DE69838852T2 - Verfahren und vorrichtung zur kopplung von signalen zwischen zwei schaltungen, in verschiedenen taktbereichen arbeitend - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kopplung von signalen zwischen zwei schaltungen, in verschiedenen taktbereichen arbeitend Download PDF

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    • G06F1/12Synchronisation of different clock signals provided by a plurality of clock generators
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    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/0008Synchronisation information channels, e.g. clock distribution lines
    • H04L7/0012Synchronisation information channels, e.g. clock distribution lines by comparing receiver clock with transmitter clock

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Koppeln von Signalen von einer elektronischen Vorrichtung mit einer anderen und insbesondere auf das Koppeln von Signalen zwischen elektronischen Vorrichtungen mit unterschiedlichen Taktbereichen, die von entsprechenden Taktsignalen definiert sind, die sich voneinander unterscheiden können.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Viele elektronische Vorrichtungen arbeiten auf eine synchrone Weise, auf die die Zeitsteuerung von Signalen in der Vorrichtung von einem Taktsignal gesteuert wird. Die Übergänge des Taktsignals treten im Wesentlichen in der ganzen Schaltung zur gleichen Zeit auf, wodurch sichergestellt wird, dass als Reaktion auf die Übergänge der Taktsignale gekoppelte oder geschaffene Signale richtig miteinander synchronisiert werden.
  • Obwohl Synchronismus zwischen Signalen aufrechterhalten werden kann, wenn das gleiche Taktsignal oder von dem gleichen Taktsignal abgeleitete Taktsignale überall in einer Schaltung verwendet werden, ist es wesentlich schwieriger Signale, die von einer elektronischen Vorrichtung zu einer anderen gekoppelt werden, Signale richtig zu synchronisieren, wenn die elektronischen Vorrichtungen in unterschiedlichen, von unterschiedlichen Taktsignalen definierten Taktbereichen arbeiten.
  • Mit Bezug auf 1 empfängt eine erste elektronische Vorrichtung 10 ein Signal Si und ein Taktsignal CLKA. Die elektronische Vorrichtung gibt als Reaktion auf das Eingabesignal Si und Übergänge des Taktsignals CLKA ein Signal S2 aus. Das Signal S2 wird über eine Leitung 14 mit dem Eingang einer zweiten elektronischen Vorrichtung 12 gekoppelt. Die zweite elektronische Vorrichtung 12 empfängt auch ein zweites Taktsignal CLKB. Das zweite Taktsignal CLKB kann eine Phase haben, die sich von der Phase des ersten Taktsignals CLKA unterscheidet, und es kann sogar eine Frequenz haben, die sich von der Frequenz des ersten Taktsignals CLKA unterscheidet. Das beim Koppeln des Signals S2 von dem Ausgang der ersten Vorrichtung 10 mit dem Eingang der zweiten Vorrichtung 12 auftretende Problem ist in 2 dargestellt.
  • Das Taktsignal CLKA für die erste elektronische Vorrichtung 10 ist in 2A gezeigt und das Eingangsignal Si ist in 2B gezeigt, wie es zum Zeitpunkt t0 hoch wird. Beispielsweise führt die erste elektronische Vorrichtung 10 einfach eine logische UND-Funktion des Eingangsignals Si und des Taktsignals CLKA aus, um das Signal S2 zu erzeugen. Das Signal S2 ist in 2C mit exponentiell steigenden und fallenden Flanken gezeigt, die durch die kapazitive Ladung auf der Leitung 14, die die erste elektronische Vorrichtung 10 mit der zweiten elektronischen Vorrichtung 12 koppelt, bedingt ist.
  • Ein Beispiel für ein Taktsignal CLKB1 mit einer ersten Phase ist in 2D dargestellt. Wie durch den Vergleich aus 2A mit 2D gezeigt, hinkt das Taktsignal CLKA für die erste elektronische Vorrichtung 10 dem Taktsignal CLK-B1 für die zweite elektronische Vorrichtung 12 nach. Beispielsweise wird angenommen, dass die zweite elektronische Vorrichtung 14 einfach so arbeitet, dass sie das Signal S2 (2C) entweder an der steigenden Flanke des Taktsignals CLKB1 (2F) oder an der fallenden Flanke des Taktsignals CLKB1 (2G) taktet. Wie in 2F gezeigt, ist die elektronische Vorrichtung 12 nicht zur Detektierung des Signals S2 in der Lage, wenn die Vorrichtung 12 an der steigenden Flanke von CLKB1 getaktet wird, weil bei der steigenden Flanke von CLKB1 am Eingang der elektronischen Vorrichtung 12 das Signal S1 nicht vorhanden ist. Jedoch ist, wie in 2G gezeigt, die zweite elektronische Vorrichtung 14 zur Detektierung des Signals S2 in der Lage, wenn die elektronische Vorrichtung 12 das Signal S2 an der fallenden Flanke des Taktsignals CLKB1 taktet. Folglich kann die zweite elektronische Vorrichtung 12 mit der ersten elektronischen Vorrichtung 10 arbeiten, obwohl sie unterschiedliche Taktbereiche haben, aber nur, solange das Taktsignal CLKB1 dem Taktsignal CLKA vorauseilt. Wenn die elektronische Vorrichtung 12 das Signal S2 an der fallenden Flanke von CLKB1 taktet, ist sie nicht zur Detektierung des Signals S2 in der Lage, wenn das Taktsignal CLKB dem Taktsignal CLKA hinterherhinkt.
  • Ein Beispiel für ein Taktsignal CLKB2, das dem Taktsignal CLKA hinterherhinkt, ist in 2E dargestellt. Das erste Taktsignal CLKA wird als dem zweiten Taktsignal CLKB hinterherhinkend betrachtet, wenn irgendein Übergang des ersten Taktsignals CLKA mehr als 0 Grad und weniger als 180 Grad nach dem entsprechenden Übergang des zweiten Taktsignals CLKB auftritt. Das erste Taktsignal CLKA wird als dem zweiten Taktsignal CLKB vorauseilend betrachtet, wenn irgendein Übergang des ersten Taktsignals CLKA mehr als 180 Grad und weniger als 0 Grad nach dem entsprechenden Übergang des zweiten Taktsignals CLKB auftritt. Wieder wird zuerst angenommen, dass die elektronische Vorrichtung 12 so arbeitet, dass sie das Signal S2 an der steigenden Flanke des Taktsignals CLKB2 (2H) oder der fallenden Flanke des Taktsignals CLKB2 (2I) taktet. Wie in 2H gezeigt, ist die zweite elektronische Vorrichtung 12 zur Detektierung des Signals S2 in der Lage, wenn die elektronische Vorrichtung 12 das Signal S2 an der steigenden Flanke des Taktsignals CLKB2 taktet. Jedoch ist, wie in 2I gezeigt, die zweite elektronische Vorrichtung 12 nicht zur Detektierung des Signals S2 in der Lage, wenn die elektronische Vorrichtung 12 das Signal an der fallenden Flanke des Taktsignals CLKB2 taktet, weil bei der fallenden Flanke des Taktsignals CLKB2 am Eingang der elektronischen Vorrichtung 12 das Signal S2 nicht vorhanden ist.
