DE69837341T2 - Gleichzeitige verbindung zu mehreren piconetzen - Google Patents
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Description
- HINTERGRUND
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstorganisierte Konnektivität bzw. Vernetzung in einem unkoordinierten drahtlosen Multibenutzersystem, und zudem insbesondere Techniken, die einer drahtlosen Einheit erlauben, zeitgleich ein Glied von mehreren unabhängig arbeitenden selbstorganisierten drahtlosen Lokalbereichsnetzwerken zu sein.
- Die Pico-Netze bilden zusammen ein Netzwerk mit einer Streutopologie, in dem nur solche Einheiten das gleiche Pico-Netz zusammen benutzen, die in der Tat Information zusammen benutzen wollen. Diese Topologie ist in
1 dargestellt, in der das Netzwerk101 eine Anzahl von Pico-Netzen103-x umfasst. Jedes Pico-Netz103-x umfasst eine Teilgruppe der drahtlosen Einheiten 1, ..., 10. Die Pico-Netze103-x sind selbstorganisiert im Sinne, dass nur solche drahtlosen Einheiten 1, ..., 10 in einem gegebenen Pico-Netz103-x sind, die miteinander kommunizieren wollen. Beispielsweise sind nur die Einheiten 3 und 4 in dem ersten Pico-Netz103-1 , und nur Einheiten 1, 5 und 6 sind in einem dritten Pico-Netz103-3 . Die drahtlose Einheit 8 wird nicht benötigt zum Kommunizieren mit einer der anderen Einheiten 1, ..., 7, 9, 10, und sie ist deshalb nicht ein Glied von einem der Pico-Netze103-x . - Alle Pico-Netze verwenden das gleiche Funkmedium. Dieses Funkmedium wird jedoch aufgeteilt in eine große Anzahl von Teilkanälen, wobei jeder zentriert ist um eine gewisse Trägerfrequenz. Alle Einheiten in dem gleichen Pico-Netz hoppen bzw. springen synchron von einem Kanal zu dem nächsten Kanal. Weil verschiedene Pico-Netze verschiedene Pseudozufalls-Hopp-Sequenzen verwenden, wird eine Interferenzimmunität erhalten durch Frequenz-Hoppen durch eine Sequenz von Kanälen, die beispielsweise in dem 2,4 GHz-Band ist. In jedem Pico-Netz wird eine der drahtlosen Einheiten als ein Master designiert und die übrigen Einheiten sind Slaves bzw. Sklaven. Die Frequenz-Hopp-Sequenz für jedes Pico-Netz ist eine Funktion der Adresse der Master-Einheit. Die Phase innerhalb der ausgewählten Hopp-Sequenz ist eine Funktion der freilaufenden Uhr bzw. Takt des Masters. Information über die Adresse des Masters und des Takts wird kommuniziert zu jedem Slave, wenn eine Verbindung zwischen dem Master und dem Slave zuerst eingerichtet wird.
- Wenn ein Slave nicht kommuniziert, ist er bevorzugt in einem Freilaufmodus. In der U.S. Patentanmeldung Nr. 08/771,692, die mit der Veröffentlichungsnummer WO 98/28926 veröffentlicht ist, aber nicht vorveröffentlichten Stand der Technik darstellt, und eingereicht wurde am 23. Dezember 1996 im Namen von Haartsen et al., und mit dem Titel "Access Technique of Channel Hopping Communications System", werden Technologien beschrieben, um einem Master zu erlauben, einen freilaufenden Slave über Funkruf bzw. Paging zu kontaktieren und dabei zu erwecken in einem Frequenz-Hopp-System unter Verwendung der Adresse und Taktabschätzung des Empfängers.
- In der U.S. Patentanmeldung Nr. 08/685,069, die mit der Veröffentlichungsnummer WO 98/04055 veröffentlicht wird, aber nicht vorveröffentlichten Stand der Technik darstellt, mit dem Titel "Short-Range Radio Communications System and Method of Use", die eingereicht wurde am 23. Juli 1996 im Namen von Paul W. DENT und Jacobus C. HAARTSEN, die dem gleichen Anmelder zugewiesen wurde, wie die der vorliegenden Erfindung, wird eine Luftschnittstelle beschrieben für dieses Frequenz-Hopp-System, die optimiert ist zum Unterstützen von sowohl Sprach- und Datenkommunikation. Zwei Einheiten, die kommunizieren, hoppen bzw. springen synchron. Ein Zeiteinteilungsduplex-(TDD, Time Division Duplex)-Schema wird angewandt, um voll geduplexte Kommunikationsvorgänge zu erhalten. Ein TDD-Rahmen umfasst einen Übertragungs-(TX)-Schlitz und einen Empfangs-(RX)-Schlitz. Für jeden Schlitz wird eine unterschiedliche Hopp-Frequenz verwendet gemäß der Frequenz-Hopp-Sequenz. Nur ein einzelnes Paket kann pro Schlitz gesendet werden. Verschiedene Verbindungen können in dem gleichen Bereich koexistieren, wobei jede Verbindung seine eigene Zufalls-Hopp-Sequenz aufweist. Falls zwei Verbindungen kollidieren, findet eine sofortige Neuübertragung der Daten in dem nächsten TDD-Rahmen statt.
