DE69838274T2 - Steuerung der Bandbreite einer dynamischen ATM-Verbindung - Google Patents

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    • H04L2012/5632Bandwidth allocation

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die automatische Steuerung der dynamischen ATM-Verbindungsbandbreite in ATM-Schnittstellen und insbesondere inversen Multiplexern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die inverse Multiplexierung für ATM (IMA) ist ein Protokoll auf der Zellen-Ebene, das eine Anzahl von physikalischen Verbindungsstrecken in eine eine höhere Geschwindigkeit aufweisende virtuelle Verbindungsstrecke gruppiert. IMA-Schnittstellen sind an jedem Ende einer Verbindungsstrecken-Gruppe angeordnet. In einer Senderichtung wird der von der ATM-Schicht empfangene Zellenstrom auf einer Zelle-für-Zelle-Grundlage auf die mehrfachen Verbindungsstrecken innerhalb der Verbindungsstrecken-Gruppe verteilt. Am ferngelegenen Ende führt die IMA eine Rekombination der Zellen von jeder Verbindungsstrecke auf einer Zelle-für-Zelle-Grundlage aus und bildet den ursprünglichen Zellenstrom neu. Der neu kombinierte Strom wird dann zur ATM-Schicht heraufgeleitet und in üblicher Weise verarbeitet.
  • Die virtuelle IMA-Verbindungsstrecken-Bandbreite kann jedoch schwanken, was zu einem Überlastungs- oder Besetzt-Zustand führt, bei dem Dienstgüte-(QoS-)Garantien (beispielsweise Zellenverlust-Verhältnis) nicht mehr länger erfüllt werden können.
  • Es wäre ein dynamischer Bandbreiten-Verwaltungsmechanismus wünschenswert, um sicherzustellen, dass Dienstgüte-Garantien zu allen Zeiten erfüllt sind. Bei einem derartigen Mechanismus würde es möglich sein, ATM-QoS-Garantien einzuhalten und eine flexible Bandbreiten-Verlust-Verteilung zu schaffen, eine vorhersagbare Auswirkung auf ATM-Verbindungen zu schaffen und die verfügbare Bandbreite in effizienter Weise zu nutzen.
  • Die Veröffentlichung „A Rate-Based Feedback Traffic Controller für ATM Networks" ATAI A. et al., ergibt bereits ein Verfahren zur Verringerung der Bandbreiten-Belastung in einer Kommunikationsschnittstelle, die elastische und nicht-elastische Zellenverbindungen hat, indem die derzeitige Zellenrate von elastischen Verbindungen verringert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Schaffung eines Mechanismus zur Verwaltung der Bandbreiten-Last auf einer Kommunikationsschnittstelle gerichtet.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Verringerung der Bandbreiten-Belastung um einen Bandbreiten-Verringerungsbetrag in einer Kommunikationsschnittstelle geschaffen, die elastische und nicht-elastische Anrufverbindungen hat, wobei die elastischen und nicht-elastischen Anrufverbindungen zugeordnete derzeitige Zellenraten bzw. äquivalente Zellenraten haben, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Verringern der derzeitigen Zellenrate jeder elastischen Verbindungs; und
    • b) Auslösung von zumindest einigen nicht-elastischen Verbindungen, wobei die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung verringert wird und die nicht-elastischen Verbindungen ausgelöst werden, bis die Gesamtheit der derzeitigen Zellenraten der elastischen Verbindungen und der äquivalenten Zellenraten der nicht-elastischen Verbindungen um zumindest den Bandbreiten-Verringerungsbetrag verringert wurde.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Änderung der Bandbreiten-Belastung durch einen Bandbreiten-Änderungsbetrag in einer Kommunikationsschnittstelle geschaffen, die elastische und nicht-elastische Anrufverbindungen hat, wobei die elastischen und nicht-elastischen Anrufverbindungen zugehörige derzeitige Zellenraten bzw. äquivalente Zellenraten haben, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Feststellen, ob der Bandbreiten-Änderungsbetrag negativ oder positiv ist;
    • b) wenn der Bandbreiten-Änderungsbetrag negativ ist:
    • i) Verringern der derzeitigen Zellenrate jeder elastischen Verbindung; und
    • ii) Auslösen von zumindest einigen nicht-elastischen Verbindungen, wobei die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung verringert und die nicht-elastischen Verbindungen ausgelöst werden, bis die Gesamtheit der derzeitigen Zellenraten der elastischen Verbindungen und der äquivalenten Zellenraten der nicht-elastischen Verbindungen um zumindest den Bandbreiten-Änderungsbetrag verringert wurde; und
    • c) wenn der Bandbreiten-Änderungsbetrag positiv ist:
    • i) Vergrößern der derzeitigen Zellenrate jeder elastischen Verbindung.
  • Vorzugsweise gibt es einen Schritt der Zuordnung einer Auslöse-Priorität zu jeder der nicht-elastischen Verbindungen.
  • Vorzugsweise schließt das Verfahren einen Schritt der Auslösung der nich-elastischen Verbindungen entsprechend der Auslöse-Priorität ein, wenn der Bandbreiten-Änderungsbetrag negativ ist.
  • Vorzugsweise schließt der Schritt der Zuordnung einer Auslöse-Priorität den Schritt der Priorisierung von Anrufverbindungs-Aufzeichnungen ein, die jeweiligen der Verbindungen zugeordnet sind, wobei die Anrufverbindungs-Aufzeichnungen zumindest ein Verbindungs-Attribut-Feld haben, wobei die Verbindungsaufzeichnungen gemäß dem zumindest einen Verbindungs-Attribut-Feld priorisiert werden.
  • Vorzugsweise schließt der Schritt des Priorisierens den Schritt der Priorisierung von Anrufverbindungs-Aufzeichnungen, die Attribut-Felder unter Einschluss eines Freigabe-/Sperr-Feldes, eines ATM-Dienstkategorie-Feldes, eines elastischen Bandbreiten-Feldes, eines Prioritäts-Halte-Feldes, eines Verbindungstyp-Feldes, eines vpi.vci-Feldes und eines Zellenraten-Feldes einschließen, durch Zuführen der Inhalte jedes der Attribut-Felder zu einer Hash-Funktion zur Erzeugung eines ersten Satzes von Sortier-Indizes für Verbindungsaufzeichnungen, die elastischen Verbindungen zugeordnet sind, und eines zweiten Satzes von Sortier-Indizes für Verbindungsaufzeichnungen ein, die nicht-elastischen Verbindungen zugeordnet sind.
  • Vorzugsweise schließt das Verfahren weiterhin den Schritt der Erzeugung eines ersten Sortier-Index für Verbindungsaufzeichnungen mit einer ersten Gruppe von Attribut-Feldern mit gemeinsamen Einträgen ein.
  • Vorzugsweise schließt das Verfahren weiterhin den Schritt der Erzeugung einer verketteten Liste von Zeigern auf Verbindungsaufzeichnungen ein, die dem ersten Sortier-Index zugeordnet sind.
  • Vorzugsweise schließt das Verfahren weiterhin den Schritt der Erzeugung von zumindest einem zweiten Sortier-Index ein, der Verbindungsaufzeichnungen zugeordnet ist, die eine Gruppe von Attribut-Feldern mit gemeinsamen Einträgen haben, wobei die Gruppe eine Teil-Gruppe der ersten Gruppe ist.
  • Vorzugsweise schließt das Verfahren weiterhin den Schritt der Erzeugung von zumindest einer zweiten verketteten Liste von Zeigern auf Verbindungsaufzeichnungen ein, die dem zweiten Sortier-Index zugeordnet sind.
  • Vorzugsweise schließt das Verfahren weiterhin den Schritt der Auslösung von Verbindungen entsprechend der Reihenfolge der verketteten Liste ein, die den Verbindungsaufzeichnungen zugeordnet ist, die dem ersten Sortier-Index zugeordnet sind.
  • Vorzugsweise schließt das Verfahren weiterhin den Schritt der Zuordnung eines Sperr-Codes zu ausgelösten Verbindungsaufzeichnungen ein.
  • Vorzugsweise schließt das Verfahren weiterhin den Schritt des Anordnens des Sperr-Codes in dem Freigabe-/Sperr-Feld ein.
  • Vorzugsweise schließt das Verfahren weiterhin den Schritt der Identifikation jeder der nicht-elastischen Verbindungen als statisch oder dynamisch und die Auslösung von zumindest einigen nicht-elastischen Verbindungen ein, die als dynamisch identifiziert werden, bevor die nicht-elastischen Verbindungen ausgelöst werden, die als statisch identifiziert sind.
  • Vorzugsweise schließt das Verfahren weiterhin die folgenden Schritte ein:
    • a) Erzeugen eines elastischen Bandbreiten-Verlustwertes und eines nicht-elastischen Bandbreiten-Verlustwertes, die jeweilige komplementäre Proportionen des Bandbreiten-Änderungsbetrages darstellen;
    • b) Verringern der derzeitigen Zellenrate jeder elastischen Verbindung um einen Betrag, der gleich dem Produkt des elastischen Bandbreiten-Verlustwertes und dem Verhältnis der derzeitigen Zellenrate von jeder jeweiligen elastischen Verbindung zu der Summe der derzeitigen Zellenraten aller der elastischen Verbindungen ist; und
    • c) Auslösen von zumindest einigen nicht-elastischen Verbindungen, bis die Summe der äquivalenten Zellenraten jeder ausgelösten nicht-elastischen Verbindung zumindest angenähert gleich dem nicht-elastischen Bandbreiten-Verlustwert ist.
  • Vorzugsweise schließt das Verfahren weiterhin den Schritt der Zuordnung einer Auslöse-Priorität zu jeder der nicht-elastischen Verbindungen ein.
  • Vorzugsweise schließt das Verfahren weiterhin den Schritt der Auslösung der nicht-elastischen Verbindungen gemäß einer aufsteigenden Reihenfolge der Auslöse-Priorität ein.
  • Vorzugsweise schließt das Verfahren weiterhin den Schritt der Wiederherstellung der nicht-elastischen Verbindungen gemäß einer absteigenden Reihenfolge der Auslöse-Priorität ein.
  • Vorzugsweise schließt das Verfahren weiterhin den Schritt der Identifikation jeder der nicht-elastischen Verbindungen als statisch oder dynamisch und die Auslösung von zumindest einigen nicht-elastischen Verbindungen, die als dynamisch identifiziert sind, vor der Auslösung der nicht-elastischen Verbindungen ein, die als statisch identifiziert sind.
  • Vorzugsweise schließt das Verfahren weiterhin den Schritt der Wiederherstellung der nicht-elastischen Verbindungen, die als statisch identifiziert sind, vor der Wiederherstellung der nicht-elastischen Verbindungen ein, die als dynamisch identifiziert sind.
