DE69829894T2 - Hohlleiter-Eingangsgerät für zwei orthogonal polarisierte Wellen mit zwei mit einer gemeinsamen Leiterplatte verbundenen Sonden - Google Patents

Hohlleiter-Eingangsgerät für zwei orthogonal polarisierte Wellen mit zwei mit einer gemeinsamen Leiterplatte verbundenen Sonden Download PDF

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    • H01Q5/55Feeding or matching arrangements for broad-band or multi-band operation for horn or waveguide antennas

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine Verbesserung einer Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen, die durch die Konstruktion der Hohlleiter-Eingangseinheit in einem Wandler für Satellitenrundfunk und einem Kommunikationsempfänger zum Empfangen zweier elektromagnetischer Wellen, die über zueinander orthogonale Polarisationsebenen verfügen, und einem Wandler für Satellitenrundfunk und einen Kommunikationsempfänger (nachfolgend als "für einen Satellitenrundfunkempfänger" bezeichnet) unter Verwendung eines derartigen Hohlleiters für zwei orthogonal polarisierte Wellen gekennzeichnet ist.
  • Beschreibung der hintergrundbildenden Technik
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 16A16C ein Beispiel einer herkömmlichen Hohlleiter-Eingangseinheit für zwei orthogonal polarisierte Wellen beschrieben. Die 16A ist eine Schnittansicht entlang eines Schnitts S-S in der 16C.
  • Eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung 90 für zwei orthogonal polarisierte Wellen verfügt über einen Hohlleiter 90a zum Einführen einer polarisierten Welle, einer am Hohlleiter 90a in einer Richtung parallel zu einer Polarisationsebene 2 einer vertikal polarisierten Welle angebrachte Sonde 25 zum Empfangen einer vertikal polarisierten Welle, eine am Hohlleiter 90a in einer Richtung parallel zu einer Polarisationsebene 3 einer horizontal polarisierten Welle angebrachte Sonde 26, einen kurzen Stab 60, eine Schaltungsplatine 27, die mit der Sonde 25 verbunden ist und auf einem Halter 29a auf zur Sonde 25 orthogonale Weise angebracht ist, eine Schaltungsplatine 28, die mit der Sonde 26 verbunden ist und auf einem Halter 29b auf zur Sonde 26 orthogonale Weise angeordnet ist, und einen Verbindungsabschnitt 31 zum Verbinden der Schaltungsplatine 27 und der Schaltungsplatine 28.
  • Der Hohlleiter 90a bildet an der Innenwand eine kurze Wand 8. Die zwei Sonden 25 und 26 sind am Hohlleiter 90a in einer Richtung parallel zu den zwei Polarisationsebenen 2 bzw. 3 befestigt. Die Verbindung zwischen den Sonden 25 und 26 und den Schaltungsplatinen 27 und 28 erfolgt durch Anordnen jeweiliger Komponenten auf orthogonale Weise (in schrägen Linien). An der Außenwand des Hohlleiters 90a sind die Halter 29a und 29b, von denen die Sonden 25 bzw. 26 vorstehen, vorhanden. Die Schaltungsplatinen 27 und 28 sind an den Haltern 29a bzw. 29b befestigt. Die Polarisationsebene 2 und die Polarisationsebene 3, wie vom Hohlleiter 90a aufgenommen, verlaufen orthogonal zueinander. Die vertikal polarisierte Welle entspricht der Polarisationsebene 2, und die horizontal polarisierte Welle entspricht der Polarisationsebene 3. Die Sonde 25 und der kurze Stab 6 sind vorhanden, um vertikal polarisierte Wellen einzuspeisen und ein polarisiertes Signal an die Schaltungsplatine zu übertragen. Die Sonde 26 und die kurze Wand 8 sind vorhanden, um horizontal polarisierte Wellen einzuspeisen und ein Polarisierungssignal an die Schaltungsplatine zu übertragen.
  • Die Sonden 25 und 26 empfangen zwei orthogonal polarisierte Wellen. Die Sonde 25 überträgt das empfangene Polarisierungssignal für die Polarisationsebene 3 an die Schaltungsplatine 27. Die Sonde 26 überträgt das empfangene Polarisierungssignal für die Polarisationsebene 2 an die Schaltungsplatine 28. Die Schaltungsplatine 28 liefert über den Verbindungsabschnitt 31 ein Polarisierungssignal an die Schaltungsplatine 27. Die Schaltungsplatine 27 kombiniert das Polarisierungssignal von der Sonde 25 und das Polarisierungssignal von der Schaltungsplatine 28.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 17A17C ein anderes Beispiel einer Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen beschrieben. Die 17A ist eine Schnittansicht entlang eines Schnitts T-T in der 17C.
  • Eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung 100 für zwei orthogonal polarisierte Wellen verfügt über einen Hohlleiter 100a, Sonden 34 und 35, die in einer Richtung parallel zu den zwei zueinander orthogonalen Polarisationsebenen 2 und 3 befestigt sind, und eine mit den Sonden 34 und 35 verbundene Schaltungsplatine 32, die unter einem Winkel von ungefähr 45° zu den Sonden 34 bzw. 35 auf einem Halter 33 angeordnet ist.
  • Der Halter 33 der Schaltungsplatine 32, mit Ausbildung an der Außenwand des Hohlleiters 100a verfügt über die Schaltungsplatine 32, die unter 45° in Bezug auf die zwei Polarisationsebenen 2 und 3 befestigt ist. Daher werden die zwei Signale von den zwei Sonden 34 und 35 durch eine Schaltungsplatine 32 empfangen. Genauer gesagt, empfangen die Sonden 34 und 35 zwei orthogonal polarisierte Wellen. Die Sonde 34 überträgt das empfangene Polarisierungssignal für die Polarisationsebene 2 an die Schaltungsplatine 32. Die Sonde 35 überträgt das empfangene Polarisierungssignal für die Polarisationsebene 3 an die Schaltungsplatine 32. Die Schaltungsplatine 32 kombiniert diese Polarisierungssignale.
