DE69837248T2 - Magnetbandkassette - Google Patents

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Kiyoo c/o Fuji Photo Film Co. Ltd. Odawara-shi Morita
Hideaka c/o Fuji Photo Film Co. Ltd. Odawara-shi Shiga
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    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
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    • GPHYSICS
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    • G11B23/26Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture with provision for splicing to provide permanent or temporary connections of leaders for loading or threading, e.g. to form a temporary connection

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette, und insbesondere eine Magnetbandkassette, welche ein Kassettengehäuse und eine einzelne Bandspule umfasst, um die ein Magnetband gewickelt und im Kassettengehäuse zum Drehen enthalten ist.
  • Beschreibung des in Bezug stehenden Stands der Technik
  • Es ist eine Magnetbandkassette mit einzelner Bandspule bekannt, die ein flaches Kassettengehäuse, das durch obere und untere Gehäuse-Hälften ausgebildet ist und in der Form im Wesentlichen quadratisch ist, und das eine einzelnen Bandspule umfasst, um die ein Magnetband gewickelt und im Kassettengehäuse zum Drehen enthalten ist. Eine solche Magnetbandkassette mit einzelner Bandspule ist zum Aufbewahren von Daten eines Computers oder dergleichen verwendet worden. Eine Bandauslassöffnung ist in einer seitlichen Wand des Kassettengehäuses ausgebildet, und wenn die Magnetbandkassette verwendet wird, d.h. wenn die Magnetbandkassette in ein Aufnahme- und Wiedergabesystem geladen wird, wie zum Beispiel ein externer Speicher für einen Computer, und Informationen auf dem Magnetband aufgezeichnet werden sollen oder Informationen, die auf dem Magnetband aufgezeichnet sind, gelesen werden sollen, wird das um die Bandspule gewickelte Magnetband durch die Bandauslassöffnung heraus gezogen. In einer solchen Magnetbandkassette eines Typs wird ein Führungsblock am Anfang eines Anfangsbands befestigt, das mit dem Magnetband verbunden ist, und wenn die Magnetbandkassette nicht verwendet wird, ist das Magnetband vollständig um die Bandspule gewickelt, wobei der Führungsblock in die Bandauslassöffnung gepasst ist, um die Bandauslassöffnung zu verschließen. Im Falle der Magnetbandkassette dieser Art greift, wenn die Magnetbandkassette in das Aufnahme- und Wiedergabesystem geladen wird, ein Antriebsmittel in dem Aufnahme- und Wiedergabesystem in Eingriffszähne auf der Bandspule, die außen im zentralen Bereich der unteren Gehäuse-Hälfte exponiert sind, und ein Bandzugmechanismus im Aufnahme- und Wiedergabesystem spannt den Führungsblock ein und zieht das Magnetband außerhalb des Kassettengehäuses in einen Bandlaufweg des Aufnahme- und Wiedergabesystems.
  • Bei einem anderen Typ wird die Bandauslassöffnung durch eine Klappe geschlossen und geöffnet, die zwischen einer Schließposition, in der sie die Bandauslassöffnung verschließt, und eine Offenposition, in der sie die Bandauslassöffnung öffnet, drehbar ist, wobei die Kappe durch eine Feder in Richtung zur Schließposition gedrängt wird. Ein Haken-Element ist am Anfang eines Anfangsbandes, das mit Magnetband verbunden ist, befestigt, und wenn die Magnetbandkassette nicht verwendet wird, ist das Magnetband vollständig um die Bandspule gewickelt, wobei das Haken-Element innerhalb der Bandauslassöffnung zurückgezogen ist und die Klappe in der Schließposition gehalten wird. Im Falle der Magnetbandkassette dieser Art greift, wenn die Magnetbandkassette in das Aufnahme- und Wiedergabesystem geladen wird, ein Antriebsmittel im Aufnahme- und Wiedergabesystem in Eingriffszähne auf der Bandspule ein, die außen im zentralen Bereich der unteren Gehäuse-Hälfte exponiert sind, und ein Bandzugmechanismus in dem Aufnahme- und Wiedergabesystem bewegt die Klappe zu Offenposition, spannt das Haken-Element ein und zieht das Magnetband außerhalb des Kassettengehäuses in einen Bandlaufweg des Aufnahme- und Wiedergabesystems.
  • Jüngst wurde im Aufnahme- und Wiedergabesystem (hiernach als „Bandlaufwerk-System" bezeichnet) der Einsatz einer Führungssäule mit einer Dicke von etwa 3 mm anstelle des Führungsblocks oder des Haken-Elements erforderlich. Jedoch sind Versuche, ein solches Erfordernis zu erfüllen, auf die Schwierigkeit gestoßen, dass es für den Bandzugmechanismus im Bandlaufwerk-System schwierig ist, eine solche dünne Führungssäule sicher einzuspannen.
  • Die US 4,364,529 offenbart eine Führungssäule, die einen stabförmigen Körper umfasst, der einen axialen Durchgang durch den Körper von einem zum anderen Ende und an einem Ende des Körpers einen integralen, im Allgemeinen kreisförmigen Knopf aufweist. Ein stabförmiger Halter 20 kann in den axialen Durchgang 12 eingesetzt sein, um eine Schleife eines Streifens an der richtigen Stelle zu halten, der in einen Längsfilmschlitz 16 im stabförmigen Körper 11 eingesetzt ist. Der stabförmige Halter 20 hat daran ein Knopf 23 befestigt, der dem Knopf 13 am Ende eines Endbereichs des stabförmigen Halters 20 ähnlich ist.
  • Die US 4,027,832 beschreibt eine Führungssäule und offenbart alle Eigenschaften im einleitenden Teils des Anspruchs 1.
  • Die WO 83/04453 offenbart einen magnetischen Datenspeicher und eine Antriebsvorrichtung. Dieses Dokument offenbart eine neue Kassette mit einer Länge eines Bandes, dessen Anfang ein daran dauerhaft angebrachtes Hülsenelement 93 aufweist, und eine zugeordnete Antriebsvorrichtung, die mit einem neuen Führ- und Durchführ-Mechanismus versehen ist, und die ein Paar von kugelförmigen Aufzeichnungsköpfen und zugeordnete Druckauflagen als Mittel zur Beseitigung der Notwendigkeit einer genauen Bandspannungs-Steuereinheit verwendet. Die Hülse 93 ist ein hohler Zylinder, dessen unteres Ende über dem unteren Rand eines Bandes 68 in einem Abstand von etwa einem Drittel der Breite des Bandes angeordnet ist, und dessen oberes Ende sich über ungefähr den gleichen Abstand über dem oberen Rand des Bandes 68 erstreckt. Ein Schlitz 102 ist an der Seite der Hülse 93 gegenüber vom Band 68 vorgesehen, um einen Durchgang zur Verfügung zu stellen, der sich in den axialen Raum 104 erstreckt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorangehenden Beobachtungen und Beschreibung ist der Primärgegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Magnetbandkassette zur Verfügung zu stellen, die mit einer Führungssäule versehen ist, die durch den Bandzugmechanismus im Bandlaufwerk-System sicher eingespannt werden kann.
  • Der Gegenstand wird durch eine Magnetbandkassette gemäß Anspruch 1 erzielt. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • In der folgenden Beschreibung bedeutet eine Bezeichnung „ein Magnetband" manchmal „ein Magnetband mit einem damit verbundenen Anfangsband".
  • Die Magnetbandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kassettengehäuse, eine einzelne Bandspule, um die ein Magnetband gewickelt ist und die im Kassettengehäuse zum Drehen enthalten ist, und eine Führungssäule, die am Anfangsbereich des Magnetbands befestigt ist, wobei die Führungssäule an ihren entgegengesetzten Enden mit Eingriffsbereichen versehen ist, die in Eingriff mit einem Bandzugmechanismus eines Aufnahme- und Wiedergabesystems gebracht werden, wenn die Magnetbandkassette in das Aufnahme- und Wiedergabesystem geladen wird; wobei die Endfläche jedes Eingriffsbereichs mit einer Aussparung versehen sein kann, an der der Bandzugmechanismus die Führungssäule einspannt.
  • Mit dieser Anordnung, obwohl einfach im Aufbau, kann der Bandzugmechanismus des Aufnahme- und Wiedergabesystems die Führungssäule sicher einspannen.
  • Jeder Eingriffsbereich ist mit einem Bereich mit kleinem Durchmesser und einem Kragen auf der äußeren Seite des Bereichs mit kleinem Durchmesser versehen, wobei die Aussparung auf der äußeren Endfläche des Kragens in dessen Mitte ausgebildet sein kann. Z.B. kann die Führungssäule einen Körperbereich umfassen, der an seinen gegenüberliegenden Enden mit den zuvor erwähnten Eingriffsbereichen und einem Klemmelement versehen ist, welches seitlich auf den Körperbereich mit dem Anfangsbereich des Magnetbands dazwischen presst-gepasst ist.
