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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung,
um Vervielfältigungsverhinderungssteuerung
zu ermöglichen,
in Abhängigkeit
von einer extrahierten Zusatzinformation, welche ausgeführt werden
kann, indem ein Bildsignal, welchem eine Zusatzinformation überlagert ist,
ausgegeben wird, und dann dieses Bildsignal empfangen wird, um die überlagerte
Zusatzinformation zu extrahieren, und sie bezieht sich auch auf
ein Bildsignal-Aufzeichnungsmedium,
beispielsweise auf einen Fall, dass ein Bildsignal, welches auf
einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, wiedergegeben wird,
es dann zusammen mit einem Vervielfältigungsverhinderungssignal übertragen
wird und das übertragene
Bild empfangen wird, um dessen Aufzeichnen auf das andere Aufzeichnungsmedium
zu begrenzen oder zu verbieten.
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Ein
VTR (Videobandrekorder) wird breit genutzt, und viele Software-Anwendungen, welche durch
den VTR wiedergegeben werden können,
sind nun verfügbar.
Insbesondere ist eine Regenerierungsvorrichtung, beispielsweise
ein digitaler VTR oder eine DVD (digitale Videoplatte) als neuartige Vorrichtung
in diesen Tagen erschienen. Daher ist es nun möglich, sich am Bild und Ton
hoher Qualität
und hoher Klangtreue zu erfreuen, indem das aufgezeichnete Bild
und der Ton auf einfache Weise regeneriert werden.
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Jedoch
hat damit eine solche ausgezeichnete Vorrichtung ein neues Problem
mit sich gebracht, dass reichlich vorhandene Software-Anwendungen, welche
auf dem Markt verfügbar
sind, wahrscheinlich ohne Einschränkung kopiert werden, so dass
verschiedene Arten an Vervielfältigungsverhinderungsmaßnahmen
in betracht gezogen wurden.
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Beispielsweise,
obwohl dies nicht ein Verfahren ist, unmittelbar die Vervielfältigung
eines analogen Bildsignals zu verhindern, wurde ein Verfahren vorgeschlagen,
um das Kopieren stark zu verhindern. Bei diesem Verfahren wird die Differenz
in den AGC-Systemen (automatische Verstärkungsfaktorsteuerung) zwischen
dem VTR als Aufzeichnungsvorrichtung und einem Monitorempfänger zum
Bereitstellen der Bilder verwendet, oder die Differenz in der APC
(Auto-Phasen-Steuerung)
wird verwendet, um eine Vervielfältigung
von Software-Anwendungen zu verhindern.
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Das
frühere
Verfahren nutzt nämlich
die Differenz des AGC-Systems, bei dem der VTR beispielsweise die
AGC unter Verwendung eines Pseudosynchronsignals durchführt, welche
in das Bildsignal eingefügt
ist, während
der Monitorempfänger
das AGC-System in Abhängigkeit
von diesem Pseudosynchronsignal nicht verwendet. In diesem Fall
wird im Zeitpunkt des Aufzeichnens eines analogen Bildsignals auf
einem Ursprungsaufzeichnungsmedium ein Pseudosynchronsignal eines
extrem höheren
Pegels als Synchronsignal für
AGC diesem Analogsignal überlagert,
wodurch das Pseudosynchronsignal des extrem höheren Pegels in das Synchronsignal
für AGC
in das Bildsignal eingefügt
wird, welches vom regenerierenden VTR zum Aufzeichnungs-VTR geliefert
wird.
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Beim
letzteren Verfahren folgt auf die Differenz dieser APC-Charakteristik
dieser APC ein Farbburstsignal mit einer kurzen Zeitkonstante im
VTR, jedoch folgt darauf eine vergleichsweise längere Zeitkonstante im Monitorempfänger. Im
Zeitpunkt des Aufzeichnens eines analogen Bildsignals auf ein ursprüngliches
Aufzeichnungsmedium wird nämlich
die Phase eines Farbburstsignals des Bildsignals teilweise invertiert
und dadurch wird das Signal, in welcher die Phase des Burstsignals
teilweise invertiert ist, als Bildsignal ausgegeben, welches vom
Regenerierungs-VTR zum Aufzeichnungs-VTR geliefert wird.
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Im
oben erläuterten
Fall wird im Monitorempfänger,
welcher die Lieferung eines analogen Bildsignals vom Regenerierungs-VTR
empfängt,
ein Bildsignal normal ohne Empfangen irgendeines Einflusses des
Pseudosynchronsignals und der teilweisen Phaseninvertierung des
Farbburstsignals, welches für APC
verwendet wird, wiedergegeben.
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Bei
dem VTR jedoch, der das Signal auf einem Aufzeichnungsmedium aufzeichnet,
wobei das analoge Bildsignal, welchem das Pseudosynchronsignal überlagert
ist, wie erläutert
wurde, vom Regenerierungs-VTR empfangen wird oder der Phaseninvertierungssteuerung
des Farbburstsignals unterworfen wird, ist es unmöglich, die
Verstärkungssteuerung oder
die Phasensteuerung in Abhängigkeit
vom Eingangssignal normal zu realisieren, wodurch das Bildsignal
nicht normal aufgezeichnet werden kann. Wenn folglich das aufgezeichnete
Bildsignal wiedergegeben wird, kann das Normalbild, um sich an einem
exzellenten Bild und Ton zu erfreuen, nicht mehr reproduziert werden.
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Wenn
das analoge Bildsignal verarbeitet wird, wird die Vervielfältigung
nicht verboten, sondern es wird unmöglich gemacht, das Wiedergabesignal zu
erlangen, welches nicht zum Beobachten und Hören verwendet werden kann,
wobei dieses Verfahren vielmehr als sogenannte negative Vervielfältigungs-Vielfältigungssteuerung
beendet wird.
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Im
Fall der Verarbeitung der Digitalinformation, beispielsweise des
digitalen Bildsignals, wird dagegen eine direkte Vervielfältigungsverhinderungssteuerung
ausgeführt,
um die Vervielfältigung
zu verbieten, indem ein Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches aus einem Vervielfältigungsverhinderungscode
oder einem Vervielfältigungserzeugungs-Begrenzungscode besteht,
dem Bildsignal als Digitaldaten hinzugefügt wird, wodurch dieser Code
und das Bildsignal auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden.
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1 zeigt
einen Basisaufbau einer Vervielfältigungsvorrichtung
zum Verarbeiten einer digitalen Information. Bei diesem Aufbau wird
eine digitale Information, welche durch eine digitale Regenerierungsvorrichtung 110 wiedergegeben
wird, über
eine digitale Übertragungsleitung 101 zu
einer digitalen Aufzeichnungsvorrichtung 120 gesendet,
wodurch diese digitale Information, die kopiert werden darf, vervielfältigt wird,
jedoch die Information, welche nicht zugelassen ist, zur Vervielfältigung
verboten wird.
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Bei
einem Aufzeichnungsmedium 111, welches in eine digitale
Regenerierungsvorrichtung 110 geladen wird, wird eine Vervielfältigungsverhinderungs-Steuerinformation
als Zusatzinformation zusätzlich
zu einer digitalen Hauptinformation aufgezeichnet. Diese Vervielfältigungsverhinderungs-Steuerinformation
instruiert Vervielfältigungsverbot,
Vervielfältigungsanerkenntnis,
Begrenzung einer Vervielfältigungsgeneration
als Details der Steuerung. Eine digitale Regenerierungseinrichtung 112 liest
Information vom Aufzeichnungsmedium 111, um die Vervielfältigungsverhinderungs-Steuerinformation
mit der digitalen Hauptinformation zu erlangen, und sendet dann
diese Informationsabschnitte zu einer digitalen Aufzeichnungsvorrichtung 120 über eine
digitale Übertragungsleitung 101.
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Eine
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittlungseinrichtung 122 der
digitalen Aufzeichnungsvorrichtung 120 ermittelt das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
von der Information, welche über
die digitale Übertragungsleitung 101 empfangen
wird, um Details der Steuerung zu unterscheiden, und überträgt dann
dieses Unterscheidungsergebnis zur digitalen Aufzeichnungseinrichtung 121.
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Die
digitale Aufzeichnungsvorrichtung 121 setzt, wenn das Unterscheidungsergebnis
des Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals
von einer Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittlugnseinrichtung 122 das
Aufzeichnen der digitalen Information, welche von der digitalen Übertragungsleitung 101 zugeführt wird,
erlaubt, das zugeführte Digitalsignal
in die digitale Information um, welche zum Aufzeichnen geeignet
ist, und führt
das Aufzeichnen durch, indem diese digitale Information auf das
Aufzeichnungsmedium 123 geschrieben wird. Wenn dagegen
das Unterscheidungsergebnis des Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals von der
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittlungseinrichtung 122 eine
Vervielfältigung
nicht erlaubt, führt
die digitale Aufzeichnungseinrichtung 121 das Aufzeichnen
der zugeführten
Digitalinformation nicht aus.
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Wenn
außerdem
das Unterscheidungsergebnis des Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals
von der Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittlungseinrichtung 122 lediglich
eine erste Vervielfältigungsgeneration
zulässt,
setzt die digitale Aufzeichnungseinrichtung 121 das zugeführte Digitalsignal
in die digitale Information um, welche zum Aufzeichnen geeignet
ist, und führt
das Aufzeichnen durch, indem diese digitale Information auf das
Aufzeichnungsmedium 123 geschrieben wird, und ändert außerdem das
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
als die Zusatzinformation in das Signal um, um das Verbot einer
Vervielfältigung
(Verbot der Vervielfältigung
der nächsten
Generation) anzuweisen, und zeichnet außerdem dieses Verbotssignal
auf dem Aufzeichnungsmedium 123 auf. Daher ist es unmöglich, das
Bildsignal unter Verwendung des vervielfältigten Aufzeichnungsmediums 123 zu nutzen.
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Wie
oben erläutert
ist im Fall der sogenannten digitalen Verbindung, bei der das Hauptinformationssignal
und das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
als Zusatzinformation zur Aufzeichnungsvorrichtung als Digitalsignale
geliefert werden, ein Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
in den Digitaldaten, welche zu übertragen
sind, enthalten. Daher kann die Aufzeichnungsvorrichtung die Vervielfältigungsverhinderungs-Steuerung
sicher ausführen,
um somit die Vervielfältigung
zu verbieten, wobei dieses Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal genutzt
wird.
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Wenn
der digitale VTR von 1 beispielsweise ein digitaler
VTR ist, werden im Hinblick auf das Überwachen des wiedergegebenen
Bildsignals und des Sprachsignals lediglich das Bildsignal als Hauptinformationssignal
und das Sprachsignal in Analogsignale über eine D/A-Umsetzungsschaltung 113 umgesetzt,
und diese Analogsignale werden üblicherweise
zu einem analogen Ausgangsanschluss 114 geführt, mit
dem ein Monitorempfänger
verbunden ist.
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Sogar
in dem Fall der digitalen Informationsregenerierungsvorrichtung
ist, wie oben erläutert, das
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
im analogen Signal nicht enthalten, welches mit dem analogen Ausgangsanschluss 114 verbunden
ist. Daher ist bei analoger Verbindung zur Verbindung eines analogen
VTR mit einem analogen Ausgangsanschluss 114 die Vervielfältigung
des Informationssignals möglich.
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Daher
wird in Erwägung
gezogen, durch Überlagerung
das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
dem D/A-umgesetzten Bildsignal und dem Sprachsignal hinzuzufügen, wobei
es jedoch schwierig ist, das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
hinzuzufügen
und dann dies in der Aufzeichnungsvorrichtung zu extrahieren und dies
zur Vervielfältigungsverhinderungssteuerung
zu verwenden, ohne das D/A-umgesetzte Bildsignal und Sprachsignal
zu verschlechtern.
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Daher
gab es für
die analoge Verbindung als negatives Vervielfältigungsverhinderungsverfahren lediglich
den Weg, das Vervielfältigungsverhinderungsverfahren
unter Verwendung der Differenz von AGC-Systemen zwischen dem VTR und dem Monitorempfänger oder
der Differenz von deren APC-Systemen zu nutzen.
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Bei
dem Vervielfältigungsverhinderungs-Steuerverfahren,
bei dem die Differenz von AGC-Systemen oder APC-Systemen zwischen
dem VTR und dem Monitorempfänger
wie oben erläutert verwendet
wird, kann das Bild jedoch nicht normal in Abhängigkeit vom AGC-System oder
APC-System auf die Seite der Aufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnet
werden, noch kann das negative Vervielfältigungsverhinderungsverfahren
unterbunden werden. Außerdem
war es wahrscheinlich, dass das wiedergegebene Bild auf dem Monitorempfänger gestört ist.
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Als
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersystem,
welches die oben erläuterten
Probleme gelöst
hat und welches für
irgendeine von der analogen Verbindung oder der digitalen Verbindung
ohne Verschlechterung des Bilds und der Sprache, die zu reproduzieren
sind, effektiv ist, hat die Anmelderin der vorliegenden Erfindung
ein System vorgeschlagen, bei dem das Bildsignal digital oder analog
durch Streuen (Ausbreiten bzw. Spreizen) des Spektrums des Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals aufgezeichnet
wird, und dann das Streuspektrums-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal dem
Bildsignal des analogen Signalzustands überlagert wird (
japanische Patentanmeldung Nr. Hei 7-339959 ).
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Bei
diesem System wird der Pseudozufalls-Rauschcode (anschließend als
PN-Code bezeichnet), der als Streucode verwendet wird, mit einer
ausreichend höheren
Geschwindigkeit erzeugt, und dieser Code wird dann mit dem Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
zum Zweck der Spektrumsstreuung multipliziert, und um dadurch das Schmalband
und das Hochpegel-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
in das Breitband und das Niedrigpegelsignal umzusetzen, was keine
Auswirkung in Bezug auf das Bildsignal und Sprachsignal ergibt.
Dieses Streuspektrums-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal wird
dem analogen Bildsignal überlagert
und dann auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet. In diesem
Fall kann das Bildsignal, welches auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet
ist, ein Analogsignal oder ein Digitalsignal sein.
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Bei
diesem System, da das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches der Spektrumsstreuung unterworfen wird, dann dem Bildsignal
als Breitbandsignal oder Niedrigpegelsignal überlagert wird, ist es für eine Person
schwierig, welche versucht, eine illegale Vervielfältigung
durchzuführen,
das überlagerte
Vervielfältigungsverhinderungssignal
vom Bildsignal zu extrahieren.
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Es
ist jedoch möglich,
das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches durch Ausführen
inverser Spektrumsstreuung überlagert
wird, zu ermitteln und dies für
einen bestimmten Zweck zu nutzen. Daher kann das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
sicher in Verbindung mit dem Bildsignal für die Aufzeichnungsvorrichtung
bereitgestellt werden, und das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
kann ebenfalls sicher in der Aufzeichnungsvorrichtung ermittelt
werden, um die Vervielfältigungssteuerung
in Abhängigkeit
vom Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
verlässlich auszuführen.
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Wie
oben erläutert
wird bei dem System jedoch, wo das Streuspektrums-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
dem Bildsignal überlagert ist,
das Streuspektrums-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
manchmal beseitigt, verschlechtert oder geändert.
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Beispielsweise
nimmt ein Rauschreduzierungssystem zum Reduzieren des Rauschens
des Bildsignals unter Nutzung der Korrelation zwischen Pixeln in
der horizontalen Richtung des Bildsignals (anschließend als
Korrelation in der horizontalen Richtung bezeichnet), der Korrelation
zwischen horizontalen Abtastzeilen (anschließend als Korrelation in der
vertikalen Richtung bezeichnet), der Korrelation zwischen Feldern
oder der Korrelation zwischen Rahmen eine Differenz der Bildsignale
zwischen den Pixeln in der benachbarten horizontalen Richtung oder
zwischen den horizontalen Abtastzeilen und beseitigt die erlangte
Differenz als Rauschen.
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Wenn
dieses Rauschreduzierungssystem verwendet wird, wird das Streuspektrums-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal überlagert
ist, als eine Differenz ermittelt und wird wahrscheinlich wie oben
erläutert
entfernt. Wenn außerdem
dieses Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
entfernt wird, ist es auch wahrscheinlich, dass das andere Streuspektrums-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
von neuem hinzugefügt
wird.