  • Um die von den Sonden 25 und 26 empfangenen Signale zur Ausgabe bei der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung mit der unter Bezugnahme auf die 16A16C beschriebenen Eingangsstruktur zu verstärken und zu kombinieren muss eine Schaltung zum Liefern der Signale von den Sonden 25 und 26 an die jeweiligen Schaltungsplatine 27 bzw. 28 vorhanden sein. Darüber hinaus ist in der einen Schaltungsplatine 27 eine Signalkombiniereinrichtung erforderlich, und ein Signal von der anderen Schaltungsplatine 28 muss über den Verbindungsabschnitt 31 an die Schaltungsplatine 27 mit der Kombiniereinrichtung übertragen werden.
  • Durch das oben beschriebene Übertragen eines Signals wird die Kompliziertheit der Schaltungsmuster und -strukturen erhöht. Ferner besteht die Möglichkeit zunehmender Signalverluste und des Hervorrufens von Interferenzerscheinungen, da ein Polarisierungssignal eine extrem hohe Frequenz aufweist. Das Schaltungsdesign kann extrem schwierig sein, da hinsichtlich der Anordnung des Schaltungsmusters kritische Faktoren berücksichtigt werden müssen. Beim Zusammenbauen eines Hohlleiters müssen die zwei Schaltungsplatinen 27 und 28 befestigt werden, und wegen der hohen Frequenz muss beim Verbinden der Platinen mit dem Verbindungsabschnitt 31 besondere Sorgfalt gewahrt werden. Die entsprechende Aufgabe ist sehr schwierig, was zu einem Kostenanstieg führt.
  • Die Hohlleiter-Eingangsvorrichtung mit der unter Bezugnahme auf die 17A17C beschriebenen Eingangsstruktur ist dahingehend von Vorteil, dass keine Verdrahtung zum Verbinden zweier Platinen erforderlich ist, da nur eine Platine vorhanden ist. Jedoch benötigt diese Vorrichtung das genaue Anbringen von (zwei) Löchern zum Einsetzen der Sonden 34 und 35 unter 45° zur Mittelebene in Bezug auf den Halter 33 der Schaltungsplatine 32. Das Strukturdesign des Halters wird kompliziert. Auch ist eine Arbeitsgeschicklichkeit auf hohem Niveau unabdingbar. Dies bedeutet, dass die Arbeitsaufgabe aufgrund einer komplizierteren Zusammenbauaufgabe schwierig wird. Im Ergebnis steigen die Herstellkosten an. Auch wird die Variation bei der Qualität bei Massenherstellung größer, so dass Funktionserfordernissen nicht genügt werden kann, solange nicht für jede Vorrichtung eine Einstellung ausgeführt wird.
  • JP 07 263 903 A offenbart eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Wandler für einen Satellitenrundfunkempfänger ist als Vorrichtung unter Verwendung einer derartigen Hohlleitervorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen bekannt. Der Wandler für den Satellitenrundfunkempfänger zeigt die oben beschriebenen Probleme der Hohlleitervorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des Vorstehenden ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen zu schaffen, bei der das Schaltungsdesign vereinfacht werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen zu schaffen, die es ermöglicht, das Schaltungsdesign und das Strukturdesign eines Sondenbefestigungsabschnitts zu vereinfachen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen zu schaffen, die es erlaubt, das Schaltungsdesign, das Strukturdesign eines Sondenbefestigungsabschnitts und einen Sondenprozess zu vereinfachen.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen zu schaffen, die es erlaubt, das Schaltungsdesign, das Strukturdesign eines Sondenbefestigungsabschnitts, einen Sondenprozess und die Sondenbefestigung zu vereinfachen.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hohlleiter-Eingangs vorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen mit niedrigen Herstellkosten zu schaffen, die es erlaubt, das Schaltungsdesign, das Strukturdesign eines Sondenbefestigungsabschnitts, einen Sondenprozess und die Sondenbefestigung zu vereinfachen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen mit niedrigen Materialkosten zu schaffen, die es erlaubt, das Schaltungsdesign, das Strukturdesign eines Sondenbefestigungsabschnitts, einen Sondenprozess und die Sondenbefestigung zu vereinfachen.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen mit niedrigen Materialkosten und Zusammenbauprozesskosten zu schaffen, die es erlaubt, das Schaltungsdesign, das Strukturdesign eines Sondenbefestigungsabschnitts, einen Sondenprozess und die Sondenbefestigung zu vereinfachen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen mit niedrigen Herstellkosten und hervorragender Massenherstellbarkeit zu schaffen, die es ermöglicht, das Schaltungsdesign, das Strukturdesign eines Sondenbefestigungsabschnitts, einen Sondenprozess und die Sondenbefestigung zu vereinfachen.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen mit niedrigen Herstellkosten und hervorragender Massenherstellbarkeit und Empfängercharakteristik zu schaffen, die es erlaubt, das Schaltungsdesign, das Strukturdesign eines Sondenbefestigungsabschnitts, einen Sondenprozess und die Sondenbefestigung zu vereinfachen.
  • Ein Hohlleiter für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß der Erfindung ist im Anspruch 1 definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A, 1B und 1C sind eine vordere Schnittansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht einer Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß einem ersten Beispiel.
  • 2A zeigt die Beziehung zwischen der Eingangsfrequenz und der Kreuzpo larisationscharakteristik der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen des ersten Beispiels.
