen auf Straße B (von einer Rampe)
  • Dieser Manövertyp ist in 6AC dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Der Abbiegewinkel ist signifikant.
    Das Einfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Straße.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment.
  • 30. Rampe A verschmilzt mit Straße B.
  • Dieser Manövertyp ist in 6AD dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Die Geometrie des Knotens liegt innerhalb der Grenzen für ein Verschmelzen.
    Das Einfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Straße.
    Es gibt keine zugänglichen Segmente.
    Es gibt wenigstens ein unzugängliches Segment.
    Das unzugängliche Segment hat den gleichen Namen wie das Ausfahrtssegment.
  • 31. Straße A wird zu Rampe B.
  • Dieser Manövertyp ist in 6AE dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Das Einfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Rampe.
    Es gibt keine zugänglichen Segmente.
  • 32. Überwachter Zugang A wird zu Rampe B.
  • Dieser Manövertyp ist in 6AF dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Das Einfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Rampe.
    Es gibt keine zugänglichen Segmente.
  • 33. Geradeaushalten, um auf Rampe B zu gehen (von einer Straße).
  • Dieser Manövertyp ist in 6AG dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Es gibt keinen signifikanten Winkel.
    Das Einfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Rampe.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment.
  • 34. Abbiegen auf Rampe B (von einer Straße).
  • Dieser Manövertyp ist in 6AH dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Der Abbiegewinkel ist signifikant.
    Das Einfahrtssegment ist eine Straße.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Rampe.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment.
  • 35. Verlassen des überwachten Zugangs nach rechts.
  • Dieser Manövertyp ist in 6AI dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Das Einfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment ist auf der rechten Seite.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment, das als überwachter Zugang klassifiziert ist.
  • 36. Verlassen des überwachten Zugangs nach links.
  • Dieser Manövertyp ist in 6AJ dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Das Einfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment liegt auf der linken Seite.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment, das als überwachter Zugang klassifiziert ist.
  • 37. Rampe A wird zu überwachtem Zugang B.
  • Dieser Manövertyp ist in 6AK dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Das Einfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Es gibt keine zugänglichen Segmente.
  • 38. Geradeaushalten, um auf den überwachten Zugang B zu gehen (von einer Rampe).
  • Dieser Manövertyp ist in 6AL dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Es gibt keinen signifikanten Winkel.
    Das Einfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment.
  • 39. Abbiegen auf überwachten Zugang B (von einer Rampe).
  • Dieser Manövertyp ist in 6AM dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Der Abbiegewinkel ist signifikant.
    Das Einfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Es gibt wenigstens ein zugängliches Segment.
  • 40. Rampe A verschmilzt mit überwachtem Zugang B.
  • Dieser Manövertyp ist in 6AN dargestellt und ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Die Geometrie des Knotens liegt innerhalb der Grenzen für ein Verschmelzen.
    Das Einfahrtssegment ist eine Rampe.
    Das Ausfahrtssegment ist ein überwachter Zugang.
    Es gibt keine zugänglichen Segmente.
    Es gibt wenigstens ein unzugängliches Segment.
    Das unzugängliche Segment hat den gleichen Namen wie das Ausfahrtssegment.
  • 41. Einfahren auf eine Mautstraße.
  • Dieser Manövertyp ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Das Einfahrtssegment ist keine Mautstraße.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Mautstraße.
  • 42. Einfahren in einen Tunnel.
  • Dieser Manövertyp ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Das Einfahrtssegment ist kein Tunnel.
    Das Ausfahrtssegment ist ein Tunnel.
  • 43. Einfahren auf eine Brücke.
  • Dieser Manövertyp ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Das Einfahrtssegment ist keine Brücke.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Brücke.
  • 44. Einfahren in einen Kreisverkehr.
  • Dieser Manövertyp ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Das Einfahrtssegment ist kein Kreisverkehr.
    Das Ausfahrtssegment ist ein Kreisverkehr.
  • 45. Ausfahren aus einem Kreisverkehr.
  • Dieser Manövertyp ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Das Einfahrtssegment ist ein Kreisverkehr.
    Das Ausfahrtssegment ist kein Kreisverkehr.
  • 46. Einfahren auf eine Fähre.
  • Dieser Manövertyp ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Das Einfahrtssegment ist keine Fähre.
    Das Ausfahrtssegment ist eine Fähre.
  • 47. Ausfahren von einer Fähre.
  • Dieser Manövertyp ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Das Einfahrtssegment ist eine Fähre.
    Das Ausfahrtssegment ist keine Fähre.
  • 48. Einfahren in einen Verladezug.
  • Dieser Manövertyp ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Das Einfahrtssegment ist kein Verladezug.
    Das Ausfahrtssegment ist ein Verladezug.
  • 49. Ausfahren von einem Verladezug.
  • Dieser Manövertyp ist durch positive Resultate der folgenden Tests bestimmt:
    Das Einfahrtssegment ist ein Verladezug.
    Das Ausfahrtssegment ist kein Verladezug.
  • Bezug nehmend auf die 7A, 7B und 7C gibt es eine Tabelle 90, welche die Tests jedem der speziellen Manövertypen zuordnet. Diese Tabelle fasst die oben bereitgestellte Beschreibung zusammen. Die linke Spalte der Tabelle 90 stellt eine Beschreibung von jedem der 49 Manövertypen bereit und die oberste Zeile der Tabelle zeigt die 56 Tests. Um den speziellen Satz von Tests zu finden, welcher für jeden Manövertyp relevant ist, ist auf die Zeile von Zellen Bezug zu nehmen, welche jedem Manövertyp zugewiesen ist. Ein X in einer Zelle zeigt an, dass ein positives Resultat zu diesem speziellen Test erforderlich ist. Das Nichtvorhandensein eines X zeigt an, dass ein spezieller Test nicht verwendet wird. Um einen speziellen Manövertyp zu finden, ist ein positives Resultat aus allen den mit einem X in der dem Manövertyp zugeordneten Zeile gekennzeichneten Tests erforderlich.
