DE69835640T2

DE69835640T2 - Bildverarbeitungsverfahren und -vorrichtung und Speichermedium

Info

Publication number: DE69835640T2
Application number: DE69835640T
Authority: DE
Inventors: Eihiro Ohta-ku Sakaki; Hiroyuki Ohta-ku Yamazaki
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1997-07-15
Filing date: 1998-07-14
Publication date: 2007-08-23
Anticipated expiration: 2018-07-15
Also published as: EP0892544A3; US6320675B1; US6822761B2; EP0892544A2; US6411402B1; US20030112470A1; US6721067B2; ATE549853T1; EP2276230A3; US20020126316A1; ES2382662T3; EP1696654A3; ATE337679T1; EP2276230A2; US6445467B1; EP1696654A2; DE69835640D1; EP1696654B1; EP0892544B1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildverarbeitungsvorrichtung und ein Verfahren mit der Funktion einem eingegebenen Bild zusätzliche Information hinzuzufügen. Sie bezieht sich auch auf ein Speichermedium, in dem ausführbare Programmbefehle zum Durchführen eines solchen Verfahrens gespeichert wurden.
In der Vergangenheit wurden die Leistungen einer Bildverarbeitungsvorrichtung, wie einem Farbdrucker, Farbkopierer oder dergleichen verbessert und es konnte ein Bild mit hoher Qualität zur Verfügung gestellt werden. So kann ein Bild mit fast der Qualität eines Geldscheines, Ausweises oder dergleichen erzeugt werden.
Aber die Erzeugung eines solchen Bildes ist verboten und es ist nötig dieses illegale Verhalten zu unterdrücken. Als eine Gegenmassnahme für diesen Zweck ist eine Technik bekannt in jedem zu erzeugenden Bild ein Dotmuster unterzubringen, das die Zahlen (Information wie Herstellungsnummer, Produktnummer, Benutzer ID oder dergleichen) zeigt, die der Bildverarbeitungsvorrichtung eigen sind. Damit werden, auch wenn ein Bild illegal erzeugt ist, durch Analyse der untergebrachten Dotmuster im erzeugten Bild verschiedene Situationen zum Zeitpunkt der Bilderzeugung bekannt.
Das Dotmuster wird periodisch im Gesamtbild untergebracht. Deshalb kann, auch wenn nur ein Teil des Bildes vorhanden ist, da die Information in diesem Teilabschnitt untergebracht wurde, die Suche nach verschiedener Information wie vorstehend erwähnt ausgeführt werden.
Um verschiedene Informationen perfekt zu suchen, muss ein Bereich des Teilabschnitts im Bild in einen Bereich gesetzt werden, der mindestens einer der obigen Perioden entspricht.
Ein herkömmliches Hinzufügeverfahren für das Dotmuster (zusätzliche Information) wie vorstehend beschrieben, ist bei jedem Hersteller von Bildverarbeitungsvorrichtungen anders. Zum Entschlüsseln der zusätzlichen Information wie Herstellungsnummer und dergleichen auf Grundlage eines bestimmten erzeugten Bildes ist es nötig, dann ein Dekodierverfahren zu benutzen, das dem Hinzufügeverfahren jedes Herstellers entspricht.
Aber bisher gibt es das Problem, dass die zusätzliche, dem Bild hinzugefügte Information (Herstellungsnummer, Produktnummer, Benutzer ID und dergleichen) aus dem Grund überhaupt nicht dekodiert werden kann, weil die Bildverarbeitung des eingegebenen Bildes periodische Schwierigkeiten hat, oder die Inhalte des Originalbildes periodisch sind oder dergleichen.
Das vorstehend erwähnte Problem tritt vor allem eher auf, wenn ein Bereich des erzeugten Bildes Briefmarkengrösse hat, als im Fall, in dem das erzeugte Bild Geldscheingrösse oder dergleichen hat.
Bisher besteht, wenn die Anzahl der Hersteller, die die Vorrichtungen herstellen gross ist, ein Problem dahingehend, dass die Belastung durch aufeinanderfolgende Benutzung der Dekodierverfahren, wie vorstehend beschrieben, gross ist. Besonders tritt ein solches Problem typischerweise im Fall auf, in dem das obige Dekodieren durch Software oder dergleichen durchgeführt wird.
Die Erfindung wurde angesichts der herkömmlichen Technik gemacht und es ist ein Ziel, eine Hinzufügetechnik zur Verfügung zu stellen, die es erlaubt, zusätzliche Information sicher aus einem Bild zu dekodieren, das erzielt wurde durch solches Hinzufügen zweier oder mehrerer Arten von zusätzlicher Information zu einem eingebenen Bild, so dass diese vom menschlichen Auge nicht erfasst werden können.