  • 2B zeigt die Beziehung zwischen der Eingangsfrequenz und der Eingangsreflexionsdämpfung der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen des ersten Beispiels.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem ersten Beispiel.
  • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Satellitenrundfunkwandlers unter Verwendung der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem ersten Beispiel.
  • 5, 7 und 8 sind vordere Schnittansichten einer Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß einem zweiten, dritten bzw. vierten Beispiel.
  • 6 ist eine geschnittene Vorderansicht einer Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 9A, 9B und 9C sind eine geschnittene Vorderansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß einem fünften Beispiel.
  • 10A, 10B und 10C sind eine geschnittene Vorderansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß einem sechsten Beispiel.
  • 11A und 11B sind eine Draufsicht bzw. eine geschnittene Vorderansicht einer Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß einem siebten Beispiel.
  • 12A und 12B sind eine Draufsicht bzw. eine geschnittene Vorderansicht einer Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß einem achten Beispiel.
  • 13 ist eine geschnittene Vorderansicht einer Hohlleiter-Eingangsvor richtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 14A und 14B sind eine Draufsicht bzw. eine geschnittene Vorderansicht einer Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß einem neunten Beispiel.
  • 15A und 15B sind eine Draufsicht bzw. eine geschnittene Vorderansicht einer Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß einem zehnten Beispiel.
  • 16A, 16B und 16C sind eine geschnittene Vorderansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht einer herkömmlichen Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen.
  • 17A, 17B und 17C sind eine geschnittene Vorderansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht einer anderen herkömmlichen Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1A1C eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung 1 für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß einem ersten Beispiel beschrieben. In den 1A1C sowie 16A16C sind denselben Elementen dieselben Bezugszeichen zugeordnet, und ihre Namen und Funktionen sind identisch. Daher wird hier eine zugehörige detaillierte Beschreibung nicht wiederholt.
  • Eine Polarisationsebene 3 (horizontal polarisierte Welle) und eine Schaltungsplatine 4 liegen parallel zueinander. Die andere Polarisationsebene 2 (vertikal polarisierte Welle) und zwei Sonden 5 und 7 liegen parallel zueinander. Die Sonden 5 und 7 sind beide mit der Schaltungsplatine 4 verbunden. Das Vorderende 10 eines Kernleiters 9 in der Sonde 7 ist im Wesentlichen rechtwinklig umgebogen, und es steht in einer Richtung von der Innenwand eines Hohlleiters 1a vor. Die Sonde 7 ist von oberhalb des Hohlleiters 1a in einen in diesem ausgebildeten Hohlraum eingesetzt. Die 1A1C zeigen den Zustand, in dem die Sonde 7 bereits befestigt ist. Wie es in den 1A1C dargestellt ist, ist im Zustand, in dem die Sonde 7 befestigt ist, ein Hohlraum 1b. Als Material des Hohlleiters 1a wird hauptsächlich ein Zinkguss-Formteil, ein Aluminiumguss-Formteil und dergleichen verwen det. Als Material der Sonden 5 und 7 wird hauptsächlich ein Harz wie Polyethylen und Teflon verwendet. Als Material des Kernleiters 9 wird hauptsächlich ein Metall wie Messing, Nickel und dergleichen verwendet.
  • Gemäß dem ersten Beispiel sind die zwei Sonden 5 und 7 zum Empfangen zweier orthogonal polarisierter Wellen mit derselben Schaltungsplatine 4 verbunden. Diese zwei Sonden 5 und 7 sind parallel zueinander in einer Richtung orthogonal zur Außenwand des Hohlleiters 1a befestigt.
  • Im Gegensatz zum Fall, in dem die zwei Sonden 5 und 7 mit gesonderten Schaltungsplatinen verbunden sind, ist das Schaltungsdesign mit der Anordnung des Schaltungsmusters des Kombinierprozesses für zwei polarisierte Wellen, die hochfrequente Signale sind, vereinfacht. Die Materialkosten können gesenkt werden, da nur eine Schaltungsplatine benötigt wird. Es kann eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen mit günstiger Kreuzpolarisationscharakteristik und Eingangsreflexionsdämpfung geschaffen werden.
  • Im Gegensatz zum Fall, in dem die Sonden 5 und 7 unter einem Winkel von 45° an der Außenwand des Hohlleiters befestigt sind, kann die Aufgabe des Strukturdesigns des Sondenbefestigungsabschnitts und der Prozess der Sondenbefestigung unter Verwendung eines Lochs vereinfacht werden, das durch ein Formwerkzeug ausgebildet werden kann. Auch ist die Bearbeitbarkeit bei der Sondenbefestigung verbessert. So kann eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen geschaffen werden, die es ermöglicht, die Kosten des Zusammenbauprozesses zu senken, und die hinsichtlich der Massenherstellung hervorragend ist.
  • Nun wird die Beziehung zwischen der Eingangsfrequenz und der Kreuzpolarisationscharakteristik sowie zwischen der Eingangsfrequenz und der Eingangsreflexionsdämpfung der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem vorliegenden Beispiel unter Bezugnahme auf die 2A und 2B im Vergleich zu einem herkömmlichen Fall beschrieben. Bei der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem vorliegenden Beispiel ist es nicht mehr erforderlich, ein hohes Niveau hinsichtlich der Anordnung des Schaltungsmusters zu berücksichtigen, um einen Anstieg von Signalverlusten und Interferenz von Polarisierungssignalen mit hoher Frequenz zu verhindern. Daher ist das Entwerfen des Schaltungsmusters vereinfacht. Beim Zusammenbauprozess zum Montieren der Schaltungsplatine sind auch keine Überlegungen zu berücksichtigen, die von einer ein hochfrequentes Signal manipulierenden Platine herrühren. Aus den 2A und 2B ist ersichtlich, dass die Kreuzpolarisationscharakteristik und die Eingangsreflexionsdämpfung gegenüber denen bei der herkömmlichen Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen verbessert sind.