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Wenn
außerdem
das Rauschreduzierungssystem unter Nutzung der Korrelation der horizontalen
Richtung oder der Korrelation in der vertikalen Richtung des Bildsignals
verwendet wird, kann das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
manchmal verschlechtert werden, beispielsweise das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal, welches dem
Bildsignal überlagert
ist, teilweise entfernt werden, obwohl nicht das gesamte Streuspektrums-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
dem Bildsignal überlagert
ist. In diesem Fall kann ein genaues Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal überlagert
ist, nicht extrahiert werden, wodurch die Vervielfältigungsverhinderungssteuerung
in Abhängigkeit
vom Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
unmöglich
gemacht wird.
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Im
Fall eines Vergrößerns oder
eines Komprimierens eines Bilds, welches durch das Bildsignal wiedergegeben
wird, dem das Streuspektrums-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal überlagert ist,
wobei ein sogenannter Zoom-Modus genutzt wird, wird das Bild durch
das andere benachbarte Bildsignal interpoliert, oder das Bildsignal
wird verkürzt.
Da in diesem Fall das Streuspektrums-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal überlagert
ist, sich ändert,
wenn das inverse Spektrumstreuen durchgeführt wird, kann das ursprüngliche
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
vor dem Spektrumstreuen normalerweise in einigen Fällen nicht
extrahiert werden.
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Wenn
der sogenannte Breitmodus, bei dem das Bild mit einem vertikalen
oder horizontalen Verhältnisses
von 9:16 gebildet wird, wobei das Bildsignal verwendet wird, um
ein Bild im vertikalen und horizontalen Verhältnis von 3:4 zu bilden, oder
der sogenannte Kino-Modus, bei dem die vertikale Richtung des Bilds
komprimiert ist, um ein Bild im gleichen vertikalen und horizontalen
Verhältnis
als Kinobildschirm zu bilden, verwendet werden, kann, da die Interpolation
und das Verkürzen
für das
Bildsignal durchgeführt
werden, das ursprüngliche
Streuspektrums-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal, welches
dem Bildsignal überlagert
ist, verschlechtert werden. Sogar, wenn die Bildanzeige-Größenumsetzung
wie oben erläutert
durchgeführt
wird, ist es einigen Fällen
unmöglich,
dass das Streuspektrums-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal überlagert
ist, als ursprüngliches
normales Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal extrahiert
werden kann.
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Sogar
wenn außerdem
lediglich das notwendige Teil des Bilds eines Bildrahmens, der durch
das Bildsignal gebildet wird, verwendet wird, oder das nicht notwendige
Bildteil im Gegensatz dazu gelöscht wird,
kann das Streuspektrums-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal überlagert
ist, geändert
werden. Wie oben erläutert kann,
sogar wenn ein Teil des Bilds, welches durch das Bildsignal gebildet
wird, verwendet wird oder gelöscht
wird, das ursprüngliche
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
nicht extrahiert werden.
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Wenn
die Wiedergabe in verschiedenen Geschwindigkeiten im VTR, beispielsweise
die spezifizierte Niedriggeschwindigkeitswiedergabe oder die Hochgeschwindigkeitswiedergabe,
durchgeführt wird,
kann das Bildsignal eines Teilbilds verloren werden oder kopiert
werden. Daher ist im wiederkombinierten Bildsignal das Streuspektrums-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
nicht mehr stetig, wodurch das inverse Streuspektrum wahrscheinlich die
Wiederentwicklung des Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals
unmöglich
macht.
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Wenn
die Schneideeditierung durchgeführt wird,
um das Bildsignal in der Einheit eines Teilbilds (Felds) zu beschneiden,
ist das Streuspektrums-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
im Bildsignal nach der Schneideeditierung nicht länger stetig, und
das inverse Streuspektrum wird die Wiederentwicklung des Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals
außerdem
wahrscheinlich unmöglich
machen.
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Wenn
das Bildsignal des NTSC-Systems in das Bildsignal des PAL-Systems umgesetzt
wird und das Bildsignal des PAL-Systems im Gegensatz dazu in das
Bildsignal des NTSC-Systems umgesetzt wird, wie bei der Bildsignalumsetzung,
wird, da die Anzahl der horizontalen Abtastzeilen, welche einen
Rahmen bilden, in Abhängigkeit
von jedem System verschieden ist, die Interpolation durch das Bildsignal
der benachbarten horizontalen Abtastzeile durchgeführt, oder
die horizontalen Abtastzeilen werden beschnitten, wodurch das genaue
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal, welches
dem Bildsignal überlagert
ist, nicht extrahiert werden kann, wodurch die Vervielfältigungsverhinderungssteuerung
in Abhängigkeit
vom Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
unmöglich
gemacht wird.
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Das
Bildsignal des NTSC-Systems bildet beispielsweise ein Bild eines
Rahmens mit 525 horizontalen Abtastzeilen, während das Bildsignal des PAL-Systems
ein Bild eines Rahmens mit 625 Abtastzeilen bildet. Wenn das Bildsignal
des NTSC-Systems
in das Bildsignal des PAL-Systems umgesetzt wird, wird die Interpolation
der horizontalen Abtastzeile durchgeführt, und, wenn das Bildsignal des
PAL-Systems in das Bildsignal des NTSC-Systems umgesetzt wird, werden
die horizontalen Abtastzeilen beschnitten.
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Wenn
wie oben erläutert
das Streuspektrums-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal wegen
des Bilds verschlechtert wird, welches durch das Bildsignal gebildet
wird, dem das Streuspektrums-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal überlagert
ist, vergrößert oder
komprimiert wird, oder die Systemumsetzung des Bildsignals durchgeführt wird
oder die Wiedergabe in verschiedenen Geschwindigkeiten ausgeführt wird
oder eine Schneideeditierung durchgeführt wird, kann, da das ursprüngliche
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal nicht
extrahiert werden kann, die Vervielfältigungsverhinderungssteuerung
in Abhängigkeit
vom Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
nicht ausgeführt
werden.
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In
der
US 5 319 735 ist
ein Codesignal beschrieben, welches eine Sequenz von Codesymbolen
zeigt, die digitale Information tragen, welche mit den Frequenzkomponenten
des Codesignals erzeugt werden, welche im Wesentlichen auf das vorausgewählte Signalisierungsband
begrenzt sind, welches innerhalb der Bandbreite eines Audiosignals
liegt, innerhalb der das Codesignal einzubetten ist. Das Audiosignal
wird ständig über ein
Frequenzband frequenz-analysiert, welches das Signalisierungsband einschließt, und
das Codesignal wird dynamisch als eine Funktion der Analyse gefiltert,
um dadurch ein modifiziertes Codesignal mit Frequenzkomponenten bereitzustellen,
welche in jedem Zeitaugenblick im Wesentlichen ein vorausgewähltes kleines
Verhältnis der
Pegel der entsprechenden Audiosignal-Frequenzkomponenten sind. Folglich
kann das modifizierte Codesignal mit dem Audiosignal kombiniert werden,
um ein zusammengesetztes Audiosignal zu erlangen, welches nicht
schon vom ursprünglichen Audiosignal
durch Zuhören
unterscheidbar ist. Außerdem
kann die digitale Information vom zusammengesetzten Audiosignal über eine
Prozedur wiederentwickelt werden, welche im Wesentlichen das Komplement
von der ist, welche verwendet wird, um das zusammengesetzte Audiosignal
zu erlangen.
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In
Anbetracht der oben erläuterten
Probleme ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren und eine Vorrichtung und ein Bildsignal-Aufzeichnungsmedium
bereitzustellen, mit denen die oben erläuterten Probleme beseitigt
werden können,
um sicher eine Zusatzinformation, welche spektrumgestreut ist und
welche dem Bildsignal überlagert
wird, für
die Empfangseite bereitzustellen, wobei die perfekte Zusatzinformation
extrahiert werden kann.
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"A Secure, Robust
Watermark for Multimedia" bei
Cox et al., Workshop an Information Hiding, Newton Institute, Univ.
of Cambridge, Mai 1996" beschreibt
die Verwendung der Streuspektrumscodierung in Bildsignalen, beispielsweise
Video. "Theory of
Spread Spectrum Communications – A
tutorial" von Pickholz
et al, IEEE Transactions an Communications, Band Com – 30, Nr.
5, November 1982 beschreibt die Prinzipien als Hintergrund der Streuspektrumscodierung.
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Um
die obigen Probleme, die oben erläutert wurden, zu lösen, wird
ein Verfahren zum Übertragen codierter
zusätzlicher
Streuspektrum-Information durch Überlagern
der codierten zusätzlichen
Streuspektrum-Information einem Videosignal bereitgestellt, wobei
das Videosignal ein vertikales und/oder ein horizontales Synchronsignal
aufweist, wobei das Verfahren aufweist:
Erzeugen zusätzlicher
Information, die streu-spektrum-codiert wird;
Erzeugen eines
pseudo-zufälligen
Rausch-Codestroms, der aus pseudo-zufälligen
Rauschwerten besteht;
Multiplizieren der zusätzlichen
Information mit den pseudo-zufälligen
Rauschwerten in einem Codestrom, um eine codierte zusätzliche
Streuspektrum-Information
zu bilden; und
Überlagern
der codierten zusätzlichen
Streuspektrum-Information dem Videosignal zur Übertragung;
dadurch gekennzeichnet,
dass
die Erzeugung des pseudo-zufälligen Rauschwertes im pseudo-zufälligen Rauschcodestrom
unter Verwendung des vertikalen und/oder des horizontalen Synchronsignals
des Videosignals getriggert wird.
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Gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung wird eine Videosignal-Ausgabevorrichtung zum Überlagern
der codierten zusätzlichen
Streuspektrum-Information einem Videosignal bereitgestellt, welches
ein vertikales und/oder ein horizontales Synchronsignal hat, wobei
die Vorrichtung aufweist:
eine erste Erzeugungseinrichtung
zum Erzeugen von zusätzlicher
Information, die streu-spektrum-codiert wird;
eine zweite Erzeugungseinrichtung
zum Erzeugen eines pseudo-zufälligen
Rauschcodestroms, der aus pseudo-zufälligen Rauschwerten besteht;
eine
Multiplizierschaltung zum Multiplizieren der zusätzlichen Information von der
ersten Erzeugungseinrichtung mit den pseudo-zufälligen Rauschwerten im Codestrom
von der zweiten Erzeugungseinrichtung, um codierte zusätzliche
Streuspektrum-Information zu bilden; und
eine Einrichtung zum Überlagern
der codierten zusätzlichen
Streuspektrum-Information
dem Videosignal zur Übertragung;
dadurch
gekennzeichnet, dass
die zweite Erzeugungseinrichtung eingerichtet
ist, ein vertikales und/oder ein horizontales Synchronsignal von
dem Videosignal als einen Trigger zum Erzeugen des pseudo-zufälligen Rauschwerts
im pseudo-zufälligen
Rauschcodestrom zu verwenden.
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Gemäß dem Bildsignal-Übertragungsverfahren
nach der vorliegenden Erfindung wird die Zusatzinformation unter
Verwendung von beispielsweise des Streucodes spektrumgestreut, der
einen Chip innerhalb eines Felds (ein vertikaler Abschnitt) bildet, und
diese Streuspektrums-Zusatzinformation wird jedem Feld überlagert,
um die Streuspektrums-Zusatzinformation, welche in der Zeitachsenrichtung
des Bildsignals überlagert
ist, in der Einheit eines Rahmens zu übertragen.
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Dadurch
wird die gleiche Streuspektrums-Zusatzinformation jedem Feld überlagert,
und wenn das Rauschreduzierungssystem die Korrelation in der horizontalen
Richtung des Bildsignals oder die Korrelation in der vertikalen
Richtung nutzt, sogar, wenn eine Differenz zwischen benachbarten
Pixeln in der horizontalen Richtung oder zwischen den horizontalen
Zeilen erlangt wird, das Streuspektrumssignal, welches dem Bildsignal überlagert
ist, nicht als Differenz ermittelt wird, wird dieses Streuspektrumssignal
nicht gelöscht
und verschlechtert.
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Zusätzlich,
wenn das Bild, welches durch das Bildsignal gebildet wird, vergrößert oder
komprimiert wird, außerdem
die Bildanzeigegröße umgesetzt
wird, oder das Bild teilweise verwendet oder gelöscht wird, um das Bildsignal
in der Einheit des Pixels oder der horizontalen Abtastzeile (Horizontalzeile)
zu interpolieren oder zu verkürzen,
wird der Inhalt der Streuspektrums-Zusatzinformation, die in einem Feld
des Bildsignals überlagert
wird, welches in Wirklichkeit ein Bild bildet, nie geändert. Folglich
wird die Streuspektrums-Zusatzinformation, welche dem Bildsignal überlagert
ist, verlässlich übertragen.
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Gemäß dem Überlagerungsinformations-Extraktionsverfahren
nach der vorliegenden Erfindung wird beispielsweise der Streucode
zur inversen Streuung, der einen Chip mit einem Feld bildet, entsprechend
dem Abschnitt erzeugt, wo die Zusatzinformation (Streuspektrumssignal),
welche mit dem vertikalen Synchronisationssignal synchronisiert
ist, überlagert
ist. Da das inverse Streuspektrum unter Verwendung des Streusignals
für inverse
Streuung durchgeführt
wird, kann die Streuspektrums-Zusatzinformation, welche dem Bildsignal überlagert
wird, extrahiert werden.
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Da
folglich eliminiert wurde, dass die Streuspektrums-Zusatzinformation,
welche dem Bildsignal überlagert
wird, zurückgewiesen
oder verschlechtert wird, da das Rauschreduzierungssystem unter
Nutzung der Korrelation in der horizontalen Richtung oder der Korrelation
in der vertikalen Richtung des Bildsignals verwendet wird, wie oben
erläutert
wurde, und die Zusatzinformation, welche dem Bildsignal überlagert
wird, sicher extrahiert werden kann, sogar wenn das Bild, welches
durch das Bildsignal gebildet wird, vergrößert oder komprimiert wird,
wird die Bildanzeigegröße umgesetzt
und das Bild teilweise verwendet oder gelöscht, um das Bildsignal in
der Einheit eines Pixels oder der horizontalen Abtastzeile (horizontale
Zeile) zu löschen
oder zu beschneiden.
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Weitere
Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden ausführlichen
Beschreibung der zurzeit bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
deutlich, wobei die Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
betrachtet werden sollte, in denen:
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1 ein
Blockdiagramm ist, um einen Aufbau eines Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersystems
nach dem Stand der Technik zu erläutern;
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2 ein
Blockdiagramm ist, um eine bevorzugte Ausführungsform einer Bildsignal-Ausgabevorrichtung
der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
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3 ein
Blockdiagramm ist, um ein Beispiel einer PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung
der Bildsignal-Ausgabevorrichtung, welche in 2 gezeigt
ist, zu erläutern;
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4 ein Diagramm ist, um ein Beispiel des PN-Codeerzeugugns-Taktsignals zu erläutern, welches
durch die in 1 gezeigte Bildausgabevorrichtung
erzeugt wird;
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5 ein
Diagramm ist, um ein Beispiel einer SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung
der in 1 gezeigten Bildsignal-Ausgabevorrichtung zu erläutern;
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6 ein
Diagramm ist, um ein Beispiel des PN-Codegenerators zu erläutern, der
in der SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Erzeugungsseinrichtung
der in 1 gezeigten Bildsignal-Ausgabevorrichtung verwendet
wird;
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7 ein
Konzeptdiagramm ist, um die Erzeugungsbedingung (Abbildung) des
PN-Codes zu erläutern,
der bei der in 1 gezeigten Bildsignal-Ausgabevorrichtung
verwendet wird;
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8 ein
Blockdiagramm ist, um eine PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung der Bildsignal-Ausgabevorrichtung
der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
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9 ein Diagramm ist, um ein PN-Codeerzeugungs-Zeitablaufsignal
zu erläutern,
welches durch die in 8 gezeigte Bildsignal-Ausgabevorrichtung
erzeugt wird;
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10 ein
Konzeptdiagramm ist, um die Erzeugungsbedingung (Abbildung) des
PN-Codes zu erläutern,
der in der Bildsignal-Ausgabevorrichtung der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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11 ein
Blockdiagramm ist, um die PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung der Bildsignal-Ausgabevorrichtung
der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zu erläutern;
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12 ein Diagramm ist, um das PN-Codeerzeugungs-Zeitablaufsignal
zu erläutern,
welches durch die in 11 gezeigte Bildsignal-Ausgabevorrichtung
erzeugt wird;
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13 ein
Konzeptdiagramm ist, um die Erzeugungsbedingung (Abbildung) des
PN-Codes zu erläutern,
der in der Bildsignal-Ausgabevorrichtung der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
-
14 ein Diagramm ist, welches die Beziehung
zwischen dem SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
und dem Informationssignal unter Verwendung von Vektoren zeigt;
-
15 ein
Blockdiagramm ist, um eine Ausführungsform
einer Bildsignal-Aufzeichnungsvorrichtung
zu erläutern,
für welche
die Bildsignal-Empfangsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung angewandt wird; und
-
16 ein Diagramm ist, um das andere Beispiel
des PN-Codeerzeugungs-Taktsignals
zu erläutern.