  • Vorzugsweise schließt der Schritt der Wiederherstellung der nicht-elastischen Verbindungen den Schritt der Wiederherstellung der nicht-elastischen Verbindungen entsprechend einer absteigenden Reihenfolge der Indizes und einer absteigenden Reihenfolge der verketteten Listen ein, die den Indizes zugeordnet sind.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Vergrößerung der Bandbreiten-Belastung um einen Bandbreiten-Änderungsbetrag in einer Kommunikationsschnittstelle geschaffen, die elastische Anrufverbindungen und gesperrte nicht-elastische Anrufverbindungen hat, wobei die elastischen Anrufverbindungen zugehörige derzeitige Zellenraten haben, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Vergrößern der derzeitigen Zellenrate jeder elastischen Verbindung; und
    • b) Wiederherstellen von zumindest einigen gesperrten nicht-elastischen Verbindungen.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verringerung der Bandbreiten-Belastung um einen Bandbreiten-Verringerungsbetrag in einer Kommunikationsschnittstelle geschaffen, die elastische und nicht-elastische Anrufverbindungen hat, wobei die elastischen und nicht-elastischen Anrufverbindungen zugehörige derzeitige Zellenraten bzw. äquivalente Zellenraten haben, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst:
    einen Prozessor, der so programmiert ist, dass er:
    • a) die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung reduziert; und
    • b) zumindest einige nicht-elastische Verbindungen auslöst, wobei die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung verringert und die nicht-elastischen Verbindungen ausgelöst werden, bis die Gesamtheit der derzeitigen Zellenraten der elastischen Verbindungen und die äquivalenten Zellenraten der nicht-elastischen Verbindungen um zumindest den Bandbreiten-Verringerungsbetrag verringert wurde.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Änderung der Bandbreiten-Belastung um einen Bandbreiten-Änderungsbetrag in einer Kommunikationsschnittstelle geschaffen, die elastische und nicht-elastische Anrufverbindungen hat, wobei die elastischen und nicht-elastischen Anrufverbindungen zugehörige Zellenraten bzw. äquivalente Zellenraten haben, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst:
    einen Prozessor, der so programmiert ist, dass er:
    • a) bestimmt, ob der Bandbreiten-Änderungsbetrag negativ oder positiv ist;
    • b) wenn der Bandbreiten-Änderungsbetrag negativ ist:
    • i) die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung reduziert; und
    • ii) zumindest einige nicht-elastische Verbindungen auslöst, wobei die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung reduziert und die nicht-elastischen Verbindungen ausgelöst werden, bis die Gesamtheit der derzeitigen Zellenraten der elastischen Verbindungen und der äquivalenten Zellenraten der nicht-elastischen Verbindungen um zumindest den Bandbreiten-Änderungsbetrag verringert wurde; und
    • c) wenn der Bandbreiten-Änderungsbetrag positiv ist:
    • i) die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung vergrößert.
  • Vorzugsweise ist der Prozessor so programmiert, dass er jeder der nicht-elastischen Verbindungen eine Auslöse-Priorität zuordnet.
  • Vorzugsweise ist der Prozessor so programmiert, dass er die nicht-elastischen Verbindungen entsprechend der Auslöse-Priorität auslöst, wenn der Bandbreiten-Änderungsbetrag negativ ist.
  • Vorzugsweise ist der Prozessor so programmiert, dass er Prioritäten zu Anrufverbindungs-Aufzeichnungen zuordnet, die Attribut-Felder aufweisen, die ein Freigabe-/Sperr-Feld, einen ATM-Dienstekategorie-Feld, ein elastisches Bandbreiten-Feld, ein Halte-Prioritäts-Feld, Verbindungstyp-Feld, ein vpi.vci-Feld und ein Zellenraten-Feld einschließen, indem die Inhalte jedes der Attribut-Felder einer Hash-Funktion zugeführt werden, um einen ersten Satz von Sortier-Indizes für Verbindungs-Aufzeichnungen, die elastischen Verbindungen zugeordnet sind, und einen zweiten Satz von Sortier-Indizes für Verbindungs-Aufzeichnungen zu erzeugen, die nicht-elastischen Verbindungen zugeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist der Prozessor so programmiert, dass er einen ersten Sortier-Index für Verbindungs-Aufzeichnungen erzeugt, die eine erste Gruppe von Attribut-Feldern mit gemeinsamen Einträgen haben.
  • Vorzugsweise ist der Prozessor so programmiert, dass er eine verkettete Liste von Zeigern auf Verbindungs-Aufzeichnungen erzeugt, die dem ersten Sortier-Index zugeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist der Prozessor so programmiert, dass er zumindest einen zweiten Sortier-Index erzeugt, der Verbindungs-Aufzeichnungen zugeordnet ist, die eine Gruppe von Attribut-Feldern mit gemeinsamen Einträgen haben, wobei die Gruppe eine Teil-Gruppe der ersten Gruppe ist.
  • Vorzugsweise ist der Prozessor so programmiert, dass er zumindest eine zweite verkettete Liste von Zeigern auf Verbindungs-Aufzeichnungen erzeugt, die dem zweiten Sortier-Index zugeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist der Prozessor so programmiert, dass er Verbindungen entsprechend der Reihenfolge der verketteten Liste auslöst, die Verbindungs-Aufzeichnungen zugeordnet ist, die dem ersten Sortier-Index zugeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist der Prozessor so programmiert, dass er einen Sperr-Code zu ausgelösten Verbindungs-Aufzeichnungen zuordnet.
  • Vorzugsweise ist der Prozessor so programmiert, dass er den Sperr-Code in das Freigabe-/Sperr-Feld einsetzt.
  • Vorzugsweise ist der Prozessor so programmiert, dass er jede der nicht-elastischen Verbindungen als statisch oder dynamisch identifiziert und zumindest einige nicht-elastische Verbindungen, die als dynamisch identifiziert sind, auslöst, bevor er die als statisch identifizierten nicht-elastischen Verbindungen auslöst.
  • Vorzugsweise ist der Prozessor so programmiert, dass er:
    • a) einen elastischen Bandbreiten-Verlustwert und einen nicht-elastischen Bandbreiten-Verlustwert erzeugt, die jeweilige komplementäre Proportionen des Bandbreiten-Änderungsbetrages darstellen;
    • b) die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung um einen Betrag verringert, der gleich dem Produkt des elastischen Bandbreiten-Verlustwertes und dem Verhältnis der derzeitigen Zellenrate jeder jeweiligen elastischen Verbindung zu der Summe der derzeitigen Zellenraten aller der elastischen Verbindungen ist; und
    • c) zumindest einige der nicht-elastischen Verbindungen auslöst, bis die Summe der äquivalenten Zellenraten jeder ausgelösten nicht-elastischen Verbindung zumindest angenähert gleich dem nicht-elastischen Bandbreiten-Verlustwert ist.
  • Vorzugsweise ist der Prozessor so programmiert, dass er jeder der nicht-elastischen Verbindungen eine Auslöse-Priorität zuordnet.
  • Vorzugsweise ist der Prozessor so programmiert, dass er die nicht-elastischen Verbindungen entsprechend einer aufsteigenden Reihenfolge der Auslöse-Priorität auslöst.
  • Vorzugsweise ist der Prozessor so programmiert, dass er die nicht-elastischen Verbindungen entsprechend einer absteigenden Reihenfolge der Auslöse-Priorität wiederherstellt.
  • Vorzugsweise ist der Prozessor so programmiert, dass er jede der nicht-elastischen Verbindungen als statisch oder dynamisch identifiziert, und zumindest einige nicht-elastische Verbindungen, die als dynamisch identifiziert sind, auslöst, bevor er die als statisch identifizierten nicht-elastischen Verbindungen auslöst.
  • Vorzugsweise ist der Prozessor so programmiert, dass er die als statisch identifizierten nicht-elastischen Verbindungen wiederherstellt, bevor er die als dynamisch identifizierten nicht-elastischen Verbindungen wiederherstellt.
  • Vorzugsweise ist der Prozessor so programmiert, dass er die nicht-elastischen Verbindungen entsprechend einer absteigenden Ordnung der Indizes und einer absteigenden Reihenfolge der verketteten Listen wiederherstellt, die den Indizes zugeordnet sind.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Vergrößerung der Bandbreiten-Belastung um einen Bandbreiten-Änderungsbetrag in einer Kommunikationsschnittstelle geschaffen, die elastische Anrufverbindungen und gesperrte nicht-elastische Anrufverbindungen hat, wobei den elastischen Anrufverbindungen derzeitige Zellenraten zugeordnet sind, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst:
    einen Prozessor, der so programmiert ist, dass er:
    • a) die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung vergrößert; und
    • b) zumindest einige gesperrte nicht-elastische Verbindungen wiederherstellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer ersten ATM-Vermittlung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Tabelle, die Kartenparameter eines inversen Multiplexers für eine ATM-Funktionsprozessor-(IMAFP-)Karte zeigt, wobei die Tabelle von einem Steuerprozessor der ersten ATM-Vermittlung und durch einen IMAFP-Prozessor auf der IMAFP-Karte gespeichert und auf diese zugegriffen wird, gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist eine Tabelle, die Gruppen-Parameter der IMAFP-Karte darstellt, wobei die Tabelle von dem Steuerprozessor der ersten ATM-Vermittlung und von dem IMAFP-Prozessor der IMAFP-Karte gespeichert und auf diese zugegriffen wird, gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Verbindungs-Tabellen/Verbindungs-Bandbreitensteuerungs-(CBC-)Baum-Algorithmus zeigt, der von dem IMAFP-Prozessor gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird;
  • 5 ist eine Verbindungstabelle, die in der IMAFP-Karte realisiert wird und auf die von dem IMAFP-Prozessor zugegriffen wird, gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 ist ein CBC-Baum, auf den der IMAFP-Prozessor gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zugreift;
  • 6a ist eine Tabelle, die Gruppen-Parameter der IMAFP-Karte bei Zulassung der Verbindungs-Aufzeichnungen nach 5 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm eines Bandbreiten-Verlust-Verteilungs-Algorithmus, der von dem IMAFP-Prozessor gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird;
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm eines Überlastungs-Entlastungs-Algorithmus, der von dem IMAFP-Prozessor gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird;
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm eines nicht-elastischen Verringerungs-Algorithmus, der von dem IMAFP-Prozessor gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird;
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm eines elastischen Verringerungs-Algorithmus, der von dem IMAFP-Prozessor gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird;
  • 10a ist eine Verbindungstabelle mit Werten, die nach der Ausführung des elastischen Verringerungs-Algorithmus nach 10 erzeugt wurden, gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ist eine Tabelle, die Gruppen-Parameter der IMAFP-Karte nach der Ausführung des elastischen Verringerungs-Algorithmus gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm eines Geschwindigkeitsvergrößerungs-Algorithmus, der von dem IMAFP-Prozessor gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird;
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm eines Algorithmus zur Wiederherstellung elastischer Verbindungen, der von IMAFP-Prozessor gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird; und
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm eines Algorithmus zur Wiederherstellung nicht-elastischer Verbindungen, der von dem IMAFP-Prozessor gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In 2 ist eine Einrichtung zu Änderung der Bandbreiten-Belastung um einen Bandbreiten-Änderungsbetrag in einer Schnittstelle für die asynchrone Übertragungsbetriebsart (ATM) gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung allgemein bei 10 gezeigt. Die Einrichtung schließt eine ATM-Vermittlung 12 mit einem inversen Multiplexer für eine ATM-Funktionsprozessor-(IMAFP-)Karte 14, einen Steuerprozessor 17, ein Bedien-Endgerät 18 und eine Anzeige 20 ein. Die Vermittlung schließt einen Bus 32 ein, der mit der Bus-Schnittstelle 26 verbunden ist, um die Kommunikation zwischen der ATM-Funktions-Prozessorkarte 14 und dem Steuerprozessor 16 des Bedien-Endgerätes 18 und der Anzeige 20 in der ATM-Vermittlung 12 zu erleichtern. Es ist verständlich, dass es eine Vielzahl von IMAFP-Karten ähnlich zur Karte 14 geben kann, die alle mit dem gleichen Bus 32 zur Kommunikation mit dem Steuerprozessor 17 verbunden sind.
  • IMAFP-Karte
  • Die IMAFP-Karte 14 schließt einen Mikroprozessor 22, eine Verbindungsstrecken-Schnittstelle 24, eine Bus-Schnittstelle 26, einen Festwertspeicher 28 und einen Speicher 30 mit wahlfreiem Zugriff ein. Die Verbindungsstrecken-Schnittstelle 24 ist mit einer Anzahl von, in dieser Ausführungsform, 4 ATM-Kommunikations-Verbindungsstrecken verbunden, die allgemein bei 34 gezeigt sind. Die ATM-Kommunikations-Verbindungsstrecken sind bei dieser Ausführungsform vom Typ E1 und haben jeweils eine Ratenkapazität von ungefähr 2 MB/sec. Somit ist die Gesamtbandbreite, die für alle vier Verbindungsstrecken zur Verfügung steht, 8 MB/sec. Bei dieser Ausführungsform ist die IMAFP-Karte vom Typ, wie sie in einer Nortel Passwort ATM-Vermittlung verwendet wird, die von der Firma Northern Telecom Limited, Montreal, Kanada, erhältlich ist.