  • Die 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Zusammenbaustruktur eines Wandlers 61 für einen Satellitenrundfunkempfänger unter Verwendung der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem ersten Beispiel zeigt. Gemäß der 3 werden die Sonden 5 und 7 in vorbestimmte Löcher 1c bzw. 1b eines Chassiskörpers 45, der einen kreisförmigen Kreis 1a enthält, eingesetzt. Hierbei wird die Schaltungsplatine 4 so montiert, dass die Kernleiter der Sonden 5 und 7 durch jeweilige, in ihr ausgebildete Löcher laufen. Die Kernleiter der Sonden 5 und 7 werden durch Löten und dergleichen mit Schaltungsmustern 48 bzw. 49 verbunden, die auf der Schaltungsplatine 4 ausgebildet sind. Die Schaltungsplatine 4 und eine Abschirmungsabdeckung 46 werden dadurch am Chassiskörper 45 befestigt, dass in Löcher 53 in diesem jeweilige Schrauben 47 über Befestigungslöcher 51 und 52 eingeschraubt werden. Auf der dem Chassiskörper 45 zugewandten Ebene der Schaltungsplatine 4 ist eine den Wandler bildende Schaltungsanordnung ausgebildet. Diese Schaltungsanordnung wird nachfolgend kurz beschrieben.
  • Die Abdeckung 55 ist mittels einer wasserdichten Dichtung über dem gesamten Chassiskörper 45 befestigt. Ein Ausgangsanschluss 44 ist an der Rückseite des Chassiskörpers 45 fest angebracht. Beim Einsetzen des Chassiskörpers 45 in die wasserdichte Abdeckung 41 wird eine Befestigungsmutter 43 über eine wasserdichte Abdichtung 42 am gegenüber der Rückseite vorstehenden Ausgangsanschluss 44 angebracht, um den Chassiskörper 45 zu befestigen.
  • Die vertikal polarisierte Welle und die horizontal polarisierte Welle im kreisförmigen Hohlleiter 1a werden an einem kurzen Stab 6 und einer kurzen Wand 8 reflektiert, und sie werden durch die Sonden 5 bzw. 7 empfangen, um an die den Wandler auf der Schaltungsplatine 4 bildende Schaltung geliefert zu werden. Das auf der Schaltungsplatine 4 verstärkte und in ein Zwischenfrequenzsignal gewandelte Signal wird an den am Chassiskörper 45 fest angebrachten Ausgangsanschluss 44 geliefert, um ausgegeben zu werden.
  • Die 4 zeigt die Schaltungskonfiguration eines auf der Schaltungsplatine 4 ausgebildeten Wandlers für einen Satellitenrundfunkempfänger. Gemäß der 4 verfügt dieser Wandler 61 über einen LNA (Low Noise Amplifier = rauscharmer Verstärker) 62 zum Verstärken eines Signals von den Sonden 5 und 7, ein Filter 63 zum Empfangen des Ausgangssignals des LNA 62, einen Ortsoszillator 68, einen Mischer 64 zum Kombinieren der Ausgangssignale des Filters 63 und des Ortsoszillators 68 zur Wandlung in ein Zwischenfrequenzsignal, einen Zwischenfrequenzverstärker 65 zum Verstärken des Ausgangssignals des Mischers 64 zur Ausgabe über den Ausgangsanschluss 44, und eine Spannungsversorgung 67 zum Liefern von Spannung an jede Schaltung.
  • Der LNA 62 verfügt über einen Verstärker 71 zum Verstärken eines Ausgangssignals der Sonde 5, einen Verstärker 72 zum Verstärken eines Ausgangssignals der Sonde 7, einen Umschalter 74 zum Umschalten zwischen den Ausgangssignalen der Verstärker 71 und 72 unter Steuerung durch die Betriebsspannung des Wandlers, und einen Verstärker 73 zum Verstärken des Ausgangssignals des Umschalters 74 und zum Liefern des verstärkten Ausgangssignals an das Filter 63.
  • Die in den Hohlleiter 1a eingeführte polarisierte Welle wird über die Sonden 5 und 7 an den LNA 62 geliefert. Eine der beiden wird über den Umschalter 74 ausgewählt, um an das Filter 63 geliefert zu werden. Das Ausgangssignal des Filters 63 wird durch den Mischer 64 mit dem Ausgangssignal des Ortsoszillators 68 kombiniert, um in ein Zwischenfrequenzsignal gewandelt zu werden. Dieses Zwischenfrequenzsignal wird durch den Zwischenfrequenzverstärker 65 weiter verstärkt, um über den Ausgangsanschluss 44 ausgegeben zu werden.
  • Unter Verwendung der Hohlleiter für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem ersten Beispiel als Wandler für einen Satellitenrundfunkempfänger werden die Komponentenkosten dieser Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen auf ein niedriges Niveau gesenkt. Da der zugehörige Zusammenbau einfach ist, können die Herstellkosten des Wandlers selbst gesenkt werden. Die Verwendung der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen des ersten Beispiels sorgt für den Vorteil, dass Geeignetheit für Massenherstellung besteht. Auch ist die Empfängercharakteristik günstig.
  • Der in den 3 und 4 dargestellte Wandler ist nicht nur bei der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem ersten Beispiel sondern auch bei den Hohlleiter-Eingangsvorrichtungen für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß den Beispielen 2 bis 10 und den Ausführungsformen 1 und 2 der Erfindung anwendbar.