  • Überprüfung der Gültigkeit der Tests
  • Unter Bezugnahme auf Tabelle 90 kann gezeigt werden, dass ein gegebener Knoten nur zu einem einzigen Manövertyp führen wird. In Tabelle 90 kann jede Zeile als eine binäre Zahl behandelt werden, bei der X als eine "1" genommen wird, und das Nichtvorhandensein eines X wird als "0" genommen.
  • Für das Manöver "Abzweigung (Gabelung), um auf Straße A zu bleiben" (Manövertyp 6) wird folgende Zahl (A) erhalten (wobei die Ausgabespalte ignoriert ist):
    l00000000 100010000000000 100010000000000100000 01000100 100
  • Zum Zwecke dieses Beispiels wird ein anderer möglicher definierter Manövertyp betrachtet, welcher die folgende Binärzahl (B) ergibt:
    100000000 100000000000000 100010000000000100000 01000100 100
  • Der letztere Manövertyp würde ein positives Resultat ergeben, jedes Mal, wenn das Manöver "Abzweigung (Gabelung), um auf Straße A zu bleiben" ein positives Resultat ergibt für einen gegebenen Knoten, weil alle die Tests für den letzteren Manövertyp erfüllt sind, wennimmer die Tests für den vorherigen Manövertyp erfüllt sind. Entsprechend wäre der neue Manövertyp kein gültiger Typ und würde nicht verwendet werden. Wenn alle "1" einer gegebenen binären Darstellung an den gleichen Positionen einer anderen binären Darstellung gefunden werden, wird die Reihenfolge der Tests in der Tabelle kritisch, was eine nicht erwünschte Situation darstellt. Unter Verwendung von binärer Logik ist es möglich, zu erfassen, wenn diese unerwünschte Situation auftreten kann und diese zu vermeiden durch Verhindern des Definierens von solchen Manövertypen.
  • Zum Beispiel
    • A 100000000 100010000000000 100010000000000100000 01000100 100 UND
    • B 100000000 100000000000000 100010000000000100000 01000100 100
    • =C 100000000 100000000000000 100010000000000100000 01000100 100
  • Wenn das Resultat C der UND-Operation von zwei Zeilen der Tabelle entweder gleich ist wie A oder B, gibt es ein potentielles Problem der Nichteindeutigkeit und die Manöverdefinitionen können umdefiniert werden. Wie im obigen Beispiel dargestellt, ist das Resultat C gleich wie B, und daher definieren A und B keine eindeutigen Testsätze. Dieser Test kann zur Zeit der Initialisierung durchgeführt werden und irgendwelche Probleme können identifiziert und gemeldet werden.
  • Die Ausgabespalte
  • Die letzte Gruppe von Spalten der Tabelle 90 bezieht sich darauf, wie der Manövertyp behandelt wird, wenn alle seine zugehörigen Tests bestanden sind. Es gibt drei Möglichkeiten:
    Rückgabe als ein Manöver Wenn alle Tests bestanden sind, Rückgabe als ein Manöver.
    Rückgabe als Ratschlag Wenn alle Tests bestanden sind, Rückgabe als ein Ratschlag.
    Keine Rückgabe Diesen Manöver-/Ratschlag-Typ nie zurückgeben.
  • Ein "Ratschlag" wird an Knoten erzeugt, an denen einige nützliche Informationen für den Benutzer verfügbar sind, obwohl keine Aktion erforderlich ist. Beispielsweise ist der Manövertyp "Straße A wird zu Straße B" streng genommen kein Manöver, da keine Aktion seitens des Benutzers erforderlich ist. Dies kann als ein Ratschlag klassifiziert werden. Ratschläge können von der Navigationsapplikation verwendet werden, um den Anwender über Veränderungen der Umgebung zu informieren, wenn die Straße durchfahren wird. Diese Kontextinformation kann für den Benutzer beruhigend sein. Andere Beispiele enthalten das Einfahren in einen Tunnel, das Überqueren einer Brücke, Passieren eines interessanten Punkts, usw.
  • Wie oben erwähnt, übeprüft das Manöver-Generierungs-Programm 76 jeden Knoten in der Liste 58 von Segmentausgaben vom Routenberechnungsprogramm 50, um zu bestimmen, welcher, wenn überhaupt einer, der Manövertypen die Segmente kennzeichnet, welche an dem Knoten zusammentreffen. Eine Liste 80 von Manövern wird an das Richtungsgenerierungsprogramm 78 gesendet. Der oben beschriebene Manövertyp ist eines der Mitglieder der definierten C-Datenstruktur, um die Manöverbeschreibungen 81 bereitzustellen, welche vom Manöver-Generierungs-Programm 76 zum Richtungsgenerierungsprogramm 78 ausgegeben werden.