  • System-Parameter
  • 2
  • Ein Bediener oder Betreiber des Systems verwendet das Bedien-Endgerät 18 für einen Zugriff auf den Steuerprozessor 16, um Karten-Parameter einzustellen, wie sie allgemein bei 36 gezeigt sind. Die Karten-Parameter schließen einen Verbindungsstrecken-Typ 38, in diesem Fall E1, eine Bitrate 40, in diesem Fall 2 MB/sec, was die Bitrate für jede E1-Verbindungsstrecke wiedergibt, die Anzahl von Verbindungsstrecken 42, in diesem Fall 4 Verbindungsstrecken, und die Gesamt-Bitrate 44, in diesem Fall insgesamt 8 MB/sec, ein, die als das Produkt der Bitrate 40 und der Anzahl von Verbindungsstrecken berechnet wird, das heißt 2 MB/sec × 4 = 8 MB/sec.
  • Gruppen-Parameter
  • 3
  • Für jede IMAFP-Karte 14 spezifiziert der Betreiber Verbindungs-Gruppen, die jeweils einem unterschiedlichen Verbindungs-Typ zugeordnet sind. Gemäß 3 sind eine konstante Bitrate (CBR) aufweisende Verbindungen der Gruppe Nr. 1 zugeordnet, eine veränderliche Bitrate aufweisende Echtzeit-, rt-VBR, Verbindungs-Typen sind der Gruppe Nr. 2 zugeordnet, und eine veränderliche Bitrate aufweisende, nicht-Echtzeit-(nrt-VRB-)Verbindungen sind der Gruppe Nr. 3 zugeordnet. Diese Zuordnung ist in dem Speicher 17 in Form einer Tabelle gespeichert, wie sie allgemein bei 46 in 3 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist jeder Gruppe ein Feld 48 für die bereitgestellte Bandbreite, ein Feld 50 für den Typ, ein Feld 52 für die für die Gruppe verfügbare Bandbreite, ein Feld 54 für die für die Gruppe zugelassene Bandbreite und ein Feld 56 für die elastische Gruppen-Bandbreite zugeordnet. Das Typ-Feld 50 wird zur Zuordnung von Verbindungs-Typen zu jeweiligen Gruppen verwendet. Das Feld 48 für die bereitgestellte Bandbreite wird dazu verwendet, den prozentualen Anteil der Bandbreite anzugeben, der von der IMAFP-Karte mit Diensten versorgt wird, die der jeweiligen Gruppe zuzuordnen ist. Bei dieser Ausführungsform wird zugelassen, dass eine konstante Bitrate aufweisende(CBR-Typ-)Verbindungen bis zu 20 Prozent der Bandbreite oder der Gesamt-Bitrate der IMAFP-Karte umfassen dürfen.
  • Das Feld 52 für die für die Gruppe verfügbare Bandbreite wird zum Speichern einer Zahl verwendet, die die verfügbare Bandbreite darstellt, die auf der Grundlage der gesamten bereitgestellten Bandbreite und der Gesamt-Bitrate der IMAFP-Karte berechnet wird. Somit ist bei dieser Ausführungsform mit einer bereitgestellten Bandbreite von 20 Prozent und einer Gesamt-Bitrate von 8 MB/sec (wie sie aus dem Feld 44 in 2 bestimmt wird) die für die Gruppe verfügbare Bandbreite 1,6 MB/sec.
  • Das Feld 54 für die zugelassene Gruppen-Bandbreite wird zum Speichern einer Zahl verwendet, die die Bandbreite darstellt, die von Anrufverbindungen belegt wird, die zu irgendeiner vorgegebenen Zeit aufgebaut wurden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die zugelassene Gruppen-Bandbreite der Zeit 0, und es gibt keine aufgebauten Verbindungen vom CBR-Typ.
  • Das Feld 54 für die elastische Gruppen-Bandbreite wird zum Speichern einer Zahl verwendet, die die Bandbreite darstellt, die derzeit von elastischen Anrufverbindungen des CBR-Typs verwendet werden. Somit kann gesagt werden, dass die ATM-Schnittstelle elastische und nicht-elastische Anrufverbindungen hat. Bei der derzeitigen Ausführungsform ist zu erkennen, dass es keine derartigen Verbindungen gibt, wie dies durch die 0 in diesem Feld angezeigt ist.
  • In ähnlicher Weise hat bei der gezeigten Ausführungsform der Betreiber 30 Prozent der für die Gruppe Nr. 2 bereitgestellten Bandbreite vom rt-VBR-Typ zugeteilt, was zu einer gesamten für die Gruppe verfügbaren Bandbreite von 2,4 MB/sec führt. Zusätzlich hat der Betreiber festgelegt, dass Anrufverbindungen des nrt-VBR-Typs der Gruppe 3 zuzuordnen sind, und dass diesen 50 Prozent der Bandbreite zuzuteilen ist, die für eine gesamte verfügbare Bandbreite von 4 MB/sec bereitgestellt wird.
  • Verbindungsaufbau-Mitteilung
  • 4
  • Gemäß 4 erfolgt der Aufbau einer Verbindung an der IMAFP-Karte 14 in Abhängigkeit von dem Empfang einer Verbindungsaufbau-Mitteilung, die allgemein bei 58 gezeigt ist. Die Verbindungsaufbau-Mitteilung kann von dem Betreiber geliefert werden, oder sie kann in einer ATM-Kommunikation an der ATM-Vermittlung empfangen werden, und sie schließt ein ATM-Dienstekategorie-Feld 60, ein Bandbreitenelastizitäts-Feld 62, ein Halte-Prioritäts-Feld 64, ein Verbindungstyp-Feld 66, ein vpi.vci-Feld 68 und ein Verkehrs-Deskriptor-Feld 70 ein.
  • Die ATM-Dienstekategorie definiert den Typ der Kategorie als CBR, rt-VBR oder nrt-VBR. Das Bandbreitenelastizitäts-Feld 62 zeigt an, ob der Verbindungs-Typ elastisch ist oder nicht. Eine elastische Verbindung ist eine Verbindung, die eine Verringerung der zugeteilten Bandbreite aushalten kann, ohne dass die Dienstegarantien für die Zustellung der Daten beeinträchtigt werden. Dies heißt mit anderen Worten, dass elastische Verbindungen zur Übertragung von Daten verwendet werden, die nicht mit einer bestimmten Bitrate übertragen werden müssen.
  • Das Halte-Prioritäts-Feld 64 enthält eine Zahl von 0–4, die die Halte-Priorität der Verbindung darstellt. Die tatsächliche Halte-Priorität ist umgekehrt proportional zu der Zahl, die die Halte-Priorität anzeigt, das heißt eine Verbindung mit einer Halte-Priorität von 4 hat die geringste Priorität, während eine Verbindung mit einer Halte-Priorität von 0 die höchste Halte-Priorität hat.
  • Das Verbindungstyp-Feld 66 zeigt den Verbindungs-Typ als entweder dynamisch oder statisch an. Eine dynamische Verbindung ist eine Verbindung, die dynamisch von dem Netzwerk als Antwort auf eine Verbindungsaufbau-Mitteilung aufgebaut wird, die an der Vermittlung empfangen wird, während eine statische Verbindung eine Verbindung ist, die manuell von dem Betreiber aufgebaut wird.
  • Das vpi.vci-Feld 68 schließt eine erste Zahl ein, die die virtuelle Pfad-Identifikation (vpi) darstellt, und es schließt eine zweite Zahl ein, die die virtuelle Kanal-Identifikation (vci) der Verbindung darstellt.
  • Das Verkehrs-Deskriptor-Feld 70 schließt Werte ein, die die Spitzen-Zellenrate, die Dauer-Zellenrate und die maximale Burst-Größe darstellen.
  • Verbindungs-Aufzeichnungs-Algorithmus
  • 4, 5 und 6
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 4 läuft bei Empfang einer Verbindungsaufbau-Mitteilung 58 der Verbindungstabellen-/CBC-Baum-Algorithmus, der allgemein bei 72 gezeigt ist, auf dem in 1 gezeigten IMAFP-Prozessor 22 ab. Gemäß 4 beginnt der Verbindungstabellen-/CBC-Baum-Algorithmus mit dem Block 74, der den IMAFP-Prozessor 22 anweist, bestimmte Felder der Verbindungsaufbau-Mitteilung einer Hash-Funktion anzuwenden, um einen Index-Wert zu erzeugen. Um dies durchzuführen, liest der Prozessor die ATM-Dienstekategorie 60, das Bandbreitenelastizitäts-Feld 62, das Halte-Prioritäts-Feld 64 und das Verbindungstyp-Feld 66 und wendet die Inhalte dieser Felder auf die Hash-Funktion an. Die Hash-Funktion erzeugt eine Index-Zahl, in diesem Beispiel 1, 2, 3 oder 4, die effektiv eine Auslöse-Priorität zu jeder der elastischen und nicht-elastischen Verbindungen in der Reihenfolge der ATM-Dienstekategorie-Bandbreiten-Elastizität, der Halte-Priorität und des Verbindungs-Typs zuordnet.
  • Nach der Erzeugung einer Index-Zahl weist der Block 56 den Prozessor an, einen Speicherplatz in dem Speicher 30 auszuwählen, in dem eine Verbindungstabellen-Aufzeichnung oder ein Verbindungstabellen-Datensatz zu speichern ist, der dem Anruf mit der Verbindung zuzuordnen ist, die durch die Verbindungsaufbau-Mitteilung definiert ist. Bei dieser Ausführungsform werden Zeiger A–F verwendet, wobei die Buchstaben Adressen von jeweiligen Blöcken von Speicherplätzen des Speichers 30 identifizieren, die zum Speichern jeweiliger Verbindungs-Aufzeichnungen verwendet werden.
  • Der Block 78 weist dann den IMAFP-Prozessor 22 an, eine Verbindungs-Aufzeichnung, die aus der Verbindungsaufbau-Mitteilung 58 erzeugt wurde, zu erzeugen und zu speichern.
  • Verbindungstabelle
  • 5
  • Gemäß 5 wird eine allgemein bei 80 gezeigte Verbindungstabelle von dem Steuerprozessor 16 unterhalten, um eine Vielzahl von Verbindungsaufzeichnungen 82, 84, 86, 88, 90 und 92 zu speichern. Jede Verbindungs-Aufzeichnung schließt ein Zeiger-Feld 94, ein Freigabe-/Sperr-Feld 96, ein ATM-Dienstekategorie-Feld 98, ein Bandbreitenelastizitäts-Feld 100, ein Halte-Prioritäts-Feld 102, ein Verbindungstyp-Feld 104, ein vpi.vci-Feld 106, ein effektives Zellenraten-Feld 108 und ein derzeitiges Zellenraten-Feld 109 ein. Das Zeiger-Feld 94 für jede Aufzeichnung wird mit einem Wert geladen, der am Block 76 in dem Verbindungstabellen-/CBC-Baum-Algorithmus erzeugt wird, der in 4 gezeigt ist. Die Inhalte des Freigabe-/Sperr-Feldes 96 werden auf 1 oder 0 gesetzt, in Abhängigkeit davon, ob die Verbindung freigegeben oder gesperrt wird, oder nicht. Anfänglich wird eine bestimmte Verbindung freigegeben, wenn eine Verbindungsaufbau-Mitteilung empfangen wird, die Verbindung kann jedoch beispielsweise als Ergebnis der Verarbeitung, wie sie weiter unten beschrieben wird, gesperrt oder freigegeben werden.
  • Das ATM-Dienstekategorie-Feld 98 schließt einen Wert ein, der aus dem ATM-Dienstekategorie-Feld 60 der Verbindungsaufbau-Mitteilung 58 kopiert wird, wie dies in 4 gezeigt ist. In ähnlicher Weise werden das Bandbreitenelastizitäts- Feld 100, das Halte-Prioritäts-Feld 102, das Verbindungstyp-Feld 104 und das vpi.vci-Feld 106 mit Kopien der Inhalte in den Feldern 62, 64, 66 und 68 gemäß 4 mit den gleichen Namen geladen. Das effektive Zellenraten-Feld 108 wird mit einem Wert geladen, der entsprechend üblicher Verfahren auf der Grundlage der Verkehrs-Deskriptor-Information berechnet wird, die die Spitzen-Zellenrate, die Dauer-Zellenrate und die maximale Burst-Größe einschließt. Somit haben die elastischen und nicht-elastischen Verbindungen zugehörige äquivalente Zellenraten.
