DE69836627T2 - Verbinden eines mehrbetriebsartenfähigen endgerätes mit dem netz in einem mobilkommunikationssystem - Google Patents

Verbinden eines mehrbetriebsartenfähigen endgerätes mit dem netz in einem mobilkommunikationssystem Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/0005Control or signalling for completing the hand-off
    • H04W36/0055Transmission or use of information for re-establishing the radio link
    • H04W36/0061Transmission or use of information for re-establishing the radio link of neighbour cell information

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Weiterreichungsverfahren und ein Verfahren zum Auswählen der Basisstation zum Verbinden eines Mehrfachmodi-Endgeräts in einem Mobilkommunikationssystem, das aus einer MSC (mobilen Dienstevermittlungsstelle), mindestens einer ersten Basisstation und mindestens einer zweiten Basisstation, die durch die MSC gesteuert werden, und Mehrfachmodi-Endgeräten, die aus einem ersten Teil zum Aufbauen einer Funkverbindung mit der ersten Basisstation, und einem zweiten Teil zum Aufbauen einer Funkverbindung mit der zweiten Basisstation bestehen.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenso auf das Mehrfachmodi-Endgerät.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die angefügte 1a zeigt das Blockdiagramm eines Mobilkommunikationssystems, dessen Vermittlung die BSS (Basisstationsuntersysteme) des digitalen schnurlosen Telefonsystems DECT (digitale erweiterte schnurlose Telekommunikation) und des GSM (globales Mobilkommunikationssystem) Mobilkommunikationssystems steuert. Die MSC (Mobildienstevermittlungsstelle) steuert gewöhnlich mehrere Basisstationssysteme BSS/FP. Die MSC ist mit anderen MSCs und anderen Netzwerken, wie etwa dem PSTN (öffentliches Telefonnetzwerk), PLMN (ein anderes Mobilkommunikationsnetzwerk), ISDN-Netzwerk, oder IN (intelligentes Netzwerk) verbunden. Ein Mehrfachmodi-Endgerät, das in verschiedenen Funksystemen funktioniert, ermöglicht es, mehrere verschiedene Funksysteme für einen Telekommunikationsverkehr zu verwenden. Die in 1a gezeigten Dualmodusendgeräte PP/MS funktionieren sowohl als ein schnurloses Telefon des DECT Systems (PP, portabler Teil) als auch als eine MS (Mobilstation) des GSM Systems. Der schnurlose Telefonteil des Dualmodusendgerätes, PP, wird in dem DECT System mit einer DECT Basisstation RFP (Funkbasisteil), wie in 1a gezeigt, mit der DECT Basisstation RFP2 verbunden. Der Basisteil des Basisstationssystems des DECT Systems DECT FP (Basisteil) besteht aus der Basisstationssteuerung CCFP (gemeinsames Steuerbasisteil), die eine oder mehrere DECT Basisstationen RFP steuert. Das Basisteil des DECT Systems DECT FP wird mit der MSC über ein Adapterteil IWU (Zusammenarbeitseinheit) verbunden. Das Adapterteil IWU führt unter anderem die notwendigen Protokollkonvertierungen durch. In dem GSM System wird der Mobilstationsteil MS des Dualmodusendgerätes PP/MS über Funk mit einer BTS (Basis-Sende-/Empfangsstation) verbunden. Die BSS (Basisstationssystem) besteht aus einer BSC (Basisstationssteuerung) und den durch diese gesteuerten Basisstationen BTS. Die Funktion des Gesamtsystems wird durch das OMC (Betriebs- und Wartungszentrum) überwacht.
  • In dem DECT/GSM System ist es ebenfalls bekannt, dass die Funktionalität der Basisstationssteuerung BSC und die der DECT Basisstationssteuerung CCFP in einer einzelnen, so genannten Dualmodusbasisstationssteuerung, wie in 1b gezeigt wird, verbunden werden. Diese Art einer Dualmodusbasisstationssteuerung BSC/CCFP umfasst ebenfalls das Adapterteil IWU. Ansonsten entspricht das Blockdiagramm in 1b der vorstehend beschriebenen 1a.
  • Für die Verwendung zum Rufaufbauabschließen in dem Endgerät enthalten die Register des schnurlosen Telefonsystems/Mobilkommunikationssystems die Informationen über den geographischen Standort des Endgeräts. In dem GSM Mobilkommunikationssystem und dem DECT schnurlosen Telefonsystem ist der Deckungsbereich des Netzwerks in Standortbereiche aufgeteilt, die aus den Deckungsbereichen von einer oder mehreren Basisstationen bestehen. Der Standort des Endgerätes wird durch Verwenden dieser Standortbereiche definiert. Wenn das Endgerät von einem Standortbereich in einen anderen bewegt wird, führt das Endgerät eine Standortaktualisierung durch, um das Netzwerk über seinen neuen Standortbereich zu benachrichtigen. 2 zeigt die Standortaktualisiersignalisierung für das DECT System. Das schnurlose Telefon PP sendet die Standortaktualisierungsanfrage an die Basisstation, die es abhört, durch Verwenden von STANDORT_ANFRAGEN (Nachricht 21), woran der Bezeichner des neuen Standortbereiches angefügt ist. Der Basisteil des Netzwerks FP bestätigt die Standortaktualisierung durch Verwenden von STANDORT_AKZEPTIEREN (Nachricht 22), wenn der Standortbereich in dem Netzwerkregister mit dem angegebenen neuen Standortbereich ausgetauscht wurde.
