DE69833019T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Frequenzsprungfolgen - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Technik zum Generieren einer pseudo-zufällig geordneten Sequenz von ganzen Zahlen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Generieren von Sequenzen für ein unkoordiniertes Frequenzsprung-Drahtloskommunikationssystem.
  • In der letzten Dekade hat der Fortschritt in Funk- und VLSI-Technologie weit verbreitete Verwendung von Funkkommunikationen in Konsumentenanwendungen befördert. Tragbare Einrichtungen, wie etwa mobile Funkgeräte, können nun mit annehmbaren Kosten, Größe und Leistungsverbrauch produziert werden.
  • Obwohl sich drahtlose Technologie heute hauptsächlich auf Sprachkommunikationen konzentriert (z.B. mit Bezug auf in der Hand gehaltene Funkgeräte), wird sich dieses Gebiet in der nahen Zukunft wahrscheinlich erweitern, um größeren Informationsfluss zu und von anderen Typen von in Bewegung befindlichen Einrichtungen und festen Einrichtungen vorzusehen. Genauer ist es wahrscheinlich, dass weitere Fortschritte in der Technologie sehr preiswerte Funkausrüstung vorsehen werden, die leicht in viele Einrichtungen integriert werden kann. Dies wird die Zahl von gegenwärtig verwendeten Kabeln reduzieren. Z.B. kann Funkkommunikation die Zahl von Kabeln beseitigen oder reduzieren, die verwendet werden, um Mastereinrichtungen mit ihren jeweiligen Peripheriegeräten zu verbinden.
  • Die zuvor erwähnten Funkkommunikationen werden ein nicht lizenziertes Band mit ausreichender Kapazität erfordern, um Übertragungen hoher Datenrate zu erlauben. Ein geeignetes Band ist das ISM-(industrielles, wissenschaftliches und medizinisches, Industrial, Scientific and Medical)Band bei 2,4 GHz, das global verfügbar ist. Dieses Band sieht 83,5 MHz an Funkspektrum vor.
  • Um zwei unterschiedlichen Funknetzen zu erlauben, das gleiche Funkmedium ohne Koordination gemeinsam zu nutzen, wird gewöhnlich Signalspreizung angewendet. In der Tat fordert die FCC in den Vereinigten Staaten gegenwärtig, dass Funkausrüstung, die bei 2,4 GHz arbeitet, irgendeine Form von Spreizung anwendet, wenn die Übertragungsleistung ungefähr 0 dBm überschreitet. Spreizung kann entweder auf der Symbolebene durch Anwenden eines Direktsequenz-Spreizspektrums oder auf der Kanalebene durch Anwenden von Frequenzsprung-(FH, frequency hopping)Spreizspektrum erfolgen. Das letztere ist für die oben erwähnten Funkanwendungen attraktiv, da es leichter die Verwendung von kosteneffektiven Funkgeräten erlaubt.
  • In Frequenzsprungsystemen wird optimale Interferenzimmunität durch Springen über das gesamte Band von 83,5 MHz im Durchschnitt erhalten. Zur gleichen Zeit wird eine Implementierung durch Verwenden eines engen Kanals, z.B. 1 MHz, erleichtert.
  • Die meiste Zeit verwenden unterschiedliche FH-Funkgeräte unterschiedliche Sprungfrequenzen, aber gelegentlich können die Einheiten kollidieren, falls sie zufällig die gleiche Sprungfrequenz auswählen. Um die Wahrscheinlichkeit dieses Auftretens zu reduzieren, sollte jede Verknüpfung vorzugsweise ihrer eigene FH-Sequenz haben, da die Aufstellung von zwei Verknüpfungen mit der gleichen FH-Sequenz zu beständigen Kollisionen führen würde, falls die zwei Sequenzen in Phase sind. Auch sollten die Einheiten FH-Sequenzen verwenden, die ge ringe Kreuzkorrelation zeigen. Es ist deshalb wünschenswert, so viele wie möglich unterschiedliche FH-Sequenzen abzuleiten, die geringe Kreuzkorrelation zeigen. In dem optimalen Fall sollten die FH-Sequenzen orthogonal sein. Dies erfordert jedoch die Synchronisation von unterschiedlichen Funkeinheiten, was sowohl unpraktisch ist als auch gegenwärtig durch die FCC in den Vereinigten Staaten nicht gestattet wird.
  • In einer Patentanmeldung mit dem Titel "Frequency Hopping Piconets in an Uncoordinated Wireless Multi-User System" durch den gegenwärtigen Erfinder wird ein System offenbart zum Bilden eines drahtlosen Streuungsnetzes (scatter network) aus vielen unkoordinierten "Pikonetzen". Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Netz 10 drei Pikonetze (A, B und C), von denen jedes mit einer Teilmenge der drahtlosen Einheiten 100, 102, 104, 106 und 108 kommuniziert. In dem Streuungsnetz werden Pikonetze dynamisch ausgebildet und aufgegeben, um sich an die Kommunikationsanforderungen von drahtlosen Einheiten innerhalb des Netzes anzupassen. Z.B. wird Pikonetz C hergestellt, um den Austausch von Information zwischen Einheiten 104 und 106 auszuführen.
  • Alle Pikonetze machen von dem gleichen Funkmedium Gebrauch. Dieses Funkmedium ist in eine große Zahl von Teilkanälen unterteilt, von denen jeder um eine gewisse Trägerfrequenz herum zentriert ist. Alle Einheiten in dem gleichen Pikonetz springen synchron von einem Kanal zu dem nächsten Kanal. Da unterschiedliche Pikonetze unterschiedliche pseudo-zufällige Sprungsequenzen verwenden, wird Interferenzimmunität durch Frequenzspringen durch eine Sequenz von Kanälen erhalten, die in z.B. dem Band von 2,4 GHz ausgewählt werden. Weitere Details in Bezug auf die Kommunikation von Information unter Verwendung der Frequenzsprungtechnik können in der gemeinsam zugewiesenen US-Patentanmeldung Seriennummer 08/685,069 mit dem Titel "Short-Range Radio Communications System and Method of Use" gefunden werden, die am 23. Juli 1996 eingereicht wurde.
  • In jedem Pikonetz ist eine der drahtlosen Einheiten als ein Master bestimmt, und die verbleibenden Einheiten sind Slaves. Die Frequenzsprungsequenz für jedes Pikonetz wird in der Mastereinheit auf der Basis der Adresse der Mastereinheit generiert. Die Phase innerhalb der ausgewählten Sprungsequenz ist eine Funktion des frei-laufenden Taktes des Masters. Und sobald eine Verbindung zwischen einem Master und einem Slave hergestellt wurde, übermittelt die Mastereinheit ihre Masteradresse und den Mastertakt zu der Slaveeinheit. Die Masteradresse und der Mastertakt werden dann verwendet, um den virtuellen Frequenzsprungkanal zu definieren, der in Kommunikationen zwischen der Mastereinheit und allen Slaveeinheiten verwendet wird, die mit der Mastereinheit in dem Pikonetz in Verbindung stehen.