- Die Luftschnittstelle in der oben bezeichneten U.S. Patentanmeldung mit der Nr. 08/685,069, wurde für Punkt-zu-Punkt-Konfigurationen optimiert. Jedoch können begrenzte Punkt-zu-Multipunkt-Konfigurierungen eingerichtet werden. In diesem Fall wird eine Sternkonfiguration mit einem Master in dem Zentrum verwendet, der verbunden ist mit mehreren Slaves. Master und Slaves werden zeitsynchronisiert und führen zusammen ein Frequenz-Hoppen aus. Dies bedeutet, dass der Master Pakete in einen Schlitz des TDD-Rahmens sendet und alle Slaves zuhören. In dem nächsten Schlitz kann ein Slave antworten und der Master hört zu. Um Kollisionen von Übertragungen durch mehrere Slaves simultan zu verhindern, wird ein Auswahlschema verwendet, in dem nur einem Slave, der durch den Master in den Master-TX-Schlitz adressiert wird, erlaubt wird, in dem Master RX-Schlitz zu antworten. Der Master und die Slaves bilden ein Pico-Netz. Wie oben bemerkt, wird die Frequenz-Hopp-Sequenz, die in dem Pico-Netz verwendet wird, bestimmt durch die Master-Adresse, und die Phase in der Sequenz wird bestimmt durch den Master-Takt. Weil alle Einheiten freilaufende Takte haben, wird der Takt in jedem Slave temporär angepasst mit einem Offset, um einen Taktwert bereitzustellen, der identisch zu dem Master-Takt ist. Weil die Master-Adressen und Takte in jedem Pico-Netz unterschiedlich sind, weist jedes Pico-Netz seine eigene Frequenz-Hopp-Sequenz und Phase darin auf. Deshalb können mehrere Pico-Netze nahe beieinander koexistieren.
- Wie in den oben bezuggenommenen Dokumenten beschrieben, gibt es, sobald ein Master oder Slave einem Pico-Netz beigetreten ist, keine Bereitstellung, die es erlaubt, mit einem anderen, koexistierenden Pico-Netz zu kommunizieren. Diese Beschränkung kann nachteilig die Verwendung der Pico-Netz-Technologie begrenzen.
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U.S. 5,664,007 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer Weiterführung eines Kommunikationsanrufs, sobald ein Benutzer sich von dem Abdeckungsbereich eines Kommunikationsnetzwerkes zu dem Abdeckungsbereich eines anderen Netzwerkes mit unterschiedlichen Zugangsmedien und unterschiedlichen Anwendungen bewegt. -
U.S. 5,666,364 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren, die das Konzept einer Zentralbesetztliste zum Koordinieren des Empfangs von ankommenden Anrufen an einen Teilnehmer verwenden, der bei den Anrufdiensten der getrennten ersten und zweiten Kommunikationsnetzwerke teilnimmt. - ZUSAMMENFASSUNG
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Techniken bereitzustellen, die drahtlosen Einheiten erlauben, zeitgleich bei Kommunikationsvorgängen teilzunehmen, die in mehr als einem Pico-Netz zu einer Zeit stattfinden.
- Die vorhergehenden und andere Aufgaben werden erreicht durch ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer ersten drahtlosen Einheit zum zeitgleichen Partizipieren bzw. Teilnehmen in einer Vielzahl von drahtlosen Netzwerken. In einem Aspekt der Erfindung kann dies das Einrichten einer Verbinden mit einer zweiten drahtlosen Einheit in einem ersten drahtlosen Netzwerk enthalten, und bei einem Punkt, Bestimmen einer Halte-Auszeit-Periode und Eingeben eines Halte-Modus mit Bezug auf das erste drahtlose Netz bzw.
- Netzwerk. Dann erstellt die erste drahtlose Einheit eine Verbindung mit einer dritten drahtlosen Einheit in einem zweiten drahtlosen Netzwerk, und nimmt in Aktivitäten in dem zweiten drahtlosen Netzwerk teil. Bei Ablauf der Halte-Auszeit-Periode bzw. Halte-Timeout-Periode nimmt die erste drahtlose Einheit die aktive Teilnahme in dem ersten drahtlosen Netzwerk wieder auf.
- In einem anderen Aspekt der Erfindung enthält der Akt des Wiederaufnehmens der aktiven Teilnahme in dem ersten drahtlosen Netzwerk, ein Bestimmen einer zweiten Halte-Auszeit-Periode, die zu verwenden ist in Verbindung mit dem zweiten drahtlosen Netzwerk, und Eingeben eines Halte-Modus mit Bezug auf das zweite drahtlose Netzwerk. Auf diese Art und Weise ist die Strategie, dass, während eine drahtlose Einheit aktiv in einem drahtlosen Netzwerk partizipiert, sie in einem Anhaltezustand in einem oder mehreren anderen drahtlosen Netzwerken ist.
