DE69907237T2 - Verfahren zum herstellen von mauerblöcken mit gerauhter oberfläche - Google Patents
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- Das typische, automatisierte Verfahren zum Herstellen einer Bauteileinheit weist die folgenden Schritte auf:
Anordnen einer auf der Oberseite und der Unterseite offenen Form auf einer soliden Palette, Füllen der Form mit einem geeigneten Verbundmaterial (das im allgemeinen Zement und Zuschlagstoffe aufweist), Rütteln der befüllten Form und/oder der Palette, während gleichzeitigem Verdichten des Materials innerhalb der Form durch einen in die Oberseite der Form eingesetzten Kompressionskopf, um das Verbundmaterial zu verdichten, Entformen des geformten Verbundmaterials (das noch auf der Palette ruht) aus der Form und Aushärten des geformten Verbundmaterials, um eine Bauteileinheit auszubilden. - Es ist nun auch gebräuchlich, einen Bereich der ausgehärteten Bauteileinheit abzuspalten, um eine dekorative Seite auf der Einheit zu erzeugen. Der Spaltprozeß erzeugt eine unregelmäßige Textur, legt einige der Zuschlagstoffe im Verbundmaterial frei und kann diese tatsächlich aufbrechen. Die Seite, die durch den Spaltprozeß erzeugt wird, wird in der Branche oft "Spaltseite" oder "Steinseite" genannt.
- Das Spalten von ausgehärteten Bauteileinheiten durch diesen Prozeß ist mit zusätzlichen Ausrüstungen und zusätzlichen Herstellungsschritten verbunden. Um die zusätzlichen, mit dem Spaltprozeß verbundenen Kosten zu vermeiden, wurden Anstrengungen unternommen, um die Konfiguration der Form abzuändern, um die gleiche "Spaltseiten"-Textur auf der Bauteileinheit ohne zusätzliche Spaltschritte zu erhalten.
- Zum Beispiel beschreibt das U. S. Patent Nr. 3 981 953 eine Form, in der eine Vielzahl von Musterungselementen in einem Rahmen in einer horizontalen Anordnung unterhalb und parallel zum Kompressionskopf der Formungsvorrichtung aufgehängt sind. Diese Elemente sind so positioniert, daß sie einem gewünschten Muster von Linien auf dem fertigen Produkt entsprechen. Eine Vielzahl von kleineren Stangen, die rechtwinklig zu den Musterungselementen angeordnet sind, können ebenfalls in dem Rahmen befestigt sein.
- Nachdem der Formkasten befüllt ist, wird der Kompressionskopf in den Formkasten abgesenkt, um auf diese Weise die Musterungselemente in dem Verbundmaterial zu vergraben. Beim Entformen der Form reißt das Zurückziehen des Kompressionskopfes die Decklage des Verbundmaterials ab, das zwischen dem Kopf und dem Musterungselement gehalten wird. Das Ergebnis ist, daß das Muster der Anordnung der Elemente auf der Oberseite der Bauteileinheit aufgeprägt ist. Zwischen den durch die Musterungselemente hinterlassenen Markierungen wird eine aufgerauhte Textur erzeugt. Diese Anordnung erzeugt ein Muster auf der oberen Seite des geformten Bauteileinheit.
- Es gibt jedoch etliche Anwendungen, bei denen die Seite der Einheit, die texturiert werden muß, nicht die obere Seite der geformten Einheit, sondern eine der vertikalen Seitenflächen der Einheit ist. Das US-Patent Nr. 3 981 953 beschreibt eine Modifikation des Verfahrens, bei welcher der Rahmen, der die Anordnung von Musterungselementen hält, vertikal in die Form, entlang und parallel zu einer Seitenwand der Form, eingebracht wird. Die Form wird befüllt und gerüttelt bzw. mit einer Vibration beaufschlagt. Wenn die geformte Bauteileinheit aus der Form entformt wird, dann wird diese mit dem Rahmen entformt, der die Anordnung von Musterungselementen hält, die noch in der Einheit eingebettet sind.
- Nach dem Entformen werden der Rahmen und die Anordnung von Elementen von der vertikalen Seite der geformten Einheit, vertikal zu dieser Seite weggezogen, wobei ein Bereich der geformten Einheit zur selben Zeit weggezogen wird, um das Muster auf der vertikalen Seite der geformten Einheit mit aufgerauhten Bereichen zwischen den Musterlinien freizulegen. Folglich ist dies ein extrem beschwerliches und unpraktisches Verfahren, um eine aufgerauhte Textur auf einer vertikalen Seite der gegossenen Bauteileinheit mit dem Verfahren des US-Patents Nr. 3 981 953 zu erhalten. Und gleichgültig, ob die behandelte Oberfläche die Oberseite oder die Seite der Bauteileinheit ist, die Anordnung von Musterungselementen muß nach jedem Zyklus der Vorrichtung vom Verbundmaterial gereinigt werden.