-
Ausführungsformen
des Bildsignal-Übertragungsverfahrens,
des Überlagerungs-Information-Extraktionsverfahrens,
der Bildsignal-Ausgabevorrichtung,
der Bildsignal-Empfangsvorrichtung und des Bildsignal-Aufzeichnungsmediums
werden unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
-
In
der folgenden Erläuterung
wird angenommen, dass die Bildsignal-Ausgabevorrichtung und die Bildsignal-Aufzeichnungsvorrichtung
bei einer DVD- Aufzeichnungs-
und Regenerierungsvorrichtung angewandt werden (anschließend als
DVD-Vorrichtung bezeichnet). Außerdem
wird auf eine Erläuterung
des Sprachsignalsystems verzichtet.
-
2 ist
ein Diagramm, um eine Bildsignal-Ausgabevorrichtung (anschließend einfach
als Ausgabevorrichtung bezeichnet) 10 zu erläutern, welche
im Bildsignal-Vervielfältigungssteuersystem der
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Eine Ausgabevorrichtung 10 entspricht
nämlich
dem Wiedergabesystem der DVD-Vorrichtung dieser ersten Ausführungsform.
-
In 2 ist
in diesem Beispiel ein Aufzeichnungsmedium 100 eine DVD,
auf welcher ein digitales Bildsignal und ein digitales Sprachsignal
aufgezeichnet sind, und außerdem
ist ein Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
als eine Zusatzinformation aufgezeichnet. Das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
kann in der TOC (Inhaltstabelle) an der innersten Fläche der
Platte oder in der Spurfläche
aufgezeichnet sein, welche als Verzeichnis bezeichnet wird, und
außerdem
in einem vom Aufzeichnungsbereich verschiedenen Bereich der Spur
eingefügt
oder ausgezeichnet werden, wo die Bilddaten und Sprachdaten aufgezeichnet
sind. Das Beispiel, welches nachstehend erläutert wird, wird auf die letztere
Aufzeichnungsweise angewandt. In diesem Fall wird das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
ebenfalls simultan gelesen.
-
Außerdem kann
das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
den Inhalt haben, eine Begrenzung für die Aufzeichnungsgeneration
abzugeben, um lediglich die Vervielfältigung der ersten Generation
zuzulassen, oder den Inhalt haben, Vervielfältigung des Bildsignals zu
verbieten oder zuzulassen. Hier sei angenommen, dass das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
aus einem Bit oder mehreren Bits gebildet ist.
-
Bei
der ersten Ausführungsform
ist das Signal, welches auf dem Aufzeichnungsmedium 100 aufgezeichnet
ist, konform mit der Standardspezifikation für das Kompressionssystem des
Bildsignals. Beispielsweise wird das Signal beispielsweise unter Verwendung
von MPEG2 komprimiert und aufgezeichnet.
-
Wie
in 2 gezeigt ist, ist die Ausgabevorrichtung 10 dieser
Ausführungsform
mit einer Leseeinrichtung 11, einer Decodiereinrichtung 12,
einer Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Extraktionseinrichtung 13,
einer Synchrontrenneinrichtung 14, einer PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 15, einer SS(Abkürzung für Streuspektrum)-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 16,
einer Addiereinrichtung 17 und D/A-Umsetzungsschaltungen 191, 192 versehen.
-
Die
Leseeinrichtung 11 extrahiert das wiedergegebene Bildsignalelement
S2 vom Signal S1, welches durch Wiedergeben eines Aufzeichnungsmediums 100 erlangt
wird, und liefert dann dieses Signalelement S2 zur Decodiereinrichtung 12 und
zur Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Extraktionseinrichtung 13.
-
Die
Codiereinrichtung 12 führt
den Decodierprozess für
das wiedergegebene Bildsignalelement S2 durch, um ein digitales
Bildsignal zu bilden, und liefert dann dieses Signal zur D/A-Umsetzungsschaltung 191.
Die D/A-Umsetzungsschaltung 191 führt die
D/A-Umsetzung für
das digitale Bildsignal durch, um ein analoges Bildsignals S2A zu
bilden, welches ein Synchronsignal hat, und liefert dann dieses
Signal S2A zur Synchrontrenneinrichtung 14 und zur Addiereinrichtung 17.
-
Die
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Extraktionseinrichtung 13 extrahiert
das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S3, welches dem wiedergegebenen Bildsignalelement S2 hinzugefügt wird,
und liefert dann dieses Signal S3 zur SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 16.
-
Die
Synchrontrenneinrichtung 14 extrahiert in der Zwischenzeit
ein vertikales Synchronsignal V vom analogen Bildsignal S2A und
liefert dann dieses Signal V zur PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 15A.
-
Die
PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 15 verwendet das vertikale
Synchronsignal V als Referenzsignal, um das PN-Codeerzeugungs-Taktsignal
PNCLK und verschiedene Zeitablaufsignale, welche zur Erzeugung des
PN-Codes verwendet werden, zu erzeugen.
-
3 ist
ein Blockdiagramm, um die PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 15A dieser
Ausführungsform
zu erläutern.
Die PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 15A umfasst
eine PN-Codeerzeugungs-Taktsignal-Erzeugungseinrichtung 151A und
eine Zeitablaufsignal-Erzeugungseinrichtung 152A, wobei
das vertikale Synchronsignal V von der Synchrontrenneinrichtung 14 zu
dieser Einrichtung geliefert wird.
-
Die
PN-Codeerzeugungs-Taktsignal-Erzeugungseinrichtung 15A verwendet
das vertikale Synchronsignal V als Referenzsignal, um das PN- Codeerzeugungs-Taktsignal
PNCLK zu erzeugen, um den PN-Code zur Streuung zu erzeugen, der
für die Spektrumsstreuung
zu verwenden ist.
-
4 ist ein Diagramm, um ein Beispiel des PN-Codeerzeugungs-Taktsignals PNCLK
zu erläutern,
welches in der PN-Codeerzeugungs-Taktsignal-Erzeugungseinrichtung 151A erzeugt
wird. Wie in 4 gezeigt ist, wird bei
dieser Ausführungsform das
PN-Codeerzeugungs-Taktsignal PNCLK in Bezug auf die Vorderflanke
(ansteigende Flanke) des vertikalen Synchronsignals V erzeugt ( 4A).
-
Wie
später
unter Bezug auf die abfallende Flanke dieses PN-Codeerzeugungs-Taktsignals PNCLK erläutert wird
(4B), wird der PN-Code, in welchem ein Chipabschnitt
durch eine Taktperiode gebildet wird, nämlich durch einen vertikalen
Abschnitt (ein Teilbild) in diesem Fall erzeugt. Bei dieser Beschreibung
wird ein Takt des PN-Codeerzeugungs-Taktsignals PNCLK als ein Chip
bezeichnet.
-
Die
Zeitablaufsignal-Erzeugungseinrichtung 152 erzeugt verschiedene
Zeitablaufsignale, welche durch die Ausgabevorrichtung 10 zu
verwenden sind, auf Basis des vertikalen Synchronsignals V.
-
Das
PN-Codeerzeugungs-Taktsignal PNCLK, welches in der PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 15A erzeugt
wird, wird dann zur SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 16 geliefert.
-
Die
SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 16 führt die
Spektrumsausbreitung für
das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S3 durch, welches durch die Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Extraktionseinrichtung 13 extrahiert
wird, wobei der PN-Codestrom verwendet wird, um das Streuspektrums-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal (anschließend als
SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
bezeichnet) S5 zu bilden, welches dem Bildsignal S2A überlagert
wird.
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5 ist
ein Blockdiagramm, um die SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 16 zu
erläutern.
Wie in 5 gezeigt ist, ist die SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 16 mit
einer Vervielfältigungsverhinderungs-Steuereinrichtung 161,
einer PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 und
einer Multiplizierschaltung 163 versehen.
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Zur
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignalstrom-Erzeugungseinrichtung 161 werden
das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal S3
von der Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Extraktionseinrichtung 15,
das Zeitablaufsignal TM und das PN-Codeerzeugungs-Taktsignal PNCLK
geliefert. In diesem Fall zeigt das Zeitablaufsignal TM den Zeitablauf
an, um ein Bit des Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S3 individuell zu trennen.
-
Die
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignalstrom-Erzeugungseinrichtung 161 gibt
so viele Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignale
S3 wie die vorher festgelegte Anzahl an Takten für jedes eine Bit aus, um den
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignalstrom
FS zu erzeugen und liefert dann diesen Signalstrom zu einer Multiplizierschaltung 163.
-
Zur
PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 werden das PN-Codeerzeugungs-Taktsignal
PNCLK, das Freigabesignal EN und das Resetsignal RE geliefert. Das
Freigabesignal EN bewirkt, dass die PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 arbeitet, und
dieses Signal wird erzeugt, wenn die Spannungsversorgung der Abgabevorrichtung 10 eingeschaltet
ist, und wird dann zur PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 geliefert.
-
Die
PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 ist in Abhängigkeit
vom Freigabesignal EN zum Betrieb bereit. Die PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 erzeugt
beispielsweise für
jede Flanke des Resetsignals RE den PN-Codestrom PS des vorher festgelegten
Codemusters in Abhängigkeit
vom PN-Codeerzeugungs-Taktsignal
PNCLK vom Anfang an.
-
Wie
oben erläutert
wird das Resetsignal RE dazu verwendet, den PN-Codestrom des vorher festgelegten Codemusters
vom Anfang an zu erzeugen. Bei dieser Ausführungsform wird das Resetsignal
RE zur PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 für jeder
Erscheinungsform des Rahmens geliefert, welche als I-Bild (intra-codiertes
Bild) bezeichnet wird, und dadurch wird die Erzeugung des PN-Codestroms
des vorher festgelegten Codemusters wiederholt.
-
Das
Bildsignal, welches auf dem Aufzeichnungsmedium 100 aufgezeichnet
wird, umfasst das oben erwähnte
I-Bild, welches in einer konstanten Periode eingefügt ist.
Das I-Bild wurde durch unmittelbares Codieren des Bildsignals eines
Rahmens ohne Verwendung der Vorhersagecodierung gebildet, und dieses
I-Bild bildet das Bildsignal, welches auf der Platte 100 zusammen
mit dem P-Bild (vorhersage-codiertes
Bild) und dem B-Bild (bidirektional-codiertes Bild) aufgezeichnet
ist, welche unter Nutzung der Bewegungskompensation-Vorhersage gebildet
werden. Bei dieser Ausführungsform
wurde das I-Bild dazu verwendet, den Resetzeitablauf zu instruieren,
um die Erzeugung des PN-Codestroms zu beginnen.
-
6 zeigt
ein Aufbaubeispiel der PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162.
Die PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 nach diesem
Beispiel besteht aus sechs D-Flipflops REG1 bis REG6, welche das
sechsstufige Schieberegister bilden, und einer exklusiven ODER-Schaltung
EX-OR, um ein adäquates
Anzapfungsausgangssignal dieses Schieberegisters zu berechnen. Die
PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162,
welche in 5 gezeigt ist, erzeugt wie oben
erläutert
das Freigabesignal EN, das PN-Codeerzeugungs-Taktsignal PNCLK und
außerdem
den PN-Codestrom PS aus M Reihen in Abhängigkeit vom Resetsignal RE.
Der PN-Codestrom
PS, der durch die PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 erzeugt
wird, wird zur Multiplizierschaltung 163 geliefert.
-
7 ist
ein Diagramm, um die Erzeugungsbedingung des PN-Codes zu erläutern, der
durch die PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 erzeugt wird,
nämlich
das Abbilden des PN-Codes für
das Bildsignal. Wie oben erläutert
erzeugt bei dieser Ausführungsform
die PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 den PN-Code
eines Chips für
jeden einen vertikalen Abschnitt auf Basis des PN-Codeerzeugungs-Taktsignals PNCLK.
Das heißt,
der PN-Code einer Taktperiode wird für jeden einen vertikalen Abschnitt
unter Verwendung des PN-Codeerzeugungs-Taktsignals PNCLK als Taktsignal
erzeugt.
-
Dadurch
wird der Datenstrom, der aus unterschiedlichen PN-Codes P1, P2,
P3, P4, ... besteht, für
jeden einen vertikalen Abschnitt in der Zeitachsenrichtung in der
Einheit eines Rahmens gebildet (anschließend lediglich als Zeitachsenrichtung
bezeichnet).
-
Bei
dieser Ausführungsform
wird außerdem, wie
oben erläutert,
da der PN-Codestrom
des gleichen Codemusters wiederholt erzeugt wird, der PN-Codestrom
PS, der aus dem PN-Code besteht, der einen Chip in einem vertikalen
Abschnitt bildet, erzeugt, wobei die Periode vom I-Bild zum nächsten I-Bild
als eine Periode definiert wird. Als Konzept werden unterschiedliche
PN-Codes P1, P2, P3, P4, ... in jedem einem vertikalen Abschnitt
erzeugt, und eine Ebene, welche aus dem gleichen PN-Code besteht, wird
in einem vertikalen Abschnitt gebildet.
-
Wenn
der PN-Codestrom PS, der durch die PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 erzeugt wird,
beispielsweise unmittelbar dem Bildsignal überlagert wird und die Rauschreduzierung
unter Nutzung der Korrelation in der horizontalen Richtung und der
Korrelation in der vertikalen Richtung des Bildsignals wie oben
erläutert
durchgeführt
wird, wird, da der PN-Code, der dem Bildsignal überlagert wird, nicht als Differenzelement
ermittelt, sogar wenn eine Differenz zwischen dem benachbarten Pixel
oder benachbarten horizontalen Abtastzeilen in einem vertikalen
Abschnitt ermittelt wird, der PN-Codestrom PS nie beseitigt, wenn
die Verarbeitung, um die Differenz zu eliminieren, die erlangt wird,
als Rauschen definiert wird.
-
Sogar,
wenn das Bild unter Verwendung des sogenannten Zoom-Modus komprimiert
oder vergrößert wird
oder die Bildanzeigegröße geändert wird, wobei
die Bildumsetzung ausgeführt
wird, um die Bildgröße, welche
durch das Bildsignal gebildet wird, in den sogenannten Breitmodus,
den Kinomodus und den Standardmodus wie oben erläutert abzuändern, wird der PN-Code, der
einen Chip mit einem vertikalen Abschnitt bildet, der in jedem einen
vertikalen Abschnitt überlagert
wird, nie geändert.
-
Sogar,
wenn das Bild partiell in einer Weise verwendet wird, dass ein Teil
des Bilds, welches durch das Bildsignal gebildet wird, dem der PN-Codestrom
PS überlagert
ist, zur Verwendung ausgeschnitten ist, wird der PN-Code, der dem
Bildsignal überlagert
ist, welches das ausgeschnittene Bild bildet, nie geändert. Außerdem,
wenn ein nichterwünschter
Teil des Bilds ausgeschnitten wird und lediglich das gewünschte Bild
verwendet wird, nämlich,
sogar wenn das Bild teilweise gelöscht wird, wird der PN-Code,
der dem Bildsignal überlagert
wird, welches das Bild bildet, nachdem das Bild teilweise gelöscht wurde,
nie geändert.