  • Aus der oben genannten Diskussion wird ersichtlich sein, dass die zweite elektronische Vorrichtung 12 zur Detektierung des von der ersten elektronischen Vorrichtung 10 erzeugten Signals S2 in der Lage ist, solange entweder das zweite Taktsignal CLKB dem ersten Taktsignal CLKA vorauseilt und die zweite elektronische Vorrichtung 12 das Signal S2 an der fallenden Flanke von CLKB taktet oder das zweite Taktsignal CLKB dem ersten Taktsignal hinterherhinkt und die zweite elektronische Vorrichtung 12 das Signal S2 an der steigenden Flanke von CLKB taktet. Jedoch kann sich, weil die erste und die zweite elektronische Vorrichtung 10 bzw. 12 in unterschiedlichen Taktbereichen arbeiten, die Phasenbeziehung zwischen CLKA und CLKB ändern. Deshalb ist es, wenn die Wahl getroffen wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung 12 das Signal S2 an der fallenden Flanke von CLKB taktet, möglich, dass das Taktsignal CLKB dem ersten Taktsignal CLKA hinterherhinkt. Wie oben erklärt, wird die zweite elektronische Vorrichtung 12 unter diesen Bedingungen nicht zur Detektierung des Signals S2 in der Lage sein. Auf ähnliche Weise ist es, wenn die Wahl getroffen wird, dass die zweite elektronische Vorrichtung 12 das Signal S2 an der steigenden Flanke von CLKB taktet, möglich, dass das Taktsignal CLKB dem ersten Taktsignal CLKA vorauseilt. Wieder wird die zweite elektronische Vorrichtung 12 nicht zur Detektierung des Signals S2 in der Lage sein.
  • Ein konkreteres Beispiel für das in 1 und für 2 dargestellte Problem wird von einer in 3 gezeigten Speichervorrichtung 20 veranschaulicht. Die in 3 dargestellte Speichervorrichtung 20 ist ein paketierter dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff ("DRAM") mit einer als SyncLink bekannten Architektur. Jedoch kann das Problem auch in veränderlichen Ausmaßen bei anderen Typen von Speichervorrichtungen, wie z. B. synchronen DRAMs, existieren. Die paketierte Speichervorrichtung 20 ist in einer eher verallgemeinerten Form gezeigt, weil die spezielle Struktur der Speichervorrichtung 20 für die hierin beschriebenen Erfindungen eher peripher ist.
  • Die Speichervorrichtung 20 weist einen Controller 22 auf, der ein allgemein mehrere Multi-Bit-Paketwörter enthaltendes Anweisungspaket CA, ein den Anfang eines Anweisungspakets anzeigendes Markierungssignal F und ein mit den Paketwörtern synchronisiertes Anweisungstaktsignal CMDCLK empfängt. Das Anweisungspaket CA enthält sowohl Speicheranweisungen, wie z. B. Lesen, Schreiben usw. und Bank-, Reihen- und Spaltenadresseninformation, als auch andere zum Initialisieren oder Betreiben der Speichervorrichtung 20 verwendete Information.
  • Die Speichervorrichtung 20 weist auch einen Takterzeuger 24 auf, der sowohl das Anweisungstaktsignal CMDCLK als auch Steuersignale von dem Controller 22 empfängt. Der Takterzeuger 24 erzeugt aus dem Anweisungstaktsignal CMDCLK mehrere Taktsignale, einschließlich eines internen Taktsignals ICLK und eines Lesetaktsignals RCLK. Die Phase des internen Taktsignals ICLK und die Phase des Lesetaktsignals RCLK werden von Steuersignalen von dem Controller 22 bestimmt. Der Controller 22 verwendet das interne Taktsignal ICLK, um ein Auslösesignal INIT zu erzeugen, um mit der Übertragung von Lesedaten aus der Speichervorrichtung 20 und Schreibdaten in die Speichervorrichtung 20 zu beginnen. Der Controller 22 erzeugt auch ein Schreibphasenanweisungssignal WPHASE, das auf eine unten erklärte Weise verwendet wird.
  • Adressenteile des Anweisungspakets CA werden mit einer Adressierungsschaltungsanordnung 28 gekoppelt. Die Adressierungsschaltungsanordnung 28 legt dann Bank- und Reihenadressen an eine Bank/Reihenschaltungsanordnung 30 und Spaltenadressen an eine Spaltenschaltungsanordnung 32 an. Die Struktur und Arbeitsweise dieser Schaltungsanordnung 30, 32 ist dem Fachmann gut bekannt. Grundsätzlich wählt die Bank-/Reihenschaltungsanordnung 30 eine Speicheranordnung 36 oder einen Teil einer Speicheranordnung 36 und eine Reihe von Speicherzellen in dieser Anordnung aus. Die Spaltenschaltungsanordnung 32 wählt eine Spalte von Speicherzellen in der Anordnung aus und Daten werden in die Speicherzelle in der ausgewählten Reihe, die die gewählte Spalte kreuzt, geschrieben oder aus ihr gelesen.
  • Daten werden über einen Datenpfad 40, der einen Lesedatenpfad 40a und einen Schreibdatenpfad 40b aufweist, zwischen einem extern zugänglichen Datenbusanschluss DQ und der Spaltenschaltungsanordnung 32 gekoppelt. Der Lesedatenpfad 40a weist ein Leseregister 42 und einen Ausgabepuffer 46 auf, die Lesedaten von der Anordnung 36 über die Spaltenschaltungsanordnung 32 mit dem Datenbusanschluss DQ koppeln. Der Schreibdatenpfad 40b weist einen Eingabepuffer 50 und ein Schreibregister 52 auf, die Schreibdaten von dem Datenbusanschluss DQ über die Spaltenschaltungsanordnung 32 mit der Anordnung 36 koppeln. Während einer Leseoperation werden Lesedaten an einen Dateneingang des Leseregisters 42 angelegt und über das Leseregister 42 von dem Lesetaktsignal RCLK getaktet, nachdem das Auslösesignal INIT von dem Controller 22 zu aktiv Hoch übergegangen ist. Während einer Schreiboperation werden Schreibdaten an das Schreibregister 52 angelegt und durch das Schreibregister 52 von einem Taktsignal von einer Phasenverschiebungsschaltung 56 getaktet, nachdem das Auslösesignal INIT zu aktiv Hoch übergegangen ist. Die Phasenverschiebungsschaltung 56 erzeugt das Taktsignal aus einem Datentaktsignal DCLK, das von einer externen Vorrichtung, wie z. B. einem (nicht gezeigten) Speichercontroller, an die Speichervorrichtung 20 angelegt wird. Die Phase des an das Schreibregister 52 angelegten Taktsignals relativ zu der Phase des Datentaktsignals DCLK wird von dem Phasenanweisungssignal WPHASE von dem Controller 22 gesteuert.
  • In Betrieb liefert eine externe Vorrichtung, wie z. B. ein Speichercontroller, der Speichervorrichtung 20 ein Anweisungspaket CA, um die Zeitsteuerung des Lesetaktsignals RCLK relativ zu dem Anweisungstaktsignal CMDCLK zu setzen. Folglich wird die Phase des Lesetaktsignals RCLK von der externen Vorrichtung gesteuert. Auf eine ähnliche Weise wird die Phase des Datentaktsignals DCLK von der externen Vorrichtung, wie z. B. einem Speichercontroller, bestimmt und erzeugt das Datentaktsignal DCLK. Auf diese Weise steuert die externe Vorrichtung die Zeitsteuerung des Anlegens der Lesedaten an die externe Vorrichtung durch die Speichervorrichtung 20.
