DE69833309T2 - Kontinuierliche herstellung von reliefbildern aus vernetztem harz für druckplatten - Google Patents

Kontinuierliche herstellung von reliefbildern aus vernetztem harz für druckplatten Download PDF

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/20Exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/2035Exposure; Apparatus therefor simultaneous coating and exposure; using a belt mask, e.g. endless

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Druckplatten aus photopolymerisierbaren Harzen. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf die Herstellung von Druckplatten, wobei eine Harzschicht selektiv durch Vorbeibewegen an einer Lichtquelle mit variierender Intensität vernetzt wird.
  • Kurze Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Herstellung von Druckplatten durch selektives Vernetzten polymerisierbarer Harze ist im Stand der Technik bekannt. Die Druckplatte wird herkömmlicherweise durch zunächst Platzieren eines Negativs auf einer tragenden Glasplatte gebildet. Ein optisch transparenter Trennfilm wird dann auf der Oberseite des Negativs platziert, welches nachfolgend mit einer Schicht des photopolymerisierbaren Harzes beschichtet wird. Ein Abdeckblatt wird dann auf der Oberseite des photopolymerisierbaren Harzes platziert. Das Abdeckblatt wird dann mit einer anderen Glasplatte bedeckt. Die Bestrahlung mit aktinischem Licht wie UV-Licht durch die Kombination aus oberer Glasplatte/Abdeckblatt bildet eine feste Bodenschicht des Photoharzes, welches an dem Abdeckblatt anhaftet. Die Dicke der Bodenschicht ist weniger als die gesamte Dicke des Photoharzes. Die Bestrahlung durch die untere Glasplatte mit negativem Trennblatt härtet das Photoharz selektiv aus, so dass eine Bilddruck-Oberfläche gebildet wird, welche das Bild zum Negativ spiegelt. Die gehärteten Bereiche haften an der Bodenschicht an, aber nicht an dem transparenten Trennblatt. Eine nachfolgende Behandlung entfernt ungehärtetes (flüssiges) Photoharz, so dass ein Reliefbild aufgedeckt wird.
  • Wenn den Lehren des Standes der Technik gefolgt wird, kann die photopolymerisierbare Harzschicht auf der Glasplatte platziert und eine kappende Klinge über die Harzschicht gezogen werden, so dass die Schicht des Harzes auf der Glasplatte ausgeglichen wird. Das Ergebnis ist eine Harzschicht mit relativ konstanter Dicke, welche auf der tragenden Glasplatte in der Herstellungsanordnung für die Druckplatte gebildet wird. Die einheitliche Schicht des Harzes wird dann gegenüber einer UV-Lichtquelle durch das Negativ ausgesetzt, um vernetzte feste Bereiche in der Harzschicht zu erzeugen, welche ein Druckbild oder Muster in der Harzschicht bilden. Die nicht vernetzten flüssigen Anteile der Harzschicht werden dann von der Platte entfernt, und das Ergebnis ist ein selektiv reliefhaft vernetztes Harzdruckmuster auf der Platte. Das zuvorgenannte Vorgehen zur Herstellung von Druckplatten ist relativ zeitaufwendig und zu einem gewissen Grad die Größe begrenzend. Die direkte Herstellung von großen Reliefbildern benötigt große Stücke von sehr flachem Glas. Die benötigten Photonegative können sowohl teuer als auch zeitaufwendig herzustellen sein.