- In noch einem anderen Aspekt der Erfindung enthält der Akt des Errichtens der Verbindung mit der dritten drahtlosen Einheit in dem zweiten drahtlosen Netz ein Übertragen einer Funkrufnachricht, die eine Adresse der dritten drahtlosen Einheit enthält, Empfangen einer Antwort von der dritten drahtlosen Einheit und Erstellen der Verbindung mit der dritten drahtlosen Einheit. Auf diese Art und Weise kann die erste drahtlose Einheit ein Master in dem zweiten drahtlosen Netzwerk sein.
- In noch einem anderen Aspekt der Erfindung enthält der Akt eines Erstellens bzw. Errichtens der Verbindung mit der dritten drahtlosen Einheit in dem zweiten drahtlosen Netzwerk Eingehen eines Standby-Modus bzw. Bereithaltemodus für eine vorbestimmte Zeitperiode und periodisches Bestimmen, ob eine Funkrufnachricht empfangen wurde, die die erste drahtlose Einheit als Empfänger bestimmt. Falls die Funkrufnachricht empfangen wurde, die die erste drahtlose Einheit als Empfänger bestimmt, dann sendet die erste drahtlose Einheit eine Antwort an den Sender der Funkrufnachricht und richtet eine Verbindung mit dem Sender der Funkrufnachricht ein. Auf diese Art und Weise kann die erste drahtlose Einheit ein Slave in dem zweiten drahtlosen Netzwerk sein.
- In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die erste drahtlose Einheit ein Slave in dem ersten drahtlosen Netzwerk; und der Akt eines Bestimmens einer Halte-Auszeit-Periode enthält ein gegenseitiges Übereinstimmen hinsichtlich der Halte-Auszeit-Periode mit der zweiten drahtlosen Einheit.
- In einem anderen Aspekt der Erfindung kann die erste drahtlose Einheit ein Master in dem ersten drahtlosen Netzwerk sein; und der Akt eines Bestimmens einer Halte-Auszeit-Periode enthält gegenseitiges Übereinstimmen über eine Halte-Auszeit-Periode mit jeder Slave-Drahtlosen-Einheit in dem ersten drahtlosen Netzwerk.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden verstanden werden durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen:
-
1 ein Diagramm eines drahtlosen Netzwerkes zeigt, das eine Streutopologie ausweist, die aus mehreren Pico-Netzen besteht, zur Verwendung mit der Erfindung; -
2 zeigt ein Diagramm einer drahtlosen Einheit, die zeitgleich in Pico-Netzen teilnimmt gemäß der Erfindung; und -
3a und3b sind zusammen ein Flussdiagramm einer höheren Ebene, die beispielhafte Betriebe einer drahtlosen Einheit gemäß der Erfindung zeigen. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Die verschiedenen Merkmale der Erfindung werden nun mit Bezug auf die Figuren beschrieben, in denen gleiche Teile identifiziert werden mit den gleichen Bezugszeichen.
- Die vorliegende Erfindung ermöglicht drahtlosen Einheiten, zeitgleich in mehr als einem einer Anzahl von koexistierenden Pico-Netzen teilzunehmen. Dies wird ermöglicht mittels eines sogenannten "Hold Mode" oder "Halte-Modus", der implementiert werden kann unter Verwendung der Luftschnittstelle, wie in der oben referenzierten U.S. Patentanmeldung Nr. 08/685,069 beschrieben. Im Halte-Modus tritt eine Verbindung in einen Halte-Zustand ein, in dem die zwei oder mehr kommunizierenden Parteien ihre Takte synchron laufen lassen, aber nicht physikalisch Pakete austauschen. Nach einer übereingekommenen Auszeitperiode verlässt jede der Einheiten den Halte-Modus, kehrt zurück zu dem aktiven Modus und tauscht einige Daten aus. Dieser Austausch von Daten ermöglicht jeder Einheit, ihren Takt neu anzupassen, um einem Taktdrift entgegenzuwirken. Falls es keine weitere Information zum Austauschen gibt, können die Einheiten Einigkeit erzielen über eine neue Auszeitperiode und wieder in den Halte-Modus eintreten. Auf diese Art und Weise müssen die mehreren Einheiten sich nicht trennen, falls es temporär keine auszutauschende Information gibt, noch müssen sie Freilaufpakete übertragen. Daher kann eine Einheit im Halte-Modus ihren eigenen Leistungsverbrauch reduzieren, während simultan eine Interferenz zu Kommunikationsvorgängen, die zwischen anderen Einheiten stattfinden, verhindert wird.
