DE69909767T2 - Verfahren und einrichtung zum anpassen der batterieklemmenspannung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft wiederaufladbare Batterien und genauer ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Modulieren bzw. Anpassen der Anschlussspannung einer Batterie an bestimmten Punkten während einer Entladung, um unterschiedlichen Entladungsprofilen Rechnung zu tragen, die von Batterien mit unterschiedlicher Zellenchemie aufgezeigt werden.
  • Die EP-A-0760547 offenbart ein Lithium-Ionen-Sekundärbatteriepaket mit Temperaturerfassungs- und Ausgangsspannungs-Boostschaltungen (bzw. Erhöhungsschaltungen), um eine abgesunkene Ausgangsspannung bei erfassten niedrigen Temperaturen auf eine Spannung zu erhöhen (d. h. zu boosten), die erwartungsgemäß bei normalen Temperaturen auftritt, um eine konstante Ausgangsspannung unter verschiedenen Umgebungstemperaturen bereitzustellen.
  • Die EP-A-0644642 offenbart Batterie-über-Temperatur-Schutz-und Spannungsregelungsschaltungen mit einem MOSFET Schalter, zum Unterbrechen eines Ladevorgangs einer sekundären Batterie, wenn die Batterietemperatur einen vorgegebenen Wert übersteigt, und um eine konstante Ausgangsspannung in einer wegwerfbaren Batterie bereitzustellen.
  • In der Vergangenheit stellten Batterien (die auch als „dumme" Zellen („dumb" cells) bekannt waren) eine nicht vorhersagbare Quelle von Energie bzw. Leistung bereit, da typischerweise ein Benutzer einer Einrichtung, die von einer Batterie mit Energie versorgt wurde, keine zuverlässige vorherige Warnung darüber erhielt, dass die Batterie kurz davor war eine Betriebskapazität zu verlieren. Somit gab es keinen Hinweis darüber, wie viel Verwendungszeit verblieb, so dass ein Benutzer zum Beispiel die Daten, mit denen gegenwärtig gerade gearbeitet wurde, speichern konnte oder eine alternative Energie- bzw. Leistungsquelle vor der vollständigen Entladung der Batterie lokalisieren konnte. Infolgedessen, sind eine Anzahl von elektronischen Produkten speziell mit einer Schaltungsanordnung konstruiert worden, die versucht, den Ladezustand der Batterie auszuwerten, um zu bestimmen, wann Reserve- bzw. Baekup-Operationen begonnen werden müssen, bevor die Batterie ihre Kapazität verliert. Dies wird zum Beispiel dadurch durchgeführt, dass die Anschlussspannung der Batterie gemessen wird und beim Erreichen einer bestimmten unteren Spannungsgrenze bestimmte Entladungsendoperationen ausgeführt werden, beispielsweise das Triggern von notwendigen Alarmen oder das Ausführen von Diskspeicheroperationen. Diese untere Spannungsgrenze wird im Allgemeinen als die Entladungsentspannung (End-Off-Discharge-Voltage, EODV) bezeichnet, und ist typischerweise eine Konstante, die in Übereinstimmung mit der verbleibenden Kapazität, die für derartige Entladungsendoperationen erforderlich ist, und den Anforderungen für eine sichere und effiziente Verwendung einer Zelle eingestellt wird.
  • Jedoch verändert sich das Entladungsprofil einer Batterie in Übereinstimmung mit ihrer Zellenchemie. Wenn eine Schaltungsanordnung eines Produkts dafür konstruiert ist, um EODV Diskspeicheroperationen bei einer eingestellten Spannung für einen bestimmten Typ von Batterie zu beginnen und eine andere Batterie mit einer anderen Zellenchemie mit einer anderen Entladungskurve verwendet wird, um das Produkt mit Energie zu versorgen, können deshalb die EODV Diskspeicheroperationen zu früh ausgeführt werden, was zu einer Verschwendung der Kapazität führt, oder noch schlechter, dass sie zu spät ausgeführt werden, was zu einem Verlust der Daten führt.
  • Ein Beispiel von chemischen Zusammensetzungen zweier Zellen, die unterschiedliche Ladungskurven aufweisen, sind Lithium-Ionen-Zellen auf Graphit-Basis und Lithium-Ionen-Zellen auf Koks-Basis. Eine typische Lithium-Ionen-Zelle auf Graphit-Basis kann ein Entladungsprofil aufweisen, wie in 1 gezeigt, wo hingegen eine typische Lithium-Ionen-Zelle auf Koks-Basis ein Entladungsprofil aufweisen kann, wie in 2 gezeigt. Das Entladungsprofil für Lithium-Ionen-Zellen auf Koks-Basis nimmt allmählich ab (2), während das Entladungsprofil für Lithium-Ionen-Zellen auf Graphit-Basis an dem Ende der Kapazität schnell abfällt (1). Deshalb ist die Spannung in der Nähe des Endes der Kapazität in Lithium-Ionen-Zellen auf Graphit-Basis beträchtlich höher als in Lithium-Ionen-Zellen auf Koks-Basis.
