DE69837667T2 - Kathetereinführvorrichtung - Google Patents

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Becton Dickinson and Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/06Body-piercing guide needles or the like
    • A61M25/0612Devices for protecting the needle; Devices to help insertion of the needle, e.g. wings or holders
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    • A61M25/0606"Over-the-needle" catheter assemblies, e.g. I.V. catheters

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Einführen eines langen, dünnen und elastischen medizinischen Gerätes, wie beispielsweise eines Katheters, in die Vaskulatur eines Patienten. Genauer gesagt, die Erfindung betrifft eine verbesserte Kathetereinführvorrichtung, die das Einsetzen der Kathetereinführvorrichtung in die Vaskulatur eines Patienten erleichtert, und die ein leichtes Einsetzen eines Katheters durch die Kathetereinführvorrichtung und in die Vaskulatur des Patienten gestattet.
  • Kathetereinführvorrichtungen werden typischerweise in Verbindung mit peripher eingesetzten Zentralkathetern (PICC) oder anderen relativ langen, dünnen und elastischen medizinischen Geräten verwendet, um das Einsetzen und die Anordnung des Katheters oder eines anderen medizinischen Gerätes in die Vaskulatur des Patienten zu erleichtern. Gegenwärtige Kathetereinführvorrichtungen umfassen eine Spaltkanüle und eine Nabe mit einem Paar Flügeln, die am proximalen Ende der Kanüle befestigt sind. Zusätzlich umfasst eine derartige Kathetereinführvorrichtung eine Punktionsnadel, die in der Spaltkanüle angeordnet ist, wobei sich die scharfe distale Spitze der Nadel distal vom distalen Ende der Spaltkanüle erstreckt, und wobei sich die Nadelnabe proximal von den Flügeln und der Nabe auf der Kanüle erstreckt. Wie er hierin verwendet wird, bezieht sich der Begriff „proximal" auf eine Stelle am Gerät, die dem Kliniker am nächsten ist, der das Gerät benutzt. Umgekehrt bezieht sich der Begriff „distal" auf eine Stelle am Gerät, die vom Kliniker am entferntesten und zu dem Patienten am nächsten ist, in den das Gerät eingesetzt werden soll.
  • Wenn eine typische Kathetereinführvorrichtung verwendet wird, ergreift der Kliniker die Nadelnabe, so dass die Nadelabschrägung von der Haut des Patienten weg liegt, und fährt damit fort, den distalen Abschnitt der Nadel und die Kanüle an der gewünschten Stelle in die Haut des Patienten einzusetzen. Der Kliniker bewegt das Gerät weiter, bis eine Venenpunktion bestätigt wurde. Diese Bestätigung erfolgt im Allgemeinen visuell, wenn der Kliniker Blut sieht, das in eine in der Nadelnabe am proximalen Ende der Nadel gebildete Rückschlagkammer eintritt. Nachdem die Venenpunktion bestätigt wurde, schiebt der Kliniker die Kanüle weiter distal in die Vene des Patienten vor, und die Nadel wird zurückgezogen. Wenn die Kathetereinführvorrichtung richtig angeordnet ist, dann kann der Kliniker den PICC oder ein anderes relativ langes, dünnes und elastisches medizinisches Gerät in die proximale Öffnung der Kanüle einsetzen und den Katheter weiter durch die Kathetereinführvorrichtung vorschieben, bis der Katheter richtig in der Vaskulatur des Patienten angeordnet ist. Alternativ kann die Punktionsnadel zuerst in der Vaskulatur des Patienten ohne die Kathetereinführvorrichtung angeordnet werden. Ein Führungsdraht wird dann durch die Punktionsnadel in die Vaskulatur des Patienten eingesetzt. Die Punktionsnadel wird dann entfernt, wobei der Führungsdraht an Ort und Stelle verbleibt, um eine Bahn oder Führung für die Kathetereinfürrvorrichtung und den Dilator, wenn er verwendet wird, bereitzustellen, um in die Vaskulatur des Patienten zu folgen. Ein Katheter wird danach in die Kathetereinführvorrichtung über dem Führungsdraht eingesetzt. Das erleichtert in starkem Maß die Anordnung eines PICC in der Vaskulatur eines Patienten. Nach der Anordnung des PICC ergreift der Kliniker die Flügel und zieht sie auseinander, um die Spalteinführvorrichtung aufzuspalten. Auf diese Weise kann die Spalteinführvorrichtung aus dem Patienten über einer Nabe entfernt werden, die am proximalen Ende des PICC angeordnet ist.