- Während eine Einheit in dem Halte-Modus freilaufend bleiben kann, ist dies keine Notwendigkeit. Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung verwendet eine Einheit im Halte-Modus in einem ersten Pico-Netz diese Zeit, um ein unterschiedliches Pico-Netz (beispielsweise zweites) zu verbinden. In dem zweiten Pico-Netz kann die Einheit als Master oder Slave agieren, abhängig von dem wie das Pico-Netz konfiguriert wurde. Beispielsweise kann ein Master, der in einen Halte-Modus in einem ersten Pico-Netz geht, in ein zweites Pico-Netz eintreten, als eine Slave-Einheit, unter Verwendung einer unterschiedlichen Adresse und einem Takt-Offset (entsprechend dem Master des zweiten Pico-Netzes). Es gibt eigentlich keinen Nutzen dafür, dass ein verlassender Master in das zweite Pico-Netz als ein Master eintritt, weil, in diesem Fall, sowohl das erste und zweite Pico-Netz komplette synchronisiert sein würden und die gleiche Adresse verwenden würden. Dies würde betrachtet werden als ein einzelnes Pico-Netz.
- Eine Slave-Einheit, die das erste Pico-Netz verlässt, kann in das zweite Pico-Netz als ein Slave (unter Verwendung der zweiten Pico-Netz-Adresse des Masters und Takt-Offset)- oder als ein Master eintreten, in welchem Fall die Adresse des zweiten Pico-Netzes und Takt die gleichen sind, wie die von der Einheit selbst.
- Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung muss eine Einheit, nach Ablauf der Auszeitperiode in dem ersten Pico-Netz, sich auf eine Halte-Auszeit in dem zweiten Pico-Netz einigen und dann zurückkehren zu dem ersten Pico-Netz. In einer bevorzugten Ausführungsform ist dieser Betrieb nicht zeitkritisch, weil nach einem Halte-Modus der erwachte Master wiederholt Pakete sendet, um den Slave zu wecken, und der Slave nur zuhört. Master und Slave werden so weitermachen, bis Kommunikationsvorgänge eingerichtet werden und sie sich über eine neue Halte-Auszeit geeinigt haben.
- In noch einem anderen Aspekt der Erfindung wird das oben beschriebene Prozedere erstreckt auf mehr als zwei Pico-Netze. Tatsächlich kann eine Einheit von einem Pico-Netz zum anderen springen unter Verwendung der Adresse des Pico-Netzes und dem Offset des Pico-Netzes: der Offset, der hinzugefügt wird zu dem internen Takt der Einheit, beeinflusst den Takt des Pico-Netzes.
- Zusätzlich zu den Adressen und Takt-Offsets gibt es eine Halte-Auszeit für jedes Pico-Netz, so dass die Einheit weiß, wenn zu einem vorherigen Pico-Netz zurückzukehren ist. Dass ein Master ein Pico-Netz verlassen kann, muss er alle Slaves in den Halte-Modus bringen. Wenn die Halte-Auszeit abläuft, wachen alle Slaves auf und hören, um von dem Master zu hören. Sie übertragen nichts aber anstatt dessen fahren sie fort mit dem Zuhören, bis der Master zurückkehrt und eine oder mehr Slaves auswählt.
- Dass ein Slave ein Pico-Netz verlassen kann, ist alles was benötigt wird, dass er sich mit dem Master einigt, auf die Halte-Auszeit-Periode. Falls die Auszeitperiode abgelaufen ist, möchte der Master vielleicht den Slave auswählen. Falls der Slave nicht schon zu dem Pico-Netz zurückgekehrt ist, kann der Master das Paket neu übertragen, bis der Slave zurückgekehrt ist und geantwortet hat. Alternativ kann der Master einen unterschiedlichen Slave auswählen. Falls das Auswählen eines bestimmten Slaves misslingt, nach zu vielen Wahlen in einer Reihe, kann der Slave getrennt werden, unter der Vermutung, dass ein Verbindungsfehler aufgetreten ist.
- In einem anderen Aspekt der Erfindung kann, falls eine Master- oder Slave-Einheit in einen Halte-Modus eintritt, aber nicht eine Aktivität aufnehmen will, in, oder ein anderes Pico-Netz erzeugen will, er anstatt dessen in einem Bereithalte-Zustand verbleiben, in dem er nach Funkrufen scannt. In diesem Fall kann die Einheit verbunden werden als ein Slave durch einen Master in einem anderen Pico-Netz. Ein Master kann Slaves in seinem eigenen Pico-Netz zu jeder Zeit hinzufügen.
- Mit der Prozedur, wie sie oben beschrieben ist, kann eine Einheit virtuell verbunden werden an viele andere Einheiten in verschiedenen Pico-Netzen. Die einzige Beschränkung ist, dass sie nicht in allen diesen Pico-Netzen simultan kommunizieren kann. Der Auszeitwert für die Halte-Perioden in anderen Pico-Netzen bestimmt, wie lange eine Einheit in einem gegenwärtigen Pico-Netz verweilen kann.
