DE69836623T2 - Vorrichtung zur erzeugung einer gerichteten strahlungskeule und zugehöriges verfahren - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung einer gerichteten strahlungskeule und zugehöriges verfahren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf die Erzeugung von Richtantennen-Strahlungsdiagrammen an einer Kommunikationsstation eines Mehrbenutzerkommunikationssystems, wie einem Zellularkommunikationssystem, das einem TDMA-Kommunikationsschema (Time Division Multiple Access/Zeitmultiplexzugriff) gemäß betriebsfähig ist. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Richtstrahlbildungsvorrichtung und ein zugehöriges Verfahren für eine Sendestation.
  • Richtantennen-Strahlungsdiagramme werden auf Art und Weise gebildet, die Kommunikation von Kommunikationssignalen mit einer selektierten abgesetzten Kommunikationsstation während eines selektierten, im TDMA-Kommunikationsschema definierten, Zeitschlitzes erleichtert. Die Richtantennen-Strahlungsdiagramme werden jedoch auf Art und Weise gebildet, die anderen abgesetzten Kommunikationsstationen erlaubt, die von der Sendestation an die selektierten abgesetzten Kommunikationsstationen, während des Zeitschlitzes, gesendeten Kommunikationssignale zu erkennen.
  • Wenn z.B. in einer Funkbasisstation eines Zellularkommunikationssystems enthalten, werden Richtantennen-Strahlungsdiagramme während aufeinander folgender Zeitschlitze gebildet, die auf einem Träger definiert sind, um mindestens Kommunikationssignale an selektierte Mobilendgeräte zu senden. Die Antennen-Strahlungsdiagramme werden nicht nur gebildet, um Konfigurationen zu haben, die gegenseitige Störung mit Kommunikationssignalen mit anderen Mobilendgeräten reduzieren, sondern außerdem anderen Mobilendgeräten zu erlauben die Teile der an die selektierten Mobilendgeräte gesendeten Kommunikationssignale zu nutzen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Nutzung digitaler Kommunikationsverfahren zum Kommunizieren von Informationen zwischen einer Sendestation und einer Empfangsstation ist in den letzten Jahren zunehmend beliebter geworden. Funkkommunikationssysteme, wie Zellularkommunikationssysteme, sind beispielhaft für Kommunikationssysteme, die zunehmend zur Nutzung digitaler Kommunikationsverfahren konstruiert werden.
  • Wenn ein Kommunikationssignal mithilfe eines digitalen Kommunikationsverfahrens gebildet wird, wird ein Informationssignal digitalisiert und auf einem Träger moduliert. Weil das Informationssignal digitalisiert ist, kann das daraus gebildete Kommunikationssignal von einer Sendestation in diskreten Bursts auf einem Kommunikationskanal gesendet werden. Wenn das Kommunikationssignal an einer Empfangsstation empfangen wird, werden die Bursts verkettet, um dadurch das Kommunikationssignal wieder herzustellen.
  • Weil sich Kommunikationssignale in diskreten Bursts senden lassen, kann ein Einzelträger zum Senden von mehr als einem Kommunikationssignal verwendet werden. Zeitschlitze werden auf dem Träger definiert und Gruppen von Zeitschlitzen werden in Rahmen formatiert. Kanäle werden aus den besonderen, auf dem Träger definierten, Zeitschlitzen gebildet. Wenn mehr als ein Träger verfügbar ist, auf dem die Bursts von Kommunikationssignalen während Zeitschlitzen kommuniziert werden können, die auf den Trägern definiert sind, Multiplexing, werden Zeitschlitze auf den Trägern definiert und Kanäle werden definiert Zeitschlitz-Trägerkombinationen zu sein.
  • Ein Zellularkommunikationssystem, das nach den Betriebsstandards des globalen Systems für Mobilkommunikation (GSM) konstruiert ist, ist beispielhaft für ein Kommunikationssystem, bei dem Zeitschlitze auf einem Träger definiert sind und mehr als ein Kanal auf einem Einzelträger definiert ist. Gemäß den Betriebsstandards des "USDC"-Standards (United States Digital Cellular) oder des "PDC"-Standards (Pacific Digital Cellular) konstruierte Systeme sind ebenso beispielhaft für ein Kommunikationssystem, bei dem mehr als ein Kanal auf einem Einzelträger definiert ist.
  • Eine Funkbasisstation der Netzwerkinfrastruktur eines Zellularkommunikationssystems schließt aktive Antennenvorrichtung zum Wandeln von Kommunikationssignalen zwischen der Basisstation und Mobilendgeräten, die sich in der Nähe der Funkbasisstation befinden, ein. Konventionell wurde die Antennenvorrichtung einer Funkbasisstation aus einer Rundstrahlantenne oder einer Sektorantenne gebildet. Eine Sektorantenne wird manchmal vermittels eines radialen Überdeckungsbereichs, wie einem Überdeckungssektor von 120°, definiert.
  • Mit konventioneller Antennenvorrichtung gebildete Antennen-Strahlungsdiagramme sind generell statischer Natur. Das heißt, dass die Konfigurationen der Antennen-Strahlungsdiagramme generell nicht variieren. Rundstrahlantennenvorrichtung erzeugt, beispielsweise, rundstrahlende, d.h., kreisförmige Antennen-Strahlungsdiagramme, durch die überall Abwärtsübertragungen ausgebreitet werden und durch die überall Aufwärtsübertragungen erkannt werden. Sektorantennenvorrichtungen sind analog überall in, in Sektoren unterteilten, Überdeckungsbereichen betriebsfähig. Es wurden Arten und Weisen entwickelt, anhand deren die Positionen von Mobilendgeräten bestimmt werden, mit denen die Kommunikationssignale kommuniziert werden. Es sind Vorschläge dargelegt worden, Antennenvorrichtung zu verwenden, die Richtantennen-Strahlungsdiagramme bildet und Informationen der Position eines Mobilendgeräts nutzt, die Konfiguration des Antennen-Strahlungsdiagramms zu selektieren.
  • Richtantennen-Strahlungsdiagramme können selektiert werden den Bereich zu umfassen, in dem ein Mobilendgerät positioniert ist, während andere Bereiche ausgeschlossen werden. Durch Bildung von Antennen-Strahlungsdiagrammen, die auf diese Weise verlängerte Strahlungskeulen einschließen, lässt sich die Qualität von Kommunikationen im Zellularkommunikationssystem verbessern.
  • Durch Bildung des Richtantennen-Strahlungsdiagramms wird die Leistung einer Abwärtsübertragung, die von der Funkbasisstation an das Mobilendgerät kommuniziert wird, in Richtung des Mobilendgeräts gerichtet. Dadurch wird die Übertragungsreichweite der Funkbasisstation erhöht und die Möglichkeit, dass Kommunikation der Abwärtsübertragung andere Kommunikationen im Zellularkommunikationssystem stören könnte, wird reduziert. Analog reduziert die Bündelung des Antennen-Strahlungsdiagramms die Störungspegel bzw. -levels von Aufwärtsverbindungsübertragungen, die von der Funkbasisstation auf einem Aufwärtsverbindungskanal empfangen werden. Die Empfindlichkeit des Aufwärtsverbindungskanals wird dadurch ebenso verbessert.
  • Durch Verwendung einer solchen Richtantennenvorrichtung kann außerdem das Kommunikationsvermögen des Zellularkommunikationssystems erhöht werden. Die durch die Verwendung einer solchen Richtantennenvorrichtung reduzierten Störungspegel erlauben eine solche Zunahme an Kommunikationsvermögen. Störungspegel sind generell determinativ was Kanalwiederbelegungsmuster anbelangt, die die Rate definieren, mit der Kanäle in einem Zellularkommunikationssystem wiederbelegt werden können. Weil Störungspegel reduziert sind, kann ein Kanalwiederbelegungsmuster gebildet werden in dem die Kanäle häufiger wiederbelegt werden. Oder, wenn das Kanalwiederbelegungsmuster unverändert gelassen wird, wird die Qualität der Kommunikationsverbindungen verbessert. Derartige Verbesserung könnte, beispielsweise Daten- oder Sprachqualität von Kommunikationen zwischen der Funkbasisstation und dem Mobilendgerät erhöhen.
  • Kapazität kann ebenso dadurch erhöht werden, dass mehr als einem Mobilendgerät erlaubt wird, auf einem Einfachverkehrskanal innerhalb eines einzigen Überdeckungsbereichs zu kommunizieren. Aufgrund der gerichteten Natur der Antennen-Strahlungsdiagramme, die gebildet werden können, kann mit einem ersten Mobilendgerät mithilfe eines Antennen-Strahlungsdiagramms und mit einem zweiten Mobilendgerät mithilfe eines zweiten, nicht überlappenden Antennen-Strahlungsdiagramms Kommunikation bewerkstelligt werden. Das heißt, es können zwei oder mehrere Antennen-Strahlungsdiagramme gebildet werden, die sich in verschiedenen Richtungen erstrecken, um Kommunikation mit Mobilengeräten zu erlauben, die an verschiedenen Stellen innerhalb einer Zelle positioniert sind. In so einer Anordnung ist eine zweifache oder größere Kapazitätszunahme an Kommunikationskapazität über die eines konventionellen Kommunikationssystems möglich.