  • Mit dieser Anordnung kann die Führungssäule leicht an den Anfangsbereich des Magnetbands befestigt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Magnetbandkassette gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit geschlossener Schiebetür zeigt,
  • 2 ist eine Perspektivansicht, welche die Magnetbandkassette mit geöffneter Schiebetür zeigt,
  • 3 ist eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht, die ein grundlegendes Aussehen der Führungssäule zeigt,
  • 4A ist eine explosionsartige Perspektivansicht eines ersten spezifischen Beispiels der Führungssäule,
  • 4B ist eine Querschnittansicht der Führungssäule,
  • 5 ist eine explosionsartige Perspektivansicht eines zweiten spezifischen Beispiels der Führungssäule,
  • 6A ist eine Querschnittansicht des zweiten spezifischen Beispiels der Führungssäule in zusammengebautem Zustand,
  • 6B ist eine Ansicht ähnlich zu 6A, die jedoch eine Abwandlung des zweiten Beispiels darstellt,
  • 6C ist eine fragmentarische Querschnittansicht zur Veranschaulichung einer anderen Abwandlung des zweiten Beispiels,
  • 7 ist eine explosionsartige Perspektivansicht von noch einer anderen Abwandlung des zweiten Beispiels,
  • 8 ist eine explosionsartige Perspektivansicht eines dritten spezifischen Beispiels der Führungssäule,
  • 9 ist eine explosionsartige Perspektivansicht eines vierten spezifischen Beispiels der Führungssäule,
  • 10 ist eine explosionsartige Perspektivansicht eines fünften spezifischen Beispiels der Führungssäule,
  • 11A ist eine explosionsartige Querschnittansicht des fünften Beispiels,
  • 11B ist eine Querschnittansicht des fünften Beispiels in einem zusammengebauten Zustand,
  • 12A und 12B sind schematische Querschnittansichten zur Veranschaulichung eines sechsten spezifischen Beispiels der Führungssäule,
  • 13A und 13B sind schematische Querschnittansichten zur Veranschaulichung einer Abwandlung des sechsten spezifischen Beispiels,
  • 14A und 14B sind schematische Querschnittansichten zur Veranschaulichung einer anderen Abwandlung des sechsten spezifischen Beispiels,
  • 15 ist eine schematische Seitenansicht eines siebenten spezifischen Beispiels der Führungssäule,
  • 16A und 16B sind Querschnittansichten, die entlang der Linie XVI-XVI in der 15 vor und nach dem Festklemmen des Magnetbands dargestellt sind,
  • 17A und 17B sind Ansichten ähnlich zu 16A und 16B, zeigen jedoch eine Abwandlung des siebenten Beispiels,
  • 18A ist eine fragmentarische Perspektivansicht eines achten spezifischen Beispiels der Führungssäule,
  • 18B ist eine Querschnittansicht des achten Beispiels,
  • 18C ist eine Ansicht ähnlich zu 18B, zeigt jedoch eine Abwandlung des achten Beispiels,
  • 18D ist eine Querschnittansicht, die den Anfangsbereich des Magnetbands um die Führungssäule gewickelt zeigt,
  • 19A ist eine fragmentarische Perspektivansicht einer anderen Abwandlung des achten Beispiels,
  • 19B ist eine Querschnittansicht der Abwandlung,
  • 19C ist eine Ansicht ähnlich zu 19B, zeigt jedoch noch eine andere Abwandlung des achten Beispiels,
  • 20 ist eine Seitenansicht eines neunten Beispiels der Führungssäule,
  • 21A bis 21C sind Querschnittansichten, die entlang der Linie XXI-XXI in 20 genommen sind, welche Variationen der Art und Weise des Verbindens des Anfangsbandes mit der Führungssäule zeigen,
  • 21D ist eine vertikale Querschnittansicht der 20, die eine andere Variation der Art und Weise des Verbindens des Anfangsbandes mit der Führungssäule zeigt,
  • 22 ist eine Seitenansicht, die eine Abwandlung des neunten Beispiels zeigt,
  • 23 ist eine explosionsartige Seitenansicht eines zehnten spezifischen Beispiels der Führungssäule,
  • 24A ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie A-A in 23 genommen ist,
  • 24B ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie B-B in 23 genommen ist,
  • 25A ist eine vertikale Querschnittansicht eines elften Beispiels der Führungssäule,
  • 25B und 25C sind Ansichten ähnlich zu 25A, zeigen jedoch Abwandlungen des elften Beispiels,
  • 26 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie XXVI-XXVI in 25A genommen ist,
  • 27 ist eine Ansicht zur Veranschaulichung der Dimensionen der wichtigen Teile des elften Beispiels,
  • 28 ist eine vertikale Querschnittansicht eines zwölften Beispiels der Führungssäule,
  • 29 ist eine Perspektivansicht eines dreizehnten Beispiels der Führungssäule,
  • 30 ist eine Perspektivansicht der Säulenhälfte im dreizehnten Beispiel,
  • 31 ist eine explosionsartige Seitenansicht der Führungssäule des dreizehnten Beispiels,
  • 32 zeigt Querschnitte des dreizehnten Beispiels entlang unterschiedlichen Flächen,
  • 33 ist eine Querschnittansicht zur Veranschaulichung einer Abwandlung des dreizehnten Beispiels,
  • 34 ist eine explosionsartige Seitenansicht eines vierzehnten spezifischen Beispiels der Führungssäule,
  • 35A und 35B sind Querschnittansichten, die entlang der Linien A-A und B-B in 34 genommen sind,
  • 36A bis 36C sind Querschnittansichten zur Veranschaulichung der Bandklemmwirkung des vierzehnten Beispiels,
  • 37 ist eine explosionsartige Perspektivansicht eines fünfzehnten spezifischen Beispiels der Führungssäule,
  • 38 ist eine Perspektivansicht des fünfzehnten Beispiels in einem zusammengebauten Zustand,
  • 39 ist eine Querschnittansicht des fünfzehnten Beispiels,
  • 40 ist eine explosionsartige Perspektivansicht eines sechzehnten spezifischen Beispiels der Führungssäule,
  • 41A und 41B sind Ansichten, welche die unterschiedliche Art und Weise des Verbindens des Anfangsbandes mit dem Magnetband zeigen,
  • 42A bis 42C sind Ansichten, welche die unterschiedliche Art und Weise des Festklemmens des Anfangsbereichs des Magnetbands durch die Führungssäule der vorhergehenden Beispiele zeigen,
  • 43 ist eine Perspektivansicht einer Abwandlung des Klemmelements,
  • 44 ist eine Ansicht zur Veranschaulichung eines Beispiels der Art und Weise der Press-Passung des Klemmelements, das in 43 gezeigt ist, auf dem Säulenkörper,
  • 45 ist eine Ansicht zur Veranschaulichung eines Verfahrens der Befestigung des Magnetband an der Führungssäule unter Verwendung von heißschmelzendem Haftband,
  • 46 ist eine Perspektivansicht einer Führungssäule eines anderen Beispiels,
  • 47A ist eine fragmentarische Perspektivansicht einer Führungssäule in noch einem anderen Beispiel,
  • 47B und 47C sind fragmentarische Perspektivansichten, die Abwandlungen der Führungssäule zeigen,
  • 48 und 49 sind Perspektivansichten, welche die Art und Weise der Ausbildung einer Führungssäule-Magnetband-Anordnung zeigen,
  • 50 ist eine transversale Querschnittansicht von 49,
  • 51 ist eine fragmentarische Querschnittansicht, die das Innere der Magnetbandkassette nahe der Bandauslassöffnung 2 zeigt,
  • 52 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie X-X in 41 genommen ist,
  • 53 ist eine fragmentarische Perspektivansicht, die eine Abwandlung der Führungsfläche zeigt,
  • 54 ist eine fragmentarische Perspektivansicht, die eine andere Abwandlung der Führungsfläche zeigt,
  • 55A ist eine fragmentarische Querschnittansicht, die noch eine andere Abwandlung der Führungsfläche zeigt, und
  • 55B ist eine fragmentarische Querschnittansicht, die noch eine andere Abwandlung der Führungsfläche zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 und 2 umfasst eine Magnetbandkassette gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Kassettengehäuse 1, das durch obere und untere Gehäuse-Hälften 1a und 1b und eine einzelne Bandspule (nicht gezeigt) gebildet wird, um welche ein Magnetband gewickelt ist und welche zum Drehen in dem Kassettengehäuse 1 gelagert ist. Eine Bandauslassöffnung 2, durch die das Magnetband herausgezogen wird, ist in einer Endfläche des Kassettengehäuses 1 nahe einer Ecke davon ausgebildet. Eine Schiebetür 3 zum Öffnen und Schließen der Bandauslassöffnung 2 ist in dem Kassettengehäuse 1 angebracht, um zwischen einer Schließposition, in der sie die Bandauslassöffnung 2 schließt, und einer Offenposition, in der sie dieselbe öffnet, hin und her verschiebbar zu sein. Die Schiebetür 3 wird durch eine nicht gezeigte Feder, die zwischen einer Seitenfläche des Kassettengehäuses 1 und der Schiebetür 3 angeordnet ist, in Richtung zur Schließposition gedrängt.
  • Wie in 2 gezeigt, wird eine Führungssäule 4, die am Anfang des Magnetbands befestigt ist, innerhalb der Bandauslassöffnung 2 gehalten. Wenn die Magnetbandkassette in ein Bandlaufwerk-System geladen wird, wird ein Bandspulen-Antriebsmittel des Bandlaufwerk-Systems in Eingriff mit den Eingriffszähnen (nicht gezeigt) auf der Bandspule gebracht, welche in der Unterseite des Kassettengehäuses 1 in dessen Mitte exponiert ist, und ein Bandzugmechanismus des Bandlaufwerk-Systems drückt auf die vordere Endfläche 3a der Schiebetür 3, um die Schiebetür 3 zu öffnen. Weiterhin spannt der Bandzugmechanismus die Führungssäule 4 ein und zieht die Führungssäule 4 in das System, wodurch das Magnetband in das Bandlaufwerk-System eingebracht wird, so dass Daten auf das Magnetband aufgezeichnet oder vom Magnetband auslesen werden können.
  • Ein Knopf 5 zur Verhinderung von Löschen und Schreiben steht in einer Seitenfläche des Kassettengehäuses 1 nach außen ab.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Führungssäule 4 im Wesentlichen einen Hauptbereich 11, an dem der Anfangsbereich des Magnetbands festgeklemmt wird, ein Paar von Bereichen 12 mit kleinem Durchmesser, die sich vom oberen und unteren Ende des Hauptbereichs 11 erstrecken, und ein Paar von Krägen 13, die auf der Außenseite der Bereiche 12 mit kleinem Durchmesser ausgebildet sind. Die Bereiche 12 mit kleinem Durchmesser bilden Eingriffsbereiche, die in Eingriff mit dem Bandzugmechanismus des Bandlaufwerk-Systems gebracht werden. Jeder der Krägen 13 ist in der Mitte seiner Endfläche mit einer konischen Aussparung 13a versehen, an der der Bandzugmechanismus die Führungssäule 4 einspannt. Der Hauptbereich 11 ist in der Länge im Wesentlichen gleich der Breite (1/2 Zoll) des Magnetbands.