  • 8 ist ein Diagramm, welches die Glieder der C-Datenstruktur 84 darstellt, welche definiert ist, um die Manöver 81 zu enthalten, welche in der Liste 80 verwendet werden, die als ein Output des Manöver-Generierungs-Programms 76 erzeugt ist. Jedes der Manöver 81 in der Liste 80 enthält Daten entsprechend einem oder mehreren der Mitglieder der in der 8 dargestellten Datenstruktur. An jedem Ort, an dem ein Manövertyp (oder Ratschlag) erzeugt wird, werden Daten für die Mitglieder von einem oder mehreren der C-Datenstrukturgliedern in 8 bereitgestellt. Die Datenstruktur der 8 ist definiert, um Information über den Knoten zu enthalten, der den Ort darstellt, an dem ein Manöver generiert wird, um Information über die Segmente zu enthalten, die an dem Knoten zusammentreffen, um andere Informationen zu enthalten. In der sich auf den Knoten beziehenden Information ist ein Feld enthalten, das die Zahl von Segmenten identifiziert, die an diesem Knoten zusammentreffen. Die Einfahrts- und Ausfahrtssegmente sind identifiziert, wie auch jedes zugängliche Segment und jedes unzugängliche Segment. Für jedes der Segmente (Einfahrt, Ausfahrt, zugänglich und unzugänglich) stellt die Datenstruktur zum Identifizieren des Segments bereit: Datenbankidentifikation (eine DBID), der Name/die Namen des Segments (wenn vorhanden), Zeichen auf dem Segment (wenn vorhanden), der "Rang" des Segments, die Segmentklassifikation, bezogen auf das Einfahrtssegment (Ausfahrt, zugänglich, unzugänglich), die Datenbankklassifikation des Segments (z. B. überwachter Zugang, Straße, Rampe), die Datenbank-Subklassifizierung des Segments (Brücke, Tunnel, Mautstraße, Fähre, usw.) und der Winkel des Segments, bezogen auf das Einfahrtssegment. Zusätzlich enthält die Datenstruktur für jedes Manöver auch Felder, die verwendet werden können, um festzustellen, ob der Manövertyp ein Manöver oder ein Ratschlag ist, der Manövertyp (wie durch das Manöver-Generierungs-Programm bestimmt, wie oben beschrieben), der Abbiegewinkel, die Distanz zum nächsten Manöver und ob das Manöver in einem Mehrfachmanöver enthalten ist.
  • Die Datenstruktur kann auch Felder enthalten, um Kontextinformationen für die Ausfahrtsstraße bereitzustellen. Diese Art von Information kann nützlich sein, wenn die andere Information in der Manöverstruktur nicht ausreicht, um die Ausfahrt vollständig zu beschreiben, wie z. B. wenn das Ausfahrtssegment keinen Namen hat. Die Felder für Kontextinformation können eine Bestimmungsort-Zeichenkette aufweisen, welche die Ausfahrt des Manövers beschreibt in Fällen, in denen der Ausfahrtssegmentname nicht ausreicht (wie z. B. wenn es nicht benannt ist). Die Kontextinformation kann auch ein Feld für einen "Ort" enthalten, welches den Ort der Ausfahrt relativ zu einer anderen Straße angibt (z. B. früher, später, voraus, dahinter, rechts oder links). Die Kontextinformation kann auch ein Feld für einen "Abbiegewinkel" enthalten, welches den Winkel angibt, der eingeschlagen werden muss, um auf die Ausfahrt zur Straße zu gehen. Die Kontextinformation kann auch ein Feld für einen "Steuerkurs" enthalten, welches während des Startmanövers verwendet werden kann und den initialen Kurs bereitstellt, der eingeschlagen werden muss (z. B. Nord, Süd, Ost, West, Nordwest, usw.). Die Kontextinformation kann auch ein Feld für "relativ zu" enthalten. Das "Relativ-zu"-Feld ist dazu bestimmt, bei einem Startmanöver verwendet zu werden. Das "Relativ-zu"-Feld gibt eine initiale Kreuzung an, zu der gefahren werden soll. Es kann auch in Fällen verwendet werden, in denen das Ausfahrtssegment unbenannt ist (z. B. "Biege rechts ab nach der Hauptstraße"). Die Kontextinformation kann auch ein Feld enthalten für "Anzahl von Ausfahrten", welches für Kreisverkehrmanöver verwendet werden kann. Dieses "Anzahl-von-Ausfahrten"-Feld enthält die Anzahl von Ausfahrten, an denen vorbeigefahren wird entlang eines Kreisverkehrs, bevor die gewünschte Ausfahrt erreicht ist.
  • Daten können in der Datenstruktur bereitgestellt werden für jedes der oben genannten Felder für jedes Manöver. Für einige Manöver an einigen Orten kann es allerdings keine Information entsprechend zu einigen dieser Felder geben, und daher können diese Felder leer gelassen werden.
  • IV. Das Richtungsgenerierungsgrogramm
  • Das Richtungsgenerierungsprogramm 78 verwendet die Manöver 81 in der Liste 80 in Verbindung mit einem Template 94 (2). Das Template kann Textzeichenketten 96 oder andere Sprach- oder Kontextinformation enthalten, um beim Wiedergeben der Manöverinformationen an den Benutzer zu unterstützen. Beispielsweise kann die Information aus der Liste 80 mit geeigneten Textzeichenketten 96 von dem Template 94 verbunden werden, um die Liste 70 von Manövern in bedeutungsvollem Sprachformat für den Benutzer bereitzustellen. Das Template 94 kann die Textzeichenketten in einer Benutzereinstellbaren Sprache bereitstellen, beispielsweise oder alternativ kann es grafische oder andere Mittel für Informationsübertragung bereitstellen.