  • Obwohl die Vorschläge hinsichtlich der Nutzung von Antennenvorrichtung, die fähig ist, Richtantennen-Strahlungsdiagramme zu erzeugen, vorteilhaft Störungspegel im Kommunikationssystem reduziert, erfordern Zellularsystemstandards, in einigen Fällen, dass die von einer Funkbasisstation erzeugte Signalenergie von anderen Mobilendgeräten als den Mobilendgeräten erkennbar ist, an welche die Kommunikation eines Kommunikationssignals gerichtet werden soll. Das heißt, die Standards einiger Zellularkommunikationssysteme erfordern, dass ein Mobilendgerät fähig sein soll Informationen aus einer Abwärtsübertragung auszublenden, die einem anderen Mobilendgerät kommuniziert wird.
  • Zum Beispiel besteht, bei einigen Zellularkommunikationssystemen, eine Anforderung, dass Energie auf einem Abwärtsverbindungsträger zu senden ist, selbst wenn die Kommunikationssignale nicht an ein aktives Mobilendgerät kommuniziert werden. Erkennung der Signalenergie durch ein Mobilendgerät erleichtert Komplexitätsreduzierung und macht es dem Mobilendgerät leichter im Kommunikationssystem synchronisiert zu werden und erleichtert es dem Mobilendgerät das Abwärtsverbindungssignal zu verfolgen.
  • Außerdem sollte, in einem nach dem Standard IS-136 konstruierten Zellularkommunikationssystem, ein Mobilendgerät Trainingsfolgen und Farbcode von Kommunikationssignalen nutzen können, die an andere Mobilendgeräte kommuniziert werden. Derartige Informationen werden vom Mobilendgerät dazu benutzt, die Funktion von Entzerrerschaltung des Mobilendgerätes zu verbessern. Außerdem ist keine Leistungsregelung in nicht aktiven Zeitschlitzen erlaubt, wenn einer der Schlitze auf dem Träger aktiv ist, d.h., es wird keine Leistungsregelung auf einer Zeitschlitzbasis in einem nach den IS-136-Standards konstruierten Kommunikationssystem zugelassen.
  • In einem PDC-Kommunikationssystem (Pacific Digital Cellular), weist ein Mobilendgerät eine zweiarmige Diversity-Antenne auf. Die Auswahl eines zu nutzenden Antennenarms wird, wenn eine Abwärtsübertragung darauf gerichtet ist, reagierend auf Messungen der Signalstärken von Signalen getroffen, die an andere Mobilendgeräte gesendet wurden. Die Spezifikation des PDC-Standards legt maximale Leistungspegelreduzierungen von Kanälen dar, die auf einem anderen Träger als dem Kanal definiert sind, der dem Mobilendgerät zugeordnet ist, um darauf gerichtete Abwärtsübertragungen zu empfangen.
  • Ebenso muss, beispielsweise, in einem GSM-Kommunikationssystem, das GPRS (General Packet Radio Service/Genereller Paketfunkservice) bereitstellt, ein Mobilendgerät fähig sein an andere Mobilendgeräte gesendete Informationen zu erkennen. Ein von einer Funkbasisstation gesendeter Zustandsmerker für die Aufwärtsverbindung muss nämlich durch ein Mobilendgerät erkennbar sein.
  • Damit die, in den Betriebsstandards verschiedener Zellularkommunikationssysteme dargelegten, Anforderungen erfüllt werden können, muss eine Richtantennenvorrichtung verwendende Funkbasisstation auf eine Weise funktionsfähig sein, die erlaubt, geeignete Informationen durch andere Mobilendgeräte als den Mobilendgeräten zu erkennen, an die Abwärtsübertragungen gerichtet werden sollen.
  • Das Dokument WO 96/29836 A1 offenbart ein Richtstrahlungsmerkmal eines Antennensystems für die Feststation in einem Mobilfunktelefonsystem, das mit einem digitalen Zeitmultiplexverfahren, z.B. nach dem DECT-Standard, arbeitet, das dem gegenwärtigen Standort einer Mobilstation angepasst ist, die entweder Kommunikationssignale sendet oder von der solche Signale empfangen werden.
  • Das Dokument WO 94/11956 A1 offenbart ein Funkkommunikationssystem, das eine Basisstation zum Senden und Empfangen von Signalen von einer oder mehreren abgesetzten Stationen umfasst. Die Empfangsantenne ist mit einem gerichteten Strahlungsdiagramm in einer horizontalen Ebene und einem Mechanismus versehen, um das Strahlungsdiagramm azimutal zu steuern, bis der Basisstationsempfänger ein Synchronisierungssignal empfängt, das von einer abgesetzten, innerhalb des Überdeckungsbereichs befindlichen, Station gesendet wird.
  • Gegenüber diesen Hintergrundinformationen, die sich auf Antennenvorrichtung zum Wandeln von Kommunikationssignalen beziehen, haben sich die signifikanten Verbesserungen der vorliegenden Erfindung entwickelt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt, demzufolge, vorteilhaft Richtstrahlbildungsvorrichtung und ein zugehöriges Verfahren für eine Sendestation bereit. Meldungen von Standorten, an denen abgesetzte Kommunikationsstationen, mit denen Kommunikationen zu bewerkstelligen sind, werden dazu verwendet, Konfigurationen von Antennen-Strahlungsdiagrammen zu selektieren. Richtantennen-Strahlungsdiagramme werden gebildet, um die Kommunikation von Kommunikationssignalen zwischen der Sendestation und den abgesetzten Kommunikationsstationen, während selektierter Zeitschlitze zu erleichtern, die gemäß einem TDMA-Kommunikationsschema definiert sind. Die Richtantennen-Strahlungsdiagramme werden auf eine Art und Weise gebildet, die außerdem das Erkennen von Teilen der Kommunikationssignale, die von der Sendestation gesendet werden, durch andere abgesetzte Kommunikationsstationen erleichtern soll.
  • Wenn, z.B., in einer Funkbasisstation eines Zellularkommunikationssystems betriebsfähig, das ein TDMA-Kommunikationsschema verwendet, werden Richtantennen-Strahlungsdiagramme während aufeinander folgender Zeitschlitze gebildet, die auf einem Träger definiert sind, um mindestens Übertragung von Kommunikationssignalen an selektierte Mobilendgeräte zuzulassen. Weil die Antennen-Strahlungsdiagramme gerichtet sind, wird Kommunikation von Abwärtsübertragungen durch die Funkbasisstation an ein selektiertes Mobilendgerät weniger wahrscheinlich Störung verursachen, die Kommunikationen mit anderen Mobilendgeräten ungünstig beeinflusst. Und durch das selektierte Mobilendgerät erzeugte Aufwärtsübertragungen werden, wegen der gerichteten Natur der Antennen-Strahlungsdiagramme, von der Funkbasisstation mit darauf eingeleiteten reduzierten Störungspegeln empfangen. Kanäle werden jedoch für die Kommunikation von Kommunikationssignalen zwischen der Funkbasisstation und Mobilendgeräten auf eine Art und Weise zugeteilt, die außerdem die Erkennung von Abwärtsübertragungen von der Funkbasisstation durch andere Mobilendgeräte erleichtert.
  • Die geeignete Auswahl der Antennen-Strahlungsdiagramme, die während des Betriebs einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildet wurden, erlaubt die betrieblichen Anforderungen von Funkbasisstationen, die in den Standardspezifikationen dargelegt sind, nach denen verschiedene Typen von Zellularkommunikationssystemen konstruiert werden, während immer noch die Vorteile bereitgestellt werden, die sich aus der Verwendung von Richtantennen-Strahlungsdiagrammen ergeben. Die Antennen-Strahlungsdiagramme, die gebildet wurden Kommunikationen mit selektierten Mobilendgeräten zu bewerkstelligen, erlauben außerdem anderen Mobilendgeräten Informationen aus den Abwärtsübertragungen an das selektierte Mobilendgerät auszublenden.
  • In einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist ein Funksender, der gemäß einem TDMA-Kommunikationsschema betriebsfähig ist, Richtstrahl erzeugende Vorrichtung auf, die Antennen-Strahlungsdiagramme bildet, um Kommunikation von Kommunikationssignalen zwischen dem Funksender und selektierten abgesetzten Kommunikationsstationen zu erleichtern. Im TDMA-Kommunikationsschema werden Bursts von Kommunikationssignalen während Zeitschlitzen gesendet, die auf einer Mehrheit von Trägem definiert sind. Zeitschlitz-Trägerkombinationen definieren Kanäle in so einem Kommunikationsschema, in dem Gruppen von Zeitschlitzen auf einem Träger zu Rahmen formatiert werden. Standorte, an denen mindestens selektierte Stationen der abgesetzten Kommunikationsstationen am Funksender bestimmt oder diesem bereitgestellt werden.
  • Ein Kanalzuteiler empfängt Meldungen vom Standort, an dem die selektierten abgesetzten Kommunikationsstationen positioniert sind. Darauf reagierend teilt der Kanalzuteiler Kanäle zu, auf denen die Bursts von Kommunikationssignalen an die selektierten abgesetzten Kommunikationsstationen zu senden sind. Vom Kanalzuteiler vorgenommene Zuteilungen werden so vorgenommen, dass Kommunikationssignale, die an abgesetzte Kommunikationsstationen zu senden sind, die als innerhalb eines selektierten Bereichs liegend gemeldet werden, an Kanäle zugeteilt werden, die aus Zeitschlitzen gebildet sind, die auf einem Einzelträger während mindestens eines selektierten Rahmens definiert sind.
  • Vom Kanalzuteiler vorgenommene Kanalzuteilungen und an die abgesetzten Kommunikationsstationen zu sendende Kommunikationssignale werden einem Richtstrahlbilder selektiv bereitgestellt. Der Richtstrahlbilder bildet Richtantennen-Strahlungsdiagramme, durch die die Übertragung von Kommunikationssignalen auf die vom Zuteiler zugeteilten Kanäle an die selektierten abgesetzten Kommunikationsstationen erlaubt wird.