- Das US-Patent Nr. 3 940 229 beschreibt ein Verfahren, bei dem man eine aufgerauhte Textur auf der vertikalen Seite einer geformten Bauteileinheit erhält. Das Patent beschreibt eine Form, bei der eine kleine Lippe an der inneren, unteren Kante einer vertikalen Wand der Form ausgebildet ist. Sobald das verdichtete Verbundmaterial aus dieser Form entformt wird, bewegt sich die Lippe entlang der Seitenwand der Bauteileinheit vertikal nach oben und reißt etwas von dem Verbundmaterial von der Hauptmasse weg.
- Die Lippe hält dieses Verbundmaterial vorübergehend gegen einen Bereich der Formwand an seinem Platz, wenn die Form abgezogen bzw. entformt wird. Das zurückgehaltene Material wird auf diese Weise über die Seite der Hauptmasse gezogen oder gerollt, wenn die Form entformt wird, so daß eine willkürliche, aufgerauhte Textur auf der vertikalen Seitenfläche der Bauteileinheit erzeugt wird. Eine Verbesserung dieses Verfahren ist in der US-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen Nr. 08/748 498, eingereicht am 8. November 1996, beschrieben, die dem gleichen Anmelden gehört, wie auch die vorliegende Anmeldung.
- Das Verfahren des US-Patents Nr. 3 940 229 und das verbesserte Verfahren der Anmeldung Nr. 08/748 498 halten eine kleine Menge von Material gegen die Formwand zurück, wenn die Form entformt wird. Diese Verfahren erzeugen eine rauhe, texturierte Seite auf einer Betonbauteileinheit, die Textur kann allerdings ein "geschupptes" Erscheinungsbild haben.
- Ein anderes Beispiel einer Alternative zum Spalten ist in den US-Patenten Nr. 5 078 940 und 5 217 630 beschrieben. Bei Formen, die in diesen Patenten beschrieben sind, verwendet man eine unteren Lippe an einer vertikalen Wand der Form, ähnlich jener, die in dem US-Patent Nr. 3 940 229 gezeigt ist. Zusätzlich werden in der Form eine Vielzahl von Vorsprüngen an der zugehörigen vertikalen Seitenwand über der Lippe und ein vertikal orientiertes Verstärkungsgitter über der Lippe und innerhalb der Wand eingesetzt. Diese Kombination von Verstärkungsgitter und Vorsprüngen ist ähnlich der Anordnung von Musterungselementen und den dazu vertikal orientierten Stangen, die in dem US-Patent Nr. 3 981 953 beschrieben sind.
- Wenn die Form anfänglich befüllt wird, läuft das Verbundmaterial zwischen das Gitter und die Wand und um die Vorsprünge herum. Wenn die Form gerüttelt bzw. einer Vibration ausgesetzt wird, dann wird das Material verdichtet. Die Kombination von Lippe, Gitter und Vorsprüngen hält eine große Menge von verdichtetem Verbundmaterial gegen die Formwand zurück, wenn die Form entformt wird. Diese Patente zeigen die zurückgehaltene Menge des Verbundmaterials, das vom übrigen Verbundmaterial abschert, um eine aufgerauhte Seite auf der geformten Einheit, die aus der Form entformt wird, zu erzeugen.
- Bei dem Verfahren der Patente Nr. 5 078 940 und 5 217 630 wird durch die Verwendung von Vorsprüngen (ob in Kombination mit einem Verstärkungsgitter oder ohne Verstärkungsgitter) eine weitaus größere Menge von Material gegen die Seitenwand der Form zurückgehalten, als es in dem Verfahren gemäß dem US-Patent Nr. 3 940 229 der Fall ist, und zwar in der Weise, daß das Material in der Form von Zyklus zu Zyklus zurückgehalten wird. Dadurch entsteht, was als potentieller Nachteil des Verfahrens der US-Patente Nr. 5 078 940 und 5 217 630 wahrgenommen wird.
- Das Verfahren sieht keine Selbstreinigung vor, und es kann schwierig und/oder zeitraubend sein, die Seitenwände der Form von dem zurückgehaltenen Material zu reinigen, was offenbar nicht nach jedem Zyklus der Vorrichtung nötig ist, jedoch regelmäßig getan werden muß. Vorteilhafterweise kann dieses Verfahren eine Seite erzeugen, die keine derartige "Schuppenbildung" zeigt wie dies bei dem Verfahren des US-Patents Nr. 3 940 229 der Fall ist.