  • Die Deutsche Auslegeschrift Nr. 2104226 beschreibt eine Vorrichtung für die Einführung eines Katheters mit vorgegebenen Bruchpunkten im Kunststoffeinsetzröhrchen. Die vorgegebenen Bruchpunkte erstrecken sich in der Längsrichtung relativ zur Mittelachse und werden durch Verringerungen in der Wanddicke gebildet. Für ein schmerzloses Einsetzen ist das Kunststoffröhrchen selbst mit einer distalen Spitze versehen, die einen geringen Widerstand bietet und sich zu nichts verjüngt. Die Nabe, die extern mit einer Greifplatte versehen ist, ist am proximalen Ende angeordnet. Die Greifplatte weist einen sich horizontal und einen sich vertikal erstreckenden Abschnitt für die leichteste Handhabung während der Punktion und für das Aufreißen des Führungsröhrchens nach der Punktion auf. Die Metallpunktionskanüle, die mit einer scharfen Spitze versehen ist, liegt innerhalb des Kathetereinsetzröhrchens. Das Verbindungsteil dieser Punktionskanüle ist so ausgebildet, dass sich zwei Schlitze, die im Verbindungsteil gebildet werden, über den sich horizontal erstreckenden Teil der Greifplatte verschieben und dadurch einen Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Wegreißen bewirken. Das Kanülenverbindungsteil weist einen Außenluer auf, der in den Innenluer des Einsetzröhrchens passt.
  • Obgleich die gegenwärtig verfügbaren Kathetereinführvorrichtungen im Allgemeinen in Übereinstimmung mit ihrem beabsichtigten Zweck funktionieren, könnten sie verbessert werden. Beispielsweise, wenn die Kathetereinführvorrichtung in den Patienten eingesetzt wird, grenzt die Nabe an die Haut des Patienten, und es fließt Blut aus dem offenen proximalen Ende der Spaltkanüle heraus. Das macht es für den Kliniker schwierig, das distale Ende des Katheters mit dem offenen proximalen Ende der Spaltkanüle auszurichten. Das ist besonders problematisch, da sich der Kliniker immer dem offenen proximalen Ende der Spaltkanüle mit dem distalen Ende des Kaheters entlang der Längsachse der Spaltkanüle nähern muss und da der Außendurchmesser des Katheters nur etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Spaltkanüle. Außerdem erfordern die Stelle und die Konfiguration der Flügel an der Spaltkanüle einen bestimmten minimalen Einsetzwinkel für das Gerät, der in bestimmten Fällen zu groß sein kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Kathetereinführvorrichtung bereitgestellt, die aufweist:
    eine Einführungskanüle mit einem proximalen Abschnitt, einem offenen proximalen Ende und einem offenen distalen Ende, einem Hohlraum, der sich zwischen dem offenen proximalen Ende und dem offenen distalen Ende erstreckt, einer Längsachse und einem Radius;
    ein Paar Flügel, die einen Schwerpunkt zusammenhängend längs des proximalen Abschnittes der Einführungskanüle aufweisen, so dass der Schwerpunkt von der Längsachse der Einführungskanüle versetzt ist;
    eine Mulde mit einer offenen Oberseite, die sich vom offenen proximalen Ende der Einführungskanüle zwischen dem Paar der Flügel erstreckt;
    eine Punktionsnadel, die im Hohlraum der Einführungskanüle angeordnet ist und einen ringförmigen Raum mit der Einführungskanüle definiert, wobei die Punktionsnadel eine scharfe distale Spitze, ein proximales Ende, eine Längsachse und einen Nadelhohlraum aufweist, der sich zwischen der scharfen distalen Spitze und dem proximalen Ende erstreckt; und
    eine Nadelnabe mit einem Schwerpunkt zusammenhängend mit dem proximalen Ende der Punktionsnadel, so dass der Schwerpunkt von der Längsachse der Nadel versetzt ist;
    dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Flügel und der Boden der Mulde während der Benutzung auf der Haut des Patienten aufliegen, so dass der Einsetzwinkel, der durch die Einführungskanüle und die Haut des Patienten definiert wird, weniger als 4 Grad beträgt.