  • Die verschiedenen chemischen Zusammensetzungen von Zellen weisen bestimmte untere Grenzen auf, auf die sie sicher entladen werden können, ohne in einer ungünstigen Weise das Batterie-Betriebsverhalten zu beeinflussen. Zum Beispiel sollten einerseits Lithium-Ionen-Zellen auf Graphit-Basis nicht unter 2,7 V entladen werden. Andererseits können Lithium-Ionen-Zellen auf Koks-Basis sicher auf 2,5 V entladen werden, ohne dass das Betriebsverhalten ungünstig beeinflusst wird. Wenn eine Schaltungsanordnung eines Produkts dafür konstruiert ist, EODV Diskspeicheroperationen bei einer eingestellten Spannung, z. B. 3,0 V für eine Lithium-Ionen-Zelle auf Koks-Basis (die ungefähr 150 mAh einer Kapazität zurücklassen würde) zu beginnen und dafür eine Lithium-Ionen-Zelle auf Graphit-Basis ersetzt wird, gibt es dann, wenn die Anschlussspannung die gegenwärtige Spannung von 3,0 V erreicht, keine ausreichende Kapazität (z. B. nur 40 mAh), die in der Batterie für derartige EODV Diskspeicheroperationen verbleibt, und Daten können verloren gehen. Die gleichen Probleme im Zusammenhang mit den Lithium-Ionen-Zellen auf Koks-Basis gegenüber Lithium-Ionen-Zellen auf Graphit-Basis können in anderen Zellen erkannt werden, die unterschiedliche chemische Zellenzusammensetzungen aufweisen, zum Beispiel Li-Polymer und NiMh Zellen.
  • Somit würde es wünschenswert sein, in der Lage zu sein, eine Vorgehensweise bereitzustellen, um einem Produkt, welches Anschlussspannungsmessungen verwendet, um EODV oder andere Operationen zu triggern, zu ermöglichen, derartige erforderliche Operationen an dem geeigneten Punkt in der Entladungskurve zu beginnen, und zwar unabhängig von der echten Anschlussspannung. Es wurde überraschender weise festgestellt, dass dies durch Modulieren bzw. Anpassen oder Angleichen der Anschlussspannung einer Batterie erreicht werden kann.
  • Demzufolge stellt die vorliegende Erfindung, in einem ersten Aspekt, ein Verfahren zum Steuern der Triggerung eines Betriebs in einer Einrichtung, die eine Batterieanschlussspannungsmessung zum Triggern des Betriebs an einer vorgegebenen Schwelle verwendet, bereit, umfassend die Schritte zum Umwandeln der Anschlussspannung auf einen vorgegebenen Wert auf ein Erreichen eines vorgegebenen Punkts hin, um dadurch den Betrieb oder die Verzögerung der Triggerung des Betriebs zu triggern.
  • In einem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Steuern der Triggerung eines Betriebs in einer Einrichtung, die eine Batterieanschlussspannungsmessung zum Triggern des Betriebs an einer vorgegebenen Schwelle verwendet, bereit, umfassend eine Einrichtung zum Umwandeln der Anschlussspannung in einen vorgegebenen Wert auf das Erreichen eines vorgegebenen Punkts hin, um dadurch den Betrieb zu triggern oder die Triggerung des Betriebs zu verzögern.
  • In einem dritten Aspekt wird eine Batterie bereitgestellt, die eine Schaltungsanordnung zum Steuern der Triggerung eines Betriebs in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Einrichtung konstruiert werden kann, um einen Betrieb an einer gegebenen Spannungsschwelle, oder mehrere Betriebsvorgänge jeweils an einer anderen Spannungsquelle entlang der Batterieentladungskurve zu triggern. Ferner kann jede Spannungsschwelle mehr als einen Betriebsvorgang triggern. Deshalb betrachtet die vorliegende Erfindung, in einem anderen Aspekt, die Umwandlung der Anschlussspannung an mehr als einem Punkt entlang der echten Spannungsentladungskurve, um so mehr als einen Betriebsvorgang zu der geeigneten Zeit zu triggern.
  • Viele Produkte und elektronische Einrichtungen, beispielsweise tragbare Computer, Zellulartelefone, und dergleichen, bestimmen, wann verschiedene Betriebsvorgänge zu beginnen sind, auf Grundlage der gemessenen Anschlussspannung einer Batterie. Derartige Einrichtungen wurden im Allgemeinen nicht konstruier, um mit sogenannten „smarten" Batterien zu kommunizieren, die eine erforderliche Information an der Einrichtung durch eine Buskommunikation bereitstellen. Sobald die gemessene Anschlussspannung einen bestimmten vorgegebenen Schwellwert (wie 3,0 V) erreicht, beginnen deshalb in diesen Einrichtungen Operationen, wie Diskspeicheroperationen, um einen Verlust von Daten zu verhindern. Dieser vorgegebene Schwellwert ist typischerweise ein konstanter Wert, der in die Einrichtung selbst hinein konstruiert wird. Oft stützen die Entwickler der Einrichtung diesen Wert auf die Minimalkapazität, für eine bestimmte Zellenchemie, erforderlich zum Ausführen bestimmter Operationen vor einer Abschaltung. Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umwandeln der Anschlussspannung einer Batterie bereit, so dass bestimmte Operationen an dem geeigneten Punkt auf der Entladungskurve für verschiedene Zellenchemien beginnen, selbst wenn die Schwellen der Einrichtung auf Grundlage einer einzelnen Zellenchemie programmiert wurden. Der Ausdruck „Batterie", wie hier verwendet, stellt irgendeine Form von wiederaufladbarer Zelle dar, die eine chemische Energie in eine elektrische Energie umwandelt, einschließlich einer einzelnen Zelle, einer Kombination von Zellen, die in Reihe oder parallel geschaltet sind, oder eine Zelle oder Zellen, die in einem Paket zusammengesetzt sind.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung allgemein ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Modulieren der Spannung einer Batterie an ihren Anschlüssen bereit. Die Spannungen an den Anschlüssen kann auf eine höhere oder niedrigere Spannung als die echte Batteriespannung moduliert bzw. angeglichen werden, und zwar in Abhängigkeit von der Zellenchemie und den Betriebsumständen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Triggerung eines Betriebs durch Modulieren der Batterieanschlussspannung auf einen Wert, der niedriger als die echte Batteriespannung ist, initiiert oder hervorgebracht werden kann. Durch Umwandeln der Anschlussspannung auf einen Wert unter der echten Batteriespannung und der Schwellenspannung, kann der entsprechende Betrieb im wesentlichen sofort getriggert werden. Durch Umwandeln der Anschlussspannung, um sie so um einen bestimmten Betrag relativ zu der echten Batteriespannung abzusenken, wird der entsprechende Betrieb getriggert, wenn die fortgesetzte Entladung der Batterie die umgewandelte Anschlussspannung auf eine Schwellenspannung zum Triggern des Betriebs verringert.
