DE69912859T2 - Informationsverwaltungsgerät - Google Patents

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DE69912859T2
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Nobuyoshi Miyao
Yoshiaki Yamatokoriyama-shi Tomaru
Kazuyuki Nabari-shi Motowaki
Miyoko Higashiosaka-shi Maruyama
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0484Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] for the control of specific functions or operations, e.g. selecting or manipulating an object, an image or a displayed text element, setting a parameter value or selecting a range
    • G06F3/04845Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] for the control of specific functions or operations, e.g. selecting or manipulating an object, an image or a displayed text element, setting a parameter value or selecting a range for image manipulation, e.g. dragging, rotation, expansion or change of colour
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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    • G06F3/0483Interaction with page-structured environments, e.g. book metaphor
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F2203/00Indexing scheme relating to G06F3/00 - G06F3/048
    • G06F2203/048Indexing scheme relating to G06F3/048
    • G06F2203/048023D-info-object: information is displayed on the internal or external surface of a three dimensional manipulable object, e.g. on the faces of a cube that can be rotated by the user

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Informationsverwaltungs- oder -managementvorrichtung zur Verwendung mit einem Computer, die eine externe Speichervorrichtung, eine Bildeingabe- und Bildausgabevorrichtung und eine elektronische Datei enthält.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Informationsmanagementvorrichtungen des Standes der Technik umfassen jene, die die Dateinamen der gespeicherten elektronischen Dateien, wie in 77 gezeigt ist, als Liste von oben nach unten auf einem Anzeigeschirm 101 anzeigen und so ermöglichen, dass der Anwender aus der auf dem Anzeigeschirm 101 angezeigten Liste durch Bewegen des Cursors gewünschte Dateien auswählt.
  • Dieses Listenanzeige-Verfahren ermöglicht, viele Informationen als Liste auf einen Blick anzuzeigen. Allerdings ist die Informationsmenge, die lediglich durch Zeichen und Zahlen angezeigt wird, recht beschränkt, was es dem Anwender erschwert, eine intuitive Suche durchzuführen, und was den Suchprozess nach den erforderlichen Informationen zeitaufwändig sowie beschwerlich macht.
  • Dementsprechend offenbart die japanische offen gelegte Patentanmeldung Nr. 7-200635/1995 (Tokukaihei 7-200635, veröffentlicht am 4. August 1995) zur Lösung des obigen Problems eine Informationsmanagementvorrichtung, wie sie in 78 gezeigt ist, die auf dem Anzeigeschirm 101 Bilder (Thumbnail-Bilder 102) anzeigt, die eine kleinere Größe als die entsprechenden Originalbilder haben, so dass der Anwender über die angezeigten Thumbnail-Bilder 102 eine Suche nach den gespeicherten Dateiinformationen durchführen kann.
  • Die Informationsmanagementvorrichtung ermöglicht, dass der Anwender über die Thumbnail-Anzeigebilder 102 eine intuitive und schnelle Dateisuche durch führt, indem die Thumbnail-Bilder 102 auf dem Anzeigeschirm 101 angezeigt werden.
  • Die in der Patentanmeldung offenbarte Informationsmanagementvorrichtung lässt immer noch einige Probleme unbehandelt: Obgleich die Nebeneinanderanzeige der Thumbnail-Bilder eine intuitive Suche ermöglicht, lässt sie nicht zu, dass der Anwender viele Informationen gleichzeitig betrachtet; falls eine große Anzahl von Thumbnail-Bildern gleichzeitig auf dem Schirm angezeigt werden, werden die Thumbnail-Bilder in so kleinen Größen auf dem Anzeigeschirm angezeigt, dass der Anwender Schwierigkeiten bei der visuellen Identifizierung der Bilder wie etwa gemalter Bilder haben könnte, ganz zu schweigen von Informationen, die durch Zeichen und Logos dargestellt werden.
  • Das Dokument EP-A-717346 (CANON KK) legt ein weiteres Informationsmanagementsystem dar. Insbesondere werden ein hierarchisches Dateianzeigeverfahren und eine hierarchische Informationsverarbeitung dargelegt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung hat als eine Aufgabe die Schaffung von Informationsmanagementvorrichtungen zur Manipulation elektronischer Dateien, insbesondere tragbarer Informationsmanagementvorrichtungen, die lediglich mit einer kleinen Anzeigevorrichtung ausgestattet sind, aber dennoch eine zweckmäßige Dateisuche realisieren können, indem sie die Deduktionsfähigkeit eines Menschen nutzen, das Ganze aus einer beschränkten Menge von Informationen zu verstehen, und indem sie das Betriebssystem vereinfachen.
  • Die Erfindung hat als eine weitere Aufgabe die Schaffung von Informationsmanagementvorrichtungen, die so viel den gespeicherten Dateien zugeordnete Thumbnail-Bilder wie möglich in Größen anzeigen können, die ermöglichen, dass der Anwender diese auf dem Anzeigeschirm angezeigten Thumbnail-Bilder sieht und identifiziert.
  • Die Erfindung ist durch den beigefügten Satz von Ansprüchen spezifiziert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine schematische Draufsicht, die eine Informationsmanagementvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist ein Blockschaltplan, der eine Anordnung der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung zeigt.
  • 3 ist eine erläuternde Zeichnung, die Positionskoordinaten auf dem Anzeigeschirm der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung zeigt.
  • 4 ist ein Ablaufplan, der Prozeduren für die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung zum Anordnen eines Clusters von Dateibündeln zeigt.
  • 5 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein Beispiel einer Anordnung zeigt, wenn der oben erwähnte Cluster von Dateibündeln angezeigt wird.
  • 6 ist ein Ablaufplan, wenn der oben erwähnte Cluster von Dateibündeln in Drehung angezeigt wird.
  • 7 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein Beispiel einer Anordnung zeigt, wenn die oben erwähnte Drehanzeige in Uhrzeigerrichtung gedreht wird.
  • 8 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein weiteres Beispiel einer Anordnung zeigt, wenn die oben erwähnte Drehanzeige entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht wird.
  • 9(a) bis 9(c) sind erläuternde Zeichnungen, die Skalierungsverhältnisse für Cluster von Dateibündeln in der Drehanzeige zeigen.
  • 10 ist ein Ablaufplan, der Prozeduren für die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung zum Angeben der Vorderseite zeigt.
  • 11(a) bis 11(c) sind erläuternde Zeichnungen, die ein Beispiel verschiedener Operationen für die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung zum Ausführen einer ringförmigen Anzeige zeigen.
  • 12(a) bis 12(c) sind erläuternde Zeichnungen, die Operationen zum Drehen der oben erwähnten ringförmigen Anzeige zeigen.
  • 13(a) bis 13(c) sind erläuternde Zeichnungen, die Prozeduren zum Angeben der Vorderseite der oben erwähnten ringförmigen Anzeige zeigen.
  • 14 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein Spezifikationsbeispiel des Anzeigetastenabschnitts für die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung in verschiedenen Betriebsarten zeigt.
  • 15 ist ein Ablaufplan, der Prozeduren zum Angeben einer Anzeigegröße in der oben erwähnten ringförmigen Anzeige zeigt.
  • 16(a) und 16(b) sind erläuternde Zeichnungen, die Operationen zum Angeben der oben erwähnten Anzeigegröße erläutern.
  • 17(a) bis 17(f) sind erläuternde Zeichnungen, die aufeinander folgende Operationen zum Angeben der oben erwähnten Anzeigegröße erläutern.
  • 18 ist ein Ablaufplan, der Prozeduren für die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung zum Angeben einer Seitenwechselrate zeigt.
  • 19(a) bis 19(c) sind erläuternde Zeichnungen, die Operationen zum Angeben der oben erwähnten Seitenwechselrate erläutern.
  • 20(a) und 20(b) sind erläuternde Zeichnungen, die nachfolgende Operationen zum Angeben der oben erwähnten Seitenwechselrate erläutern.
  • 21 ist eine erläuternde Zeichnung, die weitere nachfolgende Operationen zum Angeben der oben erwähnten Seitenwechselrate erläutert.
  • 22 ist ein Ablaufplan, der Prozeduren für die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung zum Angeben einer Drehrate in den Drehoperationen zeigt.
  • 23(a) und 23(b) sind erläuternde Zeichnungen, die Operationen zum Angeben der oben erwähnten Drehrate erläutern.
  • 24(a) bis 24(c) sind erläuternde Zeichnungen, die nachfolgende Operationen zum Angeben der oben erwähnten Drehrate erläutern.
  • 25 ist ein Ablaufplan, der Prozeduren für die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung zum Angeben der Anzeigeposition eines Clusters von Dateibündeln zeigt.
  • 26(a) bis 26(c) sind erläuternde Ansichten, die ein Beispiel von Operationen zum Angeben der oben erwähnten Anzeigeposition erläutern.
  • 27(a) bis 27(c) sind erläuternde Zeichnungen, die ein Beispiel nachfolgender Operationen zum Angeben der oben erwähnten Anzeigeposition erläutern.
  • 28 ist ein Ablaufplan, der Prozeduren für die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung zum Angeben der Vorderseite des in Form eines Rings angezeigten Clusters von Dateibündeln zeigt.
  • 29(a) bis 29(c) sind erläuternde Zeichnungen, die ein Beispiel der Operationen der Prozeduren zum Angeben der oben erwähnten Vorderseite zeigen.
  • 30(a) bis 30(c) sind erläuternde Zeichnungen, die ein Beispiel nachfolgender Operationen der Prozeduren zum Angeben der oben erwähnten Vorderseite zeigen.
  • 31(a) und 31(b) sind erläuternde Zeichnungen, die ein Beispiel weiterer nachfolgender Operationen von Prozeduren zum Angeben der oben erwähnten Vorderseite zeigen.
  • 32 ist ein Ablaufplan, der Prozeduren für die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung zum Durchführen von Suchen unter verschiedenen Suchbedingungen zeigt.
  • 33 ist ein Ablaufplan, der Prozeduren zur Umordnung der Cluster von Dateibündeln gemäß der Anzahl, in der sie geöffnet sind (der Anzahl, in der danach gesucht wird), unter den oben erwähnten Suchbedingungen zeigt.
  • 34(a) ist eine erläuternde Zeichnung, die den Cluster von Dateibündeln zeigt, der nach der oben erwähnten Umordnung, die eine gerade Anzahl von Clustern von Dateibündeln umfasst, angezeigt wird.
  • 34(b) ist eine erläuternde Zeichnung, die den Cluster von Dateibündeln zeigt, der nach der oben erwähnten Umordnung, die eine ungerade Anzahl von Clustern von Dateibündeln betrifft, angezeigt wird.
  • 35(a) ist eine erläuternde Zeichnung, die einen weiteren Cluster von Dateibündeln zeigt, der nach der oben erwähnten Umordnung, die eine gerade Anzahl von Clustern von Dateibündeln betrifft, angezeigt wird.
  • 35(b) ist eine erläuternde Zeichnung, die einen weiteren Cluster von Dateibündeln zeigt, der nach der oben erwähnten Umordnung, die eine ungerade Anzahl von Clustern von Dateibündeln betrifft, angezeigt wird.
  • 36 ist ein Ablaufplan, der eine Umordnung des Clusters von Dateibündeln gemäß einer weiteren der oben erwähnten Suchbedingungen zeigt.
  • 37 ist ein Ablaufplan, der eine Umordnung des Clusters von Dateibündeln gemäß einer nochmals weiteren der oben erwähnten Suchbedingungen zeigt.
  • 38 ist ein Ablaufplan, der eine Umordnung des Clusters von Dateibündeln gemäß einer abermals weiteren der oben erwähnten Suchbedingungen zeigt.
  • 39 ist ein Ablaufplan, der eine Umordnung des Clusters von Dateibündeln gemäß einer nochmals weiteren der oben erwähnten Suchbedingungen zeigt.
  • 40 ist ein Ablaufplan, der Prozeduren für die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung zeigt, die ermöglichen, dass der Anwender ein Suchbestimmungselement eingibt.
  • 41(a) ist eine erläuternde Zeichnung, die einen Anzeigeschirm vor der Angabe eines Suchbestimmungselements in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung zeigt.
  • 41(b) ist eine erläuternde Zeichnung, die einen Anzeigeschirm zeigt, der ein Auswahlmenü bei der Angabe eines Suchbestimmungselements in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung zurückruft.
  • 42 ist ein Ablaufplan, der Spezifikationsprozeduren zum Bestimmen eines Rahmens in dem oben erwähnten Auswahlmenü zeigt.
  • 43 ist ein Ablaufplan, der Spezifikationsprozeduren zum Bestimmen einer Schriftgröße in dem oben erwähnten Auswahlmenü zeigt.
  • 44 ist ein Ablaufplan, der Spezifikationsprozeduren zum Bestimmen einer Schriftart in dem oben erwähnten Auswahlmenü zeigt.
  • 45 ist ein Ablaufplan, der Spezifikationsprozeduren zum Bestimmen eines Einzugs in dem oben erwähnten Auswahlmenü zeigt.
  • 46 ist ein Ablaufplan, der Spezifikationsprozeduren zum Bestimmen eines Zeilenrücklaufs in dem oben erwähnten Auswahlmenü zeigt.
  • 47 ist ein Ablaufplan, der Spezifikationsprozeduren zum Bestimmen einer Nummerierung in dem oben erwähnten Auswahlmenü zeigt.
  • 48 ist ein Ablaufplan, der Spezifikationsprozeduren zeigt, die ermöglichen, dass der Anwender ein Bestimmungselement in der oben erwähnten Spezifikation eingibt.
  • 49 ist eine perspektivische Ansicht, die die Position des Handscanner-Hauptkörpers zeigt, der an eine weitere Informationsmanagementvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung angeschlossen ist.
  • 50 ist eine perspektivische Ansicht, die den Handscanner-Hauptkörper zeigt, der an die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung angeschlossen und von ihr gelöst ist.
  • 51 ist ein Blockschaltplan, der eine Anordnung des Handscanner-Hauptkörpers und des Vorrichtungshauptkörpers der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung zeigt.
  • 52 ist ein Blockschaltplan, der die Anordnung des Handscanner-Hauptkörpers und des Vorrichtungshauptkörpers der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung genauer zeigt.
  • 53 ist eine erläuternde Zeichnung, die das Scannen eines Originaldokuments zeigt, das unter Verwendung des Handscanner-Hauptkörpers stattfindet, der an die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung angeschlossen ist.
  • 54 ist eine erläuternde Zeichnung, die die Verbindung der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung zeigt, die als ein externer Speicher der externen Informationsausrüstung für Personal Computer verwendet wird.
  • 55(a) ist eine perspektivische erläuternde Ansicht, die die Orte der Verbinder zum Verbinden der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung zeigt, die als ein externer Speicher oder als ein externer Scanner verwendet wird.
  • 55(b) ist eine perspektivische Ansicht, die die Verbindung der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung zeigt, die als ein externer Speicher verwendet wird.
  • 55(c) ist eine perspektivische Ansicht, die die Verbindung der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung zeigt, die als ein externer Scanner verwendet wird.
  • 56 ist eine erläuternde Zeichnung, die die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung zeigt, die als ein externer Scanner der externen Informationsausrüstung für Personal Computer verwendet wird.
  • 57 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen Umlenkeinrichtungsabschnitt eines Haltebügels zeigt, wenn die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung als ein Scanner verwendet wird.
  • 58(a) und 58(b) sind erläuternde Zeichnungen, die Anzeigeabschnitte zeigen, die für die auf der oben erwähnten Informationsmanagementvorrich tung angezeigten Cluster von Dateibündeln vorgesehen sind.
  • 59(a) und 59(b) sind erläuternde Zeichnungen, die den oben erwähnten Cluster von Dateibündeln zeigen, der gemäß den Anzeigeabschnitten gruppiert und synthetisiert ist.
  • 60(a) und 60(b) sind erläuternde Zeichnungen, die die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung zeigen, die Cluster von Dateibündeln und das Umschalten der Anzeige der Cluster gemäß der Anzahl und dem Erstellungsdatum und der Erstellungszeit anzeigt.
  • 61(a) bis 61(e) sind erläuternde Zeichnungen, die Zuordnungskennzeichnungen zeigen, die jeweils über einem Cluster von Dateibündeln auf dem Anzeigeschirm der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung vorgesehen sind.
  • 62(a) und 62(b) sind erläuternde Zeichnungen, die die Auswahl eines Clusters von Dateibündeln aus mehreren Clustern mit den oben erwähnten Zuordnungskennzeichnungen gemäß den Zuordnungskennzeichnungen zeigen.
  • 63(a) und 63(b) sind erläuternde Zeichnungen, die mehrere Cluster von Dateibündeln zeigen, die gemäß den oben erwähnten Zuordnungskennzeichnungen synthetisiert und gruppiert sind.
  • 64 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein Beispiel der oben erwähnten Zuordnungskennzeichnungen zeigt, die im oberen Teil der Anzeige des Clusters von Dateibündeln vorgesehen sind.
  • 65(a) und 65(b) sind erläuternde Zeichnungen, die die Drehoperation des Clusters von Dateibündeln zeigt, die in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung vorübergehend angehalten worden ist.
  • 66(a) bis 66(c) sind erläuternde Zeichnungen, die die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung zeigen, die Dateibündel speichert und anzeigt, die gemäß der Suchzeit und weiteren Kriterien aus dem angezeigten Cluster von Dateibündeln gelöscht worden sind.
  • 67(a) und 67(b) sind erläuternde Zeichnungen, die einen Cluster der oben erwähnten gelöschten Dateibündel zeigen, das in Form eines Rings angezeigt wird.
  • 68 ist eine erläuternde Zeichnung, die die oben erwähnte ringförmige Anzeige zeigt, die herauf- und heruntergescrollt wird.
  • 69 ist eine erläuternde Zeichnung, die mehrere oben erwähnte ringförmige Anzeigen zeigt, die horizontal und vertikal nebeneinander angezeigt werden.
  • 70(a) bis 70(c) sind erläuternde Zeichnungen, die die oben erwähnten mehreren ringförmigen Anzeigen zeigen, die horizontal und vertikal gescrollt werden.
  • 71 ist eine erläuternde Zeichnung, die die oben erwähnten mehreren ringförmigen Anzeigen zeigt, die gemäß dem Erstellungsdatum und der Erstellungszeit in Gruppen angezeigt werden.
  • 72 ist eine erläuternde Zeichnung, die die oben erwähnten mehreren ringförmigen Anzeigen zeigt, die gemäß der Anzahl, in der danach gesucht wird, in Gruppen angezeigt werden.
  • 73(a) ist eine erläuternde Zeichnung, die in der oben erwähnten ringförmigen Anzeige Dateibündel zeigt, nach denen während einer bestimmten Zeitdauer nicht gesucht worden ist, bevor diese Dateibündel aus dem Cluster der in Form eines Rings angezeigten Dateibündel gelöscht werden.
  • 73(b) ist eine erläuternde Zeichnung, die in der oben erwähnten ringförmigen Anzeige Dateibündel zeigt, nach denen während einer bestimmten Zeitdauer nicht gesucht worden ist, nachdem diese Dateibündel aus dem Cluster der in Form eines Rings angezeigten Dateibündel gelöscht worden sind.
  • 74(a) bis 74(e) sind erläuternde Zeichnungen, die in der oben erwähnten ringförmigen Anzeige die Dateibündel zeigen, die auf der Oberfläche eines Polyeders angezeigt werden.
  • 75(a) bis 75(c) sind erläuternde Zeichnungen, die in der oben erwähn ten ringförmigen Anzeige eine weitere Konfiguration des Clusters von Dateibündeln zeigen.
  • 76(a) bis 76(c) sind erläuternde Zeichnungen, die in der oben erwähnten ringförmigen Anzeige eine nochmals weitere Konfiguration der Cluster von Dateibündeln zeigen.
  • 77 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen Suchschirm einer herkömmlichen Informationsmanagementvorrichtung zeigt.
  • 78 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen Suchschirm einer weiteren herkömmlichen Informationsmanagementvorrichtung zeigt.
  • 79 ist ein Ablaufplan, der in der Informationsmanagementvorrichtung der Erfindung Prozeduren zeigt, die die Thumbnail-Dateien als Bilder auf den Flächen eines Polyeders anzeigen.
  • 80 ist eine perspektivische Ansicht, die Anzeigeorte von Thumbnail-Dateien zeigt, die unter Verwendung der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung als Bilder auf den Flächen eines Polyeders angezeigt werden.
  • 81 ist eine erläuternde Zeichnung, die Thumbnail-Dateien erläutert, die unter Verwendung der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung als Bilder auf den Flächen eines Polyeders in vertikaler Drehbewegung angezeigt werden.
  • 82 ist eine erläuternde Zeichnung, die Thumbnail-Dateien erläutert, die unter Verwendung der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung als Bilder auf den Flächen eines Polyeders in horizontaler Drehbewegung angezeigt werden.
  • 83 ist ein Ablaufplan, der Prozeduren für die oben erwähnte Inforrnationsmanagementvorrichtung zeigt, die die Thumbnail-Dateien als Bilder auf den Flächen eines Polyeders in Drehbewegung anzeigen.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • [Ausführungsform 1]
  • Die folgende Beschreibung erläutert anhand von 1 bis 9 die Ausführungsform 1 in Übereinstimmung mit der Erfindung. Zuallererst wird angemerkt, dass die elektronische Dateiablagevorrichtung, die sich auf die Informationsmanagementvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung bezieht, mit besonders hoher Effizienz arbeitet, wenn sie auf eine tragbare Terminalvorrichtung, d. h. auf ein Anzeige-/Betriebssystem mit Beschränkungen an seine Größe, angewendet wird. Dementsprechend wird in der folgenden Beschreibung zur besseren Erläuterung der Erfindung ein Beispiel gewählt, in dem die Erfindung anstatt auf andere Arten von Vorrichtungen auf eine tragbare elektronische Dateiablagevorrichtung angewendet wird.
  • Die elektronische Dateiablagevorrichtung enthält einen tragbaren, flachen, im Wesentlichen rechteckigen parallelepipedischen Vorrichtungshauptkörper 10, der in 1 gezeigt ist und, wie in 2 gezeigt ist, einen Betrachtungsabschnitt 1, einen Funktionsabschnitt 2 des ersten Lesers, einen Funktionsabschnitt 3 des zweiten Lesers, einen Eingabeabschnitt 4, einen Dateiablageabschnitt 5 und einen Suchabschnitt 6 enthält.
  • Der Betrachtungsabschnitt 1 dient zum Anzeigen von Bildinformationen wie etwa Bildern, Zeichen und Symbolen. Der Funktionsabschnitt 2 des ersten Lesers und der Funktionsabschnitt 3 des zweiten Lesers dienen jeweils zum Lesen externer Bildinformationen. Der Eingabeabschnitt 4 dient dazu zu ermöglichen, dass der Anwender Informationen unter Verwendung von Schlüsselwörtern oder eines Eingabestifts direkt eingibt. Der Dateiablageabschnitt 5 dient zum Speichern der gelesenen oder eingegebenen Bildinformationen. Der Suchabschnitt 6 dient zum Speichern/Erzeugen zusätzlicher Informationen wie etwa Schlüsselwörtern für die eingegebenen Bildinformationen.
  • Der Betrachtungsabschnitt 1 enthält eine Bildanzeigevorrichtung, die eine (im Folgenden als CPU bezeichnete) Zentraleinheit 14 und einen (im Folgenden als LCD-Anzeige abgekürzten) Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 11 enthält, und dient hauptsächlich zum Anzeigen von Bildern und zum Steuern des auf der LCD-Anzeige 11 angezeigten Inhalts. Die LCD-Anzeige 11 dient zum Anzeigen von Bildinformationen und ist beispielsweise mit einer 6-Zoll-Anzeigefläche versehen. Ferner sind in die Bildanzeigevorrichtung ein Anzeige-Controller 12, ein Anzeigespeicher 13, ein Bildverarbeitungsabschnitt 15, ein Bildsynthetisierungsabschnitt 16, ein Speicherabschnitt 17 für verschiedene Parameter und ein Berechnungsabschnitt 18 integriert. Der Anzeige-Controller 12 dient zum Steuern der LCD-Anzeige 11. Der Anzeigespeicher 13 dient zum vorübergehenden Speichern von Anzeigeinhalten. Der Bildverarbeitungsabschnitt 15 dient zum Drehen, Skalieren und Ausführen weiterer Prozesse an dem Bild. Der Bildsynthetisierungsabschnitt 16 dient zum Synthetisieren eines Originalbilds mit Identifizierungskennzeichen wie etwa Zeichen, Kennzeichnungen und Überschriften. Der Speicherabschnitt 17 für verschiedene Parameter dient zum Speichern von Anfangseinstellungen, Einstellungen über die letzte Änderung und weiteren Einstellungen für verschiedene Operationen, um eine räumliche (dreidimensionale) Anzeige, beispielsweise eine Ringanzeige, auszuführen. Der Berechnungsabschnitt 18 dient dazu, während einer Suche Text, nach dem gesucht wird, mit dem gespeicherten Text zu vergleichen.
  • Wenn nichts anderes angegeben ist, werden die Steueroperationen in den nachfolgenden Ausführungsformen sämtlich durch die CPU 14 gesteuert. Dementsprechend besitzt die CPU 14 Funktionen als Thumbnail-Anzeigemittel und als Bilddatei-Anzeigemittel.
  • Der Funktionsabschnitt 2 des ersten Lesers ist aus einer CCD (ladungsgekoppelten Vorrichtung) 21, einem Antriebsmotor 22, einem Scanner-Controller 23, einem Bedienfeld 24 und einem Eingabeumschaltabschnitt 25 zusammengesetzt. Die CCD 21 dient dazu, Dokumentinformationen wie etwa Bilder, Zeichen und Symbole, die gespeichert werden sollen, umzusetzen und daraufhin resultierende elektrische Signale auszugeben, wobei die Dokumentinformationen auf die Fläche eines Originals (Dokuments), d. h. eines blattartigen Dokuments wie etwa eines Stücks Papier, geschrieben oder gezeichnet werden. Der Antriebsmotor 22 dient dazu, das Dokument zum Eingeben der Dokumentinformationen stückweise zu transportieren. Der Scanner-Controller 23 dient dazu, die CCD 21 und den Antriebsmotor 22 zu steuern. Das Bedienungsfeld 24 dient dazu zu ermöglichen, dass der Anwender einen Bedienungsknopfabschnitt manipuliert, um die Hauptoperationen der gesamten Vorrichtung zu steuern. Der Eingabeumschaltabschnitt 25 dient dazu, das Umschalten zwischen einer Stifteingabe, einer Dokumenteingabe (Einzelblatteingabe) und der primären Eingabe (die verwendet wird, während die CCD 21 und der Antriebsmotor 22 entfernt sind) zu manipulieren.