  • Die in 3 gezeigte Speichervorrichtung 20 muss, wenn sie mit externen Vorrichtungen, wie z. B. Speichercontrollern, gekoppelt ist, in zwei Taktbereichen arbeiten. Der erste Taktbereich wird durch das interne Taktsignal ICLK definiert, das der Zeitsteuerung der Steuersignale von dem Controller 22 entspricht. Folglich finden die von dem Controller 22 ausgeführten Funktionen, wie z. B. das Empfangen von Daten von der Anordnung 36 und das Ausgeben von Daten von ihr und das Initiieren von Datenübertragungen als Reaktion auf die Eingangssignale INIT, im ersten Taktbereich statt. Das Koppeln von Daten durch das Leseregister 42 findet in einem zweiten Taktbereich statt, weil das Koppeln von Signalen über das Leseregister 42 von dem Lesetaktsignal RCLK gesteuert wird und die Phase des Lesetaktsignals RCLK von der externen Vorrichtung bestimmt wird. Auf ähnliche Weise findet das Koppeln von Signalen durch das Schreibregister 52 in dem zweiten Taktbereich statt, weil das Koppeln von Signalen durch das Schreibregister 52 von dem Datentaktsignal DCLK gesteuert wird und die Phase des Datentaktsignals DCLK von der externen Vorrichtung bestimmt wird. Die Arbeitsweise der Speichervorrichtung 20 in zwei Taktbereichen kann Probleme vom oben mit Bezug auf 1 und 2 erklärten Typ verursachen. In der Tat ist es besonders schwierig, solche Probleme beim Arbeiten mit den hohen Datenraten, die das Ziel des SyncLink paketierten DRAMs sind, zu vermeiden.
  • EP 0 798 630 A1 richtet sich auf ein Synchronisierungsverfahren und ein entsprechendes System zum Übertragen von Daten aus einem ersten Taktbereich mit einem ersten Taktsignal mit einer ersten Taktrate auf einen zweiten Taktbereich mit einem zweiten Taktsignal mit einer zweiten Taktrate, der sich von dem anderen Taktbereich unterscheidet. Daten werden mit einer ersten Taktrate empfangen, wobei die Daten Halteregistern zugeführt werden. Eine Taktsynchronisierungsschaltung aktiviert synchron zu dem ersten Taktsignal ein Freigabesignal, um die Halteregister anzuweisen, die Dateneingabe zu erfassen. Danach aktiviert die Taktsynchronisierungsschaltung synchron zu dem zweiten Taktsignal ein zweites Freigabesignal. Das zweite Freigabesignal veranlasst die Abtastregister, die Ausgabe der Halteregister zu erfassen. Die Ausgabe der Abtastregister wird synchron zu dem zweiten Taktbereich getaktet.
  • Es besteht deshalb ein Bedarf an einer Vorrichtung, die zum Koppeln von Signalen von einer ersten elektronischen Vorrichtung mit einer zweiten elektronischen Vorrichtung fähig ist, und es erlaubt, dass eine erste und eine zweite elektronische Vorrichtung zusammenarbeiten, obwohl die erste und die zweite elektronische Vorrichtung in unterschiedlichen Taktbereichen sind.
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Koppelschaltung nach Anspruch 1 und ferner auf eine Speichervorrichtung nach Anspruch 5 sowie ein Computersystem nach Anspruch 11.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Anlegen eines zweiten Signals an eine zweite Vorrichtung, die in einem zweiten Taktbereich arbeitet, der von einem zweiten Taktsignal definiert wird, als Reaktion auf ein erstes Signal, das von einer ersten Vorrichtung empfangen wird, die in einem ersten Taktbereich arbeitet, der von einem ersten Taktsignal definiert wird, vorgesehen. Eine erste Logikschaltung empfängt das erste Signal und das erste Taktsignal. Die erste Logikschaltung erzeugt als Reaktion auf jeden Übergang des ersten Taktsignals nachfolgend dem Empfang des ersten Signals ein Zwischensignal, es sei denn, ein Rücksetzsignal wird an die erste Logikschaltung angelegt. Eine zweite Logikschaltung empfängt das zweite Taktsignal und das Zwischensignal von der ersten Logikschaltung. Die zweite Logikschaltung erzeugt als Reaktion auf einen Übergang des zweiten Taktsignals nachfolgend der Erzeugung des Zwischensignals das zweite Signal. Die zweite Logikschaltung erzeugt als Reaktion auf das zweite Signal auch das Rücksetzsignal. Demzufolge wird das zweite Signal als Reaktion auf einen Übergang des zweiten Taktsignals nachfolgend einem Übergang des ersten Taktsignals nach dem Empfang des ersten Signals erzeugt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Paars elektronischer Vorrichtungen, die in zwei unterschiedlichen Taktbereichen arbeiten.
  • 2 ist ein Zeitsteuerungsdiagramm, das in den elektronischen Vorrichtungen aus 1 vorhandene Signale darstellt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Speichervorrichtung, die in zwei Taktbereichen arbeitet.
  • 4 ist eine beispielhafte Ausführungsform einer Koppelschaltung gemäß der Erfindung, die zum miteinander Verbinden der elektronischen Vorrichtungen aus 1 verwendet wird.
  • 5 ist ein Blockdiagramm und Logikdiagramm, das die Koppelschaltung aus 4 detaillierter zeigt.
  • 6 ist ein Zeitsteuerungsdiagramm, das in der Koppelschaltung aus 5 vorhandene Signale darstellt.
  • 7 sind Logikdiagramme, die einen Detektor steigender und einen Detektor fallender Flanken zeigen, die in der Koppelschaltung aus 5 verwendet werden.
  • 8 ist ein Zeitsteuerungsdiagramm, das in dem Detektor steigender Flanken und dem Detektor fallender Flanken aus 7 vorhandene Signale darstellt.
  • 9 ist ein Blockdiagramm einer Speichervorrichtung, die die Koppelschaltung aus 5 verwendet.
  • 10 ist ein Blockdiagramm eines Computersystems, das die Speichervorrichtung aus 9 verwendet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform einer Koppelschaltung 60 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist in 4 dargestellt. Die in 4 dargestellte Koppelschaltung 60 empfängt sowohl das Signal S2, das von der ersten elektronischen Vorrichtung 10 auf Leitung 14a erzeugt wird, als auch das erste und das zweite Taktsignal CLKA und CLKB. Die Koppelschaltung 60 empfängt folglich Taktsignale, die den Taktbereich sowohl der ersten elektronischen Vorrichtung 10 als auch der zweiten elektronischen Vorrichtung 12 definieren. Als Antwort auf das Signal S2 und die steigende Flanke, die fallende Flanke oder sowohl die steigende als auch die fallende Flanke des ersten Taktsignals CLKA gibt die Koppelschaltung 60 auf Leitung 14b ein Signal S3 an die zweite elektronische Vorrichtung 12 aus. Das Signal S3 wird als Reaktion auf die steigende Flanke, die fallende Flanke oder sowohl die steigende als auch die fallende Flanke des zweiten Taktsignals CLKB an die zweite elektronische Vorrichtung 12 angelegt. Das Signal S3 wird vorzugsweise an dem ersten Übergang von CLKB folgend dem ersten Übergang von CLKA an die zweite elektronische Vorrichtung 12 angelegt, nachdem das Eingabesignal Si aktiv wird.