  • Die Zuteilung der Kanäle auf diese Weise erlaubt Minimierung des räumlichen Bereichs, in dem Signalenergie gesendet wird. Durch Zuteilen von Kanälen, die aus Zeitschlitzen gebildet sind, die auf einem Einzelträger definiert sind, um die zugeteilten Kanäle zu bilden, durch die Kommunikationen mit Mobilendgeräten, die in einem selektierten Richtbereich positioniert sind, bewerkstelligt werden sollen, wird durch einen Rahmen erzeugte Signalenergie in einem besonderen Bereich maximiert und anderswo minimiert. Neuzuteilung der zugeteilten Kanäle wird selektiv, reagierend auf Bewegungsmeldungen der Mobilendgeräte über ihre jeweiligen ursprünglichen Positionen innerhalb des selektierten Bereichs hinaus, vorgenommen.
  • In einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der Zeitraum, während dessen die Antennen-Strahlungsdiagramme gebildet werden, etwas länger als der Zeitraum eines Zeitschlitzes, der die zugeteilten Kanäle bildet. Dadurch geschieht, zeitliche, Überlappung der, auf aufeinander folgenden Kanälen gebildeten, Antennen-Strahlungsdiagramme. Derartiges Überlappen der Antennen-Strahlungsdiagramme erleichtert das Erkennen von Signalenergie, die von einem Funksender anderer Kommunikationsstationen als den abgesetzten Kommunikationsstationen erzeugt wird, denen ein Kanal zugeteilt ist. Das heißt, die durch einen Richtstrahlbilder gebildeten Antennen-Strahlungsdiagramme werden nicht zu Zeitpunkten ein- oder ausgeschaltet, die den Zeiträumen der Zeitschlitze genau entsprechen. Abgesetzte Kommunikationsstationen, die einem Kanal zugeteilt sind, der während eines Zeitschlitzes definiert wurde, sind fähig, Informationen aus Kommunikationssignalen auszublenden, die an eine andere abgesetzte Kommunikationsstation auf einem Kanal gesendet wurden, der auf einem benachbarten Zeitschlitz definiert ist.
  • In einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden Antennen-Strahlungsdiagramme mit einem höheren Leistungspegel gebildet, um Kommunikationen auf dem Kanal zu erleichtern, während dessen Kommunikationen mit einer selektierten abgesetzten Kommunikationsstation zu bewerkstelligen sind. Ein anderes Mal werden die Antennen-Strahlungsdiagramme mit einem reduzierten Leistungspegel gebildet. Ein aus der Summierung der Antennen-Strahlungsdiagramme gebildetes Antennen-Strahlungsdiagramm erlaubt anderen Kommunikationsstationen als den Kommunikationsstationen, an die Kommunikationen während Zeitschlitzen zu bewerkstelligen sind, Informationen aus Kommunikationssignalen auszublenden, die an andere abgesetzte Kommunikationsstationen gesendet werden.
  • In diesen und anderen Gesichtspunkten werden einer Sendestation Richtstrahlbildungsvorrichtung und ein zugehöriges Verfahren bereitgestellt. Die Sendestation ist betriebsfähig Kommunikationssignale in Bursts an abgesetzte Kommunikationsstationen auf einer Mehrheit von Zeitschlitzen zu senden, die auf mindestens einem ersten Träger definiert sind. Die Antennen-Strahlungsdiagramme werden an mindestens zwei aufeinander folgenden Zeitschlitzen gebildet, die auf dem mindestens ersten Träger definiert sind. Ein Zuteiler ist gekoppelt Meldungen von Standorten zu empfangen, an denen die abgesetzten Kommunikationsstationen positioniert sind. Der Zuteiler teilt eine erste abgesetzte Kommunikationsstation zu, an die ein erstes Kommunikationssignal auf einem ersten Zeitschlitz der mindestens zwei aufeinander folgenden Zeitschlitze zu senden ist. Der Zuteiler teilt mindestens eine zweite abgesetzte Kommunikationsstation zu, um mindestens ein zweites Kommunikationssignal während mindestens eines zweiten Zeitschlitzes der mindestens zwei aufeinander folgenden Zeitschlitze zu senden. Die Position der ersten und der mindestens zweiten der abgesetzten Kommunikationsstation liegt meldungsgemäß innerhalb eines ersten selektierten Bereichs. Ein Richtstrahlbilder ist betriebsfähig auf Zuteilungen zu reagieren, die vom Zuteiler vorgenommen wurden. Der Richtstrahlbilder bildet Antennen-Strahlungsdiagramme, durch die Übertragung der ersten und der mindestens zweiten Kommunikationssignale auf den mindestens zwei aufeinander folgenden Zeitschlitzen an die erste und die mindestens zweite abgesetzte Kommunikationsstation erlaubt wird.
  • Eine vollkommenere Würdigung der vorliegenden Erfindung und deren Umfang wird, anhand der zugehörigen Zeichnungen, die nachstehend kurz zusammengefasst sind, der folgenden ausführlichen Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und der angehängten Ansprüche, möglich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1 veranschaulicht ein beispielhaftes TDMA-Kommunikationsschema, in dem Gruppen auf Trägern definierter Zeitschlitze Kanäle bilden, auf denen Bursts von Kommunikationssignalen gesendet werden können, um Kommunikationen zwischen Kommunikationsstationen zu bewerkstelligen.
  • Die 2 veranschaulicht beispielhaften Betrieb eines Teils eines Zellularkommunikationssystems, während drei der Zeitschlitze des in der 1 gezeigten TDMA-Kommunikationsschemas, in dem Richtantennen-Strahlungsdiagramme gebildet werden, um Kommunikationen zwischen einer Funkbasisstation und abgesetzt positionierten Mobilendgeräten zu erleichtern.
  • Die 3 veranschaulicht beispielhaften Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 4 veranschaulicht beispielhaften Betrieb eines Teils eines Zellularkommunikationssystems nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 5 veranschaulicht beispielhaften Betrieb, analog des in der 4 gezeigten Betriebs, eines Teils eines Zellularkommunikationssystems nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 6 veranschaulicht einen Signalflussplan der Vorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die hier einen Teil der in den 2, 3, 4 und 5 gezeigten Funkbasisstation bildet.
  • Die 7 veranschaulicht beispielhaften Betrieb, analog des in den 35 gezeigten Betriebs, eines Teils eines Zellularkommunikationssystems nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 8 veranschaulicht Zustandsplanung eines Mobilendgeräts, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betriebsfähig ist.
  • Die 9 veranschaulicht ein Verfahrensablaufdiagramm, das die Verfahrensschritte einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Indem zuerst auf die 1 verwiesen wird, erlaubt ein beispielhaftes TDMA-Kommunikationsschema (Time-Division Multiple Access/Zeitmultiplexzugriff), das allgemein bei 10 gezeigt ist, dass sich zwischen Sende- und Empfangsstationen in einem Mehrbenutzer-Kommunikationssystem eine mehrfache Zahl von Kommunikationssignalen kommunizieren lässt. Das in der Abbildung gezeigte Kommunikationsschema 10 ist auf einem Frequenzband definiert, auf dem eine n-Zahl von Trägern in einer Frequenzmultiplexanordnung definiert ist. Die Träger sind in der Abbildung durch die Bezeichnungen f1...fn angezeigt. Jeder Träger f1–fn ist in Zeitschlitze 12 selektierter Zeiträume unterteilt. Zeitschlitzgruppen 12 werden zu Zeitschlitzrahmen 14 formatiert. Im beispielhaften, in der Abbildung veranschaulichtem, Schema 10 ist jeder Rahmen 14 aus drei Zeitschlitzen 12 gebildet. Obwohl die Abbildung einen einzigen Rahmen 14 auf zwei Trägern, Trägem f1 und fn, veranschaulicht, werden aufeinander folgende, Rahmen 14 bildende, Zeitschlitzgruppen 12 auf jedem der Träger f1–fn definiert.
  • Kanäle werden aus Zeitschlitz-Trägerkombinationen gebildet. Bursts von Kommunikationssignalen werden auf einem Kanal, während selektierter Rahmen aufeinander folgender Rahmen 14, gesendet. Während Übertragung leitungsvermittelter Daten werden die Bursts typisch, aber nicht unbedingt auf benachbarten Rahmengruppen gesendet. Und während Übertragung von GPRS-Daten (General Packet Radio Service/Genereller Paketfunkservice) werden die Bursts asynchron gesendet. Bei Empfang in einer Empfangsstation werden die Bursts von Kommunikationssignalen, nötigenfalls, verkettet, um das von einer Sendestation erzeugte Kommunikationssignal wieder zu erschaffen.
  • In einem konventionellen Zellularkommunikationssystem, das ein TDMA-Kommunikationsschema, wie beispielsweise ein GSM-Kommunikationssystem, verwendet, wird ein Satz Träger für, durch eine Funkbasisstation erzeugte, Abwärtsübertragungen an selektierte Mobilendgeräte zugeteilt. Ein separater Kanal wird zugeteilt, ein Kommunikationssignal an jede der selektierten Mobilendgeräte zu senden. Da zum Beispiel, im beispielhaft in der Abbildung veranschaulichten Schema 10, drei Kanäle auf jedem der Träger f1–fn, definiert sind, können Abwärtsübertragungen an bis zu drei Mobilendgeräte auf Kanälen bewerkstelligt werden, die auf einem Einzelträger definiert sind.