  • EINZELHEITEN DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kathetereinführvorrichtung bereitzustellen, die das Ausrichten des distalen Endes eines Katheters oder eines anderen langen, dünnen und elastischen medizinischen Gerätes mit dem offenen proximalen Ende der Kanüle erleichtert.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung eine Kathetereinführvorrichtung bereitzustellen, die dem Kliniker gestattet, sich dem offenen proximalen Ende der Spaltkanüle mit dem distalen Ende eines Katheters oder eines anderen langen, dünnen und elastischen medizinischen Gerätes entlang einer Linie anders als der zu nähern, die mit der Längsachse der Spaltkanüle übereinstimmt.
  • Es ist ein noch weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Kathetereinführvorrichtung bereitzustellen, die einem Kliniker gestattet, einen kleinen Einsetzwinkel während der Venenpunktion anzuwenden.
  • Die Kathetereinführvorrichtung dieser Erfindung weist eine Punktionsnadel mit einer Nadelnabe und einer integrierten Rückschlagkammer, verbunden mit dem proximalen Ende der Punktionsnadel, und eine Spalteinführvorrichtung mit einer Nabe und einem Paar Flügeln auf, die mit dem proximalen Ende der Spalteinführvorrichtung verbunden sind. Die Punktionsnadel weist ein scharfes distales Ende auf und wird anfangs in der Spalteinführvorrichtung so angeordnet, dass sich das scharfe distale Ende der Punktionsnadel distal vom distalen Ende der Spalteinführvorrichtung erstreckt. Zusätzlich ist in dieser Position die Nadelnabe proximal vom proximalen Ende der Flügel der Spalteinführvorrichtung.
  • Die Abschrägung am distalen Ende der Punktionsnadel ist eine Standard-B-Abschrägung, aber eine kurze Abschrägung könnte ebenfalls verwendet werden. Eine kurze Abschrägung minimiert die Möglichkeiten für ein Durchstoßen der Rückwand der Vene während der Venenpunktion bei bestimmten Patienten, wie beispielsweise Kinder- und neugeborenen Patienten. Eine derartige Komplikation kann ein Unbehagen beim Patienten hervorrufen und zu einem Hämatom im Bereich der Venenpunktion führen. Die Punktionsnadel umfasst ebenfalls eine Kerbe oder ein Seitenloch, die in der Punktionsnadelwand längs des distalen Abschnittes, aber proximal von der Abschrägung, angeordnet ist. Diese Kerbe und ihre distale Anordnung gestatten, dass Blut in den ringförmigen Raum zwischen der Punktionsnadel und der Spalteinführungskanüle fließt. Auf diese Weise, wo die Spalteinführungskanüle zumindestens transparent ist, kann der Kliniker sofort den Rückfluss bei der Venenpunktion beobachten, eher als dass er darauf warten muss, dass Blut durch die gesamte Nadel und danach in die Rückschlagkammer fließt. Das ist besonders wichtig, wo der Patient einen niedrigen Blutdruck und einen schwachen Blutstrom aufweist, wie beispielsweise bei bestimmten Onkologie- und neugeborenen Patienten. Außerdem ist die Punktionsnadel mit der Nadelnabe an einer Stelle verbunden, die unterhalb des Schwerpunktes der Nadelnabe liegt. Daher ist der unterste Teil der Punktionsnadel genau mit dem untersten Teil der Nadelnabe ausgerichtet. Das gestattet dem Kliniker, sich der Venenpunktionsstelle mit einem kleinen Einsetzwinkel zu nähern, da eine minimale Störung durch den untersten Teil der Nadelnabe zu verzeichnen ist. Außerdem liefert diese Konfiguration noch ausreichend Oberfläche auf der Nadelnabe für ein Ergreifen durch den Kliniker.