- Demgemäß bedarf es einer selbstreinigenden Formanordnung, die eine willkürliche, aufgerauhte Texturseite erzeugt, die auch ohne einem Spaltungsschritt keinerlei "Schuppenbildung" auf einer vertikalen Seitenfläche einer Bauteileinheit zeigt, so daß das Herstellungsverfahren ohne regelmäßiges Reinigen oder ohne Wartungsaufwand umfangreicher Produktionsabläufe funktionieren kann.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Erfindung ist eine selbstreinigende Formanordnung, die eine willkürliche, aufgerauhte Texturseite erzeugt, die auch ohne einem Spaltungsschritt keinerlei "Schuppenbildung" auf einer vertikalen Seitenfläche einer Bauteileinheit zeigt, so daß das Herstellungsverfahren ohne regelmäßiges Reinigen oder ohne Wartungsaufwand umfangreicher Produktionsabläufe funktionieren kann.
- Die Form weist eine Standard-Bauteilformanordnung auf, die einen Formkasten, der an der Oberseite und der Unterseite offen ist, und einen Kompressionskopf bzw. eine Entformungsschuhplatte in komplementärer Weise aufweist. Der Hohlraum, der von dem Formkasten gebildet wird, wird durch ein vertikal orientiertes, ein Gitter aufweisendes Teilungselement in mindestens zwei Teilhohlräume unterteilt. Der Kompressionskopf ist so geformt, daß er in den und durch jeden Teilhohlraum der Form während der Verdichtung und der Entformungs-Abläufe bewegt werden kann.
- Im Betrieb wird eine Palette bzw. Bodenplatte aus Metall unter der Form angeordnet. Der Hohlraum der Form wird über seine offene Oberseite befüllt, wobei das Verbundmaterial in jeden Teilhohlraum der Form läuft. Das Verbundmaterial wird durch Vibrationen der Form, der Palette oder von beiden in der Form verdichtet. Der Kompressionskopf verdichtet ferner das Verbundmaterial und bewegt sich dann durch die Teilhohlräume der Form, während die Palette nach unten, weg von der Form bewegt wird, um das gesamte verdichtete Material aus der Form zu entformen.
- Der Zyklus der Vorrichtung erzeugt auf diese Weise mindestens zwei geformte Bauteileinheiten. Die Seiten der entstehenden Einheiten, die an das Gitter in der Form angegrenzt haben, besitzen eine willkürliche, aufgerauhte Textur ohne Schuppenbildung, die der "Spaltseite" entspricht, die durch Trennung oder Spaltung ausgehärteter Bauteileinheiten erreicht wird. Da sich der Kompressionskopf durch die Form, neben jeder Seite des Gitter nach unten bewegt, ist die Form selbstreinigend und kann in umfangreichen Produktionsabläufen verwendet werden, ohne daß man für eine regelmäßige Reinigung oder Instandhaltung unterbrechen muß.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Formkastens gemäß der Erfindung. -
2 ist eine Schnittansicht des Formkastens, der in1 gezeigt ist, entlang einer Linie 2–2. -
3 ist eine Ansicht, ähnlich der in2 gezeigten, die zusätzlich den mit Verbundmaterial befüllten Formkasten und eine Schnittansicht der Entformungsschuhplatte zeigt. -
4 ist eine Ansicht, ähnlich der in3 gezeigten, die die Arbeitsweise der Entformungsschuhplatte zeigt, wenn das verdichtete Verbundmaterial aus der Form entformt wird. -
5A ist eine perspektivische Ansicht eines Blocks, der mit dem Verfahren der Erfindung hergestellt wurde, das die in1 beschriebene Form verwendet. -
5B ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Blocks, der gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellt worden ist. -
6 ist eine vergrößerte Ansicht des erhabenen Streckmetallgitters, das bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung verwendet wird. -
7 ist eine perspektivische Ansicht einer Form gemäß der Erfindung, die so ausgelegt ist, daß Blöcke mit unterschiedlicher Gestalt hergestellt werden können. -
8 ist eine perspektivische Ansicht eines Teilungselements für die Form, die in7 gezeigt ist. - Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
- Die Erfindung ist eine selbstreinigende Form zum Erzeugen einer Vielzahl von Bauteileinheiten oder Blöcken, wobei jede Bauteileinheit oder jeder Block ohne Verwendung von Einrichtungen, wie z. B. Spalteinrichtungen, eine aufgerauhte Textur-Seitenoberfläche erhält. Die Erfindung kann bei verschiedenen Arten von Formen verwendet werden, um verschiedene Arten von Steinen zu erzeugen, wie z. B. dekorative, die Baukunst betreffende Blöcke, Pflastersteine, Steine für die Landschaftsarchitektur, Blöcke für Stützmauern etc.