  • Es sei ferner darauf hingewiesen, dass das Triggern einer Operation bzw. eines Betriebs durch Modulieren der Batterieanschlussspannung auf einen Wert über der echten Batteriespannung verzögert werden kann. Durch Aufrechterhalten der Anschlussspannung auf einen Wert über der echten Batteriespannung für eine eingestellte Zeitperiode, die sich über die Zeit hinaus erstreckt, wenn die echte Batteriespannung die Schwellenspannung erreicht, wird das Triggern des Betriebs verzögert werden. Alternativ wird die Anschlussspannung, durch Boosten der Anschlussspannung um einen Betrag relativ zu einer echten Batteriespannung, nur die Schwellenspannung durch eine fortgesetzte Entladung der Batterie reichen, wenn die echte Batteriespannung bereits unter die Schwellenspannung abgefallen ist, wodurch eine Triggerung des Betriebs verzögert wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von ein oder mehreren Operationen in einer Einrichtung, wie einem tragbaren Computer oder einem Zellulartelefon, bereit, die eine Batterieanschlussspannungsmessung zum Triggern der Operationen an einer bestimmten Schwelle (an bestimmten Schwellen) verwendet, indem die Anschlussspannung auf einen Wert (auf Werte) beim Erreichen eines bestimmten Punkts (von bestimmten Punkten) umwandelt. Diese Punkte umfassen zum Beispiel Punkte auf Grundlage von Messungen wie der Batteriespannung, der Zellenspannung, der verbleibenden Batteriekapazität, des Stroms, der Zeit, der Temperatur, des Drucks, dem pH und der Sicherheit. Die Messung der verbleibenden Kapazität ist ungefähr ein minimaler Wert für eine verbleibende Kapazität, die zum Abschließen von Entladungsendoperationen benötigt wird. Diese verschiedenen Operationen umfassen zum Beispiel Entladungsendoperationen, Abschaltoperationen, Sicherheitsoperationen, Diskspeicheroperationen, Abschaltoperationen von Peripheriegeräten, Zugriffs-Deaktivierungsoperationen, Schlafmodus-Operationen, Operationen für einen niedrigen Energiemodus und Alarmoperationen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Anschlussspannung durch eine Entladungssteuerungs-Schaltungsanordnung innerhalb der Schaltungsanordnung der Batterie umgewandelt. Die Entladungssteuerungs-Schaltungsanordnung aktiviert die Spannungsmodulations-Schaltungsanordnung, um die Anschlussspannung zu unterdrücken/abzusenken, aufrecht zu erhalten oder anzuheben. In einer spezifischen Ausführungsform aktiviert die Entladungssteuerungs-Schaltungsanordnung die Spannungsmodulations-Schaltungsanordnung, um die Anschlussspannung auf einen vorgegebenen Wert abzusenken, der im wesentlichen mit der vorgegebenen Schwelle zum Triggern einer Operation übereinstimmt. Diese Spannungsmodulations-Schaltungsanordnung kann zum Beispiel einen Schalter oder einen Buckwandler einschließen. In einer alternativen spezifischen Ausführungsform aktiviert die Entladungssteuerungs-Schaltungsanordnung die Spannungsmodulationsschaltung, um die Anschlussspannung auf einen vorgegebenen Wert über der vorgegebenen Schwelle zu halten, um die Triggerung einer Operation zu verzögern. Diese alternative Spannungsmodulations-Schaltungsanordnung kann zum Beispiel einen Boostwandler/Regler oder einen DC-zu-DC-Regler einschließen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine Steuerschaltung zum Steuern einer Triggerung einer Operation in einer Einrichtung bereit, die eine Batteriespannungsmessung zum Triggern der Operation an einer vorgegebenen Schwelle verwendet, umfassend eine Einrichtung zum Absenken der Anschlussspannung auf einen vorgegebenen Wert, der im wesentlichen mit der vorgegebenen Schwelle übereinstimmt, um die Operation auf das Erreichen eines vorgegebenen Punkts hin zu triggern, wobei der vorgegebene Punkt auf eine Messung, gewählt aus der Batteriespannung, der Zellenspannung, der verbleibenden Batteriekapazität, des Stroms, der Zeit, der Temperatur, des Drucks, dem pH und der Sicherheit gestützt ist, und wobei die Operation aus Entladungsendoperationen, Abschaltoperationen, Sicherheitsoperationen, Diskspeicheroperationen, Abschaltoperationen von Peripheriegeräten, Zugriffs-Deaktivierungsoperationen, Schlafmodus-Operationen, für den Modus einer geringen Energie und Alarmoperationen gewählt ist.