  • Nachfolgend werden Hohlleiter-Eingangsvorrichtungen für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem zweiten bis fünften Beispiel unter Bezugnahme auf die 5, 7 und 8, und gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 6, beschrieben, wobei die 58 Schnittansichten sind, die einem Schnitt I-I in der 1C entsprechen.
  • Wie es in der 5 dargestellt ist, unterscheidet sich eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung 30 für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem zweiten Beispiel von der in den 1A1C dargestellten Hohlleiter-Eingangsvorrichtung dadurch, dass ein Dielektrikum 11 um den Kernleiter 9 der Sonde 7a herum einen Teil 12 der Innenwand des Hohlleiters 30a bildet, der das Loch abdichtet, und dass Teilabschnitte 12 und 13 an der Oberfläche des Dielektrikums 11 durch dünne Metallfilme 12a bzw. 13a bedeckt sind. Durch Einstellen der Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums 11 in solcher Weise, dass Anpassung an die Impedanz im Hohlleiter besteht, und durch Einstellungen des Biegewinkels 17 des Kernleiters 9 in solcher Weise, dass Anpassung an die Impedanz im Hohlleiter besteht, kann eine höhere Leistungsfähigkeit aufrechterhalten werden.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 6 eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung 40 für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von der in den 1A1C dargestellten Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen dadurch, dass die Sonde 7a über ein Dielektrikum 14 um den Kernleiter 9 und einen Leiterabschnitt 15 verfügt, der einen Teil der Innenwand des Hohlleiters bildet. Ähnlich dem Fall der 5 dichtet die Sonde 7b das Loch im Hohlleiter 40a ab. Der Leiterabschnitt 15 und das Dielektrikum 14 sind als gesonderte Elemente ausgebildet. Der Leiter 15 wird nach dem Einsetzen der Sonde 7b eingeführt. Es ist eine Schulter 15a vorhanden, um zu verhindern, dass der Leiter 15 herunterfällt.
  • Unter Verwendung des Dielektrikums 14 mit einer Dielektrizitätskonstante und einer Konfiguration des Biegeabschnitts 16 mit solcher Einstellung, dass Anpassung an die Impedanz im Hohlleiter erzielt ist, und durch Verwenden eines Kernleiters mit eingestelltem Biegewinkel kann eine höhere Leistungsfähigkeit aufrechterhalten werden.
  • Eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß einem dritten Beispiel wird nun unter Bezugnahme auf die 7 beschrieben. Eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung 50 für zwei. orthogonal polarisierte Wellen unterscheidet sich von der in den 1A1C dargestellten Hohlleiter-Eingangsvorrichtung dadurch, dass ein Teil des Kernleiters 9a der Sonde 7c die Konfiguration eines Quadranten 18 hat. Im Gegensatz zum Kernleiter 9 mit rechtwinklig gebogener Konfiguration, wie es in den 1A1C dargestellt ist, sind die Reflexion und Interferenz eines Signals innerhalb des Kernleiters verringert, um eine günstige Impedanz zu erzielen. Dies bedeutet, dass ein Signal mit größerem Frequenzband mit guter Form empfangen werden kann und die Reflexionsdämpfungen gesenkt werden können. Daher ist die Empfängercharakteristik verbessert. Ferner bietet das vorliegende Beispiel den Vorteil, dass der Bearbeitungsprozess einfacher als der für eine Sonde mit rechtwinklig umgebogenem Abschnitt ist. Dies ist zur Massenherstellung geeignet.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 8 ein Beispiel einer Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß einem vierten Beispiel beschrieben. Eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung 60 für zwei orthogonal polarisierte Wellen unterscheidet sich von der in den 1A1C dargestellten Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen dadurch, dass ein Teil des Kernleiters 9b der Sonde 7d eine um 45° umgebogene Konfiguration 19 aufweist. Ähnlich dem Fall der 7 können die Reflexion und Interferenz eines Signals innerhalb des Kernleiters, insbesondere im Biegeabschnitt gesenkt werden, um eine günstige Impedanz zu erzielen. Daher kann ein Signal eines breiteren Frequenzbands mit guter Form empfangen werden. Daher ist die Empfängercharakteristik verbessert. Durch die vorliegende Ausführungsform ist der Vorteil geschaffen, dass der Bearbeitungsprozess einfacher als der einer Sonde mit einem rechtwinklig umgebogenen Abschnitt ist. Die Hohlleiter-Eingangsvorrichtung des vorliegenden Beispiels ist auch hinsichtlich der Massenherstellung hervorragend.
  • Gemäß den oben beschriebenen Beispielen 2 bis 5 und der ersten Ausführungsform kann eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen, die eine weiter günstige Empfängercharakteristik erzielen kann, durch geeignetes Auswählen des Materials, der Struktur und der Konfiguration der Sonden sowie der Konfiguration des Kernleiters geschaffen werden.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 9A9C eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß einem fünften Beispiel beschrieben. Die 9A ist eine Schnittansicht entlang einem Schnitt IX-IX in der 9C. Elemente, die denen der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen beim unter Bezugnahme auf die 1A1C beschriebenen ersten Beispiel entsprechen, verfügen über dieselben zugeordneten Bezugszeichen. Eine zugehörige detaillierte Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
  • Eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung 70 des vorliegenden fünften Beispiels unterscheidet sich von der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung der 1A1C dadurch, dass die Sonde 5 parallel zur Polarisationsebene 2 (vertikal polarisierte Welle) und unter einem Winkel von 45° zur anderen Sonde 20 positioniert ist und dass die Konfiguration des Vorderendes 21 des Kernleiters der Sonde 20 so eingestellt ist, dass Anpassung an die Impedanz innerhalb des Hohlleiters 70a besteht. Die Sonde 20 ist unter einem schrägen Winkel von 45° in das Loch, in den Hohlleiter 70a, eingesetzt. Die Länge des Vorderendes 21 wird so ausgewählt, dass es in das Loch einsetzbar ist.