  • Das derzeitige Zellenraten-Feld 109 wird mit der derzeitigen Zellenrate der zugehörigen Verbindung geladen, wie sie in üblicher Weise für die zugehörige Verbindung bestimmt wird, wie dies in üblicher Weise durch den IMA-Funktionsprozessor bestimmt wird. Somit haben die elastischen und nicht-elastischen Verbindungen zugehörige derzeitige Zellenraten. Die angegebenen Werte stellen Werte dar, von denen erwartet wird, dass sie bestimmt werden, bevor irgendwelche Algorithmen gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ausgeführt werden.
  • CBC-Baum
  • 6
  • Gemäß 4 weist der Block 110 den IMAFP-Prozessor 22 an, eine Einfügung in eine verknüpfte Liste durchzuführen. Gemäß den 4 und 6 beinhaltet dies die Verknüpfung des am Block 76 ausgebildeten Zeigers mit dem am Block 74 erzeugten Index, um einen Verbindungs-Bandbreiten-Steuer-Baum (CBC) zu erzeugen, wie er in 6 gezeigt ist. In dem allgemein bei 112 in 6 gezeigten CBC-Baum identifiziert jeder Index einen bestimmten Typ einer Verbindung, das heißt jeder Index steht für Verbindungs-Aufzeichnungen, die jeweilige Gruppen von Attribut-Feldern mit gemeinsamen Einträgen haben, und in Verbindung mit dem Index wird eine Adresse einer Verbindungs-Aufzeichnung in der Verbindungstabelle 80 gespeichert, die in 5 gezeigt ist, von der es am wenigsten erwünscht ist, dass sie unterhalten wird. Somit ist der Prozessor so programmiert, dass er eine verknüpfte Liste von Zeigern zu jeweiligen Verbindungs-Sortier-Indizes erzeugt. Die Wünschbarkeit zur Aufrechterhaltung einer Verbindung innerhalb einer Index-Kategorie wird durch die Inhalte des vpi.vci-Feldes 68 der Verbindungsaufbau-Mitteilung bestimmt. Somit ordnet der Prozessor eine Auslöse-Priorität zu jeder der nicht-elastischen und elastischen Verbindungen über den Index und die Verknüpfung der Zeiger unter dem Index zu. Im Ergebnis ist daher der Prozessor so programmiert, dass er Anrufverbindungs-Aufzeichnungen, die den jeweiligen Verbindungen zugeordnet sind, eine Priorität zuteilt, wobei die Anrufverbindungs-Aufzeichnungen zumindest ein Verbindungs-Attribut-Feld, in dieser Ausführungsform das vpi.vci-Feld haben, und wobei sie entsprechend dem Verbindungs-Attribut-Feld mit einer Priorität versehen werden. Bei dieser Ausführungsform wird ein erster Satz von Sortier-Indizes unter Einschluss des Index 4, der Verbindungs-Aufzeichnungen, die elastischen Verbindungen zugeordnet sind, und ein zweiter Satz von Sortier-Indizes, der die Indizes 1, 2, 3 einschließt, Verbindungs-Aufzeichnungen zugeordnet, die mit nicht-elastischen Verbindungen zugeordnet sind. Es kann daher gesagt werden, dass der Prozessor so programmiert ist, dass er Anrufverbindungs-Aufzeichnungen, die Attribut-Felder unter Einschluss eines Freigabe-/Sperr-Feldes, eines ATM-Dienstekategorie-Feldes, eines Bandbreitenelastizitäts-Feldes, eines Halte-Prioritäts-Feldes, eines Verbindungstyp-Feldes, eines vpi.vci-Feldes und eines Zellenraten-Feldes einschließen, dadurch mit einer Priorität versieht, dass er die Inhalte jedes der Attribut-Felder auf eine Hash-Funktion anwendet, um einen ersten Satz von Sortier-Indizes für Verbindungsaufzeichnungen, die elastischen Verbindungen zugeordnet sind, und einen zweiten Satz von Sortier-Indizes für Verbindungsaufzeichnungen zu erzeugen, die nicht-elastischen Verbindungen zugeordnet sind.
  • Gemäß den 4, 5 und 6 werden, wenn eine Verbindungsaufbau-Mitteilung 58 empfangen wird, ein entsprechender Index und Zeiger an den Blöcken 74 und 76 in dem in 4 gezeigten Algorithmus erzeugt. Eine Verbindungs-Aufzeichnung wird dann in der Verbindungstabelle ohne eine bestimmte Reihenfolge gespeichert. Der Zweck der Verbindungstabelle besteht lediglich darin, eine Aufzeichnung der Verbindungen zu führen, die derzeit auf der IMAFP-Karte hergestellt sind. In dem allgemein bei 112 in 6 gezeigten CBC-Baum identifiziert jeder Index einen bestimmten Typ der Verbindung, und in Zuordnung zu dem Index ist eine Adresse einer Verbindungsaufzeichnung in der Verbindungstabelle 80 gemäß 5 gespeichert, die die niedrigste zu unterhaltende Priorität hat. Die Priorität zum Unterhalten einer Verbindung innerhalb einer Index-Kategorie wird durch die Inhalte des vpi.vci-Feldes 68 der Verbindungsaufbau-Mitteilung bestimmt. Somit werden allgemein bei irgendeiner Anwendung, bei der es sowohl nicht-elastische als auch elastische Verbindungen gibt, zumindest erste und zweite Sortier-Indizes von dem Prozessor erzeugt. Erste und zweite verkettete Listen von Zeigern auf Aufzeichnungen, die jedem Index zugeordnet sind, werden ebenfalls von dem Prozessor erzeugt.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 4 ist zu erkennen, dass die Verbindungstabelle/der CBC-Algorithmus 72 weiterhin einen Block 114 einschließt, der den IMAFP-Prozessor 22 anweist, die in 3 gezeigten Gruppen-Parameter jedesmal dann zu aktualisieren, wenn eine neue Verbindungsaufbau-Mitteilung empfangen wird. In dieser Hinsicht wird die verfügbare Gruppen-Bandbreite gemäß der allgemein bei 116 gezeigten Gleichung neu kalkuliert, die vorsieht, dass die verfügbare Gruppen-Bandbreite gleich der derzeitigen verfügbaren Gruppen-Bandbreite (PABW) abzüglich der äquivalenten Zellenrate (ECR) der gerade zu der Gruppe zugelassenen Verbindung ist, das heißt die Verbindung, die der Aufzeichnung entspricht, die gerade der Verbindungstabelle hinzugefügt wurde. Die zugelassene Gruppen-Bandbreite wird entsprechend der Gleichung 118 berechnet, die die neue zugelassene Gruppen-Bandbreite als die vorhergehende zugelassene Gruppen-Bandbreite plus der äquivalenten Zellenrate der gerade zugelassenen Verbindung berechnet. Schließlich wird die elastische Gruppen-Bandbreite entsprechend der Gleichung 119 berechnet, die die neue elastische Gruppen-Bandbreite als die vorhergehende elastische Gruppen-Bandbreite plus der äquivalenten Zellenrate der Verbindung berechnet, wenn das elastische Bandbreiten-Feld 100 der Aufzeichnung anzeigt, dass die Verbindung Bandbreiten-Elastisch ist. Somit werden die Inhalte des Feldes 52 für die verfügbare Gruppen-Bandbreite, das Feld 54 für die zugelassene Gruppen-Bandbreite und das Feld 56 für die elastische Gruppen-Bandbreite kontinuierlich aktualisiert, wenn neue Verbindungen zu der Gruppe hinzugefügt oder aus dieser entfernt werden.
  • Weiterhin werden die Gruppen-Parameter jedesmal dann aktualisiert, wenn die Bandbreite für eine Verbindung geändert wird. Die Inhalte des Feldes für die zugelassene Gruppen-Bandbreite werden jedesmal dann aktualisiert, wenn eine nicht-elastische Verbindung ausgelöst oder neu zugelassen wird.
  • Die Inhalte des Feldes für die elastische Gruppen-Bandbreite werden jedesmal dann aktualisiert, wenn die Bandbreite einer elastischen Verbindung verringert oder vergrößert wird.
  • In 6a ist zu erkennen, dass die Inhalte der Gruppen-Parameter-Tabelle Werte wiedergeben, die erwartet werden, nachdem die Verbindungsaufzeichnungen nach 5 zugelassen wurden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist zu erkennen, dass in dem Fall, in dem eine der Verbindungsstrecken 34 funktionsunfähig wird, die Verbindungsstrecken-Schnittstelle eine IMA-Geschwindigkeitsverringerungs-Mitteilung an den IMAFP-Prozessor 22 sendet. Die IMA-Geschwindigkeitsverringerungs-Mitteilung schließt eine Anzeige des Verlustes an Bandbreite ein, der sich aus der ausgefallenen Verbindungsstrecke ergibt, und bei dieser Ausführungsform ist, wenn eine Verbindungsstrecke durch den Verlust funktionsunfähig wird, dies 2 MB/sec.
  • Bandbreitenverlust-Verteilungs-Algorithmus
  • 7
  • Gemäß 7 führt, wenn eine IMA-Geschwindigkeitsverringerungs-Mitteilung an dem IMAFP-Prozessor 22 empfangen wird, der Prozessor einen Code aus, der den Bandbreitenverlust-Verteilungs-Algorithmus realisiert, der allgemein bei 120 gezeigt ist. Dieser Algorithmus beginnt mit dem Block 122, der den Verlust auf die Bandbreiten-Gruppen verteilt und die Bandbreitenverlust-Beträge für jede Gruppe berechnet. Die Bandbreitenverlust-Beträge werden entsprechend der folgenden Gleichung berechnet: LA[n] = L × BP[n]worin:
  • L
    gleich dem Bandbreitenverlust (2 MB/sec) ist;
    BP[n]
    gleich der bereitgestellten Bandbreite ist, wie sie aus dem Feld 48 für die bereitgestellte Bandbreite der Gruppen-Parameter-Tabelle 46 in 3 bestimmt ist; und
    LA[n]
    der Verlustbetrag ist, der der Gruppe n zugeordnet ist.
  • Somit sind bei dieser Ausführungsform die Verlustbeträge oder die Bandbreiten-Änderungsbeträge 0,4 MB/sec, 0,6 MB/sec bzw. 1,0 MB/sec.
  • Der Block 124 weist dann den IMAFP-Prozessor 22 an, die neuen verfügbaren Gruppen-Bandbreiten-Werte als Ergebnis des Verlustes an Bandbreite zu berechnen. Neue verfügbare Gruppen-Bandbreiten-Werte werden entsprechend der folgenden Beziehung berechnet: PAvBW[n new] = PAvBW[n] – LA[n]worin:
  • PAvBW[n]
    der verfügbare Gruppen-Bandbreiten-Wert ist, wie er aus dem verfügbaren Gruppen-Bandbreiten-Feld 52 jeder Gruppen-Parameter-Aufzeichnung gemäß 3 bestimmt wird;
    LA[n]
    der Verlustbetrag ist, der in dem Block 122 berechnet wird; und
    PAvBW[n new]
    der neue verfügbare Gruppen-Bandbreiten-Wert ist.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die neuen verfügbaren Gruppen-Bandbreiten-Werte negativ 0,4, positiv 1,8 bzw. positiv 3,0. Somit weist der Block 124 den Prozessor an, die neuen verfügbaren Gruppen-Bandbreiten-Werte zu bestimmen, die Bandbreiten-Änderungsbeträge wiedergeben, und ob diese Beträge für jede Gruppe positiv oder negativ sind.