Zum Beispiel ist es ein Ziel der Erfindung, dass Information mit hoher Signifikanz soweit wie möglich dekodiert werden kann, wenn zwei oder mehr Arten von zusätzlicher Information in einem eingegebenen Bild untergebracht wurden.
Um die vorstehenden Ziele zu erreichen, wird gemäss der Erfindung eine Bildverarbeitungsvorrichtung zur Verfügung gestellt mit:
Hinzufügeeinrichtung zum periodischen Hinzufügen für das menschliche Auge schwer festzustellender erster zusätzlicher Information zu einem eingegebenen Bild während einer ersten Periode und zum periodischen Hinzufügen für das menschliche Auge schwer festzustellender zweiter zusätzlicher Information, welche sich von der ersten Information unterscheidet, während einer von der ersten Periode verschiedenen zweiten Periode; und
Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben des Bildes, dem vorbestimmte erste und zweite zusätzliche Information von der Hinzufügeeinrichtung hinzugefügt wurden, an eine Bilderzeugungseinheit.
Vorstehende und weitere Ziele und Eigenheiten der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den anhängigen Ansprüchen unter Bezug auf die Begleitzeichnungen ersichtlich:
1 ist ein detailliertes Diagramm einer Zusatzdoterzeugungseinheit 212;
2 ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, bei dem AddOn Dots hinzugefügt werden;
3 ist ein Diagramm, das eine Bildverarbeitungsvorrichtung zeigt;
4 ist ein Diagramm, das ein Vorgehen bei Bildvorgängen zeigt;
5 ist ein detailliertes Diagramm der grundlegenden Zusatzdoterzeugungseinheit 212;
6 ist ein Diagramm, das einen Zustand in einem Register zeigt;
7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von AddOn Dots zeigt;
8 ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, bei dem die AddOn Dots hinzugefügt wurden; und
9 ist ein Diagramm zum Erklären eines Hinzufügeverfahrens eines AddOn Musters.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
3 ist ein Diagramm, das eine Bildverarbeitungsvorrichtung zeigt, die eine Farbelektrofotografietechnik benutzt, die in diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird. Im Diagramm bezeichnet Bezugszeichen 214 einen Druckerkontroller (im Weiteren Kontroller), der später erklärt wird. Der Kontroller empfängt Bilddaten von R, G und B die jeweils aus 8 Bit pro Farbe bestehen, eingegeben von einem externen Rechner, der als externe Ausstattung dient, führt bekannte Farbbildverarbeitung durch und gibt danach die verarbeiteten Bilddaten an einen nachgeordneten Drucker als Bilddaten von M (Magenta), C (Cyan), Y (Yellow) und K (Black) aus, die jeweils aus 8 Bit pro Farbe bestehen.
Bezugszeichen 215 bezeichnet einen Drucker (im Weiteren als Maschine bezeichnet), der später erklärt wird. Die Maschine gibt die eingegebenen Farbbilddaten MCYK als einen Laserstrahl L aus, moduliert auf Grundlage eines Bildes jeder Farbe.
Ein Ladegerät 101 lädt eine photosensitive Walze 100 einheitlich auf ein vorbestimmte Polarität. Zum Beispiel wird durch Belichtung durch den Laserstrahl L ein erstes latentes Bild in Magenta auf der photosensitiven Walze 100 erzeugt.
In diesem Fall wird dann eine vorbestimmte Entwicklungsvorspannung nur einem Entwicklungsgerät Dm für Magenta angelegt. Ein latentes Magentabild wird entwickelt. Ein erstes Magentatonerbild wird auf der photosensitiven Walze 100 erzeugt.
Zu einem vorbestimmten Zeitpunkt wird ein Übertragungspapier P zugeführt. Genau bevor die vordere Kante des Papiers eine Übertragungsstartposition erreicht, wird eine Übertragungsvorspannung (+ 1,8 kV) einer Polarität (zum Beispiel plus Polarität) entgegengesetzt der Tonerpolarität auf eine Übertragungswalze 102 angelegt. Das Papier wird elektrostatisch zur Oberfläche der photosensitiven Walze 100 angezogen. Danach wird das erste Tonerbild auf der photosensitiven Walze 100 auf das Übertragungspapier P übertragen und gleichzeitig wird das Übertragungspapier P elektrostatisch zur Oberfläche der Übertragungswalze 102 angezogen. Dann wird der auf der photosensitiven Walze 100 verbliebene Magentatoner durch einen Reiniger 103 entfernt, wodurch die Erzeugung eines latenten Bildes und ein Entwicklungsschritt für die nächste Farbe vorbereitet werden.