- Die oben beschriebenen Techniken werden dargestellt durch ein Beispiel mit Bezug auf
2 . Zu Betrachten sind drei Pico-Netze A, B und C, jedes mit seiner eigenen Adresse (was die Hopping-Sequenz definiert) und seinem eigenen Takt (was die Phase in der Sequenz definiert). Angenommen sei, dass eine Einheit X zeitgleich teilnimmt als ein Slave in allen drei Pico-Netzen. Um dies durchzuführen, hält die Einheit X die Information aufrecht, die in der folgenden Tabelle gezeigt ist: - Die erste Spalte der Tabelle enthält die Adresse von jedem Pico-Netz A, B, C. Diese Adresse wird verwendet zum Bestimmen der Frequenz-Hopp-Sequenz und möglicherweise dem Paketidentifizierer (Präambel bzw. Vorspann). In der zweiten Spalte steht ein Takt-Offset-Wert, der, wenn hinzugefügt zu dem internen Takt der Einheit X, zu dem Mastertakt für das entsprechende Pico-Netz führt. Beispielsweise: Takt offset-A = Takt A – Takt X. Wie oben erklärt, bestimmt der Mastertakt die Phase in der Frequenz-Hopp-Sequenz des Pico-Netzes und auch das Timing in dem TDD-Schema, das in dem Pico-Netz verwendet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der interne Takt der Einheit X freilaufend und wird nie zurückgestellt, um mit irgendeinem bestimmten Mastertaktwert überein zustimmen. Anstatt dessen wird eine Berechnung, die den eigenen internen Takt der Einheit X und den Offset-Wert verwendet, immer ausgeführt, um einen gegenwärtigen Master-Taktwert abzuleiten.
- In der dritten Spalte wird ein Parameter gesetzt, der Einheit X angibt, ob sie ein Master oder ein Slave in dem entsprechenden Pico-Netz ist. Wie früher erklärt, kann die Einheit X ein Master oder Slave in irgendeiner Anzahl von Pico-Netzen sein. Jedoch verschmelzen, falls eine Einheit X ein Master in allen der Pico-Netzen ist, dann die Pico-Netze im Wesentlichen, da jedes die gleiche Adresse und Taktwerte verwenden wird (das heißt, diese, die "Master"-Einheit X entsprechen).
- Aufgelistet in der vierten Spalte ist der Auszeitwert für den Halte-Modus, auf den sich Einheit X und der Master des entsprechenden Pico-Netzes geeinigt haben. Alle Werte in der vierten Spalte werden angepasst (beispielsweise verringert) um eine feste Rate, beispielsweise die Rahmenrate. In der beispielhaften Ausführungsform ist der Auszeitwert des Pico-Netzes, in dem Einheit X gegenwärtig teilnimmt, Null oder ein negativer Wert. Wenn ein anderer Auszeitwert gegen Null geht, kann Einheit X sich mit dem gegenwärtigen Master einigen, den Halte-Modus einzugehen und kann dann springen zu dem Pico-Netz, dessen Auszeitwert Null erreicht hat. Nach dem Sprung kann die Einheit X den Kommunikationsvorgang in dem neuen Pico-Netz wieder aufnehmen. Falls es eine Taktdrift gab, kann Einheit X den Takt-Offset-Parameter in der Tabelle anpassen.
- In einem anderen Aspekt der Erfindung kann die Einheit X dann die Drift für die nächste Zeit bestimmen. Unter Verwendung des absoluten Unterschieds aufgrund der Drift und der Halte-Periode, über die es passiert, kann ein Gradient berechnet werden, der verwendet werden kann, um den Driftunterschied nach einer folgenden Halte-Zeit abzuschätzen.