  • Eine Ausführungsform der Koppelschaltung 60 ist detaillierter in 5 gezeigt und mit Bezug auf das Zeitsteuerungsdiagramm aus 6 erklärt. Das Auslösesignal INIT wird an ein NAND-Gatter 62 angelegt. Das Auslösesignal INIT ist in 6A gezeigt und das erste Taktsignal CLKA, das den ersten Taktbereich definiert, ist in 6G gezeigt. Wie in 6A gezeigt, geht das Auslösesignal INIT zur Zeit t0 zu aktiv Hoch über. Wie unten erklärt, ist die Ausgabe der Koppelschaltung 60 niedrig, bevor das Auslösesignal INIT aktiv Hoch wird. Demzufolge wird das NAND-Gatter 62 von einem Hoch an dem Ausgang eines Inverters 64 freigegeben, wenn das Auslösesignal INIT zu Hoch übergeht. Als Antwort auf das hohe Auslösesignal INIT gibt das NAND-Gatter 62 ein Niedrig aus, wodurch bewirkt wird, dass ein Inverter 64 ein Hoch ausgibt, wie in 6C gezeigt. Das Hoch an dem Ausgang des Inverters 66 gibt ein Paar NAND-Gatter 70, 72 frei. Die NAND-Gatter 70, 72 empfangen auch entsprechende Ausgaben von einem Detektor steigender Flanken 76 und einem Detektor fallender Flanken 78. Der Detektor steigender Flanken 76 und der Detektor fallender Flanken 78 empfangen jeder das Taktsignal CLKA, das den ersten Taktbereich definiert. Die Struktur und die Arbeitsweise dieser Flankendetektoren 76, 78 werden im Detail unten erklärt. Wie in 6D gezeigt, gibt der Detektor steigender Flanken 76 als Reaktion auf jede steigende Flanke des Taktsignals CLKA einen positiv gehenden Impuls aus. Auf ähnliche Weise gibt, wie in 6E gezeigt, der Detektor fallender Flanken 78 in Reaktion auf jede fallende Flanke des Taktsignals CLKA einen positiv gehenden Impuls aus.
  • Die Ausgaben der NAND-Gatter 70, 72 werden an entsprechende Latches 80, 82 angelegt. Die Latches 80, 82 werden von einer hohen Ausgabe der Koppelschaltung 60 rückgesetzt, von der wie oben erklärt angenommen wird, dass sie zu diesem Zeitpunkt niedrig ist. Die Ausgabe des Latches 80 wird an ein erstes Paar Inverter 90, 92 angelegt, während die Ausgabe des Latches 82 auf ähnliche Weise an ein zweites Paar Inverter 94, 96 angelegt wird. Die Ausgänge der Inverter 90, 96 sind mit einem Inverter 110 gekoppelt, während die Ausgänge der Inverter 92, 94 mit einem Inverter 112 gekoppelt sind. Die Signale an den Ausgängen der Inverter 110, 112 sind in 6F bzw. 6G gezeigt.
  • Wie in 6F gezeigt, wird die Ausgabe des Inverters 110 als Reaktion auf das Setzen des Latches 80 durch das NAND-Gatter 70 bei t1 hoch, wenn das NAND-Gatter 70 einen Impuls von dem Detektor steigender Flanken 76 empfängt, nachdem die Ausgabe des Inverters 66 hoch wird. Die Signale an den Ausgängen der Inverter 110, 112 sind folglich Zwischensignale, die mit der Zeitsteuerung des ersten Taktbereichs erzeugt werden. Diese Zwischensignale sind dann für das Verarbeiten durch das zweite Taktsignal CLKB in dem zweiten Taktbereich verfügbar, wie unten erklärt.
  • Die Inverter 9096 geben eine hohe Impedanz aus, es sei denn, sie werden von geeigneten an ihre Freigabeeingänge angelegten Signalen freigegeben. Genauer werden die Inverter 90, 94 von einem Hoch-Freigabesignal freigege ben, während die Inverter 96, 92 von einem Niedrig-Freigabesignal freigegeben werden. Folglich werden entweder beide Inverter 90, 94 freigegeben oder beide Inverter 92, 96 freigegeben. Die Inverter 9096 werden von der Ausgabe einer Phasenvergleicherschaltung 98 freigegeben, deren Struktur und Arbeitsweise unten erklärt werden. Gegenwärtig wird angenommen, dass die Ausgabe der Phasenvergleicherschaltung 98 hoch ist, wodurch die Inverter 90, 94 freigegeben werden. Folglich geben die Inverter 90, 94 als Reaktion auf ein Hoch an dem Ausgang jedes Latches 80, 82 ein Niedrig aus, das über entsprechende Inverter 110, 112 ein entsprechendes Paar NAND-Gatter 104, 106 freigibt.
  • Das NAND-Gatter 104 empfängt eine Ausgabe von einem Detektor steigender Flanken 120, der das Taktsignal CLKB empfängt, das den zweiten Taktbereich definiert. Das Taktsignal CLKB ist in 6H als dem ersten Taktsignal CLKA hinterherhinkend gezeigt. Der Detektor steigender Flanken 120 arbeitet auf die gleiche Weise wie der Detektor steigender Flanken 76. Folglich legt, wie in 6I dargestellt, der Detektor steigender Flanken 120 an jeder steigenden Flanke von CLKB einen positiv gehenden Impuls an das NAND-Gatter 104 an. Auf ähnliche Weise legt, wie in 6J dargestellt, der Detektor fallender Flanken 122 wie der Detektor fallender Flanken 78 an jeder fallenden Flanke von CLKB einen positiv gehenden Impuls an das NAND-Gatter 106 an. Die Impulse an dem Ausgang des NAND-Gatters 104 werden dann von einem NAND-Gatter 130 kombiniert, das die Impulse von beiden NAND-Gattern 104, 106 als die Ausgabe der Koppelschaltung 60 ausgibt. Der Ausgang des NAND-Gatters 130 ist mit dem Ausgang der Koppelschaltung 60 gekoppelt. Das an dem Ausgang der Koppelschaltung 60 erzeugte Signal ist in 6M gezeigt.
  • Wie oben erwähnt, wird die Ausgabe der Koppelschaltung 60 zu dem NAND-Gatter 62 rückgekoppelt und setzt auch die Latches 80, 82 zurück. Folglich wird, wenn das NAND-Gatter 130 seinen ersten Impuls zum Zeitpunkt t2 ausgibt, das NAND-Gatter 62 gesperrt und werden die Latches 80, 82 rückgesetzt. Die Latches 80, 82 geben danach ein Niedrig aus, wodurch die NAND-Gatter 104, 106 gesperrt werden. Folglich erzeugt die Koppelschaltung 60 einen Einzelimpuls auf jeglichem Übergang des zweiten Taktsignals CLKB nach jeglichem Übergang des ersten Taktsignals CLKA, das dem Auslösesignal INIT folgt. Außer dem führt sie diese Funktion ungeachtet der Phasen- oder Frequenzbeziehung zwischen dem ersten Taktsignal CLKA und dem zweiten Taktsignal CLKB aus.