  • Wie sie hierin verwendet werden, betreffen die Begriffe „oberhalb" und „Oberseite" eine Stelle auf dem Gerät weg von der Haut des Patienten, wo das Gerät während der Benutzung aufliegt, während die Begriffe „unterhalb" und „Unterseite" eine Stelle auf dem Gerät betreffen, die an die Haut des Patienten grenzt, auf der das Gerät während der Benutzung aufliegt.
  • Die Spalteinführvorrichtung umfasst ein Paar Flügel, die mit der Kanüle verbunden sind. Die Kanüle wird so gebildet, dass sie längs der Längsachse leicht zerreißen wird. Ein Mechanismus für das Sichern eines derartigen Zerreißen ist die Bildung der Kanüle aus einem Längsrissmaterial. Alternativ könnte die Kanüle sich in Längsrichtung erstreckende Vorzugsrisslinien umfassen, die durch Einritzen oder Perforieren der Kanüle gebildet werden. Zusammen werden die Mechanismen, die zur Anwendung gebracht werden, um zu sichern, dass die Kanüle entlang der Längsachse leicht zerreißen wird, als Vorzugsrisslinien bezeichnet. Derartige Vorzugsrisslinien sind vorzugsweise etwa 165° auseinander. Diese Vorzugsrisslinien erleichtern das Aufspalten der Kanüle. Jeder Flügel wird entlang des proximalen Abschnittes der Kanüle zwischen den Vorzugsrisslinien angeordnet. Die Anordnung der Flügel an dieser Stelle gestattet dem Benutzer, die Kanüle entlang der Vorzugsrisslinien leicht aufzuspalten. Jeder Flügel ist mit dem proximalen Ende der Kanüle entlang einer kurzen Welle zwischen den Vorzugsrisslinien verbunden. Auf diese Weise werden die Flügel und Wellen entlang von zwei Nuten getrennt, die sich über die zwei Vorzugsrisslinien erstrecken. Eine Mulde in der Form eines Halbzylinders erstreckt sich vom proximalen Ende der Kanüle zwischen den Flügeln und Wellen entlang einer der Nuten. Diese Mulde, die das einzige Material ist, das die zwei Flügel miteinander verbindet, stellt einen Mechanismus zur Verfügung, um das distale Ende eines Katheters, den Führungsdraht oder ein anderes langes, dünnes und elastisches medizinisches Gerät in das offene proximale Ende der Kanüle zu führen. Die Flügel sind auf der Kanüle so angeordnet, dass der Schwerpunkt der Flügel oberhalb der Längsachse der Kanüle liegt. Wie bei der Punktionsnadel- und Nadelnabenkonfiguration gestattet das dem Kliniker, das Gerät mit einem kleineren Einsetzwinkel anzuwenden, während gleichzeitig ausreichend Oberfläche zur Verfügung gestellt wird, damit der Kliniker für das Manipulieren die Spalteinführungskanüle ergreifen kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die bevorzugten Ausführungen werden in den Zeichnungen veranschaulicht, in denen gleiche Bezugszahlen die gleichen Elemente betreffen, und die zeigen, dass:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Kathetereinführvorrichtung dieser Erfindung ist, die die Spalteinführvorrichtung und die Punktionsnadel zeigt;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Spalteinführvorrichtung ist;
  • 2a eine vergrößerte Darstellung eines Abschnittes des proximalen Endes der Spalteinführvorrichtung ist, die die Mulde mit einer offenen Oberseite zeigt;
  • 3 eine Schnittdarstellung der Spalteinführvorrichtung ist;
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Punktionsnadel ist; und
  • 5 bis 10 schematische perspektivische Darstellungen sind, die das Einsetzen eines langen, dünnen und elastischen medizinischen Gerätes, d.h. eines PICC, durch das proximale Ende der Spalteinführvorrichtung dieser Erfindung zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Kathetereinführvorrichtung 10 dieser Erfindung umfasst eine Punktionsnadel 20 und eine Spalteinführvorrichtung 50. Siehe 1. Typischerweise wird die Punktionsnadel 20 anfangs in der Spalteinführvorrichtung 50 angeordnet. Siehe 5. Bei dieser Konfiguration erstreckt sich die scharfe distale Spitze 21 der Punktionsnadel 20 über das distale Ende 41 der Kanüle 60 der Spalteinführvorrichtung 50 hinaus. Außerdem ist die Nadelnabe 30 der Punktionsnadel 20 der Nabe 70 der Spalteinführvorrichtung 50 proximal.