  • V. Mehrfachmanöver
  • Wenn auf einer Straße gefahren wird, müssen oft zwei oder mehrere Manöver in kurzer Abfolge ausgeführt werden. Es hilft dem Benutzer, gleichzeitig über die gesamte Abfolge von solch nahen Manövern informiert zu werden. Da die Liste 80 der Manöver 81 durch das Manöver-Generierungs-Programm 76 erzeugt ist, wird entsprechend die Distanz von einem individuellen Manöver zum nächsten Manöver ebenfalls berechnet. Manöver, die nahe beieinander sind, werden markiert, so dass das Routenführungsprogramm 66 diese als Mehrfachmanöver zurückgibt. Wie nahe Manöver beieinander sein müssen, so dass sie als Teil eines Mehrfachmanövers angesehen werden, ist ein einstellbarer Parameter. Ein Standardwert von 100 Meter kann für diesen Parameter bereitgestellt sein.
  • VI. Inkrementelles Zurückgeben von Manövern
  • Das Routenführungsprogramm 66 kann die Liste von Manövern 68 als eine komplette Liste zurückgeben oder kann die Manöver inkrementell (z. B. eines nach dem anderen) zurückgeben, wenn sie erzeugt oder gebraucht werden. Es kann bevorzugt sein, die Manöver inkrementell zurückzugeben, so dass ein Benutzer (z. B. ein Fahrer) die ersten wenigen Manöver haben kann, sobald diese generiert worden sind, um auf der Straße loszufahren. Die übrigen Manöver können erzeugt werden, nachdem der Fahrer das Fahren begonnen hat und werden zu der Zeit generiert, wenn der Fahrer bereit ist für diese.
  • Wenn Manöver inkrementell zurückgegeben werden, sollte das Routenführungsprogramm 66 Rechenschaft ablegen über irgendwelche Mehrfachmanöver, wie oben beschrieben. Auch wenn Manöver inkrementell zurückgegeben werden, schaut das Routenführungsprogramm 66 gleichzeitig auf zwei oder mehrere Manöver, um zu gewährleisten, dass irgendwelche Manöver, die Teil einer Gruppe von Mehrfachmanövern sind, dem Benutzer zusammen als eine Gruppe zurückgegeben werden. Daher wird für ein gegebenes Manöver das nächste Manöver erzeugt. Wenn die Distanz zwischen zwei Manövern größer ist als eine voreingestellte Mehrfachmanöverdistanz, wird das erste Manöver zurückgegeben, und der Prozess wird fortgesetzt unter Verwendung des nächsten Manövers. Wenn die Distanz zwischen Manövern kleiner ist als die Mehrfachmanöverdistanz, werden beide Manöver markiert als Mehrfachmanöver, und ein anderes Manöver wird erzeugt. Die Distanz zwischen diesem Manöver und dem letzten Manöver wird überprüft. Wenn diese Distanz größer ist als die Mehrfachmanöverdistanz, werden die zwei vorhergehenden Manöver zurückgegeben. Wenn nicht, wird das letztere Manöver ebenfalls als Mehrfachmanöver markiert, und ein anderes Manöver wird generiert, usw., bis ein Manöver gefunden ist, das sich in größerer Distanz von seinem Vorgängermanöver befindet als die Mehrfachmanöverdistanz.
  • VII. Hinzufügen weiterer Manövertypen
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform sind 49 unterschiedliche Manövertypen definiert. Diese 49 Manövertypen können für viele oder alle der Typen von Manövern berücksichtigt werden, die ein Benutzer in einem Navigationssystem benötigen kann. In alternativen Ausführungsformen können allerdings weniger oder mehr Manövertypen bereitgestellt werden. Beispielsweise wird dann, wenn die geografische Datenbank keine Daten, bezogen auf gewisse dieser Manövertypen, enthält, wie zum Beispiel Verladezüge oder Fähren, kein Manövertyp mit Knoten verbunden werden, welche diese Daten betreffen.
  • Zusätzliche Manövertypen zu den 49 Manövertypen, die in der Tabelle 90 der 7 aufgeführt sind, können definiert und hinzugefügt werden. Diese zusätzlichen Manövertypen können definiert werden, indem die gleichen 56 Tests verwendet werden, die bereits in der Tabelle 90 bereitgestellt sind. Zusätzlich können existierende Manövertypen verändert oder gelöscht werden. Wenn zusätzliche Manövertypen hinzugefügt werden, können zwei Prozeduren verwendet werden.
  • In einer ersten Prozedur können zusätzliche Manövertypen hinzugefügt werden, indem die gleichen Kriterien jedem neuen Manövertyp auferlegt werden, die auf die ursprünglichen Manövertypen angewendet worden sind. Entsprechend dieser Prozedur wird ein Satz von Tests, welche aus der Obermenge von 56 Tests ausgewählt ist, verwendet, um den vorgeschlagenen neuen Manövertyp zu definieren. Dieser neue Testsatz wird geprüft, um zu bestimmen, ob dieser neue Testsatz eindeutig den neuen Manövertyp definiert oder ob einer der ursprünglichen Manövertypen nicht länger eindeutig sein zugewiesenes Manöver definiert. Dies kann auftreten, wenn die mit dem vorgeschlagenen neuen Manövertyp verbundenen Tests insgesamt genommen (1) die gleiche Abfolge von Tests sind, welche mit irgendeinem der ursprünglichen Manövertypen verbunden sind, (2) eine Untermenge der vollen Abfolge von Tests sind, welche mit irgendeinem der ursprünglichen Manövertypen verbunden sind, oder (3) verursachen, dass die gesamte Abfolge von Tests, welche mit irgendeinem der ursprünglichen Manövertypen verbunden sind, eine Untermenge ist von der gesamten Abfolge von Tests, welche mit dem vorgeschlagenen neuen Manövertyp verbunden sind. Wenn irgendeine dieser Bedingungen auftritt, wird der vorgeschlagene neue Manövertyp nicht erlaubt wie definiert.