  • Die angefügte 3a zeigt den von dem Endgerät PP in dem DECT Netzwerk ausgehenden Rufaufbau. Wenn das schnurlose Telefon PP einen Anruf machen will, sendet es CC_AUFBAUEN (Nachricht 31) an die Basisstation RFP des Basisteils FP, was das Netzwerk durch Senden von CC_AUFBAU_BEST (Nachricht 32) bestätigt. Wenn das schnurlose Telefon PP die Nummer des angerufenen Teilnehmers nicht an das Netzwerk mit CC_AUFBAUEN (Nachricht 31) angegeben hat, wird sie von dem Telefon PP mit CC_AUFBAU_BEST (Nachricht 32) nachgefragt, in welchem Fall das Endgerät PP die angefragte Nummer durch Verwenden von CC_INFO (Nachricht 33) sendet. Wenn die Nummer des angerufenen Teilnehmers in CC_AUFBAUEN (Nachricht 31) angegeben ist, werden die Nachrichten 32 und 33 überhaupt nicht gesendet. Die Verkehrsverbindung wird durch Verwenden von CC_ANRUF_VORG (Nachricht 34) aufgebaut. CC_ALARMIEREN (Nachricht 35) wird verwendet, um den Leitungsalarmierton an das Endgerät PP zu senden. Danach wird der Anruf auf die normale Weise weitergeführt.
  • Die anhängende 3b zeigt den Rufaufbauabschluss in dem Endgerät PP in dem DECT Netzwerk. Der Basisteil FP des DECT Netzwerks sendet die Anrufnachricht LCE_ANFRAGE_FUNKRUF (Nachricht 37), um das Endgerät PP zu erreichen. Das schnurlose Telefon PP beantwortet diesen Anruf durch Senden von LCE_FUNKRUF_ANTWORTEN (Nachricht 38), wonach das Netzwerk das Endgerät PP über den eingehenden Anruf durch Senden von CC_AUFBAUEN (Nachricht 39) benachrichtigt. Während CC_ALARMIEREN (Nachricht 40) wird dem Netzwerk der Leitungsalarmton gesendet, und nachdem der Teilnehmer dem Endgerät geantwortet hat, wird CC_VERBINDEN (Nachricht 41) gesendet, um die Verbindung aufzubauen, was das Netzwerk durch Senden von CC_VERBINDEN_BEST (Nachricht 42) bestätigt.
  • Während des Anrufs kann es notwendig sein, die Funkverbindung zwischen dem Endgerät und der Basisstation, zum Beispiel wegen einem schwachen Funksignal, von einem Funkkanal zu einem anderen weiterzureichen. Normalerweise wird eine solche Weiterreichung von der Dienstbasisstation an den Funkkanal einer anderen Basisstation durchgeführt. In schnurlosen Telefonsystemen, wie etwa dem DECT System, wird der Weiterreichungsvorgang normalerweise in dem schnurlosen Endgerät PP ausgelöst, das die Signale über das gesamte verwendbare Frequenzband misst und ein eine Basisstation mit einem geeigneten Funksignal als die Zielzelle für die Weiterreichung auswählt. In Mobilkommunikationssystemen, wie etwa dem GSM System, wird die Weiterreichung normalerweise auf der Seite des Basisnetzwerkes, z.B. in der Basisstationssteuerung BSC ausgelöst.