- Ein Beispiel der Form
10 ist in1 schematisch gezeigt. Die Form weist einen Formkasten auf, der aus Seitenwänden16 ,18 ,20 und22 zusammengesetzt und an seiner Oberseite und seiner Unterseite offen ist. Die Form ist so ausgelegt, daß sie auf einer Palette60 (3 ) aufsitzen kann, um Verbundmaterial aufzunehmen. Der Formkasten weist Teilhohlräume12 und13 auf, die durch ein Teilungselement14 getrennt sind. Das Teilungselement14 weist ein Gitter24 auf, das durch massive und offene Bereiche gebildet ist. - In dem bevorzugten Formkasten ist das Gitter
24 vertikal orientiert und von Seitenwand zu Seitenwand und von der Oberseite zu der Unterseite des Formkastens aufgespannt. Eine geformte Bauteileinheit wird durch jeden der Teilhohlräume der Form hergestellt, und die bevorzugte Gitterkonfiguration24 wird eine aufgerauhte Textur auf der gesamten Seite von jeder geformten Einheit, herstellen, die das Gitter24 berührt. - Wenn es jedoch nicht erwünscht ist, diese gesamte Seite zu texturieren, kann das Gitter
24 in nur einem, die Teilhohlräume bildenden Bereich des Teilungselements14 angeordnet werden, wie z. B. an einem Ende oder im mittleren Bereich des Teilungselements14 . Die Seitenwände der Form werden typischerweise durch eine Reihe von Verschleißteilen zusammengesetzt, die nicht in1 gezeigt, aber dem Fachmann wohlbekannt sind. Auch die Seitenstangen, die Überlaufplatte. und andere zugehörige Teile, die bei dieser Art von Form gebräuchlich sind, sind nicht gezeigt, dem Fachmann aber ebenfalls wohlbekannt. - Die bevorzugte Konfiguration des Materials, aus dem das Gitter gestaltet ist, ist detaillierter in
6 gezeigt. Das bevorzugte Gitter weist ein Paneel aus erhabenem Streckmetallgitter auf. Es wird angenommen, daß das Verfahren zur Herstellung des Gitters24 ein Schlitzen und ein Strecken von massiven Blechmaterialien aufweist. Das bevorzugte Gitter24 weist eine Vielzahl von Streben23 auf, die in einem rautenförmigen Muster mit Öffnungen25 konfiguriert sind. Die Streben23 sind etwas verdreht und gegeneinander versetzt, was sich durch das Herstellungsverfahren des Streckmetalls ergibt. Bezugnehmend auf6 , sind die Ausmaße (in Inch und Meter) des bevorzugten Gitters folgende: - Streckmetallgitter sind handelsüblich von EXMET Industries Inc. in der beschriebenen Größe erhältlich und ebenso eine Auswahl anderer Ausmaße. Der Wert von SWD des Streckmetallgitters, das von EXMET erhältlich ist, variiert etwa von 1,33 bis 2,00 Inch (etwa 3,38 × 10–2 bis 5,08 × 10–2 m). Der Wert von LWD variiert etwa von 4,00 bis 6,00 Inch (etwa 10,16 × 10–2 bis 15,24 × 10–2 m). Der Wert von SWO variiert etwa von 0,813 bis 1,625 Inch (etwa 2,07 × 10–2 bis 4,13 × 10–2 m). Der Wert von LWO variiert etwa von 3,4 bis 4,88 Inch (etwa 8,64 × 10–2 bis 12,40 × 10–2 m).
- Die Breite der Streben
23 variiert etwa von 0,215 bis 0,410 Inch (etwa 5,46 × 10–2 bis 1,04 × 10–2 m). Die Dicke der Streben23 variiert etwa von 0,183 bis 0,312 Inch (etwa 4,65 × 10–3 bis 7,92 × 10–3 m). Die Tiefe variiert etwa von 9/16 bis etwa 3/4 Inch (etwa 1,43 × 10–2 bis etwa 1,91 × 10–2 m). Die prozentual gesehene offene Fläche variiert etwa von 45% bis 69%. Das Gewicht pro Squarefoot variiert etwa von 3 bis 7 Pfund (etwa 1,36 bis 3,18 kg). - Alle diese Standard-Streckmetallgitter können bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Es wird angenommen, daß auch Paneele aus leichterem und schwererem Streckmetall verwendet werden können und andere Muster als jene haben, die für Gitter verwendet werden, solange das Material ausreichend dauerhaft in der entsprechende Umgebung ist. Es ist auch möglich, zwei Paneele aus Streckmetall Rücken-an-Rücken zu kombinieren, um ein Gitter zu erzeugen. Es ist auch möglich, ein Paneel aus Streckmetall mit einem massiven Paneel zu kombinieren, so daß die aufgerauhte Textur nur auf einer Seite der geformten Einheit in einem Teilhohlraum des Formkastens erzeugt wird.
- Das Material des bevorzugten Gitters ist Kohlenstoffstahl, aber eine Vielfalt von Materialien könnte verwendet werden, solange diese ein strapazierfähiges Gitter erzeugen, das für die entsprechende Umgebung geeignet ist.