  • Um diese Prozedur des Überprüfens der Gültigkeit eines vorgeschlagenen neuen Manövertyps zu überprüfen, kann ein Funktionsaufruf bereitgestellt werden in Verbindung mit dem Navigationsapplikationsprogramm. Bezug nehmend auf 9 kann ein Benutzer-Entwickler, der einen neuen Manövertyp hinzuzufügen wünscht, ein Programm 110 aufrufen. Das Programm 110 kann als ein Funktionsaufruf im Navigationsapplikationsprogramm 38 implementiert sein. Das Programm 110 (bei Schritt 112) fordert den Benutzer-Entwickler auf, mehrere Tests aus der kompletten Sammlung der 56 verfügbaren Tests auszuwählen. Beim Erstellen der Auswahl der Mehrzahl von Tests, die verwendet werden sollen, um den vorgeschlagenen neuen Manövertyp zu definieren, gibt der Benutzer-Entwickler die Auswahl in der Funktion 110 (bei Schritt 114) ein. Die Funktion 110 (bei Schritt 116) führt einen Test aus, wie oben beschrieben, um zu bestimmen, ob die vorgeschlagene Abfolge von Tests gleich ist wie, enthalten ist in, oder enthält irgendeine der ursprünglichen Abfolgen von Tests, welche mit den ursprünglichen Manövertypen verbunden sind. Wenn die vorgeschlagene Abfolge von Tests nicht gleich ist, nicht eine Untermenge von irgendeinem der ursprünglichen Manövertypen ist und nicht verursacht, dass irgendeiner der ursprünglichen Manövertypen eine Untermenge des neuen Manövertyps wird, dann wird der neue Manövertyp zugelassen (bei Schritt 118). Wenn der neue Manövertyp zugelassen ist, wird der neue Manövertyp in der gleichen Art und Weise behandelt wie die ursprünglichen Manövertypen, und die Tabelle von Manövertypen wird vergrößert, um den neuen Manövertyp zu enthalten (bei Schritt 120). Wenn die Abfolge von Tests für den vorgeschlagenen neuen Manövertyp allerdings nicht gültig ist, erlaubt die Funktion 110 nicht, dass der neue Manövertyp definiert wird (bei Schritt 122).
  • Ein anderer Weg, um das Hinzufügen von neuen Manövertypen zuzulassen, ist die Ausführung des Tests für jeden neuen Manövertyp in einer speziellen Reihenfolge zu verlangen, bezogen auf die Tests für die ursprünglichen Manövertypen. Wie oben erwähnt in Verbindung mit der ersten Ausführungsform, können die Tests für Manövertypen in irgendeiner Reihenfolge ausgeführt werden, da die Tests derart ausgewählt sind, dass sie eindeutig jeden Manövertyp definieren. Ein neuer Manövertyp kann definiert werden, der diese Anforderung nicht erfüllt, wenn eine spezielle Reihenfolge des Tests von Manövertypen akzeptiert wird, d. h. die neue Untermenge von Tests für den neuen Manövertyp muss entweder vor (oder nach) den Tests für die ursprünglichen Manövertypen ausgeführt werden, um sicher zu sein, dass das korrekte Manöver vermittels der Tests identifiziert wird. Der oben beschriebene Funktionsaufruf 110 kann diese zusätzliche Anforderung implementieren.
  • Wenn unter erneuter Bezugnahme auf 9 der vorgeschlagene neue Manövertyp keinen eindeutigen Testsatz enthält, wird dem Benutzer die Option gegeben (bei Schritt 124), den neuen Manövertyp hinzuzufügen, vorausgesetzt, dass die Tests für den neuen Manövertyp geeignet geordnet werden, bezogen auf die ursprünglichen Manövertests. Der Funktionsaufruf 110 kann auch die Reihenfolge der Tests definieren (bei Schritt 126). Mit dieser Anordnung werden die Tests für neu definierte Manövertypen nicht gleich behandelt wie die Tests für die ursprünglichen Manövertypen. Die Tests für die neuen Manövertypen werden nicht in der Tabelle der Tests für die ursprünglich definierten Manövertypen aufgenommen (siehe Schritt 130). Wenn das Manöver-Generierungs-Programm 76 ausgeführt wird, wird der Programmfluss modifiziert (gezeigt bei Schritt 132), so dass die Tests für den neuen Manövertyp 190 in einer definierten Reihenfolge, bezogen auf die Tests für die ursprünglichen Manövertypen, ausgeführt werden.
  • Zusätzlich zum Hinzufügen zusätzlicher Manövertypen kann die Tabelle modifiziert werden, um neue Tests hinzuzufügen, vorhandene Tests zu löschen oder vorhandene Tests zu verändern. Neue Tests können hinzugefügt werden, um neue, zum Testen verfügbare Datentypen zu berücksichtigen. Neue Tests können auch hinzugefügt werden, so dass ein neuer Manövertyp eindeutig gemacht werden kann aus einem ursprünglichen Manövertyp, bei dem dies sonst nicht möglich gewesen wäre, basierend auf den vorhandenen Tests. Vorhandene Tests können verändert werden, um zu modifizieren, wie gewisse Typen von Kreuzungen klassifiziert werden. Jeder dieser Typen von Änderungen unterliegt den oben beschriebenen Bedingungen in Verbindung mit den ursprünglichen Tests und Manövertypen, das heißt, dass der Satz von positiven Resultaten für Tests, die einen speziellen Manövertyp kennzeichnen, eindeutig sein muss. Diese Bedingung wird auch auf das Hinzufügen von neuen Tests angewendet, die Veränderung von vorhandenen Tests oder das Löschen von vorhandenen Tests.
