DE69828552T2 - Modularer Jack-Verbinder - Google Patents

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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/941Crosstalk suppression

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Modulbuchsen und insbesondere eine Modulbuchse mit durch Veränderung der Anordnung und Form der Anschlussklemmen reduziertem Nebensprechen.
  • Ein elektrischer Strom, der in einer Leitung oder einer Anschlussklemme fließt, induziert durch elektromagnetische oder statische Kopplung einen anderen elektrischen Strom in einer anderen Leitung oder Anschlussklemme, wodurch ein Nebensprechen erzeugt wird. Das Nebensprechen beeinträchtigt die Signalübertragung oder verursacht Rauschen, und es sind viele Ideen vorgeschlagen worden, um das Nebensprechen zu reduzieren.
  • Modulbuchsen und -stecker finden vielfach Gebrauch für Telefongeräte oder lokale Netze. Ein Modulstecker wird mit einer Vielzahl von Kernadern eines Kabels verbunden, die für ein Telefongerät oder ein lokales Netz verwendet werden. Eine Modulbuchse ist in der Anlage bereitgestellt und nimmt den Modulstecker auf. Wenn der Modulstecker in die Modulbuchse gesteckt wird, sind die Anschlussklemmen der Modulbuchse mit den Kernadern des Modulsteckers verbunden.
  • Die japanischen Patentanmeldungen Kokai Nr. 7-302641, 7-106010 und 8-507648 offenbaren eine Vielzahl von Mitteln zur Reduzierung des Nebensprechens in der Modulbuchse.
  • Das erste und zweite japanische Patent offenbaren eine Modulbuchse, bei der einige der Anschlussklemmen modifiziert sind, um ein Überlappen benachbarter Anschlussklemmen zu reduzieren und dadurch das Nebensprechen zu minimieren.
  • Das dritte japanische Patent offenbart eine ähnliche Modulbuchse, bei der die Überlappung benachbarter Anschlussklemmen reduziert ist, um das Nebensprechen zu minimieren, wobei die Buchse sechs lange Anschlussklemmen und zwei kurze Anschlusskemmen aufweist, die in getrennten Ebenen angeordnet sind, so dass die langen und kurzen Anschlussklemmen einander nicht überlappen, wodurch das Nebensprechen minimiert wird.
  • Beim ersten und zweiten Patent des Stands der Technik wird das Nebensprechen nicht vollständig beseitigt. Das dritte Patent des Stands der Technik, das die beiden Arten von Anschlussklemmen verwendet, um ein Überlappen benachbarter Anschlussklemmen zu vermeiden, weist folgende Probleme auf.
  • Die unterschiedlichen Längen der Anschlussklemmen verursachen unterschiedliche Signalübertragungszeiten. Einzelne elektrische Signale sollten die Anlage durch den Modulstecker und die Buchse gleichzeitig erreichen. Da elektrische Signale beschleunigt werden, stellt der Unterschied bei der Übertragungszeit ein Problem dar.
  • Wenn die unterschiedlich geformten Anschlussklemmen verwendet werden, ist der Kontaktdruck auf den Modulstecker für jede Art von Anschlussklemme unterschiedlich, wodurch die Anlage weniger zuverlässig wird.
  • WO-A-97/24783 offenbart eine Modulbuchse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Modulbuchse zu schaffen, die reduziertes Nebensprechen aufweist, indem die Länge und Farm der Anschlussklemmen verändert wird, ohne eine andere Übertragungszeit oder einen anderen Kontaktdruck bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 beanspruchte Erfindung erfüllt.
  • Es werden nun Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ein Aufriss einer Modulbuchse des Abwärtshebeltyps gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 ein Aufriss der Modulbuchse ist;
  • 3 ein Aufriss ist, der entlang der Linie A-A aus 1 und 2 genommen ist;
  • 4 ein Aufriss einer Modulbuchse gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 5 ein Aufriss der zweiten Modulbuchse ist;
  • 6 eine Anschlussklemmenanordnung zeigt, bei der der Neigungswinkel der Anschlussklemmen verändert ist;
  • 7 ein Aufriss einer Modulbuchse des Aufwärtshebeltyps gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 8 eine Anschlussklemmenanordnung der dritten Ausführungsform zeigt;
  • 9 eine Anordnung von geraden Anschlussklemmen für die vierte Ausführungsform zeigt; und
  • 10 ein Diagramm ist, das die Nebensprecheigenschaften der Modulbuchse gemäß der Erfindung zeigt.