  • Der Funktionsabschnitt 2 des ersten Lesers ist hauptsächlich aus einem Umsetzabschnitt zum Umsetzen von Dokumentinformationen in elektrische Signale, die in die Vorrichtung eingegeben werden, und aus dem Bedienungsfeld 24, das ermöglicht, dass der Anwender die Hauptoperationen der vorliegenden Vorrichtung manipuliert, zusammengesetzt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält das Bedienungsfeld 24 eine Kreuztaste 24a, eine Betriebsart-Umschalttaste 24b, einen Anzeigetastenabschnitt 24d und die Befehlstasten 24c. Die Kreuztaste 24a dient zum Eingeben eines Befehls für eine Drehung, zum Skalieren und zum vertikalen oder horizontalen Scrollen eines auf der LCD-Anzeige 11 angezeigten Bildes. Die Betriebsart-Umschalttaste 24b dient zum Umschalten der Betriebsarten zwischen A, B, C und D, wobei der Anwender verschiedene Befehle eingeben kann. Der Anzeigetastenabschnitt 24d wird unten auf dem Anzeigeschirm der LCD-Anzeige 11 angezeigt und ändert sich in Übereinstimmung mit den Betriebsarten A bis D. Die Befehlstasten 24c dienen zum wahlweisen Eingeben von Befehlen, die auf dem Anzeigetastenabschnitt 24d angezeigt werden.
  • Da die Fläche des Bedienungsfelds 24 als Transportweg für ein Originaldokument dient, das durch einen später ausführlich geschilderten Handscanner-Hauptkörper 2 abgetastet wird, sind die Kreuztaste 24a, die Betriebsart-Umschalttaste 24b und die Befehlstasten 24c außerdem in der Weise auf dem Bedienungsfeld 24 angebracht, dass die mit dem Bedienungsfeld 24 eine ebene Fläche bilden, d. h. aus der Fläche des Bedienungsfelds 24 nicht vorstehen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthält der Funktionsabschnitt 3 des zweiten Lesers eine Schnittstelle (im Folgenden I/F) 31, einen ersten Verbinder 32 und einen zweiten Verbinder 33. Die I/F 31 ist eine Schnittstelle zum Übertragen der Dokumentinformationen. Der erste Verbinder 32 dient zum Verbinden des Vorrichtungshauptkörpers 10 mit einem später erwähnten (nicht gezeigten) Dockingstation-Abschnitt, der ein Unterbringungsvorrichtungs-Haltebügel ist. Der zweite Verbinder 33 dient dazu, den Dockingstation-Abschnitt mit einem (nicht gezeigten) Personal Computer zu verbinden.
  • Der Funktionsabschnitt 3 des zweiten Lesers dient zum Übertragen von Informationen zu und von dem Personal Computer, wenn der Vorrichtungshauptkörper 10 in dem hohlen Dockingstation-Abschnitt untergebracht ist, der für einen später erwähnten Haltebügel vorgesehen ist. Der Dockingstation-Abschnitt ist ein Verbinderhaltebügel-Abschnitt (der in der vorliegenden Vorrichtung gleichzeitig als Unterbringung dient), der so konfiguriert ist, dass er zwischen dem Vorrichtungshauptkörper 10 und dem Personal Computer ein leichtes Stecken ermöglicht.
  • Der oben erwähnte Eingabeabschnitt 4 ist mit einem Stift 41, einem Tablett 42, einem Tablett-Controller 43, einem Schlüsselwort-Auswahlabschnitt 44 und einer Zeit_ und Datumsüberwachungseinrichtung 45 versehen. Der Stift 41 ist eine Vorrichtung für die direkte Dateneingabe in die vorliegende Vorrichtung und für weitere Manipulationen. Das Tablett 42 dient dazu, Informationen, die mit dem Stift 41 auf die LCD-Anzeige 11 gezeichnet werden, in elektrische Signale umzusetzen. Der Tablett-Controller 43 dient dazu, das Tablett 42 zu steuern. Der Schlüsselwort-Auswahlabschnitt 44 dient dazu, eingegebene oder ausgewählte Schlüsselwörter an den Suchabschnitt 6 zu senden. Die Datumsund Zeitüberwachungseinrichtung 45 dient dazu, zu den gespeicherten Informationen zeitbezogene Informationen wie etwa das Datum und die Zeit, wann die Informationen gespeichert und aktualisiert wurden, hinzuzufügen und die resultierenden Informationen an den Suchabschnitt 6 zu senden.
  • Dementsprechend dient der oben erwähnte Eingabeabschnitt 4 dazu, handgeschriebene Informationen zu behandeln, die durch den Anwender mit dem Stift 41 auf dem Tablett 42 eingegeben werden, und außerdem zusätzliche Informationen zu behandeln, die durch den Anwender, der zu den gespeicherten (gesicherten) Dokumentinformationen Schlüsselwörter hinzugefügt hat, eingegeben worden sind.
  • Der oben erwähnte Dateiablageabschnitt 5 enthält einen Bildspeicherabschnitt 51 und einen Thumbnail-Speicherabschnitt 52 und dient hauptsächlich zum Speichern zugeführter Dokumentinformationen und Bildinformationen über ein Suchbeispiel-Dateibündel, das den Dokumentinformationen entspricht. Der Bildspeicherabschnitt 51 dient zum Speichern eingegebener Dokumentinformationen (Bilddateien). Der Thumbnail-Speicherabschnitt 52 dient zum Speichern eines Suchbeispiel-Dateibündels (Thumbnail-Dateien), das den gespei cherten Dokumentinformationen entspricht.
  • Typischerweise wird als der Bildablageabschnitt 51 und als der Thumbnail-Speicherabschnitt 52 eine Festplatte mit großer Kapazität, beispielsweise eine Festplatte mit einer Speicherkapazität von etwa 4 GBytes verwendet, indem in dem Speicherbereich der Festplatte wegen der großen Menge der zu speichernden Daten Partitionen erstellt werden. Das Dateibündel als Suchbeispiel können verkleinerte entsprechende Dokumentinformationen oder ein Bild oder ein Titel sein, die für die entsprechenden Dokumentinformationen repräsentativ sind.
  • Der Suchabschnitt 6 ist aus einem Schlüsselwort-Erstellungsabschnitt 61, aus einem Schlüsselwort-Sortierabschnitt 62 und aus einem Schlüsselwort-Speicherabschnitt 63 zusammengesetzt und dient hauptsächlich dazu, das Speichern der Dokumentinformationen und das Erstellen von Schlüsselwörtern für gespeicherte Dokumentinformationen zu behandeln. Der Schlüsselwort-Erstellungsabschnitt 61 dient dazu, aus eindeutigen Informationen wie etwa aus dem Dateiformat der gespeicherten Dokumentinformationen Schlüsselwörter zu erstellen. Der Schlüsselwort-Sortierabschnitt 62 dient zum Sortieren dieser erstellten oder hinzugefügten Schlüsselwörter. Der Schlüsselwort-Speicherabschnitt 63 dient zum Speichern der Schlüsselwörter.
  • Um die Dokumentinformationssuche zu erleichtern, wird in der Erfindung, wie in 1 gezeigt ist, ein Cluster von Dateibündeln 7, die auf dem Anzeigeschirm der LCD-Anzeige 11 beispielsweise als verkleinerte Bilder angezeigt werden, dreidimensional und aufeinander folgend vom Vordergrund bis zur hinteren Reihe angezeigt, so dass sich die Dateibündel teilweise miteinander überlappen und beispielsweise einen Ring bilden. Die Bilder der Dateibündel entsprechen jeweils einem Bild der Thumbnail-Dateien. Alternativ kann als das Bild der Thumbnail-Dateien anstelle des Bildes des Dateibündels das Bild einer Ordnergruppe verwendet werden.
  • Ein Ordner ist eine Darstellung eines Clusters von Dateibündeln, die gemäß gemeinsamen Merkmalen wie etwa Schlüsselwörter mit einem Ordnersymbol, das die Form eines Quaders besitzt, zusammengestellt sind. Dementsprechend wird in der Erfindung eine Spezifikation vorgenommen, so dass sich der Anzeigeschirm der LCD-Anzeige 11 ändert, während ein gewünschter Ordner aus einer Ordnergruppe beispielsweise mit dem Stift 41 auf dem Anzeigeschixm ausgewählt wird, so dass die in dem ausgewählten Ordner enthaltenen Dateibündel als ein Cluster von Dateibündeln in Form eines Rings angezeigt werden.
  • Außerdem wird auf der Anzeige eine Spezifikation vorgenommen, so dass die Dateibündel oder ein Ordner in der Weise erscheinen, dass ermöglicht wird, dass der Anwender die Anzahl der Seiten und die näherungsweise Anzahl der Dateien auf der LCD-Anzeige 11 sieht und leicht identifiziert. Erforderlichenfalls wird eine weitere Spezifikation vorgenommen, so dass beispielsweise in der linken oberen Ecke des Dateibündels die Anzahl der angezeigten Seiten und die Gesamtzahl der Seiten angezeigt werden.
  • Die folgende Beschreibung erläutert ausführlicher die Verfahren in Übereinstimmung mit der Erfindung. Bezüglich des Dateibündels oder des Ordners, der in der vorderen Reihe angeordnet ist (d. h. des Dateibündels A), wird dessen gesamter Teil angezeigt. Bezüglich der Dateibündel oder der Ordner, die in der zweiten Reihe in der gedachten räumlichen (dreidimensionalen) Positionierung angeordnet sind (d. h. der Dateibündel B und L), ist ein Teil davon hinter dem Dateibündel oder dem Ordner, das bzw. der in der vorderen Reihe angeordnet ist (d. h. dem Dateibündel A), verborgen und somit unsichtbar.
  • Auf die gleiche Weise sind die (nicht gezeigten) Dateibündel (das Dateibündel C, K) oder der Ordner, der in der nächsten Reihe (hinteren Reihe) gegenüber dem Dateibündel (dem Dateibündel B und L) oder dem Ordner angeordnet ist, auf dem Anzeigeschirm der LCD-Anzeige 11 in der Weise positioniert, dass sie durch die unmittelbar vordere Reihe verborgen sind, so dass letzten Endes die Positionierungsanordnung des Clusters der Dateibündel oder der Ordnergruppe dreidimensional ist, wobei die vordere Reihe allen zu unterst angeordnet ist, während die folgenden Reihen diagonal aufsteigen. Ein Beispiel der Anordnung, die eine ringähnliche Form besitzt, ist in 1 gezeigt.
  • Um eine gedachte dreidimensionale Struktur zu realisieren, besitzt der Cluster der Dateibündel oder die Ordnergruppe, der bzw. die in Form eines Rings positioniert ist, außerdem eine solche Struktur, dass die Anzeigebildgröße der Dateibündel oder des Ordners, die bzw. der in der hinteren Reihe positioniert sind, aufeinander folgend kleiner als die Anzeigebildgröße der Dateibündel oder des Ordners ist, die in ihrer unmittelbar vorderen Reihe positioniert sind.
  • Im Ergebnis sind die Cluster der Dateibündel oder die Ordnergruppe in der Erfindung in der Weise spezifiziert, dass sich die Dateibündel oder die Ordnergruppe teilweise miteinander überlappen und dass die Anzeigebildgröße vom Vordergrund bis zur hinteren Reihe aufeinander folgend abnimmt. Folglich ist dort, wo eine große Anzahl von Dateibündeln oder die Ordnergruppe auf dem Anzeigeschirm der LCD-Anzeige 11 angezeigt werden, eine leichte Identifizierung vieler Dateien sichergestellt, während gleichzeitig wenigstens das Bild im Vordergrund, beispielsweise das Dateibündel A in 1, mit einer Größe spezifiziert ist, die ermöglicht, dass der Anwender in dem Bild angezeigte Zeichen und Logos liest und leicht identifiziert.
  • Nachfolgend erläutert die folgende Beschreibung spezifische Operationen zur dreidimensionalen Anzeige des Clusters der Dateibündel oder der Ordnergruppe, beispielsweise in Form eines dreidimensionalen Rings.
  • Zunächst erläutert die folgende Beschreibung Mittel zum Anzeigen des Clusters der Dateibündel in Form eines dreidimensionalen Rings. Zunächst ist der rechteckige Anzeigeschirm der LCD-Anzeige 11, wie in 3 gezeigt ist, so beschaffen, dass eine vorgegebene Ecke des Anzeigeschirms der LCD-Anzeige 11, beispielsweise die linke untere Ecke, als Ursprungspunkt (0,0) spezifiziert ist, dass eine X-Achse bzw. eine Y-Achse als die Abszissenachse und als die Ordinatenachse angenommen ist, die von dem Ursprungspunkt beginnt, und dass entlang der X- und der Y-Achse nicht angezeigte Lineare als Positionskoordinaten spezifiziert ist.
  • Die folgende Beschreibung erläutert anhand des in 4 gezeigten Ablaufplans Prozeduren für die ringförmige Anzeige auf einem solchen Anzeigeschirm. Zunächst wird die Gesamtzahl der Dateibündel gezählt (Schritt 1: im Folgenden wird ein Schritt als S abgekürzt). Da der gleiche Prozess, wie er unten erläutert wird, auf Cluster angewendet werden kann, die verschiedene Anzahlen von Dateibündeln enthalten, wird hier in der folgenden Beschreibung ein Beispiel gewählt, in dem es vier Dateibündel gibt und zweistufige Drehungen betroffen sind.
  • Gemäß der gezählten Anzahl (vier Bündel) werden die jeweils in den Tabellen 1, 2 und 3 gezeigten Koordinatentabellen 1, 2 und 3 erstellt und werden dadurch, dass die Koordinatentabellen den Koordinatenachsenlinealen auf dem oben erwähnten Anzeigeschirm zugeordnet werden, die Positionskoordinaten angeben (S2). Das in den Tabellen 1 bis 3 gezeigte Bild P repräsentiert die Position des Bildes. Die zweite Koordinatentabelle dient zur Drehung in Uhrzeigerrichtung, während die dritte Koordinatentabelle zur Drehung entgegen der Uhrzeigerrichtung dient. Nachfolgend wird das Skalierungsverhältnis, mit dem das Quellbild in die Positionskoordinaten integriert wird, erhalten, demgemäß sich die Größe des Quellbildes ändert, wobei gemäß den Positionskoordinaten die in Tabelle 4 gezeigte Bildskalierungsverhältnis-Tabelle aufgestellt wird (S3).
  • Tabelle 1 Erst Koordinatentabelle
    Figure 00190001
  • Tabelle 2 Zweite Koordinatentabelle
    Figure 00190002
  • Tabelle 3 Dritte Koordinatentabelle
    Figure 00200001
  • Tabelle 4 Bildskalierungsverhältnis-Tabelle
    Figure 00200002
  • Die Skalierungsverhältnisse A bis E in der in Tabelle 4 gezeigten Skalierungsverhältnis-Tabelle besitzen eine Beziehung, die durch die folgende Gleichung (1) gegeben ist: A > B > C > D > E (1)
  • Außerdem belegt die an ihrer Anzeigeposition angezeigte Thumbnail-Datei einen Bereich, der durch die folgenden Gleichungen (2) und (3) unten gegeben ist: (Bereich von a) > (Bereiche von a', d', a'' und b'') > (Bereiche b und d) > (Bereiche von b', c', c'' und d'') > (Bereich von c) (2) (a/A) = [(a'', d'', a', d')/B] = [(b, d)/C] = [(b'', c'', b', c')/D] = (c/E) (3)
  • Anschließend wird das erste Quellbild als das erste Anzeigebild 71 an der in 5 gezeigten Lage a angezeigt, so dass es den Bereich belegt, der aus den zuvor bestimmten Positionskoordinaten mit dem aus der Größe des Quellbilds berechneten Skalierungsverhältnis A für das Quellbild bestimmt wird. Auf ähnliche Weise werden das zweite bis vierte Quellbild an den Lagen b, c und d mit den Skalierungsverhältnissen, die mit den jeweiligen Lagen in Übereinstimmung sind, als das zweite bis vierte Anzeigebild 72 bis 74 angezeigt (S4). Nachfolgend wird in Reaktion auf die Drehbefehlsoperation (S5) an dem ersten bis vierten Anzeigebild 71 bis 74, die durch das oben erwähnte Verfahren ange zeigt werden, eine Drehanzeige ausgeführt um den Cluster von Dateibündeln zu repräsentieren (S6).
  • Nachfolgend erläutert die folgende Beschreibung anhand des in 6 gezeigten Ablaufplans das Drehverfahren. Zunächst werden für das erste bis vierte Anzeigebild 71 bis 74, die von dem oben erwähnten Verfahren angezeigt werden, um den Cluster von Dateibündeln zu repräsentieren, die Drehrichtungen angegeben (S7). Falls beispielsweise ein Befehl für eine Drehung in Uhrzeigerrichtung eingegeben wird, wenn der Anzeigeschirm in dem in 5 gezeigten Zustand ist, in dem die Bilder 71 bis 74 anhand der oben erwähnten ersten Koordinatentabelle angezeigt werden, wird das erste Quellbild an der in 7 gezeigten Position a' als das erste Anzeigebild 71 mit dem Skalierungsverhältnis B für das Quellbild, das gemäß der zweiten Koordinatentabelle aus der Größe des Quellbilds und aus der Position a' berechnet wird, angezeigt.
  • Auf ähnliche Weise werden das zweite bis vierte Quellbild an den jeweiligen Positionen b', c' und d' als das zweite bis vierte Anzeigebild 72 bis 74 angezeigt, die die jeweiligen Dateibündel repräsentieren, wobei die Skalierungsverhältnisse für die jeweiligen Positionen gemäß der zweiten Koordinatentabelle eingestellt werden (S8). Das erste bis vierte Anzeigebild 71 bis 74, die die Dateibündel repräsentieren, werden hier an Positionen der An verschoben, dass sich die Bilder 71 bis 74, wie in der oben erwähnten 7 gezeigt ist, gedreht zu haben scheinen.
  • Dadurch, dass nachfolgend, nachdem eine vorgegebene Zeitdauer seit der Änderung auf der Anzeige vergangen ist, die Anzeige des ersten bis vierten Anzeigebilds 71 bis 74, die die Dateibündel repräsentieren, zurück in den in 5 gezeigten Zustand bewegt wird, wo die Bilder 71 bis 74 anhand der oben erwähnten ersten Koordinatentabelle angezeigt werden, bewegen sich das erste bis vierte Anzeigebild 71 bis 74, die die Dateibündel repräsentieren, in der Weise, als ob sie sich auf dem Anzeigeschirm drehen würden (S9).
  • Die erste bis dritte Koordinatentabelle sind hier wie oben erwähnt so, wie sie in den Tabellen 1 bis 3 gezeigt sind. Allerdings ändert sich die Anordnung der Quellbilder im Ergebnis der Drehbewegung des Clusters der Dateibündel in der Weise, dass das vierte, erste, zweite und dritte Quellbild an den jeweiligen Positionen a, b, c und d sind.
  • Somit erscheint der angezeigte Cluster der Dateibündel dadurch, dass sich der Anzeigeschirm aufeinander folgend nach jeder vorgegebenen Zeitspanne ändert, so, als ob er sich drehen würde. In der Ausführungsform 1 wurde zur zweck mäßigen Beschreibung die Drehung in Uhrzeigerrichtung beschrieben, die zwei Positionen umfasst. Wenn aber anstelle der zwei Positionen drei oder mehr Positionen, d. h. Koordinatentabellen für die Anzeige, angegeben sind und die Dateibündel dementsprechend in der Weise angezeigt werden, dass sie aufeinander folgend zwischen diesen Positionen verschoben werden, können die Da teibündel so angezeigt werden, als ob sie sich natürlicher und nahtloser drehen würden.
  • Außerdem kann z. B. gemäß der in 8 und in S10 des Ablaufplans aus 6 gezeigten dritten Koordinatentabelle eine ähnliche Spezifikation in einem Fall vorgenommen werden, in dem die Drehrichtung entgegen der oben erwähnten Drehung (entgegen der Uhrzeigerrichtung) ist. Außerdem werden die Größen der Dateibündel an den Anzeigepositionen (Anordnungspositionen) gemäß der Anzahl der Dateibündel an den jeweiligen Positionen, wie in 9 gezeigt ist, im Voraus spezifiziert, wobei die Operation in dem Verfahren aus S3 des in 4 gezeigten Ablaufplans ausgeführt wird.
  • [Ausführungsform 2]
  • Die folgende Beschreibung anhand von 10 bis 14 erläutert die Ausführungsform 2 in Übereinstimmung mit der Erfindung: d. h. ein Verfahren, das ermöglicht, dass der Anwender unter Verwendung der oben in der Ausführungsform 1 beschriebenen Konfiguration als ein Suchbeispiel die Anzeigeseiten der in Form von Thumbnails angezeigten Dateibündel ändert.
  • Die folgende Beschreibung erläutert das Verfahren anhand des in 10 gezeigten Ablaufplans. Nachdem in Reaktion auf eine Bestimmung durch den Anwender eine Ordnergruppe ausgewählt worden ist, wird zunächst wie oben erwähnt gemäß einer Menge von Regeln, die durch den Anwender im Voraus registriert worden sind, auf dem Anzeigeschirm eine registrierte Ordnergruppe in Form eines Thumbnail-Rings angezeigt (S101) (siehe 11(a)). Aus der angezeigten Ordnergruppe wird ein Cluster der Dateibündel ausgewählt und gemäß einer registrierten Menge von Regeln in Form eines Thumbnail-Rings angezeigt (S102) (siehe 11(b)).
  • Falls das von dem Anwender gewünschte Dateibündel nicht in der Weise angeordnet ist, dass es in der vorderen (ersten) Reihe ist, während der Cluster der Dateibündel als Hintergrund in Form von Thumbnails angezeigt wird, gibt der Anwender anschließend über die oben erwähnte Kreuztaste 24a einen Befehl ein, der die Cluster der Dateibündel beispielsweise in Uhrzeigerrichtung dreht (S103) (siehe 11(c)).
  • Durch die Drehung auf dem Anzeigeschirm wird das in der vorderen Reihe angezeigte Dateibündel umgeschaltet, wobei der Prozess zu S103 zurückkehrt (S104) (siehe 12(a) und 12(b)). Außerdem beurteilt der Anwender visuell, ob das auf der Vorderseite des Dateibündels angezeigte Bild die von dem Anwender gewünschte repräsentative Seite ist, wenn das von ihm gewünschte Dateibündel in der vorderen Reihe angezeigt wird (S105).
  • Falls das auf der Vorderseite des Dateibündels angezeigte Bild nicht die von dem Anwender gewünschte repräsentative Seite ist, gibt der Anwender über die Kreuztaste 24a einen Seitenwechselbefehl ein (siehe 12(c)) und schaltet somit das in der vorderen Reihe angezeigte Bild um, indem er die nächste Seite dafür ersetzt (S106) (siehe 13(a) und 13(b)). Der Seitenwechselbefehl, wie er in 14 gezeigt ist, liest die im Voraus über das Bedienungsfeld 24, das in der Betriebsart C arbeitet, bestimmten Informationsparameter und führt somit eine Umschaltoperation des in dem Anzeigetastenabschnitt 24d angezeigten Bildes aus. Demgegenüber wird automatisch ein Parameter registriert, der bestimmt, dass die angezeigte Seite die repräsentative Seite ist, indem zu einer nächsten Operation übergegangen wird, falls die gewünschte Seite vorn angezeigt wird (S107) (siehe 13(c)).
  • [Ausführungsform 3]
  • Die folgende Beschreibung erläutert nun anhand von 14 bis 17 Operationen der Ausführungsform 3 in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • Wie in dem Ablaufplan in 15 gezeigt ist, wird eine registrierte Ordnergruppe gemäß einer Menge von im Voraus durch den Anwender registrierten Regeln (Parametern) in der zuletzt spezifizierten Größe in Form eines Thumbnail-Rings angezeigt, nachdem eine Ordnergruppe durch den Anwender ausgewählt worden ist (S111) (siehe 16(a)).
  • Nachfolgend wird in Reaktion auf einen durch den Anwender eingegebenen Befehl ein Cluster der Dateibündel aus der angezeigten Ordnergruppe gelesen und gemäß einer registrierten Menge von Regeln in Form eines Thumbnail-Rings angezeigt (S112) (siehe 16(b)).
  • Wie in 14, 17(a) und 17(b) gezeigt ist, wird nachfolgend mit der Betriebsart-Umschalttaste 24b auf dem Anzeigetastenabschnitt 24d die Betriebsart A ausgewählt (S113). Die Vorrichtung ist in Bereitschaft, bis über eine der Befehlstasten 24c in Übereinstimmung mit dem auf die Betriebsart A eingestellten Anzeigetastenabschnitt 24d ein Vergrößerungs-/Verkleinerungs-Befehl eingegeben wird. Falls ein solcher Befehl eingegeben wird, wird die Vorrichtung auf eine Vergrößerungs-/Verkleinerungs-Betriebsart eingestellt (S114).
  • Falls anschließend, wenn die Vorrichtung auf eine Vergrößerungs-/Verkleinerungs-Betriebsart eingestellt ist, der obere Abschnitt der Kreuztaste 24a gedrückt wird, werden die in Form von Thumbnails angezeigten Bilder in Übereinstimmung mit der Zeitspanne, während der die Kreuztaste 24a gedrückt gehalten wird, vergrößert (siehe 17(c) und 17(e)). Demgegenüber werden die in Form von Thumbnails angezeigten Bilder in Übereinstimmung mit der Zeitspanne, während der die Kreuztaste 24a gedrückt gehalten wird, verkleinert, wenn der untere Abschnitt der Kreuztaste 24a gedrückt wird (S115) (siehe 17(d) und 17(f). Wenn nachfolgend eine weitere Operation ausgeführt wird, deaktiviert die Vorrichtung die Vergrößerungs-/Verkleinerungs-Betriebsart, wobei sie die Größe des momentan auf der LCD-Anzeige 11 angezeigten Bildes als einen Parameter registriert und den Prozess abschließt (S116).