  • In einer alternativen weiteren bevorzugten Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine Steuerschaltung zum Steuern der Triggerung eines Betriebs in einer Einrichtung bereit, die eine Batterieanschlussspannungsmessung verwendet, um die Operation bzw. den Betrieb an einer vorgegebenen Schwelle zu triggern, umfassend eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Anschlussspannung auf einem vorgegebenen Wert über der vorgegebenen Schwelle für eine vorgegebene Periode, um das Triggern der Operation auf das Erreichen eines vorgegebenen Punkts hin zu verzögern, wobei der vorgegebene Punkt auf eine Messung gestützt ist, gewählt aus einer Batteriespannung, einer Zellenspannung, einer verbleibenden Batteriekapazität, einem Strom, einer Zeit, einer Temperatur, einem Druck, einem pH und der Sicherheit, und wobei die Operationen aus Entladungsendoperationen, Abschaltoperationen, Sicherheitsoperationen, Diskspeicheroperationen, Abschaltoperationen von Peripheriegeräten, Zugriffs-Deaktivierungsoperationen, Schlafmodus-Operationen, Operationen für einen Modus mit niedriger Energie und Alarmoperationen gestützt ist. Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher dargestellt. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Graph, der die Entladungskurve einer typischen Lithium-Ionen-Zelle auf Graphit-Basis mit einer Zellenkapazität von 1350 mAh und einer Zellenentladungsrate von 1,35 A zeigt;
  • 2 einen Graph, der die Entladungskurve einer typischen Lithium-Ionen-Zelle auf Koks-Basis mit einer Zellenkapazität von 1300 mAh und einer Zellenentladungsrate von 1,3 A zeigt;
  • 3a ein Schaltbild der Entladungssteuerungs-Schaltungsanordnung, die die Anschlussspannung an einem bestimmten Punkt (an bestimmten Punkten) auf einen vorgegebenen Wert (auf vorgegebene Werte) moduliert;
  • 3b ein Schaltbild der Entladungssteuerungs-Schaltungsanordnung, die die Anschlussspannung an einem bestimmten Punkt (an bestimmten Punkten) auf einen vorgegebenen Wert (auf vorgegebene Werte) moduliert und einen Boost-Regler einschließt.
  • Wie sich aus einem Vergleich der 1 und 2 ersehen lässt stellen die unterschiedlichen Zellenchemien für Lithium-Ionen-Zellen auf Graphit-Basis und Koks-Basis unterschiedliche Entladungskurven bereit. Wenn insbesondere eine Lithium-Ionen-Zelle auf Koks-Basis ungefähr eine 150 mAh Kapazität aufweist, die bei einer Zellenspannung von 3,0 V (was ausreicht, um Entladungsendoperationen, beispielsweise Diskspeicheroperationen abzuschließen) verbleibt, weist die Lithium-Ionen-Zelle auf Graphit-Basis eine Kapazität von ungefähr 40 mAh auf, die bei einer Zellenspannung von 3,0 V verbleibt (was nicht ausreichend ist, um Entladungsendoperationen, beispielsweise Diskspeicheroperationen, fertig zu stellen). Wenn jedoch die Entladungsendoperationen bei einer Zellenspannung von beispielsweise 3,2 V begonnen haben, würde eine ausreichende verbleibende Kapazität, auf ungefähr 150 mAh verbleiben, um derartige Operationen fertig zu stellen. Unglücklicherweise sind Einrichtungen, die eine Anschlussspannung messen und bestimmte Operationen an einer vorgegebenen Schwelle (an vorgegebenen Schwellen) messen, nicht dafür konstruiert, um diese konstante Schwelle (diese konstanten Schwellen) zu ändern, wenn Batterien mit unterschiedlichen chemischen Zusammensetzungen geändert werden. Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem durch Modulieren bzw. Anpassen der Anschlussspannung, um die Operationen zu der geeigneten Zeit zu triggern, und zwar unabhängig von der Zellenchemie der Batterie. Diese Operationen beginnen ausreichend früh, so dass eine ausreichende Kapazität vorhanden ist, die verbleibt, um die Operationen fertig zu stellen, oder weit unten bei der Entladungskurve zu beginnen, um eine Verschwendung der verbleibenden Kapazität zu vermeiden, und zwar in Abhängigkeit von der Zellenchemie und den Betriebsbedingungen. Andere Zellenchemien, beispielsweise diejenigen von Li-Polymer und NiMH Zellen, weisen ebenfalls unterschiedliche Entladungskurven auf, und die vorliegende Erfindung ist einfach auf derartige andere Situationen anwendbar.
  • In den 3a und 3b sind bevorzugte Schaltungsanordnungen zum Modulieren bzw. Anpassen der Anschlussspannung in einer Lithium-Ionen Batterie dargestellt. Eine typische Batterie 10 (drei Zellen in Reihe), mit positiven und negativen Anschlüssen 12, 14, von denen eine Spannung durch eine Einrichtung gemessen werden kann, ist gezeigt. Die Erfindung kann mit irgendeiner Zelle oder irgendeiner Kombination von Zellen verwendet werden und ist nicht auf diejenige beschränkt, die hier gezeigt ist. Typischerweise misst die Einrichtung (nicht gezeigt) die Anschlussspannung an den Batterieanschlüssen 12, 14, um zu bestimmen, ob die Anschlussspannung einen vorgegebenen Wert erreicht hat, um Operationen, beispielsweise EODV Diskspeicheroperationen zu beginnen. Die Schaltungsanordnung erlaubt der Anschlussspannung auf einen niedrigeren (3a) oder höheren (3b) Wert an einem geeigneten Punkt umgewandelt zu werden, so dass die Einrichtung, die die Anschlussspannung misst, in Beginnoperationen oder Verzögerungsoperationen an dieser „falschen" Spannung, die auf den Anschlüssen aufgezeigt wird, „getäuscht" wird.