  • Die Arbeitsweise der Koppelschaltung 60 für ein zweites Taktsignal CLKB (6N), das dem ersten Taktsignal CLKA vorauseilt, ist in 6N6Q gezeigt. Die Arbeitsweise der Koppelschaltung 60 ist bis zu den NAND-Gattern 104, 106 die gleiche wie oben erklärt, da sich nur das zweite Taktsignal CLKB geändert hat und CLKB an den NAND-Gattern 104, 106 mit der Koppelschaltung verbunden ist. Folglich wird, wie zuvor, die Eingabe in das NAND-Gatter 104 bei t1 hoch. Jedoch wird, da das zweite Taktsignal CLKB dem ersten Taktsignal CLKA eher vorauseilt als hinterherhinkt, die Ausgabe des NAND-Gatters 104 bei t2 nicht niedrig, weil, wie in 6O gezeigt, der Impuls von dem Detektor steigender Flanken 120 vor t2 erzeugt wurde. Ferner wird die Ausgabe des NAND-Gatters 106 bei t3 nicht niedrig, weil der Impuls von dem Detektor fallender Flanken 122 vor t3 erzeugt wurde. Stattdessen bewirkt, wie in 6Q gezeigt, der nächste Impuls von dem Detektor steigender Flanken 120 nicht vor t4, dass die Ausgabe des NAND-Gatters 104 niedrig wird. Eine Verzögerung dieses Ausmaßes von dem Setzen eines der Latches 80, 82 bis zum Hoch Werden der Ausgabe der Koppelschaltung 60 ist unakzeptabel. Das ist der Grund, aus dem der Phasenvergleicher 98 verwendet wird, wie unten erklärt.
  • Der Phasenvergleicher 98 erzeugt eine Ausgabe, die anzeigt, ob das zweite Taktsignal CLKB dem ersten Taktsignal CLKA vorauseilt oder hinterherhinkt. Wenn das zweite Taktsignal CLKB dem ersten Taktsignal CLKA hinterherhinkt, ist die Ausgabe des Phasenvergleichers 98 hoch, wodurch die Inverter 90, 94 freigegeben werden. Die Koppelschaltung 60 arbeitet dann wie oben mit Bezug auf 6A6M erklärt. Wenn das zweite Taktsignal CLKB dem ersten Taktsignal CLKA vorauseilt, ist die Ausgabe des Phasenvergleichers 98 niedrig, wodurch die Inverter 92, 96 freigegeben werden. Die Koppelschaltung 60 arbeitet dann wie unten mit Bezug auf 6N–P und 6R–T erklärt. Die Konstruktion des Phasenvergleichers 98 liegt ganz im Könnensbereich eines Fachmanns und eine detaillierte Beschreibung seiner Struktur und Arbeitsweise wird folglich der Kürze halber weggelassen.
  • Mit Bezug auf 6N–P und 6R–T wird, wenn die Ausgabe des Latches 80 bei t2 hoch wird, die Ausgabe über den Inverter 92 gekoppelt, weil statt des Inverters 90 der Inverter 92 von dem Niedrig von dem Phasenvergleicher 98 freigegeben wird. Die Eingabe in das NAND-Gatter 106 wird folglich bei t2 hoch, wie in 6R gezeigt. Auf ähnliche Weise wird die Ausgabe des Latches 82 über den Inverter 96 statt durch den Inverter 94 gekoppelt. Demzufolge würde die Eingabe in das NAND-Gatter 104 bei t3 hoch werden, wenn der Latch 82 nicht von der Ausgabe der Koppelschaltung 60 rückgesetzt worden wäre. Wie in 6S gezeigt, wird die Ausgabe des NAND-Gatters 106 bei t5 niedrig, wodurch bewirkt wird, dass die Ausgabe der Koppelschaltung hoch wird, wie in 6T gezeigt. Durch das Umleiten der Ausgaben der Latches 80, 82 in Abhängigkeit davon, ob das zweite Taktsignal CLKB dem ersten Taktsignal CLKA vorauseilt oder hinterherhinkt, ist die Koppelschaltung 60 in der Lage, ein Ausgabesignal mit einer beständig kleinen Verzögerung zu erzeugen.
  • Die Detektoren steigender Flanken 76, 120 und die Detektoren fallender Flanken 78, 122 sind in 7 gezeigt und ihre Arbeitsweise wird mit Bezug auf das Zeitsteuerungsdiagramm aus 8 erklärt.
  • Die Detektoren fallender Flanken 78, 122 weisen jeder ein NOR-Gatter 200 auf, das ein CLK90*-Signal empfängt, das durch das Durchführen des CLK90 Signals durch einen Inverter 202 erzeugt wird. Das CLK- und das CLK90-Signal werden von herkömmlichen Schaltungen außerhalb der Koppelschaltung 60 erzeugt. Das CLK-Signal ist in der ersten Zeile gezeigt und das CLK90-Signal ist in der zweiten Zeile der 8 gezeigt. Das NOR-Gatter 200 empfängt auch die Ausgabe eines Paars von Invertern 204, 206, die wiederum von der Ausgabe eines Inverters 208 getrieben werden, der das CLK-Signal empfängt. Die Inverter 204208 verzögern das CLK-Signal, um ein in der dritten Zeile der 8 gezeigtes CLK-DEL Signal zu erzeugen. Die Ausgabe das NOR-Gatters 200 wird immer dann hoch, wenn CLK90 hoch ist und, wenn CLK-DEL. Die Ausgabe das NOR-Gatters 200 wird an ein NAND-Gatter 220 angelegt, das auch ein CLK*-Signal von dem Inverter 316 empfängt. Die Ausgabe des NAND-Gatters 220 treibt einen Inverter 222. Die Ausgabe des Inverters 222 ist hoch, wenn alle Eingaben in das NAND-Gatter 220 hoch sind. Folglich ist, wie in der vierten Zeile von 8 gezeigt, die Ausgabe des Inverters 222 niedrig, wenn das CLK90-Signal hoch ist, CLK-DEL hoch ist und das CLK-Signal niedrig ist. Wie in 8 gezeigt, existieren diese Signalbedingungen direkt nach der fallenden Flanke des CLK-Signals. Folglich gibt der Inverter 222 als Reaktion auf jede fallende Flanke des CLK-Signals einen positiv gehenden Impuls aus.
  • Die Detektoren steigender Flanken 76, 120 weisen jeder ein NAND-Gatter 230 auf, das das CLK-Signal und die Ausgabe eines NOR-Gatters 232 empfängt. Das NOR-Gatter 232 empfängt wiederum das CLK90-Signal und das CLK-Signal, nachdem es von einem Paar Inverter 234, 236 verzögert wurde. Das NAND-Gatter 230 treibt einen Inverter 240, der hoch wird, wenn das CLK-Signal hoch ist, das CLK90-Signal niedrig ist und das CLK-DEL niedrig ist. Gemäß der fünften Zeile in 8 sind diese Signalbedingungen direkt nach der steigenden Flanke von CLK erfüllt. Folglich gibt der Inverter 240 als Reaktion auf jede steigende Flanke des CLK-Signals einen positiv gehenden Impuls aus.