  • Um die notwendigen Sprungfrequenzen zu generieren, enthält jede Einheit 100 ... 108 jeweils einen Frequenzsprunggenerator 112 ... 120. Ein beispielhafter Frequenzsprung-(FH, frequency hop)Generator wird in 2 gezeigt. Der dort gezeigte FH-Generator 200 empfängt eine Takt-"CLK"-Eingabe (repräsentativ für den Takt des Masters) und eine Adresseingabe (repräsentativ für die Adresse des Masters), und generiert von dort eine Sprungzahl (Sprungnummer). Eine Änderung des Taktes generiert eine andere Sprungzahl innerhalb der Sequenz. Mit anderen Worten wählt eine Änderung des Taktes eine andere Phase innerhalb der Sequenz aus.
  • In einer zweiten Patentanmeldung mit dem Titel "Contemporaneous Connectivity to Multiple Piconets" durch den gegenwärtigen Erfinder wird eine Technik zum Vorsehen von Konnektivität zwischen unterschiedlichen Pikonetzen beschrieben. In dieser Offenbarung kann eine Einheit von einem Pikonetz zu einem an deren durch Ändern der Adresse und des Taktes umschalten. Wie in 1 gezeigt, werden z.B. für Pikonetz A Masteradresse_A und Takt_A verwendet, wohingegen für Pikonetz B Masteradresse_B und Takt_B verwendet werden. Einheit 108, die als ein Slave in Pikonetz_A partizipiert, wird Adresse_A und Takt_A anwenden, um dem FH-Kanal in Pikonetz A zu folgen.
  • Falls diese Einheit wünscht, in Pikonetz_B als ein Slave zu partizipieren, wechselt sie einfach zu Adresse_B und Takt_B. Alternativ kann Einheit 108 in Pikonetz A als ein Master partizipieren, schaltet dennoch zu Pikonetz B um, um als ein Slave zu partizipieren. Diese Umschaltungen treten vorzugsweise in Echtzeit auf, sodass die Einheit von einem Pikonetz zu einem anderen Pikonetz derart springen kann, dass sie praktisch in allen Pikonetzen gleichzeitig partizipiert.
  • In Systemen, wie etwa oben beschrieben, ist es wünschenswert, von einer Sequenz zu einer anderen schnell umzuschalten. Konventionelle Systeme erfüllen dieses Ziel nicht leicht. Falls z.B. die Sequenz von einem beträchtlichen Format ist, kann die Sequenz Offline unter Verwendung irgendeines Pseudo-Zufallsgeneratorprozesses generiert und dann in einen RAM-Speicher heruntergeladen werden. Der RAM wird anschließend unter Verwendung des Taktes ausgelesen, um den RAM zu adressieren. Offline-Verarbeitung und Herunterladen in den RAM erlegen jedoch beträchtliche Zeit- und Leistungsanforderungen auf. Außerdem ist die Sequenzlänge durch die begrenzte Größe (Kapazität) des RAM eingeschränkt. Da der Inhalt des RAM die Frequenzsprungsequenz darstellt, ist auch schnelles Umschalten zwischen Pikonetzen, die unterschiedliche Sequenzen verwenden, nicht möglich, da der RAM-Inhalt nicht schnell geändert werden kann.
  • Ein anderes Verfahren zum Generieren von Sequenzen geschieht durch die Verwendung von linearen oder nichtlinearen Rückkopplungsregistern. Diese Register werden als Zahlengenerato ren in Verschlüsselungsroutinen und allgemeinen kryptografischen Prozeduren verwendet. Durch Takten der Register wird einem Zyklus gefolgt, dessen Sequenz und Länge von den Rückkopplungsverbindungen abhängen. Es können unterschiedliche Zyklen durch Ändern der Rückkopplungsverbindungen gewählt werden. Ein Problem mit diesen Registern besteht darin, dass die Zahl von Sequenzen mit geeigneten Eigenschaften begrenzt ist. Einige Einstellungen (entsprechend jeweiligen Adressen) werden sehr kurze Sequenzen mit nicht adäquaten Eigenschaften erzeugen, während andere Einstellungen sehr lange Sequenzen erzeugen werden.
  • Außerdem erfordert die in 1 gezeigte Anwendung eine direkte Abbildung des Taktwertes CLK auf eine Sprungzahl. Dies ordnet an, dass der FH-Generator nicht einen Speicher hat, da dies unbefriedigend wäre, wenn von einem Pikonetz zu einem anderen Pikonetz gesprungen wird. Für ein Rückkopplungsregister bedeutet dies, dass das Register mit dem Taktwert zu initialisieren ist, nachdem das Rückkopplungsregister ein oder mehrere Male getaktet ist nachdem die Sprungzahl ausgelesen ist. Für den nächsten und anschließende Taktwerte muss diese Prozedur wiederholt werden.
  • Noch andere Techniken zum Generieren von pseudo-zufälligen Sequenzen werden in "Spread Spectrum Communications Handbook", Simon et al., McGraw-Hill, Inc., Copyright 1994, Kapitel 5 erörtert. Diese Techniken sind auch allgemein für die Echtzeitanforderungen nicht geeignet, die durch die oben erörterte Anwendung auferlegt werden.
  • US-A-4,066,964 offenbart ein Kommunikationssystem, worin eine Vielzahl von Stationen miteinander kommunizieren können. Ein Empfänger des Kommunikationssystems umfasst einen Pseudozufallscodegenerator, umfassend ein binäres Frequenzschieberegister, das eine Vielzahl von Flip-Flop-Schaltungen enthält.
  • Es wird ein Taktimpulssignal zum Vorsehen eines Verschiebungssignals zu dem Schieberegister verwendet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist deshalb ein beispielhaftes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung für direkte und Echtzeitgenerierung einer Sprungzahl aus einer eingegebenen Adresseinstellung und einem Taktwert vorzusehen.
  • Gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel unter Verwendung eines Frequenzsprunggenerators zur Verwendung in einem drahtlosen Kommunikationssystem erreicht, umfassend ein Permutations-(PERM)Verarbeitungsmodul zum Verarbeiten eines Abschnitts (Anteiles) eines Taktsignals als eine Funktion des Adresssignals, und ein exklusives OR-(XOR)Verarbeitungsmodul, in Reihe mit dem PERM-Modul angeordnet, zum Verarbeiten des Abschnitts des Taktsignals als eine Funktion des Adresssignals. Um die Erörterung zu erleichtern, werden die Auswahladressen, die dem PERM-Modul zugeführt werden, als PERM-Adresssignale (dargestellt durch das Symbol "p") bezeichnet, während die Auswahladressen, die dem XOR-Modul zugeführt werden, als XOR-Adresssignale (dargestellt durch das Symbol "e") bezeichnet werden. Die Ausgabe der seriell angeordneten PERM- und XOR-Module definiert eine aus einer Vielzahl von Z Sprungzahlen. Änderungen in der Adresse erzeugen eine im wesentlichen momentane Änderung in einer Ausgangssequenz der Sprungzahlen. Änderungen in dem Taktsignal erzeugen eine im wesentlichen momentane Änderung in einer Phase einer Ausgangssequenz der Sprungzahlen.
  • Gemäß einem anderen beispielhaften Aspekt der Erfindung sind die Adressen, die den PERM- und XOR-Modulen zugeführt werden, das Ergebnis einer zusätzlichen XOR- und/oder PERM-Verarbeitung. Diese zusätzliche XOR- und PERM-Verarbeitung erhöht die Zahl von eindeutigen Sequenzen und kann auch die Länge jeder Sequenz erhöhen.
  • Gemäß einem anderen beispielhaften Aspekt der Erfindung ist ein Modulo-M-Addierer vorgesehen, der die eine von Z Frequenzsprungzahlen empfängt und eine von M Frequenzsprungzahlen generiert.
  • Gemäß einem anderen beispielhaften Aspekt der Erfindung ist ein Speicher, wie etwa ein ROM, vorgesehen, der eine Vielzahl von Sprungfrequenzen entsprechend einer Vielzahl von Ausgangssprungzahlen speichert. Die Sprungfrequenzen sind angeordnet, eine adäquate spektrale Trennung zwischen benachbarten Sprungfrequenzen in einer Sequenz sicherzustellen.
  • Gemäß noch einem anderen beispielhaften Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Verwendung in einem Frequenzsprung-Drahtlosnetz vorgesehen, die Schritte umfassend: Empfangen eines Abschnitts eines Taktsignals, umfassend Zeilen und Spalten von Taktinformationsbits; Durchführen von Permutationsverarbeitung in dem Abschnitt des Taktsignals, um Bitwerte in einer Spaltenrichtung der Informationsbits als eine Funktion einer Permutationsadresse zu variieren; Durchführen exklusiver OR-Verarbeitung in dem Abschnitt des Taktsignals, um Bitwerte in einer Zeilenrichtung der Informationsbits als eine Funktion einer exklusiven OR-Adresse zu variieren; und Generieren einer von Z Ausgangsfrequenzsprungzahlen auf der Basis der Permutationsverarbeitung und der exklusiven OR-Verarbeitung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Ziele und Vorteile der Erfindung werden durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verstanden, in denen:
  • 1 eine beispielhafte Übersicht über ein Netz ist, worin drahtlose Einheiten unter Verwendung vieler Pikonetze kommunizieren;
  • 2 eine Übersicht über einen Frequenzsprunggenerator mit einer Masteradresse und einem Mastertakt zur Eingabe und einer Sprungzahl zur Ausgabe ist;
  • 3(a) eine beispielhafte Implementierung des Frequenzsprunggenerators von 2 unter Verwendung eines XOR-Moduls zeigt;
  • 3(b) die Ausgabe, die durch das XOR-Modul in 3(a) generiert wird, für unterschiedliche Taktwerte und Adresseinstellungen zeigt;
  • 4(a) eine beispielhafte Implementierung des Frequenzsprunggenerators von 2 unter Verwendung eines PERM-Verarbeitungsmoduls ist;
  • 4(b) die Manipulationen zeigt, die durch das PERM-Verarbeitungsmodul in den Eingangstaktleitungen durchgeführt werden;
  • 4(c) ein beispielhaftes Mittel zum Implementieren der Manipulationen zeigt, die in 4(b) gezeigt werden;
  • 4(d) die Ausgabe, die durch das PERM-Modul in 4(a) generiert wird, für unterschiedliche Taktwerte und Adresseinstellungen zeigt;
  • 5 eine beispielhafte Implementierung des Frequenzsprunggenerators von 2 unter Verwendung eines XOR-Moduls und eines PERM-Verarbeitungsmoduls in Kombination ist;
  • 6 eine Variation der in 5 gezeigten Ausführungsform ist, in der die eingegebenen Adressen unter Verwendung von XOR-Modulen verarbeitet werden;
  • 7 eine Variation der in 5 gezeigten Ausführungsform ist, in der die eingegebenen Adressen unter Verwendung von XOR-Modulen und eines PERM-Verarbeitungsmoduls verarbeitet werden;
  • 8 eine Variation der in 5 gezeigten Ausführungsform ist, in der die Ausgabe des XOR-Moduls weiter unter Verwendung eines Modulo-M-Addierers verarbeitet wird; und
  • 9 den Inhalt eines Speichers zeigt, der verwendet wird, um eine Sprungfrequenz auf der Basis einer eingegebenen Sprungzahl auszuwählen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die verschiedenen Merkmale der Erfindung werden nun mit Bezug auf die Figuren beschrieben, in denen gleiche Teile durch die gleichen Bezugszeichen identifiziert werden.
  • Als eine Übersicht wählt das hierin offenbarte Verfahren und Mittel eine FH-Sequenz auf der Basis einer eingegebenen Adresse direkt aus und wählt die Phase in der Sequenz auf der Basis eines Taktwertes direkt aus. Eine Änderung der Adresse sieht den richtigen Sprungkanal entsprechend einer neuen FH-Sequenz schnell vor. Eine Änderung des Taktes (z.B. durch Inkrementieren, Dekrementieren oder Durchführen eines beliebigen Sprungs in Taktwerten) sieht den richtigen Sprungkanal entsprechend der neuen Phase schnell vor.
  • Gemäß einer Ausführungsform werden die oben beschriebenen Funktionen durch Durchführen von XOR-(exklusives OR)Verarbeitung und/oder PERM-(Permutation)Verarbeitung in der Ausgabe des frei-laufenden Taktes des Masters implementiert, als eine Funktion einer eingegebenen Adresse. Als eine Übersicht zeigt 3(a) die Verwendung eines XOR-Moduls, um Frequenzsprungzahlen zu generieren, und 4(a) zeigt die Verwendung eines PERM-Moduls, um die Frequenzsprungzahlen zu generieren. 58 zeigen Ausführungsformen mit einer Kombination von einem oder mehr XOR-Modulen und PERM-Modulen. Z.B. werden, wie in 5 gezeigt, die LSB-Werte c2 c1 c0 des Taktes zu einem PERM-Verarbeitungsmodul 500 eingespeist, dessen Ausgabe in ein XOR-Modul 502 eingespeist wird. Die Ausgabe des XOR-Moduls 502 definiert eine Sprungzahl innerhalb einer Sprungsequenz, die eine Funktion der Auswahleingaben ist, die an das PERM-Modul 500 bzw. das XOR-Modul 502 angelegt werden.