  • Die anhängende 4 zeigt ein Signalisierungsdiagramm für die Weiterreichung zwischen zwei Basisstationssystemen FP in dem DECT System. Vor dem Starten des tatsächlichen Weiterreichungsvorgangs muss das Endgerät PP die Daten über die möglichen Zielzellen für die Weiterreichung von dem Netzwerk empfangen. Wenn das Endgerät PP diese Daten nicht früher empfangen hat, zum Beispiel während des Anrufs, fordert das PP die Daten von dem Netzwerk durch Verwenden von MM_INFO_ANFRAGEN (Nachricht 43) an. Das Netzwerk übersendet an das Endgerät PP über die Dienstbasisstation, wie in den 1a und 1b gezeigt wird, über die Basisstation RFP2, mit MM_INFO_AKZEPTIEREN (Nachricht 44) die Bezeichner dieser Basisteile FP, in welche die Weiterreichung von der Dienstbasisstation möglich ist. Das Endgerät PP misst kontinuierlich die Qualität des Basisstationssignals für diese Weiterreichungszielzellen, und vergleicht die Messergebnisse miteinander und mit der Qualität des Signals der Dienstbasisstation RFP2. Wenn das Endgerät PP erfasst, dass die Signalqualität einer anderen Basisstation besser als die Signalqualität der Dienstbasisstation ist, wird normalerweise der Weiterreichungsvorgang initiiert. Das Endgerät PP informiert das Dienstbasisstationssystem FP1 mit MM_INFO_ANFRAGEN (Nachricht 45) über die Initiierung der Weiterreichung und über die für die Weiterreichung ausgewählte Zielzelle. Wenn FP1 diese Information empfängt, sendet es WEITERREICHEN_ERFORDERLICH (Nachricht 46) an die Mobildienstevermittlungsstelle MSC, die dem als die Zielzelle für die Weiterreichung ausgewählte Basisteil FP2 anfordert, sich für die Weiterreichung durch Verwenden von WEITERREICHEN_ANFRAGEN (Nachricht 47) vorzubereiten. Das Basisteil FP2 benachrichtigt nach Empfang die Mobildienstevermittlungsstelle MSC über die Belegung der Ressourcen der Zielzelle für die Weiterreichung durch Verwenden von WEITERREICHEN_ANFRAGEN_BEST (Nachricht 48), wonach die MSC das Basisstationssystem FP1 durch Verwenden von WEITERREICHEN_BEFEHLEN (Nachricht 49) benachrichtigt, dass der Weiterreichungsvorgang fortgeführt werden kann. FP1 übermittelt diese Information durch Verwenden von MM_INFO_AKZEPTIEREN (Nachricht 50) an das Endgerät PP, das CC_AUFBAUEN (Nachricht 51) an das neue Basisstationssystem FP2 sendet. CC_AUFBAUEN (Nachricht 51) umfasst die Informationen, dass der fragliche Vorgang die Weiterreichung für einen andauernden Anruf anstatt eines neuen Anrufaufbaus ist. Das FP2 sendet Informationen über die Erfassung der Weiterreichung an die MSC durch Senden von WEITERREICHEN_ERFASSEN (Nachricht 52), wonach das Netzwerk den andauernden Anruf mit diesem neuen Standort verbindet. Um dem Endgerät PP über das Akzeptieren der Weiterreichung zu berichten, sendet der Basisteil FP2 CC_VERBINDEN (Nachricht 53) an das Endgerät PP, was das Endgerät PP durch Senden von CC_VERBINDEN_BEST (Nachricht 54) bestätigt. Die Mobildienstevermittlungsstelle MSC wird über den Erfolg der Weiterreichung durch Verwenden von WEITERREICHEN_VOLLSTÄNDIG (Nachricht 55) benachrichtigt, wobei die Funkverbindung verwendet wird, Informationen über die in der Verbindung verwendete Chiffrierung zu Übermitteln, und die frühere über die Basisstation RFP2 aufgebaute Anrufverbindung wird getrennt (in dem Diagramm nicht gezeigt).
  • Die Patentanmeldungsveröffentlichung GB-2 282 730 stellt ein Weiterreichungsverfahren in einem mobilen Kommunikationssystem, wie in 1a gezeigt, vor, um die Funkverbindung eines Dualmodusendgerätes PP/MS aus dem Funkkanal einer DECT Basisstation an eine Basisstation BTS des GSM Systems umzuschalten. In dem in der Veröffentlichung beschriebenen Verfahren misst der Mobilstationsteil MS des Dualmodusendgerätes kontinuierlich den von den Basisstationen BTS des GSM Systems empfangenen Signalpegeln und übermittelt die so erhaltenen Messergebnisse an das schnurlose Telefonteil PP des Dualmodusendgerätes PP/MS. Wenn die Funkverbindung auf der Seite des schnurlosen Telefons des Systems so schwach wird, dass es die Weiterreichung auslöst, werden die Messergebnisse von dem schnurlosen Telefon PP weiterhin über die DECT Basisstation RFP an die Mobildienstevermittlungsstelle MSC bei der Weiterreichungsanfrage übermittelt. Durch Verwenden der empfangenen Messergebnisse wählt die MSC die Basisstation BTS aus dem GSM System aus, die für die Weiterreichung geeignet ist, in deren Steuerung der Anruf des Dualmodusendgerätes PP/MS durch Verwenden der Weiterreichung umgeschaltet wird.