  • Es wäre wünschenswert, ein Verfahren und eine Anordnung zur Verfügung zu stellen, welche dazu fähig wären, verschieden große Druckplatten in einer kontinuierlichen Art und Weise mit oder ohne der Notwendigkeit für ein ein Bild erzeugendes Negativ herzustellen und ohne die benötigte Einrichtzeit des Vorgehens im Stand der Technik. Dies ist insbesondere wichtig für zeitkritische Anwendungen wie Zeitungen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Gerät zur Verwendung bei der Herstellung von Druckplatten durch Extrudieren einer Schicht aus einem photopolymerisierbaren Harz mit vorbestimmter Dicke und durch Bewegen der extrudierten Harzschicht an einer Lichtquelle mit variabler Intensität vorbei. Die Intensität der Lichtquelle kann durch einen vorprogrammierten Mikroprozessor auf verschiedenen Wegen kontrolliert werden. Ein Weg des Bereitstellens der Lichtquelle mit variabler Intensität bezieht die Verwendung einer Bank von Lichtern ein, welche selektiv an- oder ausgeschaltet werden können; oder durch die Verwendung von mikroprozessorkontrollierten Schaltern oder Rheostaten selektiv gedimmt oder erhellt werden können. Das selektive Vernetzen des Harzes kann in der Extrusionsmatrize durchgeführt werden, oder das Harz kann auf eine sich bewegende transparente Trägerplatte extrudiert und die Lichtquelle mit variabler Intensität über oder unter der Trägerplatte positioniert werden. In jedem Fall kann die Lichtquelle mit variabler Intensität durch einen vorprogrammierten Mikroprozessor wie vorstehend beschrieben kontrolliert werden. Alternativ kann die Lichtintensität der Lichtquelle durch die Verwendung von vorprogrammierten Videosignalen in Verbindung mit einer geeigneten ein Videobild erzeugenden Vorrichtung kontrolliert werden.
  • Das Ergebnis wird eine selektiv vernetzte Harzschicht sein, wobei die vernetzten festen Anteile des Harzes das gewünschte Druckmuster auf der Druckplatte erzeugen werden.
  • In gewissen Fällen kann die Anordnung ebenso eine Lichtanordnung mit konstanter Intensität einschließen, welche einen vernetzten Boden für die Druckplatten bilden kann. Wenn eine Lichtquelle mit konstanter Intensität angewendet wird, um einen vernetzten Grund für die Druckplatte zu erzeugen, wird die Lichtquelle mit konstanter Intensität bevorzugt stromaufwärts (relativ zu der Richtung der Bewegung der Harzschicht) der Lichtquelle mit variabler Intensität für das lichtdruckende Musterformen lokalisiert. Auf diese Weise wird der vernetzte Polymerboden oder Boden der Platte gebildet, bevor das vernetzte Druckmuster auf der Platte gebildet wird.
  • Es ist folglich ein Ziel dieser Erfindung, Ausführungsformen eines Verfahrens und eines Gerätes des beschriebenen Charakters zur Verfügung zu stellen, welche vernetzte Polymerdruckplatten ohne die Notwendigkeit eines Negativs zum Begrenzen des Musters oder der Druckplatten erzeugen.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren und ein Gerät des beschriebenen Charakters zur Verfügung zu stellen, welche vernetzte Polymerdruckplatten aus einer sich bewegenden Schicht von Harz erzeugen.
  • Es ist ein zusätzliches Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren und ein Gerät des beschriebenen Charakters zur Verfügung zu stellen, welche automatisch ein vernetztes Tinte aufnehmendes Reliefmuster und einen vernetzten Boden auf den Druckplatten erzeugen.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung verschiedener Ausführungsformen davon deutlicher werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine etwas schematische Querschnittsansicht einer Harzextrusions-Anordnung, welche in Übereinstimmung mit dieser Erfindung gebildet wurde.
  • 2 und 2a sind Ansichten ähnlich zu 1, zeigen aber modifizierte Extrusionsanordnungen, die in Übereinstimmung mit dieser Erfindung gebildet wurden.
  • 3 und 4 sind Querschnittsansichten von noch einer anderen Ausführungsform einer Extrusionsanordnung, die in Übereinstimmung mit dieser Erfindung gebildet wurde.
  • 5 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Lichtquelle mit variabler Intensität zur Verwendung in einer Extrusionsanordnung, die in Übereinstimmung mit dieser Erfindung gebildet wurde.
  • 6 ist eine graphische Darstellung einer Art und Weise des Manipulierens der Lichtquelle mit variabler Intensität, so dass ein besonderes Druckmuster in einer vernetzten Harzdruckplatte gebildet wird.