Dann wird ein zweites latentes Bild mit Cyan durch den Laserstrahl L auf der photosensitiven Walze 100 erzeugt. Das zweite latente Bild auf der photosensitiven Walze 100 wird von einem Entwicklungsagerät Dc für Cyan erzeugt, so dass ein zweites Tonerbild erzeugt wird. Das zweite Tonerbild für Cyan wird so auf das Übertragungspapier P übertragen, dass es die Position des ersten latenten Bildes für Magenta trifft, das bereits auf das Übertragungspapier P übertragen wurde. Bei der Übertragung des Tonerbildes der zweiten Farbe wird eine Vorspannung von + 2,1 kV auf die Übertragungswalze 102 angelegt, genau bevor das Übertragungspapier P die Übertragungseinheit erreicht.
Genauso werden nacheinander drittes und viertes latentes Bild für Yellow und Black auf der photosensitiven Walze 100 erzeugt und jeweils durch Entwicklungsgeräte Dy und Dk entwickelt. Drittes und viertes Tonerbild für Yellow und Black werden nacheinander übertragen, so dass die Position des bereits auf das Übertragungspapier P übertragenen Tonerbildes getroffen wird. So werden die Tonerbilder von vier Farben auf dem Übertragungspapier P in einem Überlagerungszustand erzeugt.
4 ist ein Blockdiagramm, das einen Bildverarbeitungsvorgang zeigt. Farbbilddaten RGB werden parallel aus einem externen Rechner 201, der als externe Ausstattung dient, übertragen und dem Kontroller 214 eingegeben.
Eine Farbwandlungsverarbeitungseinheit 202, eine γ (Gamma) Korrektureinheit 203 und eine Halbtonverarbeitungseinheit 204 sind im Kontroller 214 angeordnet. Vorgänge wie Masking und UCR werden für die eingegebenen RGB Signale durch die Farbwandlungsverarbeitungseinheit 202 durchgeführt und Farbkorrektur und Unterfarbenentfernung werden ausgeführt, so dass sie in Bilddaten von Magenta (M), Cyan (C), Yellow (Y) und Black (K) gewandelt werden. Da die Bildverarbeitungsvorrichtung jede Bildebene für jede Farbe Y, M, C und K druckt, werden die Bilddaten bereichsmässig nacheinander von der Farbwandlungsverarbeitungseinheit 202 ausgegeben, nämlich in Reihenfolge der Daten einer Bildebene für M, der Daten einer Bildebene für C, der Daten einer Bildebene für Y und der Daten einer Bildebene für K.
Dann werden die Bilddaten durch die γ Korrektureinheit korrigiert, so dass eine Ausgabedichtekurve linear wird. Eine Halbtonverarbeitung wird von der Halbtonverarbeitungseinheit 204 durch ein Verfahren wie systematisches Ditherverfahren, Fehlerdiffusionsverfahren oder dergleichen ausgeführt.
Nach Ausführung der obigen Vorgänge im Kontroller 214 werden die Bilddaten für M, C, Y und K nacheinander der Maschine 215 eingegeben.
Die Maschine 215 besteht aus einer AddOn Hinzufügeverarbeitungseinheit 205, einer PWM (Pulsweitenmodulations-) Verarbeitungseinheit 206, einer Laserantriebseinheit 207, einer Erzeugungseinheit für zusätzliche Dots 212, einem EEPROM 213 und dergleichen.
Die AddOn Hinzufügeverarbeitungseinheit 205 verbirgt verschlüsselte Information (Dotmuster) wie nötig in den vom Kontroller 214 in Übereinstimmung mit dem Signal, das von der Erzeugungseinheit für zusätzliche Dots 212 eingegeben wurde, eingegebenen Bilddaten von M, C, Y und K und gibt die daraus resultierenden Bilddaten zur PWM Verarbeitungseinheit 206. Im Ausführungsbeispiel wird ein AddOn Muster nur den Bilddaten für Yellow (Y) hinzugefügt, die eingegeben werden und die daraus resultierenden Bilddaten werden ausgegeben. Das geschieht, weil die Eigenheit benutzt wird, dass das Bild von Yellow (Y) schwerer vom menschlichen Auge erfasst wird, als die Bilder der anderen Farben (M, C, K).
Danach werden die Bilddaten von der PWM Verarbeitungseinheit 206 pulsbreitenmoduliert und D/A gewandelt. Danach wird das gewandelte Analogsignal der Laserantriebseinheit 207 eingegeben und gedruckt.
In der Maschine 215 ist eine CPU 302 vorhanden, die jeden Block der Maschine und Übertragung und Empfang von Daten zu/von den jeweiligen Blocks steuert.
5 ist ein Blockdiagramm der Zusatzdoterzeugungseinheit 212 zum Unterbringen zusätzlicher Information in einem Bild. Im EEPROM 213 gespeicherte falsche Trackingkodes (zusätzliche Information) werden bei Aktivierung der Vorrichtung in ein Register 301 in der CPU 302 geladen.