-
Wie
bei dieser Ausführungsform
erläutert, wird,
wenn der PN-Codestrom PS dem Bildsignal überlagert wird, und sogar,
wenn die Rauschreduzierung unter Nutzung der Korrelation in der
horizontalen und vertikalen des Bildsignals, die Vergrößerung und
Kompression des Bilds, welches durch das Bildsignal gebildet wird,
bei dem der PN-Code überlagert wird,
genutzt wird, die Umsetzung der Anzeigegröße des Bilds und die partielle
Nutzung und partielles Löschen
des Bilds ausgeführt
werden, der PN-Code (Daten) auf der Datenebene, welche aus den PN-Codes
P1, P2, P3, P4, ... besteht, die in jedem einen vertikalen Abschnitt
in der Zeitachsenrichtung gebildet sind, nie geändert.
-
Außerdem erzeugt
die Multiplizierschaltung 163 auf Basis des PN-Codeerzeugungs-Taktsignals PNCLK
das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal durch
Spektrumsausbreitung des Vervielfältigungsverhinderungs- Steuersignalstroms FS
unter Verwendung des PN-Codestroms PS, der aus den PN-Codes besteht, die
erzeugt werden, wenn ein vertikaler Abschnitt als ein Chip wie oben erläutert betrachtet
wird.
-
Das
SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S5, welches durch die SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 16 gebildet
wird, wird zur D/A-Umsetzungsschaltung 192 geliefert. Die
D/A-Umsetzungsschaltung 192 setzt
das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S5 in das analoge SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal S5A
um, um dies zur Additionseinrichtung 17 zu liefern.
-
Die
Additionseinrichtung 17 überlagert das analoge SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S5A dem analogen Bildsignal S2A, um ein Ausgangsbildsignal S6A zu
bilden und gibt dann dieses Signal aus. Wie oben erläutert hat
die Additionseinrichtung 17 eine Funktion als Überlagerungseinrichtung,
welche dem analogen Bildsignal S2A das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal S5A überlagert,
welches das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
ist, welches der Spektrumsausbreitung durch den PN-Codestrom PS
unterworfen wurde.
-
Wie
oben erläutert
ist das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S5, welches über die
Spektrumsstreuung durch den PN-Codestrom PS gebildet wurde, der
aus den PN-Codes besteht, die unter Betrachtung eines vertikalen
Abschnitts als einen Chip erzeugt werden, dem Ausgangsbildsignal S6A überlagert.
Daher wird innerhalb eines vertikalen Abschnitts des Bildsignals
das gleiche SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S5 überlagert.
-
Sogar
wenn die Rauschreduzierung unter Verwendung der Korrelation in der
horizontalen und vertikalen Richtung des Bildsignals, die Vergrößerung oder
Kompression des Bilds, die Umsetzung der Bildanzeigegröße, die
partielle Verwendung des Bilds oder eine teilweise Löschung des
Bilds ausgeführt
werden, wird dadurch das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S5, welches jedem vertikalen Abschnitt des Bildsignals überlagert
ist, dem das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal S5 überlagert
ist, nie geändert.
-
Anschließend wird
die zweite Ausführungsform
der Bildsignal-Ausgabevorrichtung
der vorliegenden Erfindung erläutert.
-
8 ist
ein Blockdiagramm, um eine PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 15B, welche bei
dieser Ausführungsform
verwendet wird, zu erläutern.
Wie in 8 gezeigt ist, umfasst die PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 15B dieser
Ausführungsform
eine PN-Codeerzeugungs-Zeitablaufsignals-Erzeugungseinrichtung 151B,
eine PLL-Schaltung 152B und eine Zeitablaufsignal-Erzeugungseinrichtung 153B,
wobei ein horizontales Synchronsignal H zu diesen Elementen von
der Synchrontrenneinrichtung 14 geliefert wird.
-
Die
Codeerzeugurgs-Zeitablaufsignals-Erzeugungseinrichtung 151B verwendet
das horizontale Synchronsignal H als Referenzsignal, um das Codeerzeugungs-Zeitablaufsignals
S4 zu erzeugen, um den Zeitablauf zum Starten der Erzeugung des PN-Codestroms
für die
Streuung, der zur Spektrumsstreuung verwendet wird, zu liefern.
-
9 ist ein Diagramm, um ein Beispiel des PN-Codeerzeugungs-Zeitablaufsignals
S4 zu erläutern,
welches in der PN-Codeerzeugungs-Zeitablaufsignals-Erzeugungseinrichtung 151B dieser
Ausführungsform
erzeugt wird. Wie in 9 gezeigt ist,
wird bei dieser Ausführungsform
das PN-Codeerzeugungs-Zeitablaufsignal
S4 unter Bezug auf die Vorderflanke (ansteigende Flanke) des horizontalen Synchronsignals
H erzeugt.
-
Dieses
PN-Codeerzeugungs-Zeitablaufsignal S4 liefert den Zeitablauf zur
Erzeugung – vom
Anfangscode – in
jedem horizontalen Abschnitt des PN-Codestroms des vorher bestimmten
Codemusters entsprechend dem effektiven Bildabschnitt mit Ausnahme
für die
horizontale Austastperiode HBL.
-
Die
PLL-Schaltung 152B erzeugt das Taktsignal CLK, welches
mit dem horizontalen Synchronsignal H synchronisiert ist, in Abhängigkeit
vom horizontalen Synchronsignal H. Außerdem erzeugt die Zeitablaufsignal-Erzeugungseinrichtung 153B verschiedene
Zeitablaufsignale, welche bei dieser Bildsignal-Ausgabeeinrichtung 10 verwendet
werden, in Abhängigkeit
vom horizontalen Synchronsignal H.
-
Das
PN-Codeerzeugungs-Zeitablaufsignal S4 und das Taktsignal CLK, welche
durch die PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 15B erzeugt
werden, werden zur Vervielfältigungsverhinderungs-Steuerstrom-Erzeugungseinrichtung 161 der SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 16 von 5 geliefert,
welche in Bezug auf die erste Ausführungsform erläutert wurde.
-
Zur
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignalstrom-Erzeugungseinrichtung 161 werden
das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S3 von der Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Extraktionseinrichtung 15, das
Zeitablaufsignal TM und das Taktsignal CLK geliefert. In diesem
Fall instruiert das Zeitablaufsignal den Zeitablauf zum Trennen
jedes einen Bits des Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals
S3.
-
Wie
bei der ersten Ausführungsform
gibt die Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignalstrom-Erzeugungseinrichtung 161 so
viele Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignale
S3 in jedem einen Bit wie die vorgegebene Anzahl an Takten aus, um
den Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignalstrom
FS zu erzeugen, und liefert dann diesen Signalstrom zur Multiplizierschaltung 163.
Bei der zweiten Ausführungsform
erzeugt das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S4 einen Niedrig-Bit-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignalstrom
FS von einem Bit bis zu mehreren Bits, der das Verbot einer Vervielfältigung
oder das Anerkenntnis einer Vervielfältigung instruiert, so dass
dieses Signal in jedem wirksamen Bildabschnitt eines horizontalen Abschnitts
beendet ist.
-
Zur
PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 werden das Taktsignal
CLK, das Freigabesignal EN und das PN-Codeerzeugungs-Zeitablaufsignal S4
geliefert. Das Freigabesignal EN stellt die Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 auf
den Betriebszustand ein. Die PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 erzeugt
den PN-Codestrom PS – von
dessen erstem Code – vom
vorgegebenen Codemuster in Abhängigkeit
vom Taktsignal CLK bei jeder abfallenden Flanke des PN-Codeerzeugungs-Zeitablaufsignals
S4.
-
In
der zweiten Ausführungsform
definiert der PN-Codestrom PS den effektiven Bildabschnitt in jedem
einen horizontalen Abschnitt als eine Periode. Wie oben erläutert erzeugt
die PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 in jedem horizontalen
Abschnitt den PN-Codestrom PS, der den Abschnitt in einem horizontalen
Abschnitt als eine Periode definiert.
-
10 ist
ein Diagramm, um den Erzeugungszustand des PN-Codes zu erläutern, der
durch die PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 in der zweiten
Ausführungsform
erzeugt wird, d. h., das Abbilden des PN-Codes für das Bildsignal. Wie oben schon
erläutert
erzeugt bei dieser Ausführungsform die
PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 den PN-Codestrom
PS, der eine Periode mit dem effektiven Bildabschnitt in einem horizontalen
Abschnitt definiert. Hier ist ein Beispiel erläutert, wo der PN-Code aus vier
Chips im effektiven Bildabschnitt einen horizontalen Abschnitts
erzeugt wird, um die Erläuterung zu
vereinfachen.
-
Wie
in 10 gezeigt ist, erzeugt in diesem Beispiel die
PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 den
PN-Codestrom PS, der aus den PN-Codes P1, P2, P3, P4 besteht, welche
dem effektiven Bildabschnitt eines horizontalen Abschnitts entsprechen.
Der PN-Codestrom PS wird wiederholt mit dem gleichen Zeitablauf
in jedem horizontalen Abschnitt, der einen Rahmen bildet, in Abhängigkeit
vom PN-Codeerzeugungs-Zeitablaufsignal
S4 und dem Taktsignal CLK erzeugt.
-
Dadurch
werden, wie in 10 gezeigt ist, der Datenstrom,
der aus den gleichen PN-Codes in der vertikalen Richtung wie der
Datenstrom, der aus dem PN-Code
P1 besteht, der Datenstrom, der aus dem PN-Code P2 besteht, der
Datenstrom, der aus dem PN-Code P3 besteht und der Datenstrom, der aus
dem PN-Code P4 besteht, in der vertikalen Richtung gebildet.
-
Da
der PN-Codestrom PS wiederholt in jedem einem horizontalen Abschnitt
erzeugt wird, sogar, wenn er ein Feld übersteigt, wird der Datenstrom,
der aus dem gleichen PN-Code besteht, ebenfalls in der Zeitachsenrichtung
erzeugt, wie in 10 gezeigt ist. Dadurch wird
der Datenstrom, der aus dem gleichen PN-Code besteht, in der vertikalen Richtung
und der Zeitachsenrichtung des Bilds, das durch das Bildsignal gebildet
ist, gebildet. Folglich werden als Beispiel, wie in 10 gezeigt
ist, vier Ebenen, welche durch die PN-Codes P1, P2, P3, P4 gebildet
sind, in jedem Rahmen im Fall dieses Beispiels gebildet.
-
Wenn
der PN-Codestrom PS überlagert
wird, beispielsweise unmittelbar dem Bildsignal, und wenn die Rauschreduzierung
durchgeführt
wird, wie oben erläutert,
wobei die Korrelation des Bildsignals genutzt wird, wenn die Differenz
zwischen den benachbarten horizontalen Abtastzeilen, benachbarten
Feldern und benachbarten Rahmen extrahiert wird, da der PN-Codestrom
PS, der aus den PN-Codes
P1, P2, P3, P4 nicht als Differenz ermittelt wird, wird der PN-Codestrom
PS nicht eliminiert, sogar wenn die Differenz, die erlangt wird,
beseitigt ist, wobei diese als Rauschen angesehen wird.
-
Wenn
weiter wie oben erläutert
das Bild in der vertikalen Richtung vergrößert wird oder das Bildsignal
des NTSC-Systems in das Bildsignal des PAL-Systems umgesetzt wird, werden die horizontalen
Abtastzeilen, welche das Bild bilden, interpoliert. In diesem Fall
werden als horizontale Abtastzeilen, die zur Interpolation verwendet
werden, die horizontalen Abtastzeilen in der Nähe der Interpolationsposition
verwendet. Daher wird wie bei den anderen horizontalen Abtastzeilen
der PN-Codestrom PS den interpolierten horizontalen Abtastzeilen überlagert,
und die horizontalen Abtastzeilen, welche den PN-Codestrom PS nicht
haben, werden nie erzeugt.
-
Sogar,
wenn die horizontalen Abtastzeilen, um das Bild zu bilden, wie im
Fall, wo das Bildsignal des PAL-Systems in das Bildsignal des NTSC-Systems
umgesetzt wird, verkürzt
werden, wird eine Verschlechterung des PN-Codestroms als partielles
Löschen
des PN-Codestroms PS nie erzeugt.
-
Bei
dieser zweiten Ausführungsform
kann, wenn die Rauschreduzierung unter Verwendung der Korrelation
des Bildsignals, Interpolation oder Verkürzung der horizontalen Abtastzeile
ausgeführt
werden, der PN-Codestrom PS, der keine Änderung der Daten auf der Datenebene,
welche in 10 gezeigt ist, erzeugt, erzeugt
werden.
-
Die
Multiplizierschaltung 163 streut (spreizt) das Spektrum
des Vervielfältigungsveränderungs-Steuersignalstroms
PS unter Verwendung des PN-Codestroms
PS, der wie oben erläutert
erzeugt wird, um das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S5 zu bilden. Wie erläutert
wird das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S3 zur Multiplizierschaltung 163 als SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignalstrom
FS geliefert, der innerhalb des effektiven Bildabschnitts eines
horizontalen Abschnitts beendet wird, wobei dieses Signal FS spektrum-gestreut
ist, um durch den PN-Codestrom PS einer Periode beendet zu werden.
-
Sogar,
wenn das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S3 Details des Inhalts der Vervielfältigungsverhinderungs-Steuerung
mit einem Bit oder mit mehreren Bits beispielsweise zwei Bits oder drei
Bits zeigt, wird die Spektrumsstreuung unter Verwendung des PN-Codestroms
PS einer Periode ausgeführt.
Wie oben erläutert
wird, da das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal S3 spektrum-gestreut
ist, um durch den PN-Codestrom PS einer Periode beendet zu werden,
das gleiche SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S5 entsprechend dem effektiven Bildabschnitt in jedem horizontalen Abschnitt
gebildet.
-
Wie
bei der ersten Ausführungsform
wird das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S5, welches durch die SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 16 gebildet
wird, in das analoge SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S5A in der D/A-Umsetzungsschaltung 192 umgesetzt
und dann dem analogen Bildsignal S2A in der Addiereinrichtung 17 überlagert,
um ein Ausgangsbildsignal S6A zu erzeugen.
-
Die
Addiereinrichtung 17 überlagert
das analoge SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S5A dem analogen Bildsignal S2A, um ein Ausgangsbildsignal S6A zu
bilden, und gibt dann dieses Signal aus. Wie erläutert hat die Addiereinrichtung 17 eine
Funktion als Überlagerungseinrichtung,
um dem analogen Bildsignal S2A das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S5A zu überlagern,
welches das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
ist, welches durch den PN-Codestrom PS spektrum-gestreut ist.
-
Dadurch
wird das gleiche SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S5 wiederholt dem effektiven Bildabschnitt zwischen jedem horizontalen
Abschnitt in der vertikalen Richtung und der Zeitachsenrichtung
des Bilds überlagert,
welches durch das Bildsignal S6 gebildet wird, dem das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal S5 überlagert
wird. Daher wird das gleiche SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S5, welches durch den PN-Code spektrum-gestreut wurde, der in der
gleichen Weise in jedem horizontalen Abschnitt aller Rahmen erzeugt
wird, wie oben Bezug auf 6 erläutert, jedem horizontalen Abschnitt
aller Rahmen, welche durch das Bildsignal S6 gebildet werden, überlagert.
-
In
diesem Fall kann, sogar wenn die Rauschreduzierung unter Nutzung
der Korrelation zwischen den benachbarten horizontalen Abtastabschnitten
oder Feldern oder Rahmen, Verkürzung und
Interpolation der horizontalen Abtastzeilen zur Kompression oder
Vergrößerung in
der vertikalen Richtung des Bilds, Verkürzung oder Interpolation davon
in der Zeitachsenrichtung, nämlich
Verkürzung oder
Interpolation des Rahmens ausgeführt
werden, der Datenstrom, der einen Anstieg oder eine Verminderung
der Anzahl von Daten des SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal in der
vertikalen Richtung und in der Zeitachsenrichtung des Bilds zulässt, welches
durch das Bildsignal gebildet wird, dem das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal überlagert
wird, ohne Änderung
des Inhalts gebildet werden.