  • 7 ist eine graphische Darstellung einer geradlinigen programmierbaren Maske, welche zur Erzeugung der zuvor genannten Druckmuster verwendet werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Nun bezugnehmend auf die Zeichnungen werden in den 1 bis 4 verschiedene Ausführungsformen einer Photopolymerharz-Extrusionsanordnung gezeigt, welche allgemein mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet wird, und welche in Übereinstimmung mit dieser Erfindung gebildet wurde. Beim Beschreiben der in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsformen der Erfindung werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um ähnliche Komponenten von jeder der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung zu identifizieren. Die Extrusionsanordnung 2 schließt eine Extrusionsmatrize 4 mit einer Extrusionsdüse 6 ein, durch welche das photopolymerisierbare Harz 8 extrudiert wird. Die Düse 6 wird so konfiguriert, dass sie eine Harzschicht 10 mit einer geeigneten Form zur Verwendung als Druckplatte herstellt. Im Allgemeinen wird die Düse folglich im Querschnitt rechteckig sein. Eine programmierbare Lichtmatrix 12 wird an einer Wand 14 der Anordnung 2 angeordnet. Die Aktuation der Lichtmatrix 12 wird durch einen vorprogrammierten Mikroprozessor 16 kontrolliert. Ein transparentes Filmsubstrat 18 wird durch die Extrusionsmatrize 4 hinter der Lichtmatrix 12 und durch die Düse 6 heraus geführt. Das Substrat 18 dient zum Verbinden der vernetzten Anteile der Harzschicht 10 und dient folglich als ein Träger für die abgeschlossenen Druckplatten, während es das Anhaften des vernetzten Harzes auf der flachen Glasträgeroberfläche 19 verhindert, über welche sich das Substrat 18 bewegt. Das Substrat 18 sollte transparent sein und bevorzugt mit einer Oberseitenoberfläche versehen sein, welche in einer Art und Weise behandelt ist, die die Anhaftung des vernetzten Polymers 20 auf dem Substrat 18 fördert. Wie vorstehend vermerkt, wird die Intensität der Lichtmatrix 12 selektiv variiert, so dass ihre Fähigkeit zum Vernetzen des Harzstromes, der an ihr vorbeifließt, variiert werden kann. Das Ergebnis dieser Lichtquelle mit variabler Intensität ist die Bildung von separaten vernetzten Bereichen 20, die jeweils mit dem Substrat 18 verbunden sind, und welche voneinander durch flüssige Bereiche von nicht vernetztem Harz 22 abgetrennt sind. Die vernetzten Bereiche 20 in der Harzschicht 10 bilden die sich ergebende Druckplatten-Reliefoberfläche und folglich das Druckmuster der Druckplatte. Wie in 1 gezeigt wird, kann eine stromabwärtige Flüssigharz-Wiederverwertungsstation 14 eingeschlossen sein, so dass das nicht vernetzte flüssige Harz 22 von der Harzschicht 10 entfernt wird und optional das flüssige Harz zu dem Extrudervorrat 26 durch eine Leitung 28 zurückführt. In der in 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine Lichtquelle mit konstanter Intensität 30 an der Anordnungswand 14 stromaufwärtig der Lichtmatrix 12 mit variabler Intensität angeordnet. Der Zweck der Lichtquelle mit konstanter Intensität 30 ist es, einen vernetzten Boden 32 in der Harzschicht 10 zu bilden, wobei der Boden 32 dazu dient, die verschiedenen vernetzten Bereiche 20 zu verbinden, und welche im Wesentlichen den Platz des Substrats 18, einnimmt oder zusätzlich zu diesen vorhanden ist. 2a zeigt eine Ausführungsform eines Extruders 2, welcher einen zweiten Trennfilm 18b einschließt, der über die Lichtquelle 30 führt, die dazu verwendet wird, den Druckplattenboden zu bilden. Die Verwendung von zwei Trennfilmen 18 und 18b sichert, dass das verfestigte Harz nicht an der Extrudermatrizen-Oberfläche anhaftet, wenn die Anordnung die Matrize verlässt.