  • In allen veranschaulichten Ausführungsformen repräsentieren Auswahleingaben das Adresssignal, das dem Frequenzsprunggenerator zugeführt wird, und repräsentieren in der oben erörterten spezifischen Anwendung die Masteradresse in einem Pikonetz. Um die Erörterung zu erleichtern, wird die Auswahladresse, die dem PERM-Modul zugeführt wird, als eine PERM-Adresse oder ein PERM-Adresssignal (dargestellt durch das Symbol "p") bezeichnet, während die Auswahladresse, die dem XOR-Modul zugeführt wird, als eine XOR-Adresse oder ein XOR-Adresssignal (dargestellt durch das Symbol "e") bezeichnet wird. Z.B. wird in 5 die 3-Bit-Eingabe, die dem PERM-Modul zugeführt wird, durch p2 p1 p0 dargestellt, während die 3-Bit-Eingabe, die dem XOR-Modul zugeführt wird, durch e2 e1 e0 dargestellt wird. Es sollte jedoch beachtet werden, dass diese Signale letztlich die Adressbits darstellen, die dem Frequenzsprunggenerator zugeführt werden, oder eine Teilmenge davon (oder allgemeiner einige Ableitungen davon). Die p- und e-Signale können unterschiedliche Abschnitte des eingegebenen Adresssignals umfassen. Z.B. können in einer beispielhaften Ausführungsform die Auswahladressen p2 p1 p0 und e2 e1 e0 die sechs Adressbits unterer Ordnung eines eingegebenen Adresssignals a5 a4 a3 a2 a1 a0 (z.B. in einer beispielhaften Ausführungsform p2 p1 p0 = a5 a4 a3 und e2 e1 e0 = a2 a1 a0 oder p2 p1 p0 = a2 a1 a0 und e2 e1 e0 = a5 a4 a3) umfassen. Alternativ können sich die p- und e-Signale "überlappen" (d.h. Abschnitte der p- und e-Signale können die gleichen Masteradressbits definieren). Auch müssen die p- und e-Adressen nicht aufeinanderfolgende Adressbits der Adresse definieren, die dem Frequenzgenerator zugeführt werden. Wie hierin verwendet, sind die p- und e-Adressen einfach Kennzeichen, die jene Signale bezeichnen, die den PERM- bzw. XOR-Modulen zugeführt werden.
  • Die Charakteristika der Schaltungen, die in den verschiedenen Ausführungsformen gezeigt werden, werden nun durch zuerst getrenntes Untersuchen der Eigenschaften des XOR-Moduls und des PERM-Verarbeitungsmoduls mit Bezug auf 3 und 4 nachstehend detaillierter beschrieben.
  • 3(a) zeigt ein beispielhaftes XOR-Modul 300, das einen 3-Bit-Takt empfängt und FH-Sequenzen von Länge 8 basierend auf einer 3-Bit-Eingangsadresse e2 e1 e0 generiert. Allgemein invertiert die XOR-Operation ein Taktbit, wenn ein jeweiliges Adressbit einen Wert von "1" hat, wohingegen das Taktbit unverändert ist, wenn das Adressbit einen Wert von "0" hat. Das XOR-Modul wendet die XOR-Operation auf jedes Bit i des Taktsignals derart an, dass jedes Bit i des ausgegebenen "h" durch hi = ci ⊕ ei definiert ist (d.h., h2 = c2 ⊕ e2, h1 = c1 ⊕ e1, and h0 = c0 ⊕ e0). Da es drei Adressbits in den XOR-Operationen gibt, sieht die XOR-Operation 8 unterschiedliche FH-Sequenzen vor, jede von Länge 8.
  • 3(b) zeigt die unterschiedlichen Sequenzen, die durch das XOR-Modul 300 generiert werden. D.h. jede Spalte (bezeichnet durch Buchstaben R, A, B, C, ..., G) repräsentiert eine unterschiedliche Sequenz entsprechend einer unterschiedlichen eingegebenen Adresse e2 e1 e0. Die Ausgangssprungzahlen werden in ihrer binären Form als Ausgangsbits h2 h1 h0 aufgeführt, und in ihren dezimalen Darstellungen als eine Ziffer, die in Klammern eingeschlossen ist. Die unterschiedlichen Zahlen innerhalb jeder Sequenz entsprechen unterschiedlichen Phasen innerhalb der Sequenz. Eine spezifische Phase wird auf der Basis des eingegebenen Taktwertes ausgewählt. Der Leser wird bemerken, dass die XOR-Operation die Zeilen auf eine Weise zwei Mal zwei austauscht.
  • Die XOR-Operation in dem MSB des Taktes (c2 = 1) rotiert lediglich die FH-Sequenz um die Hälfte ihrer Länge. Da die oben beschriebene beispielhafte Pikonetzanwendung Synchronisation nicht erlauben wird, bedeutet dies, dass eine FH-Sequenz und eine verschobene Version ein und die gleiche Sequenz sind. So sind Sequenzen R und D die gleichen, wie es Sequenzen A und E, B und F und C und G sind. Die XOR-Operation in dem MSB des Taktes kann deshalb verworfen werden. Die Gesamtzahl von unterschiedlichen Sprungsequenzen von Länge 8, die mit der XOR-Operation abgeleitet werden, ist deshalb 4. Allgemein wird für eine N-Eingangstaktleitung die XOR-Operation 2(N-1) verschiedene Sequenzen erzeugen.
  • Es wird verstanden, dass die in 3(a) gezeigte Konfiguration die Anforderungen der Blackbox in 2 erfüllt, da eine Änderung der Adresse e2 e1 e0 die Sequenz direkt ändert, und eine Änderung des Taktes c2 c1 c0 die Phase in dieser Sequenz direkt ändert.
  • Die zweite Operation, die Permutationsoperation, wird allgemein in 4(a) dargestellt. Wie dort gezeigt, empfängt das PERM-Verarbeitungsmodul 400 die LSB-Bitwerte c2 c1 c0 des Taktes und Auswahleingaben p2 p1 p0, und generiert eine Ausgangssprungzahl daraus (die als Ausgangsbits h2 h1 h0 dargestellt werden kann). Allgemein wendet die PERM-Operation eine Abbildung von eins zu eins von den Eingangstaktsignalen auf die Ausgangssprungzahl basierend auf den Auswahleingaben an. D.h. der Eingang c0 kann mit beliebigen der Ausgänge h0 h1 h2 verbunden sein. Falls die c0-Leitung ausgewählt ist, kann das c1-Bit mit N – 1 verbleibenden Ausgängen verbunden werden. Dann kann das c2-Bit mit beliebigen der N – 2 verbleibenden Ausgängen verbunden sein etc. Insgesamt sind N! = N × (N – 1) × (N – 2) × ... × 2 × 1 unterschiedliche Kombinationen möglich. Mit N = 3 gibt es z.B. 3! = 6 unterschiedliche Permutationen. Die Auswahladresse p2 p1 p0 benötigt deshalb in diesem Fall 3 Bits.