  • Der Block 126 weist dann den IMAFP-Prozessor 22 an, zu bestimmen, ob irgendeine der neuen verfügbaren Gruppen-Bandbreiten-Werte kleiner als 0 ist. Wenn festgestellt wird, dass kein Wert kleiner als 0 ist, so wird der Bandbreitenverlust-Algorithmus beendet. Wenn jedoch zumindest ein Wert kleiner als 0 ist, so weist der Block 128 den Prozessor an, den Überlastungs-Entlastungs-Algorithmus aufzurufen. Der Überlastungs-Entlastungs-Algorithmus wird für jede Gruppe aufgerufen, die einen negativen verfügbaren Gruppen-Bandbreiten-Wert hat. Bei dieser Ausführungsform hat lediglich die Gruppe 1 einen negativen verfügbaren Gruppen-Bandbreiten-Wert.
  • Überlastungs-Entlastungs-Algorithmus
  • 8
  • Gemäß 8 schließt der Überlastungs-Entlastungs-Algorithmus einen ersten Block 130 ein, der den IMAFP-Prozessor 22 anweist, die Bandbreite, die von den nicht-elastischen Verbindungen zurückzuholen ist, aus der folgenden Gleichung zu berechnen:
    Figure 00230001
    worin:
  • RNEBW[n]
    die Bandbreite ist, die von den nicht-elastischen Verbindungen zurückzugewinnen ist;
    LA[n]
    der Verlustbetrag ist, der im Block 122 des Verlust-Verteilungs-Algorithmus gemäß 7 berechnet wird;
    PAdBW[n]
    der Inhalt des zugelassenen Gruppen-Bandbreiten-Feldes 54 der Gruppen-Parameter-Tabelle 46 nach 3 ist; und
    PEBW[n]
    der Inhalt des derzeitigen elastischen Gruppen-Bandbreiten-Feldes 56 der Gruppen-Parameter-Tabelle 46 gemäß 3 ist.
  • Nach der Berechnung der Bandbreite, die von den nicht-elastischen Verbindungen zurückzugewinnen ist, im Block 130, ruft der Block 132 den nicht-elastischen Reduzierungs-Algorithmus auf, der den Prozessor anweist, nicht-elastische Verbindungen gemäß der Reihenfolge der verketteten Liste auszulösen, die den Verbindungsaufzeichnungen zugeordnet ist, die dem ersten Sortier-Index zugeordnet sind.
  • Nachdem der nicht-elastische Reduzierungs-Algorithmus abgeschlossen ist, weist der Block 134 den IMAFP-Prozessor 22 an, festzustellen, ob die neue verfügbare Gruppen-Bandbreite kleiner als 0 ist, und wenn dies der Fall ist, ruft der Block 136 den elastischen Reduzierungs-Algorithmus auf, der den Prozessor anweist, die Bandbreite der elastischen Verbindungen zu verringern.
  • Der Überlastungs-Entlastungs-Algorithmus für eine bestimmte Bandbreiten-Gruppe wird dann beendet, und die Verarbeitung kehrt zu dem Bandbreitenverlust-Verteilungs-Algorithmus 120 gemäß 7 zurück.
  • Nicht-elastischer Reduzierungs-Algorithmus
  • 9
  • In 9 ist der nicht-elastische Reduzierungs-Algorithmus allgemein bei 138 gezeigt. Dieser Algorithmus schließt einen ersten Block 140 ein, der den IMAFP-Prozessor 22 anweist, eine Bezugnahme zurück auf den bei 112 in 6 gezeigten CBC-Baum auszuführen und den ersten Adressen-Zeiger unter dem ersten Index zu lokalisieren. Bei dieser Ausführungsform wird der Adressen-Zeiger A lokalisiert. Der Prozessor verwendet dann den Zeiger für eine Bezugnahme auf die in 5 gezeigte Verbindungstabelle, um den Verbindungs-zugeordneten Zeiger B zu identifizieren.
  • Weil der Zeiger A einer statischen Verbindung zugeordnet ist, wie dies in dem Verbindungstyp-Feld 104 der Aufzeichnung 82 angezeigt ist, weist der Block 147 dann den Prozessor an, die Inhalte des Freigabe-/Sperr-Feldes 95 auf Sperren einzustellen. Somit ist der Prozessor so programmiert, dass er ausgelösten Verbindungs-Aufzeichnungen einen Sperr-Code dadurch zuordnet, dass er den Sperr-Code in dem Freigabe-/Sperr-Feld 95 anordnet.
  • Der Block 144 weist dann den Prozessor an, eine neue verfügbare Gruppen-Bandbreite entsprechend der folgenden Beziehung zu berechnen: PAvBW[n new] + ECR[ausgelöste Verbindung]worin:
  • PAvBW[n new]
    die neue verfügbare Gruppen-Bandbreite ist,
    PAvBW[n]
    die verfügbare Gruppen-Bandbreite vor der Auslösung der Verbindung ist,
    ECR[ausgelöste Verbindung]
    die äquivalente Zellenrate der ausgelösten Verbindung ist.
  • Der Block 145 weist dann den Prozessor an, eine neue nicht-elastische Rückgewinnungs-Bandbreite entsprechend der folgenden Beziehung zu berechnen: RNEBW[n new] = RNEBW[n] + ECR[ausgelöste Verbindung]worin:
  • RNEBW[n new]
    die neue Bandbreite ist, die von nicht-elastischen Verbindungen zurückzugewinnen ist,
    RNEBW[n]
    die vorhergehende Bandbreite ist, die von nicht-elastischen Verbindungen zurückzugewinnen ist,
    ECR[ausgelöste Verbindung]
    die äquivalente Zellenrate der ausgelösten Verbindung ist.
  • Der Block 146 weist dann den Prozessor an, festzustellen, ob der RNEBW[n new]-Wert kleiner als 0 ist. Dies heißt mit anderen Worten, ob die verbleibende Bandbreite, die von den nicht-elastischen Verbindungen zurückzugewinnen ist, kleiner als 0 ist, oder nicht. Wenn dies der Fall ist, so wird der nicht-elastische Reduzierungs-Algorithmus abgeschlossen und die Verarbeitung kehrt zu dem Überlastungs-Entlastungs-Algorithmus zurück. Wenn andererseits die neue verfügbare Gruppen-Bandbreite nicht kleiner als 0 ist, so wird der Prozessor angewiesen, die Verarbeitung am Block 140 fortzusetzen, an dem die nächste am wenigsten wünschenswerte Verbindung ausgelöst wird, wie dies weiter oben beschrieben wurde. In dieser Ausführungsform wird der Adressenzeiger B als nächstes durch den Block 140 lokalisiert. Der Prozessor verwendet den Zeiger B, um auf die Verbindungstabelle 80 nach 5 Bezug zu nehmen, um die Verbindungsaufzeichnung 84 und die dem Zeiger B zugeordnete Verbindung zu identifizieren. Weil die Aufzeichnung 84 einer dynamischen Verbindung zugeordnet ist, wie dies in dem Verbindungstyp-Feld 104 der Aufzeichnung 84 angezeigt ist, weist der Block 147 den Prozessor an, die Inhalte des Freigabe-/Sperr-Feldes 95 auf 0 zu setzen, um sie zu sperren, wodurch die der Aufzeichnung 84 zugeordnete Verbindung entfernt wird.
  • Somit werden zumindest einige nicht-elastische Verbindungen ausgelöst, und der Prozessor wird so programmiert, dass er die nicht-elastischen Verbindungen entsprechend der Auslöse-Priorität auslöst, wenn der Bandbreiten-Änderungsbetrag negativ ist. Die Auslöse-Priorität wird selbstverständlich durch den CBC-Baum festgelegt, und weil die Hash-Funktion, die bei der Schaffung des CBC-Baumes verwendet wird, nicht-elastische dynamische Verbindungen in Positionen mit höherer Priorität für die Auslösung als nicht-elastische statische Verbindungen anordnet, kann gesagt werden, dass der Prozessor so programmiert ist, dass er jede der nicht-elastischen Verbindungen als statisch oder dynamisch identifiziert, und zumindest einige nicht-elastische Verbindungen, die als dynamisch identifiziert sind, auslöst, bevor er die nicht-elastischen Verbindungen auslöst, die als statisch und als von der gleichen Halte-Priorität identifiziert sind.
  • Nachdem die nicht-elastischen Verbindungen ausgelöst wurden, werden die in 6a gezeigten Gruppen-Parameter aktualisiert, um neue verfügbare Gruppen-Bandbreiten-, zugelassene Gruppen-Bandbreiten-und elastische Gruppen-Bandbreiten-Werte zu erzeugen.
  • Elastischer Reduzierungs-Algorithmus
  • 10
  • In 10 ist der elastische Reduzierungs-Algorithmus allgemein bei 150 gezeigt. Dieser Algorithmus schließt einen ersten Block 152 ein, der den IMAFP-Prozessor 22 anweist, einen elastischen Raten-Reduzierungsfaktor entsprechend der folgenden Beziehung zu berechnen:
    Figure 00260001
    worin:
  • ERRF
    der elastische Raten-Reduzierungsfaktor ist;
    PEBW[
    die zugelassene elastische Gruppen-Bandbreite ist; und
    PAvBW[new]
    die neue verfügbare Gruppen-Bandbreite ist (dieser Wert wird negativ sein).
  • Der Block 154 weist dann den Prozessor an, eine Bezugnahme auf den CBC-Baum durchzuführen, um den ersten Zeiger zu erhalten, der elastischen Verbindungen zugeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist dieser Zeiger der Zeiger E.
  • Der Block 156 weist dann den Prozessor an, den ECR-Wert der dem Zeiger E zugeordneten Aufzeichnung zurückzugewinnen und eine neue derzeitige Zellenrate entsprechend der folgenden Beziehung zu berechnen: CCR[new] = ECR × ERRFworin:
  • CCR[new]
    die neue derzeitige Zellenrate ist;
    ECR
    die äquivalente Zellenrate für diese Verbindung ist; und
    ERRF
    der elastische Raten-Reduzierungsfaktor ist, wie er im Block 151 bestimmt wird.
  • Der Block 156 weist den Prozessor weiterhin an, den neuen CCR-Wert in das Feld 109 der Aufzeichnung 90 in 10a zu kopieren, wodurch die der elastischen Verbindung zugeordnete derzeitige Zellenrate reduziert wird.
  • Der Block 158 weist dann den Prozessor an, festzustellen, ob alle Zeiger auf Aufzeichnungen, die elastischen Verbindungen zugeordnet sind, adressiert wurden, oder nicht, und wenn dies nicht der Fall ist, so wird die Verarbeitung mit dem Block 152 fortgesetzt, der den Prozessor anweist, den nächsten Zeiger zurückzugewinnen, der dieser elastischen Verbindung zugeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist dieser Zeiger der Zeiger F. Der Prozess der Ausführung der Blöcke 152158 wird fortgesetzt, bis alle jeweiligen elastischen Verbindungen zugeordneten CCR-Werte reduziert wurden, wobei an diesem Punkt der elastische Reduzierungs-Algorithmus abgeschlossen ist und die Verarbeitung zu dem Überlastungs-Entlastungs-Algorithmus nach 8 zurückkehrt.
  • Somit wird die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung reduziert, und nicht-elastische Verbindungen werden ausgelöst, bis der Gesamtwert der derzeitigen Zellenraten der elastischen Verbindungen und die äquivalenten Zellenraten der nicht-elastischen Verbindungen um zumindest den Bandbreiten-Änderungsbetrag reduziert wurden.
  • In 10a sind die Inhalte der Verbindungstabelle 80 so gezeigt, dass sie die Werte wiedergeben, die nach dem Abschluss des elastischen Reduzierungs-Algorithmus nach 10 erwartet werden. Gemäß 10b werden die Inhalte der Gruppen-Parameter-Tabelle aktualisiert und nehmen die Werte in 10b an.
  • Geschwindigkeitsvergroßerungs-Algorithmus
  • 11
  • In 11 ist der Geschwindigkeitsvergrößerungs-Algorithmus allgemein bei 160 gezeigt. Dieser Algorithmus wird von dem Steuerprozessor als Antwort auf eine IMA-Geschwindigkeitsvergrößerungs-Mitteilung aufgerufen.