  • Die 3 und 4 zeigen zwei ähnlich konfigurierte weitere Ausführungsformen einer Druckplatten-Herstellanordnung 2, welche in Übereinstimmung mit dieser Erfindung gebildet wurde. In den in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen wird die Harzschicht 10 aus der Matrize 4 hinunter auf ein sich bewegendes Filmsubstrat 18 extrudiert. Wenn die Schicht 10 sich einmal auf dem Substrat 18 abgeschieden hat, wird sie an einer Lichtquelle 12 mit variabler Intensität vorbei bewegt, welche entweder über oder unter dem Substrat 18 angeordnet sein kann. Die Lichtquelle 12 ist so zu betreiben, dass sie selektiv die Harzschicht 10 vernetzt, so dass individuell vernetzte Bereiche 20 mit dazwischenliegenden nicht vernetzen flüssigen Harzbereichen 22 gebildet werden. Es wird geschätzt, dass die in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen dazu verwendet werden können, bestehende Ausrüstungen aufzuwerten oder zu modifizieren, so dass eine solche Ausrüstung ermöglicht wird, in Übereinstimmung mit dem vorangegangenen dieser Erfindung betrieben zu werden.
  • Nun bezugnehmend auf die 5 und 6 ist 5 eine schematische Darstellung einer linearen Lichtmatrix 12, wobei die Intensität von individuellen Lichtquellen 34 in der Lichtmatrix 12 durch den vorprogrammierten Mikroprozessor 16 kontrolliert werden. Die Lichtmatrix 12 ist so dargestellt, dass sie 10 individuelle und diskrete Lichtquellen 34 einschließt, welche durch den Mikroprozessor 16 über ein herkömmliches Schaltsystem selektiv an- und ausgeschaltet werden können. Offensichtlicher Weise kann die Anzahl der individuellen Lichtquellen 34 in der Lichtmatrix in Übereinstimmung mit den Erfordernissen variiert werden. In 5 sind individuelle Lichtquellen 34, welche gekreuzt schraffiert gezeigt werden, angeschaltete Lichtquellen, und individuelle Lichtquellen 34, welche nicht gekreuzt schraffiert gezeigt werden, ausgeschaltete Lichtquellen. Die individuellen Lichtquellen 34 können Lampen, lichtemittierende Dioden, lichtübertragende Faseroptikstränge oder dergleichen sein. Alternativ können Flüssigkristallanzeigen oder selektiv bewegliche Mikrospiegel verwendet werden, um die räumliche Lichtintensität von einer oder mehreren Lichtquellen selektiv zu modulieren.
  • 6 ist eine schematische Darstellung eines Sequenzmusters für die Lichtquelle 34 über eine inkrementale Zeitspanne, die zu einem besonderen vernetzten Druckmuster führen wird, welches der Einfachheit halber als der Text „HI!" dargestellt wurde. In dem in 6 dargestellten Beispiel wird die Zeit, welche zur Erzeugung der Druckplatte benötigt wird, in neun gleichwertige Inkremente geteilt. In 6 zeigt die X-Achse die nummerierten neun Zeitinkremente und die Y-Achse die Bedingung der nummerierten zehn individuellen Lichtquellen 34. Bezugnehmend auf 6 wird angemerkt, dass während des Zeitinkrements #1 alle der zehn Lichtquellen 34 mit einer vernetzenden Intensität strahlen, wodurch der anfängliche vertikale Schenkel des Buchstaben „H" in der Harzschicht vernetzt wird. Während des Zeitinkrements #2, 3 und 4 strahlt nur die sechste Lichtquelle 34 bei einer vernetzenden Intensität, was den Querbalken des Buchstaben „H" vernetzt. Während des Zeitinkrements #5 werden alle der zehn Lichtquellen 34 bei einer vernetzenden Intensität strahlen, was den zweiten vertikalen Schenkel des Buchstaben „H" in der Harzschicht vernetzt. Bei dem Zeitinkrement #6 wird keine der zehn Lichtquellen 34 bei einer vernetzenden Intensität strahlen, was die Bildung eines Leerraums in dem vernetzten Anteil des Textes ermöglicht. Während des Zeitinkrements #7 werden alle der zehn Lichtquellen 34 mit einer vernetzenden Intensität strahlen, wodurch der Buchstabe „I" in dem Text vernetzt wird. Nachdem das zuvor genannte erklärt wurde, wird das verbleibende von 6 von einem Fachmann leicht verstanden werden.