  • [Ausführungsform 4]
  • Die folgende Beschreibung erläutert anhand von 18 bis 21 die Operationen der Ausführungsform 4 in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • Wie in dem Ablaufplan aus 18 gezeigt ist, wird auf ähnliche Weise wie im Vorstehenden gemäß einer Menge von im Voraus durch den Anwender regist rierten Regeln (Parametern) ein registrierter Cluster von Dateibündeln in Form eines Thumbnail-Rings angezeigt, nachdem der Cluster der Dateibündel ausgewählt worden ist (siehe 19(a)). Nachfolgend wird der Wert des in der in 14 gezeigten Betriebsart C bestimmten Seitenwechselparameters gelesen (S121) (siehe 19(b)). Wenn der obere Abschnitt der Kreuztaste 24a gedrückt wird, wird eine Vorwärtsbetriebsart aktiviert; falls ihr unterer Abschnitt gedrückt wird, wird eine Rückwärtsbetriebsart aktiviert (S122) (siehe 19(c)).
  • Anschließend wird die Zeitgebereinstell-Betriebsart eingeschaltet (S123). Hier wird der Drehratenparameter auf "langsam", d. h. auf den Standardwert, eingestellt (S124). Die Anordnung der in Form von Bündeln angezeigten Dateibündel wird gemäß dem im Voraus gelesenen Wert des Seitenwechselparameters und außerdem gemäß der in der Vorwärts- oder Rückwärtsbetriebsart über die Kreuztaste 24a bestimmten Menge der Regeln geändert (S125) (siehe 20(a) und 20(b)).
  • Während die Kreuztaste 24a losgelassen wird, d. h., während die Kreuztaste 24a in den Standardzustand zurückkehrt, wird die Seitenwechsel-Betriebsart abgeschlossen. Außerdem wird die Zeitspanne gezählt, während der die Taste gedrückt gehalten wird, während entweder der obere oder der untere Abschnitt der Kreuztaste 24a gedrückt wird (S126).
  • Falls die Kreuztaste 24a nicht länger als eine vorgegebene Zeitspanne, beispielsweise drei Sekunden, gedrückt gehalten wird, kehrt der Prozess zu S125 zurück. Demgegenüber geht der Prozess zu dem nächsten Schritt, d. h. S128, über, falls die Kreuztaste 24a länger als eine vorgegebene Zeitspanne, beispielsweise drei Sekunden, gedrückt gehalten wird (S127) (siehe 21). Falls die vorgegebene Zeitspanne vergangen ist, wird der Drehratenparameter automatisch auf "schnell", d. h. auf eine hohe Seitenwechselrate, eingestellt, um die Seitenwechselrate für die in Form von Thumbnails angezeigten Dateibündel zu erhöhen, woraufhin der Prozess zu S125 zurückkehrt (S128).
  • [Ausführungsform 5]
  • Die folgende Beschreibung erläutert anhand von 22 bis 24 die Operationen der Ausführungsform 5 in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • Wie in dem Ablaufplan in 22 gezeigt ist, wird auf ähnliche Weise wie im Vorstehenden in Reaktion auf einen Druck auf den linken Abschnitt der Kreuztaste 24a eine Gegenuhrzeigerrichtungs-Betriebsart aktiviert oder in Reaktion auf einen Druck auf ihren rechten Abschnitt eine Uhrzeigerrichtungs-Betriebsart aktiviert, wenn der Cluster der Dateibündel in Form eines Thumbnail-Rings auf dem Anzeigeschirm der LCD-Anzeige 11 angezeigt wird, nachdem aus einer Ordnergruppe ein Ordner ausgewählt worden ist (S131).
  • Wenn auf diese Weise die Kreuztaste 24a gedrückt wird, wird die Zeitgebereinstell-Betriebsart eingeschaltet (S132) sowie der Drehratenparameter auf "langsam", d. h. auf den Standardwert, eingestellt (S133).
  • Wenn anschließend der linke oder der rechte Abschnitt der Kreuztaste 24a gedrückt wird, wird eine Drehoperation begonnen, die die ringförmige Dateibündelanzeige gemäß einer Gegenuhrzeigerrichtungs- oder Uhrzeigerrichtungs-Betriebsart um ein Dateibündel umschaltet (S134) (siehe die 23(a) und 23(b)). Außerdem wird die Zeitspanne gezählt, während der die Taste gedrückt gehalten wird, wenn die Kreuztaste 24a gedrückt und gedrückt gehalten wird (S135).
  • Wenn die Kreuztaste 24a nicht länger als eine vorgegebene Zeitspanne, z. B. drei Sekunden, gedrückt gehalten wird, kehrt der Prozess zu S134 zurück, um die Drehoperation abzuschließen. Demgegenüber geht der Prozess zu dem nächsten Schritt, d. h. S137, über, falls die Kreuztaste 24a länger als eine vorgegebene Zeitspanne, z. B. drei Sekunden, gedrückt gehalten wird (S136) (siehe die 24(a) und 24(c)). Nachfolgend wird der Drehratenparameter automatisch auf "schnell", d. h. auf eine hohe Drehrate, eingestellt, um so die Drehrate für die in Form eines Thumbnail-Rings angezeigten Dateibündel zu erhöhen, woraufhin der Prozess zu S134 zurückkehrt, um die Drehoperation mit einer hohen Drehrate abzuschließen (S137).
  • [Ausführungsform 6]
  • Die folgende Beschreibung erläutert anhand von 25 bis 27 die Opera-tionen der Ausführungsform 6 in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • Wie in dem Ablaufplan in 25 gezeigt ist, wird eine registrierte Ordnergruppe gemäß den Bildgröße- und Bildpositionseinstellungen, die das letzte Mal spezifiziert worden sind, und außerdem gemäß einer Menge von im Voraus durch den Anwender registrierten Regeln (Parametern) in Form eines Thumbnail-Rings angezeigt, nachdem eine Ordnergruppenanzeige ausgewählt worden ist (S141) (siehe 26(a)). Aus der angezeigten Ordnergruppe wird in Reaktion auf eine Bestimmung durch den Anwender ein Cluster der Dateibündel ausgewählt und gemäß einer registrierten Menge von Regeln, die die Bildgröße- und Bildanzeigepositions-Einstellungen enthalten, die das letzte Mal spezifiziert worden sind, in Form eines Thumbnail-Rings angezeigt (S142) (siehe 26(b)).
  • Nachfolgend wird durch die Betriebsart-Umschalttaste 24b (siehe 14) in dem Anzeigetastenabschnitt 24d die Betriebsart A ausgewählt (S143) (siehe 26(c) und 27(a)). Die Vorrichtung ist in Bereitschaft, bis durch den Anwender, der in Übereinstimmung mit dem auf die Betriebsart A eingestellten Anzeigetastenabschnitt 24d auf dem Bedienungsfeld 24 den Knopf A der Befehlstasten 24c drückt, ein Scroll-Befehl eingegeben wird. Falls der Knopf A gedrückt wird, wird die Vorrichtung in eine Scroll-Betriebsart eingestellt (S144).
  • Falls die Vorrichtung auf eine Scroll-Betriebsart eingestellt ist, werden die in Form von Thumbnails angezeigten Bilder in Übereinstimmung mit der Zeitspanne, während der die Kreuztaste 24a gedrückt gehalten wird, auf dem Anzeigeschirm der LCD-Anzeige 11 nach oben verschoben, falls der obere Abschnitt der Kreuztaste 24a gedrückt wird (siehe die 27(b) und 27(c)). Demgegenüber werden die in Form von Thumbnails angezeigten Bilder in Übereinstimmung mit der Zeitspanne, während der die Kreuztaste 24a gedrückt gehalten wird, nach unten verschoben, falls der untere Abschnitt der Kreuztaste 24a gedrückt wird (S145). Wenn eine weitere Operation ausgeführt wird, deaktiviert die Vorrichtung die Scroll-Betriebsart, wobei sie die Anzeigepositionen der momentan angezeigten Bilder als Parameter registriert und den Prozess abschließt (S146).
  • [Ausführungsform 7]
  • Die folgende Beschreibung erläutert anhand von 28 bis 31 die Operationen der Ausführungsform 7 in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • Wie in dem Ablaufplan in 28 gezeigt ist, wird gemäß einer Menge von im Voraus durch den Anwender registrierten Regeln (Parametern) eine registrierte Ordnergruppe in Form eines Thumbnail-Rings angezeigt, nachdem eine Ordnergruppenanzeige ausgewählt worden ist (S151) (siehe 29(a)). In Reaktion auf eine Bestimmung beispielsweise mit dem Stift 41 wird ein Cluster der Dateibündel aus der angezeigten Ordnergruppe zurückgerufen und gemäß einer registrierten Menge von Regeln in Form eines Thumbnail-Rings angezeigt (S152) (siehe 29(b)).
  • Anschließend beurteilt der Anwender, ob das vorn angezeigte Dateibündel das gewünschte Dateibündel ist (S153). Falls das vorn angezeigte Dateibündel nicht das gewünschte Bündel ist, wird die Anzeige des Clusters von Dateibündeln wie zuvor erwähnt in Reaktion auf einen Drehbefehl, der durch Betätigen der Kreuztaste 24a eingegeben wird, entgegen der Uhrzeigerrichtung oder in Uhrzeigerrichtung gedreht (siehe 29(c)) (S154), wobei der Prozess zu S153 zurückkehrt (siehe 30(a)).
  • Demgegenüber beurteilt der Anwender, ob die Vorderseite des Dateibündels die repräsentative Seite ist, falls das vorn angezeigte Dateibündel das gewünschte Dateibündel ist (S155) (siehe 30(b)). Falls die Vorderseite des Dateibündels nicht die repräsentative Seite ist, wird durch die Betriebsart-Umschalttaste der in der Betriebsart C bestimmte Wert des Seitenwechselparameters zurückgerufen und in Reaktion auf einen durch Betätigen der Kreuztaste (entweder des oberen oder des unteren Abschnitts) eingegebenen Seitenwechselbefehl gemäß dem Parameter die Vorderseite des Dateibündels umgeschaltet (siehe 30(c) und 31(a)), worauf der Prozess zu S155 zurückkehrt (S156).
  • Falls die Vorderseite des Dateibündels die repräsentative Seite ist, erfolgt keine Umschaltung; wenn eine weitere Operation ausgeführt wird, registriert die Vorrichtung das Bild auf der Vorderseite, das momentan angezeigt wird, als Parameter für die repräsentative Seite, wobei sie den Prozess abschließt (S157) (siehe 31(b)).
  • Wie zuvor erwähnt worden ist, kann alternativ eine weitere Konfiguration integriert werden, um zu ermöglichen, dass die Dreh-, die Seitenwechsel- und andere Raten für die ringförmige Thumbnail-Anzeige gemäß der Zeitspanne, während der die Kreuztaste 24a gedrückt und gedrückt gehalten wird, erhöht werden: Die Zeitgebereinstell-Betriebsart wird eingeschaltet, der Drehraten-, der Seitenwechsel- und weitere Parameter werden auf "langsam" eingestellt, die Zeitspanne, während der die Kreuztaste 24a gedrückt gehalten wird, wird gezählt, wobei der Drehraten- und der Seitenwechselratenparameter automatisch auf "schnell", d. h. auf eine hohe Drehrate und auf eine hohe Seitenwechselrate, eingestellt werden, falls drei oder mehr Sekunden vergangen sind.
  • Anhand von 32 bis 39 erläutert die folgende Beschreibung nun als die Ausführungsformen 8 bis 15 verschiedene Suchverfahren, die von einer Informationsmanagementvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgeführt werden können.
  • [Ausführungsform 8]
  • Wie in dem Ablaufplan in 32 gezeigt ist, wird in der Ausführungsform 8 in Übereinstimmung mit der Erfindung, die sich auf eine Informationsmanagementvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung bezieht, zunächst wie zuvor erwähnt ein Ordner ausgewählt und gelesen (S1201). Nachfolgend werden aus dem Thumbnail-Speicherabschnitt 52 die Bilddaten der Cluster der Dateibündel (Thumbnail-Datei), die einem Ordner entsprechen, gelesen (S202).
  • Die Menge der Regeln (Einstellungen) für eine ringförmige Anzeige wird hier aus dem Speicherabschnitt 17 für verschiedene Parameter gelesen (S202), wobei die Cluster der Dateibündel wie oben erwähnt gemäß einer Menge von Regeln (Einstellungen) für die Cluster der Dateibündel und für die ringförmige Anzeige in Form eines dreidimensionalen Thumbnail-Rings angezeigt werden (S204).
  • Auf diese Weise wird gemäß einem der später erwähnten Suchverfahren ➀ bis ➅ eine (nicht gezeigte) Suchtaste gedrückt, um die Cluster der in Form des dreidimensionalen Rings angezeigten Dateibündel nach einem gewünschten Cluster der Dateibündel zu durchsuchen. Falls die Suchtaste nicht gedrückt wird, wird der oben erwähnte Anzeigezustand aufrechterhalten (S205).
  • Die folgende Beschreibung erläutert nachfolgend gemeinsame Operationen unter den Suchverfahren ➀ bis ➅. Zunächst werden in der vorliegenden Ausführungsform 8 beispielsweise mit dem Bedienungsfeld 24 und mit dem Stift 41 aus den Suchbedingungen ➀ bis ➅ Suchbedingungen ausgewählt, um nach dem gewünschten Cluster von Dateibündeln zu suchen (S206). Nachfolgend wird gemäß den in S206 ausgewählten Suchbedingungen eine Suche durchgeführt, wobei die Cluster der Dateibündel, die momentan angezeigt werden, in einer neuen Reihenfolge angeordnet werden (S207).
  • Die Cluster der Dateibündel, die in S207 in einer neuen Reihenfolge angeordnet worden sind, werden durch den Bildverarbeitungsabschnitt 15 in der Weise auf der LCD-Anzeige 11 angezeigt, dass sie einander in Form dreidimensionaler Ringe teilweise miteinander überlappen (S208). Auf diese Weise werden eine Reihe von Suchoperationen S206 bis S208 abgeschlossen.
  • Falls eine Suche an den gleichen Clustern von Dateibündeln unter anderen Bedingungen durchgeführt werden muss, kehrt der Prozess zu S205 zurück, so dass die Vorrichtung in Bereitschaft ist, wobei sie darauf wartet, dass die Suchtaste gedrückt wird. Falls andere Cluster der Dateibündel zurückgerufen werden, wird der Suchprozess abgeschlossen <End> (S209) und werden neue Cluster von Dateibündeln gelesen <Start>.
  • 33 dient zur Erläuterung von Suchoperationen, die die Anzahl, in der ein Dateibündel jemals geöffnet worden ist, als die Suchbedingungen verwenden (die Bedingungen ➀). Gemäß den Bedingungen ➀, die auf der Anzahl beruhen, in der die Bilddatei eines vorgegebenen Dateibündels jemals geöffnet worden ist, wird eine Suche durchgeführt, um die in dem Thumbnail-Speicherabschnitt 52 gespeicherten Thumbnail-Bilder automatisch umzuordnen und in der Weise auf dem Anzeigeschirm anzuzeigen, dass sie einander in Form eines dreidimensionalen Rings teilweise miteinander überlappen.
  • Die Anzahl, in der das vorgegebene Dateibündel jemals geöffnet worden ist, wird gezählt und als Ergänzung in dem Speicherabschnitt 17 für verschiedene Parameter gespeichert, wobei durch den Berechnungsabschnitt 18 die Anzahl in dem momentan angezeigten Cluster der Dateibündel berechnet wird. In dem in 33 gezeigten Beispiel ist das erste Dateibündel sechsmal geöffnet worden, ist das zweite Dateibündel dreimal geöffnet worden, ist das dritte Dateibündel fünfmal geöffnet worden, ist das vierte Dateibündel achtmal geöffnet worden usw., während das elfte Dateibündel einmal geöffnet worden ist und das zwölfte Dateibündel zweimal geöffnet worden ist (S211).
  • Wie in 33 gezeigt ist, werden die Dateibündel anhand der in S211 erhalte nen Anzahlen in absteigender Reihenfolge der Anzahl, in der die Dateibündel jemals geöffnet worden sind, umgeordnet. In dem in 33 gezeigten Beispiel ist das vierte Dateibündel achtmal geöffnet worden, ist das erste Dateibündel sechsmal geöffnet worden, ist das dritte Dateibündel fünfmal geöffnet worden, ist das zweite Dateibündel dreimal geöffnet worden usw., während das zwölfte Dateibündel zweimal geöffnet worden ist und das elfte Dateibündel einmal geöffnet worden ist. Falls festgestellt wird, dass mehrere Dateibündel jemals in den gleichen Anzahlen geöffnet worden sind, erhält dasjenige Dateibündel, das zuletzt geöffnet worden ist, Priorität und wird vorn angeordnet (S212).
  • Um den Cluster der auf diese Weise umgeordneten Dateibündel in der Weise anzuzeigen, dass sie einander in Form dreidimensionaler Ringe jeweils teilweise überlappen, kehrt der Prozess zu dem oben erwähnten S208 zurück (siehe 32). Die Dateibündel werden wie in 34(a), 34(b), 35(a) oder 35(b) gezeigt angezeigt. In 34(a) und 34(b) werden die Dateibündel aufeinander folgend in Uhrzeigerrichtung in absteigender Reihenfolge der Anzahlen, in denen die Dateibündel jemals geöffnet worden sind, in Form eines Rings angezeigt. In 35(a) und 35(b) werden die Dateibündel aufeinander folgend vom Vordergrund bis zur hinteren Reihe in absteigender Reihenfolge der Anzahlen, in denen die Dateibündel jemals geöffnet worden sind, in Form eines Rings angezeigt.
  • [Ausführungsform 9]
  • Die folgende Beschreibung erläutert nun zwei Mengen von Regeln (1) und (2), die als die vorliegende Ausführungsform 9 einen Teil der Regeln (Parameter) für die ringförmige Anzeige bilden. Die 34(a) und 34(b) dienen zur Erläuterung der Menge der Regeln (1) für die ringförmige Anzeige, durch die der Cluster der in Form eines dreidimensionalen Thumbnail-Rings angezeigten Dateibündel im Ergebnis einer Suche aufeinander folgend entweder in Uhrzeigerrichtung oder entgegen der Uhrzeigerrichtung von der vorderen Reihe umgeordnet wird. Die 34(a) und 34(b) zeigen Beispiele, in denen der Cluster der Dateibündel, die gemäß den Anzahlen, in denen die Dateibündel jemals geöffnet worden sind, gemäß der Menge der Regeln (1) für eine ringförmige Anzeige angezeigt wird: Genauer werden die Ordnerbündel aufeinander folgend in Uhrzeigerrichtung in der Weise angeordnet, dass das vierte Dateibündel in der vorderen Reihe angeordnet ist, dass das erste Dateibündel diagonal links hinter dem vierten Dateibündel positioniert ist, dass das dritte Dateibündel diagonal links hinter dem ersten Dateibündel positioniert ist und dass das elfte Dateibündel, das die wenigsten Male geöffnet worden ist, diagonal rechts hinter dem vierten Dateibündel positioniert ist. In einer Anordnung entgegen der Uhrzeigerrichtung sind die Ordnerbündel in der umgekehrten Folge gegenüber der Anordnung in Uhrzeigerrichtung angeordnet.
  • Der Cluster der Dateibündel, die gemäß der Menge der Regeln (1) für eine ringförmige Anzeige angeordnet sind, wird unter Verwendung verkleinerter Thumbnail-Dateien, die den jeweiligen Bilddateien entsprechen, in der Weise angezeigt, dass sie einander in Form eines dreidimensionalen Rings teilweise überlappen. 34(a) zeigt einen Fall, in dem es eine gerade Anzahl von Dateibündeln in dem Cluster von Dateibündeln gibt, während 34(b) einen Fall zeigt, in dem es eine ungerade Anzahl von Dateibündeln in dem Cluster von Dateibündeln gibt.
  • Die 35(a) und 35(b) dienen zur Erläuterung der Menge der Regeln (2) unter der Menge der Regeln für eine ringförmige Anzeige, die aus dem Speicherabschnitt 17 für verschiedene Parameter zurückgerufen werden, wodurch die in Form eines dreidimensionalen Thumbnail-Rings angezeigten Cluster der Dateibündel im Ergebnis einer aufeinander folgenden Suche vom Vordergrund zur hinteren Reihe abwechselnd rechts und links umgeordnet werden. Die 35(a) und 35(b) zeigen Beispiele, in denen der Cluster von Dateibündeln, die gemäß den Anzahlen, in denen die Ordnerbündel jemals geöffnet worden sind, umgeordnet worden sind, gemäß der Menge der Regeln (2) für eine ringförmige Anzeige angezeigt werden: Genauer sind die Dateibündel aufeinander folgend abwechselnd (d. h. zunächst links, daraufhin rechts und wieder links) vom Vordergrund nach hinten angeordnet, so dass das vierte Dateibündel im Vordergrund positioniert ist, das erste Dateibündel diagonal links hinter dem vierten Dateibündel positioniert ist, das dritte Dateibündel diagonal rechts hinter dem vierten Dateibündel positioniert ist, das zweite Dateibündel diagonal links hinter dem ersten Dateibündel positioniert ist und das elfte Dateibündel, das die wenigsten Male geöffnet worden ist, hinten positioniert ist. Alternativ können die Dateibündel in der umgekehrten Folge gegenüber der obigen Anordnung (d. h. zunächst rechts, daraufhin links und wieder rechts) angeordnet sein.
  • Der Cluster der Dateibündel, die gemäß der Menge der Regeln (2) für eine ringförmige Anzeige angeordnet sind, wird unter Verwendung der verkleinerten Thumbnail-Dateien, die den jeweiligen Bilddateien entsprechen, in der Weise angezeigt, dass sie einander in Form eines dreidimensionalen Rings teilweise überlappen. 35(a) zeigt einen Fall, in dem es eine gerade Anzahl von Dateibündeln in dem Cluster von Dateibündeln gibt, während 35(b) einen Fall zeigt, in dem es eine ungerade Anzahl von Dateibündeln in dem Cluster von Dateibündeln gibt.
  • [Ausführungsform 10)
  • Die folgende Beschreibung erläutert nun die Ausführungsform 10. In der vorliegenden Ausführungsform 10 ist das Dateibündel auf dem Anzeigeschirm in seinem oberen Abschnitt mit einem (nicht gezeigten) Überschriftsabschnitt versehen. Durch Eingabe von Zeichen und Symbolen als ein Überschriftsabschnitt mit dem Stift 41 können irgendwelche Zeichen und Symbole als eine Überschrift registriert werden. Die über das Tablett 42 mit dem Stift 41 des oben erwähnten Eingabeabschnitts 4 eingegebene Überschrift wird einem Dateibündel zugeordnet in dem Schlüsselwort-Speicherabschnitt 63 gespeichert.
  • In einer sich teilweise überlappenden dreidimensionalen ringförmigen Anzeige wird die oben erwähnte Überschrift in einer Größe angezeigt, die ermöglicht, dass der Anwender die Überschrift unabhängig davon, ob sie im Vordergrund oder weit hinten ist, erkennt, mit anderen Worten, betrachtet und identifiziert. Da die Überschrift ermöglicht, dass der Anwender die Eigenschaften und den Inhalt des Dateibündels betrachtet und leicht identifiziert, können mittels der Überschrift eine Suche und ein Sortieren leicht durchgeführt werden.
  • [Ausführungsform 11)
  • Die folgende Beschreibung erläutert nun die Ausführungsform 11. In der vorliegenden Ausführungsform 11 wird in dem Cluster der Dateibündel gemäß Suchbedingungen (den Bedingungen ➁), die ermöglichen, dass eine Reihe von Operationen lediglich jene Dateibündel aufnehmen, die in dem Überschriftsabschnitt eine oben in der Ausführungsform 10 beschriebene Überschrift besitzen, eine Suche durchgeführt, um einen Cluster zu erstellen, der lediglich Dateibündel mit einer Überschrift enthält, und um die Dateibündel in dem Cluster in der Weise anzuzeigen, dass sie einander in Form eines dreidimensionalen Rings teilweise überlappen.
  • Die folgende Beschreibung erläutert anhand des in 36 gezeigten Ablaufplans die oben erwähnten Operationen. Zunächst werden die in dem Schlüsselwort-Speicherabschnitt 63 für die jeweiligen zugeordneten Dateibündel gespeicherten Überschriften angezeigt und geprüft (S221). Falls es kein Dateibündel mit einer Überschrift gibt, wird die Suche unter Verwendung der Überschriften als die Suchbedingungen abgeschlossen, wobei der Prozess zurückkehrt (S222). Falls es eines oder mehrere Dateibündel mit einer Überschrift gibt, werden die Dateibündel mit einer Überschrift aufgenommen, um einen Cluster zu erstellen, der lediglich jene aufgenommenen Dateibündel enthält (S223).
  • Das Eingabedatum und die Eingabezeit der Überschriften, die für die jeweiligen zugeordneten Dateibündel in dem gebildeten Cluster der Dateibündel in dem Schlüsselwort-Speicherabschnitt 63 gespeichert sind, werden geprüft, um die Dateibündel aufeinander folgend in umgekehrt chronologischer Reihenfolge hinsichtlich der Eingabe der Überschriften umzuordnen (S224). Anschließend springt der Prozess zu dem oben in der Ausführungsform 8 beschriebenen S208 (siehe 32), so dass die Dateibündel in der Weise angezeigt werden, dass sie einander in Form dreidimensionaler Ringe teilweise überlappen.
  • Obgleich in der obigen Ausführungsform 11 ein Beispiel gewählt wurde, in dem eine Suche nach Dateibündeln mit einer Überschrift durchgeführt wurde, wird angemerkt, dass es andererseits ebenfalls möglich ist, einen Cluster zu erstellen, der lediglich jene Dateibündel ohne Überschrift enthält, und diese Dateibündel ohne eine Überschrift anzuzeigen, so dass sie einander in Form eines dreidimensionalen Rings teilweise überlappen.
  • [Ausführungsform 12]
  • In der obigen Ausführungsform 11 kann die Überschrift, die einem Dateibündel zugeordnet in dem Schlüsselwort-Speicherabschnitt 63 gespeichert ist, im invertierten Farbton angezeigt werden. Die Anzeige kann zwischen invertierter und nicht invertierter Anzeige umgeschaltet werden. Unter Verwendung invertierter und nicht invertierter Überschriften kann aus dem Cluster der Datei bündel mit einer Überschrift lediglich nach invertierten Überschriften oder nach nicht invertierten Überschriften über den Cluster gesucht werden, wobei diese aufgenommen und in Form eines dreidimensionalen Thumbnail-Rings angezeigt werden.