- Es wird auch angenommen, daß das Gitter durch eine Vielfalt von anderen als das verwendete Verfahren ausgebildet werden könnte, um ein Streckmetall zu erzeugen, wie z. B. durch Einstanzen oder Bohren von Öffnungen in ein Blechmaterial, Erzeugen von Öffnungen in einem Blechmaterial durch Brennschneiden, Verdrehen oder Verschweißen individueller Streben miteinander etc.
- Das Gitter muß in einer Weise befestigt werden, die auch dessen Strapazierfähigkeit in der entsprechenden Umgebung vorsieht. In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ist das Gitter
24 einfach mit den Seitenwänden des Formkastens verschweißt. Es könnte jedoch auch an Trägerelementen33 und35 (8 ) befestigt sein, die ihrerseits mit den Seitenwänden des Formkastens durch Verschweißung, Verschraubung oder andere geeignete Vorrichtungen befestigt sind. - Der Formkasten arbeitet in Verbindung mit einem Entformungsschuhkopf. Wie in den
2 bis4 gezeigt, weist der Entformungsschuhkopf40 Entformungsschuhplatten40a und40b auf, wobei jede einem Teilhohlraum des Formkastens10 zugeordnet ist. Jede Entformungsschuhplatte stimmt in Gestalt und Größe mit der Form des Oberseitengrundrisses und der Größe des Teilhohlraumes, dem sie zugeordnet ist, überein. - Die Entformungsschuhplatte ist vorzugsweise so groß, daß sie etwa 1/16 Inch (etwa 1,59 × 10–3 m) Abstand von den Seitenwänden der Form und dem Gitter
24 hat. Dieser Abstand ermöglicht es den Platten40a und40b , sich durch den Formkasten10 , während des Entformens der Form, abwärts zu bewegen, nicht aber dem Verbundmaterial, sich während des Entformens nach oben, vorbei an den Plattenkanten, zu bewegen, (was "gefiederte" Kanten auf dem geformten Produkt erzeugen würde). - Um die Erfindung zu verwenden, wird eine Palette oder Bodenplatte
60 auf einen Platz unter der Form10 bewegt, wie in3 gezeigt. Die Palette60 kann aus Holz, Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Die Form wird dann mit einer Bauteilverbundfüllung50 durch ihre offene Oberseite bis zu einem vorgegebenen Anfangs-Füllpegel62 beladen. Eine Bauteilverbundfüllung wird im allgemeinen aus Zuschlagstoffen, Zement und Wasser zusammengesetzt. Sie kann in Abhängigkeit von der besonderen Anwendung andere Bestandteile, wie z. B. Pigmente, Weichmacher und andere Füllmaterialien aufweisen. - Die Form
10 , die Palette oder Bodenplatte60 oder eine Kombination beider können für eine angemessene Zeitdauer gerüttelt werden, um das Laden der Form10 zu unterstützen. Die Entformungsschuhplatten40a und40b werden dann in den Formkasten10 bewegt, damit sie auf der Füllung50 aufliegen. Eine zusätzliche Vibration wirkt gemeinsam mit Druck, der durch die Platten ausgeübt wird, um die Verbundfüllung bis zur gewünschten Dichte zu verdichten und die vorgegebene Endhöhe der geformten Einheit zu erreichen. Sobald dies erreicht ist, entformt eine Bewegung der Entformungsschuhplatten40a und40b und der Palette60 relativ zu dem Formkasten10 die geformte Einheit aus dem Formkasten (4 ). - Die Füllzeit der Form, die Vibrationszeiten und die Druckhöhe, die durch die Platten ausgeübt wird, sind durch die besondere Vorrichtung, die verwendet wird, und die besondere Anwendung festgelegt. Für eine Besser V3 12 Maschine, würden typische Einstellungen für diese Anwendung folgende sein: 1,75 Sekunden Beschickungszeit, mit eingeschalteter Vibration; ein Federabstand von 1/8 Inch (3,18 × 10–3 m), um den durch die Platten ausgeübten Druck aufzubauen; und eine Fertigstellzeit von 2 Sekunden mit Plattendruck und Vibration, die auf die Füllmasse ausgeübt werden.