  • Vorhandene Tests können unter den gleichen Bedingungen gelöscht werden. Beispielsweise kann ein vorhandener Test gelöscht werden, wenn die Tests, welche verwendet werden, um einen speziellen Manövertyp zu kennzeichnen, geändert werden, und deshalb einen speziellen Test unnötig machen, oder wenn ein spezieller Manövertyp, der den Test verlangt, gelöscht wird, wodurch der Test überflüssig wird.
  • Wie oben beschrieben, können die Tests in der Tabelle einige Tests enthalten, die nicht in einer initialen oder Standardversion des Manöver-Generierungs-Programms verwendet werden. Beispielsweise gibt Test "43" ja zurück, wenn der Rang des Ausfahrtssegments größer oder gleich ist als der Rang des Einfahrtssegments. Obwohl die Standardversion von 49 Manövertypen, wie oben beschrieben, diesen Test nicht verwendet, kann ein neuer Manövertyp definiert werden, der dies tut. Solch ein Manövertyp kann beispielsweise verwendet werden, um eine Manöveranweisung bereitzustellen, um die Wahrscheinlichkeit von Verwirrung zu reduzieren, wenn es einen Unterschied von Rängen zwischen den Einfahrts- und Ausfahrtssegmenten gibt. Solch ein neuer Manövertyp kann definiert werden unter Verwendung dieses Tests, wie oben beschrieben, in einer kundenspezifischen Version des Programms.
  • VIII. Reihenfolge der Tests für Manövertypen
  • Wie oben erwähnt, liegt ein Vorteil des Bereitstellens einer Abfolge von Tests, die jeden Manövertyp eindeutig identifizieren, darin, dass die Tests in irgendeiner Reihenfolge aufgeführt werden und nur ein Manövertyp wird als Ergebnis herauskommen. Da eine Abfolge von Tests diese Eigenschaft aufweist, kann die Reihenfolge, in der die Tests durchgeführt werden, angeordnet werden, um die Gesamtgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit zu steigern. Beispielsweise können einige der Tests mehr Zeit zur Ausführung erfordern, verglichen mit anderen Tests. Um die Leistungsfähigkeit zu steigern, werden die Manövertypen identifiziert, die Tests verwenden, welche eine lange Ausführungszeit aufweisen, und diese Manövertypen werden nach den Manövertypen getestet, die Tests verwenden, welche weniger Ausführungszeit aufweisen. Auch das Testen von Manövertypen, die nicht sehr oft auftreten, kann nach dem Testen von Manövertypen, die häufiger auftreten, durchgeführt werden. Ferner können die Tests innerhalb der Abfolge von Tests für jeden Manövertyp in einer Reihenfolge ausgeführt werden, die die Leistungsfähigkeit und Effizienz steigert.
  • Beispielsweise können Tests, die die Tendenz aufweisen, den Manövertyp zu eliminieren, vor anderen Tests ausgeführt werden, da das Nichterfüllen von nur einem Test in der Abfolge von Tests, welche verbunden sind mit irgendeinem Manövertyp, ausreichend ist, um den Manövertyp zu eliminieren (d. h. alle die Tests in einer Abfolge von Tests, welche mit einem Manövertyp verbunden sind, müssen nicht ausgeführt werden, da nur ein Nichterfüllen den Manövertyp eliminiert). Wenn ein spezieller Test an einem Knoten in Verbindung mit der Abfolge von Tests, welche mit einem der Manövertypen verbunden sind, ausgeführt wird, ist das Resultat dieses Tests selbstverständlich für jede nachfolgende Abfolge von Tests verfügbar, welche an diesem Knoten in Verbindung mit anderen Manövertypen ausgeführt werden.
  • IX. Alternative Plattformen und Umgebungen
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform in Verbindung mit 1 weist das gezeigte Navigationssystem 10 ein GPS-System 16, Sensoren 20 und einen Kompass 22 auf. In alternativen Ausführungsformen können nur eine oder zwei dieser Komponenten vorhanden sein oder es können andere Typen von Komponenten vorhanden sein, welche verwendet werden können zum Bestimmen der Position des Navigationssystems 10. In weiteren Ausführungsformen kann das Navigationsapplikationsprogramm 38 in einer Handheld-Navigationseinheit oder in einem stand-alone Computer verwendet werden. In weiteren zusätzlichen Ausführungsformen kann das Navigationsapplikationsprogramm 38 in einer Netzwerkumgebung angeordnet sein, welche sowohl lokale Netzwerke als auch Wide-area-Netzwerke, sowie Online-Systeme wie das Internet, enthalten. Beispielsweise kann das Navigationsapplikationsprogramm 38 auf einem Server im Internet angeordnet sein, und die Benutzerschnittstelle kann auf einem lokalen Arbeitsplatz implementiert sein, welcher mit dem Server mittels einer konventionellen Internetverbindung verbunden ist.
  • Es ist beabsichtigt, dass die vorangehende detaillierte Beschreibung eher erläuternd als einschränkend angesehen wird und es ist klar, dass die nachfolgenden Ansprüche dazu beabsichtigt sind, den Bereich der Erfindung zu definieren.