  • Der in 37 gezeigte Ablaufplan erläutert, wie die Anzeige mit invertierten Überschriften als Suchbedingungen (die Bedingungen ➂) verwendet wird, was eine Reihe von Operationen ermöglicht, um den Cluster der Dateibündel lediglich nach jenen Dateibündeln mit einer invertierten Überschrift zu durchsuchen, einen Cluster lediglich jener Dateibündel mit einer invertierten Überschrift zu erzeugen und die Dateibündel in der Weise anzuzeigen, dass sie einander in Form dreidimensionaler Ringe teilweise überlappen. Mit Ausnahme der zusätzlichen Bedingungen hinsichtlich der invertierten und nicht invertierten Überschriften ist die Suche im Wesentlichen die gleiche wie in der Ausführungsform 11 oben.
  • Zunächst werden die Überschriften geprüft, die den Dateibündeln zugeordnet in dem Schlüsselwort-Speicherabschnitt 63 gespeichert sind (S231). Falls es kein Dateibündel mit einer invertierten Überschrift gibt, wird die Suche unter Verwendung invertierter Überschriften als die Suchbedingungen abgeschlossen, wobei der Prozess zurückkehrt (S232). Falls es eines oder mehrere Dateibündel mit einer invertierten Überschrift gibt, werden die Dateibündel mit einer invertierten Überschrift aufgenommen, um einen Cluster zu erstellen, der lediglich jene aufgenommenen Dateibündel enthält (S233). Das Eingabedatum und die Eingabezeit der Überschriften, die in dem Schlüsselwort-Speicherabschnitt 63 für die jeweiligen zugeordneten Dateibündel in dem gebildeten Cluster der Dateibündel gespeichert sind, werden geprüft, um die Dateibündel aufeinander folgend in umgekehrt chronologischer Reihenfolge hinsichtlich der Eingabe des Titels umzuordnen (S234). Anschließend springt der Prozess zu dem oben in Ausführungsform 8 beschriebenen S208 (siehe 32), so dass die Ordnerbündel in der Weise angezeigt werden, dass sie einander in Form eines dreidimensionalen Rings teilweise überlappen.
  • Obgleich in der Ausführungsform 12 oben ein Beispiel gewählt wurde, in dem eine Suche nach Dateibündeln mit einer invertierten Überschrift durchgeführt wurde, wird angemerkt, dass es andererseits ebenfalls möglich, einen Cluster zu erstellen, der lediglich jene Dateibündel mit einer nicht invertierten Über schrift enthält, und um die Dateibündel in der Weise anzuzeigen, dass sie einander in Form dreidimensionaler Ringe teilweise überlappen.
  • [Ausführungsform 13]
  • Der in 38 gezeigte Ablaufplan erläutert eine bestimmte Zeitspanne, die als die Suchbedingungen (die Bedingungen ➃) verwendet wird, die eine Reihe von Operationen ermöglicht, um den Cluster der Dateibündel nur nach jenen Dateibündeln zu durchsuchen, die während einer vorgegebenen Zeitspanne eingegeben worden sind, um einen Cluster lediglich jener Dateibündel zu erstellen, die während der bestimmten Zeitspanne eingegeben worden sind, und die Dateibündel in der Weise anzuzeigen, dass sie einander in Form eines dreidimensionalen Rings teilweise überlappen.
  • Die Datum- und Zeitüberwachungseinrichtung 45 zum Überwachen des Eingabedatums und der Eingabezeit des Eingabeabschnitts 4 versieht jedes der Dateibündel mit Datums- und Zeitinformationen, die in dem Speicherabschnitt 17 für verschiedene Parameter dem Dateibündel zugeordnet gespeichert sind. Falls eine Suche mittels Eingabedatum und -zeit durchgeführt wird, wird zunächst mit dem Stift 41, mit dem Bedienungsfeld 24 oder mit anderen in einer Suche zu verwendenden Vorrichtungen eine Zeitspanne bestimmt (S241).
  • Die Datums- und Zeitinformationen, die in dem Speicherabschnitt 17 für verschiedene Parameter den Dateibündeln zugeordnet gespeichert sind, werden auf Dateibündel geprüft, die während der in S241 bestimmten Zeitspanne eingegeben worden sind (S242). Falls das Ergebnis von S242 zeigt, dass es kein solches Dateibündel gibt, wird die Suche abgeschlossen, wobei der Prozess zurückkehrt. Falls es solche Dateibündel gibt, werden die Dateibündel aufeinander folgend in umgekehrt chronologischer Reihenfolge hinsichtlich der Eingabe umgeordnet (S244). Anschließend springt der Prozess zu dem in Ausführungsform 8 beschriebenen S208 (siehe 32), um die Dateibündel in der Weise anzuzeigen, dass sie einander in Form eines dreidimensionalen Rings teilweise überlappen.
  • [Ausführungsform 14]
  • Außerdem besitzt eine Informationsmanagementvorrichtung in übereinstim mung mit der Erfindung Kalenderanzeigefähigkeiten, um auf der LCD-Anzeige 11 einen Kalender anzuzeigen, der beispielsweise Daten und Wochentage in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zeigt, um mit dem Stift 41 eine Bestimmung des Datums oder des Wochentags zu ermöglichen. Mittels der Kalenderanzeigefähigkeiten kann der Anwender in der obigen Ausführungsform 13 leicht den Suchbereich bestimmen. Die verschiedenartigen Daten zum Anzeigen des Kalenders sind in dem Bildspeicherabschnitt 51 oder in dem Schlüsselwort-Speicherabschnitt 63 gespeichert.
  • Der in 38 gezeigte Ablaufplan erläutert eine bestimmte Zeitspanne, die als die Suchbedingungen (die Bedingungen ➄) verwendet wird, die eine Reihe von Operationen unter Verwendung der Kalenderfähigkeiten ermöglicht, um den Cluster der Dateibündel lediglich nach jenen Dateibündeln zu durchsuchen, die während einer bestimmten Zeitspanne eingegeben worden sind, um einen Cluster lediglich jener Dateibündel zu erstellen, die während der bestimmten Zeitspanne eingegeben worden sind, und um die Dateibündel in der Weise anzuzeigen, dass sie einander in Form eines dreidimensionalen Rings teilweise überlappen.
  • Wie in 38 gezeigt ist, wird zunächst der Kalender beispielsweise aus dem Schlüsselwort-Speicherabschnitt 63 zurückgerufen und auf der LCD-Anzeige 11 angezeigt (S251). In dem angezeigten Kalender werden der Wochentag, das Datum usw. bestimmt, die in einer Suche zu verwenden sind (S252). Die nachfolgenden Operationen sind die gleichen wie jene in S242 und die nachfolgenden Schritte der Ausführungsform 13 oben, so dass der Prozess zu S242 springt. Mit anderen Worten, die Datums- und Zeitinformationen, die den Dateibündeln zugeordnet in dem Speicherabschnitt 17 für verschiedene Parameter gespeichert sind, werden auf Dateibündel geprüft, die während der in S252 bestimmten Zeitspanne eingegeben worden sind (S242). Falls das Ergebnis von S242 zeigt, dass es kein solches Dateibündel gibt, wird die Suche abgeschlossen, wobei der Prozess zurückkehrt. Falls es solche Dateibündel gibt, werden die Dateibündel in umgekehrt chronologischer Reihenfolge hinsichtlich der Eingabe aufeinander folgend umgeordnet (S244). Anschließend springt der Prozess zu dem in Ausführungsform 8 beschriebenen S208 (siehe 32), um die Dateibündel in der Weise anzuzeigen, dass sie einander in Form eines dreidimensionalen Rings teilweise überlappen.
  • [Ausführungsform 15]
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Erläuterung einer Suche gegeben, die auf den auf dem Anzeigeschirm angezeigten Kennzeichnungen der Dateibündel beruht. Zunächst wird dem aus dem Bildspeicherabschnitt 51 zurückgerufenen Dateibündel ein Kennzeichnungsabschnitt gegeben, wobei eine Kennzeichnung von Hand mit dem Stift 41 auf den Anzeigeschirm der LCD-Anzeige 11 geschrieben wird. Da die handschriftliche Kennzeichnung dem Dateibündel zugeordnet in dem Schlüsselwort-Speicherabschnitt 63 gespeichert wird, kann ihm eine Kennzeichnung hinzugefügt werden, die eine relative Wichtigkeit des Dateibündels bezeichnet. Folglich kann in der vorliegenden Ausführungsform mittels der Kennzeichnungen durch eine Suche über die Dateibündel leicht nach Bilddateien gesucht werden, wobei diese aussortiert werden können.
  • Der in 39 gezeigte Ablaufplan erläutert, dass handschriftliche Kennzeichnungen als die Suchbedingungen (die Bedingungen ➅) verwendet werden, was eine Reihe von Operationen ermöglicht, um den Cluster von Dateibündeln lediglich nach jenen Dateibündeln zu durchsuchen, die in ihrem Kennzeichnungsabschnitt eine Kennzeichnung besitzen, um einen Cluster lediglich jener Dateibündel mit einer Kennzeichnung zu erstellen und um die Dateibündel in der Weise anzuzeigen, dass sie einander in Form dreidimensionaler Ringe teilweise überlappen.
  • Wie in 39 gezeigt ist, werden die Kennzeichnungsabschnitte geprüft, die den Dateibündeln zugeordnet in dem Schlüsselwort-Speicherabschnitt 63 gespeichert sind (S261). Nachfolgend wird beurteilt, ob die Kennzeichnungsabschnitte eine Kennzeichnung besitzen oder nicht (S262). Falls es kein Dateibündel mit einer Kennzeichnung gibt, wird hier die Suche unter Verwendung der Kennzeichnungen als die Suchbedingungen abgeschlossen, wobei der Prozess zurückkehrt. Falls es wenigstens ein Dateibündel mit einer Kennzeichnung gibt, werden diese Dateibündel mit einer Kennzeichnung aufgenommen, um einen Cluster lediglich jener aufgenommenen Dateibündel zu erstellen (S263).
  • Nachfolgend werden das Eingabedatum und die Eingabezeit der Kennzeichnungen, die den Dateibündeln in dem gebildeten Cluster der Dateibündel zugeordnet in dem Schlüsselwort-Speicherabschnitt 63 gespeichert sind, geprüft, um die Dateibündel in umgekehrt chronologischer Reihenfolge hinsichtlich der Eingabe der Kennzeichnungen aufeinander folgend umzuordnen (S264). Anschließend springt der Prozess zu dem in Ausführungsform 8 beschriebenen S208 (siehe 32), um die Dateibündel in der Weise anzuzeigen, dass sie einander in Form dreidimensionaler Ringe teilweise überlappen.
  • Obgleich in der obigen Ausführungsform 15 ein Beispiel gewählt wurde, in dem eine Suche nach Dateibündeln mit einer Kennzeichnung durchgeführt wurde, wird angemerkt, dass es andererseits ebenfalls möglich ist, einen Cluster zu erstellen, der lediglich jene Dateibündel enthält, die keine Kennzeichnung besitzen, und die Dateibündel in der Weise anzuzeigen, dass sie einander in Form eines dreidimensionalen Rings teilweise überlappen.
  • [Ausführungsform 16]
  • In der vorliegenden Ausführungsform 16 wird eine Erläuterung des Eingabeverfahrens einer Titelzeichenzeile gegeben, die für Suchen verwendet wird. Zunächst zeigt der in 40 gezeigte Ablaufplan Operationsprozeduren zum Eingeben einer für Suchen verwendeten Titelzeichenzeile.
  • Wie in 40 gezeigt ist, wird zunächst in Reaktion auf einen Befehl, der mit dem Stift 41 über eine Menüleiste, eine Symbolleiste oder dergleichen, die im oberen Teil der LCD-Anzeige 11 angezeigt wird, eingegeben wird, aus allen in dem Bildspeicherabschnitt 51 gespeicherten Bilddateien ein einzelner Ordner (ein Cluster von Dateibündeln) gelesen (S301). Aus dem Speicherabschnitt 17 für verschiedene Parameter werden eine Menge von Regeln gelesen, um den Cluster in Form eines Rings anzuzeigen, wobei der gelesene Cluster gemäß der Menge der Regeln in Form eines Thumbnail-Rings angezeigt wird (S302).
  • Mit dem Stift 41 wird aus dem angezeigten Cluster der Dateibündel ein einzelnes Dateibündel ausgewählt (S303) (siehe 41(a)), wobei das ausgewählte Dateibündel beispielsweise vergrößert wird und das Originaldokumentbild einer Bilddatei wie etwa das den Dateibündeln zugeordnete Originaldokumentbündel über den gesamten Teil des Anzeigeschirms der LCD-Anzeige 11 angezeigt wird (S304). Der Prozess durchläuft eine ständige Schleife, d. h. die Vorrichtung ist in Bereitschaft, bis ein einzelnes Dateibündel ausgewählt wird. Wenn im Bereitschaftszustand eine andere Funktion aktiviert wird, schließt die Vorrichtung dagegen die Anzeige in Thumbnail-Form ab, wobei sie den Bereitschaftszustand verlässt.
  • Nachfolgend wird durch Doppelklicken darauf der auf dem Anzeigeschirm vorgesehene Überschriftsabschnitt ausgewählt, während das Originaldokumentbild über den gesamten Teil des Schirms angezeigt wird. Somit wird auf dem Schirm der LCD-Anzeige 11 ein Auswahlmenü (Kontextmenü) 47 angezeigt, das in dem Speicherabschnitt 17 für verschiedene Parameter gespeicherte Bestimmungselemente (Eigenschaften von Bilddateien) zeigt und das dem Bildsynthetisierungsabschnitt 16 auf dem angezeigten Originaldokumentbild überlagert ist (S305) (siehe 41(b)).
  • Falls das Originaldokumentbild auf dem Anzeigeschirm nicht das gewünschte ist, wird hier mit der Betriebsart-Umschalttaste 24b eine Betriebsart D aktiviert und mit den Befehlstasten 24c der Schirmumschaltknopf des Anzeigetastenabschnitts 24d eingeschaltet (siehe 14). Diese Operation schaltet die Anzeige von der Gesamtflächenanzeige auf die ursprüngliche ringförmige Anzeige um (S306).
  • Nachfolgend wird aus dem in 41(b) gezeigten Pullup-Auswahlmenü 47 ein Bestimmungselement ausgewählt (S307). Es wird angemerkt, dass Einzelheiten der Bestimmungselemente später erwähnt werden. Während die Auswahl eines Bestimmungselements abgeschlossen wird, wird das ausgewählte Bestimmungselement in die Überschriftsabschnittsbereiche des Clusters von Dateibündeln eingefügt und eine Anzeigeoperation ausgeführt (S308). Diese Prozedur schließt die Hauptoperationen hinsichtlich der Überschriftszeichen-Zeileneingabe einer Informationsmanagementvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform 16 ab.
  • Anhand von 42 erläutert nun die folgende Beschreibung ausführlich die Bestimmung eines Rahmens als Beispiel der Möglichkeiten zur Auswahl von Bestimmungselementen. Zunächst wird mit dem Stift 41 aus dem Pullup-Auswahlmenü 47 "Bestimme Rahmen" ausgewählt (siehe 41(b)). Nachfolgend wird dadurch, dass mit dem Stift 41 die linke obere Ecke (X1, Y1) des Rahmens auf dem in vergrößerter Form angezeigten Originaldokumentschirm spezifiziert wird (S311) und daraufhin mit dem Stift 41 die rechte untere Ecke (X2, Y2) spezifiziert wird, ein Rahmen gezeichnet, der eine zu bestimmende Zeichenzeile bzw. zu bestimmende Zeichenzeilen umgibt (S312). Somit wird der umgebene Bereich auf dem Anzeigebild (X1, Y1 bis X2, Y2) als ein Rahmen bestimmt (S313).
  • Anschließend wird durch Doppelklicken mit dem Stift 41 in den bestimmten Rahmen eine Spezifikation des Bestimmungselements bzw. der Bestimmungselemente abgeschlossen (S314). Nach dem wie oben erwähnten Abschluss der Bestimmung des Bestimmungselements wird das Element in den Überschriftsabschnitt des Clusters eingefügt und eine Anzeigeoperation ausgeführt.
  • Wenn das Bestimmungselement nicht dasjenige ist, das der Anwender gewünscht hat, wird hier die Spezifikation des Bestimmungselements dadurch, dass mit dem Stift 41 außerhalb des Rahmens geklickt wird, abgebrochen und dadurch, dass die linke oberen Ecke (X1, Y1) in dem in vergrößerter Form angezeigten Schirm spezifiziert wird, erneut begonnen.
  • Somit werden in der vorliegenden Ausführungsform 16, wenn während einer Dokumentregistrierung Titelzeichen durch einfache Bestimmung eines Rahmens mit dem Stift 41 eingegeben werden, die Zeichenzeile bzw. die Zeichenzeilen in dem Rahmen automatisch identifiziert und als der von dem Anwender gewünschte Titel in dem Überschriftsabschnittsbereich des Clusters angezeigt. Somit wird die Bestimmung der Titel leicht vorgenommen und das Sortieren von Bilddateien erleichtert.
  • [Ausführungsform 17]
  • Anhand von 43 erläutert nun die folgende Beschreibung eine weitere Ausführungsform der oben erwähnten Spezifikation eines Bestimmungselements: d. h. einer Schriftgröße. Zunächst wird mit dem Stift 41 aus dem Pullup-Auswahlmenü 47, das die Bestimmungselemente zeigt, "Schriftgröße" ausgewählt (siehe 41(b)). Während "Schriftgröße" ausgewählt wird, wird eine Liste über die in dem Text eines Originaldokumentbilds verwendeten Zeichenpunkte angezeigt (S321).
  • Nachfolgend wird durch Doppelklicken auf die Liste mit dem Stift 41 eine bestimmte Schriftgröße ausgewählt. Die Liste der verwendeten Punkte bleibt hier auf dem Schirm, bis ein Bestimmungselement ausgewählt worden ist (S322).
  • Die Zeile, in der der ausgewählte Punkt erstmals in dem Text erscheint, wird angezeigt, während sie von einem Rahmen umgeben ist (S323). Nachfolgend wird mit dem Stift 41 das Innere eines bestimmten Rahmens ausgewählt, die ausgewählte Zeichenzeile verarbeitet, beispielsweise mit einer vorgegebenen Anzahl von Zeichen kurzgeschlossen, und in das Innere des Rahmens doppelgeklickt (S324). Nach Abschluss der wie oben erwähnten Spezifikation des Bestimmungselements wird das Bestimmungselement in den Überschriftsabschnittsbereich des Clusters eingefügt und eine Anzeigeoperation ausgeführt.
  • Auf diese Weise werden in der vorliegenden Ausführungsform 17 dadurch, dass mit dem Stift 41 die Schriftgröße bestimmt wird, wenn während einer Textregistrierung die Titelzeichen eingegeben werden, die Zeichenzeilen zurückgerufen, die Zeichen mit der bestimmten Größe enthalten, wobei der Anwender einen gewünschten Titel aus den Zeichenzeilen bestimmen kann und wobei der gewünschte Titel in dem Überschriftsschreibbereich des Clusters angezeigt wird. Somit wird die Titelbestimmung erleichtert und folglich ebenfalls das Sortieren von Bilddateien erleichtert.
  • [Ausführungsform 18]
  • Anhand von 44 erläutert nun die folgende Beschreibung eine nochmals weitere Ausführungsform der oben beschriebenen Spezifizierung eines Bestimmungselements: d. h. der Schriftart. Zunächst wird mit dem Stift 41 aus dem Pullup-Auswahlmenü 47, das die Bestimmungselemente zeigt, "Schriftart" ausgewählt (siehe 41(b)). Während "Schriftart" ausgewählt wird, wird eine Liste über die Zeichensätze angezeigt, die in dem Text des Originaldokumentbilds verwendet werden (S331).
  • Anschließend wird durch Doppelklicken mit dem Stift 41 in die Listenanzeige eine Schriftart ausgewählt. Die Listenanzeige der verwendeten Zeichensätze bleibt hier auf dem Schirm, bis ein Bestimmungselement ausgewählt worden ist (S332).
  • Während eine Auswahl getroffen wird, wird die Zeile angezeigt, in der die ausgewählte Schriftart erstmals in dem Text erscheint, wobei die Zeile von einem Rahmen umgeben ist (S333). Nachfolgend wird mit dem Stift 41 das Innere eines bestimmten (gewünschten) Rahmens ausgewählt, wird die ausgewählte Zeichenzeile verarbeitet, beispielsweise mit einer bestimmten Anzahl von Zeichen kurzgeschlossen, und wird ins Innere des Rahmens doppelgeklickt (S334). Nach Abschluss der wie oben erwähnten Spezifikation des Bestimmungselements wird das Bestimmungselement in den Überschriftsabschnittsbereich des Clusters eingefügt und eine Anzeigeoperation ausgeführt.
  • Auf diese Weise werden in der vorliegenden Ausführungsform 18 durch Bestimmen der Schriftart mit dem Stift 41, wenn die Titelzeichen während einer Textregistrierung eingegeben werden, die Zeichenzeilen gelesen, welche Zeichen mit der bestimmten Schriftart enthalten, wobei der Anwender einen gewünschten Titel aus den Zeichenzeilen bestimmt und der gewünschte Titel in dem Überschriftsschreibbereich des Clusters angezeigt wird. Somit wird die Titelbestimmung erleichtert und wird folglich das Sortieren von Bilddateien ebenfalls erleichtert.
  • [Ausführungsform 19]
  • Anhand von 45 erläutert nun die folgende Beschreibung eine weitere Ausführungsform der oben erwähnten Spezifikation eines Bestimmungselements: d. h. eines einzelnen Einzugs. Zunächst wird mit dem Stift 41 aus dem Pullup-Auswahlmenü 47, das die Bestimmungselemente zeigt, "Einzug" ausgewählt (siehe 41(b)). Während "Einzug" ausgewählt wird, werden die eingezogenen Teile in dem Originaldokumentbild des Originaldokuments, beispielsweise fünf Zeichen, denen ein Einzug vorangeht, angezeigt, während sie von Rahmen umgeben sind (S341).
  • Anschließend wird mit dem Stift 41 ein gewünschter Rahmen angeklickt (S342). Im Ergebnis wird die Länge des Rahmens einstellbar, was ermöglicht, dass der Anwender die Länge des Rahmens mit dem Stift 41 in der Weise einstellt, dass die Zeichenzeile als Titel identifizierbar ist (S343). Nach Abschluss der Einstellung wird der eingestellte Rahmen dadurch, dass er mit dem Stift 41 doppelgeklickt wird, ausgewählt (S344).
  • Falls sich der ausgewählte Bereich von dem, den der Anwender wünscht, unterscheidet, wird der Rahmen dadurch, dass mit dem Stift 41 außerhalb des eingestellten Rahmens geklickt wird, abgebrochen, um zu ermöglichen, dass der Anwender den Auswahlbereich erneut spezifiziert. Nach Abschluss der wie oben erwähnten Spezifizierung des Bestimmungselements wird das Bestimmungselement in den Überschriftsauswahlbereich des Clusters eingefügt und eine Anzeigeoperation ausgeführt.
  • Auf diese Weise werden in der vorliegenden Ausführungsform 19 dadurch, dass mit dem Stift 41 "Einzug" bestimmt wird, wenn während einer Textregistrierung die Titelzeichen eingegeben werden, eingezogene Zeichenzeilen gelesen, wobei der Anwender einen gewünschten Titel aus den Zeichenzeilen bestimmt und der gewünschte Titel in dem überschriftsschreibbereich des Clusters angezeigt wird. Somit wird die Titelbestimmung erleichtert und folglich das Sortieren von Bilddateien ebenfalls erleichtert.
  • [Ausführungsform 20]
  • Anhand von 46 erläutert nun die folgende Beschreibung eine weitere Ausführungsform der oben erwähnten Spezifizierung eines Bestimmungsbereichs: d. h. eines einzelnen Zeilenrücklaufs. Zunächst wird mit dem Stift 41 aus dem Pullup-Auswahlmenü 47, das die Bestimmungselemente zeigt, "Zeilenrücklauf" ausgewählt (siehe 41(b)). Während "Zeilenrücklauf" ausgewählt wird, werden die zurückgelaufenen Abschnitte in dem Originaldokumentbild des Originaldokuments, beispielsweise fünf Zeichen, denen ein Zeilenrücklauf vorangeht, angezeigt, während sie von Rahmen umgeben sind (S351).
  • Anschließend wird mit dem Stift 41 ein gewünschter Rahmen angeklickt (S352). Im Ergebnis wird die Länge des Rahmens einstellbar, was ermöglicht, dass der Anwender die Länge des Rahmens mit dem Stift 41 in der Weise einstellt, dass die Zeichenzeile als ein Titel identifizierbar ist (S353). Nach Abschluss der Einstellung wird der eingestellte Rahmen dadurch, dass mit dem Stift 41 auf ihn doppelgeklickt wird, ausgewählt (S354).
  • Falls sich der ausgewählte Bereich von dem, den der Anwender wünscht, unterscheidet, wird hier der Rahmen dadurch, dass mit dem Stift 41 außerhalb des eingestellten Rahmens geklickt wird, abgebrochen, wobei die den rückgelaufenen Abschnitten unmittelbar folgenden Zeilen, beispielsweise die ersten fünf Zeichen in diesen Zeilen, angezeigt werden, wobei sie von Rahmen umgeben sind (S351), so dass ermöglicht wird, dass der Anwender den ausgewählten Bereich erneut spezifiziert. Nach Abschluss der wie oben erwähnten Spezifizierung des Bestimmungselements wird das Bestimmungselement in den Überschriftsabschnittsbereich des Clusters eingefügt und eine Anzeigeoperation ausgeführt.
  • Auf diese Weise werden in der vorliegenden Ausführungsform 20 dadurch, dass mit dem Stift 41 "Zeilenrücklauf" bestimmt wird, wenn während einer Textregistrierung die Titelzeichen eingegeben werden, die Zeilen, die unmittelbar auf die rückgelaufenen Zeichenzeilen folgen, zurückgerufen, wobei der Anwender aus den Zeichenzeilen einen gewünschten Titel bestimmt und der gewünschte Titel in dem Überschriftsschreibbereich des Clusters angezeigt wird. Somit wird die Titelbestimmung erleichtert und wird folglich das Sortieren von Bilddateien ebenfalls erleichtert.