- Der Vorgang des Entformens des Blocks aus der Form
10 erzeugt eine aufgerauhte Textur auf diesen Oberflächen45 der Füllmasse, die das Gitter24 passieren und berühren (vgl.5A und5B ). Auf diese Weise werden mit der gezeigten Form zwei geformte Einheiten mit jedem Zyklus der Vorrichtung erzeugt, wobei jede eine aufgerauhte Seite 45 besitzt. Diese Einheiten werden anschließend zu einer geeigneten Aushärtestation transportiert, wo sie mit geeigneten Techniken, die dem Fachmann bekannt sind, ausgehärtet werden. Aushärtemechanismen, wie z. B. einfaches Aushärten an der Luft, Behandlung in einem Autoklaven, Aushärtung mit Dampf oder Aushärtung mit Nebel sind alles brauchbare Verfahren zum Aushärten des Blocks, der sich aus der Erfindung ergibt. - Bevorzugterweise ist jeder Teilhohlraum der Form im wesentlichen von gleicher Gestalt und Größe, so daß alle geformten Einheiten im wesentlichen identisch sind. Es ist jedoch möglich, Teilhohlräume zu erzeugen, die im wesentlichen nicht identisch sind, so daß dabei geformte Einheiten von unterschiedlicher Gestalt und Größe mit jedem Zyklus der Vorrichtung erzeugt werden. Es ist auch möglich, daß nicht alle erzeugten geformten Einheiten der Aushärtestation übergeben werden. Zum Beispiel kann eine der geformten Einheiten wiederverwendet und als Füllmaterial recycelt werden, anstatt ausgehärtet zu werden.
- Blöcke mit einer anderen als einer rechteckigen Form können auch mit der vorliegenden Erfindung hergestellt werden. Zum Beispiel kann die Form, die in
7 gezeigt ist, dazu verwendet werden, einen Block mit unterschiedlicher Gestalt zu erzeugen. Der Formkasten10 weist Seitenwände16 ,18 ,20 ,22 und26 und Teilhohlräume12 und13 auf, die durch das Teilungselement14 getrennt sind, und Teilhohlräume12' und13' , die durch das Teilungselement14' getrennt sind. Die Teilungselemente weisen ein Gitter24 bzw.24' auf. - Die Seitenwände der Form weisen keilförmige Wände
15 ,17 ,19 und21 auf, um Features an den geformten Einheiten auszubilden. Untere Lippen32 sind an jeder dieser keilförmigen Wände ausgebildet. Vorzugsweise erstrecken sich die unteren Lippen mit ungefähr 0,187 Inch (4,75 × 10–3 m) von den keilförmigen Wänden15 und17 weg in den Hohlraum. Die Form der unteren Lippen32 ist im Querschnitt vorzugsweise ein Keil. - Die vorliegenden bevorzugten Ausmaße der Lippe sind eine Dicke von ungefähr 1/4 Inch (ungefähr 6,35 × 10–3 m) an den angrenzenden Wänden
15 und17 und eine Dicke von ungefähr 1/16 Inch (ungefähr 1,59 × 10–3 m) an ihrem äußeren Ende. Das vorliegende bevorzugte Profil der unteren Lippe ist eine gerade Außenkante entlang der gesamten Länge. Jedoch können auch andere Gestaltungsvarianten, wie z. B. eine gezackte Kante oder eine bogenförmige Kante verwendet werden, um verschiedene aufgerauhte Texturen auf der Seite der fertiggestellten Bauteileinheiten zu erzeugen. - Die unteren Lippen
32 können lösbar an den Seitenwänden durch Einrichtungen, wie z. B. Bolzen, Schrauben etc. befestigt sein, was deren Entfernen ermöglicht. Dies ist wichtig, weil die unteren Lippen32 Verschleißstellen in der Formvorrichtung sind und nach einiger Zeit abreißen, abschälen oder brechen können. Alternativ können die unteren Lippen32 an die keilförmigen Wände geschweißt oder mit diesen integral ausgebildet werden. Die keilförmigen Wände33 und35 und das Gitter-Paneel24 können in ein Teilungselement14 aufgenommen werden, wie in8 gezeigt. - In diesem Falle ist das Gitter
24 an die Keilstücke geschweißt, die ihrerseits dazu ausgelegt sind, um mit den Seitenwände des Formkastens verschraubt39 zu werden. Obere Lippen34 dienen dazu, die aufgerauhte Oberfläche der geformten Einheiten gemäß der Erfindung auszubilden. Diese oberen Lippen sind der U. S. Patentanmeldung Nr. 08/748 498, eingereicht am 08. November 1996, zu entnehmen, auf die hiermit summarisch Bezug genommen wird. - Die obige Ausführung, die Beispiele und Daten geben eine vollständige Beschreibung der Herstellung und der Verwendung der Einrichtung der Erfindung an. Da viele Ausführungsformen der Erfindung hergestellt werden können, ohne von dem Konzept und dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, basiert die Erfindung auf den Ansprüchen, die nachstehend angefügt sind.