  • Die scharfe distale Spitze 21 der Funktionsnadel 20 wird durch Schleifen einer Abschrägung 22 am distalen Ende der Punktionsnadel 21 gebildet. Die Abschrägung 22 weist eine Standard B-Abschrägungskonfiguration auf. Alternativ könnte die Abschrägung 22 so ausgebildet werden, dass sie eine kürzere Länge aufweist als die einer Standard B-Abschrägung. Eine kürzere Abschrägungslänge erleichtert den Zugang zu den kleinen Venen bestimmter Patienten, wie beispielsweise Kinder- und neugeborene Patienten, und minimiert die Möglichkeiten, dass der Kliniker die Rückwand der Vene während der Venenpunktion durchstoßen wird.
  • Die Punktionsnadel 20 umfasst ebenfalls eine Kerbe oder eine Seitenöffnung 25 benachbart der scharfen distalen Spitze 21. Die Kerbe 25 ist in Fluidverbindung mit dem Hohlraum 26, der sich vom distalen Ende zum proximalen Ende der Punktionsnadel 20 erstreckt. Die Kerbe 25 gestattet, dass Blut vom Innenhohlraum 26 zum ringfömigen Raum zwischen der Punktionsnadel 20 und der Kanüle 60 fließt, wenn die Kathetereinführvorrichtung 10 dieser Erfindung in der in 5 gezeigten Konfiguration ist. Wenn der Kliniker eine erfolgreiche Venenpunktion mit der Kathetereinführvorrichtung 10 durchführt, wird daher Blut für den Kliniker in jenem ringförmigen Raum längs des distalen Abschnittes der Kathetereinführvorrichtung 10 sofort sichtbar werden, so lange wie die Kanüle 60 zumindestens transparent ist. Daher muss der Kliniker nicht darauf warten, dass sich das Blut längs der gesamten Länge der Punktionsnadel 20 in die Rückschlagkammer 31 bewegt, die vorzugsweise zusammenhängend mit der Nadelnabe 30 ist, die am proximalen Ende der Punktionsnadel 20 angeordnet ist. Die sofortige Anzeige der erfolgreichen Venenpunktion ist besonders wichtig, wenn der Patient einen niedrigen Blutdruck oder einen schwachen Blutstrom aufweist.
  • Die Nadelnabe 30 ist mit dem proximalen Ende der Punktionsnadel 20 verbunden, so dass sich die Längsachse der Punktionsnadel 20 unterhalb des Schwerpunktes der Nadelnabe 30 erstreckt. Das Versetzen der Punktionsnadel 20 und der Nadelnabe 30 auf diese Weise gestattet dem Kliniker, sich der Venenpunktionsstelle mit einem kleinen Einsetzwinkel wegen des kleinen Abstandes zwischen dem untersten Teil der Punktionsnadel 20 und dem untersten Teil der Nadelnabe 30 zu nahem. Daher kommt die Nadelnabe 30 nicht mit der Haut des Patienten in Berührung, bis die Längsachse der Punktionsnadel 20 im Wesentlichen parallel zur Haut des Patienten verläuft. Vorzugsweise sollte der Einsetzwinkel kleiner als etwa 4° bei etwa einem Zoll der nutzbaren Nadellänge sein. Ein derartiger kleiner Einsetzwinkel minimiert die Möglichkeiten, dass der Kliniker die Rückwand der Vene während der Venenpunktion durchstoßen wird. Da der Schwerpunkt der Nadelnabe 30 über der Längsachse der Punktionsnadel 20 angeordnet wird, ist zusätzlich eine größere Oberfläche auf der Nadelnabe 30 über der Punktionsnadel 20 vorhanden, die der Kliniker ergreifen kann. Das erleichtert die Handhabung der Punktionsnadel 20 durch den Kliniker. Außerdem sollte sich der unterste Teil der Nadelnabe 30 nicht bedeutend unterhalb des Bodens der Flügel 71 der Spalteinführvorrichtung 50 erstrecken. Diese Anordnung sichert, dass die Nadelnabe 30 nicht der begrenzende Faktor beim Einsetzwinkel ist.