6 zeigt einen internen Aufbau des Registers 301. Kodes werden unter den Adressen F000 bis F005 im Register gespeichert. Insgesamt zwölf Bit, bestehend aus acht Bit der Adresse F000 und oberen vier Bit der Adresse F001 in schraffierten Teilen im Diagramm entsprechen einem Bereich zum Speichern eines Kodes einer Hersteller ID (ID des Herstellers der Bildverarbeitungsvorrichtung, des Druckerkontrollers 214 oder der Druckermaschine 215). Davon zeigen 8 Bit den Kode der tatsächlichen Hersteller ID und die verbleibenden 4 Bit sind Paritätsbits zur Paritätsprüfung.
Kodes der Fabrik ID des Herstellers der Bildverarbeitungsvorrichtung, Vorrichtungsnummer, Modellnummer und dergleichen sind in den anderen Bereichen gespeichert (untere vier Bit der Adresse F001 und der Adressen F002 bis F005). Ebenso werden die Paritätsbits für die Paritätsprüfung hinzugefügt und in diesen Registern gespeichert.
Wenn die Bildverarbeitungsvorrichtung zu drucken beginnt werden diese Werte durch eine Chiffrierschaltung 305 verschlüsselt und eine Parität durch eine Paritätsprüfung 306 geprüft. Liegt dabei ein Fehler vor, wird der Druckvorgang gestoppt.
Ein Hauptabtastzähler 307 überträgt ein ON Signal an einer Position, an der AddOn Dots in Übereinstimmung mit einem Taktsignal PCLK in Hauptabtastrichtung der Bilddaten hinzugefügt werden sollen. Ein Unterabtastzähler 308 führt einen Zählvorgang als Reaktion auf ein Taktsignal BD in Unterabtastrichtung durch und überträgt ein ON Signal in einer AddOn Leitung. Eine AddOn Doterzeugungsschaltung 309 empfängt einen AddOn Dotformparameter, der in einem ROM 303 der CPU gespeichert ist. Die Schaltung 309 erzeugt AddOn Dots nur, wenn ein ganzes AddOn Erlaubnissignal, das nur angeschaltet wird, wenn Yellow Daten übertragen werden, und Hauptabtastzähler 307 und Unterabtastzähler 308 ON sind. In einem FF (Höchstdichte-) Bereich wird K auf ON gesetzt und in einem 00 (Niedrigstdichte-) Bereich wird WH (White) auf ON gestzt und beide werden übertragen. Wird in der AddOn Hinzufügeverarbeitungseinheit 205 in 4 K eingegeben, werden die Bilddaten an der Position des entsprechenden Bildes vordringlich zur höchsten Dichte moduliert. Wird WH eingegeben, werden sie zur niedrigsten Dichte moduliert.
7 ist ein Beispiel (vergrössertes Diagramm) der AddOn Dots. Eine unterbrochene Linie im Diagramm zeigt eine AddOn Leitung (im Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass eine AddOn Leitung eine Stärke von vier Pixeln hat) der n-ten Leitung des Bildes. Bezugszeichen 404 bezeichnet einen AddOn Dot und 405 bezeichnet einen vergrösserten Dot des AddOn Dots. Der AddOn Dot wird erzeugt durch einen FF Bereich 401 und 00 Bereiche 402 und 403 an beiden Seiten des FF Bereichs 401. Wie bereits erwähnt, wird der AddOn Dot 404 der AddOn Leitung für ein Mehrwertbild (Yellowebene) hinzugefügt. Wie nachstehend erklärt, kann ein Phasenunterschied zwischen den AddOn Dots als verschiedentliche zusätzliche Information benutzt werden.
8 zeigt einen Zustand eines erzeugten Bildes in der Yellowebene, hergeleitet durch Hinzufügen der grundlegenden zusätzlichen Information (AddOn Dot), ausgeführt durch die Zusatzdoterzeugungseinheit 212 in 5. Bezugszeichen 1201 entspricht den AddOn Dots 404 und 405.
Ein durch a × b gezeigter Bereich 1202 bezeichnet eine Grösse eines Bildbereichs, der die gesammte zusätzliche Information ausdrücken kann, nämlich eine Bildgrösse einer Periode zum Hinzufügen der zusätzlichen Information. Alle im Register in 6 gespeicherten Kodes können durch die im Bereich 1202 hinzugefügten Dots ausgedrückt werden.
Eine Vielzahl von AddOn Dots 1201 im Bereich 1202 werden dem Gesamtbild immer wieder hinzugefügt. In der vorliegenden Beschreibung gibt es 16 AddOn Leitungen genannte Leitungen 1203 im Bereich einer Periode in Hauptabtastrichtung. Die AddOn Dots 1201 sind einzeln auf jeder AddOn Leitung angeordnet.