  • Konventionelle Funkbasisstationen verwenden Rundstrahl- oder Sektorantennen. Von derartigen Antennenvorrichtungen gebildete Antennen-Strahlungsdiagramme haben ähnliche Kenndaten, ungeachtet der Standorte, an denen Mobilendgeräte positioniert sind, an die Abwärtsübertragungen kommuniziert werden sollen. Wie vorher erwähnt, sind einige Vorschläge dargelegt worden Antennenvorrichtung zu verwenden, die Richtantennen-Strahlungsdiagramme erzeugt, die auf Bestimmungen der Standorte reagieren, an denen Mobilendgeräte positioniert sind. Verwendung von Richtantennen-Strahlungsdiagrammen reduziert Störungspegel, um dadurch Kommunikationsqualität zu verbessern und außerdem eine Zunahme an Kommunikationskapazität eines Kommunikationssystems zu erlauben, das Richtantennen-Strahlungsdiagramme nutzt. Aber vorhandene Zellularkommunikationssysteme erfordern manchmal außerdem, dass darin betriebsfähige Mobilendgeräte auch andere Kommunikationssignale als die darauf gerichteten Kommunikationssignale nutzen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht eine Art und Weise vor, in der die Vorteile von Kommunikation mithilfe von Richtantennen-Strahlungsdiagrammen in einem Funkkommunikationssystem bereitgestellt werden, während außerdem eine Art und Weise bereitgestellt wird, in der anderen Mobilendgeräten erlaubt wird, Informationen aus Kommunikationssignalen auszublenden, die an selektierte Mobilendgeräte gesendet werden.
  • Die 2 veranschaulicht eine beispielhafte Art und Weise, in der Richtstrahlbildungsverfahren in einem Zellularkommunikationssystem benutzt werden können, das ein TDMA-Kommunikationsschema verwendet. Die Abbildung veranschaulicht die Erzeugung von Antennen-Strahlungsdiagrammen, während drei Zeitschlitzen 12, die gebildet wurden die Übertragung von Abwärtsverbindungssignalen von einer Funkbasisstation 18 oder den Empfang von Aufwärtsverbindungssignalen an diese zu erleichtern. Die Basisstation 18 schließt Antennenvorrichtung ein, die fähig ist, Richtantennenstrahlen zu bilden, um Kommunikationssignale zwischen der Basisstation 18 und einer Mehrheit von Mobilendgeräten zu kommunizieren, die in einem Zellularkommunikationssystem auf verschiedenen Kanälen betriebsfähig sind, die auf den verschiedenen Zeitschlitzen 12 definiert sind.
  • Obwohl die 2 und nachfolgende Abbildungen mit Bezug auf Abwärtsverbindungskanäle beschrieben werden sollen, auf denen Abwärtsübertragungen, entweder leitungsvermittelte oder paketvermittelte Daten, von der Funkbasisstation 18 an selektierte der Mobilendgeräte kommuniziert werden, lässt sich die Übertragung von Aufwärtsverbindungssignalen, die an einem Mobilendgerät erzeugt wurden, an die Funkbasisstation 18 ähnlich beschreiben und repräsentieren. Genereller ist die Funktion der, in der 2 sowie in nachfolgende Abbildungen, gezeigten Ausführungsform ebenso für andere Mehrbenutzerkommunikationssysteme repräsentativ, die ein TDMA-Kommunikationsschema benutzen.
  • Der erste Zeitschlitz 12 veranschaulicht ein Antennen-Strahlungsdiagramm 22, das von der Antennenvorrichtung der Funkbasisstation 18 gebildet ist, um Kommunikationen mit einem Mobilendgerät 24 zu bewerkstelligen. Wie veranschaulicht, bildet das Antennen-Strahlungsdiagramm 22 eine verlängerte Strahlungskeule, die den Standort umgibt, an dem das Mobilendgerät 24 positioniert ist. Über das Antennen-Strahlungsdiagramm hinaus werden, wegen der gerichteten Natur des Antennen-Strahlungsdiagramm 22, verminderte Signalenergiepegel erzeugt. Deshalb werden verminderte Störungspegel auf Kommunikationen mit anderen Mobilendgeräten, wie beispielsweise den Mobilendgeräten 26 und 28 eingeführt. Und nur vernachlässigbare Störungswerte werden auf Kommunikationen mit Mobilendgeräten, wie beispielsweise den Mobilendgeräten 32, die anderswo positioniert sind, eingeführt.
  • Der zweite Zeitschlitz 12 veranschaulicht ein Antennen-Strahlungsdiagramm 34, das von Antennenvorrichtung der Funkbasisstation 18 erzeugt wird, wenn Abwärtsübertragungen an das Mobilendgerät 28 zu kommunizieren sind. Wiederum weist das Antennen-Strahlungsdiagramm 34 eine verlängerte Strahlungskeule auf, die hier den Standort umgibt, an dem das Mobilendgerät 28 positioniert ist. Über das Antennen-Strahlungsdiagramm 34 hinaus werden verminderte Störungswerte erzeugt und es werden nur vernachlässigbare Störungswerte, infolge von Abwärtsübertragungen an das Mobilendgerät 28 auf andere Mobilendgeräte erzeugt, wie beispielsweise die Mobilendgeräte 32, die in Richtungen positioniert sind, die der Längsrichtung des Antennen-Strahlungsdiagramms 34 entgegengesetzt sind.
  • Der dritte Zeitschlitz 12 veranschaulicht ein Antennen-Strahlungsdiagramm 36, das von Antennenvorrichtung der Funkbasisstation 18 gebildet wird, wenn Abwärtsübertragungen an das Mobilendgerät 26 kommuniziert werden sollen. Wiederum weist das Antennen-Strahlungsdiagramm 36 eine verlängerte Strahlungskeule auf, die den Standort umgibt, an dem das Mobilendgerät 26 positioniert ist. Signalenergiepegel der Abwärtsübertragung über das Antennen-Strahlungsdiagramm 36 hinaus sind bedeutend geringer als die Signalenergiepegel innerhalb des Antennen-Strahlungsdiagramm 36. Und nur vernachlässigbare Signalenergiewerte werden in andere Richtungen als den Richtungen erzeugt, in die sich das Antennen-Strahlungsdiagramm 36 erstreckt.
  • Die 3 veranschaulicht einen Teil eines Zellularkommunikationssystems, das generell bei 36 gezeigt ist, in dem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betriebsfähig ist. Wie veranschaulicht, umfasst das Kommunikationssystem 36 eine Mehrheit von Zellen 38. Jede Zelle 38 ist durch einen Überdeckungsbereich einer Funkbasisstation 18 definiert. Ein gerichtetes Strahlungsdiagramm 22, das von einer der Funkbasisstationen 18 gebildet wird, ist ebenso in der Abbildung gezeigt. Für den Zweck der Veranschaulichung ist das Antennen-Strahlungsdiagramm 22 verlängert, um mehr als eine Zelle 38 zu umgeben. Von Bedeutung ist aber die Positionierung der drei Mobilendgeräte, d.h. der Mobilendgeräte 24-A, 24-B und 24-C. Solche Mobilendgeräte sind innerhalb des Überdeckungsbereichs des Antennen-Strahlungsdiagramms 22 positioniert.
  • Beim Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Meldungen der Standorte, an denen die Mobilendgeräte positioniert sind, für die Kanalzuteilungen determinativ, wenn Kanäle zugeteilt werden, um Kommunikationssignale zwischen der Funkbasisstation 18, die das Antennen-Strahlungsdiagramm 22 bildet und Mobilendgeräten zu kommunizieren, die innerhalb der von der Funkbasisstationen umgebenen Zelle 38 positioniert sind.
  • Beim Zuteilen von Kanälen werden Mobilendgeräten, die in denselben oder ähnlichen Richtbereichen positioniert sind, Kanäle auf dem gleichen Träger zugeteilt. Wie in der 3 veranschaulicht, werden Kommunikations-Abwärtsübertragungen, die an die Mobilendgeräte 24-A, 24-B und 24-C zu kommunizieren sind, Kanälen zugeteilt, die auf dem gleichen Träger definiert sind, d.h. auf Kanälen, die auf aufeinander folgenden Zeitschlitzen gebildet sind, in diesem Fall Kanäle, die aneinander angrenzen. An andere Mobilendgeräte zu kommunizierende Kommunikations-Abwärtsübertragungen werden Kanälen auf anderen Trägern zugeteilt. Dadurch wird der räumliche Bereich minimiert, in dem Signalenergie übertragen wird.
  • Erneute Zuteilungen der Kanalzuteilungen werden in selektierten Zeitabständen als Reaktion auf die Bewegung der Mobilendgeräte in die gerichteten Bereiche oder aus den gerichteten Bereichen vorgenommen.
  • Die Abbildung veranschaulicht weiter ein Antennen-Strahlungsdiagramm 40, das wiederum für den Zweck der Veranschaulichung vergrößert ist. Das Antennen-Strahlungsdiagramm 40 ist das einer konventionellen, 120 Grad-Sektorantenne, die konventionell an einer Funkbasisstation und einer Empfangsstation positioniert ist. Wenn nötig kann, beim Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, falls ein Mobilendgerät einem Zeitschlitz auf dem gleichen Träger zugeteilt werden muss, auf dem Zeitschlitze den Mobilendgeräten 24-A, 24-B, und 24-C zugeteilt sind, das von der Funkbasisstation 18 gebildete Antennen-Strahlungsdiagramm außerdem geändert werden, radiale Bereiche, wie erforderlich, bis zu den radialen Bereichen zu umgeben, die vom Antennen-Strahlungsdiagramm 40 umgeben werden, um sicherzustellen, dass alle Mobilendgeräte, die Zeitschlitzen auf dem Einzelträger zugeteilt sind, fähig sind angrenzende Zeitschlitzinformationen auszublenden.