  • 1 und 2 zeigen im Aufriss eine Modulbuchse des Abwärtshebeltyps gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Wenn ein Modulstecker in die Modulbuchse gesteckt wird, werden die Kontaktklemmen der Modulbuchse in Kontakt mit den Kontaktklemmen des Modulsteckers gebracht. 1 zeigt die Positionen der Anschlussklemmen 20c, 20e und 20g sowie 20b, 20d und 20f und 2 zeigt die Positionen der Anschlussklemmen 20a und 20h.
  • Eine Modulbuchse 1 umfasst ein Isoliergehäuse 10, acht Anschlussklemmen 20 (20a-h), die in dem Isoliergehäuse 10 angeordnet sind, eine Anschlussklemmenbefestigungsplatte 30, um die Anschlussklemmen 20 in dem Isoliergehäuse 10 zu befestigen, und eine Bodenplatte 40, um das Isoliergehäuse 10 bis auf eine Öffnung und den Boden des Isoliergehäuses abzudecken.
  • Das Isoliergehäuse 10 ist ein Körper der Modulbuchse 1, an dem andere Komponenten befestigt sind. Die Modulbuchse wird an der Anlage (nicht gezeigt) durch Einführen eines Paars Führungsstäbe 12 in Löcher einer Verdrahtungsplatte der Anlage befestigt.
  • Eine Öffnung 14 ist in der Vorderseite des Isoliergehäuses 10 bereitgestellt, um einen Modulstecker (nicht gezeigt) aufzunehmen. Wenn ein Modulstecker in die Modulbuchse gesteckt wird, werden die Anschlussklemmen des Modulsteckers in Kontakt mit den entsprechenden Anschlussklemmen der Modulbuchse gebracht. Die Anschlussklemmen 20 der Modulbuchse sind so angeordnet, dass die Kontaktabschnitte 22 freiliegen und in einer Ebene in der Öffnung 14 angeordnet sind.
  • Das Isoliergehäuse 10 ist mit einer Vielzahl von Rillen (nicht gezeigt) in einer oberen Wand 16 und einer hinteren Wand 18 versehen. Die oberen Abschnitte der Rillen in der oberen Wand 16 öffnen sich an der Öffnung 14, so dass die Kontaktabschnitte 22 in der Öffnung 14 freiliegen. Die Anschlussklemmen 20 werden vor der Anordnung in dem Isoliergehäuse 10, wie unten beschrieben, miteinander verbunden.
    • 1) Ein flaches Metallblech wird so gestanzt, dass acht Anschlussklemmen bereitgestellt sind, die an den hinteren Enden verbunden sind.
    • 2) Vordere Abschnitte der Anschlussklemmen werden vergoldet. Da die Anschlussklemmen im Wesentlichen dieselbe Länge aufweisen, ist es einfach, die vorderen Abschnitte um einen vorherbestimmten Abstand zu den vorderen Enden zu vergolden.
    • 3) Daraufhin werden die Anschlussklemmen in vier verschiedene Formen gebogen. Die Anschlussklemmen 20c, 20e und 20g aus 1 bilden die Gruppe 1, 20b, 20d und 20f aus 1 bilden die Gruppe 2, 20a aus 2 Gruppe 3 und 20h aus 2 Gruppe 4. Die Längen der Anschlussklemmen unterscheiden sich von Gruppe zu Gruppe, jedoch nicht so stark, dass die Vergoldung und die Funktionen einer Modulbuchse beeinträchtigt werden.
    • 4) Die geformten Anschlussklemmen werden in den Rillen des Isoliergehäuses angeordnet. Da die Anschlussklemmen an den hinteren Enden miteinander verbunden sind, wird dieser Vorgang in einem Schritt ausgeführt.
    • 5) Nach der Anordnung in dem Isoliergehäuse 10 werden die einzelnen Anschlussklemmen getrennt, indem die hintere Verbindung durchtrennt wird. Jede Anschlussklemme 20 weist einen Kontaktbereich 22, der zum Kontakt mit einer Anschlussklemme des Modulstecken in der Öffnung 14 freiliegt, einen Befestigungsabschnitt 24, der von dem Boden des Isoliergehäuses 10 vorsteht, um mit der Verdrahtungsplatte verbunden zu werden, und einen befestigten Abschnitt 26 auf, der in dem Isoliergehäuse 10 befestigt ist.