  • Beispiele des spezifischen Aufbaus der Führungssäule 4 werden hiernach beschrieben. 4A ist eine explosionsartige Perspektivansicht der Führungssäule 4 eines ersten Beispiels, und 4B ist eine Querschnittansicht derselben. Wie in 4A und 4B gezeigt, umfasst die Führungssäule 4 des ersten Beispiels einen Körperbereich 15 aus Metall oder Hartplastik und ein Klemmelement 16 aus Metall oder Hartplastik. Der Körperbereich 15 hat einen verhältnismäßig dicken Mittelbereich, ein Paar von inneren Krägen 14 an gegenüberliegenden Enden des Mittelbereichs, ein Paar von Bereichen 12 mit kleinem Durchmesser auf den oberen und unteren Seiten der inneren Krägen 14 und einem Paar von äußeren Krägen 13 auf den oberen und unteren Seiten der Bereiche 12 mit kleinem Durchmesser. Das Klemmelement 16 hat eine axiale Bohrung, die sich über die gesamte Länge des Klemmelements 16 erstreckt und sich durch einen Schlitz 16a nach außen öffnet, der sich über die gesamte Länge des Klemmelements 16 erstreckt. Das Klemmelement 16 wird auf den Mittelbereich des Körperbereichs 15 zwischen den inneren Krägen 14 durch den Schlitz 16a press-gepasst, wobei der Anfangsbereich des Magnetbands 10 zwischen der inneren Wandfläche der axialen Bohrung des Klemmelements 16 und der Außenseite des Mittelbereichs des Körperbereichs 15a geklemmt wird, wodurch der Anfangsbereich des Magnetbands 10 an der Führungssäule 4 befestigt wird.
  • Mit dieser Anordnung kann der Anfangsbereich des Magnetbands 10 einfach und sicher an der Führungssäule 4 befestigt werden, und die konischen Aussparungen auf den äußeren Krägen 13 ermöglichen es dem Bandzugmechanismus des Bandlaufwerk-Systems, die Führungssäule 4 sicher einzuspannen.
  • Das Klemmelement 16 kann anstelle von elastischem Material aus einer Formgedächtnislegierung ausgebildet sein. In diesem Fall wird das Klemmelement 16 geheizt und auf den Mittelbereich des Körperbereichs 15 zwischen den inneren Krägen 14 durch den Schlitz 16a gepasst, wobei der Anfangsbereich des Magnetbands 10 zwischen die inneren Wandfläche der axialen Bohrung des Klemmelements 16 und die Außenseite des Mittelbereichs des Körperbereichs 15 geklemmt wird. Danach wird das Klemmelement 16 auf normale Temperaturen abgekühlt, wobei der innere Durchmesser der axialen Bohrung des Klemmelements 16 durch den Formgedächtniseffekt verringert wird und der Anfangsbereich des Magnetbands 10 auf der Außenseite des Körperbereichs 15 festgeklemmt wird.
  • Beispiele der spezifischen Aufbauten der Führungssäule, die mit einem Band-Positionierungsmittel zum Positionieren des Anfangsbereichs des Magnetbands 10 in Bezug auf die Führungssäule versehen sind, werden hiernach beschrieben.
  • 5 zeigt eine Führungssäule eines zweiten Beispiels. Wie in 5 gezeigt, umfasst die Führungssäule dieses Beispiels einen Säulenkörper 114 aus Metall oder Hartplastik. Der Säulenkörper 114 hat an gegenüberliegenden Enden davon ein Paar von Krägen 13 und einen Wellenbereich 115, der sich zwischen den Krägen 113 erstreckt und im Durchmesser im Wesentlichen konstant ist. Ein elastisches Klemmelement 116, das im äußeren Durchmesser größer als der Wellenbereich 115 ist und in der Länge kleiner als der Wellenbereich 115 ist, wird auf den Mittelbereich des Wellenbereichs 115 presst-gepasst. Wenn das Klemmelement 116 auf den Mittelbereich des Wellenbereichs 115 presst-gepasst wird, sind die Bereiche 12 mit kleinem Durchmesser (3) auf gegenüberliegenden Seiten des Klemmelements 116 ausgebildet. Eine Nut 115a ist so auf dem Wellenbereich 115 ausgebildet, dass sie sich in der Längsrichtung des Säulenkörpers 114 erstreckt.
  • Das Klemmelement 116 hat eine axiale Bohrung, die sich über die gesamte Länge des Klemmelements 116 erstreckt und sich durch einen Schlitz 116a, der sich über die gesamten Länge des Klemmelements 116 erstreckt, nach außen öffnet. Ein Kragen 117 ist auf einem Rand des Schlitzes 116a des Klemmelements 116 so ausgebildet, dass er in Richtung zur Längsachse des Klemmelements 116 absteht.
  • Das Klemmelement 116 wird auf den Wellenbereich 115 des Säulenkörpers 114 pressgepasst, wobei der Kragen 117 in die Nut 115a eingreift, wie in 6A gezeigt. Indem der Anfangsrand des Magnetbands 10 in Angrenzung gegen die innere Oberfläche 117a des Kragens 117 gebracht wird, und wenn der Anfangsbereich des Magnetbands 10 zwischen dem Säulenkörper 114 und dem Klemmelement 116 festklemmt wird, kann das Magnetband 10 in Bezug auf die Führungssäule 4 einfach positioniert werden. Es ist bevorzugt, dass das Klemmelement 116 aus mit Einlagerungen gehärtetem Stahl wie SUS631 ausgebildet ist, um die Elastizität des Klemmelements 116 zu erhöhen.
  • Im Falle dieses Beispiels kann der Hauptbereich 11 (3), der ausgebildet wird, indem das Klemmelement 116 auf den Wellenbereich 115 gepasst wird, im Querschnitt nicht kreisförmig sein, da der Wellenbereich 115 des Säulenkörpers 114 im Querschnitt kreisförmig ist. Wenn der Wellenbereich 115 eine solche Form hat, die zusammen mit dem Klemmelement 116 wie in 6B gezeigt einen kreisförmigen Querschnitt bildet, kann der Hauptbereich 11, der ausgebildet wird, indem das Klemmelement 116 auf den Wellenbereich 115 gepasst wird, im Querschnitt kreisförmig sein.
  • Indem eine Nut 117b auf der Unterseite der inneren Oberfläche 117a des Kragens 117 ausgebildet wird und der Anfang des Magnetbands 10 in die Nut 117b eingesetzt wird, wie in 6C gezeigt, kann weiterhin die Positionierung des Anfangsbereichs des Magnetbands 10 in Bezug auf die Führungssäule erleichtert werden.
  • Wenn eine kurze Nut 115b auf dem Wellenbereich 115 senkrecht zur Nut 115a ausgebildet ist, um mit der Nut 115a an einem Ende davon verbunden zu werden, und ein Vorsprung 116b auf dem Klemmelement 116 an einem Ende wie in 7 gezeigt ausgebildet ist, so dass der Vorsprung 116b in der kurzen Nut 115b aufgenommen wird, und wenn das Klemmelement 116 auf den Säulenkörper 114 gepasst wird, kann weiterhin die Positionierung des Magnetbands 10 in Bezug auf die Führungssäule in der axialen Richtung davon erleichtert werden, indem ein seitlicher Rand des Magnetbands 10 in Angrenzung gegen den Vorsprung 116b gebracht wird.
  • 8 zeigt eine Führungssäule einer dritten Ausführungsform, in der die Positionierung des Magnetbands 10 in Bezug auf die Führungssäule in der axialen Richtung davon erleichtert wird. Die Führungssäule dieses Beispiels unterscheidet sich von der des zweiten Beispiels dadurch, dass der Wellenbereich 115 nicht mit der Nut 115a versehen ist und dementsprechend das Klemmelement 116 nicht mit dem Kragen 117 versehen ist, und statt dessen ist das Klemmelement 116 mit einem Paar von bogenförmigen Schultern 116c versehen, die sich vom Schlitz 116a an gegenüberliegende Enden des Klemmelements 116 erstrecken. Das Magnetband 10 wird in Bezug auf die Führungssäule in der axialen Richtung der Führungssäule positioniert, d.h. in der Querrichtung des Magnetbands 10, indem die seitlichen Ränder des Magnetbands 10 in Angrenzung gegen die Schultern 116c gebracht werden.
  • Im vierten Beispiel, das in 9 gezeigt ist, ist der äußere Durchmesser des Wellenbereichs 115 etwas kleiner als jener der Bereiche 12 mit kleinem Durchmesser, und Schultern 115c sind zwischen dem Wellenbereich 115 und jedem der Bereiche 12 mit kleinem Durchmesser ausgebildet. Das Magnetband 10 wird in Bezug auf die Führungssäule in der axialen Richtung der Führungssäule mittels der Schulter 115c in Position gebracht. Im fünften Beispiel, das in 10 gezeigt ist, ist der Säulenkörper 114 derselbe wie der in 8 gezeigte, jedoch ist das Magnetband 10 an der Führungssäule durch ein Paar von geteilten Klemmelementen 118 aus Kunststoff befestigt. Das heißt, die Klemmelemente 118 haben eine halbzylindrische Form und werden durch ein Haftmittel mit dem Stiftkörper 114 und dem Anfangsbereich des Magnetbandeingriffes 10 dazwischen zusammen befestigt, wie in 11A und 11B gezeigt. Die Spitze des Anfangsbereichs des Magnetbands 10, die außerhalb der Klemmelemente 118 absteht, wird abgeschnitten nachdem die Klemmelemente 118 befestigt sind. Die Führungssäule dieses Beispiels ist einfach herzustellen und ist dann vorteilhaft, dass die Positionierung des Magnetbands 10 einfach ist.