  • [Ausführungsform 21]
  • Anhand von 47 erläutert nun die folgende Beschreibung eine weitere Ausführungsform der oben erwähnten Spezifizierung eines Bestimmungselements: d. h. einer Nummerierung. Zunächst wird mit dem Stift 41 aus dem Pullup-Auswahlmenü 47, das die Bestimmungselemente zeigt, "Nummerierung" ausgewählt (siehe 41(b)). Während "Nummerierung" ausgewählt wird, werden die nummerierten Abschnitte in dem Text des Originaldokuments, beispielsweise die ersten fünf Zeichen der nummerierten Abschnitte, angezeigt, wobei sie von Rahmen umgeben sind (S361).
  • Anschließend wird mit dem Stift 41 ein gewünschter Rahmen angeklickt (S362). Im Ergebnis wird die Länge des Rahmens einstellbar, was ermöglicht, dass der Anwender die Länge des Rahmens mit dem Stift 41 in der Weise einstellt, dass die Zeichenzeile als ein Titel identifizierbar ist (S363). Nach Abschluss der Einstellung wird der eingestellte Rahmen dadurch, dass auf ihn mit dem Stift 41 doppelgeklickt wird, ausgewählt (S364).
  • Falls sich der ausgewählte Bereich von dem, den der Anwender wünscht, unterscheidet, wird der Rahmen hier dadurch, dass mit dem Stift 41 außerhalb des eingestellten Rahmens geklickt wird, abgebrochen, wobei die den nummerierten Abschnitten unmittelbar folgenden Zeilen, beispielsweise die ersten fünf Zeichen in diesen Zeilen, angezeigt werden, wobei sie von Rahmen umgeben sind (S361), um zu ermöglichen, dass der Anwender den ausgewählten Bereich erneut spezifiziert. Nach Abschluss der oben erwähnten Spezifizierung des Bestimmungselements wird das Bestimmungselement in den Überschriftsabschnittsbereich des Clusters eingefügt und eine Anzeigeoperation ausgeführt.
  • Auf diese Weise werden in der vorliegenden Ausführungsform 21 dadurch, dass mit dem Stift 41 "Nummerierung" bestimmt wird, wenn während der Textregistrierung die Titelzeichen eingegeben werden, die Zeichenzeilen in den nummerierten Zeilen zurückgerufen, wobei der Anwender aus den Zeichenzeilen einen gewünschten Titel bestimmt und der gewünschte Titel in dem Überschriftsschreibbereich des Clusters angezeigt wird. Somit wird die Titelbestimmung erleichtert und wird folglich das Sortieren von Bilddateien ebenfalls erleichtert.
  • [Ausführungsform 22]
  • Anhand von 48 erläutert nachfolgend die folgende Beschreibung ausführlich eine nochmals weitere Ausführungsform der oben erwähnten Spezifizierung eines Bestimmungselements: d. h. einer Anwendereingabe durch eine einzelne Stifteingabe usw. Zunächst wird aus allen Bilddateien ein einzelner Ordner (ein Cluster von Dateibündeln) gelesen (S371). Nachfolgend wird aus dem Speicherabschnitt 17 für verschiedene Parameter die Menge der Regeln zum Anzeigen des Clusters in Form eines Rings gelesen und der Cluster in Form eines Thumbnail-Rings angezeigt (S372). Durch Doppelklicken mit dem Stift 41 wird ein Überschriftsabschnitt des Clusters ausgewählt (S373).
  • Falls sich das ausgewählte Element von dem, das der Anwender wünscht, unterscheidet, wird hier dadurch, dass außerhalb des Überschriftsabschnitts geklickt wird, die Auswahl abgebrochen und der Cluster in Form von Thumbnails angezeigt, was ermöglicht, dass der Anwender das Bestimmungselement erneut spezifiziert.
  • Anschließend wird mit dem Stift 41 auf ähnliche Weise wie im Vorstehenden aus dem Pullup-Auswahlmenü 47, das die Bestimmungselemente zeigt, auf dem Anzeigeschirm "Handschrifteingabe" ausgewählt (siehe 41(b)). Während "Handschrifteingabe" ausgewählt wird, wird der Überschriftsabschnittsbereich herangezoomt und auf dem Anzeigeschirm angezeigt (S374).
  • Während der Überschriftsabschnittsbereich angezeigt wird, wird mit dem Stift 41 in den Überschriftsabschnittsbereich ein Titel in Form handschriftlicher Zeichen eingegeben (S375). Nachdem der eingegebene Titel als ein Bild identifiziert worden ist (S376), wird der Titel in Zeichen umgesetzt (S377), wobei die in Zeichen umgesetzten Titelzeichen in den Überschriftsabschnitt geschrieben werden, um die Spezifizierung des Bestimmungselements abzuschließen (S378). Nach Abschluss der wie oben erwähnten Spezifizierung des Bestimmungselements wird das Bestimmungselement in den Überschriftsabschnittsbereich des Clusters eingefügt und eine Anzeigeoperation ausgeführt.
  • Auf diese Weise bestimmt der Anwender in der vorliegenden Ausführungsform 22 durch die Handschrift von Zeichen mit dem Stift 41 und somit durch die Bestimmung eines Titels, wenn die Titelzeichen während einer Textregistrierung eingegeben werden, gemäß der handschriftlich eingegebenen Zeichenzeilen einen gewünschten Titel, wobei der gewünschte Titel in dem Überschriftsschreibbereich des Clusters angezeigt wird. Somit wird die Titelbestimmung erleichtert und wird ebenfalls das Sortieren von Bilddateien erleichtert.
  • Obgleich in der obigen Ausführungsform 22 ein Beispiel gewählt wurde, in dem der Anwender den Titel unter Verwendung des Stifts 41 als Handschriftzeichen eingegeben hat, wird angemerkt, dass es ebenfalls möglich ist, dass der Anwender die Titelzeichen unter Verwendung einer Tastatur oder durch Eingabe eines Bildes über einen externen Scanner in den Überschriftsabschnitt eingibt.
  • [Ausführungsform 23]
  • Anhand von 49 bis 53 erläutert nun die folgende Beschreibung einer nochmals weiteren Ausführungsform in Übereinstimmung mit der Erfindung. 49 zeigt zunächst in einer Informationsmanagementvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung einen Lesezustand eines blattartigen reflektierenden Originaldokuments.
  • Typischerweise ist der in 2 als der Funktionsabschnitt 2 des ersten Lesers gezeigte Handscanner-Hauptkörper 2 parallel zum längeren Ende des Vorrichtungshauptkörpers 10 angeordnet und damit integriert; allerdings wird der Handscanner-Hauptkörper 2, wenn er zum Scannen eines Dokuments verwendet wird, durch ein Verbindungskabel 26, das aus einer Ecke herausgezogen wird, in der es untergebracht ist, mit dem Vorrichtungshauptkörper 10 verbunden (siehe 50).
  • Um ein blattartiges Originaldokument 9 zu scannen, wird der Handscanner-Hauptkörper 2 von dem Vorrichtungshauptkörper 10 entfernt, zu einer Seite der oberen Fläche des Vorrichtungshauptkörpers 10 mit der LCD-Anzeige 11 bewegt, die den oberen Teil des längeren Endes des Vorrichtungshauptkörpers 10 bildet, und in der Weise angeordnet, dass die Lichtaufnahmefläche der CCD 21 des Handscanner-Hauptkörpers 2 der oberen Fläche des Vorrichtungshauptkörpers 10 zugewandt ist (siehe 53).
  • Nachfolgend wird das gescannte blattartige Originaldokument 9 in der Weise angeordnet, dass seine Vorderseite, auf die Zeichen und Symbole gezeichnet sind, nach eben zeigt, d. h. in der Weise, dass die Vorderseite dem Anzeigeschirm der LCD-Anzeige 11 gegenüberliegt. Folglich wird das Scannen des blattartigen Originaldokuments 9 begonnen, während das Originaldokument 9 in den Originaldokument-Einführungsschlitz 27 des Handscanner-Hauptkörpers 2 eingeführt wird und sich der Antriebsmotor 22 des Handscanner-Hauptkörpers 2 durch Drücken eines Scan-Startknopfs des Vorrichtungshauptkörpers 10 zu drehen beginnt, wobei das Originaldokument 9 durch einen Transportabschnitt 29 entlang der oberen Fläche des Vonichtungshauptkörpers 10, die als eine Originaldokumentführung wirkt, horizontal transportiert wird, wobei die Vorderseite des Originaldokuments 9, auf die Bilder und Zeichen gezeichnet sind, durch die CCD 21 optisch abgetastet wird.
  • 50 zeigt das Anbringen und Entnehmen des Handscanner-Hauptkörpers 2 an und von dem Vorrichtungshauptkörper 10. Typischerweise ist der Handscanner-Hauptkörper 2 parallel zum längeren Ende des Vorrichtungshauptkörpers 10 angeordnet; wobei aber, wenn er zum Scannen eines Dokuments verwendet wird, das Verbindungskabel 26 aus einer Ecke, in der das Kabel untergebracht ist, herausgezogen wird und der Handscanner-Hauptkörper 2 auf der oberen Fläche des Vorrichtungshauptkörpers 10 angeordnet wird.
  • Außerdem wird der Handscanner-Hauptkörper 2 zum Scannen eines nicht blattartigen Originaldokuments wie etwa eines Buchs oder eines Teils eines Originaldokuments mit einer größeren Größe als A4 wie etwa einer Zeitung unter Verwendung des Handscanner-Hauptkörpers 2 von dem Vorrichtungs hauptkörper 10 entnommen und auf der zu scannenden Originaldokumentfläche angeordnet. Während der an dem Scanner-Hauptkörper 2 vorgesehene Scan-Startknopf eingeschaltet ist und der Handscanner-Hauptkörper 2 entlang der Vorderseite des Originaldokuments bewegt wird, auf die Zeichen und Symbole gezeichnet sind, werden die gescannten Daten, um das oben erwähnte Bild zu speichern, über das Verbindungskabel 26 an den Vorrichtungshauptkörper 10 gesendet, um darin gespeichert zu werden. Über das Verbindungskabel 26 wird dem Handscanner-Hauptkörper 2 von dem Vorrichtungshauptkörper 10 Leistung zugeführt.
  • Die 51 und 52 zeigen eine Handscanner-Funktion der Informationsmanagementvorrichtung. Der Handscanner-Hauptkörper 2 ist aus einer Betätigungstaste 28, um einen Befehl zum Beginn der Scan-Operationen zu erteilen, einer CCD 21, einer Lichtquelle 21a wie etwa einer LED, einem Lichtquellen-Steuerabschnitt 21b, dem Antriebsmotor 22 und dem Transportabschnitt 29 für den Transport des Originaldokuments 9 strukturiert.
  • Während dessen ist der Vorrichtungshauptkörper 10 aus einem Scanner-Controller 23, einem Anzeige-Controller 12, einem Bildverarbeitungsabschnitt 15, einem Bildspeicherabschnitt 51 und einer Leistungsquelle 19 strukturiert; der Handscanner-Hauptkörper 2 und der Vorrichtungshauptkörper 10 sind über das Verbindungskabel 26 miteinander verbunden und arbeiten als ein Scanner zum optischen Scannen eines Originaldokuments usw.
  • 52 zeigt eine Scannerfunktion einer Scannervorrichtung der Informationsmanagementvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung. Der Handscanner-Hauptkörper 2 enthält einen Antriebsmotor 22 und einen Transportabschnitt 29 zum Transportieren des Originaldokuments 9, eine Lichtquelle 21a zum optischen Scannen des Originaldokuments 9, eine CCD 21, die als Kontaktbildsensor wirkt, einen Lichtquellen-Steuerabschnitt 21b, der für die CCD 21 vorgesehen ist, und eine Betätigungstaste 28 zum Starten des Scannens.
  • Außerdem ist der Vorrichtungshauptkörper 10 mit einer CPU 14, einem Zeitgebungs-Steuerabschnitt 20 zum Ausführen von Scan-Operationen, einem Bildverarbeitungsabschnitt 15 zum Verarbeiten der gescannten Bilddaten, einem Scanner-Controller 23, der einen Umsetzabschnitt für die A/D-Umsetzung optisch gescannter Daten besitzt, einer I/F 31 zum Übertragen von Daten zu und von einer externen Vorrichtung wie etwa einem Personal Computer, einer LCD-Anzeige 11 zum Anzeigen gescannter Daten und einem Bildspeicherabschnitt 51 zum Speichern gescannter Daten versehen.
  • Außerdem enthält der Vorrichtungshauptkörper 10 ein Bedienungsfeld 24 zum Manipulieren der Scan-Operationen und den ersten und zweiten Verbinder 32 und 33, die eine Kabelverbindung zwischen dem Vorrichtungshauptkörper 10 und einem (nicht gezeigten) unten erwähnten Haltebügel bieten, wenn der Vorrichtungshauptkörper 10, der den Handscanner-Hauptkörper 2 enthält, in dem Haltebügel aufgestellt ist und als eine externe Speichervorrichtung und als ein Scanner verwendet wird.
  • Dadurch, dass der Handscanner-Hauptkörper 2 zusammen mit dem Vorrichtungshauptkörper 10 mit diesen elektronischen Dateiablagefunktionen installiert ist, erhält er eine integrierte Funktion, wobei er die Informationseingabe leicht verarbeiten kann, was insbesondere für eine tragbare elektronische Dateiablagevorrichtung wesentlich ist.
  • Außerdem ermöglicht der Handscanner-Hauptkörper 2, der leicht angebracht und entnommen wird, dass Informationen leicht von einer breiteren Vielfalt von Originaldokumenten 9 gescannt werden. 53 zeigt einen Originaldokument-Transportmechanismus und Originaldokument-Scan-Mechanismus, wenn das Originaldokument 9 unter Verwendung der Scannerfunktion der Informationsmanagementvorrichtung gescannt wird.
  • [Ausführungsform 24]
  • Die folgende Beschreibung erläutert anhand von 54 und 55 eine nochmals weitere Ausführungsform in Übereinstimmung mit der Erfindung. Wie in 54 und 55 gezeigt ist, kann eine Informationsmanagementvorrichtung in der vorliegenden Ausführungsform als eine Festplatte, d. h. als eine externe Speichervorrichtung eines Personal Computers 54, verwendet werden.
  • Somit ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Haltebügel 35 vorgesehen, der die Verbindung zwischen der Informationsmanagementvorrichtung und externen Vorrichtungen wie etwa dem Personal Computer 54 ermöglicht. Der Haltebügel 35 ist mit einem nutenförmigen Docking-Abschnitt 35a versehen, der entlang der Mitte des Haltebügels 35 verläuft und nach oben geöffnet ist. Der Docking-Abschnitt 35a dient dazu, den Vorrichtungshauptkörper 10 und den daran angebrachten Handscanner-Hauptkörper 2 in aufrechter Position zu halten. Außerdem kann der Docking-Abschnitt 35a je nachdem, ob die Docking-Funktion 35a an einem längeren Ende 10a oder an einem kürzeren Ende 10b des Vorrichtungshauptkörpers 10 angebracht ist, zwischen seinen später erwähnten Funktionen als externer Scanner und als externe Speichervorrichtung umgeschaltet werden. Somit besitzt die Nut des Docking-Abschnitts 35a zueinander parallele Innenflächen, die in der Weise hergestellt sind, dass der Vorrichtungshauptkörper 10 und der mit ihm integrierte Handscanner-Hauptkörper 2 in Richtung ihrer Dicke dazwischen liegen.
  • Typischerweise wird die Informationsmanagementvorrichtung allein verwendet. Wenn sie allerdings als eine externe Festplatte, d. h. als ein Peripheriegerät eines Personal Computers, verwendet wird, kann die Informationsmanagementvorrichtung als eine externe Speichervorrichtung eines Personal Computers 54 und dergleichen verwendet werden, indem sie in aufrechter Stellung in den Docking-Abschnitt 35a eingeführt wird, der entlang des getrennt vorgesehenen Haltebügels 35 ausgebildet ist, wobei das kürzere Ende 10b des Vorrichtungshauptkörpers 10 nach unten zeigt (siehe 55(b)).
  • Wenn die Informationsmanagementvorrichtung als eine externe Speichervorrichtung verwendet wird, werden zunächst der Vorrichtungshauptkörper 10 und der daran angebrachte Handscanner-Hauptkörper 2 in ihren aufrechten Stellungen in den Docking-Abschnitt 35a eingefügt. Nachfolgend wird der Haltebügel 35 über das oben erwähnte Verbindungskabel 32, das aus dem Haltebügel 35 gezogen wird, mit dem Verbinder 10c des Vorrichtungshauptkörpers 10 verbunden und der Haltebügel 35 über ein Kabel, genauer über das Verbindungskabel 33, mit dem Personal Computer 54 verbunden.
  • Im Ergebnis können bei der Informationsmanagementvorrichtung Speicherbereiche in der Informationsmanagementvorrichtung, beispielsweise in dem Bildspeicherabschnitt 51 und in dem Thumbnail-Speicherabschnitt 52, als Speicherbereiche einer externen Festplatte verwendet werden.
  • Die Informationsmanagementvorrichtung kann in der Erfindung als externe Festplatte verwendet werden, die ein Peripheriegerät des Personal Computers 54 ist, wodurch sie die Notwendigkeit einer hierfür vorgesehenen externen Festplatte beseitigt. Da der Vorrichtungshauptkörper 10 durch den Haltebügel 35 in seiner aufrechten Stellung gehalten wird, erfordert die Informationsmanagementvorrichtung außerdem für den Vorrichtungshauptkörper 10 weniger Stellplatz (Platz auf einem Arbeitstisch).
  • [Ausführungsform 25]
  • Die folgende Beschreibung erläutert anhand der 55 bis 57 in der vorliegenden Ausführungsform, dass die Informationsmanagementvorrichtung als ein externer Scanner verwendet wird, der als eine externe Eingabevorrichtung für den Personal Computer 54 usw. arbeitet.
  • Wie in 55(c) und 56 gezeigt ist, werden zunächst der Vorrichtungshauptkörper 10 und der daran angebrachte Handscanner-Hauptkörper 2 in den Docking-Abschnitt 35a eingeführt und in ihren aufrechten Stellungen in einer Weise in dem Haltebügel 35 aufgestellt, dass der Handscanner-Hauptkörper 2 in der Weise in den Docking-Abschnitt 35a gleitet, dass das längere Ende des Handscanner-Hauptkörpers 2 nach unten zeigt. Die Form der Nut des Docking-Abschnitts 35a ist hier in der Weise spezifiziert, dass die Scan-Fläche des Handscanner-Hauptkörpers 2 und die obere Öffnung des Docking-Abschnitts 35a eine im Wesentlichen bündige Ebene bilden.
  • Nachfolgend wird der Haltebügel 35 über das Verbindungskabel 32, das aus dem Haltebügel 35 gezogen wird, mit dem Verbinder 10d des Vorrichtungshauptkörpers 10 verbunden. Außerdem kann die Informationsmanagementvorrichtung dadurch, dass der Haltebügel 35 über das Verbindungskabel 33 mit dem Personal Computer 54 verbunden ist, als ein externer Scanner mit einer Eingabefunktion verwendet werden.
  • In Reaktion auf einen von dem Personal Computer 54 zugeführten Befehl, das Originaldokument 9 an der richtigen Stelle anzuordnen, oder auf einen durch eine Tastenoperation an dem Vorrichtungshauptkörper 10 erteilten Befehl, das Originaldokument 9 an der richtigen Stelle anzuordnen, wird das gescannte Originaldokument 9 entlang der Originaldokumentführung bewegt, die von der Oberseite des Haltebügels 35 und des Handscanner-Hauptkörpers 2 gebildet wird, und in eine Originaldohument-Einführungsöffnung des Handscanner-Hauptkörpers 2 eingeführt, wobei die Vorderseite des Dokuments, auf die Zeichen und Symbole gezeichnet sind, nach unten zeigt. Nachfolgend wird in Reaktion auf einen von dem Personal Computer 54 gesendeten Scan-Befehl oder auf einen durch eine Tastenbetätigung an dem Vorrichtungshauptkörper 10 erteilten Scan-Startbefehl das optische Scannen des Originaldokuments 9 begonnen und das Originaldokument 9 transportiert, wobei die gesamten Informationen auf der Vorderseite des Originaldokuments 9 gescannt werden.
  • Auf diese Weise kann in der Informationsmanagementvorrichtung dadurch, dass der Haltebügel 35 vorgesehen ist, die Scanner-Funktion der Informationsmanagementvorrichtung als ein Scanner verwendet werden, der ein Peripheriegerät des Personal Computers 54 ist, wobei der Personal Computer 54 keinen hierfür vorgesehenen Scanner mehr braucht. Da der Vorrichtungshauptkörper 10, in den der Handscanner-Hauptkörper 2 integriert ist, außerdem in seiner aufrechten Stellung vorgesehen ist, benötigt die Informationsmanagementvorrichtung für den Vorrichtungshauptkörper 10 weniger Stellplatz (Platz auf einem Arbeitstisch).
  • [Ausführungsform 26]
  • Anhand von 57 wird in der vorliegenden Ausführungsform eine Erläuterung über eine Struktur des Haltebügels 35 gegeben, der den stabilen Transport des Originaldokuments 9 ermöglicht, wenn die Informationsmanagementvorrichtung als ein externer Scanner verwendet wird. Genauer werden, wenn der Vorrichtungshauptkörper 10, in den der Handscanner-Hauptkörper 2 integriert ist, in der Weise angebracht ist, dass ein oben erwähnter Handscanner-Hauptkörper 2 in den Docking-Abschnitt 35a eingeführt ist, auf der Oberseite des Haltebügels 35 eine Eingangsseiten-Führungsfläche 35b und eine Ausgangsseiten-Führungsfläche 35c gebildet, so dass sie eine im Wesentlichen bündige Ebene mit der Scan-Fläche 2a des Handscanner-Hauptkörpers 2 bilden.
  • Im Ergebnis kann das oben erwähnte Originaldokument 9 auf stabile Weise transportiert werden, da die Eingangsseiten-Führungsfläche 35b und die Ausgangsseiten-Führungsfläche 35c in der Weise vorgesehen sind, dass sie eine im Wesentlichen bündige Ebene mit der Scan-Fläche 2a bilden, wenn der Vor richtungshauptkörper 10 in seiner aufrechten Stellung in dem Haltebügel 35 angebracht und als ein externer Scanner des Personal Computers 54 verwendet wird, das Originaldokument 9 in die Originaldokument-Einführungsöffnung des Handscanner-Hauptkörpers 2 eingeführt wird und das Originaldokument 9 durch den Scannerhauptkörper transportiert sowie gescannt wird. Eine so einfache Konfiguration der Eingangsseiten-Führungsfläche 35b und der Ausgangsseiten-Führungsfläche 35c kann die Scanner-Funktion der Informationsmanagementvorrichtung leicht und bei niedrigen Kosten verbessern.
  • [Ausführungsform 27]
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die CPU 14, d. h. das Thumbnail-Anzeigemittel, wie oben erwähnt in der Weise spezifiziert, dass sie die Bilder der Cluster von Dateibündeln, d. h. eine Ansicht auf einen Blick der Thumbnail-Dateien, in der Weise anordnet, dass sie einander in Form eines dreidimensionalen Rings, wie beispielsweise in 58(a) gezeigt ist, teilweise überlappen. Außerdem kann die CPU 14 die Bilder der oben erwähnten Dateibündel mit den Anzeigeabschnitten 7b, d. h. mit Kennzeichnungen zum Unterscheiden dieser Unterschiede, versehen, wie sie beispielsweise in 58(b) gezeigt sind, um zwischen den Dateibündeln, die wechselweise verschiedenen Arten von Bilddateien auf dem Anzeigeschirm entsprechen, leicht zu unterscheiden.
  • Der Cluster von Dateibündeln (oder die Ordnergruppe), die in Form eines Rings angeordnet sind, wird mit einer konstanten Rate auf dem Anzeigeschirm gedreht, wobei der Inhalt eines Dateibündels, wenn ein gewünschtes Dateibündel in den Vordergrund kommt, in gewissem Umfang durch Abtasten der Zeichen und Logos, die auf die Vorderseite des Dateibündels im Vordergrund gezeichnet sind, identifiziert werden kann.
  • Allerdings sind die Informationen, die von dem oben erwähnten Dateibündel erhalten werden, das in Form eines Rings im Vordergrund angezeigt wird, lediglich ein Teil der Informationen des Dateibündels, und es braucht nicht erwähnt zu werden, dass es in einigen Fällen unmöglich ist, sicher zu wissen, ob dieses Dateibündel das gewünschte Dateibündel ist. In diesem Fall kann der Anwender sicher erfahren, ob dieses Dateibündel das gewünschte Dateibündel ist, indem er das Logo des oben erwähnten Dateibündels, das im Vordergrund in Form eines Rings angezeigt wird, liest, wobei er in gewissem Umfang eine Vermutung über das gewünschte Dateibündel anstellt, das Dateibündel öffnet, somit die Bilddatei, die dem Dateibündel entspricht, zurückruft und den Inhalt bestätigt.
  • Falls das geöffnete Dateibündel nicht das gewünschte Dateibündel ist, schließt der Anwender hier das Dateibündel, während er ein weiteres Dateibündel öffnet. Damit ermöglicht wird, dass der Anwender die Dateibündel, die noch zu lesen sind, sieht und leicht identifiziert, werden bei der Informationsmanagementvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform 27 Dateibündel, die einmal geöffnet worden sind (bereits gelesene Dateien), von jenen, die noch nicht gelesen worden sind (noch zu lesenden Dateien), unterschieden.
  • Wie in 58(b) gezeigt ist, kann die Informationsmanagementvorrichtung die bereits gelesene Datei für diese Zwecke beispielsweise in der rechten oberen Ecke des Dateibündels mit einem Anzeigeabschnitt 7b wie etwa z. B. mit einer Kennzeichnung versehen. Es wird angemerkt, dass nur zwei Arten von Dateien wie etwa bereits gelesene Dateien und noch zu lesende Dateien unterschieden werden können, falls die Kennzeichnungsfarbe lediglich zwischen schwarz und weiß gewechselt wird; während mehr Arten von Dateien unterschieden werden können, wenn die Kennzeichnungen farbig oder als Logos angezeigt werden, was ermöglicht, dass der Anwender die Dateien gemäß der Anzahl, in der die Dateien geöffnet worden sind, den Prioritäten der Dateien usw. hierarchisch unterscheidet.