  • Bei dem in der GB Veröffentlichung vorgestellten Weiterreichungsverfahren tritt das folgende Problem auf. Um die Zielzelle für eine mögliche Weiterreichung zu bestimmen, muss der Mobilstationsteil MS des Endgerätes kontinuierlich angeschaltet sein, um die GSM Basisstationssignale für Messungen zu empfangen. Dies erhöht den Energieverbrauch des Endgerätes und beeinträchtigt daher die beschränkte Batteriekapazität des Endgerätes, wobei die Standby-/Betriebszeit des Endgerätes verkürzt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist, die Basisstation eines Mobilkommunikationssystems zu erkennen, dessen Funksignal für ein Mehrfachmodi-Endgerät geeignet ist, durch Verwenden von so wenig der Endgeräteenergie wie möglich, wenn es gewünscht wird, dass das Mehrfachmodi-Endgerät aus einem Telekommunikationssystem umgeschaltet wird, die Dienste einer Basisstation eines anderen Mobilkommunikationssystems zu verwenden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Auswählen einer Basisstation in einem Mobilkommunikationssystem mit einer Mobildienstevermittlungsstelle, mindestens einer ersten Basisstation und mindesten einer zweiten durch die MSC gesteuerte Basisstation bereitgestellt, wobei die mindestens eine erste Basisstation angepasst ist, Funkverbindungen mit ersten Teilen von Mehrfachmodi-Endgeräten aufzubauen, und die mindestens eine zweite Basisstation angepasst ist, Funkverbindungen mit zweiten Teilen der Mehrfachmodi-Endgeräte aufzubauen, wobei das Verfahren die Schritte von Erkennen eines schwachen Funksignals zwischen einer zweiten Basisstation und einem Mehrfachmodi-Endgerät, Messen von Basisstationssignalen in dem Mehrfachmodi-Endgerät und Auswählen einer der ersten Basisstationen basierend auf dem Messschritt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin die Schritte von Bestimmen einer Zellenbeschreibung, die Informationen über mindestens eine Frequenz von mindestens einer im geographischen Bereich des Endgeräts befindlichen ersten Basisstation enthält, Übermitteln der Zellenbeschreibung an das Mehrfachmodi-Endgerät über die zweite Basisstation vor dem Messschritt, und Durchführen des Messschritts der mindestens einen Frequenz, die in der Zellenbeschreibung enthalten ist als Antwort auf ein Erkennen des schwachen Funksignals, aufweist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Mehrfachmodi-Endgerät bereitgestellt, das angepasst ist, in einem Mobilkommunikationssystem zu arbeiten, das mindestens eine erste Basisstation und mindestens eine zweite Basisstation aufweist, wobei das Mehrfachmodi-Endgerät eine Einrichtung zum Erkennen eines schwachen Funksignals zwischen einer zweiten Basisstation und dem Mehrfachmodi-Endgerät und eine Einrichtung zum Messen der Basisstationssignale aufweist. Das Mehrfachmodi-Endgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin eine Einrichtung zum Empfangen einer Zellenbeschreibung, die Informationen über mindestens eine Frequenz von mindestens einer im geographischen Bereich des Endgeräts befindlichen ersten Basisstation enthält, und eine Einrichtung zum Durchführen der Messungen der mindestens einen Frequenz, die in der Zellenbeschreibung bezeichnet ist, als Antwort auf das Erkennen eines schwachen Funksignals.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, dass dem mit einem Telekommunikationssystem verbundenen Mehrfachmodi-Endgerät Daten über die in einem anderen Mobilkommunikationssystem in dem fraglichen geographischen Bereich verwendeten Frequenz/Frequenzen gesendet werden, so dass das Mehrfachmodi-Endgerät, wenn notwendig, flexibel von dem einen Telekommunikationssystem umschalten kann, um durch das Mobilkommunikationssystem bedient zu werden. Die lokalen Frequenzdaten werden an das Mehrfachmodi-Endgerät bevorzugt in der normalen Signalisierung des Telekommunikationssystems, das an eine von dem Netzwerk an das Endgerät gesendete Nachricht angehängt ist, übermittelt. Wenn es wünschenswert ist, das Mehrfachmodi-Endgerät zu den Diensten des Mobilkommunikationssystems umzuschalten, synchronisiert sich der erste Teil MS des Endgerätes mit der in den zuletzt empfangenen Frequenzdaten bezeichneten Frequenz, und verbindet sich, wenn nötig, mit dieser Basisstation.
  • Der Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung ist, dass das Weiterreichen von dem Telekommunikationssystem an das Mobilkommunikationssystem schnell und flexibel, und mit einem minimalen Energieverbrauch seitens des Mehrfachmodi-Endgeräts durchgeführt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung ist, dass der Mobilstationsteil des Endgerätes nicht die Frequenz des Basisstationssignals des Mobilkommunikationssystems suchen muss, sondern sich selbst auf die Zellübertragungsfrequenz der Basisstation einstellen kann, die in dem Bereich sendet.