  • Diese drei Anschlussklemmenabschnitte in derselben Gruppe sind in derselben Ebene angeordnet, jedoch ist mindestens einer dieser Abschnitte im Verhältnis zu dem Abschnitt einer Anschlussklemme in der anderen Gruppe versetzt. Es gibt zwei Arten von Versatz; den vertikalen Versatz und den lateralen Versatz in der Einführrichtung des Modulsteckers. Der laterale Versatz, der von den Standards bestimmt wird, ist hier nicht entscheidend. Gemäß der Erfindung ist ein vertikaler Versatz bereitgestellt, um die vertikalen Abschnitte einiger Anschlussklenmen zu verkürzen und so das Nebensprechen zu minimieren.
    • 1) Am Kontaktbereich 22 ist kein Versatz vorhanden. Die Kontaktabschnitte sämtlicher Anschlussklemmen sind in derselben Ebene angeordnet, so dass die Kontaktabschnitte eines Modulsteckers in Kontakt mit denen einer Modulbuchse gebracht werden.
    • 2) Der Befestigungsabschnitt 24 weist nur den lateralen Versatz auf, der durch die Standards bestimmt ist.
    • 3) Der befestigte Abschnitt weist sowohl den vertikalen als auch den lateralen Versatz auf. Wie in 3 gezeigt, die eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 1 und 2 ist, sind die Anschlussklemmen 20c, 20e und 20g aus Gruppe 1 und die Anschlussklemme 20h aus Gruppe 3 in einer unteren Ebene angeordnet, während die Anschlussklemmen 20b, 20d und 20f aus Gruppe 2 und die Anschlussklemme 20a aus Gruppe 4 in einer oberen Ebene angeordnet sind.
  • Die Anschlussklemmen 20d und 20e bilden Paar 1, die Anschlussklemmen 20a und 20b bilden Paar 2, die Anschlussklemmen 20c und 20f bilden Paar 3 und die Anschlussklemmen 20g und 20h bilden Paar 4. Jedes Paar entspricht einer der vier verdrillten Doppelleitungen in einem Kabel, die mit einem Modulstecker verbunden ist. Ein Draht des Paars, beispielsweise an der Anschlussklemme 20a, 20c, 20d oder 20g, entspricht einer der entsprechenden verdrillten Doppelleitung, während der andere Draht, beispielsweise an der Anschlussklemme 20b, 20e, 20f oder 20h, der anderen der verdrillten Doppelleitung entspricht. Ein elektrisches Signal wird durch diese entsprechenden Drähte übertragen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein vertikaler Versatz bereitgestellt, um das Überlappen benachbarter Anschlussklemmen zu verringern und so das Nebensprechen zu minimieren. Der vertikale Versatz gemäß der Erfindung hat sich bei den Experimenten als effektiv erwiesen.
  • Die Befestigungsplatte 30 weist eine L-Form auf, so dass sie, wenn sie durch Gleiten entlang von Kanälen (nicht gezeigt) an dem Isoliergehäuse 10 am Isoliergehäuse 10 befestigt wird, die Rillen in der oberen Wand 16 und der hinteren Wand 18 der Öffnung 14 oder der oberen und hinteren Seite des Isoliergehäuses 10 schließt, um die Anschlussklemmen in der Rille zu befestigen.
  • Die Bodenplatte 40 schützt das Isoliergehäuse 10 vor Stößen und wirkt als Boden. Nachdem die Bodenplatte 40 am Isoliergehäuse 10 befestigt worden ist, wird ein abwärts gerichteter Vorsprung 42 mit der Verdrahtungsplatte verbunden.
  • 4 und 5 zeigen eine Modulbuchse gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform ist abgesehen von den Anschlussklemmen nahezu identisch mit der aus 1-2.
  • Nur die Anschlussklemmen 20b1 , 20d1 , und 20f1 aus Gruppe B1 und die Anschlussklemme 20a1 aus Gruppe C1 unterscheiden sich von der Ausführungsform aus 1-2. Die Anschlussklemmen 20c1 , 20e1 , 20g1 und 20h1 aus Gruppe A1 und D1 sind mit denen aus 1 und 2 identisch. Die Biegeposition 251 der Anschlussklemmen in Gruppe B1 und C1 befindet sich dichter an der hinteren Wand des Isoliergehäuses 10 als die Biegeposition 25 der Anschlussklemmen aus 1 und 2. Folglich wird der Kontaktdruck der Kontaktabschnitte 22 verringert und es ist daher nicht notwendig, einen U-förmigen Abschnitt 23, wie in 1 und 2 gezeigt, bereitzustellen.