  • Die Koppelschaltung 60 kann vorteilhaft in der Speichervorrichtung 20 aus 3 verwendet werden. Mit Bezug auf 9 verwendet die Speichervorrichtung 20' die gleichen Komponenten wie die Speichervorrichtung 20 aus 3 und arbeitet bis auf die unten erklärten Unterschiede auf die gleiche Weise. Folglich wurden der Kürze halber die gleichen Komponenten in beiden Speichervorrichtungen 20, 20 mit den gleichen Bezugszahlen versehen und wird eine detaillierte Erklärung der Arbeitsweise der Speichervorrichtung 20' weggelassen.
  • Die Speichervorrichtung 20' aus 9 verwendet eine Koppelschaltung 60, um das Auslösesignal INIT mit dem Leseregister 42 zu koppeln, und eine andere Koppelschaltung 60, um das Auslösesignal INIT mit dem Schreibregister 52 zu koppeln. Wie oben erklärt, wird das Auslösesignal INIT in einem ersten Taktbereich erzeugt, da seine Zeitsteuerung intern und nicht von einer externen Vorrichtung gesteuert wird. Wie auch oben erklärt, sind das Lesetaktsignal RCLK und das Datentaktsignal DCLK in einem zweiten Taktbereich, da ihre Zeitsteuerung von einer externen Vorrichtung, wie z. B. einem Speichercontroller, gesteuert wird, auch wenn das Lesetaktsignal RCLK intern erzeugt wird. Die Koppelschaltungen 60 empfangen folglich entsprechende Eingabesignale im ersten Taktbereich und erzeugen entsprechende Ausgabesignale im zweiten Taktbereich.
  • Die Speichervorrichtung 20' kann wie in 10 gezeigt in einem Computersystem verwendet werden. Mit Bezug auf 10 weist das Computersystem 300 einen Prozessor 302 mit einem Prozessorbus 304 auf, der durch einen Speichercontroller 305 mit drei Speichervorrichtungen gekoppelt ist, die ein paketierter dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff oder SyncLink-DRAMs ("SLDRAM") 20a–c sein können.
  • Das Computersystem 300 weist auch eine oder mehrere Eingabevorrichtungen 310, wie z. B. einen Tastenblock oder eine Maus, auf, die durch eine Busbrücke 312 und einen Erweiterungsbus 314, wie z. B. einen ,Industry Standard Architecture'("ISA")-Bus oder einen ,Peripheral Component Interconnect'("PCI")-Bus, mit dem Prozessor 302 gekoppelt sind. Die Eingabevorrichtungen 310 ermöglichen es einer Bedienungsperson oder einer elektronischen Vorrichtung, Daten in das Computersystem 300 einzugeben. Eine oder mehrere Ausgabevorrichtungen 320 sind mit dem Prozessor 302 gekoppelt, um von dem Prozessor 302 erzeugte Daten anzuzeigen oder anderweitig auszugeben. Die Ausgabevorrichtungen 320 sind über den Erweiterungsbus 314, die Busbrücke 312 und den Prozessorbus 304 mit dem Prozessor 302 gekoppelt. Beispiele für Ausgabevorrichtungen 320 umfassen Drucker und Videoanzeigeeinheiten. Eine oder mehrere Datenspeichervorrichtungen 322 sind über den Prozessorbus 304, die Busbrücke 312 und den Erweiterungsbus 314 mit dem Prozessor 302 gekoppelt, um Daten in (nicht gezeigte) Speichermedien zu speichern oder daraus abzurufen. Beispiele für Speichervorrichtungen 322 und Speichermedien umfassen Festplattenlaufwerke, Diskettenlaufwerke, Tonbandkassetten und CD-Nurlese-Speicherlaufwerke.
  • Im Betrieb kommuniziert der Prozessor 302 über den Speichercontroller 305 mit den Speichervorrichtungen 20a–c. Der Speichercontroller 305 schickt den Speichervorrichtungen 20a–c Anweisungspakete, die sowohl Steuer- als auch Adresseninformation enthalten. Daten werden über den Speichercontroller 305 und einen Datenbusteil des Prozessorbusses 304 zwischen den Prozessor 302 und die Speichervorrichtungen 20a–c gekoppelt. Der Speichercontroller 305 legt Schreibdaten von dem Prozessor 302 an die Speichervorrichtungen 20a–c an und legt Lesedaten von den Speichervorrichtungen 20a–c an den Prozessor 302 an. Beim Lesen von Daten aus den Speichervorrichtungen 20a–c liefert der Speichercontroller 305 den Speichervorrichtungen 20a–c auch Zeitsteuerungsinformation, um die Zeitsteuerung des Lesetaktsignals RCLK bzw. des Datentaktsignals DCLK anzupassen. Obwohl alle Speichervorrichtungen 20a–c mit dem Speichercontroller 305 gekoppelt sind, schreibt oder liest zu einer Zeit nur eine Speichervorrichtung 20a–c Daten, wodurch Buskonflikte vermieden werden. Buskonflikte werden von jeder der Speichervorrichtungen 20a–c und der Busbrücke 312 mit einem einzigartigen Identifikator vermieden und das Anweisungspaket enthält einen Identifizierungscode, der nur eine dieser Komponenten auswählt.
  • Das Computersystem 300 weist auch eine Anzahl von anderen Komponenten und Signalleitungen auf, die der Kürze halber in 10 weggelassen wurden. Zum Beispiel empfangen die Speichervorrichtungen 20a–c wie oben erklärt auch ein Anweisungs- oder Haupttaktsignal, um interne Zeitsteuerungssignale zu liefern, und ein Datentaktsignal, das Daten in die Speichervorrichtung 20 hinein und aus ihr heraus taktet.
  • Aus dem Vorhergehenden wird zu erkennen sein, dass, obwohl hierin zu Darstellungszwecken spezielle Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, verschiedene Modifikationen gemacht werden können.