  • 4(b) zeigt eine Serie von Butterfly-Konfigurationen, um die in 4(a) gezeigte Funktion zu implementieren. Für N = 3 in jeder Stufe wechselt ein Butterfly zwei Leitungen. Die Auswahlbits p2 p1 p0 bestimmen, ob der Butterfly die Signale unverändert passieren lässt, oder ob ein Austausch (Umschaltung) angewendet wird. Wenn z.B. das Adressbit p2 einen Wert von "1" hat, dann werden ausgewählte Taktleitungen in einer ersten Stufe unter Verwendung von Logik 402 effektiv umgeschaltet. Wenn das Adressbit p1 einen Wert von "1" hat, dann werden ausgewählte Taktleitungen in einer zweiten Stufe unter Verwendung von Logik 404 effektiv umgeschaltet. Wenn das Adressbit p0 einen Wert von "1" hat, dann werden ausgewählte Taktleitungen in einer dritten Stufe unter Verwendung von Logik 406 effektiv umgeschaltet.
  • Jeder Butterfly kann mit zwei 2-Eingangs-Multiplexern implementiert sein. Z.B. zeigt 4(c) ein Paar von 2-Eingangs-Multiplexern zum Implementieren der Logik 402, die in 4(b) gezeigt wird. In 4(c) wird, wenn der Wert des Auswahlbits p2 "1" ist, Multiplexer 408 dann den Wert von c1 ausgeben, und Multiplexer 410 wird den Wert von c0 ausgeben. Wenn der Wert des Auswahlbits p2 "0" ist, wird dann Multiplexer 408 den Wert von c0 ausgeben, und Multiplexer 410 wird den Wert von c1 ausgeben.
  • Schließlich zeigt 4(d) die Eingabe-Ausgabe-Beziehung für die PERM-Operation in 4(a)–(c). Es werden insgesamt 8 unterschiedliche Sequenzen generiert (bezeichnet mit R, A, B, ..., G). Sequenz F ist jedoch die gleiche wie Sequenz C, und Sequenz G ist die gleiche wie Sequenz B. Deshalb generiert die PERM-Operation sechs eindeutige Sequenzen. Allgemein erzeugt die PERM-Operation N! verschiedene Sequenzen, wobei N die Zahl von Eingangstaktwerten darstellt. Der Leser wird bemerken, dass die PERM-Operation die Spalten der Sequenz austauscht, wohingegen die XOR-Operation die Zeilen der Taktsequenz austauscht.
  • Die ausgegebenen Einträge in 4(d) werden unter Verwendung der beispielhaften Schaltoperationen abgeleitet, die in 4(b) gezeigt werden. Z.B. wird die Auswahleingabe p2 p1 p0 = 100 eine Ausgabe h2 h1 h0 von 001 für einen eingegebenen Taktwert von c2 c1 c0 = 010 generieren, da die Logik 402 in 4(b) die Eingangsleitungen für c1 und c0 effektiv umschaltet. Die Auswahleingabe p2 p1 p0 = 101 wird eine Ausgabe h2 h1 h0 von 100 für einen eingegebenen Taktwert von c2 c1 c0 = 010 generieren, da die Logik 402 in 4(b) die Eingangsleitungen für c1 und c0 effektiv umschaltet, um eine Zwischenausgabe von 001 zu erzeugen, und die Logik 406 die Eingangsleitungen für c2 und c0 umschaltet, um die endgültige Ausgabe von 100 zu erzeugen.
  • Erneut wird vermerkt, dass die in 4(a) gezeigte Konfiguration die Anforderungen der Blackbox in 2 erfüllt, da eine Änderung der Auswahlbits p2 p1 p0 die Sequenz direkt än dert, und eine Änderung des Taktes c2 c1 c0 die Phase in dieser Sequenz direkt ändert.
  • Die XOR- und PERM-Module, die in 3(a) und 4(a) gezeigt werden, können kombiniert werden, um eine Konfiguration vorgesehen, die eine Gesamtzahl (FHseq_total) von 4 × 6 = 24 Sequenzen jede mit einer Länge (FHseq_length) von 8 Zahlen vorsieht, die unter 8 eindeutigen Frequenzsprungzahlen (FHhop_unique) ausgewählt werden. Dies wird in 5 gezeigt, in der ein PERM-Modul 500 in Reihe mit einem XOR-Modul 502 verbunden ist. Das MSB der Ausgabe des PERM-Moduls 500 wird nicht zu dem XOR-Modul eingespeist, da wie oben in Verbindung mit 3(b) erörtert, dieses Bit nicht zu der Generierung zusätzlicher eindeutiger Sequenzen beiträgt. Da die PERM- und XOR-Operationen direkt in den Taktleitungen durchgeführt werden, macht es keinen Unterschied, ob die XOR-Operation vor oder nach der PERM-Operation durchgeführt wird. Obwohl nur drei Taktleitungen in 5 gezeigt werden, wird auch verstanden, dass die dort gezeigte Konfiguration für eine größere Zahl von Taktleitungen erweitert werden kann. Im allgemeinen sind für N Taktleitungen die Sequenzlänge FHseq_length und die Zahl von eindeutigen Sprungzahlen FHhop_unique 2N, und die Zahl von generierten unterschiedlichen FH-Sequenzen FHseq_total ist N! × 2(N-1).
  • Längere Sequenzen können unter Verwendung des Frequenzsprunggenerators erhalten werden, der in 6 gezeigt wird. In dieser Ausführungsform wird die Basiskonfiguration von 5 eingesetzt, in der ein PERM-Modul 600 mit einem XOR-Modul 602 kombiniert ist. Dieser Block von Verarbeitungsmodulen ist in punktierten Linien eingeschlossen und wird nachstehend als ein "Takt-LSB-Verarbeitungsmodul" 610 bezeichnet. Dieses Modul bildet auch den Kern der Schaltungen, die in 7 und 8 gezeigt werden. Hierin nachstehend repräsentiert das Symbol "N "die Zahl von Taktleitungen, die zu dem Takt-LSB-Verarbeitungsmodul eingespeist werden.