  • Als sechstes Beispiel der Führungssäule und seiner Abwandlungen kann der Hauptbereich 11 aus einem Paar von Elementen 119A bzw. 119B ausgebildet sein, die in elastischen Eingriff miteinander gebracht werden, wobei der Anfang des Magnetbands 10 dazwischen geklemmt wird, wie in 12A bzw. 12B, 13A bzw. 13B und 14A bzw. 14B gezeigt ist. In den Beispielen, die in den 12A und 12B und 13A und 13B gezeigt sind, sind die Elemente 119A und 119B miteinander bei H schwenkbar gelagert, und im Beispiel, das in den 14A und 14B gezeigt ist, sind die Elemente 119A und 119B von einander getrennt.
  • Im siebenten Beispiel, das in 15, 16A und 16B gezeigt ist, wird der Hauptbereich 11 der Führungssäule 4 mit einem Schlitz 120 diametral durch den Hauptbereich 11 ausgebildet. Der Schlitz 120 ist im Querschnitt von der Mitte des Hauptbereichs 11 in Richtung zur Öffnung 120a auf der Seite gegenüber der Seite, von welcher der Anfangsbereich des Magnetbands 10 in den Schlitz 120 eingesetzt wird, erweitert. Nachdem das Magnetband 10 in den Schlitz 120 eingesetzt ist, wird ein keilförmiges Klemmelement 121 in den Schlitz 120 von der Öffnung 120a aus presst-gepasst, wodurch das Magnetband 10 auf dem Hauptbereich 11 festklemmt wird, wie in 16A gezeigt. Dieses Beispiel ist dadurch vorteilhaft, dass der Aufbau der Führungssäule 4 einfach sein kann. Es ist bevorzugt, dass die Außenseite des keilförmigen Klemmelements 121 im Wesentlichen denselben Krümmungsradius hat wie derjenige der Führungssäule 4.
  • In einer Abwandlung des siebenten Beispiels, das in den 17A und 17B gezeigt ist, wird ein gegabeltes keilförmiges Klemmelement 123 verwendet. Das Klemmelement 123 ist mit einem Paar von Haken 123a auf den Spitzen der Arme versehen, und der Hauptbereich 11 der Führungssäule 4 ist mit einem Schlitz 122 versehen, der im Querschnitt von der Mitte des Hauptbereichs 11 in Richtung zur Öffnung 122a auf der Seite gegenüber der Seite, von welcher der Anfangsbereich des Magnetbands 10 in den Schlitz 122 eingesetzt wird, erweitert ist, und ist mit einem Paar von Schultern 122b versehen. Wenn das Klemmelement 123 von der Öffnung 122a aus in den Schlitz 122 presst-gepasst wird, werden die Arme des Elements 123 einmal elastisch in Richtung zueinander verbogen und springen dann voneinander weg in Eingriff mit den Schultern 122b, wodurch das Klemmelement 123 und das Magnetband 10 daran gehindert werden, sich vom Schlitz 122 zu lösen.
  • Im achten Beispiel, das in den 18A bis 18D gezeigt ist, wird ein Schütz 124 im Hauptbereich 11 der Führungssäule 4 ausgebildet und der Anfangsbereich des Magnetbands 10 wird in den Schlitz 124 eingesetzt. Das Magnetband 10 wird auf der Führungssäule 4 gehalten, indem das Magnetband 10 um den Hauptbereich 11 gewickelt wird, wobei der Anfangsbereich in den Schlitz 124 eingesetzt ist, wie in 18D gezeigt. In diesem Beispiel kann sich der Schlitz 124 entweder durch den Hauptbereich 11, wie in 18B gezeigt, oder nicht durch den Hauptbereich 11 erstrecken, wie in 18C gezeigt.
  • Der Schlitz 124 kann die Krägen 13 erreichen, wie in 19A und 19B gezeigt, so dass der Schlitz 124 zum Beispiel durch Drahtschneiden leicht ausgebildet werden kann. Weiterhin kann der Schlitz 124 so ausgebildet werden, dass ein dünner Bereich 11a auf der äußeren Seite des Schlitzes 124 ausgebildet wird, wie in 19C gezeigt, und das Magnetband 10 im Schlitz 124 unter der Elastizität des dünnen Bereichs 11a gehalten werden kann.
  • Im neunten Beispiel, das in 20 gezeigt ist, wird das Magnetband 10 mit einer temperaturbeständigen Verbindungsfolie 125 verbunden. Das heißt, die Führungssäule 4 wird durch Kunststoffformung ausgebildet, und wenn die Führungssäule 4 geformt wird, wird die Verbindungsfolie 125 eingesetzt, so dass die Verbindungsfolie 125 von der Führungssäule 4 absteht, wie in 21A gezeigt ist. Die Breite der Verbindungsfolie 125 ist im Wesentlichen gleich derjenigen des Magnetbands 10 und der Anfangsbereich des Magnetbands 10 ist mit der Verbindungsfolie 125 zum Beispiel unter Verwendung von Haftband 126 verbunden.
  • Durch die Ausformung eines gebogenen Bereichs 125a oder 125b im Endbereich der Verbindungsfolie 125, wie in 21B oder 21C gezeigt, oder durch die Ausformung einer kleinen Öffnung 125c im Endbereich der Verbindungsfolie 125, wie in 21D gezeigt, kann die Bindungsstärke der Verbindungsfolie 125 an der Führungssäule 4 erhöht werden.
  • Das Magnetband 10 kann an die Verbindungsfolie 125 durch ein wärmeempfindliches Haftmittel befestigt werden, wie in 22 gezeigt.
  • Im zehnten Beispiel, das in 23 gezeigt ist, wird ein Anfangsband 128 wie etwa ein fotografischer Film mit einer geeigneten Stärke und Festigkeit mit dem Anfang des Magnetbands 10 verbunden, zum Beispiel unter Verwendung von Haftband 126, und ein Schlitz 129 ist in der Führungssäule 4 ausgebildet. Das Anfangsband 128 wird an dessen oberen und unteren Rand mit einem Paar von Eingriffslöchern 128a versehen.
  • Wie in 24A und 24B gezeigt, steht weiterhin ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 130 von einer seitlichen Wand des Schlitzes 129 ab, und ein Haltevorsprung 131 steht von der anderen seitlichen Wand des Schlitzes 129 in der Mitte zwischen den Eingriffsvorsprüngen 130 ab. Das Anfangsband 128 wird in den Schlitz 129 eingesetzt und die Eingriffslöcher 128a werden in Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen 130 gebracht, wie in 24A gezeigt. Der Haltevorsprung 131 drückt das Anfangsband 128 in Richtung der Eingriffsvorsprünge 130, wodurch verhindert wird, dass die Eingriffslöcher 128a sich von den Eingriffsvorsprüngen 130 lösen, wie in 24B gezeigt.
  • Dieses Beispiel ist dahingehend vorteilhaft, dass das Anfangsband 128 leicht mit der Führungssäule 4 verbunden werden kann.
  • Im elften Beispiel, das in den 25A bis 25C gezeigt ist, ist der Säulenkörper 114 mit einem Paar von inneren Krägen 132 versehen, welche den Wellenbereich 115 von den Bereichen 12 mit kleinem Durchmesser trennt, und ein Klemmelement 116, welches im Querschnitt C-förmig ist, wird auf den Wellenbereich 115 zwischen den inneren Krägen 132 presst-gepasst, wie in 26 gezeigt ist. Die inneren Krägen 132 sind voneinander um einen Abstand beabstandet, welcher im Wesentlichen gleich der Breite des Magnetbands 10 ist, und sie werden dazu verwendet, das Magnetband 10 in Bezug auf die Führungssäule 4 in Position zu bringen.
  • Wenn der Abstand zwischen der Außenseite des Bereichs 12 mit kleinem Durchmesser und der Außenseite des äußeren Kragens 13 durch h dargestellt wird, der Abstand zwischen der Außenseite des Wellenbereichs 115 und der Außenseite des inneren Kragens 13 durch a dargestellt wird, und der Abstand zwischen der Außenseite des Bereichs 12 mit kleinem Durchmesser und der Außenseite des inneren Kragens 132 durch b dargestellt wird, wie in 27 gezeigt, ist in irgendeiner der Führungssäulen, die in den 25A bis 25C gezeigt sind, wenigstens einer von a und b nicht größer als 2h/3.
  • In der Führungssäule, die in der 25A gezeigt ist, ist der äußere Durchmesser des Wellenbereichs 115 dem des Bereichs 12 mit kleinem Durchmesser gleich und a = b ≤ 2h/3. Das Klemmelement 116 hat eine Länge, die etwas kleiner ist als der Abstand zwischen den inneren Krägen 132.
  • Bei der Führungssäule, die in der 25B gezeigt ist, ist der äußere Durchmesser des Wellenbereichs 115 auch gleich dem des Bereichs 12 mit kleinem Durchmesser, aber das Klemmelement 116 hat eine Länge, die dem Abstand zwischen den inneren Krägen 132 im Wesentlichen gleich ist. Das Klemmelement 116 ist mit einer ringförmigen Aussparung 133 an jeder Endfläche davon versehen, und die inneren Krägen 132 werden in den Aussparungen 133 aufgenommen, wenn das Klemmelement 116 auf den Säulenkörper 114 gepasst wird.
  • Bei der Führungssäule, die in der 25C gezeigt ist, ist der Durchmesser der inneren Krägen 132 im Wesentlichen gleich dem der äußeren Krägen 13 und dementsprechend b = h. Weil jedoch der Wellenbereich 115 im Durchmesser größer als die Bereiche 12 mit kleinem Durchmesser 12 ist, ist a ≤ 2h/3. Dementsprechend ist das Klemmelement 116 dünner als jenes, das in der Führungssäule eingesetzt wird, die in der 25A oder 25B gezeigt ist, und es ist aus einem Reifen ausgebildet (rostfreier Stahl oder dergleichen ist angesichts des Widerstandes gegenüber Korrosion und/oder der geringen Magnetisierbarkeit bevorzugt).