  • Des Weiteren ist ein weiterer Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung, dass der Mobilstationsteil des Mehrfachmodi-Endgeräts in einem Energiesparmodus verbleiben kann, bis die Notwendigkeit zum Umschalten zu dem Dienst des Mobilkommunikationssystems erfasst wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben, in denen gilt:
  • 1a zeigt die Teile des Mobilkommunikationsnetzwerks, die für die Erfindung wesentlich sind;
  • 1b zeigt die Teile des Mobilkommunikationsnetzwerks, die für die Erfindung im Fall einer integrierten Basisstationssteuerung wesentlich sind;
  • 2 zeigt die Standortaktualisierung des DECT Systems als ein Signalisierungsdiagramm;
  • 3a zeigt den in dem schnurlosen Endgerät in dem DECT System hervorgerufenen Anrufaufbau als ein Signalisierungsdiagramm;
  • 3b zeigt den in dem schnurlosen Endgerät in dem DECT System beendeten Rufaufbau als ein Signalisierungsdiagramm;
  • 4 zeigt das Weiterreichen in dem DECT System als ein Signalisierungsdiagramm;
  • 5 zeigt das erste Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung als ein Flussdiagramm; und
  • 6 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung als ein Flussdiagramm.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung kann bei einem beliebigen Telekommunikationssystem und Mobilkommunikationssystem angewendet werden. Weiter hinten in diesem Dokument wird die Erfindung detaillierter durch Verwenden des digitalen schnurlosen Telefonsystems DECT und dem digitalen GSM Mobilkommunikationssystem als ein Beispiel beschrieben. Die 1a und 1b zeigen den vereinfachten Aufbau des zuvor beschriebenen Mobilkommunikationsnetzwerks. Für eine detailliertere Beschreibung der Funktion und des Aufbaus des GSM Systems wird auf GSM Beschreibungen und auf ein Buch „The GSM System for Mobile Communications", M. Mouly & M. Pautet, Palaiseau, Frankreich, 1992, ISBN: 2-9507190-0-7, Bezug genommen. Für eine detailliertere Beschreibung des DECT Systems wird auf DECT Beschreibungen Bezug genommen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung detaillierter im Lichte des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Bezug auf die zuvor in der Beschreibung des Standes der Technik beschriebenen Figuren und auf 5 beschrieben. Gemäß der Erfindung werden dem Dualmodusendgerät PP/MS, das die Signale der Basisstation RFP des DECT Systems abhört, in den 1a und 1b das Signal der DECT Basisstation RFP2, Informationen in Element 52 in 5 über die Zellübertragungsfrequenz der Basisstation BTS des GSM Systems, das in dem selben geographischen Bereich überträgt, übersendet, wobei die Frequenz verwendet wird, um die für die Synchronisation mit der Basisstation benötigten Information zu senden. Im Fall der 1a und 1b wird dem Endgerät PP/MS gemäß der Erfindung die Informationen über die Zellübertragungsfrequenz der Basisstation BTS1 übermittelt. Diese Information wird bevorzugterweise während der normalen Signalisierung des Netzwerkes gesendet. Die Frequenzdaten gemäß der Erfindung werden z.B. als die in dem GSM System verwendete Zellenbeschreibung gesendet. Die Zellenbeschreibung wird u.a. bei dem Weiterreichen des GSM Systems gemäß des Standes der Technik von dem Netzwerk an die Mobilstation MS mit der WEITERREICHEN_BEFEHLEN Nachricht übermittelt. Die Zellenbeschreibung ist basisstationsabhängig, und besteht gemäß der GSM Beschreibungen aus dem Netzwerk Farbcode NCC (PLMN Farbcode), dem Basisstationsfarbcode BCC und der Anzahl der Funkfrequenzkanäle für die Übertragungssteuerkanäle BCCH. In dem System gemäß der Erfindung wird die Zellenbeschreibung des GSM Systems z.B. mit bestimmten Intervallen über die Mobildienstevermittlungsstelle MSC an das DECT System übermittelt, in dem die Beschreibung z.B. in der Basisstationssteuerung CCFP gespeichert ist. Im Fall einer in 1b gezeigten Dualmodusbasisstationssteuerung BSC/CCFP, wird die GSM Zellenbeschreibung intern in der Basisstationssteuerung von dem GSM System an das DECT System übermittelt.