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Sogar,
wenn Rauschreduzierung des Bildsignals unter Nutzung der Korrelation
des Bildsignals, Interpolation und Verkürzung der horizontalen Abtastzeilen
oder Rahmen ausgeführt
wird, wird wie oben erläutert
das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
ohne Änderung
jedem horizontalen Abschnitt aller Rahmen, welche durch das Bildsignal
gebildet sind, nach der Rauschreduzierung, Interpolation und Verkürzung der
horizontalen Abtastzeile und Rahmen noch überlagert.
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Anschließend wird
die dritte Ausführungsform
der Bildsignal- Ausgabevorrichtung
der vorliegenden Erfindung erläutert.
-
11 ist
ein Blockdiagramm, um die PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 15D dieser Ausführungsform
zu erläutern.
Wie in 11 gezeigt ist, ist die PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 15C dieser
Ausführungsform
mit einer PN-Codereset-Zeitablaufsignal-Erzeugungseinrichtung 151C, einer
PN-Takterzeugungseinrichtung 152C und
einer Zeitablaufsignal-Erzeugungseinrichtung 153C versehen.
Das vertikale Synchronsignal V wird von der Synchrontrenneinrichtung 14 zur
PN-Codereset-Zeitablaufsignal-Erzeugungseinrichtung 151C geliefert, während ein
horizontales Synchronsignal H zur Zeitablaufsignal-Erzeugungseinrichtung 153C von
der Synchrontrenneinrichtung 14 geliefert wird.
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Die
PN-Codereset-Zeitablaufsignal-Erzeugungseinrichtung 151C verwendet
das vertikale Synchronsignal V, welches in 12A gezeigt
ist, als Referenzsignal, um das Resetsignal RE (siehe 12B) der vertikalen Periode zu erzeugen, um die Wiederholungsfrequenz
des PN-Codes zum Streuen zu bestimmen, welche für die Spektrumsstreuung verwendet
wird. In diesem Beispiel ist das Resetsignal RE das Signal der vertikalen
Periode, welches an der vorderen Flanke des vertikalen Synchronsignals V
ansteigt.
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Die
PN-Takterzeugungseinrichtung 152C erzeugt den PN-Takt PNCLK,
der mit dem horizontalen Synchronsignal H synchronisiert ist, das
in 12D gezeigt ist. Dieser PN-Takt PNCLK bestimmt
die Chipperiode des Streucodes. Bei dieser Ausführungsform wird der PN-Takt
PNCLK der horizontalen Periode erzeugt, wie in 12E gezeigt ist.
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Die
Zeitablaufsignal-Erzeugungseinrichtung 153C erzeugt außerdem verschiedene
Zeitablaufsignale, welche bei dieser Ausgabevorrichtung 10 verwendet
werden, auf Basis des horizontalen Synchronsignals H.
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Das
PN-Codereset-Zeitablaufsignal RE und das PN-Taktsignal PNCLK, welches
durch die PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 15C erzeugt wird,
werden zur Vervielfältigungsverhinderungs-Steuerstrom-Erzeugungseinrichtung 161 der SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 16 von 5 geliefert,
welche unter Bezug auf die erste Ausführungsform erläutert wurde.
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Zur
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignalstrom- Erzeugungseinrichtung 161 werden
das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal S4
von der Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Extraktionseinrichtung 15,
das Zeitablaufsignal TM und das PN-Taktsignal PNCLK geliefert. In
diesem Fall instruiert das Zeitablaufsignal TM den Zeitablauf zum Trennen
jedes einen Bits des Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals 54.
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Wie
die erste Ausführungsform
erzeugt die Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Stromerzeugungseinrichtung 161 den
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignalstrom
FS durch Ausgeben von so vielen Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S4 wie die vorher festgelegte Anzahl an Takten in jedem einem Bit
und liefert dann diesen Signalstrom FS zur Multiplizierschaltung 163.
Bei dieser dritten Ausführungsform
erzeugt die Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignalstrom-Erzeugungseinrichtung 161 den
Niedrig-Bit-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignalstrom
FS aus einem Bit bis mehreren Bits, der innerhalb eines vertikalen
Abschnittes beendet wird, um das Verbot einer Vervielfältigung
oder einer Anerkenntnis der Vervielfältigung anzuweisen.
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Zur
PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 werden das Taktsignal
CLK, das Freigabesignal EN und das PN-Codereset-Zeitablaufsignal
RE geliefert. Das Freigabesignal EN stellt die PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 auf
den Betriebszustand ein.
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Die
PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 wird für jede ansteigende
Flanke des PN-Codereset-Zeitablaufsignals RE zurückgesetzt, um den PN-Codestrom
PS des vorgegebenen Codemusters zu erzeugen, von dessen ersten Code
in Abhängigkeit
vom PN-Taktsignal PNCLK. Der PN-Codestrom PS wird nämlich für eine vertikale
Periode, wie in 3C gezeigt ist, wiederholt,
und dadurch wird ein Chip einem horizontalen Abschnitt zugeteilt.
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Die
Taktrate des Taktsignals PNCLK, welches zur PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 geliefert
wird, beträgt
15,734 kHz, was gleich der Horizontalfrequenz ist, wenn das Bildsignal
das vom NTSC-System ist. In diesem Fall werden 255 Chips in jeden
vertikalen Abschnitt eingefügt.
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13 ist
ein Diagramm, um den Erzeugungszustand des PN-Codes zu erläutern, der
durch die PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 erzeugt
wird, d. h., das Abbilden des PN-Codes für das Bildsignal bei der dritten
Ausführungsform.
Wie oben erläutert
erzeugt bei dieser Ausführungsform
die PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 den PN-Codestrom
PS, wobei ein Chip in einem horizontalen Abschnitt gebildet wird,
wobei ein vertikaler Abschnitt als eine Periode definiert wird.
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In 13 ist
ein vertikaler Abschnitt aus vier horizontalen Abschnitten gebildet,
um die Erläuterung
zu vereinfachen. Wie in 13 gezeigt
ist, erzeugt in diesem Beispiel die PN-Codestrom-Erzeugungseinrichtung 162 den
PN-Codestrom PS, der aus den Chips 1, 2, 3, 4 besteht, die unterschiedliche Daten
haben, entsprechend jedem horizontalen Abschnitt in einem vertikalen
Abschnitt. Dieser PN-Codestrom
PS wird wiederholt in der gleichen Weise mit dem gleichen Zeitablauf
in jedem Feld (Vertikalabschnitt) in Abhängigkeit vom PN-Codereset-Zeitablaufsignal
RE und dem Taktsignal PNCLK erzeugt.
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Dadurch
werden, wie in 13 gezeigt ist, die Chips, die
verschiedene Daten haben, in der vertikalen Richtung in der Einheit
eines horizontalen Abschnitts erzeugt, wobei jedoch der gleiche
eine Chip in der horizontalen Richtung erzeugt wird. Die Chips, welche
die gleichen Daten haben, werden außerdem in der Zeitachsenrichtung
wiederholt angeordnet. Da das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal in einem
vertikalen Abschnitt beendet ist, werden als SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignale vier
Ebenen, welche die gleichen Chips in sowohl der horizontalen Richtung
als auch der Zeitachsenrichtung bilden, erzeugt, als Konzept bei
diesem Beispiel, wie in 6 gezeigt ist.
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Wenn
daher dieser PN-Codestrom PS beispielsweise dem Bildsignal unmittelbar überlagert wird
und die Rauschreduzierung unter Verwendung der Korrelation des Bildsignals
wie oben erläutert durchgeführt wird,
wird, da der PN-Codestrom
PS, der aus den PN-Codechips 1, 2, 3, 4 besteht, nicht als Differenz
ermittelt wird, sogar wenn eine Differenz zwischen den benachbarten
Feldern oder benachbarten Rahmen erlangt wird, der PN-Codestrom
PS nie beseitigt, wenn die Rauschreduzierung ausgeführt wird,
wobei diese Differenz in betracht gezogen wird, welche als Rauschen
erlangt wird.
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Wie
oben erläutert
werden, wenn das Bild in der horizontalen Richtung vergrößert oder
komprimiert wird, die Pixel gelöscht
oder interpoliert. Da jedoch ein Chip, welcher die gleichen Daten
hat, in der horizontalen Richtung zugeteilt ist, werden die ursprünglichen
PN-Daten niemals verloren, wenn die Pixeldaten in der horizontalen
Richtung gelöscht oder
interpoliert werden.
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Wenn
außerdem
die Feldverkürzung
oder die Feldinterpolation ausgeführt wird, werden, da der Chip,
der die gleichen Daten hat, ebenfalls in der Zeitachsenrichtung
erzeugt wird, die ursprünglichen Daten
nicht verloren und verbleiben unverändert.
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Wie
oben erläutert
zeigt bei dieser Ausführungsform,
sogar wenn die Rauschreduzierung unter Verwendung der Korrelation
des Bildsignals und der Verkürzung
oder Interpolation in der horizontalen Richtung und der vertikalen
Richtung durchgeführt werden,
kann der PN-Codestrom PS, der keine Änderung der Daten auf der Datenebene
zeigt, welche in 13 gezeigt ist, erzeugt werden.
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Die
Multiplizierschaltung 163 führt Spektrumsstreuen für den Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignalstrom
FS unter Verwendung des PN-Codestroms
PS durch, der wie oben erläutert
erzeugt wurde, um das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S5 zu bilden. Wie oben erläutert wird
das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S4 zur Multiplizierschaltung 163 als Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignalstrom
FS geliefert, der im effektiven Bildabschnitt in einem vertikalen
Abschnitt beendet wird, und dieses Signal wird spektrum-gestreut,
um durch den PN-Codestrom PS einer Periode beendet zu werden.
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Sogar,
wenn das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S4 die Steuerdetails für
das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
mit einem Bit zeigt oder die Steuerdetails für die Vervielfältigungsverhinderungs-Steuerung
mit mehreren Bits, beispielsweise zwei Bits oder drei Bits zeigt,
wird die Spektrumsstreuung unter Verwendung des PN-Codestroms PS
einer Periode durchgeführt.
Da wie erläutert
das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S3 spektrum-gestreut ist, um durch den PN-Codestrom PS einer Periode
beendet zu werden, wird das gleiche SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S5 entsprechend jedem vertikalen Abschnitt gebildet.
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Das
SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S5, welches durch die SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 16 gebildet
wird, wird zur D/A-Umsetzungsschaltung 192 geliefert. Die
D/A-Umsetzungsschaltung 192 setzt
das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S5 in das analoge SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal S5A
um und liefert dies zur Additionseinrichtung 17.
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Die
Addiereinrichtung 17 überlagert
das analoge SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S5A dem analogen Bildsignal S3, um ein Ausgangsbildsignal S6A zu
bilden und um dieses Signal auszugeben. Wie erläutert hat die Additionseinrichtung 17 außerdem eine
Funktion einer Überlagerungseinrichtung, um
dem analogen Bildsignal S3 das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal S5A
zu überlagern,
welches das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
ist, welches durch den PN-Codestrom PS spektrum-gestreut ist.
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In
diesem Fall, sogar wenn die Rauschreduzierung unter Verwendung der
Korrelation zwischen den benachbarten Feldern oder Rahmen, die Verkürzung und
die Interpolation von Pixeln in der horizontalen Richtung zur Kompression
und Vergrößerung in der
horizontalen Richtung des Bilds, die Verkürzung oder Interpolation in
der Zeitachsenrichtung, nämlich die
Verkürzung
oder Interpolation von Feldern ausgeführt werden, kann der Datenstrom,
der niemals eine Änderung
in seinem Inhalt erzeugt, als Datenstrom des SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals in
der horizontalen Richtung und der Zeitachsenrichtung des Bilds gebildet
werden, welches durch das Bildsignal gebildet wird, dem das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal überlagert
ist.
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Wenn
die Interpolation und Verkürzung
des Bildsignals durch Rauschreduzierung unter Verwendung der Korrelation
in der horizontalen Richtung und der vertikalen Richtung des Bildsignals,
die Vergrößerung und
Kompression des Bilds, die Anzeigengrößen-Umsetzung des Bilds, die
partielle Verwendung und das partielle Löschen des Bilds wie oben erläutert in
der Ausgabevorrichtung 10 und in der Vorrichtung, beispielsweise
einer Aufzeichnungsvorrichtung, ausgeführt werden, um das Bildsignal
von dieser Ausgabevorrichtung 10 zu empfangen, oder zwischen
der Ausgabevorrichtung und einer Vorrichtung zum Empfangen des Bildsignals
von dieser Ausgabevorrichtung, ist es möglich, das Streuspektrums-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal (SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal) sicher
zu übertragen,
indem dies dem Bildsignal überlagert
wird, und außerdem
ein solches Signal der nachfolgenden Vorrichtung bereitzustellen.
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Da
außerdem
das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
spektrum-gestreut
ist und dem Bildsignal überlagert
wird, verschlechtert das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal, welches
dem Bildsignal zu überlagern
ist, nicht das Bildsignal, und das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
wird niemals leicht vom Bildsignal beseitigt.
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14 zeigt eine Beziehung zwischen dem Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
und einem Hauptinformationssignal oder dem Bildsignal in diesem
Beispiel unter Verwendung des Spektrums. Das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal umfasst
eine kleine Menge an Information und ist ein Niedrig-Bit-Ratensignal
und außerdem
ein Schmalbandsignal, wie in 14(a) gezeigt
ist. Wenn dieses Signal spektrum-gestreut wird, wird dies in das
Breitbandsignal abgeändert,
wie in 14(b) gezeigt ist. In diesem
Fall wird der spektrum-gestreute Signalpegel invers proportional
zu einem Vergrößerungsverhältnis des
Bandes abgesenkt.
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Dieses
spektrum-gestreute Signal, d. h., das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal S7A
wird dem Informationssignal mittels der Addiereinrichtung 17 überlagert.
In diesem Fall wird, wie in 14(c) gezeigt
ist, das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S7A in einem kleineren Pegel als der dynamische Bereich des Bildsignals
als Informationssignal überlagert.
Dadurch wird, wie oben erläutert,
das Bildsignal, dem das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal überlagert
ist, zum Monitorempfänger
geliefert, und, wenn das Bild wiedergegeben wird, kann ein ausgezeichnetes
Wiedergabebild erlangt werden, das fast keinen Einfluss des SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals
aufweist.
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Dagegen,
wie später
beschrieben wird, wenn das inverse Spektrumsstreuen ausgeführt wird,
um das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal auf
Seiten der Aufzeichnung zu ermitteln, wird das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal wiederum
als Schmalbandsignal entwickelt, wie in 14(d) gezeigt
ist. Da die ausreichende Bandstreurate vorhanden ist, übersteigt
die Leistung des Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals
nach inverser Streuung das Informationssignal, wodurch eine Ermittlung
nun möglich
ist.
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Da
in diesem Fall das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
dem analogen Bildsignal im gleichen Zeitpunkt und der gleichen Frequenz
wie das analoge Bildsignal überlagert
wird, kann dies nicht gelöscht
werden oder mit einer Filter oder einfacher Ersatzinformation repariert
werden.
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Folglich
wird das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal überlagert
wird, niemals beseitigt, und das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
kann sicher zu der Vorrichtung geliefert werden, beispielsweise
dem Monitorempfänger
und der Aufzeichnungsvorrichtung.
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Wie
erläutert
wird das analoge Ausgangsbildsignal S6A, dem das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S5A überlagert
ist, zum Monitorempfänger,
um das Bild anzuzeigen, oder zur Aufzeichnungsvorrichtung 20,
was später
erläutert
wird, geliefert.
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Bei
der ersten Ausführungsform
verwendet die Ausgabevorrichtung 10 MPEG2 und führt die
Datenkompression durch, um das Resetsignal RE zu erzeugen, um vom
ersten Code den PN-Codestrom zu erzeugen, unter Bezug auf das I-Bild
des Bildsignals, welches auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet
ist. Die Vorrichtung 10 ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Beispielsweise
ist es auch möglich,
das vorgegebene Intervall bereitzustellen und in dieses das Zeitablaufsignal
einzufügen,
um das Resetsignal RE innerhalb der vertikalen Austastperiode zu
erzeugen. Wenn das Zeitablaufsignal ermittelt wird, wird dadurch
der PN-Codestrom vom ersten Code ausgegeben.