  • Die 4 veranschaulicht den Betrieb einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, durch den Kanäle auf Zeitschlitzen 12 zugeteilt sind, um Kommunikation von Abwärtsübertragungen, die von der Funkbasisstation 18 erzeugt wurden, an die Mobilendgeräte 24, 26 und 28 zu bewerkstelligen. Während des ersten Zeitschlitzes wird ein Antennen-Strahlungsdiagramm 22 gebildet, um Kommunikation einer Abwärtsübertragung an das Mobilendgerät 24 zu bewerkstelligen. Hier bildet der erste Zeitschlitz einen Übergangszeitraum 42. Während des Übergangszeitraums 42 wird, zusätzlich zur Bildung des Antennen-Strahlungsdiagramms 22 durch die Antennenvorrichtung der Funkbasis 18, außerdem das Antennen-Strahlungsdiagramm 36 gebildet. Kommunikation der Abwärtsübertragung wird sowohl an das Mobilendgerät 24 als auch an das Mobilendgerät 26, während des Übergangszeitraums 42, bewerkstelligt. Anschließend an den Übergangszeitraum 42 wird das Antennen-Strahlungsdiagramm 36 nicht mehr gebildet und es wird nur das Antennen-Strahlungsdiagramm 22 gebildet.
  • Analog wird, während des zweiten Zeitschlitzes 12, das Antennen-Strahlungsdiagramm 34 wieder von der Antennenvorrichtung der Funkbasisstation 18 gebildet. Das Antennen-Strahlungsdiagramm 34 erlaubt Bewerkstelligung der Kommunikation von Abwärtsübertragungen an die Mobilendgeräte 28. Der auf dem zweiten Zeitschlitz 12 definierte Kanal weist weiter einen Übergangszeitraum 44 auf. Während des Übergangszeitraums 44 bildet die Antennenvorrichtung der Funkbasisstation 18 außerdem das Antennen-Strahlungsdiagramm 22. Abwärtsübertragungen, die während des zweiten Zeitschlitzes 12 an das Mobilendgerät 28 zu kommunizieren sind, werden während des Übergangszeitraums 44 außerdem an das Mobilendgerät 24 kommuniziert. Anschließend an den Übergangszeitraum 44 wird das Antennen-Strahlungsdiagramm nicht gebildet und es wird nur das Antennen-Strahlungsdiagramm 34 gebildet.
  • Und während des dritten Zeitschlitzes 12 wird das Antennen-Strahlungsdiagramm 36 erneut von der Antennenvorrichtung der Funkbasisstation 18 gebildet. Bildung des Antennen-Strahlungsdiagramms 36 erlaubt Kommunikation einer Abwärtsübertragung an das Mobilendgerät 26. Ein Übergangszeitraum, hier der Übergangszeitraum 46, wird außerdem während eines Teils des dritten Zeitschlitzes 12 gebildet. Während des Übergangszeitraums 46 wird außerdem das Antennen-Strahlungsdiagramm 34 von der Antennenvorrichtung der Funkbasisstation 18 gebildet. Abwärtsübertragungen bildende Kommunikationssignale, die an der Basisstation 18 zur Kommunikation an das Mobilendgerät 26 erzeugt wurden, werden außerdem an das Mobilendgerät 28 kommuniziert. Anschließend an den Übergangszeitraum 46 wird das Antennen-Strahlungsdiagramm 34 nicht mehr gebildet und es wird nur das Antennen-Strahlungsdiagramm 36 gebildet.
  • Während jedem der Übergangszeiträume 42, 44 und 46 werden Antennen-Strahlungsdiagramme gebildet, die Kommunikation von Abwärtsübertragungen an zwei Mobilendgeräte erlauben. Während solcher Übergangszeiträume werden Abwärtsübertragungen nicht nur an Mobilendgeräte, denen die Kanäle zugeteilt sind, sondern außerdem an Mobilendgeräte kommuniziert, denen angrenzende Kanäle für Abwärtsübertragungen zugeteilt sind. Das heißt Abwärtsübertragungen werden, während des ersten Zeitschlitzes 12, an das Mobilendgerät 26 zusätzlich zum Mobilendgerät 24 kommuniziert, auf dem die Abwärtsübertragung ansonsten beabsichtigt ist. Während des zweiten Zeitschlitzes 12 werden Abwärtsübertragungen an das Mobilendgerät 24 zusätzlich zum Mobilendgerät 28 kommuniziert. Und Abwärtsübertragungen werden, während des dritten Zeitschlitzes 12, an das Mobilendgerät 28 zusätzlich zum Mobilendgerät 26 kommuniziert.
  • Wegen der teilweisen Überlappung der Antennen-Strahlungsdiagramme, während der Übergangszeiträume 42, 44 und 46, können Mobilendgeräte Informationen aus Abwärtsübertragungen ausblenden, die zur Kommunikation an andere der Mobilendgeräte beabsichtigt sind. Dadurch wird Mobilendgerätbetrieb möglich, der Ausblendung von Informationen aus Kommunikationssignalen erfordert, die an andere Mobilendgeräte gesendet werden, um ihren Betrieb zu erleichtern.
  • Die 5 veranschaulicht den Betrieb einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, durch den an der Funkbasisstation 18 erzeugte Abwärtsübertragungen an selektierte Mobilendgeräte, hier die Mobilendgeräte 22, 26 und 28 kommuniziert werden können. In dieser Ausführungsform werden Antennen-Strahlungsdiagramme wiederum von Antennenvorrichtung gebildet, die an der Funkbasisstation 18 positioniert ist.
  • Ähnlich dem Betrieb der Ausführungsformen, die in den 3 und 4 veranschaulicht sind, veranschaulicht die 5 drei Zeitschlitze 12, während denen Kanäle aufeinander folgend zugeteilt werden, um Abwärtsübertragungen an das Mobilendgerät 22, das Mobilendgerät 28 und das Mobilendgerät 26 zu kommunizieren.
  • Während des ersten Zeitschlitzes 12 wird ein Kanal zugeteilt, um Kommunikation einer Abwärtsübertragung an das Mobilendgerät 22 zu erlauben. Die Antennenvorrichtung der Funkbasisstation 18 bildet wiederum ein Antennen-Strahlungsdiagramm 22, das auf Meldungen des Standorts reagiert, an dem das Mobilendgerät 24 positioniert ist. Das Antennen-Strahlungsdiagramm 22 wird im Wesentlichen für den ganzen Zeitraum des ersten Zeitschlitzes 12 gebildet. Der aktive Leistungspegel, bei dem das Antennen-Strahlungsdiagramm 22 während des ersten Zeitschlitzes 12 gebildet wird, ist eines hohen aktiven Leitungspegels.
  • Die Antennenvorrichtung der Funkbasisstation 18 erzeugt weiter Antennen-Strahlungsdiagramme reduzierter Leistungspegel im ganzen selektierten Bereich, in dem die Mobilendgeräte 24, 26 und 28 positioniert sind. Ein Antennen-Strahlungsdiagramm des reduzierten, aktiven Leistungspegels ist in der Abbildung durch das Antennen-Strahlungsdiagramm 52 repräsentiert. Das Antennen-Strahlungsdiagramm 52 könnte, beispielsweise, durch Erzeugen von Richtantennen-Strahlungsdiagrammen analog zu den Antennen-Strahlungsdiagrammen 34 und 36 (in den 3 und 4 gezeigt) aber eines reduzieren Leistungspegels zusammen mit „Füll"-Antennenstrahlleistung gebildet werden, um die Konfiguration des Antennen-Strahlungsdiagramms 52 zu bilden. Die von der Funkbasisstation 18 and das Mobilendgerät 24 kommunizierte Abwärtsübertragung wird ebenso im ganzen Bereich gesendet, der vom Antennen-Strahlungsdiagramm 52 umgeben wird. Dadurch können Informationen der Abwärtsübertragung an das Mobilendgerät 24 durch die Mobilendgeräte 26 und 28 ausgeblendet werden.
  • Analog bildet die Antennenvorrichtung der Funkbasisstation 18 ein Antennen-Strahlungsdiagramm 34, um Kommunikation einer Abwärtsübertragung an das Mobilendgerät 28 auf dem Kanal zu erlauben, der auf dem Zeitschlitz 12 definiert ist. Der aktive Leistungspegel, an dem das Antennen-Strahlungsdiagramm 34 gebildet wird, ist eines hohen Leistungspegels. Die Antennenvorrichtung bildet weiter ein Antennen-Strahlungsdiagramm 54 eines reduzierten Leistungspegels. Der Leistungspegel wird, beispielsweise, um 8 dB relativ zum Leistungspegel reduziert, an dem das Antennen-Strahlungsdiagramm 34 gebildet wird. Die an das Mobilendgerät 28 zu kommunizierende Abwärtsübertragung wird im ganzen Bereich verbreitet, der vom Antennen-Strahlungsdiagramm 54 umgeben wird. Dadurch sind die Mobilendgeräte 24 und 26 fähig, Informationen aus der Abwärtsübertragung auszublenden.