  • Außerdem sind in einer Informationsverarbeitungsvorrichtung und dergleichen in vielen Fällen Dateien gespeichert, die in bestimmten Zeitrahmen bearbeitet werden müssen oder die jede vorgegebene Zeitspanne überprüft werden müssen. Somit wird dadurch, dass für das oben erwähnte Dateibündel, das in Form eines Rings angezeigt wird, ein gewünschtes Datum und eine gewünschte Zeit angegeben werden, dieses Dateibündel zu dem bestimmten Datum und zu der bestimmten Zeit im Vordergrund angezeigt oder kann es beispielsweise unter Verwendung des oben erwähnten Anzeigeabschnitts 7b auf andere Weise von den anderen Dateibündeln auf dem Anzeigeschirm unterschieden werden. Im Ergebnis kann der Anwender das Dateibündel, für das ein Zeitrahmen bestimmt ist, sicherer mit der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung bearbeiten.
  • [Ausführungsform 28]
  • Die vorliegende Ausführungsform 28 in Übereinstimmung mit der Erfindung besitzt eine Funktion zum automatischen Sortieren von Dateien nach den Bestimmungselementen und zu ihrer Anzeige in Form von Ringen. Wenn es eine große Anzahl von Bilddateien gibt, deren Management auszuführen ist, und wenn ein gesamter Cluster der Dateibündel, die den Bilddateien entsprechen, angezeigt werden muss, ist es für den Anwender im Übrigen eine unangenehme Aufgabe, die Bilddatei über ein Wunschdateibündel zu ermitteln.
  • Um eine solche Situation zu vermeiden, werden die oben erwähnten Dateibündel gemäß vorgegebenen Bedingungen, beispielsweise der Anzahl, in der Dateien gelesen worden sind, den Daten und den Zeiten der Erstellung der Dateien und anderen Bedingungen zu mehreren Gruppen gruppiert, bevor sie angezeigt werden.
  • Wenn der Anwender hier beispielsweise, wie in den 59(a) und 59(b) gezeigt ist, in einem Anzeigezustand, in dem die Dateibündel gemäß der Anzahl, in der die Dateien gelesen worden sind, zu einem ersten ringförmigen Anzeigebild 75 und zu einem zweiten ringförmigen Anzeigebild 76 gruppiert worden sind, Dateien suchen möchte, die in einer vorgegebenen Zeitspanne erstellt worden sind, bringt die Bestimmung der Spanne aus dem oben erwähnten ersten ringförmigen Anzeigebild 75 und aus dem oben erwähnten zweiten ringförmigen Anzeigebild 76 hier jene Dateien mit diesem Erstellungsdatum und dieser Erstellungszeit, wobei ein neues, drittes ringförmiges Anzeigebild 77 synthetisiert wird. Andererseits kann das dritte ringförmige Anzeigebild 77 in Reaktion auf einen Befehl zu dem ersten ringförmigen Anzeigebild 75 und zu dem zweiten ringförmigen Anzeigebild 76 gruppiert werden, bevor es angezeigt wird.
  • Außerdem gibt es vielen Fällen unter den Bilddateien, deren Management durch die Informationsmanagementvorrichtung ausgeführt wird, mehr als eine Bilddatei, die im Wesentlichen den gleichen Inhalt haben. Falls in dem oben erwähnten Synthetisierungsprozess alle diese ähnlichen Bilddateien zu Bilddaten umgesetzt und in Form eines Rings als Dateibündel angezeigt werden, gibt es zu viele Bilddaten, die angezeigt werden müssen, was es erschwert, nach einer gewünschten Bilddatei zu suchen, und was weitere Unannehmlichkeiten verursacht.
  • Diese Unannehmlichkeiten sind dadurch vermeidbar, dass unnötige Bilddaten gelöscht werden; wenn es beispielsweise mehr als eine Bilddatei gibt, die den gleichen Namen, aber verschiedene Erstellungsdaten und -zeiten tragen, wird lediglich diejenige Bilddatei, die das neueste Datum und die neueste Zeit trägt, zu dem Dateibündel, d. h. zu den Bilddaten für die ringförmige Anzeige, hinzugefügt, während diejenigen Bilddateien, die ältere Erstellungsdaten und -zeiten tragen, aus der ringförmigen Anzeige entfernt werden. Allerdings werden lediglich die Bilddaten für die ringförmige Anzeige gelöscht; während die Datei als solche nicht gelöscht wird.
  • Falls ein solches Gruppieren und Synthetisieren einer ringförmigen Anzeige beispielsweise, wie in den 60(a) und 60(b) gezeigt ist, gleichzeitig ausgeführt werden, ermöglicht das oben erwähnte Verfahren, dass die Cluster der Dateibündel, die beispielsweise nach den Anzahlen in Form von Ringen angezeigt werden, in Reaktion auf eine von dem Anwender über das Bedienungsfeld 24 vorgenommene Bestimmung nach dem Erstellungsdatum und der Erstellungszeit neu gruppiert werden.
  • [Ausführungsform 29]
  • Wie in 61(a) bis 61(e) gezeigt ist, werden in der Ausführungsform 29 in Übereinstimmung mit der Erfindung mehrere ringförmige Anzeigen gleichzeitig angezeigt, wobei am Umfang der ringförmigen Anzeige Zuordnungskennzeichnungen 7c angezeigt werden, die Bezugnahmen auf und Unterschiede von anderen ringförmigen Anzeigen repräsentieren (es wird hier angemerkt, dass die mehreren ringförmigen Anzeigen nicht notwendig gemäß irgendwelchen besonderen Bedingungen gruppiert sind, sondern dass jede der ringförmigen Anzeigen als Darstellung eines einzelnen Ordners betrachtet werden sollte).
  • Falls eine der Zuordnungskennzeichnungen 7c ausgewählt wird, wenn mehrere ringförmige Anzeigen gleichzeitig in der obigen Weise angezeigt werden, können außerdem gemäß dem oben erwähnten Verfahren alle Bilddaten der ringförmigen Anzeige, denen die Zuordnungskennzeichnung 7c zugeordnet ist, wie in den 62(a) und 62(b) gezeigt ist, zu einer einzigen ringförmigen Anzeige synthetisiert und angezeigt oder, wie z. B. in den 63(a) und 63(b) gezeigt ist, gruppiert und angezeigt werden. Alternativ können andere ringförmige An zeigen als jene, die durch die Zuordnungskennzeichnungen 7c gekennzeichnet sind, beseitigt werden.
  • Es wird angemerkt, dass im Vorstehenden ein Beispiel gewählt wurde, in dem die Zuordnungskennzeichnung 7c über der ringförmigen Anzeige angezeigt wurde; wie in 64 gezeigt ist, kann eine Zuordnungskennzeichnung 7d beispielsweise aber auch in der rechten oberen Ecke des Dateibündelbilds vorgesehen sein.
  • [Ausführungsform 30]
  • Wie in den 65(a) und 65(b) gezeigt ist, werden in der Ausführungsform 30 in Übereinstimmung mit der Erfindung die Cluster von Dateibündeln, die in Form eines Rings angeordnet sind und angezeigt werden, mit einer konstanten Rate auf dem Anzeigeschirm gedreht. Die CPU 14 erfasst, ob die spezifizierte Position bei der Drehung des Dateibündels, die gemäß einer gewünschten Bestimmung beispielsweise der oben erwähnten Zuordnungskennzeichnung 7c, der Titelzeichen oder der Überschriften bestimmt ist, der Vordergrund, d. h. die vordere Reihe (die oben erwähnte Position a), ist, wobei der Cluster von Dateibündeln seine Drehbewegung vorübergehend anhält, wenn sich das oben erwähnte Dateibündel in den Vordergrund bewegt, was ermöglicht, dass der Anwender den Inhalt leicht sieht und identifiziert.
  • [Ausführungsform 31]
  • Falls in der Ausführungsform 31 in Übereinstimmung mit der Erfindung, wie sie beispielsweise in 66(a) gezeigt ist, jemals nach dem Dateibündel A gesucht worden ist (mit anderen Worten, falls das Dateibündel A jemals geöffnet worden ist und der Inhalt identifiziert worden ist), wird das Dateibündel A aus dem Thumbnail-Dateibild 7 der Dateibündel, die in Form eines Rings angezeigt werden (wobei diese im Folgenden als der Cluster der Dateibündel 7 bezeichnet werden), wie in 66(b) gezeigt ist, entfernt und, wie in 66(c) gezeigt ist, in einem Suchdatei-Anzeigebereich 7e angezeigt, indem hinsichtlich der Positionen der Dateibündel ähnliche Spezifikationen verwendet werden wie jene, die im Vorstehenden zum Anzeigen des Clusters von Dateibündeln in Form eines Rings verwendet wurden. Der oben erwähnte Suchdatei-Anzeigebereich 7e ist in der Weise spezifiziert, dass er auf dem gleichen Schirm wie der oben erwähnte Cluster der Dateibündel 7, die in Form eines Rings angezeigt werden, angezeigt wird.
  • Auf diese Weise wird das Dateibündel in der vorliegenden Ausführungsform jedes Mal, wenn nach einem neuen Dateibündel gesucht wird, in den Anzeigebereich 7e gesuchter Dateien verschoben, woraufhin der verbleibende Cluster von Dateibündeln 7 in Form eines Rings angezeigt wird. Somit wird die Anzahl von Dateibündeln in dem Cluster 7, die in Form eines Rings angezeigt werden, verringert. Dies führt zu einer verbesserten visuellen Identifizierung des Clusters von Dateibündeln 7, die in Form eines Rings angezeigt werden, durch den Anwender und zu einer verbesserten Effizienz der Suche des Anwenders.
  • Außerdem kann der Anwender in der vorliegenden Ausführungsform irgendeines der Dateibündel in dem Anzeigebereich 7e gesuchter Dateien dadurch, dass er es mit dem Stift 41 und dergleichen bestimmt, an den Cluster von Dateibündeln 7, die in Form eines Rings angezeigt werden, zurückgeben.
  • [Ausführungsform 32]
  • Während in der Ausführungsform 32 in Übereinstimmung mit der Erfindung, wie in 67(a) gezeigt ist, mehrere Dateibündel aus dem Cluster von Dateibündeln 7, die in Form eines Rings angezeigt werden, entfernt werden und, wie in 67(b) gezeigt ist, in den Anzeigebereich 7e gesuchter Dateien verschoben werden, werden die entfernten und daraufhin verschobenen mehreren Dateibündel in dem oben erwähnten Anzeigebereich 7e gesuchter Dateien in Form eines Rings angezeigt. Die oben erwähnten Cluster von Dateibündeln werden spezifiziert, um vertikal angrenzend aneinander auf dem Anzeigeschirm angeordnet zu werden.
  • Wie in 68 gezeigt ist, können hier die oberen und unteren Cluster von Dateibündeln durch Herauf- und Herunterscrollen, was die Spezifikationen der Positionskoordinaten, die gemäß dem oben erwähnten Schema des Spezifizierens von Dateibündeln an Positionskoordinaten auf dem Anzeigeschirm gerendert werden, parallel zur Richtung der Y-Achse bewegt, in Reaktion auf einen Befehl durch einander ersetzt werden.
  • Wie genauer in 67(b) gezeigt ist, verschiebt beispielsweise ausgehend da von, dass der Cluster von Dateibündeln 7, bevor er entfernt wird, oben in Form eines Rings angezeigt wird, während der Cluster von Dateibündeln, nachdem er entfernt worden ist, unten in Form eines Rings angezeigt wird, das Heraufscrollen den Cluster von Dateibündeln nach dem Entfernen, der unten in Form eines Rings angezeigt wird, nach oben, wobei es bewirkt, dass der Cluster von Dateibündeln 7 vor dem Entfernen, die in Form eines Rings angezeigt werden, allmählich von der Unterseite des Anzeigeschirms erscheint.
  • Im Ergebnis können die Cluster von Dateibündeln, die in Form von Ringen angezeigt werden, in der vorliegenden Ausführungsform ihre Positionen auf dem Anzeigeschirm vertauschen. Es wird angemerkt, dass das Herunterscrollen den gleichen Positionstausch veranlassen kann.
  • [Ausführungsform 33]
  • Wenn in der Ausführungsform 33 in Übereinstimmung mit der Erfindung das Management einer großen Anzahl von Dateibündeln auszuführen ist, wobei alle Dateibündel als ein einziger Cluster angezeigt werden, ist es für den Anwender eine unangenehme Aufgabe, das gewünschte Dateibündel herauszufinden. Um diese Situation zu vermeiden, werden die oben erwähnten Dateibündel in der Ausführungsform 33 in Übereinstimmung mit der Erfindung zu mehreren Gruppen gruppiert; beispielsweise werden die oben erwähnten mehreren Gruppen von Clustern von Dateibündeln 7 und 7f, wie in 69 gezeigt ist, in Form von Ringen auf dem gleichen Schirm angezeigt.
  • Beispielsweise besitzt der Cluster von Dateibündeln 7, die in Form eines Rings in der Mitte angezeigt werden, hier eine größere Größe als die anderen Cluster von Dateibündeln 7f, die in Form von Ringen angezeigt werden, um so ein leichtes Durchsuchen des Clusters von Dateibündeln, die in Form eines Rings in der Mitte angezeigt werden, nach einem gewünschten Dateibündel zu ermöglichen.
  • Wenn der Anwender über die anderen Cluster der Dateibündel 7f, die in Form von Ringen angezeigt werden, eine Suche nach einem gewünschten Dateibündel durchführen möchte, werden die Cluster von Dateibündeln 7 und 7f, die in Form von Ringen angezeigt werden, vertikal oder horizontal auf dem Anzeigeschirm gescrollt, um den gewünschten Cluster von Dateibündeln 7f, die in Form von Ringen in der Mitte angezeigt werden, zu positionieren, wobei der Cluster von Dateibündeln 7, die in Form eines Rings angezeigt werden, unter Verwendung des in der oben erwähnten Ausführungsform 32 beschriebenen Schemas, wie beispielsweise in 70(a) bis 70(c) gezeigt ist, ersetzet wird.
  • Wenn das Management der Dateibündel dadurch ausgeführt wird, dass sie wie oben zu mehreren Clustern von Dateibündeln gruppiert werden, erleichtert das Vorhandensein von Kriterien bei der Gruppierung außerdem eine Suche nach einem Zieldateibündel; beispielsweise wurden die Cluster von Dateibündeln 7 und 7g, die in Form von Ringen angezeigt werden, wie in 71 gezeigt ist, nach dem Datum und der Zeit gruppiert, wenn die Cluster 7 und 7g eingegeben werden.
  • In diesem Fall kann der Anwender gemäß dem Eingabedatum und der Eingabezeit des Zieldateibündels, nach dem gesucht wird, schätzen, zu welchem Cluster von Dateibündeln, die in Form eines Rings angezeigt werden, das Zieldateibündel gehört, und das Zieldateibündel schnell herausfinden. Außerdem können die Cluster von Dateibündeln 7 und 7g, die in Form von Ringen angezeigt werden, wie in 72 gezeigt ist, außer gemäß dem Eingabedatum und der Eingabezeit der Dateibündel beispielsweise gemäß den Anzahlen, in denen die Dateibündel jemals gelesen worden sind, d. h. gemäß den Anzahlen, in denen jemals nach den Dateibündeln gesucht worden ist, gruppiert werden.
  • [Ausführungsform 34]
  • Wie oben erwähnt wurde, gibt es, falls alle Dateibündel angezeigt werden sollen, die jemals erstellt worden sind, zu viele Dateibündel, deren Management auszuführen ist, was bis zu dem Punkt führt, an dem Cluster von Dateibündeln, die in Form von Ringen angezeigt werden, selbst durch Gruppieren der Cluster von Dateibündeln zu mehreren Gruppen wie oben erwähnt nicht angezeigt werden können.
  • Um zu vermeiden, dass eine solche Unannehmlichkeit auftritt, werden in der Ausführungsform 34 in Übereinstimmung mit der Erfindung diejenigen Dateibündel, nach denen während einer vorgegebenen Zeitspanne nicht gesucht worden ist (beispielsweise das Dateibündel A in 73(a)), wie in 73(b) gezeigt ist, aus dem Cluster von Dateibündeln 7, die in Form eines Rings ange zeigt werden, entfernt, indem mit der Datums- und Zeitüberwachungseinrichtung 45 beispielsweise die Zeit seit einem vorgegebenen Datum und einer vorgegebenen Zeit oder die Zeit, seit jedes der Dateibündel auf dem Anzeigeschirm angezeigt worden ist, gezählt wird.
  • Allerdings wird das oben erwähnte Dateibündel in diesem Fall lediglich aus dem Cluster von Dateibündeln 7, die in Form eines Rings angezeigt werden, entfernt, während die Bilddaten des Dateibündels an sich nicht aus dem Bildspeicherabschnitt 51 gelöscht werden.
  • Obgleich in den oben erwähnten Ausführungsformen die Dateibündel aufrecht stehend mit ihren Vorderseiten zum Anwender blickend angezeigt wurden, wird angemerkt, dass dies lediglich ein Beispiel ist. Die Erfindung ist nicht auf eine solche Anzeige beschränkt; wie beispielsweise in 74(a) bis 74(e) gezeigt ist, können die Dateibündel angezeigt werden, während sie auf die jeweiligen Seiten eines Polyeders oder vorzugsweise eines Würfels eingefügt werden.
  • Eine solche Anzeige in Polyederform ermöglicht, dass eine Anzeige mehr Dateibündel umfasst, ermöglicht eine verbesserte visuelle Identifizierung und eine erhöhte Sucheffizienz. Wie in 74(a), 74(b) und 74(c) gezeigt ist, können die Cluster von Dateibündeln 7h, die in Form von Polyedern angezeigt werden, außerdem angezeigt werden, während sie auf ähnliche Weise wie im Vorstehenden in chronologischer Reihenfolge gedreht werden. Eine solche Drehanzeige ermöglicht eine weiter erhöhte Sucheffizienz.
  • Wie in 74(a), 74(d) und 74(e) gezeigt ist, können die Polyeder-Dateibündel 7i in der oben erwähnten Anzeige in Polyederform außerdem an sich um ihre Symmetrieachse gedreht werden, um die Dateibündel anzuzeigen, die auf den Seiten der Polyeder angeordnet sind, wodurch eine weiter verbesserte Sucheffizienz ermöglicht wird.
  • Obgleich der Cluster von Dateibündeln 7 in den oben erwähnten Ausführungsformen in Form eines Rings angezeigt wurde, wird außerdem angemerkt, dass dies lediglich ein Beispiel ist. Die Erfindung ist nicht auf eine solche ringförmige Anzeige beschränkt; beispielsweise können die Cluster von Dateibündeln 7 angezeigt werden, während sie in der Weise angeordnet sind, dass sich jedes Dateibündel des Clusters von Dateibündeln 7 diagonal mit dem unmittel bar vorderen und hinteren Dateibündel auf dem Anzeigeschirm überlappt oder mit anderen Worten, dass wenigstens ein Teil jedes Dateibündels, wie beispielsweise in 75(a) bis 75(c) gezeigt ist, zu sehen und zu identifizieren ist.
  • Um eine Suche über die Dateibündel zu erleichtern, können die Dateibündel in einer solchen Anordnung aufeinander folgend auf ähnliche Weise wie bei der Drehbewegung der ringförmigen Anzeige verschoben werden, so dass das Dateibündel A im Vordergrund weit nach hinten verschoben wird, wodurch das Dateibündel B, das unmittelbar hinter dem Dateibündel A lag, wie in 75(a) bis 75(c) gezeigt ist, in den Vordergrund zur Anzeige gelangt. Obgleich das Dateibündel im Vorstehenden im Vordergrund angezeigt wird, nachdem weit nach hinten verschoben worden ist, ist dies lediglich ein Beispiel. Andererseits kann das Dateibündel weit hinten angezeigt werden, nachdem es in den Vordergrund verschoben worden ist.
  • Außerdem können die Dateibündel in dem Cluster von Dateibündeln 7, anstatt in der in den oben erwähnten Ausführungsformen ausführlich geschilderten ringförmigen Anzeige angezeigt zu werden, beispielsweise, wie in 76(a) bis 76(c) gezeigt ist, in einer spiralförmigen Anzeige angezeigt werden. Eine solche spiralförmige Anzeige ermöglicht, dass mehr Dateibündel als bei der ringförmigen Anzeige im Vordergrund angezeigt werden und ermöglicht somit eine erhöhte Sucheffizienz nach einem Zieldateibündel.
  • Wie in 76(a) bis 76(c) gezeigt ist, können die Dateibündel außerdem in einer solchen spiralförmigen Anzeige auf ähnliche Weise wie bei der Drehbewegung in der ringförmigen Anzeige angezeigt werden, während sie um die Mittelachse der Spirale, die als Drehachse wirkt, gedreht werden, wobei sie in Übereinstimmung mit der Drehung aufeinander folgend nach oben verschoben werden, wobei das oberste Dateibündel entlang der Mittelachse nach unten absteigt. Eine solche Drehbewegung ermöglicht eine erhöhte Sucheffizienz über die Dateibündel.
  • [Ausführungsform 35]
  • Die Ausführungsform 35 in Übereinstimmung mit der Erfindung bezieht sich auf die in der oben erwähnten Ausführungsform 34 ausführlich geschilderte und in 74(a) bis 74(e) gezeigte Anzeigeform, die eine noch leichtere visuelle Identifizierung und eine noch weiter verbesserte Sucheffizienz erzielt. Somit können die Polyeder, oder bevorzugter die Würfel, des Clusters der Polyeder-Dateibündel 7h in einer solchen Polyederanzeige in der Ausführungsform 35 angezeigt werden, während sie auf ähnliche Weise wie im Vorstehenden, wie in 74(a), 74(b) und 74(c) gezeigt ist, in chronologischer Reihenfolge gedreht werden. Die Drehanzeige ermöglicht eine weiter verbesserte Sucheffizienz.
  • Die Prozeduren zum Drehen der Cluster von Dateibündeln, die, wie in 74(a) bis 74(e) gezeigt ist, als Polyeder in Form dreidimensionaler Ringe angezeigt werden, sind im Wesentlichen die gleichen wie das in Ausführungsform 1 erläuterte Verfahren (wobei der einzige Unterschied in den Koordinaten in der ersten bis dritten Koordinatentabelle liegt).
  • Anhand des in 79 gezeigten Ablaufplans wird im Folgenden eine spezifische Beschreibung für die ringförmigen Anzeigeprozeduren auf einem solchen Anzeigeschirm gegeben. Zunächst wird eine Ordnergruppe ausgewählt, die die oben erwähnten mehreren Polyeder-Dateibündel, die in Form eines dreidimensionalen Rings angezeigt werden, enthält. Anschließend wird gemäß einer Menge von durch den Anwender im Voraus registrierten Regeln (Parametern) eine registrierte Ordnergruppe zurückgerufen (S401).
  • Um die zurückgerufene Ordnergruppe anzuzeigen, werden die n Polyeder-Dateibündel gezählt, die zu dieser Ordnergruppe gehören, womit die Anzeigebereiche (tatsächlichen Anzeigepositionen) für die Dateibündel sichergestellt werden (S402). Nachfolgend werden die Anzeigebild-Datensätze A1, A2 und A5 in die tatsächlichen Anzeigebereiche (I), (II) und (V), die jeweils in Tabelle 5 gezeigt sind, geschrieben, so dass diese Bilder angezeigt werden (S403) (siehe 80).
  • Nachfolgend werden die nächsten Anzeigebild-Datensätze B1, B2 und B5 in die tatsächlichen Anzeigebereiche der nächsten Phase geschrieben, so dass diese Bilder angezeigt werden (S404). Auf diese Weise werden die Polyeder dadurch, dass der oben erwähnte Schreib- und Anzeigeprozess n-mal wiederholt wird, was gleich der Anzahl der in Form eines Polyeders (Würfels) angezeigten Dateibündel ist, in Form eines Rings angezeigt (S405).
  • Tabelle 5
    Figure 00650001
  • Außerdem sind in der oben erwähnten ringförmigen Polyederanzeige unter den Dateibündeln auf der Oberfläche des Polyeders, wie in 80 gezeigt ist, selbst wenn die Spezifikationen in der Weise getroffen werden, dass so viel Dateiflächen wie möglich angezeigt werden, lediglich drei Anzeigebereiche (I), (II) und (V) unter den sechs Dateiflächen [(I) bis (VI)] des Polyeders gleichzeitig visuell identifizierbar.
  • Falls hier das in Form eines Polyeders in der vorderen Position angezeigte Dateibündel 7i (d. h. der in der größten Größe angezeigte Polyeder) gedreht werden kann, so dass andere Dateiflächen ebenfalls angezeigt werden können, kann eine gute visuelle Identifizierung sichergestellt werden, während eine weiter verbesserte Sucheffizienz ermöglicht wird.
  • Mit anderen Worten, obgleich die Dateiflächen (III) und (IV) in der dreidimensionalen polyederförmigen Anzeige in dem in 80 gezeigten Zustand nicht angezeigt werden, da sie verborgene Flächen sind, können sie, wie in 81 gezeigt ist, dadurch angezeigt werden, dass die Dateiflächen (I) bis (IV) in Bezug auf die Anzeigefläche um die Seitendateiflächen (V) und (VI) nach vorn oder nach hinten gedreht werden (wobei diese Drehung als vertikale Drehung bezeichnet wird). Mit anderen Worten, diejenigen Dateiflächen, die Seitenflächen in Bezug auf die Drehachse des angezeigten Polyeders sind, werden um die oben erwähnte Drehachse gedreht, während diejenigen Flächen, die Stirnflächen in Bezug auf die Richtung der Drehachse sind, nicht bewegt werden.
  • Es wird hier angemerkt, dass die Seitendateiflächen (V) und (VI) nicht gedreht werden, um eine verringerte visuelle Identifizierung im Ergebnis der Drehung der Dateifläche (V), die eine Orientierung besitzt, die die visuelle Identifizierung des Zustands aus 80 am meisten erleichtert, zu vermeiden.