  • Die Spalteinführvorrichtung 50 umfasst eine Kanüle 60 und eine Nabe 70, die mit dem proximalen Ende der Kanüle 60 verbunden ist.
  • Die Kanüle 60 kann aus irgendeinem elastischen, biokompatiblen Polymer gebildet werden. Polyethylen oder Polytetrafluorethylen wird jedoch vorzugsweise verwendet. Diese Materialien sind transparent und gestatten die Sichtbarmachung des Blutes im ringförmigen Raum zwischen der Punktionsnadel 20 und der Kanüle 60. Zusätzlich kann das Material für die Kanüle 60 mit einer bestimmten Menge von röntgensichtbarem Material, wie beispielsweise Bariumsulfat, versehen werden. Das röntgensichtbare Material gestattet einem Kliniker, die Kanüle 60 unter einem Röntgenschirm zu sehen. Das ist wichtig, wenn die Kanüle 60 irgendwie von der Nabe 70 abbrechen und tief in die Vaskulatur des Patienten eintreten würde. Die Röntgensichtbarkeit der Kanüle 60 gestattet dem Kliniker, ihre Stelle im Körper mittels eines Röntgenschirmes zu identifizieren und sie chirurgisch zu entfernen. Da das röntgensichtbare Material jenen Abschnitt der Kanüle 60 undurchlässig macht, der mit jenem Material versehen ist, wird die Kanüle 60 vorzugsweise mit Streifen des röntgensichtbaren Materials versehen. Das gestattet, dass mindestens ein bedeutender Abschnitt der Kanüle 60 längs seiner gesamten Länge transparent bleibt.
  • Die Kanüle 60 wird mit einem Paar sich in Längsrichtung erstreckenden Vorzugslinien 61 gebildet, die etwa 165° auseinander sind. Vorzugsrisslinien 61 trennen wirksam die Kanüle 60 in zwei Stücke. Diese Vorzugsrisslinien 61 gestatten, dass die Kanüle 60 leicht in zwei Stücke aufgespaltet wird, wenn die zwei Abschnitte der Kanüle 60 auseinandergezogen werden, indem gestattet wird, dass die Kanüle längs der Vorzugsrisslinien 61 auseinandergerissen wird. Vorzugsrisslinien 61 können durch Einritzen der Kanüle 60 gebildet werden, um einen abgeschwächten Abschnitt an der Kanüle 60 bereitzustellen. Alternativ könnten Vorzugsrisslinien 61 durch eine Molekülausrichtung des Kanülenmaterials in Längsrichtung entlang der gewünschten Risslinien gebildet werden.
  • Die Nabe 70 ist am proximalen Ende der Kanüle 60 angeordnet und wird mit einem Paar Flügeln 71 gebildet, die sich radial von einem Paar Wellen 72 erstrecken. Zwischen jeder Welle 72 ist eine Nut 72a vorhanden. Jeder Flügel 71 und seine dazugehörende Welle 72 ist an einem Abschnitt der Kanüle 60 zwischen jeder Vorzugsrisslinie 61 mit einer der Vorzugsrisslinien 61 ausgerichtet, die entlang einer Nut 72a angeordnet sind. Diese Anordnung gestattet, dass der Kliniker die Flügel 71 und die Spaltkanüle 60 in zwei Abschnitte längs der Vorzugsrisslinien 61 auseinanderzieht.
  • Zwischen jedem Flügel 71 erstreckt sich eine Mulde 75, die sich vom proximalen Ende der Kanüle 60 aus erstreckt. Bei der bevorzugten Ausführung weist die Mulde eine im Allgemeinen halbzylindrische Konfiguration kontinuierlich mit einem Bodenabschnitt der Kanüle 60 auf. Mit anderen Worten, die Mule 75 weist einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Radius auf, der im Wesentlichen gleich dem Radius der Kanüle 60 ist. Es ist wichtig, dass die Mulde 75 eine offene Oberseite aufweist. Siehe 2a. Alles, was erforderlich ist, ist, dass die Mulde 75 eine offene Oberseite und eine Bodenflächenkonfiguration aufweist, die in das offene proximale Ende der Kanüle 60 führt.