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Bei
der zweiten Ausführungsform
wird der PN-Code aus vier Chips für den effektiven Bildabschnitt
eines horizontalen Abschnitts erzeugt, um die Erläuterung
zu vereinfachen, wobei die Möglichkeiten
jedoch nicht darauf beschränkt
sind. Tatsächlich
kann der PN-Codestrom von ungefähr
720 Chips maximal für
das NTSC-System
entsprechend jedem Pixel verwendet werden, um das Bild des effektiven
Bildabschnitts eines horizontalen Abschnitts zu bilden.
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Wenn
jedoch viele PN-Codes für
den effektiven Bildabschnitt eines horizontalen Abschnitts erzeugt
werden, wird das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal, welches
durch diesen PN-Code spektrum-gestreut wird, zu einem Hochfrequenzsignal,
wobei es dadurch nicht vorteilhaft wird, da das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
wahrscheinlich durch ein Rausch-Löschorgan
beseitigt wird, um das Hochfrequenzelement im Bildsignal zu reduzieren.
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Daher
wird im Fall, wo ein Rausch-Löschorgan
verwendet wird, um das Hochfrequenzelement von 1 MHz oder höher zu beseitigen,
die Anzahl von Codes des PN-Codestroms, welche für Spektrumspreizen verwendet
wird, adäquat,
beispielsweise unter Verwendung des PN-Codestroms, der aus den PN-Codes
besteht, auf weniger als 100 Chips für einen horizontalen Abschnitt
eingestellt.
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Anschließend wird
die Bildsignal-Aufzeichnungsvorrichtung 20 der ersten,
zweiten und dritten Ausführungsform,
die jeweils das Bildsignal S6A von der Bildsignal-Ausgabevorrichtung 10 der
ersten, zweiten und dritten Ausführungsformen
empfangen und das Bildsignal aufzeichnet, erläutert.
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15 ist
ein Diagramm, um eine Bildsignal-Aufzeichnungsvorrichtung 20 (anschließend lediglich
als Aufzeichnungsvorrichtung bezeichnet) zu erläutern, welche bei dem Bildsignal-Vervielfältigungssteuersystem
dieser Ausführungsform
verwendet wird. Die Aufzeichnungsvorrichtung 20 entspricht nämlich dem
Aufzeichnungssystem der DVD-Vorrichtung bei diesen Ausführungsformen.
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Die
Bildsignal-Aufzeichnungsvorrichtung 20 der ersten, zweiten
und dritten Ausführungsform
umfasst, wie in 15 gezeigt ist, eine Codiereinrichtung 21,
eine Synchrontrenneinrichtung 22, eine PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 23,
eine Ermittlungseinrichtung, um das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
zu ermitteln, welches spektrum-gestreut ist und welches dem Bildsignal überlagert
ist (anschließend
als SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittlungseinrichtung 24 bezeichnet),
eine Vervielfältigungssteuereinrichtung 25, um
das Anerkenntnis oder das Verbot des Aufzeichnens zu steuern, eine
Schreibeinrichtung 26 und eine A/D-Umsetzungsschaltung 291.
Außerdem
ist das Aufzeichnungsmedium 200 eine DVD, auf welche ein Bildsignal
durch die Aufzeichnungsvorrichtung 20 geschrieben wird.
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Das
Bildsignal S6A, welches von der Ausgabevorrichtung 10 geliefert
wird, wird in digitales Bildsignal S21 durch die A/D-Umsetzungsschaltung 291 umgesetzt
und dann zur Codiereinrichtung 21, zur Synchrontrenneinrichtung 22 und
zur SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittlungseinrichtung 24 geliefert.
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Die
Codiereinrichtung 21 empfängt das digitale Bildsignal
S21 und führt
einen Codierprozess durch, beispielsweise die Beseitigung des Bildsynchronsignals
und die Datenkompression des digitalen Bildsignals, um ein digitales
Bildsignal S22 zur Aufzeichnung zu bilden, welches zu einem Aufzeichnungsmedium 200 zu
liefern ist, und liefert dann dieses Signal zur Schreibeinrichtung 26.
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In
der Bildsignal-Aufzeichnungsvorrichtung 20 der ersten Ausführungsform
extrahiert die Synchrontrenneinrichtung 22 das vertikale
Synchronsignal V vom digitalen Bildsignal S21 vor dem Codierprozess
und liefert dann das Signal V zur PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 23.
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Die
PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 23 der Aufzeichnungsvorrichtung 20 ist
wie die PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 15 der Ausgabevorrichtung 10 aufgebaut,
welche in Bezug auf 3 erläutert wurde. Daher sei angenommen,
dass die PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 23 den Aufbau
hat, der in 3 gezeigt ist, um die Erläuterung
zu erleichtern.
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Bei
der ersten Ausführungsform
verwendet die PN-Codeerzeugungs-Taktsignal-Erzeugungseinrichtung 151 der
PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 23 das vertikale Synchronsignal
V als Referenzsignal, um den PN-Codeerzeugungstakt PNCLK zu erzeugen,
um den PN-Codestrom zum inversen Streuen zu erzeugen, der für die inverse
Spektrumsstreuung geliefert wird, entsprechend der Bildsignal-Ausgabevorrichtung 10,
welche oben erläutert wurde.
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Das
PN-Codeerzeugungs-Taktsignal PNCLK, welches hier erzeugt wird, ist ähnlich dem PN-Codeerzeugungs-Taktsignal
PNCLK, welches in 4B gezeigt ist, welches in der
PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 15 der Bildsignal-Ausgabevorrichtung 10 erzeugt
wird, welche vorher erläutert wurde,
und welches verwendet wird, den PN-Code einer Taktperiode in jedem
vertikalen Abschnitt zu erzeugen, in diesem Fall, um einen vertikalen
Abschnitt als einen Chip zu definieren.
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Außerdem erzeugt
die Zeitablaufsignal-Erzeugungseinrichtung 152 der PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 23 verschiedene
Zeitablaufsignale auf Basis des vertikalen Synchronsignals V.
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Das
PN-Codeerzeugungs-Taktsignal PNCLK, welches in der PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 23 erzeugt
wird, wird dann zur SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittlugnseinrichtung 24 geliefert.
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Die
SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittlungseinrichtung 24 ist
mit dem PN-Codegenerator und der Multiplizierschaltung versehen,
die die Funktion als eine inverse Spektrumsstreueinrichtung haben,
welche die inverse Spektrumsstreuung ausführt, um das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal S21 überlagert
ist, zu extrahieren.
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Die
SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittlungseinrichtung 24 erzeugt
den PN-Codestrom zur inversen Streuung in Abhängigkeit vom PN-Codeerzeugungs-Taktsignal PNCLK.
Dieser PN-Codestrom zur inversen Streuung ist aus dem PN-Code gebildet,
der erzeugt wird, indem ein vertikaler Abschnitt als ein Chip definiert wird
und hat das gleiche Codemuster wie der PN-Codestrom PS, der zur
Spektrumsstreuung des Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals in
der Abgabevorrichtung 10, die oben erläutert wurde, verwendet wird.
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Außerdem führt die
SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittlungseinrichtung
die inverse Spektrumsstreuung für
das Bildsignal S21 unter Verwendung des PN-Codestroms zur inversen Streuung
durch, welcher der gleiche PN-Codestrom wie der ist, der zum Spektrumsstreuen
verwendet wird, um das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal S21 überlagert ist,
zu extrahieren. Das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S24, welches extrahiert wird, wird zur Vervielfältigungssteuereinrichtung 25 geliefert.
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Der
Resetzeitablauf des PN-Codestroms zur inversen Streuung, der durch
die SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittlungseinrichtung 24 erzeugt
wird, nämlich
den Zeitablauf zum Erzeugen des PN-Codes des vorgegebenen Codemusters
von dessen erstem Code, wird obwohl nicht gezeigt in Abhängigkeit
vom I-Bild erzeugt, welches durch den Codeprozess der Codiereinrichtung 21 erzeugt
wird.
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Die
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuereinrichtung 25 decodiert
das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S24, um zu unterscheiden, ob das Bildsignal, welches zur Aufzeichnungsvorrichtung 20 geliefert
wird, kopiert werden darf oder nicht. In Abhängigkeit vom Unterscheidungsergebnis
wird das Schreibsteuersignal S25 erzeugt und wird dann zur Schreibeinrichtung 26 geliefert,
um die Vervielfältigungssteuerung
auszuüben,
um das Schreiben des Bildsignals S22 zu verbieten oder zuzulassen.
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Die
Schreibeinrichtung 26 schreibt, wenn das Schreibsteuersignal
S25 das Schreiben anerkennt, das Bildsignal auf das Aufzeichnungsmedium 200,
und schreibt, wenn das Schreibsteuersignal S25 das Schreiben untersagt,
das Bildsignal S22 nicht auf das Aufzeichnungsmedium 200.
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Wie
erläutert
führt die
Aufzeichnungsvorrichtung 20 dieser Ausführungsform das inverse Spektrumsstreuen
unter Verwendung des gleichen PN-Codestroms
wie den durch, der zum Spektrumsstreuen des Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals
verwendet wird, um das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal überlagert
wird, zu extrahieren, welche der Ausgabevorrichtung 10 entspricht.
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Wie
oben erläutert
wird in der Ausgabevorrichtung 10 der PN-Codestrom, der
aus dem PN-Codes besteht, welche einen vertikalen Abschnitt als
einen Chip definieren, verwendet, um das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S3 spektrum-zu-streuen. Dadurch kann das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal S5 gebildet
werden, und das gleiche SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal wird
innerhalb jeden vertikalen Abschnitts jedem vertikalen Abschnitt
im Bildsignal von der Ausgabevorrichtung 10 überlagert.
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Daher
kann, wie oben erläutert,
sogar, wenn die Rauschreduzierung unter Verwendung der Korrelation
in der horizontalen Richtung und der vertikalen Richtung des Bildsignals,
die Vergrößerung und Kompression
des Bilds, die Anzeigegrößenumsetzung
des Bilds und die Interpolation und die Verkürzung des Bildsignals durch
teilweise Verwendung oder teilweises Löschen des Bilds in der Ausgangsvorrichtung 10 ausgeführt werden
oder der Aufzeichnungsvorrichtung 20 oder zwischen der
Ausgangsvorrichtung 10 und der Aufzeichnungsvorrichtung 20, das
SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal überlagert
ist, extrahiert werden, wobei die inverse Spektrumsstreuung ausgeübt wird,
wie das ursprüngliche
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
vor der Spektrumsstreuung, um die Vervielfältigungsverhinderungssteuerung
in Abhängigkeit
vom extrahierten Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
durchzuführen.
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Außerdem können die
PN-Codeerzeugungs-Taktsignale der gleichen Periode auch entsprechend
in der Ausgabevorrichtung 10 und der Aufzeichnungsvorrichtung 20 erzeugt
werden, wobei das PN-Codeerzeugungs-Taktsignal PNCLK unter Verwendung des
vertikalen Synchronsignals als Referenzsignal in der Ausgabevorrichtung 10 und
der Aufzeichnungsvorrichtung 20 verwendet wird. Dadurch
kann der PN-Codestrom, der aus den PN-Codes besteht, die eine Taktperiode
als einen Chip definieren, auch in der Ausgabevorrichtung 10 und
der Aufzeichnungsvorrichtung 20 erzeugt werden.
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Außerdem wird
in der Ausgabevorrichtung 10 und der Aufzeichnungsvorrichtung 20 der PN-Codestrom
von seinem ersten Code im Zeitablauf des I-Bilds erzeugt, welches
in der konstanten Periode eingefügt
ist.
-
Da
für die
Aufzeichnungsvorrichtung 20 es nicht erforderlich ist,
die Phasensteuerung auszuführen,
um den PN-Codestrom zur inversen Streuung mit dem gleichen Zeitablauf
zu erzeugen, indem der PN-Codestrom ermittelt wird, bei dem das
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal überlagert
ist, spektrum-gestreut ist, wobei beispielsweise ein Gleitkorrelator
verwendet wird, kann das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
durch die inverse Spektrumsstreuung schnell extrahiert werden.
-
Bei
der vorher erläuterten
Ausführungsform wird
der PN-Codeerzeugungstakt
PNCLK, der einen vertikalen Abschnitt als eine Taktperiode definiert, unter
Verwendung des vertikalen Synchronsignals als Referenzsignal, um
den PN-Code zu erzeugen, der eine Taktperiode als einen Chip definiert,
in der Ausgangsvorrichtung 10 und der Aufzeichnungsvorrichtung 20 erzeugt,
wobei die jedoch die Möglichkeiten
nicht darauf beschränkt
sind.
-
Beispielsweise
kann das PN-Codeerzeugungs-Taktsignal PNCLK ( 16B), welches zwei vertikale Abschnitte als eine
Taktperiode definiert, erzeugt werden, wie in 16 gezeigt
ist, und das PN-Codeerzeugungs-Taktsignal PNCLK (16C), welches die drei vertikalen Abschnitte als
eine Taktperiode definiert, kann ebenfalls erzeugt werden. Außerdem kann
das PN-Codeerzeugungs-Taktsignal PNCLK, welches mehrere vertikale
Abschnitte als eine Taktperiode definiert, ebenfalls erzeugt werden.
-
Wie
oben erläutert
ist es auch bis zu einem gewissen Ausmaß möglich, das Bildsignal in der
Einheit von Rahmen zu verkürzen,
wobei der PN-Codestrom verwendet wird, der aus den PN-Codes besteht,
welche mehrere vertikale Abschnitte als einen Chip definieren, wobei
das PN-Codeerzeugungs-Taktsignal verwendet wird, welches mehrere vertikale
Abschnitte als eine Taktperiode definiert. Man kann nämlich realisieren,
dass das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal als ganzes überlagert wird, niemals geändert wird,
sogar, wenn das Bildsignal in der Einheit eines Rahmens verkürzt wird.
-
Hier
kann die Reihenfolge des PN-Codestroms in der Zeitachsenrichtung
geändert
werfen. Anders ausgedrückt
können
die PN-Codeströme
in einer Vielzahl von Reihen in der Zeitachsenrichtung verwendet
werden.
-
Beispielsweise
können
die PN-Codeströme so
vieler unterschiedlicher Reihen wie eine Wiederholungsfrequenz verwendet
werden, wobei die PN-Codeströme unterschiedlicher
Reihen erzeugt werden. In diesem Fall können viel mehr Daten übertragen
werden.
-
In
der Bildsignal-Aufzeichnungsvorrichtung 20 der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung extrahiert die Synchrontenneinrichtung 22 das
horizontale Synchronsignal H vom digitalen Bildsignal S21 vor dem
Codierprozess und liefert dann dieses Signal zur PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 23.
-
Bei
dieser Ausführungsform
hat die PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 23 der Aufzeichnungsvorrichtung 20 einen ähnlichen
Aufbau wie die PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 15B der Ausgabevorrichtung 10,
welche in Bezug auf 8 erläutert wurde. Daher soll angenommen
werden, dass die PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 23 den
Aufbau hat, der in 8 gezeigt ist.
-
Die
PN-Codeerzeugungs-Zeitablaufsignal-Erzeugungseinrichtung 151B der
PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 23 verwendet das horizontale
Synchronsignal H als Referenzsignal, um entsprechend der Bildsignal-Ausgabevorrichtung 10, die
oben erläutert
wurde, das PN-Codeerzeugungs-Zeitablaufsignal S23 zu erzeugen, welches den
Zeitablauf liefert, um die Erzeugung des PN-Codestroms zur inversen
Streuung zu beginnen, der zur inversen Spektrumsstreuung verwendet
wird. Das PN-Codeerzeugungs-Zeitablaufsignal
S23, welches hier erzeugt wird, ist identisch dem PN-Codeerzeugungs-Zeitablaufsignal
S4, welches in 9B gezeigt ist, welches in der
PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 15B der Ausgabevorrichtung 10 erzeugt
wird, die oben erläutert
wurde, und dieses Zeitablaufsignal 23 liefert den zeitlichen
Ablauf entsprechend der Startposition des effektiven Bildabschnitts
jedes horizontalen Abschnitts des Rahmens, der durch das Bildsignal
gebildet wird.