  • Deshalb ist bei den Führungssäulen dieses Beispiels die Positionierung des Magnetbands 10 und des Klemmelements 116 aufgrund der inneren Krägen 132 erleichtert und gleichzeitig entsteht kein Problem in Bezug auf die Stärke und/oder die Leistungsfähigkeit der Führungssäulen, selbst wenn die inneren Krägen 132 von kleiner Dicke sind (ungefähr 0,4 bis 0,6 mm), da die Höhe der inneren Krägen 132 von der Außenseite des Wellenbereichs 115 und/oder die Bereiche 12 mit kleinem Durchmesser die zuvor erwähnte Bedingung erfüllen.
  • Im zwölften Beispiel, das in 28 gezeigt ist, ist ein Paar von ringförmigen Aussparungen 134 auf dem Säulenkörper 112 zwischen dem Wellenbereich 115 und den Bereichen 12 mit kleinem Durchmesser ausgebildet, und ein Paar von ringförmigen Vorwölbungen 135 ist auf den inneren Randoberflächen des Klemmelements 116 an dessen Enden ausgebildet. Die ringförmigen Vorwölbungen 135 werden in den ringförmigen Aussparungen 134 auf dem Säulenkörper 114 aufgenommen, wenn das Klemmelement 116 auf den Säulenkörper 114 gepasst wird.
  • Mit dieser Anordnung kann das Klemmelement 116 in Bezug auf den Säulenkörper 114 genau in Position gebracht werden. Weiterhin kann das Magnetband 10 in Bezug auf die Führungssäule 4 aufgrund der ringförmigen Vorwölbungen 135 auf dem Klemmelement 116 genau in Position gebracht werden. Weiterhin schützen die ringförmigen Vorwölbungen 135 die seitlichen Ränder des Magnetbands 10, wenn der Bandzugmechanismus des Bandlaufwerk-Systems in Eingriff mit den Bereichen 12 mit kleinem Durchmesser gebracht wird. Weil die inneren Krägen nicht verwendet werden, können Probleme vermieden werden, die entstehen wenn innere Krägen mit kleiner Dicke und großer Höhe verwendet werden.
  • Im dreizehnten Beispiel, das in 29 bis 32 gezeigt ist, wird die Führungssäule 4 durch linke und rechte Säulenhälften 4L und 4R gebildet, welche entlang einer Fläche P, welche die Längsmittelachse der Führungssäule 4 einschließt, zusammen gebracht werden.
  • Wie in 30 gezeigt, hat die linke Säulenhälfte 4L eine längliche Nut 136, die auf der Fläche P ausgebildet ist, um sich in der Längsrichtung der Säulenhälfte 4L zu erstrecken, und eine längliche Vorwölbung 137 ist auf der Fläche P ausgebildet, um sich in der Längsrichtung der Säulenhälfte 4L in einer Position zu erstrecken, die um die Mittelachse symmetrisch zu der Position der Nut 136 ist. Ein Durchgangsloch 138 ist im oberen Kragen 13 ausgebildet, um sich von der Fläche P zur Außenseite des Kragens 13 zu erstrecken, während ein Eingriffsvorsprung 139 auf dem unteren Kragen 13 ausgebildet ist, um von der Fläche P abzustehen. Das Durchgangsloch 138 ist mit einem Paar von Eingriffsschultern 138a versehen, und der Eingriffsvorsprung 139 umfasst ein Paar von elastischen Eingriffsstücken 139a, wobei jedes davon ein Hakenbereich 139a hat, der nach außen absteht.
  • Die rechte Säulenhälfte 4R ist identisch zur linken Säulenhälfte 4L, außer dass die rechte Säulenhälfte 4R relativ zu der linken Säulenhälfte 4L umgekehrt positioniert wird. Das heißt, wenn die linke und rechte Säulenhälfte 4L und 4R mit dem Anfangsbereich des Magnetbands 10 dazwischen zusammen gebracht werden, wird der Eingriffsvorsprung 138a auf jeder der linken und rechten Säulenhälften 4L und 4R in das Durchgangsloch 138 der anderen Säulenhälfte eingesetzt, und die Vorwölbung 137 von jeder der linken und rechten Säulenhälften 4L und 4R wird in die Nuten 136 der anderen Säulenhälfte eingesetzt, wie in 32 gezeigt. Die Hakenbereiche 139b der Eingriffsvorsprünge 139a greifen in die Eingriffsschultern 138a der Durchgangslöcher 138 und halten die linke und rechte Säulenhälfte 4L und 4R mit dem Magnetband 10 dazwischen geklemmt zusammen. Es ist bevorzugt, dass der Krümmungsradius der Endflächen der Eingriffsstücke 139a gleich demjenigen der Außenseiten der Krägen 13 ist, so dass die Außenseiten der Krägen 13, die durch die Säulenhälften 4L und 4R gebildet werden, gleichmäßig werden.
  • Weiterhin wird das Magnetband 10 aufgrund des Eingriffs zwischen den Nuten 136 und den Vorwölbungen 137 fest zwischen die linke und rechte Säulenhälfte 4L und 4R geklemmt.
  • Dieses Beispiel ist unter dem Gesichtspunkt der Leistungsfähigkeit dadurch vorteilhaft, dass die Führungssäule durch zwei identische Elemente ausgebildet werden kann und der Zusammenbau der Führungssäule und das Klemmen des Magnetbands 10 auf einmal erfolgen kann, indem die linke und rechte Hälfte 4L und 4R einfach gegeneinander gepresst werden.
  • Anstatt die Säulenhälften 4L und 4R miteinander durch Eingriff der Krägen 13 zu befestigen, wie im dreizehnten Beispiel, können die Säulenhälften 4L und 4R miteinander befestigt werden, indem ein Vorsprung 142 auf einem der Krägen in eine Aussparung 141 auf dem anderen Kragen gepasst wird, wie in 33 gezeigt, und die Säulenhälften 4L und 4R durch Haftmittel verbunden werden. Diese Anordnung ist dadurch vorteilhaft, dass kein Loch auf den Außenseiten der Krägen ausgebildet wird.
  • Im vierzehnten Beispiel, das in den 34, 35A, 35B und 36A bis 36C gezeigt ist, wird die Führungssäule 4 durch erste und zweite Elemente 4M und 4S gebildet. Das erste Element 4M ist mit einem Hauptbereich 11 in Form eines hohlen zylinderförmigen Elements versehen, das eine axiale Bohrung 143 und einen Schlitz 144 aufweist, der mit der axialen Bohrung 143 kommuniziert. Einer der Bereiche 12 mit kleinem Durchmesser und einer der Krägen 13 sind am oberen Ende des Hauptbereichs 11 ausgebildet, und die axiale Bohrung 143 öffnet sich in die untere Endfläche des Hauptbereichs 11, die flach ist. Das zweite Element 45 hat einen Wellenbereich 145, der zum Drehen in die axiale Bohrung 143 des ersten Elements 4M eingesetzt ist, und der andere Bereich 12 mit kleinem Durchmesser und der andere Kragen 13 sind auf der unteren Endfläche des Wellenbereichs 145 ausgebildet. Der Wellenbereich 145 ist im Querschnitt halbkreisförmig und hat eine flache Seitenfläche 145a.
  • Wenn die Führungssäule 4 zusammengesetzt wird, wird der Wellenbereich 145 des zweiten Elements 4S in die axiale Bohrung 143 des ersten Elements 4M eingesetzt, wobei die flache Oberfläche 145a so ausgerichtet wird, dass ein Raum 146 innerhalb der axialen Bohrung 143 gebildet wird, der mit dem Schlitz 144 kommuniziert, wie in 36A gezeigt. Dann wird der Anfangsbereich der Magnetbands 10 durch den Schlitz 144 in den Raum 146 eingesetzt, wie in 36B gezeigt, und dann wird der Wellenbereich 145 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so dass das Magnetband 10 zwischen die inneren Oberfläche der axialen Bohrung 143 und die bogenförmige Außenseite des Wellenbereichs 145 geklemmt wird, wie in 36C gezeigt. Dieses Beispiel ist dahingehend vorteilhaft, dass die Führungssäule einfach zusammenzubauen ist.
  • Der Anfangsbereich des Magnetbands 10 kann in die axiale Bohrung 143 eingesetzt werden bevor der Wellenbereich 145 in die axiale Bohrung 143 eingesetzt wird.
  • Im fünfzehnten Beispiel, das in 37 bis 39 gezeigt ist, umfasst die Führungssäule 4 einen Säulenkörper 114 und ein Klemmelement 116, welches auf den Säulenkörper 114 gepasst wird, um den Hauptbereich 11 zu bilden. Der Säulenkörper 114 hat einen Wellenbereich 115, der im äußeren Durchmesser den Bereichen mit kleinem Durchmesser 12 im Wesentlichen gleich ist. Eine Vorwölbung 147 ist auf der Außenseite des Wellenbereichs 115 ausgebildet, um sich in der Längsrichtung des Säulenkörpers 114 zu erstrecken, und ein Paar von kurzen Vorwölbungen 147a zur Positionierung des Magnetbands 10 ist an den Enden der Vorwölbung 147 ausgebildet, um sich in einer Umfangsrichtung des Wellenbereichs 115 zu erstrecken.
  • Wie in 39 gezeigt, ist die Vorwölbung 147 so geformt, dass der Hauptbereich 11, der gebildet wird wenn das Klemmelement 116 auf den Wellenbereich 115 gepasst wird, im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmig ist.