  • Diese Konfiguration gestattet einem Kliniker, das distale Ende eines Katheters, eines Führungsdrahtes oder eines anderen langen, dünnen und elastischen medizinischen Gerätes mit dem offenen proximalen Ende der Kanüle 60 für ein Einsetzen darin automatisch auszurichten, indem das distale Ende des medizinischen Gerätes auf der Mulde 75 angeordnet wird. Beispielsweise kann der Kliniker den distalen Abschnitt des Katheters oder Führungsdrahtes entlang der oberen Nut 72a legen, siehe 6, den Katheter oder den Führungsdraht proximal bewegen, bis das distale Ende auf die Mulde 75 fällt, und danach den Katheter oder Führungsdraht durch das offene proximale Ende der Einführvorrichtung 60 vorschieben, siehe 7 und 9. Alternativ kann der Klinker das distale Ende des Katheters oder Führungsdrahtes geradlinig nach unten auf die Mulde 75 fallen lassen. Wenn das distale Ende des Katheters oder Führungsdrahtes auf die Mulde 75 trifft, kann der Kliniker den Katheter oder Führungsdraht in das offene proximale Ende der Einführvorrichtung 60 vorschieben. Siehe 8.
  • Die Flügel 71 werden so mit der Kanüle 60 verbunden, dass sich die Längsachse der Kanüle 60 unterhalb des Schwerpunktes der Flügel 71 erstreckt. Vorzugsweise wird die Längsachse der Kanüle 60 so angeordnet, dass sich etwa 66 % des Schwerpunktes der Flügel 71 oberhalb der Längsachse der Kanüle 60 erstrecken. Außerdem sollte vorzugsweise die Längsachse der Kanüle 60 etwa 0,014 Zoll unterhalb des Schwerpunktes der Flügel 71 liegen. Wie bei der Punktionsnadel 20 und der Nadelnabe 30 gestattet diese Anordnung dem Kliniker, sich der Venenpunktionsstelle mit einem kleinen Einsetzwinkel zu nähern, liefert aber dennoch eine ausreichende Oberfläche oberhalb der Kanüle 60, damit ein Klinker das Gerät leicht handhaben kann. Außerdem erstreckt sich der Boden der Flügel 71 nicht in bedeutendem Maß unterhalb des Bodens der Mulde 75. Das gestattet ebenfalls, dass der Klinker einen kleinen Einsetzwinkel zur Anwendung bringt, weil der Boden der Flügel nicht der begrenzende Faktor beim benutzten Einsetzwinkel sein wird. Statt dessen wird die Mulde 75 der begrenzende Faktor.
  • Um die Kathetereinführvorrichtung 10 zu benutzen, sichert der Klinker, dass sie in der in 5 gezeigten Konfiguration ist, wobei die Nadelabschrägung 22 nach oben liegt und sich distal vom distalen Ende der Kanüle 60 erstreckt. Der Kliniker nähert sich der Venenpunktionsstelle mit einem kleinen Einsetzwinkel und fährt mit der Venenpunktion fort. Bei Bestätigung des Blutrückschlages im ringförmigen Raum zwischen der Punktionsnadel 20 und der Kanüle 60 längs deren distalem Abschnitt schiebt der Kliniker die Kanüle 60 weiter in die Vene vor und entfernt die Punktionsnadel 20. Der Kliniker ordnet dann den distalen Abschnitt eines Katheters, Führungsdrahtes oder eines anderen langen, dünnen, elastischen medizinischen Gerätes auf der Oberseite der Kanüle 60 über der Mulde 75 an. Der distale Abschnitt wird danach proximal bewegt, bis er auf die Mulde 75 fällt, wo er automatisch mit dem offenen proximalen Ende der Kanüle 60 ausgerichtet wird. Alternativ kann der Klinker das distale Ende des Katheters, des Führungsdrahtes oder des anderen langen, dünnen, elastischen medizinischen Gerätes nach unten auf die Mulde 75 fallen lassen, wo es automatisch mit dem offenen proximalen Ende der Kanüle 60 ausgerichtet wird. Das lange, dünne, elastische medizinische Gerät wird danach distal in die Position vorgeschoben. An jener Stelle kann der Kliniker die Flügel 71 handhaben, um die Kanüle 60 aufzuspalten und die Spalteinführvorrichtung 50 aus dem Patienten zu entfernen. Siehe 10.