  • Die Übermittlung der Zellenbeschreibung gemäß Element 52 in 5 über einen Funkpfad von der Basisstation RFP des Basisteils FP des DECT Systems an das Dualmodusendgerät PP/MS wird bevorzugt in STANDORT_AKZEPTIEREN (Nachricht 22) der in 2 gezeigten Standortaktualisierungssignalisierung, und/oder in dem CC_VERBINDEN (Nachricht 36) bei Signalisierung des in dem in 3a gezeigten Endgerät ausgehenden Anrufaufbaus, und/oder in CC_AUFBAUEN (Nachricht 39) bei Signalisierung des in dem in 3b gezeigten Endgerät beendeten Rufaufbaus, und/oder in CC_VERBINDEN (Nachricht 53) bei Signalisierung einer Weiterreichung zwischen den in 4 gezeigten DECT Basisteilen FP durchgeführt. Es ist möglich, alle der zuvor genannten Nachrichten an ein IWU-TO-IWU Informationselement hinzuzufügen, bei welchem es möglich ist, Elemente hinzuzufügen, die anderen Protokollen, wie etwa der Zellenbeschreibung des GSM Systems, entsprechen. Daher ist gemäß der Erfindung das IWU-TO-IWU zum Übermitteln der Zellenbeschreibung an das Endgerät PP geeignet. Die an die Standortaktualisierung, dem Rufaufbau oder der Weiterreichungsnachricht anzufügende Zellenbeschreibung umfasst bevorzugterweise nur die Frequenz eines GSM Systems, jedoch ist die Erfindung ebenso zum Übermitteln verschiedener Frequenzen, z.B. in der Form von benachbarten Basisstationszellenbeschreibungen als eine BCCH Frequenzliste, geeignet. Normalerweise sind die Zellen des GSM Systems größer als die des DECT Systems, so dass angenommen werden kann, dass eine GSM Frequenz den geographischen Bereich, in dem sich das Endgerät befindet, abdeckt, speziell wenn die in dem DECT System definierten Standortbereiche, z.B. die Größe des Deckungsbereiches einer Basisstation, klein sind. Das Dualmodusendgerät PP/MS speichert die empfangene Zellenbeschreibung oder die Zellenbeschreibungsfrequenzdaten in seinem Speicher. Eine neu empfangene Zellenbeschreibung ersetzt bevorzugterweise alle vorher gespeicherten Zellenbeschreibungen. Die neue Zellenbeschreibung wird bevorzugt mit jeder Standortaktualisierung zu dem Endgerät übermittelt. Es wird erwartet, dass während des Zeitintervalls zwischen den Standortaktualisierungen sich das Endgerät in dem Deckungsbereich der lokalen GSM Frequenz befindet, die in der Standortaktualisierungssignalisierung geliefert wurde. Um sicherzustellen, dass die Zellenbeschreibung während Anrufen aktuell ist, wird die Zellenbeschreibung bevorzugt ebenso während einem Anrufaufbau und internen Weiterreichungen an das DECT übermittelt.
  • Element 54 in 5 steht für das Erwägen, ob eine Weiterreichung von dem DECT System in das GSM System für einen von dem DECT System ausgehenden Anruf durchgeführt werden soll. Wenn das Endgerät während seinen Messungen erfasst, dass die Signalqualität der Dienst-DECT Basisstation schwach ist, und die Weiterreichung zu einer anderen DECT Basisstation aufgrund der schlechten Qualität des DECT Netzwerks nicht sinnvoll ist, wird der Mobilstationsteil MS des Dualmodusendgerätes angeschaltet, wenn das MS sich z.B. in dem Energiesparmodus befindet. Die in dem Endgerät gespeicherten GSM Frequenz/Frequenzen werden aus dem Speichereinschub ausgelesen, und, wenn nötig, von dem Endgerät an den Mobilstationsteil MS übermittelt. Die Mobilstation MS stellt sich selber auf diese von dem Speicher gelesene GSM Frequenz ein, synchronisiert sich selbst auf dieses Basisstationssignal, und beginnt das Messen dieses Basisstationssignals (5, Element 56). Wenn verschiedene Frequenzen in dem Speicher gespeichert sind, führt die Mobilstation MS eine Messung in allen diesen Frequenzen durch. Diese Messergebnisse werden an das Netzwerk übermittelt, z.B. durch Verwenden des in der Patentanmeldungsveröffentlichung GB-2 282 730 vorgestelltem Verfahren, während einer Weiterreichungssignalisierung von dem schnurlosen Telefonteil PP des Dualmodusendgerätes an das DECT Netzwerk in der MM_INFO_ANFRAGE Nachricht innerhalb des IWU-TO-IWU Elements, nachdem die Weiterreichung an die geeignetste Basisstation BTS des GSM Systems auf Basis dieser Messergebnisse durchgeführt wird (5, Element 58).