Claims (25)
- Form (
10 ) für ein Betonbauteil zum Erzeugen von mindestens zwei geformten Bauteileinheiten, wobei gleichzeitig eine aufgerauhte texturierte Oberfläche (45 ) an mindestens einer der Seiten von jedem der Bauteileinheiten erzeugt wird, wobei die Form so ausgelegt ist, daß sie mit einem formbaren Betonfüllmaterial (50 ) von der Oberseite der Form gefüllt wird und die geformten Bauteileinheiten vom Boden der Form her abgibt, wobei die Form gekennzeichnet ist durch eine Vielzahl von im allgemeinen vertikalen Seitenwänden (16 ,18 ,20 ,22 ), die einen einzigen Formhohlraum bilden, der an seiner Oberseite und seiner Unterseite offen ist, wobei die Öffnung an der Oberseite dazu geeignet ist, ein formbares Betonfüllmaterial in den Formhohlraum einzuführen, und die Öffnung an der Unterseite dazu geeignet ist, mindestens zwei geformte Bauteileinheiten aus demselben Formhohlraum abzugeben; ein im allgemeinen vertikales Teilungselement (14 ), das innerhalb des Formhohlraumes angeordnet ist und diesen überbrückt, wobei das Teilungselement den Formhohlraum in mindestens zwei Teilhohlräume (12 ,13 ) der Form unterteilt, die jeweils eine Größe der gewünschten fertigen Bauteileinheiten besitzen; und wobei das Teilungselement von den Seitenwänden getragen ist, so daß das Teilungselement innerhalb der Form festgehalten ist, wenn der einzige geformte Gegenstand aus der Form ausgetragen wird, und wobei der einzige geformte Gegenstand von dem Teilungselement in mindestens zwei geformte Bauteileinheiten getrennt wird, wobei sich jede der beiden Einheiten auf einer anderen Seite des Teilungselementes befindet, wobei jede Bauteileinheit mindestens eine vertikale Oberfläche (45 ) besitzt, die eine aufgerauhte Textur von einem Gitterbereich des Teilungselementes erhalten hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilungselement ein Gitter (24 ) aufweist, und daß das Gitter Öffnungen (25 ) besitzt, die es dem formbaren Füllmaterial ermöglichen, während des Formvorganges durch die Öffnungen zu fließen, so daß ein einziger geformter Gegenstand in dem einzigen Formhohlraum während des Füll- und Formungsprozesses gebildet wird. - Form nach Anspruch 1, wobei das Gitter des Teilungselementes sich im wesentlichen von Seitenwand zu Seitenwand des einzigen Formhohlraumes erstreckt und im wesentlichen die volle Höhe der Seite jeder Bauteileinheit besitzt, die in dem einzigen Formhohlraum herzustellen ist.
- Form nach Anspruch 2, wobei das Gitter direkt an den Seitenwänden befestigt ist.
- Form nach Anspruch 2, wobei das Gitter direkt an einem Trägerelement (
33 ,35 ) befestigt ist, das seinerseits direkt an den Seitenwänden befestigt ist. - Form nach Anspruch 4, wobei das Trägerelement an die Seitenwände angeschraubt (
39 ) ist. - Form nach Anspruch 1, wobei das Gitter des Teilungselementes durch ein Paneel aus Streckmetall gekennzeichnet ist.
- Form nach Anspruch 6, wobei das Paneel durch ein erhabenes Streckmetall gekennzeichnet ist.
- Form nach Anspruch 7, wobei das Paneel durch ein erhabenes Streckmetallgitter gekennzeichnet ist.
- Form nach Anspruch 8, wobei das Gitter gekennzeichnet ist durch eine Vielzahl von Streben (
23 ), die in einem rautenförmigen Muster mit Öffnungen (25 ) konfiguriert sind, und wobei die Öffnungen in dem erhabenen Streckmetallgitter eine Dimension in der einen Richtung im Bereich von etwa 2,07 × 10–2 Meter bis etwa 4,13 × 10–2 Meter und eine Dimension in einer anderen Richtung im Bereich von etwa 7,32 × 10–2 Meter bis etwa 12,40 × 10–2 Meter haben. - Form nach Anspruch 1, wobei der Gitterbereich des Teilungselementes gekennzeichnet ist durch zwei Paneele aus erhabenem Streckmetall.
- Form nach Anspruch 1, wobei die Teilhohlräume im wesentlichen gleiche Form und Größe besitzen.
- Form nach Anspruch 1, wobei die Seitenwände gekennzeichnet sind durch eine Vielzahl von Verschleißteilen.
- Form nach Anspruch 1, wobei der Gitterbereich des Teilungselementes gekennzeichnet ist durch ein Paneel aus Blechmaterial mit darin eingestanzten Löchern.
- Form nach Anspruch 1, wobei das Gitter ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, und wobei sich das Gitter in einer im allgemeinen geraden Linie von seinem ersten Ende zu seinem zweiten Ende erstreckt.
- Form nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 14, bei dem das Teilungselement gekennzeichnet ist durch zwei Paneele aus erhabenem Streckmetall in einer Rücken-an-Rücken-Relation.