Claims (11)

  1. Koppelschaltung zum Koppeln eines ersten Signals (INIT) von einer ersten Anordnung (10), die in einem von einem ersten Taktsignal (CLKA) definierten Taktbereich arbeitet, mit einer zweiten Anordnung (12), die in einem zweiten von einem zweiten Taktsignal (CLKB) definierten Taktbereich arbeitet, wobei die Koppelschaltung (60) aufweist: ein Logikgatter (62) mit einem Signaleingabeanschluss, einem Ausgabeanschluss und einem Steueranschluss, wobei der Signaleingabeanschluss mit der ersten Anordnung (10) gekoppelt ist, um das erste Signal (INIT) zu empfangen, wobei das Logikgatter den Eingabeanschluss mit dem Ausgabeanschluss koppelt, bis eine Deaktivierungseingabe (RESET) an den Steueranschluss angelegt wird; eine erste Taktungsschaltung (76, 70) mit einem Takteingabeanschluss und einem Eingabeanschluss, der mit dem Ausgabeanschluss des Logikgatters (62) gekoppelt ist, wobei die erste Taktungsschaltung den Eingabeanschluss mit einem Ausgabeanschluss als Reaktion auf einen Übergang des ersten Taktsignals (CLKA) koppelt; eine erste Latch-Schaltung (80) mit einer Auslösereingabe, die mit dem Ausgabeanschluss der ersten Taktungsschaltung (76, 70) gekoppelt ist, wobei die erste Latch-Schaltung ein zwischengespeichertes Signal an einem Ausgabeanschluss als Reaktion auf das Auslösersignal erzeugt, bis die Latch-Schaltung von einem Rücksetzsignal zurückgesetzt wird; eine zweite Taktungsschaltung (78, 72) mit einem Takteingabeanschluss und einem Eingabeanschluss, der mit dem Ausgabeanschluss des Logikgatters (62) gekoppelt ist, wobei die zweite Taktungsschaltung den Eingabeanschluss mit einem Ausgabeanschluss als Reaktion auf einen anderen Übergang des ersten Taktsignals (CLKA) koppelt; eine zweite Latch-Schaltung (82) mit einer Auslösereingabe, die mit dem Ausgabeanschluss der zweiten Taktungsschaltung (78, 72) gekoppelt ist, wobei die zweite Latch-Schaltung ein zwischengespeichertes Signal an ei nem Ausgabeanschluss als Reaktion auf das Auslösersignal erzeugt, bis die Latch-Schaltung von einem Rücksetzsignal zurückgesetzt wird; eine dritte Taktungsschaltung (104) mit einem Takteingabeanschluss und einem Eingabeanschluss, der mit dem Ausgabeanschluss der ersten Latch-Schaltung (80) gekoppelt ist, wobei die dritte Taktungsschaltung den Eingabeanschluss mit einem Ausgabeanschluss als Reaktion auf einen Übergang des zweiten Taktsignals (CLKB) koppelt; eine vierte Taktungsschaltung (106) mit einem Takteingabeanschluss und einem Eingabeanschluss, der mit dem Ausgabeanschluss der zweiten Latch-Schaltung (82) gekoppelt ist, wobei die vierte Taktungsschaltung den Eingabeanschluss mit einem Ausgabeanschluss als Reaktion auf einen anderen Übergang des zweiten Taktsignals (CLKB) koppelt; eine Kombinationsschaltung (130) mit einem ersten Eingabeanschluss, der mit dem Ausgabeanschluss der dritten Taktungsschaltung (104) gekoppelt ist, und einem zweiten Eingabeanschluss, der mit dem Ausgabeanschluss der vierten Taktungsschaltung (106) gekoppelt ist, wobei die Kombinationsschaltung ein Ausgabesignal (J) an einem Ausgabeanschluss als Reaktion auf Empfangen eines zwischengespeicherten Signals erzeugt, das von einem entsprechenden Latch (80, 82) von entweder der dritten oder der vierten Taktungsschaltung getaktet wird, wobei das Ausgabesignal mit der zweiten Anordnung (12) gekoppelt ist, wobei der Ausgabeanschluss der Kombinationsschaltung mit dem Steueranschluss des Logikgatters (62) und mit den Rücksetzanschlüssen der Latch-Schaltungen (80, 82) gekoppelt ist, um das Logikgatter zu deaktivieren und die Latch-Schaltungen als Reaktion auf das Ausgabesignal (J) von der Kombinationsschaltung zurückzusetzten, eine Signalführungsschaltung (90, 92, 94, 96, 110, 112), die die Kopplung zwischen den jeweiligen Ausgabeanschlüssen der ersten und der zweiten Latch-Schaltung (80, 82) und den Eingabeanschlüssen der dritten und der vierten Taktungsschaltung (104, 106) ändert, wobei die Signalführungsschaltung den Ausgabeanschluss der ersten Latch-Schaltung (80) mit dem Eingabeanschluss der vierten Taktungsschaltung (106) und den Ausgabeanschluss der zweiten Latch-Schaltung (82) mit dem Eingabeanschluss der dritten Taktungsschaltung (104) als Reaktion auf ein Signalführungssteuersignal koppelt, das an einen Steueranschluss der Signalführungsschaltung angelegt ist; und eine Phasenvergleicherschaltung (98), die mit der Signalführungsschaltung gekoppelt ist, wobei die Phasenvergleicherschaltung das Signalführungssteuersignal an den Steuereingabeanschluss der Signalführungsschaltung anlegt, was anzeigt, ob das zweite Taktsignal (CLKB) dem ersten Taktsignal (CLKA) vorauseilt oder hinterherhinkt.
  2. Koppelschaltung nach Anspruch 1, wobei die Phasenvergleicherschaltung (98) das erste und das zweite Taktsignal (CLKA, CLKB) an erstem und zweitem Eingabeanschluss erhält.
  3. Die Koppelschaltung nach Anspruch 1, wobei die Signalführungsschaltung aufweist: ein erstes Paar von Invertern (90, 94) mit jeweils einem Eingabeanschluss, der mit dem Ausgabeanschluss der ersten bzw. der zweiten Latch-Schaltung (80, 82) gekoppelt ist, und mit jeweils einem Ausgabeanschluss, der mit dem entsprechenden Eingabeanschluss der dritten bzw. vierten Taktungsschaltung (104, 106) gekoppelt ist, wobei das erste Paar von Invertern als Reaktion auf ein erstes Logikniveau des Signalführungsteuersignals freigegeben wird; und ein zweites Paar von Invertern (92, 96) mit jeweils einem Eingabeanschluss, der mit dem Ausgabeanschluss der ersten bzw. zweiten Latch-Schaltung (80, 82) gekoppelt ist, und mit jeweils einem Ausgabeanschluss, der mit einem entsprechenden Eingabeanschluss der vierten bzw. dritten Taktungsschaltung (106, 104) gekoppelt ist, wobei das zweite Paar von Invertern als Reaktion auf ein zweites Logikniveau des Signalführungssteuersignals freigegeben wird.
  4. Kopplungsschaltung nach Anspruch 3, wobei die Phasenvergleicherschaltung (98) das erste und das zweite Taktsignal (CLKA, CLKB) an einem ersten und einem zweiten Eingabeanschluss erhält, wobei die Phasenvergleicherschaltung ein Signalführungssteuersignal mit dem ersten Logikniveau als Reaktion auf eine Zeitsteuerungsbeziehung zwischen der ersten und der zweiten Taktungsschaltung erzeugt und ein Signalführungssteuersignal mit dem zweiten Logikniveau als Reaktion auf eine andere Zeitsteuerungsbeziehung zwischen der ersten und der zweiten Taktungsschaltung erzeugt.