  • 7 stellt graphisch eine selektiv programmierbare geradlinige Marke dar, welche allgemein mit dem Referenzzeichen 36 bezeichnet wird und aus einer Matrix von Zellen 38 gebildet wurde, welche selektiv transparent und lichtundurchlässig geschaltet werden können. Die Zellen 38 können die Form von Flüssigkristallen annehmen, den Zustand, von welchem sie durch einen vorprogrammierten Mikroprozessor kontrolliert werden. Die Maske 36, wie in 7 aufgezeichnet, schließt neun Stapel von zehn Zellen 38 für eine Gesamtzahl von 90 Zellen 38 im Ganzen ein. 7 stellt von der oberen linken Ecke zu der unteren rechten Ecke 18 sukzessive Maskenkonfigurationen (t = 1 bis t = 18) dar, wobei die Konfigurationen so erzeugt sein können, dass sie ein besonderes vernetztes Druckmuster erzeugen, welche der Einfachheit halber noch einmal als der Text „HI!" dargestellt wurde. Es wird verstanden werden, dass die flüssige Harzschicht auf einer Seite der Maske 36 angeordnet wird und eine Lichtquelle auf der gegenüberliegenden Seite der Maske 36, wodurch das Licht die Harzschicht nur durch die Maske 36 erreichen kann. In der Darstellung wird es verstanden werden, dass sich die Harzschicht von rechts nach links an der Maske 36 vorbeibewegt, und dass die Zellen 38, welche gekreuzt schraffiert sind, transparent sind, und die freien Zellen 38 lichtundurchlässig sind. In der Konfiguration „t = 1" ist der rechteste Stapel der Zellen transparent und die verbleibenden Zellen 38 sind lichtundurchlässig. 7 stellt dar, wie die Zellen 38 in der Maske 36 progressiv transparent und lichtundurchlässig eingestellt werden, wenn sich die Harzschicht an der Maske 36 vorbeibewegt, so dass das vernetzte Druckmuster für das Wort „HI!" gebildet wird.
  • Durch Nachverfolgen der Lehren dieser Erfindung können Druckplatten aus photopolymerisierbaren Harzen gebildet werden. Es wird für einen Fachmann deutlich, dass flüssige Photoharze, welche aus der Extrusionsmatrize fließen, selektiv über die Matrize weiter mit Hilfe von geeignet bemessenen Dämmen kontrolliert werden können, welche dazu dienen, das Material vom Herausfließen aus der Matrize zu bewahren. Diese Technik wird eine einzelne Matrize ermöglichen, um Platten mit variabler Breite herzustellen. Zusätzlich kann die Auslegung für Co-Extrudieren verschiedener Schichten von Harzen mit verschiedenen physikalischen, mechanischen oder optischen Eigenschaften angewendet werden. Es wird geschätzt, dass die Technik dieser Erfindung großformatige Druckplatten ohne die Notwendigkeit von teuren und schwierig herzustellenden Negativen und ohne die Notwendigkeit hergestellt werden kann, ungewöhnlich große flache Glasträgerplatten anzuwenden. Das Plattenherstellungsverfahren kann durch einen vorprogrammierten Controller wie einen Mikroprozessor kontrolliert werden. Wenn entweder eine variable Lichtmatrix oder eine programmierbare Maske verwendet wird, können sowohl die lineare Konfiguration oder die geradlinige Konfiguration der Lichtmatrix oder Maske verwendet werden. Die Auswahl einer linearen oder geradlinigen Lichtquelle mit variabler Intensität kann von dem Ausmaß der für die Polymerisation des speziellen Harzes benötigten Bestrahlung abhängen, welche zur Herstellung der Druckplatten verwendet wird.
  • Da viele Änderungen und Variationen der offenbarten Ausführungsform der Erfindung vorgenommen werden können ohne von dem erfindungsgemäßen Konzept abzuweichen, ist es nicht gedacht, die Erfindung anders als durch die beigefügten Ansprüche benötigt einzugrenzen.