  • Außerdem wird in 6 eine zusätzliche XOR-Operation Bit für Bit nun zwischen den MSBs (c8 c7 c6 und c5 c4 c3) des Taktes und den Auswahlbits unter Verwendung von XOR-Modulen 604 und 606 angewendet. Die Ausgabe des XOR-Moduls 604 ist ein Drei-Bit-Signal, das an den Eingang des PERM-Moduls 600 angelegt wird, und die Ausgabe des XOR-Moduls 606 ist ein 3-Bit-Signal, das an den Eingang des XOR-Moduls 602 angelegt wird. Die XOR-Operationen, die durch die Module 604 und 606 durchgeführt werden, werden durch die Tabelle definiert, die in 3(b) gezeigt wird.
  • Es wird vermerkt, dass das MSB von c2 nun mit XOR verknüpft werden kann, da die gesamte (kaskadierte) Sequenz nicht die Eigenschaft hat, dass durch Rotieren der Sequenz um N/2 die gleiche Sequenz entsteht. Somit ist die Gesamtzahl von Sequenzen FHseq_total die durch das XOR-Modul selbst erzeugt werden, nun 2N.
  • In dem Beispiel von 6 erzeugt das Takt-LSB-Verarbeitungsmodul eine Serie von 64 "Teilsequenzen" von Sprungzahlen (hierin nachstehend als "Segmente" bezeichnet), jede von einer Länge von B. Diese Segmente sind kaskadiert. Jedes Segment ist wegen den Änderungen in den Ausgaben der XOR-Verarbeitungsmodule 604 und 606 für jedes Segment verschieden. Die Gesamtlänge jeder Sequenz FHseq_length, die durch Kaskadieren der Segmente erzeugt wird, ist 8 × 64 = 512. Die Länge der Sequenz in dieser Ausführungsform ist gleich 2K, wobei K die Zahl von Taktleitungen ist, die in die gesamte Schaltung eingespeist werden (d.h. einschließlich der Taktleitungen, die in das Takt-LSB-Verarbeitungsmodul eingespeist werden, und der Taktleitungen, die als Auswahleingaben verwendet werden). In dem speziellen Fall von 6 werden K = 9 Taktleitungen verwendet. Die Zahl von unterschiedlichen Sequenzen FHseq_total ist 3! × 23 = 48. In dieser Ausführungsform gibt es noch 2N = 8 eindeutige Sprungfrequenzen (FHhop_unique), aber die längere Sequenz besucht jede Frequenz häufiger. Alle Sprungfrequenzen werden mit der gleichen Wahrscheinlichkeit besucht.
  • Die Zahl von Sequenzen FHseq_total kann durch zusätzliches Anwenden einer PERM-Operation in den Auswahlleitungen erhöht werden. Dies wird in 7 gezeigt, die sich von der Ausführungsform von 6 durch Hinzufügen eines zweiten PERM-Moduls 708 unterscheidet. Das zweite PERM-Modul 708 führt eine Permutationsoperation in den MSB-Taktleitungen c8 c7 c6 c5 c4 c3 als eine Funktion der Permutationsadresse p12 p11 p10 ... p5 p4 p3 durch. Genauer schaltet die Permutationsoperation die Eingangstaktleitungen als eine Funktion der eingegebenen Permutationsadresse auf eine Art und Weise ähnlich zu der in 4(a)4(d) veranschaulichten um, aber in einem größeren Maßstab. Die Auswahleingabe (p12 p11 p10 ... p5 p4 p3) hat mehr Eingangsleitungen als das Taktsignal (c8 c7 c6 c5 c4 c3), um alle Permutationen zu berücksichtigen, die in dem Eingangstaktsignal möglich sind.
  • Die Ausgabe des zweiten PERM-Moduls umfasst zwei 3-Bit-Signale. Die 3-Bit-Signale werden in XOR-Module 704 und 706 eingespeist. Die XOR-Module 704 und 702 führen eine XOR-Operation zwischen der Ausgabe des PERM-Moduls 708 und den Auswahleingaben p2 p1 p0 bzw. e2 e1 e0 auf eine Art und Weise ähnlich zu der in 3(a) und 3(b) veranschaulichten durch. Die Ausgaben der XOR-Module 704 und 702 umfassen zwei 3-Bit-Signale, die in das PERM-Modul 700 bzw. das XOR-Modul 702 eingespeist werden.
  • In 7 ist die Sequenzlänge FHseq_length noch 512, aber die Zahl von unterschiedlichen Sequenzen FHseq_total hat sich um einen Faktor von 6! zu insgesamt 6! × 3! × 23 = 34560 Sequenzen erhöht. Die Zahl von eindeutigen Frequenzsprungzahlen FHhop_unique ist noch 8.
  • Obwohl 57 drei Beispiele unterschiedlicher Anordnungen von PERM- und XOR-Modulen zeigen, wird ein Fachmann erkennen, dass unterschiedliche Längen und Zahlen von Sequenzen durch Vorsehen unterschiedlicher Anordnungen von Modulen erreicht werden können. Z.B. können XOR- und PERM-Operationen auch in Auswahleingaben p12 p11 p10 ... p4 p3 unter Verwendung noch höherer MSBs des Taktes durchgeführt werden.
  • Die Takt-LSBs können auch für Operationen mit den Auswahlleitungen p und e verwendet werden. In diesem Fall sind jedoch die Sprungfrequenzen in jedem Segment nicht mehr eindeutig. Außerdem kann nicht garantiert werden, dass jeder Sprung mit gleicher Wahrscheinlichkeit besucht wird, wenn die gesamte Sequenz betrachtet wird.
  • In den oben erörterten Ausführungsformen war die Gesamtzahl von eindeutigen Sprungzahlen FHhop_unique auf 2N begrenzt, wobei N die Zahl von Eingangstaktleitungen ist, die in das Takt-LSB-Verarbeitungsmodul eingespeist werden. Dies schränkt die Gesamtzahl von eindeutigen Sprungfrequenzen auf eine begrenzte Menge von Zahlen (z.B. 2, 4, 8, 16, 32, etc.) ein. Diese Einschränkung in der Gesamtzahl kann durch Erweitern der Gesamtzahl von Ausgangssprungzahlen unter Verwendung eines Modulo-M-Addierers, und durch Verringern der Gesamtzahl von Sprungzahlen unter Verwendung eines Modulo-M-Zählers vermieden werden. Z.B. können 10 eindeutige Sprungzahlen durch Verwenden von N = 3 Takteingangsleitungen vorgesehen werden, um 8 unterschiedliche Sprungzahlen vorzusehen, und dann Verwenden eines Addierers, um mindestens zwei zusätzliche Sprungzahlen vorzusehen.
  • Zum Beispiel zeigt 8 eine Variation der Ausführungsform von 5, die ein PERM-Modul 800 einsetzt, das mit einem XOR-Modul 802 in Reihe verbunden ist. Das PERM-Modul 800 und das XOR-Modul 802 empfangen Auswahleingaben p2 p1 p0 bzw. e2 e1 e0, wie in dem Fall von 5. Die Ausgabe des XOR-Moduls 802 wird in einen ersten Eingang eines Addierers 804 eingespeist. Ein zweiter Eingang des Addierers 804 empfängt ein Taktsignal c10 c9 c8 ... c4 c3.