  • Und während des Kanals, der auf dem dritten Zeitschlitz 12 definiert ist, bildet die Antennenvorrichtung der Funkbasisstation 18 ein Antennen-Strahlungsdiagramm 36, um Kommunikation einer Abwärtsübertragung an das Mobilendgerät 26 zu erlauben. Das Antennen-Strahlungsdiagramm 36 ist eines hohen, aktiven Leistungspegels. Die Antennenvorrichtung bildet außerdem ein Antennen-Strahlungsdiagramm 56 eines reduzierten Leistungspegels, wiederum, beispielsweise, eines Pegels, der 8 dB geringer als der Leistungspegel ist, an dem das Antennen-Strahlungsdiagramm 36 gebildet wird. Das Antennen-Strahlungsdiagramm 56 könnte außerdem durch die Erzeugung der Richtantennen-Strahlungsdiagramme 22 und 34 zusammen mit aktiver Füllleistung gebildet werden. Die Abwärtsübertragung, die an das Mobilendgerät 26 zu kommunizieren ist, wird außerdem im ganzen Bereich verbreitet, der vom Antennen-Strahlungsdiagramm 56 umgeben wird. Dadurch sind die Mobilendgeräte 24 und 28 fähig, Informationen aus solcher Abwärtsübertragung auszublenden.
  • Die 6 veranschaulicht einen Teil der Funkbasisstation 18, die vorher in den 25 zusammen mit der Antennenvorrichtung, bei 62 gezeigt, einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt wurde. Die Sender- und Empfängerteile 64 bzw. 66 der Basisstation 18 sind in der Abbildung als Einzelblöcke gezeigt. Der Senderteil 64 ist für die Senderelemente repräsentativ, die Abwärtsübertragungen auf einer Mehrheit von Kanälen an eine Mehrheit von Mobilendgeräten senden. Der Senderteil 64 ist an andere Teile eines PLMN (Public Land Mobile Network/öffentlichen Mobilkommunikationsnetzes), wie beispielsweise eine BSC (Base Station Controller/Basisstationssteuerung), auf konventionelle Weise gekoppelt.
  • Der Empfängerteil 66 der Basisstation 18 ist ähnlich für Empfängerschaltung repräsentativ, die fähig ist, Aufwärtsübertragungen zu empfangen, die auf einer Mehrheit von Kanälen von einer Mehrheit von Mobilendgeräten empfangen wurden. Der Empfängerteil 66 ist außerdem an andere Teile eines PLMN, wie beispielsweise einer BSC, auf konventionelle Art gekoppelt.
  • Die Antennenvorrichtung 62 ist betriebsfähig Kanäle zuzuteilen, auf denen Abwärts- und Aufwärtsübertragungen von den Sender- und Empfängerteilen 64 bzw. 66 kommuniziert werden. Zusätzlich zum Zuteilen der Kanäle bildet die Antennenvorrichtung 62 die Antennen-Strahlungsdiagramme, wie beispielsweise jener, die in der Ausführungsform gezeigt sind, deren Betrieb in den 35 veranschaulicht ist.
  • Die Antennenvorrichtung 62 umfasst einen Positionsbestimmer 68, der an den Empfängerteil 66 gekoppelt ist. Der Positionsbestimmer 68 ist betriebsfähig auf Meldungen von Signalen zu reagieren, die vom Empfängerteil 66 auf Leitungen 72 empfangen wurden. Der Positionsbestimmer 68 ist betriebsfähig die Standorte zu bestimmen, an denen Mobilendgeräte relativ zur Funkbasisstation 18 positioniert sind. In einer Ausführungsform bestimmt der Positionsbestimmer 68 die radiale Richtung, relativ zur Funkbasisstation, in der sich Mobilendgeräte befinden.
  • Meldungen der Standorte, an denen sich die Mobilendgeräte befinden, werden einem Zuteiler 74 über die Leitungen 76 bereitgestellt. Der Kanalzuteiler 74 ist betriebsfähig Kanäle zuzuteilen, auf denen Kommunikationen zwischen der Funkbasisstation 18 und selektierten Mobilendgeräten zu bewerkstelligen sind. Mit Bezugnahme auf den Betrieb der, in der 2 veranschaulichten Ausführungsform, teilt der Zuteiler Kanäle zu, auf denen Abwärts- und Aufwärtsübertragungen, als Reaktion auf Positionierung selektierter Mobilendgeräte innerhalb eines selektierten Bereichs, zu kommunizieren sind. Der Kanalzuteiler teilt Kanäle für Kommunikationen mit Mobilendgeräten zu, die sich, wie vom Positionsbestimmer 68 bestimmt, innerhalb eines selektierten Bereichs befinden.
  • Mit Bezugnahme auf die Ausführungsformen, deren Betrieb in den 4 und 5 repräsentiert ist, ist der Zuteiler 74 ebenso betriebsfähig Kanäle auf einem Einzelträger für Kommunikationen mit Mobilendgeräten zuzuteilen, die vom Positionsbestimmer 68 als innerhalb eines selektierten Bereichs befindlich bestimmt werden. Anderen Mobilendgeräten, die als innerhalb anderer selektierter Bereiche befindlich bestimmt wurden, werden analog Kanäle auf anderen Trägern zugeteilt.
  • Ein Richtstrahlbilder 82 ist über Leitungen 84 an den Kanalzuteiler 74 gekoppelt. Der Kanalzuteiler stellt dem Richtstrahlbilder 82 Meldungen der Kanäle bereit, die dort zugeteilt sind. Der Richtstrahlbilder 82 ist betriebsfähig, auf darauf bereitgestellten Meldungen reagierend, Antennen-Strahlungsdiagramme auf Art und Weise zu bilden, die vorher mit Bezug auf die 3, 4 und 5 beschrieben worden ist.
  • In einer Ausführungsform wird der Richtstrahlbilder 82 aus einer Antennenmatrix, wie beispielsweise einer Butler-Matrix gebildet, die eine Mehrheit von Antennenelementen aufweist, für die die Antennenelemente 86 repräsentativ sind. Der Richtstrahlbilder 82 ist weiter an den Senderteil 64 und den Empfängerteil 66 gekoppelt, um die Abwärtsübertragungen zu empfangen, die an selektierte Mobilendgeräte zu kommunizieren sind und dem Empfängerteil 66 Aufwärtsübertragungen bereitzustellen, die dort empfangen wurden.
  • Wie mit Bezug auf die 3-5 oben beschrieben, bildet der Richtstrahlbilder 82 Richtantennen-Strahlungsdiagramme, um die Bewerkstelligung von Kommunikationen zwischen den selektierten Mobilendgeräten und der Funkbasisstation 18 zu erleichtern. Betrieb der Antennenvorrichtung 62 bewirkt, dass das Antennen-Strahlungsdiagramm auf eine Art und Weise gebildet wird, die ebenso das Ausblenden von Abwärtsübertragungen, die von der Funkbasisstation kommuniziert wurden, durch andere Mobilendgeräte erleichtert.
  • Die 7 veranschaulicht den Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, durch den Abwärtsübertragungen an selektierte Mobilendgeräte kommuniziert werden. Die veranschaulichte Ausführungsform ist analog zu der, die mit Bezug auf die 4 beschrieben ist. Und wiederum haben die ersten, zweiten und dritten Zeitschlitze 12 jeweils Übergangszeiträume 42, 44 und 46 darauf definiert.
  • Die 7 veranschaulicht die Funkbasisstation 18 und die Antennen-Strahlungsdiagramme 22 und 34, die von deren Antennenvorrichtung gebildet sind, um Kommunikation von Abwärtsübertragungen an die Mobilendgeräte 24 bzw. 28 zu bewerkstelligen.
  • Die oberen Teile der Abbildung repräsentieren in grafischer Form die Leistungspegel der Abwärtsübertragungen an die Mobilendgeräte 24 und 28.
  • Während des Übergangszeitraums 42 befindet sich das Mobilendgerät 28 in einem Ruhemodus und es wird keine Signalenergie an das Mobilendgerät 28 gesendet. Das Mobilendgerät 24 befindet sich aber, während des Übergangszeitraums 42, im aktiven Modus und Signalenergie eines aktiven Leistungspegels wird an das Mobilendgerät 24 gesendet. Ebenso verbleibt das Mobilendgerät 28, während der restlichen Teile des auf dem ersten Zeitschlitz 12 definierten Kanals, in einem Ruhemodus und es wird keine Signalenergie an dieses gesendet. Aber das Mobilendgerät 24 befindet sich in aktivem Modus und Signalenergie eines aktiven Leistungspegels wird an dieses gesendet.
  • Während des Kanals, der auf dem zweiten Zeitschlitz 12 definiert ist, befindet sich das Mobilendgerät 28 im aktiven Modus und Signalenergiepegel eines aktiven Leistungspegels werden an das Mobilendgerät 28 gesendet. Während des Übergangszeitraums 44 befindet sich das Mobilendgerät 24 in einem Informationsmodus, um Informationen von Abwärtsübertragungen auszublenden, die an das Mobilendgerät 28 kommuniziert werden. Signalenergie eines Informationsleistungspegels wird an das Mobilendgerät 24 kommuniziert. Das Mobilendgerät 24 kehrt, anschließend an den Übergangszeitraum 44, in einen Ruhezustand zurück und es wird keine Signalenergie an das Mobilendgerät 24 gesendet.
  • Während des dritten Kanals, der auf dem dritten Zeitschlitz 12 definiert ist, befindet sich weder das Mobilendgerät 24 noch das Mobilendgerät 28 im aktiven Modus. Aber das Mobilendgerät 28 befindet sich, während des Übergangszeitraums 46, im Informationsmodus und Signalenergie eines Informationsleistungspegels wird an das Mobilendgerät 28 gesendet. Das Mobilendgerät 28 kehrt, anschließend an den Übergangszeitraum 46, in einen Ruhemodus zurück und es wird keine Signalenergie an das Mobilendgerät 28 gesendet. Während des ganzen Zeitraums des dritten Zeitschlitzes 12, befindet sich das Mobilendgerät 24 in einem Ruhemodus und es wird keine Signalenergie von der Funkbasisstation 18 an dieses Gerät gesendet.