  • Eine IMA-Geschwindigkeitsvergrößerungs-Mitteilung ist ähnlich der Geschwindigkeitsverringerungs-Mitteilung, die in Verbindung mit 7 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, dass der Betrag, um den die Bandbreite zu vergrößern ist, in der Mitteilung geliefert wird. Der IMAFP-Prozessor 22 interpretiert die IMA-Geschwindigkeitsvergrößerungs-Mitteilung als Anforderung für eine Vergrößerung der Bandbreite, und damit wird der Bandbreiten-Änderungsbetrag als positiv betrachtet. Somit ist der IMAFP-Prozessor 22 in der Lage, auf der Grundlage der von ihm empfangenen IMA-Mitteilung festzustellen, ob der Bandbreiten-Änderungsbetrag positiv oder negativ ist.
  • Als Antwort auf eine IMA-Geschwindigkeitsvergrößerungs-Mitteilung beginnt der Geschwindigkeitsvergrößerungs-Algorithmus daher mit dem Block 162, der den IMAFP-Prozessor anweist, den Gewinn auf die Bandbreiten-Gruppen zu verteilen, und die Bandbreiten-Gewinnbeträge für jede Gruppe berechnet. Die Bandbreiten-Gewinnbeträge werden entsprechend der folgenden Beziehung berechnet: GA[n] = G × BP[n]worin:
  • G
    gleich dem Bandbreiten-Gewinn ist;
    BP[n]
    gleich den Inhalten des Feldes 48 für die bereitgestellte Bandbreite der Gruppe n in der Tabelle 46 gemäß 3 ist; und
    GA[n]
    gleich dem Bandbreiten-Gewinnbetrag der Gruppe n ist.
  • Nach der Berechnung der Bandbreiten-Gewinnbeträge weist der Block 164 den Prozessor an, neue verfügbare Gruppen-Bandbreiten-Werte gemäß der folgenden Gleichung zu berechnen: PAvBW[n new] = PAvBW[n] + GA[n]worin:
  • PAvBW[n]
    der verfügbare Gruppen-Wert ist, wie er aus dem Feld 52 für die verfügbare Gruppen-Bandbreite jeder Gruppen-Parameteraufzeichnung gemäß 3 bestimmt wird;
    GA[n]
    der Gewinnfaktor ist, der am Block 164 berechnet wird; und
    PAvBW[n new]
    der neue verfügbare Gruppen-Wert ist.
  • Nach der Berechnung jeweiliger neuer verfügbarer Gruppen-Werte weist der Block 166 den Steuerprozessor an, den Algorithmus für die Wiederherstellung elastischer Verbindungen aufzurufen. Der Block 168 weist dann den Prozessor an, festzustellen, ob ein Gewinn-Wert kleiner oder gleich 0 ist, oder nicht, und wenn dies der Fall ist, so wird der Geschwindigkeitsvergrößerungs-Algorithmus beendet. Wenn dies nicht der Fall ist, so weist der Block 170 den Prozessor an, statische Verbindungen wiederherzustellen, worauf der Geschwindigkeitsvergrößerungs-Algorithmus abgeschlossen wird.
  • Algorithmus für die Wiederherstellung elastischer Verbindungen
  • 12
  • In 12 ist der Algorithmus zur Wiederherstellung elastischer Verbindungen allgemein bei 172 gezeigt. Der Algorithmus beginnt mit dem Block 174, der den IMAFP-Prozessor 22 anweist, den elastischen Raten-Vergrößerungsfaktor entsprechend der folgenden Beziehung zu berechnen:
    Figure 00300001
    ERIF = Minimum (100%, ERIF)worin:
  • ERIF
    der elastische Ratenvergrößerungs-Faktor in % ist;
    PEBW
    die zugelassene elastische Gruppen-Bandbreite ist; und
    PAvBW[new]
    die neue verfügbare Gruppen-Bandbreite ist.
  • Der Block 174 weist weiterhin den Prozessor an, als den neuen elastischen Ratenvergrößerungs-Faktor das Minimum des elastischen Ratenvergrößerungs-Faktors oder 100 Prozent zu verwenden, wenn mehr Bandbreite als sie für die elastischen Verbindungen benötigt wird, zurückgewonnen werden kann.
  • Der Block 176 weist dann den Prozessor an, eine Rückbeziehung auf den CBC-Baum auszuführen, um den ersten elastischen Verbindungen zugeordneten Zeiger zu gewinnen. Bei dieser Ausführungsform ist dieser Zeiger der Zeiger E.
  • Der Block 178 weist dann den Prozessor an, den ECR-Wert der dem Zeiger E zugeordneten Aufzeichnung zurückzugewinnen und die neue derzeitige Zellenrate entsprechend der folgenden Beziehung zu berechnen: CCR[new] = ECR × ERIFworin:
  • CCR[new]
    die neue derzeitige Zellenrate ist;
    ECR
    die äquivalente Zellenrate für diese Verbindung ist;
    ERIF
    der elastische Raten-Vergrößerungsfaktor ist, wie er im Block 173 bestimmt wird.
  • Der Block 178 weist weiterhin den Prozessor an, den neuen CCR-Wert in das Feld 109 der Aufzeichnung zu kopieren, wodurch die derzeitige Zellenrate vergrößert wird, die der Verbindung zugeordnet ist.
  • Der Block 180 weist dann den Prozessor an, festzustellen, ob alle Zeiger oder Aufzeichnungen, die elastischen Verbindungen zugeordnet sind, adressiert wurden oder nicht, und wenn dies nicht der Fall ist, so wird die Verarbeitung mit dem Block 176 fortgesetzt, der den Prozessor anweist, den nächsten Zeiger zurückzugewinnen, der einer elastischen Verbindung zugeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist der nächste Zeiger der Zeiger F. Der Prozess der Ausführung für Blöcke 176180 wird fortgesetzt, bis die CCR-Werte, die jeweiligen elastischen Verbindungen zugeordnet wurden, vergrößert wurden, wobei an diesem Punkt der Algorithmus zur Wiederherstellung elastischer Verbindungen abgeschlossen ist und die Verarbeitung zu dem Geschwindigkeitsvergrößerungs-Algorithmus nach 11 zurückkehrt. Somit wird, wenn der Bandbreiten-Änderungsbetrag positiv ist, die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung vergrößert.
  • Algorithmus zur Wiederherstellung nicht-elastischer Verbindungen
  • 13
  • In 13 ist der Algorithmus zur Wiederherstellung von nicht-elastischen Verbindungen allgemein bei 186 gezeigt. Dieser Algorithmus beginnt mit dem Block 188, der den IMAFP-Prozessor 22 anweist, den nächsten Zeiger einer nicht-elastischen Verbindungs-Aufzeichnung in dem CBC-Baum zu lokalisieren, der einen Sperr-Code in dem Freigabe-/Sperr-Feld 96 hat. Gemäß 5 wird bei dieser Ausführungsform der Zeiger A lokalisiert. Gemäß 5 ist der Zeiger A der Aufzeichnung 82 zugeordnet.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 13 ist zu erkennen, dass der Block 190 den Prozessor anweist, festzustellen, ob die verfügbare Gruppen-Bandbreite ausreichend ist, um es zu ermöglichen, dass die der Aufzeichnung 82 zugeordnete Verbindung freigegeben wird, und falls nicht, den Zeiger der nächsten nicht-elastischen Verbindungs-Aufzeichnung zu lokalisieren. Wenn die der Aufzeichnung 82 zugeordnete Verbindung wieder freigegeben werden kann, so weist der Block 192 den Prozessor an, den Inhalt des Freigabe-/Sperr-Feldes 96 der Aufzeichnung 82 auf Freigabe zu setzen, um die der Aufzeichnung zugeordnete Verbindung wieder freizugeben.
  • Der Block 194 weist dann den Prozessor an, einen neuen verfügbaren Gruppen-Bandbreiten-Wert entsprechend der folgenden Beziehung zu berechnen: PAvBW[n new] = PAvBW[n] – ECR[wiederhergestellte Verbindung]worin:
  • PavBW[n new]
    die neue verfügbare Gruppen-Bandbreite ist;
    PAvBW[n]
    die verfügbare Gruppen-Bandbreite vor der Wiederherstellung der Verbindung ist; und
    ECR[ausgelöste Verbindung]
    die äquivalente Zellenrate der wiederhergestellten Verbindung ist.
  • Der Block 196 weist den Prozessor an, festzustellen, ob es noch irgendwelche nicht-elastischen Verbindungen gibt, und wenn dies der Fall ist, so wird die Verarbeitung mit den Blöcken 188196 fortgesetzt, um zumindest einige nicht-elastische Verbindungen wiederherzustellen, bis alle nicht-elastischen Verbindungen von dem Algorithmus berücksichtigt wurden. Dann ist der Algorithmus zur Wiederherstellung nicht-elastischer Verbindungen abgeschlossen, und die Verarbeitung kehrt zu dem Geschwindigkeitsvergrößerungs-Algorithmus nach 11 zurück.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und erläutert wurden, sollten diese Ausführungsformen als für die Erfindung lediglich erläuternd und nicht als die Erfindung beschränkend betrachtet werden, wie sie entsprechend der beigefügten Ansprüche auszulegen ist.
  • Zusammengefasst wird eine Einrichtung zum Ändern der Bandbreiten-Belastung um einen Bandbreiten-Änderungsbetrag in einer Kommunikations-Schnittstelle geschaffen, die elastische und nicht-elastische Anrufverbindungen aufweist, wobei die elastischen und nicht-elastischen Anrufverbindungen zugehörige derzeitige Zellenraten bzw. äquivalente Zellenraten haben. Die Einrichtung schließt einen Prozessor ein, der so programmiert ist, dass er feststellt, ob der Bandbreiten-Änderungsbetrag negativ oder positiv ist. Wenn der Bandbreiten-Änderungsbetrag negativ ist, reduziert der Prozessor die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung und löst zumindest einige nicht-elastische Verbindungen derart aus, dass die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung reduziert und die nicht- elastischen Verbindungen ausgelöst werden, bis der Gesamtbetrag der derzeitigen Zellenraten der elastischen Verbindungen und die äquivalenten Zellenraten der nicht-elastischen Verbindungen um zumindest den Bandbreiten-Änderungsbetrag reduziert wurden. Wenn der Bandbreiten-Änderungsbetrag positiv ist, vergrößert der Prozessor die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung und stellt nicht-elastische Verbindungen wieder her.