-
3a und3b sind zusammen ein Flussdiagramm einer höheren Ebene, das beispielhafte Betriebe einer drahtlosen Einheit gemäß der Erfindung zeigt. In diesem Beispiel wird angenommen, dass die Einheit in einem ersten Pico-Netz teilnimmt, in dem bestimmten Pico-Netz A (Schritt301 ). Bei diesem Punkt wird bestimmt, dass ein Halte-Modus (Schritt303 ) eingegeben wird. Falls die Einheit ein Master in einem Pico-Netz A ist, bedeutet dies Übereinstimmen mit einem Halte-Auszeit-Wert mit jeder der anderen Einheiten, die Slaves in dem Pico-Netz A sind. Falls die Einheit selbst ein Slave ist, dann schließt es alternativ dann beim Eingeben eines Halte-Modus ein Übereinkommen mit einen Halte-Auszeit-Wert mit der Master-Einheit des Pico-Netzes A ein. - Die nachfolgenden Betriebe hängen ab von was die nächste gewünschte Aktion ist (Entscheidungsblock
305 ). Falls die Einheit freilaufend bleiben soll, dann geht sie in einen Bereithalte-Modus (Schritt307 ). Periodisch überprüft die Einheit, um zu sehen, ob die Pico-Netz-A-Auszeitperiode abgelaufen ist (Entscheidungsblock309 ). Solange die Auszeitperiode nicht abgelaufen ist, geht die Einheit wieder in den Bereithalte-Modus ("NEIN"-Pfad von Entscheidungsblock309 ). Falls die Pico-Netz-A-Auszeit-Periode abgelaufen ist ("JA"-Pfad des Entscheidungsblocks309 ), verlässt die Einheit dann den Bereithalte-Modus und nimmt ihre Teilnahme im Pico-Netz A auf (Schritt311 ). - Falls die Einheit ein Master eines neuen Pico-Netzes werden soll, dann zweigt alternativ die Ausführung von Entscheidungsblock
305 zu Schritt313 ab, in dem die Einheit Funkrufnachrichten an eine oder mehrere Ziel-Slave-Einheiten sendet, und Verbindungen für ein neues Pico-Netz, das bestimmte Pico-Netz B, einrichtet. - Nach dem Einrichten der nötigen Verbindungen im Pico-Netz B, nimmt die Einheit (agierend als Master) Teil im Pico-Netz B (Schritt
315 ). Periodisch muss die Einheit überprüfen, um zu sehen, ob die Pico-Netz-A-Auszeit-Periode abgelaufen ist (oder fast abgelaufen ist) (Entscheidungsblock317 ). Solange die Pico-Netz-A-Auszeit-Periode nicht abgelaufen ist ("NEIN"-Pfad von Entscheidungsblock317 ), partizipiert die Einheit weiter im Pico-Netz B (Schritt315 ). Bei Ablauf (oder nahe bei Ablauf) der Pico-Netz-A-Auszeit-Periode ("JA"-Pfad von Entscheidungsblock317 ), kommt die Einheit zu einer Übereinstimmung mit allen der Pico-Netz-B-Slave-Einheiten hinsichtlich einer Halte-Auszeit-Periode für Pico-Netz B (Schritt319 ). (Alternativ könnte natürlich die Einheit, die als Master agiert, einfach alle Verbindungen mit ihren Slave-Einheiten abbrechen, womit Pico-Netz B entintegriert wird). - Nach einem Eintreten in einen Halte-Modus im Pico-Netz B, kann die Einheit dann eine Teilnahme im Pico-Netz A wieder aufnehmen (Schritt
321 ). Die Einheit muss den Ablauf der Pico-Netz-B-Auszeit-Periode periodisch überprüfen, und schaltet Pico-Netze zu einem passenden Zeitpunkt. - Falls zu der Zeit eines Eintretens in einen Halte-Modus im Pico-Netz A, die Einheit schon selbst sich als ein Master des Pico-Netzes B eingerichtet hat, kann es dann unnötig sein, die Schritte eines Sendens von Funkrufnachrichten und Errichtens von Verbindungen mit Slave-Einheiten im Pico-Netz B auszuführen. Anstatt dessen kann der Betrieb der Einheit weitergehen direkt von Entscheidungsblock
305 zu Schritt315 , wo Betriebe ausgeführt werden, wie oben beschrieben. - In noch einer anderen Alternative kann, nach Eintreten in einen Halte-Modus im Pico-Netz A, die Einheit ein Teilnehmer in einem anderen Pico-Netz werden wollen, ohne selbst ein Master zu werden. In diesem Fall geht der Betrieb der Einheit von Entscheidungsblock
305 zu Schritt323 , in dem die Einheit eintritt in eine Bereithalte-Periode für eine vorbestimmte Zeitperiode. Nach Ablauf der vorbestimmten Periode, überprüft die Einheit, um zu sehen, ob irgendwelche Funkrufnachrichten empfangen wurden, die sie als den Empfänger bestimmen (Entscheidungsblock325 ). Falls die Einheit nicht durch Funkruf gerufen wurde ("NEIN"-Pfad von Entscheidungsblock325 ), überprüft die Einheit, um zu sehen, ob die Pico-Netz-A-Auszeit-Periode schon abgelaufen ist (Entscheidungsblock327 ). Falls die Auszeit-Periode nicht abgelaufen ist ("NEIN"-Pfad von Entscheidungsblock327 ), dann geht der Betrieb weiter bei Schritt323 , in dem in den Bereithalte-Modus für eine vorbestimmte Zeitperiode eingetreten wird. - Falls die Pico-Netz-A-Auszeit-Periode abgelaufen ist ("JA"-Pfad des Entscheidungsblocks
327 ), dann wird die Einheit die Teilnahme im Pico-Netz A wieder aufnehmen (Schritt329 ). Die Einheit wurde nicht ein Glied von irgendeinem anderen der Pico-Netze zu diesem Punkt, so dass keine anderen Reinigungsschritte unternommen werden müssen. - Falls jedoch eine Funkrufnachricht, die an diese Einheit gerichtet ist, empfangen wurde ("JA"-Pfad von Entscheidungsblock