Durch Hinzufügen der Referenzdots 1204 zur nullten und siebten AddOn Leitung können Start (Kopf AddOn Leitung) einer Periode und Richtung der AddOn Leitung spezifiziert werden. Hersteller ID und weitere zusätzliche Information (Fabrik ID, Vorrichtungnummer, Modellnummer und dergleichen), hinzugefügt durch die Zusatzdoterzeugungseinheit 212 in 5 werden immer an vorbestimmten Positionen im Bereich 1202 hinzugefügt. Genauer gesagt, entsprechen vier AddOn Leitungen vom Kopf aus dem Teil, der immer die Hersteller ID zeigt und die verbleibenden AddOn Leitungen entsprechen dem Teil, der die weitere zusätzliche Information zeigt.
Wie verschiedentliche Kodes (zusätzliche Information) durch eine Vielzahl von AddOn Dots gezeigt werden kann, wird nun unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 9 zeigt Vergrösserungen der n-ten und (n+1)-ten AddOn Leitungen.
T bezeichnet die Wiederholungsperiode des AddOn Musters in Hauptabtastrichtung. Das heisst, AddOn Dots 901 und 902 spielen die gleiche Rolle und von ihnen wird keine Information gezeigt.
Im Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass Information durch eine Phasendifferenz zwischen den AddOn Leitungen vor und nach der gegenwärtigen Leitung im Bereich 1202 ausgedrückt wird. Durch Zuordnung von Phasendifferenzen wie 0 bis 7 im Diagramm kann Information von drei Bit durch jede AddOn Leitung gezeigt werden. Da es in 8 16 AddOn Leitungen gibt, kann Information von 48 Bit ausgedrückt und alle im Register 301 gespeicherten Kodes können hinzugefügt werden.
In 9 bezeichnet t eine Phasendifferenz zwischen den AddOn Dots 901 und 903 und zeigt 3-Bit Information von "2", nämlich in diesem Fall "010".
Der grundlegende Aufbau beim Hinzufügen zusätzlicher Information zum eingebenen Bild wurde bereits beschrieben. Ein charakteristischer Aufbau des Ausführungsbeispiels wird nachstehend beschrieben.
Im Ausführungsbeispiel unterscheiden sich ein Aufbau der obigen Zusatzdoterzeugungseinheit 212, nämlich ein Verfahren zum Hinzufügen der Hersteller ID und der weiteren Information. Das Hinzufügeverfahren wird nachstehend im Detail beschrieben. Da der grundlegende Aufbau der in 3 und 4 gezeigten Bildverarbeitungsvorrichtung gleich dem bereits erwähnten ist, unterbleibt eine Beschreibung.
1 ist ein detailliertes Diagramm, das Zusatzdoterzeugungseinheit 212, EEPROM 213 und CPU 302 im Ausführungsbeispiel zeigt. Bestandteile wie in 5 werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung unterbleibt.
Die im EEPROM 213 gespeicherten falschen Trackingkodes (zusätzliche Information) werden bei Aktivierung der Bildverarbeitungsvorrichtung in ein Register 301 in der CPU 302 geladen. In das Register 301 geladene Daten sind wie die in 6.
Bezugszeichen 501 und 502 bezeichnen Schalteinheiten zum gleichzeitigen Ausführen der später erklärten Schaltvorgänge durch die CPU 302 in jeder vorbestimmten AddOn Leitung, wenn die AddOn Dots, die die Hersteller ID zeigen, erzeugt werden und wenn die AddOn Dots, die die weitere zusätzliche Information zeigen, erzeugt werden.
Die CPU 302 hat die Schalteinheit 501 zum Zählen der AddOn Leitungen durch Zählen des eingegebenen BD Signals und zum Schalten zum Lesen von nötigen Kodes bei jeder vorbestimmten AddOn Leitung auf Grundlage von im ROM gespeicherter Musterinformation. Beim Schalten wird ein Steuersignal SEL von der CPU 302 erzeugt, damit das BD Signal immer gezählt und so das später erklärte Hinzufügen von Dots ausgeführt wird.
Nachstehend erfolgt unter Berücksichtigung einer Steuerung die Erklärung, dass alle verschiedentliche zusätzliche Information nicht immer bei festgelegten Perioden erfolgt, sondern wichtige Information (im Ausführungsbeispiel die Hersteller ID) in der Vielzahl an zusätzlicher Information während des Periodenwechsels hinzugefügt wird.
Als Erstes wird, wenn die Bildverarbeitungsvorrichtung den Druckvorgang startet, das Steuersignal SEL zum Steuern des Herauslesens vom 12 Bit (einschliesslich der Paritätsbits), die die Hersteller ID zeigen, in das Register 301 von der CPU 302 zur Schalteinheit ausgegeben.