  • Außerdem können die Dateiflächen (VI) und (III), die in dem in 80 gezeigten Zustand unsichtbar sind, wie in 82 gezeigt ist, dadurch angezeigt werden, dass die Dateiflächen (I), (VI), (III) und (V) in Bezug auf die obere und untere Dateifläche (II) und (IV) nach links oder nach rechts gedreht werden (diese Drehung wird als horizontale Drehung bezeichnet).
  • Es wird hier angemerkt, dass die obere und die untere Dateifläche (II) und (IV) nicht gedreht werden, um eine verringerte visuelle Identifizierung im Ergebnis der Drehung der Dateifläche (II), die eine Orientierung besitzt, die die visuelle Identifizierung des Zustands aus 80 am meisten erleichtert, zu vermeiden.
  • Anhand des in 83 gezeigten Ablaufplans erläutert nachfolgend die folgende Beschreibung ausführlich Prozeduren zum Drehen des oben erwähnten polyederförmigen Dateibündels. Es wird angemerkt, dass die Bilddatensätze A1 bis A6 im Anfangszustand, vor einer Drehung, wie in Tabelle 5 gezeigt ist, in den in 80 gezeigten Anzeigebereichen (I) bis (VI) virtuell, d. h. im Speicher, angezeigt werden. Allerdings werden beispielsweise lediglich die Bilddatensätze A1, A2 und A5 in den tatsächlichen Anzeigebereichen (I), (II) und (V) tatsächlich angezeigt.
  • Der Anwender gibt auf folgende Weise einen Befehl ein, um das Polyeder-Dateibündel zu drehen, das auf der Vorderseite der im Voraus angezeigten Ordnergruppe positioniert ist. Zunächst gibt der Anwender entweder einen Befehl für eine vertikale Drehung oder einen Befehl für eine horizontale Drehung ein (S406). Falls eine vertikale Drehung ausgewählt wird, gibt der Anwender entweder einen Befehl für eine Vorwärtsdrehung oder einen Befehl für eine Rückwärtsdrehung ein (S407).
  • Falls hier eine Vorwärtsdrehung ausgewählt wird, wird gemäß dieser Drehung der Bilddatensatz A2, der zur Zeit in dem virtuellen Anzeigebereich (II) ist, in den virtuellen Anzeigebereich (I) bewegt, und der Bilddatensatz A3, der zur Zeit in dem virtuellen Anzeigebereich (III) ist, in den virtuellen Anzeigebereich (II) bewegt.
  • Somit werden die Bilddatensätze für die Anzeigebilder A1 und A2 als eine Operationsanzeige während der Drehung gemäß der in Tabelle 6 gezeigten Menge von Regeln in die in 81 gezeigten tatsächlichen Anzeigebereiche (I)' und (II)' geschrieben und auf dem Schirm angezeigt (S408). Anschließend werden die Bilddatensätze für die Anzeigebilder A2 und A3 gemäß der in Tabelle 8 gezeigten Menge von Regeln in die in 80 gezeigten tatsächlichen Anzeigebereiche (I) und (II) geschrieben und auf dem Schirm angezeigt (S409).
  • Tabelle 6
    Figure 00670001
  • Tabelle 7
    Figure 00670002
  • Tabelle 8
    Figure 00680001
  • Tabelle 9
    Figure 00680002
  • Tabelle 10
    Figure 00680003
  • Tabelle 11
    Figure 00690001
  • Außerdem werden die Bilddatensätze für die Anzeigebilder A2 und A4 gemäß der in Tabelle 7 gezeigten Menge von Regeln in die in 81 gezeigten tatsächlichen Anzeigebereiche (II)' und (I)' geschrieben und auf dem Schirm angezeigt, falls in S407 eine Rückwärtsdrehung ausgewählt wird (S410). Anschließend werden die Bilddatensätze für die Anzeigereiche A4 und A1 gemäß der in Tabelle 8 gezeigten Menge von Regeln in die tatsächlichen Anzeigebereiche (I) und (II) geschrieben und auf dem Schirm angezeigt (S411).
  • Falls in S407 eine horizontale Drehung ausgewählt wird, gibt der Anwender nachfolgend entweder einen Befehl für eine Linksdrehung oder einen Befehl für eine Rechtsdrehung ein (S412). Falls hier eine Rechtsdrehung ausgewählt wird, wird gemäß dieser Drehung der Bilddatensatz A1, der zur Zeit in dem virtuellen Anzeigebereich (I) ist, in den virtuellen Anzeigebereich (V) bewegt und der Bilddatensatz A6, der zur Zeit in dem virtuellen Anzeigebereich (VI) ist, in den virtuellen Anzeigebereich (I) bewegt.
  • Somit werden die Bilddatensätze für die Anzeigebilder A1 und A6 gemäß der in Tabelle 9 gezeigten Menge von Regeln als Operationsanzeige während der Drehung in die in 82 gezeigten tatsächlichen Anzeigebereiche (I)'' und (VI)'' geschrieben und auf dem Schirm angezeigt (S413). Anschließend werden die Bilddatensätze für die Anzeigebilder A1 und A6 gemäß der in Tabelle 11 gezeigten Menge von Regeln in die in 80 gezeigten tatsächlichen Anzeigebereiche (V) und (I) geschrieben und auf dem Schirm angezeigt (S414).
  • Außerdem werden die Bilddatensätze für die Anzeigebilder A1 und A5 gemäß der in Tabelle 10 gezeigten Menge von Regeln in die in 82 gezeigten tat sächlichen Anzeigebereiche (VI)'' und (I)'' geschrieben und auf dem Schirm angezeigt, falls in S412 eine Linksdrehung ausgewählt wird (S415). Anschließend werden die Bilddatensätze für die Anzeigebilder A3 und A5 gemäß der in Tabelle 11 gezeigten Menge von Regeln in die tatsächlichen Anzeigebereiche (V) und (I) geschrieben und auf dem Schirm angezeigt (S416).
  • Es wird angemerkt, dass in der oben erwähnten Drehanzeige gleichmäßigere Drehbilder erhalten werden können, indem die Anzahl der Anzeigebilder in der in S408, S410, S413 und S415 gezeigten Drehung erhöht wird.
  • Obgleich in den oben erwähnten Ausführungsformen die Bildinformationen eines Originaldokuments wie etwa eines Textdokuments als ein Beispiel einer Bilddatei genommen wurden, brauchen die Ausführungsformen außerdem nicht auf solche Bildinformationen beschränkt zu sein, sondern sind beispielsweise auf Tabellendaten wie etwa auf eine Tabellenkalkulation und auf Bilddaten wie etwa auf ein Konstruktionsdiagramm und einen Stromlaufplan anwendbar.
  • Um die oben erwähnten Aufgaben zu lösen, enthält eine Informationsmanagementvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung:
    ein Bildspeicherelement zum Speichern mehrerer Bilddateien;
    ein Eingabeelement zum Eingeben eines Befehls für die Anzeige der mehreren Bilddateien;
    ein Thumbnail-Speicherelement zum Speichern von Thumbnail-Dateien, die jeweils einer der mehreren Bilddateien entsprechen, die in dem Bildspeicherelement gespeichert sind;
    ein Thumbnail-Anzeigeelement zum Anzeigen von Bildern der Thumbnail-Dateien, die in dem Thumbnail-Speicherelement gespeichert sind, auf einem Anzeigeschirm entsprechend einem Befehl, der über das Eingabeelement eingegeben wird; und
    ein Bilddatei-Anzeigeelement zum Lesen derjenigen Bilddatei, die der Thumbnail-Datei entspricht, die über das Eingabeelement aus den auf dem Anzeigeschirm angezeigten Thumbnail-Dateien ausgewählt worden ist, aus dem Bildspeicherelement, und zum Anzeigen dieser Bilddatei auf dem Anzeigeschirm,
    wobei das Thumbnail-Anzeigeelement in der Weise spezifiziert ist, dass es die Bilder der Thumbnail-Dateien in der Weise konfiguriert, dass sie einander auf dreidimensionale Weise teilweise überlappen.
  • Bei der Anordnung zeigt das Thumbnail-Anzeigeelement die Bilder der Thumbnail-Dateien in der Weise an, dass sie einander in einer dreidimensionalen Konfiguration teilweise überlappen. Im Ergebnis kann spezifiziert werden, dass die Thumbnail-Datei im Vordergrund eine Größe besitzt, die groß genug ist, um die Thumbnail-Datei visuell zu identifizieren, während jene Thumbnail-Dateien hinter der Thumbnail-Datei im Vordergrund teilweise angezeigt werden, wodurch ermöglicht wird, dass der Anwender einige Informationen über den Inhalt der Thumbnail-Dateien im Hintergrund erhält.
  • Da die Thumbnail-Dateien bei der oben erwähnten Anordnung in der Weise angezeigt werden, dass sie einander teilweise überlappen, können folglich mehr Thumbnail-Dateien als bei herkömmlichen Techniken auf dem Anzeigeschirm angezeigt werden, was den Vorteil besitzt, dass Suchen nach der Bilddatei, die einer gewünschten Thumbnail-Datei entspricht, schneller über die Thumbnail-Dateien durchgeführt werden können.
  • Außerdem kann die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung enthalten:
    ein Befehlselement zum Eingeben eines Befehls zum Einstellen einer Anzeigegröße des Bildes der Thumbnail-Datei; und
    ein Änderungselement zum Ändern der Anzeigegröße des Bildes der Thumbnail-Datei gemäß dem über das Befehlselement eingegebenen Befehl und zum Anzeigen des Bildes der Thumbnail-Datei in der geänderten Anzeigegröße auf dem Anzeigeschirm.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung steuert das Befehlselement die Größe der Bilder der Thumbnail-Dateien, während das Änderungselement gemäß dem Befehl die Anzeigegröße der Thumbnail-Dateien ändert. Folglich kann der Anwender die Größe der Bilder der Thumbnail-Dateien seiner Vorliebe entsprechend spezifizieren, was zu einer verbesserten visuellen Identifizierung der Thumbnail-Dateien führt.
  • Ferner kann die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung ein Dateibewegungselement enthalten, um eine oder mehrere der auf dem Anzeigeschirm angezeigten Bilder der Thumbnail-Dateien gemäß dem über das Einga beelement eingegebenen Befehl zu bewegen.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung bewegt das Dateibewegungselement die Bilder der Thumbnail-Dateien aufeinander folgend in den Vordergrund. Im Ergebnis können Suchen über die Thumbnail-Dateien nach einer gesuchten Thumbnail-Datei schnell vorgenommen werden und können außerdem Suchen nach einer gewünschten Bilddatei unter Nutzung der Thumbnail-Dateien schnell durchgeführt werden.
  • Das Thumbnail-Anzeigeelement kann in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung in der Weise spezifiziert sein, dass es die Bilder der Thumbnail-Dateien in Form eines Rings konfiguriert.
  • Bei der oben erwähnter. Anordnung sind die Bilder der Thumbnail-Dateien in Form eines Rings konfiguriert. Im Ergebnis ist das nächste Bild, das auf das Bild der letzten Thumbnail-Datei folgt, wenn der Anwender die Bilder der Thumbnail-Dateien aufeinander folgend durchsieht, das Bild derjenigen Thumbnail-Datei, die zuerst durchgesehen wurde. Folglich braucht der Anwender beim Durchsehen der Bilder nicht die Augen zu bewegen, um einen langen Sprung von einem Bild zu einem anderen richtig auszuführen, was die visuelle Identifizierung der Bilder der Thumbnail-Dateien verbessert.
  • Die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung kann ferner ein Drehbefehlselement enthalten, um die in Form eines Rings auf dem Anzeigeschirm konfigurierten Bilder der Thumbnail-Dateien gemäß dem über das Eingabeelement eingegebenen Befehl um eine Mittelachse der ringförmigen Konfiguration zu drehen.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung können die in Form eines Rings konfigurierten Bilder der Thumbnail-Dateien durch das Drehbefehlselement in der Drehung angezeigt werden, was die visuelle Identifizierung der Thumbnail-Dateien weiter verbessert und die Sucheffizienz erhöht.
  • Das Dateibewegungselement kann in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung ein Auswahlbefehlselement enthalten, um die Prozeduren der Dateibewegung gemäß dem über das Eingabeelement eingegebenen Befehl wahlweise zu steuern, falls eine Vorderseite der auf dem Anzeigeschirm ange zeigten Thumbnail-Datei nicht ein gewünschtes Bild ist, so dass in Reaktion auf jeden Befehl, der für eine Dateibewegung eingegeben wird, auf der Vorderseite entweder eine Datei unmittelbar hinter der Vorderseite oder eine Datei weit hinten erscheint.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung wird ein Auswahlbefehlselement bereitgestellt. Im Ergebnis kann die Vorderseite, die als Teil der Thumbnail-Datei angezeigt wird und nach der leicht zu suchen ist, schnell ausgewählt werden. Eine solche Thumbnail-Datei mit einer zum Suchen geeigneten Vorderseite verbessert die Sucheffizienz.
  • In der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung kann spezifiziert werden, dass das Thumbnail-Anzeigeelement die Thumbnail-Dateien auf den jeweiligen Flächen eines Polyeders anzeigt.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung werden die Thumbnail-Dateien auf den jeweiligen Flächen eines Polyeders angezeigt. Im Ergebnis können mehr Thumbnail-Dateien auf dem Anzeigeschirm angezeigt werden, was die Suche über die Thumbnail-Dateien beschleunigt. Folglich können die Bilddateien schneller über die Thumbnail-Dateien durchsucht werden.
  • Eine weitere Informationsmanagementvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung zur Lösung der oben erwähnten Aufgaben enthält:
    ein Bildspeicherelement zum Speichern mehrerer Bilddateien;
    ein Eingabeelement zum Eingeben eines Befehls für die Anzeige der mehreren Bilddateien;
    ein Thumbnail-Speicherelement zum Speichern von Thumbnail-Dateien, die jeweils einer der mehreren Bilddateien entsprechen, die in dem Bildspeicherelement gespeichert sind;
    ein Thumbnail-Anzeigeelement zum Anzeigen von Bildern der Thumbnail-Dateien, die in dem Thumbnail-Speicherelement gespeichert sind, auf dem Anzeigeschirm gemäß einem Befehl, der über das Eingabeelement eingegeben wird; und
    ein Bilddatei-Anzeigeelement zum Lesen derjenigen Bilddatei, die der Thumbnail-Datei entspricht, die über das Eingabeelement aus den auf dem Anzeigeschirm angezeigten Thumbnail-Dateien ausgewählt worden ist, aus dem Bildspeicherelement und zum Anzeigen dieser Bilddatei auf dem Anzeige schirm,
    wobei das Thumbnail-Anzeigeelement in der Weise spezifiziert ist, dass es die Thumbnail-Dateien in der Weise anzeigt, dass sie einander von einer vorderen Reihe bis zu einer Reihe weit hinten, deren Position höher als die der vorderen Reihe ist, in Übereinstimmung mit den Positionen der Thumbnail-Dateien in der Konfiguration aufeinander folgend und diagonal teilweise überlappen, so dass die oberen Abschnitte der Thumbnail-Dateien sichtbar sind.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung wird spezifiziert, dass das Thumbnail-Anzeigeelement die Thumbnail-Dateien in der Weise anzeigt, dass sie einander von einer vorderen Reihe bis zu einer Reihe weit hinten, deren Position höher als die der vorderen Reihe ist, in Übereinstimmung mit den Positionen der Thumbnail-Dateien in der Konfiguration aufeinander folgend und diagonal teilweise überlappen, so dass die oberen Abschnitte der Thumbnail-Dateien sichtbar sind.
  • Im Ergebnis kann bei der oben erwähnten Anordnung spezifiziert werden, dass die Thumbnail-Datei im Vordergrund eine Größe besitzt, die groß genug ist, um die Thumbnail-Datei visuell zu identifizieren, während jene Thumbnail-Dateien hinter der Thumbnail-Datei im Vordergrund teilweise angezeigt werden, wodurch ermöglicht wird, dass der Anwender auch einige Informationen über den Inhalt der Thumbnail-Dateien im Hintergrund erhält.
  • Da die Thumbnail-Dateien bei der oben erwähnten Anordnung in der Weise angezeigt werden, dass sie einander teilweise überlappen, können außerdem auf dem Anzeigeschirm mehr Thumbnail-Dateien als bei herkömmlichen Techniken angezeigt werden. Aus diesen Gründen ermöglicht die Anordnung, dass Suchen über die Thumbnail-Dateien nach der Bilddatei, die einer gewünschten Thumbnail-Datei entspricht, schneller durchgeführt werden.
  • Ferner kann die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung ein erstes Umschreibelement enthalten, um die Anzahl zu zählen und zu speichern, in der nach jeder der ausgewählten Thumbnail-Dateien gesucht worden ist, und um die Anzeigereihenfolge der Thumbnail-Dateien, die in dem Thumbnail-Speicherelement gespeichert sind, gemäß der Anzahl umzuschreiben, falls eine oder mehrere der Thumbnail-Dateien über das Eingabeelement ausgewählt werden.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung schreibt das erste Umschreibelement die Anzeigereihenfolge der Thumbnail-Dateien gemäß der Anzahl um, in der nach den Thumbnail-Dateien gesucht worden ist. Im Ergebnis können diejenigen Thumbnail-Dateien, nach denen in großer Anzahl gesucht worden ist, beispielsweise im Vordergrund angeordnet werden, was schnellere Suchen nach einer Bilddatei über die Thumbnail-Dateien ermöglicht.
  • Das Thumbnail-Anzeigeelement kann in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung einen ersten Anordnungsspezifizierungsabschnitt enthalten, um die Thumbnail-Dateien auf dem Anzeigeschirm aufeinander folgend von einer vorderen Reihe bis zu einer weit hinteren Reihe in absteigender Reihenfolge der Anzahl anzuordnen.
  • Der erste Anordnungsspezifizierungsabschnitt kann bei der oben erwähnten Anordnung diejenigen Thumbnail-Dateien, nach denen in einer großen Anzahl gesucht worden ist, im Vordergrund anordnen, was schnellere Suchen nach einer Bilddatei über die Thumbnail-Dateien ermöglicht.
  • Das Thumbnail-Anzeigeelement kann in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung einen zweiten Anordnungsspezifizierungsabschnitt enthalten, um die Thumbnail-Dateien auf dem Anzeigeschirm aufeinander folgend von einer vorderen Reihe bis zu einer weit hinteren Reihe in der Konfiguration in absteigender Reihenfolge der Anzahl anzuordnen, wobei die von der Thumbnail-Datei in der vorderen Reihe verschiedenen Thumbnail-Dateien abwechselnd auf der linken Seite und auf der rechten Seite angeordnet werden.
  • Der zweite Anordnungsspezifizierungsabschnitt kann bei der oben erwähnten Anordnung diejenigen Thumbnail-Dateien, nach denen in einer großen Anzahl gesucht worden ist, im Vordergrund, beispielsweise in der vorderen Reihe, anordnen, wo die Thumbnail-Dateien auf dem Anzeigeschirm leicht identifiziert werden, was schnellere Suchen nach einer Bilddatei über die Thumbnail-Dateien ermöglicht.
  • Vorzugsweise besitzen die Bilddateien in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung jeweils ein Identifizierungskennzeichen, um sie von den anderen Bilddateien auf dem Anzeigeschirm zu unterscheiden.
  • Die Identifizierungskennzeichen unterscheiden bei der oben erwähnten Anordnung die Thumbnail-Dateien voneinander und erleichtern die Identifizierung der Thumbnail-Dateien und ermöglichen so schnelle Suchen nach einer erforderlichen Thumbnail-Datei und somit schnellere Suchen nach einer Bilddatei über diese Thumbnail-Dateien.
  • Außerdem kann das Thumbnail-Anzeigeelement in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung einen Abschnitt zur wahlweisen Erstellung enthalten, um einen Teil-Cluster jener Bilddateien zu erstellen, die gemäß den Identifizierungskennzeichen ausgewählt worden sind, und um gemäß dem Teil-Cluster Thumbnail-Dateien zu erstellen.
  • Der Abschnitt zur wahlweisen Erstellung ermöglicht bei der oben erwähnten Anordnung, dass ein Teil-Cluster von Thumbnail-Dateien angezeigt wird, die durch die Identifizierungskennzeichen ausgewählt worden sind, was schnellere Suchen nach einer gewünschten Thumbnail-Datei und somit über die Thumbnail-Datei schnellere Suchen nach einer Bilddatei ermöglicht.
  • Vorzugsweise repräsentieren die Bilddateien in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung jeweils ein Bündel von Originaldokumenten. Typischerweise wird die Anzeige zu komplex, um jedes Originaldokument zu identifizieren, wenn die Bilddateien jeweils ein Bündel von Originaldokumenten repräsentieren, falls das oben erwähnte Originaldokumentbündel auf dem Anzeigeschirm verkleinert wird.
  • Allerdings repräsentieren die Bilder der Thumbnail-Dateien, die dem oben erwähnten Originaldokumentbündel entsprechen, bei der oben erwähnten Anordnung den Inhalt des oben erwähnten Originaldokumentbündels, indem die Bilder in einer anderen Konfiguration angeordnet sind, die die Titel auf gestaltete Weise zeigt, so dass das Originaldokumentbündel geeignet angezeigt wird. Im Ergebnis können Suchen über die Bilddateien, die das Originaldokumentbündel repräsentieren, durch die Thumbnail-Dateianzeige schneller durchgeführt werden.
  • Außerdem enthält das Thumbnail-Anzeigeelement in der oben erwähnten Informationsmanagementvomchtung vorzugsweise:
    ein Überwachungselement zum Überwachen der Zeit, zu der nach einer oder nach mehreren der Thumbnail-Dateien gesucht wird, sowie zum Überwachen der Zeit, zu der Bilddateien eingegeben werden, die diesen Thumbnail-Dateien entsprechen; und
    ein zweites Umschreibelement zum Erstellen eines Teil-Clusters nur jener Bilddateien, die während einer Zeitspanne eingegeben wurden, die gemäß dem Überwachungselement über das Eingabeelement bestimmt wird, und zum Umschreiben der in dem Thumbnail-Speicherelement gespeicherten Thumbnail-Dateien gemäß dem Teil-Cluster.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung wird die Anzeige der Thumbnail-Dateien gemäß der Zeit spezifiziert, zu der die Bilddateien eingegeben wurden. Außerdem werden während einer kurzen Zeitspanne typischerweise stark zugeordnete Bilddateien eingegeben. Im Ergebnis kann unter Nutzung der gemäß der Eingabezeit ausgewählten Thumbnail-Dateien schneller nach einer gewünschten Bilddatei gesucht werden.
  • Ferner kann die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung ein erstes Spezifizierungselement zum Spezifizieren des Identifizierungskennzeichens durch Bestimmen eines Rahmens in einer Bilddateianzeige mit dem Eingabe element enthalten, wobei die Identifizierungskennzeichen in einer Bilddateisuche genutzt werden, die über die angezeigten vorgegebenen Bilddateien durchgeführt wird.
  • Das erste Spezifizierungselement ermöglicht bei der oben erwähnten Anordnung das Spezifizieren eines Identifizierungskennzeichens durch Bestimmen eines Rahmens in einer Bilddateianzeige unter Verwendung eines Eingabeelements. Im Ergebnis kann das Identifizierungskennzeichen sicherer und leichter spezifiziert werden und können Suchen unter Verwendung des Identifizierungskennzeichens schneller durchgeführt werden.
  • Ferner kann die oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung enthalten:
    ein Listenanzeigeelement zum Erstellen einer Liste von Anzeigemerkmalen vorgegebener Bilddateien, die auf dem Anzeigeschirm angezeigt werden, und zum Anzeigen der Liste auf dem Anzeigeschirm;
    ein Merkmalsauswahlelement zum Auswählen eines der Anzeigemerkmale aus der Liste;
    ein zweites Spezifizierungselement zum Anzeigen von Bilddateiabschnitten, die das durch das Merkmalsauswahlelement ausgewählte Anzeigemerkmal zeigen, und zum Spezifizieren des gewünschten Bilddateiabschnitts als das Identifizierungskennzeichen, wenn ein gewünschter Bilddateiabschnitt über das Eingabeelement ausgewählt wird.
  • Das Listenanzeigeelement erstellt bei der oben erwähnten Anordnung eine Liste von Anzeigemerkmalen der Bilddateien und ermöglicht somit, dass eines der aufgeführten Anzeigemerkmale mit dem Merkmalsauswahlelement ausgewählt wird. Im Ergebnis ermöglicht das zweite Auswahlelement, das Identifizierungskennzeichen durch Auswählen eines der Anzeigemerkmale der Bilddateien mit dem Eingabeelement zu spezifizieren. Folglich kann das Identifizierungskennzeichen sicherer und leichter spezifiziert werden und können Suchen unter Verwendung des Identifizierungskennzeichens schneller durchgeführt werden.
  • Ferner kann die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung ein drittes Spezifizierungselement zum Spezifizieren des Identifizierungskennzeichens in einem vorgegebenen Überschriftsbereich jeder der Bilddateien mit dem Eingabeelement enthalten, wobei die Identifizierungskennzeichen zum Registrieren der Bilddateien verwendet werden.
  • Das dritte Spezifizierungselement ermöglicht bei der oben erwähnten Anordnung, dass der Vorliebe des Anwenders entsprechend mit dem Eingabeelement ein Identifizierungskennzeichen spezifiziert wird. Folglich kann das Identifizierungskennzeichen sicherer und leichter spezifiziert werden und können Suchen unter Verwendung des Identifizierungskennzeichens schneller durchgeführt werden.