  • Wie in 1-5 gezeigt, unterstützt der vertikale Versatz der Anschlussklemmenanordnung die Verringerung von Nebensprechen. In 6 ist der Abstand zwischen den Paaren vergrößert, um das Nebensprechen weiter zu minimieren. 6(a), (b) und (c) sind eine Seitenansicht, eine Draufsicht und eine hintere Ansicht der Anschlussklemmenanordnung.
  • Wie in 6(b) gezeigt, sind das Paar Anschlussklemmen 20a1 und 20b1 und das Paar Anschlussklemmen 20g1 und 20h1 an den oberen horizontalen Abschnitten
    Figure 00070001
    der befestigen Abschnitte auswärts gebogen, um den Abstand zwischen den Paaren zu vergrößern. Wie in 6(c) gezeigt, sind das Paar Anschlussklemmen 20c1 und 20f1 und das Paar Anschlussklemmen 20d1 und 20e1 an den vertikalen Abschnitten
    Figure 00070002
    der befestigten Abschnitte auswärts gebogen, um den Abstand zwischen den Paaren zu vergrößern. Folglich wird der Abstand zwischen dem Paar Anschlussklemmen 20a1 und 20b1 und dem Paar Anschlussklemmen 20c1 und 20f1 oder 20d1 und 20e1 sowie dem Paar Anschlussklemmen 20g1 und 20h1 und dem Paar Anschlussklemmen 20c1 und 20f1 oder 20d1 und 20e1 vergrößert, um dadurch das Nebensprechen zu minimeren.
  • 7 zeigt eine Modulbuchse des Aufwärtshebeltyps gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung. Die Kontaktklemmen 202 sind im Boden der Öffnung 14 angeordnet, so dass die unteren Seiten der Kontaktklemmen des Modulsteckers, wenn ein Modulstecker eingesteckt wird, in Kontakt mit den oberen Seiten der Kontaktklemmen der Modulbuchse gebracht werden. Da die vertikalen Abschnitte der befestigten Abschnitte zu kurz sind, um den Abstand zwischen den Anschlussklemmenpaaren zu verändern, werden die horizontalen Abschnitte der befestigten Abschnitte gebogen, wie im Folgenden unter Bezugnahme auf 8 beschrieben wird. 7 zeigt insbesondere die Positionen und Formen der Anschlussklemmen 20e2 , 20e2 , 20g2 (Gruppe A2) und 20b2 , 20d2 , 20f2 (Gruppe B2).
  • Was die Anschlussklemmen 20a2 und 20h2 betrifft, geben 1 und 2 eindeutig Aufschluss.
  • 8(a), (b) und (c) sind eine Seitenansicht, eine Draufsicht und eine hintere Ansicht der Anordnung der Anschlussklemmen 203 . Wie in 8(b) gezeigt sind zusätzlich zu den Abschnitten
    Figure 00080001
    der befestigten Abschnitte die Abschnitte
    Figure 00080002
    des Anschlussklemmenpaars 20c3 und 20f3 und des Anschlussklemmenpaars 20d3 und 20e3 auswärts gebogen, um den Abstand zwischen dem Anschlussklemmenpaar 20a3 und 20b3 und dem Anschlussklemmenpaar 20d3 und 20e3 oder dem Anschlussklemmenpaar 20d3 und 20e3 und dem Anschlussklemmenpaar 20g3 und 20h3 und dem Anschlussklemmenpaar 20c3 und 20f3 oder dem Anschlussklemmenpaar 20d3 und 20e3 zu vergrößern, wodurch das Nebensprechen minimiert wird. Die Position
    Figure 00080003
    der Anschlussklemme 20b3 ist im Verhältnis zu der Position
    Figure 00080004
    der Anschlussklemmen 20a3 , 20g3 und 20h3 leicht versetzt, jedoch hat dieser Versatz nur eine leichte ungünstige Wirkung auf die Reduzierung des Nebensprechens.
  • 9 zeigt die Anordnung der Anschlussklemmen des geraden Typs gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung. Eine Modulbuchse dieser Art empfängt einen Modulstecker von oben. 9(a) und (b) sind jeweils eine Seitenansicht und eine hintere Ansicht der Anschlussklemmenanordnung.