  • Gemäß dem fünften Beispiel werden die zwei Sonden 5 und 20 zum Empfangen zweier orthogonal polarisierter Wellen mit derselben Schaltungsplatine 4a verbunden. Die Sonde 5 wird in einer Richtung orthogonal zur Außenwand des Hohlleiters 70a befestigt.
  • Im Gegensatz zum Fall, bei dem zwei Sonden mit separaten Schaltungsplatinen verbunden sind, kann das Schaltungsdesign mit der Anordnung des Schaltungsmusters für den Kombinationsprozess zweier polarisierter Wellen, die hochfrequente Signale sind, vereinfacht werden. Es können die Materialkosten gesenkt werden, da nur eine Schaltungsplatine erforderlich ist. Es kann eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen mit hervorragenden Kreuzpolarisationseigenschaften und hervorragender Eingangsreflexionsdämpfung geschaffen werden.
  • Im Gegensatz zum Fall, bei dem zwei Sonden unter einem Winkel von 45° in Bezug zueinander an der Außenwand eines Hohlleiters angebracht sind, entsprechen das Objekt des Strukturdesigns der Anbringung einer Sonde 5 und das Objekt des Arbeitsprozesses betreffend das Anbringen der Sonde 5 einer einfachen Konstruktion unter Verwendung eines Lochs, das mit einem Formwerkzeug hergestellt werden kann. Die Bearbeitbarkeit beim Anbringen der Sonde ist verbessert. Daher können die Prozesskosten für die Zusammenbauarbeiten gesenkt werden. Es kann eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen mit hervorragender Massenherstellbarkeit geschaffen werden.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 10A10C eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß einem sechsten Beispiel beschrieben. Die 10A ist eine Schnittansicht entlang dem Schnitt X-X in der 10C. Eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung 80 für zwei orthogonal polarisierte Wellen unterscheidet sich von der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem unter Bezugnahme auf die 1A1C beschriebenen ersten Beispiel dadurch, dass eine Sonde 23 in einer Richtung parallel zur Polarisationsebene 3 einer horizontal polarisierten Welle vorhanden ist, und dass die Sonden 5 und 23 mit einer Schaltungsplatine 22 mit einem Schaltungsplatinenabschnitt 22a und einem Schaltungsplatinenabschnitt 22b, die über eine flexible Platine 24 gekoppelt sind, verbunden sind. Der Zusammenbau erfolgt durch Verbinden der Schaltungsplatine 22 mit den Sonden 5 und 23, nachdem diese befestigt wurden. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das veranschaulichte Beispiel beschränkt, bei der die Schaltungsplatine 22 durch die flexible Platine 24 gekoppelt ist. Die Schaltungsplatine 22 kann eine Schaltungsplatine sein, die integral mit ähnlicher Konfiguration ausgebildet ist. Vorzugsweise verfügt die dem Abschnitt 24 entsprechende Ecke des Hohlleiters 30a über runde Form.
  • Gemäß dem sechsten Beispiel sind zwei Sonden, die zwei orthogonal polarisierte Wellen aufnehmen, mit derselben Schaltungsplatine 22 verbunden. Die zwei Sonden 5 und 23 sind in einer Richtung orthogonal zu jeweiligen Außenwänden des Hohlleiters befestigt.
  • Daher kann im Gegensatz zum Fall, bei dem zwei Sonden mit separaten Schaltungsplatinen verbunden sind, das Schaltungsdesign einschließlich der Anordnung des Schaltungsmusters für den Kombinationsprozess zweier polarisierter Wellen, die hochfrequente Signale sind, vereinfacht werden. Es können die Materialkosten gesenkt werden, da nur eine Schaltungsplatine benötigt wird. Es kann eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen mit hervorragender Kreuzpolarisationscharakteristik und hervorragender Eingangsreflexionsdämpfung geschaffen werden.
  • Im Gegensatz zum Fall, bei dem zwei Sonden unter einem Winkel von 45° zu einander an der Außenwand eines Hohlleiters angebracht werden, verfügt das Objekt des Strukturdesigns der Sondenbefestigung und das Objekt des Arbeitsprozesses der Sondenbefestigung über eine einfache Struktur unter Verwendung eines Lochs, das mit einem Formwerkzeug hergestellt werden kann. Es ist die Bearbeitbarkeit bei der Sondenbefestigung verbessert. Daher können die Zusammenbauprozesskosten gesenkt werden. Es kann eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen mit hervorragender Massenherstellbarkeit geschaffen werden.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 11A11B eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß einem siebten Beispiel beschrieben. Die 11B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XI-XI in der 11A. Elemente, die denen der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem in den 1A1C dargestellten ersten Beispiel ähnlich sind, verfügen über dieselben zugeordneten Bezugszeichen. Eine zugehörige detaillierte Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
  • Eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung 110 für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem vorliegenden siebten Beispiel unterscheidet sich von der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung 1 für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem in den 1A1C dargestellten ersten Beispiel dadurch, dass ein Vorderende 10e einer Sonde 7e um einen vorbestimmten Winkel α um die Kernachse der Sonde 7e in einer Ebene, die die Mittelachse des Hohlleiters und das Vorderende 10e enthält, und parallel zur Polarisationsebene einer horizontal polarisierten Welle, befestigt ist.