  • Auf diese Weise sieht man, dass eine Kathetereinführvorrichtung bereitgestellt wird, die das Ausrichten des distalen Endes eines langen, dünnen, elastischen medizinischen Gerätes mit dem offenen proximalen Ende der Kanüle erleichtert, ohne dass man sich dem offenen proximalen Ende längs einer Linie nähern muss, die mit der Längsachse der Kanüle übereinstimmt, und die gestattet, dass der Klinker einen kleinen Einsetzwinkel bei der Kathetereinführvorrichtung zur Anwendung bringt.

Claims (10)

  1. Kathetereinführvorrichtung (10), die aufweist: eine Einführungskanüle (60) mit einem proximalen Abschnitt, einem offenen proximalen Ende und einem offenen distalen Ende, einem Hohlraum, der sich zwischen dem offenen proximalen Ende und dem offenen distalen Ende erstreckt, einer Längsachse und einem Radius; ein Paar Flügel (71), die einen Schwerpunkt zusammenhängend längs des proximalen Abschnittes der Einführungskanüle (60) aufweisen, so dass der Schwerpunkt von der Längsachse der Einführungskanüle (60) versetzt ist; eine Mulde (75) mit einer offenen Oberseite, die sich vom offenen proximalen Ende der Einführungskanüle (60) zwischen dem Paar der Flügel (71) erstreckt; eine Einführungsnadel (20), die im Hohlraum der Einführungskanüle (60) angeordnet ist und einen ringförmigen Raum mit der Einführungskanüle definiert, wobei die Einführungsnadel (20) eine scharfe distale Spitze (21), ein proximales Ende, eine Längsachse und einen Nadelhohlraum (26) aufweist, der sich zwischen der scharfen distalen Spitze (21) und dem proximalen Ende erstreckt; und eine Nadelnabe (30) mit einem Schwerpunkt zusammenhängend mit dem proximalen Ende der Einführungsnadel (20), so dass der Schwerpunkt von der Längsachse der Nadel (20) versetzt ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Flügel (71) und der Boden der Mulde (75) während der Benutzung auf der Haut des Patienten aufliegen, so dass der Einsetzwinkel, der durch die Einführungskanüle und die Haut des Patienten definiert wird, weniger als 4 Grad beträgt.
  2. Kathetereinführvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Mulde (75) einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Radius im Wesentlichen gleich dem Radius der Einführungskanüle (60) aufweist.
  3. Kathetereinführvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einführungsnadel (20) eine Kerbe (25) definiert, um eine Fluidverbindung zwischen dem ringförmigen Raum und dem Nadelhohlraum (26) bereitzustellen.
  4. Kathetereinführvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Schwerpunkt der Nadelnabe (30) von der Längsachse der Nadel (20) versetzt ist.
  5. Kathetereinführvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Schwerpunkt der Nadelnabe (30) über der Längsachse der Nadel (20) ist.
  6. Kathetereinführvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Schwerpunkt des Paares der Flügel (71) von der Längsachse der Einführungskanüle (60) versetzt ist.
  7. Kathetereinführvorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Schwerpunkt des Paares der Flügel (71) über der Längsachse der Einführungskanüle (60) ist.
  8. Kathetereinführvorrichtung nach Anspruch 7, bei der sich etwa 66 % der Masse des Paares der Flügel (71) über der Längsachse der Einführungskanüle (60) befindet.
  9. Kathetereinführvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einführungskanüle (60) ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Vorzugsrisslinien (61) umfasst.
  10. Kathetereinführvorrichtung nach Anspruch 9, bei der das Paar der sich in Längsrichtung erstreckenden Vorzugsrisslinien (61) etwa 165° auseinander ist.
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