  • Anschlussklemmen 204 sind in die vertikalen Positionen
    Figure 00080005
    und
    Figure 00080006
    gebogen, um den Abstand zwischen den Anschlussklemmenpaaren zu vergrößern. Zudem sind die Anschlussklemmen 20c4 , 20e4 , 20g4 und 20h4 (Gruppe A4) sowie die Anschlussklemmen 20a4 , 20b4 , 20d4 und 20f4 Gruppe B4) an den vertikalen Abschnitten
    Figure 00080007
    auswärts gebogen, um den Abstand zwischen den beiden Gruppen (nicht Paaren) zu vergrößern. Folglich wird das Nebensprechen zwischen den Anschlussklemmen dieser Gruppen weiter verringert.
  • 10 zeigt die Nebensprecheigenschaften der Modulbuchse gemäß der Erfindung. Die horizontale und die vertikale Achse stellen jeweils die Frequenz (MHz) und das Nebensprechen (dB) dar. Die durchgezogene fettgedruckte Linie stellt die bekannte "Spezifikation der Kategorie 5" dar. Es wird bevorzugt, dass das Nebensprechen diese Linie nicht überschreitet. Bislang erfüllen einige Anschlussklemmenpaare die Anforderung, andere jedoch nicht. Gemäß der Erfindung erfüllen sämtliche Anschlussklemmenpaare diese Anforderung. Selbst das schlimmste Nebensprechen, das durch die strichpunktierte Linie dargestellt wird und zwischen den Anschlussklemmen 20d und 20e und den Anschlussklemmen 20g und 20h auftritt, liegt unterhalb der durchgezogenen fettgedruckten Linie.
  • Durch Bereitstellen des vertikalen Versatzes zur Verringerung des Überlappens zwischen benachbarten Anschlussklemmen und durch Steuern der Länge und Form der Anschlussklemmen ist es möglich, eine Modulbuchse mit verringertem Nebensprechen bereitzustellen. Durch Vergrößern des Abstands zwischen den Anschlussklemmenpaaren ist es möglich, das Nebensprechen weiter zu verringern.

Claims (6)

  1. Modulbuchse (1) zur Aufnahme eines Modulsteckers, wobei der Stecker eine Vielzahl erster Kontaktklemmen aufweist und die Buchse Folgendes umfasst: ein Isoliergehäuse (10) mit einer Öffnung (14) an einer vorderen Seite; und eine Vielzahl zweiter Kontaktklemmen (20), die in dem Isoliergehäuse bereitgesetllt sind, wobei die zweiten Kontaktklemmen Folgendes umfassen: eine Vielzahl von Kontaktabschnitten (22), die in der Öffnung angeordnet sind, um einen Kontakt mit den ersten Kontaktklemmen herzustellen, wenn der Modulstecker in die Modulbuchse eingesteckt ist; wobei die zweiten Kontaktklemmen des Weiteren Folgendes umfassen: eine Vielzahl fester Abschnitte (26), die an dem Isoliergehäuse befestigt sind; und eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten (24), die sich abwärts von dem Isoliergehäuse erstrecken, wobei die festen Abschnitte in einer Vielzahl verschiedener horizontaler Ebenen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktabschnitte sämtlicher zweiter Kontaktklemmen der Buchse in einer einzigen Ebene angeordnet sind.
  2. Modulbuchse nach Anspruch 1, wobei die Kontaktklemmen eine Vielzahl von Klemmenpaaren bilden und so gebogen sind, dass die Klemmenpaare in zunehmenden Abständen voneinander beabstandet sind.
  3. Modulbuchse nach Anspruch 1, wobei die Kontaktklemmen acht Kontaktklemmen (a, b, c, e) und (d, f, g, h) umfassen, deren feste Abschnitte jeweils in einer oberen und einer unteren Ebene angeordnet sind.
  4. Modulbuchse nach Anspruch 1, wobei die Kontaktklemmen aus vier Paaren von Kontaktklemmen (a und b, c und f, d und e und g und h) bestehen, wobei ein Abstand zwischen einem Paar (a und b oder g und h) und einem anderen Paar (c und f oder d und e) vergrößert wird.
  5. Modulbuchse nach Anspruch 4, wobei der Abstand zwischen den Paaren vergrößert ist, indem entweder vertikale oder horizontale Abschnitte der Kontaktklemmen gebogen sind.
  6. Modulbuchse nach Anspruch 1, wobei die Kontaktklemmen im Wesentlichen dieselbe Länge aufweisen.
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