Dann wird das Steuersignal SEL zum Steuern des Herauslesens der Kodes, die die weitere zusätzliche Information (Hersteller ID, Vorrichtungnummer, Modellnummer und dergleichen) zeigen nur für vorbestimmte AddOn Leitungen von der CPU 302 zur Schalteinheit ausgegeben.
Für die obige Zeitperiode zählt die CPU 302 immer die AddOn Leitungen. Deshalb wird zum Beispiel wenn der Reihe nach die weitere zusätzliche Information in Übereinstimmung mit der Reihenfolge Hersteller ID → Vorrichtungsnummer → Modellnummer eine vorbestimmte Anzahl von AddOn Leitungen erreicht, bei der das Hinzufügen der Kodes, die die Hersteller ID und die Vorrichtungsnummer zeigen, beendet ist, das Steuersignal SEL zum Steuern des Herauslesens des Kodes, der die Hersteller ID zeigt, erneut von der CPU 302 zur Schalteinheit ausgegeben.
Ist dann das Lesen der Hersteller ID beendet wird das Steuersignal SEL zum Lesen der Modellnummer anstelle der Hersteller ID und der Vorrichtungsnummer von der CPU 302 zur Schalteinheit ausgegeben.
Ist das Lesen der Modellnummer beendet, wird erneut das Steuersignal SEL zum Herauslesen des Kodes, der die Hersteller ID anzeigt von der CPU 302 zur Schalteinheit ausgegeben.
Durch Wiederholen der obigen Verarbeitungsschritte kann, während Information mit relativ geringer Bedeutung nur einmal hinzugefügt wird, wichtige Information, wie eine Hersteller ID pro Periode zweimal hinzugefügt werden.
Um die vorstehende Steuerung von AddOn Leitungen leicht auszuführen ist es wünschenswert, dass die AddOn Leitungen, die den Kodes entsprechen, die Hersteller ID, Vorrichtungsnummer und Modellnummer zeigen, voneinander unabhängig sind. Aber auch wenn ein solcher Aufbau nicht verwendet wird, ist eine ausreichende Ausführung möglich. In diesem Fall reicht es aus, wenn das Steuersignal SEL die Lesesteuerung auf einer Einheitsbasis von Bits (3 Bits im Ausführungsbeispiel) ausführt, die eine AddOn Leitung ausdrücken, anstelle des Ausführens der Lesesteuerung für jede Art zusätzlicher Information wie vorstehend erwähnt.
Der während der Durchführung der vorstehenden Steuerung herausgelesene Kode wird durch die Chiffrierschaltung 305 verschlüsselt, wie bei der Chiffrierschaltung 305 in 5. Eine Parität wird durch die Paritätsprüfung 306 überprüft. Tritt hier ein Fehler auf, wird der Druckvorgang gestoppt.
Der darauffolgende Vorgang zum Hinzufügen der AddOn Dots ist wie in 5.
2 ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, wenn die AddOn Dots (zusätzliche Information) unter Verwendung der Zusatzdoterzeugungseinheit 212 in 1 hinzugefügt werden.
Ein ineinandergreifender Bereich 702, gezeigt durch A × B, entspricht dem Bereich 1202 in 8, nämlich einem Bildbereich einer Einheitsperiode, die die gesamte Information zeigen kann.
2 unterscheidet sich von dem Fall in 8 in dem Punkt, dass die Anzahl der AddOn Leitungen, die die Hersteller ID zeigen, verdoppelt ist (8 Leitungen). Deshalb ist die Anzahl der benötigten AddOn Leitungen gleich 20.
Jeder Dot 701 ist derselbe wie der AddOn Dot in 8 und wird in 7 gezeigt.
Im Diagramm entspricht ein Bereich (z.B. AddOn Leitungen 1 bis 4) gezeigt durch A × C und ein Bereich (z.B. AddOn Leitungen 11 bis 14), gezeigt durch A × D, den AddOn Leitungen, die die Hersteller ID anzeigen.
Im Ausführungsbeispiel wird so gesteuert, dass unter einer Vielzahl an zusätzlicher Information, die dem Bild hinzu gefügt wird, da die Hersteller ID als Information gesetzt ist, die die höchste Dekodierbarkeit benötigt, diese in einem Einheitsbereich (Bereich 702) zweimal hinzugefügt wird.