Claims (10)

  1. System zur Herstellung vernetzter photopolymerisierter Druckplatten, wobei das System umfasst: (a) eine Einrichtung, welche eine Extrusionsmatrize (4) zum Herstellen einer sich bewegenden Schicht (10) eines photopolymerisierbaren vernetzbaren Harzes (8) einschließt; und (b) eine Lichtquelle (12) mit variabler Intensität, die benachbart zu der Schicht (10) des vernetzbaren Harzes (8) angeordnet ist, wobei die Lichtquelle (12) mit variabler Intensität so betrieben werden kann, dass sie ein selektiv vernetztes Harzdruckmuster (20) in der Schicht (10) des vernetzbaren Harzes (8) bilden kann, wenn letzteres sich an der Lichtquelle (12) mit variabler Intensität vorbei bewegt, ohne die Verwendung eines separaten ein Bild erzeugenden Negativs.
  2. Das System nach Anspruch 1, wobei die Lichtquelle (12) mit variabler Intensität an einer Wand (14) der Extrusionsmatrize (4) angeordnet ist.
  3. Das System nach Anspruch 1, welches ferner Einrichtungen zum Entfernen nicht polymerisierten Harzes (22) von der Harzschicht (10) und Zurückführen des entfernten Harzes (22) zu der Extrusionsmatrize (4) umfasst.
  4. Das System nach Anspruch 1, welches ferner eine Lichtquelle (30) mit fester Intensität stromaufwärtig zu der Lichtquelle (12) mit variabler Intensität umfasst, wobei die Lichtquelle (12) mit fester Intensität so betrieben ist, dass sie einen vernetzten Druckplattenboden (32) in der sich bewegenden Harzschicht (10) bildet.
  5. Das System nach Anspruch 1, welches ferner ein bewegliches transparentes Substrat (18) zum Empfangen und Tragen der Harzschicht (10) und zum Bilden eines Druckplattenbodens (32) einschließt.
  6. Das System nach Anspruch 5, wobei das transparente Substrat (18) an dem verfestigten Photoharz (20) anhaftet.
  7. Das System nach Anspruch 6, welches ferner ein zweites bewegliches transparentes Substrat (18B) zum Bedecken eines Bereiches der Harzschicht (10) gegenüber dem Druckplattenboden (32) einschließt, wobei das zweite transparente Substrat (18B) nicht an dem verfestigten Photoharz (20) anhaftet.
  8. Das System nach Anspruch 1, wobei die Lichtquelle (12) mit variabler Intensität eine lineare Anordnung von diskret selektiv modulierten Lichtemittern (34) einschließt.
  9. Verfahren zur Herstellung einer vernetzten Druckplatte aus einer Schicht (10) eines photopolymerisierbaren Harzes (8), welches durch eine Extrusionsmatrize (4) hergestellt wurde, das Verfahren umfasst die Schritte: (a) Bewegen der Schicht (10) des Harzes (8) entlang eines vorbestimmten Pfades; (b) Positionieren einer Lichtquelle (12) mit variabler Intensität benachbart zu dem vorbestimmten Pfad; und (c) Bewegen der Schicht (10) des Harzes (8) an der Lichtquelle (12) mit variabler Intensität vorbei, während das aus der Lichtquelle (12) mit variabler Intensität emittierte Licht in einer Art und Weise variiert wird, dass ein selektiv vernetztes Harzdruckmuster in der Schicht (10) des Harzes (8) ohne die Verwendung eines separaten ein Bild erzeugenden Negativs hergestellt wird.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Lichtquelle (12) mit variabler Intensität eine lineare Lichtmatrix einschließt, welche individuelle Lichtemitter (34) umfaßt, und wobei der Schritt des Variierens durch selektives Kontrollieren der Intensität des durch jede der individuellen Lichtemitter emittierten Lichtes abgeschlossen wird.
DE69833309T 1997-04-02 1998-02-23 Kontinuierliche herstellung von reliefbildern aus vernetztem harz für druckplatten Expired - Lifetime DE69833309T2 (de)

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