  • Die Vorwölbung 147 erleichtert die Positionierung des Anfangs des Magnetbands 10 in der Längsrichtung des Bandes 10, und die kurzen Vorwölbungen 147a erleichtern die Positionierung des Magnetbands 10 in der Querrichtung davon.
  • Im sechzehnten Beispiel, das in 40, 41A und 41B gezeigt ist, wird eine Schleife eines Anfangsbandes 148 mit dem Anfang des Magnetbands 10 verbunden, und der Säulenkörper 114 wird in die Schleife des Anfangsbandes 148 eingesetzt, so dass der Wellenbereich 115 dem Anfangsband 148 gegenüber ist. Dann wird das Magnetband 10 nach links gezogen, wie in 40 zu sehen, damit das Anfangsband 148 in engen Kontakt mit dem Wellenbereich 115 gebracht wird, und dann wird das Klemmelement 116 auf den Wellenbereich 115 mit dem Anfangsband 148 dazwischen presst-gepasst.
  • Nach der Platzierung des Säulenkörpers 114 auf dem ersten Anfangsband kann die Schleife des Anfangsbandes 148 um den Säulenkörper 114 gebracht werden. Weiterhin kann das Magnetband 10 mit der Führungssäule über eine Schleife eines Haftbands anstelle der Schleife des Anfangsbandes verbunden werden.
  • Das Anfangsband 148 kann mit dem Magnetband 10 unter Verwendung von Haftband 149 verbunden werden, wie in 41A gezeigt. Ansonsten kann wärmeempfindliches Haftmittel an der inneren Oberfläche des Anfangsbandes 148 aufgetragen werden, und die gegenüberliegenden Enden des Anfangsbandes 148 können mit den gegenüberliegenden Seiten des Anfangsbereichs des Magnetbands 10 wie in 41B gezeigt verbunden werden, indem Wärme an den gegenüberliegenden Enden des Anfangsbandes 148 anwendet wird, wobei der Anfangsbereich des Magnetbands 10 sich dazwischen befindet. In diesem Fall kann das Anfangsband 148 mit dem Wellenbereich 115 durch das wärmeempfindliche Haftmittel verbunden werden, wenn es erwünscht ist.
  • Es ist möglich, ein durch Wärme schrumpffähiges Anfangsband 148 zu verwenden und das Anfangsband 148 am Wellenbereich 115 zu befestigen, indem die Schleife des Anfangsbandes 148 geheizt und geschrumpft wird nachdem der Wellenbereich 115 in die Schleife eingesetzt ist. In diesem Fall kann das Klemmelement 116 entfallen.
  • In diesem Beispiel kann, selbst wenn das Anfangsband 148 mit dem Magnetband 10 unter Verwendung eines Haftbands 149 verbunden ist, die Länge d des Haftbereichs wie in 41A gezeigt kurz sein, wodurch eine schädliche Wirkung der am Haftbereich ausgebildeten Schultern vermieden werden kann, wenn die Führungssäule in das Bandlaufwerk-System gezogen wird.
  • Im Fall, in dem das Klemmelement 116 aus synthetischem Harz ausgebildet ist, gibt es dahingehend Bedenken, dass die Bandhaltestärke des Klemmelements 116 durch Expansion und/oder Verringerung des Elastizitätskoeffizienten des Harzes geschwächt wird, wenn die Führungssäule unter einer erhöhten Temperatur gelagert oder verwendet wird. Wenn das Klemmelement 116 aus kristallenem Harz ausgebildet wird, wie etwa Polyamid, Polyoxymethylen oder Polybutylenterephthalat, und die Temperatur der Form niedriger als die normale Temperatur eingestellt ist, wenn das Klemmelement 116 geformt wird, so dass die Kristallinität des Harzes niedrig wird, kann eine Verringerung der Bandhaltestärke des Klemmelements 116 vermieden werden, da sich die Kristallinität des Harzes erhöht, um das Klemmelement 116 zu schrumpfen, und der Elastizitätskoeffizient des Klemmelements 116 sich erhöht, wenn sich die Temperatur erhöht.
  • Wenn die Außenseite des Wellenbereichs 115 und/oder die innere Oberfläche des Klemmelements 116 durch Körnung, Ätzung, Funkenerosion oder dergleichen aufgeraut wird, kann weiterhin eine Ablösung des Magnetbands 10 von der Führungssäule verhindert werden.
  • Wenn die Oberflächenrauheit Rz der Oberflächen zu klein ist, wird die Bandhaltekraft schlecht, und wenn die Oberflächenrauheit der Oberflächen zu groß ist, wird das Auswerfen des Klemmelements 116 aus der Form schwierig, Kratzer vom Harz werden erzeugt, wenn das Klemmelement 116 auf den Säulenkörper 114 presst-gepasst wird und/oder das Magnetband 10 kann reißen. Dementsprechend ist die Oberflächenrauheit Rz vorzugsweise im Bereich von 0,7 μm ≤ Rz ≤ 30 μm und höchst vorzugsweise im Bereich von 1 μm ≤ Rz ≤ 20 μm.
  • Wenn das Klemmelement 116 auf dem Wellenbereich 115 des Säulenkörpers 114 mit dem Magnetband 10 dazwischen presst-gepasst wird, kann weiterhin Luft zwischen dem Magnetband 10 und dem Klemmelement 116 eingeschlossen werden, und das Magnetband 10 wird geknittert. Dieses Problem kann überwunden werden, indem ein Schlitz oder eine Bohrung in der Mitte des Klemmelements 116 ausbildet wird.
  • In den Beispielen, in denen das Klemmelement 116 seitlich auf den Wellenbereich 115 mit dem Magnetband 10 dazwischen presst-gepasst wird, gibt es aus den oben beschriebenen Beispielen heraus die Bedenken, dass das Magnetband 10 reißt, besonders wenn das Magnetband 10 dünn ist. Dieses Problem kann dadurch überwunden werden, indem der Anfangsbereich des Magnetbands 10 zwei- oder mehrfach gefaltet wird, wie in 42A bis 42C gezeigt, und das Klemmelement 116 an dem Wellenbereich 115 mit dem gefalteten Bereich 150 des Magnetbands 10 dazwischen press-gepasst wird. Der gefaltete Bereich 150 wirkt auch als Dämpfer, wenn das Magnetband 10 gezogen wird.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass das Klemmelement 116 auf wenigstens einem Teil der Außenseite davon mit einem flachen Bereich 116f versehen ist, wie in 43 gezeigt. Wenn z.B. das Klemmelement 116 auf den Säulenkörper 114 presst-gepasst wird, wird das Klemmelement 116 durch Halte-Spannvorrichtungen 151 gehalten, wobei deren Schlitz nach unten über den Säulenkörper 114 weist und das Magnetband 10 auf einer Stützung 153 gehalten wird, und es wird durch ein Schieberwerkzeug 152 gegen den Wellenbereich 115 gepresst.
  • Wenn dementsprechend die flachen Teile 116f parallel zu der Richtung des Drückens des Klemmelements 116 durch das Schieberwerkzeug 152 sind, ist das Klemmelement 116 in Bezug auf die Hafte-Spannvorrichtungen 151 positioniert. Ein flacher Bereich 116f auf der Seite des Klemmelements 116 gegenüber dem Schlitz begrenzt die Richtung des Drückens des Klemmelements 116 durch das Schieberwerkzeug 152 und stellt den Bereich sicher, an dem das Schieberwerkzeug 152 das Klemmelement 116 drückt. Wenn weiterhin ein flacher Bereich 115f auf dem Säulenkörper 114 im Bereich gegenüber der Stützung 153 vorgesehen ist, kann der Säulenkörper 114 stabil auf der Stützung 153 getragen werden.
  • Das Magnetband 10 kann mit der Führungssäule mittels heiß-schmelzendem Haftband 154 und einem Heißpress-Werkzeug 1S5 direkt verbunden werden, wie in 45 gezeigt. Der Gebrauch von heiß-schmelzendem Haftband ist dahingehend vorteilhaft, dass die Dicke der Haftschicht konstanter sein kann, als wenn Haftmittel verwendet wird, und es ist nicht notwendig, Lösungsmittel zu verwenden.
  • Es ist bevorzugt, dass die äußere Randfläche jedes Kragens 13 mit einem rutschfesten Behandlung wie etwa Rändelung, Diamant-Rändelung und Rippung versehen ist. Dieses dient dem Verhindern von Rutschen der Führungssäule, wenn die Führungssäule während des Zusammenbaus der Magnetbandkassette von einer Zusammenbauvorrichtung oder durch den Bandzugmechanismus des Bandlaufwerk-Systems eingespannt wird.
  • Im Beispiel, das in 46 gezeigt ist, werden die äußeren Randflächen der Krägen 13 verzahnt, wie bei K angedeutet.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass die Führungssäule mit einem Ausschittsbereich zur Bestimmung der Winkelstellung der Führungssäule versehen ist, um das Positionieren der Führungssäule zu erleichtern, wenn das Magnetband mit der Führungssäule verbunden wird und wenn die Führungssäule in das Kassettengehäuse eingebracht wird.
  • Im Beispiel, das in 47A gezeigt ist, ist der obere Kragen 13 mit einem Paar von parallelen flachen Flächen S versehen. Die flachen Flächen S sind zueinander und zur Richtung, in der sich das Magnetband 20 von der Führungssäule erstreckt, parallel. Wie durch die Kettenlinie in 47A gezeigt, zieht eine Zusammenbauvorrichtung 100 die Führungssäule an den flachen Flächen S, wodurch die Zusammenbauvorrichtung 100 die Führungssäule beständig in einer vorbestimmten Winkelstellung einspannen kann. Wie in 47B und 47C gezeigt, können den flachen Flächen S in die Richtung der Dicke des Kragens 13 gesehen nur auf einem Teil des Kragens 13 ausgebildet sein.