Claims (27)

  1. Manöver-Generierungs-Programm zur Verwendung in einem computergestützten Navigationssystem (10), welches einem Benutzer des Systems eine Routenführung bereitstellt, wobei die Routenführung eine Abfolge von Manöver-Anweisungen umfasst, welche dem Benutzer bereitgestellt werden sollen, damit der Benutzer von einem ersten Ort (60) in einem geographischen Gebiet (59) zu einem zweiten Ort (62) im geographischen Gebiet gehen/fahren kann, wobei die Abfolge der Manöver-Anweisungen aus einer Liste von Dateneinheiten abgeleitet ist, welche eine Route im geographischen Gebiet zwischen dem ersten Ort und dem zweiten Ort repräsentiert, wobei die Liste von Dateneinheiten Daten enthält, welche eine Mehrzahl von dazwischenliegenden Orten entlang der Route repräsentieren, an denen Manöver-Anweisungen bereitgestellt sein können, wobei das Manöver-Generierungs-Programm umfasst: Mittel (76) zum Auswählen eines Manövertyps für jeden dazwischenliegenden Ort aus einer vorbestimmten Mehrzahl von Manöverypen; dadurch gekennzeichnet, dass im Progamm jeder der Mehrzahl von Manövertypen mit einer eindeutigen Menge von Tests verknüpft ist, welche aus einer vorbestimmten Obermenge von Tests ausgewählt ist, die derart eingerichtet ist, dass ein positives Resultat in allen Tests einer beliebigen der eindeutigen Mengen einen dazwischen liegenden Ort mit dem zur eindeutigen Menge gehörenden Manövertyp identifiziert, und dass das Programm ferner Mittel zur Durchführung der Tests an den Daten umfasst, welche den dazwischen liegenden Orten entsprechen.
  2. Programm nach Anspruch 1, in welchem jede Dateneinheit in der Liste von Dateneinheiten eine Segment-Dateneinheit (S1, S2 ...) umfasst, welche einen Abschnitt einer Straße im geographischen Gebiet repräsentiert, und in welchem jede Segment-Dateneinheit an jedem ihrer Enden eine mit ihr verknüpfte Knoten-Dateneinheit (N1, N2 ...) aufweist, und in welchem die die dazwischenliegenden Orte repräsentierenden Daten an jedem Ende der Segment-Dateneinheiten, welche die Liste der diese Route repräsentierenden Dateneinheiten umfassen, Knoten-Dateneinheiten umfassen.
  3. Programm nach Anspruch 1, in welchem das Auswahlmittel (76) ferner gekennzeichnet ist, dass es umfasst: Mittel zum Identifizieren von nicht mehr als einem von diesen Manövertypen für jeden dazwischenliegenden Ort; und Mittel zum Bestimmen, dass keine Manöver-Anweisung für einen dazwischenliegenden Ort verlangt ist, wenn die Tests keinen der Mehrzahl von Manövertypen für den dazwischenliegenden Ort identifizieren.
  4. Programm nach Anspruch 1, in welchem die vorbestimmte Mehrzahl von Manövertypen eine erste Gruppe und eine zweite Gruppe umfasst, wobei jeder Manövertyp der ersten Gruppe mit einer Menge von Tests verknüpft ist, von der keine Untermenge eine andere der Mengen von Tests definiert, die mit einem anderen der Manövertypen in der ersten Gruppe verknüpft ist, wobei jeder der Manövertypen in der zweiten Gruppe definiert ist durch eine Menge von Tests, von der eine Untermenge einen anderen der Manövertypen in der ersten Gruppe und in der zweiten Gruppe definieren kann, und wobei die Ausführung der Mengen von Tests, welche mit der zweiten Gruppe verknüpft sind, bezüglich der Mengen von Tests geordnet sind, welche mit der ersten Gruppe verknüpft sind.
  5. Programm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend: eine Tabelle (90), welche die Obermenge der Tests und der Mehrzahl von Manövertypen definiert, Mittel zum Akzpetieren einer benutzerdefinierten vorgeschlagenen Untermenge von wenigstens einem Test, welcher aus der Obermenge von Tests ausgewählt ist, wobei die benutzerdefinierte vorgeschlagene Untermenge mit einem neuen vorgeschlagenen Manövertyp verknüpft wird; und Mittel zum Vergleichen der benutzerdefinierten vorgeschlagenen Untermenge von wenigstens einem Test mit jeder Untermenge von Tests, welche mit der Mehrzahl von Manövertypen in der Tabelle verknüpft ist, um die Eindeutigkeit der benutzerdefinierten vorgeschlagenen Untermenge von Tests zu bestimmen, welche den neuen Manövertyp vorschlägt.
  6. Programm nach Anspruch 5, ferner umfassend Mittel zum Akzeptieren des vorgeschlagenen neuen Manövertyps, wenn die benutzerdefinierte vorgeschlagene Untermenge von Tests eindeutig ist, gestützt auf den Vergleich mit jeder Untermenge von Tests, welche mit der Mehrzahl von Manövertypen in der Tabelle verknüpft ist.
  7. Programm nach Anspruch 5, in welchem die Mittel zum Akzeptieren des vorgeschlagenen Manövertyps ferner Mittel zum Hinzufügen des vorgeschlagenen neuen Manövertyps und der benutzerdefinierten vorgeschlagenen, mit diesen verknüpften Untermenge von Tests in die Tabelle umfasst.
  8. Programm nach Anspruch 5, ferner umfassend Mittel zum Herstellen einer Reihenfolge, in welcher die Untermenge von Tests, die den vorgeschlagenen neuen Manövertyp definiert, ausgeführt werden soll bezüglich der Untermengen von Tests, welche mit der Mehrzahl von Manövertypen in der Tabelle verknüpft sind; und Akzeptieren dieses vorgeschlagenen neuen Manövertyps, sofern die benutzerdefinierte vorgeschlagene Untermenge von Tests nicht eindeutig ist basierend auf dem Vergleich mit jeder Untermenge von Tests, welche mit der Mehrzahl von Manövertypen in der Tabelle verknüpft ist.