  • Die 8 veranschaulicht eine Mobilzustands-Planungstabelle 94, welche die Zustände eines Mobilendgeräts anzeigt, das auf einen Träger abgestimmt ist, der wie vorher beschrieben in drei Zeitschlitze 12 unterteilt ist. Es wird bewirkt, dass sich das Mobilendgerät in einem von drei Zuständen, nämlich einem Ruhezustand, einem aktiven Zustand und einem Informationszustand, befindet. Bestimmte gewünschte Daten werden, wenn in einem aktiven Zustand, als eine Abwärtsübertragung an das Mobilendgerät kommuniziert. Wenn in einem Informationszustand, ist das Mobilendgerät betriebsfähig Informationen aus Abwärtsübertragungen an andere Mobilendgeräte auszublenden. Und das Mobilendgerät ist, wenn im Ruhezustand, nicht betriebsfähig Informationen von irgendeiner Abwärtsübertragung zu empfangen oder auszublenden.
  • Wie in der Abbildung veranschaulicht, bleibt das Mobilendgerät, wenn in einem aktiven Zustand, für den ganzen Zeitraum eines Zeitschlitzes, hier des zweiten Zeitschlitzes 12, in solch einem Zustand. Das Mobilendgerät befindet sich nur für Teile eines Zeitschlitzes, hier dem ersten und dritten Zeitschlitz 12, in einem Informationszustand. In der Ausführungsform, die in der Abbildung veranschaulicht ist, tritt das Mobilendgerät, während des ersten und dritten Zeitschlitzes, an der Startseite und nahe der Endseite des Zeitschlitzes in den Informationszustand ein. Wenn in solch einem Zustand befindlich, wird von Abwärtsübertragungen gebildete Signalenergie, die darauf kommuniziert werden, vom Mobilendgerät erkannt.
  • Die 9 veranschaulicht ein Verfahren, generell bei 102 gezeigt, des Verfahrens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren bildet Antennen-Strahlungsdiagramme, während mindestens zwei aufeinander folgender Zeitschlitze, die auf einem ersten Träger definiert sind, durch den Kommunikationssignale zwischen einer Sendestation und einer abgesetzten Kommunikationsstationen zu kommunizieren sind.
  • Zunächst werden, wie durch Block 104 angezeigt, Meldungen von Standorten, an denen die abgesetzten Kommunikationsstationen positioniert sind, erkannt.
  • Danach wird, wie durch Block 106 angezeigt, eine erste abgesetzte Kommunikationsstation, an die ein erstes Kommunikationssignal auf einem ersten Zeitschlitz der mindestens zwei aufeinander folgenden Zeitschlitze zu senden ist, zugeteilt. Und es wird mindestens eine zweite abgesetzte Kommunikationsstation zum Senden mindestens eines zweiten Kommunikationssignals, während mindestens eines zweiten Zeitschlitzes, zugeteilt. Die ersten und zweiten abgesetzten Kommunikationsstationen befinden sich innerhalb eines ersten selektierten Bereichs. Danach werden, wie durch Block 108 angezeigt, Antennen-Strahlungsdiagramme gebildet, durch die Übertragung der ersten und der mindestens zweiten Kommunikationssignale auf den mindestens zwei aufeinander folgenden Zeitschlitzen erlaubt wird.
  • Betrieb der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bildet Richtantennen-Strahlungsdiagramme, durch die Abwärtsübertragungen durch eine Funkbasisstation an ein selektiertes Mobilendgerät kommuniziert werden. Über solche Antennen-Strahlungsdiagramme bewerkstelligte Kommunikationen werden weniger wahrscheinlich Störungen verursachen, die Kommunikationen mit anderen Mobilendgeräten ungünstig beeinflussen. Wegen der gerichteten Natur der Antennen-Strahlungsdiagramme werden von den selektierten Mobilendgeräten erzeugte Aufwärtsübertragungen von der Basisstation mit verminderten, darauf eingeführten, Störungspegeln empfangen. Die Kanäle werden für die Kommunikation der Kommunikationssignale zwischen der Funkbasisstation und den Mobilendgeräten auf so eine Art und Weise zugeteilt, dass anderen Mobilendgeräten erleichtert wird Abwärtsübertragungen von der Funkbasisstation zu erkennen.
  • Die vorherigen Beschreibungen sind von bevorzugten Ausführungsformen für das Implementieren der Erfindung, und der Umfang der Erfindung sollte durch diese Beschreibung nicht unbedingt eingeschränkt werden. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (21)

  1. Antennenvorrichtung (62) in einer Sendestation (18) eines Zellularkommunikationssystems zum Senden von Kommunikationssignalen in Bursts an abgesetzte Kommunikationsstationen (24, 26, 28) auf einer Vielzahl von Zeitschlitzen, die auf mindestens einem ersten Träger definiert sind, wobei besagte Antennenvorrichtung (62) umfasst: einen Zuteiler (74), der gekoppelt ist, um Meldungen über Standorte zu empfangen, an denen die abgesetzten Kommunikationsstationen (24, 26, 28) positioniert sind, wobei eine erste und mindestens eine zweite abgesetzte Kommunikationsstation respektiv als in einem ersten selektierten Bereich positioniert angezeigt sind; wobei besagter Zuteiler (74) zum Zuteilen der ersten abgesetzten Kommunikationsstation zum Senden eines ersten Kommunikationssignals auf einem ersten Zeitschlitz der mindestens zwei aufeinander folgenden Zeitschlitze und zum Zuteilen mindestens der zweiten abgesetzten Kommunikationsstation zum Senden mindestens eines zweiten Kommunikationssignals, während mindestens eines zweiten Zeitschlitzes der mindestens zwei aufeinander folgenden Zeitschlitze dient, und einen Richtstrahlbilder (82), gekennzeichnet durch Mittel zum Bilden von Antennenstrahlungsmuster, die auf Zuteilungen vom besagten Zuteiler (74) reagieren, die gebildet sind, um das Senden des ersten bzw. des mindestens zweiten Kommunikationssignals auf den mindestens zwei aufeinander folgenden Zeitschlitzen an die erste und die mindestens zweite der abgesetzten Kommunikationsstationen zuzulassen, und um sich, mindestens teilweise, während mindestens eines Abschnitts der zwei aufeinander folgenden Zeitschlitze, zu überlappen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sendestation (18) Kommunikationssignale an eine Gruppe abgesetzter Kommunikationsstationen (24, 26, 28) während Zeitschlitzen sendet, die auf einer Vielzahl von Trägern definiert sind, wobei besagte Gruppe abgesetzter Kommunikationsstationen aus mindestens einem ersten Satz gebildet ist, der aus den ersten und zweiten abgesetzten Kommunikationsstationen gebildet ist, die als in dem ersten selektierten Bereich positioniert angezeigt sind und aus mindestens einer dritten abgesetzten Kommunikationsstation, die als in einem zweiten selektierten Bereich positioniert angezeigt ist, wobei besagter Zuteiler (74) weiter mindestens einen Zeitschlitz zuteilt, der auf einem zweiten Träger definiert ist, auf dem ein drittes Kommunikationssignal an besagte dritte abgesetzte Kommunikationsstation zu senden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei besagte abgesetzte Kommunikationsstationen (24, 26, 28) Mobilendgeräte umfassen und wobei besagter Zuteiler (74) ein erstes Mobilendgerät und mindestens ein zweites Mobilendgerät zuteilt, wobei besagter Zuteiler (74) weiter selektiv umverteilt, welche Mobilendgeräte das erste Mobilendgerät und das mindestens zweite Mobilendgerät bilden, an welche die ersten bzw. mindestens zweiten Kommunikationssignale, auf den mindestens zwei aufeinander folgenden Zeitschlitzen zu senden sind, wobei die Umverteilung, die selektiv von besagtem Zuteiler (74) vorgenommen wird, auf Bewegung mindestens eines der ersten und der mindestens zweiten Mobilendgeräte über den ersten selektierten Bereich hinaus reagiert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die mindestens zwei benachbarten Zeitschlitze aus einem ersten Zeitschlitz und einem zweiten Zeitschlitz gebildet sind, mindestens einer der ersten bzw. zweiten Zeitschlitze einen Übergangszeitraum darauf definiert hat, wobei die von besagtem Antennenrichtstrahlbilder (82) gebildeten Antennenstrahlungsmuster ein erstes Antennenstrahlungsmuster aufweisen, das während des ersten Zeitschlitzes generiert wurde und ein zweites Antennenstrahlungsmuster aufweisen, das während des zweiten Zeitschlitzes generiert wurde, wobei sowohl das erste Antennenstrahlungsmuster als auch das zweite Antennenstrahlungsmuster während des Übergangszeitraums generiert wurden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei besagter Richtstrahlbilder (82) ein erstes Antennenstrahlungsmuster bei einem ersten Leistungslevel während des ersten Zeitschlitzes und bei einem zweiten, reduzierten Leistungslevel während des zweiten Zeitschlitzes bildet und ein zweites Antennenstrahlungsmuster bei einem dritten Leistungslevel während des zweiten Zeitschlitzes und bei einem vierten, reduzierten Leistungslevel, während des ersten Zeitschlitzes bildet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der zweite, reduzierte Leistungslevel, bei dem das erste Antennenstrahlungsmuster während des zweiten Teilschlitzes gebildet wird und der vierte, reduzierte Leistungslevel, bei dem das zweite Antennenstrahlungsmuster während des ersten Zeitschlitzes gebildet wird, im Wesentlichen ähnliche Leistungslevels sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiter einen Ermittler (68) zum Ermitteln der Standorte umfasst, an denen die abgesetzten Kommunikationsstationen (24, 26, 28) positioniert sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Meldungen der Standorte, an denen die abgesetzten Kommunikationsstationen (24, 26, 28) positioniert sind und an die besagter Zuteiler (74) zum Empfangen gekoppelt ist, radiale Positionen der abgesetzten Kommunikationsstationen in Bezug auf die Sendestation umfassen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei besagter Zuteiler (74) ein Verarbeitungsgerät umfasst, das einen darin ausführbaren Zuteilungsalgorithmus zum Zuteilen der Zeitschlitze aufweist, auf denen das erste und das mindestens zweite Kommunikationssignal zu senden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sendestation (18) eine Funkbasisstation eines Zellularkommunikationssystems umfasst, die abgesetzten Kommunikationsstationen (24, 26, 28) Mobilendgeräte umfassen und wobei besagter Zuteiler (74) ein erstes Mobilendgerät zuteilt zum Empfang eines ersten Kommunikationssignals, während eines ersten Zeitschlitzes der mindestens zwei aufeinander folgenden Zeitschlitze, und ein zweites Mobilendgerät zuteilt zum Empfang eines zweiten Kommunikationssignals, während eines zweiten Zeitschlitzes der mindestens zwei aufeinander folgenden Zeitschlitze.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Mobilendgeräte Empfängerschaltungen mit Entzerrern aufweisen, wobei das zweite, während des zweiten Zeitschlitzes gesendete, Kommunikationssignal Trainingsfolgen als Abschnitte davon einschließt, und wobei das erste Mobilendgerät die Trainingsfolgen des zweiten Kommunikationssignals, das während des zweiten Zeitschlitzes gesendet wurde, benutzt um die Entzerrung des ersten Kommunikationssignals zu erleichtern, das während des ersten Zeitschlitzes an das erste Mobilendgerät gesendet wurde.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Mobilendgeräte Diversity-Antennen mit Antennenzweigen aufweisen und wobei das erste Mobilendgerät Kenndaten des zweiten Kommunikationszeitschlitzes verwendet um denjenigen der Antennenzweige der Diversity-Antenne des ersten Mobilendgeräts zu selektieren, auf dem das erste Kommunikationssignal während des ersten Zeitschlitzes empfangen werden soll.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das erste Mobilendgerät weiter funktionsfähig ist, um gepackte Daten zu senden und wobei das erste Mobilendgerät Informationen nutzt, die im zweiten Kommunikationssignal enthalten sind, das während des zweiten Zeitschlitzes gesendet wurde, um zu ermitteln, ob ein Datenpaket während eines nachfolgenden Zeitschlitzes gesendet werden soll.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sendestation (18) funktionsfähig ist, um Kommunikationssignale zu einer Gruppe abgesetzter Kommunikationsstationen zu senden, wobei die zweite abgesetzte Kommunikationsstation vom besagten Zuteiler (74) als die abgesetzte Kommunikationsstation der Gruppe abgesetzter Kommunikationsstationen angezeigt wird, die der ersten abgesetzten Kommunikationsstation am nächsten gelegen ist, wobei die Position der zwei abgesetzten Kommunikationsstationen den selektierten Bereich definiert.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Zeitschlitz und der zweite Zeitschlitz, denen besagter Zuteiler (74) die erste und zweite abgesetzten Kommunikationsstationen zuteilt, um das erste und zweite Kommunikationssignal zu senden, einander benachbart sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Zeitschlitz und der zweite Zeitschlitz, denen besagter Zuteiler (74) die erste und zweite abgesetzten Kommunikationsstationen zuteilt, um das erste und zweite Kommunikationssignal zu senden, einander nicht benachbart sind.
  17. Verfahren zum Senden von Kommunikationssignalen in einem Zellularkommunikationssystem von einer Sendestation (18) in Bursts an abgesetzte Kommunikationsstationen (24, 26, 28) auf einer Vielzahl von Zeitschlitzen, die auf mindestens einem ersten Träger definiert sind, wobei besagtes Verfahren folgende Schritte umfasst: Bilden von Antennenstrahlungsmustern, während mindestens zwei aufeinander folgender Zeitschlitze, die auf besagtem mindestens ersten Träger definiert sind, Erkennen von Meldungen der Standorte, an denen die abgesetzten Kommunikationsstationen positioniert sind; Zuteilen einer ersten abgesetzten Kommunikationsstation zum Senden eines ersten Kommunikationssignals auf einem ersten Zeitschlitz der mindestens zwei aufeinander folgenden Zeitschlitze und mindestens einer zweiten abgesetzten Kommunikationsstation zum Senden mindestens eines zweiten Kommunikationssignals während mindestens eines zweiten Zeitschlitzes der mindestens zwei aufeinander folgenden Zeitschlitze, wobei besagte Zuteilung auf die Erkennung von Meldungen der Position der ersten bzw. zweiten Kommunikationsstationen mit einem ersten selektierten Bereich reagiert; gekennzeichnet durch Bilden von Antennenstrahlungsmustern dermaßen, um das Senden des ersten bzw. des mindestens zweiten Kommunikationssignals auf den mindestens zwei aufeinander folgenden Zeitschlitzen zuzulassen und damit sie sich mindestens teilweise, während mindestens eines Abschnitts der zwei aufeinander folgenden Zeitschlitze, überlappen.
  18. Richtstrahl erzeugende Vorrichtung in einem Zellularkommunikationssystem für einen Funksender (18), der gemäß einem Zeitmultiplexzugriff-Kommunikationsplan betriebsfähig ist, bei dem Bursts von Kommunikationssignalen während Zeitschlitzen, die auf einer Vielzahl von Trägern definiert sind, wobei Zeitschlitz-Trägerkombinationen Kanäle definieren, zu einer Vielzahl von Kommunikationsstationen (24, 26, 28), wobei Gruppen von Zeitschlitzen in Rahmen formatiert sind, gesendet werden, umfassend: einen Kanalzuteiler (74), der gekoppelt ist, um Meldungen von Standorten zu empfangen, an denen die Vielzahl der abgesetzten Kommunikationsstationen positioniert ist, wobei besagter Kanalzuteiler das Zuteilen von Kanälen ermöglicht, auf denen die Bursts der Kommunikationssignale an die zugeteilten der Vielzahl abgesetzter Kommunikationsstationen zu senden sind, wobei die Zuteilung der Kanäle durch besagten Zuteiler auf die Meldungen der Standorte der Vielzahl abgesetzter Kommunikationsstationen reagiert, sodass Kommunikationssignale, die an abgesetzte Kommunikationsstationen zu senden sind, und die als in einem selektierten Bereich liegend angezeigt sind, Kanälen zugeteilt werden, die aus Zeitschlitzen gebildet sind, die auf einem Einzelträger während mindestens eines selektierten Rahmens definiert sind; und einen selektiv gekoppelten Richtstrahlbilder (82) zum Empfangen der Kommunikationssignale, die an die abgesetzten Kommunikationsstationen zu senden sind und gekoppelt sind, um durch besagten Kanalzuteiler gemachte Zuteilungen zu empfangen, gekennzeichnet durch Mittel zum Bilden von Richtantennen-Strahlungsmustern, um Senden der Kommunikationssignale auf den Kanälen zuzulassen, die vom Zuteiler den zugeteilten der Vielzahl abgesetzter Kommunikationsstationen zugeteilt sind und gebildet sind, um sich mindestens teilweise, während mindestens eines Abschnitts der zwei aufeinander folgenden Zeitschlitze, zu überlappen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei besagter Zuteiler (74) mindestens einen ersten Kanal zuteilt, der aus einem Zeitschlitz gebildet ist, der auf dem Einzelträger definiert ist, auf dem ein erstes Kommunikationssignal an eine erste abgesetzte Kommunikationsstation zu kommunizieren ist und einen zweiten Kanal, der aus einem Zeitschlitz gebildet ist, der dem den ersten Kanal bildenden Zeitschlitz benachbart ist, wobei der zweite Kanal zum Kommunizieren eines zweiten Kommunikationssignals zu einer zweiten abgesetzten Kommunikationsstation dient.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei mindestens eins der Strahlungsmuster, das von besagtem Richtstrahlbilder (82) gebildet wird, um die Kommunikation des ersten bzw. zweiten Kommunikationssignals zuzulassen, für einen Zeitraum gebildet wird, der größer als ein Zeitraum ist, der einen der Zeitschlitze definiert, der den ersten Kanal und den dazu benachbarten Zeitschlitz bildet und den zweiten Kanal bildet.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei besagter Richtstrahlbilder (82) ein erstes Antennenstrahlungsmuster bei einem ersten Leistungslevel, während des Zeitschlitzes, der den ersten Kanal bildet und bei einem zweiten, reduzierten Leistungslevel, während des Zeitschlitzes, der den zweiten Kanal bildet und ein zweites Antennenstrahlungsmuster bei einem dritten Leistungslevel, während des Zeitschlitzes, der den zweiten Kanal bildet und bei einem vierten, reduzierten Leistungslevel, während des Zeitschlitzes bildet, der den ersten Kanal bildet.
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