Claims (66)

  1. Verfahren zur Reduzierung der Bandbreiten-Belastung um einen Bandbreiten-Reduzierungsbetrag in einer Kommunikations-Schnittstelle, die elastische und nicht-elastische Anrufverbindungen hat, wobei die elastischen und nicht-elastischen Anrufverbindungen zugehörige derzeitige Zellenraten bzw. äquivalente Zellenraten haben und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Reduzieren der derzeitigen Zellenrate jeder elastischen Verbindung; und b) Auslösen zumindest einiger nicht-elastischer Verbindungen, wobei die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung verringert und die nicht-elastischen Verbindungen ausgelöst werden, bis der Gesamtbetrag der derzeitigen Zellenraten der elastischen Verbindungen und die äquivalenten Zellenraten der nicht-elastischen Verbindungen um zumindest den Bandbreiten-Reduzierungsbetrag verringert wurden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt der Zuordnung einer Auslöse-Priorität zu jeder der nicht-elastischen Verbindungen und die Auslösung der nicht-elastischen Verbindungen entsprechend der Auslöse-Priorität einschließt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Schritt der Zuordnung einer Auslöse-Priorität den Schritt des Versehens von Anrufverbindungs-Aufzeichnungen, die jeweiligen dieser Verbindungen zugeordnet sind, mit Prioritäten einschließt, wobei die Anrufverbindungs-Aufzeichnungen zumindest ein Verbindungs-Attribut-Feld aufweisen und die Verbindungs-Aufzeichnungen entsprechend dem zumindest einen Verbindungs-Attribut-Feld mit einer Priorität versehen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Schritt des Versehens mit einer Priorität den Schritt des Versehens von Anrufverbindungs-Aufzeichnungen, die Attribut-Felder unter Einschluss eines Freigabe-/Sperr-Feldes, eines ATM- Dienstekategorie-Feldes, eines elastischen Bandbreiten-Feldes, eines Halte-Prioritäts-Feldes, eines Verbindungstyp-Feldes, eines vpi.vci-Feldes und eines Zellenraten-Feldes aufweisen, mit einer Priorität einschließt, indem die Inhalte jedes der Attribut-Felder auf eine Hash-Funktion angewandt werden, um einen ersten Satz von Sortier-Indizes für Verbindungs-Aufzeichnungen, die elastischen Verbindungen zugeordnet sind, und einen zweiten Satz von Sortier-Indizes für Verbindungs-Aufzeichnungen zu erzeugen, die nicht-elastischen Verbindungen zugeordnet sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, das weiterhin den Schritt der Erzeugung eines ersten Sortier-Index für Verbindungs-Aufzeichnungen einschließt, die eine erste Gruppe von Attribut-Feldern mit gemeinsamen Einträgen haben.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, das weiterhin den Schritt der Erzeugung einer verketteten Liste von Zeigern zu Verbindungs-Aufzeichnungen einschließt, die dem ersten Sortier-Index zugeordnet sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, das weiterhin den Schritt der Erzeugung von zumindest einem zweiten Sortier-Index einschließt, der Verbindungs-Aufzeichnungen zugeordnet ist, die eine Gruppe von Attribut-Feldern mit gemeinsamen Einträgen haben, wobei die Gruppe eine Teilgruppe der ersten Gruppe ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das weiterhin den Schritt der Erzeugung von zumindest einer zweiten verketteten Liste von Zeigern auf Verbindungs-Aufzeichnungen einschließt, die dem zweiten Sortier-Index zugeordnet sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, das weiterhin den Schritt des Auslösens von Verbindungen entsprechend der Reihenfolge der verketteten Liste einschließt, die Verbindungs-Aufzeichnungen zugeordnet sind, die dem ersten Sortier-Index zugeordnet sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das weiterhin den Schritt der Zuordnung eines Sperr-Codes zu ausgelösten Verbindungs-Aufzeichnungen einschließt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, das weiterhin den Schritt des Anordnens des Sperr-Codes in dem Freigabe-/Sperr-Feld einschließt.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt der Identifikation jeder der nicht-elastischen Verbindungen als statisch oder dynamisch und das Auslösen von zumindest einigen nicht-elastischen Verbindungen einschließt, die als dynamisch identifiziert sind, bevor die nicht-elastischen Verbindungen ausgelöst werden, die als statisch identifiziert sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin die folgenden Schritte einschließt: a) Erzeugen eines elastischen Bandbreitenverlust-Wertes und eines nicht-elastischen Bandbreitenverlust-Wertes, die jeweilige komplementäre Proportionen des Bandbreiten-Reduzierungsbetrages darstellen; b) Reduzieren der derzeitigen Zellenrate jeder elastischen Verbindung um einen Betrag, der gleich dem Produkt des elastischen Bandbreitenverlust-Wertes und dem Verhältnis der derzeitigen Zellenrate jeder jeweiligen elastischen Verbindung zu der Summe der derzeitigen Zellenraten aller der elastischen Verbindungen ist; und c) Auslösen zumindest einiger nicht-elastischer Verbindungen, bis die Summe der äquivalenten Zellenraten jeder ausgelösten nicht-elastischen Verbindung zumindest angenähert gleich dem nicht-elastischen Bandbreitenverlust-Wert ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, das weiterhin den Schritt der Zuordnung einer Auslöse-Priorität zu jeder der nicht-elastischen Verbindungen und die Auslösung der nicht-elastischen Verbindungen entsprechend der Auslöse-Priorität einschließt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das weiterhin den Schritt der Identifikation jeder der nicht-elastischen Verbindungen als statisch oder dynamisch und des Auslösens von zumindest einigen nicht-elastischen Verbindungen einschließt, die als dynamisch identifiziert werden, bevor die nicht-elastischen Verbindungen ausgelöst werden, die als statisch identifiziert sind.
  16. Verfahren zur Änderung der Bandbreiten-Belastung um einen Bandbreiten-Änderungsbetrag in einer Kommunikations-Schnittstelle, die elastische und nicht-elastische Anrufverbindungen hat, wobei die elastischen und nicht-elastischen Anrufverbindungen zugehörige derzeitige Zellenraten bzw. äquivalente Zellenraten haben, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Bestimmen, ob der Bandbreiten-Änderungsbetrag negativ oder positiv ist; b) wenn der Bandbreiten-Änderungsbetrag negativ ist: i) Reduzieren der derzeitigen Zellenrate jeder elastischen Verbindung; und ii) Auslösen zumindest einiger nicht-elastischer Verbindungen; wobei die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung reduziert und die nicht-elastischen Verbindungen ausgelöst werden, bis der Gesamtbetrag der derzeitigen Zellenrate der elastischen Verbindungen und die äquivalenten Zellenraten der nicht-elastischen Verbindungen um zumindest den Bandbreiten-Änderungsbetrag verringert wurde; und c) wenn der Bandbreiten-Änderungsbetrag positiv ist: i) Vergrößern der derzeitigen Zellenrate jeder elastischen Verbindung.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das weiterhin den Schritt der Wiederherstellung zumindest einiger nicht-elastischer Verbindungen einschließt.
  18. Verfahren zur Vergrößerung der Bandbreiten-Belastung um einen Bandbreiten-Änderungsbetrag in einer Kommunikations-Schnittstelle, die elastische Anrufverbindungen und gesperrte nicht-elastische Anrufverbindungen hat, wobei den elastischen Anrufverbindungen derzeitige Zellenraten zugeordnet sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Vergrößern der derzeitigen Zellenrate jeder elastischen Verbindung; und b) Wiederherstellung von zumindest einigen gesperrten nicht-elastischen Verbindungen.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, das weiterhin den Schritt der Zuordnung einer Auslöse-Priorität zu jeder der gesperrten nicht-elastischen Verbindungen einschließt.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, das weiterhin den Schritt der Wiederherstellung der gesperrten nicht-elastischen Verbindungen entsprechend einer absteigenden Reihenfolge der Auslöse-Priorität einschließt.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem der Schritt der Zuordnung einer Auslöse-Priorität den Schritt des Versehens von Anrufverbindungs-Aufzeichnungen, die jeweiligen der Verbindungen zugeordnet sind, mit einer Priorität einschließt, wobei die Anrufverbindungs-Aufzeichnungen zumindest ein Verbindungs-Attribut-Feld aufweisen, wobei die Verbindungs-Aufzeichnungen entsprechend dem zumindest einen Verbindungs-Attribut-Feld mit einer Priorität versehen werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem der Schritt des Versehens mit einer Priorität den Schritt des Versehens von Anrufverbindungs-Aufzeichnungen mit einer Priorität einschließt, die Attribut-Felder aufweisen, die ein Freigabe-/Sperr-Feld, ein ATM-Dienstekategorie-Feld, ein elastisches Bandbreiten-Feld, ein Halte-Prioritäts-Feld, ein Verbindungstyp-Feld, ein vpi.vci-Feld und ein Zellenraten-Feld einschließen, indem die Inhalte jedes der Attribut-Felder auf eine Hash-Funktion angewandt werden, um einen ersten Satz von Sortier-Indizes für Verbindungs-Aufzeichnungen, die elastischen Verbindungen zugeordnet sind, und einen zweiten Satz von Sortier-Indizes für Verbindungs-Aufzeichnungen zu erzeugen, die den gesperrten nicht-elastischen Verbindungen zugeordnet sind.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, das weiterhin den Schritt der Erzeugung eines ersten Sortier-Index für Verbindungs-Aufzeichnungen einschließt, die eine erste Gruppe von Attribut-Feldern mit gemeinsamen Einträgen haben.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, das weiterhin den Schritt der Erzeugung einer verketteten Liste von Zeigern auf Verbindungs-Aufzeichnungen einschließt, die dem ersten Sortier-Index zugeordnet sind.
  25. Verfahren nach Anspruch 23, das weiterhin den Schritt der Erzeugung von zumindest einem zweiten Sortier-Index einschließt, der Verbindungs-Aufzeichnungen zugeordnet ist, die eine Gruppe von Attribut-Feldern mit gemeinsamen Einträgen haben, wobei die Gruppen eine Teilgruppe der ersten Gruppe sind.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, das weiterhin den Schritt der Erzeugung von zumindest einer zweiten verketteten Liste von Zeigern auf Verbindungs-Aufzeichnungen einschließt, die dem zweiten Sortier-Index zugeordnet sind.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, das weiterhin den Schritt der Wiederherstellung von Verbindungen entsprechend einer absteigenden Reihenfolge der verketteten Liste einschließt, die Verbindungs-Aufzeichnungen zugeordnet ist, die dem zweiten Sortier-Index zugeordnet sind.
  28. Verfahren nach Anspruch 18, das weiterhin den Schritt der Identifikation jeder der gesperrten nicht-elastischen Verbindungen als statisch oder dynamisch und die Wiederherstellung von zumindest einigen der gesperrten nicht-elastischen Verbindungen, die als statisch identifiziert sind, vor der Wiederherstellung der gesperrten nicht-elastischen Verbindungen einschließt, die als dynamisch identifiziert sind.
  29. Verfahren nach Anspruch 18, das weiterhin die folgenden Schritte einschließt: a) Vergrößern der derzeitigen Zellenrate jeder elastischen Verbindung um einen Betrag, der gleich dem Minimum einer anfänglichen derzeitigen Zellenrate und dem Produkt des Bandbreiten-Änderungsbetrages und dem Verhältnis der anfänglichen derzeitigen Zellenrate dieser jeder jeweiligen elastischen Verbindung zu der Summe der anfänglichen derzeitigen Zellenraten aller der elastischen Verbindungen ist; und b) wenn der Bandbreiten-Änderungsbetrag größer als die Summe der anfänglichen derzeitigen Zellenraten aller elastischen Verbindungen ist, Wiederherstellen von zumindest einigen gesperrten nicht-elastischen Verbindungen, bis die Summe der äquivalenten Zellenraten jeder ausgelösten gesperrten nicht- elastischen Verbindung zumindest angenähert gleich einem Betrag ist, um den der Bandbreiten-Änderungsbetrag die Summe der anfänglichen derzeitigen Zellenraten aller der elastischen Verbindungen übersteigt.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, das weiterhin den Schritt der Zuordnung einer Auslöse-Priorität zu jeder der gesperrten nicht-elastischen Verbindungen einschließt.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, das weiterhin den Schritt der Wiederherstellung der gesperrten nicht-elastischen Verbindungen entsprechend einer absteigenden Reihenfolge der Auslöse-Priorität einschließt.
  32. Verfahren nach Anspruch 30, das weiterhin den Schritt der Identifikation jeder der gesperrten nicht-elastischen Verbindungen als statisch oder dynamisch und die Wiederherstellung zumindest einiger gesperrter nicht-elastischer Verbindungen, die als statisch identifiziert sind, vor der Wiederherstellung gesperrter nicht-elastischer Verbindungen einschließt, die als dynamisch identifiziert wurden.
  33. Verfahren nach Anspruch 26, bei dem der Schritt der Wiederherstellung der gesperrten nicht-elastischen Verbindungen den Schritt der Wiederherstellung der gesperrten nicht-elastischen Verbindungen entsprechend einer absteigenden Reihenfolge der Indizes und einer absteigenden Reihenfolge der verketteten Listen einschließt, die den Indizes zugeordnet sind.