  • In der obigen Konfiguration definiert die Ausgabe des XOR-Moduls 802 eine Gesamtzahl von eindeutigen Sprungzahlen FHhop_unique = Z (= 2N), wobei Z < M ist. Ein Segment von Länge Z in der Liste von M verfügbaren Sprungzahlen ist durch eine spezifische Auswahl von Takt-MSBs umgeben. Wenn sich die MSBs ändern, wird ein unterschiedliches Segment von Länge Z umgeben. Vorzugsweise ist M eine Primzahl. Nach M inkrementellen Verschiebungen wird der ursprüngliche Abschnitt von Z Sprungzahlen erneut besucht.
  • Erneut können die Taktbits, die dem Addierer zugeführt werden, mit XOR- und PERM-Operationen behandelt werden, um die Auswahl des Z-Längensegmentes in der M-Längensprungfrequenzliste auf die Art und Weise zu randomisieren, die oben mit Bezug auf 6 und 7 erörtert wird.
  • Des weiteren kann die Additionsoperation auf die Takt-LSBs in 6 und 7 angewendet werden. Addieren eines fixierten Offset (Versatzes) ergibt einen Offset in der Phase. Für die Basiskonfiguration, die in 5 gezeigt wird, wird dies nicht eine andere Sequenz ergeben, da sie nur zu einer rotierten Version der gleichen Sequenz führt. Wenn jedoch kaskadierte Segmente betrachtet werden, wird Rotieren der Segmente durch Addieren eines Phasenoffset in der Tat eine unterschiedliche FH-Sequenz ergeben.
  • In 8 ist die Zahl von Sprungzahlen M größer als Z. Ein Taktzähler Modulo M kann an Stelle des Addierers 804 verwendet werden, um M Sprungzahlen derart vorzusehen, dass M < Z ist.
  • Bis jetzt wurde von der Sprungzahl, die aus den in 58 gezeigten Ausführungsformen abgeleitet wird, angenommen, dass sie die Sprungfrequenz direkt darstellt. In einigen Fällen ist es jedoch von Vorteil, die Sprungzahl in den Sprungfrequenzen auf eine indirekte Art und Weise abzubilden. Z.B. ist es in gewissen Anwendungen vorteilhaft, einen so groß wie möglichen Teil in dem Spektrum in nur einem einzelnen Segment abzudecken. Aufeinanderfolgende Sprungzahlen sollten Sprungfrequenzen entsprechen, die ausreichend voneinander beabstandet sind. Dies verhindert z.B. aufeinanderfolgende Sprünge von entsprechenden zu benachbarten Sprungfrequenzen. Beabstanden aufeinanderfolgender Sprungfrequenzen weit voneinander ist besonders vorteilhaft, wenn Verschachtelung angewendet wird, um Häufungsfehlern entgegenzuwirken.
  • Ausgangssprungzahlen und Sprungfrequenzen können unter Verwendung eines RAM oder ROM abgebildet werden, wie in 9 gezeigt. Wie dort gezeigt, wird die Sprungzahl verwendet, um einen Speicher 900, wie etwa einen RAM oder ROM, zu adressieren. Der Speicher 900 enthält eine Anzeige der Sprungfrequenzen. Der Inhalt dieses Speichers kann während Herstellung oder während Installation einmal initialisiert werden, und deshalb ist in einer Ausführungsform der Inhalt während der Verwendung fixiert.
  • Der Inhalt in dem Speicher ist derart, dass ein Segment des Inhalts mit einer Länge 2N (Segmentlänge) Frequenzen enthält, die ausreichend voneinander beabstandet sind. Z.B. wird der Inhalt des Speichers für M = 9 (z.B. 9 Sprungzahlen und Frequenzen) und N = 2 (z.B. 2 LSB-Taktleitungen, die in das Takt-LSB-Verarbeitungsmodul eingespeist werden) angezeigt. Eine Sequenz hat eine Länge 4 (z.B. 22). Insgesamt gibt es 9 Segmente, jedes mit 4 aufeinanderfolgenden Speicherstellen. Jedes Segment "umspannt" das Spektrum, das von Frequenz 1 bis 9 reicht, aber benachbarte Sprünge werden stets mindestens 2 Sprünge getrennt sein.
  • Die Erfindung wurde mit Bezug auf eine bestimmte Ausführungsform beschrieben. Einem Fachmann wird jedoch leicht offensichtlich sein, dass es möglich ist, die Erfindung in spezifischen Formen anders als jenen der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform zu verkörpern. Die bevorzugte Ausführungsform ist lediglich veranschaulichend und sollte auf keine Weise als einschränkend betrachtet werden. Der Bereich der Erfindung wird durch die angefügten Ansprüche angegeben, an Stelle von der vorangehenden Beschreibung, und alle Variationen und Entsprechungen, die in den Bereich der Ansprüche fallen, sind gedacht, darin einbezogen zu sein.

Claims (17)

  1. Frequenzsprunggenerator zur Verwendung in einem drahtlosen Kommunikationsnetz, umfassend: mindestens ein Permutations-, PERM, Verarbeitungsmodul (400, 500, 600, 700, 800) zum Verarbeiten eines Abschnitts eines Taktsignals (C0, C1, C2), welches eine Vielzahl von Bits enthält, als eine Funktion von mindestens einem PERM-Adresssignal (p0, p1, p2), welches eine Vielzahl von Bits enthält; und mindestens ein Verarbeitungsmodul für exklusives OR, XOR, (502, 602, 702, 802), angeordnet seriell mit dem mindestens einen PERM-Modul, zum Verarbeiten des Abschnitts des Taktsignals als eine Funktion von mindestens einem XOR-Adresssignal (e0, e1, e2), welches eine Vielzahl von Bits enthält; wobei ein Ausgang der seriell angeordneten mindestens einen PERM- und XOR-Module eine aus einer Vielzahl von Sprungzahlen definiert; wobei der Frequenzsprunggenerator angepasst ist, eine Änderung in einer Ausgangssequenz der Sprungzahlen als eine Folge von Änderungen in den Adresssignalen zu erzeugen; und wobei der Frequenzsprunggenerator angepasst ist, eine Änderung in einer Phase einer Ausgangssequenz der Sprung zahlen als eine Folge von Änderungen in dem Abschnitt des Taktsignals zu erzeugen.