  • Eine nochmals weitere Informationsmanagementvorrichtung in übereinstimmung mit der Erfindung enthält:
    einen parallelepipedischen Vorrichtungshauptkörper;
    ein Speicherelement zum Speichern von Bildinformationen in dem Vorrichtungshauptkörper;
    ein Anzeigeelement, das mit einem Anzeigeschirm zum Anzeigen der in dem Speicherelement gespeicherten Bildinformationen auf dem Vorrichtungshauptkörper versehen ist; und
    einen im Wesentlichen parallelepipedischen Scanner, der mit einem Lese abschnitt zum optischen Scannen der Bildinformationen von einem Originaldokumentblatt und außerdem mit einem Übertragungsabschnitt zum Übertragen der Bildinformationen an das Speicherelement versehen ist;
    wobei der Scanner in einer ersten Position und in einer zweiten Position frei an dem Vorrichtungshauptkörper anbringbar und von ihm entnehmbar ist, wobei die erste Position so beschaffen ist, dass wenigstens eine der Außenflächen des Scanners eine bündige Ebene mit einer Fläche des Vorrichtungshauptkörpers bildet, wobei die Fläche im Wesentlichen parallel zu dem Anzeigeschirm ist, wobei die zweite Position so beschaffen ist, dass der Leseabschnitt des Scanners einer Fläche des Vorrichtungshauptkörpers gegenüberliegt, wobei die Fläche im Wesentlichen parallel zu dem Anzeigeschirm ist.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung ist der Scanner frei in der ersten Position und in der zweiten Position an dem Vorrichtungshauptkörper anbringbar und von ihm entnehmbar. Im Ergebnis ist der Scanner in der ersten Position stark in den Vorrichtungshauptkörper integriert, was eine leichte und zweckmäßige Aufstellung des Scanners auf dem Tisch ermöglicht und die Tragbarkeit des Scanners verbessert. In der zweiten Position bildet der Scanner aus der Fläche, die im Wesentlichen parallel zu dem Anzeigeschirm auf dem Vorrichtungshauptkörper ist, eine Transportführungsfläche für Originaldokumentblätter, wobei sie das Lesen der Informationen auf dem Originaldokumentblatt über die Lesefläche des Scanners stabilisieren kann, was die Informationseingabe erleichtert.
  • Außerdem ist der Scanner bei der oben erwähnten Anordnung frei an dem Vorrichtungshauptkörper anbringbar und von ihm entnehmbar. Im Ergebnis wird der Scanner befähigt, Informationen, die auf eine Vielzahl von Originaldokumenten gezeichnet sind, frei zu scannen, was die Informationseingabe weiter erleichtert.
  • Um das Speicherelement als einen externen Speicher zu nutzen, kann die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung ferner enthalten:
    einen ersten Haltebügelabschnitt, der enthält: einen ersten hohlen Abschnitt zum Aufrechthalten des Vomchtungshauptkörpers durch ein Einfügelement einer Seite des Vorrichtungshauptkörpers, an der der Scanner angebracht ist, in der ersten Position; und einen ersten Schnittstellenabschnitt zum Übertragen von Informationen zu und von dem Speicherelement nach außen.
  • Das Vorsehen des ersten hohlen Abschnitts und des ersten Haltebügelabschnitts ermöglicht bei der oben erwähnten Anordnung, dass das Speicherelement als ein externer Speicher dient. Wenn die Informationsmanagementvorrichtung zusammen mit Informationsausrüstung wie etwa einem Personal Computer verwendet wird, braucht die oben erwähnte Informationsausrüstung im Ergebnis keine externe Speichervorrichtung zu besitzen. Ferner ermöglicht das Vorsehen des ersten hohlen Abschnitts, dass der im Wesentlichen parallelepipedische Vorrichtungshauptkörper in einer aufrechten Position verwendet wird, was einen kleineren Stellplatz erfordert.
  • Um den Scanner und einen externen Scanner zu verwenden, kann die oben erwähnte Informations-Vorrichtung ferner enthalten:
    einen zweiten Haltebügelabschnitt, der enthält: einen zweiten hohlen Abschnitt zum Aufrechthalten des Vorrichtungshauptkörpers durch ein Einfügeelement einer gemeinsamen Seite des Scanners und des Vorrichtungshauptkörpers, an der der Scanner in der ersten Position angebracht ist; und einen zweiten Schnittstellenabschnitt zum Übertragen von Informationen zu und von dem Scanner nach außen.
  • Das Vorsehen des zweiten hohlen Abschnitts und des zweiten Haltebügelabschnitts ermöglicht bei der oben erwähnten Anordnung, dass der Scanner als ein externer Scanner dient. Wenn die Informationsmanagementvorrichtung zusammen mit Informationsausrüstung wie etwa einem Personal Computer verwendet wird, benötigt die oben erwähnte Informationsausrüstung im Ergebnis keinen hierfür vorgesehenen Scanner. Ferner ermöglicht das Vorsehen des zweiten hohlen Abschnitts, dass der im Wesentlichen parallelepipedische Vorrichtungshauptkörper in einer aufrechten Position verwendet wird, was einen kleineren Stellplatz erfordert.
  • Vorzugsweise enthält der zweite Haltebügelabschnitt in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung einen Blattführungsabschnitt, der eine bündige Ebene mit dem Leseabschnitt des Scanners bildet, um ein Originaldokumentblatt stabil über den Leseabschnitt zu transportieren, wenn der Vor richtungshauptkörper mit dem Scanner in der ersten Position angebracht ist.
  • Der Blattführungsabschnitt stabilisiert bei der oben erwähnten Anordnung den Transport der Originaldokumente, während der Scanner im Betrieb ist, was leicht und bei niedrigen Kosten eine verbesserte Scanner-Funktion erzielt.
  • Vorzugsweise besitzen die Thumbnail-Dateien in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung jeweils Anzeigeabschnittsdaten zum Anzeigen von Unterschieden zwischen den Bilddateien auf dem Anzeigeschirm, um zwischen den einzelnen Bilddateien zu unterscheiden.
  • Die für jede der Thumbnail-Dateien vorgesehenen Anzeigeabschnittsdaten ermöglichen bei der oben erwähnten Anordnung, dass die Typen der Bilddateien leicht identifiziert werden; beispielsweise, ob sie gelesen oder nicht gelesen wurden und wie die Bilddateien zugeordnet sind. Im Ergebnis können Suchen nach einer Bilddatei über die Thumbnail-Dateien leichter durchgeführt werden.
  • Ferner kann die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung ein viertes Spezifizierungselement enthalten, um die Anzeigeabschnittsdaten über das Eingabeelement gemäß den Anzahlen, in denen nach jeder der Bilddateien jemals gesucht worden ist, oder gemäß einer Wichtigkeit, die in Bezug auf jede der Bilddateien spezifiziert ist, zu spezifizieren.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung erleichtert eine hierarchische Anzeige der Thumbnail-Dateien, die gemäß der Anzahl, in der sie gesucht worden sind, der (durch den Anwender spezifizierten) Wichtigkeit oder anderen Kriterien gewichtet sind, weiter das Unterscheiden jener Bilddateien, nach denen einmal gesucht worden ist, in einer Anzeige der Thumbnail-Dateien, die jeweils einer der Bilddateien entsprechen. Die hierarchische Anzeige wird geeignet unter Verwendung von Farben, Logos, Symbolen usw. (durch die Verwendung verschiedener Farben und Logos) realisiert.
  • Die Anzeigeabschnittsdaten können in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung bestimmte Zeitdaten über eine bestimmte Zeit enthalten, die über das Eingabeelement spezifiziert worden ist, wobei ferner ein fünftes Spezifizierungselement vorgesehen sein kann, um gemäß den bestimmten Zeitdaten und Eingabezeitdaten, die über das Eingabeelement spezifiziert worden sind, die Anzeigeabschnittsdaten zu spezifizieren, um so zu ermöglichen, dass die entsprechenden einen oder mehreren der Thumbnail-Dateien von den anderen Thumbnail-Dateien auf dem Anzeigeschirm unterschieden werden.
  • Typischerweise müssen viele der Bilddateien innerhalb bestimmter Zeitrahmen bearbeitet oder jede vorgegebene Zeitspanne durchgesehen werden. Dadurch, dass bei der oben erwähnten Anordnung die gewünschte Zeit für die Bilddatei bestimmt wird, wird diejenige Thumbnail-Datei, die einer der oben erwähnten Bilddateien entspricht, zu dem bestimmten Datum und zu der bestimmten Zeit im Vordergrund des Anzeigeschirms angezeigt, oder kann diese auf andere Weise von den Thumbnail-Dateien unterschieden werden, die den anderen Bilddateien auf dem Anzeigeschirm entsprechen. Im Ergebnis kann der Anwender sicherer die Bilddatei, für die ein Zeitrahmen bestimmt ist, bearbeiten.
  • Das Thumbnail-Anzeigeelement kann in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung in der Weise spezifiziert werden, dass es Cluster der Thumbnail-Dateien anzeigt, wobei ferner ein drittes Umschreibelement vorgesehen sein kann, um die Cluster der Thumbnail-Dateien in der Weise umzuschreiben, dass sie einander ersetzen, und um die Cluster gemäß den über das Eingabeelement bestimmten Anzeigeabschnittsdaten zu synthetisieren.
  • Wenn bei der oben erwähnten Anordnung mehrere Cluster von Thumbnail-Dateien angezeigt werden, kann durch Synthetisieren von Thumbnail-Dateien, die gemäß den Anzeigeabschnittsdaten ausgewählt werden, ein neuer Cluster hergestellt werden. Im Ergebnis kann mit der oben erwähnten Anordnung leicht nach der Bilddatei gesucht werden, die gewünschte Bedingungen erfüllt.
  • Die Bilddateien können in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung jeweils Schlüsselwortdaten besitzen, wobei ein sechstes Spezifizierungselement vorgesehen sein kann, um die Anzeigeabschnittsdaten gemäß den Schlüsselwortdaten und den eingegebenen Schlüsselwortdaten, die über das Eingabeelement spezifiziert worden sind, zu spezifizieren, um so zu ermöglichen, dass die entsprechenden einen oder mehreren der Thumbnail-Dateien von den anderen Thumbnail-Dateien auf dem Anzeigeschirm unterschieden werden.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung besitzen die Bilddateien jeweils Schlüsselwortdaten. Im Ergebnis kann dadurch, dass in die Schlüsselwortdaten Eingabeschlüsselwörter eingegeben werden, die Anzeigeabschnittsdaten spezifizieren, das sechste Spezifizierungselement die Anzeigeabschnittsdaten spezifizieren; was die Spezifizierung der Anzeigeabschnittsdaten erleichtert.
  • Ferner kann die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung ein viertes Umschreibelement zum Umschreiben der Anzeigereihenfolge der Cluster der Thumbnail-Dateien gemäß den Schlüsselwortdaten und den über das Eingabeelement spezifizierten eingegebenen Schlüsselwortdaten enthalten.
  • Wenn bei der oben erwähnten Anordnung mehrere Cluster von Thumbnail-Dateien angezeigt werden, kann durch Synthetisieren oder Gruppieren von Thumbnail-Dateien, die gemäß den Anzeigeabschnittsdaten ausgewählt worden sind, ein neuer Cluster hergestellt werden. Im Ergebnis kann bei der oben erwähnten Anordnung leicht nach der Bilddatei gesucht werden, die gewünschte Bedingungen erfüllt.
  • Ferner kann die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung ein erstes Löschelement enthalten, um über die Thumbnail-Dateien auf dem Anzeigeschirm nach ähnlichen Thumbnail-Dateien zu suchen und alle ähnlichen Thumbnail-Dateien bis auf eine von dem Anzeigeschirm zu löschen.
  • In vielen Fällen gibt es unter den Bilddateien mehr als eine Bilddatei, die im Wesentlichen den gleichen Inhalt haben. Falls in diesem Fall alle Thumbnail-Dateien, die diesen ähnlichen Bilddateien entsprechen, auf dreidimensionale Weise dargestellt werden, werden zu viel Thumbnail-Dateien angezeigt, was es erschwert, nach einer gewünschten Bilddatei zu suchen, und was weitere Unannehmlichkeiten verursacht.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung sind diese Unannehmlichkeiten dadurch vermeidbar, dass die Anzeige unnötiger Thumbnail-Dateien durch das erste Löschelement gelöscht wird; beispielsweise wird nur diejenige Thumbnail-Datei, die der Bilddatei entspricht, die das neueste Datum und die neueste Zeit trägt, angezeigt, wenn es mehr als eine Bilddatei gibt, die den gleichen Namen (Titel), aber verschiedene Erstellungsdaten und -zeiten trägt, während diejenigen. Bilddateien, die ältere Erstellungsdaten und -zeiten tragen, von der Anzeige entfernt werden.
  • Das Thumbnail-Anzeigeelement kann in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung ein Gruppierungselement enthalten, um die Thumbnail- Dateien in Gruppen auf dem Anzeigeschirm anzuzeigen.
  • Das Gruppierungselement gruppiert bei der oben erwähnten Anordnung die angezeigte Thumbnail-Datei gemäß gewünschten Bedingungen, was das Suchen über die Thumbnail-Dateien erleichtert.
  • Das Thumbnail-Anzeigeelement kann in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung ein Kennzeichnungselement enthalten, um wechselweise zugeordnete Thumbnail-Dateien über die Thumbnail-Dateien auf dem Anzeigeschirm zu suchen und zu jeder der wechselweise zugeordneten Thumbnail-Dateien eine Zuordnungskennzeichnung hinzuzufügen, um die Zuordnung zwischen den zugeordneten Thumbnail-Dateien zu bezeichnen.
  • Das Kennzeichnungselement schafft bei der oben erwähnten Anordnung für jede der Thumbnail-Dateien, die den Bilddateien entsprechen, die unter allen Bilddateien stark zueinander zugeordnet sind, eine Zuordnungskennzeichnung, was ermöglicht, dass der Anwender die Zuordnung der Thumbnail-Dateien sieht und identifiziert und was somit Suchen nach einer Bilddatei über die Thumbnail-Dateien erleichtert.
  • Das Thumbnail-Anzeigeelement kann in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung ein Zuordnungsanzeigeelement enthalten, um in Reaktion auf eine Bestimmung der Zuordnungskennzeichnung über das Eingabeelement lediglich diejenigen Thumbnail-Dateien anzuzeigen, die eine Zuordnungskennzeichnung in Form eines Rings besitzen.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung zeigt das Zuordnungsanzeigeelement lediglich diejenigen Thumbnail-Dateien an, die eine Zuordnungskennzeichnung in Form eines Rings besitzen, was ermöglicht, dass der Anwender die Zuordnung der Thumbnail-Dateien sieht und identifiziert und was somit Suchen nach einer Bilddatei über die Thumbnail-Dateien erleichtert.
  • Das Thumbnail-Anzeigeelement kann in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung ein zweites Löschelement enthalten, um die Thumbnail-Datei, die keine Zuordnungskennzeichnung besitzt, in Reaktion auf eine Bestimmung der Zuordnungskennzeichnung über das Eingabeelement aus der ringförmigen Anzeige zu löschen.
  • Wenn bei der oben erwähnten Anordnung durch den Anwender, der seiner Vorliebe entsprechend eine Zuordnungskennzeichnung bestimmt, Thumbnail-Dateien, die jene mit einer Zuordnungskennzeichnung umfassen, in Form eines Rings angezeigt werden, löscht das zweite Löschelement diejenigen Thumbnai-Dateien, die keine Zuordnungskennzeichnung besitzen, aus der ringförmigen Anzeige, was Suchen nach den zugeordneten Thumbnail-Dateien mit der Zuordnungskennzeichnung erleichtert.
  • Ferner kann die Informationsmanagementvorrichtung enthalten:
    ein Positionserfassungselement zum Überwachen der Positionen der Thumbnail-Dateien in einer Drehbewegung auf dem Anzeigeschirm; und
    ein Element zum vorübergehenden Anhalten, um die Drehbewegung der Thumbnail-Dateien gemäß ihren durch das Positionserfassungselement überwachten Positionen vorübergehend abzuhalten, wenn sich eine der Thumbnail-Dateien in den Vordergrund bewegt.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung wird die oben erwähnte Drehbewegung vorübergehend angehalten, wenn sich eine gewünschte Thumbnail-Datei bei einer Drehung der auf dreidimensionale Weise angezeigten Thumbnail-Dateien in den Vordergrund bewegt. Im Ergebnis kann der Inhalt, beispielsweise in der Thumbnail-Datei enthaltene Zeicheninformationen, leicht identifiziert werden, was Suchen nach einer Bilddatei über die Thumbnail-Dateien erleichtert.
  • Ferner kann die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung ein drittes Löschelement enthalten, um diejenigen Thumbnail-Dateien, nach denen gesucht worden ist, in Reaktion auf eine Bestimmung über das Eingabeelement aus dem Anzeigeschirm zu löschen.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung werden diejenigen Thumbnail-Dateien, nach denen jemals gesucht worden ist, aus der dreidimensionalen Anzeige gelöscht. Im Ergebnis werden weniger Thumbnail-Dateien angezeigt, was es ermöglicht, eine gewünschte Thumbnail-Datei schneller zu suchen und was somit Bilddatei-Suchen beschleunigt.
  • Ferner kann die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung ein Speicherelement enthalten, um die gelöschten Thumbnail-Dateien gemäß dem über das Eingabeelement eingegebenen Befehl in einen Teil-Cluster anderer Thumbnail-Dateien zu verschieben, die mit den gelöschten Thumbnail-Dateien verknüpft sind, und um die verschobenen Thumbnail-Dateien zu speichern.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung werden jene Thumbnail-Dateien, nach denen einmal gesucht worden ist, aus einer dreidimensionalen Anzeige gelöscht. Im Ergebnis werden weniger Thumbnail-Dateien angezeigt, was es ermöglicht, Suchen nach einer gewünschten Thumbnail-Datei schneller durchzuführen, und was somit schnellere Suchen nach einer Bilddatei ermöglicht.
  • Das Thumbnail-Anzeigeelement kann in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung ein drittes Anzeigeelement enthalten, um auf dem Anzeigeschirm gemäß dem über das Eingabeelement eingegebenen Befehl gleichzeitig diejenigen Thumbnail-Dateien, die momentan auf dem Anzeigeschirm angezeigt werden, sowie die anderen Thumbnail-Dateien, die mit diesen Thumbnail-Dateien verknüpft sind, anzuzeigen.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung können die Thumbnail-Dateien, die einmal gelöscht worden sind, angezeigt werden, was es ermöglicht, Suchen sicherer durchzuführen, und was somit ermöglicht, Suchen nach einer Bilddatei über die Thumbnail-Dateien sicherer durchzuführen.
  • Das dritte Anzeigeelement kann in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung so beschaffen sein, dass Thumbnail-Dateien, die momentan auf dem Anzeigeschirm angezeigt werden, sowie die weiteren Thumbnail-Dateien, die mit diesen Thumbnail-Dateien verknüpft sind, vertikal nebeneinander auf dem Anzeigeschirm angezeigt werden.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung können die Thumbnail-Dateien, die einmal gelöscht worden sind, angezeigt werden, was es ermöglicht, Suchen sicherer durchzuführen, und was somit ermöglicht, Suchen nach einer Bilddatei über die Thumbnail-Dateien sicherer durchzuführen.
  • Das dritte Anzeigeelement kann in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung so beschaffen sein, dass es gemäß dem über das Eingabeelement eingegebenen Befehl um die Bilder der Thumbnail-Dateien, die momentan auf dem Anzeigeschirm angezeigt werden, mehrere Bilder der anderen ver knüpften Thumbnail-Dateien auf dem Anzeigeschirm erzeugt.
  • Wenn bei der oben erwähnten Anordnung viele Thumbnail-Dateien angezeigt und durchsucht werden, werden die Thumbnail-Dateien in Gruppen angezeigt, was Suchen nach einer Bilddatei über die Thumbnail-Dateien erleichtert.
  • Ferner kann die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung ein Scroll-Steuerelement enthalten, um die Bilder sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung zu scrollen, um alle Bilder der Thumbnail-Dateien auf dem Anzeigeschirm sichtbar zu machen.
  • Das Scroll-Element kann bei der oben erwähnten Anordnung irgendeinen gegebenen Teil-Cluster der Thumbnail-Dateien in die Mitte der Anzeige bewegen, was Suchen nach einer Bilddatei über die Thumbnail-Dateien erleichtert.
  • Ferner kann die oben erwähnte Informationsmanagementvorrichtung enthalten:
    ein Anzeigezeit-Erfassungselement zum Erfassen der Anzeigezeit auf dem Anzeigeschirm für jedes der Bilder der Thumbnail-Dateien; und
    ein viertes Löschelement zum Löschen derjenigen Bilder von Thumbnail-Dateien, nach denen während einer vorgegebenen Zeitspanne nicht gesucht worden ist, aus dem Anzeigeschirm gemäß dem Anzeigezeit-Erfassungselement.
  • Falls bei der oben erwähnten Anordnung in einem vorübergehend erstellten Cluster von Thumbnail-Dateien unnötige Thumbnail-Dateien festgestellt werden, werden diese Thumbnail-Dateien gespeichert, wobei es in einigen Fällen uneingeschränkt mehr Thumbnail-Dateien in dem Cluster gibt. Allerdings werden bei der oben erwähnten Anordnung diejenigen Thumbnail-Dateien, nach denen während einer vorgegebenen Zeitspanne nicht gesucht worden ist, aus der Anzeige gelöscht. Im Ergebnis wird verhindert, dass die Anzahl der angezeigten Thumbnail-Dateien sinnlos steigt, was eine schlechte Sucheffizienz verhindert.
  • Vorzugsweise ist der Polyeder in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung ein Würfel.
  • Der Würfel, der als das Polyeder dient, ermöglicht bei der oben erwähnten An ordnung, dass die Thumbnail-Dateien auf Quadratflächen angezeigt werden, was die Anzeige der Thumbnail-Dateien, die die Bilddaten sind, erleichtert.
  • Das Thumbnail-Anzeigeelement kann in der oben erwähnten Informationsma- nagementvorrichtung in der Weise spezifiziert sein, dass in einer Drehbewegung um eine Symmetrieachse des Würfels ein Würfel angezeigt wird, bei dem auf jeder seiner Flächen eine der Thumbnail-Dateien angezeigt wird.
  • Die Bilder der Thumbnail-Dateien auf den Flächen des Würfels können bei der oben erwähnten Anordnung beispielsweise durch eine einfache entweder vertikale oder horizontale Drehbewegung auf dem Anzeigeschirm in den Vordergrund bewegt werden, was es ermöglicht, die Thumbnail-Dateien leichter zu identifizieren.
  • Das Thumbnail-Anzeigeelement in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung kann so spezifiziert sein, dass der Würfel in einer Drehbewegung um eine Symmetrieachse des Würfels angezeigt wird, während eine Anzeige jener Flächen, die in Bezug auf eine Richtung der Symmetrieachse Stirnflächen sind, fest ist und eine Anzeige der anderen Flächen gedreht wird.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung dreht sich die Thumbnail-Datei, d. h. drehen sich die Bilddaten, die auf einer Seite oder auf der Oberseite des Würfels angezeigt werden, bei der oben erwähnten Drehbewegung nicht, was die ungeänderte leichte Identifizierung der Thumbnail-Datei aufrecht erhält, d. h. die Thumbnail-Datei in einer leicht identifizierbaren Position hält.
  • Das Thumbnail-Anzeigeelement kann in der oben erwähnten Informationsmanagementvorrichtung in der Weise spezifiziert sein, dass es mehrere Würfel anzeigt, wobei der Würfel mit einer größeren Größe als die anderen in Drehung angezeigt wird.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung ist der Würfel, der in einer größeren Größe als die anderen angezeigt wird, beispielsweise der im Vordergrund angezeigte Würfel, wegen seiner großen Größe leicht zu identifizieren. Dadurch, dass ein solcher Würfel gedreht wird, kann sicherer nach den Thumbnail-Dateien, d. h. nach den auf den Flächen des Würfels angezeigte Bilddateien, gesucht werden.
  • Offensichtlich kann die somit beschriebene Erfindung in vieler Hinsicht geändert werden. Solche Änderungen sollen nicht als Abweichung vom Erfindungsgedanken und vom Umfang der Erfindung betrachtet werden, wobei alle solche Abwandlungen, wie sie für den Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich sind, im Umfang der folgenden Ansprüche enthalten sein sollen.

Claims (8)

  1. Informationsmanagementvorrichtung, mit: Speichermitteln (51) zum Speichern von Bilddateien; Eingabemitteln (4) zum Eingeben eines Befehls für die Anzeige der Bilddateien; und Anzeigemitteln (14) zum Anzeigen verkleinerter Bilder der Bilddateien auf einem Anzeigeschirm (11) entsprechend einem Befehl, der über die Eingabemittel (4) eingegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass: die Informationsmanagementvorrichtung ferner versehen ist mit: einer Datenüberwachungseinrichtung (45), die Zeitinformationen für die Bilddateien bereitstellt und die Zeitinformationen überwacht; Tabellenerzeugungsmitteln (14), die Tabellen von Koordinaten auf dem Anzeigeschirm (11) für die Bilddateien anhand der Anzahl der Bilddateien, für die über die Eingabemittel (4) ein Anzeigebefehl eingegeben wird, erzeugen; und dadurch, dass die Anzeigemittel (4) so organisiert sind, dass sie die verkleinerten Bilder in Form eines Rings bei den Koordinaten in Übereinstimmung mit den Tabellen auf dem Anzeigeschirm (11) darstellen und mehrere Zeitdaten in den Zeitinformationen der angezeigten Bilddateien bei den Koordinaten in Übereinstimmung mit den Tabellen anzeigen.
  2. Informationsmanagementvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anzeigemittel (14) so organisiert sind, dass die angezeigten verkleinerten Bilder in Übereinstimmung mit den Eingabezeiten der verkleinerten Bilder angezeigt werden.
  3. Informationsmanagementvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei der die Anzeigemittel (14) so organisiert sind, dass die angezeigten verkleinerten Bilder in Gruppen unterteilt sind und Bündel der Gruppen in Form eines Rings angezeigt werden.
  4. Informationsmanagementvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: die Anzeigemittel (14) so organisiert sind, dass die verkleinerten Bilder in Verkleinerungsverhältnissen angezeigt werden, die die Anzeigemittel (14) in Übereinstimmung mit Positionskoordinaten verändern, so dass die Bilder teilweise überlappen.
  5. Informationsmanagementvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die verkleinerten Bilder Suchbeispiele sind.
  6. Informationsmanagementvomchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die verkleinerten Bilder Thumbnail-Bilder sind.
  7. Informationsmanagementvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die ferner mit Zählermitteln versehen ist, die die Anzahl der Bilddateien zählen, für die über die Eingabemittel (4) ein Anzeigebefehl eingegeben wird.
  8. Informationsmanagementvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die ferner versehen ist mit Bildskalierungsverhältnis-Tabellen für die Koordinaten der Bilddateien; und Einstellmitteln zum Einstellen der Skalierungsverhältnisse in Übereinstimmung mit den Bildskalierungsverhältnis-Tabellen.
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