So kann, auch wenn es Ursachen periodischer Elemente gibt, wie in einem Fall, bei dem ein Dotbild wie Dot 701 periodisch in einem Bild existiert, dem zusätzliche Information hinzugefügt werden sollte, (im Fall, in dem das Originalbild ein solches Bild ist, dass ein Dotbild immer zur gleichen Periode im Bereich A × C existiert, wie das im Bereich 702), im Fall, bei dem es immer Schwierigkeiten oder dergleichen mit der Bildverarbeitung im Bereich A × C zur selben Periode wie der im Bereich 702 gibt oder dergleichen, weil dieselbe Information im Bereich A × D auch im Bereich 702 existiert, kann die zusätzliche Information (in diesem Fall Hersteller ID) sicher dekodiert werden.
Auch wenn im vorstehenden Ausführungsbeispiel die Hersteller ID als wichtige Information gesetzt wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Auch die Benutzer ID oder die Fabrik ID können als wichtige Information benutzt werden.
Im vorstehenden Ausführungsbeispiel wird jedesmal wenn die weitere Information einmal hinzugefügt wird, die wichtige Information zweimal hinzugefügt. Aber die Erfindung ist nicht auf ein solches Verfahren beschränkt, sondern die wichtige Information kann in Übereinstimmung mit ihrer Wichtigkeit auch vielmals, wie dreimal oder öfter hinzugefügt werden.
Im vorstehenden Ausführungsbeispiel wird, was die AddOn Dots angeht, die zusätzliche Information durch die Dots 404 und 405 hinzugefügt, die, wie in 7 gezeigt, durch Kombination aus FF und 00 Bereich aufgebaut werden. Aber die Erfindung ist nicht auf ein solches Verfahren beschränkt. Dots können auch erzeugt werden durch eine Modulation von +α zum Originalbild hinsichtlich des dem FF Bereich entsprechenden Bereichs und durch eine Modulation von –α zum dem 00 Bereich entsprechenden Bereich.
Gemäss dieses Aufbaues kann, da die Dichte des Originalbildes grundlegend erhalten bleibt, die Verringerung der Bildqualität soweit wie möglich unterdrückt werden.
Gemäss dieses Ausführungsbeispiels der vorstehend beschriebenen Erfindung kann in einem Fall, in dem die zusätzliche Information dem eingegebenen Bild mehrmals hinzugefügt wird, in einer Situation, in der die zusätzliche Information die hinzugefügt werden soll, wegen einiger periodischer Elemente, die mindestens einen Teil des eingegebenen Bildes periodisch machen, schwer zu dekodieren wird, ein Fehler bei der Bildverarbeitung vermieden werden. Besonders kann, wenn eine Vielzahl von allen Arten zusätzlicher Information im eingegebenen Bild verborgen wird, die Information mit hoher Wichtigkeit soweit wie möglich dekodiert werden.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht beschränkt auf eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die farbelektrofotographische Technik verwendet, sondern sie ist auch anwendbar auf eine Bildverarbeitungsvorrichtung mit Technik wie Tintenstrahlsystem, thermisches Übertragungssystem oder dergleichen. Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Vorrichtungserfindung, sondern enthält ein Verfahren zum Durchführen der Verarbeitung. Auch Software zum Durchführen dieses Verfahrens ist in der vorliegenden Erfindung enthalten.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann angewendet werden auf ein System aus einer Vielzahl von Ausstattungen (zum Beispiel externer Rechner, Schnittstelle, Leser, Drucker und dergleichen) oder sie kann auch angewendet werden auf einen Teil einer Vorrichtung mit nur einer Ausstattung (z.B. Kopierer oder Fax).
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf nur Vorrichtung und Verfahren zum Verwirklichen des vorstehenden Ausführungsbeispiels. Die Erfindung beinhaltet auch den Fall, bei dem Softwareprogrammkodes zum Verwirklichen des Ausführungsbeispiels einem Rechner (CPU, MPU) im System oder der Vorrichtung zugeführt werden und der Rechner des Systems oder der Vorrichtung die verschiedenen Geräte betreibbar in Übereinstimmung mit den Programmkodes macht und damit das Ausführungsbeispiel verwirklicht.
In diesem Fall verwirklichen die Programmkodes der Software selbst die Funktion des Ausführungsbeispiels. Die Programmkodes selbst und eine Einrichtung zu ihrer Zufuhr zum Rechner, genauer gesagt ein Speichermedium, in dem die Programmkodes gespeichert wurden, gehören auch in den Bereich der Erfindung.
Als Speichermedium zum Speichern der Programmkodes wie vorstehend beschrieben, ist es zum Beispiel möglich, eine Floppydisk, Festplatte, optische Platte, magnetooptische Platte, ein CD-ROM, ein magnetisches Band, ein NVRAM, ein ROM oder dergleichen zu verwenden.
Nicht nur im Fall, in dem der Rechner verschiedene Geräte in Übereinstimmung mit nur den zugeführten Programmkodes steuert und dadurch die Funktion des Ausführungsbeispiels verwirklicht, sondern auch im Fall, in dem die Programmkodes mit dem OS (Betriebssystem) zusammenarbeiten, das den Rechner oder eine weitere Anwendungssoftware betreibt, sind diese Programmkodes im Bereich der Erfindung beinhaltet.