  • Es ist im Allgemeinen erforderlich, dass der Hauptbereich 11 der Führungssäule einen vorbestimmten äußeren Durchmesser hat, wenn die Führungssäule in das Kassettengehäuse eingebracht wird. In einigen der vohergehenden Beispiele kann dieser Anforderung entsprochen werden, indem der äußere Durchmesser des Klemmelements 116 richtig ausgewählt wird. Jedoch kann dieser Anforderung auch ohne Verwendung des Klemmelements entsprochen werden.
  • Das heißt, im Beispiel, welches in 48 bis 50 gezeigt ist, umfasst die Führungssäule 4 einen Wellenbereich 115, ein Paar von inneren Krägen 132 an den gegenüberliegenden Enden des Wellenbereichs 115, ein Paar von Bereichen 12 mit kleinem Durchmesser auf den äußeren Seiten der inneren Krägen 132 und ein Paar von äußere Krägen 13 auf den äußeren Seiten der Bereiche 12 mit kleinem Durchmesser. Die inneren Krägen 132 sind im äußeren Durchmesser demjenigen der äußeren Krägen 13 im Wesentlichen gleich. Der Anfang des Magnetbands 10 wird an die Außenseite des Wellenbereichs 115 durch ein Haftmittel, Wasser oder Alkohol angehaftet, und das Magnetband 10 wird um den Wellenbereich 115 gewickelt bis der äußere Durchmesser der Bandrolle 216 dem der inneren Krägen 132 im Wesentlichen gleich ist, währenddessen eine leichte Spannung an das Magnetband 10 angelegt wird. Dann wird das Magnetband 10 am äußersten Lauf der Bandrolle 216 durch ein Haftmittel befestigt, wie in 48 bis 50 gezeigt. In 50 bezeichnet die Bezugsziffer 217 Haftmittel, Wasser oder Alkohol zum Anheften des Anfangs des Magnetbands 10 am Wellenbereich 115, und die Bezugsziffer 218 bezeichnet das Haftmittel zum Befestigen des Magnetbands 10 am äußersten Lauf der Bandrolle 216. In diesem Zustand wird die Führungssäule 4 im Kassettengehäuse eingebracht.
  • In irgendeinem der vorhergehenden Beispiele ist es bevorzugt, dass die Führungssäule aus korrosionsbeständigem Material ausgebildet ist. Als das korrosionsbeständige Material können Kunststoffmaterialien wie aliphatische Polyamide (z.B. Nylon 6, Nylon 66 (6,6; 6/6) und dergleichen), aromatisches Polyamid, Polykarbonat, Polybutylenterephthalat, Polyphenylensulfid, Polymethylmethacrylat, Polyoxymethylen und dergleichen, Kunststoffmaterialien, die eine Imidgruppe haben, wie Polyimid, Polyamidimid, Polyätherimid und dergleichen, rostfreie Stahlmaterialien wie SUS304, SUS306, SUS316, SUS410 und dergleichen eingesetzt werden. Diese Materialien sind auch dadurch vorteilhaft, dass sie schwer zu magnetisieren sind. Wenn nämlich die Führungssäule magnetisiert wird, kann der Magnetismus der Führungssäule die Informationen beeinflussen, die auf dem Magnetband aufgezeichnet werden. Wenn die Führungssäule aus dem zuvor erwähnten Kunststoff ausgebildet werden soll, ist es bevorzugt, dass der Kunststoff mit Glasfasern oder Karbonfasern verstärkt ist.
  • Weiterhin kann die Führungssäule mit einem harten Chromüberzug versehen sein.
  • Wie in 51 gezeigt, wird die Führungssäule 4 am Anfang des Magnetbands 10 in einer Aussparung 228 innerhalb der Bandauslassöffnung 2 durch ein Paar von Federelementen 230 gehalten, die die Krägen 13 der Führungssäule 4 gegen die innere Oberfläche der Aussparung 228 pressen, wenn die Magnetbandkassette nicht verwendet wird.
  • Wie in 52 gezeigt, sind Führungsflächen 229 zum Führen der Führungssäule 4 in die Aussparung 228 auf den inneren Oberflächen der oberen und unteren Gehäuse-Hälfte 1a und 1b ausgebildet. Es ist bevorzugt, dass die Außenränder der oberen und unteren Krägen 13 abgeschrägt sind, damit sie auf den Führungsflächen 229 leicht gleiten können. Die Aussparung 228 hat obere und untere Innenflächen, die flach und von einander um einen Abstand beabstandet sind, welcher im Wesentlichen gleich der Länge der Führungssäule 4 ist. Die Führungsflächen 229 sind geneigt, so dass sie sich in Richtung zur Aussparung 228 linear annähern. Die Schiebetür 3 wird über die Führungsflächen 229 hin und her verschoben, und die oberen und unteren Flächen 3a der Schiebetür 3 sind geneigt, um der Form der Führungsflächen 229 zu entsprechen.
  • Wenn das Magnetband 10 zurückgespult wird und die Führungssäule 4 in die Aussparung 228 zurückgezogen wird, gleiten die Krägen 13 auf der oberen und unteren Führungsfläche 229, und die Führungssäule 4 wird erfolgreich in die Aussparung 228 zurückgezogen, selbst wenn die Mitte der Führungssäule 4 aus der Mitte der Aussparung 228 verschoben ist.
  • Obwohl sich in dieser Ausführungsform der Raum zwischen der oberen und unteren Führungsfläche 229 linear ändert, kann er sich auch krummlinig ändern. Das heißt, jede der Führungsflächen 229 kann gekrümmt sein. In einem solchen Fall sind die obere und untere Endfläche 3a der Schiebetür 3 so geformt, dass sie sich an die Form der Führungsflächen 229 anpassen.
  • 53 zeigt eine Abwandlung der Führungsfläche 229. In dieser Abwandlung ist die Führungsfläche 229 mit einer V-förmigen Nut 233 versehen, die sich von der Bandauslassöffnung 2 zur flachen Aussparung 288 erstreckt. Die Nut 233 ist über die gesamte Breite der Führungsfläche 299 ausgebildet und wird in Richtung zur Aussparung 228 flacher.
  • Mit dieser Anordnung gleitet der Kragen 13 der Führungssäule 4 entlang der Mitte der Führungsfläche 229, an der die Nut 233 am tiefsten ist, und wird gleichmäßig zur Aussparung 228 in eine aufrechte Position geführt.
  • In einer anderen Abwandlung, die in 54 gezeigt ist, ist die Führungsfläche 229 mit einer V-förmigen Nut 234 versehen, welche sich von der Bandauslassöffnung 2 zur flachen Aussparung 288 erstreckt und deren Breite in Richtung zur Aussparung 228 kleiner wird.
  • Mit dieser Anordnung gleitet der Kragen 13 der Führungssäule 4 entlang der Mitte der Führungsfläche 229, an der die Nut 234 am tiefsten ist, und wenn sich der Kragen 13 der Aussparung 228 annähert, läuft der Kragen 13 auf den flachen Flächen auf gegenüberliegenden Seiten der Nut 234, wodurch die Führungssäule 4 gleichmäßig in die Aussparung 228 geführt werden kann.
  • Wie in 55A und 55B gezeigt, kann die Führungsfläche 229 nur im Mittelbereich davon mit einer V-förmigen Nut 235 oder einer U-förmigen Nut 236 versehen sein.
  • In 53, 54, 55A und 55B bezeichnet die Bezugsziffer 237 eine Gleitnut, entlang der die Schiebetür 3 verschoben wird. Die Nuten 233 und 234 in den Abwandlungen, die in 53 und 54 gezeigt sind, können im Querschnitt U-förmig sein.
  • Die Führungsfläche und/oder die Oberfläche der Gleitnut 237 können einer Behandlung zur Verringern von Reibung unterworfen werden, damit die Führungssäule 4 oder die Schiebetür 3 gleichmäßig gleiten.
  • Die Behandlung kann zum Beispiel Prägung, Anwendung von Gleitmittel wie etwa Silikon oder das Aufbringen einer Folie mit niedriger Reibung einschließen.

Claims (26)

  1. Magnetbandkassette, umfassend: ein Kassettengehäuse (1), eine einzelne Bandspule, um die ein Magnetband (10) gewickelt ist und die im Kassettengehäuse (1) zum Drehen enthalten ist, und eine am Anfangsbereich des Magnetbands (10) befestigte Führungssäule (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Führungssäule (4) an ihren gegenüberliegenden Enden mit Bereichen (12) mit kleinem Durchmesser versehen ist, welche Eingriffsbereiche bilden, die in Eingriff mit einem Bandzugmechanismus eines Aufnahme- und Wiedergabesystems gebracht werden wenn die Magnetbandkassette in das Aufnahme- und Wiedergabesystem geladen wird, und dass ein Paar von Krägen (13) auf der Außenseite der Bereiche (12) mit kleinem Durchmesser (12) ausgebildet sind.
  2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, wenn eine Endfläche jedes Kragens (13) mit einer Aussparung (13a) versehen ist, an welcher der Bandzugmechanismus die Führungssäule einspannt.
  3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, wenn die Führungssäule weiterhin einen Säulenkörper (11, 114), der an seinen gegenüberliegenden Enden mit den Eingriffsbereichen versehen ist, und ein Klemmelement (16, 116) umfasst, das mit einem Schlitz (16a) entlang dessen Längsrichtung versehen ist und elastisch seitlich auf dem Säulenkörper (11) mit dem Anfangsbereich des Magnetband (10) dazwischen press-gepasst ist, wodurch der Anfangsbereich des Magnetbands an der Führungssäule festgeklemmt wird.
  4. Magnetbandkassette nach Anspruch 3, worin ein Positionierungsmittel, welches den Anfangsbereich des Magnetbands (10) in Bezug auf die Führungssäule (4) positioniert, auf wenigstens einem von dem Säulenkörper (11) und dem Klemmelement (16, 116) vorgesehen ist.
  5. Magnetbandkassette nach Anspruch 3, worin die Führungssäule ein Paar von Elementen (119a, 119b) umfasst, die mit dem Säulenkörper (11) und dem Anfangsbereich des Magnetbands (10) dazwischen zusammengehaftet sind.