  34. Vorrichtung zur Verringerung der Bandbreiten-Belastung durch einen Bandbreiten-Reduzierungsbetrag in einer Kommunikations-Schnittstelle, die elastische und nicht-elastische Anrufverbindungen hat, wobei die elastischen und nicht-elastischen Anrufverbindungen zugeordnete derzeitige Zellenraten bzw. äquivalente Zellenraten haben, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: einen Prozessor, der so programmiert ist, dass er: a) die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung reduziert; und b) zumindest einige der nicht-elastischen Verbindungen auslöst, wobei die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung verringert und die nicht-elastischen Verbindungen ausgelöst werden, bis ein Gesamtbetrag der derzeitigen Zellenraten der elastischen Verbindungen und der äquivalenten Zellenraten der nicht-elastischen Verbindungen um zumindest den Bandbreiten-Reduzierungsbetrag verringert wurde.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 34, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er jeder der nicht-elastischen Verbindungen eine Priorität zuordnet, und dass er die nicht-elastischen Verbindungen entsprechend der Auslöse-Priorität auslöst.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 35, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er Anrufverbindungs-Aufzeichnungen, die jeweiligen der Verbindungen zugeordnet sind, mit einer Priorität versieht, wobei die Anrufverbindungs-Aufzeichnungen zumindest ein Verbindungs-Attribut-Feld haben, wobei die Verbindungsaufzeichnungen entsprechend dem zumindest einen Verbindungs-Attribut-Feld mit einer Prorität werden.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 36, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er Anrufverbindungs-Aufzeichnungen mit einer Priorität versieht, die Attribut-Felder haben, die ein Freigabe-/Sperr-Feld, ein ATM-Dienstekategorie-Feld, ein elastisches Bandbreiten-Feld, ein Halte-Prioritäts-Feld, ein Verbindungstyp-Feld, ein vpi.vci-Feld und ein Zellenraten-Feld einschließen, indem die Inhalte jedes der Attribut-Felder auf eine Hash-Funktion angewandt werden, um einen ersten Satz von Sortier-Indizes für Verbindungs-Aufzeichnungen, die elastischen Verbindungen zugeordnet sind, und einen zweiten Satz von Sortier-Indizes für Verbindungs-Aufzeichnungen zu erzeugen, die nicht-elastischen Verbindungen zugeordnet sind.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 37, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er einen ersten Sortier-Index für Verbindungs-Aufzeichnungen erzeugt, die eine erste Gruppe von Attribut-Feldern mit gemeinsamen Einträgen haben.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 38, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er eine verkettete Liste von Zeigern auf Verbindungs-Aufzeichnungen erzeugt, die dem ersten Sortier-Index zugeordnet sind.
  40. Vorrichtung nach Anspruch 38, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er zumindest einen zweiten Sortier-Index erzeugt, der Verbindungs- Aufzeichnungen zugeordnet ist, die eine Gruppe von Attribut-Feldern mit gemeinsamen Einträgen haben.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 40, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er zumindest eine zweite verkettete Liste von Zeigern auf Verbindungs-Aufzeichnungen erzeugt, die dem zweiten Sortier-Index zugeordnet sind.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 41, bei der der Prozessor so programmiert ist, Verbindungen entsprechend der Reihenfolge der verketteten Liste auszulösen, die Verbindungs-Aufzeichnungen zugeordnet ist, die dem ersten Sortier-Index zugeordnet sind.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 42, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er einen Sperr-Code zu ausgelösten Verbindungs-Aufzeichnungen zuordnet.
  44. Vorrichtung nach Anspruch 43, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er den Sperr-Code in das Freigabe-/Sperr-Feld einbringt.
  45. Vorrichtung nach Anspruch 44, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er jede der nicht-elastischen Verbindungen als statisch oder dynamisch identifiziert und zumindest einige nicht-elastische Verbindungen, die als dynamisch identifiziert sind, vor dem Auslösen der nicht-elastischen Verbindungen, die als statisch identifiziert sind, auslöst.
  46. Vorrichtung nach Anspruch 34, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er: a) einen elastischen Bandbreitenverlust-Wert und einen nicht-elastischen Bandbreitenverlust-Wert erzeugt, die jeweilige komplementäre Proportionen des Bandbreiten-Reduzierungsbetrages darstellen; b) die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung um einen Betrag verringert, der gleich dem Produkt des elastischen Bandbreitenverlust-Wertes und des Verhältnisses der derzeitigen Zellenrate jeder jeweiligen elastischen Verbindung zu der Summe der derzeitigen Zellenraten aller der elastischen Verbindungen ist, reduziert; und c) zumindest einige nicht-elastische Verbindungen auslöst, bis die Summe der äquivalenten Zellenraten jeder ausgelösten nicht-elastischen Verbindung zumindest angenähert gleich dem nicht-elastischen Bandbreitenverlust-Wert ist.
  47. Vorrichtung nach Anspruch 46, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er eine Auslöse-Priorität zu jeder der nicht-elastischen Verbindungen zuordnet, und dass er die nicht-elastischen Verbindungen entsprechend der Auslöse-Priorität auslöst.
  48. Vorrichtung nach Anspruch 47, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er jede der nicht-elastischen Verbindungen als statisch oder dynamisch identifiziert, um zumindest einige nicht-elastische Verbindungen, die als dynamisch identifiziert sind, vor dem Auslösen der nicht-elastischen Verbindungen auslöst, die als statisch identifiziert sind.
  49. Vorrichtung zum Ändern der Bandbreiten-Belastung um einen Bandbreiten-Änderungsbetrag in einer Kommunikations-Schnittstelle, die elastische und nicht-elastische Anrufverbindungen hat, wobei die elastischen und nicht-elastischen Anrufverbindungen zugehörige derzeitige Zellenraten bzw. äquivalente Zellenraten haben, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: einen Prozessor, der so programmiert ist, dass er: a) feststellt, ob der Bandbreiten-Änderungsbetrag negativ oder positiv ist; b) wenn der Bandbreiten-Änderungsbetrag negativ ist: i) die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung reduziert; und ii) zumindest einige nicht-elastische Verbindungen auslöst, wobei die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung reduziert und die nicht-elastischen Verbindungen ausgelöst werden, bis der Gesamtbetrag der derzeitigen Zellenraten der elastischen Verbindungen und der äquivalenten Zellenraten der nicht-elastischen Verbindungen um zumindest den Bandbreiten-Änderungsbetrag reduziert wurde; und c) wenn der Bandbreiten-Änderungsbetrag positiv ist: i) die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung vergrößert.
  50. Vorrichtung nach Anspruch 49, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er zumindest einige der nicht-elastischen Verbindungen wiederherstellt.
  51. Vorrichtung zur Vergrößerung der Bandbreiten-Belastung um einen Bandbreiten-Änderungsbetrag in einer Kommunikations-Schnittstelle, die elastische Anrufverbindungen und gesperrte nicht-elastische Anrufverbindungen hat, wobei die elastischen Anrufverbindungen zugehörige derzeitige Zellenraten haben, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: einen Prozessor, der so programmiert ist, dass er: a) die derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung vergrößert; und b) zumindest einige gesperrte nicht-elastische Verbindungen wiederherstellt.
  52. Vorrichtung nach Anspruch 51, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er jeder der gesperrten nicht-elastischen Verbindungen eine Auslöse-Priorität zuordnet.
  53. Vorrichtung nach Anspruch 52, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er die gesperrten nicht-elastischen Verbindungen entsprechend einer absteigenden Reihenfolge der Auslöse-Priorität wiederherstellt.
  54. Vorrichtung nach Anspruch 52, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er Anrufverbindungs-Aufzeichnungen, die jeweiligen der Verbindungen zugeordnet sind, mit einer Priorität versieht, wobei die Anrufverbindungs-Aufzeichnungen zumindest ein Verbindungs-Attribut-Feld haben, wobei die Verbindungs-Aufzeichnungen entsprechend dem zumindest einen Verbindungs-Attribut-Feld mit einer Priorität versehen werden.
  55. Vorrichtung nach Anspruch 54, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er Anrufverbindungs-Aufzeichnungen mit einer Priorität versieht, die Attribut-Felder haben, die ein Freigabe-/Sperr-Feld, ein ATM-Dienstekategorie-Feld, ein elastisches Bandbreiten-Feld, ein Halte-Prioritäts-Feld, ein Verbindungstyp-Feld, ein vpi.vci-Feld und ein Zellenraten-Feld einschließen, indem er die Inhalte jedes der Attribut-Felder auf eine Hash-Funktion anwendet, um einen ersten Satz von Sortier-Indizes für Verbindungs-Aufzeichnungen, die elastischen Verbindungen zugeordnet sind, und einen zweiten Satz von Sortier-Indizes für Verbindungs-Aufzeichnungen erzeugt, die den gesperrten nicht-elastischen Verbindungen zugeordnet sind.
  56. Vorrichtung nach Anspruch 55, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er einen ersten Sortier-Index für Verbindungs-Aufzeichnungen erzeugt, die eine erste Gruppe von Attribut-Feldern mit gemeinsamen Einträgen haben.
  57. Vorrichtung nach Anspruch 56, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er eine verkettete Liste von Zeigern auf Verbindungs-Aufzeichnungen erzeugt, die dem ersten Sortier-Index zugeordnet sind.
  58. Vorrichtung nach Anspruch 56, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er zumindest einen zweiten Sortier-Index erzeugt, der Verbindungs-Aufzeichnungen zugeordnet ist, die eine Gruppe von Attribut-Feldern mit gemeinsamen Einträgen haben.
  59. Vorrichtung nach Anspruch 56, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er zumindest eine zweite verkettete Liste von Zeigern auf Verbindungs-Aufzeichnungen erzeugt, die dem zweiten Sortier-Index zugeordnet sind.
  60. Vorrichtung nach Anspruch 59, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er Verbindungen entsprechend einer absteigenden Reihenfolge der verketteten Liste wiederherstellt, die den Verbindungs-Aufzeichnungen zugeordnet sind, die dem zweiten Sortier-Index zugeordnet sind.
  61. Vorrichtung nach Anspruch 51, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er jede der gesperrten nicht-elastischen Verbindungen als statisch oder dynamisch identifiziert und zumindest einige gesperrte nicht-elastische Verbindungen, die als statisch identifiziert sind, vor der Wiederherstellung der gesperrten nicht-elastischen Verbindungen wiederherstellt, die als dynamisch identifiziert sind.
  62. Vorrichtung nach Anspruch 51, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er: a) eine derzeitige Zellenrate jeder elastischen Verbindung um einen Betrag vergrößert, der gleich dem Minimum einer anfänglichen derzeitigen Zellenrate und dem Produkt des Bandbreiten-Änderungsbetrages und des Verhältnisses der anfänglichen derzeitigen Zellenrate dieser jeden jeweiligen elastischen Verbindung zur Summe der anfänglichen derzeitigen Zellenraten aller der elastischen Verbindungen ist; und b) wenn der Bandbreiten-Änderungsbetrag größer als die Summe der anfänglichen derzeitigen Zellenraten aller elastischen Verbindungen ist, zumindest einige gesperrte nicht-elastische Verbindungen wiederherstellt, bis die Summe der äquivalenten Zellenraten von jeder ausgelösten gesperrten nicht-elastischen Verbindung zumindest angenähert gleich einem Betrag ist, um den der Bandbreiten-Änderungsbetrag die Summe der anfänglichen derzeitigen Zellenraten aller der elastischen Verbindungen übersteigt.
  63. Vorrichtung nach Anspruch 62, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er eine Auslöse-Priorität zu jeder der gesperrten nicht-elastischen Verbindungen zuordnet.
  64. Vorrichtung nach Anspruch 63, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er die gesperrten nicht-elastischen Verbindungen entsprechend einer absteigenden Reihenfolge der Auslöse-Priorität wiederherstellt.
  65. Vorrichtung nach Anspruch 63, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er jede der gesperrten nicht-elastischen Verbindungen als statisch oder dynamisch identifiziert und zumindest einige gesperrte nicht elastische Verbindungen, die als statisch identifiziert sind, vor der Wiederherstellung gesperrter nicht-elastischer Verbindungen wiederherstellt, die als dynamisch identifiziert sind.
  66. Vorrichtung nach Anspruch 59, bei der der Prozessor so programmiert ist, dass er die gesperrten nicht-elastischen Verbindungen entsprechend einer absteigenden Reihenfolge der Indizes und der absteigenden Reihenfolge der verketteten Listen wiederherstellt, die den Indizes zugeordnet sind.
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