- Formanordnung (
10 ,40 ), die eine Form (10 ) mit einer offenen Oberseite und einer offenen Unterseite aufweist, um ein formbares Füllmaterial (50 ) durch seine offene Oberseite aufzunehmen und ein geformtes Füllmaterial in Form einer Vielzahl von geformten Einheiten, die mindestens eine aufgerauhte texturierte Seitenoberfläche (45 ) besitzen, durch seine offene Unterseite abzugeben, wobei die Formanordnung dadurch gekennzeichnet ist: a) daß die Form (10 ) eine Vielzahl von Seitenwänden (16 ,18 ,20 ,22 ) aufweist, die einen Formhohlraum bilden, der an seiner Oberseite und seiner Unterseite offen ist; b) daß ein im allgemeinen vertikal orientiertes Teilungselement (14 ) zwischen zwei von den Seitenwänden aufgespannt ist, um zwei Teilhohlräume (12 ,13 ) der Form zu bilden, wobei das Teilungselement an den Seitenwänden befestigt ist, so daß es nicht aus der Form ausgetragen wird, wenn die geformten Einheiten aus der Form ausgetragen werden, wobei jeder der Teilhohlräume eine offene Oberseite und eine offene Unterseite besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilungselement ferner ein Gitter (24 ) aufweist, und daß die Formanordnung ferner eine Entformungsschuh-Kopfanordnung (40 ) aufweist, wobei die Entformungsschuh-Kopfanordnung eine Entformungsschuhplatte (40a ,40b ) aufweist, die den jeweiligen Teilhohlräumen entspricht, wobei die Entformungsschuhplatte so geformt und dimensioniert ist, daß sie durch den entsprechenden Teilhohlraum von seiner Oberseite zu seiner Unterseite sowie von seiner Unterseite zu seiner Oberseite relativ zu diesem bewegbar ist. - Formanordnung nach Anspruch 16, wobei die Teilhohlräume im wesentlichen die gleiche Größe und Gestalt besitzen.
- Formanordnung nach Anspruch 16, wobei das Gitter gekennzeichnet ist durch ein Paneel aus einem erhabenen Streckmetallgitter.
- Formanordnung nach Anspruch 16, wobei der Abstand zwischen jeder Entschalungsschuhplatte und den Seitenwänden und dem Gitter, das seine entsprechenden Teilhohlräume bildet, etwa 1,59 × 10–3 Meter beträgt.
- Formanordnung nach Anspruch 16, bei der das Teilungselement gekennzeichnet ist durch zwei Paneele aus erhabenem Streckmetall in einer Rücken-an-Rücken-Relation.
- Verfahren zum Herstellen von Bauteileinheiten vorgegebener Höhe, die eine aufgerauhte texturierte seitliche Oberfläche (
45 ) aufweisen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: a) Vorsehen einer Form (10 ), die eine Vielzahl von Seitenwänden (16 ,18 ,20 ,22 ), welche einen Formhohlraum bilden, der an seiner Oberseite und seiner Unterseite offen ist, und ein Teilungselement (14 ) aufweist, das zwischen zwei der Seitenwände aufgespannt ist, um zwei Teilhohlräume (12 ,13 ) zu bilden, wobei das Teilungselement ein Gitter (24 ) aufweist und das Gitter Öffnungen besitzt, die es dem formbaren Füllmaterial ermöglichen, während des Formvorganges durch die Öffnungen zu fließen, so daß ein einziger geformter Gegenstand in dem einzigen Formhohlraum während des Füll- und Formungsprozesses gebildet wird; b) Vorsehen einer Entformungsschuh-Kopfanordnung, die eine Entformungsschuhplatte (40a ,40b ) aufweist, die den jeweiligen Teilhohlräumen entspricht, wobei jede Entformungsschuhplatte so geformt und dimensioniert ist, daß sie durch einen der Teilhohlräume von seiner Oberseite zu seiner Unterseite bewegbar ist; c) Füllen der Form mit einer Bauteilverbundfüllung bis zu einem ersten Pegel; d) Verdichten der Bauteilfüllung innerhalb der Form bis zu einem zweiten Pegel, der der vorgegebenen Höhe der geformten Bauteileinheit entspricht; e) Austragen der geformten Bauteileinheiten aus der Form, zumindest teilweise durch die Wirkung der Entformungsschuhplatten, die jedem Teilhohlraum der Form zugeordnet sind; und f) Aushärten von zumindest einigen der ausgetragenen Formteileinheiten. - Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Gitter ein Panel aus erhabenem Streckmetallgitter aufweist.
- Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Teilhohlräume im wesentlichen die gleiche Gestalt und Größe aufweisen.
- Verfahren nach Anspruch 21, wobei mindestens eine der Seitenwände eine untere Lippe aufweist, die zum Texturieren der entsprechenden Seite einer geformten Bauteileinheit ausgelegt ist.
- Verfahren nach Anspruch 21, wobei zumindest einige der ausgetragenen Bauteileinheiten als Füllmaterial recycelt werden, anstatt ausgehärtet zu werden.
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