  • 6 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung als ein Flussdiagramm. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung schaltet das Endgerät von dem schnurlosen Telefonsystem in das Mobilkommunikationssystem während eines idealen Modus um, oder, mit anderen Worten, wenn das Endgerät keinen andauernden Anruf hat, sondern nur angeschaltet ist, um das Basisstationssignal abzuhören. Es wird bevorzugt, das Endgerät einzustellen, ein Basisstationssignal abzuhören, das aus einer ausreichend hohen Qualität zum Durchführen eines möglichen Rufaufbaus besteht. In Element 62 von 6 wird die Zellenbeschreibung, die die vorstehend in der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels beschriebene lokale GSM Zellübertragungsfrequenz umfasst, von dem Netzwerk an das Dualmodusendgerät übermittelt wird. Die Zellenbeschreibung wird von dem GSM Netzwerk an das DECT Netzwerk in einer der vorstehend beschriebenen Weise entsprechend gesendet. Die Zellenbeschreibung wird an das Endgerät im idealen Modus bevorzugterweise während einer Standortaktualisierung in STANDORT_AKZEPTIEREN Nachricht (Nachricht 22) übermittelt. In dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es ebenfalls möglich, die Zellenbeschreibung während den Anrufen von dem Endgerät während einer Rufaufbausignalisierung in der CC_VERBINDEN (Nachricht 36) und in CC_AUFBAUEN (Nachricht 39), und während einer Weiterreichungssignalisierung mit CC_VERBINDEN (Nachricht 53), wie vorstehend in der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels, zu senden. Die in dem Dualmodusendgerät PP/MS empfangene Zellenbeschreibung wird in dem Speichereinschub des Endgerätes gespeichert, und die neue Zellenbeschreibung wird bevorzugt verwendet, alle vorher empfangenen und gespeicherten Zellenbeschreibungen zu ersetzen. Ein Endgerät in einem idealen Modus hört die DECT Basisstation ab, bis das Signal des DECT Netzwerks zu schwach wird. In Element 64 von 6 zeigt das Endgerät an, ob es notwendig ist, umzuschalten, um die Basisstation BTS des Mobilkommunikationssystems abzuhören, um z.B. den Erfolg eines möglichen Rufaufbaus sicherzustellen. Wenn das Endgerät die Notwendigkeit erfasst, auf das Mobilkommunikationssystem umzuschalten, schaltet es den Mobilstationsteil MS des Dualmodusendgerätes ein, und liest die in dem Speicher gespeicherten Zellenbeschreibung aus. Die Mobilstation MS ist eingestellt, die Zellübermittlungsfrequenz der Basisstation BTS des GSM Systems abzuhören, die in der Zellenbeschreibung (Element 66) angegeben wird, und die Standortaktualisierung/Registrierung in dem GSM System wird durchgeführt.
  • Der Teilnehmer kann z.B. aufgrund von einigen speziellen Diensten wünschen, das GSM System zu verwenden, obwohl die DECT Netzwerkqualität gut genug für einen Rufaufbau wäre. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist ebenso geeignet, in dieser Situation verwendet zu werden, da der Teilnehmer das gewünschte Netzwerk durch das Endgerät wählen kann.
  • Ein Dualmodusendgerät, das die Funktionalität gemäß der Erfindung beinhaltet, z.B. ein DECT/GSM Dualmodusendgerät, wurde angepasst, um die Zellenbeschreibung als einen Teil der Netzwerksignalisierung zu empfangen, und die Zellenbeschreibung zu speichern, und die Zellenbeschreibung in einer Weise gemäß der Erfindung zu verwenden. Zusätzlich kann dieses Mehrfachmodi-Endgerät angepasst werden, seinen Mobilstationsteil in den Energiesparmodus zu schalten, wenn der Schnurlostelefonteil des Endgerätes in Gebrauch ist, und den Mobilstationsteil anzuschalten, wenn es gewünscht wird, in das Mobilkommunikationssystem umzuschalten. Auf die Weise gemäß der Erfindung wurde das Mehrfachmodi-Endgerät angepasst, um die in seinem Speicher gespeicherte Zellenbeschreibung zu lesen, und sich selbst auf die GSM Frequenzen gemäß der Zellenbeschreibung einzustellen, wenn der Mobilstationsteil zum Umschalten zum Verwenden des Mobilkommunikationssystems eingeschaltet wurde.