  6. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, worin die Führungssäule (4) mit einem Bandklemmbereich versehen ist, der an der Führungssäule (4) klappend und plastisch mit dem Anfangsbereich des Magnetbands (10) dazwischen geklemmt an die Führungssäule (4) gepasst ist, wodurch der Anfangsbereich des Magnetbands (10) an die Führungssäule (4) geklemmt wird.
  7. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, worin die Führungssäule (4) mit einem Schlitz (120) versehen ist, der sich in deren Längsrichtung erstreckt, und das Magnetband (10) auf der Führungssäule (4) festgeklemmt ist, wobei dessen Anfangsbereich in den Schlitz (120) eingesetzt und dort durch ein keilförmiges Klemmelement (121) gehalten wird, welches in den Schlitz (120) press-gepasst ist.
  8. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, worin die Führungssäule (4) mit einem Schlitz (120, 122, 124) versehen ist, der sich in deren Längsrichtung erstreckt, und das Magnetband (10) mit seinem Anfangsbereich in den Schlitz (115a) eingesetzt um die Führungssäule (4) gewickelt ist.
  9. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, worin die Führungssäule (4) durch Kunststoffformung ausgebildet ist, wobei ein Endbereich einer temperaturbeständigen Folie dann eingesetzt und der Anfang des Magnetbands (10) mit dem anderen Ende der temperaturbeständigen Folie verbunden ist.
  10. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, worin ein Ende einer Anfangsfolie (125) mit dem Anfang des Magnetbands (10) verbunden ist, das andere Ende der Anfangsfolie (125) in einen in der Führungssäule (4) ausgebildeten Schlitz (124) eingesetzt ist, und ein Eingriffsmittel an der Anfangsfolie (125) und der Führungssäule (4) vorgesehen ist, welches die Anfangsfolie (125) mit der Führungssäule (4) verbindet.
  11. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, worin die Führungssäule weiterhin ein Paar von inneren Krägen (132) umfasst, die zwischen dem Wellenbereich (15) und den Eingriffsbereichen ausgebildet sind, und ein Paar von äußeren Krägen (13), die an den äußeren Enden der Eingriffsbereiche ausgebildet sind, und entfernbar im Kassettengehäuse (1) gehalten sind, und ein Klemmelement (16, 116), das seitlich auf den Säulenkörper (11, 114) mit dem Anfangsbereich des Magnetbands (10) dazwischen eingreifend press-gepasst ist, wodurch der Anfangsbereich des Magnetbands (10) an die Führungssäule (4) geklemmt wird, und dass, wenn der Abstand zwischen der äußeren Fläche des Eingriffsbereichs und der äußeren Fläche des Äußeren Kragens (13) mit h bezeichnet wird, der Abstand zwischen der äußeren Fläche des Wellenbereichs (15) und der äußeren Fläche des inneren Kragens (132) mit a bezeichnet wird, und der Abstand zwischen der äußeren Fläche des Eingriffsbereichs und der äußeren Flache des inneren Kragens (132) mit b bezeichnet wird, wenigstens einer von a und b nicht größer als 2h/3 ist.
  12. Magnetbandkassette nach Anspruch 11, in der das Klemmelement (116) mit einer ringförmigen Aussparung (133) auf jeder Endfläche davon versehen ist, und der innere Kragen (132) auf dem Säulenkörper (114) in der ringförmigen Aussparung (133) aufgenommen ist.
  13. Magnetbandkassette nach Anspruch 3, worin die Führungssäule weiterhin umfasst: ein Paar von ringförmigen Nuten (134), die zwischen dem Wellenbereich und den Eingriffsbereichen ausgebildet sind, und ein Paar von äußeren Kragen (13), die an den Äußeren Enden der Eingriffsbereiche ausgebildet sind und entfernbar im Kassettengehäuse (1) gehalten sind, und ein Klemmelement, das an seinen Enden mit Vorwölbungen (135) versehen ist und seitlich auf den Säulenkörper press-gepasst ist, wobei die Vorwölbungen (135) in den ringförmigen Nuten (134) mit dem Anfangsbereich des Magnetbands (10) dazwischen eingreifend aufgenommen sind, wodurch der Anfangsbereich des Magnetbands (10) an der Führungssäule (4) festgeklemmt wird.
  14. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, worin die Führungssäule weiterhin ein Paar von Säulenhälften (4L, 4R) umfasst, die miteinander mit ihren Kontaktflä chen gegenseitig berührend entlang einer Fläche, welche die Längsachse der Führungssäule enthält, verbunden sind, wobei die Säulenhälften (4L, 4R) mit Aussparungen (136, 134) und Vorsprüngen (137, 139) auf ihren Kontaktflächen versehen sind, so dass, wenn die Säulenhälften (4L, 4R) miteinander mit ihren Kontaktflächen gegenseitg berührend und mit einer der Säulenhälften relativ zu der anderen invertiert verbunden werden, die Vorsprünge (137, 139) auf jeder Säulenhälfte in die Aussparung (136, 134) der anderen eingesetzt und der Anfangsbereich des Magnetbands (10) zwischen die Säulenhälften (4L, 4R) geklemmt wird.
  15. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, worin die Führungssäule (4) umfasst: ein hohles zylinderförmiges Element, das mit einer axialen Bohrung (143) und einem Schlitz (144) versehen ist, der auf der Außenfläche des zylinderförmigen Elements so ausgebildet ist, dass er mit der axialen Bohrung (143) kommuniziert und sich in der Längsrichtung des zylinderförmigen Elements erstreckt, und ein Wellenelement (145), das im Querschnitt im Wesentlichen halbkreisförmig ist und in die axiale Bohrung (143) des zylinderförmigen Elements so eingesetzt ist, dass es darin drehbar ist, worin das Wellenelement (145) zuerst in eine Lage positioniert wird, in der es die Einführung des Anfangsbereichs des Magnetbands (10) in die axiale Bohrung (143) durch den Schlitz (144) ermöglicht, und dann, nachdem der Anfangsbereich des Magnetbands (10) in die axiale Bohrung (143) eingesetzt ist, in eine Position gedreht wird, in der es den Anfangsbereich des Magnetbands (10) mit der inneren Oberfläche der axialen Bohrung (143) zusammendrückt.
  16. Magnetbandkassette nach Anspruch 3, worin das Klemmelement (116), welches mit einem Schlitz (116a) entlang dessen Längsrichtung versehen ist, elastisch seitlich auf den Säulenkörper (114) mit dem Anfangsbereich des Magnetbands (10) dazwischen eingreifend press-gepasst ist, wodurch der Anfangsbereich des Magnetbands (10) an die Führungssäule (4) geklemmt wird, und eine Vorwölbung (147) auf der Außenfläche des Säulenkörpers (114) so ausgebildet ist, dass sie sich in der Längsrichtung des Säulenkörpers (114) erstreckt und den Schlitz (116a) des Klemmelements (116) ausfüllt, wenn das Klemmelement (116) auf den Säulenkörper (114) gepasst wird.
  17. Magnetbandkassette nach Anspruch 3, worin ein Klemmelement (149), das mit einer Schleife eines Anfangsbandes (148) elastisch seitlich auf den Säulenkörper (114) press-gepasst ist, mit dem Anfangsbereich des Magnetbands (10), das an dem Säulenkörper (114) gepasst ist, verbunden ist, wodurch das Anfangsband (148) an der Führungssäule (114) festgeklemmt wird.
  18. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, worin eine Schleife eines durch Wärme schrumpffähigen Anfangsbands mit dem Anfang des Magnetbands (10) verbunden ist und das Anfangsband geheizt wird, nachdem es auf die Führungssäule (4) gepasst ist, so dass die Schleife des Anfangsbands schrumpft und an der Führungssäule (4) befestigt wird.
  19. Magnetbandkassette nach Anspruch 3, worin die Führungssäule weiterhin eine raue Oberfläche umfasst, die auf der Oberfläche des Säulenkörpers, welche in Kontakt mit dem Magnetband gebracht wird und/oder der Oberfläche des Klemmelements, das in Kontakt mit dem Magnetband gebracht wird, vorgesehen ist.
  20. Magnetbandkassette nach Anspruch 3, worin der durch das Klemmelement festgeklemmte Anfangsbereich des Magnetbands gefaltet wird.
  21. Magnetbandkassette nach Anspruch 3, worin das Klemmelement mit mindestens einem flachen Bereich auf dessen Außenseite versehen ist.
  22. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, weiterhin einen Einspannbereich umfassend, der auf einem Teil der Führungssäule ausgebildet ist, und der Einspannbereich mit einem Gleitschutz versehen ist.
  23. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Ausschnittbereich, der auf der Führungssäule (4) ausgebildet ist, um die Winkelstellung der Führungssäule (4) in Bezug auf die Position auf der Führungssäule (4), an der das Magnetband (10) an der Führungssäule (4) befestigt ist, zu bestimmen.
  24. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, worin die Führungssäule (4) aus einem korrosionsbeständigen Material ausgebildet ist.
  25. Magnetbandkassette nach Anspruch 24, worin das korrosionsbeständige Material Kunststoff ist.
  26. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, worin die Führungssäule umfasst: einen Säulenkörper, der mit einem Wellenbereich versehen ist, um den der Anfangsbereich des Magnetbands gewickelt wird, und ein Paar von Eingriffsbereichen, die an den gegenüberliegenden Enden des Wellenbereichs ausgebildet sind und in Eingriff mit einem Bandzugmechanismus eines Aufnahme- und Wiedergabesystems gebracht wird, wenn die Magnetbandkassette in das Aufnahme- und Wiedergabesystem geladen wird, wobei das mit dem Säulenkörper verbundene Magnetband um den Wellenbereich gewickelt wird, um eine Rolle mit einem vorbestimmten Durchmesser zu bilden.
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