  • Wie in 3a gezeigt, ist an einem der Anschlüsse (z. B. dem positiven Anschluss 12) eine Entladungs-Steuerschaltungsanordnung 20 angebracht. Die Entladungs-Steuerschaltungsanordnung 20 wird von einem Mikrocontroller 30 oder einer anderen geeigneten Steuerlogik gesteuert. Ein Spannungsregler 16 ist an dem Mikrocontroller 30 angebracht. Der Spannungsregler 16 versorgt den Mikrocontroller mit Energie und wirkt als eine Spannungsreferenz für die Entladungs-Steuerschaltungsanordnung 20. Andere Spannungsreferenzeinrichtungen können hier verwendet werden, wie in dem technischen Gebiet bekannt. Schutzschaltungen 18 und Schutzschalter SW-1 und SW-2 können ebenfalls enthalten sein. Der Mikrocontroller weist Spannungserfassungspunkte a, b, c, d auf, wie gezeigt. Der Mikrocontroller 30 kann die Spannung an jeder Zelle messen, um die Steuerschaltungsanordnung 20 zu aktivieren, wenn irgendeine der Zellenspannungen einen Steuertrigger-Kapazitätspunkt erreicht. Alternativ kann der Mikrocontroller 30 die Spannung über der Serie von Zellen messen, um zu bestimmen, wann die Steuerschaltungsanordnung 20 zu aktivieren ist. Der Mikrocontroller 30 kann auch andere Messungen verwenden, beispielsweise die verbleibende Batteriekapazität, den Strom, die Zeit, die Temperatur, den Druck, den pH und eine Sicherheit, um die Steuerschaltungsanordnung 20 zu aktivieren. Wenn ein Temperatursensor (oder eine andere Sicherheits-Überwachungseinrichtung) zu irgendeiner Zeit bestimmt, dass eine unsichere Bedingung existiert, kann der Mikrocontroller 30 die Steuerschaltungsanordnung 20 aktivieren, um die Anschlussspannung abzusenken. Die Einrichtung liest diese niedrige Anschlussspannung und triggert eine Abschaltung der Einrichtung, weil sie glaubt, dass die Batterie am Ende ihrer Kapazität ist. In dieser Weise erzwingt die vorliegende Erfindung effektiv eine Abschaltung der Einrichtung wegen Sicherheitsgründen, selbst wenn die Einrichtung niemals dafür konstruiert war, derartige Sicherheitsabschaltfunktionen aufzuweisen.
  • Im Betrieb wandelt die Entladungs-Steuerschaltungsanordnung 20 in 3a die Anschlussspannung durch Steuern eines Schalters SW-3, beispielsweise eines MOSFET, um. Jedoch betrachtet die vorliegende Erfindung irgendeine Art von Schaltungsanordnung, um die gewünschte Verkleinerung in der Spannung an den Anschlüssen der Batterie zu erreichen, wie beispielsweise Regler, einschließlich eines Schalt-Typs, Serien-Typs, Nebenschluss-Typs, Buck-Wandler und dergleichen. Wenn eine Einrichtung die Anschlussspannung misst, nachdem die Entladungs-Steuerungsschaltungsanordnung 20 aktiviert ist, ist die Spannung, die an den Anschlüssen angeboten wird, niedriger als die echte Spannung der Batterie. In einem normalen Betrieb ist der Entladungs-Steuerschalter (SW-3) EIN. Wenn der Mikrocontroller 30, beim Entladen, bestimmt, dass eine Operation getriggert werden muss, beispielsweise dann, wenn die Kapazität der Batterie den Punkt zu erreichen beginnt, wo EODV Operationen beginnen sollten, aktiviert der Mikrocontroller 30 die Entladungs-Steuerschaltungsanordnung 20, die den Schalter SW-3 aktiviert, um die Anschlussspannung auf eine gewünschte Schwellenspannung von zum Beispiel 8 V zu regeln, sogar wenn die echte Batteriespannung über 8 V ist.
  • Wenn, in einer alternativen Ausführungsform, eine Einrichtung mehr als eine Schwellenspannung aufweist, um verschiedene Operationen zu triggern, kann die Schaltungsanordnung 20 die Anschlussspannung auf jede von diesen Schwellen zu dem geeigneten Zeitpunkt/zu der geeigneten Kapazität umwandeln.
  • Eine spezifische Anwendung der Ausführungsform, die in 3a dargestellt ist, ist, wenn eine Lithium-Ionen Batterie auf Graphit-Basis verwendet wird, um eine Lithium-Ionen Batterie auf Koks-Basis zu emulieren oder nachzubilden, so dass die Einrichtung ihre EODV Operationen mit einer ausreichenden verbleibenden Kapazität zum Ausführen von derartigen Operationen beginnt. Die Schaltungsanordnung ist vorzugsweise in der Schaltungsanordnung der Batterien, d. h. innerhalb des Batteriepakets, eingeschlossen, so dass die Einrichtungen nicht modifiziert werden müssen, um einen Nutzen aus der vorliegenden Erfindung zu ziehen. Die Einrichtungen können eine Verwendung von Anschlussspannungsmessungen zum Initiieren von Operationen fortsetzen, aber die Schaltungsanordnung modifiziert die Anschlussspannung auf der Batterie in einer geeigneten Weise, so dass Operationen an dem geeigneten Punkt auf der Entladungskurve unabhängig von der Batteriechemie beginnen.