-
Die
PLL-Schaltung 152B der PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 23 erzeugt
das Taktsignal CLK1, welches mit dem horizontalen Synchronsignal
H synchronisiert ist. Dieses Taktsignal CLK1 ist mit dem horizontalen
Synchronsignal synchronisiert und hat die gleiche Frequenz wie das
Taktsignal CLK, welches in der Bildsignal-Ausgabevonichtung 10,
die oben erläutert
wurde, verwendet wird. Außerdem
erzeugt die Zeitablauf-Signalerzeugungseinrichtung 163 der
PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 23 verschiedene
Zeitablaufsignale in Abhängigkeit
vom horizontalen Synchronsignal H.
-
Das
PN-Codeerzeugungs-Zeitablaufsignal S23 und das Taktsignal CLK1,
welche in der PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 23 erzeugt
werden, werden zur SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittlungseinrichtung 24 geliefert.
-
Bei
dieser Ausführungsform
ist die SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittleungseinrichtung 24 mit
dem PN-Codegenerator und der Multiplizierschaltung versehen, welche
die Funktion als inverse Spektrumsstreueinrichtung haben, welche
das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal extrahiert,
welches dem Bildsignal S21 überlagert
ist, wobei das inverse Spektrumsstreuen ausgeführt wird.
-
Die
SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittlungseinrichtung 24 erzeugt
den PN-Codestrom zur inversen Streuung in Abhängigkeit vom PN-Codeerzeugungs-Zeitablaufsignal
S23 und dem Taktsignal CLK1. Dieser PN-Codestrom zur inversen Spektrumsstreuung
definiert den effektiven Bildabschnitt eines horizontalen Abschnitts
als eine Periode und hat das gleiche Codemuster wie der PN-Codestrom
PS, der für
das Spektrumsstreuen des Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals
in der Ausgabevorrichtung 10 verwendet wird.
-
Die
SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittlungseinrichtung 24 führt das
inverse Spektrumsstreuen in Bezug auf das Bildsignal des effektiven
Bildabschnitts in jedem horizontalen Abschnitt durch, dem das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal überlagert
ist, wobei der PN-Codestrom
zur inversen Streuung verwendet wird, der der gleiche PN-Codestrom
ist, wie der, der für
das Spektrumstreuen verwendet wird, um das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal überlagert
ist, zu extrahieren. Das extrahierte Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S24 wird dann zur Vervielfältigungssteuereinrichtung 25 geliefert.
-
Wie
oben erläutert
erzeugt die Vervielfältigungssteuereinrichtung 25 das
Schreibsteuersignal S25 in Abhängigkeit
vom Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal S24,
und die Schreibeinrichtung 26 verbietet oder lässt dass
Schreiben des Bildsignals S22 in das Aufzeichnungsmedium 200 in
Abhängigkeit
vom Schreibsteuersignal S25 zu.
-
Wie
oben erläutert übt die Aufzeichnungsvorrichtung 20 dieser
Ausführungsform,
welche der Ausgangsvorrichtung 10 entspricht, das inverse Spektrumstreuen
in Bezug auf das Bildsignal des effektiven Bildabschnitts jedes
horizontalen Abschnitts aus, dem das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal überlagert
ist, wobei der PN-Codestrom gleich dem verwendet wird, der für die Spektrumsstreuung
des Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals
verwendet wird, um das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal überlagert
ist, zu extrahieren.
-
In
diesem Fall wird das gleiche SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal dem
Bildsignal, welches von der Ausgabevorrichtung 10 ausgegeben wird,
im effektiven Bildabschnitt aller horizontalen Abschnitte aller
Rahmen überlagert.
-
Daher
wird, wie oben erläutert,
sogar wenn die Rauschreduzierung unter Verwendung der Korrelation
des Bildsignals ausgeführt
wird, das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal überlagert
ist, niemals eliminiert. Zur Vergrößerung des Bilds in der vertikalen
Richtung oder zur Umsetzung des Bildsignals des NTSC-Systems in
das Bildsignal des PAL-Systems werden die horizontalen Abtastzeilen,
welche das Bild bilden, interpoliert. In diesem Fall werden als
horizontale Abtastzeilen, welche für die Interpolation verwendet werden,
die horizontalen Abtastzeilen benachbart zu der Position, die zu
interpolieren ist, verwendet. Daher wird wie bei den anderen horizontalen
Abtastzeilen das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
ebenfalls der interpolierten horizontalen Abtastzeile überlagert
und die horizontalen Abtastzeilen, welche das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
nicht aufweisen, werden niemals erzeugt.
-
Zusätzlich ist
das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
spektrum-gestreut
und wird dann dem Bildsignal überlagert,
welches im effektiven Bildabschnitt eines horizontalen Abschnitts
beendet werden soll. Daher werden, sogar wenn die horizontalen Abtastzeilen,
welche das Bild bilden, verkürzt werden,
um das Bild in der vertikalen Richtung zu komprimieren oder das
Bildsignal des PAL-Systems in das Bildsignal des NTSC-Systems umzusetzen, niemals
erzeugt, dass das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
verschlechtert wird, beispielsweise ein Teil des SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals
gelöscht
wird und dadurch Details der Vervielfältigungsverhinderungs-Steuerung,
welche durch das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
gezeigt wird, nicht unterschieden werden können.
-
Da
außerdem
das gleiche SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
im effektiven Bildabschnitt jedes horizontalen Abtastabschnitts
aller Rahmen überlagert
wird, sogar, wenn die Interpolation und die Verkürzung des Rahmens ausgeführt werden,
wird dies niemals erzeugt, dass das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
verschlechtert wird und dadurch Details der Vervielfältigungsverhinderungs-Steuerung,
welche durch das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
gezeigt werden, nicht unterschieden werden können.
-
Sogar,
wenn das Bildsignal, dem das Spektrumsstreu-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal überlagert
wird, in der irregulären
Geschwindigkeit wiedergegeben wird, wird das überlagerte Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
niemals gelöscht
oder verschlechtert. Außerdem,
sogar wenn das sogenannte Schneideditieren durchgeführt wird, um
das Bildsignal zu schneiden oder zu übertünchen, kann, da das Streuspektrums-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
jedem horizontalen Abschnitt aller Rahmen, welche durch das Bildsignal
gebildet werden, überlagert
ist, das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
extrahiert werden, um die Vervielfältigungsverhinderungs-Steuerung
in Abhängigkeit
vom extrahierten Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
durchzuführen.
-
Da
außerdem
das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
dem effektiven Bildabschnitt jedes horizontalen Abschnitts überlagert
ist, wird, sogar wenn das Synchronsignal geändert wird, das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal, welches
dem Bildsignal überlagert
ist, niemals gelöscht
und verschlechtert.
-
Daher
kann in der Aufzeichnungsvorrichtung 20 das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal, welches
spektrum-gestreut ist und welches dem Bildsignal überlagert
ist, sicher und genau extrahiert werden, wodurch die Vervielfältigungsverhinderungs-Steuerung
in Abhängigkeit
von dem extrahierten Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
realisiert werden kann.
-
Zusätzlich kann
der PN-Codestrom im gleichen Zeitablauf für das horizontale Synchronsignal
in der Ausgabevorrichtung 10 und der Aufzeichnungsvorrichtung 20 erzeugt
werden, wobei die PN-Codeerzeugungs-Zeitablaufsignale S4, S23 in der Ausgabevorrichtung 10 und
der Aufzeichnungsvorrichtung 20 unter Verwendung des horizontalen
Synchronsignals als Referenzsignal erzeugt werden.
-
Dadurch
ist es nicht länger
erforderlich, den Gleitkorrelator wie im Fall der Bildaufzeichnungsvorrichtung 20 der
ersten Ausführungsform
zu verwenden, wodurch das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
schnell über
die inverse Spektrumsstreuung extrahiert werden kann.
-
Außerdem können wie
oben erläutert
in der Ausgabevorrichtung 10 und der Aufzeichnungsvorrichtung 20,
da die Frequenzen der Taktsignale CLK, CLK1 unter Verwendung des
horizontalen Synchronsignals als Referenzsignal bestimmt werden,
die Taktsignale der gleichen Frequenz sicher in sowohl der Ausgabevorrichtung 10 als
auch der Aufzeichnungsvorrichtung 20 erzeugt werden.
-
Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform wird
das horizontale Synchronsignal als Referenzsignal verwendet, um
den PN-Codestrom zu erzeugen, der in jedem effektiven Bildabschnitt
eines horizontalen Abschnitts wiederholt wird, wobei die Möglichkeiten
nicht darauf beschränkt
sind. Beispielsweise ist es auch möglich, dass ein horizontaler
Abschnitt in mehrere Hilfsabschnitte unterteilt ist, beispielsweise zwei
oder drei Hilfsabschnitte, um den PN-Codestrom, der sich in jedem
1/2 horizontalen Abschnitt oder 1/3 horizontalen Abschnitt wiederholt,
zu verwenden. In diesem Fall reicht es, den PN-Codestrom, der sich
in jedem halben horizontalen Abschnitt oder jedem drittel horizontalen
Abschnitt wiederholt, sogar in der Aufzeichnungsvorrichtung 20,
welche der Ausgabevorrichtung 10 entspricht, zu verwenden.
-
Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform wird,
wie in 9 gezeigt ist, das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
dem effektiven Bildabschnitt jedes horizontalen Abschnitts des Bildsignals überlagert,
wobei es jedoch auch möglich
ist, dass das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
nicht in alle effektiven Bildbereiche eingefügt wird. Außerdem ist es auch möglich, die
effektiven Bildbereiche in Details festzulegen, um das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal in Abhängigkeit
vom horizontalen Synchronisationssignal beispielsweise in einer
Weise mehreren 10 Takten zu überlagern,
von welchem Takt, der von der Vorderflanke des horizontalen Synchronisationssignals
gezählt
wird.
-
In
diesem Fall reicht es für
die Empfangsseite des Bildsignals, dem das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
zu überlagern
ist, für
das Bildsignal den PN-Code zum inversen Streuen im gleichen Zeitablauf
wie die Abgabevorrichtung in Abhängigkeit
vom PN-Codeerzeugungs-Zeitablaufsignal zur inversen Streuung zu
erzeugen, welche auf Basis des horizontalen Synchronsignals erzeugt
wird, im Hinblick zum Ausführen
der inversen Spektrumsstreuung unter Verwendung dieses erzeugten PN-Codes.
-
In
der Bildsignal-Aufzeichnungsvorrichtung 20 der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung extrahiert die Synchrontrenneinrichtung 20 das
horizontale Synchronsignal H und das vertikale Synchronsignal V
vom digitalen Bildsignal S21 vor dem Codierprozess und liefert dann
diese Synchronsignale zur PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 23.
-
Bei
dieser Ausführungsform
ist die PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 23 der Aufzeichnungsvorrichtung 20 in
der gleichen Weise wie die PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 15C der Ausgabevorrichtung 10 aufgebaut,
welche oben mit Bezug auf 11 erläutert wurde.
Daher wird angenommen, dass die PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 23 den
Aufbau hat, der in 11 gezeigt ist, um die Erläuterung
zu erleichtern.
-
Die
PN-Codesreset-Zeitablaufsignal-Erzeugungseinrichtung 151C der
PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 23 verwendet
das vertikale Synchronsignal V als Referenzsignal und erzeugt entsprechend
der Bildsignal-Ausgabevorrichtung 10, die oben erläutert wurde,
das PN-Codesreset-Zeitablaufsignal RE, um den Resetzeitablauf des
PN-Codestroms zur inversen Streuung bereitzustellen, der zur inversen
Spektrumsspreizung verwendet wird. Das PN-Codesreset-Zeitablaufsignal
RE, welches hier erzeugt wird, ist ähnlich dem PN-Codesreset-Zeitablaufsignal,
welches durch PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 15 der
Ausgabevorrichtung 10 erzeugt wird, welche oben erläutert wurde,
und liefert das Zeitablaufsignal entsprechend der Startposition
des vertikalen Abschnitts des Bildsignals.
-
Die
PN-Takterzeugungseinrichtung 152C der PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 23 erzeugt das
PN-Taktsignal PNCLK, welches mit dem horizontalen Synchronsignal
H synchronisiert ist. Dieses Taktsignal PNCLK hat die gleiche Frequenz
wie das Taktsignal PNCLK, welches in der Bildsignal-Ausgabevorrichtung 10,
die oben erläutert
wurde, verwendet wird. Außerdem
erzeugt die Zeitablaufsignal-Erzeugungseinrichtung 163 der
PN-Codeerzeugungs-Steuereinrichtung 23 verschiedene
Zeitablaufsignale in Abhängigkeit
vom horizontalen Synchronsignal H.
-
Das
PN-Codesreset-Zeitablaufsignal RE und das Taktsignal PNCLK, welche
durch die PN-Codeerzeugungseinrichtung 23 erzeugt werden,
werden dann zur SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittlungseinrichtung 24 geliefert.
-
Bei
dieser Ausführungsform
wird die SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittlungseinrichtung 24 mit
einem PN-Codegenerator und einer Multiplizierschaltung bereitgestellt
und hat auch eine Funktion als inverse Spektrumsstreueinrichtung,
um das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal S21 über
die inverse Spektrumsstreuung überlagert
ist, zu extrahieren.
-
Die
SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittlungseinrichtung 24 erzeugt
den PN-Codestrom zur inversen Streuung in Abhängigkeit vom PN-Codesreset-Zeitablaufsignal RE
und dem Taktsignal PNCLK. Dieser PN-Codestrom zur inversen Streuung
definiert einen vertikalen Abschnitt als eine Periode und hat das
gleiche Codemuster wie der PN-Codestrom, der zur Spektrumsstreuung
des Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals
in der Ausgabevorrichtung 10 verwendet wird.
-
Hier
führt die
SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittlungseinrichtung 24 für das gleiche
Bildsignal jedes vertikalen Abschnitts, dem das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal überlagert
wird, die inverse Spektrumsstreuung unter Verwendung des PN-Codestroms
zur inversen Streuung durch, der der gleiche PN-Codestrom ist, wie
der, der zur Spektrumsspreizung verwendet wird, um das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal überlagert
ist, zu extrahieren. Das extrahierte Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
S24 wird zur Vervielfältigungsverhinderungs-Steuereinrichtung 25 geliefert.
-
Die
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuereinrichtung 25 erzeugt
das Schreibsteuersignal S25 in Abhängigkeit vom Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal S24,
wie oben erläutert,
und die Schreibeinrichtung 26 verbietet oder lässt das Schreiben
des Bildsignals S22 auf das Aufzeichnungsmedium 200 in
Abhängigkeit
vom Schreibsteuersignal S25 zu.
-
Wie
oben erläutert
führt die
Aufzeichnungsvorrichtung dieser Ausführungsform, welche der Ausgangsvorrichtung 10 entspricht,
die inverse Spektrumsstreuung unter Verwendung des PN-Codestroms
durch, der der gleiche ist wie der, der für die Spektrumsstreuung des
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals für das Bildsignal
verwendet wird, dem das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal überlagert
ist, um das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal überlagert
ist, zu extrahieren.
-
In
diesem Fall wird, wie oben erläutert,
das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal, welches
die identischen Daten in der horizontalen Richtung und Zeitachsenrichtung
sind, dem Bildsignal überlagert,
welches von der Ausgabevorrichtung 10 ausgegeben wird.
-
Daher
wird, wie oben erläutert,
sogar, wenn die Rauschreduzierung unter Verwendung der Korrelation
des Bildsignals ausgeführt
wird, das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal überlagert
ist, niemals eliminiert. Sogar, wenn das Löschen und die Interpolation
in der horizontalen Richtung und der Zeitachsenrichtung des Bilds
ausgeführt
wird, wird das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal überlagert
ist, niemals verloren.
-
Sogar,
wenn der Bildseitenverhältnis-Umsetzungsprozess
oder die irreguläre
Geschwindigkeitswiedergabe ausgeführt wird, nämlich, wenn die sogenannte
Schneideeditierung ausgeführt
wird, wird folglich das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
nicht verschlechtert, und die Details der Vervielfältigungsverhinderungs-Steuerung,
welche durch das SS- Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
instruiert werden, können
immer unterschieden werden.