  • Dadurch, dass das Vorderende 10e um einen bestimmten Winkel abweicht, ändert sich der Abstand zwischen dem Vorderende 10e und jeder Komponente, insbesondere dem Vorderende der Sonde 5, dem kurzen Stab 6 und der kurzen Wand 8, wodurch die Charakteristik abhängig vom Winkel verbessert wird. Der Winkel, unter dem eine günstige Charakteristik erzielt wird, differiert abhängig von der Abmessung jeder Komponente und deren Variation, der Wellenlänge der interessierenden polarisierten Welle und dergleichen. Es ist zu beachten, dass bei einem relativ großen Winkel keine günstige Charakteristik erzielt werden kann. Dieser Winkel α liegt vorzugsweise innerhalb von ungefähr ±20°, weiter bevorzugt innerhalb von ungefähr ±–10° in Bezug auf den Befestigungswinkel beim ersten Beispiel als 0°. Durch Befestigen der Sonde 7e unter einem Winkel innerhalb dieses Bereichs, in dem eine günstige Charakteristik erzielt wird, kann ein Fehler aufgrund einer Varia tion der Komponenten zum Herstellzeitpunkt beseitigt werden. Daher kann eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen mit günstiger Charakteristik erhalten werden.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 12A12B eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß einem achten Beispiel beschrieben. Die 12B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XIII-XII in der 12A. Elemente, die denen der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem in den 1A1C dargestellten ersten Beispiel ähnlich sind, verfügen über dieselben zugeordneten Bezugszeichen. Eine zugehörige detaillierte Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
  • Eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung 120 für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem achten Beispiel unterscheidet sich von der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung 1 für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem in den 1A1C dargestellten ersten Beispiel dadurch, dass der in den 1A1C dargestellte Hohlraum 1b fehlt und dort wo die Sonde 7 anzubringen ist, eine tiefe Nut 120b ausgebildet ist, die über eine solche Größe und Tiefe verfügt, dass die Vorderkante 10 der Sonde 7 vertikal eingesetzt werden kann. Ein anderer Unterschied besteht darin, dass am Vorderende (dem tiefsten Teil) in der tiefen Nut 120b ein Ausschnitt 120c ausgebildet ist, damit das Vorderende 10 der Sonde 7 in den Hohlleiter 1a vorsteht. Die Größe des Ausschnitts 120c ist so ausgewählt, dass das Vorderende 10 hindurchtreten kann.
  • Durch tiefes Einsetzen der Sonde 7 in die tiefe Nut 120b auf vertikale Weise und anschließendes Verschieben derselben zum Inneren des Hohlleiters 1a hin, steht das Vorderende 10 derselben durch den Ausschnitt 120c vor, um in den Hohlleiter 1a zu ragen. Der Teil des Ausschnitts 120c, der nicht dem Vorderende 10 entspricht, wird durch den Umfang der Sonde 7 versperrt. Eine derartige Struktur bietet den Vorteil, dass die Größe des an der Innenwand des Hohlleiters 1a ausgebildeten Hohlraums verkleinert ist und der Hauptteil der Innenwand integral mit dem Metallleiter ausgebildet werden kann. Im Gegensatz zur Vorrichtung des ersten Beispiels können eine weiter günstige Empfängercharakteristik und Kreuzpolarisationscharakteristik aufrechterhalten werden.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 13 eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß einer zweiten Ausfüh rungsform der Erfindung beschrieben. Die 13 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XII-XII in der 12A. Elemente, die denen der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem in den 12A12B dargestellten achten Beispiel ähnlich sind, verfügen über dieselben zugeordneten Bezugszeichen. Eine zugehörige detaillierte Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
  • Eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung 130 für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung 120 für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem in den 12A12C dargestellten achten Beispiel dadurch, dass ein Metallleiter 130 durch Kompression in einen Hohlraum eingesetzt wird, wie er gebildet ist, nachdem die in die in den 12A12C dargestellte tiefe Nut 120b eingesetzte Sonde 7 verschoben und fixiert wurde. Durch Einsetzen des Metallleiters 131 in den Hohlraum durch Kompression können die Übertragungsverluste gesenkt werden, da die Übertragungsimpedanz verbessert werden kann. Demgemäß können eine Empfängercharakteristik und eine Kreuzpolarisationscharakteristik aufrechterhalten werden, die günstiger als die bei der Vorrichtung gemäß der neunten Ausführungsform sind.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 14A14B eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß einem neunten Beispiel beschrieben. Die 14B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XIV-XIV in der 14A. Elemente, die denen der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem in den 12A und 12B dargestellten achten Beispiel ähnlich sind, verfügen über dieselben zugeordneten Bezugszeichen. Eine zugehörige detaillierte Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
  • Eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung 140 für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß der elften Ausführungsform unterscheidet sich von der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung 120 für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß der in den 12A12B dargestellten neunten Ausführungsform der Erfindung dadurch, dass das in der Schaltungsplatine 142 ausgebildete Verbindungsloch 141 für die Sonde 7 die Konfiguration einer Ellipse aufweist, deren Hauptachse mit der Verschieberichtung der Sonde 7 ausgerichtet ist. Diese Ellipsenkonfiguration erlaubt es, die Länge L des Abschnitts des Vorderendes 10, der in den Hohlleiter vorsteht, einzustellen, bevor die Sonde 7 durch Anlöten und dergleichen an der Schaltungsplatine 142 befestigt wird. Durch diese Konfiguration kann die Impedanz des Hohlleiters und zwi schen den Sonden eingestellt werden. Es können eine Empfängercharakteristik und eine Kreuzpolarisationscharakteristik aufrechterhalten werden, die günstiger als diejenigen der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem achten Beispiel sind. Die Konfiguration des Verbindungslochs 141 als Ellipse ermöglicht es, die Position der Sonde 7 nach der Herstellung der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen einzustellen.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 15A15B eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß einem zehnten Beispiel beschrieben. Die 15B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XV-XV in der 15A. Elemente, die denen der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem in den 12A12B dargestellten achten Beispiel ähnlich sind, verfügen über dieselben zugeordneten Bezugszeichen. Eine zugehörige detaillierte Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
  • Eine Hohlleiter-Eingangsvorrichtung 150 für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem zehnten Beispiel unterscheidet sich von der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung 120 für zwei orthogonal polarisierte Wellen gemäß dem in den 12A12B dargestellten achten Beispiel dadurch, dass die Innenwand einer tiefen Nut, die der in den 12A und 12B dargestellten tiefen Nut 120b ähnlich ist, mit einem Dielektrikum 151 bedeckt ist, um eine schmale, tiefe Nut 152 mit einer Größe und Tiefe zu bilden, in die der gebogene Abschnitt der Kernachse 9 in vertikaler Richtung eingesetzt werden kann (in der Richtung der Tiefe der tiefen Nut). Die schmale, dünne Nut 152 verfügt über eine Öffnung zum Inneren des Hohlleiters in der Nähe des Bodens.