  5. Speichereinrichtung aufweisend: eine Steuerschaltung (22, 24), die eine Anweisung von einer externen Quelle empfangen und als Reaktion darauf Steuersignale erzeugen kann, wobei die Steuerschaltung eine Takterzeugerschaltung (24) aufweist, die ein externes Taktsignal empfangen und ein internes Taktsignal, ein Lesetransferauslösesignal, ein Schreibtransferauslösesignal, ein Lesedatenauslösesignal und ein Schreibdatenauslösesignal erzeugen kann; wobei die Zeitsteuerung des Lesetaktsignals und des Schreibtaktsignals von einer externen Einrichtung gesteuert wird; eine mit der Steuerschaltung gekoppelte Speicheranordnung (36), wobei die Speicheranordnung eine Mehrzahl von Speicherzellen aufweist, die Schreibdaten speichern und Lesedaten ausgeben kann; eine mit der Speicheranordnung und der Steuerschaltung gekoppelte Adressierungsschaltung (28), wobei die Adressierungsschaltung Adressen von einer externen Quelle empfangen und eine dementsprechende Speicherzelle in der Speicheranordnung auswählen kann; einen Lesedatenpfad (40a) mit einem mit der Steuerschaltung gekoppelten Leseregister (42), wobei das Leseregister Lesedaten von einem extern zugänglichen Anschluss mit der Speicheranordnung koppeln kann als Reaktion auf das Lesetaktsignal, was dem Anlegen des Lesedatenstartsignals an einen Steuereingabeanschluss nachfolgt; einen Schreibdatenpfad (40b) mit einem mit der Steuerschaltung gekoppelten Schreibregister (52), wobei das Schreibregister Schreibdaten von der Speicheranordnung mit einem extern zugänglichen Anschluss koppeln kann als Reaktion auf ein Schreibregistertaktsignal, was dem Anlegen eines Schreibdatenstartsignals an einen Steuereingabeanschluss nachfolgt; eine erste und eine zweite Koppelschaltung (60) mit jeweils einem mit der Steuerschaltung verbundenen Eingabeanschluss, um ein jeweiliges Transferauslösesignal zu empfangen, und mit jeweils einem Ausgabeanschluss, der mit dem Steuereingabeanschluss eines entsprechenden Registers verbunden ist, wobei jede der Koppelschaltung (60) durch einen der Ansprüche 1 bis 4 definiert ist, wobei das erste Signal der Koppelschaltung von dem jeweiligen Transferauslösesignal gebildet ist und wobei das Ausgabesignal von dem jeweili gen Datenstartsignal gebildet ist und wobei das erste und das zweite Taktsignal jeweils mit dem internen Taktsignal und der externen Anordnung synchronisiert sind.
  6. Speichereinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Speichereinrichtung (36) eine Einrichtung mit dynamischem Speicher mit wahlfreiem Zugriff aufweist.
  7. Speichereinrichtung nach Anspruch 6, wobei Einrichtung mit dynamischem Speicher mit wahlfreiem Zugriff eine Einrichtung mit pakettiertem dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff aufweist.
  8. Speichereinrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, wobei die erste Koppelschaltung (60) einen mit der Steuerschaltung verbundenen Eingabeanschluss hat, um das Lesetransferauslösesignal zu empfangen, und einen mit dem Steuereingabeanschluss des Leseregisters (42) verbundenen Ausgabeanschluss hat, wobei die erste Koppelschaltung (60) aufweist: eine erste Logikschaltung, gekoppelt, um das Lesetransferauslösesignal und ein erstes Taktsignal in dem gleichen Taktbereich wie das interne Taktsignal zu empfangen, wobei die erste Logikschaltung ein erstes Zwischensignal als Reaktion auf jeden Übergang des ersten Taktsignals nachfolgend dem Empfang des Lesetransfersignals erzeugt, es sei denn ein erstes Rücksetzsignal ist an die erste Logikschaltung angelegt; und eine mit der ersten Logikschaltung gekoppelte zweite Logikschaltung, um das erste Zwischensignal und ein zweites Taktsignal in dem gleichen Bereich wie das Lesetaktsignal zu empfangen, wobei die zweite Logikschaltung das Lesedatenstartsignal als Reaktion auf einen Übergang des zweiten Taktsignals nachfolgend der Erzeugung des ersten Zwischensignals erzeugt, wobei die zweite Logikschaltung das erste Rücksetzsignal als Reaktion auf das Lesedatenstartsignal erzeugt; und eine zweite Koppelschaltung (60) mit einem mit der Steuerschaltung verbundenen Eingabeanschluss, um das Schreibtransferauslösesignal zu empfangen, und mit einem mit dem Steuereingabeanschluss des Schreibregis ters (52) verbundenen Ausgabeanschluss, wobei die zweite Koppelschaltung (60) aufweist: eine dritte Logikschaltung, gekoppelt, um das Schreibtransferauslösesignal und ein drittes Taktsignal in dem gleichen Taktbereich wie das interne Taktsignal zu empfangen, wobei die dritte Logikschaltung ein zweites Zwischensignal als Reaktion auf jeden Übergang des dritten Taktsignals nachfolgend dem Empfang des Schreibtransfersignals erzeugt, es sei denn ein zweites Rücksetzsignal ist an die dritte Logikschaltung angelegt; und eine mit der dritten Logikschaltung gekoppelte vierte Logikschaltung, um das zweite Zwischensignal und ein viertes Taktsignal in dem gleichen Bereich wie das Schreibtaktsignal zu empfangen, wobei die vierte Logikschaltung das Schreibdatenstartsignal als Reaktion auf einen Übergang des vierten Taktsignals nachfolgend der Erzeugung des zweiten Zwischensignals erzeugt, wobei die vierte Logikschaltung das zweite Rücksetzsignal als Reaktion auf das Schreibdatenstartsignal erzeugt.
  9. Speichereinrichtung nach Anspruch 8, wobei das erste und das dritte Taktsignal miteinander identisch sind und das zweite und das vierte Taktsignal miteinander identisch sind.
  10. Speichereinrichtung nach Anspruch 8, wobei die erste und die dritte Logikschaltung jeweils aufweisen: ein erstes Logikgatter, das ein jeweiliges Transferauslösesignal und ein jeweiliges Rücksetzsignal empfängt, wobei das erste Logikgatter ein Ausgabesignal als Reaktion auf das entsprechende Transferauslösesignal erzeugt, es sei denn ein jeweiliges Rücksetzsignal ist an das erste Logikgatter angelegt; eine Taktungsschaltung, die Freigabepulse als Reaktion auf jeweilige Übergänge des jeweiligen ersten oder dritten Taktsignals erzeugt; und ein zweites Logikgatter, gekoppelt, um das Ausgabesignal des ersten Logikgatters und die Freigabepulse von der Taktungsschaltung zu empfangen, wobei das zweite Logikgatter das jeweilige Zwischensignal als Reaktion auf den Empfang des Ausgabesignals von dem ersten Logikgatter und von einem der Freigabepulse erzeugt.
  11. Ein Computersystem, aufweisend: einen Prozessor (302) mit einem Prozessorbus; eine Eingabeeinrichtung (310), die mit dem Prozessor durch den Prozessorbus gekoppelt ist und Daten erlauben kann, in das Computersystem eingegeben zu werden; eine Ausgabeeinrichtung (320), die mit dem Prozessor durch den Prozessorbus gekoppelt ist und Daten erlauben kann, aus dem Computersystem ausgegeben zu werden; einen Speichercontroller (305), der mit dem Prozessor durch den Prozessorbus gekoppelt ist; und eine Speichereinrichtung (20a20c), wie in einem der Ansprüche 5 bis 10 definiert.
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