  • 3b stellt die Schaltungsanordnung in einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Diese Ausführungsform umfasst eine Schaltungsanordnung, um die Anschlussspannung vor einem Erreichen einer vorgegebenen Schwelle (von vorgegebenen Schwellen) zu erhöhen oder aufrecht zu erhalten. Diese Schaltungsanordnung kann zusätzlich oder anstelle von derjenigen, die in 3a beschrieben wird, verwendet werden. Obwohl die vorliegende Erfindung irgendeinen Typ von Schaltungsanordnung betrachtet, um die gewünschte Erhöhung oder Aufrechterhaltung von Spannung an den Anschlüssen der Batterie zu erreichen, beispielsweise einen Boost-Regler/Wandler, einen DC-zu-DC-Wandler, oder einen Schaltkondensator, erhöht die Entladungs-Steuerschaltungsanordnung 20 in der spezifischen Ausführungsform, die in 3b gezeigt ist, die Anschlussspannung durch Aktivieren eines Boost-Wandlers/Reglers 22. Wenn eine Einrichtung die Anschlussspannung misst, nachdem die Entladungs-Steuerschaltungsanordnung 20 aktiviert ist, ist die Spannung, die an den Anschlüssen dargeboten wird, höher als die echte Spannung der Batterie. Wenn in dieser Ausführungsform der Mikrocontroller 30, beim Entladen, bestimmt, dass eine Operation verzögert werden muss, beispielsweise dann, wenn noch ausreichend Kapazität vorhanden ist, die in der Batterie verbleibt, um reguläre Operationen fortzusetzen, aktiviert der Mikrocontroller 30 die Entladungs-Steuerschaltungsanordnung 20, die den Boost-Wandler/Regler 22 aktiviert, um die Anschlussspannung über der Schwellenspannung aufrecht zu erhalten, die EODV Operationen triggern würde, bis derartige Operationen initiiert werden müssen.
  • Wenn in einer alternativen Ausführungsform einer Einrichtung mehr als eine Schwellenspannung zum Triggern von verschiedenen Operationen aufweist, kann die Schaltungsanordnung 20 die Anschlussspannung über diesen Schwellen bis zu dem geeigneten Zeitpunkt/der geeigneten Kapazität aufrecht erhalten.
  • Eine spezifische Anwendung der Ausführungsform, die in 3b dargestellt ist, ist, wenn eine Lithium-Ionen Batterie auf Koks-Basis verwendet wird, um eine Lithium-Ionen Batterie auf Graphit-Basis zu emulieren oder nachzubilden, so dass die Initiierung von EODV Operationen der Einrichtung verzögert wird, um eine Verschwendung von Kapazität zu vermeiden. Die Schaltungsanordnung ist vorzugsweise in einer Schaltungsanordnung der Batterie enthalten, d. h. innerhalb des Batteriepakets, so dass Einrichtungen nicht modifiziert werden müssen, um einen Nutzen aus der vorliegenden Erfindung zu ziehen. Die Einrichtungen können eine Verwendung von Anschlussspannungsmessungen zum Initiieren von Operationen fortsetzen, aber die Schaltungsanordnung erhöht die Anschlussspannung der Batterie oder hält sie über einer spezifischen Schwelle aufrecht, so dass Operationen bis zu dem geeigneten Punkt, unabhängig von der Batteriechemie, verzögert werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann weiter durch die folgenden nicht- beschränkenden Beispiele illustriert werden.
  • BEISPIEL 1
  • Triggern von EODV Operationen auf Grundlage einer Spannungsmessung
  • Für eine Einrichtung (z. B. einen Computer), der zur Verwendung mit Lithium-Ionen-Zellen auf Koks-Basis konstruiert ist, die dafür ausgelegt sind, um EODV Diskspeicheroperationen zu beginnen, wenn die Anschlussspannung bei 8 V gemessen wird, stellt die Schaltungsanordnung der vorliegenden Erfindung insbesondere sicher, dass eine ausreichende Batteriekapazität zum Ausführen von sämtlichen erforderlichen EODV Operationen vorhanden ist, selbst wenn sich die Zellenchemie auf beispielsweise eine Lithium-Ione-Zelle auf Koks-Basis ändert (für die bei 8 V noch ausreichend Kapazität in der Zelle verbleiben würde, um die notwendigen EODV Operationen auszuführen). In dieser Situation muss die Anschlussspannung moduliert bzw. angepasst werden, in diesem Fall vorzeitig auf 8 V abgesenkt werden. Wenn die verbleibende Batteriekapazität in der Lithium-Ionen-Zelle auf Graphit-Basis ihre Grenze für EODV Operationen erreicht (die in diesem Fall 9 V sein kann), wird die Entladungs-Steuerschaltung 20 demzufolge aktiviert, um die Spannung an den Anschlüssen auf 8 V zu regeln, um die EODV Operationen der Einrichtung zu triggern (die in der Einrichtung voreingestellt sind, um nur bei der eingestellten Spannung von 8 V zu triggern), selbst wenn die echte Spannung größer als 8 V ist. Diese Erfindung kann eine Lösung in der Schaltungsanordnung der Batterie selbst bereitstellen, um die Verwendung der Batterie, die verschiedene chemische Zusammensetzungen der Zelle enthält (mit unterschiedlichen Entladungsprofilen) in Einrichtungen zu ermöglichen, die einen eingestellten EODV Triggerspannungspunkt aufweisen.