-
Daher
kann in der Aufzeichnungsvorrichtung 20 das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal, welches
spektrum-gestreut ist und welches dem Bildsignal überlagert
ist, sicher und genau extrahiert werden, und die Vervielfältigungsverhinderungs-Steuerung
kann in Abhängigkeit
vom extrahierten Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
realisiert werden.
-
In
der Ausgabevorrichtung 10 und der Aufzeichnungsvorrichtung 20 kann
außerdem
der PN-Codestrom mit dem gleichen Zeitablauf für das vertikale Synchronsignal
entsprechend der Ausgabevorrichtung 10 und der Aufzeichnungsvorrichtung 20 unter
Verwendung des vertikalen Synchronsignals als Referenzsignal erzeugt
werden, um das PN-Codesreset-Zeitablaufsignal RE zu erzeugen. Dadurch
kann in der Aufzeichnungsvorrichtung 20, da es nicht langer
erforderlich ist, dass beispielsweise der Gleitkorrelator verwendet
wird, um das PN-Codestromspektrum
zu ermitteln, welches das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
streut, welches dem Bildsignal überlagert
ist, um die Phasensteuerung auszuführen, um den PN-Codestrom zur
inversen Spreizung mit dem gleichen Zeitablauf zu erzeugen, das
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
schnell durch die inverse Spektrumsspreizung extrahiert werden.
-
Wie
oben erläutert
kann, da die Frequenz der Taktsignale CLK, CLK1 unter Verwendung
des horizontalen Synchronsignals als Referenzsignal in der Ausgabevorrichtung 10 und
der Aufzeichnungsvorrichtung 20 bestimmt wird, das Taktsignal
der gleichen Frequenz sicher in sowohl der Ausgabevorrichtung 10 als
auch der Aufzeichnungsvorrichtung 20 erzeugt werden.
-
Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform wird
das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
allen Abschnitten des Bildsignals in der Ausgabevorrichtung 10 und
der Aufzeichnungsvorrichtung 20 überlagert, wobei es jedoch
auch möglich
ist, das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
nur dem effektiven Bildabschnitt zu überlagern, mit Ausnahme der
vertikalen Austastperiode und der horizontalen Austastperiode. Außerdem ist
es nicht immer erforderlich, das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
allen effektiven Bildabschnitten zu überlagern. Es ist natürlich beispielsweise
möglich,
eine Feineinstellung in Abhängigkeit
vom horizontalen Synchronsignal auszuführen, beispielsweise in einer
Weise, dass das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
mehreren zehn Takten überlagert
wird, von dem Takt, der von der Vorderflanke des horizontalen Synchronsignals
gezählt wird.
-
Zusätzlich hat
das PN-Taktsignal PNCLK den Takt einer Horizontalperiode, um einen
Chip jedem horizontalen Abschnitt zuzuteilen, wobei es jedoch auch
zulässig
ist, einen Chip zwei horizontalen Abschnitten unter Verwendung des
PN-Taktsignals PNCLK von zwei horizontalen Perioden zuzuordnen, wie
in 3F gezeigt ist. Außerdem ist
es möglich, das
PN-Taktsignal PNCLK mehrerer horizontaler Perioden von drei horizontalen
Perioden oder mehr zu verwenden, um den PN-Code zu erzeugen, welcher die
Wiederholungsfrequenz einer vertikalen Periode hat.
-
Die
Periode des PN-Codes ist nicht auf eine vertikale Periode begrenzt,
und der PN-Code kann erzeugt werden, um sich mehrere Male in einer
vertikalen Periode zu wiederholen, beispielsweise kann er auf eine
halbe vertikale Periode eingestellt werden, um zwei Mal in einer
vertikalen Periode sich zu wiederholen.
-
Außerdem wird
bei der oben erläuterten
Ausführungsform
das analoge Bildsignal zur Ausgabevorrichtung 20 von der
Ausgabevorrichtung 10 über die
analoge Verbindung geliefert, wobei die vorliegende Erfindung auch
bei der digitalen Verbindung angewandt werden kann.
-
Das
Spektrumsstreu-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
kann nämlich
dem analogen Bildsignal und auch dem digitalen Bildsignal überlagert
werden.
-
Außerdem ist
es möglich
bei der Aufzeichnungsvorrichtung 20, dass das Filtern vorher
für das Bildsignal
ausgeführt
wird, welches zur SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittlungseinrichtung
geliefert wird, um das Niedrig-Pegel-Bildsignal zu extrahieren,
dem das spektrum-gestreute Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal überlagert ist,
und dann zur Extraktions-SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Ermittlungseinrichtung zu
liefern.
-
Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform wird
angenommen, dass die Ausgabevorrichtung und die Aufzeichnungsvorrichtung
DVD-Vorrichtungen sind, wobei diese jedoch nicht darauf beschränkt sind,
und die vorliegende Erfindung bei einem VTR, einem digitalen VTR
und einer Ausgabevorrichtung und einer Aufzeichnungsvorrichtung
einer Videoplatte und einer Video-CD angewandt werden kann. Die vorliegende
Erfindung kann nämlich
auf irgendwelches analoges Gerät angewandt
werden, beispielsweise einen analogen VTR und einer analogen Digitalvorrichtung,
beispielsweise einer DVD-Vorrichtung.
-
Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform wird
das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal, welches auf dem Aufzeichnungsmedium 100 aufgezeichnet
ist, hinzugefügt
wird, extrahiert und dann unter Verwendung des PN-Codes spektrum-gestreut
und es wird dann dem Bildsignal überlagert,
welches zur Aufzeichnungsvorrichtung 20 geliefert wird,
wobei es jedoch auch möglich
ist, das Aufzeichnungsmedium zu verwenden, auf dem das Bildsignal,
welches vorher dem Spektrumsstreu-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal überlagert
ist, aufgezeichnet ist.
-
Bei
der ersten Ausführungsform
wird das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal durch
Spektrumsstreuen des Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals
unter Verwendung des PN-Codes gebildet, der beispielsweise einen
vertikalen Abschnitt oder mehrere vertikale Abschnitte als einen
Chip für
das Bildsignal definiert, welches auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet
werden soll. Das Aufzeichnungsmedium, auf dem das Bildsignal aufgezeichnet
ist, dem das gebildete SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal überlagert wird,
wird erzeugt.
-
Bei
der zweiten Ausführungsform
ist das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal spektrum-gestreut,
so dass es im effektiven Bildabschnitt eines Horizontalabschnitt
beendet ist, wobei der PN-Codestrom verwendet wird, der den effektiven Bildabschnitt
eines horizontalen Abschnitts eine Periode für das Bildsignal definiert,
welches auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, und das spektrum-gestreute
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
dem effektiven Bildabschnitt jedes horizontalen Abschnitts des Bildsignals überlagert
ist. Dadurch kann das Aufzeichnungsmedium, in welchem das Bildsignal,
welches dem spektrum-gestreuten
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal überlagert ist,
im effektiven Bildabschnitt aufgezeichnet ist, erzeugt werden.
-
Bei
der dritten Ausführungsform
ist das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal spektrum-gestreut,
um in einem vertikalen Abschnitt beendet zu werden, unter Verwendung
beispielsweise des PN-Codestroms, der einen vertikalen Abschnitt als
eine Periode für
das Bildsignal definiert, welches auf das Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen
ist, wonach das spektrum-gestreute Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal dem
Bildsignal überlagert
ist. Dadurch kann das Aufzeichnungsmedium, auf welchem das Bildsignal,
bei dem zugelassen ist, dass das spektrum-gestreute Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal überlagert
wird, aufgezeichnet ist, erzeugt werden.
-
Im
Fall des Aufzeichnungsmediums, wo das Bildsignal, dem das spektrum-gestreute Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
vorher überlagert ist,
aufgezeichnet ist, ist es nicht länger für die Ausgabevorrichtung erforderlich,
verschiedene Prozesse, beispielsweise die Extraktion des Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals,
die Erzeugung des PN-Codes, Spektrumspreizen und Überlagern des
spektrum-gestreuten Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals
in bezug auf Bildsignal auszuführen.
In diesem Fall ist es nämlich
auf der Seite der Ausgangsvorrichtung erforderlich, das Bildsignal, welches
auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, wiederzugeben und
auszugeben.
-
In
diesem Fall wird auf der Aufzeichnungsvorrichtungsseite der PN-Codestrom zur inversen Streuung
des gleichen Codemusters wie der PN-Codestrom, bei dem das SS-Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal überlagert
ist, spektrum-gestreut ist, mit dem gleichen Zeitablauf wie das
Streuspektrum für
das Bildsignal wie im Fall der Aufzeichnungsvorrichtung 20 der
oben erläuterten
Ausführungsform
erzeugt, und die inverse Spektrumsstreuung wird unter Verwendung
dieses PN-Codes für
inverse Spektrumsstreuung ausgeführt,
um das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal überlagert
ist, zu extrahieren.
-
Wenn
das spektrum-gestreute Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
vorher dem Bildsignal überlagert
ist, welches auf dem Aufzeichnungsmedium wie oben erläutert aufgezeichnet
ist, kann, wenn die Funktion, das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
durch inverses Spektrumsstreuen in Bezug auf die Aufzeichnungsvorrichtung
zu extrahieren, vorgesehen ist, die Vervielfältigungsverhinderungs-Steuerung
effektiv durchgeführt
werden, indem Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal vorher
dem Bildsignal überlagert
wird.
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Außerdem ist
es auch möglich,
eine Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung
vorzusehen, die in der Abgabevorrichtung vorgesehen ist, und dadurch
das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches durch die Ausgabevorrichtung erzeugt wird, unter Verwendung
des PN-Codestroms spektrum-gestreut wird und dann ausgegeben wird,
nachdem es dem Bildsignal überlagert
ist.
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In
diesem Fall, sogar wenn das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal an sich
nicht auf Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, oder wenn das spektrum-gestreute
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
nicht überlagert
ist, wird das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
in der Ausgabevorrichtung erzeugt, und die Vervielfältigungsverhinderungs-Steuerung
kann auf Seiten der Aufzeichnungsvorrichtung unter Verwendung des
Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignals, welches dem
Bildsignal überlagert
ist, ausgeführt
werden.
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Außerdem wurden
bei der oben erläuterten Ausführungsform
die Ausgabevorrichtung und die Aufzeichnungsvorrichtung als DVD-Vorrichtung
als Vervielfältigungsverhinderungs-Steuervorrichtung verwendet,
wobei diese Vorrichtungen nicht darauf beschränkt sind. Beispielsweise kann
die vorliegende Erfindung auch angewandt werden, wenn die vorliegende
Erfindung bei der Ausgabevorrichtung eines Fernsehsignals auf Seiten
der Sendestation und dem Signal eingeführt wird, dem das spektrum-gestreute Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal dem Fernsehsignal,
bevor es übertragen
wird, überlagert wird.
Auf der Empfangsseite wird in diesem Fall die inverse Spektrumsstreuung
durchgeführt,
um das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal,
welches dem Bildsignal überlagert
ist, zu extrahieren, und das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal des
Bildsignals kann in Abhängigkeit
von diesem Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal extrahiert werden.
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Natürlich kann
die vorliegende Erfindung auch bei der Bildausgabe- und Empfangsvorrichtung in
einem Fall angewandt werden, dass das Bildsignal über das
Kabel übertragen
oder empfangen wird.
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Bei
der obigen Ausführungsform
ist das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal als
Zusatzinformation überlagert,
wobei jedoch die Zusatzinformation, welche dem Bildsignal überlagert
werden soll, nicht auf das Vervielfältigungsverhinderungs-Steuersignal
beschränkt
ist.
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Beispielsweise
kann eine Copyright-Information, welche das Copyright des Bilds,
welches vom Bildsignal zu reproduzieren ist, identifizieren kann, spektrum-gestreut werden und
dann dem Bildsignal überlagert
werden. Da in diesem Fall der Copyright-Eigner identifiziert werden
kann, indem die Copyright-Information, welche dem Bildsignal über die inverse
Spektrumsspreizung überlagert
ist, extrahiert wird, ist diese Idee wirksam, um eine Verletzung
von Copyright zu verhindern, und, wenn das Bild unter bekanntem
Copyright ohne Erlaubnis verwendet wird, kann die Verletzung von
Copyright leicht angezeigt werden.
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Wie
oben erläutert
kann, sogar wenn Rauschreduzierung unter Verwendung von Korrelation
in der horizontalen und vertikalen Richtung des Bildsignals, die
Vergrößerung und
Kompression des Bilds, welches durch das Bildsignal gebildet wird,
die Umsetzung der Bildgröße und partielles
Nutzen oder partielles Löschen
des Bilds ausgeführt
werden, die Copyright-Information sicher extrahiert werden und verwendet
werden, da diese niemals eliminiert und verschlechtert wird.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
kann die Zusatzinformation, welche spektrum-gestreut und welche
dem Bildsignal überlagert
ist, niemals eliminiert und verschlechtert werden, wenn die Rauschreduzierung
unter Verwendung von Korrelation in der horizontalen Richtung und
der vertikalen Richtung des Bildsignals ausgeführt wird.
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Sogar,
wenn Vergrößerung oder
Kompression, Größenumsetzung
oder partielle Verwenden oder partielles Löschen des Bilds, welches vom
Bildsignal wiedergegeben wird, wo die spektrum-gespreizte Zusatzinformation überlagert
ist, wie oben erläutert
ausgeführt
werden, kann die Änderung
der Zusatzinformation, welche dem Bildsignal überlagert ist, verhindert werden.
Daher, sogar wenn die Vergrößerung oder
Kompression des Bilds, die Umsetzung der Bildgröße oder partielles Nutzen oder
partielles Löschen des
Bilds ausgeführt
werden, kann die spektrum-gestreute Zusatzinformation, welche dem
Bildsignal überlagert
ist, um das Bild zu bilden, sicher ermittelt werden.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird die gleiche Zusatzinformation, welche
durch das Streusignal, welches den Abschnitt in einem horizontalen
Abschnitt als eine Periode definiert, spektrum-gestreut ist, wiederholt jedem
horizontalen Abschnitt aller Rahmen überlagert. Dadurch wird die
Zusatzinformation, welche spektrum-gestreut wurde und dem Bildsignal überlagert
wurde, niemals beseitigt oder verschlechtert durch die Rauschreduzierung,
wobei die Korrelation des Bildsignals genutzt wird.
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Sogar,
wenn die horizontalen Abtastzeilen des Bilds, welche durch das Bildsignal
gebildet werden, oder Rahmeninterpolation oder Verkürzung ausgeführt wird
und dadurch das Bildsignal geändert wurde,
kann eine Änderung
der Zusatzinformation, welche spektrum-gestreut ist, welche dem
Bildsignal überlagert
ist, verhindert werden.
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Dadurch
kann die Zusatzinformation, welche spektrum-gestreut ist und welche
dem Bildsignal überlagert
ist, sicher übertragen
werden, und die spektrum-gestreute
Zusatzinformation, welche dem Bildsignal überlagert wird, kann sicher
auf Seiten des Empfangs ermittelt werden.
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Gemäß der dritten
Ausführungsform
wird die Zusatzinformation, die gebildet ist, zu identischen Daten
in sowohl der horizontalen Richtung als auch der Zeitachsenrichtung
zu werden, wiederholt dem Bildsignal überlagert. Dadurch wird die
Zusatzinformation, welche spektrum-gestreut ist und welche dem Bildsignal überlagert
ist, aufgrund der Rauschreduzierung unter Verwendung von Korrelation
des Bildsignals niemals eliminiert und verschlechtert.
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Sogar,
wenn die Verkürzung
und die Interpolation in der horizontalen Richtung oder die Verkürzung und
Interpolation in der Zeitachsenrichtung des Bildsignals ausgeführt werden
und dadurch das Bildsignal geändert
wird, kann eine Änderung
der Zusatzinformation, welche spektrum-gestreut ist und welche dem
Bildsignal überlagert
wird, verhindert werden.
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Dadurch
kann die Zusatzinformation, welche spektrum-gestreut ist und welche
dem Bildsignal überlagert
ist, sicher übertragen
werden, und die spektrum-gestreute
Zusatzinformation, welche dem empfangenen Bildsignal überlagert
ist, kann auf der Empfangsseite sicher ermittelt werden.