  2. Frequenzsprunggenerator nach Anspruch 1, wobei ein erstes Permutations-, PERM1, Verarbeitungsmodul (500) des mindestens einen PERM-Verarbeitungsmoduls einen ersten PERM1-Eingang zum Empfangen eines ersten Abschnitts des Taktsignals (C0, C1, C2) und einen zweiten PERM1-Eingang zum Empfangen einer PERM1-Auswahladresse (P0, P1, P2) und einen PERM1-Ausgang umfasst; ein erstes Verarbeitungsmodul für exklusives OR, XOR1, (502) des mindestens einen XOR-Verarbeitungsmoduls einen ersten XOR1-Eingang zum Empfangen des PERM1-Ausgangs und einen zweiten XOR1-Eingang zum Empfangen einer XOR1-Auswahladresse (e0, e1, e2) und einen XOR1-Ausgang, der eine aus einer Vielzahl von Z Sprungzahlen definiert, umfasst.
  3. Frequenzsprunggenerator nach Anspruch 2, wobei das erste PERM1-Verarbeitungsmodul (500) angepasst ist, Bitpositionen in dem ersten Abschnitts des Taktsignals (C0, C1, C2) auf der Basis der PERM1-Auswahladresse (P0, P1, P2) selektiv umzuschalten.
  4. Frequenzsprunggenerator nach Anspruch 2, wobei das erste XOR1-Verarbeitungsmodul (502) angepasst ist, eine bitweise exklusive OR-Logikfunktion in dem PERM1-Ausgang auf der Basis der XOR1-Auswahladresse (e0, e1, e2) durchzuführen.
  5. Frequenzsprunggenerator nach Anspruch 2, ferner umfassend: ein zweites XOR-, XOR2, Verarbeitungsmodul (604) mit einem ersten XOR2-Eingang zum Empfangen eines zweiten Abschnitts des Taktsignals (C6, C7, C8) und einen zweiten XOR2-Eingang zum Empfangen einer XOR2-Auswahladresse (P0, P1, P2), und mit einem Ausgang, der die PERM1-Auswahladresse definiert; und ein drittes XOR-, XOR3, Verarbeitungsmodul (606) mit einem ersten XOR3-Eingang zum Empfangen eines dritten Abschnitts des Taktsignals (C3, C4, C5) und einem zweiten XOR3-Eingang zum Empfangen einer XOR3-Auswahladresse (e0, e1, e2), und mit einem Ausgang, der die XOR1-Auswahladresse definiert.
  6. Frequenzsprunggenerator nach Anspruch 5, ferner umfassend: ein zweites PERM-, PERM2, Verarbeitungsmodul (708) mit einem ersten PERM2-Eingang zum Empfangen eines vierten Abschnitts des Taktsignals (C3, C4, C5, C6, C7, C8) und einem zweiten PERM2-Eingang zum Empfangen einer PERM2-Auswahladresse (P3, P4, ..., P12), und mit einem ersten PERM2-Ausgang, der den ersten XOR2-Eingang des zweiten XOR2-Verarbeitungsmoduls definiert, und mit einem zweiten PERM2-Ausgang, der den ersten XOR3-Eingang des dritten XOR3-Verarbeitungsmoduls definiert.
  7. Frequenzsprunggenerator nach Anspruch 5, wobei der erste Abschnitt des Taktsignals niederwertigste Bits des Taktsignals umfasst und die zweiten und dritten Abschnitte des Taktsignals Bits höherer Ordnung des Taktsignals umfassen.
  8. Frequenzsprunggenerator nach Anspruch 2, ferner umfassend: einen Modulo-M-Addierer (804) mit einem ersten Addierereingang zum Empfangen des XOR1-Ausgangs, der eine der Z Sprungzahlen definiert, und mit einem zweiten Eingang zum Empfangen eines zweiten Abschnitts des Taktsignals (C3, C4, ..., C10), und mit einem Addiererausgang zum Ausgeben einer von M Sprungzahlen.
  9. Frequenzsprunggenerator nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Speicher (900) zum Speichern einer Vielzahl von Sprungfrequenzen entsprechend den Z Ausgangszahlen, wobei das erste XOR1-Modul angepasst ist, eine Eingangssprungzahl zum Auswählen einer der Sprungfrequenzen zu generieren.
  10. Frequenzsprunggenerator nach Anspruch 9, wobei der Frequenzsprunggenerator angepasst ist, aufeinanderfolgende Sprungzahlen in einer Sprungsequenz nicht-aufeinanderfolgend in den Sprungfrequenzen abzubilden, die in dem Speicher (900) gespeichert sind.
  11. Verfahren zur Verwendung in einem Frequenzsprung-Drahtlosnetz, die Schritte umfassend: Empfangen eines ersten Abschnitts eines Taktsignals, umfassend Zeilen und Spalten von Taktinformationsbits; Durchführen von Permutationsverarbeitung in dem ersten Abschnitt des Taktsignals, um Bitwerte in einer Spaltenrichtung der Informationsbits zu variieren, als eine Funktion einer ersten Permutationsadresse, die eine Vielzahl von Bits enthält; Durchführen exklusiver OR-Verarbeitung in dem ersten Abschnitt des Taktsignals, um Bitwerte in einer Zeilenrich tung der Informationsbits zu variieren, als eine Funktion einer ersten exklusiven OR-Adresse, die eine Vielzahl von Bits enthält; und Generieren einer von Z Ausgangsfrequenz-Sprungzahlen auf der Basis der Permutationsverarbeitung und der exklusiven OR-Verarbeitung.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Permutationsverarbeitung der exklusiven OR-Verarbeitung vorausgeht.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die exklusive OR-Verarbeitung der Permutationsverarbeitung vorausgeht.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, ferner enthaltend die Schritte: Durchführen exklusiver OR-Verarbeitung in einem zweiten Abschnitt des Taktsignals und einer zweiten Permutationsadresse, um die erste Permutationsadresse zu generieren; und Durchführen exklusiver OR-Verarbeitung in einem dritten Abschnitt des Taktsignals und einer zweiten exklusiven OR-Adresse, um die erste exklusive OR-Adresse zu generieren.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, ferner enthaltend den Schritt: Durchführen von Permutationsverarbeitung in einem vierten Abschnitt des Taktsignals, um die zweiten und dritten Abschnitte des Taktsignals zu generieren.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, ferner enthaltend den Schritt: Verarbeiten einer von Z Frequenzsprungzahlen unter Verwendung eines Modulo-M-Addierers, um eine von M Frequenzsprungzahlen zu generieren.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, ferner den Schritt enthaltend: Zugreifen auf einen Speicher auf der Basis der einen der Z Ausgangsfrequenz-Sprungzahlen, um eine aus einer Vielzahl von Ausgangssprungfrequenzen abzufragen, wobei der Speicher derart organisiert ist, dass aufeinanderfolgende Sprungzahlen nicht-aufeinanderfolgende Sprungfrequenzen entsprechen.
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