Darüber hinaus beinhaltet die Erfindung einen Fall, in dem die zugeführten Programmkodes in einen Speicher für eine Funktionserweiterungsplatine des Rechners oder eine mit dem Rechner verbundene Funktionserweiterungseinheit gespeichert werden und danach eine CPU oder dergleichen in der Funktionserweiterungsplatine oder der Funktionserweiterungseinheit einen Teil oder alle aktuellen Verarbeitungen auf Grundlage eines Befehl der Programmkodes ausführt und das Ausführungsbeispiel durch die Verarbeitung verwirklicht wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf das vorstehende Ausführungsbeispiel, sondern es sind innerhalb der anhängigen Ansprüche viele Modifikationen und Variationen möglich.

Claims

Bildverarbeitungsvorrichtung mit: Hinzufügeeinrichtung zum periodischen Hinzufügen für das menschliche Auge schwer festzustellender erster zusätzlicher Information zu einem eingegebenen Bild während einer ersten Periode und zum periodischen Hinzufügen für das menschliche Auge schwer festzustellender zweiter zusätzlicher Information, welche sich von der ersten Information unterscheidet, während einer von der ersten Periode verschiedenen zweiten Periode; und Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben des Bildes, dem vorbestimmte erste und zweite zusätzliche Information von der Hinzufügeeinrichtung hinzugefügt wurden, an eine Bilderzeugungseinheit.
Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Periode kürzer ist als die zweite Periode.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste zusätzliche Information Information ist, um die Bildverarbeitungsvorrichtung zu spezifizieren.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite zusätzliche Information Information ist, um die Bildverarbeitungsvorrichtung zu spezifizieren.
Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die erste zusätzliche Information eine ID eines Herstellers ist, der die Bildverarbeitungsvorrichtung hergestellt hat.
Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die zweite zusätzliche Information eine Vorrichtungsnummer oder eine Modellnummer der Bildverarbeitungsvorrichtung ist.
Vorrichtung nach jedem der vorstehenden Ansprüche, darüber hinaus mit Bilderzeugungseinheit.
Vorrichtung nach jedem der vorstehenden Ansprüche, wobei das eingegebene Bild ein aus einer Vielzahl von Farben aufgebautes Farbbild ist und die Hinzufügeeinrichtung die erste oder zweite zusätzliche Information anstelle aller aus der Vielzahl von Farben nur eine bestimmten Farbe hinzufügt.
Vorrichtung nach jedem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Hinzufügeeinrichtung die erste oder zweite zusätzliche Information als eine Vielzahl von Dots hinzufügt.
Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die erste oder zweite zusätzliche Information durch Phasenunterschiede in der Vielzahl der Dots ausgedrückt wird.
Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei jeder Dot durch Kombination eines Bereichs zum Modulieren eines Bildes zur höchsten Dichte und eines Bereichs zum Modulieren eines Bildes zur geringsten Dichte aufgebaut wird.
Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei jeder Dot durch Kombination eines Bereichs zum Modulieren eines Bildes durch nur +α und eines Bereichs zum Modulieren des Bildes durch nur –α aufgebaut wird.
Bildverarbeitungsverfahren mit: Hinzufügeschritt des periodischen Hinzufügens für das menschliche Auge schwer festzustellender erster zusätzlicher Information zu einem eingegebenen Bild während einer ersten Periode und des periodischen Hinzufügens für das menschliche Auge schwer festzustellender zweiter zusätzlicher Information, welche sich von der ersten Information unterscheidet, während einer von der ersten Periode ver schiedenen zweiten Periode; und Ausgabeschritt des Ausgebens des Bildes, dem vorbestimmte erste und zweite zusätzliche Information beim Hinzufügeschritt hinzugefügt wurden an eine Bilderzeugungseinheit.
Speichermedium zum Speichern eines Bildverarbeitungsprogramms in einem Zustand, in dem das Programm aus einem Rechner gelesen werden kann und es enthält: Hinzufügeschritt des periodischen Hinzufügens für das menschliche Auge schwer festzustellender erster zusätzlicher Information zu einem eingegebenen Bild während einer ersten Periode und des periodischen Hinzufügens für das menschliche Auge schwer festzustellender zweiter zusätzlicher Information, welche sich von der ersten Information unterscheidet, während einer von der ersten Periode verschiedenen zweiten Periode; und Ausgabeschritt des Ausgebens des Bildes, dem vorbestimmte erste und zweite zusätzliche Information beim Hinzufügeschritt hinzugefügt wurden an eine Bilderzeugungseinheit.