  9. Programm nach Anspruch 5, ferner umfassend: Mittel zum Akzeptieren eines benutzerdefinierten, vorgeschlagenen, neuen Tests; und Mittel zum Hinzufügen dieses benutzerdefinierten, vorgeschlagenen, neuen Tests zur Obermenge der Mehrzahl von Tests durch Erweitern der Tabelle.
  10. Programm nach Anspruch 1, ferner umfassend: Mittel zum Identifizieren, wo Manöver von der Liste von Dateneinheiten verlangt sein können.
  11. Programm nach Anspruch 1, in welchem die Obermenge von Tests und die Mehrzahl von Manövertypen in einer Tabelle (90) definiert sind, und das Mittel zur Durchführung der Tests dazu eingerichtet ist, wenigstens einige Tests der Obermenge von Tests auszuführen bis alle Tests in einer eindeutigen Menge von Tests, welche einem der Mehrzahl von Manövertypen entspricht, erfüllt sind.
  12. Programm nach Anspruch 11, welches dazu eingerichtet ist, den einen der Mehrzahl von Manövertypen auszugeben, für welchen alle Tests der verknüpften eindeutigen Menge erfüllt sind.
  13. Programm nach Anspruch 11, in welchem das Mittel zum Durchführen von Tests dazu eingerichtet ist, wenigstens einige Tests der Obermenge von Tests auf Daten auszuführen, welche jedem der dazwischenliegenden Orte entsprechen.
  14. Manöver-Generierungs-Programm nach Anspruch 13, welches dazu eingerichtet ist, eine Liste auszugeben, welche die durch die Mittel zum Durchführen von Tests identifizierten, auf jeden der dazwischenliegenden Orte bezogenen Manövertypen enthält.
  15. Manöver-Generierungs-Programm nach Anspruch 14, welches dazu eingerichtet ist, die Liste der Manövertypen inkrementell auszugeben.
  16. Manöver-Generierungs-Programm nach Anspruch 13, in welchem das Mittel zum Durchführen von Tests dazu eingerichtet ist, bezogen auf einen dazwischenliegenden Ort keine weiteren Tests der Obermenge von Tests auszuführen, wenn alle Tests einer Menge, welche dem einen Manövertyp der Mehrzahl von Manövertypen entspricht, für den dazwischenliegenden Ort erfüllt sind.
  17. Programm nach Anspruch 11, in welchem die Tabelle anpassungsfähig in der Größe ist und welches ferner eine Programmier-Routine umfasst, um die Tabelle (90) zu modifizieren, wobei die Programmier-Routine auf einem computerlesbaren Medium gespeichert ist, wobei die Programmier-Routine zum Modifizieren der Tabelle umfasst: Mittel zum Verändern der Manövertypen in der Tabelle; und Mittel zum Überprüfen der Gültigkeit der Änderungen, welche an den Manövertypen in der Tabelle gemacht worden sind.
  18. Manöver-Generierungs-Programm nach Anspruch 11, in welchem jede eindeutige Menge von Tests, welche mit jedem der Mehrzahl von Manövertypen verknüpft ist, keine Untermenge von Tests enthält, welche der Menge von Tests entspricht, welche mit einem anderen der Mehrzahl von Manövertypen verknüpft ist.
  19. Programm nach Anspruch 1, ferner umfassend: Mittel zum Ausgeben einer Manöver-Beschreibung, welche den durch das Mittel zum Auswählen festgelegten Manövertyp enthält.
  20. Programm nach Anspruch 19, ferner umfassend: ein Richtungsgenerierungsprogramm, welches dazu eingerichtet ist, die Manöverbeschreibung vom Manövergenerierungsprogramm zu erhalten und ein Template an der Manöverbeschreibung anzuwenden, um eine Manöveranweisung auszugeben.
  21. Programm nach Anspruch 19, in welchem das Mittel zum Ausgeben einer Manöverbeschreibung dazu eingerichtet ist, eine Mehrzahl von Manöverbeschreibungen auszugeben und diese Manöverbeschreibungen inkrementell bereitzustellen.
  22. Programm nach Anspruch 20, in welchem das Richtungsgenerierungsprogramm dazu eingerichtet ist, eine Mehrzahl von Manöverbeschreibungen auszugeben und die Manöverbeschreibungen inkrementell bereitzustellen.
  23. Programm nach Anspruch 1, ferner umfassend: Mittel zum Bereitstellen von mehrfachen Manöveranweisungen, wenn benachbarte dazwischenliegende Orte entlang der Route, an welchen eine Manöveranweisung bereitgestellt werden kann, nahe beieinander liegen.
  24. Programm nach Anspruch 1, in welchem die Manöveranweisungen Tatschlagartige Anweisungen und manöverartige Anweisungen enthalten.
  25. Programm nach Anspruch 1, in welchem die Auswahlmittel ferner Mittel zum Bestimmen von nicht mehr als einem Manövertyp umfassen, welcher aus der vorbestimmten Mehrzahl von Manövertypen ausgewählt ist, für jeden dazwischenliegenden Ort entlang der Route, bei welchem eine Manöveranweisung bereitgestellt werden kann.
  26. Computergetütztes Navigationssystem umfassend das Programm nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  27. Computerlesbares Medium, welches das Computerprogramm nach einem der vorhergehenden Ansprüche trägt.
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