325 ); dann wird eine Verbindung mit der Master-Einheit eingerichtet, die die Funkrufnachricht (Schritt331 ) sendet. Sobald die Verbindung eingerichtet ist, kann die Einheit dann eine Ausführung weiterführen bei Schritt315 als ein Teilnehmer in einem Pico-Netz B. Die übrigbleibenden Schritte sind wie oben beschrieben. - Unter erneuter Bezugnahme auf Entscheidungsblock
305 kann, falls zur Zeit eines Eintretens in einen Halte-Modus im Pico-Netz A, die Einheit sich schon eingerichtet hat als ein Slave im Pico-Netz B, es dann unnötig sein, die Schritte eines Überwachens auszuführen, um zu bestimmen, ob eine neue Funkrufnachricht empfangen wurde. Anstatt dessen kann der Betrieb der Einheit direkt weitergehen von Entscheidungsblock305 zu Schritt315 , wo Betriebe ausgeführt werden, wie oben beschrieben. - Das obige Beispiel wurde vereinfacht, um ein Verständnis der Erfindung zu erleichtern. Der Fachmann wird erkennen, dass andere Szenarien eine Modifizierung benötigen würden hinsichtlich der oben gezeigten Schritte. Beispielsweise könnte die Teilnahme der Einheit im Pico-Netz B selbst ein Eintreten in einen Halte-Modus enthalten und optional das Werden eines Teilnehmer in einem oder mehreren zusätzlichen Pico-Netzen (beispielsweise Pico-Netze C, D, ...). Diese Szenario würde zusätzlich zu anderen Dingen den Einschluss von Schritten benötigen zum Übereinstimmen mit und nachfolgendes Überprüfen von zusätzlichen Auszeit-Perioden, eine für jedes Pico-Netz, in der die Einheit ein Teilnehmer in einem Halte-Modus ist.
- Die Erfindung wurde beschrieben mit Bezug auf eine bestimmte Ausführungsform. Jedoch wird es sofort dem Fachmann ersichtlich sein, dass es möglich ist, die Erfindung in spezifischen Formen zu verkörpern, die anders sind als solche der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform. Dies kann durchgeführt werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Die bevorzugte Ausführungsform ist nur zur Darstellung und sollte nicht als beschränkend in irgendeiner Weise betrachtet werden. Der Umfang der Erfindung ist gegeben durch die angehängten Ansprüche, und nicht die vorhergehende Beschreibung, und alle Varianten und Äquivalente, die innerhalb des Umfangs der Ansprüche fallen, werden als von dieser umfasst angenommen.
Claims (12)
- Ein Verfahren zum Betreiben einer ersten drahtlosen Einheit zum gleichzeitigen Teilnehmen in einer Mehrzahl von drahtlosen Netzen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Erstellen einer Verbindung mit einer zweiten drahtlosen Einheit in einem ersten drahtlosen Netz; Bestimmen einer Halte-Auszeit-Periode (
303 ); Eingeben eines Halte-Modus mit Bezug auf das erste drahtlose Netz; Erstellen einer Verbindung mit einer dritten drahtlosen Einheit in einem zweiten drahtlosen Netz; Teilnehmen in Aktivitäten in dem zweiten drahtlosen Netz; und bei Ablauf der Halte-Auszeit-Periode bzw. Halte-Timeout-Periode, Wiederaufnehmen (321 ) der aktiven Teilnahme in dem ersten drahtlosen Netz. - Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Wiederaufnehmens der aktiven Teilnahme in dem ersten drahtlosen Netz die Schritte enthält: Bestimmen (
319 ) einer zweiten Halte-Auszeit-Periode, die zu verwenden ist in Verbindung mit dem zweiten drahtlosen Netz; und Eingeben eines Halte-Modus mit Bezug auf das zweite drahtlose Netz. - Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt eines Erstellens der Verbindung mit der dritten drahtlosen Einheit in dem zweiten drahtlosen Netz die Schritte enthält: Übertragen (
313 ) einer Paging-Nachricht bzw. Funkrufnachricht, die eine Adresse der dritten drahtlosen Einheit enthält; Empfangen (325 ) einer Antwort von der dritten drahtlosen Einheit; und Erstellen (331 ) der Verbindung mit der dritten drahtlosen Einheit, wobei die erste drahtlose Einheit ein Master in dem zweiten drahtlosen Netz ist. - Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt eines Erstellens der Verbindung mit der dritten drahtlosen Einheit in dem zweiten drahtlosen Netz die Schritte enthält: Eingeben (
325 ) eines Standby-Modus bzw. Bereithaltemodus für eine vorbestimmte Zeitperiode; periodisches Bestimmen (325 ), ob eine Funkrufnachricht empfangen wurde, was die erste drahtlose Einheit als Empfänger bestimmt; und falls die Funkrufnachricht empfangen wurde, was die erste drahtlose Einheit als Empfänger bestimmt, dann Senden einer Antwort an den Sender der Funkrufnachricht und Erstellen einer Verbindung mit dem Sender der Funkrufnachricht, wobei die erste drahtlose Einheit ein Slave in dem zweiten drahtlosen Netz ist. - Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei: die erste drahtlose Einheit ein Slave in dem ersten drahtlosen Netz ist; und der Schritt eines Bestimmens einer Halte-Auszeit-Periode ein gegenseitiges Übereinkommen über die Halte-Auszeit-Periode mit der zweiten drahtlosen Einheit enthält.
- Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste drahtlose Einheit ein Master in dem ersten drahtlosen Netz ist; und der Schritt eines Bestimmens einer Halte-Auszeit-Periode ein gegenseitiges Übereinkommen über eine Halte-Auszeit-Periode mit jeder Slave-Drahtlosen-Einheit in dem ersten drahtlosen Netz enthält.
- Eine erste drahtlose Einheit zum gleichzeitigen Teilnehmen in einer Mehrzahl von drahtlosen Netzen, wobei die erste drahtlose Einheit umfasst: eine Einrichtung zum Erstellen einer Verbindung mit einer zweiten drahtlosen Einheit in einem ersten drahtlosen Netz; eine Einrichtung zum Bestimmen einer Halte-Auszeit-Periode; eine Einrichtung zum Eingeben eines Halte-Modus mit Bezug auf das erste drahtlose Netz; eine Einrichtung zum Erstellen einer Verbindung mit einer dritten drahtlosen Einheit in einem zweiten drahtlosen Netz; eine Einrichtung zum Teilnehmen in Aktivitäten in dem zweiten drahtlosen Netz; und eine Einrichtung zum Wiederaufnehmen einer aktiven Teilnahme in dem ersten drahtlosen Netz bei einem Ablauf der Halte-Auszeit-Periode bzw. Halte-Timeout-Periode.
- Die erste drahtlose Einheit nach Anspruch 7, wobei die Einrichtung zum Wiederaufnehmen einer aktiven Teilnahme in dem ersten drahtlosen Netz enthält: eine Einrichtung zum Bestimmen einer zweiten Halte-Auszeit-Periode, die zu verwenden ist in Verbindung mit dem zweiten drahtlosen Netz; und eine Einrichtung zum Eingeben eines Halte-Modus mit Bezug auf das zweite drahtlose Netz.
- Die erste drahtlose Einheit nach Anspruch 7, wobei die Einrichtung zum Erstellen der Verbindung mit der dritten drahtlosen Einheit in dem zweiten drahtlosen Netz enthält; eine Einrichtung zum Übertragen einer Funkrufnachricht bzw. Paging-Nachricht, die eine Adresse der dritten drahtlosen Einheit enthält: eine Einrichtung zum Empfangen einer Antwort von der dritten drahtlosen Einheit; und eine Einrichtung zum Erstellen der Verbindung mit der dritten drahtlosen Einheit, wobei die erste drahtlose Einheit ein Master in dem zweiten drahtlosen Netz ist.
- Die erste drahtlose Einheit nach Anspruch 7, wobei die Einrichtung zum Erstellen der Verbindung mit der dritten drahtlosen Einheit in dem zweiten drahtlosen Netz enthält: eine Einrichtung zum Eingeben eines Standby-Modus bzw. Bereithaltemodus für eine vorbestimmte Zeitperiode; eine Einrichtung zum periodischen Bestimmen, ob eine Funkrufnachricht empfangen wurde, was die erste drahtlose Einheit als Empfänger bestimmt; und eine Einrichtung zum Senden einer Antwort an den Empfänger der Funkrufnachricht und Erstellen einer Verbindung mit dem Sender der Funkrufnachricht, falls die Funkrufnachricht empfangen wurde, was die erste drahtlose Einheit als Empfänger bestimmt, wobei die erste drahtlose Einheit ein Slave in dem zweiten drahtlosen Netz ist.
- Die erste drahtlose Einheit nach Anspruch 7, wobei die erste drahtlose Einheit ein Slave in dem ersten drahtlosen Netz ist; und die Einrichtung zum Bestimmen einer Halte-Auszeit-Periode eine Einrichtung enthält für ein gegenseitiges Übereinkommen über die Halte-Auszeit-Periode mit der zweiten drahtlosen Einheit.
- Die erste drahtlose Einheit nach Anspruch 7, wobei die erste drahtlose Einheit ein Master in dem ersten drahtlosen Netz ist; und die Einrichtung zum Bestimmen einer Halte-Auszeit-Periode eine Einrichtung enthält zum gegenseitigen Übereinkommen über eine Halte-Auszeit-Periode mit jeder Slave-Drahtlosen-Einheit in dem ersten drahtlosen Netz.
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