  • BEISPIEL 2
  • Triggern von EODV Operationen auf Grundlage der verbleibenden Kapazität
  • Für eine spezifische Dateneinrichtung weist eine Batterie auf Koks-Basis am Entladungsende (8,1 V bis 7,5 V Entladungsbereich) mehr als 100 mAh Restkapazität auf, so dass Einrichtungen, die um derartige chemische Zusammensetzungen von Zellen konstruiert sind, Operationen erfolgreich unterbrechen können. Wenn jedoch eine Spannung einer graphit-gestützten Batterie 8,5 V erreicht, gibt es keine ausreichende Kapazität, um die Daten zu speichern (Batterien auf Graphit-Basis werden für eine Entladung unter 2,7 V/Zelle nicht empfohlen, wohingegen Batterien auf Koks-Basis auf 2,5 V/Zelle entladen werden können). Damit eine Einrichtung, die anfänglich für eine Batterie auf Koks-Basis ausgelegt wurde, und die eine Anschlussspannung überwacht und EODV Operationen triggert, wenn eine spezifische EODV erreicht wird, in der Lage ist, Batterien auf Graphit-Basis zu verwenden und Operationen noch erfolgreich zu unterbrechen, muss die Anschlussspannung, die von der Einrichtung überwacht wird, abgesenkt werden, wenn die Batterie auf Graphit-Basis eine Kapazität erreicht, bei der EODV Operationen getriggert werden sollten. Die analoge und digitale Steuerschaltungsanordnung der vorliegenden Erfindung ist dafür ausgelegt, um diese Anschlussspannung auf einen vorgegebenen Wert (beispielsweise 7,8 V +/- 1% an dem Anschluss) abzusenken, wenn eine Kapazität von ungefähr 150 mAh in der Batterie auf Graphit-Basis verbleibt. Deshalb wird die Einrichtung (z. B. ein Computer) bemerken, dass die EODV Schwelle vorzeitig erfüllt worden ist, und wird ausreichend Zeit auch haben, um irgendwelche erforderlichen Daten zu speichern oder in einen Unterbrechungsmodus (Suspendierungs-Modus) zu gehen.
  • BEISPIEL 3
  • Verzögern von EODV Operationen auf Grundlage einer Spannungsmessung
  • Insbesondere für eine Einrichtung, die zur Verwendung mit Lithium-Ionen-Zellen auf Graphit-Basis ausgelegt ist, die programmiert ist, um EODV Diskspeicheroperationen zu beginnen, wenn die Anschlussspannung bei 9 V gemessen wird, verzögert die Schaltungsanordnung der vorliegenden Erfindung die Triggerung, so dass eine Batteriekapazität nicht verschwendet wird, selbst wenn sich die Zellenchemie auf beispielsweise eine Lithium-Ionen-Zelle auf Koks-Basis ändert (für die bei 9 V mehr als genug Kapazität in der Zelle verbleibt, um die erforderlichen EODV Operationen auszuführen, und eine Kapazität würde verschwendet werden). In dieser Situation muss die Anschlussspannung moduliert bzw. angepasst und aufrecht erhalten werden, in diesem Fall über ungefähr 9 V angehoben werden, um zu verhindern, dass die Einrichtung EODV Operationen triggert. Wenn die verbleibende Batteriekapazität in der Lithium-Ionen-Zelle auf Koks-Basis den Triggerpunkt für EODV Operationen der Einrichtung erreicht (der in diesem Fall 9 V sein kann), wird die Entladungs-Steuerschaltung 20 aktiviert, um die Spannung an den Anschlüssen über 9 V zu halten, um die Triggerung von EODV Operationen der Einrichtung (die in der Einrichtung vorprogrammiert sind, um nur bei der eingestellten Spannung von 9 V zu triggern) zu verzögern, selbst wenn die echte Spannung kleiner als 9 V ist.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Steuern der Triggerung eines Betriebsvorgangs in einer Einrichtung, die eine Batterieanschlussspannungsmessung verwendet, um den Betriebsvorgang bei einer vorgegebenen Schwelle zu triggern, umfassend das Umwandeln der Anschlussspannung in einen vorgegebenen Wert auf das Erreichen eines vorgegebenen Punkts hin, um dadurch den Betriebsvorgang zu triggern oder die Triggerung des Betriebsvorgang zu verzögern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der vorgegebene Punkt gestützt ist auf eine Messung, gewählt aus einer Batteriespannung, einer Zellenspannung, einer verbleibenden Batteriekapazität, einem Strom, der Zeit, einer Temperatur, einem Druck, einem pH und einer Sicherheit.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Messung der verbleibenden Batteriekapazität ungefähr ein minimaler Wert für eine verbleibende Kapazität ist, die zum Fertigstellen von Betriebsvorgängen am Ende einer Entladung benötigt wird.
  4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anschlussspannung auf einen vorgegebenen Wert abgesenkt wird, der im Wesentlichen mit der vorgegebenen Schwelle für eine vorgegebene Periode zum Triggern des Betriebsvorgangs übereinstimmt.
  5. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anschlussspannung durch einen vorgegebenen Betrag relativ zu der echten Batteriespannung niedergedrückt wird, um eine Triggerung des Betriebsvorgangs vorwärts zu bringen.