  • Die Zeichnungen und die anhängende Erklärung sind nur dazu gedacht, das Prinzip der Erfindung zu demonstrieren. Die Details der Basisstationsauswahl oder des Weiterreichungsverfahrens gemäß der Erfindung können innerhalb der Patentansprüche variieren. Obwohl die Erfindung vorstehend hauptsächlich in dem DECT/GSM System beschrieben wurde, kann die Erfindung ebenso für andere Telekommunikationssysteme, wie etwa DECT oder PHS (persönliches Mobiltelefonsysten; „Personal Handy Phone System"), und für andere Mobilkommunikationssysteme, wie etwa GSM, DCS (digitales Zellensystem; „Digital Cellular System"), oder PDC („Personal Digital Cellular") verwendet werden. Die Erfindung ist ebenfalls geeignet, um in Kombinationen von mehr als zwei Systemen, wie etwa DECT/GSM/DCS verwendet zu werden, in welchem Fall die Zellenbeschreibungen von einem oder beiden Mobilkommunikationssystemen gemäß der Erfindung an das Mehrfachmodi Endgerät übertragen werden. Es ist möglich, bei einem Verfahren gemäß der Erfindung als Zellenbeschreibung anstatt der vorstehend beschriebenen Basisstationsfrequenzdaten z.B. Kanaldaten oder andere Daten, die die Basisstationsfrequenz identifizieren, zu senden.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Auswählen einer Basisstation in einem Mobilkommunikationssystem mit mindestens einer ersten Basisstation (BTS) und mindestens einer zweiten Basisstation (RFP), wobei die mindestens eine erste Basisstation (BTS) angepasst ist, Funkverbindungen mit ersten Teilen (MS) von Mehrfachmodi-Endgeräten (PP/MS) aufzubauen, und die mindestens eine zweite Basisstation (RFP) angepasst ist, Funkverbindungen mit zweiten Teilen (PP) der Mehrfachmodi-Endgeräte (PP/MS) aufzubauen, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Erkennen eines schwachen Funksignals zwischen einer zweiten Basisstation (RFP) und einem Mehrfachmodi-Endgerät (PP/MS); Auswählen einer der ersten Basisstationen (BTS) basierend auf einem Messen von mindestens einem Basisstationssignal in dem Mehrfachmodi-Endgerät (PP/MS); dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin die Schritte aufweist: Empfangen einer Zellenbeschreibung, die Informationen über mindestens eine Frequenz von mindestens einer im geographischen Bereich des Endgeräts befindlichen ersten Basisstation (BTS) enthält, im Mehrfachmodi-Endgerät (PP/MS) über die zweite Basisstation (RFP), wenn ein Signal von der zweiten Basisstation (RFP) abgehört wird; Speichern der Zellenbeschreibung im Mehrfachmodi-Endgerät (PP/MS); und Vermessen der mindestens einen Frequenz, die in der Zellenbeschreibung enthalten ist, im Mehrfachmodi-Endgerät (PP/MS) als Antwort auf ein Erkennen des schwachen Funksignals.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Auswahlschritt ein Auswählen einer Zielzelle für eine Übergabe während einer anhaltenden Verbindung aufweist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Auswahlschritt ein Auswählen einer Basisstation aufweist, die durch das Mehrfachmodi-Endgerät (PP/MS) abzuhören ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, weiterhin mit einem Abhören der ausgewählten Basisstation durch das Mehrfachmodi-Endgerät (PP/MS) während eines Leerlaufmodus.
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zellenbeschreibung anhängend an einer normalen Signalisierungsnachricht des Netzwerkes an das Mehrfachmodi-Endgerät (PP/MS) übermittelt wird.
  6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die im Mehrfachmodi-Endgerät (PP/MS) empfangene Zellenbeschreibung im Speichereinschub des Endgerätes gespeichert wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei der Messschritt weiterhin aufweist: Lesen der gespeicherten Zellenbeschreibung aus dem Speichereinschub des Endgeräts; Umschalten auf den ersten Teil (MS) des Mehrfachmodi-Endgeräts; und Einstellen des ersten Teils (MS) des Endgeräts auf die mindestens eine Frequenz, die in der aus dem Speichereinschub gelesenen Zellenbeschreibung bezeichnet ist.
  8. Mehrfachmodi-Endgerät, das angepasst ist, in einem Mobilkommunikationssystem zu arbeiten, das mindestens eine erste Basisstation (BTS) und mindestens eine zweite Basisstation (RFP) aufweist, wobei das Mehrfachmodi-Endgerät (PP/MS) aufweist: erste Teile (MS), die angepasst sind, eine Funkverbindung mit mindestens einer ersten Basisstation (BTS) aufzubauen; zweite Teile (PP), die angepasst sind, eine Funkverbindung mit mindestens einer zweiten Basisstation aufzubauen; eine Einrichtung zum Erkennen eines schwachen Funksignals zwischen einer zweiten Basisstation (RFP) und dem Mehrfachmodi-Endgerät (PP/MS); und eine Einrichtung zum Auswählen der Basisstation, die durch das Mehrfachmodi-Endgerät abzuhören ist, basierend auf einem Messen von mindestens einem Basisstationssignal; dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrfachmodi-Endgerät (PP/MS) weiterhin aufweist: eine Einrichtung zum Empfangen einer Zellenbeschreibung, die Informationen über mindestens eine Frequenz von mindestens einer im geographischen Bereich des Endgeräts befindlichen ersten Basisstation (BTS) enthält, von der mindestens einen zweiten Basisstation; eine Einrichtung zum Speichern der empfangenen Zellenbeschreibung; und eine Einrichtung zum Durchführen der Vermessungen auf der mindestens einen Frequenz, die in der Zellenbeschreibung bezeichnet ist, als Antwort auf das Erkennen eines schwachen Funksignals zwischen einer zweiten Basisstation (RFP) und dem Mehrfachmodi-Endgerät (PP/MS).
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