  • Gemäß der oben beschriebenen Struktur kann dafür gesorgt werden, dass das Vorderende 10 dadurch in den Hohlleiter vorsteht, dass die Kernachse 9 verschoben wird, nachdem sie in die schmale, dünne Nut 152 eingesetzt wurde. Die Innenwand des tiefen, schmalen Abschnitts wird mit dem Dielektrikum 151 abgedeckt. Die Transmissionsimpedanz kann durch den Kernleiter und das Dielektrikum 151 verbessert werden. Es können eine Empfängercharakteristik und eine Kreuzpolarisationscharakteristik aufrechterhalten werden, die noch bevorzugter als die der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen des achten Beispiels sind.
  • Bei den obigen Beispielen 2 bis 10 und der ersten und zweiten Ausführungs form der Erfindung wurde kein Wandler für einen Satellitenrundfunkempfänger unter Verwendung einer Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen beschrieben. Jedoch kann, ähnlich dem beim ersten Beispiel beschriebenen Wandler für einen Satellitenrundfunkempfänger, ein ähnlicher Wandler ohne jegliche übermäßige Modifizierung unter Verwendung der Hohlleiter-Eingangsvorrichtung für zwei orthogonal polarisierte Wellen realisiert werden, wie sie bei den jeweiligen Ausführungsformen beschrieben wurde. Es ist ersichtlich, dass ein ähnlicher Vorteil erzielt werden kann.

Claims (2)

  1. Hohlleiter-Eingangsvorrichtung (1, 30, 40, 50, 60, 70, 110, 120, 130, 140, 150) für zwei orthogonal polarisierte Wellen, mit: – einem Hohlleiter (1a, 30a, 40a, 50a, 60a, 70a), in den eine erste polarisierte Welle und eine zweite polarisierte Welle mit einer ersten Polarisationsebene (2) bzw. einer zweiten Polarisationsebene (3), die zueinander orthogonal verlaufen, eingeführt werden, und mit einem offenen Ende und einem anderen Ende, das durch eine kurze Wand (8) geschlossen ist, wobei dieser Hohlleiter (1a, 30a, 40a, 50a, 60a, 70a) über zwei Hohlräume verfügt, die durch eine Außenwand an ihm in sein Inneres verlaufen; – einer Schaltungsplatine (4, 4a, 142), die an der genannten Außenwand so vorhanden ist, dass sie parallel zur zweiten Polarisationsebene (3) verläuft; – einer ersten Sonde (5), die so vorhanden ist, dass sie von einer Innenwand des Hohlleiters (1a, 30a, 40a, 50a, 60a, 70a) über den ersten Hohlraum so vorsteht, dass ihr Vorderende parallel zur ersten Polarisationsebene (2) verläuft; – einer zweiten Sonde (7, 7a, 7b, 7c, 7d, 7e, 20), die so vorhanden ist, dass sie von der Innenwand des Hohlleiters (1a, 30a, 40a, 50a, 60a, 70a) über den zweiten Hohlraum so vorsteht, dass ihr Vorderende parallel zur zweiten Polarisationsebene (3) verläuft, wobei die zweite Sonde über einen Kernleiter (9, 9a, 9b, 9e) mit einem ersten Abschnitt verfügt, der sich ausgehend von der Schaltungsplatine (4, 4a, 142), die vom zweiten Hohlraum in den Hohlleiter vorsteht, so erstreckt, dass das Vorderende des ersten Abschnitts parallel zur zweiten Polarisationsebene und im Wesentlichen rechtwinklig zur ersten Polarisationsebene positioniert ist; – wobei die erste und die zweite Sonde (5, 7) mit der Schaltungsplatine (4, 4a, 142) verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, dass – die zweite Sonde ferner über ein in den zweiten Hohlraum gefülltes Dielektrikum (11, 14) verfügt; – die zweite Sonde (7b) ferner über einen an diesem Dielektrikum (14) angebrachten Leiter (15) verfügt, und sie einen im zweiten Hohlraum verbliebenen Abschnitt auffüllt, wenn der Kernleiter (9) und das Dielektrikum (14) in den zweiten Hohlraum eingesetzt werden, wobei der Leiter (15) nach dem Einsetzen des Kernleiters (9) und des Dielektrikums (14) eingeführt wird.
  2. Hohlleiter-Eingangsvorrichtung (40) für zwei orthogonal polarisierte Wellen nach Anspruch 1, bei der der Hohlleiter (40a) an einer Innenwand des zweiten Hohlraums eine Schulter aufweist, die im mit dem zweiten Leiter gefüllten Abschnitt zum Inneren hin ausgebildet ist, wobei der Leiter (15) über einen abgestuften Abschnitt verfügt, der an der Schulter der Innenwand des Hohlraums anliegt.
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