  6. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anschlussspannung auf einem vorgegebenen Wert über der vorgegebenen Schwelle für eine vorgegebene Periode gehalten wird, um eine Triggerung des Betriebsvorgangs zu verzögern.
  7. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anschlussspannung durch einen vorgegebenen Wert relativ zu der echten Batteriespannung geboosted wird, um eine Triggerung des Betriebsvorgangs zu verzögern.
  8. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die vorgegebene Schwelle der Einrichtung auf Grundlage einer Koks-gestützten Liziumionenbatterie-Chemie programmiert ist und die Anschlussspannung auf einen vorgegebenen Wert abgesenkt wird, der im Wesentlichen mit der Schwelle übereinstimmt, um den Betriebsvorgang zu triggern, wenn eine Graphit-gestützte Liziumionenbatterie verwendet wird, auf das Erreichen des vorgegebenen Punkts hin.
  9. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3 und 6, wobei die vorgegebene Schwelle der Einrichtung auf Grundlage einer Graphit-gestützten Liziumionenbatterie-Chemie programmiert ist und die Anschlussspannung auf einem vorgegebenen Wert über der Schwelle gehalten wird, um das Triggern des Betriebsvorgangs zu verzögern, wenn eine Koks-gestütze Liziunonenbatterie verwendet wird, auf das Erreichen der vorgegebenen Punkte hin.
  10. Verfahren nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei der Betriebsvorgang gewählt wird aus Betriebsvorgängen für das Ende einer Entladung, Abschalt-Betriebsvorgängen, Sicherheits-Betriebsvorgängen, Diskspeicher-Betriebsvorgängen, Peripherieabschalt-Betriebsvorgängen, Zugriffsdeaktivierungs-Betriebsvorgängen, Schlafmodus-Betriebsvorgängen, Betriebsvorgängen für einen Modus mit niedriger Energie und Alarm-Betriebsvorgängen.
  11. Verfahren nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei mehr als ein Betriebsvorgang durch Umwandeln der Anschlussspannung an mehr als einem vorgegebenen Punkt getriggert wird.
  12. Vorrichtung zum Steuern der Triggerung eines Betriebsvorgangs in einer Einrichtung, die eine Batterieanschlussspannungsmessung verwendet, um den Betriebsvorgang an einer vorgegebenen Schwelle zu triggern, umfassend eine Einrichtung zum Umwandeln der Anschlussspannung in einen vorgegebenen Wert auf das Erreichen eines vorgegebenen Punkts hin, um dadurch den Betriebsvorgang zu triggern oder die Triggerung des Betriebsvorgangs zu verzögern.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Einrichtung eine Entladungssteuerungsschaltungsanordnung (20) innerhalb der Schaltungsanordnung der Batterie (10) umfasst.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Entladungssteuerungsschaltungsanordnung (20) eine Spannungsmodulationsschaltungsanordnung aktiviert, um die Anschlussspannung auf einen vorgegebenen Wert abzusenken, der im Wesentlichen mit der vorgegebenen Schwelle übereinstimmt, um den Betriebsvorgang zu triggern.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Spannungsmodulationsschaltungsanordnung einen Schalter umfasst.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Spannungsmodulationsschaltungsanordnung einen Aufwärts-Abwärts-Wandler umfasst.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Entladungssteuerungsschaltungsanordnung (20) eine Spannungsmodulationsschaltungsanordnung aktiviert, um die Anschlussspannung durch einen vorgegebenen Betrag relativ zu der echten Batteriespannung niederzudrücken, um eine Triggerung des Betriebsvorgangs vorwärts zu bringen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Entladungssteuerungsschaltungsanordnung (20) eine Spannungsmodulationsschaltungsanordnung aktiviert, um die Anschlussspannung auf einem vorgegebenen Wert über der vorgegebenen Schwelle für eine vorgegebene Periode, um eine Triggerung des Betriebsvorgangs zu verzögern, hält.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Spannungsmodulationsschaltungsanordnung einen Boost-Wandler (22) umfasst.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Entladungssteuerungsschaltungsanordnung (20) eine Spannungsmodulationsschaltungsordnung aktiviert, um die Anschlussspannung um einen vorgegebenen Betrag relativ zu der echten Batteriespannung zu boosten, um eine Triggerung des Betriebsvorgangs zu verzögern.
  21. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 16, wobei der vorgegebene Schwellwert der Einrichtung auf Grundlage einer Koks-gestützen Liziumionenbatterie-Chemie programmiert ist, und die Einrichtung die Anschlussspannung auf einen vorgegebenen Wert absenkt, der im Wesentlichen mit der Schwelle übereinstimmt, um den Betriebsvorgang, wenn eine Graphit-gestützte Liziumionenbatterie verwendet wird, auf das Erreichen des vorgegebenen Punkts hin zu triggern.
  22. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 12, 13, 18 und 19, wobei die vorgegebene Schwelle der Einrichtung auf Grundlage einer Graphit-gestützten Liziumionenbatterie-Chemie programmiert ist und die Einrichtung die Anschlussspannung auf einem vorgegebenen Wert über dem Schwellwert hält, um eine Triggerung des Betriebsvorgangs, wenn eine Koks-gestützte Liziumionenbatterie verwendet wird, auf das Erreichen des vorgegebenen Punkts hin zu verzögern.
  23. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 22, wobei die Anschlussspannung an mehr als einem vorgegebenen Punkt umgewandelt wird, um mehr als einen Betriebsvorgang zu triggern.
  24. Batterie (10), umfassend eine Vorrichtung nach Anspruch 12.
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